Edition 2016 Selected Events Veranstaltungsvorschau Event preview Ausgewählte Veranstaltungen Edition 2016 1 Inhaltsverzeichnis 3Die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht Konferenzen 5 - 6 11. Jahresfachkonferenz: EU-Beihilfen in deutscher Praxis Intensiv-Trainings 8 - 9 10 - 11 Masterclass Management in EU Funds Masterclass Zentrale Dienste Ausgewählte Seminare & Workshops in Deutsch 13 - 19 Europäische Struktur- und Investitionsfonds 2014-2020 20 - 29 Finanzen, Steuern, Recht & Revision 30 - 38 Die moderne Verwaltung: IT, Prozesse, Personal & Kommunikation 39 - 40 Vergaberecht 41 - 44 EU-Beihilfenrecht 45 - 55 Hochschulverwaltung & Forschung 56 - 61 Öffentliche Infrastruktur- und Bauprojekte Contents 62 The European Academy for Taxes, Economics & Law 63 Our Dedicated Training Approach Symposia & Conferences 65 - 66 EU Funding for Energy 2016: Financing Energy Projects in Africa & Asia Intensive Trainings 68 - 69 70 71 - 72 73 - 74 European Summer & Winter Academies Fraud and Corruption in the Public Sector Masterclass Management in EU Funds Masterclass Audit in the Public Sector Selected Seminars & Workshops in English 75 - 86 European Structural and Investment Funds 2014-2020 87 - 90Enforcing 91 - 95 Development Cooperation Funding & Control 96 - 101Higher 102 - 103Public 104 - 107State 108 - 112 Internal & External Audit Education & Research Procurement aid Innovative Public Administration: Finance, Taxes, HR & Communication Organisatorisches / Organisational Matters: 113 / 114 115 / 116 Buchungsformular / Allgemeine Geschäftsbedingungen Booking Form / Terms & Conditions 2 Ausgewählte Veranstaltungen in Deutsch Selected Events in German Für aktuelle Informationen besuchen Sie bitte unsere Webseite: www.euroakad.eu For latest information please check on our website: www.euroacad.eu 3 Die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht Europäisches Expertenwissen für Anwender Die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht bietet Schulungen und Fortbildungen in Form von Kongressen, Konferenzen, Intensiv-Trainings, Seminaren und Workshops mit ausgewiesen Europa-Experten an. Profitieren Sie von diesem Fachwissen rund um EUVerordnungen und EU-Recht in den Bereichen EU-Fördermittel, Recht & Steuern, Revision in der öffentlichen Verwaltung, EUBeihilfen, Kommunen, Energie & Umwelt, IT, Inneres und Innere Sicherheit. Führungskräfte und Mitarbeiter aus allen Bereichen des öffentlichen Dienstes und der Wirtschaft Europas ziehen täglich großen Nutzen aus diesen Weiterbildungsangeboten. Von Spezialisten für Fachleute In enger Partnerschaft mit praktizierenden Fachleuten aus den EU-Institutionen, dem Öffentlichen Dienst, der Wirtschaft und Hochschulen entwickelt die Akademie praxisorientierte Weiterbildungsangebote auf anerkannt höchstem Niveau. Die Veranstaltungen bieten stets aktuelles Fach- sowie Praxiswissen und bereiten die Akteure auf zukünftige Entwicklungen und Anforderungen in Europa vor. Der direkte Erfahrungsaustausch mit Spezialisten und Kollegen sorgt für Nachhaltigkeit und stärkt das Wissensnetzwerk. Auf Ihre inhaltlichen Anforderungen zugeschnitten Europäisches Recht und Europäische Regelungen lassen eine Vielzahl von individuellen Fragen entstehen. Damit alle Bedürfnisse eng orientiert am Anforderungsprofil Ihrer Arbeit erfüllt werden können, steht die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht auch einzelnen Mitarbeitern, Teams, Abteilungen oder der gesamten Belegschaft mit individualisierten Beratungs- und Schulungsangeboten zur Seite. Ihre Veranstaltungen mit europäischer Ausrichtung erfolgreich planen und durchführen Sie planen eine Veranstaltung mit Ausrichtung auf den europäischen Markt? Die Event-Spezialisten der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht stehen Ihnen zur Seite, damit das Ereignis ein Erfolg wird. Als renommierte Organisatoren und Koordinatoren europäischer Kongresse, Konferenzen, Seminare und Workshops haben wir spezielles Know-how, dass Ihrer Veranstaltung eine europäische Dimension verleiht. European Event Services im Überblick • Thematische und inhaltliche Konzeption • Programmplanung und -gestaltung • Referentenakquise und Betreuung • Komplettes Veranstaltungs-Management • Standort – und Technikplanung • Erstellung aller Druckerzeugnisse • Marketing und Kommunikation •Abrechungsabwicklung • Qualitative Evaluierung 4 Konferenzen Für aktuelle Informationen besuchen Sie bitte unsere Webseite: www.euroakad.eu For latest information please check on our website: www.euroacad.eu K-136 11. Jahresfachkonferenz EU-Beihilfen in deutscher Praxis WIE GEHT ES NACH DER MODERNISIERUNG DER EUBEIHILFENVORSCHRIFTEN WEITER? HALTEN SIE SICH AUF DEM LAUFENDEN Die Modernisierung der EU-Beihilfenvorschriften ist grundsätzlich abgeschlossen. Nun muss sich zeigen, welche konkreten Auswirkungen dieser fundamentale und umfassende Reformprozess auch auf längere Sicht in der Praxis mit sich bringt. Mit der neuen Allgemeinen Gruppenfreistellungsverordnung (AGVO) hat die Europäische Kommission den Spielraum der EU-Mitgliedstaaten erheblich erweitert. Doch wie lässt sich die neue AGVO praktisch handhaben und entsprechen die ersten Erfahrungen dem erhofften Befreiungsschlag? Welche weiteren Entwicklungen wird es bei der Mitteilung zum Beihilfebegriff geben? Zudem stellt sich die Frage, wie sich die Änderungen im Bereich Forschung, Entwicklung und Innovation in die Praxis umsetzen lassen und welche längerfristigen Folgen sich aus der aktuellen Kommissionsentscheidung zur Förderung von Erneuerbaren Energien ergeben. Aktuell hat die EU Kommission zudem mögliche Wettbewerbsverstöße durch gewähr te steuerliche Vergünstigungen im Blick. Inwieweit die Kontrolle der EU-Beihilfen hier zukünftig auf die Steuerplanung betroffener Mitgliedstaaten sowie Unternehmen einwirkt, ist für die Praxis mit gravierenden Folgen verbunden. Auch die Rettung und Umstrukturierung von Unternehmen in Schwierigkeiten steht ebenfalls weiterhin im beihilfenrechtlichen Fokus. Auch die beihilfenkonforme Infrastrukturfinanzierung stellt die Beihilfenpraktiker weiterhin vor viele Fragen. In diversen Bereichen wie See- und Binnenhäfen, Forschungs- oder Sportinfrastruktur besteht nach wie vor Diskussionsbedarf. Wie verhält es sich mit dem wirtschaftlichen Charakter von Infrastruktur und wie ist es um Ausgleichsleistungen in diesem Bereich bestellt? All diese und noch viele weitere Themen bewegen derzeit die Welt der EU-Beihilfen. Eine genaue Kenntnis der Änderungen ist daher unerlässlich für Ihre tägliche Arbeit. Bringen Sie sich jetzt auf den neuesten Stand und profitieren Sie von Ihrem Wissensvorsprung in der Praxis. 6 AN WEN RICHTET SICH DIE JAHRESFACHTAGUNG EU FONDS IN DER DEUTSCHEN PRAXIS 2016? Leiter und Spezialisten der öffentlichen Verwaltungen und anderen Institutionen, die sich mit staatlichen Beihilfen befassen, insbesondere aus: • Bundes- und Landesministerien • Investitions-, Förder- und Bürgschaftsbanken • Privaten Banken mit öffentlichem Auftrag • Kommunen und Städten • Unternehmen der öffentlichen Hand • Bundes- und Landesrechnungshöfen Unternehmensjuristen, die mit förder- und beihilferechtlichen Fragen konfrontiert sind Berater für den Bereich der EU-Beihilfen Wirtschaftsprüfer, die sich mit der Jahresabschlussprüfung im kommunalen Bereich befassen 11. JAHRESFACHKONFERENZ „EU-BEIHILFEN IN DEUTSCHER PRAXIS“ Die 11. Jahresfachkonferenz „EU-Beihilfen in deutscher Praxis“ beleuchtet aktuelle Themen der praxisrelevanten EUBeihilfenfelder. Als fest etablierte Kommunikationsplattform in Deutschland bietet die Konferenz Praktikern und Experten aus diesem Bereich wieder einen spannenden Austausch mit der EU Kommission und hochkarätigen nationalen Spezialisten. Die Fachvorträge und Vertiefungsdiskussionen werden durch Praxisbeispiele und Erfahrungsberichte begleitet. IHRE VORTEILE • Seien Sie auf dem neuesten Stand zur Reformierung und Modernisierung des EU-Beihilfenrechts – erfahren Sie, welche Auswirkungen der geänderten Vorschriften schon deutlich geworden sind und was dies für die Praxis bedeutet • Tauschen Sie sich aus zu Neuigkeiten in den Bereichen Transportinfrastruktur, F&E&I und Regionalbeihilfen • Bleiben Sie auf dem Laufenden bei der Allgemeinen Gruppenfreistellungsverordnung und De Minimis • Seien Sie frühzeitig informiert über die neuesten Entwicklungen bezüglich Wettbewerbsverzerrungen durch Steuererleichterungen • Gewinnen Sie Sicherheit, wenn es um Rettungs- und Umstrukturierungsbeihilfen geht • Vermeiden Sie Rückforderungen von staatlichen Beihilfen • Erweitern Sie Ihr Netzwerk – lernen Sie Experten der Europäischen Kommission sowie der nationalen Verwaltung und aus der Privatwirtschaft kennen • Die Themen werden besonders praxisnah und mit Fallbeispielen behandelt und unterstützen so Ihre tägliche Arbeit K-136 Veranstaltungstermin 12. – 14. September 2016, Berlin Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer K-136 Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Veranstaltungspreise Konferenz Tag 1 und Tag 2 Öffentliche Institutionen und Verwaltungen Frühbucherpreis bis zum 1. Juli 2016: 989,- Euro Normalpreis ab dem 2. Juli 2016: 1.189,- Euro Privatunternehmen und Wirtschaftsprüfer Frühbucherpreis bis zum 1. Juli 2016: 1.189,- Euro Normalpreis ab dem 2. Juli 2016: 1.389,- Euro Workshop Tag 3 Zubucher-Tarif zur Konferenz 350,- Euro Die oben genannten Preise beinhalten: • Umfangreiche Veranstaltungsunterlagen, die als Druckerzeugnis im Rahmen der Veranstaltung ausgegeben werden • Teilnahme-Zertifikat bei voller Anwesenheit • Soft Drinks und Kaffee/Tee an allen Konferenztagen • Mittagessen an allen Konferenztagen Programmänderungen vorbehalten Veranstaltungsort Courtyard by Marriott Berlin Mitte Axel-Springer-Str. 55 10117 Berlin Tel.: +49 (0)30 800 928 6300 Fax: +49 (0)30 800 928 1000 E-Mail: [email protected] Internet: www.marriott.de 7 Intensiv-Trainings Für aktuelle Informationen besuchen Sie bitte unsere Webseite: www.euroakad.eu For latest information please check on our website: www.euroacad.eu K-88 Masterclass Management in EU Funds “MASTERCLASS MANAGEMENT IN EU FUNDS” – EINE EINZIGARTIGE WEITERBILDUNG Die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht ist sehr erfreut, Ihnen die „Masterclass Management in EU Funds“ vorzustellen – eine einzigartige berufliche Weiterbildung im Management von EU Fonds. Diese Masterclass ist der europaweit erste intensive Vorbereitungskurs für alle EU-Fonds Spezialisten. Verfügen Sie bereits über erste Erfahrungen oder werden Sie bald damit beginnen, in dem hochkomplexen Umfeld der EU-Fonds zu arbeiten? Dann erfüllen Sie die wichtigste Voraussetzung, um an der „Masterclass Management in EU Funds“ teilzunehmen. IHRE VORTEILE • Fördern Sie Ihre Karriere durch Teilnahme an einer europaweit einzigartigen Masterclass • Lernen Sie die neuesten EU-Verordnungen innerhalb dieser und der nächsten Förderperiode kennen • Erhalten Sie ein Zertifikat für jedes erfolgreich absolvierte Seminar • Profitieren Sie von einem breiten Angebot an Themen, angepasst an Ihre persönlichen beruflichen Bedürfnisse • Vergewissern Sie sich, dass Sie Ihre EU-Fondsabteilung mit hochqualifizierten Mitarbeitern besetzen • Lernen Sie, das Arbeitspensum der Entwicklung operationeller Programme optimal zu managen • Finden Sie heraus, wie Finanz- und Revisionstools am effektivsten einzusetzen sind • Genießen Sie den europäischen Charakter unserer Seminare und lernen Sie Kollegen aus der ganzen EU kennen MASTERCLASS MODULE Um das Zertifikat “Masterclass Management in EU Funds“ zu erhalten, müssen Sie drei Pflichtkurse und 4 Wahlpflichtkurse erfolgreich absolvieren. Jeder Kurs besteht aus maximal zwei Seminartagen. Um das Zertifikat „Masterclass Management in EU Funds“ zu erhalten, müssen Sie am Ende eines jeden Seminares einen Wissenstest bestehen. ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN • Relevante Arbeitserfahrung oder bevorstehender Beginn einer relevanten Stelle im Bereich von EU-Fonds. • Experten im Bereich EU-Fonds aus: • Verwaltungsbehörden • Bescheinigungsbehörden • Prüfbehörden • Zwischengeschaltete Stellen • Ministerien, wie z.B.: - Wirtschaftsministerien - Arbeitsministerien - Sozialministerien - Finanzministerien - Verkehrsministerien - Ministerien für Landwirtschaft und Fischerei - Umweltministerien - Bildungs- und Kultusministerien - Gesundheitsministerien - Innenministerien • Behörden für regionale Entwicklung • Regionalen Entwicklungsagenturen • Förder- und Investitionsbanken • Verbänden und gemeinnützigen Institutionen • Rechnungshöfen • Rechnungsprüfer, die Kontrollen nach EU Verordnung No. 1828/2006, 1083/2006, 1080/2006 durchführen • Berater spezialisiert auf den Bereich EU-Fonds MASTERCLASS LERNMETHODEN • • • • • • • Präsentationen und Fallstudien Diskussionen und Frage & Antwortrunden Best-Practice Berichte Interaktive Aufgaben Workshops mit Gruppenarbeit Umfangreiches Kursmaterial Wissenstest am Ende jedes Seminars Für aktuelle Informationen zum „Masterclass Management in EU Funds“ besuchen Sie unsere Webseite WWW.EUROAKAD.EU 9 9 K-88 Masterclass Management in EU Funds 3 Pflichtkurse: EU Funds Policies, Regulations and Management + 4 Wahlpflichtkurse in englischer oder deutscher Sprache Finanzkontrolle von EU-geförderten Projekten 2014–2020 Handling Irregularities in EU Funded Projects Vergaberecht für EU-geförderte Projekte Public Procurement for EU Funded Projects Bewilligung und Prüfung von EFRE- und ESF-Projekten Successful Verification of EU Funded Projects 2014 – 2020 Abrechnung förderfähiger Kosten How to Detect & Manage Fraud in EU Funded Projects Projektmanagement von EU-geförderten Projekten 2014-2020 Eligibility of Expenditure for EU Funded Projects Finanzielle Abrechnung von EFRE- & ESF Projekten Technical Assistance for European Structural Funds Beleg- und Nachweispflichten für EU-geförderte Projekte New Financial Instruments under ESI Funds – Management and Control *Oder eines der anderen Seminare zu EU-Fonds *Oder eines der anderen Seminare zu EU-Fonds Evaluation Techniques Reinforced Financial Control Requirements of EU Funds + Wissenstest am Ende jedes Seminars = „Masterclass Management in EU Funds“ Award MASTERCLASS ZEITPLAN Die Masterclass passt sich Ihrem Zeitplan an. Sie können jederzeit beginnen und die Masterclass Management in EU-Funds nach Ihrem Zeitplan absolvieren. Wir empfehlen jedoch, alle 7 Masterkursseminare innerhalb von 12 Monaten zu belegen. BUCHUNGSNUMMER K-88 KURSSPRACHE Die Kurssprache der Pflichtkurse ist Englisch. Zahlreiche Wahlpflichtkurse können auf Deutsch belegt werden. Regina Lüning, M. Sc. econ. Head of Marketing and Sales Tel.: +49 (0)30 80 20 80 246 Fax: +49 (0)30 80 20 80 259 E-Mail: [email protected] MASTERCLASS VERANSTALTUNGSORTE Die Kurse werden in Hotels in Berlin stattfinden. 10 KONTAKT Für weitere Informationen und Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: 10 K-22 Master Module „Masterclass Zentrale Verwaltung“ „MASTERCLASS ZENTRALE VERWALTUNG“ – EINE EINZIGARTIGE WEITERBILDUNG FÜR ÖFFENTLICHE INSTITUTIONEN VON PRAKTIKERN FÜR PRAKTIKER Die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht stellt Ihnen die „Masterclass Zentrale Verwaltung“ vor - eine einzigartige Weiterbildung für öffentliche Institutionen. Diese Masterclass ist der deutschlandweit erste intensive Weiterbildungskurs für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Zentralen Verwaltung von Ministerien, Behörden, Universitäten oder gemeinnützigen Einrichtungen. Verfügen Sie bereits über Erfahrung im herausfordernden Umfeld der Zentralen Verwaltung? Dann erfüllen Sie die wichtigste IHRE VORTEILE • • • • • • • • • • • Fördern Sie Ihre Karriere durch Teilnahme an einer deutschlandweit einzigartigen Masterclass Profitieren Sie von einem breiten Angebot an Themen, angepasst an Ihre berufliche Bedürfnisse Stellen Sie sicher, dass die Abteilungen Ihrer Zentralen Verwaltung mit hochqualifizierten Mitarbeitern besetzt ist, indem Sie den Kompetenzaufbau durch maßgeschneiderte Weiterbildungen investieren Machen Sie sich mit den neusten gesetzlichen Änderungen und idealen Vorgehensweisen in den Bereichen Finanzen & Haushalt, Personal & Recht, Moderne Verwaltung & IT sowie Vergabe vertraut Sparen Sie Zeit und Steuergelder durch eine höhere Effizienz Ihrer öffentlichen Institution Profitieren Sie von einer breiten Auswahl an interaktiven Lernmethoden und umfangreichem Kursmaterial Prüfen Sie Ihre neuen Kenntnisse in den Wissenstests Planen Sie Ihre Kurse zeitlich flexibel ein Erhalten Sie ein Zertifikat für jedes erfolgreich absolvierte Seminar Lernen Sie Kollegen aus anderen Bundesländern und öffentlichen Institutionen kennen und tauschen Sie sich über das Erlernte aus MASTERCLASS MODULE Um das Zertifikat „Masterclass Zentrale Verwaltung“ zu erhalten, müssen Sie 7 Wahlpflichtkurse erfolgreich absolvieren. Jeder Kurs besteht aus maximal zwei Seminartagen. Um das Zertifikat „Masterclass Zentrale Verwaltung“ zu erhalten, müssen Sie am Ende eines jeden Seminares einen Wissenstest bestehen. ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN • Relevante Arbeitserfahrungen oder bevorstehender Beginn einer relevanten Stelle in der Zentrale Verwaltung einer öffentlichen Institution • Tätigkeit in: - Ministerium auf Bundes- oder Landesebene - Nachgeordnete Behörde auf Bundes- oder Landesebene - Hochschule/Universität, öffentliches Forschungsinstitut - Stadt- oder Kommunalverwaltung - Unternehmen der öffentlichen Hand - Gemeinnützige Einrichtung, Stiftung oder Sozialträger - Justizverwaltung - Bank mit öffentlichen Auftrag - Beratungsunternehmen für öffentliche Institutionen im Bereich Finanzen, Controlling, Drittmittel, Personal MASTERCLASS LERNMETHODEN • • • • • • • Präsentationen und Fallstudien Diskussionen und Frage & Antwortrunden Best-Practice Berichte Interaktive Aufgaben Workshops mit Gruppenarbeit Umfangreiches Kursmaterial Wissenstest am Ende jedes Seminars MASTERCLASS ZEITPLAN Die Masterclass passt sich Ihrem Zeitplan an. Sie können jederzeit beginnen und die „Masterclass Zentrale Verwaltung“ nach Ihrem Zeitplan absolvieren. Wir empfehlen jedoch, alle 7 Masterclassseminare innerhalb von 12 Monaten zu belegen. BUCHUNGSNUMMER K-22 KURSSPRACHE Die Kurssprache ist Deutsch. Regina Lüning, M. Sc. econ. Head of Marketing and Sales Tel.: +49 (0)30 80 20 80 246 Fax: +49 (0)30 80 20 80 259 E-Mail: [email protected] MASTER VERANSTALTUNGSORTE Die Kurse werden in Hotels in Berlin stattfinden. KONTAKT Für weitere Informationen und Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: Für aktuelle Informationen zur „Masterclass Zentrale Verwaltung“ besuchen Sie unsere Webseite WWW.EUROAKAD.EU 11 + Finanzen, Budget, Controlling & Revision Drittmittel Besteuerung wirtschaftlicher Tätigkeiten der öffentlichen Hand F&E Verträge rechtssicher gestalten Erfolgskritisches Wissen bei Personalwechsel sichern Öffentliche Beteiligungen vor beihilfenrechtlichen Risiken wirksam schützen Revision von Drittmitteln an Hochschulen und Forschungseinrichtungen Gesundheitsmanagement in der öffentlichen Verwaltung Kosten- und Leistungsrechnung für ergebnisorientierte Haushaltsplanung Beleg- und Nachweispflichten für EFRE & ESF Projekte Personalentwicklung in Zeiten knapper Kassen und Ressourcen Immobilien- und Liegenschaftsmanagement Finanzielle Abrechnung von EFRE- & ESF-Projekten Hochschulrecht 2016 Controllinginstrumente für die öffentliche Hand Finanzielle Abrechnung von Horizont 2020 geförderten Projekten *Oder eines der anderen Seminare zu Personal & Recht Risikomanagement im öffentlichen Sektor Abrechnung förderfähiger Kosten in der neuen Förderperiode Werkzeuge für die betriebswirtschaftliche Steuerung Forschungsevaluation und Forschungscontrolling *Oder eines der anderen Seminare zu Finanzen, Budget, Controlling & Revision *Oder eines der anderen Seminare zu Drittmittel Vergabe + Personal & Recht Moderne Verwaltung & IT Leistungsbeschreibung und Bewertungskriterien im Vergabeverfahren IT-Sicherheit von mobilen Endgeräten in öffentlichen Institutionen Rahmenverträge und Rahmenvereinbarungen Beschäftigtendatenschutz in der öffentlichen Verwaltung und Unternehmen Nachtragsmanagement für öffentliche Auftraggeber Cloud Computing in öffentlichen Institutionen Rechtsschutz, Bieterrügen und Nachprüfungsverfahren im Vergaberecht Professionelles Geschäftsprozessmanagement Vergaberecht in Forschung und Lehre 2016 Marketing und PR im Hochschulwesen Planungs- und Bauleistungen rechtssicher und zügig beschaffen Gesundheitsmanagement in der öffentlichen Verwaltung IT-Vergabe in der öffentlichen Verwaltung Die eAkte in öffentlichen Institutionen *Oder eines der anderen Seminare zu Vergabe *Oder eines der anderen Seminare zu Moderne Verwaltung & IT Wissenstest am Ende jedes Seminars = „Masterclass Zentrale Verwaltung” Award 12 Europäische Struktur- und Investitionsfonds 2014 -2020 Inhalt 14 Finanzielle Abrechnung von EFRE- & ESF-Projekten 15 Neues Vergaberecht für EU-geförderte Projekte 16 Abrechnung förderfähiger Kosten in der EU-Förderperiode 2014 - 2020 17 Effektive Vorbereitung auf Kontrollen und Prüfungen der EU-geförderten Projekte 18 Jährliche Rechnungslegung, Verwaltungserklärung & Finanzielle Berichtigung für ESI-Fonds 2014-2020 19 Beleg- und Nachweispflichten für EFRE & ESF Projekte in der Förderperiode 2014-2020 S-1306 MC Europäische Struktur- und Investitionsfonds 2014-2020 Praxisseminar Finanzielle Abrechnung von EFRE- & ESF-Projekten Intensive Vorbereitung auf Prüfungen und Vor - Ort - Kontrollen BEI NICHTERFÜLLUNG DER FINANZIELLEN PFLICHTEN KÖNNEN FÖRDERGELDER ZURÜCKGEFORDERT WERDEN! Durch EU-Mittel geförderte Projekte stellen ganz spezielle Anforderungen an Projektleiter und -koordinatoren. Insbesondere die korrekte finanzielle Abrechnung des Projekts ist meist eine große Herausforderung. Zuwendungsempfänger müssen die strengen und komplexen Regeln der