Ausgewählte Veranstaltungen Selected Events

Edition 2016
Selected Events
Veranstaltungsvorschau
Event preview
Ausgewählte Veranstaltungen
Edition 2016
1
Inhaltsverzeichnis
3Die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht
Konferenzen
5 - 6
11. Jahresfachkonferenz: EU-Beihilfen in deutscher Praxis
Intensiv-Trainings
8 - 9
10 - 11
Masterclass Management in EU Funds
Masterclass Zentrale Dienste
Ausgewählte Seminare & Workshops in Deutsch
13 - 19
Europäische Struktur- und Investitionsfonds 2014-2020
20 - 29
Finanzen, Steuern, Recht & Revision
30 - 38
Die moderne Verwaltung: IT, Prozesse, Personal & Kommunikation
39 - 40
Vergaberecht
41 - 44
EU-Beihilfenrecht
45 - 55
Hochschulverwaltung & Forschung
56 - 61
Öffentliche Infrastruktur- und Bauprojekte
Contents
62 The European Academy for Taxes, Economics & Law
63
Our Dedicated Training Approach
Symposia & Conferences
65 - 66
EU Funding for Energy 2016: Financing Energy Projects in Africa & Asia
Intensive Trainings
68 - 69
70
71 - 72
73 - 74
European Summer & Winter Academies
Fraud and Corruption in the Public Sector
Masterclass Management in EU Funds
Masterclass Audit in the Public Sector
Selected Seminars & Workshops in English
75 - 86
European Structural and Investment Funds 2014-2020
87 - 90Enforcing
91 - 95
Development Cooperation Funding & Control
96 - 101Higher
102 - 103Public
104 - 107State
108 - 112
Internal & External Audit
Education & Research
Procurement
aid Innovative Public Administration: Finance, Taxes, HR & Communication Organisatorisches / Organisational Matters:
113 / 114
115 / 116
Buchungsformular / Allgemeine Geschäftsbedingungen
Booking Form / Terms & Conditions
2
Ausgewählte Veranstaltungen in Deutsch
Selected Events in German
Für aktuelle Informationen besuchen Sie bitte unsere Webseite: www.euroakad.eu
For latest information please check on our website: www.euroacad.eu
3
Die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht
Europäisches Expertenwissen für Anwender
Die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht
bietet Schulungen und Fortbildungen in Form von Kongressen,
Konferenzen, Intensiv-Trainings, Seminaren und Workshops mit
ausgewiesen Europa-Experten an.
Profitieren Sie von diesem Fachwissen rund um EUVerordnungen und EU-Recht in den Bereichen EU-Fördermittel,
Recht & Steuern, Revision in der öffentlichen Verwaltung, EUBeihilfen, Kommunen, Energie & Umwelt, IT, Inneres und Innere
Sicherheit. Führungskräfte und Mitarbeiter aus allen Bereichen
des öffentlichen Dienstes und der Wirtschaft Europas ziehen
täglich großen Nutzen aus diesen Weiterbildungsangeboten.
Von Spezialisten für Fachleute
In enger Partnerschaft mit praktizierenden Fachleuten aus
den EU-Institutionen, dem Öffentlichen Dienst, der Wirtschaft
und Hochschulen entwickelt die Akademie praxisorientierte
Weiterbildungsangebote auf anerkannt höchstem Niveau. Die
Veranstaltungen bieten stets aktuelles Fach- sowie Praxiswissen
und bereiten die Akteure auf zukünftige Entwicklungen und
Anforderungen in Europa vor. Der direkte Erfahrungsaustausch
mit Spezialisten und Kollegen sorgt für Nachhaltigkeit und stärkt
das Wissensnetzwerk.
Auf Ihre inhaltlichen Anforderungen zugeschnitten
Europäisches Recht und Europäische Regelungen lassen
eine Vielzahl von individuellen Fragen entstehen. Damit alle
Bedürfnisse eng orientiert am Anforderungsprofil Ihrer Arbeit
erfüllt werden können, steht die Europäische Akademie für
Steuern, Wirtschaft & Recht auch einzelnen Mitarbeitern, Teams,
Abteilungen oder der gesamten Belegschaft mit individualisierten
Beratungs- und Schulungsangeboten zur Seite.
Ihre Veranstaltungen mit europäischer Ausrichtung
erfolgreich planen und durchführen
Sie planen eine Veranstaltung mit Ausrichtung auf den
europäischen Markt? Die Event-Spezialisten der Europäischen
Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht stehen Ihnen zur Seite,
damit das Ereignis ein Erfolg wird. Als renommierte Organisatoren
und Koordinatoren europäischer Kongresse, Konferenzen,
Seminare und Workshops haben wir spezielles Know-how, dass
Ihrer Veranstaltung eine europäische Dimension verleiht.
European Event Services im Überblick
• Thematische und inhaltliche Konzeption
• Programmplanung und -gestaltung
• Referentenakquise und Betreuung
• Komplettes Veranstaltungs-Management
• Standort – und Technikplanung
• Erstellung aller Druckerzeugnisse
• Marketing und Kommunikation
•Abrechungsabwicklung
• Qualitative Evaluierung
4
Konferenzen
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K-136
11. Jahresfachkonferenz
EU-Beihilfen in deutscher Praxis
WIE GEHT ES NACH DER MODERNISIERUNG DER EUBEIHILFENVORSCHRIFTEN WEITER? HALTEN SIE SICH AUF
DEM LAUFENDEN
Die Modernisierung der EU-Beihilfenvorschriften ist
grundsätzlich abgeschlossen. Nun muss sich zeigen, welche
konkreten Auswirkungen dieser fundamentale und umfassende
Reformprozess auch auf längere Sicht in der Praxis mit sich bringt.
Mit der neuen Allgemeinen Gruppenfreistellungsverordnung
(AGVO) hat die Europäische Kommission den Spielraum der
EU-Mitgliedstaaten erheblich erweitert. Doch wie lässt sich die
neue AGVO praktisch handhaben und entsprechen die ersten
Erfahrungen dem erhofften Befreiungsschlag? Welche weiteren
Entwicklungen wird es bei der Mitteilung zum Beihilfebegriff
geben? Zudem stellt sich die Frage, wie sich die Änderungen
im Bereich Forschung, Entwicklung und Innovation in die Praxis
umsetzen lassen und welche längerfristigen Folgen sich aus
der aktuellen Kommissionsentscheidung zur Förderung von
Erneuerbaren Energien ergeben.
Aktuell hat die EU Kommission zudem mögliche
Wettbewerbsverstöße
durch
gewähr te
steuerliche
Vergünstigungen im Blick. Inwieweit die Kontrolle der EU-Beihilfen
hier zukünftig auf die Steuerplanung betroffener Mitgliedstaaten
sowie Unternehmen einwirkt, ist für die Praxis mit gravierenden
Folgen verbunden. Auch die Rettung und Umstrukturierung von
Unternehmen in Schwierigkeiten steht ebenfalls weiterhin im
beihilfenrechtlichen Fokus.
Auch die beihilfenkonforme Infrastrukturfinanzierung stellt die
Beihilfenpraktiker weiterhin vor viele Fragen. In diversen Bereichen
wie See- und Binnenhäfen, Forschungs- oder Sportinfrastruktur
besteht nach wie vor Diskussionsbedarf. Wie verhält es sich mit
dem wirtschaftlichen Charakter von Infrastruktur und wie ist es
um Ausgleichsleistungen in diesem Bereich bestellt?
All diese und noch viele weitere Themen bewegen derzeit die Welt
der EU-Beihilfen. Eine genaue Kenntnis der Änderungen ist daher
unerlässlich für Ihre tägliche Arbeit. Bringen Sie sich jetzt auf den
neuesten Stand und profitieren Sie von Ihrem Wissensvorsprung
in der Praxis.
6
AN WEN RICHTET SICH DIE JAHRESFACHTAGUNG EU
FONDS IN DER DEUTSCHEN PRAXIS 2016?
Leiter und Spezialisten der öffentlichen Verwaltungen und
anderen Institutionen, die sich mit staatlichen Beihilfen befassen,
insbesondere aus:
• Bundes- und Landesministerien
• Investitions-, Förder- und Bürgschaftsbanken
• Privaten Banken mit öffentlichem Auftrag
• Kommunen und Städten
• Unternehmen der öffentlichen Hand
• Bundes- und Landesrechnungshöfen
Unternehmensjuristen, die mit förder- und beihilferechtlichen
Fragen konfrontiert sind
Berater für den Bereich der EU-Beihilfen
Wirtschaftsprüfer, die sich mit der Jahresabschlussprüfung im
kommunalen Bereich befassen
11. JAHRESFACHKONFERENZ „EU-BEIHILFEN IN
DEUTSCHER PRAXIS“
Die 11. Jahresfachkonferenz „EU-Beihilfen in deutscher
Praxis“ beleuchtet aktuelle Themen der praxisrelevanten EUBeihilfenfelder. Als fest etablierte Kommunikationsplattform in
Deutschland bietet die Konferenz Praktikern und Experten aus
diesem Bereich wieder einen spannenden Austausch mit der
EU Kommission und hochkarätigen nationalen Spezialisten.
Die Fachvorträge und Vertiefungsdiskussionen werden durch
Praxisbeispiele und Erfahrungsberichte begleitet.
IHRE VORTEILE
• Seien Sie auf dem neuesten Stand zur Reformierung und
Modernisierung des EU-Beihilfenrechts – erfahren Sie, welche
Auswirkungen der geänderten Vorschriften schon deutlich
geworden sind und was dies für die Praxis bedeutet
• Tauschen Sie sich aus zu Neuigkeiten in den Bereichen
Transportinfrastruktur, F&E&I und Regionalbeihilfen
• Bleiben Sie auf dem Laufenden bei der Allgemeinen
Gruppenfreistellungsverordnung und De Minimis
• Seien Sie frühzeitig informiert über die neuesten Entwicklungen
bezüglich Wettbewerbsverzerrungen durch
Steuererleichterungen
• Gewinnen Sie Sicherheit, wenn es um Rettungs- und
Umstrukturierungsbeihilfen geht
• Vermeiden Sie Rückforderungen von staatlichen Beihilfen
• Erweitern Sie Ihr Netzwerk – lernen Sie Experten der
Europäischen Kommission sowie der nationalen Verwaltung
und aus der Privatwirtschaft kennen
• Die Themen werden besonders praxisnah und mit Fallbeispielen
behandelt und unterstützen so Ihre tägliche Arbeit
K-136
Veranstaltungstermin
12. – 14. September 2016, Berlin
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
K-136
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Veranstaltungspreise
Konferenz Tag 1 und Tag 2
Öffentliche Institutionen und Verwaltungen
Frühbucherpreis bis zum 1. Juli 2016: 989,- Euro
Normalpreis ab dem 2. Juli 2016: 1.189,- Euro
Privatunternehmen und Wirtschaftsprüfer
Frühbucherpreis bis zum 1. Juli 2016: 1.189,- Euro
Normalpreis ab dem 2. Juli 2016: 1.389,- Euro
Workshop Tag 3
Zubucher-Tarif zur Konferenz
350,- Euro
Die oben genannten Preise beinhalten:
• Umfangreiche Veranstaltungsunterlagen, die als
Druckerzeugnis im Rahmen der Veranstaltung ausgegeben
werden
• Teilnahme-Zertifikat bei voller Anwesenheit
• Soft Drinks und Kaffee/Tee an allen Konferenztagen
• Mittagessen an allen Konferenztagen
Programmänderungen vorbehalten
Veranstaltungsort
Courtyard by Marriott Berlin Mitte
Axel-Springer-Str. 55
10117 Berlin
Tel.: +49 (0)30 800 928 6300
Fax: +49 (0)30 800 928 1000
E-Mail: [email protected]
Internet: www.marriott.de
7
Intensiv-Trainings
Für aktuelle Informationen besuchen Sie bitte unsere Webseite: www.euroakad.eu
For latest information please check on our website: www.euroacad.eu
K-88
Masterclass Management in EU Funds “MASTERCLASS MANAGEMENT IN EU FUNDS” – EINE EINZIGARTIGE WEITERBILDUNG
Die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht ist sehr erfreut, Ihnen die „Masterclass Management in EU Funds“
vorzustellen – eine einzigartige berufliche Weiterbildung im Management von EU Fonds. Diese Masterclass ist der europaweit erste
intensive Vorbereitungskurs für alle EU-Fonds Spezialisten.
Verfügen Sie bereits über erste Erfahrungen oder werden Sie bald damit beginnen, in dem hochkomplexen Umfeld der EU-Fonds zu
arbeiten? Dann erfüllen Sie die wichtigste Voraussetzung, um an der „Masterclass Management in EU Funds“ teilzunehmen.
IHRE VORTEILE
• Fördern Sie Ihre Karriere durch Teilnahme an einer europaweit
einzigartigen Masterclass
• Lernen Sie die neuesten EU-Verordnungen innerhalb dieser und der nächsten Förderperiode kennen
• Erhalten Sie ein Zertifikat für jedes erfolgreich absolvierte
Seminar
• Profitieren Sie von einem breiten Angebot an Themen,
angepasst an Ihre persönlichen beruflichen Bedürfnisse
• Vergewissern Sie sich, dass Sie Ihre EU-Fondsabteilung mit
hochqualifizierten Mitarbeitern besetzen
• Lernen Sie, das Arbeitspensum der Entwicklung operationeller
Programme optimal zu managen
• Finden Sie heraus, wie Finanz- und Revisionstools am
effektivsten einzusetzen sind
• Genießen Sie den europäischen Charakter unserer Seminare
und lernen Sie Kollegen aus der ganzen EU kennen
MASTERCLASS MODULE
Um das Zertifikat “Masterclass Management in EU Funds“ zu
erhalten, müssen Sie drei Pflichtkurse und 4 Wahlpflichtkurse
erfolgreich absolvieren.
Jeder Kurs besteht aus maximal zwei Seminartagen. Um das
Zertifikat „Masterclass Management in EU Funds“ zu erhalten,
müssen Sie am Ende eines jeden Seminares einen Wissenstest
bestehen.
ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN
• Relevante Arbeitserfahrung oder bevorstehender Beginn einer
relevanten Stelle im Bereich von EU-Fonds.
• Experten im Bereich EU-Fonds aus:
• Verwaltungsbehörden
• Bescheinigungsbehörden
• Prüfbehörden
• Zwischengeschaltete Stellen
• Ministerien, wie z.B.:
- Wirtschaftsministerien
- Arbeitsministerien
- Sozialministerien
- Finanzministerien
- Verkehrsministerien
- Ministerien für Landwirtschaft und Fischerei
- Umweltministerien
- Bildungs- und Kultusministerien
- Gesundheitsministerien
- Innenministerien
• Behörden für regionale Entwicklung
• Regionalen Entwicklungsagenturen
• Förder- und Investitionsbanken
• Verbänden und gemeinnützigen Institutionen
• Rechnungshöfen
• Rechnungsprüfer, die Kontrollen nach EU Verordnung
No. 1828/2006, 1083/2006, 1080/2006 durchführen
• Berater spezialisiert auf den Bereich EU-Fonds
MASTERCLASS LERNMETHODEN
•
•
•
•
•
•
•
Präsentationen und Fallstudien
Diskussionen und Frage & Antwortrunden
Best-Practice Berichte
Interaktive Aufgaben
Workshops mit Gruppenarbeit
Umfangreiches Kursmaterial
Wissenstest am Ende jedes Seminars
Für aktuelle Informationen zum „Masterclass Management in EU Funds“ besuchen Sie unsere Webseite
WWW.EUROAKAD.EU
9
9
K-88
Masterclass Management in EU Funds 3 Pflichtkurse:
EU Funds Policies, Regulations
and Management
+
4 Wahlpflichtkurse in englischer oder deutscher Sprache
Finanzkontrolle von EU-geförderten
Projekten 2014–2020
Handling Irregularities
in EU Funded Projects
Vergaberecht für
EU-geförderte Projekte
Public Procurement
for EU Funded Projects
Bewilligung und Prüfung von
EFRE- und ESF-Projekten
Successful Verification of
EU Funded Projects 2014 – 2020
Abrechnung förderfähiger Kosten
How to Detect & Manage Fraud
in EU Funded Projects
Projektmanagement von
EU-geförderten Projekten 2014-2020
Eligibility of Expenditure
for EU Funded Projects
Finanzielle Abrechnung
von EFRE- & ESF Projekten
Technical Assistance
for European Structural Funds
Beleg- und Nachweispflichten für
EU-geförderte Projekte
New Financial Instruments under
ESI Funds – Management and Control
*Oder eines der anderen
Seminare zu EU-Fonds
*Oder eines der anderen
Seminare zu EU-Fonds
Evaluation Techniques
Reinforced Financial Control
Requirements of EU Funds
+
Wissenstest am Ende jedes Seminars
=
„Masterclass Management in EU Funds“ Award
MASTERCLASS ZEITPLAN
Die Masterclass passt sich Ihrem Zeitplan an.
Sie können jederzeit beginnen und die Masterclass Management
in EU-Funds nach Ihrem Zeitplan absolvieren. Wir empfehlen
jedoch, alle 7 Masterkursseminare innerhalb von 12 Monaten
zu belegen.
BUCHUNGSNUMMER
K-88
KURSSPRACHE
Die Kurssprache der Pflichtkurse ist Englisch. Zahlreiche
Wahlpflichtkurse können auf Deutsch belegt werden.
Regina Lüning, M. Sc. econ.
Head of Marketing and Sales
Tel.: +49 (0)30 80 20 80 246
Fax: +49 (0)30 80 20 80 259
E-Mail: [email protected]
MASTERCLASS VERANSTALTUNGSORTE
Die Kurse werden in
Hotels in Berlin stattfinden.
10
KONTAKT
Für weitere Informationen und Fragen stehen wir Ihnen
gerne zur Verfügung:
10
K-22
Master
Module
„Masterclass
Zentrale
Verwaltung“
„MASTERCLASS ZENTRALE VERWALTUNG“ – EINE EINZIGARTIGE WEITERBILDUNG
FÜR ÖFFENTLICHE INSTITUTIONEN VON PRAKTIKERN FÜR PRAKTIKER
Die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht stellt Ihnen die „Masterclass Zentrale Verwaltung“ vor - eine einzigartige Weiterbildung
für öffentliche Institutionen.
Diese Masterclass ist der deutschlandweit erste intensive Weiterbildungskurs für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Zentralen
Verwaltung von Ministerien, Behörden, Universitäten oder gemeinnützigen Einrichtungen.
Verfügen Sie bereits über Erfahrung im herausfordernden Umfeld der Zentralen Verwaltung? Dann erfüllen Sie die wichtigste
IHRE VORTEILE
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Fördern Sie Ihre Karriere durch Teilnahme an einer deutschlandweit
einzigartigen Masterclass
Profitieren Sie von einem breiten Angebot an Themen, angepasst
an Ihre berufliche Bedürfnisse
Stellen Sie sicher, dass die Abteilungen Ihrer Zentralen
Verwaltung mit hochqualifizierten Mitarbeitern besetzt ist, indem
Sie den Kompetenzaufbau durch maßgeschneiderte
Weiterbildungen investieren
Machen Sie sich mit den neusten gesetzlichen Änderungen und
idealen Vorgehensweisen in den Bereichen Finanzen & Haushalt,
Personal & Recht, Moderne Verwaltung & IT sowie Vergabe vertraut
Sparen Sie Zeit und Steuergelder durch eine höhere Effizienz Ihrer
öffentlichen Institution
Profitieren Sie von einer breiten Auswahl an interaktiven
Lernmethoden und umfangreichem Kursmaterial
Prüfen Sie Ihre neuen Kenntnisse in den Wissenstests
Planen Sie Ihre Kurse zeitlich flexibel ein
Erhalten Sie ein Zertifikat für jedes erfolgreich absolvierte Seminar
Lernen Sie Kollegen aus anderen Bundesländern und öffentlichen
Institutionen kennen und tauschen Sie sich über das Erlernte aus
MASTERCLASS MODULE
Um das Zertifikat „Masterclass Zentrale Verwaltung“ zu erhalten,
müssen Sie 7 Wahlpflichtkurse erfolgreich absolvieren.
Jeder Kurs besteht aus maximal zwei Seminartagen. Um das
Zertifikat „Masterclass Zentrale Verwaltung“ zu erhalten, müssen
Sie am Ende eines jeden Seminares einen Wissenstest bestehen.
ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN
• Relevante Arbeitserfahrungen oder bevorstehender Beginn
einer relevanten Stelle in der Zentrale Verwaltung einer öffentlichen
Institution
• Tätigkeit in:
- Ministerium auf Bundes- oder Landesebene
- Nachgeordnete Behörde auf Bundes- oder Landesebene
- Hochschule/Universität, öffentliches Forschungsinstitut
- Stadt- oder Kommunalverwaltung
- Unternehmen der öffentlichen Hand
- Gemeinnützige Einrichtung, Stiftung oder Sozialträger
- Justizverwaltung
- Bank mit öffentlichen Auftrag
- Beratungsunternehmen für öffentliche Institutionen im Bereich
Finanzen, Controlling, Drittmittel, Personal
MASTERCLASS LERNMETHODEN
•
•
•
•
•
•
•
Präsentationen und Fallstudien
Diskussionen und Frage & Antwortrunden
Best-Practice Berichte
Interaktive Aufgaben
Workshops mit Gruppenarbeit
Umfangreiches Kursmaterial
Wissenstest am Ende jedes Seminars
MASTERCLASS ZEITPLAN
Die Masterclass passt sich Ihrem Zeitplan an.
Sie können jederzeit beginnen und die „Masterclass Zentrale
Verwaltung“ nach Ihrem Zeitplan absolvieren. Wir empfehlen
jedoch, alle 7 Masterclassseminare innerhalb von 12 Monaten
zu belegen.
BUCHUNGSNUMMER
K-22
KURSSPRACHE
Die Kurssprache ist Deutsch.
Regina Lüning, M. Sc. econ.
Head of Marketing and Sales
Tel.: +49 (0)30 80 20 80 246
Fax: +49 (0)30 80 20 80 259
E-Mail: [email protected]
MASTER VERANSTALTUNGSORTE
Die Kurse werden in
Hotels in Berlin stattfinden.
KONTAKT
Für weitere Informationen und Fragen stehen wir Ihnen
gerne zur Verfügung:
Für aktuelle Informationen zur „Masterclass Zentrale Verwaltung“ besuchen Sie unsere Webseite
WWW.EUROAKAD.EU
11
+
Finanzen, Budget,
Controlling & Revision
Drittmittel
Besteuerung wirtschaftlicher
Tätigkeiten der öffentlichen Hand
F&E Verträge rechtssicher
gestalten
Erfolgskritisches Wissen bei
Personalwechsel sichern
Öffentliche Beteiligungen vor beihilfenrechtlichen Risiken wirksam schützen
Revision von Drittmitteln an Hochschulen und Forschungseinrichtungen
Gesundheitsmanagement in der
öffentlichen Verwaltung
Kosten- und Leistungsrechnung für
ergebnisorientierte Haushaltsplanung
Beleg- und Nachweispflichten für
EFRE & ESF Projekte
Personalentwicklung in Zeiten
knapper Kassen und Ressourcen
Immobilien- und
Liegenschaftsmanagement
Finanzielle Abrechnung von
EFRE- & ESF-Projekten
Hochschulrecht 2016
Controllinginstrumente für die
öffentliche Hand
Finanzielle Abrechnung von Horizont
2020 geförderten Projekten
*Oder eines der anderen
Seminare zu Personal & Recht
Risikomanagement im
öffentlichen Sektor
Abrechnung förderfähiger Kosten
in der neuen Förderperiode
Werkzeuge für die
betriebswirtschaftliche Steuerung
Forschungsevaluation und
Forschungscontrolling
*Oder eines der anderen
Seminare zu Finanzen, Budget,
Controlling & Revision
*Oder eines der anderen
Seminare zu Drittmittel
Vergabe
+
Personal & Recht
Moderne Verwaltung & IT
Leistungsbeschreibung und Bewertungskriterien im Vergabeverfahren
IT-Sicherheit von mobilen Endgeräten
in öffentlichen Institutionen
Rahmenverträge und
Rahmenvereinbarungen
Beschäftigtendatenschutz in der öffentlichen Verwaltung und Unternehmen
Nachtragsmanagement für
öffentliche Auftraggeber
Cloud Computing in
öffentlichen Institutionen
Rechtsschutz, Bieterrügen und
Nachprüfungsverfahren im Vergaberecht
Professionelles
Geschäftsprozessmanagement
Vergaberecht in Forschung
und Lehre 2016
Marketing und PR im
Hochschulwesen
Planungs- und Bauleistungen
rechtssicher und zügig beschaffen
Gesundheitsmanagement in der
öffentlichen Verwaltung
IT-Vergabe in der
öffentlichen Verwaltung
Die eAkte in öffentlichen
Institutionen
*Oder eines der anderen
Seminare zu Vergabe
*Oder eines der anderen
Seminare zu Moderne
Verwaltung & IT
Wissenstest am Ende jedes Seminars
=
„Masterclass Zentrale Verwaltung” Award
12
Europäische Struktur- und
Investitionsfonds 2014 -2020
Inhalt
14
Finanzielle Abrechnung von EFRE- & ESF-Projekten
15
Neues Vergaberecht für EU-geförderte Projekte
16
Abrechnung förderfähiger Kosten in der EU-Förderperiode 2014 - 2020
17
Effektive Vorbereitung auf Kontrollen und Prüfungen der EU-geförderten Projekte
18
Jährliche Rechnungslegung, Verwaltungserklärung & Finanzielle Berichtigung für ESI-Fonds 2014-2020
19
Beleg- und Nachweispflichten für EFRE & ESF Projekte in der Förderperiode 2014-2020
S-1306 MC
Europäische Struktur- und Investitionsfonds 2014-2020
Praxisseminar
Finanzielle Abrechnung von EFRE- & ESF-Projekten
Intensive Vorbereitung auf Prüfungen und Vor - Ort - Kontrollen
BEI NICHTERFÜLLUNG DER FINANZIELLEN PFLICHTEN
KÖNNEN FÖRDERGELDER ZURÜCKGEFORDERT WERDEN!
Durch EU-Mittel geförderte Projekte stellen ganz spezielle
Anforderungen an Projektleiter und -koordinatoren. Insbesondere
die korrekte finanzielle Abrechnung des Projekts ist meist eine
große Herausforderung. Zuwendungsempfänger müssen die
strengen und komplexen Regeln der Europäischen Kommission
einhalten. Damit die bewilligte Fördersumme auch wirklich ganz
in Anspruch genommen werden kann, muss das Projekt finanziell
richtig abgewickelt werden. Bei Nichterfüllung der finanziellen
Pflichten können sowohl die Europäische Kommission als auch
die nationalen Behörden Fördergelder „einfrieren“ oder sogar
komplett zurückfordern. Schützen Sie sich vor Rückzahlungen
und bereiten Sie sich intensiv auf die Anforderungen einer
Finanzkontrolle vor!
EIN STRUKTURIERTES FINANZMANAGEMENT IST
UNERLÄSSLICH FÜR DEN ERFOLG EU-GEFÖRDERTER
PROJEKTE
Es ist unabdingbar, dass bei EU-geförderten Projekten sowohl die
allgemeinen strategischen Ziele des Förderprogramms als auch
die speziellen finanziellen Regeln eingehalten und umgesetzt
werden. Eine präzise Dokumentation ist für die unflexiblen
Berichtsanforderungen und die Finanzprüfungen von großer
Bedeutung. Darüber hinaus müssen Regeln zur Förderfähigkeit
von Kosten sowie Vergaberegeln befolgt und zudem strikte
Abgabetermine eingehalten werden. Ein strukturiertes und gut
funktionierendes Finanzmanagement ist daher wesentlich für
den Erfolg eines EU-geförderten Projekts. Diese Anforderungen
gelten unverändert auch in der aktuellen Förderperiode 20142020 weiter.
AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR?
• Zuwendungsempfänger/Begünstigte der Strukturfonds
(EFRE und ESF), die EU-geförderte Projekte umsetzen
• Öffentliche und private Einrichtungen und Organisationen,
die EU-Fördermittel beantragen
• Institutionen, Verbände, Agenturen und Unternehmen für
- Wirtschaftsförderung
- Standortentwicklung
- Stadtentwicklung und Quartiersmanagement
- Energie und Umwelt
- Forschung, Innovation und Unterstützung von Clusterbildung
- Arbeit und Soziales
- Aus- und Weiterbildungen
- Aktivitäten zum Aufbau von Selbständigkeit und KMUs
• Ministerien, insbesondere Abteilungen wie:
- EFRE und ESF
- EU-Koordination
- Finanzen, Finanzrevision und Rechnungswesen
- Transport, Energie und Umwelt
- Stadtentwicklung
- Regionale und ländliche Entwicklung
- Unternehmens- und KMU-Förderung
- Soziales, Bildung und Arbeitsplatzbeschaffung
- Migration und Integration
- Forschung
- Tourismus
• Stadtverwaltungen und Kommunen
• Landes- und Investitionsbanken
• Handels- und Handwerkskammern
• Verwaltungs-, Prüf- und Bescheinigungsbehörden für
Strukturfonds
• Spezialisierte Berater und zertifizierte Wirtschaftsprüfer, die
mit Strukturfonds arbeiten
WAS LERNEN SIE IN DIESEM PRAXISSEMINAR?
• Was wird von nationalen und EU-Stellen im Rahmen der
Finanzkontrolle geprüft?
• Was sind die finanziellen Pflichten für Ihre EU-geförderten
Projekte?
• Wie bringen Sie Ihre Ablage und Ihr internes Rechnungswesen
am besten in Einklang mit den Abrechnungsanforderungen der
EU?
• Was sind förderfähige Kosten?
• Welche Besonderheiten bestehen bei der Abrechnung von
Personalkosten?
• Was sind „klassische“ Fehler bei der Abrechnung und wie
können Sie diese vermeiden?
• Welche Rolle spielt das EU-Beihilfenrecht für Ihr Projekt?
• Wie können Sie eine Vergabe korrekt durchführen?
• Wie koordinieren Sie effektiv Partner bei der finanziellen
Abwicklung?
• Welche Änderungen bringt die aktuelle Förderperiode
2014-2020?
Veranstaltungstermin
7. – 8. Juli 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1306 MC
Veranstaltungspreis
1.289,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Dieses Praxisseminar ist auch Teil des
“Masterclass Management in EU Funds”
– Optionaler Kurs –
Veranstaltungsort
Adina Apartment Hotel Berlin Hauptbahnhof
Platz vor dem Neuen Tor 6
10115 Berlin, Germany
Tel.:
+49 (0)30 20 00 32 555
Fax:
+49 (0)30 20 00 32 599
E-Mail:[email protected]
Internet: www.adina.eu
14
S-1319 MC
Europäische Struktur- und Investitionsfonds 2014-2020
Praxisseminar
Neues Vergaberecht für EU-geförderte Projekte
Prüfungsvorbereitung • Vermeidung von Vergabefehlern • Schnittstellen zum Zuwendungsrecht
BESONDERHEITEN IN DER AKTUELLEN FÖRDERPERIODE
2014-2020
UND
DIE
UMSETZUNG
DER
EUVERGABERICHTLINIE IN NATIONALES VERGABERECHT
Bei EU-geförderten Projekten stellen Unregelmäßigkeiten
in der Anwendung von Rechtsvorschriften, insbesondere
bei Vergaben, eine Hauptfehlerquelle dar. Verstöße gegen
das Vergaberecht können nicht nur zur Minderung von
Fördergeldern, sondern zur Einfrierung oder gar Rückzahlung
der gewährten Mittel führen. Zusätzlich stellt die neue
Vergaberechtsordnung Zuwendungsempfänger und Behörden
vor neue Herausforderungen. Seit April 2016 greifen die
wesentlichen Neuerungen. Dann wird der Preis nicht das
ausschließliche Kriterium der Auftragsvergabe sein, sondern
auch soziale, innovative und ökonomische Gesichtspunkte
sollen in die Entscheidung einfließen. Es gilt neue Regeln zu
Fristen und der Dokumentation zu beachten und nicht immer
sind diese Neuregelungen einfach zu verstehen. Und was
geschieht mit Mängeln in auslaufenden Fällen? Hinzu kommt,
dass die Kommission die Überprüfung öffentlicher Vergaben in
der aktuellen Förderperiode verstärkt. Unzureichende Kenntnisse
auch im Bereich Zuwendungsrecht können daher zu Sanktionen
führen.
EIN STRUKTURIERTES FINANZMANAGEMENT IST
UNERLÄSSLICH FÜR DEN ERFOLG EU-GEFÖRDERTER
PROJEKTE
Es ist unabdingbar, dass bei EU-geförderten Projekten sowohl die
allgemeinen strategischen Ziele des Förderprogramms als auch
die speziellen finanziellen Regeln eingehalten und umgesetzt
werden. Eine präzise Dokumentation ist für die unflexiblen
Berichtsanforderungen und die Finanzprüfungen von großer
Bedeutung. Darüber hinaus müssen Regeln zur Förderfähigkeit
von Kosten sowie Vergaberegeln befolgt und zudem strikte
Abgabetermine eingehalten werden. Ein strukturiertes und gut
funktionierendes Finanzmanagement ist daher wesentlich für
den Erfolg eines EU-geförderten Projekts. Diese Anforderungen
gelten unverändert auch in der aktuellen Förderperiode 20142020 weiter.
LERNEN SIE DIE ZENTRALEN GRUNDLAGEN UND
NEUEN HERAUSFORDERUNGEN IM VERGABE- UND
ZUWENDUNGSRECHT FÜR EU-GEFÖRDERTE PROJEKTE
KENNEN, UM KÜNFTIG FEHLER ZU VERMEIDEN
Verantwortliche müssen mit allen aktuellen und neuen
Regelungen vertraut sein, um auf die Prüfungen der Europäischen
Kommission und der Mitgliedsstaaten optimal vorbereitet zu sein.
Die Arbeitsweise und Prioritäten der prüfenden Stellen zu kennen,
hilft, Fehler rechtzeitig zu vermeiden. Sie müssen einen guten
Überblick über Neuerungen bei Fristen, Dokumentationspflichten
und Inhouse-Vergaben haben. Damit die richtige Vergabeart
ausgewählt wird, muss der Auftragswert einer Vergabe korrekt
geschätzt werden. Außerdem müssen zuständige Mitarbeiter
mit den Schnittstellen zum Zuwendungsrecht vertraut sein
und wissen, welches Recht wie wirkt. Sie müssen wissen, wie
Projektunterlagen geführt, dokumentiert und archiviert werden
müssen. Lernen Sie die konkreten Fallstricke im Vergabe- und
Zuwendungsrecht kennen und wie Sie mit diesen umgehen.
Es stellen sich die folgenden Fragen:
• Wie kann ich das Vergabeverfahren für EU-geförderte Projekte
am besten vorbereiten?
• Wie sind die neuen Vergabekriterien konkret anzuwenden?
• Was ist die richtige Verfahrensart?
• Was sind die geltenden Wertgrenzen?
• Welche besonderen Pflichten ergeben sich für Verwaltungs-,
Prüfbehörden und Zuwendungsempfänger?
• Welche konkreten Folgen drohen, wenn das Vergaberecht
nicht korrekt ausgeführt wurde?
• Wo sind die Schnittstellen zum nationalen Zuwendungsrecht
und was sind hier die zentralen Schwierigkeiten?
AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR?
• Öffentliche und private Zuwendungsempfänger von
Europäischen Struktur- und Investitionsfonds (ESIF, wie z. B.
EFRE & ESF) und Projektträger von EU-geförderten Projekten
• Leiter und Mitarbeiter aus
- Verwaltungsbehörden
- Zwischengeschalteten Stellen (wie z.B. Ministerien,
Förderbanken, Investitionsbanken)
- Bescheinigungsbehörden
- Prüfbehörden
• Juristen und Berater im Bereich EU-Fonds
Veranstaltungstermin
25. – 26. August 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1319 MC
Veranstaltungspreis
1.289,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Dieses Praxisseminar ist auch Teil des
“Masterclass Management in EU Funds”
– Optionaler Kurs –
Veranstaltungsort
Adina Apartment Hotel Berlin Hauptbahnhof
Platz vor dem Neuen Tor 6
10115 Berlin, Germany
Tel.:
+49 (0)30 20 00 32 555
Fax:
+49 (0)30 20 00 32 599
E-Mail:[email protected]
Internet: www.adina.eu
15
S-1334 MC
Europäische Struktur- und Investitionsfonds 2014-2020
EU-Fonds Fachseminar
Abrechnung förderfähiger Kosten in der
EU-Förderperiode 2014 - 2020
VERMEIDEN SIE FINANZIELLE RISIKEN UND DADURCH
BEDINGTE FINANZKORREKTUREN BEI EU-GEFÖRDERTEN
PROJEKTEN DURCH DIE KORREKTE UMSETZUNG DER
FÖRDERKRITERIEN
Auch in der Förderperiode 2014-2020 sind die Regeln zur
Förderfähigkeit von Ausgaben in EU-geförderten Projekten eine
schwierige Herausforderung. Die Missachtung dieser Vorgaben
führt zu Unregelmäßigkeiten und kann die Rückforderung
von bereits ausgezahlten Fördermitteln zur Folge haben.
Wenn Behörden die Fördermittel, die rechtsgrundlos an einen
Endbegünstigten gezahlt wurden, nicht wieder einziehen können,
haften sie grundsätzlich selbst für die Erstattung solcher Beträge
gegenüber der Europäischen Kommission. Eine unvollständige
oder gar falsche Anwendung der Regelungen zur Förderfähigkeit
von Kosten birgt daher erhebliche finanzielle Risiken sowohl für
Zuwendungsempfänger als auch für Verwaltungsbehörden und
Zwischengeschaltete Stellen.
Die Operationellen Programme für die aktuelle Förderperiode
2014-2020 sind weitestgehend genehmigt. Dabei steht
insbesondere im Fokus, welche Ausgaben seit 2014 förderfähig
sind, welche Unterschiede im Vergleich mit der letzten
Förderperiode bestehen und wie man geeignete nationale Regeln
zur Förderfähigkeit von Ausgaben entwickeln kann. Gleichzeitig
ergeben sich auch Fragen wie
• Was sind die häufigsten Fehler bei den bisherigen
Berechnungen der Ausgaben und wie kann man sie in Zukunft
vermeiden?
• Worauf muss bei der Berechnung der förderfähigen
Personalkosten in der Praxis besonders geachtet werden?
• Wie lassen sich förderfähige Kosten wirtschaftlich gestalten?
• Was sind die häufigsten Fehler in der Praxis aus der Sicht der
Prüfbehörde?
• Wie gehen Sie mit Unregelmäßigkeiten und Fehlern richtig um
und was können Sie aus ihnen lernen?
• Welche wesentlichen Unterschiede bezüglich der
Förderfähigkeit von Kosten gibt es zwischen den
EU-Förderperioden 2007-2013 und 2014-2020?
IHRE VORTEILE
• Bauen Sie Ihr Fachwissen hinsichtlich der Förderfähigkeit
von Kosten in der EU-Förderperiode 2014-2020 aus
• Profitieren Sie von unserem Workshop zur Förderfähigkeit von
Personal- und Gemeinkosten
• Stellen Sie sicher, dass Sie und Ihre Mitarbeiter in Bezug auf
die Förderfähigkeit von Ausgaben für EU-geförderte Projekte
qualifiziert sind
• Lernen Sie, wie Sie förderfähige Kosten richtig berechnen und
vermeiden Sie so Fehler
• Tragen Sie zur Verbesserung der Verwaltung und Kontrolle von
EU-Fördermitteln bei
• Machen Sie sich mit den aktuellsten Entwicklungen vertraut
• Erhalten Sie praktische Hinweise zu den aktuellen nationalen Förderfähigkeitsregelungen
• Nutzen Sie die Möglichkeit zum fruchtbaren
Erfahrungsaustausch mit Teilnehmern aus anderen
Institutionen und Bundesländern
Erhalten Sie Antworten auf diese und viele weitere Fragen in
unserem Fachseminar.
AN WEN RICHTET SICH DAS FACHSEMINAR?
Leiter und Mitarbeiter aus
•Verwaltungsbehörden
• Zwischengeschalteten Stellen
•Prüfbehörden
•Bescheinigungsbehörden
die mit der Bewilligung und Prüfung von Zuwendungen aus
EU-Fördermitteln befasst sind
Öffentliche und private Zuwendungsempfänger von
EU-Fördermitteln und Projektträger von EU-geförderten Projekten
Wirtschaftsprüfungsgesellschaften
Berater im Bereich EU-Fonds
WAS LERNEN SIE IN DIESEM FACHSEMINAR?
• Welche Anforderungen zur Förderfähigkeit von Personal- und
Gemeinkosten gilt es zu beachten?
• Was muss bei der Ermittlung der förderfähigen direkten und
indirekten Kosten beachtet werden?
• Was sind die Hauptprobleme bei der Verwendung von
Pauschalen (Pauschalsätzen, Pauschalbeträgen,
standardisierten Einheitskosten) und der Berechnung
förderfähiger Kosten?
Veranstaltungstermin
22. – 23. September 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1334 MC
Veranstaltungspreis
1.289,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Dieses Praxisseminar ist auch Teil des
“Masterclass Management in EU Funds”
– Optionaler Kurs –
Veranstaltungsort
Arcotel John F
Werderscher Markt 11
10117 Berlin
Tel.:
+49 (0)30 28 88 65 78 95
E-Mail:[email protected]
Internet:www.arcotel.com
16
S-1351 MC
Europäische Struktur- und Investitionsfonds 2014-2020
Praxisseminar für Zuwendungsempfänger
Effektive Vorbereitung auf Kontrollen und
Prüfungen der EU-geförderten Projekte
FÜR ZUWENDUNGSEMPFÄNGER IST EINE OPTIMALE
VORBEREITUNG AUF PRÜFUNGEN VON EU-GEFÖRDERTEN
PROJEKTEN UNBEDINGT NÖTIG
Die Empfänger der EU-Förderprogramme müssen mit intensiven
Kontrollen und Prüfungen ihrer Projekte rechnen. Dabei müssen
sie nicht nur die erforderlichen Unterlagen in der geforderten
Weise präsentieren können, sondern auch das richtige Verhalten
an den Tag legen, um Prüfungen nicht nur zu einem erfolgreichen,
sondern auch zu einem möglichst stressfreien Abschluss bringen
zu können. Damit rücken nicht nur die „Hard Skills“, die für die
Prüfungsvorbereitung und die Prüfung unerlässlich sind, sondern
auch die „Soft Skills“ in den Mittelpunkt dieses Seminars. Dieses
ist als ein Dialog zwischen Verwaltungs-/Prüfbehörden und
Zuwendungsempfängern EU-geförderter Projekte angelegt.
Die Seminarleiter haben ein präzises Bild der Prüfbehörden, der
Prüfer und der Prüfweisen und auch der Verwaltungsbehörden,
die für die Konzeption der Prüfungsinhalte verantwortlich
sind. Sie bringen das nötige Hintergrundwissen mit, um alle
wichtigen Bereiche dieses Themas optimal abdecken zu
können. Durch die Abdeckung sowohl der Verwaltungs- als
auch der Prüfbehördenperspektive wird gewährleistet, dass
Zuwendungsempfänger ein vollständiges Bild über ihre Prüfungen
erlangen und damit vermeiden, dass ihnen durch schlechte
Vorbereitung unnötiger Aufwand entsteht oder im schlimmsten
Fall Fördermittel gestrichen werden.
AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR?
• Zuwendungsempfänger und Begünstigte, die EU-geförderte
Projekte umsetzen
• Öffentliche und private Einrichtungen und Organisationen,
die EU-Fördermittel beantragen
• Institutionen, Verbände, Agenturen und Unternehmen für
- Wirtschaftsförderung
- Standortentwicklung
- Stadtentwicklung und Quartiersmanagement
- Energie und Umwelt
- Forschung, Innovation und Unterstützung von Clusterbildung
- Arbeit und Soziales
- Aus- und Weiterbildungen
- Soziales Unternehmertum
• Handels- und Handwerkskammern
• Stadtverwaltungen und Kommunen
• Ministerien, insbesondere Abteilungen wie:
- Wirtschaftsförderung
- Finanzen, Finanzrevision und Rechnungswesen
- Transport, Energie und Umwelt
- Stadtentwicklung
- Regionale und ländliche Entwicklung
- Unternehmens- und KMU Förderung
- Bildung und Forschung
- Soziales und Arbeitsplatzbeschaffung
- Migration und Integration
- Tourismus
• Spezialisierte Berater, die mit EU geförderten Projekten
arbeiten
WAS LERNEN SIE IN DIESEM PRAXISSEMINAR?
• Was sind die rechtlichen Grundlagen (EU und national) der
Prüfungen?
• Wie setzt sich die Prüfungspyramide zusammen?
• Welche Inhalte werden in den Prüfungen abgefragt?
• Welche Rechtsgebiete werden berührt?
• Was wird jeweils geprüft bezogen auf: Förderprojekte,
Verwaltungsprüfstellen der Bewilligungsstellen,
Antragsprüfung, Prüfung der Auszahlungsanträge,
Verwendungsnachweisprüfung, Vor-Ort-Prüfung, Prüfungen
der EU-Prüfbehörde, Prüfungen durch Europäische
Kommission und Europäischen Rechnungshof?
• Welche Änderungen gibt es in der Förderperiode 2014-2020:
Änderung der Vorgaben, Auswirkungen auf die Prüfungen,
Änderungen bei EFRE und ESF?
• Wie wird geprüft bei: Angekündigten Prüfungen vs.
unangekündigten Prüfungen?
• Aufbewahrungspflichten: Was ist zu beachten?
• Welche Prüfungsrechte hat der Prüfer?
• Wie sieht für Zuwendungsempfänger eine optimale Vorbereitung
auf Prüfungen aus?
• Wie können optimale Rahmenbedingungen/die optimale
Atmosphäre für die Prüfungen hergestellt werden?
• Was für Konsequenzen haben Geheimhaltungsvereinbarung
und verschiedene Modelle der Kommunikation für die
Prüfungssituation? Warum ist Kooperation so wichtig?
• Welche Arten von „Prüfermentalitäten“ gibt es bei den Prüfern?
Was ist der richtige Umgang mit den verschiedenen
Prüfermentalitäten?
• Verständnis der Prozessablaufs: Welche Schritte sind wann zu
erledigen?
• Wie gehe ich richtig bei Personalangelegenheiten vor?
• Welche besonderen Regeln gelten bei Mietverträgen?
• Wie geht es nach einer Prüfung weiter? Wann ist die Prüfung
abgeschlossen?
Veranstaltungstermin
6. – 7. Oktober 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1351 MC
Veranstaltungspreis
Frühbucherpreis bis zum 8. Juli 2016: 1.189,- Euro
Normalpreis ab dem 9. Juli 2016: 1.389,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Dieses Praxisseminar ist auch Teil des
“Masterclass Management in EU Funds”
– Optionaler Kurs –
Veranstaltungsort
InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof
Katharina-Paulus-Straße 5
10557 Berlin
Tel.:
+49 (0)30 288 755 0
Fax:
+49 (0)30 288 755 900
E-Mail:[email protected]
Internet:www.intercityhotel.com
17
S-1365 MC
Europäische Struktur- und Investitionsfonds 2014-2020
EU-Fonds Fachseminar
Jährliche Rechnungslegung, Verwaltungserklärung
& Finanzielle Berichtigung für ESI-Fonds 2014-2020
STÄRKEN SIE DIE FINANZVERWALTUNG DER ESI-FONDS
2014-2020
Die Förderperiode 2014-2020 führt neue Vorschriften für
die Finanzverwaltung des Europäischen Struktur- und
Investitionsfonds (ESI-Fonds) ein. In den Verordnungen sind neue
Zuständigkeiten und Fristen bezüglich der Berechnung, Prüfung
und Annahme der Rechnungslegung sowie der finanziellen
Berichtigungen vorgesehen. Neuerungen wie z.B. die Erstellung
der jährlichen Rechnungslegung stellen EU-Fonds-Behörden vor
neue Herausforderungen was die Umsetzung der Operationellen
Programme und die Zusammenarbeit unter den Behörden angeht.
Verwaltungs-, Bescheinigungs- und Prüfbehörden stehen vor den
folgenden Fragen:
• Inwieweit haben sich die Regeln für die Berechnung der
Zwischen- und Restzahlungen verändert?
• Wie sollen Zahlungsanträge vorbereitet und eingereicht
werden?
• Wie kann man die Aufhebung der Mittelbindung vermeiden?
• Wie kann man die jährliche Rechnungslegung vorbereiten und
welche Fristen sind zu beachten?
• Wie wird die Europäische Kommission die Rechnungslegung
prüfen und annehmen?
• Wie können Behörden die Aussetzung von Zahlungen
vorbeugen?
• Wie sollen Behörden im Fall von Unregelmäßigkeiten und
finanzielle Berichtigungen vorgehen?
• Wie können die beteiligten Behörden eine bessere
Koordinierung der Aktivitäten gewährleisten?
VERMEIDEN SIE FINANZKORREKTUREN UND VERBESSERN
SIE DIE UMSETZUNG DES OPERATIONELLEN PROGRAMMS
Ein Verstoß gegen das geltende Recht kann zu Finanzkorrekturen
und damit zu einer vollständigen oder teilweisen Streichung des
öffentlichen Beitrags zu einem Vorhaben oder Operationellen
Programm führen. Daher müssen alle beteiligten Behörden
sicherstellen, dass die Rechnungslegung vollständig, genau und
richtig ist sowie dass die Ausgaben für den angegebenen Zweck
verwendet wurden. Unregelmäßigkeiten müssen entsprechend
behandelt und fragwürdige Ausgaben von Konten ausgeschlossen
werden. Wenn die zugewiesenen Mittel ungenutzt bleiben
oder Zahlungsanträge nicht korrekt und rechtzeitig gestellt
werden, wird die Europäische Kommission einen Teil der Mittel
automatisch aufheben.
WAS LERNEN SIE IN DIESEM FACHSEMINAR?
• Was sind die Anforderungen der Europäischen Kommission
bezüglich der finanziellen Berichtigungen, der Zahlungsanträge
und der jährlichen Rechnungslegung von ESI-Fonds
2014-2020?
• Wie kann man die Finanzverwaltung und die Budgetierung der
ESI-Fonds 2014-2020 optimieren?
• Welche Änderungen im Bereich der Zahlungsanträge bringen
die ESI-Fonds 2014-2020 mit sich?
• Welche Auswirkungen haben die Verwaltungserklärung und die
jährliche Zusammenfassung auf die Finanzverwaltung?
• Wie wird die Prüfbehörde bei der Prüfung der jährlichen
Rechnungslegung vorgehen?
• Wie wirken sich die wiedereinzuziehenden Beträge und die
finanziellen Berichtigungen auf die Rechnungslegung aus?
• Wie kann man eine enge Zusammenarbeit zwischen den
verschiedenen in der Finanzverwaltung der ESI Fonds
2014-2020 beteiligten Behörden gewährleisten und Synergie Effekte erzeugen?
Veranstaltungstermin
27. – 28. Oktober 2016, Berlin
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1365 MC
Veranstaltungspreis
Frühbucherpreis bis zum 22. Juli 2016: 989,- Euro
Normalpreis ab dem 23. Juli 2016: 1.289,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Dieses Seminar richtet sich an Verantwortliche für die Verwaltung,
Bescheinigung und Prüfung von ESI-Fonds 2014-2020 und bietet
Lösungen für ein effizientes Verwaltungs- und Kontrollsystem,
einfache Vorbereitung und Beantragung der Zahlungen sowie
korrekte jährliche Rechnungslegung. Darüber hinaus bietet es
praktische Ratschläge, wie bei Unregelmäßigkeiten vorzugehen
und Finanzkorrekturen vorzubeugen ist.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
AN WEN RICHTET SICH DAS FACHSEMINAR?
• Leiter und Mitarbeiter der
- Verwaltungsbehörden
- Bescheinigungsbehörden
- Prüfbehörden
- Zwischengeschalteten Stellen
- anderen Prüfstellen u. a. Förderbanken
• Wirtschaftsprüfer und Berater
InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof
Katharina-Paulus-Straße 5
10557 Berlin
Tel.:
+49 (0)30 288 755 0
Fax:
+49 (0)30 288 755 900
E-Mail:[email protected]
Internet:www.intercityhotel.com
Dieses Praxisseminar ist auch Teil des
“Masterclass Management in EU Funds”
– Optionaler Kurs –
Veranstaltungsort
18
S-1376 MC
Europäische Struktur- und Investitionsfonds 2014-2020
Praxisseminar für Zuwendungsempfänger von EU Struktur- und Investitionsfonds
Beleg- und Nachweispflichten für EFRE & ESF
Projekte in der Förderperiode 2014-2020
DER ERFOLG EU-GEFÖRDERTER PROJEKTE ERFORDERT
EINE KORREKTE DOKUMENTATION!
Durch Struktur- und Investitionsfonds (ESI-Fonds) geförderte
Projekte stellen ganz besondere Anforderungen an Projektleiter
und -koordinatoren. Der Umgang mit „Mittelabrufen“ sowie die
Verwendungsnachweisprüfungen sind von zentraler Bedeutung.
Die Zuwendungen von den Europäischen Struktur- und
Investitionsfonds werden sowohl durch nationales als auch
durch europäisches Recht geregelt. Die Zuwendungsempfänger
bewegen sich daher in einem rechtlichen Spannungsfeld. Die
korrekte Dokumentation von EU-geförderten Projekten stellt in
der Praxis eine besondere Herausforderung für sie dar und ist für
den Erfolg der Projekte essentiell. Bei Nichterfüllung der Belegund Nachweispflichten können Fördergelder sogar „eingefroren“
oder komplett zurückgefordert werden. Zuwendungsempfänger
müssen sich daher mit den wichtigsten Fragen im Zusammenhang
mit der Projektdokumentation auskennen:
WAS LERNEN SIE IN DIESEM SEMINAR?
• Was sind die wichtigsten Beleg- und Nachweispflichten der
Zuwendungsempfänger von EU-Mitteln?
• Was passiert bei einer Mittelabruf- und
Verwendungsnachweisprüfung?
• Was genau ist ein „Beleg“ und welche Belege sind vorzulegen?
• Wie bereiten Sie eine Vor-Ort-Kontrolle erfolgreich vor?
• Wie sollten Personal- und Gemeinkosten dokumentiert
werden?
• Welche Nachweispflichten haben Zuwendungsempfänger bei
Pauschalen?
• Was sind die Voraussetzungen für eine prüfungssichere
elektronische Belegerfassung?
• Wie müssen Vergabeverfahren dokumentiert werden?
• Welche Dokumentationspflichten sind mit den Vergabeverfahren
der Zuwendungsempfänger verbunden?
• Was ändert sich in der neuen Förderperiode?
• Was sind die wichtigsten Beleg- und Nachweispflichten der
Zuwendungsempfänger?
• Was erwarten die Prüfer von den Zuwendungsempfängern?
• Wie sollten Personal- und Gemeinkosten dokumentiert
werden?
• Wann sind elektronische Belege zulässig?
• Welche Dokumentationspflichten entstehen aus den
Vergabeverfahren?
Diese und viele weitere Fragen werden während dieses
Praxisseminars behandelt. Der Schwerpunkt des Seminars liegt
auf der korrekten Dokumentation von Projektbelegen sowie der
Prüfung von Mittelabruf- und Verwendungsnachweisen. Anhand
von Praxisbeispielen erhalten die Teilnehmer bewährte Tipps zur
Dokumentation und Prüfungsvorbereitung.
AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR?
• Zuwendungsempfänger und Begünstigte, die ESI-Fonds
geförderte Projekte umsetzen
• Öffentliche und private Einrichtungen und Organisationen,
die ESI-Fonds Fördermittel beantragen
• Institutionen, Verbände, Agenturen und Unternehmen für
- Wirtschaftsförderung
- Standortentwicklung
- Stadtentwicklung und Quartiersmanagement
- Energie und Umwelt
- Forschung, Innovation und Unterstützung von Clusterbildung
- Arbeit und Soziales
- Aus- und Weiterbildung
- Aktivitäten zum Aufbau von Selbstständigkeit und
KMU-Geschäften
• Handels- und Handwerkskammern
• Stadtverwaltungen und Kommunen
• Ministerien, insbesondere Abteilungen wie
- Finanzen, Finanzrevision und Rechnungswesen
- Transport, Energie und Umwelt
- Stadtentwicklung
- Regionale und ländliche Entwicklung
- Unternehmens- und KMU-Förderung
- Bildung und Forschung
- Soziales und Arbeitsplatzbeschaffung
- Migration und Integration
- Tourismus
• Spezialisierte Berater, die mit ESI-Fonds geförderten Projekten
arbeiten
Veranstaltungstermin
17. – 18. November 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1376 MC
Veranstaltungspreis
Frühbucherpreis bis zum 19. August 2016: 1.189,- Euro
Normalpreis ab dem 20. August 2016: 1.389,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Dieses Praxisseminar ist auch Teil des
“Masterclass Management in EU Funds”
– Optionaler Kurs –
Veranstaltungsort
InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof
Katharina-Paulus-Straße
10557 Berlin
Tel.:
+49 (0)30 288 755 0
Fax:
+49 (0)30 800 928 1000
E-Mail:[email protected]
Internet:http://de.intercityhotel.com
19
Finanzen, Steuern, Recht & Revision
21
Umsatzbesteuerung für die öffentliche Hand
22
Risikomanagement im Öffentlichen Sektor
23
Controllinginstrumente für die öffentliche Hand: Zielsetzung • Kennzahlen • Berichtswesen • Kostenmanagement
24
Handhabung von Belohnungen, Geschenken und anderen Vorteilen in der öffentlichen Verwaltung
25
Prüfungsrecht für Hochschulen: Rechtssichere Anwendung & Ausgestaltung
26
Compliance Management in öffentlichen Unternehmen und Institutionen
27
Präventionsprozesse für eine effiziente Innenrevision
28
Besteuerung wirtschaftlicher Tätigkeiten der öffentlichen Hand
29
Berichtswesen und Controllingreports: Kennzahlen zielgerichtet nutzen
Finanzen, Steuern, Recht & Revision
S-1287 MC3
Praxisseminar
Umsatzbesteuerung für die öffentliche Hand
Neuregelung des § 2b UStG • Konsequenzen der Neuregelung für die Praxis •
Betriebs- und Umsatzsteuer(sonder)prüfungen
UMFASSENDER SYSTEMWECHSEL BEI DER UMSATZBESTEUERUNG DER ÖFFENTLICHEN HAND
Am 5.11.2015 wurde das Steueränderungsgesetz 2015 mit der
Neuregelung des § 2b UStG im Bundesgesetzblatt veröffentlicht.
Mit der Einführung und Umsetzung des § 2b UStG erfolgt ein
umfassender Systemwechsel bei der Besteuerung der öffentlichen
Hand. Die neue gesetzliche Regelung basiert auf bestehenden
supranationalen EU-Vorgaben zur Umsatzbesteuerung der
öffentlichen Hand und ist inhaltlich (und dabei vor allem Abs. 1) an
dem Art. 13 der MwStSystRL ausgerichtet. Eine wortgleiche und
vollständige Übernahme ins nationale Recht erfolgt jedoch nicht.
Als Folge der Neuerungen kommt es u. a. zu einer vollständigen Abbzw. Entkopplung der Umsatzsteuer von der Körperschaftssteuer!
Die Änderungen betreffen zahlreiche Mitarbeiter von juristischen
Personen des öffentlichen Rechts (jPdöR), auch außerhalb der rein
originären Steuerabteilung. Was aber bedeuten sie für die Praxis?
•Haushalt
•Controlling
• Verwaltung, Innere / Zentrale Dienste, Amtsleitung
•Kämmerei
• Betriebe gewerblicher Art (BgA)
•Beteiligungen
• Beihilfen / Beihilfenkontrolle
•(Ober-)Bürgermeister
Sowie an
•Finanzämter
•Rechnungshöfe
• Revisions- und Rechnungsprüfungsämter
• Städtische Rechtsräte
•Verbände
• Auf den öffentlichen Sektor spezialisierte Rechtsanwälte,
Steuerberater und Wirtschaftsprüfer
Das 2-tägige Seminar soll vor allem diese, aber auch weitergehende
Fragen anhand von Vorträgen und Praxisbeispielen beantworten.
Dabei wird die Neuregelung des § 2b UStG aus verschiedenen
Blickwinkeln und im Detail beleuchtet:
• Neuerung des Umsatzsteuerrechts auf EU- und nationaler
Ebene
• Aktueller Sachstand zum Gesetzgebungsverfahren § 2b UStG
und Übergangsregelung
• Praktische Konsequenzen der Neuregelung des § 2b UStG
• Anwendung der „Nichtaufgriffsgrenze von 17.500 Euro“
• Vorsteuerdeklaration im Blickwinkel des § 2b UStG
• Projektarbeit § 2b UStG in den Kommunen bzw. bei den jPdöR
Abgerundet wird das Seminar durch Lösungen für aktuelle
Herausforderungen in den folgenden Bereichen der
Umsatzsteuerproblematik:
• Betriebs- und Umsatzsteuer(sonder)prüfung im Bereich der
öffentlichen Hand
• Umsatzsteuerliche Behandlung von gewerblich bzw.
unternehmerisch genutzten Immobilien – auch im Hinblick auf
die Unterbringung von Flüchtlingen
• Bezug von Leistungen aus dem Ausland im Hoheitsbereich / im
Unternehmensbereich
• Vorsteuerabzug und Vorsteuerabzugsberechtigung
Veranstaltungstermin
30. Juni – 1. Juli 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1287 MC3
Veranstaltungspreis
1.289,- Euro
AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR?
Das Seminar richtet sich an alle mit der Umsatzbesteuerung
befassten Führungskräfte und Mitarbeiter aus:
Institutionen der öffentlichen Hand wie
• Städte, Landkreise, Kommunen und Verbandsgemeinden
• Ministerien auf Bundes- und Landesebene sowie deren
nachgeordnete Behörden
• Unternehmen der öffentlichen Hand und Betriebe gewerblicher
Art (BgA)
•Finanzbehörden
Insbesondere aus den Abteilungen
• Umsatzsteuer, Steuern, Steuerliche Angelegenheiten
• Rechnungen, Rechnungswesen
•Finanzen
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Dieses Praxisseminar ist auch Teil des
“Masterclass Zentrale Verwaltung”
Veranstaltungsort
Courtyard by Marriott Berlin Mitte
Axel-Springer-Str. 55
10117 Berlin
Tel.:
+49 (0)30 800 928 6300
Fax:
+49 (0)30 800 928 1000
E-Mail:[email protected]
Internet:www.marriott.de
21
Finanzen, Steuern, Recht & Revision
S-1301 MC3
Fachseminar
Risikomanagement im Öffentlichen Sektor
Wirksam implementieren und risikoorientiert prüfen
RISIKOORIENTIERTE PRÜFUNGSPLANUNG ERFOLGREICH
EINFÜHREN UND OPTIMIEREN
Als verantwortliche Person in Einrichtungen des öffentlichen Sektors
sollten Sie Risiken nicht nur rechtzeitig erkennen, sondern diese
auch richtig einschätzen und Ergebnisse der Risikobewertung in
Ihre Prüfungsplanung einfließen lassen. Aus diesem Grund ist es
von äußerster Bedeutung, dass Sie sich im Umgang mit Risiken
– unabhängig davon, ob intern, extern, strategisch, finanziell oder
operativ – nicht nur auf Ihre Intuition stützen. Vielmehr sollte jede
Institution und Einrichtung im öffentlichen Sektor ihr eigenes,
auf ihre Bedürfnisse und Risiken angepasstes professionelles
Risikomanagementsystem als integralen Bestandteil ihrer
allgemeinen Verwaltungs- und Organisationsprozesse aufbauen.
Im Gegensatz zur Privatwirtschaft ist Risikomanagement im
öffentlichen Sektor aber noch wenig etabliert und Mitarbeiter
im öffentlichen Sektor müssen sich mit für sie neuen Fragen
auseinandersetzen.
EFFIZIENTER UND EFFEKTIVER ARBEITEN MIT EINEM
PROFESSIONELLEN RISIKOMANAGEMENTSYSTEM
Ein professionelles Risikomanagementsystem hilft Ihnen, mit
Risiken offen umzugehen, bessere – auf kalkulierten Risiken
beruhende – Entscheidungen zu treffen und Ihre strategischen
Ziele einfacher zu erreichen. Es ist ein enormer Mehrwert für viele
Ebenen in öffentlichen Institutionen, da ihre Arbeit effizienter und
qualitativ besser wird.
Lernen Sie, wie Sie Risiken Ihrer öffentlichen Institution oder
Einrichtung rechtzeitig erkennen und korrekt bewerten sowie
darauf basierend risikoorientiert Ihre Prüfungen planen. Tauschen
Sie sich mit einschlägigen Experten aus und erweitern Sie Ihren
Wissensstand zum Thema Risikomanagement im öffentlichen
Sektor auf unserem Fachseminar.
AN WEN RICHTET SICH DAS FACHSEMINAR?
Leiter und Mitarbeiter folgender
Abteilungen:
• Gemeinnützige und kirchliche Einrichtungen
• Sozialversicherungsträger (ALV, GKV, PV, RV, UV)
sowie an Prüfer und Berater für den öffentlichen Sektor
WAS LERNEN SIE IN DIESEM FACHSEMINAR?
• Was muss ich beim Aufbau eines Risikomanagementkonzeptes
in Institutionen und anderen Einrichtungen und Organisationen
des öffentlichen Sektors beachten?
• Was sind die häufigsten Herausforderungen bei der Umsetzung
des Risikomanagements und wie kann ich diesen effektiv
begegnen?
• Wie kann man die Zuständigkeiten zwischen Innenrevision, der
Leitung, den Fachabteilungen sowie der Antikorruptionsstelle
am besten aufteilen?
• Welche Strategien eignen sich zur Implementierung des
Risikomanagementprozesses?
• Wie erkenne ich, ob alle Risiken richtig erfasst und bewertet
worden sind?
• Wie hilft die Erstellung einer Risikomatrix?
• Wie wähle ich als Innenrevisor Prüfungsfelder risikoorientiert aus?
• Welche Aspekte müssen Innenrevisoren hinsichtlich der
zeitlichen, organisatorischen und taktischen Prüfplanung in
Betracht ziehen?
• Welche Methoden der Risikoanalyse kann ich in der
Korruptionsbekämpfung und -prävention nutzen?
• Wie ist mit Reputationsrisiken umzugehen?
• Welche Besonderheiten sind im Rahmen einer risikoorientierten
taktischen Prüfungsplanung der Innenrevision in Unternehmen
der öffentlichen Hand zu beachten?
• Wie wird Innenrevision Risikomanagement geprüft?
Veranstaltungstermin
4. – 5. Juli 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
•Risikomanagement
• Revision, Innenrevision
• Haushalt, Finanzen, Controlling, Rechnungswesen
•Kämmerei
•Prüfung
• Betrugs- und Korruptionsbekämpfung /
Antikorruptionsstelle
• Zentrale Dienste, Verwaltung, Organisation
•Compliance
Buchungsnummer
S-1301 MC3
Aus öffentlichen Behörden und
Institutionen wie:
• Bundes- und Landesministerien
• Nachgeordnete Behörden und Betriebe von Bund und Ländern
• Rechnungshöfe, Revisionsämter
• Öffentliche Unternehmen
• Städte und Kommunen
•Rechnungsprüfungsämter
• Universitäten, Hochschulen, wissenschaftlichen Einrichtungen
und Institute
• Kultureinrichtungen, Museen und Stiftungen
Dieses Praxisseminar ist auch Teil des
“Masterclass Zentrale Verwaltung”
Veranstaltungspreis
1.289,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Veranstaltungsort
InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof
Katharina-Paulus-Straße 5
10557 Berlin
Tel.:
+49 (0)30 288 755 0
Fax:
+49 (0)30 288 755 900
E-Mail:[email protected]
Internet:www.intercityhotel.com
22
S-1286 MC3
Finanzen, Steuern, Recht & Revision
Praxisseminar
Controllinginstrumente für die öffentliche Hand:
Zielsetzung • Kennzahlen • Berichtswesen • Kostenmanagement
CONTROLLING IST MEHR ALS NUR DIE ÜBERPRÜFUNG VON
ZAHLEN
Begrenzte Budgets, steigende Kosten sowie komplexe
Mittelbewirtschaftung stellen öffentliche Institutionen sowie
gemeinnützige und kirchliche Einrichtungen vor neue
Herausforderungen. Darüber hinaus kommen auf die Mitarbeiter
neue Aufgaben und Verantwortlichkeiten zu, die sich nur
mit verbesserten Prozessen bewältigen lassen. Um diese
Herausforderungen und Aufgaben zu meistern, müssen Sie Ihre
Organisation, Strukturen, Schnittstellen und Abläufe analysieren,
kritisch beurteilen sowie neue Wege finden, diese besser und
effizienter zu gestalten. Daher ist eine langfristige Planung und
Steuerung durch zielorientiertes Controlling für eine transparente
und leistungsfähige Finanzverwaltung unabdingbar.
Doch trotz vieler Modernisierungsansätze, die Qualität- und
Effektivitätssteigerungen versprechen, werden sie in vielen
Einrichtungen gar nicht oder nicht richtig angewandt. Dabei können
schon gekonnt eingeführte Verbesserungen im Rechnungswesen
helfen, die begrenzten personellen und finanziellen Ressourcen
effizienter einzusetzen.
DURCH ZIELORIENTIERTES CONTROLLING EFFEKTIVER
UND KOSTENBEWUSSTER HANDELN
In diesem Seminar lernen Sie neue Methoden, um mit einem
begrenzten Aufwand wichtige Bereiche wie Kostenmanagement,
finanzielle Abrechnung von Fördermitteln und Zuwendungen,
Risikomanagement sowie Immobiliencontrolling aufzubauen oder
zu verbessern. Kenntnisse wie Analyse der Wirtschaftlichkeit
der Prozesse, Bildung von finanziellen und nichtfinanziellen
Kennzahlen sowie eine reale Einschätzung der Vermögens-,
Finanz- und Ertragslage werden Ihnen auf eine praxisnahe Art
und Weise durch die hochkarätigen Experten aus mehreren
Einrichtungen nahe gebracht.
Dieses, speziell auf die Bedürfnisse der öffentlichen Verwaltung
sowie der gemeinnützigen und kirchlichen Einrichtungen
zugeschnittene, Praxisseminar bietet Ihnen ein sehr breites Paket
an Instrumenten, mit welchen Sie Ihr Controlling effektiv aufbauen
sowie Ihre Ziele planen und messen können. Durch zahlreiche
Praxisbeispiele lernen Sie, Ihre Prozesse zu verbessern.
AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR?
Führungskräfte, Leiter, Controller und Mitarbeiter insbesondere
aus den Abteilungen:
•Controlling
•Reporting
•Finanzen
•Rechnungswesen
• Haushalt, Haushaltsplanung, Steuerung
• Verwaltung, Zentrale Dienste, Amtsleitung, Organisation
• Interne Revision
•Kämmerei
•Verwaltungsmodernisierung
Aus Institutionen und
Einrichtungen der öffentlichen Hand wie:
• Bundes- und Landesministerien
• Nachgeordnete Behörden, Ämter und Betriebe von Bund und
Ländern
• Städte, Landkreise, Kommunen und Verbandsgemeinden
• Nachgeordnete Behörden und Ämter von Städten, Landkreisen,
Kommunen und Verbandsgemeinden
• Finanz- und Prüfbehörden
• Unternehmen in öffentlicher Hand
• Öffentliche Versicherer
• Universitäten und Hochschulen
• Allen weiteren öffentlichen Institutionen und Verwaltungen
Sowie aus folgenden gemeinnützigen und kirchlichen Einrichtungen:
• Kirchen, Landeskirchen, kirchlichen Rechnungshöfen,
Diözesanverwaltungen und Pfarreien
• Orden, Kongregationen, Stiften, Klöstern, Priesterseminaren
• Verbänden, Vereinen und Stiftungen
• Hilfswerken, Nichtregierungsorganisationen und
Hilfsorganisationen
• Sozial- und Pflegeeinrichtungen, Seniorenheimen und
Krankenhäuser
• Schulen und Kindergärten
• Universitäten und Fachhochschulen
• Kultureinrichtungen wie Museen, Theater, Opernhäuser
Veranstaltungstermin
7. – 8. Juli 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1286 MC3
Veranstaltungspreis
1.289,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Dieses Praxisseminar ist auch Teil des
“Masterclass Zentrale Verwaltung”
Veranstaltungsort
RAMADA Hotel Berlin-Alexanderplatz
Karl-Liebknecht-Straße 32
10178 Berlin
Tel.:
+49 (0)30 30 10 41 17 50
Fax:
+49 (0)30 30 10 41 17 59
E-Mail:[email protected]
23
S-1307 MC3
Finanzen, Steuern, Recht & Revision
Praxisseminar
Handhabung von Belohnungen, Geschenken und
anderen Vorteilen in der öffentlichen Verwaltung
BEUGEN
SIE
FINANZIELLEN
SCHÄDEN
UND
ANSEHENSVERLUST IHRER ÖFFENTLICHEN INSTITUTION
VOR
Die Medienberichte über Geschenke und Vorteilsgewährung an
Vertreter des Staates haben die Wahrnehmung der Öffentlichkeit
von Fehlverhalten geschärft. Korruption vorzubeugen ist daher ein
wichtiger Schritt, um als Behörde die Integrität zu wahren und das
Vertrauen der Bürger zu erhalten. Neben dem Vertrauensverlust
gilt es, weiterhin dem durch korruptes Verhalten entstehenden
finanziellen Schaden entgegenzuwirken. Die Verantwortung
zur Abwehr solcher Schäden liegt dabei nicht nur bei den
Ansprechpartnern für Korruptionsprävention und Beamten mit
Personalverantwortung, die Korruptionsindikatoren besondere
Aufmerksamkeit schenken müssen. Korruptionsvorsorge
beginnt letztlich bei jedem einzelnen, öffentlich Bediensteten –
insbesondere jenen, die in sensiblen Aufgabenbereichen wie der
Vergabe von Aufträgen, Subventionen und Fördermitteln oder
der Erteilung von Auflagen, Konzessionen und Genehmigungen
tätig sind. Insgesamt wird beinahe jeder dritte Arbeitsplatz in der
Bundesverwaltung als „besonders korruptionsgefährdet“ eingestuft.
Der regelmäßige Kontakt mit Bürgern oder Unternehmen ist für
viele Vertreter von Behörden und öffentlichen Einrichtungen
ein wichtiger Teil ihrer Arbeit. Es gilt daher, die Regelungen zur
Annahme von Geschenken sicher auslegen zu können – kann eine
Tasse Kaffee bereits als Vorteilsnahme gedeutet werden? – und
höflich Grenzen zu ziehen, um Befangenheit zu vermeiden. Ob ein
angebotenes Geschenk im Einzelfall als Ausnahme angenommen
werden darf, müssen Vorgesetze entscheiden können. Doch
die hierfür geltenden Richtlinien sind oft unklar formuliert, eine
Abwägung im Einzelfall kann also tückisch sein. Abgesehen vom
Verhaltenskodex und den behördeninternen Richtlinien müssen
sowohl das Straf- als auch das Beamtenrecht beachtet werden.
NOTWENDIGE MASSNAHMEN ZURKORRUPTIONSPRÄVENTION IN ÖFFENTLICHEN INSTITUTIONEN
Um Korruption entgegenzuwirken und wirksame Maßnahmen
zu ergreifen, ist es notwendig mit Hilfe einer strukturierten
Gefährdungsanalyse besonders gefährdete Bereiche
festzustellen. In einem interaktiven Workshop entwickeln Sie
praktische Umsetzungsmöglichkeiten für eine solche Analyse
und werden damit befähigt, Risikobereiche in Ihrer Behörde zu
erkennen und spezifische Präventionsansätze zu entwickeln.
Ein typischer Risikobereich stellt die Vergabe von öffentlichen
Aufträgen dar. Lernen Sie auf unserem Praxisseminar die
Motive für Beeinflussungsversuche in den verschiedenen
Beschaffungsschritten kennen und verstehen Sie, was sie
dagegen tun können. Unsere erfahrenen Referenten vermitteln
Ihnen welche praktischen Maßnahmen Sie treffen können,
um die Korruptionsprävention praktisch umzusetzen, wie
der Aufbau eines Compliance Management Systems zur
Korruptionsprävention beiträgt und welche Schritte beim Eintreten
eines Korruptionsverdachts in einer Behörde unternommen werden
müssen. Nutzen Sie die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch und
erhalten Sie Antworten auf Ihre individuellen Fragen.
AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR?
Alle Mitarbeiter, die:
• für Verhaltenskodizes und Richtlinien zuständig sind
• Personal- und Führungsverantwortung tragen
• angebotene Geschenke beurteilen müssen oder
• in sensiblen Geschäftsbereichen arbeiten
in öffentlichen Einrichtungen und Behörden wie zum Beispiel:
• Ministerien auf Bundes- und Landesebene
• Nachgeordnete Behörden
• Bezirks- und Kommunalverwaltungen
• Unternehmen der öffentlichen Hand
• Universitäten & Forschungseinrichtungen
•Krankenhäuser
•Krankenkassen
• Kassenärztliche Vereinigungen
Insbesondere in den Abteilungen:
•Justiziariat
•Antikorruptionsbeauftragte
•Haushaltsreferat
•Innenrevision
•Kämmerei
•Rechnungsprüfungsamt
•Personalabteilung
•Vergabestelle
• Organisation und Kommunikation
•Sponsoringbeauftragte
Veranstaltungstermin
25. – 26. August 2016, Berlin
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1307 MC3
Veranstaltungspreis
1.289,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Dieses Praxisseminar ist auch Teil des
“Masterclass Zentrale Verwaltung”
Veranstaltungsort
InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof
Katharina-Paulus-Straße 5
10557 Berlin, Germany
Tel. : +49 (0)30 288 755 0
Fax: +49 (0)30 288 755 900
E-Mail:[email protected]
Internet: www.intercityhotel.com
24
S-1361 MC3
Finanzen, Steuern, Recht & Revision
Interaktives Vertiefungsseminar
Prüfungsrecht für Hochschulen: Rechtssichere
Anwendung & Ausgestaltung
DIE
RECHTSKONFORME
HANDHABUNG
DES
PRÜFUNGSRECHTS SETZT NICHT NUR TIEFGREIFENDE
KENNTNISSE DER MATERIE VORAUS, SONDERN
ERFORDERT AUCH EINEN PRÄVENTIVEN UMGANG MIT
FALLSTRICKEN IN DER PRAXIS
Immer wieder stehen (prüfungsrechtliche) Entscheidungen
von Universitäten und Hochschulen im Brennpunkt rechtlicher
Auseinandersetzungen. Oftmals werden diese im Nachgang
ausgehebelt, da den Einrichtungen formal-juristische Fehler
unterlaufen sind, die auf mangelnde Erfahrungswerte
zurückzuführen sind.Aber auch imVor- und Nachgang von Prüfungen
sehen sich Hochschulen mit vielseitigen Herausforderungen und
Fragestellungen konfrontiert: Wie viel Ermessensspielraum habe
ich bei der Festlegung von Anwesenheitspflichten in der Lehre
und bei der Anrechnung von Prüfungsleistungen? Wie gebe ich
Prüfungsentscheidungen rechtskonform bekannt und vermeide
nachträgliche Anfechtungen? Welchen Handlungsspielraum
habe ich im Widerspruchsverfahren? Insbesondere das Thema
Täuschung und Plagiate beschäftigt viele Hochschulen sehr. Hier
gilt es sicherzustellen, dass die Abläufe vom ersten Verdacht bis
zur konkreten Ahndung effizient und rechtskonform gehandhabt
werden. Die rechtssichere Ausgestaltung der Prüfungsordnung
kann dabei einen entscheidenden präventiven Beitrag leisten.
Auch im Zusammenhang mit (vermeintlichen) Erkrankungen der
Prüflinge sehen sich Hochschulen und Universitäten zahlreichen
Herausforderungen gegenübergestellt: Wie handhabe ich
die „verdeckte“ Prüfungsunfähigkeit meiner Studenten?
Wie bewerte ich ärztliche Atteste und welche Rolle spielen
datenschutzrechtliche Aspekte dabei? Welche Besonderheiten
gibt es beim Nachteilsausgleich zu beachten? Sollte es
dennoch zu einem Gerichtsprozess kommen, gilt es rechtliche
Handlungsmöglichkeiten voll auszuschöpfen und im Nachgang
Strukturen zu schaffen, die vor Gericht Bestand haben.
VERTIEFEN SIE IHRE KENNTNISSE IM PRÜFUNGSRECHT
UND BEUGEN SIE RECHTSSTREITIGKEITEN VOR
In unseren Vorträgen und interaktiven Sessions erhalten Sie
konkrete Lösungsansätze, um langfristig Rechtssicherheit auf
dem Gebiet des Prüfungsrechts zu gewinnen. Die systematische
Aufarbeitung des Prüfungsprozesses steht dabei im Mittelpunkt
des Seminars. Erfahren Sie welchen Fallstricken Sie vor,
während und im Nachgang des Prüfungsprozesses begegnen
und welche Handlungsmöglichkeiten Sie haben. Dabei haben Sie
die Möglichkeit auf die vielseitige Expertise unserer erfahrenen
Referenten aus dem Universitäts- und Hochschulbereich, der
Verwaltungsgerichtsbarkeit und einer auf das Prüfungsrecht
spezialisierten Anwaltskanzlei zurückzugreifen.
AN WEN RICHTET SICH DAS VERTIEFUNGSSEMINAR?
• Staatliche und Private Universitäten
•(Fach-)Hochschulen
•Universitätskliniken
Insbesondere Leiter, Führungskräfte und Mitarbeiter aus den
Bereichen:
• Prüfungsämter und -ausschüsse
• Studien- und Prüfungswesen
• Justiziariat, Rechtsabteilung
• Akademische Angelegenheiten, Studentische Angelegenheiten
• Studium und Lehre
Des Weiteren richtet sich das Seminar an Mitglieder von
Leitungsorgangen, die ihr Fachwissen im Prüfungsrecht
ausbauen möchten:
•Vizepräsidenten
•Dekane
•Studiendekane
•Professoren
WAS LERNEN SIE IN DIESEM VERTIEFUNGSSEMINAR?
• Welche besonderen Herausforderungen stellt das
Prüfungsrecht an die Prüfungsstellen und Rechtsabteilungen?
• Wie gewährleiste ich ein hohes Maß an Rechtsicherheit?
• Was sind die Besonderheiten „elektronischer“
Prüfungsverfahren?
• Was gilt es bei der Anrechnung von Prüfungsleistungen zu
beachten?
• Welche Rolle spielen Anwesenheitspflichten im Rahmen der
Prüfungszulassung?
• Welche besondere Rolle kommt der Person des Prüfers zu?
• Wie geht man rechtssicher mit (vermeintlichen) Erkrankungen
des Prüflings um?
• Was gilt es bei der Bewertung von Attesten zu beachten?
Welche Rechte habe ich als Hochschule?
• Welche Besonderheiten sind beim Nachteilsausgleich zu
bedenken?
• Mit welchen Maßnahmen kann ich Täuschungen und Plagiaten
vorbeugen?
• Wie lassen sich Täuschungen nachweisen?
• Wie ahnde ich (digitale)Täuschungen?
• Wie erstelle ich eine rechtssichere Prüfungsordnung?
• Welche Formalien müssen bei der Bekanntgabe der
Prüfungsentscheidung beachtet werden?
• Wie ist im Falle eines Widerspruchsverfahrens vorzugehen?
• Zu welchem Anlass darf ich Akteneinsicht gewähren?
• Wie kann ich mögliche Klageverfahren abwenden? Und worauf
muss ich achten, wenn es tatsächlich zu einem Prozess
kommt?
Veranstaltungstermin
24. – 25. Oktober 2016, Berlin
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1361 MC3
Veranstaltungspreis
Frühbucherpreis bis zum 22. Juli 2016: 1.189,- Euro
Normalpreis ab dem 23. Juli 2016: 1.389,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Dieses Seminar ist auch Teil des
“Masterclass Zentrale Verwaltung”
Veranstaltungsort
InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof
Katharina-Paulus-Straße 5
10557 Berlin
Tel.:
+49 (0)30 288 755 0
Fax:
+49 (0)30 288 755 900
E-Mail:[email protected]
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25
S-1340 MC3
Finanzen, Steuern, Recht & Revision
Interaktives Fachseminar
Compliance Management in öffentlichen
Unternehmen und Institutionen
NICHT-EINHALTEN VON COMPLIANCE-VORGABEN KOMMT
ÖFFENTLICHE INSTITUTIONEN UND UNTERNEHMEN TEUER
ZU STEHEN
Öffentliche Unternehmen sind durch ihre Sonderstellung an der
Schnittstelle von öffentlichem Recht und Privatrecht besonders
komplexen Anforderungen ausgesetzt. Dies fängt bei den Zielen
an, die sie zu erfüllen haben und erstreckt sich über Fragen wie z.B.
das Verhältnis zu Aufsichtsgremien und der breiten Öffentlichkeit
sowie, welche Handlungen rechtmäßig sind und wo Korruption
beginnt. Schaffen es öffentliche Institutionen und Unternehmen
nicht, diese zahlreichen Anforderungen zu erfüllen, sind die Folgen
für sie gravierend. Neben empfindlichen finanziellen Sanktionen
und vorstrafrechtlichen Konsequenzen für die Verantwortlichen
besteht auch die Gefahr eines Imageverlustes, unter dessen
Folgen die Organisation für Jahre zu leiden hat. In den letzten
Jahren hat sich Compliance als Sammelbegriff etabliert für alle
rechtlichen, normativen und organisatorischen Vorgaben, die
öffentliche Unternehmen zu erfüllen haben.
SICHERN SIE SICH AB, WELCHE HANDLUNGEN ZULÄSSIG
SIND UND WIE SIE COMPLIANCE-VORGABEN OPTIMAL
UMSETZEN
Deshalb ist es für die Führungspersonen und Revisionsverantwortlichen solcher Organisationen unerlässlich, sich
mit den von Compliance ausgehenden Anforderungen
auseinanderzusetzen. Sie müssen wissen, welche Handlungen
zulässig sind und ab wann sie mit Sanktionen rechnen müssen.
Dies beinhaltet ein Verständnis der Instrumente, die bei der
Umsetzung von Compliance helfen können. Letzteres sollte auch
berücksichtigen, wie ein Compliance-Management-System nach
dem IDW PS 980 Standard im Alltag effizient funktioniert. Ein
Gefühl für die richtige Kommunikation gegenüber Mitarbeitenden,
Aufsichtsgremien und der Öffentlichkeit ist unerlässlich. Auch
mögliche Konflikte zwischen Revision und Compliance lassen sich
durch klare Zuständigkeiten und transparente organisatorische
Abläufe vermeiden. Hierzu gehören Kenntnisse über die
geeigneten Strategien für richtiges Krisenmanagement, wenn
Compliance-Vorgaben nicht eingehalten werden konnten sowie
das Bewusstsein, wie Ihnen Compliance bei Haftungserleichterung
und -vermeidung helfen kann.
Dieses interaktive Fachseminar vermittelt Ihnen das praktische
Wissen, damit Sie im Kontext von Compliance sicher agieren
zu können und auf diese Weise teure und unangenehme Fehler
vermeiden. Hochkarätige Sprecher aus der Praxis geben Ihnen
Insider-Tipps und Ratschläge in allen relevanten Fragen rund
um optimal funktionierendes Compliance. In den zahlreichen
interaktiven Komponenten des Seminars haben Sie die Möglichkeit,
das Erlernte umgehend zu üben.
AN WEN RICHTET SICH DAS FACHSEMINAR?
Leiter und Mitarbeitende in den Abteilungen:
• Revision, Innenrevision
•Compliance
•Korruptionsbekämpfung
•Einkauf
•Vergabe
•Recht
•Justiziariat
•Risikomanagement
•Controlling
• Finanzielle Führung
• Organisation und Personal
•Vorstand
•Geschäftsführung
Aus Einrichtungen wie:
•Stadtwerke
• Energieversorgungsunternehmen (EVUs)
•Wohnungs(bau)gesellschaften
•Verkehrsbetriebe
•Verkehrsinfrastrukturbetreiber
•Grundstücksverwaltungsgesellschaften
• Liegenschaftsfonds
• Gesundheitseinrichtungen / Krankenhäuser
•Technologiezentren
• Kultur / Tourismuseinrichtungen / Kurbetriebe
• Kirchen und Klöster
• Landesentwicklungsgesellschaften
•Landesbanken
•Landeslotterien
• Industrie- und Handelskammern
•Berufskammern
•Tourismusförderungsgesellschaften
•Wirtschaftsförderungsgesellschaften
•Landes-Spielbanken
•Medienförderungsgesellschaften
• Hochschulen und Forschungseinrichtungen
•Stiftungen
•Studentenwerke
Sowie
• alle anderen (halb-)öffentlichen Organisationen
•Berater
Veranstaltungstermin
27. – 28. Oktober 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1340 MC3
Veranstaltungspreis
Frühbucherpreis bis zum 1. Juli 2016: 989,- Euro
Normalpreis ab dem 2. Juli 2016: 1.289,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Dieses Praxisseminar ist auch Teil des
“Masterclass Zentrale Verwaltung”
Veranstaltungsort
InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof
Katharina-Paulus-Straße 5
10557 Berlin
Tel.:
+49 (0)30 288 755 0
Fax:
+49 (0)30 288 755 900
E-Mail:[email protected]
Internet:www.intercityhotel.com
26
Finanzen, Steuern, Recht & Revision
S-1357 MC3
Für Hochschulen und Forschungseinrichtungen
Präventionsprozesse für eine effiziente
Innenrevision
DIE INTERNE REVISION STEHT UNTER WACHSENDEM
DRUCK!
Die Interne Revision (IR) an Hochschulen und
Forschungseinrichtungen erhält immer mehr neue Aufgaben.
Von der Korruptionsprävention und ihren neuen nationalen
und internationalen Vorgaben über den Datenschutz bis zur ITSicherheit soll möglichst alles abgedeckt werden. Gleichzeitig
steigen das Volumen und die Anzahl der Drittmitteleinwerbungen
und damit auch deren Prüfungsaufwand. Dies ist mit einer dünnen
Personaldecke kaum zu leisten. Hinzu kommen die dezentralen
Strukturen in Hochschulen und Forschungseinrichtungen, die es
der IR erschweren, einen Überblick über alle Prüfungsthemen
und Prüfungsfelder zu erhalten.
GESTALTEN SIE IHRE INTERNE REVISION MODERN UND
EFFEKTIV!
Um diesen Anforderungen zu begegnen, muss der Schritt von
der traditionellen Prüfung weg und hin zur Prävention erfolgen.
Dies ist effektiv durch die Einbindung der Interne Revision (IR)
in die Prozessmodellierung zu erreichen. Die Anforderungen
an die IR zielen auf Wirtschaftlichkeit durch nachvollziehbare
Analysen und Bewertungen der Geschäftsprozesse. Kostenund Zeitdruck erfordern praxisnahe IR-Methoden und
vermittlungsfähige IR-Berichte. Darüber hinaus muss die
Kooperation der anderen Abteilungen und Institute sichergestellt
werden, um zu gewährleisten, dass diese sich auch proaktiv
über die für sie geltenden Regelungen informieren, um ein
Organisationsverschulden zu vermeiden. Dieser Weg kann dann
zum Aufbau der Königsdisziplin in Form eines ComplianceSystems oder Compliance-Komitees führen.
Dieses Seminar vermittelt das dafür erforderliche Wissen in
kompakter Form, weshalb es sowohl für Berufseinsteiger als auch
erfahrene Revisoren unerlässlich ist.
Ergreifen Sie die Gelegenheit, sich mit unseren Experten sowie
Kollegen aus dem deutschsprachigen Raum auszutauschen.
AN WEN RICHTET SICH DAS SEMINAR?
Revisionsverantwortliche, führende und
Mitarbeitende in
Sowie
•Wirtschaftsprüfungsgesellschaften
•Landesrechnungshöfe
• Landesfinanzministerien
•Landesbildungsministerien
WAS LERNEN SIE IN DIESEM SEMINAR?
• Wie lässt sich die Innenrevision effektiver aufbauen und
gestalten?
• Wie kann ein Übergang von der reaktiven Prüfung hin zur
proaktiven Prävention gelingen?
• Wie lässt sich auch bei knapper personeller und finanzieller
Ausstattung eine effiziente Prüfplanung entwerfen und
durchführen?
• Wie ist eine umfassende Risikoanalyse effizient durchzuführen
und welche Konsequenzen ergebenen sich daraus für die
Prüfplanung?
• Wie können knappe Ressourcen verwaltet und genutzt
werden?
• Wie lassen sich Prozesse und Prozessportale nutzen, um die
interne Revision zu entlasten und ihre Aufgaben zu
rationalisieren?
• Wie lassen sich (Massen-)Datenanalysen als Werkzeug
nutzen, um die IR zu entlasten und Prüfungen mit geringerem
Zeit- und Arbeitsaufwand durchzuführen?
• Wie lassen sich IR und Compliance sinnvoll kombinieren und
verknüpfen, um die Qualität zu verbessern und Synergien zu
erzeugen?
• Wie ist die „Doppelfunktion“ der Korruptionsprävention mit der
die IR immer häufiger beauftragt wird, sinnvoll und effizient in
die Abläufe einzubinden?
koordinierende
Veranstaltungstermin
•Universitäten
•Universitätskliniken
•Fachhochschulen
• Außeruniversitären Forschungseinrichtungen
• Akademien der Wissenschaften
•Verwaltungsakademien
• Instituten und Fakultäten
• Vereinen mit wissenschaftlichen Tätigkeiten
27. – 28. Oktober 2016
Aus den Abteilungen / Dezernaten /Stabsstellen
zzgl. 19% MwSt.
• Interne Revision
• Zentrale Prüfungsämter
• Anti-Korruption und Compliance
•Risikomanagement
•Qualitätsmanagement
•Prozessmanagement
•Organisationsentwicklung
•Hochschulentwicklung
• Haushaltswesen und Finanzen
• Präsident und Kanzler
• Ombudsstellen und Personen
•Justiziariate
•Projektleitung
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1357 MC3
Veranstaltungspreis
Frühbucherpreis bis zum 22. Juli 2016: 1.189,- Euro
Normalpreis ab dem 23. Juli 2016: 1.389,- Euro
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Dieses Seminar ist auch Teil des
“Masterclass Zentrale Verwaltung”
Veranstaltungsort
InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof
Katharina-Paulus-Straße 5
10557 Berlin
Tel.:
+49 (0)30 288 755 0
Fax:
+49 (0)30 288 755 900
E-Mail:[email protected]
Internet:www.intercityhotel.com
27
Finanzen, Steuern, Recht & Revision
S-1373 MC3
Fachseminar
Besteuerung wirtschaftlicher Tätigkeiten
der öffentlichen Hand
DIE BESTEUERUNG DER WIRTSCHAFTLICHEN TÄTIGKEIT
DER ÖFFENTLICHEN HAND ALS HERAUSFORDERUNG!
Die wirtschaftliche Tätigkeit der öffentlichen Hand rückt immer
mehr in den Fokus der Rechtsprechung. Angesichts knapper
Kassen und Ressourcen sind öffentliche Institutionen mehr
denn je dazu gezwungen, wirtschaftlich aktiv zu werden.
Sobald die öffentliche Hand jedoch zivilrechtlich tätig wird und
als Unternehmerin handelt, ist sie umsatzsteuerpflichtig. Die
Abgrenzung zwischen Steuerpflicht und Steuerfreiheit stellt die
öffentliche Verwaltung dabei vor immense Herausforderungen:
Eine falsche Entscheidung kann in Nachbesteuerung resultieren
und die finanzielle Sicherheit der jeweiligen öffentlichen Institution
gefährden.
MIT EXPERTENWISSEN ZUR FINANZIELLEN SICHERHEIT
BEI WIRTSCHAFTLICHER TÄTIGKEIT!
Führungskräfte in den Bereichen Steuern, Finanzen und
Beteiligungen müssen sich der Herausforderung stellen, die die
Besteuerung der wirtschaftlichen Tätigkeit der öffentlichen Hand
darstellt. Das Fachseminar wird ihnen die richtigen Strategien und
Werkzeuge vermitteln, mit denen sie die finanzielle Sicherheit
Ihrer öffentlichen Institution durchsetzen können. Ein Kreis
von Experten aus der öffentlichen Verwaltung wird dabei alle
wichtigen Fragen rund um die folgenden Themenkomplexe
anhand von Vorträgen und zahlreichen Praxisbeispielen
beantworten: Umsatzsteuer, Gewinn bei Betrieben gewerblicher
Art (BgA), steuerlicher Querverbund, Grunderwerbsteuer,
Kapitalertragssteuer.
AN WEN RICHTET SICH DAS FACHSEMINAR?
Führungskräfte, Leiter und Mitarbeiter aus folgenden Abteilungen:
• Steuern und Recht
• Verwaltung und Beteiligungen
•Finanzen
•Controlling
•Haushalt
•Rechnungswesen
•Beteiligungen
• Verwaltung, Zentrale Dienste, Organisation
Aus folgenden öffentlichen Einrichtungen:
• Ministerien auf Bundes- und Landesebene sowie deren
untergeordnete Behörden
• Städte, Landkreise, Gemeinden, Kommunen
• Unternehmen der öffentlichen Hand
•Rechnungshöfe
•Stadtkämmereien
• Städtische Rechtsräte
• Finanz- und Steuerämter in den Städten, Gemeinden und
Landkreisen
Sowie aus folgenden gemeinnützigen und kirchlichen
Einrichtungen:
• Kirchen, Landeskirchen, Rechnungshöfe,
Diözesanverwaltungen und Pfarreien
• Orden, Kongregationen, Stifte, Klöster, Priesterseminare
• Verbände, Vereine und Stiftungen
• Hilfswerke, Nichtregierungsorganisationen und
Hilfsorganisationen
• Sozial- und Pflegeeinrichtungen, Seniorenheime und
Krankenhäuser
• Schulen und Kindergärten
• Universitäten und Fachhochschulen
• Kultureinrichtungen wie Museen, Theater, Opernhäuser
WAS LERNEN SIE IN DIESEM SEMINAR?
• Was sind die gegenwärtigen Entwicklungen des Steuerrechts
für die öffentliche Hand?
• Welche Auswirkungen hat die aktuelle Rechtsprechung auf die
Steuerpraxis?
• Welche Handlungen unterliegen der Versteuerung?
• Wie grenze ich zwischen hoheitlicher und wirtschaftlicher
Tätigkeit ab?
• Welche Grundlagen für strategische Entscheidungen gibt es
und wie setze ich diese
in der Praxis erfolgreich um?
• Wie ermittle ich den Gewinn bei Betrieben gewerblicher Art
(BgA) und welche typischen Fälle verdeckter
Gewinnausschüttung gibt es?
• Wie gehe ich mit den unklaren Rechtsbegriffen Gewinn und
Rücklagen sowie der Ausschüttungsfiktion der
Kapitalertragsteuer bei BgA um?
• Was sind die Probleme und Folgen eines nicht begünstigten
Dauerverlustgeschäftes eines BgA?
• Was sind die aktuellen Fragestellungen zur Kapitalertragsteuer
und wie gehe ich mit ihnen um?
• Welche Änderungen bringt das Steueränderungsgesetz 2015
und die grundlegende Neuregelung der Unternehmereigenschaft
der öffentlichen Hand (§ 2b UStG-neu)?
• Wie sind die Erfahrungen mit dem steuerlichen Querverbund?
• Was ist bei der Umstrukturierung von Betrieben gewerblicher
Art zu beachten?
Veranstaltungstermin
27. – 28. Oktober 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1373 MC3
Veranstaltungspreis
Frühbucherpreis bis zum 26. August 2016: 989,- Euro
Normalpreis ab dem 27. August 2016: 1.289,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Dieses Seminar ist auch Teil des
“Masterclass Zentrale Verwaltung”
Veranstaltungsort
H10 Berlin Ku‘damm
Joachimsthaler Straße 31-32
10719 Berlin
Tel.:
+49 (0) 30 322 922 300
Fax:
+49 (0) 30 322 922 301
E-Mail:[email protected]
28
Finanzen, Steuern, Recht & Revision
S-1358 MC3
Für die öffentliche Hand
Berichtswesen und Controllingreports: Kennzahlen
zielgerichtet nutzen
EIN AUSSAGEKRÄFTIGES BERICHTSWESEN FÜR DIE
ÖFFENTLICHE HAND SCHAFFEN
Der Einsatz von betriebswirtschaftlichen Instrumenten zur
Schaffung effizienterer Prozesse ist auch für die öffentliche
Verwaltung ein Muss. Im Umgang mit knappen Ressourcen
und im Spannungsfeld zwischen benötigten Kostensenkungen,
öffentlichem Auftrag und politischen Zielen gewinnen
Controllingprozesse und damit verbunden auch das Berichtswesen
ständig an Bedeutung. Im Gegensatz zur freien Wirtschaft stehen
für das Controlling zuständige Mitarbeiter im öffentlichen Sektor
vor einer Vielzahl an spezifischen Fragestellungen:
• Wie lässt sich die Akzeptanz für das Berichtswesen und die
Ergebnisse der Controllingreports erhöhen?
• Wie lassen sich verwaltungsspezifische Kennzahlen
erarbeiten? Können Daseinsvorsorge und soziale Aufgaben
der öffentlichen Hand durch Kennzahlen adäquat abgebildet
werden?
• Kann das Berichtswesen überhaupt als Steuerungsinstrument
für die öffentliche Hand dienen?
• Wie kann die Qualität der Daten gesichert werden?
• Wie lassen sich Zielvereinbarungen im Verwaltungscontrolling
umsetzen?
Um ein modernes, aussagekräftiges Berichtswesen aufzubauen
oder zu optimieren, ist es wichtig, sich mit diesen Fragestellungen
auseinander zu setzen. Nur so kann sichergestellt werden, dass
die richtigen Daten erhoben und den jeweiligen Adressaten in der
bestmöglichen Form zur Verfügung gestellt werden.
Nutzen Sie die Gelegenheit auf unserem Seminar, sich mit
erfahrenen Referenten und Kollegen aus anderen Institutionen
auszutauschen und profitieren Sie von aussagekräftigen
Fallbeispielen.
AN WEN RICHTET SICH DAS SEMINAR?