Europäischen Kommission einhalten. Damit die bewilligte Fördersumme auch wirklich ganz in Anspruch genommen werden kann, muss das Projekt finanziell richtig abgewickelt werden. Bei Nichterfüllung der finanziellen Pflichten können sowohl die Europäische Kommission als auch die nationalen Behörden Fördergelder „einfrieren“ oder sogar komplett zurückfordern. Schützen Sie sich vor Rückzahlungen und bereiten Sie sich intensiv auf die Anforderungen einer Finanzkontrolle vor! EIN STRUKTURIERTES FINANZMANAGEMENT IST UNERLÄSSLICH FÜR DEN ERFOLG EU-GEFÖRDERTER PROJEKTE Es ist unabdingbar, dass bei EU-geförderten Projekten sowohl die allgemeinen strategischen Ziele des Förderprogramms als auch die speziellen finanziellen Regeln eingehalten und umgesetzt werden. Eine präzise Dokumentation ist für die unflexiblen Berichtsanforderungen und die Finanzprüfungen von großer Bedeutung. Darüber hinaus müssen Regeln zur Förderfähigkeit von Kosten sowie Vergaberegeln befolgt und zudem strikte Abgabetermine eingehalten werden. Ein strukturiertes und gut funktionierendes Finanzmanagement ist daher wesentlich für den Erfolg eines EU-geförderten Projekts. Diese Anforderungen gelten unverändert auch in der aktuellen Förderperiode 20142020 weiter. AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR? • Zuwendungsempfänger/Begünstigte der Strukturfonds (EFRE und ESF), die EU-geförderte Projekte umsetzen • Öffentliche und private Einrichtungen und Organisationen, die EU-Fördermittel beantragen • Institutionen, Verbände, Agenturen und Unternehmen für - Wirtschaftsförderung - Standortentwicklung - Stadtentwicklung und Quartiersmanagement - Energie und Umwelt - Forschung, Innovation und Unterstützung von Clusterbildung - Arbeit und Soziales - Aus- und Weiterbildungen - Aktivitäten zum Aufbau von Selbständigkeit und KMUs • Ministerien, insbesondere Abteilungen wie: - EFRE und ESF - EU-Koordination - Finanzen, Finanzrevision und Rechnungswesen - Transport, Energie und Umwelt - Stadtentwicklung - Regionale und ländliche Entwicklung - Unternehmens- und KMU-Förderung - Soziales, Bildung und Arbeitsplatzbeschaffung - Migration und Integration - Forschung - Tourismus • Stadtverwaltungen und Kommunen • Landes- und Investitionsbanken • Handels- und Handwerkskammern • Verwaltungs-, Prüf- und Bescheinigungsbehörden für Strukturfonds • Spezialisierte Berater und zertifizierte Wirtschaftsprüfer, die mit Strukturfonds arbeiten WAS LERNEN SIE IN DIESEM PRAXISSEMINAR? • Was wird von nationalen und EU-Stellen im Rahmen der Finanzkontrolle geprüft? • Was sind die finanziellen Pflichten für Ihre EU-geförderten Projekte? • Wie bringen Sie Ihre Ablage und Ihr internes Rechnungswesen am besten in Einklang mit den Abrechnungsanforderungen der EU? • Was sind förderfähige Kosten? • Welche Besonderheiten bestehen bei der Abrechnung von Personalkosten? • Was sind „klassische“ Fehler bei der Abrechnung und wie können Sie diese vermeiden? • Welche Rolle spielt das EU-Beihilfenrecht für Ihr Projekt? • Wie können Sie eine Vergabe korrekt durchführen? • Wie koordinieren Sie effektiv Partner bei der finanziellen Abwicklung? • Welche Änderungen bringt die aktuelle Förderperiode 2014-2020? Veranstaltungstermin 7. – 8. Juli 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1306 MC Veranstaltungspreis 1.289,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Dieses Praxisseminar ist auch Teil des “Masterclass Management in EU Funds” – Optionaler Kurs – Veranstaltungsort Adina Apartment Hotel Berlin Hauptbahnhof Platz vor dem Neuen Tor 6 10115 Berlin, Germany Tel.: +49 (0)30 20 00 32 555 Fax: +49 (0)30 20 00 32 599 E-Mail:[email protected] Internet: www.adina.eu 14 S-1319 MC Europäische Struktur- und Investitionsfonds 2014-2020 Praxisseminar Neues Vergaberecht für EU-geförderte Projekte Prüfungsvorbereitung • Vermeidung von Vergabefehlern • Schnittstellen zum Zuwendungsrecht BESONDERHEITEN IN DER AKTUELLEN FÖRDERPERIODE 2014-2020 UND DIE UMSETZUNG DER EUVERGABERICHTLINIE IN NATIONALES VERGABERECHT Bei EU-geförderten Projekten stellen Unregelmäßigkeiten in der Anwendung von Rechtsvorschriften, insbesondere bei Vergaben, eine Hauptfehlerquelle dar. Verstöße gegen das Vergaberecht können nicht nur zur Minderung von Fördergeldern, sondern zur Einfrierung oder gar Rückzahlung der gewährten Mittel führen. Zusätzlich stellt die neue Vergaberechtsordnung Zuwendungsempfänger und Behörden vor neue Herausforderungen. Seit April 2016 greifen die wesentlichen Neuerungen. Dann wird der Preis nicht das ausschließliche Kriterium der Auftragsvergabe sein, sondern auch soziale, innovative und ökonomische Gesichtspunkte sollen in die Entscheidung einfließen. Es gilt neue Regeln zu Fristen und der Dokumentation zu beachten und nicht immer sind diese Neuregelungen einfach zu verstehen. Und was geschieht mit Mängeln in auslaufenden Fällen? Hinzu kommt, dass die Kommission die Überprüfung öffentlicher Vergaben in der aktuellen Förderperiode verstärkt. Unzureichende Kenntnisse auch im Bereich Zuwendungsrecht können daher zu Sanktionen führen. EIN STRUKTURIERTES FINANZMANAGEMENT IST UNERLÄSSLICH FÜR DEN ERFOLG EU-GEFÖRDERTER PROJEKTE Es ist unabdingbar, dass bei EU-geförderten Projekten sowohl die allgemeinen strategischen Ziele des Förderprogramms als auch die speziellen finanziellen Regeln eingehalten und umgesetzt werden. Eine präzise Dokumentation ist für die unflexiblen Berichtsanforderungen und die Finanzprüfungen von großer Bedeutung. Darüber hinaus müssen Regeln zur Förderfähigkeit von Kosten sowie Vergaberegeln befolgt und zudem strikte Abgabetermine eingehalten werden. Ein strukturiertes und gut funktionierendes Finanzmanagement ist daher wesentlich für den Erfolg eines EU-geförderten Projekts. Diese Anforderungen gelten unverändert auch in der aktuellen Förderperiode 20142020 weiter. LERNEN SIE DIE ZENTRALEN GRUNDLAGEN UND NEUEN HERAUSFORDERUNGEN IM VERGABE- UND ZUWENDUNGSRECHT FÜR EU-GEFÖRDERTE PROJEKTE KENNEN, UM KÜNFTIG FEHLER ZU VERMEIDEN Verantwortliche müssen mit allen aktuellen und neuen Regelungen vertraut sein, um auf die Prüfungen der Europäischen Kommission und der Mitgliedsstaaten optimal vorbereitet zu sein. Die Arbeitsweise und Prioritäten der prüfenden Stellen zu kennen, hilft, Fehler rechtzeitig zu vermeiden. Sie müssen einen guten Überblick über Neuerungen bei Fristen, Dokumentationspflichten und Inhouse-Vergaben haben. Damit die richtige Vergabeart ausgewählt wird, muss der Auftragswert einer Vergabe korrekt geschätzt werden. Außerdem müssen zuständige Mitarbeiter mit den Schnittstellen zum Zuwendungsrecht vertraut sein und wissen, welches Recht wie wirkt. Sie müssen wissen, wie Projektunterlagen geführt, dokumentiert und archiviert werden müssen. Lernen Sie die konkreten Fallstricke im Vergabe- und Zuwendungsrecht kennen und wie Sie mit diesen umgehen. Es stellen sich die folgenden Fragen: • Wie kann ich das Vergabeverfahren für EU-geförderte Projekte am besten vorbereiten? • Wie sind die neuen Vergabekriterien konkret anzuwenden? • Was ist die richtige Verfahrensart? • Was sind die geltenden Wertgrenzen? • Welche besonderen Pflichten ergeben sich für Verwaltungs-, Prüfbehörden und Zuwendungsempfänger? • Welche konkreten Folgen drohen, wenn das Vergaberecht nicht korrekt ausgeführt wurde? • Wo sind die Schnittstellen zum nationalen Zuwendungsrecht und was sind hier die zentralen Schwierigkeiten? AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR? • Öffentliche und private Zuwendungsempfänger von Europäischen Struktur- und Investitionsfonds (ESIF, wie z. B. EFRE & ESF) und Projektträger von EU-geförderten Projekten • Leiter und Mitarbeiter aus - Verwaltungsbehörden - Zwischengeschalteten Stellen (wie z.B. Ministerien, Förderbanken, Investitionsbanken) - Bescheinigungsbehörden - Prüfbehörden • Juristen und Berater im Bereich EU-Fonds Veranstaltungstermin 25. – 26. August 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1319 MC Veranstaltungspreis 1.289,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Dieses Praxisseminar ist auch Teil des “Masterclass Management in EU Funds” – Optionaler Kurs – Veranstaltungsort Adina Apartment Hotel Berlin Hauptbahnhof Platz vor dem Neuen Tor 6 10115 Berlin, Germany Tel.: +49 (0)30 20 00 32 555 Fax: +49 (0)30 20 00 32 599 E-Mail:[email protected] Internet: www.adina.eu 15 S-1334 MC Europäische Struktur- und Investitionsfonds 2014-2020 EU-Fonds Fachseminar Abrechnung förderfähiger Kosten in der EU-Förderperiode 2014 - 2020 VERMEIDEN SIE FINANZIELLE RISIKEN UND DADURCH BEDINGTE FINANZKORREKTUREN BEI EU-GEFÖRDERTEN PROJEKTEN DURCH DIE KORREKTE UMSETZUNG DER FÖRDERKRITERIEN Auch in der Förderperiode 2014-2020 sind die Regeln zur Förderfähigkeit von Ausgaben in EU-geförderten Projekten eine schwierige Herausforderung. Die Missachtung dieser Vorgaben führt zu Unregelmäßigkeiten und kann die Rückforderung von bereits ausgezahlten Fördermitteln zur Folge haben. Wenn Behörden die Fördermittel, die rechtsgrundlos an einen Endbegünstigten gezahlt wurden, nicht wieder einziehen können, haften sie grundsätzlich selbst für die Erstattung solcher Beträge gegenüber der Europäischen Kommission. Eine unvollständige oder gar falsche Anwendung der Regelungen zur Förderfähigkeit von Kosten birgt daher erhebliche finanzielle Risiken sowohl für Zuwendungsempfänger als auch für Verwaltungsbehörden und Zwischengeschaltete Stellen. Die Operationellen Programme für die aktuelle Förderperiode 2014-2020 sind weitestgehend genehmigt. Dabei steht insbesondere im Fokus, welche Ausgaben seit 2014 förderfähig sind, welche Unterschiede im Vergleich mit der letzten Förderperiode bestehen und wie man geeignete nationale Regeln zur Förderfähigkeit von Ausgaben entwickeln kann. Gleichzeitig ergeben sich auch Fragen wie • Was sind die häufigsten Fehler bei den bisherigen Berechnungen der Ausgaben und wie kann man sie in Zukunft vermeiden? • Worauf muss bei der Berechnung der förderfähigen Personalkosten in der Praxis besonders geachtet werden? • Wie lassen sich förderfähige Kosten wirtschaftlich gestalten? • Was sind die häufigsten Fehler in der Praxis aus der Sicht der Prüfbehörde? • Wie gehen Sie mit Unregelmäßigkeiten und Fehlern richtig um und was können Sie aus ihnen lernen? • Welche wesentlichen Unterschiede bezüglich der Förderfähigkeit von Kosten gibt es zwischen den EU-Förderperioden 2007-2013 und 2014-2020? IHRE VORTEILE • Bauen Sie Ihr Fachwissen hinsichtlich der Förderfähigkeit von Kosten in der EU-Förderperiode 2014-2020 aus • Profitieren Sie von unserem Workshop zur Förderfähigkeit von Personal- und Gemeinkosten • Stellen Sie sicher, dass Sie und Ihre Mitarbeiter in Bezug auf die Förderfähigkeit von Ausgaben für EU-geförderte Projekte qualifiziert sind • Lernen Sie, wie Sie förderfähige Kosten richtig berechnen und vermeiden Sie so Fehler • Tragen Sie zur Verbesserung der Verwaltung und Kontrolle von EU-Fördermitteln bei • Machen Sie sich mit den aktuellsten Entwicklungen vertraut • Erhalten Sie praktische Hinweise zu den aktuellen nationalen Förderfähigkeitsregelungen • Nutzen Sie die Möglichkeit zum fruchtbaren Erfahrungsaustausch mit Teilnehmern aus anderen Institutionen und Bundesländern Erhalten Sie Antworten auf diese und viele weitere Fragen in unserem Fachseminar. AN WEN RICHTET SICH DAS FACHSEMINAR? Leiter und Mitarbeiter aus •Verwaltungsbehörden • Zwischengeschalteten Stellen •Prüfbehörden •Bescheinigungsbehörden die mit der Bewilligung und Prüfung von Zuwendungen aus EU-Fördermitteln befasst sind Öffentliche und private Zuwendungsempfänger von EU-Fördermitteln und Projektträger von EU-geförderten Projekten Wirtschaftsprüfungsgesellschaften Berater im Bereich EU-Fonds WAS LERNEN SIE IN DIESEM FACHSEMINAR? • Welche Anforderungen zur Förderfähigkeit von Personal- und Gemeinkosten gilt es zu beachten? • Was muss bei der Ermittlung der förderfähigen direkten und indirekten Kosten beachtet werden? • Was sind die Hauptprobleme bei der Verwendung von Pauschalen (Pauschalsätzen, Pauschalbeträgen, standardisierten Einheitskosten) und der Berechnung förderfähiger Kosten? Veranstaltungstermin 22. – 23. September 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1334 MC Veranstaltungspreis 1.289,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Dieses Praxisseminar ist auch Teil des “Masterclass Management in EU Funds” – Optionaler Kurs – Veranstaltungsort Arcotel John F Werderscher Markt 11 10117 Berlin Tel.: +49 (0)30 28 88 65 78 95 E-Mail:[email protected] Internet:www.arcotel.com 16 S-1351 MC Europäische Struktur- und Investitionsfonds 2014-2020 Praxisseminar für Zuwendungsempfänger Effektive Vorbereitung auf Kontrollen und Prüfungen der EU-geförderten Projekte FÜR ZUWENDUNGSEMPFÄNGER IST EINE OPTIMALE VORBEREITUNG AUF PRÜFUNGEN VON EU-GEFÖRDERTEN PROJEKTEN UNBEDINGT NÖTIG Die Empfänger der EU-Förderprogramme müssen mit intensiven Kontrollen und Prüfungen ihrer Projekte rechnen. Dabei müssen sie nicht nur die erforderlichen Unterlagen in der geforderten Weise präsentieren können, sondern auch das richtige Verhalten an den Tag legen, um Prüfungen nicht nur zu einem erfolgreichen, sondern auch zu einem möglichst stressfreien Abschluss bringen zu können. Damit rücken nicht nur die „Hard Skills“, die für die Prüfungsvorbereitung und die Prüfung unerlässlich sind, sondern auch die „Soft Skills“ in den Mittelpunkt dieses Seminars. Dieses ist als ein Dialog zwischen Verwaltungs-/Prüfbehörden und Zuwendungsempfängern EU-geförderter Projekte angelegt. Die Seminarleiter haben ein präzises Bild der Prüfbehörden, der Prüfer und der Prüfweisen und auch der Verwaltungsbehörden, die für die Konzeption der Prüfungsinhalte verantwortlich sind. Sie bringen das nötige Hintergrundwissen mit, um alle wichtigen Bereiche dieses Themas optimal abdecken zu können. Durch die Abdeckung sowohl der Verwaltungs- als auch der Prüfbehördenperspektive wird gewährleistet, dass Zuwendungsempfänger ein vollständiges Bild über ihre Prüfungen erlangen und damit vermeiden, dass ihnen durch schlechte Vorbereitung unnötiger Aufwand entsteht oder im schlimmsten Fall Fördermittel gestrichen werden. AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR? • Zuwendungsempfänger und Begünstigte, die EU-geförderte Projekte umsetzen • Öffentliche und private Einrichtungen und Organisationen, die EU-Fördermittel beantragen • Institutionen, Verbände, Agenturen und Unternehmen für - Wirtschaftsförderung - Standortentwicklung - Stadtentwicklung und Quartiersmanagement - Energie und Umwelt - Forschung, Innovation und Unterstützung von Clusterbildung - Arbeit und Soziales - Aus- und Weiterbildungen - Soziales Unternehmertum • Handels- und Handwerkskammern • Stadtverwaltungen und Kommunen • Ministerien, insbesondere Abteilungen wie: - Wirtschaftsförderung - Finanzen, Finanzrevision und Rechnungswesen - Transport, Energie und Umwelt - Stadtentwicklung - Regionale und ländliche Entwicklung - Unternehmens- und KMU Förderung - Bildung und Forschung - Soziales und Arbeitsplatzbeschaffung - Migration und Integration - Tourismus • Spezialisierte Berater, die mit EU geförderten Projekten arbeiten WAS LERNEN SIE IN DIESEM PRAXISSEMINAR? • Was sind die rechtlichen Grundlagen (EU und national) der Prüfungen? • Wie setzt sich die Prüfungspyramide zusammen? • Welche Inhalte werden in den Prüfungen abgefragt? • Welche Rechtsgebiete werden berührt? • Was wird jeweils geprüft bezogen auf: Förderprojekte, Verwaltungsprüfstellen der Bewilligungsstellen, Antragsprüfung, Prüfung der Auszahlungsanträge, Verwendungsnachweisprüfung, Vor-Ort-Prüfung, Prüfungen der EU-Prüfbehörde, Prüfungen durch Europäische Kommission und Europäischen Rechnungshof? • Welche Änderungen gibt es in der Förderperiode 2014-2020: Änderung der Vorgaben, Auswirkungen auf die Prüfungen, Änderungen bei EFRE und ESF? • Wie wird geprüft bei: Angekündigten Prüfungen vs. unangekündigten Prüfungen? • Aufbewahrungspflichten: Was ist zu beachten? • Welche Prüfungsrechte hat der Prüfer? • Wie sieht für Zuwendungsempfänger eine optimale Vorbereitung auf Prüfungen aus? • Wie können optimale Rahmenbedingungen/die optimale Atmosphäre für die Prüfungen hergestellt werden? • Was für Konsequenzen haben Geheimhaltungsvereinbarung und verschiedene Modelle der Kommunikation für die Prüfungssituation? Warum ist Kooperation so wichtig? • Welche Arten von „Prüfermentalitäten“ gibt es bei den Prüfern? Was ist der richtige Umgang mit den verschiedenen Prüfermentalitäten? • Verständnis der Prozessablaufs: Welche Schritte sind wann zu erledigen? • Wie gehe ich richtig bei Personalangelegenheiten vor? • Welche besonderen Regeln gelten bei Mietverträgen? • Wie geht es nach einer Prüfung weiter? Wann ist die Prüfung abgeschlossen? Veranstaltungstermin 6. – 7. Oktober 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1351 MC Veranstaltungspreis Frühbucherpreis bis zum 8. Juli 2016: 1.189,- Euro Normalpreis ab dem 9. Juli 2016: 1.389,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Dieses Praxisseminar ist auch Teil des “Masterclass Management in EU Funds” – Optionaler Kurs – Veranstaltungsort InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof Katharina-Paulus-Straße 5 10557 Berlin Tel.: +49 (0)30 288 755 0 Fax: +49 (0)30 288 755 900 E-Mail:[email protected] Internet:www.intercityhotel.com 17 S-1365 MC Europäische Struktur- und Investitionsfonds 2014-2020 EU-Fonds Fachseminar Jährliche Rechnungslegung, Verwaltungserklärung & Finanzielle Berichtigung für ESI-Fonds 2014-2020 STÄRKEN SIE DIE FINANZVERWALTUNG DER ESI-FONDS 2014-2020 Die Förderperiode 2014-2020 führt neue Vorschriften für die Finanzverwaltung des Europäischen Struktur- und Investitionsfonds (ESI-Fonds) ein. In den Verordnungen sind neue Zuständigkeiten und Fristen bezüglich der Berechnung, Prüfung und Annahme der Rechnungslegung sowie der finanziellen Berichtigungen vorgesehen. Neuerungen wie z.B. die Erstellung der jährlichen Rechnungslegung stellen EU-Fonds-Behörden vor neue Herausforderungen was die Umsetzung der Operationellen Programme und die Zusammenarbeit unter den Behörden angeht. Verwaltungs-, Bescheinigungs- und Prüfbehörden stehen vor den folgenden Fragen: • Inwieweit haben sich die Regeln für die Berechnung der Zwischen- und Restzahlungen verändert? • Wie sollen Zahlungsanträge vorbereitet und eingereicht werden? • Wie kann man die Aufhebung der Mittelbindung vermeiden? • Wie kann man die jährliche Rechnungslegung vorbereiten und welche Fristen sind zu beachten? • Wie wird die Europäische Kommission die Rechnungslegung prüfen und annehmen? • Wie können Behörden die Aussetzung von Zahlungen vorbeugen? • Wie sollen Behörden im Fall von Unregelmäßigkeiten und finanzielle Berichtigungen vorgehen? • Wie können die beteiligten Behörden eine bessere Koordinierung der Aktivitäten gewährleisten? VERMEIDEN SIE FINANZKORREKTUREN UND VERBESSERN SIE DIE UMSETZUNG DES OPERATIONELLEN PROGRAMMS Ein Verstoß gegen das geltende Recht kann zu Finanzkorrekturen und damit zu einer vollständigen oder teilweisen Streichung des öffentlichen Beitrags zu einem Vorhaben oder Operationellen Programm führen. Daher müssen alle beteiligten Behörden sicherstellen, dass die Rechnungslegung vollständig, genau und richtig ist sowie dass die Ausgaben für den angegebenen Zweck verwendet wurden. Unregelmäßigkeiten müssen entsprechend behandelt und fragwürdige Ausgaben von Konten ausgeschlossen werden. Wenn die zugewiesenen Mittel ungenutzt bleiben oder Zahlungsanträge nicht korrekt und rechtzeitig gestellt werden, wird die Europäische Kommission einen Teil der Mittel automatisch aufheben. WAS LERNEN SIE IN DIESEM FACHSEMINAR? • Was sind die Anforderungen der Europäischen Kommission bezüglich der finanziellen Berichtigungen, der Zahlungsanträge und der jährlichen Rechnungslegung von ESI-Fonds 2014-2020? • Wie kann man die Finanzverwaltung und die Budgetierung der ESI-Fonds 2014-2020 optimieren? • Welche Änderungen im Bereich der Zahlungsanträge bringen die ESI-Fonds 2014-2020 mit sich? • Welche Auswirkungen haben die Verwaltungserklärung und die jährliche Zusammenfassung auf die Finanzverwaltung? • Wie wird die Prüfbehörde bei der Prüfung der jährlichen Rechnungslegung vorgehen? • Wie wirken sich die wiedereinzuziehenden Beträge und die finanziellen Berichtigungen auf die Rechnungslegung aus? • Wie kann man eine enge Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen in der Finanzverwaltung der ESI Fonds 2014-2020 beteiligten Behörden gewährleisten und Synergie Effekte erzeugen? Veranstaltungstermin 27. – 28. Oktober 2016, Berlin Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1365 MC Veranstaltungspreis Frühbucherpreis bis zum 22. Juli 2016: 989,- Euro Normalpreis ab dem 23. Juli 2016: 1.289,- Euro zzgl. 19% MwSt. Dieses Seminar richtet sich an Verantwortliche für die Verwaltung, Bescheinigung und Prüfung von ESI-Fonds 2014-2020 und bietet Lösungen für ein effizientes Verwaltungs- und Kontrollsystem, einfache Vorbereitung und Beantragung der Zahlungen sowie korrekte jährliche Rechnungslegung. Darüber hinaus bietet es praktische Ratschläge, wie bei Unregelmäßigkeiten vorzugehen und Finanzkorrekturen vorzubeugen ist. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. AN WEN RICHTET SICH DAS FACHSEMINAR? • Leiter und Mitarbeiter der - Verwaltungsbehörden - Bescheinigungsbehörden - Prüfbehörden - Zwischengeschalteten Stellen - anderen Prüfstellen u. a. Förderbanken • Wirtschaftsprüfer und Berater InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof Katharina-Paulus-Straße 5 10557 Berlin Tel.: +49 (0)30 288 755 0 Fax: +49 (0)30 288 755 900 E-Mail:[email protected] Internet:www.intercityhotel.com Dieses Praxisseminar ist auch Teil des “Masterclass Management in EU Funds” – Optionaler Kurs – Veranstaltungsort 18 S-1376 MC Europäische Struktur- und Investitionsfonds 2014-2020 Praxisseminar für Zuwendungsempfänger von EU Struktur- und Investitionsfonds Beleg- und Nachweispflichten für EFRE & ESF Projekte in der Förderperiode 2014-2020 DER ERFOLG EU-GEFÖRDERTER PROJEKTE ERFORDERT EINE KORREKTE DOKUMENTATION! Durch Struktur- und Investitionsfonds (ESI-Fonds) geförderte Projekte stellen ganz besondere Anforderungen an Projektleiter und -koordinatoren. Der Umgang mit „Mittelabrufen“ sowie die Verwendungsnachweisprüfungen sind von zentraler Bedeutung. Die Zuwendungen von den Europäischen Struktur- und Investitionsfonds werden sowohl durch nationales als auch durch europäisches Recht geregelt. Die Zuwendungsempfänger bewegen sich daher in einem rechtlichen Spannungsfeld. Die korrekte Dokumentation von EU-geförderten Projekten stellt in der Praxis eine besondere Herausforderung für sie dar und ist für den Erfolg der Projekte essentiell. Bei Nichterfüllung der Belegund Nachweispflichten können Fördergelder sogar „eingefroren“ oder komplett zurückgefordert werden. Zuwendungsempfänger müssen sich daher mit den wichtigsten Fragen im Zusammenhang mit der Projektdokumentation auskennen: WAS LERNEN SIE IN DIESEM SEMINAR? • Was sind die wichtigsten Beleg- und Nachweispflichten der Zuwendungsempfänger von EU-Mitteln? • Was passiert bei einer Mittelabruf- und Verwendungsnachweisprüfung? • Was genau ist ein „Beleg“ und welche Belege sind vorzulegen? • Wie bereiten Sie eine Vor-Ort-Kontrolle erfolgreich vor? • Wie sollten Personal- und Gemeinkosten dokumentiert werden? • Welche Nachweispflichten haben Zuwendungsempfänger bei Pauschalen? • Was sind die Voraussetzungen für eine prüfungssichere elektronische Belegerfassung? • Wie müssen Vergabeverfahren dokumentiert werden? • Welche Dokumentationspflichten sind mit den Vergabeverfahren der Zuwendungsempfänger verbunden? • Was ändert sich in der neuen Förderperiode? • Was sind die wichtigsten Beleg- und Nachweispflichten der Zuwendungsempfänger? • Was erwarten die Prüfer von den Zuwendungsempfängern? • Wie sollten Personal- und Gemeinkosten dokumentiert werden? • Wann sind elektronische Belege zulässig? • Welche Dokumentationspflichten entstehen aus den Vergabeverfahren? Diese und viele weitere Fragen werden während dieses Praxisseminars behandelt. Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf der korrekten Dokumentation von Projektbelegen sowie der Prüfung von Mittelabruf- und Verwendungsnachweisen. Anhand von Praxisbeispielen erhalten die Teilnehmer bewährte Tipps zur Dokumentation und Prüfungsvorbereitung. AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR? • Zuwendungsempfänger und Begünstigte, die ESI-Fonds geförderte Projekte umsetzen • Öffentliche und private Einrichtungen und Organisationen, die ESI-Fonds Fördermittel beantragen • Institutionen, Verbände, Agenturen und Unternehmen für - Wirtschaftsförderung - Standortentwicklung - Stadtentwicklung und Quartiersmanagement - Energie und Umwelt - Forschung, Innovation und Unterstützung von Clusterbildung - Arbeit und Soziales - Aus- und Weiterbildung - Aktivitäten zum Aufbau von Selbstständigkeit und KMU-Geschäften • Handels- und Handwerkskammern • Stadtverwaltungen und Kommunen • Ministerien, insbesondere Abteilungen wie - Finanzen, Finanzrevision und Rechnungswesen - Transport, Energie und Umwelt - Stadtentwicklung - Regionale und ländliche Entwicklung - Unternehmens- und KMU-Förderung - Bildung und Forschung - Soziales und Arbeitsplatzbeschaffung - Migration und Integration - Tourismus • Spezialisierte Berater, die mit ESI-Fonds geförderten Projekten arbeiten Veranstaltungstermin 17. – 18. November 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1376 MC Veranstaltungspreis Frühbucherpreis bis zum 19. August 2016: 1.189,- Euro Normalpreis ab dem 20. August 2016: 1.389,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Dieses Praxisseminar ist auch Teil des “Masterclass Management in EU Funds” – Optionaler Kurs – Veranstaltungsort InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof Katharina-Paulus-Straße 10557 Berlin Tel.: +49 (0)30 288 755 0 Fax: +49 (0)30 800 928 1000 E-Mail:[email protected] Internet:http://de.intercityhotel.com 19 Finanzen, Steuern, Recht & Revision 21 Umsatzbesteuerung für die öffentliche Hand 22 Risikomanagement im Öffentlichen Sektor 23 Controllinginstrumente für die öffentliche Hand: Zielsetzung • Kennzahlen • Berichtswesen • Kostenmanagement 24 Handhabung von Belohnungen, Geschenken und anderen Vorteilen in der öffentlichen Verwaltung 25 Prüfungsrecht für Hochschulen: Rechtssichere Anwendung & Ausgestaltung 26 Compliance Management in öffentlichen Unternehmen und Institutionen 27 Präventionsprozesse für eine effiziente Innenrevision 28 Besteuerung wirtschaftlicher Tätigkeiten der öffentlichen Hand 29 Berichtswesen und Controllingreports: Kennzahlen zielgerichtet nutzen Finanzen, Steuern, Recht & Revision S-1287 MC3 Praxisseminar Umsatzbesteuerung für die öffentliche Hand Neuregelung des § 2b UStG • Konsequenzen der Neuregelung für die Praxis • Betriebs- und Umsatzsteuer(sonder)prüfungen UMFASSENDER SYSTEMWECHSEL BEI DER UMSATZBESTEUERUNG DER ÖFFENTLICHEN HAND Am 5.11.2015 wurde das Steueränderungsgesetz 2015 mit der Neuregelung des § 2b UStG im Bundesgesetzblatt veröffentlicht. Mit der Einführung und Umsetzung des § 2b UStG erfolgt ein umfassender Systemwechsel bei der Besteuerung der öffentlichen Hand. Die neue gesetzliche Regelung basiert auf bestehenden supranationalen EU-Vorgaben zur Umsatzbesteuerung der öffentlichen Hand und ist inhaltlich (und dabei vor allem Abs. 1) an dem Art. 13 der MwStSystRL ausgerichtet. Eine wortgleiche und vollständige Übernahme ins nationale Recht erfolgt jedoch nicht. Als Folge der Neuerungen kommt es u. a. zu einer vollständigen Abbzw. Entkopplung der Umsatzsteuer von der Körperschaftssteuer! Die Änderungen betreffen zahlreiche Mitarbeiter von juristischen Personen des öffentlichen Rechts (jPdöR), auch außerhalb der rein originären Steuerabteilung. Was aber bedeuten sie für die Praxis? •Haushalt •Controlling • Verwaltung, Innere / Zentrale Dienste, Amtsleitung •Kämmerei • Betriebe gewerblicher Art (BgA) •Beteiligungen • Beihilfen / Beihilfenkontrolle •(Ober-)Bürgermeister Sowie an •Finanzämter •Rechnungshöfe • Revisions- und Rechnungsprüfungsämter • Städtische Rechtsräte •Verbände • Auf den öffentlichen Sektor spezialisierte Rechtsanwälte, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Das 2-tägige Seminar soll vor allem diese, aber auch weitergehende Fragen anhand von Vorträgen und Praxisbeispielen beantworten. Dabei wird die Neuregelung des § 2b UStG aus verschiedenen Blickwinkeln und im Detail beleuchtet: • Neuerung des Umsatzsteuerrechts auf EU- und nationaler Ebene • Aktueller Sachstand zum Gesetzgebungsverfahren § 2b UStG und Übergangsregelung • Praktische Konsequenzen der Neuregelung des § 2b UStG • Anwendung der „Nichtaufgriffsgrenze von 17.500 Euro“ • Vorsteuerdeklaration im Blickwinkel des § 2b UStG • Projektarbeit § 2b UStG in den Kommunen bzw. bei den jPdöR Abgerundet wird das Seminar durch Lösungen für aktuelle Herausforderungen in den folgenden Bereichen der Umsatzsteuerproblematik: • Betriebs- und Umsatzsteuer(sonder)prüfung im Bereich der öffentlichen Hand • Umsatzsteuerliche Behandlung von gewerblich bzw. unternehmerisch genutzten Immobilien – auch im Hinblick auf die Unterbringung von Flüchtlingen • Bezug von Leistungen aus dem Ausland im Hoheitsbereich / im Unternehmensbereich • Vorsteuerabzug und Vorsteuerabzugsberechtigung Veranstaltungstermin 30. Juni – 1. Juli 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1287 MC3 Veranstaltungspreis 1.289,- Euro AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR? Das Seminar richtet sich an alle mit der Umsatzbesteuerung befassten Führungskräfte und Mitarbeiter aus: Institutionen der öffentlichen Hand wie • Städte, Landkreise, Kommunen und Verbandsgemeinden • Ministerien auf Bundes- und Landesebene sowie deren nachgeordnete Behörden • Unternehmen der öffentlichen Hand und Betriebe gewerblicher Art (BgA) •Finanzbehörden Insbesondere aus den Abteilungen • Umsatzsteuer, Steuern, Steuerliche Angelegenheiten • Rechnungen, Rechnungswesen •Finanzen zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Dieses Praxisseminar ist auch Teil des “Masterclass Zentrale Verwaltung” Veranstaltungsort Courtyard by Marriott Berlin Mitte Axel-Springer-Str. 55 10117 Berlin Tel.: +49 (0)30 800 928 6300 Fax: +49 (0)30 800 928 1000 E-Mail:[email protected] Internet:www.marriott.de 21 Finanzen, Steuern, Recht & Revision S-1301 MC3 Fachseminar Risikomanagement im Öffentlichen Sektor Wirksam implementieren und risikoorientiert prüfen RISIKOORIENTIERTE PRÜFUNGSPLANUNG ERFOLGREICH EINFÜHREN UND OPTIMIEREN Als verantwortliche Person in Einrichtungen des öffentlichen Sektors sollten Sie Risiken nicht nur rechtzeitig erkennen, sondern diese auch richtig einschätzen und Ergebnisse der Risikobewertung in Ihre Prüfungsplanung einfließen lassen. Aus diesem Grund ist es von äußerster Bedeutung, dass Sie sich im Umgang mit Risiken – unabhängig davon, ob intern, extern, strategisch, finanziell oder operativ – nicht nur auf Ihre Intuition stützen. Vielmehr sollte jede Institution und Einrichtung im öffentlichen Sektor ihr eigenes, auf ihre Bedürfnisse und Risiken angepasstes professionelles Risikomanagementsystem als integralen Bestandteil ihrer allgemeinen Verwaltungs- und Organisationsprozesse aufbauen. Im Gegensatz zur Privatwirtschaft ist Risikomanagement im öffentlichen Sektor aber noch wenig etabliert und Mitarbeiter im öffentlichen Sektor müssen sich mit für sie neuen Fragen auseinandersetzen. EFFIZIENTER UND EFFEKTIVER ARBEITEN MIT EINEM PROFESSIONELLEN RISIKOMANAGEMENTSYSTEM Ein professionelles Risikomanagementsystem hilft Ihnen, mit Risiken offen umzugehen, bessere – auf kalkulierten Risiken beruhende – Entscheidungen zu treffen und Ihre strategischen Ziele einfacher zu erreichen. Es ist ein enormer Mehrwert für viele Ebenen in öffentlichen Institutionen, da ihre Arbeit effizienter und qualitativ besser wird. Lernen Sie, wie Sie Risiken Ihrer öffentlichen Institution oder Einrichtung rechtzeitig erkennen und korrekt bewerten sowie darauf basierend risikoorientiert Ihre Prüfungen planen. Tauschen Sie sich mit einschlägigen Experten aus und erweitern Sie Ihren Wissensstand zum Thema Risikomanagement im öffentlichen Sektor auf unserem Fachseminar. AN WEN RICHTET SICH DAS FACHSEMINAR? Leiter und Mitarbeiter folgender Abteilungen: • Gemeinnützige und kirchliche Einrichtungen • Sozialversicherungsträger (ALV, GKV, PV, RV, UV) sowie an Prüfer und Berater für den öffentlichen Sektor WAS LERNEN SIE IN DIESEM FACHSEMINAR? • Was muss ich beim Aufbau eines Risikomanagementkonzeptes in Institutionen und anderen Einrichtungen und Organisationen des öffentlichen Sektors beachten? • Was sind die häufigsten Herausforderungen bei der Umsetzung des Risikomanagements und wie kann ich diesen effektiv begegnen? • Wie kann man die Zuständigkeiten zwischen Innenrevision, der Leitung, den Fachabteilungen sowie der Antikorruptionsstelle am besten aufteilen? • Welche Strategien eignen sich zur Implementierung des Risikomanagementprozesses? • Wie erkenne ich, ob alle Risiken richtig erfasst und bewertet worden sind? • Wie hilft die Erstellung einer Risikomatrix? • Wie wähle ich als Innenrevisor Prüfungsfelder risikoorientiert aus? • Welche Aspekte müssen Innenrevisoren hinsichtlich der zeitlichen, organisatorischen und taktischen Prüfplanung in Betracht ziehen? • Welche Methoden der Risikoanalyse kann ich in der Korruptionsbekämpfung und -prävention nutzen? • Wie ist mit Reputationsrisiken umzugehen? • Welche Besonderheiten sind im Rahmen einer risikoorientierten taktischen Prüfungsplanung der Innenrevision in Unternehmen der öffentlichen Hand zu beachten? • Wie wird Innenrevision Risikomanagement geprüft? Veranstaltungstermin 4. – 5. Juli 2016 Weitere Informationen finden Sie hier •Risikomanagement • Revision, Innenrevision • Haushalt, Finanzen, Controlling, Rechnungswesen •Kämmerei •Prüfung • Betrugs- und Korruptionsbekämpfung / Antikorruptionsstelle • Zentrale Dienste, Verwaltung, Organisation •Compliance Buchungsnummer S-1301 MC3 Aus öffentlichen Behörden und Institutionen wie: • Bundes- und Landesministerien • Nachgeordnete Behörden und Betriebe von Bund und Ländern • Rechnungshöfe, Revisionsämter • Öffentliche Unternehmen • Städte und Kommunen •Rechnungsprüfungsämter • Universitäten, Hochschulen, wissenschaftlichen Einrichtungen und Institute • Kultureinrichtungen, Museen und Stiftungen Dieses Praxisseminar ist auch Teil des “Masterclass Zentrale Verwaltung” Veranstaltungspreis 1.289,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Veranstaltungsort InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof Katharina-Paulus-Straße 5 10557 Berlin Tel.: +49 (0)30 288 755 0 Fax: +49 (0)30 288 755 900 E-Mail:[email protected] Internet:www.intercityhotel.com 22 S-1286 MC3 Finanzen, Steuern, Recht & Revision Praxisseminar Controllinginstrumente für die öffentliche Hand: Zielsetzung • Kennzahlen • Berichtswesen • Kostenmanagement CONTROLLING IST MEHR ALS NUR DIE ÜBERPRÜFUNG VON ZAHLEN Begrenzte Budgets, steigende Kosten sowie komplexe Mittelbewirtschaftung stellen öffentliche Institutionen sowie gemeinnützige und kirchliche Einrichtungen vor neue Herausforderungen. Darüber hinaus kommen auf die Mitarbeiter neue Aufgaben und Verantwortlichkeiten zu, die sich nur mit verbesserten Prozessen bewältigen lassen. Um diese Herausforderungen und Aufgaben zu meistern, müssen Sie Ihre Organisation, Strukturen, Schnittstellen und Abläufe analysieren, kritisch beurteilen sowie neue Wege finden, diese besser und effizienter zu gestalten. Daher ist eine langfristige Planung und Steuerung durch zielorientiertes Controlling für eine transparente und leistungsfähige Finanzverwaltung unabdingbar. Doch trotz vieler Modernisierungsansätze, die Qualität- und Effektivitätssteigerungen versprechen, werden sie in vielen Einrichtungen gar nicht oder nicht richtig angewandt. Dabei können schon gekonnt eingeführte Verbesserungen im Rechnungswesen helfen, die begrenzten personellen und finanziellen Ressourcen effizienter einzusetzen. DURCH ZIELORIENTIERTES CONTROLLING EFFEKTIVER UND KOSTENBEWUSSTER HANDELN In diesem Seminar lernen Sie neue Methoden, um mit einem begrenzten Aufwand wichtige Bereiche wie Kostenmanagement, finanzielle Abrechnung von Fördermitteln und Zuwendungen, Risikomanagement sowie Immobiliencontrolling aufzubauen oder zu verbessern. Kenntnisse wie Analyse der Wirtschaftlichkeit der Prozesse, Bildung von finanziellen und nichtfinanziellen Kennzahlen sowie eine reale Einschätzung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage werden Ihnen auf eine praxisnahe Art und Weise durch die hochkarätigen Experten aus mehreren Einrichtungen nahe gebracht. Dieses, speziell auf die Bedürfnisse der öffentlichen Verwaltung sowie der gemeinnützigen und kirchlichen Einrichtungen zugeschnittene, Praxisseminar bietet Ihnen ein sehr breites Paket an Instrumenten, mit welchen Sie Ihr Controlling effektiv aufbauen sowie Ihre Ziele planen und messen können. Durch zahlreiche Praxisbeispiele lernen Sie, Ihre Prozesse zu verbessern. AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR? Führungskräfte, Leiter, Controller und Mitarbeiter insbesondere aus den Abteilungen: •Controlling •Reporting •Finanzen •Rechnungswesen • Haushalt, Haushaltsplanung, Steuerung • Verwaltung, Zentrale Dienste, Amtsleitung, Organisation • Interne Revision •Kämmerei •Verwaltungsmodernisierung Aus Institutionen und Einrichtungen der öffentlichen Hand wie: • Bundes- und Landesministerien • Nachgeordnete Behörden, Ämter und Betriebe von Bund und Ländern • Städte, Landkreise, Kommunen und Verbandsgemeinden • Nachgeordnete Behörden und Ämter von Städten, Landkreisen, Kommunen und Verbandsgemeinden • Finanz- und Prüfbehörden • Unternehmen in öffentlicher Hand • Öffentliche Versicherer • Universitäten und Hochschulen • Allen weiteren öffentlichen Institutionen und Verwaltungen Sowie aus folgenden gemeinnützigen und kirchlichen Einrichtungen: • Kirchen, Landeskirchen, kirchlichen Rechnungshöfen, Diözesanverwaltungen und Pfarreien • Orden, Kongregationen, Stiften, Klöstern, Priesterseminaren • Verbänden, Vereinen und Stiftungen • Hilfswerken, Nichtregierungsorganisationen und Hilfsorganisationen • Sozial- und Pflegeeinrichtungen, Seniorenheimen und Krankenhäuser • Schulen und Kindergärten • Universitäten und Fachhochschulen • Kultureinrichtungen wie Museen, Theater, Opernhäuser Veranstaltungstermin 7. – 8. Juli 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1286 MC3 Veranstaltungspreis 1.289,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Dieses Praxisseminar ist auch Teil des “Masterclass Zentrale Verwaltung” Veranstaltungsort RAMADA Hotel Berlin-Alexanderplatz Karl-Liebknecht-Straße 32 10178 Berlin Tel.: +49 (0)30 30 10 41 17 50 Fax: +49 (0)30 30 10 41 17 59 E-Mail:[email protected] 23 S-1307 MC3 Finanzen, Steuern, Recht & Revision Praxisseminar Handhabung von Belohnungen, Geschenken und anderen Vorteilen in der öffentlichen Verwaltung BEUGEN SIE FINANZIELLEN SCHÄDEN UND ANSEHENSVERLUST IHRER ÖFFENTLICHEN INSTITUTION VOR Die Medienberichte über Geschenke und Vorteilsgewährung an Vertreter des Staates haben die Wahrnehmung der Öffentlichkeit von Fehlverhalten geschärft. Korruption vorzubeugen ist daher ein wichtiger Schritt, um als Behörde die Integrität zu wahren und das Vertrauen der Bürger zu erhalten. Neben dem Vertrauensverlust gilt es, weiterhin dem durch korruptes Verhalten entstehenden finanziellen Schaden entgegenzuwirken. Die Verantwortung zur Abwehr solcher Schäden liegt dabei nicht nur bei den Ansprechpartnern für Korruptionsprävention und Beamten mit Personalverantwortung, die Korruptionsindikatoren besondere Aufmerksamkeit schenken müssen. Korruptionsvorsorge beginnt letztlich bei jedem einzelnen, öffentlich Bediensteten – insbesondere jenen, die in sensiblen Aufgabenbereichen wie der Vergabe von Aufträgen, Subventionen und Fördermitteln oder der Erteilung von Auflagen, Konzessionen und Genehmigungen tätig sind. Insgesamt wird beinahe jeder dritte Arbeitsplatz in der Bundesverwaltung als „besonders korruptionsgefährdet“ eingestuft. Der regelmäßige Kontakt mit Bürgern oder Unternehmen ist für viele Vertreter von Behörden und öffentlichen Einrichtungen ein wichtiger Teil ihrer Arbeit. Es gilt daher, die Regelungen zur Annahme von Geschenken sicher auslegen zu können – kann eine Tasse Kaffee bereits als Vorteilsnahme gedeutet werden? – und höflich Grenzen zu ziehen, um Befangenheit zu vermeiden. Ob ein angebotenes Geschenk im Einzelfall als Ausnahme angenommen werden darf, müssen Vorgesetze entscheiden können. Doch die hierfür geltenden Richtlinien sind oft unklar formuliert, eine Abwägung im Einzelfall kann also tückisch sein. Abgesehen vom Verhaltenskodex und den behördeninternen Richtlinien müssen sowohl das Straf- als auch das Beamtenrecht beachtet werden. NOTWENDIGE MASSNAHMEN ZURKORRUPTIONSPRÄVENTION IN ÖFFENTLICHEN INSTITUTIONEN Um Korruption entgegenzuwirken und wirksame Maßnahmen zu ergreifen, ist es notwendig mit Hilfe einer strukturierten Gefährdungsanalyse besonders gefährdete Bereiche festzustellen. In einem interaktiven Workshop entwickeln Sie praktische Umsetzungsmöglichkeiten für eine solche Analyse und werden damit befähigt, Risikobereiche in Ihrer Behörde zu erkennen und spezifische Präventionsansätze zu entwickeln. Ein typischer Risikobereich stellt die Vergabe von öffentlichen Aufträgen dar. Lernen Sie auf unserem Praxisseminar die Motive für Beeinflussungsversuche in den verschiedenen Beschaffungsschritten kennen und verstehen Sie, was sie dagegen tun können. Unsere erfahrenen Referenten vermitteln Ihnen welche praktischen Maßnahmen Sie treffen können, um die Korruptionsprävention praktisch umzusetzen, wie der Aufbau eines Compliance Management Systems zur Korruptionsprävention beiträgt und welche Schritte beim Eintreten eines Korruptionsverdachts in einer Behörde unternommen werden müssen. Nutzen Sie die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch und erhalten Sie Antworten auf Ihre individuellen Fragen. AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR? Alle Mitarbeiter, die: • für Verhaltenskodizes und Richtlinien zuständig sind • Personal- und Führungsverantwortung tragen • angebotene Geschenke beurteilen müssen oder • in sensiblen Geschäftsbereichen arbeiten in öffentlichen Einrichtungen und Behörden wie zum Beispiel: • Ministerien auf Bundes- und Landesebene • Nachgeordnete Behörden • Bezirks- und Kommunalverwaltungen • Unternehmen der öffentlichen Hand • Universitäten & Forschungseinrichtungen •Krankenhäuser •Krankenkassen • Kassenärztliche Vereinigungen Insbesondere in den Abteilungen: •Justiziariat •Antikorruptionsbeauftragte •Haushaltsreferat •Innenrevision •Kämmerei •Rechnungsprüfungsamt •Personalabteilung •Vergabestelle • Organisation und Kommunikation •Sponsoringbeauftragte Veranstaltungstermin 25. – 26. August 2016, Berlin Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1307 MC3 Veranstaltungspreis 1.289,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Dieses Praxisseminar ist auch Teil des “Masterclass Zentrale Verwaltung” Veranstaltungsort InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof Katharina-Paulus-Straße 5 10557 Berlin, Germany Tel. : +49 (0)30 288 755 0 Fax: +49 (0)30 288 755 900 E-Mail:[email protected] Internet: www.intercityhotel.com 24 S-1361 MC3 Finanzen, Steuern, Recht & Revision Interaktives Vertiefungsseminar Prüfungsrecht für Hochschulen: Rechtssichere Anwendung & Ausgestaltung DIE RECHTSKONFORME HANDHABUNG DES PRÜFUNGSRECHTS SETZT NICHT NUR TIEFGREIFENDE KENNTNISSE DER MATERIE VORAUS, SONDERN ERFORDERT AUCH EINEN PRÄVENTIVEN UMGANG MIT FALLSTRICKEN IN DER PRAXIS Immer wieder stehen (prüfungsrechtliche) Entscheidungen von Universitäten und Hochschulen im Brennpunkt rechtlicher