Führungskräfte, Leiter, Controller und Mitarbeiter verantwortlich
für das Controlling und Berichtswesen insbesondere aus den
Abteilungen:
•Controlling
• Reporting, Berichtswesen
• Finanzen, Finanzmanagement
• Rechnungswesen, Buchhaltung
• Haushalt, Haushaltsplanung, Steuerung
• Verwaltung, Zentrale Dienste, Amtsleitung, Organisation
• Interne Revision
•Kämmerei
•Verwaltungsmodernisierung
•Risikomanagement
•Beteiligungen
Aus Institutionen und Einrichtungen der öffentlichen Hand wie:
• Bundes- und Landesministerien
• Nachgeordnete Behörden, Ämter und Betriebe von Bund und
Ländern
• Städte, Landkreise, Kommunen und Verbandsgemeinden
• Nachgeordnete Behörden und Ämter von Städten, Landkreisen,
Kommunen und Verbandsgemeinden
• Finanz- und Prüfbehörden
•
•
•
•
Unternehmen in öffentlicher Hand
Öffentliche Versicherer
Universitäten, Hochschulen, Forschungseinrichtungen
Allen weiteren öffentlichen Institutionen und Verwaltungen
Sowie aus folgenden gemeinnützigen und kirchliche Einrichtungen:
• Kirchen, Diözesanverwaltungen und Pfarreien
• Orden, Kongregationen, Stiften, Klöstern, Priesterseminaren
• Verbänden, Vereinen und Stiftungen, Hilfswerken und
Hilfsorganisationen
• Sozial- und Pflegeeinrichtungen, Seniorenheimen und
Krankenhäusern
• Kultureinrichtungen wie Museen, Theater, Opernhäuser
WAS LERNEN SIE BEI DIESEM SEMINAR?
• Wie lassen sich die verschiedenen Adressaten des
Berichtswesens am besten einbinden?
• Welche Prinzipien gilt es bei der adressatengerechten
Aufbereitung von Controllingreports zu beachten?
• Wie lässt sich in Behörden noch mehr Akzeptanz schaffen für
betriebswirtschaftliche Instrumente wie Controlling und
Berichtswesen?
• Welche Technik eignet sich am besten für das jeweilige
Berichtswesen?
• Wie können hoheitliche Aufgaben bei der Erstellung von
Kennzahlen berücksichtigt werden? Auf was muss man hier
besonders achten?
• Wie lassen sich belastbare Zielvereinbarungen im
Verwaltungscontrolling formulieren? Wie kann man hier die
Besonderheiten des öffentlichen Sektors berücksichtigen?
• Wo sind die Grenzen des (strategischen)
Verwaltungscontrollings?
• Wie lassen sich Kennzahlen am besten auf Infrastrukturvorhaben
anwenden?
Veranstaltungstermin
27. – 28. Oktober 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1358 MC3
Veranstaltungspreis
Frühbucherpreis bis zum 2. September 2016: 989,- Euro
Normalpreis ab dem 3. September 2016: 1.289,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Dieses Seminar ist auch Teil des
“Masterclass Zentrale Verwaltung”
Veranstaltungsort
Adina Apartment Hotel Berlin Checkpoint Charlie
Krausenstraße 35-36
10117 Berlin
Tel.: +49 (0)30 20 07 67 0
Fax: +49 (0)30 20 07 67 599
E-Mail:[email protected]
Internet:www.adina.eu
29
Die moderne Verwaltung:
IT, Prozesse, Personal & Kommunikation
31
Gesundheitsmanagement in der öffentlichen Verwaltung
32
Social Media im Öffentlichen Sektor
33
Vorbereitung auf IT-Notfälle in öffentlichen Institutionen
34
IT-Sicherheit von mobilen Endgeräten in öffentlichen Institutionen
35
Methoden zur Prüfung der IT im öffentlichen Sektor
36
Vorausschauende Personalbedarfsplanung und -steuerung im öffentlichen Sektor
37
Die eAkte in öffentlichen Institutionen: Professionelle Auswahl, Einführung und Nutzung
38
Messung und Evaluierung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements
S-1271 MC3
Die moderne Verwaltung: IT, Prozesse, Personal & Kommunikation
Praxisseminar
Gesundheitsmanagement in der öffentlichen
Verwaltung
FÜHREN SIE EIN EFFIZIENTES BETRIEBLICHES
GESUNDHEITSMANAGEMENT IN IHRER BEHÖRDE EIN!
Der demographische Wandel stellt auch die Verwaltungen vor
enorme Herausforderungen: Während die Anzahl qualifizierter
Nachwuchskräfte stetig abnimmt, sollen erfahrene Beamte und
Angestellte immer länger im Dienst bleiben. Gleichzeitig wirkt
sich der anstrengende Berufsalltag auf Körper und Wohlbefinden
aus, so dass viele Beschäftigte über Haltungsprobleme oder
psychischen Stress klagen.
Für eine zukunftsfeste Behörde ist es daher unerlässlich,
das Wohlergehen des Personals aktiv zu fördern, um auch
übermorgen auf gesunde, leistungsfähige und motivierte
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zählen zu können. Daher
ist für jede moderne Verwaltung ein wirksames Betriebliches
Gesundheitsmanagement (BGM) essenziell.
WAS LERNEN SIE BEI DIESEM PRAXISSEMINAR?
• Wie können Sie ein leistungsfähiges Gesundheitsmanagement
in Ihrer Behörde und Institution aufbauen?
• Welche Strategien können Ihnen helfen, das Betriebliche
Gesundheitsmanagement erfolgreich zu implementieren?
• Welche Probleme können bei der Umsetzung des BGM
auftreten?
• Wie lässt sich aus der Bandbreite bestehender Praxiserfahrung
in einer Verwaltungsstruktur lernen?
• Welche Analysen sind bei der Erfassung der
Gesundheitssituation von Erwerbstätigen besonders hilfreich?
• Wie können Sie die Effizienz der Maßnahmen des
Gesundheitsmanagements messen und wie können Sie diese
evaluieren?
• Wie erreichen Sie Ihre Mitarbeiter und motivieren sie erfolgreich
zur aktiven Teilnahme an Ihrem Betrieblichen
Gesundheitsmanagement?
Bei der Einführung und Umsetzung des Betrieblichen
Gesundheitsmanagements stehen die Zuständigen
der öffentlichen Verwaltungen oftmals vor praktischen
Herausforderungen:
•
•
•
•
•
•
Wie lässt sich ein leistungsfähiges Gesundheitsmanagement
in der öffentlichen Verwaltung aufbauen?
Welche Strategien und Konzepte sind für eine erfolgreiche
Implementierung hilfreich?
Welche Praxiserfahrung gibt es bereits in anderen Behörden?
Wie macht man sie nutzbar?
Wie können die Maßnahmen des Betrieblichen
Gesundheitsmanagements finanziert werden?
Wie können die Mitarbeiter zur aktiven Teilnahme an den
Maßnahmen motiviert werden?
Wie misst und evaluiert man die Wirksamkeit solcher
Maßnahmen und passt sie gegebenenfalls an?
AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR?
Führungskräfte, Leiter und Mitarbeiter aus den Bereichen:
• Personal, -entwicklung und -management
• Organisation und Zentrale Dienste
• Gesundheitsmanagement und Gesundheitspolitik
• Arbeitsschutz und Gesundheitsschutz
Aus Einrichtungen wie:
• Bundes- und Landesministerien
• Städte und Kommunalverwaltungen
• Nachgeordnete Behörden auf Bundes-, Landes- und
Kommunalebene
• Universitäten und Forschungseinrichtungen
• Betriebe gewerblicher Art
•Eigenbetriebe
Veranstaltungstermin
30. Juni – 1. Juli 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1271 MC3
Veranstaltungspreis
1.289,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Dieses Seminar ist auch Teil des
“Masterclass Zentrale Verwaltung”
Veranstaltungsort
InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof
Katharina-Paulus-Straße 5
10557 Berlin, Germany
Phone: +49 (0)30 288 755 0
Fax: +49 (0)30 288 755 900
E-Mail:[email protected]
Internet: www.intercityhotel.com
31
S-1303 MC3
Die moderne Verwaltung: IT, Prozesse, Personal & Kommunikation
Praxisseminar
Social Media im Öffentlichen Sektor
Strategien & Konzepte • Community Building • Krisenmanagement
SOCIAL MEDIA ALS UNVERZICHTBARER BESTANDTEIL
MODERNER ONLINE KOMMUNIKATION IN ÖFFENTLICHEN
INSTITUTIONEN
Für Behörden, Unternehmen in öffentlicher Hand, Personen
des öffentlichen Lebens, zivile Einrichtungen sowie Vereine
und Verbände mit öffentlichem Charakter ist der Dialog mit der
Außenwelt unentbehrlich geworden. Viele dieser Institutionen
haben inzwischen erkannt, dass sie ohne Facebook, Twitter,
YouTube & Co. einen wesentlichen Teil ihrer Zielgruppen nicht mehr
erreichen – seien es Bürger, Unternehmen, Presse, Studierende,
Touristen, Besucher, Bewerber oder andere Interessensgruppen.
Dennoch wird das große Potential der sozialen Netzwerke von
vielen noch längst nicht ausgeschöpft. Die Gründe dafür sind
vor allem Unerfahrenheit, rechtliche Bedenken, mangelnde
Ressourcen sowie interne Vorbehalte. In diesem Seminar
erfahren Sie, wie Ihre Institution durch eine strategische Nutzung
von Social Media Kanälen verstärkt wahrgenommen wird und
wie Sie hierüber direkt mit Ihren Bürgern, Kooperationspartnern
und Interessenten erfolgreich kommunizieren und interagieren
können. Sie lernen, mit negativem Feedback im Netz
konstruktiv umzugehen und rechtliche Risiken zu beherrschen.
Zusätzlich lernen Sie von einer ganzen Reihe unterschiedlicher
Praxisbeispiele interessante Facetten erfolgreicher Social Media
Kampagnen kennen.
OPTIMIEREN SIE IHRE SOCIAL MEDIA STRATEGIE!
Ein twitterndes Ministerium, eine streamende Region, ein
postendes Polizeipräsidium – Social Media erzielt vieles, wo
klassische Marketing- und Kommunikationsinstrumente an ihre
Grenzen stoßen: Reichweite, Emotionen, persönlichen Bezug
und vor allem schnellen Austausch und Multiplikation von
Informationen. Sofern gekonnt angewandt, können sich auch
öffentliche Verwaltungen mit diesen Werkzeugen „erlebbar“
machen. Was jedoch in Zeiten knapper Haushalte des öffentlichen
Sektors besonders wichtig ist: der Erfolg der Kampagnen in
sozialen Netzen ist heutzutage unverkennbar und lässt sich
messen, zum Beispiel durch höhere Besucherzahlen, aktivere
Bürgerbeteiligung oder leichteren Austausch von Informationen.
Profitieren Sie von dem Seminar und lernen Sie professionelle
Social Media Strategien und Kampagnen zu planen, zu messen
und zu evaluieren.
Social Media werfen insbesondere für öffentliche Behörden sowie
andere öffentliche und nicht-öffentliche Einrichtungen spezielle
Fragen auf:
• Worin besteht die Notwendigkeit von Social Media für meine
Behörde?
• Wie kann und sollte ich Social Media in mein Kommunikations und Marketingkonzept einbeziehen? Welche Strategien und
Konzepte sind erfolgsversprechend?
• Wie lassen sich erfolgreiche Social Media Strategien messen
aus auswerten?
• Wie optimiere ich das Community Building meiner Institution?
• Wie funktioniert eine erfolgreiche Echtzeitkommunikation?
• Welche datenschutzrechtlichen Regelungen muss ich
beachten?
• Wann ist Social Media für mich und meine Institution sinnvoll
und wann nicht?
• Wie lässt sich eine Social Media Strategie langfristig in den
Arbeitsalltag meiner Behörde integrieren?
Wenn Sie den maximalen Gewinn von Social Media für Ihre
Institution gewährleisten wollen, müssen Sie mehr tun, als ein
paar kostenlose Profile in sozialen Netzwerken einzurichten.
Ihre Gesamtstrategie muss überdacht und die verschiedenen
Abteilungen Ihrer Einrichtung eingebunden werden. Dieses
Seminar gibt Ihnen einen fundierten Einblick, welche Chancen,
Herausforderungen und Risiken soziale Netze für Sie darstellen
und wie Sie digitale Plattformen wirksam nutzen können.
AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR?
Entscheidungsträger, Abteilungs- bzw. Referatsleiter,
Pressesprecher, Online- und Internet-Redakteure, Mitarbeiter
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Social-Media Referenten sowie
Web Content Manager folgender Abteilungen:
•
•
•
•
•
•
•
Leitungsstäbe und Pressestellen
Presse-und Öffentlichkeitsarbeit
Online- und Internet-Redaktion
Referate für soziale Medien
Zentrale Dienste, Information und Interne Kommunikation
IuK-Technik und digitale Gesellschaft
Rechtsabteilungen für Digitalisierung und Datenschutz
Aus Einrichtungen wie:
• Bundes- und Landesministerien sowie nachgeordnete
Behörden
• Städte und Kommunen sowie Landräte und
Oberbürgermeisterämter
• Europa-/Bundestags-/ Landtagsabgeordnete
• Hochschulen und Forschungseinrichtungen
• Nationale, regionale und kommunale Tourismusverbände,
PR- und Marketingagenturen
• Berufs- und Wirtschaftsverbände, gemeinnützige Verbände,
Fachverbände, Arbeitgeberverbände und Gewerkschaften
• Zivile Einrichtungen und Vereine
• Versorgungsunternehmen in den Bereichen Verkehr, Energie
und Wasser
• Landeskriminalämter, Polizeipräsidien und Ordnungsämter
• Sport- und Kultureinrichtungen
• Wirtschaftsförderungsgesellschaften und -agenturen
Veranstaltungstermin
4. – 5. Juli 2016, Berlin
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1303 MC3
Veranstaltungspreis
1.389,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Dieses Seminar ist auch Teil des
“Masterclass Zentrale Verwaltung”
Veranstaltungsort
RAMADA Hotel Berlin-Alexanderplatz
Karl-Liebknecht-Straße 32
10178 Berlin
Tel.:
+49 (0)30 30 10 411 750
Fax:
+49 (0)30 30 10 411 759
E-Mail:[email protected]
32
S-1310 MC3
Die moderne Verwaltung: IT, Prozesse, Personal & Kommunikation
Praxisseminar
Vorbereitung auf IT-Notfälle in öffentlichen
Institutionen
ALLE ÖFFENTLICHEN INSTITUTIONEN VON IT-NOTFÄLLEN
BETROFFEN
Moderne öffentliche Institutionen können ohne reibungslos
funktionierende IT nicht mehr arbeiten. Deshalb stellen Risiken
der IT-Sicherheit eine existentielle Gefahr dar. Nicht immer
gelingt es aber, solche Bedrohungen erfolgreich abzuwehren
und es treten Notfälle ein. Dennoch kann auch bei Notfällen der
Schaden minimal gehalten werden. Voraussetzung dafür ist, dass
vorher eine sinnvolle ganzheitliche Vorbereitung stattgefunden
hat, die es erlaubt, auch beim Eintritt von Notfällen schnell und
effektiv zu handeln. Umgekehrt ist es aber zu spät, sich mit
IT-Notfallmanagement erst dann zu beschäftigen, wenn eine
kritische Situation bereits eingetreten ist.
ÖFFENTLICHE ORGANISATIONEN BEI IT-NOTFALLMANAGEMENT AN BSI-STANDARD 100-4 GEBUNDEN
Effektives IT-Notfallmanagement beginnt damit, dass Sie
IT-Sicherheitsrisiken schnellstmöglich erkennen, wenn sie
auftauchen. Es beinhaltet eine präzise Identifikation der Art
des Problems, erfordert Wissen über die jeweils geeigneten
Gegenmaßnahmen und verlangt auch, sich mit der langfristigen
Behebung des Schadens auseinanderzusetzen. Wie Sie diese
Schritte umzusetzen haben, ist im BSI-Standard 100-4 konsolidiert
dargestellt. Schaffen Sie es nicht, diesen Anforderungen gerecht
zu werden, drohen neben den direkten Folgen von ineffektiver ITNotfallbewältigung schlimmstenfalls auch rechtliche Sanktionen
für die Verantwortlichen. Trotzdem besteht in den meisten
öffentlichen Organisationen Unwissen darüber, wie die allgemein
formulierten BSI-Standard 100-4 Vorgaben im Einzelfall jeweils
umgesetzt werden müssen.
OPTIMALE UMSETZUNG DER IT-NOTFALLMANAGEMENTVORGABEN IN IHRER ORGANISATION
In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie die Vorgaben des BSIStandard 100-4 in Ihrer Organisation umsetzen und dabei auf
die Bedürfnisse Ihrer Einrichtung anpassen. Dies beinhaltet
unter anderem einen Überblick über die wichtigsten Vorgaben
und Richtlinien und welche Relevanz diese jeweils für Sie und
Ihre Einrichtung haben. Es wird Bezug genommen auf die
Herausforderung, dass die meisten öffentlichen Einheiten beim
IT-Notfallmanagement sowohl finanziell als auch zeitlich mit sehr
begrenzten Ressourcen ausgestattet sind und meistens auch
nicht auf Erfahrungen zurückgegriffen werden kann. Am Ende
des Seminars sind Ihnen die relevanten Prozessschritte bekannt,
mit denen sich der Schaden von IT-Notfällen in Grenzen halten
lässt: Alle präventiven Handlungen (Aufbau Notfallorganisation,
Notfallhandbuch, Bereitstellung Infrastruktur, Notfallübungen), um
optimal auf kritische IT-Situationen vorbereitet zu sein, das richtige
Verhalten während IT-Notfällen (Krisenstab, Identifikationskriterien
und Eskalationsstufen, richtige Kommunikation) sowie die
angemessene Nachbereitung, um auch die negativen LangzeitFolgen von IT-Notfällen gering zu halten.
AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR?
Leitende Mitarbeiter und Führungskräfte u.a. mit folgenden
Positionen:
•IT-Sicherheitsbeauftragte
•IT-Verantwortliche
• Für Krisenstäbe vorgesehene Mitarbeiter
• Notfallplaner / Krisenmanager
•IT-Revisoren
• Leiter zentrale Dienste / Verantwortliche Organisation
•Risikomanager
•Dienststellenleiter
• Referatsleiter / Referenten
•Amtsleiter
•Geschäftsbereichsleiter
in öffentlichen Einrichtungen und Behörden auf Bundes-, Landesund kommunaler Ebene wie zum Beispiel:
• Bundes- und Landesministerien
• Nachgeordnete Ämter und Behörden
•Rathausverwaltungen
•Landratsämter
• Rechen- und Datenzentren der Länder und Kommunen
• Ämter für Informationstechnik
•IT-Plattformen
•Polizei
•Statistikämter
•Finanzämter
• Bundes- und Landesrechnungshöfe
•Rechnungsprüfungsämter
• Hochschulen und Forschungseinrichtungen
• Soziale Träger wie Gesetzliche Krankenkassen,
Rentenversicherungen, Krankenhäuser, Kirchen
WAS LERNEN SIE BEI DIESEM PRAXISSEMINAR?
• Welche Normen und Vorgaben sind wie wichtig für den Umgang
mit IT-Notfällen?
• Wie sind Verantwortlichkeiten bei IT-Notfällen geregelt?
• Was muss an Infrastruktur bereit gestellt werden?
• Was muss ich bei der Erstellung eines Notfallhandbuchs
berücksichtigen?
• Wie habe ich IT-Notfallübungen durchzuführen?
• Welche Rechtsfragen müssen bei aufgetretenen
Datenschutzlecks berücksichtigt werden?
• Welche Abläufe und Prozesse sind während eines Notfalls
durchzuführen?
• Wie kann ich Eskalationsstufen so formulieren, dass ich durch
sie präzise die Ausprägung von IT-Störungen erfassen kann?
• Wie stelle ich während einer Notfallsituation reibungslose
Kommunikation intern, mit der Öffentlichkeit und mit anderen
Verwaltungsstellen her?
• Wie können Daten und verlorene Infrastruktur schnellstmöglich
wiederhergestellt werden?
• Auf welche Langzeitfolgen von IT-Notfällen muss ich gefasst
sein?
Veranstaltungstermin
29. – 30. August 2016, Berlin
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1310 MC3
Veranstaltungspreis
1.389,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Dieses Seminar ist auch Teil des
“Masterclass Zentrale Verwaltung”
Veranstaltungsort
InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof
Katharina-Paulus-Straße 5
10557 Berlin
Tel.:
+49 (0)30 288 755 0
Fax:
+49 (0)30 288 755 900
E-Mail:[email protected]
Internet:www.intercityhotel.com
33
S-1354 MC3
Die moderne Verwaltung: IT, Prozesse, Personal & Kommunikation
Spezialseminar für öffentliche IT-Beauftragte
IT-Sicherheit von mobilen Endgeräten in
öffentlichen Institutionen
DIE IT-SICHERHEIT BEIM EINSATZ VON MOBILEN
ENDGERÄTEN ALS HERAUSFORDERUNG FÜR DIE
ÖFFENTLICHEN INSTITUTIONEN
Die Nutzung von mobilen Endgeräten wie Smartphones, Laptops
oder Tablets nimmt immer mehr zu. Während effizientes Arbeiten
heutzutage ohne diese Kommunikationsgeräte kaum mehr
vorstellbar ist, bestehen bei Ihrer Nutzung große Gefahren für die
IT- und Datensicherheit. Dies gilt insbesondere für den öffentlichen
Dienst, wo der verantwortungsvolle Schutz von Bürgerdaten
sowie anderen, mitunter sehr sensiblen und sicherheitsrelevanten
Informationen die IT-Sicherheitsbeauftragten vor immer größere
Herausforderungen stellt. Daher muss jede öffentliche Institution
den Spagat zwischen der Gewährleistung von IT-Leistungen
für Ihre User einerseits und der Abwehr inhärenter Gefahren
andererseits meistern.
MOBILE DEVICE MANAGEMENT (MDM), CONTAINERLÖSUNGEN UND RISIKO- UND NOTFALLMANAGEMENT FÜR
MOBILE ENDGERÄTE ALS ANTWORT
Die Richtlinien des Bundesamtes für Sicherheit in der
Informationstechnik (BSI) bieten den IT-Sicherheitsbeauftragten
der öffentlichen Hand viele wichtige Handlungsoptionen für die
Prävention von Datendiebstahl sowie -verlust, Risikoanalysen
und das Notfallmanagement im Ernstfall. Damit erschöpft sich
das Thema der IT-Sicherheit bei mobilen Endgeräten jedoch
keinesfalls: IT-Sicherheitsbeauftragte müssen sich nämlich auch
zahlreichen technischen, organisatorischen und rechtlichen
Entscheidungen stellen, um den Schutz der Daten, die über
mobile Endgeräte genutzt werden, oder aber auch um den Schutz
der Endgeräte selbst, zu gewährleisten. Dabei können sie sich
bspw. für die Arbeit mit Container-Lösungen entscheiden, die
für einen effektiven Schutz der Daten genutzt werden können,
oder aber für die Einführung eines entwickelten Mobile Device
Managements (MDM) oder Enterprise Mobility Managements
(EMM), das nicht nur die Daten, sondern auch die Endgeräte
selbst schützen kann.
Das Seminar wird IT-Sicherheitsbeauftragten in öffentlichen
Institutionen einen praxisnahen Überblick über die folgenden
Themen bieten:
• aktuelle Herausforderungen und Lösungen im Bereich
IT-Sicherheit bei mobilen Endgeräten
• Richtlinien des BSI für mobile Endgeräte und ihre aktive
Nutzung (Prävention von Datendiebstahl und Datenverlust,
Notfallmanagement und Risikoanalysen)
• kostengünstige und technisch sowie organisatorisch
umsetzbare Lösungen für einen guten Schutz der Daten auf
mobilen Endgeräten (bspw. über Container-Lösungen)
• Sicherheit für Daten und mobile Endgeräte durch die Planung,
Umsetzung und Nutzung eines entwickelten Mobile Device
Managements (MDM)
• Lösungen für die Beschaffung der richtigen Software-Tools
(bspw. von Mobile Device Management Systemen)
• Technische und rechtliche Herausforderungen bei BYOD,
Privatnutzung und der Beschaffung von Lösungen für MDM
etc.
AN WEN RICHTET SICH DAS SPEZIALSEMINAR?
IT-Sicherheitsbeauftragte, IT-Beauftragte, Leiter der Abteilungen
und alle Mitarbeiter, die verantwortlich sind für die Bereiche:
• Informations- und Kommunikationstechnik
• IT-Sicherheit, IT-Sicherheitsmanagement, IT-Management,
IT-Koordination
• Strategische Planung
• Verwaltung, Organisation
• Revision, Innenrevision, IT-Revision
Aus öffentlichen Verwaltungen und Unternehmen in öffentlicher
Hand wie:
• Bundes- und Landesministerien
- Inkl. IT-Dienstleister auf Landesebene
• Nachgeordnete Behörden, Ämter und Betriebe von Bund und
Ländern
• Städte und Kommunen
- nkl. IT-Dienstleister auf kommunaler Ebene
• Nachgeordnete Behörden und Ämter von Städte und
Kommunen
• Universitäten, Forschungseinrichtungen und
(wissenschaftliche) Bibliotheken
• Unternehmen in öffentlicher Hand und des öffentlichen Rechts
• Sicherheitsbehörden (u. a. Polizeibehörden)
• Kirchliche Einrichtungen und Non-Profit-Organisationen
• Öffentliche Banken
IHRE VORTEILE
• Beugen Sie einem möglichen Datenverlust und einem daraus
resultierenden Reputationsverlust Ihrer Institution vor
• Stellen Sie sicher, dass die Nutzung von mobilen Geräten und
Wechselmedien die Sicherheit Ihrer IT-Systeme nicht gefährdet
• Seien Sie darauf vorbereitet, im Krisen- und Notfall zu handeln
• Erarbeiten Sie einen praktischen Leitfaden zur Risikoanalyse
als Basis für die weitere Arbeit in Ihrer Behörde
• Lernen Sie, wie mit den Wünschen Ihrer Kollegen, private
Geräte dienstlich zu gebrauchen (BYOD), umgegangen werden
kann
• Tauschen Sie Erfahrungen mit unseren Experten und Kollegen
aus anderen Behörden von Bundes-, Landes- und kommunaler
Ebene und dem Hochschulbereich aus
Veranstaltungstermin
8. – 9. September 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1354 MC3
Veranstaltungspreis
1.389,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Dieses Seminar ist auch Teil des
“Masterclass Zentrale Verwaltung”
Veranstaltungsort
RAMADA Hotel Berlin-Alexanderplatz
Karl-Liebknecht-Straße 32
10178 Berlin
Tel.:
+49 (0)30 30 10 411 750
Fax:
+49 (0)30 30 10 411 759
E-Mail:[email protected]
34
S-1336 MC3
Die moderne Verwaltung: IT, Prozesse, Personal & Kommunikation
Für Prüfer und Geprüfte
Methoden zur Prüfung der IT im öffentlichen
Sektor
WIRKUNGSVOLLE PRÜFUNG VON IT-AKTIVITÄTEN IM
ÖFFENTLICHEN BEREICH UNBEDINGT NOTWENDIG
Aus allen Tätigkeiten der öffentlichen Verwaltung ist der umfassende
Einsatz von IT nicht mehr wegzudenken. Entsprechend gravierend
sind die Folgen, wenn es bei der Umsetzung von IT-Fragen zu
Fehlentscheidungen oder Regelverstößen kommt. Der öffentliche
Sektor ist hierbei insbesondere betroffen, da den beteiligten
Akteuren ausgehend vom öffentlichen Charakter der Aufgaben
eine besondere Sorgfalts- und Transparenzpflicht obliegt.
Entsprechend weitreichend ist die Haftbarkeit der Verantwortlichen
definiert. Auf der anderen Seite ist gerade der IT-Bereich von
regelmäßig stattfindenden technischen Neuerungen geprägt, was
es den Entscheidungsträgern erschwert, einen Überblick über
die Angemessenheit und Zulässigkeit verschiedener Lösungen
zu behalten.
IT-REVISION NICHT „NICE TO HAVE“, SONDERN WIRKSAMER
SCHUTZ VOR GRAVIERENDEN FEHLENTWICKLUNGEN
Eine adäquate Antwort auf diese gestiegenen Herausforderungen
ist die Einführung einer IT-Revision. Diese ist jedoch nicht nur als
sinnvolle Maßnahme zu verstehen, sondern vom Gesetzgeber
durch verschiedene Vorgaben vorgesehen, da es gerade bei den
Themen Datenschutz und Datensicherheit durch Rechtswerke
wie das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) explizite Vorgaben
an öffentliche Einrichtungen über einzuhaltende Kriterien gibt.
Doch die Arbeit einer IT-Revision gestaltet sich vielschichtig,
da jeweils nicht nur die Sicherheit von IT-relevanten Aktivitäten
geprüft werden muss, sondern auch weitere essentielle Aspekte:
- Wirtschaftlichkeit: Erreiche ich bei den relevanten
Kennzahlen und -größen optimale Werte?
- Ordnungsmäßigkeit: Welche einzuhaltenden Vorgaben gibt
es für Vollständigkeit, Richtigkeit, Zeitgerechtigkeit,
Nachvollziehbarkeit und Ordnung?
SCHLÜSSELFAKTOREN FÜR DIE PRÜFUNG DER IT IN
IHRER EINRICHTUNG
In diesem Seminar lernen Sie die Bausteine kennen, die
grundlegend sind, damit eine ganzheitliche IT-Revision möglich
ist. Dies beginnt schon bei der Klärung der Frage, welche
Aktivitäten in den Prüfungsbereich einer IT-Revision fallen und
welche nicht. Es wird zudem darauf Rücksicht genommen,
dass für die Prüfung der IT andere Schritte vorzunehmen sind
als bei anderen Revisionstätigkeiten. Wegen der heutigen
starken Vernetzung der verschiedenen Systeme wird außerdem
darauf eingegangen, in welchem Wechselverhältnis die
verschiedenen IT-Systeme und -Handlungen stehen. Da die
Prüfung der IT nicht im luftleeren Raum erfolgt, wird behandelt,
welche verschiedenen Akteure und Abteilungen innerhalb und
außerhalb einer Einrichtung wie einzubinden sind. Dies beinhaltet
insbesondere, welche Anforderungen durch Rechnungshöfe und
Datenschutzbeauftragte an die öffentliche IT gestellt werden.
Auch wird besprochen, wie der Prozess einer IT-Prüfung von der
Konzeption bis zum Verfassen des Prüfberichts vorzunehmen
ist, so dass dieser seinen Zweck vollumfänglich erfüllt. All
diese Ansätze helfen Ihnen, Versäumnisse bei IT-Fragen zu
identifizieren und zu korrigieren, bevor es zu spät ist.
AN WEN RICHTET SICH DAS SEMINAR?
Prüfgebietsleiter, Prüfer, Revisoren, IT-Revisoren, Innenrevisoren,
Controller, Compliance Manager, Korruptionsbeauftragte,
Projektleiter, Leiter und andere Mitarbeiter aus folgenden
Abteilungen:
• Revision / Innenrevision
• Informationstechnik / Informationssicherheit / IT-Administration
•Controlling
•Risikomanagement
•Compliance
• Zentralabteilung / Zentrale Dienste
•E-Government
•Datenschutz
Aus öffentlichen Behörden und Institutionen wie:
• Bundes- und Landesministerien
• Nachgeordnete Behörden und Betriebe von Bund und Ländern
• Rechnungshöfe, Revisionsämter,Rechnungsprüfungsämter
• Öffentliche Unternehmen
• Städte und Kommunen
•Datenschutzämter
• Universitäten, Hochschulen, Forschungseinrichtungen
• Kultureinrichtungen, Museen und Stiftungen
• Gemeinnützige und kirchliche Einrichtungen
• Sozialversicherungsträger (ALV, GKV, PV, RV, UV)
sowie an Prüfer und Berater für den öffentlichen Sektor
WAS LERNEN SIE BEI DIESEM SEMINAR?
• Was sind die Unterschiede zwischen Prüfungen der IT und
administrativen Prüfungen?
• Wie ist bei der Konstruktion eines Audit Universe der
IT-Infrastrukturrevision vorzugehen?
• Wie können Revisoren „fit“ für die IT gemacht werden?
• Wie kann bei Prüfverfahren durch Rechnungshöfe optimal mit
diesen zusammengearbeitet werden? Welche Versäumnisse
werden besonders oft festgestellt?
• Was sind die Prüfungsgegenstände der IT bez.
Ordnungsmäßigkeit, Wirtschaftlichkeit und Sicherheit?
• Was sind die Anforderungen seitens der Datenschutzbehörden?
• Wie sind risikoorientierte Prüfungsprogramme für die IT zu
konzipieren?
• Wie sind IT-Prüfungen vorzubereiten?
• Welche Schritte sind bei der Durchführung einer IT-Prüfung
vorzunehmen?
Veranstaltungstermin
12. – 13. September 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1336 MC3
Veranstaltungspreis
1.289,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Dieses Seminar ist auch Teil des
“Masterclass Zentrale Verwaltung”
Veranstaltungsort
Arcotel John F
Werderscher Markt 11
10117 Berlin
Tel.:
+49 (0)30 28 88 65 78 95
E-Mail:[email protected]
Internet:www.arcotel.com
35
S-1348 MC3
Die moderne Verwaltung: IT, Prozesse, Personal & Kommunikation
Praxisseminar
Vorausschauende Personalbedarfsplanung und
-steuerung im öffentlichen Sektor
PERSONALPOLITIK IN ÖFFENTLICHEN EINRICHTUNGEN
KOMPLEXER ALS JEMALS ZUVOR
Es ist kein Geheimnis mehr, dass der Personalpolitik in
öffentlichen Einrichtungen stürmische Zeiten bevorstehen.
Konnte in früheren Zeiten noch ausgehend vom jeweils aktuellen
Bedarf auch auf die nahe Zukunft geschlossen werden, ist es
mittlerweile zu einer extrem komplexen Aufgabe geworden, den
künftigen Personalbedarf zu ermessen und die davon ausgehen
nötigen Maßnahmen zu ergreifen. Die „Mega-Trends“ dahinter
sind der allgegenwärtige demographische Wandel, der in den
nächsten Jahren noch heftiger ausschlagen wird und die immer
größere Flexibilität, die von öffentlichen Einrichtungen verlangt
wird, um auf aktuelle Entwicklungen reagieren zu können. Die
momentane Flüchtlingskrise zeigt, wie schnell und unerwartet
gesellschaftliche Trends und Entwicklungen eintreten können,
deren Bewältigung für die Personalpolitik in den betroffenen
öffentlichen Einrichtungen eine enorme Belastung darstellt.
Zur selben Zeit sind die Personalbereiche in öffentlichen
Organisationen wie alle anderen Bereiche der öffentlichen
Hand von empfindlichen Kürzungen betroffen, müssen also trotz
gestiegener Komplexität der Aufgaben mit weniger Ressourcen
zurechtkommen.
TROTZ STELLENABBAU KANN EFFEKTIVE PERSONALSTEUERUNG DURCHGESETZT WERDEN
Um dennoch sicherzustellen, dass eine Einrichtung das Personal
erkennt und bekommt, dass sie langfristig tatsächlich braucht,
bedarf es der Anwendung moderner Instrumente zur Planung
und Steuerung der Personalpolitik. Denn es reicht eben nicht,
die Hebel erst bei der Gewinnung von Personal anzusetzen.
Vernünftige Personalpolitik geht stattdessen der Frage nach,
mit welchen personellen Herausforderungen in naher Zukunft
zur rechnen ist und wie für alle Unabwägbarkeiten die größte
Flexibilität gewährleistet werden kann. Dies wird dadurch
erschwert, dass gerade im Personalbereich die Folgen von
Entscheidungen erst nach vielen Jahren erkennbar sind; „Trial
and Error“ hier also keinen Platz hat. Doch welche Strategien und
Hilfsmittel sind zielführend?
In diesem Seminar lernen Sie, durch welche Wege Sie und
Ihre Einrichtung sicherstellen, dass das Thema Personal
nicht zum Sorgenkind wird. Es wird darauf Bezug genommen,
dass der Personalbereich in ständiger Interaktion mit den
Organisationzielen und -aktivitäten steht. Sie verstehen, welche
Informationen und Daten herangezogen werden können, um
personelle Fragen in (Kenn)Zahlen „zu gießen“ und welche Fehler
beim Umgang mit solchen Zahlen unbedingt zu vermeiden sind.
Und es wird umfassend darauf eingegangen, welches Vorgehen
Erfolg verspricht, damit Sie die richtigen diejenigen Fachkräfte
tatsächlich finden und an sich binden können.
AN WEN RICHTET SICH DAS SEMINAR?
Leitende Mitarbeiter in Ministerien, Ämtern, Anstalten und
Agenturen und öffentlichen Unternehmen auf Bundes- Landesund kommunaler Ebene in den Bereichen
•Personal
•Personalentwicklung
•Personalbemessung
• Organisation; Organisationsentwicklung
•Bewirtschaftung
• Strategische Planung
• Zentrale Angelegenheiten / Zentrale Verwaltung / Zentrale Dienste
•Qualitätsmanagement
•Dienstrecht
•Controlling
•Finanzen
Sowie Führungskräfte und Personalverantwortliche in
• Kulturellen Einrichtungen wie Museen, Theatern und
Konzerthäusern
•Stiftungen
• Kirchlichen Einrichtungen
• Recruiting-Unternehmen mit Fokus öffentlicher Sektor
• Anbieter von Organisationssoftware für den öffentlichen Sektor
WAS LERNEN SIE BEI DIESEM SEMINAR?
• Wie kommen Sie weg von der kurzfristigen Personalplanung
hin zur demographiefesten Personalbedarfsplanung?
• Wie können Sie trotz Einsparungen und Stellenabbau bei der
Personalsteuerung innovativ bleiben?
• Auf welche Daten sollten/dürfen Sie zur Evaluation künftiger
Personalbedarf zurückgreifen?
• Welche Flexibilität bei Einstellungen besteht noch im Kontext
des öffentlichen Personalrechts?
• „Personalbedarfen“ durch Quantifizieren: Wie transformieren
Sie den Personalbedarf in Zahlen?
• Was ist bei der Suche nach Führungskräften zu beachten?
• Richtiges Aufschlüsseln: Welches Profil ist für welche Aufgaben
zu suchen?
• Finden der richtigen Kanäle: Wo werde ich wofür fündig?
• Wie ist der Ausschreibungsprozess optimal auszugestalten?
• Was sind die Grundlagen, um erfolgreich mit privaten Personal Dienstleistern zusammenzuarbeiten?
Veranstaltungstermin
26. – 27. September 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1348 MC3
Veranstaltungspreis
Frühbucherpreis bis zum 1. Juli 2016: 989,- Euro
Normalpreis ab dem 2. Juli 2016: 1.289,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Dieses Seminar ist auch Teil des
“Masterclass Zentrale Verwaltung”
Veranstaltungsort
RAMADA Hotel Berlin-Alexanderplatz
Karl-Liebknecht-Straße 32
10178 Berlin
Tel.:
+49 (0)30 30 10 41 17 50
Fax:
+49 (0)30 30 10 41 17 59
E-Mail:[email protected]
36
S-1353 MC3
Die moderne Verwaltung: IT, Prozesse, Personal & Kommunikation
Interaktives Praxisseminar
Die eAkte in öffentlichen Institutionen:
Professionelle Auswahl, Einführung und Nutzung
DIE EAKTE ALS HERAUSFORDERUNG FÜR DIE
ÖFFENTLICHEN INSTITUTIONEN
Zahlreiche öffentliche Institutionen versprechen sich von der
Einführung und Nutzung der eAkte große Effizienzgewinne,
Kostenersparnisse und eine erhöhte Arbeitgeberattraktivität
(Homeoffice). Die Realität der Einführung und Nutzung der eAkte
spricht zuweilen aber eine andere Sprache: Nicht wenige eAktenProjekte scheitern bereits während der Implementierungsphase,
andere bringen nicht immer den gewünschten langfristigen
Effekt. Oft existieren noch lange nach der technisch erfolgreichen
Einführung der eAkte „Parallelkulturen“, die sogar zusätzliche
Kosten verursachen können: Die eAkte wird zwar genutzt,
gleichzeitig wachsen aber auch die Papierberge. Die Gründe für
das Scheitern oder eine unzureichende Wirkung von eAktenProjekten können zahlreich sein und es können dabei die
folgenden Faktoren eine Rolle spielen:
• eine schlechte Anbieterwahl, die auf eine unzureichende
Kenntnis der verschiedenen (DMS/eAkten-)Systeme, falsche
Erwartungen an die e-Akte und eine unzureichende
Einschätzung der eigenen Institution zurückzuführen ist
• Versäumnisse bei der Gestaltung der technischen Infrastruktur
oder der organisatorischen Voraussetzungen für die Einführung
• ein schlechtes Changemanagement bei der Einführung;
• eine missglückte Nutzerbegleitung und Akzeptanzmanagement
bei der Einführung
• schlecht konzipierte Mitarbeiterschulungen (die in die Nutzung
der e-Akte einführen sollen)
• unzureichende Kenntnisse bei der rechts- und revisionssicheren
Nutzung und Speicherung von eAkten-Dokumenten
• eine ineffektive Vorgehensweise und Organisation beim
Scannen
EINE PROFESSIONELLE EINFÜHRUNG UND NUTZUNG ALS
LÖSUNG
Das interaktive Praxisseminar bietet den öffentlichen Institutionen
das professionelle Handwerkszeug, um alle Hemmnisse zu
überwinden, die einer erfolgreichen Einführung und Nutzung
der eAkte im Wege stehen, und beantwortet v. a. die folgenden
Fragen:
• Was genau kommt bei der Einführung und Nutzung der eAkte
auf meine Institution zu?
• Welche eAkten- und DMS-Systeme gibt es und wie stelle ich
fest, welches für mich geeignet ist?
• Wie schaffe ich die optimalen organisatorischen
Voraussetzungen für eine optimale Einführung der eAkte?
• Wie plane und realisiere ich eine optimale eAkten-Einführung?
• Wie gestalte ich das Akzeptanzmanagement und die
Nutzerbegleitung bei der Einführung ideal, um einen optimalen
Start bei der eAkte zu erreichen und ein Scheitern des Projekts
zu verhindern?
• Welche Herausforderungen müssen bei der Speicherung, der
Aufbewahrung und der Nutzung beachtet werden, um die
Akzeptanz der eAkte bei Gerichtsverfahren oder Revisionen zu
gewährleisten?
• Wie organisiere ich das Scannen effektiv und was sind die
Vor- und Nachteile des (de-)zentralen Scannens?
AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR?
Mitarbeiter öffentlicher Institutionen, die die eAkte einführen
möchten oder bereits nutzen, wie:
• Landesministerien und ihren nachgeordneten Behörden
• Bundesministerien und ihren nachgeordneten Behörden
• Kommunal- und Kreisverwaltungen sowie Landratsämtern
• Landes- und Stadtarchive
•Kirchenverwaltungen
•Gerichtsverwaltungen
•Polizeibehörden
•Feuerwehrdienste
•Sozialversicherungsträger
•Rechnungshöfe
Insbesondere aus den
Abteilungen:
•Führungsebene
• Zentrale Dienste/Organisationsamt
•Hauptamt
•Verwaltungsmodernisierung
• Informations- und Kommunikationsabteilung (IT)
•E-Government
•Personal/Personalmanagement
•Controlling/IT-Controlling
•Recht
•Revision
WAS LERNEN SIE BEI DIESEM PRAXISSEMINAR?
• Wo und wie wird die eAkte / das DMS eingesetzt? Was sind die
Vorteile?
• Wie wähle ich das „richtige“ DMS aus? Worauf muss ich bei der
Auswahl achten?
• Welche eAkten-Lösungstypen finden sich auf dem Markt?
• Welchen organisatorischen Herausforderungen muss ich mich
bei der Einführung der eAkte stellen und wie bewältige ich sie?
• Welche Praxisbeispiele für die erfolgreiche Einführung und
Nutzung der eAkte und eines DMS gibt es und was kann ich
von ihnen lernen?
• Wie nehme ich alle an den Veränderungsprozessen Beteiligten
erfolgreich mit und binde sie durch ein entwickeltes Akzeptanz management in die Einführung der eAkte am besten ein?
• Was muss ich beim Scannen und bei der Ablage der
Informationen und Dokumente besonders beachten?
Veranstaltungstermin
29. – 30. September 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1353 MC3
Veranstaltungspreis
Öffentliche Institutionen und Verwaltungen
Frühbucherpreis bis zum 1. Juli 2016: 989,- Euro
Normalpreis ab dem 2. Juli 2016: 1.289,- Euro
Privatunternehmen
Frühbucherpreis bis zum 1. Juli 2016: 1.289,- Euro
Normalpreis ab dem 2. Juli 2016: 1.589,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Dieses Seminar ist auch Teil des
“Masterclass Zentrale Verwaltung”
Veranstaltungsort
Mercure Hotel Berlin City
Invalidenstraße 38
10115 Berlin
Tel.: +49 (0)30 308 260
Fax: +49 (0)30 308 26100
E-Mail: [email protected]
Internet: www.mercure.com
37
S-1367 MC3
Die moderne Verwaltung: IT, Prozesse, Personal & Kommunikation
Vertiefungsseminar für Gesundheitsmanager in der öffentlichen Verwaltung
Messung und Evaluierung des Betrieblichen
Gesundheitsmanagements
MACHEN SIE DAS BETRIEBLICHE GESUNDHEITSMANAGEMENT IHRER INSTITUTION NOCH EFFEKTIVER!
Der Anteil der Arbeitsunfähigkeitstage der Berufstätigen nimmt von
Jahr zu Jahr stets zu. Das Betriebliche Gesundheitsmanagement
(BGM) spielt bei der Vorbeugung der Arbeitsunfähigkeit eine
entscheidende Rolle. Ein fortgeschrittenes BGM bietet eine
Vielzahl an maßgeschneiderten Umsetzungsinstrumenten und
stellt eine aktive Unterstützung der Führungskräfte dar. Denn ein
erfolgreich umgesetztes Betriebliches Gesundheitsmanagement
hat eine Steigerung der Arbeitsfähigkeit und Produktivität
der Mitarbeiter sowie deren höhere Motivation zur Folge.
Die eingeführten Maßnahmen sollten regelmäßig auf ihre
Effektivität untersucht und evaluiert werden. Die erfahrenen
Gesundheitsmanager beschäftigen sich daher mit den folgenden
Fragen:
• Was kommt nach der Umsetzung der Zyklen des BGMs:
Ziel – Messung – Maßnahme – Evaluation? Welche Strategien
braucht das BGM auf lange Sicht?
• Wie kann ich die Messung und Evaluation der Maßnahmen des
BGM noch effizienter gestalten?
• Wie kann das BGM bei der psychischen Gefährdungsbeurteilung
am besten vorgehen?
• Was sollen die Gesundheitsmanager bei der Planung und
Durchführung beachten?
• Welches Potenzial hat der Gesundheitszirkel als Evaluations und Umsetzungsinstrument? Wie kann man den
Gesundheitszirkel am effektivsten umsetzen?
Dieses Seminar bietet einen umfangreichen Austausch über die
Methoden und Instrumente zur Messung der Erfolge des BGM in
der öffentlichen Verwaltung. Die hochkarätigen Experten aus den
öffentlichen Institutionen werden mit Ihnen ihre Erfahrung teilen
und über die praktischen Fragen der Einführung und Umsetzung
der vorhandenen Evaluierungsmethoden diskutieren. Sie
werden in interaktiven Sessions das erworbene Wissen sogleich
anwenden.
AN WEN RICHTET SICH DAS VERTIEFUNGSSEMINAR?
Führungskräfte, Leiter und Mitarbeiter aus den Bereichen:
•
•
•
•
Personal, -entwicklung und -management
Organisation und Zentrale Dienste
Gesundheitsmanagement und Gesundheitspolitik
Arbeitsschutz und Gesundheitsschutz
Aus Einrichtungen wie:
• Bundes- und Landesministerien
• Städte und Kommunalverwaltungen
• Nachgeordnete Behörden auf Bundes-, Landes- und
Kommunalebene
• Universitäten und Forschungseinrichtungen
• Betriebe gewerblicher Art und öffentliche Unternehmen
•Eigenbetriebe
WAS LERNEN SIE BEI DIESEM VERTIEFUNGSSEMINAR?
• Wie können Sie das BGM Ihrer Institution noch leistungsfähiger
gestalten?
• Wie können Sie die Leistung Ihres BGM genau messen und
bewerten?
• Was müssen Sie bei der Gestaltung der Kennzahlen besonders
beachten?
38
• Welche Evaluierungsmethoden eignen sich am besten für Ihr
BGM?
• Was können Sie aus Ihren Evaluierungsergebnissen ableiten,
um Ihr BGM zu stärken?
• Wie können Sie eine psychische Gefährdungsbeurteilung am
besten durchführen?
• Wie können Sie den psychischen Belastungen Ihrer Mitarbeiter
vorbeugen?
• Was sind die Vorteile eines Gesundheitszirkels für Ihre
Mitarbeiter?
• Was sind die Vorteile und Nachteile einer „gesunden“ Führung?
IHRE VORTEILE
• Bringen Sie das BGM Ihrer Institution auf eine fortgeschrittene
Ebene
• Bauen Sie eine effiziente Evaluierung auf und tragen Sie zu
einer besseren Performance Ihres BGM bei
• Nutzen Sie die Vorteile einer fundierten Evaluierung der
Leistungen Ihres BGM und bieten Sie Ihren Mitarbeitern noch
besser geschneiderte Maßnahmen
• Nutzen Sie die Potentiale Ihres BGM zur besseren psychischen
Gefährdungsbeurteilung Ihrer Mitarbeiter
• Entwickeln Sie wirkungsvolle Maßnahmen zur Vorbeugung
und Begleitung von psychischen Belastungen Ihrer Mitarbeiter
• Tauschen Sie sich mit erfahrenen Kollegen bezüglich der
Schwierigkeiten in der Umsetzung des BGM aus und finden Sie
gemeinsam die besten Lösungen
Veranstaltungstermin
24. – 25. Oktober 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1367 MC3
Veranstaltungspreis
Frühbucherpreis bis zum 26. August 2016: 989,- Euro
Normalpreis ab dem 27. August 2016: 1.289,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Dieses Seminar ist auch Teil des
“Masterclass Zentrale Verwaltung”
Veranstaltungsort
InterCity Hotel Berlin Hauptbahnhof
Katharina-Paulus-Straße 5
Tel.: +49 (0)30 28 87 55 0
Fax: +49 (0)30 28 87 55 900
E-Mail: [email protected]
Vergaberecht
40
Umsetzung des Vergaberechts beim öffentlichen Planen und Bauen
Vergaberecht
S-1356
Interaktives Fachseminar
Umsetzung des Vergaberechts beim öffentlichen
Planen und Bauen
DIE UMSETZUNG DES VERGABERECHTS BEIM
ÖFFENTLICHEN PLANEN UND BAUEN ALS
HERAUSFORDERUNG
Im Zuge der Vergabemodernisierung wird die Vergabe von
Architekten-, Ingenieur- und Bauleistungen zum 18.04.2016
neu geregelt. Die europäischen Richtlinien sind in das neue
GWB (Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen) und die
neue VgV (Vergabeverordnung) überführt. Die VOF selbst
existiert nicht mehr. Diese Änderungen bergen Zündstoff. Die
neue Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen (VOB)
betreffen vor allem Bauprojekte oberhalb der EU-Schwellenwerte,
haben aber auch Auswirkungen auf Aufträge unterhalb des
Schwellenwerts und damit auch auf die Subunternehmer, wenn
das Gesamtbauvorhaben des öffentlichen Auftraggebers den
Wert von 5.225.000 EUR überschreitet. Wenig beachtet geblieben
ist bisher, dass nicht nur die Vergabevorschriften der VOB/A,
sondern ebenfalls die VOB/B – die Vertragsordnung – geändert
worden ist. Die bisherige klare Trennung zwischen der Vergabe
und dem anschließenden Bauvertrag existiert in dieser Form nicht
mehr: Die Restriktionen des Vergaberechts greifen also auch
nach Vertragsschluss in das Verhältnis der Bauvertragsparteien.
Unabhängig von den Änderungen war und bleibt das Vergabe-,
Vertrags- und Nachtragsmanagement bei Architektur-, Ingenieurund Bauleistungen eine Herausforderung für die öffentlichen Planer
und Bauer und insbesondere die Leiter Bau und Ihre Projektleiter,
die dieses nicht nur gut kennen und umsetzen, sondern auch
innerhalb ihrer Projekte mit den Projektzielen, -fristen und -risiken
in Einklang bringen müssen.
STRATEGIE UND QUALITÄTSMANAGEMENT IM VERGABE-,
VERTRAGS- UND NACHTRAGSMANAGEMENT ALS LÖSUNG
Das 2-tägige Seminar wird daher anhand von Vorträgen,
Praxisberichten und Workshops nicht nur aufzeigen, welche
aktuellen rechtlichen Änderungen im Zuge der Vergaberechtsreform
beachtet werden müssen, sondern ausdrücklich thematisieren, was
beim Vergabe-, Vertrags-, und Nachtragsmanagement beachtet
werden muss und wie dieses mit dem Ziel, Bauprojekte kostenund fristgerecht zu realisieren, in Einklang gebracht werden kann.
Dabei sollen vor allem die folgenden Fragen beantwortet werden:
• Was sind die größten Herausforderungen und Lösungen für die
Umsetzung des Vergaberechts im Zuge der Änderungen des
Vergaberechts?
• Was sind die wichtigsten Änderungen und Ihre Konsequenzen
im Bereich der Vergabe von Architektur- und Ingenieur- und
Bauleistungen?
• Was ist die beste strategische Vorgehensweise bei der Vergabe?
Generalunternehmervergabe? Gewerkeweise Vergabe?
• Wie stellt man eine optimale Qualitätssicherung bei der
Leistungsbeschreibung her und verhindert Nachträge schon „vor
dem Start“?
• Wie gestalte ich mit einem effektiven Anti-Claim- und
Nachtragsmanagement eine optimale Abwehr von Nachträgen?
AN WEN RICHTET SICH DAS INTERAKTIVE FACHSEMINAR?
Planungs- und Bauverantwortliche für öffentliche Planungsund Bauvorhaben und Führungskräfte, Referenten, Leiter und
Mitarbeiter aus den entsprechenden Verwaltungseinheiten für
•Baumanagement/Bau/Hochbau/Tiefbau
•Vergabe/Beschaffung/Einkauf
•Liegenschaften/Immobilienmanagement
• Gebäudemanagement/Facility Management
• Finanzen, Controlling & Budget
• Interne Revision/Revision
in:
• Städten, Kommunen und Gemeinden
- inkl. der Ämter und Betriebe für Immobilien, Liegenschaften,
Gebäudemanagement, Bau, Hochbau, Tiefbau, Straßenbau
etc.
• Landesministerien und -betrieben, dabei insbesondere in
- Bau- und Liegenschaftsbetrieben auf Landesebene sowie
- Finanzministerien
- Innenministerien
- Wissenschaftsministerien
• Bundesministerien – und betrieben
- inkl. der Ämter und Betriebe für Immobilien, Liegenschaften,
Gebäudemanagement, Bau, Hochbau, Tiefbau, Straßenbau
etc.
• Universitäten, Forschungseinrichtungen und
Universitätskliniken
• Krankenhäusern und Klinikimmobilien
• Unternehmen der öffentlichen Hand
• Kirchlichen und gemeinnützigen Einrichtungen
• insbesondere Ordinariaten
• Halböffentlichen Unternehmen wie
- Flughäfen
- Messegesellschaften
•Rechnungshöfen
Veranstaltungstermin
13. – 14. September 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1356
Veranstaltungspreis
1.289,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Veranstaltungsort
abba Berlin Hotel
Lietzenburger Straße 89
10719 Berlin
Tel.: +49 (0) 30 88 71 860
Fax.: +49 (0) 30 88 00 78 51
E-Mail: [email protected].
40
EU-Beihilfenrecht
42
EU-Beihilfen in deutscher Praxis
43
Abgrenzung wirtschaftlicher und nicht-wirtschaftlicher Tätigkeit
44
Beihilfen im Bereich Forschung, Entwicklung und Innovation
EU-Beihilfenrecht
K-136
11. Jahresfachkonferenz
EU-Beihilfen in deutscher Praxis
Mit dem Entwurf zur Erweiterung der Allgemeinen
Gruppenfreistellungsverordnung (AGVO) hat die Europäische
Kommission erneut Bewegung in die Beihilfenwelt gebracht und
für Klärungsbedarf gesorgt. Welche praktischen Auswirkungen
wird die geplante Aufnahme von Häfen und Flughäfen in
die AGVO nach sich ziehen? Wie ist der aktuelle Stand der
Konsultationen und wo gibt es aus Anwenderperspektive noch
Verbesserungsbedarf? Könnte darüber hinaus eine zusätzliche
Aufnahme der Förderung von Tourismusmarketing in die
AGVO erzielt werden? Welche Konsequenzen hätte das für die
Förderpraxis in Deutschland?
Auch an der Schnittstelle des Beihilfenrechts zu den Europäischen
Struktur- und Investitionsfonds (ESIF) bleibt es spannend.
Insbesondere die beihilfenrechtliche Bewertung von Pauschalen
und Vereinfachten Kostenoptionen in den ESI-Fonds könnte sich
durch die Anpassung der AGVO noch einmal ändern.
Zudem hat die Europäische Kommission durch die Veröffentlichung
der Mitteilung zum Beihilfenbegriff nun das letzte Puzzleteil zur
Modernisierung des Beihilfenrechts ergänzt. Auch hier wird der
Bereich der Infrastrukturen detailliert betrachtet. Daneben bezieht
die Kommission Stellung zu Tax Rulings und hat einige Aspekte
– wie beispielsweise Kulturförderung – in ihre Mitteilung neu
aufgenommen.
Neben diesen Neuerungen stehen weitere beihilfenrechtliche
Themen und Fragen auf der Agenda zahlreicher Praktiker
und Spezialisten. So müssen ab Juli 2016 die weitreichenden
Transparenzmaßnahmen zu Beihilfen unter der AGVO in den
Mitgliedstaaten umgesetzt werden. Welche ersten Erfahrungen
wurden gemacht und welche praktischen Herausforderungen
müssen aktuell noch gelöst werden? Auch die weitere
Verbesserung der Beihilfen-Compliance bleibt im Fokus der
Kommission und Mitgliedstaaten. Außerdem tauchen gerade bei
der Förderung von Energieeffizienz- und ressourcenschonenden
Maßnahmen immer wieder Fragen auf. Wie sind zudem
Unternehmen in Schwierigkeiten im Lichte des Insolvenzrechts zu
betrachten? Und wie geht es im Bereich der Breitbandförderung
weiter?
All diese und noch viele weitere Themen bewegen derzeit die
Welt der EU-Beihilfen. Eine genaue Kenntnis der aktuellen
Entwicklungen und Fragen ist daher unerlässlich für Ihre tägliche
Arbeit. Bringen Sie sich jetzt auf den neuesten Stand und
profitieren Sie von Ihrem Wissensvorsprung in der Praxis.
11. JAHRESFACHKONFERENZ „EU-BEIHILFEN IN
DEUTSCHER PRAXIS“
Die 11. Jahresfachkonferenz „EU-Beihilfen in deutscher
Praxis“ beleuchtet aktuelle Themen der praxisrelevanten EUBeihilfenfelder. Als fest etablierte Kommunikationsplattform in
Deutschland bietet die Konferenz Praktikern und Experten aus
diesem Bereich wieder einen spannenden Austausch mit der
EU-Kommission und hochkarätigen nationalen Spezialisten.
Die Fachvorträge und Vertiefungsdiskussionen werden durch
Praxisbeispiele und Erfahrungsberichte begleitet.
AN WEN RICHTET SICH DIE FACHKONFERENZ?
Leiter und Spezialisten der öffentlichen Verwaltungen und
anderen Institutionen, die sich mit staatlichen Beihilfen befassen,
insbesondere aus:
• Bundes- und Landesministerien
• Investitions-, Förder-, Aufbau- und Bürgschaftsbanken
• Privaten Banken mit öffentlichem Auftrag
• Kommunen und Städten
• Unternehmen der öffentlichen Hand
• Bundes- und Landesrechnungshöfen
Unternehmensjuristen, die mit förder- und beihilfenrechtlichen
Fragen konfrontiert sind
Berater für den Bereich der EU-Beihilfen
Wirtschaftsprüfer, die sich mit der Jahresabschlussprüfung im
kommunalen Bereich befassen
IHRE VORTEILE
• Bleiben Sie auf dem Laufenden bei der Erweiterung der
Allgemeinen Gruppenfreistellungsverordnung (AGVO)
• Informieren Sie sich über die wichtigsten Punkte aus der neuen
Mitteilung der Kommission zum Beihilfenbegriff
• Tauschen Sie sich aus zu Neuigkeiten in den Bereichen
Hafenfinanzierung, digitaler Binnenmarkt und Kulturförderung
• Seien Sie auf dem neusten Stand zur Verbesserung der
Beihilfen-Compliance
• Gehen Sie mit ESI-Fonds-Pauschalen beihilfenrechtlich sicher
um
• Seien Sie frühzeitig informiert über die neuesten Entwicklungen
bezüglich der verpflichtenden Transparenzmaßnahmen
• Gewinnen Sie Sicherheit, wenn es um Rettungs- und
Umstrukturierungsbeihilfen im Fokus des Insolvenzrechts geht
• Vermeiden Sie Rückforderungen von staatlichen Beihilfen
• Erweitern Sie Ihr Netzwerk – lernen Sie Experten der
Europäischen Kommission sowie der nationalen Verwaltung
und aus der Privatwirtschaft kennen
• Die Themen werden besonders praxisnah und mit Fallbeispielen
behandelt und unterstützen so Ihre tägliche Arbeit
Weitere Informationen
finden Sie hier
Veranstaltungstermin
Konferenz:
12. – 13. September 2016
Vertiefungsseminare: 14. September 2016
Buchungsnummer
K-136
Veranstaltungspreis
Konferenz Tag 1 und Tag 2
Öffentliche Institutionen und Verwaltungen
Frühbucherpreis bis zum 1. Juli 2016: 989,- Euro
Normalpreis ab dem 2. Juli 2016: 1.189,- Euro
Privatunternehmen und Wirtschaftsprüfer
Frühbucherpreis bis zum 1. Juli 2016: 1.189,- Euro
Normalpreis ab dem 2. Juli 2016: 1.389,- Euro
Workshop Tag 3
Zubucher-Tarif zur Konferenz
350,- Euro
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Veranstaltungsort
Courtyard by Marriott Berlin Mitte
Axel-Springer-Str. 55
10117 Berlin
Tel.: +49 (0)30 800 928 6300
Fax: +49 (0)30 800 928 1000
E-Mail: [email protected]
Internet: www.marriott.de
42
EU-Beihilfenrecht
S-1368
EU-BEIHILFENSEMINAR
Abgrenzung wirtschaftlicher und
nicht-wirtschaftlicher Tätigkeit
SEIEN SIE BEIHILFENRECHTLICH AUF DER SICHEREN
SEITE – GEWÄHRLEISTEN SIE DIE ABGRENZUNG
WIRTSCHAFTLICHER UND NICHT-WIRTSCHAFTLICHER
TÄTIGKEITEN
Um eine mit dem Beihilfenrecht konforme Förderung zu erreichen,
ist es entscheidend, den zu fördernden Bereich genau abzustecken.
Insbesondere muss die saubere Trennung von wirtschaftlichen
und nicht-wirtschaftlichen Tätigkeiten des Beihilfennehmers
sichergestellt sein. Nur so kann eine im Beihilfenrecht verbotene
Quersubventionierung ausgeschlossen werden.
MACHEN SIE SICH MIT BESONDERHEITEN UND
KNACKPUNKTEN ZUR KORREKTEN ABGRENZUNG IN
DIVERSEN BETÄTIGUNGSFELDERN VERTRAUT
Die Notwendigkeit dieser klaren Abgrenzung zieht sich durch
alle durch staatliche Förderung unterstützen Bereiche und
Vorhaben. Hierunter fallen somit zahlreiche Betätigungsfelder von
Ministerien, Banken, Kommunen und anderen öffentlichen Stellen,
die sich mit staatlichen Beihilfen befassen. So sind Stadtwerke
genauso betroffen wie die Tourismusbranche, Gewerbegebiete,
Schwimmbäder und andere Sportanlagen. Wie lassen sich in
diesen und weiteren Fällen wirtschaftliche und nicht-wirtschaftliche
Tätigkeiten voneinander abgrenzen? Welche konkreten Schritte
müssen unternommen werden? Welche Argumente lassen sich
für die jeweilige Betrachtung und Handhabung der Trennung in den
verschiedenen Bereichen finden?
Erarbeiten Sie Argumente und mögliche Lösungswege in
unserem umfangreichen praktischen Workshop. Vertiefen Sie
Ihre Kenntnisse und gewinnen Sie Sicherheit in der sauberen
und beihilfenkonformen Abgrenzung wirtschaftlicher und nichtwirtschaftlicher Tätigkeiten in diversen Betätigungsfeldern.
WAS LERNEN SIE BEI DIESEM EU-BEIHILFENSEMINAR?
• Welche Anforderungen stellt das EU-Beihilfenrecht an die
Abgrenzung wirtschaftlicher und nicht-wirtschaftlicher
Tätigkeiten?
• Wie muss die Trennung in der Praxis konkret ausgestaltet
werden?
• Welche Tätigkeiten von Stadtwerken, Schwimmbädern oder
Häfen werden als wirtschaftliche Tätigkeiten eingestuft?
•
•
•
Was gilt es bei der Sanierung eines Gebäudes mit gemischter
Nutzung zu berücksichtigen?
Wie lassen sich förderbare Kosten ermitteln? Wie kann die
Beihilfenintensität festgestellt werden?
Wo verläuft die Abgrenzung von wirtschaftlichen und
nicht-wirtschaftlichen Tätigkeiten bei Tourismuseinrichtungen?
IHRE VORTEILE
• Informieren Sie sich über die sichere Unterscheidung
wirtschaftlicher und nicht-wirtschaftlicher Tätigkeiten
• Gewinnen Sie Sicherheit bei der Bestimmung der
Beihilfenintensität
• Tauschen Sie sich aus zu möglichen Argumenten bei der
Abgrenzung von wirtschaftlichen und nicht-wirtschaftlichen
Tätigkeiten
• Vermeiden Sie Rückforderungen von staatlichen Beihilfen
• Erweitern Sie Ihr Netzwerk – lernen Sie Experten der
nationalen Verwaltung und aus der Privatwirtschaft kennen
• Die Themen werden besonders praxisnah und mit Fallbeispielen
behandelt und unterstützen so Ihre tägliche Arbeit
AN WEN RICHTET SICH DAS EU-BEIHILFENSEMINAR?
Leiter und Spezialisten der öffentlichen Verwaltungen und
anderen Institutionen, die sich mit staatlichen Beihilfen befassen,
insbesondere aus:
•
•
•
•
•
•
Bundes- und Landesministerien
Investitions-, Förder-, Aufbau- und Bürgschaftsbanken
Privaten Banken mit öffentlichem Auftrag
Kommunen und Städten
Unternehmen der öffentlichen Hand
Bundes- und Landesrechnungshöfen
Unternehmensjuristen, die mit förder- und beihilfenrechtlichen
Fragen konfrontiert sind
Veranstaltungstermin
14. September 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1368
Veranstaltungspreis
Berater für den Bereich der EU-Beihilfen
Frühbucherpreis bis zum 1. Juli 2016: 989,- Euro
Normalpreis ab dem 2. Juli 2016: 1.289,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Wirtschaftsprüfer, die sich mit der Jahresabschlussprüfung im
kommunalen Bereich befassen
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Veranstaltungsort
Courtyard by Marriott Berlin Mitte
Axel-Springer-Str. 55
10117 Berlin
Tel.:
+49 (0)30 800 928 6300
Fax:
+49 (0)30 800 928 1000
E-Mail:[email protected]
Internet:www.marriott.de
43
EU-Beihilfenrecht
S-1369
EU-BEIHILFENSEMINAR
Beihilfen im Bereich Forschung, Entwicklung und
Innovation
AGIEREN SIE RECHTSSICHER IM UMGANG MIT
STAATLICHEN BEIHILFEN FÜR FORSCHUNG,
ENTWICKLUNG UND INNOVATION
Das EU-Beihilfenrecht hat die nationale Förderlandschaft in
den Mitgliedstaaten gerade auch im Hinblick auf Forschung
und Entwicklung stark reglementiert. Sowohl in der Allgemeinen
Gruppenfreistellungsverordnung (AGVO) als auch im
Unionsrahmen für staatliche Beihilfen zur Förderung von
Forschung, Entwicklung und Innovation finden sich ausführliche
Bestimmungen zum richtigen Umgang mit Beihilfen im F&E&IBereich. Ein umfassendes Verständnis der Bestimmungen sowie
deren Auslegung sind in der Praxis entscheidend.
MACHEN SIE SICH MIT DEN KNACKPUNKTEN,
FALLSTRICKEN UND WICHTIGSTEN SCHNITTSTELLEN FÜR
F&E&I-BEIHILFEN VERTRAUT
Doch gerade für den Bereich Forschung, Entwicklung und
Innovation gibt es beihilfenrechtlich eine Vielzahl an Besonderheiten
zu beachten. So müssen Praktiker um die Auswirkungen der
Zusammenarbeit von Hochschulen und Forschungseinrichtungen
mit der Wirtschaft wissen. Welche Hürden gilt es hier zu
überwinden und welche beihilfenrechtlichen Konsequenzen
können sich aus verschiedenen Kooperationsformen ergeben?
Auch bei Forschungsinfrastrukturen bleibt es spannend. Es
stellt sich die Frage, wie Technologieparks zu bewerten sind.
Aber auch Cluster sowie deren Management bleiben ein
Streitpunkt unter Beihilfenpraktikern. Darüber hinaus spielt das
Spannungsverhältnis von F&E&I-Beihilfen mit den Europäischen
Struktur- und Investitionsfonds (ESIF) eine wichtige Rolle. Der
verstärkte Einsatz von Mitteln des Europäischen Fonds für
regionale Entwicklung (EFRE) gerade auch an Hochschulen und
Forschungseinrichtungen sorgt dafür, dass fundierte Kenntnisse
der Schnittstelle und möglicher Reibungspunkte zwischen
staatlichen Beihilfen und EFRE-Förderung unerlässlich sind.
WAS LERNEN SIE BEI DIESEM EU-BEIHILFENSEMINAR?
• Auf welche Bestimmungen für F&E&I-Beihilfen muss in der
AGVO besonders geachtet werden?
• Wie müssen Praktiker mit den Besonderheiten des
Unionsrahmens umgehen?
• Was gilt es beim Umgang mit Technologieparks zu beachten?
• Wie lassen sich Investitionsbeihilfen für Forschungsinfrastruktur
am besten ausgestalten?
• Wie sind wissenschaftliche Kooperationen beihilfenrechtlich zu
bewerten?
• Wie lässt sich die Zusammenarbeit von Hochschulen,
Forschungseinrichtungen und Wirtschaft beihilfenkonform
gestalten?
• Wie lassen sich Beihilfen für Forschung, Entwicklung und
Innovation bestmöglich mit ESIF-Mitteln kombinieren?
• Welche Fallstricke gibt es bei der Schnittstelle von staatlichen
Beihilfen und EFRE-Geldern zu beachten?
IHRE VORTEILE
• Seien Sie auf dem neuesten Stand bezüglich der EU-Regelungen
für F&E&I-Beihilfen
• Vertiefen Sie Ihr Wissen zu den Fördermöglichkeiten für
Forschung, Entwicklung und Innovation
• Gehen Sie kein Risiko ein – vermeiden Sie Rückforderungen
• Lernen Sie den korrekten beihilfenrechtlichen Umgang mit
Forschungsinfrastruktur
• Stellen Sie sicher, dass Ihre staatlichen Beihilfen mit den
europäischen Bestimmungen in Einklang sind
Erhalten Sie Einblicke und vertiefen Sie Ihre Kenntnisse zu
staatlichen Beihilfen im F&E&I-Bereich auf unserem Seminar und
erarbeiten Sie somit eine sichere Grundlage für Ihre Förderung.
AN WEN RICHTET SICH DAS EU-BEIHILFENSEMINAR?
Leiter und Spezialisten der öffentlichen Verwaltungen und
anderen Institutionen, die sich mit staatlichen Beihilfen befassen,
insbesondere aus:
• Bundes- und Landesministerien, insb. zuständig für Wirtschaft,
Forschung, Technologie, Innovation
• Universitäten und Hochschulen
•Forschungseinrichtungen
• Unternehmen aus dem Bereich F&E&I
• Unternehmen der öffentlichen Hand
• Investitions-, Förder- und Bürgschaftsbanken
• Privaten Banken mit öffentlichem Auftrag
• Kommunen und Städten
• Bundes- und Landesrechnungshöfen
Unternehmensjuristen, die mit förder- und beihilfenrechtlichen
Fragen konfrontiert sind
Berater für den Bereich der EU-Beihilfen
Wirtschaftsprüfer, die sich mit der Jahresabschlussprüfung im
kommunalen Bereich befassen
Veranstaltungstermin
14. September 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1369
Veranstaltungspreis
Frühbucherpreis bis zum 1. Juli 2016: 989,- Euro
Normalpreis ab dem 2. Juli 2016: 1.289,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Veranstaltungsort
Courtyard by Marriott Berlin Mitte
Axel-Springer-Str. 55
10117 Berlin
Tel.:
+49 (0)30 800 928 6300
Fax:
+49 (0)30 800 928 1000
E-Mail:[email protected]
Internet:www.marriott.de
44
Hochschulverwaltung & Forschung
46
Planen, Bauen & Betreiben von Wissenschafts-gebäuden, Forschungs- und Sonderbauten
47
Finanzielle Abrechnung von Horizon 2020 geförderten Projekten
48
Finanzplanung und Liquiditätssteuerung an Hochschulen und Forschungseinrichtungen
49
Beihilfen im Bereich Forschung, Entwicklung und Innovation
51
Umsatzbesteuerung von Hochschulen und Forschungseinrichtungen
52
Trennungs- und Vollkostenrechnung im Spannungsfeld zwischen EU-Beihilfenrecht und
öffentlicher Projektförderung
53
Prüfungsrecht für Hochschulen: Rechtssichere Anwendung & Ausgestaltung
54
Wissenschaftskommunikation und Forschungsmarketing
55
Präventionsprozesse für eine effiziente Innenrevision
S-1236
Hochschulverwaltung & Forschung
Praxissseminar
Planen, Bauen & Betreiben von Wissenschaftsgebäuden, Forschungs- und Sonderbauten
DER BAU UND BETRIEB VON WISSENSCHAFTS- UND
FORSCHUNGSGEBÄUDEN ALS HERAUSFORDERUNG FÜR
ÖFFENTLICHE LIEGENSCHAFTSMANAGER
Der Bau und Betrieb von Wissenschafts- und Forschungsgebäuden
und anderen Spezialgebäuden und -anlagen stellt öffentliche
Bau-, Liegenschafts- und Gebäudemanager vor große
Herausforderungen. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die
Errichtung und Unterhaltung bspw. von Laboratorien (so z. B. der
Schutzstufe 1 oder 2) sehr große Risiken in sich birgt und den
zuständigen Liegenschaftsmanagern eine große Verantwortung
aufbürdet. Aufgrund ihrer Komplexität und Eigenart können solche
Gebäude und Anlagen auch hohe Bau- und Betriebskosten
verursachen und zeichnen sich nicht selten durch einen
vergleichsweise großen Energieverbrauch aus. In die Potenz
gehoben werden die Probleme dadurch, dass bspw. Hochschulen
und Forschungseinrichtungen nicht immer für den Bau ihrer
Wissenschafts- und Forschungsgebäude zuständig sind. Oft hat
das Land bei der Errichtung „den Hut“ auf. Nichtsdestoweniger
tragen sie aber das Risiko des Baus und bleiben im schlimmsten
Falle auf hohen Betriebskosten und einer nicht immer optimalen
Nutzerorientierung der Gebäude und Anlagen „sitzen“. Ähnliches
spielt sich aber auch bspw. bei Stiftungsuniversitäten, die selbst
bauen können, und vielen anderen Organisationen zwischen der
Abteilung Bau einerseits und der Abteilung Gebäudemanagement
andererseits ab, wenn billig gebaut, aber teuer betrieben wird.
Dieses Seminar will anhand von Vorträgen, Praxisberichten
und Workshops aufzeigen, wie man den Bau und Betrieb von
Wissenschafts- und Forschungsgebäuden wirtschaftlich realisiert,
die Risiken, die mit der Errichtung und Unterhaltung solcher
Gebäude einhergehen, bändigt, durch die Schaffung einer
gerichtsfesten Organisation der großen Verantwortung gerecht
wird und durch ein optimales Schnittstellenmanagement für einen
kosteneffizienten Betrieb und eine optimale Nutzerorientierung
sorgt. Wirtschaftlichkeit soll dabei nicht durch ein effektives
Flächenmanagement und ein optimales Energiemanagement
erreicht werden, sondern auch durch den Einsatz von
Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen, die bei Wissenschafts- und
Forschungsgebäuden besonders komplex sein können. Zusätzlich
sollen die europäischen und nationalen Fördergelder, die für
Wissenschafts- und Forschungsgebäude zur Verfügung stehen,
auf dem Seminar vorgestellt und es soll diskutiert werden, wie sie
am besten genutzt werden können.
AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR?
Leiter und Mitarbeiter aus Immobilien-, Liegenschafts-, Bau- und
Gebäude-/Facility-Management-abteilungen, -ämtern, -services,
-betrieben oder -unternehmen von:
• Hochschulen, Universitäten und Fachhochschulen,
Forschungseinrichtungen, Technologieparks und
Studierendenwerken
• Universitätskliniken, Krankenhäusern und Kliniken
• Ländern, hier insbesondere in den
• Bau- und Liegenschaftsbetrieben und
•Finanzministerien
• Bund, Kommunen, Landkreisen, Kreisen
aus den folgenden Abteilungen:
•Immobilienmanagement
•Liegenschaftsmanagement
•Bau/Baumanagement/Hochbau
• Forschungs- und Wissenschaftsbau
•Hochschulbau
• Gebäudemanagement/Facility Management
•Wirtschaftlichkeitsanalysen/Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen
•Energiemanagement
•Flächenmanagement
• Portfoliomanagement / Immobilienportfolio
• Controlling / Finanzen
• Recht / Compliance
WAS LERNEN SIE BEI DIESEM PRAXISSEMINAR?
• Wie optimiere ich beim Bau und Betrieb von Wissenschafts und Forschungsgebäuden mit Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen
meine Kosteneffizienz?
• Wie gestalte ich ein effektives Energiemanagement, um
dem mitunter hohen Energieverbrauch von Wissenschafts- und
Forschungsgebäuden entgegenzuwirken? Wie betreibe ich ein
intelligentes Flächenmanagement und spare Kosten?
• Wie erreiche ich mit einem durchdachten Risikomanagement
Risikominimierung bei der Errichtung und der Unterhaltung von
Wissenschafts- und Forschungsgebäuden?
• Wie sorge ich für eine gerichtsfeste Organisation, die eine effektive
Wahrnahme der Betreiberverantwortung bei Wissenschafts- und
Forschungsgebäuden ermöglicht?
• Wie gestalte ich ein effektives Schnittstellenmanagement
zwischen den Abteilungen Bau und Gebäudemanagement
bzw. zwischen verschiedenen am Bau bzw. Betrieb beteiligten
Institutionen (so bspw. zwischen Land und Hochschule)?
• Welche europäischen und nationalen Fördergelder können für
Wissenschafts- und Forschungsgebäude genutzt werden und
wie sind die Fallstricke bei der Antragstellung zu umgehen?
Veranstaltungstermin
4. – 5. Juli 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1236
Veranstaltungspreis
1.389,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Veranstaltungsort
InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof
Katharina-Paulus-Straße 5
10557 Berlin
Tel.: +49 (0)30 288 755 0
Fax: +49 (0)30 288 755 900
E-Mail: [email protected]
Internet: www.intercityhotel.com
46
Hochschulverwaltung & Forschung
S-1302 MC3
Für Hochschulen und Forschungseinrichtungen
Finanzielle Abrechnung von Horizon 2020
geförderten Projekten
DIE FINANZIELLE ABRECHNUNG EU-GEFÖRDERTER
FORSCHUNGSPROJEKTE BLEIBT KOMPLIZIERT
Die Europäische Union (EU) stellt verschiedenste Gelder zur
Verfügung, um Forschungsprojekte zu fördern. Insbesondere
im Rahmen der aktuellen EU-Förderperiode 2014-2020
stehen neue Finanzmittel durch Horizon 2020 (H2020) – das
8. Forschungsrahmenprogramm der EU – zur Verfügung.
Jedoch stellen die finanzielle Verwaltung und Abrechnung
dieser Fördergelder regelmäßig eine Herausforderung dar. Eine
falsche oder fälschlich dargelegte Verwendung von Geldern
kann erhebliche Konsequenzen haben: Finanzmittel können
eingefroren, oder ganze Förderungen zurückgefordert werden.
WELCHE NEUEN REGELN MÜSSEN BEI DEN
VERSCHIEDENEN FÖRDERINSTRUMENTEN BEACHTET
WERDEN?
Mit den neuen Regelungen für Horizon 2020 sind Praktiker im
Bereich EU-geförderte Forschungsprojekte nun damit konfrontiert,
diese neuen Bestimmungen auch korrekt anzuwenden. Nachdem
bereits Projekte unter den neuen Bedingungen bewilligt wurden,
ist es also höchste Zeit, sich hier auf den neuesten Stand zu
bringen. Dass die Europäische Kommission weiterhin verstärkt
Prüfungen im Bereich Forschung durchführt, kommt erschwerend
hinzu. Daher ist es entscheidend, schon jetzt die richtigen
Strukturen für die jeweilige Projektverwaltung zu schaffen, um
zukünftigen Prüfungen standzuhalten. Dies gilt für kollaborative
Forschungs- und Innovationsprojekte unter Horizon 2020 im
gleichen Maße wie für Mittelempfänger der prestigeträchtigen
Förderungen durch den Europäischen Forschungsrat (ERCMittel) sowie Marie-Skłodowska-Curie-Maßnahmen.
WAS LERNEN SIE IN DIESEM SEMINAR?
• Welche Änderungen haben sich mit den Vorschriften für
Horizon 2020 gegenüber dem 7. Forschungsrahmenprogramm
(FP7) ergeben?
• Was gilt es bei der finanziellen Abrechnung EU-geförderter
Forschungsprojekte zu beachten?
• Welche direkten und indirekten Kosten kann ich gegenüber der
EU-Kommission geltend machen?
• Wie identifiziere ich sicher förderfähige Kosten, z.B. die
Förderfähigkeit der Mehrwertsteuer?
• Was muss man bei der Abrechnung von Personalkosten
beachten?
• Welche Informationen muss ein Finanzbericht beinhalten?
• Welche Dokumentationspflichten muss ich einhalten?
• Wie bereitet man sich effektiv auf Prüfungen seitens der
Europäischen Kommission vor?
• Welche Besonderheiten ergeben sich im Zusammenhang mit
ERC- und Marie-Skłodowska-Curie-Förderung?
IHRE VORTEILE
• Bleiben Sie auf dem neuesten Stand zu den erfolgten
Änderungen der EU-Vorschriften 2014-2020
• Gewinnen Sie Sicherheit bei der Abrechnung EU-geförderter
Forschungsprojekte
• Stellen Sie Ihre Projekte auf eine sichere finanzielle Basis und
vermeiden Sie Rückforderungen
• Tauschen Sie sich aus mit Experten und Kollegen anderer
Einrichtungen und Länder
• Profitieren Sie vom Erfahrungsschatz der Referenten und
erhalten Sie Antworten auf Ihre Fragen
Nutzen Sie die Gelegenheit auf unserem Seminar, sich mit
erfahrenen Referenten und Kollegen aus anderen Institutionen
auszutauschen und profitieren Sie von aussagekräftigen
Fallbeispielen.
AN WEN RICHTET SICH DAS SEMINAR?
Leiter und Mitarbeiter verantwortlich für die Abrechnung
EU-geförderter Forschungsprojekte unter
Horizon 2020 (inkl. ERC, Marie Skłodowska-Curie), FP7 aus
folgenden Abteilungen:
•Drittmitteladministration
•Drittmittelservice
•Drittmittelbewirtschaftung
•Drittmittelabwicklung
• EU-Büro / EU-Förderung
• Finanzen und Haushalt
• Rechnungswesen und Controlling
•Ressourcenmanagement
• Forschung und Forschungsförderung
•Forschungsmanagement
• Wissens- und Technologietransfer
In den folgenden Institutionen:
•Universitäten
•(Fach-)Hochschulen
• Forschungseinrichtungen /institute
•Universitätskliniken
Das Seminar richtet sich auch an Vertreter aus kleinen und
mittleren Unternehmen (KMU), die mit der Abrechnung von
H2020-Projekten befasst sind oder sich um Mittel bewerben
Veranstaltungstermin
4. – 5. Juli 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1302 MC3
Veranstaltungspreis
1.389,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Dieses Seminar ist auch Teil des
“Masterclass Zentrale Verwaltung”
Veranstaltungsort
Adina Apartment Hotel Berlin Checkpoint Charlie
Krausenstraße 35-36
10117 Berlin
Tel.:
+49 (0)30 200 767 555
Fax:
+49 (0)30 200 767 599
E-Mail:[email protected]
47
Hochschulverwaltung & Forschung
S-1314 MC3
Praxisseminar
Finanzplanung und Liquiditätssteuerung an
Hochschulen und Forschungseinrichtungen
WERDEN SIE SICH ÜBER DIE VORTEILE DER
MITTELFRISTIGEN FINANZPLANUNG BEWUSST
Die Finanzierung der deutschen Hochschulen und
Forschungseinrichtungen wird immer vielfältiger und in den
kommenden Jahren an immer ambitioniertere Ziele und
Anforderungen geknüpft. In vielen Bundesländern sind die
Einrichtungen aufgefordert, mittel- und langfristige Strategien
zu konzipieren, vorzulegen und umzusetzen, um alle
Finanzierungsmöglichkeiten nutzen zu können.
Um den aktuellen Herausforderungen gerecht zu werden
und gleichzeitig die neuen Handlungsspielräume in der
Verwaltung des Haushalts zu nutzen, aber auch um die
Haushaltsrisiken miteinbeziehen zu können, benötigt das
Hochschulrechnungswesen die Anwendung neuer Methoden,
Werkzeuge und Strategien. Personalkosten, Baumaßnahmen
und viele Beschaffungen müssen inzwischen im Voraus geplant,
kalkuliert und budgetiert werden. Das ist ohne strategisches
Finanzmanagement und eine gezielte Zusammenarbeit zwischen
unterschiedlichen Abteilungen und der Universitätsleitung nicht
zu bewältigen. Hieraus ergibt sich für verantwortliche Leiter und
Mitarbeiter eine besondere Herausforderung einer gekonnten
Finanzplanung.
AKTUELLE HERAUSFORDERUNGEN KÖNNEN NUR MIT
EINSATZ VON EFFEKTIVEN FINANZLÖSUNGEN BEWÄLTIGT
WERDEN
In diesem Seminar vertiefen Sie Ihr praktisches Wissen
im Hochschulrechnungswesen und einer mittelfristigen
Haushaltsplanung u.a. in den Bereichen Rücklagenmanagement,
Investitionsplanung und Risikomanagement. Durch Workshops
und Einbeziehung vieler praktischer Beispiele wird Ihnen in diesem
Praxisseminar das nötige Wissen vermittelt, um die strategische
Finanzplanung in Ihrer täglichen Arbeit berücksichtigen zu können.
Lernen Sie, wie Sie Ihre Finanzierungsquellen differenzieren und
erweitern können und wie Sie die Messung von Qualitätssteigerung
mit den richtigen Kennzahlen besser durchführen können. Klären
Sie Fragen des Rücklagenmanagements und wappnen Sie sich
für Kontrollen und Verbesserungsvorschläge der Prüfbehörden.
Erfahren Sie, was die Rechnungshöfe von Ihnen im Falle eines
Prüfungsverfahrens erwarten und inwieweit Sie bereits im Vorfeld
Lücken und Fehler beseitigen und vermeiden können.
Ebenfalls werden Sie Gelegenheit haben, sich über die
Instrumente der betriebswirtschaftlichen Steuerung wie Ziel- und
Leistungsvereinbarungen sowie Kennzahlen und Analysen zu
informieren und sich mit Kollegen aus anderen Hochschul- und
Forschungseinrichtungen auszutauschen.
•Drittmittelverwaltung
•Forschungsförderung
•Revision
•Steuern
• Sponsoring, Fundraising, Alumni
WAS LERNEN SIE IN DIESEM SEMINAR?
• Welche sind die wichtigsten Herausforderungen einer
qualitätsbewussten, mittelfristigen und strategischen
Finanzierung an Hochschulen und Forschungseinrichtungen?
• Wie gestalten Sie Hochschulverträge und Zielvereinbarungen
zwischen Hochschule und Land effektiv?
• Wie können Sie eine Kosten- und Leistungsrechnung im
Hochschulbereich nutzen?
• Was ist bei einem leistungs- und kennzahlorientierten
Mittelmanagement im Hochschulwesen insbesondere zu
beachten?
• Welche Möglichkeiten eröffnet eine kennzahlenorientierte
Mittelverteilung?
• Was sind geeignete Maßnahmen der Liquiditätssteuerung an
Hochschulen und Forschungseinrichtungen?
• Welche Bedeutung haben Rücklagenbildung und
Risikovorsorge für die Finanzplanung?
• Was muss bei Rücklagen aus Drittmittelprojekten beachtet
werden?
• Welche Vorteile hat eine langfristige Planung von Investitionen
und Infrastrukturausgaben?
• Wie behandeln Sie Ihre Sondermittel in der mittelfristigen
Perspektive am besten?
• Was ist bei den wichtigsten Prüffeldern wie Rücklagen und
Drittmitteln, Liegenschaften und Personalbudget zu beachten?
• Wie gelingt eine erfolgreiche Diversifizierung der
Finanzierungsquellen?
• Was müssen Hochschulen und Forschungseinrichtungen aus
Sicht des Wissenschaftsministeriums bei der Finanzplanung
und Liquiditätssteuerung beachten?
Veranstaltungstermin
25. – 26. August 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1314 MC3
Veranstaltungspreis
AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR?
Abteilungsleiter und Mitarbeiter aus den folgenden Einrichtungen:
• Universitäten und Technische Universitäten
• Hochschulen und Fachhochschulen
•Forschungseinrichtungen
•Universitätskliniken
• Landesministerien zuständig für Bildung / Wissenschaft / Forschung
•Rechnungshöfe
1.389,- Euro
insbesondere aus den Abteilungen und Bereichen:
•Finanzen
•Haushalt
•Controlling
• Kanzlerbüro, Rektorat
•Rechnungswesen
• Kosten- und Leistungsrechnung
•Berichtswesen
Veranstaltungsort
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Dieses Seminar ist auch Teil des
“Masterclass Zentrale Verwaltung”
RAMADA Hotel Berlin-Alexanderplatz
Karl-Liebknecht-Straße 32
10178 Berlin
Tel.:
+49 (0)30 30 10 41 17 50
Fax:
+49 (0)30 30 10 41 17 59
E-Mail:[email protected]
48
S-1369
Hochschulverwaltung & Forschung
EU-BEIHILFENSEMINAR
Beihilfen im Bereich Forschung, Entwicklung und
Innovation
AGIEREN SIE RECHTSSICHER IM UMGANG MIT
STAATLICHEN BEIHILFEN FÜR FORSCHUNG,
ENTWICKLUNG UND INNOVATION
Das EU-Beihilfenrecht hat die nationale Förderlandschaft in
den Mitgliedstaaten gerade auch im Hinblick auf Forschung
und Entwicklung stark reglementiert. Sowohl in der Allgemeinen
Gruppenfreistellungsverordnung (AGVO) als auch im
Unionsrahmen für staatliche Beihilfen zur Förderung von
Forschung, Entwicklung und Innovation finden sich ausführliche
Bestimmungen zum richtigen Umgang mit Beihilfen im F&E&IBereich. Ein umfassendes Verständnis der Bestimmungen sowie
deren Auslegung sind in der Praxis entscheidend.
MACHEN SIE SICH MIT DEN KNACKPUNKTEN,
FALLSTRICKEN UND WICHTIGSTEN SCHNITTSTELLEN FÜR
F&E&I-BEIHILFEN VERTRAUT
Doch gerade für den Bereich Forschung, Entwicklung und
Innovation gibt es beihilfenrechtlich eine Vielzahl an Besonderheiten
zu beachten. So müssen Praktiker um die Auswirkungen der
Zusammenarbeit von Hochschulen und Forschungseinrichtungen
mit der Wirtschaft wissen. Welche Hürden gilt es hier zu
überwinden und welche beihilfenrechtlichen Konsequenzen
können sich aus verschiedenen Kooperationsformen ergeben?
Auch bei Forschungsinfrastrukturen bleibt es spannend. Es
stellt sich die Frage, wie Technologieparks zu bewerten sind.
Aber auch Cluster sowie deren Management bleiben ein
Streitpunkt unter Beihilfenpraktikern. Darüber hinaus spielt das
Spannungsverhältnis von F&E&I-Beihilfen mit den Europäischen
Struktur- und Investitionsfonds (ESIF) eine wichtige Rolle. Der
verstärkte Einsatz von Mitteln des Europäischen Fonds für
regionale Entwicklung (EFRE) gerade auch an Hochschulen und
Forschungseinrichtungen sorgt dafür, dass fundierte Kenntnisse
der Schnittstelle und möglicher Reibungspunkte zwischen
staatlichen Beihilfen und EFRE-Förderung unerlässlich sind.
WAS LERNEN SIE BEI DIESEM EU-BEIHILFENSEMINAR?
• Auf welche Bestimmungen für F&E&I-Beihilfen muss in der
AGVO besonders geachtet werden?
• Wie müssen Praktiker mit den Besonderheiten des
Unionsrahmens umgehen?
• Was gilt es beim Umgang mit Technologieparks zu beachten?
• Wie lassen sich Investitionsbeihilfen für Forschungsinfrastruktur
am besten ausgestalten?
• Wie sind wissenschaftliche Kooperationen beihilfenrechtlich zu
bewerten?
• Wie lässt sich die Zusammenarbeit von Hochschulen,
Forschungseinrichtungen und Wirtschaft beihilfenkonform
gestalten?
• Wie lassen sich Beihilfen für Forschung, Entwicklung und
Innovation bestmöglich mit ESIF-Mitteln kombinieren?
• Welche Fallstricke gibt es bei der Schnittstelle von staatlichen
Beihilfen und EFRE-Geldern zu beachten?
IHRE VORTEILE
• Seien Sie auf dem neuesten Stand bezüglich der EU-Regelungen
für F&E&I-Beihilfen
• Vertiefen Sie Ihr Wissen zu den Fördermöglichkeiten für
Forschung, Entwicklung und Innovation
• Gehen Sie kein Risiko ein – vermeiden Sie Rückforderungen
• Lernen Sie den korrekten beihilfenrechtlichen Umgang mit
Forschungsinfrastruktur
• Stellen Sie sicher, dass Ihre staatlichen Beihilfen mit den
europäischen Bestimmungen in Einklang sind
Erhalten Sie Einblicke und vertiefen Sie Ihre Kenntnisse zu
staatlichen Beihilfen im F&E&I-Bereich auf unserem Seminar und
erarbeiten Sie somit eine sichere Grundlage für Ihre Förderung.
AN WEN RICHTET SICH DAS EU-BEIHILFENSEMINAR?
Leiter und Spezialisten der öffentlichen Verwaltungen und
anderen Institutionen, die sich mit staatlichen Beihilfen befassen,
insbesondere aus:
• Bundes- und Landesministerien, insb. zuständig für Wirtschaft,
Forschung, Technologie, Innovation
• Universitäten und Hochschulen
•Forschungseinrichtungen
• Unternehmen aus dem Bereich F&E&I
• Unternehmen der öffentlichen Hand
• Investitions-, Förder- und Bürgschaftsbanken
• Privaten Banken mit öffentlichem Auftrag
• Kommunen und Städten
• Bundes- und Landesrechnungshöfen
Unternehmensjuristen, die mit förder- und beihilfenrechtlichen
Fragen konfrontiert sind
Berater für den Bereich der EU-Beihilfen
Wirtschaftsprüfer, die sich mit der Jahresabschlussprüfung im
kommunalen Bereich befassen
Veranstaltungstermin
14. September 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1369
Veranstaltungspreis
Frühbucherpreis bis zum 1. Juli 2016: 989,- Euro
Normalpreis ab dem 2. Juli 2016: 1.289,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Veranstaltungsort
Courtyard by Marriott Berlin Mitte
Axel-Springer-Str. 55
10117 Berlin
Tel.:
+49 (0)30 800 928 6300
Fax:
+49 (0)30 800 928 1000
E-Mail:[email protected]
Internet:www.marriott.de
49
Hochschulverwaltung & Forschung
S-1332 MC3
Praxisseminar
F&E-Verträge rechtssicher gestalten
Rechte an Forschungsergebnissen • Vertragsverhandlung • EU-Beihilfenrecht
STELLEN SIE IHRE FORSCHUNGSVERTRÄGE AUF EINE
SICHERE RECHTLICHE BASIS
Sobald Hochschulen, Forschungseinrichtungen und
Universitätskliniken für oder in Zusammenarbeit mit Dritten
forschend tätig werden, sei es im Rahmen von Kooperationen,
Auftragsforschung oder Konsortien, müssen die Zielsetzungen,
Rahmenbedingungen, und weitere Vereinbarungen vertraglich
festgehalten werden. Die Zusammenarbeit mit externen
Partnern, wie z.B. der Industrie, ist nicht immer ganz einfach
– Forschungsverträge müssen verhandelt und rechtssicher
gestaltet werden und alle Beteiligten sollten dabei zu einer
gemeinsamen Linie kommen.
Aus Sicht der Hochschulen, Universitätskliniken und forschenden
Einrichtungen stellen sich hierbei immer wieder dieselben Fragen:
Was ist Inhalt der Zusammenarbeit? Wer erhält welche Rechte
am Ergebnis? Wie verhält es sich mit Haftungsfragen? Wer trägt
anfallende Kosten? Wie sind die Kosten zu kalkulieren? Wer
erhält mögliche Gewinne?
Auch erfahrene Vertragsmanager, Vertragsjuristen, Leiter und
Mitarbeiter stoßen hier regelmäßig wieder auf Problemfelder, die
sich nicht immer einfach lösen lassen.
BLEIBEN SIE AUF DEM NEUESTEN STAND ZU AKTUELLEN
RECHTLICHEN ENTWICKLUNGEN
Zusätzlich zu diesen wiederkehrenden Fragen, gibt es weitere
rechtliche Stolpersteine wie das Arbeitnehmererfindergesetz und
die aktuelle Rechtsprechung hierzu. Von Seiten der Europäischen
Union sind außerdem neue Regelwerke gekommen, die es zu
beachten gilt, wie im Bereich Beihilfe der Unionsrahmen für
staatliche Beihilfen zur Förderung von Forschung, Entwicklung und
Innovation sowie die Allgemeine Gruppenfreistellungsverordnung
und die Horizont 2020 Regeln, die sich auf die Zusammenarbeit
mit Forschungspartnern auswirken.
Nutzen Sie die Gelegenheit bei unserem Praxisseminar Kollegen
aus anderen Universitäten, Hochschulen, Universitätskliniken und
Forschungseinrichtungen zu treffen. Tauschen Sie Erfahrungen
mit unseren Referenten aus und erhalten Sie hilfreiche Hinweise
aus der Praxis.
AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR?
Leiter und Mitarbeiter zuständig u.a. für F&E Verträge,
Lizenzverträge, IP und rechtliche Fragen aus den folgenden
Abteilungen:
WAS LERNEN SIE IN DIESEM SEMINAR?
• Welche vorvertraglichen Vereinbarungen sollten bei
Forschungs- und Entwicklungsprojekten getroffen werden?
• Welche zentralen Punkte sollte ein F&E-Vertrag enthalten?
• Was gilt es bei Gewährleistungs- und Haftungsfragen zu
beachten?
• Welche Auswirkungen hat das BGH-Urteil „Genveränderungen“
auf die Praxis?
• Wie sichert man sich erfolgreich die Rechte am Ergebnis?
• Welche Verhandlungsstrategien haben sich bewährt und wie
kann man sie anwenden?
• Welche Neuerungen bringen der Unionsrahmen für staatliche
Beihilfen zur Förderung von Forschung, Entwicklung und
Innovation und die AGVO mit sich?
• Was muss bei IP-Transfer an die Industrie und an
Ausgründungen beachtet werden?
• Wie ist die Perspektive der Industrie auf Kooperationen mit
Hochschulen?
• Wie geht man mit Antikorruptionsrecht im Umfeld von
Forschungsvorhaben um?
• Wie geht man mit den Anforderungen bei Horizont 2020 und
DESCA 2020 um?
IHRE VORTEILE
• Stellen Sie Ihre Forschungsleistungen auf eine fundierte
rechtliche Basis
• Treten Sie stark in Vertragsverhandlungen auf und sichern Sie
Ihre Rechte an der Forschung
• Erfahren Sie Aktuelles zum EU-Beihilfenrahmen und seiner
Relevanz für die Forschung
• Gewinnen Sie Sicherheit im Umgang mit verschiedenen
Vertragsformen
• Tauschen Sie sich aus mit Experten und Kollegen aus anderen
Institutionen
Veranstaltungstermin
15. – 16. September 2016
Buchungsnummer
S-1332 MC3
Veranstaltungspreis
• Technologie- und Wissenstransfer
• Forschung, Entwicklung und Innovation
• Forschungsservice und -support
•Forschungsmanagement
• Rechtsabteilung und Vertragsmanagement
•Drittmittelmanagement
1.389,- Euro
In den folgenden Institutionen:
Dieses Seminar ist auch Teil des
“Masterclass Zentrale Verwaltung”
•Universitäten
•(Fach)hochschulen
• Forschungseinrichtungen / -instituten
•Universitätskliniken
Weitere Informationen
finden Sie hier
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Veranstaltungsort
InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof
Katharina-Paulus-Straße 5
10557 Berlin
Tel.:
+49 (0)30 288 755 0
Fax:
+49 (0)30 288 755 900
E-Mail:[email protected]
Internet:www.intercityhotel.com
50
Hochschulverwaltung & Forschung
S-1337 MC3
Vertiefungsseminar
Umsatzbesteuerung von Hochschulen und
Forschungseinrichtungen
ERKENNEN SIE DIE UMSATZSTEUERPFLICHTIGEN
AKTIVITÄTEN IHRER INSTITUTION UND HANDELN SIE
RECHTSSICHER
Hochschulen und Forschungseinrichtungen sind zunehmend
dazu gezwungen, neue Finanzierungsmöglichkeiten zu finden,
um ihre Haushaltslage zu verbessern. Doch gerade die damit
verbunden Aktivitäten – wie beispielsweise in den Bereichen
von Forschungs- und Industriekooperationen, des Sponsoring
und des Stiftungsvermögens – sind oft außerhalb des
hoheitlichen Tätigkeitsbereichs der Institutionen angesiedelt.