Auseinandersetzungen. Oftmals werden diese im Nachgang ausgehebelt, da den Einrichtungen formal-juristische Fehler unterlaufen sind, die auf mangelnde Erfahrungswerte zurückzuführen sind.Aber auch imVor- und Nachgang von Prüfungen sehen sich Hochschulen mit vielseitigen Herausforderungen und Fragestellungen konfrontiert: Wie viel Ermessensspielraum habe ich bei der Festlegung von Anwesenheitspflichten in der Lehre und bei der Anrechnung von Prüfungsleistungen? Wie gebe ich Prüfungsentscheidungen rechtskonform bekannt und vermeide nachträgliche Anfechtungen? Welchen Handlungsspielraum habe ich im Widerspruchsverfahren? Insbesondere das Thema Täuschung und Plagiate beschäftigt viele Hochschulen sehr. Hier gilt es sicherzustellen, dass die Abläufe vom ersten Verdacht bis zur konkreten Ahndung effizient und rechtskonform gehandhabt werden. Die rechtssichere Ausgestaltung der Prüfungsordnung kann dabei einen entscheidenden präventiven Beitrag leisten. Auch im Zusammenhang mit (vermeintlichen) Erkrankungen der Prüflinge sehen sich Hochschulen und Universitäten zahlreichen Herausforderungen gegenübergestellt: Wie handhabe ich die „verdeckte“ Prüfungsunfähigkeit meiner Studenten? Wie bewerte ich ärztliche Atteste und welche Rolle spielen datenschutzrechtliche Aspekte dabei? Welche Besonderheiten gibt es beim Nachteilsausgleich zu beachten? Sollte es dennoch zu einem Gerichtsprozess kommen, gilt es rechtliche Handlungsmöglichkeiten voll auszuschöpfen und im Nachgang Strukturen zu schaffen, die vor Gericht Bestand haben. VERTIEFEN SIE IHRE KENNTNISSE IM PRÜFUNGSRECHT UND BEUGEN SIE RECHTSSTREITIGKEITEN VOR In unseren Vorträgen und interaktiven Sessions erhalten Sie konkrete Lösungsansätze, um langfristig Rechtssicherheit auf dem Gebiet des Prüfungsrechts zu gewinnen. Die systematische Aufarbeitung des Prüfungsprozesses steht dabei im Mittelpunkt des Seminars. Erfahren Sie welchen Fallstricken Sie vor, während und im Nachgang des Prüfungsprozesses begegnen und welche Handlungsmöglichkeiten Sie haben. Dabei haben Sie die Möglichkeit auf die vielseitige Expertise unserer erfahrenen Referenten aus dem Universitäts- und Hochschulbereich, der Verwaltungsgerichtsbarkeit und einer auf das Prüfungsrecht spezialisierten Anwaltskanzlei zurückzugreifen. AN WEN RICHTET SICH DAS VERTIEFUNGSSEMINAR? • Staatliche und Private Universitäten •(Fach-)Hochschulen •Universitätskliniken Insbesondere Leiter, Führungskräfte und Mitarbeiter aus den Bereichen: • Prüfungsämter und -ausschüsse • Studien- und Prüfungswesen • Justiziariat, Rechtsabteilung • Akademische Angelegenheiten, Studentische Angelegenheiten • Studium und Lehre Des Weiteren richtet sich das Seminar an Mitglieder von Leitungsorgangen, die ihr Fachwissen im Prüfungsrecht ausbauen möchten: •Vizepräsidenten •Dekane •Studiendekane •Professoren WAS LERNEN SIE IN DIESEM VERTIEFUNGSSEMINAR? • Welche besonderen Herausforderungen stellt das Prüfungsrecht an die Prüfungsstellen und Rechtsabteilungen? • Wie gewährleiste ich ein hohes Maß an Rechtsicherheit? • Was sind die Besonderheiten „elektronischer“ Prüfungsverfahren? • Was gilt es bei der Anrechnung von Prüfungsleistungen zu beachten? • Welche Rolle spielen Anwesenheitspflichten im Rahmen der Prüfungszulassung? • Welche besondere Rolle kommt der Person des Prüfers zu? • Wie geht man rechtssicher mit (vermeintlichen) Erkrankungen des Prüflings um? • Was gilt es bei der Bewertung von Attesten zu beachten? Welche Rechte habe ich als Hochschule? • Welche Besonderheiten sind beim Nachteilsausgleich zu bedenken? • Mit welchen Maßnahmen kann ich Täuschungen und Plagiaten vorbeugen? • Wie lassen sich Täuschungen nachweisen? • Wie ahnde ich (digitale)Täuschungen? • Wie erstelle ich eine rechtssichere Prüfungsordnung? • Welche Formalien müssen bei der Bekanntgabe der Prüfungsentscheidung beachtet werden? • Wie ist im Falle eines Widerspruchsverfahrens vorzugehen? • Zu welchem Anlass darf ich Akteneinsicht gewähren? • Wie kann ich mögliche Klageverfahren abwenden? Und worauf muss ich achten, wenn es tatsächlich zu einem Prozess kommt? Veranstaltungstermin 24. – 25. Oktober 2016, Berlin Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1361 MC3 Veranstaltungspreis Frühbucherpreis bis zum 22. Juli 2016: 1.189,- Euro Normalpreis ab dem 23. Juli 2016: 1.389,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Dieses Seminar ist auch Teil des “Masterclass Zentrale Verwaltung” Veranstaltungsort InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof Katharina-Paulus-Straße 5 10557 Berlin Tel.: +49 (0)30 288 755 0 Fax: +49 (0)30 288 755 900 E-Mail:[email protected] Internet:www.intercityhotel.com 25 S-1340 MC3 Finanzen, Steuern, Recht & Revision Interaktives Fachseminar Compliance Management in öffentlichen Unternehmen und Institutionen NICHT-EINHALTEN VON COMPLIANCE-VORGABEN KOMMT ÖFFENTLICHE INSTITUTIONEN UND UNTERNEHMEN TEUER ZU STEHEN Öffentliche Unternehmen sind durch ihre Sonderstellung an der Schnittstelle von öffentlichem Recht und Privatrecht besonders komplexen Anforderungen ausgesetzt. Dies fängt bei den Zielen an, die sie zu erfüllen haben und erstreckt sich über Fragen wie z.B. das Verhältnis zu Aufsichtsgremien und der breiten Öffentlichkeit sowie, welche Handlungen rechtmäßig sind und wo Korruption beginnt. Schaffen es öffentliche Institutionen und Unternehmen nicht, diese zahlreichen Anforderungen zu erfüllen, sind die Folgen für sie gravierend. Neben empfindlichen finanziellen Sanktionen und vorstrafrechtlichen Konsequenzen für die Verantwortlichen besteht auch die Gefahr eines Imageverlustes, unter dessen Folgen die Organisation für Jahre zu leiden hat. In den letzten Jahren hat sich Compliance als Sammelbegriff etabliert für alle rechtlichen, normativen und organisatorischen Vorgaben, die öffentliche Unternehmen zu erfüllen haben. SICHERN SIE SICH AB, WELCHE HANDLUNGEN ZULÄSSIG SIND UND WIE SIE COMPLIANCE-VORGABEN OPTIMAL UMSETZEN Deshalb ist es für die Führungspersonen und Revisionsverantwortlichen solcher Organisationen unerlässlich, sich mit den von Compliance ausgehenden Anforderungen auseinanderzusetzen. Sie müssen wissen, welche Handlungen zulässig sind und ab wann sie mit Sanktionen rechnen müssen. Dies beinhaltet ein Verständnis der Instrumente, die bei der Umsetzung von Compliance helfen können. Letzteres sollte auch berücksichtigen, wie ein Compliance-Management-System nach dem IDW PS 980 Standard im Alltag effizient funktioniert. Ein Gefühl für die richtige Kommunikation gegenüber Mitarbeitenden, Aufsichtsgremien und der Öffentlichkeit ist unerlässlich. Auch mögliche Konflikte zwischen Revision und Compliance lassen sich durch klare Zuständigkeiten und transparente organisatorische Abläufe vermeiden. Hierzu gehören Kenntnisse über die geeigneten Strategien für richtiges Krisenmanagement, wenn Compliance-Vorgaben nicht eingehalten werden konnten sowie das Bewusstsein, wie Ihnen Compliance bei Haftungserleichterung und -vermeidung helfen kann. Dieses interaktive Fachseminar vermittelt Ihnen das praktische Wissen, damit Sie im Kontext von Compliance sicher agieren zu können und auf diese Weise teure und unangenehme Fehler vermeiden. Hochkarätige Sprecher aus der Praxis geben Ihnen Insider-Tipps und Ratschläge in allen relevanten Fragen rund um optimal funktionierendes Compliance. In den zahlreichen interaktiven Komponenten des Seminars haben Sie die Möglichkeit, das Erlernte umgehend zu üben. AN WEN RICHTET SICH DAS FACHSEMINAR? Leiter und Mitarbeitende in den Abteilungen: • Revision, Innenrevision •Compliance •Korruptionsbekämpfung •Einkauf •Vergabe •Recht •Justiziariat •Risikomanagement •Controlling • Finanzielle Führung • Organisation und Personal •Vorstand •Geschäftsführung Aus Einrichtungen wie: •Stadtwerke • Energieversorgungsunternehmen (EVUs) •Wohnungs(bau)gesellschaften •Verkehrsbetriebe •Verkehrsinfrastrukturbetreiber •Grundstücksverwaltungsgesellschaften • Liegenschaftsfonds • Gesundheitseinrichtungen / Krankenhäuser •Technologiezentren • Kultur / Tourismuseinrichtungen / Kurbetriebe • Kirchen und Klöster • Landesentwicklungsgesellschaften •Landesbanken •Landeslotterien • Industrie- und Handelskammern •Berufskammern •Tourismusförderungsgesellschaften •Wirtschaftsförderungsgesellschaften •Landes-Spielbanken •Medienförderungsgesellschaften • Hochschulen und Forschungseinrichtungen •Stiftungen •Studentenwerke Sowie • alle anderen (halb-)öffentlichen Organisationen •Berater Veranstaltungstermin 27. – 28. Oktober 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1340 MC3 Veranstaltungspreis Frühbucherpreis bis zum 1. Juli 2016: 989,- Euro Normalpreis ab dem 2. Juli 2016: 1.289,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Dieses Praxisseminar ist auch Teil des “Masterclass Zentrale Verwaltung” Veranstaltungsort InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof Katharina-Paulus-Straße 5 10557 Berlin Tel.: +49 (0)30 288 755 0 Fax: +49 (0)30 288 755 900 E-Mail:[email protected] Internet:www.intercityhotel.com 26 Finanzen, Steuern, Recht & Revision S-1357 MC3 Für Hochschulen und Forschungseinrichtungen Präventionsprozesse für eine effiziente Innenrevision DIE INTERNE REVISION STEHT UNTER WACHSENDEM DRUCK! Die Interne Revision (IR) an Hochschulen und Forschungseinrichtungen erhält immer mehr neue Aufgaben. Von der Korruptionsprävention und ihren neuen nationalen und internationalen Vorgaben über den Datenschutz bis zur ITSicherheit soll möglichst alles abgedeckt werden. Gleichzeitig steigen das Volumen und die Anzahl der Drittmitteleinwerbungen und damit auch deren Prüfungsaufwand. Dies ist mit einer dünnen Personaldecke kaum zu leisten. Hinzu kommen die dezentralen Strukturen in Hochschulen und Forschungseinrichtungen, die es der IR erschweren, einen Überblick über alle Prüfungsthemen und Prüfungsfelder zu erhalten. GESTALTEN SIE IHRE INTERNE REVISION MODERN UND EFFEKTIV! Um diesen Anforderungen zu begegnen, muss der Schritt von der traditionellen Prüfung weg und hin zur Prävention erfolgen. Dies ist effektiv durch die Einbindung der Interne Revision (IR) in die Prozessmodellierung zu erreichen. Die Anforderungen an die IR zielen auf Wirtschaftlichkeit durch nachvollziehbare Analysen und Bewertungen der Geschäftsprozesse. Kostenund Zeitdruck erfordern praxisnahe IR-Methoden und vermittlungsfähige IR-Berichte. Darüber hinaus muss die Kooperation der anderen Abteilungen und Institute sichergestellt werden, um zu gewährleisten, dass diese sich auch proaktiv über die für sie geltenden Regelungen informieren, um ein Organisationsverschulden zu vermeiden. Dieser Weg kann dann zum Aufbau der Königsdisziplin in Form eines ComplianceSystems oder Compliance-Komitees führen. Dieses Seminar vermittelt das dafür erforderliche Wissen in kompakter Form, weshalb es sowohl für Berufseinsteiger als auch erfahrene Revisoren unerlässlich ist. Ergreifen Sie die Gelegenheit, sich mit unseren Experten sowie Kollegen aus dem deutschsprachigen Raum auszutauschen. AN WEN RICHTET SICH DAS SEMINAR? Revisionsverantwortliche, führende und Mitarbeitende in Sowie •Wirtschaftsprüfungsgesellschaften •Landesrechnungshöfe • Landesfinanzministerien •Landesbildungsministerien WAS LERNEN SIE IN DIESEM SEMINAR? • Wie lässt sich die Innenrevision effektiver aufbauen und gestalten? • Wie kann ein Übergang von der reaktiven Prüfung hin zur proaktiven Prävention gelingen? • Wie lässt sich auch bei knapper personeller und finanzieller Ausstattung eine effiziente Prüfplanung entwerfen und durchführen? • Wie ist eine umfassende Risikoanalyse effizient durchzuführen und welche Konsequenzen ergebenen sich daraus für die Prüfplanung? • Wie können knappe Ressourcen verwaltet und genutzt werden? • Wie lassen sich Prozesse und Prozessportale nutzen, um die interne Revision zu entlasten und ihre Aufgaben zu rationalisieren? • Wie lassen sich (Massen-)Datenanalysen als Werkzeug nutzen, um die IR zu entlasten und Prüfungen mit geringerem Zeit- und Arbeitsaufwand durchzuführen? • Wie lassen sich IR und Compliance sinnvoll kombinieren und verknüpfen, um die Qualität zu verbessern und Synergien zu erzeugen? • Wie ist die „Doppelfunktion“ der Korruptionsprävention mit der die IR immer häufiger beauftragt wird, sinnvoll und effizient in die Abläufe einzubinden? koordinierende Veranstaltungstermin •Universitäten •Universitätskliniken •Fachhochschulen • Außeruniversitären Forschungseinrichtungen • Akademien der Wissenschaften •Verwaltungsakademien • Instituten und Fakultäten • Vereinen mit wissenschaftlichen Tätigkeiten 27. – 28. Oktober 2016 Aus den Abteilungen / Dezernaten /Stabsstellen zzgl. 19% MwSt. • Interne Revision • Zentrale Prüfungsämter • Anti-Korruption und Compliance •Risikomanagement •Qualitätsmanagement •Prozessmanagement •Organisationsentwicklung •Hochschulentwicklung • Haushaltswesen und Finanzen • Präsident und Kanzler • Ombudsstellen und Personen •Justiziariate •Projektleitung Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1357 MC3 Veranstaltungspreis Frühbucherpreis bis zum 22. Juli 2016: 1.189,- Euro Normalpreis ab dem 23. Juli 2016: 1.389,- Euro Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Dieses Seminar ist auch Teil des “Masterclass Zentrale Verwaltung” Veranstaltungsort InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof Katharina-Paulus-Straße 5 10557 Berlin Tel.: +49 (0)30 288 755 0 Fax: +49 (0)30 288 755 900 E-Mail:[email protected] Internet:www.intercityhotel.com 27 Finanzen, Steuern, Recht & Revision S-1373 MC3 Fachseminar Besteuerung wirtschaftlicher Tätigkeiten der öffentlichen Hand DIE BESTEUERUNG DER WIRTSCHAFTLICHEN TÄTIGKEIT DER ÖFFENTLICHEN HAND ALS HERAUSFORDERUNG! Die wirtschaftliche Tätigkeit der öffentlichen Hand rückt immer mehr in den Fokus der Rechtsprechung. Angesichts knapper Kassen und Ressourcen sind öffentliche Institutionen mehr denn je dazu gezwungen, wirtschaftlich aktiv zu werden. Sobald die öffentliche Hand jedoch zivilrechtlich tätig wird und als Unternehmerin handelt, ist sie umsatzsteuerpflichtig. Die Abgrenzung zwischen Steuerpflicht und Steuerfreiheit stellt die öffentliche Verwaltung dabei vor immense Herausforderungen: Eine falsche Entscheidung kann in Nachbesteuerung resultieren und die finanzielle Sicherheit der jeweiligen öffentlichen Institution gefährden. MIT EXPERTENWISSEN ZUR FINANZIELLEN SICHERHEIT BEI WIRTSCHAFTLICHER TÄTIGKEIT! Führungskräfte in den Bereichen Steuern, Finanzen und Beteiligungen müssen sich der Herausforderung stellen, die die Besteuerung der wirtschaftlichen Tätigkeit der öffentlichen Hand darstellt. Das Fachseminar wird ihnen die richtigen Strategien und Werkzeuge vermitteln, mit denen sie die finanzielle Sicherheit Ihrer öffentlichen Institution durchsetzen können. Ein Kreis von Experten aus der öffentlichen Verwaltung wird dabei alle wichtigen Fragen rund um die folgenden Themenkomplexe anhand von Vorträgen und zahlreichen Praxisbeispielen beantworten: Umsatzsteuer, Gewinn bei Betrieben gewerblicher Art (BgA), steuerlicher Querverbund, Grunderwerbsteuer, Kapitalertragssteuer. AN WEN RICHTET SICH DAS FACHSEMINAR? Führungskräfte, Leiter und Mitarbeiter aus folgenden Abteilungen: • Steuern und Recht • Verwaltung und Beteiligungen •Finanzen •Controlling •Haushalt •Rechnungswesen •Beteiligungen • Verwaltung, Zentrale Dienste, Organisation Aus folgenden öffentlichen Einrichtungen: • Ministerien auf Bundes- und Landesebene sowie deren untergeordnete Behörden • Städte, Landkreise, Gemeinden, Kommunen • Unternehmen der öffentlichen Hand •Rechnungshöfe •Stadtkämmereien • Städtische Rechtsräte • Finanz- und Steuerämter in den Städten, Gemeinden und Landkreisen Sowie aus folgenden gemeinnützigen und kirchlichen Einrichtungen: • Kirchen, Landeskirchen, Rechnungshöfe, Diözesanverwaltungen und Pfarreien • Orden, Kongregationen, Stifte, Klöster, Priesterseminare • Verbände, Vereine und Stiftungen • Hilfswerke, Nichtregierungsorganisationen und Hilfsorganisationen • Sozial- und Pflegeeinrichtungen, Seniorenheime und Krankenhäuser • Schulen und Kindergärten • Universitäten und Fachhochschulen • Kultureinrichtungen wie Museen, Theater, Opernhäuser WAS LERNEN SIE IN DIESEM SEMINAR? • Was sind die gegenwärtigen Entwicklungen des Steuerrechts für die öffentliche Hand? • Welche Auswirkungen hat die aktuelle Rechtsprechung auf die Steuerpraxis? • Welche Handlungen unterliegen der Versteuerung? • Wie grenze ich zwischen hoheitlicher und wirtschaftlicher Tätigkeit ab? • Welche Grundlagen für strategische Entscheidungen gibt es und wie setze ich diese in der Praxis erfolgreich um? • Wie ermittle ich den Gewinn bei Betrieben gewerblicher Art (BgA) und welche typischen Fälle verdeckter Gewinnausschüttung gibt es? • Wie gehe ich mit den unklaren Rechtsbegriffen Gewinn und Rücklagen sowie der Ausschüttungsfiktion der Kapitalertragsteuer bei BgA um? • Was sind die Probleme und Folgen eines nicht begünstigten Dauerverlustgeschäftes eines BgA? • Was sind die aktuellen Fragestellungen zur Kapitalertragsteuer und wie gehe ich mit ihnen um? • Welche Änderungen bringt das Steueränderungsgesetz 2015 und die grundlegende Neuregelung der Unternehmereigenschaft der öffentlichen Hand (§ 2b UStG-neu)? • Wie sind die Erfahrungen mit dem steuerlichen Querverbund? • Was ist bei der Umstrukturierung von Betrieben gewerblicher Art zu beachten? Veranstaltungstermin 27. – 28. Oktober 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1373 MC3 Veranstaltungspreis Frühbucherpreis bis zum 26. August 2016: 989,- Euro Normalpreis ab dem 27. August 2016: 1.289,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Dieses Seminar ist auch Teil des “Masterclass Zentrale Verwaltung” Veranstaltungsort H10 Berlin Ku‘damm Joachimsthaler Straße 31-32 10719 Berlin Tel.: +49 (0) 30 322 922 300 Fax: +49 (0) 30 322 922 301 E-Mail:[email protected] 28 Finanzen, Steuern, Recht & Revision S-1358 MC3 Für die öffentliche Hand Berichtswesen und Controllingreports: Kennzahlen zielgerichtet nutzen EIN AUSSAGEKRÄFTIGES BERICHTSWESEN FÜR DIE ÖFFENTLICHE HAND SCHAFFEN Der Einsatz von betriebswirtschaftlichen Instrumenten zur Schaffung effizienterer Prozesse ist auch für die öffentliche Verwaltung ein Muss. Im Umgang mit knappen Ressourcen und im Spannungsfeld zwischen benötigten Kostensenkungen, öffentlichem Auftrag und politischen Zielen gewinnen Controllingprozesse und damit verbunden auch das Berichtswesen ständig an Bedeutung. Im Gegensatz zur freien Wirtschaft stehen für das Controlling zuständige Mitarbeiter im öffentlichen Sektor vor einer Vielzahl an spezifischen Fragestellungen: • Wie lässt sich die Akzeptanz für das Berichtswesen und die Ergebnisse der Controllingreports erhöhen? • Wie lassen sich verwaltungsspezifische Kennzahlen erarbeiten? Können Daseinsvorsorge und soziale Aufgaben der öffentlichen Hand durch Kennzahlen adäquat abgebildet werden? • Kann das Berichtswesen überhaupt als Steuerungsinstrument für die öffentliche Hand dienen? • Wie kann die Qualität der Daten gesichert werden? • Wie lassen sich Zielvereinbarungen im Verwaltungscontrolling umsetzen? Um ein modernes, aussagekräftiges Berichtswesen aufzubauen oder zu optimieren, ist es wichtig, sich mit diesen Fragestellungen auseinander zu setzen. Nur so kann sichergestellt werden, dass die richtigen Daten erhoben und den jeweiligen Adressaten in der bestmöglichen Form zur Verfügung gestellt werden. Nutzen Sie die Gelegenheit auf unserem Seminar, sich mit erfahrenen Referenten und Kollegen aus anderen Institutionen auszutauschen und profitieren Sie von aussagekräftigen Fallbeispielen. AN WEN RICHTET SICH DAS SEMINAR? Führungskräfte, Leiter, Controller und Mitarbeiter verantwortlich für das Controlling und Berichtswesen insbesondere aus den Abteilungen: •Controlling • Reporting, Berichtswesen • Finanzen, Finanzmanagement • Rechnungswesen, Buchhaltung • Haushalt, Haushaltsplanung, Steuerung • Verwaltung, Zentrale Dienste, Amtsleitung, Organisation • Interne Revision •Kämmerei •Verwaltungsmodernisierung •Risikomanagement •Beteiligungen Aus Institutionen und Einrichtungen der öffentlichen Hand wie: • Bundes- und Landesministerien • Nachgeordnete Behörden, Ämter und Betriebe von Bund und Ländern • Städte, Landkreise, Kommunen und Verbandsgemeinden • Nachgeordnete Behörden und Ämter von Städten, Landkreisen, Kommunen und Verbandsgemeinden • Finanz- und Prüfbehörden • • • • Unternehmen in öffentlicher Hand Öffentliche Versicherer Universitäten, Hochschulen, Forschungseinrichtungen Allen weiteren öffentlichen Institutionen und Verwaltungen Sowie aus folgenden gemeinnützigen und kirchliche Einrichtungen: • Kirchen, Diözesanverwaltungen und Pfarreien • Orden, Kongregationen, Stiften, Klöstern, Priesterseminaren • Verbänden, Vereinen und Stiftungen, Hilfswerken und Hilfsorganisationen • Sozial- und Pflegeeinrichtungen, Seniorenheimen und Krankenhäusern • Kultureinrichtungen wie Museen, Theater, Opernhäuser WAS LERNEN SIE BEI DIESEM SEMINAR? • Wie lassen sich die verschiedenen Adressaten des Berichtswesens am besten einbinden? • Welche Prinzipien gilt es bei der adressatengerechten Aufbereitung von Controllingreports zu beachten? • Wie lässt sich in Behörden noch mehr Akzeptanz schaffen für betriebswirtschaftliche Instrumente wie Controlling und Berichtswesen? • Welche Technik eignet sich am besten für das jeweilige Berichtswesen? • Wie können hoheitliche Aufgaben bei der Erstellung von Kennzahlen berücksichtigt werden? Auf was muss man hier besonders achten? • Wie lassen sich belastbare Zielvereinbarungen im Verwaltungscontrolling formulieren? Wie kann man hier die Besonderheiten des öffentlichen Sektors berücksichtigen? • Wo sind die Grenzen des (strategischen) Verwaltungscontrollings? • Wie lassen sich Kennzahlen am besten auf Infrastrukturvorhaben anwenden? Veranstaltungstermin 27. – 28. Oktober 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1358 MC3 Veranstaltungspreis Frühbucherpreis bis zum 2. September 2016: 989,- Euro Normalpreis ab dem 3. September 2016: 1.289,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Dieses Seminar ist auch Teil des “Masterclass Zentrale Verwaltung” Veranstaltungsort Adina Apartment Hotel Berlin Checkpoint Charlie Krausenstraße 35-36 10117 Berlin Tel.: +49 (0)30 20 07 67 0 Fax: +49 (0)30 20 07 67 599 E-Mail:[email protected] Internet:www.adina.eu 29 Die moderne Verwaltung: IT, Prozesse, Personal & Kommunikation 31 Gesundheitsmanagement in der öffentlichen Verwaltung 32 Social Media im Öffentlichen Sektor 33 Vorbereitung auf IT-Notfälle in öffentlichen Institutionen 34 IT-Sicherheit von mobilen Endgeräten in öffentlichen Institutionen 35 Methoden zur Prüfung der IT im öffentlichen Sektor 36 Vorausschauende Personalbedarfsplanung und -steuerung im öffentlichen Sektor 37 Die eAkte in öffentlichen Institutionen: Professionelle Auswahl, Einführung und Nutzung 38 Messung und Evaluierung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements S-1271 MC3 Die moderne Verwaltung: IT, Prozesse, Personal & Kommunikation Praxisseminar Gesundheitsmanagement in der öffentlichen Verwaltung FÜHREN SIE EIN EFFIZIENTES BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT IN IHRER BEHÖRDE EIN! Der demographische Wandel stellt auch die Verwaltungen vor enorme Herausforderungen: Während die Anzahl qualifizierter Nachwuchskräfte stetig abnimmt, sollen erfahrene Beamte und Angestellte immer länger im Dienst bleiben. Gleichzeitig wirkt sich der anstrengende Berufsalltag auf Körper und Wohlbefinden aus, so dass viele Beschäftigte über Haltungsprobleme oder psychischen Stress klagen. Für eine zukunftsfeste Behörde ist es daher unerlässlich, das Wohlergehen des Personals aktiv zu fördern, um auch übermorgen auf gesunde, leistungsfähige und motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zählen zu können. Daher ist für jede moderne Verwaltung ein wirksames Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) essenziell. WAS LERNEN SIE BEI DIESEM PRAXISSEMINAR? • Wie können Sie ein leistungsfähiges Gesundheitsmanagement in Ihrer Behörde und Institution aufbauen? • Welche Strategien können Ihnen helfen, das Betriebliche Gesundheitsmanagement erfolgreich zu implementieren? • Welche Probleme können bei der Umsetzung des BGM auftreten? • Wie lässt sich aus der Bandbreite bestehender Praxiserfahrung in einer Verwaltungsstruktur lernen? • Welche Analysen sind bei der Erfassung der Gesundheitssituation von Erwerbstätigen besonders hilfreich? • Wie können Sie die Effizienz der Maßnahmen des Gesundheitsmanagements messen und wie können Sie diese evaluieren? • Wie erreichen Sie Ihre Mitarbeiter und motivieren sie erfolgreich zur aktiven Teilnahme an Ihrem Betrieblichen Gesundheitsmanagement? Bei der Einführung und Umsetzung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements stehen die Zuständigen der öffentlichen Verwaltungen oftmals vor praktischen Herausforderungen: • • • • • • Wie lässt sich ein leistungsfähiges Gesundheitsmanagement in der öffentlichen Verwaltung aufbauen? Welche Strategien und Konzepte sind für eine erfolgreiche Implementierung hilfreich? Welche Praxiserfahrung gibt es bereits in anderen Behörden? Wie macht man sie nutzbar? Wie können die Maßnahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements finanziert werden? Wie können die Mitarbeiter zur aktiven Teilnahme an den Maßnahmen motiviert werden? Wie misst und evaluiert man die Wirksamkeit solcher Maßnahmen und passt sie gegebenenfalls an? AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR? Führungskräfte, Leiter und Mitarbeiter aus den Bereichen: • Personal, -entwicklung und -management • Organisation und Zentrale Dienste • Gesundheitsmanagement und Gesundheitspolitik • Arbeitsschutz und Gesundheitsschutz Aus Einrichtungen wie: • Bundes- und Landesministerien • Städte und Kommunalverwaltungen • Nachgeordnete Behörden auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene • Universitäten und Forschungseinrichtungen • Betriebe gewerblicher Art •Eigenbetriebe Veranstaltungstermin 30. Juni – 1. Juli 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1271 MC3 Veranstaltungspreis 1.289,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Dieses Seminar ist auch Teil des “Masterclass Zentrale Verwaltung” Veranstaltungsort InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof Katharina-Paulus-Straße 5 10557 Berlin, Germany Phone: +49 (0)30 288 755 0 Fax: +49 (0)30 288 755 900 E-Mail:[email protected] Internet: www.intercityhotel.com 31 S-1303 MC3 Die moderne Verwaltung: IT, Prozesse, Personal & Kommunikation Praxisseminar Social Media im Öffentlichen Sektor Strategien & Konzepte • Community Building • Krisenmanagement SOCIAL MEDIA ALS UNVERZICHTBARER BESTANDTEIL MODERNER ONLINE KOMMUNIKATION IN ÖFFENTLICHEN INSTITUTIONEN Für Behörden, Unternehmen in öffentlicher Hand, Personen des öffentlichen Lebens, zivile Einrichtungen sowie Vereine und Verbände mit öffentlichem Charakter ist der Dialog mit der Außenwelt unentbehrlich geworden. Viele dieser Institutionen haben inzwischen erkannt, dass sie ohne Facebook, Twitter, YouTube & Co. einen wesentlichen Teil ihrer Zielgruppen nicht mehr erreichen – seien es Bürger, Unternehmen, Presse, Studierende, Touristen, Besucher, Bewerber oder andere Interessensgruppen. Dennoch wird das große Potential der sozialen Netzwerke von vielen noch längst nicht ausgeschöpft. Die Gründe dafür sind vor allem Unerfahrenheit, rechtliche Bedenken, mangelnde Ressourcen sowie interne Vorbehalte. In diesem Seminar erfahren Sie, wie Ihre Institution durch eine strategische Nutzung von Social Media Kanälen verstärkt wahrgenommen wird und wie Sie hierüber direkt mit Ihren Bürgern, Kooperationspartnern und Interessenten erfolgreich kommunizieren und interagieren können. Sie lernen, mit negativem Feedback im Netz konstruktiv umzugehen und rechtliche Risiken zu beherrschen. Zusätzlich lernen Sie von einer ganzen Reihe unterschiedlicher Praxisbeispiele interessante Facetten erfolgreicher Social Media Kampagnen kennen. OPTIMIEREN SIE IHRE SOCIAL MEDIA STRATEGIE! Ein twitterndes Ministerium, eine streamende Region, ein postendes Polizeipräsidium – Social Media erzielt vieles, wo klassische Marketing- und Kommunikationsinstrumente an ihre Grenzen stoßen: Reichweite, Emotionen, persönlichen Bezug und vor allem schnellen Austausch und Multiplikation von Informationen. Sofern gekonnt angewandt, können sich auch öffentliche Verwaltungen mit diesen Werkzeugen „erlebbar“ machen. Was jedoch in Zeiten knapper Haushalte des öffentlichen Sektors besonders wichtig ist: der Erfolg der Kampagnen in sozialen Netzen ist heutzutage unverkennbar und lässt sich messen, zum Beispiel durch höhere Besucherzahlen, aktivere Bürgerbeteiligung oder leichteren Austausch von Informationen. Profitieren Sie von dem Seminar und lernen Sie professionelle Social Media Strategien und Kampagnen zu planen, zu messen und zu evaluieren. Social Media werfen insbesondere für öffentliche Behörden sowie andere öffentliche und nicht-öffentliche Einrichtungen spezielle Fragen auf: • Worin besteht die Notwendigkeit von Social Media für meine Behörde? • Wie kann und sollte ich Social Media in mein Kommunikations und Marketingkonzept einbeziehen? Welche Strategien und Konzepte sind erfolgsversprechend? • Wie lassen sich erfolgreiche Social Media Strategien messen aus auswerten? • Wie optimiere ich das Community Building meiner Institution? • Wie funktioniert eine erfolgreiche Echtzeitkommunikation? • Welche datenschutzrechtlichen Regelungen muss ich beachten? • Wann ist Social Media für mich und meine Institution sinnvoll und wann nicht? • Wie lässt sich eine Social Media Strategie langfristig in den Arbeitsalltag meiner Behörde integrieren? Wenn Sie den maximalen Gewinn von Social Media für Ihre Institution gewährleisten wollen, müssen Sie mehr tun, als ein paar kostenlose Profile in sozialen Netzwerken einzurichten. Ihre Gesamtstrategie muss überdacht und die verschiedenen Abteilungen Ihrer Einrichtung eingebunden werden. Dieses Seminar gibt Ihnen einen fundierten Einblick, welche Chancen, Herausforderungen und Risiken soziale Netze für Sie darstellen und wie Sie digitale Plattformen wirksam nutzen können. AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR? Entscheidungsträger, Abteilungs- bzw. Referatsleiter, Pressesprecher, Online- und Internet-Redakteure, Mitarbeiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Social-Media Referenten sowie Web Content Manager folgender Abteilungen: • • • • • • • Leitungsstäbe und Pressestellen Presse-und Öffentlichkeitsarbeit Online- und Internet-Redaktion Referate für soziale Medien Zentrale Dienste, Information und Interne Kommunikation IuK-Technik und digitale Gesellschaft Rechtsabteilungen für Digitalisierung und Datenschutz Aus Einrichtungen wie: • Bundes- und Landesministerien sowie nachgeordnete Behörden • Städte und Kommunen sowie Landräte und Oberbürgermeisterämter • Europa-/Bundestags-/ Landtagsabgeordnete • Hochschulen und Forschungseinrichtungen • Nationale, regionale und kommunale Tourismusverbände, PR- und Marketingagenturen • Berufs- und Wirtschaftsverbände, gemeinnützige Verbände, Fachverbände, Arbeitgeberverbände und Gewerkschaften • Zivile Einrichtungen und Vereine • Versorgungsunternehmen in den Bereichen Verkehr, Energie und Wasser • Landeskriminalämter, Polizeipräsidien und Ordnungsämter • Sport- und Kultureinrichtungen • Wirtschaftsförderungsgesellschaften und -agenturen Veranstaltungstermin 4. – 5. Juli 2016, Berlin Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1303 MC3 Veranstaltungspreis 1.389,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Dieses Seminar ist auch Teil des “Masterclass Zentrale Verwaltung” Veranstaltungsort RAMADA Hotel Berlin-Alexanderplatz Karl-Liebknecht-Straße 32 10178 Berlin Tel.: +49 (0)30 30 10 411 750 Fax: +49 (0)30 30 10 411 759 E-Mail:[email protected] 32 S-1310 MC3 Die moderne Verwaltung: IT, Prozesse, Personal & Kommunikation Praxisseminar Vorbereitung auf IT-Notfälle in öffentlichen Institutionen ALLE ÖFFENTLICHEN INSTITUTIONEN VON IT-NOTFÄLLEN BETROFFEN Moderne öffentliche Institutionen können ohne reibungslos funktionierende IT nicht mehr arbeiten. Deshalb stellen Risiken der IT-Sicherheit eine existentielle Gefahr dar. Nicht immer gelingt es aber, solche Bedrohungen erfolgreich abzuwehren und es treten Notfälle ein. Dennoch kann auch bei Notfällen der Schaden minimal gehalten werden. Voraussetzung dafür ist, dass vorher eine sinnvolle ganzheitliche Vorbereitung stattgefunden hat, die es erlaubt, auch beim Eintritt von Notfällen schnell und effektiv zu handeln. Umgekehrt ist es aber zu spät, sich mit IT-Notfallmanagement erst dann zu beschäftigen, wenn eine kritische Situation bereits eingetreten ist. ÖFFENTLICHE ORGANISATIONEN BEI IT-NOTFALLMANAGEMENT AN BSI-STANDARD 100-4 GEBUNDEN Effektives IT-Notfallmanagement beginnt damit, dass Sie IT-Sicherheitsrisiken schnellstmöglich erkennen, wenn sie auftauchen. Es beinhaltet eine präzise Identifikation der Art des Problems, erfordert Wissen über die jeweils geeigneten Gegenmaßnahmen und verlangt auch, sich mit der langfristigen Behebung des Schadens auseinanderzusetzen. Wie Sie diese Schritte umzusetzen haben, ist im BSI-Standard 100-4 konsolidiert dargestellt. Schaffen Sie es nicht, diesen Anforderungen gerecht zu werden, drohen neben den direkten Folgen von ineffektiver ITNotfallbewältigung schlimmstenfalls auch rechtliche Sanktionen für die Verantwortlichen. Trotzdem besteht in den meisten öffentlichen Organisationen Unwissen darüber, wie die allgemein formulierten BSI-Standard 100-4 Vorgaben im Einzelfall jeweils umgesetzt werden müssen. OPTIMALE UMSETZUNG DER IT-NOTFALLMANAGEMENTVORGABEN IN IHRER ORGANISATION In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie die Vorgaben des BSIStandard 100-4 in Ihrer Organisation umsetzen und dabei auf die Bedürfnisse Ihrer Einrichtung anpassen. Dies beinhaltet unter anderem einen Überblick über die wichtigsten Vorgaben und Richtlinien und welche Relevanz diese jeweils für Sie und Ihre Einrichtung haben. Es wird Bezug genommen auf die Herausforderung, dass die meisten öffentlichen Einheiten beim IT-Notfallmanagement sowohl finanziell als auch zeitlich mit sehr begrenzten Ressourcen ausgestattet sind und meistens auch nicht auf Erfahrungen zurückgegriffen werden kann. Am Ende des Seminars sind Ihnen die relevanten Prozessschritte bekannt, mit denen sich der Schaden von IT-Notfällen in Grenzen halten lässt: Alle präventiven Handlungen (Aufbau Notfallorganisation, Notfallhandbuch, Bereitstellung Infrastruktur, Notfallübungen), um optimal auf kritische IT-Situationen vorbereitet zu sein, das richtige Verhalten während IT-Notfällen (Krisenstab, Identifikationskriterien und Eskalationsstufen, richtige Kommunikation) sowie die angemessene Nachbereitung, um auch die negativen LangzeitFolgen von IT-Notfällen gering zu halten. AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR? Leitende Mitarbeiter und Führungskräfte u.a. mit folgenden Positionen: •IT-Sicherheitsbeauftragte •IT-Verantwortliche • Für Krisenstäbe vorgesehene Mitarbeiter • Notfallplaner / Krisenmanager •IT-Revisoren • Leiter zentrale Dienste / Verantwortliche Organisation •Risikomanager •Dienststellenleiter • Referatsleiter / Referenten •Amtsleiter •Geschäftsbereichsleiter in öffentlichen Einrichtungen und Behörden auf Bundes-, Landesund kommunaler Ebene wie zum Beispiel: • Bundes- und Landesministerien • Nachgeordnete Ämter und Behörden •Rathausverwaltungen •Landratsämter • Rechen- und Datenzentren der Länder und Kommunen • Ämter für Informationstechnik •IT-Plattformen •Polizei •Statistikämter •Finanzämter • Bundes- und Landesrechnungshöfe •Rechnungsprüfungsämter • Hochschulen und Forschungseinrichtungen • Soziale Träger wie Gesetzliche Krankenkassen, Rentenversicherungen, Krankenhäuser, Kirchen WAS LERNEN SIE BEI DIESEM PRAXISSEMINAR? • Welche Normen und Vorgaben sind wie wichtig für den Umgang mit IT-Notfällen? • Wie sind Verantwortlichkeiten bei IT-Notfällen geregelt? • Was muss an Infrastruktur bereit gestellt werden? • Was muss ich bei der Erstellung eines Notfallhandbuchs berücksichtigen? • Wie habe ich IT-Notfallübungen durchzuführen? • Welche Rechtsfragen müssen bei aufgetretenen Datenschutzlecks berücksichtigt werden? • Welche Abläufe und Prozesse sind während eines Notfalls durchzuführen? • Wie kann ich Eskalationsstufen so formulieren, dass ich durch sie präzise die Ausprägung von IT-Störungen erfassen kann? • Wie stelle ich während einer Notfallsituation reibungslose Kommunikation intern, mit der Öffentlichkeit und mit anderen Verwaltungsstellen her? • Wie können Daten und verlorene Infrastruktur schnellstmöglich wiederhergestellt werden? • Auf welche Langzeitfolgen von IT-Notfällen muss ich gefasst sein? Veranstaltungstermin 29. – 30. August 2016, Berlin Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1310 MC3 Veranstaltungspreis 1.389,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Dieses Seminar ist auch Teil des “Masterclass Zentrale Verwaltung” Veranstaltungsort InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof Katharina-Paulus-Straße 5 10557 Berlin Tel.: +49 (0)30 288 755 0 Fax: +49 (0)30 288 755 900 E-Mail:[email protected] Internet:www.intercityhotel.com 33 S-1354 MC3 Die moderne Verwaltung: IT, Prozesse, Personal & Kommunikation Spezialseminar für öffentliche IT-Beauftragte IT-Sicherheit von mobilen Endgeräten in öffentlichen Institutionen DIE IT-SICHERHEIT BEIM EINSATZ VON MOBILEN ENDGERÄTEN ALS HERAUSFORDERUNG FÜR DIE ÖFFENTLICHEN INSTITUTIONEN Die Nutzung von mobilen Endgeräten wie Smartphones, Laptops oder Tablets nimmt immer mehr zu. Während effizientes Arbeiten heutzutage ohne diese Kommunikationsgeräte kaum mehr vorstellbar ist, bestehen bei Ihrer Nutzung große Gefahren für die IT- und Datensicherheit. Dies gilt insbesondere für den öffentlichen Dienst, wo der verantwortungsvolle Schutz von Bürgerdaten sowie anderen, mitunter sehr sensiblen und sicherheitsrelevanten Informationen die IT-Sicherheitsbeauftragten vor immer größere Herausforderungen stellt. Daher muss jede öffentliche Institution den Spagat zwischen der Gewährleistung von IT-Leistungen für Ihre User einerseits und der Abwehr inhärenter Gefahren andererseits meistern. MOBILE DEVICE MANAGEMENT (MDM), CONTAINERLÖSUNGEN UND RISIKO- UND NOTFALLMANAGEMENT FÜR MOBILE ENDGERÄTE ALS ANTWORT Die Richtlinien des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) bieten den IT-Sicherheitsbeauftragten der öffentlichen Hand viele wichtige Handlungsoptionen für die Prävention von Datendiebstahl sowie -verlust, Risikoanalysen und das Notfallmanagement im Ernstfall. Damit erschöpft sich das Thema der IT-Sicherheit bei mobilen Endgeräten jedoch keinesfalls: IT-Sicherheitsbeauftragte müssen sich nämlich auch zahlreichen technischen, organisatorischen und rechtlichen Entscheidungen stellen, um den Schutz der Daten, die über mobile Endgeräte genutzt werden, oder aber auch um den Schutz der Endgeräte selbst, zu gewährleisten. Dabei können sie sich bspw. für die Arbeit mit Container-Lösungen entscheiden, die für einen effektiven Schutz der Daten genutzt werden können, oder aber für die Einführung eines entwickelten Mobile Device Managements (MDM) oder Enterprise Mobility Managements (EMM), das nicht nur die Daten, sondern auch die Endgeräte selbst schützen kann. Das Seminar wird IT-Sicherheitsbeauftragten in öffentlichen Institutionen einen praxisnahen Überblick über die folgenden Themen bieten: • aktuelle Herausforderungen und Lösungen im Bereich IT-Sicherheit bei mobilen Endgeräten • Richtlinien des BSI für mobile Endgeräte und ihre aktive Nutzung (Prävention von Datendiebstahl und Datenverlust, Notfallmanagement und Risikoanalysen) • kostengünstige und technisch sowie organisatorisch umsetzbare Lösungen für einen guten Schutz der Daten auf mobilen Endgeräten (bspw. über Container-Lösungen) • Sicherheit für Daten und mobile Endgeräte durch die Planung, Umsetzung und Nutzung eines entwickelten Mobile Device Managements (MDM) • Lösungen für die Beschaffung der richtigen Software-Tools (bspw. von Mobile Device Management Systemen) • Technische und rechtliche Herausforderungen bei BYOD, Privatnutzung und der Beschaffung von Lösungen für MDM etc. AN WEN RICHTET SICH DAS SPEZIALSEMINAR? IT-Sicherheitsbeauftragte, IT-Beauftragte, Leiter der Abteilungen und alle Mitarbeiter, die verantwortlich sind für die Bereiche: • Informations- und Kommunikationstechnik • IT-Sicherheit, IT-Sicherheitsmanagement, IT-Management, IT-Koordination • Strategische Planung • Verwaltung, Organisation • Revision, Innenrevision, IT-Revision Aus öffentlichen Verwaltungen und Unternehmen in öffentlicher Hand wie: • Bundes- und Landesministerien - Inkl. IT-Dienstleister auf Landesebene • Nachgeordnete Behörden, Ämter und Betriebe von Bund und Ländern • Städte und Kommunen - nkl. IT-Dienstleister auf kommunaler Ebene • Nachgeordnete Behörden und Ämter von Städte und Kommunen • Universitäten, Forschungseinrichtungen und (wissenschaftliche) Bibliotheken • Unternehmen in öffentlicher Hand und des öffentlichen Rechts • Sicherheitsbehörden (u. a. Polizeibehörden) • Kirchliche Einrichtungen und Non-Profit-Organisationen • Öffentliche Banken IHRE VORTEILE • Beugen Sie einem möglichen Datenverlust und einem daraus resultierenden Reputationsverlust Ihrer Institution vor • Stellen Sie sicher, dass die Nutzung von mobilen Geräten und Wechselmedien die Sicherheit Ihrer IT-Systeme nicht gefährdet • Seien Sie darauf vorbereitet, im Krisen- und Notfall zu handeln • Erarbeiten Sie einen praktischen Leitfaden zur Risikoanalyse als Basis für die weitere Arbeit in Ihrer Behörde • Lernen Sie, wie mit den Wünschen Ihrer Kollegen, private Geräte dienstlich zu gebrauchen (BYOD), umgegangen werden kann • Tauschen Sie Erfahrungen mit unseren Experten und Kollegen aus anderen Behörden von Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene und dem Hochschulbereich aus Veranstaltungstermin 8. – 9. September 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1354 MC3 Veranstaltungspreis 1.389,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Dieses Seminar ist auch Teil des “Masterclass Zentrale Verwaltung” Veranstaltungsort RAMADA Hotel Berlin-Alexanderplatz Karl-Liebknecht-Straße 32 10178 Berlin Tel.: +49 (0)30 30 10 411 750 Fax: +49 (0)30 30 10 411 759 E-Mail:[email protected] 34 S-1336 MC3 Die moderne Verwaltung: IT, Prozesse, Personal & Kommunikation Für Prüfer und Geprüfte Methoden zur Prüfung der IT im öffentlichen Sektor WIRKUNGSVOLLE PRÜFUNG VON IT-AKTIVITÄTEN IM ÖFFENTLICHEN BEREICH UNBEDINGT NOTWENDIG Aus allen Tätigkeiten der öffentlichen Verwaltung ist der umfassende Einsatz von IT nicht mehr wegzudenken. Entsprechend gravierend sind die Folgen, wenn es bei der Umsetzung von IT-Fragen zu Fehlentscheidungen oder Regelverstößen kommt. Der öffentliche Sektor ist hierbei insbesondere betroffen, da den beteiligten Akteuren ausgehend vom öffentlichen Charakter der Aufgaben eine besondere Sorgfalts- und Transparenzpflicht obliegt. Entsprechend weitreichend ist die Haftbarkeit der Verantwortlichen definiert. Auf der anderen Seite ist gerade der IT-Bereich von regelmäßig stattfindenden technischen Neuerungen geprägt, was es den Entscheidungsträgern erschwert, einen Überblick über die Angemessenheit und Zulässigkeit verschiedener Lösungen zu behalten. IT-REVISION NICHT „NICE TO HAVE“, SONDERN WIRKSAMER SCHUTZ VOR GRAVIERENDEN FEHLENTWICKLUNGEN Eine adäquate Antwort auf diese gestiegenen Herausforderungen ist die Einführung einer IT-Revision. Diese ist jedoch nicht nur als sinnvolle Maßnahme zu verstehen, sondern vom Gesetzgeber durch verschiedene Vorgaben vorgesehen, da es gerade bei den Themen Datenschutz und Datensicherheit durch Rechtswerke wie das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) explizite