Hochschulen und Forschungseinrichtungen sind aufgrund ihres
öffentlichen Bildungs- und Forschungsauftrags in der Regel nicht
steuerpflichtig. In den genannten Tätigkeiten handelt es sich
jedoch oft um nichthoheitliche und Einnahmen generierende
Tätigkeiten und damit ggf. um „Betriebe gewerblicher Art“ (BgA).
Diese unterliegen in der Regel der Steuerpflicht. Die Einführung
des neuen §2b UStG, der zukünftig u.a. die unternehmerischen
Tätigkeiten juristischer Personen des öffentlichen Rechts regelt,
wirft daher viele Fragen in der Praxis auf:
• Wann handelt es sich bei den Tätigkeiten meiner Hochschule
oder Forschungseinrichtung um einen Betrieb gewerblicher Art
(BgA)?
• Welche steuerlichen Verpflichtungen habe ich bei einem BgA
in der Regel und welche steuerlichen Vereinfachungen und
Vergünstigen sind in Einzelfällen möglich?
• Wie sind Forschungskooperationen und
„Leistungsvereinigungen“ steuerlich zu bewerten?
• Wie identifiziere, differenziere und behandle ich Zuwendungen,
Spenden und Sponsoringerträge?
• Wie gehe ich steuerlich am sinnvollsten mit Stiftungsvermögen
um?
• Wie stelle ich eine systemintegrierte automatische Verprobung
der Vorsteuer und Umsatzsteuer sicher?
Des Weiteren gibt es immer wieder rechtliche Neuerungen und
fortlaufende aktuelle Entscheidungen und Präzedenzfälle zur
Besteuerung öffentlicher Organisationen: Die Auswirkungen
des §50 EStG, Anwendungsmöglichkeiten des §7d, des
§4a UStG, die Reform des Unionszollkodex (UZK). Bringen
Sie sich als verantwortliche Mitarbeiter in Hochschulen und
Forschungseinrichtungen auf den neusten Stand und machen
Sie sich mit aktuellen Änderungen vertraut.
AN WEN RICHTET SICH DAS VERTIEFUNGSSEMINAR?
Führungskräfte und Mitarbeiter in Universitäten, (Fach)
Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Universitätskliniken,
die mit steuerlichen Fragen befasst sind, insbesondere in den
Abteilungen:
• Steuern, Umsatzsteuer, Körperschaftsteuer
•Haushalt
•Finanzen
• Controlling, Rechnungswesen
• Verwaltung, Zentrale Dienste
•Drittmittel
•Forschungsförderung
•Auftragsforschung
• Forschungs- und Industriekooperationen
• Vermögens- und Stiftungsangelegenheiten
•Rechtsangelegenheiten
•Innenrevision
Zudem richtet sich das Seminar an:
• Ministerien (vor allem für Wissenschaft, Innovation, Bildung,
Forschung sowie Finanzen)
•Finanzbehörden
•Rechnungshöfe
•Verbände
• Universitäre Stiftungen
• Spezialisierte Rechtsanwälte, Steuerberater und
Wirtschaftsprüfer
WAS LERNEN SIE IN DIESEM SEMINAR?
• Welche Fragen bringt der neue §2b UStG mit sich und wie
sollte er gehandhabt werden?
• Worauf ist bei Kooperationen besonders zu achten?
• Wie wirken sich die Neuerung des Unionszollkodex (UZK) auf
die Umsatzbesteuerung von Hochschulen und
Forschungseinrichtungen aus?
• Wie können Sie mit Betrieben gewerblicher Art (BgA)
steuerrechtlich sicher umgehen?
• Wie lässt sich die Verprobung der Vorsteuer und Umsatzssteuer
praktisch umsetzen?
• Wie kann die elektronische Datennutzung von ausländischen
Datenbanken steuerrechtlich sicher gehandhabt werden?
• Wie lässt sich die Lohnsteuer bei Stipendien rechtssicher
deklarieren?
• Welche Besonderheiten sind bei Stiftungen, Zuwendungen,
Werbung und Sponsoring (Umsatz-) steuerrechtlich zu
beachten?
Veranstaltungstermin
26. – 27. September 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1337 MC3
Veranstaltungspreis
1.389,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Dieses Seminar ist auch Teil des
“Masterclass Zentrale Verwaltung”
Veranstaltungsort
InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof
Katharina-Paulus-Straße 5
10557 Berlin
Tel.:
+49 (0)30 288 755 0
Fax:
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51
Hochschulverwaltung & Forschung
S-1333 MC3
Vertiefungsseminar für Hochschulen und Forschungseinrichtungen
Trennungs- und Vollkostenrechnung im Spannungsfeld
zwischen EU-Beihilfenrecht und öffentlicher Projektförderung
DIE UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN WIRTSCHAFTLICHEN
UND NICHT-WIRTSCHAFTLICHEN TÄTIGKEITEN IST
OBLIGATORISCH – AGIEREN SIE IN ÜBEREINSTIMMUNG MIT
DEM UNIONSRAHMEN UND VERMEIDEN SIE SANKTIONEN
SEITENS DER EU-KOMMISSION
Die Leitlinien der Europäischen Kommission im Bereich
FuEuI verbieten grundsätzlich die staatliche Subventionierung
einer wirtschaftlichen Betätigung der Universitäten und
Forschungseinrichtungen. An vielen Stellen besteht diesbezüglich
nach wie vor ein dringlicher Klärungsbedarf: Obwohl die
Vorschriften intensiv diskutiert werden, bereitet eine genaue
Abgrenzung zwischen einer rechtmäßigen und unrechtmäßigen
Förderung allen Beteiligten noch Schwierigkeiten. Im Rahmen
der Kooperation von Forschern mit der Industrie müssen die
vorgeschriebenen beihilfenrechtlichen Kriterien berücksichtigt
werden. Eine unzulässige Quersubventionierung des
wirtschaftlichen Bereichs der Hochschule durch den staatlich
geförderten, nichtwirtschaftlichen Bereich der Universität muss
auf jeden Fall verhindert werden. Aber wie unterscheide ich sicher
zwischen wirtschaftlicher und nicht-wirtschaftlicher Tätigkeit? Wie
vermeide ich unrechtmäßige Beihilfen in Forschungsprojekten und
somit Sanktionsmaßnahmen durch die EU-Kommission? Welche
direkten Auswirkungen haben die EU-Beihilfenvorschriften im
FuEuI-Bereich auf meine tägliche Arbeit?
PRAKTISCHE ASPEKTE DER VOLLKOSTEN- UND
TRENNUNGSRECHNUNG – DIE RICHTIGEN WEICHEN
RECHTZEITIG STELLEN!
Um die Trennung zwischen wirtschaftlichen und
nichtwirtschaftlichen Tätigkeiten und ihren Kosten eindeutig
sicher nachweisen zu können, haben die meisten Hochschulen
und Forschungsinstitute die Trennungs- und Vollkostenrechnung
eingeführt. Bei der Umsetzung dieses Großprojektes stoßen die
zuständigen Stellen auf mehrere Fragen und Herausforderungen
rechtlicher, strategischer und technischer Natur. Welche
bewährten Modelle der Zuordnung von Gemeinkosten gibt es
in der Praxis? Wie gehe ich mit der Vorkalkulation, Realisierung
und Nachkalkulation rechtssicher um? Welche Anforderungen
erwartet das Projektmanagement? Was muss ich bei der
Einbindung der Trennungsrechnung in das IT-Umfeld von
ERP-Verfahren beachten? Zudem wirkt sich die eingeführte
Trennungsrechnung nicht nur organisatorisch, sondern auch
wirtschaftlich auf die Entwicklung einer Hochschule aus. Welches
sind die möglichen Konsequenzen der Einführung auf die Kosten
der Auftragsforschung und die Konkurrenzfähigkeit meiner
Institution?
Lernen Sie in diesem Seminar rechtssicher wirtschaftliche
Tätigkeiten auszuweisen, tauschen Sie sich aus zu Konzeption
und Implementierung einer Trennungsrechnung und diskutieren
Sie über die neusten Entwicklungen zum Vollkostenansatz.
AN WEN RICHTET SICH DAS VERTIEFUNGSSEMINAR?
Abteilungsleiter und Mitarbeiter aus den folgenden Einrichtungen:
• Hochschulen und Fachhochschulen
• Forschungseinrichtungen und -institute
• Ministerien zuständig für Wirtschaft, Forschung, Innovation
und Technologie
• Rechnungshöfe, Rechnungsprüfungsämter, Prüfungsämter
und -verbände auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene
• Unternehmen, die im Bereich Forschung, Entwicklung und
Innovation tätig sind
Insbesondere aus diesen Abteilungen:
• Finanzen und Controlling
•Drittmittel
•Forschungsförderung
•Betriebswirtschaft
• EU- und nationale Förderung
•Beihilfenkontrolle
•Recht
• Forschung und Entwicklung
•Steuern
WAS LERNEN SIE IN DIESEM SEMINAR?
• Welche Neuerungen sind nach der Revision des Unionsrahmens
für staatliche Beihilfen zur Förderung von Forschung,
Entwicklung und Innovation von besonderer Bedeutung?
• Was ist bei Forschungskooperationen von Hochschulen und
Forschungseinrichtungen mit der Industrie zu beachten?
• Welche Besonderheiten ergeben sich beihilfenrechtlich im
Rahmen von Technologietransfer?
• Wie unterscheide ich sicher zwischen wirtschaftlicher und
nicht-wirtschaftlicher Tätigkeit?
• Welche Anforderungen stellt die EU in Bezug auf Vollkosten und Trennungsrechnung?
• Wie implementiere ich diese Anforderungen effizient und
effektiv, um das Sanktionsrisiko zu reduzieren?
• Wie erfolgt eine Preisfindung für wirtschaftliche Tätigkeiten zu
marktüblichen Bedingungen?
• Was muss ich bei der Kooperation zwischen verschiedenen
BgA beachten?
• Wie führe ich eine beihilfenkonforme Projektkalkulation bei der
Auftragsforschung durch?
• Wie geht es weiter mit der Vollkostenrechnung bei öffentlicher
Projektförderung?
• Was müssen Hochschulen und Forschungseinrichtungen aus
Sicht des Wissenschaftsministeriums bei der Finanzplanung
und Liquiditätssteuerung beachten?
Veranstaltungstermin
29. – 30. September 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1333 MC3
Veranstaltungspreis
1.389,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Dieses Seminar ist auch Teil des
“Masterclass Zentrale Verwaltung”
Veranstaltungsort
InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof
Katharina-Paulus-Straße 5
10557 Berlin
Tel.:
+49 (0)30 288 755 0
Fax:
+49 (0)30 288 755 900
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52
S-1361 MC3
Hochschulverwaltung & Forschung
Interaktives Vertiefungsseminar
Prüfungsrecht für Hochschulen: Rechtssichere
Anwendung & Ausgestaltung
DIE
RECHTSKONFORME
HANDHABUNG
DES
PRÜFUNGSRECHTS SETZT NICHT NUR TIEFGREIFENDE
KENNTNISSE DER MATERIE VORAUS, SONDERN
ERFORDERT AUCH EINEN PRÄVENTIVEN UMGANG MIT
FALLSTRICKEN IN DER PRAXIS
Immer wieder stehen (prüfungsrechtliche) Entscheidungen
von Universitäten und Hochschulen im Brennpunkt rechtlicher
Auseinandersetzungen. Oftmals werden diese im Nachgang
ausgehebelt, da den Einrichtungen formal-juristische Fehler
unterlaufen sind, die auf mangelnde Erfahrungswerte
zurückzuführen sind.Aber auch imVor- und Nachgang von Prüfungen
sehen sich Hochschulen mit vielseitigen Herausforderungen und
Fragestellungen konfrontiert: Wie viel Ermessensspielraum habe
ich bei der Festlegung von Anwesenheitspflichten in der Lehre
und bei der Anrechnung von Prüfungsleistungen? Wie gebe ich
Prüfungsentscheidungen rechtskonform bekannt und vermeide
nachträgliche Anfechtungen? Welchen Handlungsspielraum
habe ich im Widerspruchsverfahren? Insbesondere das Thema
Täuschung und Plagiate beschäftigt viele Hochschulen sehr. Hier
gilt es sicherzustellen, dass die Abläufe vom ersten Verdacht bis
zur konkreten Ahndung effizient und rechtskonform gehandhabt
werden. Die rechtssichere Ausgestaltung der Prüfungsordnung
kann dabei einen entscheidenden präventiven Beitrag leisten.
Auch im Zusammenhang mit (vermeintlichen) Erkrankungen der
Prüflinge sehen sich Hochschulen und Universitäten zahlreichen
Herausforderungen gegenübergestellt: Wie handhabe ich
die „verdeckte“ Prüfungsunfähigkeit meiner Studenten?
Wie bewerte ich ärztliche Atteste und welche Rolle spielen
datenschutzrechtliche Aspekte dabei? Welche Besonderheiten
gibt es beim Nachteilsausgleich zu beachten? Sollte es
dennoch zu einem Gerichtsprozess kommen, gilt es rechtliche
Handlungsmöglichkeiten voll auszuschöpfen und im Nachgang
Strukturen zu schaffen, die vor Gericht Bestand haben.
VERTIEFEN SIE IHRE KENNTNISSE IM PRÜFUNGSRECHT
UND BEUGEN SIE RECHTSSTREITIGKEITEN VOR
In unseren Vorträgen und interaktiven Sessions erhalten Sie
konkrete Lösungsansätze, um langfristig Rechtssicherheit auf
dem Gebiet des Prüfungsrechts zu gewinnen. Die systematische
Aufarbeitung des Prüfungsprozesses steht dabei im Mittelpunkt
des Seminars. Erfahren Sie welchen Fallstricken Sie vor,
während und im Nachgang des Prüfungsprozesses begegnen
und welche Handlungsmöglichkeiten Sie haben. Dabei haben Sie
die Möglichkeit auf die vielseitige Expertise unserer erfahrenen
Referenten aus dem Universitäts- und Hochschulbereich, der
Verwaltungsgerichtsbarkeit und einer auf das Prüfungsrecht
spezialisierten Anwaltskanzlei zurückzugreifen.
AN WEN RICHTET SICH DAS VERTIEFUNGSSEMINAR?
• Staatliche und Private Universitäten
•(Fach-)Hochschulen
•Universitätskliniken
Insbesondere Leiter, Führungskräfte und Mitarbeiter aus den
Bereichen:
• Prüfungsämter und -ausschüsse
• Studien- und Prüfungswesen
• Justiziariat, Rechtsabteilung
• Akademische Angelegenheiten, Studentische Angelegenheiten
• Studium und Lehre
Des Weiteren richtet sich das Seminar an Mitglieder von
Leitungsorgangen, die ihr Fachwissen im Prüfungsrecht
ausbauen möchten:
•Vizepräsidenten
•Dekane
•Studiendekane
•Professoren
WAS LERNEN SIE IN DIESEM VERTIEFUNGSSEMINAR?
• Welche besonderen Herausforderungen stellt das
Prüfungsrecht an die Prüfungsstellen und Rechtsabteilungen?
• Wie gewährleiste ich ein hohes Maß an Rechtsicherheit?
• Was sind die Besonderheiten „elektronischer“
Prüfungsverfahren?
• Was gilt es bei der Anrechnung von Prüfungsleistungen zu
beachten?
• Welche Rolle spielen Anwesenheitspflichten im Rahmen der
Prüfungszulassung?
• Welche besondere Rolle kommt der Person des Prüfers zu?
• Wie geht man rechtssicher mit (vermeintlichen) Erkrankungen
des Prüflings um?
• Was gilt es bei der Bewertung von Attesten zu beachten?
Welche Rechte habe ich als Hochschule?
• Welche Besonderheiten sind beim Nachteilsausgleich zu
bedenken?
• Mit welchen Maßnahmen kann ich Täuschungen und Plagiaten
vorbeugen?
• Wie lassen sich Täuschungen nachweisen?
• Wie ahnde ich (digitale)Täuschungen?
• Wie erstelle ich eine rechtssichere Prüfungsordnung?
• Welche Formalien müssen bei der Bekanntgabe der
Prüfungsentscheidung beachtet werden?
• Wie ist im Falle eines Widerspruchsverfahrens vorzugehen?
• Zu welchem Anlass darf ich Akteneinsicht gewähren?
• Wie kann ich mögliche Klageverfahren abwenden? Und worauf
muss ich achten, wenn es tatsächlich zu einem Prozess
kommt?
Veranstaltungstermin
24. – 25. Oktober 2016, Berlin
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1361 MC3
Veranstaltungspreis
Frühbucherpreis bis zum 22. Juli 2016: 1.189,- Euro
Normalpreis ab dem 23. Juli 2016: 1.389,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Dieses Seminar ist auch Teil des
“Masterclass Zentrale Verwaltung”
Veranstaltungsort
InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof
Katharina-Paulus-Straße 5
10557 Berlin
Tel.:
+49 (0)30 288 755 0
Fax:
+49 (0)30 288 755 900
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53
S-1345
Hochschulverwaltung & Forschung
Praxissseminar
Wissenschaftskommunikation und
Forschungsmarketing
WACHSENDE KOMMUNIKATIONS-HERAUSFORDERUNGEN
FÜR WISSENSCHAFTSEINRICHTUNGEN
Forschungseinrichtungen konkurrieren zunehmend sowohl
um finanzielle Ressourcen als auch um renommierte
WissenschaftlerInnen und vielversprechenden Nachwuchs.
Wissenschaftskommunikation und Forschungsmarketing
tragen zur besseren Positionierung der Hochschule oder des
Forschungsinstituts in der Scientific Community und in der
Öffentlichkeit bei. Durch erfolgreiche Wissenschaftskommunikation
wird die Institution einerseits attraktiver für WissenschaftlerInnen,
PhD-KandidatInnen, Studierende, andererseits für Partner in der
Industrie und Politik oder anderen Forschungseinrichtungen. Aber
welche Kommunikationsmittel und -kanäle eignen sich am besten?
Zudem soll das Forschungsmarketing mit Wissenschaftsthemen
die breite Öffentlichkeit erreichen. Komplexe und abstrakte Fragen
müssen verständlich aufbereitet werden, ohne ihre Authentizität
zu verlieren. Welche Geschichten wählt man hierfür am besten
aus? Darüber hinaus beinhaltet die Forschungskommunikation
sensible Themen. Diese werden nicht immer nur positiv von der
Öffentlichkeit aufgenommen. Der öffentliche Druck kann hier
die Reputation der Einrichtung gefährden und letztendlich zum
Abbruch von Forschungsaktivitäten führen. Hier ist eine qualifizierte
Krisenkommunikation notwendig.
KOMMUNIKATIONSVERPFLICHTUNGEN FÜR
EU-GEFÖRDERTE PROJEKTE
Kommunikationsaspekte sind zudem eine wesentliche
Voraussetzung für die Beantragung und Bewilligung von
Drittmitteln in Forschungsvorhaben. So besteht bei Horizon
2020 geförderten Projekten die Verpflichtung zur strategischen
und effektiven Kommunikation gegenüber den Medien und der
Öffentlichkeit. Gleichzeitig sind die Zuwendungsempfänger
verpflichtet, ihre Ergebnisse zu verbreiten (Dissemination)
und freien Zugang zu gewähren (Open Access). Werden
diese Kommunikationsverpflichtungen bereits im Antrag nicht
berücksichtigt, hat ein Forschungsprojekt schlechtere Chancen
Drittmittel zu erhalten und kann unter Umständen nicht realisiert
werden.
Lernen Sie bei diesem zweitägigen Seminar wie Sie Ihre
Kommunikationsstrategie sowohl nach innen als auch nach außen
gezielt steuern können. Unsere Expertinnen vermitteln Ihnen wie
eine gute Abstimmung nicht nur mit externen Akteuren, sondern
mit den verschiedenen Abteilungen und WissenschaftlerInnen
funktioniert. Denn diese interne Kommunikation bildet die Basis
einer erfolgreichen Wissenschaftskommunikation. Finden Sie
heraus, welche Kommunikationskanäle Ihnen dafür zur Verfügung
stehen und wie Sie die Vielzahl der Kommunikationsmittel gezielt
und sinnvoll einsetzen, um somit die jeweilige Zielgruppe bestens
zu erreichen. Entwickeln Sie ein Gespür für wissenschaftliche
Themen, die auch für eine breite Öffentlichkeit interessant sind und
erfahren Sie, wie Sie diese mithilfe einer Kampagne übermitteln
können.
AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR?
LeiterInnen und MitarbeiterInnen zuständig für Forschungs- und
Wissenschaftskommunikation an:
•Universitäten
•(Fach-)Hochschulen
•Forschungseinrichtungen
•Universitätskliniken
Insbesondere in den Bereichen:
• Kommunikation und Marketing
• Forschungsförderung, Forschungsmanagement
• Pressestelle, Pressecenter
• Public Relations und Öffentlichkeitsarbeit
• Forschungsangelegenheiten, Forschungsservice
• Science Support Centre, Research Centre
MitarbeiterInnen an wissenschaftlichen Bibliotheken, insbesondere:
• MitarbeiterInnen im Bereich Öffentlichkeitsarbeit
• FachreferentInnen bzw. wissenschaftliche BibliothekarInnen,
speziell im Bereich Forschung
Unternehmen im Bereich Innovation
WAS LERNEN SIE BEI DIESEM PRAXISSEMINAR?
• Welche Kanäle, Medien und Kommunikationsformate sollte ich
wofür am besten nutzen?
• Wie lassen sich medienwirksame Forschungsthemen ausfindig
machen?
• Wie nutze ich tagesaktuelle Ereignisse für die Platzierung eines
Wissenschaftsthemas?
• Wie lässt sich das Publikationsinteresse in der Wissenschaft mit
dem Berichterstattungsinteresse der Medien vereinen?
• Wie beziehe ich die Medien, die Öffentlichkeit und weitere
Akteure ein?
• Wie kommuniziere und etabliere ich die Experten zum Thema in
den Medien?
• Wie kommuniziere ich strategisch mit Politik und Industrie?
Wie wahre ich die Interessen meiner Forschungseinrichtung?
• Was spricht für die Nutzung von Wissenschaftsblogs?
• Wie nutze ich soziale Medien am sinnvollsten?
• Welche Kommunikationsverpflichtungen gelten im
EU-Forschungsrahmenprogramm Horizon 2020?
• Wie manage ich die interne Abstimmung zwischen den
Abteilungen?
• Welche möglichen Kommunikationsformate habe ich für die
Dissemination von EU-Projekten?
• Wie beziehe ich WissenschaftlerInnen aktiv in die externe
Kommunikation(sstrategie) ein?
Veranstaltungstermin
Weitere Informationen
finden Sie hier
27. – 28. Oktober 2016
Buchungsnummer
S-1345
Veranstaltungspreis
Frühbucherpreis bis zum 1. Juli 2016: 1.189,- Euro
Normalpreis ab dem 2. Juli 2016: 1.389,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Veranstaltungsort
Scandic Berlin Kurfürstendamm
Augsburger Straße 5
10789 Berlin
Tel.:
+49 (0)30 21 24 20
E-Mail:[email protected]
54
Hochschulverwaltung & Forschung
S-1357 MC3
Für Hochschulen und Forschungseinrichtungen
Präventionsprozesse für eine effiziente
Innenrevision
DIE INTERNE REVISION STEHT UNTER WACHSENDEM
DRUCK!
Die Interne Revision (IR) an Hochschulen und
Forschungseinrichtungen erhält immer mehr neue Aufgaben.
Von der Korruptionsprävention und ihren neuen nationalen
und internationalen Vorgaben über den Datenschutz bis zur ITSicherheit soll möglichst alles abgedeckt werden. Gleichzeitig
steigen das Volumen und die Anzahl der Drittmitteleinwerbungen
und damit auch deren Prüfungsaufwand. Dies ist mit einer dünnen
Personaldecke kaum zu leisten. Hinzu kommen die dezentralen
Strukturen in Hochschulen und Forschungseinrichtungen, die es
der IR erschweren, einen Überblick über alle Prüfungsthemen
und Prüfungsfelder zu erhalten.
GESTALTEN SIE IHRE INTERNE REVISION MODERN UND
EFFEKTIV!
Um diesen Anforderungen zu begegnen, muss der Schritt von
der traditionellen Prüfung weg und hin zur Prävention erfolgen.
Dies ist effektiv durch die Einbindung der Interne Revision (IR)
in die Prozessmodellierung zu erreichen. Die Anforderungen
an die IR zielen auf Wirtschaftlichkeit durch nachvollziehbare
Analysen und Bewertungen der Geschäftsprozesse. Kostenund Zeitdruck erfordern praxisnahe IR-Methoden und
vermittlungsfähige IR-Berichte. Darüber hinaus muss die
Kooperation der anderen Abteilungen und Institute sichergestellt
werden, um zu gewährleisten, dass diese sich auch proaktiv
über die für sie geltenden Regelungen informieren, um ein
Organisationsverschulden zu vermeiden. Dieser Weg kann dann
zum Aufbau der Königsdisziplin in Form eines ComplianceSystems oder Compliance-Komitees führen.
Dieses Seminar vermittelt das dafür erforderliche Wissen in
kompakter Form, weshalb es sowohl für Berufseinsteiger als auch
erfahrene Revisoren unerlässlich ist.
Ergreifen Sie die Gelegenheit, sich mit unseren Experten sowie
Kollegen aus dem deutschsprachigen Raum auszutauschen.
AN WEN RICHTET SICH DAS SEMINAR?
Revisionsverantwortliche, führende und
Mitarbeitende in
Sowie
•Wirtschaftsprüfungsgesellschaften
•Landesrechnungshöfe
• Landesfinanzministerien
•Landesbildungsministerien
WAS LERNEN SIE IN DIESEM SEMINAR?
• Wie lässt sich die Innenrevision effektiver aufbauen und
gestalten?
• Wie kann ein Übergang von der reaktiven Prüfung hin zur
proaktiven Prävention gelingen?
• Wie lässt sich auch bei knapper personeller und finanzieller
Ausstattung eine effiziente Prüfplanung entwerfen und
durchführen?
• Wie ist eine umfassende Risikoanalyse effizient durchzuführen
und welche Konsequenzen ergebenen sich daraus für die
Prüfplanung?
• Wie können knappe Ressourcen verwaltet und genutzt
werden?
• Wie lassen sich Prozesse und Prozessportale nutzen, um die
interne Revision zu entlasten und ihre Aufgaben zu
rationalisieren?
• Wie lassen sich (Massen-)Datenanalysen als Werkzeug
nutzen, um die IR zu entlasten und Prüfungen mit geringerem
Zeit- und Arbeitsaufwand durchzuführen?
• Wie lassen sich IR und Compliance sinnvoll kombinieren und
verknüpfen, um die Qualität zu verbessern und Synergien zu
erzeugen?
• Wie ist die „Doppelfunktion“ der Korruptionsprävention mit der
die IR immer häufiger beauftragt wird, sinnvoll und effizient in
die Abläufe einzubinden?
koordinierende
Veranstaltungstermin
•Universitäten
•Universitätskliniken
•Fachhochschulen
• Außeruniversitären Forschungseinrichtungen
• Akademien der Wissenschaften
•Verwaltungsakademien
• Instituten und Fakultäten
• Vereinen mit wissenschaftlichen Tätigkeiten
27. – 28. Oktober 2016
Aus den Abteilungen / Dezernaten /Stabsstellen
zzgl. 19% MwSt.
• Interne Revision
• Zentrale Prüfungsämter
• Anti-Korruption und Compliance
•Risikomanagement
•Qualitätsmanagement
•Prozessmanagement
•Organisationsentwicklung
•Hochschulentwicklung
• Haushaltswesen und Finanzen
• Präsident und Kanzler
• Ombudsstellen und Personen
•Justiziariate
•Projektleitung
Weitere Informationen
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Buchungsnummer
S-1357 MC3
Veranstaltungspreis
Frühbucherpreis bis zum 22. Juli 2016: 1.189,- Euro
Normalpreis ab dem 23. Juli 2016: 1.389,- Euro
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Dieses Seminar ist auch Teil des
“Masterclass Zentrale Verwaltung”
Veranstaltungsort
InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof
Katharina-Paulus-Straße 5
10557 Berlin
Tel.:
+49 (0)30 288 755 0
Fax:
+49 (0)30 288 755 900
E-Mail:[email protected]
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55
Öffentliche Infrastruktur- und
Bauprojekte
57
Arten- und Habitatschutz in Planungs- und Genehmigungsverfahren
58
Umsetzung des Vergaberechts beim öffentlichen Planen und Bauen
59
Risikomanagement bei öffentlichen Bauprojekten
60
Umsetzung der Betreiberverantwortung im öffentlichen Liegenschaftsmanagement
61
Bodenschutzrecht 2016 in der Praxis
S-1313
Öffentliche Infrastruktur- und Bauprojekte
Fachseminar
Arten- und Habitatschutz in Planungs- und
Genehmigungsverfahren
ARTEN- UND HABITATSCHUTZ IM BAUPLANUNGSRECHT
Der europäische Arten- und Habitatschutz hat häufig entscheidende
Bedeutung für die Standortwahl und Alternativenprüfung bei
Plänen und Projekten. Vorkommen von Hamstern, Feldlerchen,
Greifvögeln oder bestimmten Reptilienarten können eine Planung
hemmen, wenn sie nicht professionell behandelt werden. Ob es um
Infrastrukturvorhaben oder die Erweiterung von Gewerbegebieten
geht, den Bau einer Windkraftanlage, einer Sportarena oder eines
Familienhauses am See in einem geschützten Gebiet – immer
muss eine Reihe von Voraussetzungen geklärt sein, um Schäden
am Naturhaushalt und der Landschaft zu vermeiden.
Insbesondere die Europäische Union hat komplexe Richtlinien
zum Arten- und Habitatschutz erlassen, mit denen Vorhabenträger,
Genehmigungsbehörden
und die an den Verfahren
beteiligten Landschaftsplaner und Architekten in Plan- und
Genehmigungsverfahren konfrontiert sind.
VERMEIDEN SIE FEHLER IM PLANUNGSSTADIUM UND
BEUGEN VERZÖGERUNGEN VOR
Sowohl bei der Erstellung von Bauleitplänen als auch bei
Fachplanungen müssen schwierige Fragen geklärt und oft
aufwendige Gutachten erstellt werden. Um sich rechtlich
abzusichern, sind der Umfang und die Qualität der Unterlagen
entscheidend. Versäumt ein Vorhabenträger eine ausreichende
Naturschutzprüfung vorzulegen, kann es im schlimmsten
Fall zu einem Baustopp kommen. Fehler im Planungs- und
Genehmigungsverfahren sind zum Teil nur schwer zu heilen, immer
kosten sie Geld und wertvolle Zeit. Wer hat in welchem Verfahren
welche Darlegungspflichten? Wo gibt es Beurteilungsspielräume?
Wann benötige ich einen Fachgutachter? Das Seminar vermittelt
Ihnen vertiefte Kenntnisse über die naturschutzrechtlichen
Anforderungen an Bauvorhaben, zeigt typische Verfahrensfehler
auf und präsentiert mögliche Lösungsansätze.
Unser Fachseminar zeigt praxisnah auf, wie Sie die Planung und
Genehmigung von Bauvorhaben prüfsicher durchführen. Erlangen
Sie praxisbezogene Einblicke in die Umweltbaubegleitung und
nutzen Sie die Gelegenheit, Ihre Kenntnisse der rechtlichen
Grundlagen zu vertiefen. Anhand von Praxisbeispielen erhalten
Sie Tipps für Ihren Arbeitsalltag und lernen Risikobereiche zu
identifizieren und Fehler zu vermeiden. Profitieren Sie von den
Erfahrungen unserer Experten und nutzen Sie die Gelegenheit,
sich mit Ihren Fachkollegen auszutauschen.
Ein Ausblick über aktuelle Rechtsentwicklungen rundet das
Angebot ab.
AN WEN RICHTET SICH DAS FACHSEMINAR?
• Vorhabenträger, Landschaftsplaner, Träger öffentlicher
Belange, sowie Leiter, Sachbearbeiter aus
Genehmigungsbehörden, die mit Fragen des Arten- und
Naturschutzes in bauplanungsrechtlichen Verfahren befasst
oder von diesen betroffen sind
aus folgenden Einrichtungen:
• Planungs- und Genehmigungsbehörden
• Naturschutz-und Umweltämter
•Bauämter
• Naturschutzbeauftragte auf Stadt-, Gemeinde-, Kreis-, und
Landesebene
• Kommunale Unternehmen
•Projektierer
•Landwirtschaftskammern
• Industrie- und Handelskammern
•Windkraftanlagenbetreiber
• Kommunale Unternehmen
•Wirtschaftsverbänden
•TÜV
aus folgenden Abteilungen:
• Stadtentwicklung, Planung und Bau
• Städtebau und Bauleitplanung
• Landschaft, Landschafts- und Grünordnungsplanung
• Umweltrecht und Öffentliches Bau- und Planungsrecht
• Raumordnung, Naturschutz und Bauwesen
• Netze und Genehmigungen
• Erneuerbare Energien
•Umweltgutachten
• Zentrale fachliche Dienste
• Fachleute aus Unternehmen und Verbänden, die sowohl
mit arten- und naturschutzrechtlichen als auch planerischen
Fragestellungen im beruflichen Alltag in Berührung kommen
• Rechtsanwälte und Berater spezialisiert auf Umwelt und
Planung
Veranstaltungstermin
14. – 15. Juli 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1313
Veranstaltungspreis
1.289,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Veranstaltungsort
Arcotel John F Berlin
Werderscher Markt 11
10117 Berlin
Tel.:
+49 (0)30 40 50 46 0
Fax:
+49 (0)30 40 50 46 100
E-Mail:[email protected]
• Planungs- und Ingenieurbüros
57
Öffentliche Infrastruktur- und Bauprojekte
S-1356
Interaktives Fachseminar
Umsetzung des Vergaberechts beim öffentlichen
Planen und Bauen
DIE UMSETZUNG DES VERGABERECHTS BEIM
ÖFFENTLICHEN PLANEN UND BAUEN ALS
HERAUSFORDERUNG
Im Zuge der Vergabemodernisierung wird die Vergabe von
Architekten-, Ingenieur- und Bauleistungen zum 18.04.2016
neu geregelt. Die europäischen Richtlinien sind in das neue
GWB (Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen) und die
neue VgV (Vergabeverordnung) überführt. Die VOF selbst
existiert nicht mehr. Diese Änderungen bergen Zündstoff. Die
neue Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen (VOB)
betreffen vor allem Bauprojekte oberhalb der EU-Schwellenwerte,
haben aber auch Auswirkungen auf Aufträge unterhalb des
Schwellenwerts und damit auch auf die Subunternehmer, wenn
das Gesamtbauvorhaben des öffentlichen Auftraggebers den
Wert von 5.225.000 EUR überschreitet. Wenig beachtet geblieben
ist bisher, dass nicht nur die Vergabevorschriften der VOB/A,
sondern ebenfalls die VOB/B – die Vertragsordnung – geändert
worden ist. Die bisherige klare Trennung zwischen der Vergabe
und dem anschließenden Bauvertrag existiert in dieser Form nicht
mehr: Die Restriktionen des Vergaberechts greifen also auch
nach Vertragsschluss in das Verhältnis der Bauvertragsparteien.
Unabhängig von den Änderungen war und bleibt das Vergabe-,
Vertrags- und Nachtragsmanagement bei Architektur-, Ingenieurund Bauleistungen eine Herausforderung für die öffentlichen Planer
und Bauer und insbesondere die Leiter Bau und Ihre Projektleiter,
die dieses nicht nur gut kennen und umsetzen, sondern auch
innerhalb ihrer Projekte mit den Projektzielen, -fristen und -risiken
in Einklang bringen müssen.
STRATEGIE UND QUALITÄTSMANAGEMENT IM VERGABE-,
VERTRAGS- UND NACHTRAGSMANAGEMENT ALS LÖSUNG
Das 2-tägige Seminar wird daher anhand von Vorträgen,
Praxisberichten und Workshops nicht nur aufzeigen, welche
aktuellen rechtlichen Änderungen im Zuge der Vergaberechtsreform
beachtet werden müssen, sondern ausdrücklich thematisieren, was
beim Vergabe-, Vertrags-, und Nachtragsmanagement beachtet
werden muss und wie dieses mit dem Ziel, Bauprojekte kostenund fristgerecht zu realisieren, in Einklang gebracht werden kann.
Dabei sollen vor allem die folgenden Fragen beantwortet werden:
• Was sind die größten Herausforderungen und Lösungen für die
Umsetzung des Vergaberechts im Zuge der Änderungen des
Vergaberechts?
• Was sind die wichtigsten Änderungen und Ihre Konsequenzen
im Bereich der Vergabe von Architektur- und Ingenieur- und
Bauleistungen?
• Was ist die beste strategische Vorgehensweise bei der Vergabe?
Generalunternehmervergabe? Gewerkeweise Vergabe?
• Wie stellt man eine optimale Qualitätssicherung bei der
Leistungsbeschreibung her und verhindert Nachträge schon „vor
dem Start“?
• Wie gestalte ich mit einem effektiven Anti-Claim- und
Nachtragsmanagement eine optimale Abwehr von Nachträgen?
AN WEN RICHTET SICH DAS INTERAKTIVE FACHSEMINAR?
Planungs- und Bauverantwortliche für öffentliche Planungsund Bauvorhaben und Führungskräfte, Referenten, Leiter und
Mitarbeiter aus den entsprechenden Verwaltungseinheiten für
•Baumanagement/Bau/Hochbau/Tiefbau
•Vergabe/Beschaffung/Einkauf
•Liegenschaften/Immobilienmanagement
• Gebäudemanagement/Facility Management
• Finanzen, Controlling & Budget
• Interne Revision/Revision
in:
• Städten, Kommunen und Gemeinden
- inkl. der Ämter und Betriebe für Immobilien, Liegenschaften,
Gebäudemanagement, Bau, Hochbau, Tiefbau, Straßenbau
etc.
• Landesministerien und -betrieben, dabei insbesondere in
- Bau- und Liegenschaftsbetrieben auf Landesebene sowie
- Finanzministerien
- Innenministerien
- Wissenschaftsministerien
• Bundesministerien – und betrieben
- inkl. der Ämter und Betriebe für Immobilien, Liegenschaften,
Gebäudemanagement, Bau, Hochbau, Tiefbau, Straßenbau
etc.
• Universitäten, Forschungseinrichtungen und
Universitätskliniken
• Krankenhäusern und Klinikimmobilien
• Unternehmen der öffentlichen Hand
• Kirchlichen und gemeinnützigen Einrichtungen
• insbesondere Ordinariaten
• Halböffentlichen Unternehmen wie
- Flughäfen
- Messegesellschaften
•Rechnungshöfen
Veranstaltungstermin
13. – 14. September 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1356
Veranstaltungspreis
1.289,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Veranstaltungsort
abba Berlin Hotel
Lietzenburger Straße 89
10719 Berlin
Tel.: +49 (0) 30 88 71 860
Fax.: +49 (0) 30 88 00 78 51
E-Mail: [email protected].
58
S-1341
Öffentliche Infrastruktur- und Bauprojekte
Interaktives Fachseminar
Risikomanagement bei öffentlichen Bauprojekten
Kosten und Termine bei Bau-, Erneuerungs- und Sanierungsvorhaben einhalten
RISIKOMANAGEMENT
ALS
HERAUSFORDERUNG
FÜR ÖFFENTLICHE BAU-, ERNEUERUNGS- UND
SANIERUNGSVORHABEN
Öffentliche Bau-, Erneuerungs- und Sanierungsprojekte sind oft
teurer als geplant. Des Öfteren werden sie auch später fertiggestellt
als erwartet. Die allseits bekannten Großbauprojekte sind dabei
nur die Spitze des Eisbergs. Auch unter der Wasseroberfläche
spielt sich Bedrohliches ab, denn ebenfalls weniger im Mittelpunkt
der öffentlichen Aufmerksamkeit stehende staatliche Bauvorhaben
leiden zuweilen unter zu hohen Kosten und geplatzten Fristen.
Abgesehen von den (mitunter widersprüchlichen) Vorgaben
der Politik, gegen die sich öffentliche Bauverantwortliche auch
nicht immer wehren können und die sie immer wieder vor große
Herausforderungen bei der Kosten- und Fristeinhaltung stellen,
können dabei die folgenden Faktoren ein Rolle spielen:
• Zuweilen fehlt eine professionelle und maßgeschneiderte
Analyse der Risiken während der Planungs- und
Durchführungsphase von öffentlichen Bauvorhaben sowie ein
entwickeltes Qualitätsmanagement
• Mitunter wird eine professionelle Evaluierung und
Ursachenanalyse gescheiterter (Groß-)Bauprojekte nicht
gründlich genug betrieben und Optimierungspotenziale nicht
erkannt
• Manchmal fehlt auch ein entwickeltes Nachtragsmanagement
(bzw. Anti-Nachtragsmanagement) oder zumindest ein wirklich
geschickter Umgang mit Nachträgen, die die Kosten in die Höhe
schrauben
• Mitunter wird die Frage, welche Outsourcing-Strategie gewählt
werden soll – ÖPPs? Generalübernehmer / Generalunternehmer?
Einzelvergaben nach Losen? – nicht richtig beantwortet und
dann auch nicht immer der richtige Outsourcing-Partner gewählt
• Nicht immer kommt eine präventive Konfliktvorbeugung zum
Einsatz und es werden nicht alle Potenziale der Zusammenarbeit
zwischen (öffentlichen) Bauherren und Auftragnehmern
erschöpfend genutzt
EIN PROFESSIONELLES MANAGEMENT VON RISIKEN ALS
ANTWORT
Dieses interaktive Fachseminar diskutiert die Frage, wie man
mit einem geschickten Risikomanagement bei öffentlichen
Bauprojekten für Kosten- und Termineinhaltung sorgt. Es präsentiert
in diesem Rahmen u. a. die folgenden Lösungen:
• entwickelte Risikoanalysen, die frühzeitig die Schwächen und
Stärken eines Bauprojekts erkennen lassen und während der
Planungsphase und Durchführung zum Einsatz kommen
• ein intelligentes Qualitätsmanagement in Bezug auf Kosten
• Lehren für zukünftige Bauprojekte, die aus der Evaluierung und
Ursachenanalyse von gescheiterten (Groß-)Bauprojekten
gezogen werden können
• konkrete Handlungsempfehlungen für eine effektive präventive
Konfliktvorbeugung und eine geschickte Zusammenarbeit
zwischen Bauherren und Auftragnehmer
• Strategien und praktische Hinweise für eine effektives
Nachtragsmanagement
• Entscheidungstipps für die Wahl der richtigen Outsourcing Strategie und Partner
• und nicht zuletzt Best Cases von erfolgreich abgeschlossenen
öffentlichen Bauprojekten aus Deutschland (Landes- und
kommunale Ebene) sowie der Schweiz, wo das
Risikomanagement bereits fester Bestandteil der Planung und
Durchführung von öffentlichen Bauprojekten ist
AN WEN RICHTET SICH DAS INTERAKTIVE FACHSEMINAR?
Bauverantwortliche für öffentliche Bauvorhaben und
Führungskräfte, Referenten, Leiter und Mitarbeiter aus den
entsprechenden Verwaltungseinheiten für:
•Baumanagement/Bau
•Hochbau
•Tiefbau
•Liegenschaften
•Immobilienmanagement
•Gebäudemanagement
• Facility Management
• Finanzen & Controlling
•Budget
•Risikomanagement
• Interne Revision / Revision
•Verkehrsmanagement
in:
• Bundes- und Landesministerien
- insbesondere Finanzministerien
• Bau- und Liegenschaftsbetrieben (auf Landesebene)
• Städten und Kommunen
- Insbesondere Ämter für Immobilien, Liegenschaften,
Gebäudemanagement, Bau, Hochbau, Tiefbau etc.
• Kirchlichen und gemeinnützigen Einrichtungen
- insbesondere Ordinariaten
• Unternehmen der öffentlichen Hand
• Universitäten, Forschungseinrichtungen und
Universitätskliniken
•Krankenhäusern
• Halböffentlichen Unternehmen wie
- Flughäfen
- Messegesellschaften
•Rechnungshöfe
Veranstaltungstermin
15. – 16. September 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1341
Veranstaltungspreis
1.289,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Veranstaltungsort
RAMADA Hotel Berlin-Alexanderplatz
Karl-Liebknecht-Straße 32
10178 Berlin
Tel.:
+49 (0)30 30 10 411 750
Fax:
+49 (0)30 30 10 411 759
E-Mail:[email protected]
59
S-1374
Öffentliche Infrastruktur- und Bauprojekte
Interaktives Fachseminar
Umsetzung der Betreiberverantwortung im
öffentlichen Liegenschaftsmanagement
DIE UMSETZUNG DER BETREIBERVERANTWORTUNG ALS
HERAUSFORDERUNG FÜR ÖFFENTLICHE IMMOBILIEN- UND
LIEGENSCHAFTSMANAGER
Die öffentlichen Liegenschaftsmanager sind mit den technischen
Aspekten Ihrer Arbeit bestens vertraut. Bei rechtlichen Themen
und dabei insbesondere beim Thema Betreiberverantwortung
haben viele allerdings das Gefühl, sich auf sehr dünnem Eis
zu bewegen. Dabei erhöht sich die Pflichtenlast genau in
diesem Bereich stetig: Durch neue und geänderte Vorschriften
werden öffentliche Eigentümer und / oder Betreiber von
Gebäuden und gebäudetechnischen Anlagen zunehmend
Haftungsrisiken ausgesetzt, die erhebliche straf-, verwaltungsund zivilrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen können. Die
Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV), die Gefma 190, die
Arbeitsstättenrichtlinie und DIN sind nur einige der Beispiele für
Vorschriften / Empfehlungen, die öffentliche Liegenschaftsmanager
beachten sollten. Zahlreiche weitere Gesetze und Verordnungen
(betr. bspw. Brandschutz, Verkehrssicherheit, Umweltschutz,
Unfallvorsorge und Unfallverhütung) verkomplizieren die Lage
dann weiter erheblich. Aus den Anforderungen des Gesetzgebers
resultiert ein Berg aus Pflichten.
Die Wahrnahme der Betreiberverantwortung ist also schon
bei einem „einfachen“ Immobilienportfolio schwierig genug.
In die Potenz gehoben werden die Probleme, wenn bspw.
Gefahrenstoffe o. Ä. ins Spiel kommen, die mit der Eigenart
der zu betreibenden Gebäude zusammenhängen: Labore,
Klinikimmobilien, Energieerzeugungsanlagen etc. stellen die
Betreiberverantwortung dann vor besondere Probleme. Die
Betreiberverantwortung bringt also zahlreiche rechtliche, aber (als
Konsequenz) auch organisatorische, logistische, technische und
IT-seitige / systemische Herausforderungen mit sich.
EINE STRATEGISCHE UND SYSTEMATISCHE ANTWORT
AUF DIE HERAUSFORDERUNGEN DER WAHRNAHME DER
BETREIBERVERANTWORTUNG
Hier setzt das Seminar an und gibt einerseits Antworten auf
die wichtigsten rechtlichen Fragen, auf die die öffentlichen
Liegenschaftsmanager von ihrer Rechtsabteilung nicht immer
eine offene Antwort erhalten, und zeigt andererseits anhand
von Best Cases auf, wie man die Betreiberverantwortung im
öffentlichen Liegenschaftsmanagement organisatorisch, logistisch,
prozessseitig und nicht zuletzt systemisch / IT-seitig effektiv
wahrnimmt.
AN WEN RICHTET SICH DAS INTERAKTIVE FACHSEMINAR?
Leiter und Mitarbeiter aus:
• Bau- und Liegenschaftsbetrieben (auf Landesebene)
• Liegenschafts-, Immobilien, Facility- und Gebäudemanagement
sowie Bauämtern oder -abteilungen oder dem Immobilienservice
in
- Bundes- und Landesministerien
- insbesondere Finanzministerien, Innenministerien und
Wissenschaftsministerien
- Städten, Kommunen und Gemeinden
- Landkreisen / Kreisen
• Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Technologieparks,
Studierendenwerken und Universitätskliniken
• Unternehmen der öffentlichen Hand; Eigenbetrieben
(für Immobilienmanagement)
• Halböffentlichen Unternehmen wie z. B.
•Flughäfen
60
•Messegesellschaften
• Deutsche Bahn
• Deutsche Post
•Klinikimmobilien/Krankenhäusern
• Öffentliche Banken
• Kirchlichen und gemeinnützigen Einrichtungen
• insbesondere Ordinariaten
aus den folgenden Abteilungen:
•Geschäftsführung
•Immobilienmanagement
•Liegenschaftsmanagement
•Gebäudemanagement
•Gebäudewirtschaft
•Gebäudeverwaltung
• Facility Management
• kaufmännisches Gebäudemanagement / Facility Management
• technisches Gebäudemanagement / Facility Management
• Technische Dienste / Technische Einrichtungen
• Baumanagement / Bau / H ochbau /Tiefbau
•Recht
•Vergabe
•Compliance
•Revision
•Unterbringungsmanagement
•Finanzen
•Controlling
•Risikomanagement
• Umwelt- und Sicherheitsfragen
Veranstaltungstermin
24. – 25. Oktober 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1374
Veranstaltungspreis
Frühbucherpreis bis zum 2. September 2016: 989,- Euro
Normalpreis ab dem 3. September 2016: 1.289,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Veranstaltungsort
Courtyard by Marriott Berlin Mitte
Axel-Springer-Str. 55
10117 Berlin
Tel.:
+49 (0)30 800 928 6300
Fax:
+49 (0)30 800 928 1000
E-Mail:[email protected]
Internet:www.marriott.de
S-1317
Öffentliche Infrastruktur- und Bauprojekte
Fachseminar
Bodenschutzrecht 2016 in der Praxis
Sanierung & Altlasten • Ausgangszustandsbericht • Zivilrecht & Haftungsrisiken
EXPERTEN IM BODENSCHUTZ UND BODENSCHUTZRECHT
STEHEN VOR GROSSEN HERAUSFORDERUNGEN IM
BEREICH BODENSCHUTZ- UND WASSERSCHUTZRECHT
Allein im letzten Jahr ist eine Reihe von Neuerungen auf alle
Experten des privaten Sektors und der öffentlichen Verwaltung
zugekommen, die sich mit den inhaltlich verknüpften Bereichen
Boden- und Gewässerschutz beschäftigen. Kommunen und
Landesministerien müssen nun die Ausgangszustandsberichte
von IED-Anlagen-Betreibern für die Bereiche Boden und Gewässer
prüfen. Dies stellt auch Bauunternehmer und Ingenieurbüros vor
die Herausforderungen diese Prüfungen ökologisch sinnvoll und
ökonomisch tragbar zu gestalten. Im Zuge der Umsetzung des
BBodSchG in Landesrecht und der jüngsten BauGB-Änderungen
müssen sich Länder und Kommunen immer stärker mit dem
Thema des Vorsorgenden Bodenschutzes bzw. der Ver- und
Entsiegelung des Bodens befassen. Durch den zunehmenden
Flächenbedarf, besonders in städtischen Gebieten, geraten
immer öfter Altlastenflächen in das Interesse von Investoren, was
Diskussionen über die Kostenübernahmen auslöst. Dies stellt die
mit Boden- und Gewässerschutz befassten Ingenieure, Juristen,
Leiter und Mitarbeiter vor die große Herausforderung, neue
Anforderungen zu erkennen und diese mit knappen finanziellen
und personellen Ressourcen umzusetzen.