Vorgaben an öffentliche Einrichtungen über einzuhaltende Kriterien gibt. Doch die Arbeit einer IT-Revision gestaltet sich vielschichtig, da jeweils nicht nur die Sicherheit von IT-relevanten Aktivitäten geprüft werden muss, sondern auch weitere essentielle Aspekte: - Wirtschaftlichkeit: Erreiche ich bei den relevanten Kennzahlen und -größen optimale Werte? - Ordnungsmäßigkeit: Welche einzuhaltenden Vorgaben gibt es für Vollständigkeit, Richtigkeit, Zeitgerechtigkeit, Nachvollziehbarkeit und Ordnung? SCHLÜSSELFAKTOREN FÜR DIE PRÜFUNG DER IT IN IHRER EINRICHTUNG In diesem Seminar lernen Sie die Bausteine kennen, die grundlegend sind, damit eine ganzheitliche IT-Revision möglich ist. Dies beginnt schon bei der Klärung der Frage, welche Aktivitäten in den Prüfungsbereich einer IT-Revision fallen und welche nicht. Es wird zudem darauf Rücksicht genommen, dass für die Prüfung der IT andere Schritte vorzunehmen sind als bei anderen Revisionstätigkeiten. Wegen der heutigen starken Vernetzung der verschiedenen Systeme wird außerdem darauf eingegangen, in welchem Wechselverhältnis die verschiedenen IT-Systeme und -Handlungen stehen. Da die Prüfung der IT nicht im luftleeren Raum erfolgt, wird behandelt, welche verschiedenen Akteure und Abteilungen innerhalb und außerhalb einer Einrichtung wie einzubinden sind. Dies beinhaltet insbesondere, welche Anforderungen durch Rechnungshöfe und Datenschutzbeauftragte an die öffentliche IT gestellt werden. Auch wird besprochen, wie der Prozess einer IT-Prüfung von der Konzeption bis zum Verfassen des Prüfberichts vorzunehmen ist, so dass dieser seinen Zweck vollumfänglich erfüllt. All diese Ansätze helfen Ihnen, Versäumnisse bei IT-Fragen zu identifizieren und zu korrigieren, bevor es zu spät ist. AN WEN RICHTET SICH DAS SEMINAR? Prüfgebietsleiter, Prüfer, Revisoren, IT-Revisoren, Innenrevisoren, Controller, Compliance Manager, Korruptionsbeauftragte, Projektleiter, Leiter und andere Mitarbeiter aus folgenden Abteilungen: • Revision / Innenrevision • Informationstechnik / Informationssicherheit / IT-Administration •Controlling •Risikomanagement •Compliance • Zentralabteilung / Zentrale Dienste •E-Government •Datenschutz Aus öffentlichen Behörden und Institutionen wie: • Bundes- und Landesministerien • Nachgeordnete Behörden und Betriebe von Bund und Ländern • Rechnungshöfe, Revisionsämter,Rechnungsprüfungsämter • Öffentliche Unternehmen • Städte und Kommunen •Datenschutzämter • Universitäten, Hochschulen, Forschungseinrichtungen • Kultureinrichtungen, Museen und Stiftungen • Gemeinnützige und kirchliche Einrichtungen • Sozialversicherungsträger (ALV, GKV, PV, RV, UV) sowie an Prüfer und Berater für den öffentlichen Sektor WAS LERNEN SIE BEI DIESEM SEMINAR? • Was sind die Unterschiede zwischen Prüfungen der IT und administrativen Prüfungen? • Wie ist bei der Konstruktion eines Audit Universe der IT-Infrastrukturrevision vorzugehen? • Wie können Revisoren „fit“ für die IT gemacht werden? • Wie kann bei Prüfverfahren durch Rechnungshöfe optimal mit diesen zusammengearbeitet werden? Welche Versäumnisse werden besonders oft festgestellt? • Was sind die Prüfungsgegenstände der IT bez. Ordnungsmäßigkeit, Wirtschaftlichkeit und Sicherheit? • Was sind die Anforderungen seitens der Datenschutzbehörden? • Wie sind risikoorientierte Prüfungsprogramme für die IT zu konzipieren? • Wie sind IT-Prüfungen vorzubereiten? • Welche Schritte sind bei der Durchführung einer IT-Prüfung vorzunehmen? Veranstaltungstermin 12. – 13. September 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1336 MC3 Veranstaltungspreis 1.289,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Dieses Seminar ist auch Teil des “Masterclass Zentrale Verwaltung” Veranstaltungsort Arcotel John F Werderscher Markt 11 10117 Berlin Tel.: +49 (0)30 28 88 65 78 95 E-Mail:[email protected] Internet:www.arcotel.com 35 S-1348 MC3 Die moderne Verwaltung: IT, Prozesse, Personal & Kommunikation Praxisseminar Vorausschauende Personalbedarfsplanung und -steuerung im öffentlichen Sektor PERSONALPOLITIK IN ÖFFENTLICHEN EINRICHTUNGEN KOMPLEXER ALS JEMALS ZUVOR Es ist kein Geheimnis mehr, dass der Personalpolitik in öffentlichen Einrichtungen stürmische Zeiten bevorstehen. Konnte in früheren Zeiten noch ausgehend vom jeweils aktuellen Bedarf auch auf die nahe Zukunft geschlossen werden, ist es mittlerweile zu einer extrem komplexen Aufgabe geworden, den künftigen Personalbedarf zu ermessen und die davon ausgehen nötigen Maßnahmen zu ergreifen. Die „Mega-Trends“ dahinter sind der allgegenwärtige demographische Wandel, der in den nächsten Jahren noch heftiger ausschlagen wird und die immer größere Flexibilität, die von öffentlichen Einrichtungen verlangt wird, um auf aktuelle Entwicklungen reagieren zu können. Die momentane Flüchtlingskrise zeigt, wie schnell und unerwartet gesellschaftliche Trends und Entwicklungen eintreten können, deren Bewältigung für die Personalpolitik in den betroffenen öffentlichen Einrichtungen eine enorme Belastung darstellt. Zur selben Zeit sind die Personalbereiche in öffentlichen Organisationen wie alle anderen Bereiche der öffentlichen Hand von empfindlichen Kürzungen betroffen, müssen also trotz gestiegener Komplexität der Aufgaben mit weniger Ressourcen zurechtkommen. TROTZ STELLENABBAU KANN EFFEKTIVE PERSONALSTEUERUNG DURCHGESETZT WERDEN Um dennoch sicherzustellen, dass eine Einrichtung das Personal erkennt und bekommt, dass sie langfristig tatsächlich braucht, bedarf es der Anwendung moderner Instrumente zur Planung und Steuerung der Personalpolitik. Denn es reicht eben nicht, die Hebel erst bei der Gewinnung von Personal anzusetzen. Vernünftige Personalpolitik geht stattdessen der Frage nach, mit welchen personellen Herausforderungen in naher Zukunft zur rechnen ist und wie für alle Unabwägbarkeiten die größte Flexibilität gewährleistet werden kann. Dies wird dadurch erschwert, dass gerade im Personalbereich die Folgen von Entscheidungen erst nach vielen Jahren erkennbar sind; „Trial and Error“ hier also keinen Platz hat. Doch welche Strategien und Hilfsmittel sind zielführend? In diesem Seminar lernen Sie, durch welche Wege Sie und Ihre Einrichtung sicherstellen, dass das Thema Personal nicht zum Sorgenkind wird. Es wird darauf Bezug genommen, dass der Personalbereich in ständiger Interaktion mit den Organisationzielen und -aktivitäten steht. Sie verstehen, welche Informationen und Daten herangezogen werden können, um personelle Fragen in (Kenn)Zahlen „zu gießen“ und welche Fehler beim Umgang mit solchen Zahlen unbedingt zu vermeiden sind. Und es wird umfassend darauf eingegangen, welches Vorgehen Erfolg verspricht, damit Sie die richtigen diejenigen Fachkräfte tatsächlich finden und an sich binden können. AN WEN RICHTET SICH DAS SEMINAR? Leitende Mitarbeiter in Ministerien, Ämtern, Anstalten und Agenturen und öffentlichen Unternehmen auf Bundes- Landesund kommunaler Ebene in den Bereichen •Personal •Personalentwicklung •Personalbemessung • Organisation; Organisationsentwicklung •Bewirtschaftung • Strategische Planung • Zentrale Angelegenheiten / Zentrale Verwaltung / Zentrale Dienste •Qualitätsmanagement •Dienstrecht •Controlling •Finanzen Sowie Führungskräfte und Personalverantwortliche in • Kulturellen Einrichtungen wie Museen, Theatern und Konzerthäusern •Stiftungen • Kirchlichen Einrichtungen • Recruiting-Unternehmen mit Fokus öffentlicher Sektor • Anbieter von Organisationssoftware für den öffentlichen Sektor WAS LERNEN SIE BEI DIESEM SEMINAR? • Wie kommen Sie weg von der kurzfristigen Personalplanung hin zur demographiefesten Personalbedarfsplanung? • Wie können Sie trotz Einsparungen und Stellenabbau bei der Personalsteuerung innovativ bleiben? • Auf welche Daten sollten/dürfen Sie zur Evaluation künftiger Personalbedarf zurückgreifen? • Welche Flexibilität bei Einstellungen besteht noch im Kontext des öffentlichen Personalrechts? • „Personalbedarfen“ durch Quantifizieren: Wie transformieren Sie den Personalbedarf in Zahlen? • Was ist bei der Suche nach Führungskräften zu beachten? • Richtiges Aufschlüsseln: Welches Profil ist für welche Aufgaben zu suchen? • Finden der richtigen Kanäle: Wo werde ich wofür fündig? • Wie ist der Ausschreibungsprozess optimal auszugestalten? • Was sind die Grundlagen, um erfolgreich mit privaten Personal Dienstleistern zusammenzuarbeiten? Veranstaltungstermin 26. – 27. September 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1348 MC3 Veranstaltungspreis Frühbucherpreis bis zum 1. Juli 2016: 989,- Euro Normalpreis ab dem 2. Juli 2016: 1.289,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Dieses Seminar ist auch Teil des “Masterclass Zentrale Verwaltung” Veranstaltungsort RAMADA Hotel Berlin-Alexanderplatz Karl-Liebknecht-Straße 32 10178 Berlin Tel.: +49 (0)30 30 10 41 17 50 Fax: +49 (0)30 30 10 41 17 59 E-Mail:[email protected] 36 S-1353 MC3 Die moderne Verwaltung: IT, Prozesse, Personal & Kommunikation Interaktives Praxisseminar Die eAkte in öffentlichen Institutionen: Professionelle Auswahl, Einführung und Nutzung DIE EAKTE ALS HERAUSFORDERUNG FÜR DIE ÖFFENTLICHEN INSTITUTIONEN Zahlreiche öffentliche Institutionen versprechen sich von der Einführung und Nutzung der eAkte große Effizienzgewinne, Kostenersparnisse und eine erhöhte Arbeitgeberattraktivität (Homeoffice). Die Realität der Einführung und Nutzung der eAkte spricht zuweilen aber eine andere Sprache: Nicht wenige eAktenProjekte scheitern bereits während der Implementierungsphase, andere bringen nicht immer den gewünschten langfristigen Effekt. Oft existieren noch lange nach der technisch erfolgreichen Einführung der eAkte „Parallelkulturen“, die sogar zusätzliche Kosten verursachen können: Die eAkte wird zwar genutzt, gleichzeitig wachsen aber auch die Papierberge. Die Gründe für das Scheitern oder eine unzureichende Wirkung von eAktenProjekten können zahlreich sein und es können dabei die folgenden Faktoren eine Rolle spielen: • eine schlechte Anbieterwahl, die auf eine unzureichende Kenntnis der verschiedenen (DMS/eAkten-)Systeme, falsche Erwartungen an die e-Akte und eine unzureichende Einschätzung der eigenen Institution zurückzuführen ist • Versäumnisse bei der Gestaltung der technischen Infrastruktur oder der organisatorischen Voraussetzungen für die Einführung • ein schlechtes Changemanagement bei der Einführung; • eine missglückte Nutzerbegleitung und Akzeptanzmanagement bei der Einführung • schlecht konzipierte Mitarbeiterschulungen (die in die Nutzung der e-Akte einführen sollen) • unzureichende Kenntnisse bei der rechts- und revisionssicheren Nutzung und Speicherung von eAkten-Dokumenten • eine ineffektive Vorgehensweise und Organisation beim Scannen EINE PROFESSIONELLE EINFÜHRUNG UND NUTZUNG ALS LÖSUNG Das interaktive Praxisseminar bietet den öffentlichen Institutionen das professionelle Handwerkszeug, um alle Hemmnisse zu überwinden, die einer erfolgreichen Einführung und Nutzung der eAkte im Wege stehen, und beantwortet v. a. die folgenden Fragen: • Was genau kommt bei der Einführung und Nutzung der eAkte auf meine Institution zu? • Welche eAkten- und DMS-Systeme gibt es und wie stelle ich fest, welches für mich geeignet ist? • Wie schaffe ich die optimalen organisatorischen Voraussetzungen für eine optimale Einführung der eAkte? • Wie plane und realisiere ich eine optimale eAkten-Einführung? • Wie gestalte ich das Akzeptanzmanagement und die Nutzerbegleitung bei der Einführung ideal, um einen optimalen Start bei der eAkte zu erreichen und ein Scheitern des Projekts zu verhindern? • Welche Herausforderungen müssen bei der Speicherung, der Aufbewahrung und der Nutzung beachtet werden, um die Akzeptanz der eAkte bei Gerichtsverfahren oder Revisionen zu gewährleisten? • Wie organisiere ich das Scannen effektiv und was sind die Vor- und Nachteile des (de-)zentralen Scannens? AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR? Mitarbeiter öffentlicher Institutionen, die die eAkte einführen möchten oder bereits nutzen, wie: • Landesministerien und ihren nachgeordneten Behörden • Bundesministerien und ihren nachgeordneten Behörden • Kommunal- und Kreisverwaltungen sowie Landratsämtern • Landes- und Stadtarchive •Kirchenverwaltungen •Gerichtsverwaltungen •Polizeibehörden •Feuerwehrdienste •Sozialversicherungsträger •Rechnungshöfe Insbesondere aus den Abteilungen: •Führungsebene • Zentrale Dienste/Organisationsamt •Hauptamt •Verwaltungsmodernisierung • Informations- und Kommunikationsabteilung (IT) •E-Government •Personal/Personalmanagement •Controlling/IT-Controlling •Recht •Revision WAS LERNEN SIE BEI DIESEM PRAXISSEMINAR? • Wo und wie wird die eAkte / das DMS eingesetzt? Was sind die Vorteile? • Wie wähle ich das „richtige“ DMS aus? Worauf muss ich bei der Auswahl achten? • Welche eAkten-Lösungstypen finden sich auf dem Markt? • Welchen organisatorischen Herausforderungen muss ich mich bei der Einführung der eAkte stellen und wie bewältige ich sie? • Welche Praxisbeispiele für die erfolgreiche Einführung und Nutzung der eAkte und eines DMS gibt es und was kann ich von ihnen lernen? • Wie nehme ich alle an den Veränderungsprozessen Beteiligten erfolgreich mit und binde sie durch ein entwickeltes Akzeptanz management in die Einführung der eAkte am besten ein? • Was muss ich beim Scannen und bei der Ablage der Informationen und Dokumente besonders beachten? Veranstaltungstermin 29. – 30. September 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1353 MC3 Veranstaltungspreis Öffentliche Institutionen und Verwaltungen Frühbucherpreis bis zum 1. Juli 2016: 989,- Euro Normalpreis ab dem 2. Juli 2016: 1.289,- Euro Privatunternehmen Frühbucherpreis bis zum 1. Juli 2016: 1.289,- Euro Normalpreis ab dem 2. Juli 2016: 1.589,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Dieses Seminar ist auch Teil des “Masterclass Zentrale Verwaltung” Veranstaltungsort Mercure Hotel Berlin City Invalidenstraße 38 10115 Berlin Tel.: +49 (0)30 308 260 Fax: +49 (0)30 308 26100 E-Mail: [email protected] Internet: www.mercure.com 37 S-1367 MC3 Die moderne Verwaltung: IT, Prozesse, Personal & Kommunikation Vertiefungsseminar für Gesundheitsmanager in der öffentlichen Verwaltung Messung und Evaluierung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements MACHEN SIE DAS BETRIEBLICHE GESUNDHEITSMANAGEMENT IHRER INSTITUTION NOCH EFFEKTIVER! Der Anteil der Arbeitsunfähigkeitstage der Berufstätigen nimmt von Jahr zu Jahr stets zu. Das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) spielt bei der Vorbeugung der Arbeitsunfähigkeit eine entscheidende Rolle. Ein fortgeschrittenes BGM bietet eine Vielzahl an maßgeschneiderten Umsetzungsinstrumenten und stellt eine aktive Unterstützung der Führungskräfte dar. Denn ein erfolgreich umgesetztes Betriebliches Gesundheitsmanagement hat eine Steigerung der Arbeitsfähigkeit und Produktivität der Mitarbeiter sowie deren höhere Motivation zur Folge. Die eingeführten Maßnahmen sollten regelmäßig auf ihre Effektivität untersucht und evaluiert werden. Die erfahrenen Gesundheitsmanager beschäftigen sich daher mit den folgenden Fragen: • Was kommt nach der Umsetzung der Zyklen des BGMs: Ziel – Messung – Maßnahme – Evaluation? Welche Strategien braucht das BGM auf lange Sicht? • Wie kann ich die Messung und Evaluation der Maßnahmen des BGM noch effizienter gestalten? • Wie kann das BGM bei der psychischen Gefährdungsbeurteilung am besten vorgehen? • Was sollen die Gesundheitsmanager bei der Planung und Durchführung beachten? • Welches Potenzial hat der Gesundheitszirkel als Evaluations und Umsetzungsinstrument? Wie kann man den Gesundheitszirkel am effektivsten umsetzen? Dieses Seminar bietet einen umfangreichen Austausch über die Methoden und Instrumente zur Messung der Erfolge des BGM in der öffentlichen Verwaltung. Die hochkarätigen Experten aus den öffentlichen Institutionen werden mit Ihnen ihre Erfahrung teilen und über die praktischen Fragen der Einführung und Umsetzung der vorhandenen Evaluierungsmethoden diskutieren. Sie werden in interaktiven Sessions das erworbene Wissen sogleich anwenden. AN WEN RICHTET SICH DAS VERTIEFUNGSSEMINAR? Führungskräfte, Leiter und Mitarbeiter aus den Bereichen: • • • • Personal, -entwicklung und -management Organisation und Zentrale Dienste Gesundheitsmanagement und Gesundheitspolitik Arbeitsschutz und Gesundheitsschutz Aus Einrichtungen wie: • Bundes- und Landesministerien • Städte und Kommunalverwaltungen • Nachgeordnete Behörden auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene • Universitäten und Forschungseinrichtungen • Betriebe gewerblicher Art und öffentliche Unternehmen •Eigenbetriebe WAS LERNEN SIE BEI DIESEM VERTIEFUNGSSEMINAR? • Wie können Sie das BGM Ihrer Institution noch leistungsfähiger gestalten? • Wie können Sie die Leistung Ihres BGM genau messen und bewerten? • Was müssen Sie bei der Gestaltung der Kennzahlen besonders beachten? 38 • Welche Evaluierungsmethoden eignen sich am besten für Ihr BGM? • Was können Sie aus Ihren Evaluierungsergebnissen ableiten, um Ihr BGM zu stärken? • Wie können Sie eine psychische Gefährdungsbeurteilung am besten durchführen? • Wie können Sie den psychischen Belastungen Ihrer Mitarbeiter vorbeugen? • Was sind die Vorteile eines Gesundheitszirkels für Ihre Mitarbeiter? • Was sind die Vorteile und Nachteile einer „gesunden“ Führung? IHRE VORTEILE • Bringen Sie das BGM Ihrer Institution auf eine fortgeschrittene Ebene • Bauen Sie eine effiziente Evaluierung auf und tragen Sie zu einer besseren Performance Ihres BGM bei • Nutzen Sie die Vorteile einer fundierten Evaluierung der Leistungen Ihres BGM und bieten Sie Ihren Mitarbeitern noch besser geschneiderte Maßnahmen • Nutzen Sie die Potentiale Ihres BGM zur besseren psychischen Gefährdungsbeurteilung Ihrer Mitarbeiter • Entwickeln Sie wirkungsvolle Maßnahmen zur Vorbeugung und Begleitung von psychischen Belastungen Ihrer Mitarbeiter • Tauschen Sie sich mit erfahrenen Kollegen bezüglich der Schwierigkeiten in der Umsetzung des BGM aus und finden Sie gemeinsam die besten Lösungen Veranstaltungstermin 24. – 25. Oktober 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1367 MC3 Veranstaltungspreis Frühbucherpreis bis zum 26. August 2016: 989,- Euro Normalpreis ab dem 27. August 2016: 1.289,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Dieses Seminar ist auch Teil des “Masterclass Zentrale Verwaltung” Veranstaltungsort InterCity Hotel Berlin Hauptbahnhof Katharina-Paulus-Straße 5 Tel.: +49 (0)30 28 87 55 0 Fax: +49 (0)30 28 87 55 900 E-Mail: [email protected] Vergaberecht 40 Umsetzung des Vergaberechts beim öffentlichen Planen und Bauen Vergaberecht S-1356 Interaktives Fachseminar Umsetzung des Vergaberechts beim öffentlichen Planen und Bauen DIE UMSETZUNG DES VERGABERECHTS BEIM ÖFFENTLICHEN PLANEN UND BAUEN ALS HERAUSFORDERUNG Im Zuge der Vergabemodernisierung wird die Vergabe von Architekten-, Ingenieur- und Bauleistungen zum 18.04.2016 neu geregelt. Die europäischen Richtlinien sind in das neue GWB (Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen) und die neue VgV (Vergabeverordnung) überführt. Die VOF selbst existiert nicht mehr. Diese Änderungen bergen Zündstoff. Die neue Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen (VOB) betreffen vor allem Bauprojekte oberhalb der EU-Schwellenwerte, haben aber auch Auswirkungen auf Aufträge unterhalb des Schwellenwerts und damit auch auf die Subunternehmer, wenn das Gesamtbauvorhaben des öffentlichen Auftraggebers den Wert von 5.225.000 EUR überschreitet. Wenig beachtet geblieben ist bisher, dass nicht nur die Vergabevorschriften der VOB/A, sondern ebenfalls die VOB/B – die Vertragsordnung – geändert worden ist. Die bisherige klare Trennung zwischen der Vergabe und dem anschließenden Bauvertrag existiert in dieser Form nicht mehr: Die Restriktionen des Vergaberechts greifen also auch nach Vertragsschluss in das Verhältnis der Bauvertragsparteien. Unabhängig von den Änderungen war und bleibt das Vergabe-, Vertrags- und Nachtragsmanagement bei Architektur-, Ingenieurund Bauleistungen eine Herausforderung für die öffentlichen Planer und Bauer und insbesondere die Leiter Bau und Ihre Projektleiter, die dieses nicht nur gut kennen und umsetzen, sondern auch innerhalb ihrer Projekte mit den Projektzielen, -fristen und -risiken in Einklang bringen müssen. STRATEGIE UND QUALITÄTSMANAGEMENT IM VERGABE-, VERTRAGS- UND NACHTRAGSMANAGEMENT ALS LÖSUNG Das 2-tägige Seminar wird daher anhand von Vorträgen, Praxisberichten und Workshops nicht nur aufzeigen, welche aktuellen rechtlichen Änderungen im Zuge der Vergaberechtsreform beachtet werden müssen, sondern ausdrücklich thematisieren, was beim Vergabe-, Vertrags-, und Nachtragsmanagement beachtet werden muss und wie dieses mit dem Ziel, Bauprojekte kostenund fristgerecht zu realisieren, in Einklang gebracht werden kann. Dabei sollen vor allem die folgenden Fragen beantwortet werden: • Was sind die größten Herausforderungen und Lösungen für die Umsetzung des Vergaberechts im Zuge der Änderungen des Vergaberechts? • Was sind die wichtigsten Änderungen und Ihre Konsequenzen im Bereich der Vergabe von Architektur- und Ingenieur- und Bauleistungen? • Was ist die beste strategische Vorgehensweise bei der Vergabe? Generalunternehmervergabe? Gewerkeweise Vergabe? • Wie stellt man eine optimale Qualitätssicherung bei der Leistungsbeschreibung her und verhindert Nachträge schon „vor dem Start“? • Wie gestalte ich mit einem effektiven Anti-Claim- und Nachtragsmanagement eine optimale Abwehr von Nachträgen? AN WEN RICHTET SICH DAS INTERAKTIVE FACHSEMINAR? Planungs- und Bauverantwortliche für öffentliche Planungsund Bauvorhaben und Führungskräfte, Referenten, Leiter und Mitarbeiter aus den entsprechenden Verwaltungseinheiten für •Baumanagement/Bau/Hochbau/Tiefbau •Vergabe/Beschaffung/Einkauf •Liegenschaften/Immobilienmanagement • Gebäudemanagement/Facility Management • Finanzen, Controlling & Budget • Interne Revision/Revision in: • Städten, Kommunen und Gemeinden - inkl. der Ämter und Betriebe für Immobilien, Liegenschaften, Gebäudemanagement, Bau, Hochbau, Tiefbau, Straßenbau etc. • Landesministerien und -betrieben, dabei insbesondere in - Bau- und Liegenschaftsbetrieben auf Landesebene sowie - Finanzministerien - Innenministerien - Wissenschaftsministerien • Bundesministerien – und betrieben - inkl. der Ämter und Betriebe für Immobilien, Liegenschaften, Gebäudemanagement, Bau, Hochbau, Tiefbau, Straßenbau etc. • Universitäten, Forschungseinrichtungen und Universitätskliniken • Krankenhäusern und Klinikimmobilien • Unternehmen der öffentlichen Hand • Kirchlichen und gemeinnützigen Einrichtungen • insbesondere Ordinariaten • Halböffentlichen Unternehmen wie - Flughäfen - Messegesellschaften •Rechnungshöfen Veranstaltungstermin 13. – 14. September 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1356 Veranstaltungspreis 1.289,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Veranstaltungsort abba Berlin Hotel Lietzenburger Straße 89 10719 Berlin Tel.: +49 (0) 30 88 71 860 Fax.: +49 (0) 30 88 00 78 51 E-Mail: [email protected]. 