LEGEN SIE HEUTE DEN GRUNDSTEIN FÜR EINE RECHTSUND FACHSICHERE BODENNUTZUNG
Es gilt jetzt, die Chancen dieser neuen Anforderungen zu nutzen und
den rechtlichen Rahmen im Bereich Bodenschutz zu beherrschen.
Die öffentliche Verwaltung und private Unternehmen können in
diesem Bereich voneinander lernen und sinnvolle Lösungen finden.
Schaffen Sie die Grundlage für eine nachhaltige Nutzung und
Verwaltung der natürlichen Ressourcen Boden und Wasser. Stellen
Sie sicher, dass die Planung und Durchführung Ihrer Bauvorhaben
rechtskonform ist und treffen Sie Vorsorge gegen die hohen Kosten,
die durch unklare Besitz- und Verpflichtungsverhältnisse entstehen
können. So vermeiden Sie die Fallstricke und Schwierigkeiten bei
komplexen Verfahrensschritten wie Ausgangszustandsberichten
oder bei der Sanierung von ehemaligen Tagebau- und
Industriegebieten. Nutzen Sie Hintergrundinformationen über die
Gesetzesprozesse auf europäischer und auf Bundesebene und
erfahren Sie, welche neuen Herausforderungen in Kürze auf Sie
zukommen. Auf diesem Seminar lernen Sie von Experten und
Kollegen im Spezialgebiet Bodenschutz(-recht), der öffentlichen
Verwaltung, Ingenieurbüros und Rechtsanwälten, und tauschen
Sie sich über aktuelle Herausforderungen aus, um von Vorreitern
auf diesen Gebieten zu profitieren.
AN WEN RICHTET SICH DAS FACHSEMINAR?
Beauftragte, Leiter der Abteilungen, Leiter der Stabsstelle und
alle Mitarbeiter, die verantwortlich sind für die Bereiche:
•Bodenschutz
•Gewässerschutz
•Altlasten
• Recht / Baurecht
• Tiefbau (Ggf. auch Hochbau)
•Flächenmanagement
•Flächenentwicklung
• Vorsorgender Bodenschutz
•Umwelt
•Klimaschutz
• Landschafts- und Naturschutz
• Ländlicher Raum
•Stadtplanung
aus Institutionen wie:
• Ingenieurs- und Planungsbüros
• Bundes- und Landesministerien, wie Umweltministerien,
Landwirtschaftsministerien, Ministerien für Bauen, Wohnen,
Stadtentwicklung und Verkehr
• Rechtsanwälte und Kanzleien
• Öffentliche und private Entsorgungs-, Abfall- und
Recyclingunternehmen
• Betreiber von Deponien
• Landes- und kommunale (Straßen-)Bauämter
• Öffentliche und private Unternehmen der Abwasserentsorgung
• Städten und Kommunen
• Investoren im Bereich Bau
• Obere und Untere Behörden für Boden- und Wasserschutz
• Bauunternehmen im Bereich des Städtebaus und des Tief- und
Straßenbaus
• Beratungsgesellschaften im Umwelt- und Bausektor
• Landesämter für Natur und Umwelt
•Stadtwerke
•Netzwerkbetreiber
•Katasterämter
• Wasserwerke oder Land- und Forstbetriebe
Veranstaltungstermin
14. – 15. November 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1317
Veranstaltungspreis
Frühbucherpreis bis zum 30. September 2016: 989,- Euro
Normalpreis ab dem 1. Oktober 2016: 1.289,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Veranstaltungsort
InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof
Katharina-Paulus-Straße 5
10557 Berlin
Tel.:
+49 (0)30 288 755 0
Fax:
+49 (0)30 288 755 900
E-Mail:[email protected]
Internet:www.intercityhotel.com
61
The European Academy for Taxes, Economics & Law
European Expertise for Practitioners
The European Academy for Taxes, Economics & Law offers
vocational training by way of conferences, congresses, intensive
trainings, seminars and workshops with renowned European
experts.
Benefit from this expertise in fields such as EU Funds, Law
& Taxes, Audit for the Public Sector, State aid, Energy and
Environment, IT, Interior Affairs and Security. Management and
staff from all areas of the public sector and industry make use of
these vocational trainings on a daily basis.
By experts for professionals
In close cooperation with practicing experts from EU Institutions,
public sector, industry and academia, the Academy develops
vocational trainings of the highest level which are directly
applicable to the daily work of the participants. The events offer
up-to-date expertise, teach practical experiences and prepare
attendees for future developments and requirements in Europe.
The direct exchange of experiences with experts and colleagues
ensures sustainability and improves the network of knowledge.
Knowledge – custom made for your requirements
European law and European regulations create a multitude of
individual questions. To ensure the complete satisfaction of your
individual needs, the European Academy for Taxes, Economics &
Law offers to support members of your staff, single departments or
your entire personnel with customised consultations and trainings.
Planning and managing your Europe-focused event
successfully
Are you planning a European event? Our event specialists offer to
help you make the occasion a complete success. As experienced
and well-known organisers and coordinators of European
conferences, seminars and workshops our know-how will give
your event a real European dimension.
Overview of European Event Services
• Conception of themes and content
• Booking and service for speakers
• Complete management of the event
• Location and equipment planning
• Planning and production of the program
• Complete handling of print services
• Marketing and Communication
•Invoicing
• Quality control
62
The European Academy for Taxes, Economics & Law
Our Dedicated Training Approach
Sophisticated Field Research of Your Training Needs
ien
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vie
Sc
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cR
es
I
ne
o-O
ea
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h
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On
Topic & Training
Concept Design
• Summer Academies
• Masterclass Management in EU Funds
• Masterclass Audit in the
Public Sector
Intensive Training Approach
Three Days up to One Year
• Conferences
• Symposia
• Seminars
• Workshops
Strategic Approach
Two to Three Days
Practical Approach
One to Three Days
Delivery of Trainings with an Innovative Practical Learning Approach
Assessment & Evaluation of Learning Results Based on Knowledge Checks
Quality Management through Detailed Participants‘ Evaluation
Certificates & Diplomas
63
Symposia & Conferences
For latest information please check on our website: www.euroacad.eu
Für aktuelle Informationen besuchen Sie bitte unsere Webseite: www.euroakad.eu
K-140
International Interactive Conference
EU Funding For Energy 2016:
Financing Energy Projects in Africa & Asia
NEW HORIZONS FOR FUNDING AND FINANCING ENERGY
PROJECTS IN EMERGING MARKETS
Investments in the energy sector are rising faster than ever before.
The European Union allocates increasingly more money to the
funding and financing of private and public energy projects in
growing economies around the world. Furthermore, the new
programming period 2014-2020 opens up completely new
horizons for energy professionals by creating:
• new funding and financing instruments which can be accessed
for energy projects as well as
• new possibilities of blending funds in order to create synergy
effects
National, international and European organisations and NGOs,
public and private banks, energy service companies (ESCOs),
public and private energy providers, higher education institutions
and research institutes and, last but not least, private companies
(especially SMEs), interested in funding & financing possibilities
for energy projects in the array of infrastructure, building and
research can look forward to strong support from Brussels: At
least 13 billion EUR will be allocated to energy projects in the field
of development cooperation by DG DEVCO (EuropeAid). Horizon
2020 will designate approximately 5.4 billion EUR to research
and innovation in „secure, clean and efficient energy“. Finally,
cohesion policy (ESIF) will allocate an estimated total of 36 billion
EU to building and infrastructure investments in energy efficiency,
renewable energies, smart grids and urban mobility.
WHAT IS THE EU FUNDING FOR ENERGY 2016?
The EU Funding for Energy 2016 is an international interactive
conference which will be hosted in Berlin, Germany. This event
will bring together high level government officials and business
executives to exchange on funding opportunities in the field of
energy. It will offer the participants the possibility to
• get to know the most important funding & financing opportunities
offered by the European Union in order to finance energy
projects in Africa & Asia
• meet representatives from key EU institutions responsible for
the examination of applications: European Commission, (DG
Energy), European Bank for Reconstruction & Development
(EBRD), European Investment Bank (EIB)
• exchange experience with successful beneficiaries who can
give insights into the application process, the implementation
of the projects and audits by the European Commission
• meet potential collaboration partners from all over the world for
future energy projects
WHO IS THIS INTERACTIVE INTERNATIONAL CONFERENCE
FOR?
This Interactive International Conference is addressed to Energy
Professionals and especially Directors, Heads of Unit and
Managers in public and private bodies involved in the fields of
energy with interest in EU funds financing as well as previous
beneficiaries of EU funds such as:
• National ministries and agencies in the fields of Energy,
Environment, Agriculture, Regional Development, Planning,
Infrastructure, Foreign Trade and Research
• International, European and national organisations
• National Investment, Development and Private Banks
• International Financial Institutions
• Risk insurance companies
• Public and private energy providers
• Energy Service Companies (ESCOs)
• Construction companies
• Concession companies
• Engineering companies
• Public Private Partnership experts
• Technology clusters and centers
• Agencies for development aid & international economic
cooperation
• Central and regional business and development agencies
• Higher Education Institutions and research institutes
• Private companies/SMEs
• All other international, national and regional public institutions,
associations and organisations
• Consultancies, law firms
•NGOs
WHAT WILL YOU LEARN AT THIS INTERACTIVE
INTERNATIONAL CONFERENCE?
• What are Europe’s energy strategy and energy priorities for
2014-2020 and beyond?
• How does the EU support landscape for energy efficiency (EE)
and renewable energies (RES) change in the current
programming period?
• What are the new (EU) financial instruments supporting
projects in the fields of EE and RES?
• Which opportunities does the European Commission‘s DG
DEVCO offer for EE and RE in the current programming period?
• How to write a DG DEVCO proposal for energy projects?
• How to make use of the funding possibilities for energy projects
offered by Horizon 2020?
• How to develop and write a competitive proposal for Horizon
2020?
• How to benefit from “coordinated calls” under Horizon 2020 and
find partners for energy projects outside of Europe?
• How to make use of EBRD support for RES?
• How to make use of the (new) financial instruments offered by
the EIB?
65
K-140
Date of Event
25th – 26th August 2016
Click here for further Information
Booking Number
K-140
Event Language
The event language will be English.
Event Prices
1.489,- Euro
All prices excl. German VAT (19%)
The event price covers:
• Extensive printed training material documents which will be
handed out before the Symposium
• Attendance certificate, if Symposium fully attended
• Soft drinks and coffee/tea
• Lunch on all days of the Symposium
• Festive evening reception at the end of day one
Event Location
Maritim Hotel Berlin
Stauffenbergstraße 26
10785 Berlin, Germany
Phone: +49 (0)30 2033 4410
Fax: +49 (0)30 2033 4092
E-mail: [email protected]
Internet: www.maritim.de
66
Intensive Trainings
For latest information please check on our website: www.euroacad.eu
Für aktuelle Informationen besuchen Sie bitte unsere Webseite: www.euroakad.eu
67
The European Academy for Taxes, Economics & Law
European Summer & Winter Academies
– Intensive Trainings from Three to Five Days
Save the dates and book early to ensure your
participation in these unique intensive trainings.
Summer Academy
Financial Control and Audit
of ESI Funds 2014-2020
June 2016
Summer Academy
Public Procurement 2016
June 2016
European Summer Academy
State aid 2016
June 2016
Summer Academy
Fraud and Corruption
in the Public Sector
August 2016
The European Academy for Taxes, Economics & Law
European Summer & Winter Academies
– A Perfect Combination of Theory and Practice
Each European Summer Academy is designed in accordance to our Intensive Training
Approach. With its workshop character you delve deep into all major practical problems of its
topic. The modules of each European Summer Academy consist of a presentation, a case
study and a team exercise. The presentations and case studies ensure that you acquire the
knowledge necessary for your daily work, whereas team exercises allow you to practice your
skills in small groups with colleagues from all across Europe. You work closely with European
experts and receive the right answers to your problems and uncertainties. The attendees are
invited to test their freshly acquired know-how by participating in daily knowledge checks. Based
on the successful results, you will be awarded a unique diploma of the European Academy for
Taxes, Economics & Law.
DAY 1
DAY 2
DAY 3
Module 1
Module 3
Module 5
Presentation
Presentation
Presentation
Case Study
Case Study
Case Study
Team Exercise
Team Exercise
Team Exercise
Module 2
Module 4
Module 6
Presentation
Presentation
Presentation
Case Study
Case Study
Case Study
Team Exercise
Team Exercise
Team Exercise
Knowledge Check
Knowledge Check
Knowledge Check
Get-Together Reception
Award of Diploma of the
European Academy for Taxes,
Economics & Law
69
K-139
4th Summer Academy
Fraud and Corruption
in the Public Sector
CLAMP DOWN ON FRAUD AND CORRUPTION IN THE
PUBLIC SECTOR
Fraud and corruption in the public sector heavily harm the
economy, lower investment levels and reduce public finances.
Anti-fraud and anti-corruption strategies are often not effective
enough. Damages done to public institutions and their budgets by
fraud and corruption can be enormous ranging from financial loss
to reduction of organisational performance, reputation, credibility
and public confidence.
It is therefore imperative that public staff responsible for
preventing, detecting and combating fraud and corruption are well
trained and have the knowledge and tools they need to protect
the integrity of their public institution. Good risk management
as well as prevention, detection and control systems should
be considered as a constant challenge by every public sector
authority. There is a need for more effective control instruments,
reporting mechanisms, investigation methods and best practices.
PREVENTING FRAUD AND CORRUPTION IS EVERYONE‘S
RESPONSIBILITY
Detecting fraud and corruption and making sure that it cannot be
repeated is not solely the responsibility of anti-fraud officials and
auditors. Without the cooperation of public officials working in high
risk areas, it is very difficult to detect malpractice and illegitimate
personal gain. Therefore, it is up to all levels of hierarchy in public
institutions to create an environment of transparency, ethical
conduct and accountability in order to ensure proper handling of
the very important issues of prevention, detection and handling
of fraud and corruption cases in public institutions.
WHO IS THE 4th SUMMER ACADEMY “FRAUD AND
CORRUPTION IN THE PUBLIC SECTOR” FOR?
Practitioners fighting fraud and corruption or working in areas with
high risk of fraud and corruption such as:
• Anti-Fraud and Anti-Corruption Officers
• Internal and External Auditors
• Investigation Officers
• Compliance Officers
• Procurement Officers
• Risk Managers
• Executive Managers
• Judicial and Police Officers working on economic crime
• Customs Agents
Especially invited are Heads of Departments and Units, Managers
and other responsible staff from institutions such as:
• All central level public authorities such as ministries and
executive agencies
• International, national and regional public institutions and
organisations
• All public authorities on regional and local level as well as
municipalities
• National and regional Courts of Auditors
• Corruption prevention and combating bureaus
• National inspection boards
• National and regional police and security authorities
• Public prosecution services
• National and international agencies for international aid and
development, economic cooperation & reconstruction
• Consulting companies working with and for the public sector
WHAT WILL YOU LEARN AT THIS SUMMER ACADEMY?
The 4th Summer Academy “Fraud and Corruption in the Public
Sector” will provide you with an intensive training on issues
and tools needed to keep public institutions free from fraud and
corruption. Different types of malpractice and the environments
that make them possible will be explained by experienced antifraud practitioners. Throughout the Summer Academy participants
will learn about the entire cycle from effective risk management,
preventative measures, detection methods to concrete actions
to be taken in a confirmed case of fraud or corruption. This cycle
needs to be applied to the areas with the highest risk of fraud and
corruption such as:
• Public Procurement
• Information Technology (IT)
• Human Resources (HR) Procedures
• Tax Matters
• Conflict Environments
During numerous workshops, public officials will work together
in groups and will be challenged to apply their newly acquired
skills in preventing and combating fraud and corruption. After each
training day, participants put what they have learned to the test
and take a knowledge check designed by our experts.
Based on the successful completion of the knowledge checks,
participants will be awarded a unique diploma by the European
Academy for Taxes, Economics & Law.
Date of Event
22nd – 26th August 2016
Click here for further Information
Booking Number
K-139
Event Price
for Public Administration and Court of Audit Officials
5.489,- Euro excl. German VAT (19%)
for Other Organisations
6.489,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
Event Location
RAMADA Hotel Berlin-Alexanderplatz
Karl-Liebknecht-Straße 32
10178 Berlin, Germany
Phone: +49 (0)30 30 10 41 17 50
Fax: +49 (0)30 30 10 41 17 59
E-mail: [email protected]
70
K-88
Masterclass Management in EU Funds EU FUNDS MANAGEMENT – A COMPLEX FIELD OF PROFESSIONAL ACTIVITY
We are proud to announce the “Masterclass Management in EU Funds”, a unique professional training on EU Funds Management.
This Masterclass represents the first intensive professional preparation for all EU Funds Specialists Europe-wide.
Do you already have first experience or are you about to start working in the very complex field of EU funding?
Then you accomplish the key requirement for gaining admission to this “Masterclass Management in EU Funds”.
YOUR BENEFITS
ADMISSION REQUIREMENTS
• Boost your career by means of the Europe-wide unique
qualification in Management of EU Funds
• Make sure to have high qualified staff members in your
EU funding unit
• Become familiar with the latest rules and current
EU guidelines within this and the next funding period
• Improve communication procedures regarding EU Funds
• Learn how to cope with the workload of developing
programme strategies
• Benefit from a wide range of topics tailored for your
professional and personal needs
• Find out how to make the most out of financial and auditing
tools
• Enjoy the European character of the courses networking with
peers and colleagues from all Member States
• Relevant work experience or just about to start in the field of
EU Funds
MASTERCLASS MODULES
In order to gain the “Masterclass Management in EU Funds” you
have to successfully complete 3 compulsory Masterclass seminars
which are obligatory. Additionally, you have to successfully
complete 4 optional Masterclass seminars at your choice.
• Specialists in EU Funds Management working in
• Managing Authorities
• Certifying Authorities
• Audit Authorities
• Intermediate Bodies
• Ministries of
- Economy
- Labour
- Social Affairs
- Regional Development
- Finance
- Transport
- Agriculture, Fisheries and Food
- Environment
- Education & Culture
- Health
- Interior
- Technology and Science
• Regional Development Agencies
• Associations and Non-profit organisations
MASTERCLASS TEACHING METHODS
•
•
•
•
•
•
•
Presentations and case studies
Discussions and Q&A-sessions
Best practice reports
Interactive exercises
Workshops with group work
Rich course material and handouts
Knowledge checks at the end of each course
• National and Private Banks
• Courts of Auditors
• Specialised audit consultancies
• Certified Public Accountants and Public Auditors responsible
for conducting and reporting on audits performed according
to the regulations (EC) No. 1828/2006, 1083/2006, 1080/2006
• Consultancies specialised in EU funding
For latest information on the „Masterclass Management in EU Funds“ please visit our website
WWW.EUROACAD.EU
71
71
K-88
3 Compulsory Masterclass Seminars
EU Funds Policies, Regulations
and Management
+
4 Optional Masterclass Seminars
Handling Irregularities
in EU Funded Projects
Public Procurement
for EU Funded Projects
Evaluation Techniques
Successful Verification of
EU Funded Projects 2014 – 2020
Reinforced Financial Control
Requirements of EU Funds
How to Detect & Manage Fraud
in EU Funded Projects
Eligibility of Expenditure
for EU Funded Projects
Technical Assistance
for European Structural Funds
New Financial Instruments under
ESI Funds – Management and Control
Any other EU Funds related
seminar or workshop offered by us
+
Knowledge Check at the end of each seminar
=
“Masterclass Management in EU Funds” Award
MASTERCLASS TIME SCHEDULE
The Masterclass is flexible to your time schedule.
You can start at any time you wish. The Masterclass programme starts
with the date of the first Masterclass seminar you are attending. It is
recommended to successfully pass 6 further Masterclass seminars
within 12 months in order to be awarded the “Masterclass Management
in EU Funds” Diploma.
MASTERCLASS LANGUAGE
The compulsory Masterclass seminars will be conducted in English.
The optional Masterclass seminars will be held either in English or in
German, depending on the Masterclass seminar choice you may make.
MASTERCLASS VENUES
The courses will take place in hotels in Berlin.
BOOKING NUMBER
K-88
CONTACT
For further information and booking procedures
please contact:
Regina Lüning, M. Sc. econ.
Head of Marketing and Sales
Phone: +49 (0)30 802080-246
Fax: +49 (0)30 802080-259
E-mail: [email protected]
72
K-44
Masterclass Audit in the Public Sector
For Organisations at International, European and National Level
“MASTERCLASS AUDIT IN THE PUBLIC SECTOR”
–A UNIQUE PROFESSIONAL TRAINING TAILOR-MADE FOR YOUR NEEDS
We are proud to announce the new “Masterclass Audit in the Public Sector”, a unique professional training for all auditors in
government, public and international institutions.
Have you gathered first experience in the challenging and complex field of public sector audit?
Then you fulfil the key admission requirement for the “Masterclass Audit in the Public Sector”.
Join many successful graduates and advance your personal career.
YOUR BENEFITS
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Boost your career through this unique qualification in public
audit
Benefit from a wide choice of topics tailored to your
professional needs
Ensure a high level of skills of your staff members in your
audit unit by investing in competence building through
specialised trainings
Acquaint yourself with the latest legal changes and
techniques in public audit
Make the most of your Masterclass training by attending
modules designed for specific sectors such as International
Organisations, Higher Education or Development
Cooperation
Check your expertise in Knowledge Checks
Plan your courses flexibly
Receive documentation of your successfully attended
Masterclass seminars
Enjoy the international character of the courses and network
with experienced peers and colleagues from around Europe
and beyond
MASTERCLASS MODULES
In order to gain the “Masterclass Audit in the Public Sector” you
have to successfully complete 3 compulsory Masterclass seminars
which are obligatory. Additionally, you have to successfully
complete 4 optional Masterclass seminars at your choice.
ADMISSION REQUIREMENTS
•
Relevant work experience in the field of audit in public sector,
administration or government
•
Audit practitioners working in
•
International and Supranational Organisations
•
Ministries on national or regional level
•
Courts of Audit
•
Authorities responsible for EU Funds such as Managing
Authorities, Audit Authorities, Certifying Authorities
•
Public Banks
•
Non-governmental Organisations / Non-profit
Organisations
•
Regional Development Organisations
•
Public and private beneficiaries of EU funding
•
Consultancies working with and for the public sector
Are you already a certified public auditor? Then you can earn up
to 6 CPE credits per Masterclass seminar, pending approval by
your national CPE authority such as IFAC or IIA.
MASTERCLASS TEACHING METHODS
•
•
•
•
•
•
•
Presentations and case studies
Interactive exercises and workshops
Small group tasks
Best practice reports
Discussions and Q&A Sessions
Rich course materials and hand-outs
Knowledge Checks at the end of each Masterclass seminar
For latest information on the „Masterclass Audit in the Public Sector“ please visit our website
WWW.EUROACAD.EU
73
K-44
Masterclass Audit in the Public Sector
For Organisations at International, European and National Level
3 Compulsory Masterclass Seminars
+
4 Optional Masterclass Seminars
Funding source-specific Courses
Performance Audit in the
Public Sector
How to audit for Fraud in
EU Funded Projects
Risk Management in the
Public Sector
Preparing for Audits in
EuropeAid Projects
How to Audit Public Procurement
Effectively
Reinforced Financial Control
Requirements of European
Structural & Investment Funds
Financial Accounting in
EU External Cooperation Funding
Sector-specific Courses
Internal Audit in International
Organisations and Public Institutions
Financial Accounting and Audit
in European Research &
Development Funding
Internal Audit in Higher Education
and Research Institutions
Specialised Courses
Operational Risk Management
in the Public Sector
+
*Any other Audit related
seminar or workshop offered by us
Knowledge Check at the end of each seminar
=
“Masterclass Audit in the Public Sector”** Award
MASTERCLASS TIME SCHEDULE
The Masterclass is flexible to your time schedule.
You can start at any time you wish. The Masterclass programme starts
with the date of the first Masterclass seminar you are attending. It is
recommended to successfully pass 6 further Masterclass seminars
within 12 months in order to be awarded the “Masterclass Audit in the
Public Sector” Diploma.
MASTERCLASS LANGUAGE
The compulsory Masterclass seminars will be conducted in English.
The optional Masterclass seminars will be held either in English or in
German, depending on the Masterclass seminar choice you may make.
MASTERCLASS VENUES
The courses will take place in hotels in Berlin.
BOOKING NUMBER
K-44
CONTACT
For further information and booking procedures
please contact:
Regina Lüning, M. Sc. econ.
Head of Marketing and Sales
Phone: +49 (0)30 802080-246
Fax: +49 (0)30 802080-259
E-mail: [email protected]
European Structural and Investment Funds
2014-2020
76
Fraud in EU Funded Projects: Detecting, Handling, Combating
77
EU Funds Policies, Regulations and Management
78
Practical Toolbox for EU Funds Project Managers
79
Implementing Requirements for IT Systems in EU Funds Management
80
EU Project Calls: Drafting Result-Oriented Criteria
81
EU Financing for Broadband Infrastructure Projects 2014 - 2020
82
Major Projects Funded by ESI Funds 2014-2020
83
Technical Assistance for European Structural and Investment Funds: 2014-2020
84
Annual Accounts, Risk Assessment and Financial Corrections of ESI Funds 2014-2020
85
Managing AMIF & ISF 2014-2020
86
Effective Management and Control of EAFRD 2014 -2020
75
S-1266 MC
European Structural and Investment Funds 2014 - 2020
13th European Anti-Fraud Seminar
Fraud in EU Funded Projects:
Detecting, Handling, Combating
COMBATING FRAUD IN EU FUNDED PROJECTS IS HIGH ON
THE EU’S AGENDA! IS YOUR INSTITUTION WELL PREPARED
FOR THIS CHALLENGE?
Many authorities within the management and control system
of European Structural and Investment Funds (ESIF) still face
considerable difficulties and uncertainties when it comes to
detecting and handling (suspected) fraud cases in EU funded
projects. They are presented with the challenge of distinguishing
these cases from irregularities as well as identifying necessary
actions. Yet, counteracting fraud in EU expenditure, which includes
EU funded investments, is always a top priority in the European
Union. Therefore, all Member States are required to develop an
anti-fraud strategy and designate an anti-fraud coordination service
in the Programming Period 2014-2020. Thus, the development
of concrete mechanisms and the management of actions with
regard to (suspected) fraud detection and handling must not
be undervalued by authorities involved in the management and
control system of ESI Funds. Particular alertness is especially
necessary in the field of public procurement which is very prone
to fraud. Important questions raised by experts responsible for
detecting and combating fraud are:
• What needs to be considered when preparing an anti-fraud
strategy in accordance with EU regulations?
• How do you prepare an exhaustive audit strategy for fraud
detection and ensure effective fraud protection in the area of
Cohesion Policy?
• How do you strengthen control activities for fraud detection?
• What are the most common signs and red flags of possible
fraud?
• How can you differentiate fraud from irregularities?
• What is the right procedure for reporting fraud?
• What are the implications in case of fraud?
Besides setting a strategy for detection and management of
(suspected) fraud cases, a goal-oriented cooperation of all
authorities responsible for the management and control of ESI
Funds is substantial to avoid and counteract cases of (suspected)
fraud, corruption and manipulations. This regards all national
stakeholders as well as the European Anti-Fraud Office (OLAF)
and the European Court of Auditors (ECA).
WHO IS THIS SEMINAR FOR?
Directors, Heads of Units, Managers, Auditors, Controllers,
Officers, Lawyers and other members of staff responsible for
detecting and handling fraud cases in EU Funded Projects from:
•
•
•
•
•
•
•
•
Managing Authorities
Intermediate Bodies and other Authorising Bodies (e.g.
Ministries, Development Agencies and Banks)
Certifying Authorities
Audit Authorities
Anti-Fraud Coordination Services (AFCOSs)
National Courts of Auditors
Tax and Custom Authorities
Public Attorney Offices
•
•
•
•
•
•
•
National Treasuries
European Institutions, Agencies and Organisations
National and Investment Banks, Private Banks
Regional Development Agencies
National and Regional Courts of Auditors
Regional and Local Governments, Municipalities
Consulting Companies, Advisory and Audit Service
YOUR BENEFITS
• Boost your knowledge and become confident on different types
of fraud, fraud areas as well as on fraud indicators and their
interpretation
• Be pro-active – Benefit from a variety of case studies and train
your skills in detecting, managing, reporting and preventing
fraud cases
• Become an expert in dealing with (suspected) fraud cases and
increase the efficiency of fraud prevention and detection in your
authority
• Strengthen your management and control system of ESI Funds
and minimise the risk of repayments
• Receive advice on how to best communicate with OLAF and
other authorities involved in cases of (suspected) fraud
• Discuss your challenges and experiences with our qualified
speakers and receive practical advice for your day-to-day
work
• Network and exchange experiences with our experts and
professionals involved in the detection and management of
(suspected) fraud cases from all across Europe
Date of Event
18th – 19th July 2016
Click here for further Information
Booking Number
S-1266 MC
Event Price
1.289,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
This seminar is also part of the
“Masterclass Management in EU Funds”
– Optional Course –
Event Location
Arcotel John F
Werderscher Markt 11
10117 Berlin, Germany
Phone: +49 (0)30 28 88 65 78 95
E-mail:[email protected]
Internet:www.arcotel.com
76
S-1262 MC
European Structural and Investment Funds 2014 - 2020
Summer Seminar
EU Funds Policies, Regulations and Management
First Experiences in the Programming Period 2014-2020
EU FUNDS HAVE ENTERED THE NEW PROGRAMMING
PERIOD 2014-2020
2015 is a crucial moment for experts dealing with EU Funds. The
new programming period is in full swing and the first projects are
on their way. While the last projects of the old period are being
audited, authorities and beneficiaries have to start operating in
accordance with the new regulations applicable in the current
programming period 2014-2020 for their new projects. The
Commission emphasises an increased use of financial instruments
and aims at simplified and more coherent solutions. What do the
changes mean for institutions involved in the management and
control system of EU Funds as well as for beneficiaries and other
stakeholders? How are these changes to be implemented in
practice to ensure a successful use of EU Funds?
It is the task of the Member States to implement the programmes,
which involves among others, selection, monitoring and
assessment of thousands of projects. Therefore, responsible
authorities have to ensure that they are familiar with current
regulation changes regarding EU funding policies. Additionally,
they are responsible for sound monitoring, evaluating and auditing
of programmes and for organising a smooth co-operation with
other authorities and stakeholders at the national and European
level.
This European Seminar gives you a thorough overview of
the important aspects of EU Funds policies, regulations
and management that EU Funds experts face in the current
programming period 2014-2020.
WHO IS THIS SUMMER SEMINAR FOR?
• Specialists in EU Funds Management working in:
- Managing Authorities
- Intermediate Bodies
- Certifying Authorities
- Audit Authorities
- Public and Private Beneficiaries of EU Funds
• National and Regional Audit Institutions
• National and Regional Development Agencies
• Public and private banks
• Associations and Non-profit organisations
• Certified Public Accountants and Public Auditors responsible
for conducting and reporting on audits performed according
to the regulations (EC) No. 1828/2006, 1083/2006, 1080/2006
• Consultancies specialised in EU funding
WHAT WILL YOU LEARN AT THIS SEMINAR?
• What are the key elements of EU Funding Policies?
• How to handle current challenges in the programming period
2014-2020?
• How to develop and manage strategies for programme
management procedures?
• How to ensure the delivery of results?
• What are the most efficient monitoring, evaluation and annual
reporting procedures?
• What are the new approaches in the maze of programme
management?
YOUR BENEFITS
• Make sure to have highly qualified staff members in your
EU funding unit
• Benefit from a wide range of topics tailored to your professional
needs
• Become familiar with the latest rules and current EU guidelines
within this funding period
• Receive an overview of EU Cohesion Policy in the new
programming period 2014-2020
• Improve communication procedures regarding EU Funds
• Learn how to cope with the workload of developing programme
strategies
• Find out how to make the most out of the financial and auditing
control tools
• Position your Programme Management Organisation as an
enhancer, innovator or solutions manager
• Find out which delivery methods best suit certain strategies
• Ensure a smooth programming process delivering best
outcomes
• Enjoy the European character of the seminar by networking
with peers and colleagues from all across Europe
Date of Event
22nd – 23rd August 2016
Click here for further Information
Booking Number
S-1262 MC
Event Price
1.289,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
This seminar is also part of the
“Masterclass Management in EU Funds”
– Compulsory Course –
Event Location
Courtyard by Marriott Berlin Mitte
Axel-Springer-Str. 55
10117 Berlin, Germany
Phone: +49 (0)30 800 928 6300
Fax:
+49 (0)30 800 928 1000
E-mail:[email protected]
Internet:www.marriott.de
77
S-1264 MC
European Structural and Investment Funds 2014 - 2020
Practical Toolbox for EU Funds Project Managers
Project Management • Cost-Benefit and Value Analysis • Evaluation Techniques
DAY 1 (Masterclass Seminar)
DAY 2 (Masterclass Seminar)
DAY 3 (Masterclass Seminar)
Morning: Presentations
Morning: Presentations
Morning: Presentations
Afternoon: Workshops
Afternoon: Workshops
Afternoon: Workshops
Benefit from the unique offer to receive a set of practical instruments for your daily work in one package
KEEP YOURSELF UP TO DATE TO GUARANTEE THE
SUCCESS OF YOUR PROJECTS AND PROGRAMMES!
EU Funds Project Managers have to deal with several challenging
management tasks specific to EU Funds. Their work refers
to different aspects and phases of project and programme
management which require a high level of expertise.
This practical toolbox, consisting of three intensive seminar days
especially designed for EU Funds Project Managers and public
staff responsible for EU funding, provides a unique opportunity
to receive an extensive set of practical instruments for your daily
work in one package. Furthermore, it allows you to deepen your
knowledge on the most important methods and techniques for
investment planning, project management and evaluation. Each
seminar day is divided into a theoretical part and an interactive
workshop part with group exercises and case studies where you
can directly apply your newly acquired know-how.
WHO IS THIS PRACTICAL TOOLBOX FOR?
Project Managers, experts and professionals in the context of EU
projects and programmes dealing with:
• Financial and economic analysis/Cost-Benefit Analysis (CBA)
and Value Analysis (VA)
• Project and programme planning and implementation
• Project Management / Project Cycle Management (PCM)
• Logical Framework Approach (LFA)
• Results-Based Management (RBM)
•Evaluation
Click here for further Information
Date of Event
24th – 26th August 2016
Booking Number
S-1264 MC
Event Price
1 Day
1.089,- Euro excl. German VAT (19%)
2 Days
1.289,- Euro excl. German VAT (19%)
3 Days
1.489,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
This seminar is also part of the
“Masterclass Management in EU Funds”
– Optional Course –
Event Location
Courtyard by Marriott Berlin Mitte
Axel-Springer-Str. 55
10117 Berlin, Germany
Phone: +49 (0)30 800 928 6300
Fax:
+49 (0)30 800 928 1000
E-mail:[email protected]
Internet:www.marriott.de
78
S-1305 MC
European Structural and Investment Funds 2014 - 2020
European Seminar
Implementing Requirements for IT Systems in
EU Funds Management
IMPLEMENTING THE EUROPEAN COMMISSION’S IT
REQUIREMENTS (INCLUDING E-COHESION) PROVES TO BE
ONE OF THE MOST CHALLENGING RESPONSIBILITIES FOR
EU FUNDS AUTHORITIES IN MEMBER STATES NOWADAYS
The practical introduction of e-Cohesion systems requires
Member States to establish electronic data exchange systems
which allow the exchange of all information between Managing,
Certifying and Audit Authorities as well as Intermediate Bodies,
on the one hand, and beneficiaries, on the other hand, to take
place electronically. Although the Commission’s deadline for the
implementation of an electronic exchange system has passed,
several EU Funds authorities are in practice still struggling to
actually establish a system which will allow the whole exchange
of information to occur digitally.
Most crucial, the public institutions’ IT systems have to comply
with high demands on technical specifications, audit trail, data to
be maintained and SFC2014 – the new fund management system
for the programming period 2014-2020.
In addition, the used IT systems need to be protected by
adequate security measures concerning document classification,
protection of information systems and personal data protection.
These measures have to comply with international standards and
national legal requirements.
WHAT WILL YOU LEARN AT THIS EUROPEAN SEMINAR?
• What are the key requirements for e-Cohesion compliance?
• How to overcome common challenges in implementing
e-Cohesion
• How to match an electronic exchange system to your project
cycle
• How can the e-Cohesion requirements be met in practice?
• What to expect from an IT audit and how to deal with it
• How to get the most out of interoperability in practice
• Which new data has to be stored in IT systems for e-Cohesion?
• How to secure your IT systems
• How to deal with data protection issues
• Should you consider introducing an electronic application
system voluntarily?
Last but not least: all managing authorities have to take into
account that IT audits will be performed to determine if new
requirements and security are put into place in an appropriate
manner.
OVERCOME THE CHALLENGES & GET THE MOST OUT OF
THIS CHANGE OF SYSTEMS
Our seminar will allow you to use this major change as a window
of opportunity to reduce the workload for your administration.
This seminar will equip you with the essential and practical
tools that you need in order to ensure a smooth and efficient
implementation process. Learn from best practice examples of
our expert speakers who will share with you their experiences
regarding design, introduction, operating, protection and audit of
IT systems in relation to European funding.
WHO IS THIS EUROPEAN SEMINAR FOR?
Directors, Heads of Departments or Units, Experts, Project
Managers, IT Directors and Managers, IT Auditors, Procurement
Experts and all other members of staff involved in the design,
implementation and operation of e-Cohesion systems and tools,
especially from:
•
•
•
•
Managing Authorities
Certifying Authorities
Audit Authorities
Intermediate Bodies and other Authorising Bodies
Date of Event
Click here for further Information
25th – 26th August 2016
Booking Number
S-1305 MC
Event Price
1.289,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
This seminar is also part of the
“Masterclass Management in EU Funds”
– Compulsory Course –
Event Location
InterCity Hotel Berlin Hauptbahnhof
Katharina-Paulus-Straße 5
10557 Berlin, Germany
Phone: +49 (0)30 288 755 0
Fax:
+49 (0)30 288 755 900
E-mail:[email protected]
Internet:www.intercityhotel.com
This seminar might also be interesting for consultants working in
the field of EU Funds as well as providers of IT solutions for the
public sector.
79
S-1350 MC
European Structural and Investment Funds 2014 - 2020
European Seminar
EU Project Calls: Drafting Result-Oriented Criteria
ENSURE RESULT ORIENTATION IN EU PROJECTS BY
PREDEFINING ALL RELEVANT CRITERIA IN YOUR CALLS
The new programming period is finally picking up speed and brings
a lot of change into the requirements of calls. Now is the time to
gather all knowledge and skills available to guarantee a successful
programing period 2014-2020 and to set the groundwork for great
projects as well as a smooth development of all following steps
from awarding, reporting, evaluation, audit and closure. Result
orientation as defined by the European Commission is a strong
focus in the current programming period and all authorities are
responsible to ensure EU funded projects deliver measurable
results. Therefore, it is essential to make sure that the calls for
projects already predefine the selection and awarding criteria as
precisely as possible. During the current programming period the
European Commission will pay very close attention not only to the
Operational Programmes, but also to the quality of the calls and
will not hesitate to intervene if they do not lay enough emphasis on
efficient criteria. This might even result in the recovery of funds or
withholding of calls or operational programme chapters. Therefore,
the definition of precise ex-ante conditions is extremely relevant.
DRAFT PRECISE CALLS AND IMPROVE THEIR RESULT
ORIENTATION BY USING ROBUST AND SPECIFIC CRITERIA
To make sure calls and projects live up to the high expectations
by the European Commission in the current programming period,
it has become essential to include very specific criteria for the
selection and awarding process. These criteria will help to easily
and effectively select high performing projects and justify the calls
and project selection. These criteria involve financial but also
organisational and procedural aspects such as:
Maturity of the Managing Authority and Intermediate Bodies
• Organisation of the proposal pipeline
• Ex-ante preparation
• Communication plan
• Organisational readiness for management and control
Drafting Result-Orientated Calls
• Awarding criteria
• Risk assessment
• Value analysis (VA) / value for money
• Compliance with: procurement, state aid, publicity
• European added value
• Stakeholder participation
In addition, technical aspects demand an ever higher level of
expertise for drafting calls that predefine high impact projects in
very specific domains such as energy, health, entrepreneurship
or human resources. Acquire detailed knowledge of effective call
criteria definition at this European Seminar; benefit from know-how
and large expertise of our skilled experts from a broad range of
institutions; learn from the presented aggregated experiences and
best practices to be well prepared to successfully handle challenges
in your future design, drafting and communication of calls.
WHO IS THIS EUROPEAN SEMINAR FOR?
This European Seminar is the perfect professional training for all
who are in charge of drafting calls for ESI Funds 2014-2020:
•
•
•
•
•
•
European Regional Development Fund (ERDF)
European Social Fund (ESF)
Cohesion Fund (CF)
European Territorial Cooperation (INTERREG V)
European Agricultural Fund for Rural Development (EAFRD)
European Maritime and Fisheries Fund (EMFF)
From institutions such as:
•
•
•
•
•
Managing Authorities
Joint Technical Secretariats
Intermediate Bodies, Coordination Authorities and other
Authorised Bodies
National Authorities and Agencies
Regional and local administrations
As well as for:
• External Agencies dealing with implementation of communication
activities
• Consultancies advising EU Funds bodies and beneficiaries on
communication
Date of Event
12th – 13th September 2016
Click here for further Information
Booking Number
S-1350 MC
Event Price
Early booking price valid until the 1st of July 2016:
1.189,- Euro excl. German VAT (19%)
Normal price from the 2nd of July 2016:
1.389,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
This seminar is also part of the
“Masterclass Management in EU Funds”
– Optional Course –
Event Location
Arcotel John F
Werderscher Markt 11
10117 Berlin, Germany
Phone: +49 (0)30 28 88 65 78 95
E-mail:[email protected]
Internet:www.arcotel.com
80
S-1339
European Structural and Investment Funds 2014 - 2020
Interactive Seminar
EU Financing for Broadband Infrastructure
Projects 2014 - 2020
BROADBAND INFRASTRUCTURE IN EUROPE – A NEW KEY
PRIORITY FOR GROWTH
The EU provides multiple sources of financing for broadband
projects, in form of various EU funds as well as European
Investment Bank instruments. In the programming period
2014-2020, broadband projects are not solely supported via
European Structural and Investments Fund (ESIF), including
EAFRD and through the Connecting Europe Facility (CEF).
Particularly the new and powerful European Fund for Strategic
Investments (EFSI) is aiming to boost broadband infrastructure
development and networks to a higher level through new sources
of direct investments. As part of the ‘Juncker Plan’, broadband
infrastructure development is a significant key factor within the
Commission priority of creating a Digital Single Market (DSM).
The application process varies significantly within the range of
these new financing opportunities and requires a high level of
expertise of all stakeholders involved.
Moreover, the European Commission adopted new State aid
regulations. The General Block Exemption Regulation (GBER)
frees broadband infrastructure projects from the requirement of
prior notification to the Commission under specific conditions.
This simplification will foster new investments and has to be taken
into consideration while assessing and selecting different funding
opportunities in the future. The comprehension of the changes in
the regulatory framework and guidelines is absolutely necessary
to ensure the success and effectiveness of the approval
application as well as the implementation of broadband projects.
STAKEHOLDERS INVOLVED IN THE FINANCING AND
IMPLEMENTING OF BROADBAND PROJECTS IN THE EU
NEED TO BE ACQUAINTED WITH:
• What are the procedures of the new EU funding opportunities
and financial instruments for broadband projects?
• Which kind of actions will be funded and which organisations
are eligible?
• How to make use of the new State aid guidelines for Broadband
(GBER)
• How to successfully apply for funds and financing instruments
2014-2020 and how to avoid typical pitfalls in the application
process
• How to stimulate broadband infrastructure in rural areas with
low population density
• How to improve relations and cooperation between
municipalities and companies to assure financial efficiency
• What are the practical challenges that can occur during the
project’s implementation?
Obtain a thorough overview of the current developments in EU
financing for broadband infrastructure and receive the answer to
all your questions and uncertainties. Benefit from best practice
examples of European broadband projects and avail from their
experiences and lessons learnt at this intensive Interactive
Seminar.
WHO IS THIS INTERACTIVE SEMINAR FOR?
Practitioners and decision makers involved in the implementation
of broadband infrastructure projects from institutions such as
•
•
•
•
•
•
National, regional and local administrations responsible for and
involved in broadband development, deployment and
infrastructure, incl. ministries and agencies
Managing Authorities and Intermediate Bodies for EU Funds:
ERDF, ESF, CF and EAFRD
Technology and telecommunication companies, suppliers and
providers of broadband infrastructure
ICT clusters and telecommunication networks
Public and private banks involved in financing broadband
Consultancies specialised in broadband
From departments such as
•
•
•
•
•
•
•
Broadband and Infrastructure
Strategic Planning Division
Electronic Communication
ICT / Telecommunication /Digitisation
Regional & Rural Development
EU Funds
State Aid Control and Monitoring
Date of Event
Click here for further Information
26th – 27th September 2016
Booking Number
S-1339
Event Price
For Public Administration
Early booking price valid until the 1st of July 2016:
1.189,- Euro excl. German VAT (19%)
Normal price from the 2nd of July 2016:
1.389,- Euro excl. German VAT (19%)
For Others
Early booking price valid until the 1st of July 2016:
1.389,- Euro excl. German VAT (19%)
Normal price from the 2nd of July 2016:
1.689,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
Event Location
InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof
Katharina-Paulus-Straße
10557 Berlin, Germany
Phone: +49 (0)30 28 87 550
Fax:
+49 (0)30 80 09 28 10 00
E-mail:[email protected]
Internet:http://de.intercityhotel.com
81
S-1320 MC
European Structural and Investment Funds 2014 - 2020
European Seminar
Major Projects Funded by ESI Funds 2014-2020
New Obligations for High Cost Projects
FACING NEW CHALLENGES IN MAJOR PROJECTS 20142020
In the current period 2014-2020 officials dealing with Major
Projects funded by ESI funds face new main challenges. Not only
is the threshold partly higher (75 Million for transport projects
and 50 million as a general rule) but it is based on total eligible
costs. Therefore an excellent cost-benefit analysis (CBA) is
required and indispensable to get the project approved. Despite
simplified rules the CBA remains a difficult task. Moreover,
persons working on Major Projects will deal more intensely
with a variety of stakeholders, e.g. JASPERS. Additionally, an
analysis of the environmental impact is needed, taking into
account climate change adoption and mitigation needs as well
as disaster resilience. Failures in these basic procedures may
lead to irregularities and consequently to serious implications for
the realisation of your Major Project.
BE PREPARED FOR SUBMITTING AND IMPLEMENTING A
MAJOR PROJECT FUNDED BY ESI FUNDS 2014-2020
That is why it is absolutely necessary to stay up-to-date and to
keep a clear overview on the numerous documents that have to
be filled in and on the steps that have to be taken until the project
gets approved. Persons responsible need to be aware of how
to prepare a correct documentation and conduct the necessary
analyses required by the European Commission. Come to our
seminar and benefit from the experience and knowledge of our
high-level experts. Get to know where State aid rules apply and
where not and how to act on these cases. Become familiar with the
new climate proofing regularities and how to deal with them in the
application form, the CBA and the ex-ante conditionalities. Learn
more about JASPERS’ enhanced role in this current programming
period and how you can make the approval process for your Major
Projects more efficient by involving independent experts. Improve
your practical abbility to conduct a CBA and get hands-on tipps
from our speakers.
WHO IS THIS EUROPEAN SEMINAR FOR?
Members of Staff dealing with Major Projects (above 50 million
EUR) governed by Regulation (EU) 1303/2013 in the fields of:
Transport
Energy
Infrastructure
Water
Waste
from departments such as:
•
•
•
•
•
EU (Structural) Funds Department
Finance Department
Financial Management and Control Department
Department for Preparing and Monitoring of Projects
Audit Department
WHAT WILL YOU LEARN AT THIS SEMINAR?
• How to prepare for and submit an application for approval of a
Major Project
• How to best set up a financial plan and timetable for your Major
Projects
• How can you prevent exposing your projects to financial risk by
doing a proper feasibility study and cost-benefit analysis?
• How to conduct a cost-benefit analysis and to decide whether
you should submit and implement your project
• How to calculate the financial gap in revenue generating
projects
• What has to be taken into account regarding the interpretation
of calculated results?
• What has changed in the current programming period
2014-2020 regarding revenue-generating projects, as set out
in Article 61 of Regulation (EU) 1303 / 2013?
• What are the lessons learnt from 2007-2013?
• How to ensure that the project is in compliance with EU State
aid rules
• What are appropriate exemptions from State aid rules?
• What is the impact of the new climat proofing regularities and
how can they be integrated in the preparation and cost-benefit
analysis of Major Projects?
• How to combine project preparation and implementation for the
Connecting Europe Facility (CEF) and Major Projects
• Which Major Projects are eligible for CEF?
• What is the new role of JASPERS and how can you seek
support for your project?
Date of Event
Click here for further Information
29th – 30th September 2016
Booking Number
S-1320 MC
Event Price
1.289,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
This seminar is also part of the
“Masterclass Management in EU Funds”
– Compulsory Course –
Event Location
RAMADA Hotel Berlin-Alexanderplatz
Karl-Liebknecht-Straße 32
10178 Berlin, Germany
Phone: +49 (0)30 30 10 41 17 50
Fax:
+49 (0)30 30 10 41 17 59
E-mail:[email protected]
82
S-1324 MC
European Structural and Investment Funds 2014 - 2020
Advanced Workshop for Technical Assistance Experts
Technical Assistance for European Structural and
Investment Funds: 2014-2020
TECHNICAL ASSISTANCE FOR EUROPEAN STRUCTURAL
AND INVESTMENT FUNDS
Technical Assistance (TA) for European Structural Funds has
been in use for several years now. However, there are many
changes that apply to Technical Assistance in the Programming
Period 2014-2020. Whether TA experts are working on the closure
of the previous Progamming Period, or implementing the current
one, there are still many practical problems and uncertainties
which they face in their day-to-day work. Not only do they have to
identify the changes to TA in the Programming Period 2014-2020
and to adapt to them. They also have to define which costs are
eligible and which are not under this new set of rules. In addition,
experts have to deal with the practical issues that have to be
taken into account when preparing a contract agreement with the
beneficiary while still deciding which aspects have to be taken
into consideration when closing the Operational Programme. For
the Programming Period 2014-2020 the European Commission
emphasises the high importance of including indicators to
measure performance. This puts high pressure on the experts
involved in TA, since they have to develop methods on how to
collect, measure, analyse and monitor indicators in the best way.
At the same time experts involved in this complex field have to
keep upcoming audits for TA in mind and have to set favourable
conditions beforehand. While making sure that the absorption rate
of available funds for TA increases so that all available funds are
put to best use.
DEVELOP AN ADVANCED EXPERTISE IN TECHNICAL
ASSISTANCE
Prepare yourself for the challenges of the new Programming
Period of 2014-2020 as well as the closure of the last Programming
Period. Learn how eligible and non-eligible costs are dealt with
in various Member States and how to apply these guidelines to
the situation in your country. Gain experience on how to plan
and budget TA under the Structural and Investment Funds.
During this seminar you will learn how TA is monitored and how
indicators can be used to measure performance as well as obtain
an understanding on how to implement an efficient evaluation
strategy. Benefit from the opportunity to exchange experience
with delegates from other European countries working with TA
and discuss challenges and best practice solutions.
WHO IS THIS WORKSHOP FOR?
This tailor-made Advanced Workshop is designed especially for
Technical Assistance Experts such as:
• Heads of Unit
•Directors
• TA Experts, Specialists and Coordinators
• Expert Advisors
• Programme Managers
• Project Managers
• Financial Officers
• Auditors, Controllers, Evaluators
from Technical Assistance Departments or other departments
in Managing Authorities, Intermediate Bodies, Beneficiaries,
Certifying Authorities, Audit Authorities, Operational Programmes
and other bodies working with Technical Assistance for European
Structural and Investment Funds.
WHAT WILL YOU LEARN AT THIS WORKSHOP?
• Receive specific knowledge and practical expertise in
Technical Assistance
• Deepen and extend your essential programme management
skills on:
- Planning and budgeting
- Factors for eligibility of assistance to the contract agreement
with beneficiaries
- Indicators
- Controls and audit of TA
• How to structure your Technical Assistance
• How to effectively monitor and evaluate the delivery of
Technical Assistance in your region and Member State by
various indicators
• Broaden and advance your knowledge of Technical Assistance
and have fruitful discussions regarding your individual questions
and concerns
• Work on practical examples in small group sessions which will
give you time for exchanging experience and best practice with
European colleagues
• Planning for closure of operational programmes
• Examine changes in the use of Technical Assistance for the
current Programming Period 2014-2020
Date of Event
Click here for further Information
17th – 18th October 2016
Booking Number
S-1324 MC
Event Price
Early booking price valid until the 1st of July 2016:
989,- Euro excl. German VAT (19%)
Normal price from the 2nd of July 2016:
1.289,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
This seminar is also part of the
“Masterclass Management in EU Funds”
– Compulsory Course –
Event Location
InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof
Katharina-Paulus-Straße 5
10557 Berlin, Germany
Phone: +49 (0)30 28 87 550
Fax:
+49 (0)30 80 09 28 10 00
E-mail:[email protected]
Internet:http://de.intercityhotel.com
83
S-1321 MC
European Structural and Investment Funds 2014 - 2020
European Seminar
Annual Accounts, Risk Assessment and Financial
Corrections of ESI Funds 2014-2020
STRENGTHEN THE FINANCIAL MANAGEMENT OF ESI
FUNDS 2014 - 2020
The programming period 2014-2020 introduces new rules
for the financial management of the European Structural and
Investment Funds (ESI Funds). Now national and regional
authorities have new responsibilities and deadlines regarding
preparation, examination, acceptance and closure of accounts as
well as financial correction. EU-Funds departments deal with new
challenges like the annual account. Creating a robust Financial
Management Framework is indispensable as the cooperation
in between the different authorities needs to be reconsidered.
Officials responsible for the management of the Operational
Programmes 2014-2020 working in Managing, Certifying and
Audit Authorities are facing these questions:
• To what extend have the rules for calculating interim payments
and payment of the final balance changed?
• How to prepare and submit payment applications
• How to avoid the automatic decommitment
• How to prepare annual accounts and what deadlines apply for
the new accounting year
• What documents must be submitted to the Commission in
order to receive acceptance of the accounts?
• How to prevent suspension of payment
• What requirements apply regarding financial instruments?
• How to proceed in case of irregularities and financial corrections
• How to assure the coordination of processes among all
institutions
AVOID FINANCIAL CORRECTIONS AND IMPROVE YOUR
SKILLS
A violation of applicable law can lead to financial correction
and to cancelling of all or parts of the Union contribution to an
Operational Programme. Therefore, all authorities involved have
to ensure that the accounts are complete, accurate and properly
presented as well as the expenditures are used for the intended
purposes. Irregularities have to be treated appropriately and the
questionable expenditure to be excluded from the accounts. If
budgetary commitment remains unused or if the European
Commission does not receive payment applications within
the deadline, budgetary commitments will be automatically
decommited.
This seminar skills officials from Managing, Certifying and
Audit Authorities as well as Intermediate Bodies to examine the
expenditures, to prepare and submit the payment applications
correctly, to choose the right type of financial correction and to
ensure acceptance of the annual accounts by the Commission.
Furthermore, it provides practical advice on how to proceed in
case of irregularities and prevent financial corrections.
WHO IS THIS EUROPEAN SEMINAR FOR?
Members of staff dealing with financial management of ESI
Funds 2014-2020 including Directors, Heads of Units, Managers,
Experts, Controllers, Auditors, Officers, Lawyers from:
• Managing Authorities
• Intermediate Bodies and other Authorising Bodies
•
•
•
•
•
•
•
•
Certifying Authorities
Audit Authorities
Beneficiaries of EU Funds
National and Investment Banks, Private Banks
Regional Development Agencies
National and Regional Courts of Auditors
Regional and Local Governments, Municipalities
Consulting Companies, Advisory and Audit Services
WHAT WILL YOU LEARN AT THIS SEMINAR?
• What are the requirements of the European Commission
regarding the financial corrections, payment applications and
annual accounts of ESI Funds 2014-2020?
• How to improve financial management and budgeting of ESI
Funds 2014-2020
• How to establish an efficient accounting system
• How to use risk assessment for optimising management
verifications
• What are the new challenges regarding the accounting year
and the annual accounts?
• What are the changes in the field of payment applications of
ESI Funds 2014-2020?
• How to strengthen annual assurance of ESI Funds 2014-2020
• Learn how to choose the right type of financial correction
• How does the audit authority proceed with auditing of financial
management
• How to assure a smooth cooperation between different
authorities involved in the financial management of the ESI
Funds 2014-2020
Date of Event
Click here for further Information
27th – 28th October 2016
Booking Number
S-1321 MC
Event Price
Early booking price valid until the 22nd of July 2016:
989,- Euro excl. German VAT (19%)
Normal price from the 23rd of July 2016:
1.289,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
This seminar is also part of the
“Masterclass Management in EU Funds”
– Compulsory Course –
Event Location
Courtyard by Marriott Berlin Mitte
Axel-Springer-Str. 55
10117 Berlin, Germany
Phone: +49 (0)30 800 928 6300
Fax:
+49 (0)30 800 928 1000
E-mail:[email protected]
Internet:www.marriott.de
84
S-1389
European Structural and Investment Funds 2014 - 2020
European Interactive Seminar
Managing AMIF & ISF 2014-2020
Reporting to the Commission • Monitoring & Evaluation of
Projects • Assistance to Beneficiaries • Mid-term Review
THE MANAGEMENT OF THE HOME AND SECURITY
FUNDS (AMIF AND ISF) REPRESENTS A CHALLENGE FOR
RESPONSIBLE, DELEGATED AND AUDIT AUTHORITIES
The Implementation of the Asylum, Migration and Integration Fund
(AMIF) and the Internal Security Fund (ISF) brings a number of
challenges for the authorities in charge of migration, asylum and
internal security. Some Member States are at the forefront of the
implementation and can report on experience gained from initial
projects & reports and answer the most important questions
related to
• Police authorities such as:
- Border Control Agencies
- Border Police / Border Guards
- National Police Forces
• Public authorities with responsibilities in the field of
internal security, border control, migration and visa policy such
as:
­ - Immigration Agencies
­ - Migration Offices & Migration Funding Units
­ - Migration Funding Units
•
•
•
•
•
•
•
•
From Departments such as:
• EU Funding and EU Aid Management
• International and External Funding
• International and EU Co-Operation /European Affairs
• Home Affairs
•Migration
• Internal Security
• Border Security and Control
• Schengen Issues
•Audit
• Finance / Budget
• Programme and Project Implementation / Coordination
the main challenges for the management of AMIF / ISF
the preparation for the financial report to the European
Commission in 2017
the preparation for the mid-term report to the European
Commission(December 2017)
the financial management system
the management and control system
the monitoring of projects and especially the proper use of KPIs
(key performance indicators) to monitor & evaluate projects
the assistance of beneficiaries
the collaboration with the delegated authority and the use of
contract management to optimally handle that
This European Interactive Seminar will offer the participants
the possibility to profit from best practices from experienced
Member States and receive practical insight into a professional
management of the Asylum, Migration and Integration Fund
(AMIF) and the Internal Security Fund (ISF).
WHO IS THIS SEMINAR FOR?
This European Interactive Seminar is addressed to public officials
and responsible staff dealing with EU Funding for Home Affairs
and Security
Date of Event
In particular from the designated Responsible, Audit, Certifying &
Delegated Authorities for the following EU Funds:
Booking Number
S-1389
Click here for further Information
27th – 28th October 2016
• Asylum, Migration and Integration Fund (AMIF)
• Internal Security Fund (ISF)
• European Fund for the Integration of Third-Country Nationals
(EIF)
• European Refugee Fund (ERF)
• European Return Fund (RF)
• External Borders Fund (EBF)
• Programme Prevention of and Fight against Crime (ISEC)
• Programme Terrorism and other Security-related Risks (CIPS)
Event Price
From institutions such as:
- Ministry of Interior
- Ministry of Migration
- Ministry of Refugees, Immigration & Integration Affairs
- Ministry of Justice
- Ministry of Foreign Affairs
- Ministry of Finance
- Ministry of Labour and Social Affairs
AMANO Grand Central
Heidestraße 62
10557 Berlin, Germany
Phone: +49 (0)30 400 300 0
Fax:
+49 (0)30 400 300 100
E-mail:[email protected]
Internet:www.amanogroup.de
Early booking price valid until the 26th of August 2016:
989,- Euro excl. German VAT (19%)
Normal price from the 27th of August 2016:
1.289,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
Event Location
85
S-1327 MC
European Structural and Investment Funds 2014 - 2020
European Rural Development Seminar
Effective Management and Control of EAFRD
2014 -2020
BE PREPARED FOR EFFICIENT IMPLEMENTATION OF
EAFRD 2014-2020
The reform of the Common Agricultural Policy brought significant
changes in the implementation of the European Agricultural
Fund for Rural Development (EAFRD) 2014-2020 by calling for
simplifying rules for implementation of national and regional Rural
Development Programmes (RDPs) and for reducing the related
administrative burden. The Common Provisions Regulation for
ESI Funds 2014-2020, the EAFRD Regulation 1305/2013 and
the delegated and implementing regulations have introduced
the responsibilities for the Member States regarding the
implementation of EAFRD 2014-2020 and RDPs. The authorities
involved in the management, implementation and control of the
programmes are challenged by these questions:
• How to introduce and implement the simplified cost options
(SCO) for RDP 2014-2020
• How to improve the administrative verifications and
on-the-spot controls for EAFRD funded projects
• How to decrease the error rates in the management and
control of RDPs 2014-2020
• How to develop an anti-fraud strategy and efficient anti-fraud
measures for EAFRD funded projects
• How to proceed in case of irregularities and financial
corrections
• How to define good selection procedure and selection criteria
WHO IS THIS SEMINAR FOR?
Members of staff dealing with management and control of EAFRD
2014-2020 including Directors, Heads of Units, Managers,
Experts, Controllers, Auditors, Officers, Lawyers from:
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Managing Authorities
Paying Agencies
Coordinating Bodies
Certifying Authorities
Intermediate Bodies and other Authorising Bodies
Local Action Groups
Beneficiaries of EAFRD Funds
National and Investment Banks, Private Banks
National and Regional Courts of Auditors
Regional and Local Governments, Municipalities
Consulting Companies, Advisory and Audit Services
WHAT WILL YOU LEARN IN THIS SEMINAR?
• What are the requirements of the European Commission
regarding the management and control of EAFRD 2014-2020?
• How to calculate and implement simplified cost options for
EAFRD funded projects
• How to improve the verifiability and controllability of measures
• How to draw samples and decrease error rates in your Rural
Development Programme
• What to be aware of during administrative verifications and
on-the-spot checks
• What is the right procedure in case of irregularities and financial
corrections?
• How to introduce effective anti-fraud measures in your RDPs
implementation
• How to ensure compliance with EU public procurement law
rules
• How to create efficient selection criteria and procedure
• How to identify and mitigate the risk of conflict of interest in
RDP
• How to satisfy internal and external auditors with a special
focus on key and ancillary controls
YOUR BENEFITS
• Familiarise yourself with EUlegislation relevant to EAFRD and
RDP 2014-2020
• Implement SCO in your RDP 2014-2020 and learn about the
possible consequences of the control and audit processes
• Learn how to define efficient selection procedure and criteria
in order to improve the selection process for EAFRD supported
projects
• Strengthen your administrative verifications and on-the spot
checks
• Choose the right number of samples for on-the-spot checks
and decrease the error rates
• Define efficient anti-fraud measures for your Rural Development
Programmes
• Increase the quality of EAFRD supported projects
• Ensure quick and wide absorption of EAFRD 2014-2020
Date of Event
Click here for further Information
14th – 15th November 2016
Booking Number
S-1327 MC
Event Price
Early booking price valid until the 2nd of September 2016:
989,- Euro excl. German VAT (19%)
Normal price from the 3rd of September 2016:
1.289,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
This seminar is also part of the
“Masterclass Management in EU Funds”
– Compulsory Course –
Event Location
InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof
Katharina-Paulus-Straße 5
10557 Berlin, Germany
Phone: +49 (0)30 288 755 0
Fax:
+49 (0)30 288 755 900
E-mail:[email protected]
Internet:www.intercityhotel.com
86
Enforcing Internal & External Audit
88
Fraud and Corruption in the Public Sector
89
Preparing for Audits in EU Development Cooperation Projects and Humanitarian Aid Funding
90
Risk Management in the Public Sector
K-139
Enforcing Internal & External Audit
4th Summer Academy
Fraud and Corruption in the Public Sector
CLAMP DOWN ON FRAUD AND CORRUPTION IN THE
PUBLIC SECTOR
Fraud and corruption in the public sector heavily harm the
economy, lower investment levels and reduce public finances.
Anti-fraud and anti-corruption strategies are often not effective
enough. Damages done to public institutions and their budgets by
fraud and corruption can be enormous ranging from financial loss
to reduction of organisational performance, reputation, credibility
and public confidence.
It is therefore imperative that public staff responsible for
preventing, detecting and combating fraud and corruption are well
trained and have the knowledge and tools they need to protect
the integrity of their public institution. Good risk management
as well as prevention, detection and control systems should
be considered as a constant challenge by every public sector
authority. There is a need for more effective control instruments,
reporting mechanisms, investigation methods and best practices.
WHAT WILL YOU LEARN AT THIS SUMMER ACADEMY?
The 4th Summer Academy “Fraud and Corruption in the Public
Sector” will provide you with an intensive training on issues
and tools needed to keep public institutions free from fraud and
corruption. Different types of malpractice and the environments
that make them possible will be explained by experienced antifraud practitioners. Throughout the Summer Academy participants
will learn about the entire cycle from effective risk management,
preventative measures, detection methods to concrete actions
to be taken in a confirmed case of fraud or corruption. This cycle
needs to be applied to the areas with the highest risk of fraud and
corruption such as:
• Public Procurement
• Information Technology (IT)
• Human Resources (HR) Procedures
• Tax Matters
• Conflict Environments
PREVENTING FRAUD AND CORRUPTION IS EVERYONE‘S
RESPONSIBILITY
Detecting fraud and corruption and making sure that it cannot be
repeated is not solely the responsibility of anti-fraud officials and
auditors. Without the cooperation of public officials working in high
risk areas, it is very difficult to detect malpractice and illegitimate
personal gain. Therefore, it is up to all levels of hierarchy in public
institutions to create an environment of transparency, ethical
conduct and accountability in order to ensure proper handling of
the very important issues of prevention, detection and handling
of fraud and corruption cases in public institutions.
During numerous workshops, public officials will work together
in groups and will be challenged to apply their newly acquired
skills in preventing and combating fraud and corruption. After each
training day, participants put what they have learned to the test
and take a knowledge check designed by our experts.
Based on the successful completion of the knowledge checks,
participants will be awarded a unique diploma by the European
Academy for Taxes, Economics & Law.
WHO IS THE 4th SUMMER ACADEMY “FRAUD AND
CORRUPTION IN THE PUBLIC SECTOR” FOR?
Practitioners fighting fraud and corruption or working in areas with
high risk of fraud and corruption such as:
• Anti-Fraud and Anti-Corruption Officers
• Internal and External Auditors
• Investigation Officers
• Compliance Officers
• Procurement Officers
• Risk Managers
• Executive Managers
• Judicial and Police Officers working on economic crime
• Customs Agents
Especially invited are Heads of Departments and Units, Managers
and other responsible staff from institutions such as:
• All central level public authorities such as ministries and
executive agencies
• International, national and regional public institutions and
organisations
• All public authorities on regional and local level as well as
municipalities
• National and regional Courts of Auditors
• Corruption prevention and combating bureaus
• National inspection boards
• National and regional police and security authorities
• Public prosecution services
• National and international agencies for international aid and
development, economic cooperation & reconstruction
• Consulting companies working with and for the public sector
Date of Event
22nd – 26th August 2016
Click here for further Information
Booking Number
K-139
Event Price
for Public Administration and Court of Audit Officials
5.489,- Euro excl. German VAT (19%)
for Other Organisations
6.489,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
Event Location
RAMADA Hotel Berlin-Alexanderplatz
Karl-Liebknecht-Straße 32
10178 Berlin, Germany
Phone: +49 (0)30 30 10 41 17 50
Fax: +49 (0)30 30 10 41 17 59
E-mail: [email protected]
88
Enforcing Internal & External Audit
S-1316
Practical Seminar
Preparing for Audits in EU Development
Cooperation Projects and Humanitarian Aid Funding
PROFESSIONAL PREPARATION FOR EXTERNAL AUDIT CAN
MAKE THE DIFFERENCE BETWEEN KEEPING OR LOSING
YOUR FUNDING
The European Union (EU) and its Member States are the world’s
biggest donors, providing more than half of all development and
humanitarian aid worldwide. However, in order to cooperate
successfully with the EU and to benefit from the external
cooperation funds, beneficiaries and contractors have to follow a
multitude of administrative regulations and fulfil all external audit
requirements.
EU financing instruments for external and development
cooperation as well as for humanitarian aid such as the Instrument
for Pre-Accession Assistance (IPA), the European Development
Fund (EDF), the European Neighbourhood Instrument (ENI) as
well as the Financing Instrument for Development Cooperation
(DCI) are extensively audited by external auditors such as the
European Commission as well as the European Court of Auditors.
Already at the proposal phase, project managers need to
demonstrate how they will implement the external audit guidelines
of the European Commission or bilateral donors. However, audit
results will not be positive if projects do not carry out their practical
administration and documentation properly and do not prepare
for audits.
Practitioners in EU funded projects need to know:
• What are the contractual requirements in EU funded projects
regarding audits?
• How to define objectives, scope and approach of audits
• How to ensure correct project documentation and record
keeping
• How to archive project documentation correctly
• What are the new PAGODA specifications?
• How to create an audit trail in my project
• How to manage physical assets of a project
• How to respond to pre-audit audit questions of the
European Commission
• What are the differences between external audits, EC audits
and European Court of Auditors audits?
WHO IS THIS PRACTICAL SEMINAR FOR?
• Professionals in the Public and NGO sector handling projects
funded by EuropeAid such as:
- Instrument for Pre-Accession Assistance (IPA)
- European Neighbourhood Instrument (ENI)
- Development Cooperation Instrument (DCI)
- other EU External Cooperation Programmes
• Professionals in the Public, Private and NGO sector involved
into managing audits of other Programmes and Projects such
as:
- European Development Fund (EDF)
- Humanitarian Aid and Civil Protection Department (ECHO)
- EC Framework Contracts
- Bilateral Development Cooperation
• National and regional institutions involved in the administration
of external and development cooperation and humanitarian aid
projects and programmes funded by the European Commission
and Member States
• Development Agencies using IPA,ENI, DCI, EDF and bilateral
funds
• Development Banks
• Private companies executing service contracts for IPA, ENI,
DCI and EDF funded projects
• Consultants advising beneficiaries of EU, multi- and bilateral
external cooperation funding
• Private audit companies serving EU beneficiary projects
WHAT WILL YOU LEARN AT THIS SEMINAR?
• What are auditors’ expectations vis-à-vis project beneficiaries?
• How to manage and implement projects according to EU
regulations?
• How to implement audit requirements in projects?
• How to conduct risk analysis and risk assessment in the
pre-audit stage?
• What are beneficiaries’ common mistakes in project
management and evaluation?
• How to implement PRAG Rules and Procedures?
• How to best implement audit recommendations?
• How to comply with the new PAGODA requirements?
• What are the most important contractual requirements for
documentation and records keeping?
• How to apply requirements of the European Commission and
Audit Authorities on accounting, bookkeeping and verification?
Based on the successful completion of the knowledge checks,
participants will be awarded a unique diploma by the European
Academy for Taxes, Economics & Law.
Date of Event
29th – 30th August 2016
Click here for further Information
Booking Number
S-1316
Event Price
1.389,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
Event Location
InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof
Katharina-Paulus-Str. 5
10557 Berlin, Germany
Phone: +49 (0)30 288 755 0
Fax:
+49 (0)30 800 928 1000
E-mail:[email protected]
Internet:http://de.intercityhotel.com
89
Enforcing Internal & External Audit
S-1315 MC2
Practical Seminar
Risk Management in the Public Sector
Identify • Manage • Prevent
THERE IS NO SUCH THING AS A RISK-FREE AREA OF
ACTIVITY
Whether internal or external, strategic, financial, operational or
reputational risks – these can significantly hinder the work of your
authority. In the current economic and financial context the lack
of an adequate approach to risk management is an enormous
and real threat to the work of any public administration, since
nowadays work efficiency and effectiveness in the public sector
are more important than ever before. For that reason, it is of
extreme importance that public authorities do not rely solely on
their intuition in dealing with risks, but use professional formalised
risk management as an integral and ongoing part of their general
management process.
RISK MANAGEMENT IS NOT A CHOICE
Professionalised risk management enables organisations to
deal with risks in the open and enhances communication with
all involved stakeholders. The use of risk management tools and
correctly balancing risk and control enables public authorities to
make better decisions based on calculated risks and increases the
focus on accountability. It supports the execution of the institution’s
responsibilities and the achievement of its strategic objectives
and thus leads to a more effective and efficient control and audit
function without an unnecessary and disproportional increase of
bureaucracy. It creates a real added value for the quality, efficiency
and effectiveness of the work of public institutions.
Professional risk management is not only about avoiding
mistakes but assuring additional benefit for all people involved.
In this seminar, experienced Auditors and Risk Managers from
public organisations share their practical experiences on how they
have successfully dealt with the questions commonly appearing
when dealing with risks. Thanks to that, you will get a precise
idea about which issues can and should become subject of risk
management, the challenges which do frequently emerge when
dealing with risks and how to create constructive links between
risk management and related fields.
WHO IS THIS PRACTICAL SEMINAR FOR?
Auditors:
• Risk managers, financial managers, controllers, coordinators,
members of audit committees or other risk practitioners dealing
with risk management, supervisory, control and audit in public
administration at all levels:
- International
- European
- national
- regional
- local
• National and regional audit authorities
• Internal auditors working in public administration on
international, European, national and regional level
• External auditors working for the public administration
• Consultants and accountants working for the public sector
WHAT WILL YOU LEARN AT THIS SEMINAR?
• What is risk and what kind of risks do you have to take into
account?
• Why is risk management a key factor for the management
process in your organisation and what benefits will it give to
you?
• How to connect results-based management and risk
management
• How does risk management relate to or is useful for internal
control and internal audit?
• How can you set up successful risk management policies,
strategies and processes that meet the needs of your
institution?
• What kind of problems or pitfalls can you encounter?
• What are the risk identification techniques and how to use them
in practice?
• Can risk management contribute to dealing with risks arising
from IT-developments such as social media and cloud
computing?
• How can you assess risks according to risk criteria?
• How should you respond to risks effectively?
• How can you monitor and report risks and how can you set up
an efficient communication procedure?
• How can you manage risks in public procurements?
Date of Event
Click here for further Information
5th – 6th September 2016
Booking Number
S-1315 MC2
Event Price
1.389,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
This seminar is also part of the
“Masterclass Audit in the Public Sector”
– Compulsory Course –
Event Location
Event Location
RAMADA Hotel Berlin-Alexanderplatz
Karl-Liebknecht-Straße 32
10178 Berlin, Germany
Phone: +49 (0)30 301 411 750
Fax: +49 (0)30 301 411 759
Email:[email protected]
90
Development Cooperation
Funding & Control
92
EU Financial Accounting in International Cooperation and Development Projects
93
Financing Energy Projects in Africa & Asia
94
Preparing for Audits in EU Development Cooperation Projects and Humanitarian Aid Funding
95
Managing AMIF & ISF 2014-2020
S-1295
Development Cooperation Funding & Control
Practical Seminar
EU Financial Accounting in International
Cooperation and Development Projects
FINANCIAL ACCOUNTING IN EU INTERNATIONAL
COOPERATION AND DEVELOPMENT PROGRAMMES –
A KEY CHALLENGE FOR BENEFICIARIES BEYOND THE
EUROPEAN UNION’S BORDERS
Providing more than half of all development aid worldwide, the
European Union (EU) and its Member States are the world’s
biggest donors. In order to successfully cooperate with the EU
and to benefit from the external cooperation funds, beneficiaries
have to comply with a multitude of accounting regulations for
projects financed by the EU. Moreover, EU financing instruments
such as the European development Fund (EDF), the European
Neighbourhood Instrument (ENI), the Instrument for PreAccession Assistance (IPA) and the Financing Instrument for
Development Cooperation (DCI) necessitate extensive reporting
on the side of the beneficiaries to comply with all rules and prevent
the recovery of funding.
Practitioners in EU-funded projects need to be aware of questions
such as:
•
•
•
•
•
•
•
What are the new specific conditions of the new PAGODA:
Pillar Assessed Grant (PAGA) or Delegation Agreement (PADA)
How to apply contract management and reporting obligations
Which costs are eligible? Which aren’t?
How to handle the accounting of personnel costs?
How to avoid common errors in cost claims?
What VAT issues can arise?
Which public procurement rules apply to my project and how
to deal with them efficiently?
BE PREPARED FOR AUDITS FROM THE EUROPEAN
COMMISSION, EUROPEAN COURT OF AUDITORS AND THE
EUROPEAN ANTI-FRAUD OFFICE (OLAF)
To ensure that funds used for development and cooperation
projects are spent properly, the European Commission and other
designated authorities such as the European Court of Auditors
and the OLAF conduct extensive audits of projects financed by
the EU. It is therefore imperative to know which areas auditors
focus on, how to respond to pre-audit questions and what is
expected during an on-site audit of the European Commission.
Learn how to conduct the financial accounting and project
management of your EU-funded project correctly at our Practical
Seminar. Experienced financial managers and practitioners lead
practical workshops on sound accounting for beneficiaries of EU
external cooperation funds.
WHAT WILL YOU LEARN AT THIS PRACTICAL SEMINAR?
• How to manage and implement projects according to
EU regulations
• How to construe PAGODA
• What are eligible costs for EU-funded development projects?
• How to handle different cost classifications such as direct costs
and indirect costs
• How can indirect costs be allocated and accounted for
practically?
• How to handle accounting of personnel costs in EU-funded
projects
• What do intermediate and final reports have to contain?
• Which EU public procurement rules do beneficiaries have to
follow?
• How to deal with procurement of services
• How are European Commission audits conducted and how to
best prepare for them?
• What are the changes for the new programming period?
• What are the most important contractual requirements for
documentation and records keeping?
• How to apply requirements of the European Commission and
Audit Authorities on accounting, bookkeeping and verification?
WHO IS THIS SEMINAR FOR?
• National and regional authorities which are involved in
the financial management of projects funded by EU external
cooperation programmes such as
- Instrument for Pre-Accession Assistance (IPA)
- European Neighbourhood Instrument (ENI)
- Development Cooperation Instrument (DCI)
- European Development Fund (EDF)
• Development agencies and using IPA, ENI, DCI and EDF funds
• Public organisations and NGOs handling projects funded by
EU external cooperation funds
• Public Development Banks
• Private companies and planning offices executing service
contracts for IPA, ENI, DCI and EDF-funded projects from
sectors such as
- Construction and infrastructure
- Energy and environment
• Consultants advising beneficiaries of EU external cooperation
funding
Date of Event
30th June – 1st July 2016
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Booking Number
S-1295
Event Price
1.389,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
Event Location
RAMADA Hotel Berlin-Alexanderplatz
Karl-Liebknecht-Straße 32
10178 Berlin, Germany
Phone: +49 (0)30 30 10 41 17 50
Fax:
+49 (0)30 30 10 41 17 59
E-mail:[email protected]
92
K-140
Development Cooperation Funding & Control
International Interactive Conference
EU Funding For Energy 2016:
Financing Energy Projects in Africa & Asia
NEW HORIZONS FOR FUNDING AND FINANCING ENERGY
PROJECTS IN EMERGING MARKETS
Investments in the energy sector are rising faster than ever before.
The European Union allocates increasingly more money to the
funding and financing of private and public energy projects in
growing economies around the world. Furthermore, the new
programming period 2014-2020 opens up completely new
horizons for energy professionals by creating:
• new funding and financing instruments which can be accessed
for energy projects as well as
• new possibilities of blending funds in order to create synergy
effects
National, international and European organisations and NGOs,
public and private banks, energy service companies (ESCOs),
public and private energy providers, higher education institutions
and research institutes and, last but not least, private companies
(especially SMEs), interested in funding & financing possibilities
for energy projects in the array of infrastructure, building and
research can look forward to strong support from Brussels: At
least 13 billion EUR will be allocated to energy projects in the field
of development cooperation by DG DEVCO (EuropeAid). Horizon
2020 will designate approximately 5.4 billion EUR to research
and innovation in „secure, clean and efficient energy“. Finally,
cohesion policy (ESIF) will allocate an estimated total of 36 billion
EU to building and infrastructure investments in energy efficiency,
renewable energies, smart grids and urban mobility.
WHAT IS THE EU FUNDING FOR ENERGY 2016?
The EU Funding for Energy 2016 is an international interactive
conference which will be hosted in Berlin, Germany. This event
will bring together high level government officials and business
executives to exchange on funding opportunities in the field of
energy. It will offer the participants the possibility to
• get to know the most important funding & financing opportunities
offered by the European Union in order to finance energy
projects in Africa & Asia
• meet representatives from key EU institutions responsible for
the examination of applications: European Commission, (DG
Energy), European Bank for Reconstruction & Development
(EBRD), European Investment Bank (EIB)
• exchange experience with successful beneficiaries who can
give insights into the application process, the implementation
of the projects and audits by the European Commission
• meet potential collaboration partners from all over the world for
future energy projects
WHO IS THIS INTERACTIVE INTERNATIONAL CONFERENCE
FOR?
This Interactive International Conference is addressed to Energy
Professionals and especially Directors, Heads of Unit and
Managers in public and private bodies involved in the fields of
energy with interest in EU funds financing as well as previous
beneficiaries of EU funds such as:
• National ministries and agencies in the fields of Energy,
Environment, Agriculture, Regional Development, Planning,
Infrastructure, Foreign Trade and Research
• International, European and national organisations
• National Investment, Development and Private Banks
• International Financial Institutions
• Risk insurance companies
• Public and private energy providers
• Energy Service Companies (ESCOs)
• Construction companies
• Concession companies
• Engineering companies
• Public Private Partnership experts
• Technology clusters and centers
• Agencies for development aid & international economic
cooperation
• Central and regional business and development agencies
• Higher Education Institutions and research institutes
• Private companies/SMEs
• All other international, national and regional public institutions,
associations and organisations
• Consultancies, law firms
•NGOs
Date of Event
25th – 26th August 2016
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Booking Number
K-140
Event Price
1.489,- Euro excl. German VAT (19%)
All prices excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
Event Location
Maritim Hotel Berlin
Stauffenbergstraße 26
10785 Berlin, Germany
Phone: +49 (0)30 2033 4410
Fax: +49 (0)30 2033 4092
E-mail: [email protected]
Internet: www.maritim.de
93
S-1316
Development Cooperation Funding & Control
Practical Seminar
Preparing for Audits in EU Development Cooperation
Projects and Humanitarian Aid Funding
PROFESSIONAL PREPARATION FOR EXTERNAL AUDIT CAN
MAKE THE DIFFERENCE BETWEEN KEEPING OR LOSING
YOUR FUNDING
The European Union (EU) and its Member States are the world’s
biggest donors, providing more than half of all development and
humanitarian aid worldwide. However, in order to cooperate
successfully with the EU and to benefit from the external
cooperation funds, beneficiaries and contractors have to follow a
multitude of administrative regulations and fulfil all external audit
requirements.
EU financing instruments for external and development
cooperation as well as for humanitarian aid such as the Instrument
for Pre-Accession Assistance (IPA), the European Development
Fund (EDF), the European Neighbourhood Instrument (ENI) as
well as the Financing Instrument for Development Cooperation
(DCI) are extensively audited by external auditors such as the
European Commission as well as the European Court of Auditors.
Already at the proposal phase, project managers need to
demonstrate how they will implement the external audit guidelines
of the European Commission or bilateral donors. However, audit
results will not be positive if projects do not carry out their practical
administration and documentation properly and do not prepare
for audits.
Practitioners in EU funded projects need to know:
• What are the contractual requirements in EU funded projects
regarding audits?
• How to define objectives, scope and approach of audits
• How to ensure correct project documentation and record
keeping
• How to archive project documentation correctly
• What are the new PAGODA specifications?
• How to create an audit trail in my project
• How to manage physical assets of a project
• How to respond to pre-audit audit questions of the
European Commission
• What are the differences between external audits, EC audits
and European Court of Auditors audits?
WHO IS THIS PRACTICAL SEMINAR FOR?
• Professionals in the Public and NGO sector handling projects
funded by EuropeAid such as:
- Instrument for Pre-Accession Assistance (IPA)
- European Neighbourhood Instrument (ENI)
- Development Cooperation Instrument (DCI)
- other EU External Cooperation Programmes
• Professionals in the Public, Private and NGO sector involved
into managing audits of other Programmes and Projects such
as:
- European Development Fund (EDF)
- Humanitarian Aid and Civil Protection Department (ECHO)
- EC Framework Contracts
- Bilateral Development Cooperation
• National and regional institutions involved in the administration
of external and development cooperation and humanitarian aid
projects and programmes funded by the European Commission
and Member States
• Development Agencies using IPA,ENI, DCI, EDF and bilateral
funds
• Development Banks
• Private companies executing service contracts for IPA, ENI,
DCI and EDF funded projects
• Consultants advising beneficiaries of EU, multi- and bilateral
external cooperation funding
• Private audit companies serving EU beneficiary projects
WHAT WILL YOU LEARN AT THIS SEMINAR?
• What are auditors’ expectations vis-à-vis project beneficiaries?
• How to manage and implement projects according to EU
regulations?
• How to implement audit requirements in projects?
• How to conduct risk analysis and risk assessment in the
pre-audit stage?
• What are beneficiaries’ common mistakes in project
management and evaluation?
• How to implement PRAG Rules and Procedures?
• How to best implement audit recommendations?
• How to comply with the new PAGODA requirements?
• What are the most important contractual requirements for
documentation and records keeping?
• How to apply requirements of the European Commission and
Audit Authorities on accounting, bookkeeping and verification?
Based on the successful completion of the knowledge checks,
participants will be awarded a unique diploma by the European
Academy for Taxes, Economics & Law.
Click here for further Information
Date of Event
29th – 30th August 2016
Booking Number
S-1316
Event Price
1.389,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
Event Location
InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof
Katharina-Paulus-Str. 5
10557 Berlin, Germany
Phone: +49 (0)30 288 755 0
Fax:
+49 (0)30 800 928 1000
E-mail:[email protected]
Internet:http://de.intercityhotel.com
94
S-1389
Development Cooperation Funding & Control
European Interactive Seminar
Managing AMIF & ISF 2014-2020
Reporting to the Commission • Monitoring & Evaluation of
Projects • Assistance to Beneficiaries • Mid-term Review
THE MANAGEMENT OF THE HOME AND SECURITY
FUNDS (AMIF AND ISF) REPRESENTS A CHALLENGE FOR
RESPONSIBLE, DELEGATED AND AUDIT AUTHORITIES
The Implementation of the Asylum, Migration and Integration Fund
(AMIF) and the Internal Security Fund (ISF) brings a number of
challenges for the authorities in charge of migration, asylum and
internal security. Some Member States are at the forefront of the
implementation and can report on experience gained from initial
projects & reports and answer the most important questions
related to
• Police authorities such as:
- Border Control Agencies
- Border Police / Border Guards
- National Police Forces
• Public authorities with responsibilities in the field of
internal security, border control, migration and visa policy such
as:
­ - Immigration Agencies
­ - Migration Offices & Migration Funding Units
­ - Migration Funding Units
•
•
•
•
•
•
•
•
From Departments such as:
• EU Funding and EU Aid Management
• International and External Funding
• International and EU Co-Operation /European Affairs
• Home Affairs
•Migration
• Internal Security
• Border Security and Control
• Schengen Issues
•Audit
• Finance / Budget
• Programme and Project Implementation / Coordination
the main challenges for the management of AMIF / ISF
the preparation for the financial report to the European
Commission in 2017
the preparation for the mid-term report to the European
Commission(December 2017)
the financial management system
the management and control system
the monitoring of projects and especially the proper use of KPIs
(key performance indicators) to monitor & evaluate projects
the assistance of beneficiaries
the collaboration with the delegated authority and the use of
contract management to optimally handle that
This European Interactive Seminar will offer the participants
the possibility to profit from best practices from experienced
Member States and receive practical insight into a professional
management of the Asylum, Migration and Integration Fund
(AMIF) and the Internal Security Fund (ISF).
WHO IS THIS SEMINAR FOR?
This European Interactive Seminar is addressed to public officials
and responsible staff dealing with EU Funding for Home Affairs
and Security
Date of Event
In particular from the designated Responsible, Audit, Certifying &
Delegated Authorities for the following EU Funds:
Booking Number
S-1389
Click here for further Information
27th – 28th October 2016
• Asylum, Migration and Integration Fund (AMIF)
• Internal Security Fund (ISF)
• European Fund for the Integration of Third-Country Nationals
(EIF)
• European Refugee Fund (ERF)
• European Return Fund (RF)
• External Borders Fund (EBF)
• Programme Prevention of and Fight against Crime (ISEC)
• Programme Terrorism and other Security-related Risks (CIPS)
Event Price
From institutions such as:
- Ministry of Interior
- Ministry of Migration
- Ministry of Refugees, Immigration & Integration Affairs
- Ministry of Justice
- Ministry of Foreign Affairs
- Ministry of Finance
- Ministry of Labour and Social Affairs
AMANO Grand Central
Heidestraße 62
10557 Berlin, Germany
Phone: +49 (0)30 400 300 0
Fax:
+49 (0)30 400 300 100
E-mail:[email protected]
Internet:www.amanogroup.de
Early booking price valid until the 26th of August 2016:
989,- Euro excl. German VAT (19%)
Normal price from the 27th of August 2016:
1.289,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
Event Location
95
Higher Education & Research
97
Funding Strategies & Sources for International Research Cooperation
98
How to Design Research & Development Contracts in Practice
99
Research Evaluation & Assessing Research Quality
100
Research and Science Communication
101
Ensuring Staff Health and Wellbeing in Higher Education and Research Institutions
Higher Education & Research
S-1311
For Higher Education and Research Institutions
Funding Strategies & Sources for International
Research Cooperation
AS THE WORLD BECOMES SMALLER, KNOWLEDGE IS
EXPANDING
Researchers in Europe and beyond face mutual challenges. In
times of declining national public funding for higher education and
research institutions, it becomes increasingly important to identify
and to seize all sources of revenue. Missing out on development
and research cooperation causes a high negative impact on the
acquisition of resources and reputation. In addition, providing the
adequate conditions for research – from infrastructure to access
to databases – becomes increasingly expensive and therefore
more difficult to generate for each individual institution. Finally,
research fields are becoming more specialised and more complex.
Therefore, no university or research institute can prosper without
relying on knowledge, expertise and the specialisation of others.
Isolated, institutions from Europe, Africa and Asia wither and face
the danger to sink into insignificance.
UNLEASH THE FULL CAPACITY OF YOUR RESEARCH
THROUGH EU AND INTERNATIONAL FUNDING SOURCES
Building intercontinental science networks helps organisations
to use their special knowledge and capacities for the benefit of
all partners. Through cooperation it becomes possible to share
expertise as well as expensive research infrastructures and/or
laboratories as well as to access new funding possibilities. These
research cooperations are the key to unlock funding possibilities
by the European Union as well as funding possibilities offered
by other international programmes, multilateral institutions and
private foundations. They offer the escape from national and
continental isolation as well as the possibility to become and
remain a relevant research institution in an increasingly globalised
world. Old-established universities and research institutions and
rising organisations in the field of research on all continents can
only benefit from the exchange of capacities, knowledge and joint
funding.
Learn how to cross the borders between continents and discover
new possibilities for research cooperation and funding.
WHAT WILL YOU LEARN AT THIS PRACTICAL SEMINAR?
• How to identify the most appropriate sources of funding – at
home and overseas
• Which funding sources are available in the US (NSF, NIH, FDA)
and how to make use of them in Europe and beyond
• How to develop your organisation‘s academic intrapreneurship
• Which are the relevant organisations involved in development
and research cooperation and how can they support your
research project?
• How to make use of fundraising strategies
• How to encourage research commercialisation,
entrepreneurship and innovation at your organisation
• How to combine different founding sources in one organisation
• How to find the right cooperation partners in a multitude of
organisations
• How to build successful partnerships with universities and
research institutes in developing countries
• Which are the best tools, contracts and procedures to make
sure that the cooperation and funding will be a success for all
partners?
• What are the benefits of RIS3 and smart specialisation for my
organisation?
WHO IS THIS SEMINAR FOR?
Directors, Heads of Departments and Units, Managers, Officers,
Coordinators and other members of staff responsible for
international cooperation in their institution from the following
departments:
• Research & Research Support
•Funding
• International Cooperation in research and development
• Contract Office, Research & Innovation
• European Projects
• Projects Administration
• Strategy and Development
• Rector’s Office
• Vice Rector for Development or Research
• Dean’s Offices on Faculty / College / School Level
•Accounting
• Technology Transfer
In:
• Higher Education Institutes (HEIs), in particular public and
private Universities
• Public and private Research Institutes
Date of Event
4th – 5th July 2016
Click here for further Information
Booking Number
S-1311
Event Price
1.389,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
Event Location
Courtyard by Marriott Berlin Mitte
Axel-Springer-Str. 55
10117 Berlin, Germany
Phone: +49 (0)30 800 928 6300
Fax:
+49 (0)30 800 928 1000
E-mail:[email protected]
Internet:www.marriott.de
97
Higher Education & Research
S-1344
Interactive Seminar
How to Design Research & Development Contracts
in Practice
SECURE THE SUCCESS OF YOUR RESEARCH &
DEVELOPMENT (R&D) PROJECT THROUGH A SAFE AND
SOUND CONTRACT DESIGN!
With the launch of Horizon 2020 and its first calls, European
Research, Development and Innovation have entered a very
exciting period indeed. R&D projects and cooperation, whether
with or without European or national funding, need a safe and
sound legal contract design. In most cases, the legal framework
decides about the success of a project and lays the foundation for
a smooth pursuit of research activities.
If the exchange of knowledge is a central factor for success, most
R&D projects are so complex that external know-how is needed to
complete the research. Technology transfer broadens the horizon
of a project. However, the contracts for those cooperation and
R&D activities need to be safe and require clear strategies. Proper
contract design can avoid financial risk or loss of intellectual
property, protect research results, preserve their economic value
and avoid unnecessary disputes.
Learn about how to best negotiate your position in research
agreements, how to make use of confidential disclosure and
material transfer agreements and exchange with colleagues from
other institutions at our Seminar.
WHO IS THIS SEMINAR FOR?
Directors, Heads of Departments or Units, Managers, Lawyers
and other members of staff involved and working in scientific
research, with R&D projects and dealing with cooperation and
intellectual property,
from departments such as:
• Research and Development Services
• Legal Services
• Intellectual Property
• Technology and Knowledge Transfer
• Patents and Licensing
• Business Development
• Programme and Project Management
• International Projects Management
from
•Universities
• Research and technology institutes, centres and clusters
• Business and innovation centres and networks
• National and regional ministries and agencies responsible for
Research & Development
• Intellectual Property and Patent Agencies,
Business Development Agencies
• Industry and private companies, Spin-off companies
• Associations and Foundations
This seminar may also be interesting for lawyers and consultants
specialising in intellectual property, license agreements and R&D
cooperation.
WHAT WILL YOU LEARN AT THIS SEMINAR?
• How to handle R&D contract aspects such as ancillary
agreements, access rights, confidentiality, ownership or
licensing
• How can a sample agreement help you with your R&D project?
• What are the main issues related to a Memorandum of
Understanding?
• How to structure licensing and technology transfer deals
• How can you negotiate contracts so that later disputes can be
avoided?
• What is the industry’s point of view when having R&D
cooperation?
• How to deal with Intellectual Property Rights (IPR)
• What needs to be considered when using DESCA and
MCARD-2020?
• How to avoid unlawfulness of state aid in the context of R&D
YOUR BENEFITS
• Secure your research by means of a safe and sound contract
for your activity
• Avoid compromising your entire project
• Learn best practices from various member states and bodies
• Learn how to effectively negotiate research and development
contracts
• Gain insights into how to avoid and solve disputes
• Learn how to optimally deal with confidential information
• Network with possible partners from national agencies,
research institutes
• Understand how to make the most of licensing contracts and
technology transfer
• Profit from practical workshop sessions on R&D contracts and
technology transfer
Date of Event
Click here for further Information
22nd – 23rd August 2016, Berlin
Booking Number
S-1344
Event Price
1.389,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
Event Location
Scandic Berlin Kurfürstendamm
Augsburger Straße 5
10789 Berlin
Phone: +49 (0)30 21 24 20
E-mail: [email protected]
98
Higher Education & Research
S-1347
Practical Seminar
Research Evaluation & Assessing Research Quality
Indicators • Impact • Integrity
BENCHMARKING – EFFECTIVELY COMPARING RESEARCH
As research results are becoming increasingly important for
international rankings and external funding, it is crucial to find a
way to compare research. How can research results be compared
across different subject areas? Where to find the right counterparts
to benchmark the institution’s research performance? Which tools
are available to assess research quality?
Furthermore, aspects such as research integrity and ethics in
research complement the wide spectrum of quality in research and
represent further challenges in the daily work of staff responsible.
EVALUATING RESEARCH IS CHALLENGING
Assessing the quality of research comprises many aspects that
need to be taken into consideration. Quite a large number of
research outcomes can be measured numerically. However, this
also leaves room for debate: are number of publications, citations
or doctoral students sufficient indicators for research assessment?
Which other criteria are useful to measure research? The most
difficult question remains how to demonstrate the actual impact
of research on society. From an institutional point of view it is
therefore essential to establish a quality management system that
can fulfil external demands. Furthermore, it is necessary to fully
involve all stakeholders concerned.
Take the chance to assess the topic of quality management
in research from institutional organisation to benchmarking
research results at our Practical Seminar. Exchange and network
with peers and our experts and benefit from lessons learned and
shared experiences.
WHO IS THIS PRACTICAL SEMINAR FOR?
Directors, Heads of Departments and Units, Managers, Officers
and other members of staff responsible for
• Research evaluation
• Research and transfer support
• Research governance
• Monitoring of research results
• Research and scientific coordination
• Research integrity
• Quality management in research
From the following departments:
• Research and Development
• Innovation and Valorisation
• Rector’s Office
• Vice Rector for Research, Quality, Development, Strategy
• Quality Unit/Office/Department
• Strategy and Development
• Planning and Controlling
• Evaluation and Monitoring
• Internal Audit
• Dean’s Offices on Faculty/College/School Level
• University Library
In:
• Higher Education Institutes (HEIs)
•Universities
• Research Institutes
• University Hospitals
WHAT WILL YOU LEARN AT THIS SEMINAR?
• How to effectively operate a research evaluation routine in your
institution
• How to address issues of research misconduct in your
organisation? What needs to be considered to address
demands for research integrity?
• How can responsibilities and priorities best be communicated
to stakeholders involved?
• Which indicators are most useful to report on research?
• What needs to be considered when dealing with peer review in
research evaluation? What are the benefits of this method?
• What are specific challenges for measuring research results
and outputs?
• In which way can research evaluation be integrated into a wider
reporting system?
• How can available data and statistics be used best to monitor
results?
• What needs to be considered in regards to data management
and open access?
• In which way can benchmarking be used to compare research
and to assess research quality?
• How to assess research impact on society and how can those
results be made visible
• In which way can available data be used to plan for future
investments?
• What are the key quantitative and qualitative methodologies in
research evaluation and impact assessment?
Date of Event
Click here for further Information
15th – 16th September 2016
Booking Number
S-1347
Event Price
Early booking price valid until the 1st of July 2016:
1.189,- Euro excl. German VAT (19%)
Normal price from the 2nd of July 2016:
1.389,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
Event Location
Adina Apartment Hotel Berlin Checkpoint Charlie
Krausenstraße 35-36
10117 Berlin, Germany
Phone: +49 (0)30 200 767 555
Fax: +49 (0)30 200 767 599
E-mail: [email protected]
99
Higher Education & Research
S-1335
For Higher Education and Research Institutions
Research and Science Communication
Engaging with Stakeholders • Evaluation • H2020 Obligations
COMMUNICATING RESEARCH IN A EUROPEAN AND
INTERNATIONAL CONTEXT
Research and science is taking place on a European and
international level more and more. Therefore, higher education
and research institutes have to attract researchers, PhD
candidates as well as students from abroad. This requires
effective and well-handled research communication activities
to increase the visibility of the scientific institution. Meanwhile,
the broader public has developed a distinct interest in science.
Consequently, research and science communicators must know
how they can reach different audiences without simplifying
the research. How to achieve European and worldwide media
attention? Ideally, persons responsible also understand how to
involve the researchers in science communication.
Research and science communication has also become
extremely relevant for external funding. Specifically the European
Union is emphasising science communication activities when
supporting research, especially in programmes like Horizon
2020. Therefore, special communication obligations as well as
dissemination and exploitation are relevant aspects that already
have to be taken into account when applying for external funds.
This is a very demanding task, whereas, improved fulfillment to
those obligations enlarges the probability of receiving the funding.
USING SOCIAL MEDIA FOR RESEARCH ISSUES MOST
EFFECTIVELY
There is a huge variety of social media channels, but when does it
make sense to use videos, or blogs? How to reasonably combine
the respective tools with traditional media? Timing is a major
challenge for research communicators since social media is often
quicker and needs immediate reaction. How to deal with possible
negative feedback? A key issue that becomes more likely with
increased application of social media. Another problem research
communicators have to face is measuring the impact of science
communication in order to successfully reach their envisaged
target group.