40 EU-Beihilfenrecht 42 EU-Beihilfen in deutscher Praxis 43 Abgrenzung wirtschaftlicher und nicht-wirtschaftlicher Tätigkeit 44 Beihilfen im Bereich Forschung, Entwicklung und Innovation EU-Beihilfenrecht K-136 11. Jahresfachkonferenz EU-Beihilfen in deutscher Praxis Mit dem Entwurf zur Erweiterung der Allgemeinen Gruppenfreistellungsverordnung (AGVO) hat die Europäische Kommission erneut Bewegung in die Beihilfenwelt gebracht und für Klärungsbedarf gesorgt. Welche praktischen Auswirkungen wird die geplante Aufnahme von Häfen und Flughäfen in die AGVO nach sich ziehen? Wie ist der aktuelle Stand der Konsultationen und wo gibt es aus Anwenderperspektive noch Verbesserungsbedarf? Könnte darüber hinaus eine zusätzliche Aufnahme der Förderung von Tourismusmarketing in die AGVO erzielt werden? Welche Konsequenzen hätte das für die Förderpraxis in Deutschland? Auch an der Schnittstelle des Beihilfenrechts zu den Europäischen Struktur- und Investitionsfonds (ESIF) bleibt es spannend. Insbesondere die beihilfenrechtliche Bewertung von Pauschalen und Vereinfachten Kostenoptionen in den ESI-Fonds könnte sich durch die Anpassung der AGVO noch einmal ändern. Zudem hat die Europäische Kommission durch die Veröffentlichung der Mitteilung zum Beihilfenbegriff nun das letzte Puzzleteil zur Modernisierung des Beihilfenrechts ergänzt. Auch hier wird der Bereich der Infrastrukturen detailliert betrachtet. Daneben bezieht die Kommission Stellung zu Tax Rulings und hat einige Aspekte – wie beispielsweise Kulturförderung – in ihre Mitteilung neu aufgenommen. Neben diesen Neuerungen stehen weitere beihilfenrechtliche Themen und Fragen auf der Agenda zahlreicher Praktiker und Spezialisten. So müssen ab Juli 2016 die weitreichenden Transparenzmaßnahmen zu Beihilfen unter der AGVO in den Mitgliedstaaten umgesetzt werden. Welche ersten Erfahrungen wurden gemacht und welche praktischen Herausforderungen müssen aktuell noch gelöst werden? Auch die weitere Verbesserung der Beihilfen-Compliance bleibt im Fokus der Kommission und Mitgliedstaaten. Außerdem tauchen gerade bei der Förderung von Energieeffizienz- und ressourcenschonenden Maßnahmen immer wieder Fragen auf. Wie sind zudem Unternehmen in Schwierigkeiten im Lichte des Insolvenzrechts zu betrachten? Und wie geht es im Bereich der Breitbandförderung weiter? All diese und noch viele weitere Themen bewegen derzeit die Welt der EU-Beihilfen. Eine genaue Kenntnis der aktuellen Entwicklungen und Fragen ist daher unerlässlich für Ihre tägliche Arbeit. Bringen Sie sich jetzt auf den neuesten Stand und profitieren Sie von Ihrem Wissensvorsprung in der Praxis. 11. JAHRESFACHKONFERENZ „EU-BEIHILFEN IN DEUTSCHER PRAXIS“ Die 11. Jahresfachkonferenz „EU-Beihilfen in deutscher Praxis“ beleuchtet aktuelle Themen der praxisrelevanten EUBeihilfenfelder. Als fest etablierte Kommunikationsplattform in Deutschland bietet die Konferenz Praktikern und Experten aus diesem Bereich wieder einen spannenden Austausch mit der EU-Kommission und hochkarätigen nationalen Spezialisten. Die Fachvorträge und Vertiefungsdiskussionen werden durch Praxisbeispiele und Erfahrungsberichte begleitet. AN WEN RICHTET SICH DIE FACHKONFERENZ? Leiter und Spezialisten der öffentlichen Verwaltungen und anderen Institutionen, die sich mit staatlichen Beihilfen befassen, insbesondere aus: • Bundes- und Landesministerien • Investitions-, Förder-, Aufbau- und Bürgschaftsbanken • Privaten Banken mit öffentlichem Auftrag • Kommunen und Städten • Unternehmen der öffentlichen Hand • Bundes- und Landesrechnungshöfen Unternehmensjuristen, die mit förder- und beihilfenrechtlichen Fragen konfrontiert sind Berater für den Bereich der EU-Beihilfen Wirtschaftsprüfer, die sich mit der Jahresabschlussprüfung im kommunalen Bereich befassen IHRE VORTEILE • Bleiben Sie auf dem Laufenden bei der Erweiterung der Allgemeinen Gruppenfreistellungsverordnung (AGVO) • Informieren Sie sich über die wichtigsten Punkte aus der neuen Mitteilung der Kommission zum Beihilfenbegriff • Tauschen Sie sich aus zu Neuigkeiten in den Bereichen Hafenfinanzierung, digitaler Binnenmarkt und Kulturförderung • Seien Sie auf dem neusten Stand zur Verbesserung der Beihilfen-Compliance • Gehen Sie mit ESI-Fonds-Pauschalen beihilfenrechtlich sicher um • Seien Sie frühzeitig informiert über die neuesten Entwicklungen bezüglich der verpflichtenden Transparenzmaßnahmen • Gewinnen Sie Sicherheit, wenn es um Rettungs- und Umstrukturierungsbeihilfen im Fokus des Insolvenzrechts geht • Vermeiden Sie Rückforderungen von staatlichen Beihilfen • Erweitern Sie Ihr Netzwerk – lernen Sie Experten der Europäischen Kommission sowie der nationalen Verwaltung und aus der Privatwirtschaft kennen • Die Themen werden besonders praxisnah und mit Fallbeispielen behandelt und unterstützen so Ihre tägliche Arbeit Weitere Informationen finden Sie hier Veranstaltungstermin Konferenz: 12. – 13. September 2016 Vertiefungsseminare: 14. September 2016 Buchungsnummer K-136 Veranstaltungspreis Konferenz Tag 1 und Tag 2 Öffentliche Institutionen und Verwaltungen Frühbucherpreis bis zum 1. Juli 2016: 989,- Euro Normalpreis ab dem 2. Juli 2016: 1.189,- Euro Privatunternehmen und Wirtschaftsprüfer Frühbucherpreis bis zum 1. Juli 2016: 1.189,- Euro Normalpreis ab dem 2. Juli 2016: 1.389,- Euro Workshop Tag 3 Zubucher-Tarif zur Konferenz 350,- Euro Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Veranstaltungsort Courtyard by Marriott Berlin Mitte Axel-Springer-Str. 55 10117 Berlin Tel.: +49 (0)30 800 928 6300 Fax: +49 (0)30 800 928 1000 E-Mail: [email protected] Internet: www.marriott.de 42 EU-Beihilfenrecht S-1368 EU-BEIHILFENSEMINAR Abgrenzung wirtschaftlicher und nicht-wirtschaftlicher Tätigkeit SEIEN SIE BEIHILFENRECHTLICH AUF DER SICHEREN SEITE – GEWÄHRLEISTEN SIE DIE ABGRENZUNG WIRTSCHAFTLICHER UND NICHT-WIRTSCHAFTLICHER TÄTIGKEITEN Um eine mit dem Beihilfenrecht konforme Förderung zu erreichen, ist es entscheidend, den zu fördernden Bereich genau abzustecken. Insbesondere muss die saubere Trennung von wirtschaftlichen und nicht-wirtschaftlichen Tätigkeiten des Beihilfennehmers sichergestellt sein. Nur so kann eine im Beihilfenrecht verbotene Quersubventionierung ausgeschlossen werden. MACHEN SIE SICH MIT BESONDERHEITEN UND KNACKPUNKTEN ZUR KORREKTEN ABGRENZUNG IN DIVERSEN BETÄTIGUNGSFELDERN VERTRAUT Die Notwendigkeit dieser klaren Abgrenzung zieht sich durch alle durch staatliche Förderung unterstützen Bereiche und Vorhaben. Hierunter fallen somit zahlreiche Betätigungsfelder von Ministerien, Banken, Kommunen und anderen öffentlichen Stellen, die sich mit staatlichen Beihilfen befassen. So sind Stadtwerke genauso betroffen wie die Tourismusbranche, Gewerbegebiete, Schwimmbäder und andere Sportanlagen. Wie lassen sich in diesen und weiteren Fällen wirtschaftliche und nicht-wirtschaftliche Tätigkeiten voneinander abgrenzen? Welche konkreten Schritte müssen unternommen werden? Welche Argumente lassen sich für die jeweilige Betrachtung und Handhabung der Trennung in den verschiedenen Bereichen finden? Erarbeiten Sie Argumente und mögliche Lösungswege in unserem umfangreichen praktischen Workshop. Vertiefen Sie Ihre Kenntnisse und gewinnen Sie Sicherheit in der sauberen und beihilfenkonformen Abgrenzung wirtschaftlicher und nichtwirtschaftlicher Tätigkeiten in diversen Betätigungsfeldern. WAS LERNEN SIE BEI DIESEM EU-BEIHILFENSEMINAR? • Welche Anforderungen stellt das EU-Beihilfenrecht an die Abgrenzung wirtschaftlicher und nicht-wirtschaftlicher Tätigkeiten? • Wie muss die Trennung in der Praxis konkret ausgestaltet werden? • Welche Tätigkeiten von Stadtwerken, Schwimmbädern oder Häfen werden als wirtschaftliche Tätigkeiten eingestuft? • • • Was gilt es bei der Sanierung eines Gebäudes mit gemischter Nutzung zu berücksichtigen? Wie lassen sich förderbare Kosten ermitteln? Wie kann die Beihilfenintensität festgestellt werden? Wo verläuft die Abgrenzung von wirtschaftlichen und nicht-wirtschaftlichen Tätigkeiten bei Tourismuseinrichtungen? IHRE VORTEILE • Informieren Sie sich über die sichere Unterscheidung wirtschaftlicher und nicht-wirtschaftlicher Tätigkeiten • Gewinnen Sie Sicherheit bei der Bestimmung der Beihilfenintensität • Tauschen Sie sich aus zu möglichen Argumenten bei der Abgrenzung von wirtschaftlichen und nicht-wirtschaftlichen Tätigkeiten • Vermeiden Sie Rückforderungen von staatlichen Beihilfen • Erweitern Sie Ihr Netzwerk – lernen Sie Experten der nationalen Verwaltung und aus der Privatwirtschaft kennen • Die Themen werden besonders praxisnah und mit Fallbeispielen behandelt und unterstützen so Ihre tägliche Arbeit AN WEN RICHTET SICH DAS EU-BEIHILFENSEMINAR? Leiter und Spezialisten der öffentlichen Verwaltungen und anderen Institutionen, die sich mit staatlichen Beihilfen befassen, insbesondere aus: • • • • • • Bundes- und Landesministerien Investitions-, Förder-, Aufbau- und Bürgschaftsbanken Privaten Banken mit öffentlichem Auftrag Kommunen und Städten Unternehmen der öffentlichen Hand Bundes- und Landesrechnungshöfen Unternehmensjuristen, die mit förder- und beihilfenrechtlichen Fragen konfrontiert sind Veranstaltungstermin 14. September 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1368 Veranstaltungspreis Berater für den Bereich der EU-Beihilfen Frühbucherpreis bis zum 1. Juli 2016: 989,- Euro Normalpreis ab dem 2. Juli 2016: 1.289,- Euro zzgl. 19% MwSt. Wirtschaftsprüfer, die sich mit der Jahresabschlussprüfung im kommunalen Bereich befassen Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Veranstaltungsort Courtyard by Marriott Berlin Mitte Axel-Springer-Str. 55 10117 Berlin Tel.: +49 (0)30 800 928 6300 Fax: +49 (0)30 800 928 1000 E-Mail:[email protected] Internet:www.marriott.de 43 EU-Beihilfenrecht S-1369 EU-BEIHILFENSEMINAR Beihilfen im Bereich Forschung, Entwicklung und Innovation AGIEREN SIE RECHTSSICHER IM UMGANG MIT STAATLICHEN BEIHILFEN FÜR FORSCHUNG, ENTWICKLUNG UND INNOVATION Das EU-Beihilfenrecht hat die nationale Förderlandschaft in den Mitgliedstaaten gerade auch im Hinblick auf Forschung und Entwicklung stark reglementiert. Sowohl in der Allgemeinen Gruppenfreistellungsverordnung (AGVO) als auch im Unionsrahmen für staatliche Beihilfen zur Förderung von Forschung, Entwicklung und Innovation finden sich ausführliche Bestimmungen zum richtigen Umgang mit Beihilfen im F&E&IBereich. Ein umfassendes Verständnis der Bestimmungen sowie deren Auslegung sind in der Praxis entscheidend. MACHEN SIE SICH MIT DEN KNACKPUNKTEN, FALLSTRICKEN UND WICHTIGSTEN SCHNITTSTELLEN FÜR F&E&I-BEIHILFEN VERTRAUT Doch gerade für den Bereich Forschung, Entwicklung und Innovation gibt es beihilfenrechtlich eine Vielzahl an Besonderheiten zu beachten. So müssen Praktiker um die Auswirkungen der Zusammenarbeit von Hochschulen und Forschungseinrichtungen mit der Wirtschaft wissen. Welche Hürden gilt es hier zu überwinden und welche beihilfenrechtlichen Konsequenzen können sich aus verschiedenen Kooperationsformen ergeben? Auch bei Forschungsinfrastrukturen bleibt es spannend. Es stellt sich die Frage, wie Technologieparks zu bewerten sind. Aber auch Cluster sowie deren Management bleiben ein Streitpunkt unter Beihilfenpraktikern. Darüber hinaus spielt das Spannungsverhältnis von F&E&I-Beihilfen mit den Europäischen Struktur- und Investitionsfonds (ESIF) eine wichtige Rolle. Der verstärkte Einsatz von Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gerade auch an Hochschulen und Forschungseinrichtungen sorgt dafür, dass fundierte Kenntnisse der Schnittstelle und möglicher Reibungspunkte zwischen staatlichen Beihilfen und EFRE-Förderung unerlässlich sind. WAS LERNEN SIE BEI DIESEM EU-BEIHILFENSEMINAR? • Auf welche Bestimmungen für F&E&I-Beihilfen muss in der AGVO besonders geachtet werden? • Wie müssen Praktiker mit den Besonderheiten des Unionsrahmens umgehen? • Was gilt es beim Umgang mit Technologieparks zu beachten? • Wie lassen sich Investitionsbeihilfen für Forschungsinfrastruktur am besten ausgestalten? • Wie sind wissenschaftliche Kooperationen beihilfenrechtlich zu bewerten? • Wie lässt sich die Zusammenarbeit von Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Wirtschaft beihilfenkonform gestalten? • Wie lassen sich Beihilfen für Forschung, Entwicklung und Innovation bestmöglich mit ESIF-Mitteln kombinieren? • Welche Fallstricke gibt es bei der Schnittstelle von staatlichen Beihilfen und EFRE-Geldern zu beachten? IHRE VORTEILE • Seien Sie auf dem neuesten Stand bezüglich der EU-Regelungen für F&E&I-Beihilfen • Vertiefen Sie Ihr Wissen zu den Fördermöglichkeiten für Forschung, Entwicklung und Innovation • Gehen Sie kein Risiko ein – vermeiden Sie Rückforderungen • Lernen Sie den korrekten beihilfenrechtlichen Umgang mit Forschungsinfrastruktur • Stellen Sie sicher, dass Ihre staatlichen Beihilfen mit den europäischen Bestimmungen in Einklang sind Erhalten Sie Einblicke und vertiefen Sie Ihre Kenntnisse zu staatlichen Beihilfen im F&E&I-Bereich auf unserem Seminar und erarbeiten Sie somit eine sichere Grundlage für Ihre Förderung. AN WEN RICHTET SICH DAS EU-BEIHILFENSEMINAR? Leiter und Spezialisten der öffentlichen Verwaltungen und anderen Institutionen, die sich mit staatlichen Beihilfen befassen, insbesondere aus: • Bundes- und Landesministerien, insb. zuständig für Wirtschaft, Forschung, Technologie, Innovation • Universitäten und Hochschulen •Forschungseinrichtungen • Unternehmen aus dem Bereich F&E&I • Unternehmen der öffentlichen Hand • Investitions-, Förder- und Bürgschaftsbanken • Privaten Banken mit öffentlichem Auftrag • Kommunen und Städten • Bundes- und Landesrechnungshöfen Unternehmensjuristen, die mit förder- und beihilfenrechtlichen Fragen konfrontiert sind Berater für den Bereich der EU-Beihilfen Wirtschaftsprüfer, die sich mit der Jahresabschlussprüfung im kommunalen Bereich befassen Veranstaltungstermin 14. September 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1369 Veranstaltungspreis Frühbucherpreis bis zum 1. Juli 2016: 989,- Euro Normalpreis ab dem 2. Juli 2016: 1.289,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Veranstaltungsort Courtyard by Marriott Berlin Mitte Axel-Springer-Str. 55 10117 Berlin Tel.: +49 (0)30 800 928 6300 Fax: +49 (0)30 800 928 1000 E-Mail:[email protected] Internet:www.marriott.de 44 Hochschulverwaltung & Forschung 46 Planen, Bauen & Betreiben von Wissenschafts-gebäuden, Forschungs- und Sonderbauten 47 Finanzielle Abrechnung von Horizon 2020 geförderten Projekten 48 Finanzplanung und Liquiditätssteuerung an Hochschulen und Forschungseinrichtungen 49 Beihilfen im Bereich Forschung, Entwicklung und Innovation 51 Umsatzbesteuerung von Hochschulen und Forschungseinrichtungen 52 Trennungs- und Vollkostenrechnung im Spannungsfeld zwischen EU-Beihilfenrecht und öffentlicher Projektförderung 53 Prüfungsrecht für Hochschulen: Rechtssichere Anwendung & Ausgestaltung 54 Wissenschaftskommunikation und Forschungsmarketing 55 Präventionsprozesse für eine effiziente Innenrevision S-1236 Hochschulverwaltung & Forschung Praxissseminar Planen, Bauen & Betreiben von Wissenschaftsgebäuden, Forschungs- und Sonderbauten DER BAU UND BETRIEB VON WISSENSCHAFTS- UND FORSCHUNGSGEBÄUDEN ALS HERAUSFORDERUNG FÜR ÖFFENTLICHE LIEGENSCHAFTSMANAGER Der Bau und Betrieb von Wissenschafts- und Forschungsgebäuden und anderen Spezialgebäuden und -anlagen stellt öffentliche Bau-, Liegenschafts- und Gebäudemanager vor große Herausforderungen. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Errichtung und Unterhaltung bspw. von Laboratorien (so z. B. der Schutzstufe 1 oder 2) sehr große Risiken in sich birgt und den zuständigen Liegenschaftsmanagern eine große Verantwortung aufbürdet. Aufgrund ihrer Komplexität und Eigenart können solche Gebäude und Anlagen auch hohe Bau- und Betriebskosten verursachen und zeichnen sich nicht selten durch einen vergleichsweise großen Energieverbrauch aus. In die Potenz gehoben werden die Probleme dadurch, dass bspw. Hochschulen und Forschungseinrichtungen nicht immer für den Bau ihrer Wissenschafts- und Forschungsgebäude zuständig sind. Oft hat das Land bei der Errichtung „den Hut“ auf. Nichtsdestoweniger tragen sie aber das Risiko des Baus und bleiben im schlimmsten Falle auf hohen Betriebskosten und einer nicht immer optimalen Nutzerorientierung der Gebäude und Anlagen „sitzen“. Ähnliches spielt sich aber auch bspw. bei Stiftungsuniversitäten, die selbst bauen können, und vielen anderen Organisationen zwischen der Abteilung Bau einerseits und der Abteilung Gebäudemanagement andererseits ab, wenn billig gebaut, aber teuer betrieben wird. Dieses Seminar will anhand von Vorträgen, Praxisberichten und Workshops aufzeigen, wie man den Bau und Betrieb von Wissenschafts- und Forschungsgebäuden wirtschaftlich realisiert, die Risiken, die mit der Errichtung und Unterhaltung solcher Gebäude einhergehen, bändigt, durch die Schaffung einer gerichtsfesten Organisation der großen Verantwortung gerecht wird und durch ein optimales Schnittstellenmanagement für einen kosteneffizienten Betrieb und eine optimale Nutzerorientierung sorgt. Wirtschaftlichkeit soll dabei nicht durch ein effektives Flächenmanagement und ein optimales Energiemanagement erreicht werden, sondern auch durch den Einsatz von Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen, die bei Wissenschafts- und Forschungsgebäuden besonders komplex sein können. Zusätzlich sollen die europäischen und nationalen Fördergelder, die für Wissenschafts- und Forschungsgebäude zur Verfügung stehen, auf dem Seminar vorgestellt und es soll diskutiert werden, wie sie am besten genutzt werden können. AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR? Leiter und Mitarbeiter aus Immobilien-, Liegenschafts-, Bau- und Gebäude-/Facility-Management-abteilungen, -ämtern, -services, -betrieben oder -unternehmen von: • Hochschulen, Universitäten und Fachhochschulen, Forschungseinrichtungen, Technologieparks und Studierendenwerken • Universitätskliniken, Krankenhäusern und Kliniken • Ländern, hier insbesondere in den • Bau- und Liegenschaftsbetrieben und •Finanzministerien • Bund, Kommunen, Landkreisen, Kreisen aus den folgenden Abteilungen: •Immobilienmanagement •Liegenschaftsmanagement •Bau/Baumanagement/Hochbau • Forschungs- und Wissenschaftsbau •Hochschulbau • Gebäudemanagement/Facility Management •Wirtschaftlichkeitsanalysen/Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen •Energiemanagement •Flächenmanagement • Portfoliomanagement / Immobilienportfolio • Controlling / Finanzen • Recht / Compliance WAS LERNEN SIE BEI DIESEM PRAXISSEMINAR? • Wie optimiere ich beim Bau und Betrieb von Wissenschafts und Forschungsgebäuden mit Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen meine Kosteneffizienz? • Wie gestalte ich ein effektives Energiemanagement, um dem mitunter hohen Energieverbrauch von Wissenschafts- und Forschungsgebäuden entgegenzuwirken? Wie betreibe ich ein intelligentes Flächenmanagement und spare Kosten? • Wie erreiche ich mit einem durchdachten Risikomanagement Risikominimierung bei der Errichtung und der Unterhaltung von Wissenschafts- und Forschungsgebäuden? • Wie sorge ich für eine gerichtsfeste Organisation, die eine effektive Wahrnahme der Betreiberverantwortung bei Wissenschafts- und Forschungsgebäuden ermöglicht? • Wie gestalte ich ein effektives Schnittstellenmanagement zwischen den Abteilungen Bau und Gebäudemanagement bzw. zwischen verschiedenen am Bau bzw. Betrieb beteiligten Institutionen (so bspw. zwischen Land und Hochschule)? • Welche europäischen und nationalen Fördergelder können für Wissenschafts- und Forschungsgebäude genutzt werden und wie sind die Fallstricke bei der Antragstellung zu umgehen? Veranstaltungstermin 4. – 5. Juli 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1236 Veranstaltungspreis 1.389,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Veranstaltungsort InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof Katharina-Paulus-Straße 5 10557 Berlin Tel.: +49 (0)30 288 755 0 Fax: +49 (0)30 288 755 900 E-Mail: [email protected] Internet: www.intercityhotel.com 46 Hochschulverwaltung & Forschung S-1302 MC3 Für Hochschulen und Forschungseinrichtungen Finanzielle Abrechnung von Horizon 2020 geförderten Projekten DIE FINANZIELLE ABRECHNUNG EU-GEFÖRDERTER FORSCHUNGSPROJEKTE BLEIBT KOMPLIZIERT Die Europäische Union (EU) stellt verschiedenste Gelder zur Verfügung, um Forschungsprojekte zu fördern. Insbesondere im Rahmen der aktuellen EU-Förderperiode 2014-2020 stehen neue Finanzmittel durch Horizon 2020 (H2020) – das 8. Forschungsrahmenprogramm der EU – zur Verfügung. Jedoch stellen die finanzielle Verwaltung und Abrechnung dieser Fördergelder regelmäßig eine Herausforderung dar. Eine falsche oder fälschlich dargelegte