Raise your institution’s performance in research and science
communication with this training seminar. Benefit from our
experts’ experiences in the field of European and international
research and science communication. Learn how to integrate all
stakeholders such as media, faculty staff, researchers and the
public in your research and science communication. Enhance
the connection between media and researchers. Profit from our
practical workshops where you improve your social media skills
in the field of research and science and where you increase
your chances to receive funding from the EU with your project
proposals. And take the opportunity to exchange and network with
peers and our experts.
WHO IS THIS SEMINAR FOR?
Directors, Heads of Departments and Units, Managers, Officers
and other members of staff responsible for science and research
communication at
• Higher Education Institutes (HEIs)
• Research Institutes
• University Hospitals
• Science Centres and Clusters
From the following departments:
• Communication, Marketing, Press,
Public Relation Offices
• Research and Science Department,
Sciences Support Office
as well as
Funding Bodies and Ministries responsible for Higher Education
and Research Institutions
WHAT WILL YOU LEARN AT THIS SEMINAR?
• Who are your audiences?
• How to approach different audiences adequately
• What are the stories we should tell?
• What challenges do we face in science communication?
• How to do multi-platform storytelling
• How to use videos to talk about difficult research
• How to communicate research in social media
• When and how often communicating via social media?
• How do you measure the impact of your work?
• How to evaluate web and offline exposure
• How to communicate challenging research
• How to achieve international media attention
• How to establish a European communication network
• How to set up incentives for researchers to join your research
communication
• How to cooperate with faculty and researchers
• How to train faculty and researchers for media contacts
• What are the communication obligations for H2020 funded
projects?
• How to communicate European research projects
Date of Event
Click here for further Information
26th – 27th September 2016
Booking Number
S-1335
Event Price
Early booking price valid until the 1st of July 2016:
1.189,- Euro excl. German VAT (19%)
Normal price from the 2nd of July 2016:
1.389,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
Event Location
H10 Berlin Ku‘damm
Joachimsthaler Straße 31-32
10719 Berlin, Germany
Phone: +49 (0) 30 322 922 300
Fax +49 (0) 30 322 922 301
E-mail:[email protected]
Internet:www.h10hotels.com
100
Higher Education & Research
S-1349
Practical Seminar
Ensuring Staff Health and Wellbeing in
Higher Education and Research Institutions
WORKPLACE WELLBEING AND ENGAGEMENT – LAYING
THE BASIS FOR THRIVING UNIVERSITIES AND INNOVATIVE
RESEARCH
Employee health and wellbeing have a direct relationship with
positive business outcomes. For universities and research
institutes these outcomes relate to innovations, research,
teaching and student experience. In times of tight budgets and
increasing workloads it is imperative to use scarce resources
to its fullest. This applies to many sectors, but holds especially
true for higher education and research: the manifold fields of
activity – ranging from administrative and academic to technical
staff – pose a series of challenges for the implementation of a
successful health and wellbeing strategy. One of the main factors
for low productivity and sickness absence are psycho-social risks
related to working in a high-pressure environment. Long working
hours, tight deadlines and a highly competitive environment
lead to increasing numbers of burnouts and other stress-related
symptoms. Other factors affecting employee health originate
in the specific safety risks inherent to research environments.
Human Resources Managers and Staff Welfare Officers need to
find solutions to these difficulties in order to increase workplace
satisfaction in times of increasing competition for highly qualified
staff: Which approach should be taken in order to implement a
successful health management strategy? How can you use staff
surveys efficiently for developing new health promotion initiatives?
How can you ensure cross-university managerial support for
these initiatives? What steps can you take to foster a better worklife balance and to increase staff engagement?
HOW TO ACHIEVE SUCCESS IN A HIGH-PRESSURE
ENVIRONMENT
At our two day seminar you will learn how to ensure employee
health and wellbeing despite budgetary and personnel constraints.
In order to succeed, you need to develop an ambitious yet
achievable wellbeing strategy. Receive insights on the latest
developments and best practices concerning the relationship
between working hours and wellbeing in higher education and
hands-on advice on the strategies you should take into account
for implementing a successful health management. Learn how
to involve senior management in order to guarantee maximum
impact for your wellbeing initiatives and identify crucial factors
for increasing employee engagement. Discuss different models
of managing safety in research environments and learn how to
effectively design and evaluate staff surveys. Take the opportunity
at our practical seminar to receive first-hand information from
experienced practitioners in human resources and occupational
health departments. Benefit from best practice examples to
improve work-life balance and make full use of available resources
at your institution.
WHO IS THIS PRACTICAL SEMINAR FOR?
Directors, Heads of Departments and Units, Managers, Officers
and other members of staff responsible for health, safety and
wellbeing of staff, from departments such as:
•
•
•
•
Human Resources
Human Resources Development
Occupational Health Service
Health, Safety & Environment
• Health & Wellbeing
• Work Environment & Health
• Staff Welfare
In Institutions such as:
•
•
•
•
Higher Education Institutions (HEIs) in particular Universities,
both public and private
Research and Technology Institutes, Centres and Clusters
University Hospitals
University Spin-offs
WHAT WILL YOU LEARN AT THIS SEMINAR?
• What criteria should be taken into account for implementing a
successful wellbeing strategy?
• How to identify and address key challenges of occupational
health in higher education and research
• How to design and communicate your health promotion goals
and policies
• How to increase your employees’ engagement and commitment
• How to successfully manage safety risks in research
environments
• How to design and evaluate staff surveys in order to develop
your intervention programmes
• How to reduce health risks stemming from long working hours
and other stress factors
• How to raise awareness for your health promotion initiatives
• How to adapt classic occupational health models to your
organisation’s needs
• How to foster a culture of wellbeing at your institution
• How to involve key stakeholders across university to ensure
support for your interventions
• How to establish an early support model for different health
risks
• How to enhance your employee’s work-life balance
Date of Event
Click here for further Information
24th – 25th October 2016
Booking Number
S-1349
Event Price
Early booking price valid until the 19th of August 2016:
1.189,- Euro excl. German VAT (19%)
Normal price from the 20th of August 2016:
1.389,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
Event Location
Courtyard by Marriott Berlin Mitte
Axel-Springer-Str. 55
10117 Berlin, Germany
Phone: +49 (0)30 80 09 28 63 00
Fax:
+49 (0)30 80 09 28 10 00
E-mail:[email protected]
Internet:www.marriott.de
101
Public Procurement
103
Awarding, Selection and Exclusion Criteria in Public Procurement
Public Procurement
S-1309
Interactive Seminar
Awarding, Selection and Exclusion Criteria in
Public Procurement
MEET PROCUREMENT REQUIREMENTS BY SETTING
CLEAR CRITERIA AND PERFORMING TRANSPARENT BID
EVALUATION
Advanced hands-on experience, operative know-how and
thorough knowledge of procedures and risks are necessary to
ensure clear, effective and reliable procurement procedures.
Efficient procurement procedures require more flexibility,
transparency and fulfilment of high qualitative, environmental,
social and innovation standards. Yet, many contracting authorities
still favour lowest price criteria as the safest and fastest procedure.
As many examples prove that the lowest price does not always
mean lowest costs, this model gradually disappears and is being
replaced by extended requirements and criteria.
New procurement legislation on international, European and
national level recommend or even demand the use of the most
economically advantageous tendering (MEAT) instead of simply
accepting the lowest price. This new approach ensures taking
into consideration two important aspects: quality and overall costs
including guarantees and maintenance. Due to the successive
harmonisation of national public procurement regulations with
new international and EU law, setting additional criteria and
standards has already become or will soon become intrinsically
tied to every tendering procedure including contracts below EU
thresholds.
LIMIT RISKS FOR YOUR TENDERING PROCEDURES AND
AVOID SERIOUS FINANCIAL CONSEQUENCES FOR YOUR
ADMINISTRATION
Applying the MEAT-approach as well as meeting the new
procurement standards requires contracting authorities to use
independent, transparent and professional procedures as well as
proven evaluation methods. Authorities need to carefully decide
how to set criteria and how to evaluate and justify which tender is
economically most advantageous. It also means that by the new
procurement standards, public officers will be exposed to a range
of new risks and will bear a greater responsibility for their actions
and decisions. Therefore, setting clear criteria and performing a
measurable and transparent bid evaluation are crucial to guard
oneself against possible later accusations of making subjective
choices or of collusive or corrupt behaviour. Even more important
for the public officers involved is to learn how to give a proven
and strong explanation for their decisions for setting criteria and
evaluating bids.
This seminar will give you an opportunity to advance your skills on
setting clear criteria and ensuring a transparent tender evaluation.
Moreover, you will learn how to provide a comprehensive
description and documentation of your methodology and
procedure for awarding and evaluation criteria in order to stay
transparent while choosing the most economically advantageous
or lowest costs tender. Through case studies and workshops you
will boost your knowledge and hands-on experience regarding
secure and transparent public procurements in your contracting
authority.
WHO IS THIS INTERACTIVE SEMINAR FOR?
Directors, Heads of Department or Unit, Procurement Managers
and Officers, Internal and External Auditors, Case Handlers and
other professionals responsible for procurement and competition
in public institutions and organisations such as:
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
European institutions and agencies
International organisations and agencies
National and regional Ministries and their subordinated bodies
and agencies
Central procurement and purchasing agencies
City Councils and Communities
National and regional DevelopmentAgencies
International and national agencies for international aid and
development cooperation
National and regional transport, road and highways agencies
National and regional Courts of Auditors
Corruption prevention and combating bureaus
Higher education and research institutions
Other bodies responsible for public procurement
Click here for further Information
Date of Event
29th – 30th August 2016
Booking Number
S-1309
Event Price
1.389,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
Event Location
RAMADA Hotel Berlin-Alexanderplatz
Karl-Liebknecht-Straße 32
10178 Berlin, Germany
Phone: +49 (0)30 30 14 11 75 0
Fax: +49 (0)30 30 10 41 17 59
E-mail:[email protected]
103
State aid
105
The General Block Exemption Regulation (GBER) in Practice
106
EU Financing for Broadband Infrastructure Projects 2014 - 2020
107
State Aid in the European Agricultural and Forestry Sectors
State aid
S-1312
State aid Seminar
The General Block Exemption Regulation (GBER)
in Practice
COMPLIANCE WITH THE GENERAL BLOCK EXEMPTION
REGULATION – MORE IMPORTANT THAN EVER
With the introduction of the new General Block Exemption
Regulation (GBER) the European Commission has given
Member States ample scope when dealing with State aid cases in
many areas. According to the Commission, up to 90% of current
and future aid measures are supposed to fall under the GBER.
This goal gives Member States the opportunity to reduce their
administrative burden and to shape a more independent and
faster process of granting aid in order to reach the exemption
rates the Commission is striving for. However, the increased
leeway comes with an increase in responsibility for the Member
States to ensure compliance with State aid rules when applying
the new GBER.
IMPLEMENTING THE NEW GBER HAS LED TO PRACTICAL
ISSUES IN MANY AID CATEGORIES
Thus, many State aid practitioners are struggling to implement
the new rules in practice.
A number of key questions have already been identified:
• How to handle research infrastructure and what to consider
when it comes to cluster management?
• How do you implement the new requirements on transparency
and reporting?
• What do local infrastructures entail and how can they be
interpreted?
• To what extend can cultural aid be granted under the GBER?
• What aspects do practitioners need to keep in mind when
dealing with environmental aid measures under the GBER?
Find answers to these questions and become familiar with key
categories under the new GBER such as regional, environmental
and energy aid as well as aid for infrastructure and R&D&I.
Deepen your knowledge on the new and extended requirements
of the GBER and know how to avoid and react to possible pitfalls
at our practical State aid seminar.
WHO IS THIS INTERACTIVE SEMINAR FOR?
Decision Makers implementing State aid decisions and schemes
as well as public authorities dealing with national funding schemes
and European Funds such as:
• National and regional ministries
• State Aid Monitoring Offices
• National Competition Authorities
• Managing & Audit Authorities of EU Funds as well as
Intermediate Bodies
• Regional and local authorities responsible for finance and
economy
• Courts of Auditors
• Public and private companies applying for or having received
State aid
• Competitors of companies having benefited from aid
• Public and private banks
• Law and consultancy firms
Especially invited are Heads of Departments and Units, Managers,
Auditors in particular from Departments and Units such as:
• State Aid Unit / State Aid Control
• Legal Department
• Market and Competition
• EU law / EU affairs
• Programmes and Projects
• EU Funds / State aid
• Coordination of EU projects
• Regional Development
• Funding Programmes
• Public Private Partnership
•Accounting
• Budget & Finance
As well as practitioners dealing with:
•Infrastructure
•R&D&I
•Culture
•SGEI
• Energy & Environment
Date of Event
Click here for further Information
25th – 26th August 2016
Booking Number
S-1312
Event Price
1.289,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
Event Location
RAMADA Hotel Berlin-Alexanderplatz
Karl-Liebknecht-Straße 32
10178 Berlin, Germany
Phone: +49 (0)30 30 10 41 17 50
Fax:
+49 (0)30 30 10 41 17 59
E-mail:[email protected]
105
State aid
S-1339
Interactive Seminar
EU Financing for Broadband Infrastructure Projects
2014 - 2020
BROADBAND INFRASTRUCTURE IN EUROPE – A NEW KEY
PRIORITY FOR GROWTH
The EU provides multiple sources of financing for broadband
projects, in form of various EU funds as well as European
Investment Bank instruments. In the programming period
2014-2020, broadband projects are not solely supported via
European Structural and Investments Fund (ESIF), including
EAFRD and through the Connecting Europe Facility (CEF).
Particularly the new and powerful European Fund for Strategic
Investments (EFSI) is aiming to boost broadband infrastructure
development and networks to a higher level through new sources
of direct investments. As part of the ‘Juncker Plan’, broadband
infrastructure development is a significant key factor within the
Commission priority of creating a Digital Single Market (DSM).
The application process varies significantly within the range of
these new financing opportunities and requires a high level of
expertise of all stakeholders involved.
Moreover, the European Commission adopted new State aid
regulations. The General Block Exemption Regulation (GBER)
frees broadband infrastructure projects from the requirement of
prior notification to the Commission under specific conditions.
This simplification will foster new investments and has to be taken
into consideration while assessing and selecting different funding
opportunities in the future. The comprehension of the changes in
the regulatory framework and guidelines is absolutely necessary
to ensure the success and effectiveness of the approval
application as well as the implementation of broadband projects.
STAKEHOLDERS INVOLVED IN THE FINANCING AND
IMPLEMENTING OF BROADBAND PROJECTS IN THE EU
NEED TO BE ACQUAINTED WITH:
• What are the procedures of the new EU funding opportunities
and financial instruments for broadband projects?
• Which kind of actions will be funded and which organisations
are eligible?
• How to make use of the new State aid guidelines for Broadband
(GBER)
• How to successfully apply for funds and financing instruments
2014-2020 and how to avoid typical pitfalls in the application
process
• How to stimulate broadband infrastructure in rural areas with
low population density
• How to improve relations and cooperation between
municipalities and companies to assure financial efficiency
• What are the practical challenges that can occur during the
project’s implementation?
Obtain a thorough overview of the current developments in EU
financing for broadband infrastructure and receive the answer to
all your questions and uncertainties. Benefit from best practice
examples of European broadband projects and avail from their
experiences and lessons learnt at this intensive Interactive
Seminar.
WHO IS THIS INTERACTIVE SEMINAR FOR?
Practitioners and decision makers involved in the implementation
of broadband infrastructure projects from institutions such as
•
•
•
•
•
•
National, regional and local administrations responsible for and
involved in broadband development, deployment and
infrastructure, incl. ministries and agencies
Managing Authorities and Intermediate Bodies for EU Funds:
ERDF, ESF, CF and EAFRD
Technology and telecommunication companies, suppliers and
providers of broadband infrastructure
ICT clusters and telecommunication networks
Public and private banks involved in financing broadband
Consultancies specialised in broadband
From departments such as
•
•
•
•
•
•
•
Broadband and Infrastructure
Strategic Planning Division
Electronic Communication
ICT / Telecommunication /Digitisation
Regional & Rural Development
EU Funds
State Aid Control and Monitoring
Date of Event
Click here for further Information
26th – 27th September 2016
Booking Number
S-1339
Event Price
For Public Administration
Early booking price valid until the 1st of July 2016:
1.189,- Euro excl. German VAT (19%)
Normal price from the 2nd of July 2016:
1.389,- Euro excl. German VAT (19%)
For Others
Early booking price valid until the 1st of July 2016:
1.389,- Euro excl. German VAT (19%)
Normal price from the 2nd of July 2016:
1.689,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
Event Location
InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof
Katharina-Paulus-Straße
10557 Berlin, Germany
Phone: +49 (0)30 28 87 550
Fax:
+49 (0)30 80 09 28 10 00
E-mail:[email protected]
Internet:http://de.intercityhotel.com
106
State aid
S-1362
Practical Seminar
State Aid in the European Agricultural and
Forestry Sectors
BEING UP-TO-DATE WITH THE CHANGES TO STATE AID
RULES IS KEY
Practitioners in the field of State aid in the agricultural and
forestry sectors have continuously been facing the challenge of
understanding and applying the State aid rules. The European
Commission has substantially adjusted the existing rules in
these sectors to match changes in the Common Agricultural
Policy (CAP). Therefore, the Agricultural Block Exemption and de
minimis regulations have been developed as part of a new set
of provisions, and so have the guidelines that the Commission
applies when assessing aid. Those provisions also include the
revised General Block Exemption and de minimis regulations that
affect agricultural processing and marketing.
CORRECTLY APPLYING STATE AID RULES IN THE
AGRICULTURAL SECTOR STILL CAUSES DIFFICULTIES
For the agricultural and forestry sectors, the EU has adopted
specific State aid rules and guidelines which differ significantly from
the general EU State aid regulations. To ensure their effectiveness,
Member States’ adherence is closely monitored by the European
Commission. If the European Commission discovers that a
Member State has violated these rules, the Member State might
have to recover aid or even face a sanction. To avoid this financial
risk and administrative burden, it is crucial that practitioners are
aware of the specific scope and consequences of State aid rules
in the agricultural and forestry sectors. Among others, difficulties
arise when deciding which measures require notification and how
one can handle the notification process. Further, it is not always
clear how State aid in these sectors connects to related areas like
rural development.
Even after years of experience, many Member States still face
difficulties when implementing these rules. Therefore, advanced
knowledge of regulatory changes is key to avoid the risk of State
aid recovery. Use this seminar as an opportunity to learn, practice
and refresh your knowledge on State aid in the agricultural sector
so you will be able to apply the rules correctly.
WHO IS THIS PRACTICAL SEMINAR FOR?
Heads of Departments or Units, Specialists, Officers, Managers,
Financing Advisors, Legal Advisors, Scheme Administrators,
Auditors and other employees in public administrations responsible
for national and EU funding in the agricultural and forestry sectors
as well as businesses in those sectors benefiting from the use of
State aid, in particular from Departments such as:
• State Aid
• Agriculture, Fisheries and Forestry
•Finance
• Legal Affairs
•Agri-Business
• EU-Coordination and European Affairs
• Rural Affairs
• Internal Audit
in
• Ministries of Agriculture
• Ministries of Finance
• Ministries for Rural Development
• Ministries of Environment
• National and Regional Audit Offices
• Regional and local authorities responsible for finance and
agriculture
• State Aid Monitoring Offices and National Competition
Authorities
Public and Private Banks
Law firms and Consultancies specialising in State aid in the
agricultural sector
Date of Event
Click here for further Information
6th – 7th October 2016, Berlin
Booking Number
S-1362
Event Price
Early booking price valid until the 8th of July 2016:
989,- Euro excl. German VAT (19%)
Normal price from the 9th of July 2016:
1.289,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
Event Location
Adina Apartment Hotel Berlin Checkpoint Charlie
Krausenstraße 35-36
10117 Berlin, Germany
Phone: +49 (0)30 20 07 67 0
Fax: +49 (0)30 20 07 67 599
E-mail:[email protected]
Internet:www.adina.eu
107
Innovative Public Administration: Finance,
Taxes, HR & Communication
109
Ensuring Employee Health and Workplace Wellbeing
110
Optimise Business Processes in Public Institutions
111
Crisis Communication in Public Institutions and Organisations
112
Ensuring Staff Health and Wellbeing in Higher Education and Research Institutions
Innovative Public Administration
S-1318
Practical Seminar for the Public Sector and International Organisations
Ensuring Employee Health and Workplace
Wellbeing
WORKPLACE HEALTH MANAGEMENT – BOOSTING
PRODUCTIVITY WITH A HEALTHY AND MOTIVATED
WORKFORCE
Both physical and mental health are directly linked to an
organisation’s overall productivity. In times of tight budgets, it is
necessary to use existing resources to the full. In particular the
public sector – that is confronted with an ageing workforce and is
often obliged to reduce personnel – needs to incorporate a strategy
to improve the resilience, motivation and health of employees.
Health management is a holistic approach that includes all levels
of an organisation and institution. The challenges of contemporary
health management need to be resolved by a systematic
method comprised of analysis, planning and implementation of
specific measures. In the effort to promote mental and physical
health at the workplace, Human Resources Managers and Staff
Welfare Officers face many challenges. Stress and depression
are among other health issues of employees the main factors for
low productivity and long-term sickness absence. Additionally,
pressures of reduced expenditures, critical incidents in the
workplace, increased complexity of work and drastic changes
in how employees work have a negative impact on the overall
employee health and wellbeing condition. Frequent questions that
often arise are: What strategies and criteria should be taken into
account for implementing a successful health management? How
to manage the return to work of employees suffering from mental
health problems? What role and leadership should HR have in
conflict prevention and critical incident management?
HOW TO ACHIEVE SUCCESS DESPITE BUDGETARY CUTS
AND HIRING FREEZE
How to achieve success despite budgetary cuts and hiring freeze
In order to succeed, workplace wellbeing should be incorporated
into the overall strategy of an organisation. At our two day seminar
you will learn how to ensure employee health and workplace
wellbeing despite budgetary cuts and hiring freeze. Receive
hands-on advice on the strategies you should take into account
for implementing a successful health management and insights on
the newest research on supporting the return to work of employees
suffering from mental health problems. Identify effective intervention
components for a sustainable return to work and manage a fast and
sustained return to work following illness. Furthermore, know how
to effectively manage psychological safety and critical incidents
such as personal accidents, suicide of an employee or natural
disasters in order to sustain the core organisational operations of
your institution. Become aware of how stress can be turned into
an opportunity and improve employees’ morale. In addition, you
have the unique opportunity to discuss ways to successfully involve
senior management to bring about a change of workplace culture.
Take the opportunity at our practical seminar to receive first-hand
information from experienced practitioners in the public sector and
in international organisations. Profit from best practice examples
to successfully manage health interventions and make full use of
available resources.
WHO IS THIS PRACTICAL SEMINAR FOR?
Directors, Heads of Human Resources, Staff Welfare Officers,
Experts, Managers, and other members of staff responsible for
the promotion of health at the workplace from:
• European Agencies andInstitutions
• International Organisations
• National and Regional Ministries
• Executive Agencies
• Police Force and Fire Brigade
• Universities and Research Institutes
• City Councils & Communities
• Public Companies
• Central Banks, Public Banks
• Public Health Services and Hospitals
• Workers’ Unions
• Health Insurance Providers
WHAT WILL YOU LEARN AT THIS PRACTICAL SEMINAR?
• What strategies and criteria should be taken into account for
implementing a successful health management?
• How employers and policy makers can improve labour market
outcomes of peoplewith mental problems
• How you can support your employee’s capacity for resilience
• How to promote a proactive approach to staff health and
wellbeing to improve both their physical and mental wellbeing
• What are the do’s and dont’s of implementing preventive
measures
• What constitutes a holistic approach for a fast and sustained
return to work?
• The newest research on supporting return to work of workers
with mental health problems
• What are the barriers and facilitators for return to work
• How to create targeted intervention measures to reduce sick
leave
• How to encourage staff to engage in health activities aimed at
improving staff morale, reducing stress and increasing a sense
of wellbeing
• How to maximise outcome with minimum financial input
• What steps to take to ensure psychological safety in the
workplace
• What roles HR and leadership should have in conflict prevention
and management and why a trustful working environment is
important for managing and preventing workplace conflict
• How can senior managers support a culture of trust and
wellbeing
• How can dialogue contribute to the creation of a trustful working
environment
• How to manage and prevent critical incidents in the workplace
Date of Event
Click here for further Information
15th – 16th September 2016, Berlin
Booking Number
S-1318
Event Price
1.289,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
Event Location
InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof
Katharina-Paulus-Straße 5
10557 Berlin, Germany
Phone: +49 (0)30 288 755 0
Fax:
+49 (0)30 288 755 900
E-mail:[email protected]
Internet:www.intercityhotel.com
109
Innovative Public Administration
S-1355
International Interctive Seminar
Optimise Business Processes in Public Institutions
Business Process Reengineering • Result Based Management & Budgeting
SCARCE RESOURCES AS A CHALLENGE FOR PUBLIC
INSTITUTIONS
National, European and international public institutions are under
increasing pressure to achieve more and more with less and less.
A solution to this problem is the introduction and implementation
of Business Process Reengineering & Optimisation and Result
Based Management (RBM) & Budgeting (RBB). Business Process
Reengineering &Optimisation, RBM and RBB
• help institutions to operate successfully despite budget cutbacks
• enhance the overall performance of one’s institution and its
leadership
• are important tools to achieve both cost effectiveness and
improvements in the qualityof workflows and services
A PROFESSIONAL MANAGEMENT OF YOUR BUSINESS
PROCESSES AS A SOLUTION
This International Interactive Seminar will offer the participants
the opportunity to meet business process experts from leading
international and national public institutions and discuss, amongst
other things, the following issues:
• Effective use of the Business Process Reengineering (BPR)
Approach
• Processes Reengineering and Reorganisation as Tools for a
Successful Implementation of a Complex IT System
• Optimisation of Business Processes in the Management of
Public Projects
• Structural Changes as a Tool for Process Optimisation
• Implementation of Result Based Management (RBM) in
a Central Government: Lessons learnt from a Budget Reform
• Result Based Management and the Accountability Framework
• Challenges, opportunities and solutions when moving RBM to
its highest form: Result Based Budgeting (RBB)
• Improvements of business processes by means of collaboration
(between different departments of an institution)
• Possibilities of a comprehensive reorganisation of a public
institution that results in a continuous process of optimisation
WHO IS THIS INTERNATIONAL INTERACTIVE SEMINAR FOR?
All Management, Directors, Heads of Unit, Chef Specialists,
Officers, Advisors, Analysts and Experts from Departments and
Directorates for:
•Finance
•Budget
• Strategic Planning
• Organisation/Internal Organisation
• General Administration/Administration
•IT
•HR
• Process Management
• Quality Management
•Economy
•Performance
•Controlling
• Planning/Corporate Planning
•Monitoring
•Evaluation
•Audit
•Compliance
• Quality Assurance
•eGovernment
•Strategy
• Project Management
who are responsible for the management (of their public institution,
division or project group), especially from the following institutions:
• National and regional ministries
• International, European and national institutions and
organisations and NGOs
• All European, central and regional agencies and other
publicauthorities
• Public banks, especially development banks
• All local authorities, municipalities and city councils
• Universities, research and education authorities, technology
clusters
WHAT WILL YOU LEARN AT THIS SEMINAR?
• How to identify optimisation opportunities for a process and
effectively use the Business Process Reengineering (BPR)
Approach.
• How to prepare the ground for the implementation of new and
complex IT tools or systems through process reengineering and
a comprehensive reorganisation of your institution that results in
a continuous process of optimisation.
• How boost your management of public projects through an
optimisation of business processes.
• How to improve business processes through Change
Management
• How to optimise your business processes through structural
changes in your public institution.
• How to use and implement Result Based Management (RBM)
which helps boost business processes.
• How to effectively move RBM to its highest form, Result Based
Budgeting (RBB), and learn from RBM audits in an optimal way.
• How to improve business processes by means of collaboration
(between different departments of your institution).
Date of Event
Click here for further Information
26th – 27th September 2016
Booking Number
S-1355
Event Price
Early booking price valid until the 1st of July 2016:
989,- Euro excl. German VAT (19%)
Normal price from the 2nd of July 2016:
1.289,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
Event Location
RAMADA Hotel Berlin-Alexanderplatz
Karl-Liebknecht-Straße 32
10178 Berlin, Germany
Phone: +49 (0)30 30 10 41 17 50
Fax:
+49 (0)30 30 10 41 17 59
E-mail: [email protected]
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Innovative Public Administration
S-1352
International Seminar
Crisis Communication in Public Institutions and
Organisations
INEFFECTIVE CRISIS COMMUNICATION MANAGEMENT AS
AN IMMINENT THREAT TO YOUR INSTITUTION
Crises are a significantly increasing threat to operations of public
institutions, international organisations, NGOs and associations as
well as their stakeholders worldwide. The major risk is the potential
damage a crisis inflicts on public institutions, organisations and their
stakeholders in the long run. Besides the primary concern of public
security, transparency and professional crisis management, poor
crisis communication leads to irreparable reputation losses as well
as damaging institutional turf. Particularly in modern information
society, professional acting crisis communication managers are
increasingly important for the standing of public bodies as they
are designed to protect the aggrieved parties and to prevent and
minimise damage on all levels. This brings automatically growing
responsibilities for communication departments.
PREPARE YOURSELF FOR ALL STAGES OF CRISIS
COMMUNICATION SCENARIOS!
Crisis communication constitutes a more and more complex
challenge for your communication team, especially since
financial and human resources remain rather limited. And this is
not the only challenge: while the private sector has established
sufficient capacities to deal with crises within certain branches,
public institutions and organisations have to face a broad and
often unpredictable variety of risks. For public communication
and PR managers, crisis communication does not only relate
to organisation-based and self-inflicted risks but also potential
damages brought on by external situations. You have to be
prepared for sudden and unpredictable happenings that can cause
public security crises, humanitarian crises such as the current
refugee flows, terror crises or even crises related to cybercrime
and data protection. This means, you need to professionalise crisis
communication strategies of your institution on all levels!
This practical seminar will focus on essential aspects of the three
stages of crisis scenarios (pre-crisis phase, crisis response phase,
post-crisis phase). Learn from practitioners and communication
experts from national, European and international institutions how
to deal with crisis prevention & institutional requirements, crisis
indicators and monitoring, effective crisis communication plans,
roles & responsibilities, utilisation of media channels and social
media, stakeholder communication, evaluation as well as damage
repair strategies. Successful crisis communication requires quick
and professional coordination of internal & external communication
and the ability to be multitasking. This goes beyond traditional
types of crisis management where streamlining and disseminating
authentic information to prevent aggravation of crisis is the
core of crisis communication. Successful crisis communication
managers must be able to leverage all communication channels
demanding an ability to integrate and to utilise all aspects related
to communication. Be prepared and develop practical tools for the
successful crisis communication of your institution!
WHO IS THIS INTERNATIONAL SEMINAR FOR?
Directors, Heads of Departments or Units, Spokespeople, PR and
Communication Officers, Communication Coordinators, Advisors,
Chief Specialists, Crises and Risk Managers and other members
of staff in departments such as:
• Public Relations / Affairs
•Spokesperson
• Communication / Press
• Internal / External Communication
• External Relations
• Social Media
• Reputation and Crisis Communication
• Risk and Crisis Management
• Disaster Risk Management
• Disaster Preparedness Management
• Administration and internal organisation
From institutions and organisations such as
• International and European Institutions
• National and regional Public Authorities such as ministries,
councils, subordinate and regulatory public authorities and
agencies
• Local public authorities such aslocal governments, municipalities
and cities
• International, regional and national organisations and agencies
& NGOs
• Associations and foundations
• Higher education and research institutions
• Public affairs agencies
• Public transport companies, para-public and corporate entities
• Consulting companies
Date of Event
Click here for further Information
29th – 30th September 2016
Booking Number
S-1352
Event Price
1.389,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
Event Location
Hotel AMANO Grand Central
Heidestraße 62
10557 Berlin, Germany
Phone: +49 (0)30 400 300 0
Fax:
+49 (0)30 400 300 100
E-mail:[email protected]
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Innovative Public Administration
S-1349
Practical Seminar
Ensuring Staff Health and Wellbeing in
Higher Education and Research Institutions
WORKPLACE WELLBEING AND ENGAGEMENT – LAYING
THE BASIS FOR THRIVING UNIVERSITIES AND INNOVATIVE
RESEARCH
Employee health and wellbeing have a direct relationship with
positive business outcomes. For universities and research
institutes these outcomes relate to innovations, research,
teaching and student experience. In times of tight budgets and
increasing workloads it is imperative to use scarce resources
to its fullest. This applies to many sectors, but holds especially
true for higher education and research: the manifold fields of
activity – ranging from administrative and academic to technical
staff – pose a series of challenges for the implementation of a
successful health and wellbeing strategy. One of the main factors
for low productivity and sickness absence are psycho-social risks
related to working in a high-pressure environment. Long working
hours, tight deadlines and a highly competitive environment
lead to increasing numbers of burnouts and other stress-related
symptoms. Other factors affecting employee health originate
in the specific safety risks inherent to research environments.
Human Resources Managers and Staff Welfare Officers need to
find solutions to these difficulties in order to increase workplace
satisfaction in times of increasing competition for highly qualified
staff: Which approach should be taken in order to implement a
successful health management strategy? How can you use staff
surveys efficiently for developing new health promotion initiatives?
How can you ensure cross-university managerial support for
these initiatives? What steps can you take to foster a better worklife balance and to increase staff engagement?
HOW TO ACHIEVE SUCCESS IN A HIGH-PRESSURE
ENVIRONMENT
At our two day seminar you will learn how to ensure employee
health and wellbeing despite budgetary and personnel constraints.
In order to succeed, you need to develop an ambitious yet
achievable wellbeing strategy. Receive insights on the latest
developments and best practices concerning the relationship
between working hours and wellbeing in higher education and
hands-on advice on the strategies you should take into account
for implementing a successful health management. Learn how
to involve senior management in order to guarantee maximum
impact for your wellbeing initiatives and identify crucial factors
for increasing employee engagement. Discuss different models
of managing safety in research environments and learn how to
effectively design and evaluate staff surveys. Take the opportunity
at our practical seminar to receive first-hand information from
experienced practitioners in human resources and occupational
health departments. Benefit from best practice examples to
improve work-life balance and make full use of available resources
at your institution.
WHO IS THIS PRACTICAL SEMINAR FOR?
Directors, Heads of Departments and Units, Managers, Officers
and other members of staff responsible for health, safety and
wellbeing of staff, from departments such as:
•
•
•
•
Human Resources
Human Resources Development
Occupational Health Service
Health, Safety & Environment
• Health & Wellbeing
• Work Environment & Health
• Staff Welfare
In Institutions such as:
•
•
•
•
Higher Education Institutions (HEIs) in particular Universities,
both public and private
Research and Technology Institutes, Centres and Clusters
University Hospitals
University Spin-offs
WHAT WILL YOU LEARN AT THIS SEMINAR?
• What criteria should be taken into account for implementing a
successful wellbeing strategy?
• How to identify and address key challenges of occupational
health in higher education and research
• How to design and communicate your health promotion goals
and policies
• How to increase your employees’ engagement and commitment
• How to successfully manage safety risks in research
environments
• How to design and evaluate staff surveys in order to develop
your intervention programmes
• How to reduce health risks stemming from long working hours
and other stress factors
• How to raise awareness for your health promotion initiatives
• How to adapt classic occupational health models to your
organisation’s needs
• How to foster a culture of wellbeing at your institution
• How to involve key stakeholders across university to ensure
support for your interventions
• How to establish an early support model for different health
risks
• How to enhance your employee’s work-life balance
Date of Event
Click here for further Information
24th – 25th October 2016
Booking Number
S-1349
Event Price
Early booking price valid until the 19th of August 2016:
1.189,- Euro excl. German VAT (19%)
Normal price from the 20th of August 2016:
1.389,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
Event Location
Courtyard by Marriott Berlin Mitte
Axel-Springer-Str. 55
10117 Berlin, Germany
Phone: +49 (0)30 80 09 28 63 00
Fax:
+49 (0)30 80 09 28 10 00
E-mail:[email protected]
Internet:www.marriott.de
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BOOKING
E-mail: [email protected]
Phone: +49 (0)30 802080-20
Fax: +49 (0)30 802080-22 250
For online booking please visit
our website: www.euroacad.eu
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BUCHUNG
VERANSTALTUNGSNAME:
Teilnehmer 1
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BUCHUNGSNUMMER (DMW-SE):
Herr
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E-Mail
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Teilnehmer 2
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Herr
Vorname
Nachname
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PLZ/Stadt
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Teilnehmer 3
Frau
Herr
Vorname
Nachname
Abteilung
Position
Tel.
Fax
E-Mail
Firma Straße
PLZ/Stadt
Land
Rechnungsanschrift und Adressat, falls abweichend
Name, Vorname
Rechnungsempfänger
Abteilung
Straße
Tel.:
PLZ/Stadt
E-Mail:
Land
Interne Nummer
Bei Anmeldung von mehreren Teilnehmern wünschen Sie:
Einzelrechnung?
Mit meiner Unterschrift bestätige ich die rechtsverbindliche Anmeldung
und akzeptiere die Allgemeinen Geschäftsbedingungen.
Sammelrechnung?
HINWEIS
Die Anmeldung ist nur mit einem Stempel
und einer Unterschrift gültig.
Hiermit stimme ich zu, weitere Information von der Europäischen
Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht zu erhalten
Ort, Datum
Unterschrift Bevollmächtigter und Stempel
European Academy for Taxes, Economics & Law Brauner Klingenberg GmbH | Leipziger Platz 9 | 10117 Berlin | Phone +49 (0)30 80 20 80 20 | Fax +49 (0)30 80 20 80 22 259
Allgemeine Geschäftsbedingungen
1. Geltungsbereich
Die folgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen regeln das Vertragsverhältnis zwischen dem Teilnehmer an Veranstaltungen und der Europäischen Akademie für Steuern,
Wirtschaft & Recht Brauner Klingenberg GmbH [im Folgenden „Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht“ genannt]. Abweichende Allgemeine Geschäftsbedingungen und anderweitige Regelungen des Teilnehmers haben keine Gültigkeit.
2. Anmeldung/Anmeldebestätigung
Ihre Anmeldung kann per Buchungsformular über Internet, Post, Telefax oder E-Mail erfolgen. Die Buchung gilt als angenommen und rechtsverbindlich, wenn wir nicht innerhalb
von 7 Tagen nach Eingang der Buchung die Ablehnung schriftlich erklärt haben. Zusätzlich erhalten Sie von der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht als
Information eine Buchungsbestätigung per E-Mail. Eine Teil-Buchung ist nur für als selbständig buchbar ausgeschriebene Veranstaltungsteile möglich.
3. Leistung
Der Teilnahmebetrag versteht sich pro Person und Veranstaltungstermin zzgl. gesetzl. Umsatzsteuer. Er beinhaltet Tagungsunterlagen - soweit angekündigt - Mittagessen und
Pausengetränke. Des Weiteren ist die Ausstellung eines Teilnahmezertifikates eingeschlossen.
Die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht behält sich vor, angekündigte Referenten durch andere zu ersetzen und notwendige Änderungen im Veranstaltungsprogramm unter Wahrung des Gesamtcharakters der Veranstaltung bei Bedarf vorzunehmen. Ist die Durchführung der Veranstaltung aufgrund höherer Gewalt, wegen
Verhinderung eines Referenten, wegen Störungen am Veranstaltungsort oder aufgrund zu geringer Teilnehmerzahl nicht möglich, werden die Teilnehmer umgehend informiert.
Die Absage wegen zu geringer Teilnehmerzahl erfolgt nicht später als 2 Wochen vor der Veranstaltung. Die Veranstaltungsgebühr wird in diesen Fällen erstattet. Ein Anspruch
auf Ersatz von Reise- und Übernachtungskosten sowie Arbeitsausfall ist ausgeschlossen, es sei denn, solche Kosten entstehen aufgrund grob fahrlässigen oder vorsätzlichen
Verhaltens seitens der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht. Der Veranstalter verpflichtet sich, bei eventuell auftretenden Leistungsstörungen alles Zumutbare zu unternehmen, um zu einer Behebung oder Begrenzung der Störung beizutragen. Sollten in bestimmten Fällen aus Kulanz dennoch Reisekosten erstattet werden, so
stellt dies eine Ausnahme dar.
4. Fälligkeit und Zahlung, Verzug, Aufrechnung
Der Veranstaltungspreis ist unverzüglich nach Erhalt der Rechnung fällig. Ist der Veranstaltungspreis am Tag der Veranstaltung nicht bezahlt oder kann die Zahlung nicht eindeutig
nachgewiesen werden so kann der Teilnehmer von der Veranstaltung ausgeschlossen werden. Der Veranstaltungspreis ist dennoch sofort fällig und wird ggf. im Mahnverfahren
oder gerichtlich geltend gemacht. Kommt der Teilnehmer in Zahlungsverzug, ist der Veranstalter berechtigt, Verzugszinsen i.H.v. 5% über dem Basiszinssatz [§247 Abs.1 BGB]
p.a. zu fordern. Wenn die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht einen höheren Verzugsschaden nachweist, kann dieser geltend gemacht werden. In gleicher
Weise ist der Teilnehmer berechtigt, den Nachweis zu führen, dass ein Schaden überhaupt nicht entstand oder wesentlich niedriger ist, als von der Europäischen Akademie
für Steuern, Wirtschaft & Recht geltend gemacht.
Die Bezahlung erfolgt auf Rechnung und nicht durch Übersendung von Bargeld oder Schecks; bei Verlust übernimmt die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht
keine Haftung. Der Teilnehmer kann nur mit rechtskräftig festgestellten oder von der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht schriftlich anerkannten Ansprüchen
aufrechnen. Zur Ausübung eines Zurückbehaltungsrechts ist der Teilnehmer nur insoweit befugt, als sein Gegenanspruch auf demselben Vertragsverhältnis beruht.
5. Stornierung
Stornierungen müssen schriftlich erfolgen. Bei Stornierung der Teilnahme bis 30 Tage vor Veranstaltungsbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 80,00€ zzgl. der gesetzl. Mwst.
sofort fällig. Der Veranstaltungspreis wird erstattet. Bei Stornierungen bis 2 Wochen vor Beginn der Veranstaltung werden 50% des Veranstaltungspreises zzgl. der gesetzl. Mwst.
fällig. Bei Nichterscheinen oder Stornierung ab 2 Wochen vor dem Veranstaltungstermin wird der gesamte Teilnahmebetrag zzgl. der gesetzl. Mwst. fällig. Gerne akzeptiert die
Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer, wenn dieser bis spätestens 3 Tage vor Veranstaltungsbeginn gemeldet
wird. Ein teilweiser/ tageweiser Rücktritt von einer Veranstaltung sowie ein teilweise/ tageweise Ersatzteilnehmer ist nicht möglich.
6. Urheberrechte
Die Tagungsunterlagen sind urheberrechtlich geschützt. Die Vervielfältigung, Weitergabe oder anderweitige Nutzung der Tagungsunterlagen, auch auszugsweise, ist nur mit
ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung durch den Veranstalter gestattet. Die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht behält sich alle Rechte vor.
7. Haftung
Die Veranstaltungen werden von qualifizierten Referenten sorgfältig vorbereitet und durchgeführt. Die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht übernimmt keine
Haftung für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit in Bezug auf die Tagungsunterlagen und die Durchführung der Veranstaltung.
8. Anwendbares Recht, Gerichtsstand und Erfüllungsort
Es gilt deutsches Recht unter Ausschluss des Unternehmer-Kaufrechts. Soweit gesetzlich zulässig, wird als Erfüllungsort und Gerichtsstand Berlin vereinbart.
9. Datenschutz
Die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht schützt Ihre personenbezogenen Daten und trifft angemessene Maßnahmen für deren Sicherheit. Ihre Daten werden
von der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht im Rahmen der geltenden rechtlichen Grenzen zur Auswertung ihrer Bedürfnisse zum Zwecke der Optimierung
unseres Produktangebotes verwendet. Für diesen Zweck werden auch ihre Zugriffe auf die Web-Site der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht protokolliert.
Wenn Sie Informationsmaterialien anfordern, eine Bestellung durchführen oder das Veranstaltungsangebot der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht nutzen,
verwendet diese die in diesem Rahmen erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung ihrer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht zukommen zu lassen.
Wenn Sie Kunde der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht sind, informieren diese Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per E-Mail über ihre
Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schafft die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwendet die Europäische
Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht Ihre Daten, soweit Sie ihr hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Bei der Erhebung Ihrer Daten fragt die Europäische Akademie für
Steuern, Wirtschaft & Recht nach Ihrer Einwilligung, ob diese Sie über verschiedenste Angebote per E-Mail informieren darf. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke
der Werbung oder der Ansprache per E-Mail oder Telefax jederzeit gegenüber der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht widersprechen. Der Europäischen
Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht übermittelte Daten werden maschinell zur Abwicklung Ihrer Veranstaltungsbuchung und zur Information über weitere Veranstaltungen
verarbeitet. Die Namen und Organisationsnamen werden über die Teilnehmerliste den anderen Veranstaltungsteilnehmern zugänglich gemacht und an das mit dem Postversand beauftragte Unternehmen zuzüglich der entsprechenden Adressdaten übermittelt.
BOOKING
E-mail: [email protected]
Phone: +49 (0)30 802080-20
Fax: +49 (0)30 802080-22 250
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BOOKING NUMBER (DMW-SE):
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Your organisation
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Your organisation
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Invoice organisation if different:
First name, Last name
Street
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Postcode / City
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E-mail
In case of registration of more than one delegate - do you prefer:
With my signature I confirm my registration and accept the
General Terms and Conditions as legally binding.
single invoice?
collective invoice?
NOTE
Only Valid with Signature and Stamp.
I herewith agree to receive further information from the
European Academy for Taxes, Economics & Law
Place, Date
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European Academy for Taxes, Economics & Law Brauner Klingenberg GmbH | Leipziger Platz 9 | 10117 Berlin | Phone +49 (0)30 80 20 80 20 | Fax +49 (0)30 80 20 80 22 259
Terms & Conditions for Training Seminars & Courses
1. Area of Application
The following terms and conditions settle the contractual relationship between conference participants and the European Academy for Taxes, Economics & Law Brauner Klingenberg GmbH [referred to as “European Academy for Taxes, Economics & Law” in the following]. Differing terms and conditions, as well as, other settlements and/or regulations have no validity.
2. Registration / Confirmation of Application
A registration can be made via internet, mail, fax, or email. The registration is considered granted and legally binding if not rejected by the European Academy for Taxes, Economics & Law in writing within seven (7) days after receipt of registration. The registration will be supplemented by a booking confirmation via email. Partial bookings are only
valid for seminars designed in modules.
3. Service
The course fee covers the fee per participant and course in € net, subject to current German VAT. It includes training course documents as per course description, a lunch meal/
snack and refreshments during breaks, as well as, a participation certificate.
The European Academy for Taxes, Economics & Law has the right to change speakers/instructors and to modify the course program if and where necessary while maintaining
the overall nature of the course. All registered participants will be notified in case of a course cancellation due to force majeure, due to speakers’ preventions, due to troubles at
the chosen location or due to a low registration rate. Course cancellation notification due to a low registration rate is issued no later than two (2) weeks before the course date.
Course fees are reimbursed in the cases listed above; however, reimbursement for travel expenses or work absenteeism is only granted in cases of intention or gross negligence
by the European Academy for Taxes, Economics & Law. Any reimbursement of travel expenses are to be considered as an exceptional goodwill gesture and form no future general obligation. In case of disturbances and/or interruptions, the European Academy for Taxes, Economics & Law commits itself to solve or limit any problems that might occur
in order to maintain and continue the course as planned.
4. Payment Date and Payment, Default of Payment
Payment of the course fee is payable immediately upon receipt of invoice. Where payment is not received or lacking clear assignment to a participant prior to commencement of
the course, the European Academy for Taxes, Economics & Law may refuse the relevant participant’s participation in that course. The course fee, however, is still due immediately and can be claimed as part of a dunning procedure or legal action. In accordance with BGB §247 (1), in case of default of payment within the stipulated time period, default
interest on arrears of at least 5% above the ECB base rate is due and payable. The European Academy for Taxes, Economics & Law can claim higher damage for delay if and
where proven. Equally, the participant may prove that a damage has not occurred or has had less effect than estimated by the European Academy for Taxes, Economics & Law.
Payment shall be made by cashless bank transfer; cash or cheques will not be accepted. The European Academy for Taxes, Economics & Law is not liable for any loss of means
of payment. The participant may only offset such claims against the European Academy for Taxes, Economics & Law’s as are undisputed, legally recognized or recognized in
writing by the European Academy for Taxes, Economics & Law. The right of retention is only acceptable in accordance with a counterclaim based on the same contract.
5. Cancellation
Cancellations need to be issued in writing. Cancellation by the participant will be subject to cancellation charges as follows:
• 30 days or more prior to commencement of the course: service charge of 80,00 € net, subject to current German VAT, payable immediately, course fee will be reimbursed,
• two (2) weeks to 30 days prior to commencement of the course: 50% of course fee net, subject to current German VAT, payable immediately,
• non-attendance or cancellation less than two (2) weeks prior to commencement of the course: 100% of course fee net, subject to current Germany VAT, payable
immediately
The European Academy for Taxes, Economics & Law gladly accepts without additional costs a substitute participant nominated in case of a cancellation if the substitute participant is registered at least three (3) days prior to the commencement of the course. Neither cancellation of a specific module/part of the course or substitution per module/per
day is possible.
6. Copyright
Seminar/course documents are protected by property rights and may not be duplicated, processed, amended, circulated or published in any other way without the written consent of the European Academy for Taxes, Economics & Law. The European Academy for Taxes, Economics & Law reserves all rights.
7. Liability
All seminars and courses are prepared and presented by qualified speakers and instructors. The European Academy for Taxes, Economics & Law accepts no liability for the upto-dateness, correctness and completeness of the seminar documentation, as well as, presentation of the seminar.
8. Applicable Law, Place of Jurisdiction, Place of Performance
All cases shall be governed and construed in accordance with German law to the exclusion of the UN Sales Convention. As far as legally admissible, place of performance and
place of exclusive jurisdiction shall be Berlin, Germany.
9. Data Protection
The European Academy for Taxes, Economics & Law protects personal data by taking appropriate protection measures. For the purpose of optimization of the product and service portfolio and according to the regulations of the data privacy laws, it stores and processes person-specific data on the training participants. Hence, all European Academy
for Taxes, Economics & Law website hits are registered. All personal data will, in accordance with the law, be used for documentation requests, placed orders or other enquiries
in order to send information out by post.
The European Academy for Taxes, Economics & Law will, in accordance with the law, inform participants by email about special offers that resemble previously booked seminars. If and where personal data needs to be transferred to countries lacking appropriate data protection schemes, the European Academy for Taxes, Economics & Law shall
grant alternative adequate protection. Furthermore, the European Academy for Taxes, Economics & Law will use personal data as far as participants have granted respective
permission. When collecting personal data, the European Academy for Taxes, Economics & Law will always ask for permission regarding email information about offers. The
participant may, at any time, express their objection to data collection for the purpose of advertisement or address via email or fax. Any data provided to the European Academy
for Taxes, Economics & Law will be processed for reservations and bookings, as well as, for information about other seminars. Names and company names will be published in
a participants’ list and forwarded to the mailing company.