Verwendung von Geldern kann erhebliche Konsequenzen haben: Finanzmittel können eingefroren, oder ganze Förderungen zurückgefordert werden. WELCHE NEUEN REGELN MÜSSEN BEI DEN VERSCHIEDENEN FÖRDERINSTRUMENTEN BEACHTET WERDEN? Mit den neuen Regelungen für Horizon 2020 sind Praktiker im Bereich EU-geförderte Forschungsprojekte nun damit konfrontiert, diese neuen Bestimmungen auch korrekt anzuwenden. Nachdem bereits Projekte unter den neuen Bedingungen bewilligt wurden, ist es also höchste Zeit, sich hier auf den neuesten Stand zu bringen. Dass die Europäische Kommission weiterhin verstärkt Prüfungen im Bereich Forschung durchführt, kommt erschwerend hinzu. Daher ist es entscheidend, schon jetzt die richtigen Strukturen für die jeweilige Projektverwaltung zu schaffen, um zukünftigen Prüfungen standzuhalten. Dies gilt für kollaborative Forschungs- und Innovationsprojekte unter Horizon 2020 im gleichen Maße wie für Mittelempfänger der prestigeträchtigen Förderungen durch den Europäischen Forschungsrat (ERCMittel) sowie Marie-Skłodowska-Curie-Maßnahmen. WAS LERNEN SIE IN DIESEM SEMINAR? • Welche Änderungen haben sich mit den Vorschriften für Horizon 2020 gegenüber dem 7. Forschungsrahmenprogramm (FP7) ergeben? • Was gilt es bei der finanziellen Abrechnung EU-geförderter Forschungsprojekte zu beachten? • Welche direkten und indirekten Kosten kann ich gegenüber der EU-Kommission geltend machen? • Wie identifiziere ich sicher förderfähige Kosten, z.B. die Förderfähigkeit der Mehrwertsteuer? • Was muss man bei der Abrechnung von Personalkosten beachten? • Welche Informationen muss ein Finanzbericht beinhalten? • Welche Dokumentationspflichten muss ich einhalten? • Wie bereitet man sich effektiv auf Prüfungen seitens der Europäischen Kommission vor? • Welche Besonderheiten ergeben sich im Zusammenhang mit ERC- und Marie-Skłodowska-Curie-Förderung? IHRE VORTEILE • Bleiben Sie auf dem neuesten Stand zu den erfolgten Änderungen der EU-Vorschriften 2014-2020 • Gewinnen Sie Sicherheit bei der Abrechnung EU-geförderter Forschungsprojekte • Stellen Sie Ihre Projekte auf eine sichere finanzielle Basis und vermeiden Sie Rückforderungen • Tauschen Sie sich aus mit Experten und Kollegen anderer Einrichtungen und Länder • Profitieren Sie vom Erfahrungsschatz der Referenten und erhalten Sie Antworten auf Ihre Fragen Nutzen Sie die Gelegenheit auf unserem Seminar, sich mit erfahrenen Referenten und Kollegen aus anderen Institutionen auszutauschen und profitieren Sie von aussagekräftigen Fallbeispielen. AN WEN RICHTET SICH DAS SEMINAR? Leiter und Mitarbeiter verantwortlich für die Abrechnung EU-geförderter Forschungsprojekte unter Horizon 2020 (inkl. ERC, Marie Skłodowska-Curie), FP7 aus folgenden Abteilungen: •Drittmitteladministration •Drittmittelservice •Drittmittelbewirtschaftung •Drittmittelabwicklung • EU-Büro / EU-Förderung • Finanzen und Haushalt • Rechnungswesen und Controlling •Ressourcenmanagement • Forschung und Forschungsförderung •Forschungsmanagement • Wissens- und Technologietransfer In den folgenden Institutionen: •Universitäten •(Fach-)Hochschulen • Forschungseinrichtungen /institute •Universitätskliniken Das Seminar richtet sich auch an Vertreter aus kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), die mit der Abrechnung von H2020-Projekten befasst sind oder sich um Mittel bewerben Veranstaltungstermin 4. – 5. Juli 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1302 MC3 Veranstaltungspreis 1.389,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Dieses Seminar ist auch Teil des “Masterclass Zentrale Verwaltung” Veranstaltungsort Adina Apartment Hotel Berlin Checkpoint Charlie Krausenstraße 35-36 10117 Berlin Tel.: +49 (0)30 200 767 555 Fax: +49 (0)30 200 767 599 E-Mail:[email protected] 47 Hochschulverwaltung & Forschung S-1314 MC3 Praxisseminar Finanzplanung und Liquiditätssteuerung an Hochschulen und Forschungseinrichtungen WERDEN SIE SICH ÜBER DIE VORTEILE DER MITTELFRISTIGEN FINANZPLANUNG BEWUSST Die Finanzierung der deutschen Hochschulen und Forschungseinrichtungen wird immer vielfältiger und in den kommenden Jahren an immer ambitioniertere Ziele und Anforderungen geknüpft. In vielen Bundesländern sind die Einrichtungen aufgefordert, mittel- und langfristige Strategien zu konzipieren, vorzulegen und umzusetzen, um alle Finanzierungsmöglichkeiten nutzen zu können. Um den aktuellen Herausforderungen gerecht zu werden und gleichzeitig die neuen Handlungsspielräume in der Verwaltung des Haushalts zu nutzen, aber auch um die Haushaltsrisiken miteinbeziehen zu können, benötigt das Hochschulrechnungswesen die Anwendung neuer Methoden, Werkzeuge und Strategien. Personalkosten, Baumaßnahmen und viele Beschaffungen müssen inzwischen im Voraus geplant, kalkuliert und budgetiert werden. Das ist ohne strategisches Finanzmanagement und eine gezielte Zusammenarbeit zwischen unterschiedlichen Abteilungen und der Universitätsleitung nicht zu bewältigen. Hieraus ergibt sich für verantwortliche Leiter und Mitarbeiter eine besondere Herausforderung einer gekonnten Finanzplanung. AKTUELLE HERAUSFORDERUNGEN KÖNNEN NUR MIT EINSATZ VON EFFEKTIVEN FINANZLÖSUNGEN BEWÄLTIGT WERDEN In diesem Seminar vertiefen Sie Ihr praktisches Wissen im Hochschulrechnungswesen und einer mittelfristigen Haushaltsplanung u.a. in den Bereichen Rücklagenmanagement, Investitionsplanung und Risikomanagement. Durch Workshops und Einbeziehung vieler praktischer Beispiele wird Ihnen in diesem Praxisseminar das nötige Wissen vermittelt, um die strategische Finanzplanung in Ihrer täglichen Arbeit berücksichtigen zu können. Lernen Sie, wie Sie Ihre Finanzierungsquellen differenzieren und erweitern können und wie Sie die Messung von Qualitätssteigerung mit den richtigen Kennzahlen besser durchführen können. Klären Sie Fragen des Rücklagenmanagements und wappnen Sie sich für Kontrollen und Verbesserungsvorschläge der Prüfbehörden. Erfahren Sie, was die Rechnungshöfe von Ihnen im Falle eines Prüfungsverfahrens erwarten und inwieweit Sie bereits im Vorfeld Lücken und Fehler beseitigen und vermeiden können. Ebenfalls werden Sie Gelegenheit haben, sich über die Instrumente der betriebswirtschaftlichen Steuerung wie Ziel- und Leistungsvereinbarungen sowie Kennzahlen und Analysen zu informieren und sich mit Kollegen aus anderen Hochschul- und Forschungseinrichtungen auszutauschen. •Drittmittelverwaltung •Forschungsförderung •Revision •Steuern • Sponsoring, Fundraising, Alumni WAS LERNEN SIE IN DIESEM SEMINAR? • Welche sind die wichtigsten Herausforderungen einer qualitätsbewussten, mittelfristigen und strategischen Finanzierung an Hochschulen und Forschungseinrichtungen? • Wie gestalten Sie Hochschulverträge und Zielvereinbarungen zwischen Hochschule und Land effektiv? • Wie können Sie eine Kosten- und Leistungsrechnung im Hochschulbereich nutzen? • Was ist bei einem leistungs- und kennzahlorientierten Mittelmanagement im Hochschulwesen insbesondere zu beachten? • Welche Möglichkeiten eröffnet eine kennzahlenorientierte Mittelverteilung? • Was sind geeignete Maßnahmen der Liquiditätssteuerung an Hochschulen und Forschungseinrichtungen? • Welche Bedeutung haben Rücklagenbildung und Risikovorsorge für die Finanzplanung? • Was muss bei Rücklagen aus Drittmittelprojekten beachtet werden? • Welche Vorteile hat eine langfristige Planung von Investitionen und Infrastrukturausgaben? • Wie behandeln Sie Ihre Sondermittel in der mittelfristigen Perspektive am besten? • Was ist bei den wichtigsten Prüffeldern wie Rücklagen und Drittmitteln, Liegenschaften und Personalbudget zu beachten? • Wie gelingt eine erfolgreiche Diversifizierung der Finanzierungsquellen? • Was müssen Hochschulen und Forschungseinrichtungen aus Sicht des Wissenschaftsministeriums bei der Finanzplanung und Liquiditätssteuerung beachten? Veranstaltungstermin 25. – 26. August 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1314 MC3 Veranstaltungspreis AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR? Abteilungsleiter und Mitarbeiter aus den folgenden Einrichtungen: • Universitäten und Technische Universitäten • Hochschulen und Fachhochschulen •Forschungseinrichtungen •Universitätskliniken • Landesministerien zuständig für Bildung / Wissenschaft / Forschung •Rechnungshöfe 1.389,- Euro insbesondere aus den Abteilungen und Bereichen: •Finanzen •Haushalt •Controlling • Kanzlerbüro, Rektorat •Rechnungswesen • Kosten- und Leistungsrechnung •Berichtswesen Veranstaltungsort zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Dieses Seminar ist auch Teil des “Masterclass Zentrale Verwaltung” RAMADA Hotel Berlin-Alexanderplatz Karl-Liebknecht-Straße 32 10178 Berlin Tel.: +49 (0)30 30 10 41 17 50 Fax: +49 (0)30 30 10 41 17 59 E-Mail:[email protected] 48 S-1369 Hochschulverwaltung & Forschung EU-BEIHILFENSEMINAR Beihilfen im Bereich Forschung, Entwicklung und Innovation AGIEREN SIE RECHTSSICHER IM UMGANG MIT STAATLICHEN BEIHILFEN FÜR FORSCHUNG, ENTWICKLUNG UND INNOVATION Das EU-Beihilfenrecht hat die nationale Förderlandschaft in den Mitgliedstaaten gerade auch im Hinblick auf Forschung und Entwicklung stark reglementiert. Sowohl in der Allgemeinen Gruppenfreistellungsverordnung (AGVO) als auch im Unionsrahmen für staatliche Beihilfen zur Förderung von Forschung, Entwicklung und Innovation finden sich ausführliche Bestimmungen zum richtigen Umgang mit Beihilfen im F&E&IBereich. Ein umfassendes Verständnis der Bestimmungen sowie deren Auslegung sind in der Praxis entscheidend. MACHEN SIE SICH MIT DEN KNACKPUNKTEN, FALLSTRICKEN UND WICHTIGSTEN SCHNITTSTELLEN FÜR F&E&I-BEIHILFEN VERTRAUT Doch gerade für den Bereich Forschung, Entwicklung und Innovation gibt es beihilfenrechtlich eine Vielzahl an Besonderheiten zu beachten. So müssen Praktiker um die Auswirkungen der Zusammenarbeit von Hochschulen und Forschungseinrichtungen mit der Wirtschaft wissen. Welche Hürden gilt es hier zu überwinden und welche beihilfenrechtlichen Konsequenzen können sich aus verschiedenen Kooperationsformen ergeben? Auch bei Forschungsinfrastrukturen bleibt es spannend. Es stellt sich die Frage, wie Technologieparks zu bewerten sind. Aber auch Cluster sowie deren Management bleiben ein Streitpunkt unter Beihilfenpraktikern. Darüber hinaus spielt das Spannungsverhältnis von F&E&I-Beihilfen mit den Europäischen Struktur- und Investitionsfonds (ESIF) eine wichtige Rolle. Der verstärkte Einsatz von Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gerade auch an Hochschulen und Forschungseinrichtungen sorgt dafür, dass fundierte Kenntnisse der Schnittstelle und möglicher Reibungspunkte zwischen staatlichen Beihilfen und EFRE-Förderung unerlässlich sind. WAS LERNEN SIE BEI DIESEM EU-BEIHILFENSEMINAR? • Auf welche Bestimmungen für F&E&I-Beihilfen muss in der AGVO besonders geachtet werden? • Wie müssen Praktiker mit den Besonderheiten des Unionsrahmens umgehen? • Was gilt es beim Umgang mit Technologieparks zu beachten? • Wie lassen sich Investitionsbeihilfen für Forschungsinfrastruktur am besten ausgestalten? • Wie sind wissenschaftliche Kooperationen beihilfenrechtlich zu bewerten? • Wie lässt sich die Zusammenarbeit von Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Wirtschaft beihilfenkonform gestalten? • Wie lassen sich Beihilfen für Forschung, Entwicklung und Innovation bestmöglich mit ESIF-Mitteln kombinieren? • Welche Fallstricke gibt es bei der Schnittstelle von staatlichen Beihilfen und EFRE-Geldern zu beachten? IHRE VORTEILE • Seien Sie auf dem neuesten Stand bezüglich der EU-Regelungen für F&E&I-Beihilfen • Vertiefen Sie Ihr Wissen zu den Fördermöglichkeiten für Forschung, Entwicklung und Innovation • Gehen Sie kein Risiko ein – vermeiden Sie Rückforderungen • Lernen Sie den korrekten beihilfenrechtlichen Umgang mit Forschungsinfrastruktur • Stellen Sie sicher, dass Ihre staatlichen Beihilfen mit den europäischen Bestimmungen in Einklang sind Erhalten Sie Einblicke und vertiefen Sie Ihre Kenntnisse zu staatlichen Beihilfen im F&E&I-Bereich auf unserem Seminar und erarbeiten Sie somit eine sichere Grundlage für Ihre Förderung. AN WEN RICHTET SICH DAS EU-BEIHILFENSEMINAR? Leiter und Spezialisten der öffentlichen Verwaltungen und anderen Institutionen, die sich mit staatlichen Beihilfen befassen, insbesondere aus: • Bundes- und Landesministerien, insb. zuständig für Wirtschaft, Forschung, Technologie, Innovation • Universitäten und Hochschulen •Forschungseinrichtungen • Unternehmen aus dem Bereich F&E&I • Unternehmen der öffentlichen Hand • Investitions-, Förder- und Bürgschaftsbanken • Privaten Banken mit öffentlichem Auftrag • Kommunen und Städten • Bundes- und Landesrechnungshöfen Unternehmensjuristen, die mit förder- und beihilfenrechtlichen Fragen konfrontiert sind Berater für den Bereich der EU-Beihilfen Wirtschaftsprüfer, die sich mit der Jahresabschlussprüfung im kommunalen Bereich befassen Veranstaltungstermin 14. September 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1369 Veranstaltungspreis Frühbucherpreis bis zum 1. Juli 2016: 989,- Euro Normalpreis ab dem 2. Juli 2016: 1.289,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Veranstaltungsort Courtyard by Marriott Berlin Mitte Axel-Springer-Str. 55 10117 Berlin Tel.: +49 (0)30 800 928 6300 Fax: +49 (0)30 800 928 1000 E-Mail:[email protected] Internet:www.marriott.de 49 Hochschulverwaltung & Forschung S-1332 MC3 Praxisseminar F&E-Verträge rechtssicher gestalten Rechte an Forschungsergebnissen • Vertragsverhandlung • EU-Beihilfenrecht STELLEN SIE IHRE FORSCHUNGSVERTRÄGE AUF EINE SICHERE RECHTLICHE BASIS Sobald Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Universitätskliniken für oder in Zusammenarbeit mit Dritten forschend tätig werden, sei es im Rahmen von Kooperationen, Auftragsforschung oder Konsortien, müssen die Zielsetzungen, Rahmenbedingungen, und weitere Vereinbarungen vertraglich festgehalten werden. Die Zusammenarbeit mit externen Partnern, wie z.B. der Industrie, ist nicht immer ganz einfach – Forschungsverträge müssen verhandelt und rechtssicher gestaltet werden und alle Beteiligten sollten dabei zu einer gemeinsamen Linie kommen. Aus Sicht der Hochschulen, Universitätskliniken und forschenden Einrichtungen stellen sich hierbei immer wieder dieselben Fragen: Was ist Inhalt der Zusammenarbeit? Wer erhält welche Rechte am Ergebnis? Wie verhält es sich mit Haftungsfragen? Wer trägt anfallende Kosten? Wie sind die Kosten zu kalkulieren? Wer erhält mögliche Gewinne? Auch erfahrene Vertragsmanager, Vertragsjuristen, Leiter und Mitarbeiter stoßen hier regelmäßig wieder auf Problemfelder, die sich nicht immer einfach lösen lassen. BLEIBEN SIE AUF DEM NEUESTEN STAND ZU AKTUELLEN RECHTLICHEN ENTWICKLUNGEN Zusätzlich zu diesen wiederkehrenden Fragen, gibt es weitere rechtliche Stolpersteine wie das Arbeitnehmererfindergesetz und die aktuelle Rechtsprechung hierzu. Von Seiten der Europäischen Union sind außerdem neue Regelwerke gekommen, die es zu beachten gilt, wie im Bereich Beihilfe der Unionsrahmen für staatliche Beihilfen zur Förderung von Forschung, Entwicklung und Innovation sowie die Allgemeine Gruppenfreistellungsverordnung und die Horizont 2020 Regeln, die sich auf die Zusammenarbeit mit Forschungspartnern auswirken. Nutzen Sie die Gelegenheit bei unserem Praxisseminar Kollegen aus anderen Universitäten, Hochschulen, Universitätskliniken und Forschungseinrichtungen zu treffen. Tauschen Sie Erfahrungen mit unseren Referenten aus und erhalten Sie hilfreiche Hinweise aus der Praxis. AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR? Leiter und Mitarbeiter zuständig u.a. für F&E Verträge, Lizenzverträge, IP und rechtliche Fragen aus den folgenden Abteilungen: WAS LERNEN SIE IN DIESEM SEMINAR? • Welche vorvertraglichen Vereinbarungen sollten bei Forschungs- und Entwicklungsprojekten getroffen werden? • Welche zentralen Punkte sollte ein F&E-Vertrag enthalten? • Was gilt es bei Gewährleistungs- und Haftungsfragen zu beachten? • Welche Auswirkungen hat das BGH-Urteil „Genveränderungen“ auf die Praxis? • Wie sichert man sich erfolgreich die Rechte am Ergebnis? • Welche Verhandlungsstrategien haben sich bewährt und wie kann man sie anwenden? • Welche Neuerungen bringen der Unionsrahmen für staatliche Beihilfen zur Förderung von Forschung, Entwicklung und Innovation und die AGVO mit sich? • Was muss bei IP-Transfer an die Industrie und an Ausgründungen beachtet werden? • Wie ist die Perspektive der Industrie auf Kooperationen mit Hochschulen? • Wie geht man mit Antikorruptionsrecht im Umfeld von Forschungsvorhaben um? • Wie geht man mit den Anforderungen bei Horizont 2020 und DESCA 2020 um? IHRE VORTEILE • Stellen Sie Ihre Forschungsleistungen auf eine fundierte rechtliche Basis • Treten Sie stark in Vertragsverhandlungen auf und sichern Sie Ihre Rechte an der Forschung • Erfahren Sie Aktuelles zum EU-Beihilfenrahmen und seiner Relevanz für die Forschung • Gewinnen Sie Sicherheit im Umgang mit verschiedenen Vertragsformen • Tauschen Sie sich aus mit Experten und Kollegen aus anderen Institutionen Veranstaltungstermin 15. – 16. September 2016 Buchungsnummer S-1332 MC3 Veranstaltungspreis • Technologie- und Wissenstransfer • Forschung, Entwicklung und Innovation • Forschungsservice und -support •Forschungsmanagement • Rechtsabteilung und Vertragsmanagement •Drittmittelmanagement 1.389,- Euro In den folgenden Institutionen: Dieses Seminar ist auch Teil des “Masterclass Zentrale Verwaltung” •Universitäten •(Fach)hochschulen • Forschungseinrichtungen / -instituten •Universitätskliniken Weitere Informationen finden Sie hier zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Veranstaltungsort InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof Katharina-Paulus-Straße 5 10557 Berlin Tel.: +49 (0)30 288 755 0 Fax: +49 (0)30 288 755 900 E-Mail:[email protected] Internet:www.intercityhotel.com 50 Hochschulverwaltung & Forschung S-1337 MC3 Vertiefungsseminar Umsatzbesteuerung von Hochschulen und Forschungseinrichtungen ERKENNEN SIE DIE UMSATZSTEUERPFLICHTIGEN AKTIVITÄTEN IHRER INSTITUTION UND HANDELN SIE RECHTSSICHER Hochschulen und Forschungseinrichtungen sind zunehmend dazu gezwungen, neue Finanzierungsmöglichkeiten zu finden, um ihre Haushaltslage zu verbessern. Doch gerade die damit verbunden Aktivitäten – wie beispielsweise in den Bereichen von Forschungs- und Industriekooperationen, des Sponsoring und des Stiftungsvermögens – sind oft außerhalb des hoheitlichen Tätigkeitsbereichs der Institutionen angesiedelt. Hochschulen und Forschungseinrichtungen sind aufgrund ihres öffentlichen Bildungs- und Forschungsauftrags in der Regel nicht steuerpflichtig. In den genannten Tätigkeiten handelt es sich jedoch oft um nichthoheitliche und Einnahmen generierende Tätigkeiten und damit ggf. um „Betriebe gewerblicher Art“ (BgA). Diese unterliegen in der Regel der Steuerpflicht. Die Einführung des neuen §2b UStG, der zukünftig u.a. die unternehmerischen Tätigkeiten juristischer Personen des öffentlichen Rechts regelt, wirft daher viele Fragen in der Praxis auf: • Wann handelt es sich bei den Tätigkeiten meiner Hochschule oder Forschungseinrichtung um einen Betrieb gewerblicher Art (BgA)? • Welche steuerlichen Verpflichtungen habe ich bei einem BgA in der Regel und welche steuerlichen Vereinfachungen und Vergünstigen sind in Einzelfällen möglich? • Wie sind Forschungskooperationen und „Leistungsvereinigungen“ steuerlich zu bewerten? • Wie identifiziere, differenziere und behandle ich Zuwendungen, Spenden und Sponsoringerträge? • Wie gehe ich steuerlich am sinnvollsten mit Stiftungsvermögen um? • Wie stelle ich eine systemintegrierte automatische Verprobung der Vorsteuer und Umsatzsteuer sicher? Des Weiteren gibt es immer wieder rechtliche Neuerungen und fortlaufende aktuelle Entscheidungen und Präzedenzfälle zur Besteuerung öffentlicher Organisationen: Die Auswirkungen des §50 EStG, Anwendungsmöglichkeiten des §7d, des §4a UStG, die Reform des Unionszollkodex (UZK). Bringen Sie sich als verantwortliche Mitarbeiter in Hochschulen und Forschungseinrichtungen auf den neusten Stand und machen Sie sich mit aktuellen Änderungen vertraut. AN WEN RICHTET SICH DAS VERTIEFUNGSSEMINAR? Führungskräfte und Mitarbeiter in Universitäten, (Fach) Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Universitätskliniken, die mit steuerlichen Fragen befasst sind, insbesondere in den Abteilungen: • Steuern, Umsatzsteuer, Körperschaftsteuer •Haushalt •Finanzen • Controlling, Rechnungswesen • Verwaltung, Zentrale Dienste •Drittmittel •Forschungsförderung •Auftragsforschung • Forschungs- und Industriekooperationen • Vermögens- und Stiftungsangelegenheiten •Rechtsangelegenheiten •Innenrevision Zudem richtet sich das Seminar an: • Ministerien (vor allem für Wissenschaft, Innovation, Bildung, Forschung sowie Finanzen) •Finanzbehörden •Rechnungshöfe •Verbände • Universitäre Stiftungen • Spezialisierte Rechtsanwälte, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer WAS LERNEN SIE IN DIESEM SEMINAR? • Welche Fragen bringt der neue §2b UStG mit sich und wie sollte er gehandhabt werden? • Worauf ist bei Kooperationen besonders zu achten? • Wie wirken sich die Neuerung des Unionszollkodex (UZK) auf die Umsatzbesteuerung von Hochschulen und Forschungseinrichtungen aus? • Wie können Sie mit Betrieben gewerblicher Art (BgA) steuerrechtlich sicher umgehen? • Wie lässt sich die Verprobung der Vorsteuer und Umsatzssteuer praktisch umsetzen? • Wie kann die elektronische Datennutzung von ausländischen Datenbanken steuerrechtlich sicher gehandhabt werden? • Wie lässt sich die Lohnsteuer bei Stipendien rechtssicher deklarieren? • Welche Besonderheiten sind bei Stiftungen, Zuwendungen, Werbung und Sponsoring (Umsatz-) steuerrechtlich zu beachten? Veranstaltungstermin 26. – 27. September 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1337 MC3 Veranstaltungspreis 1.389,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Dieses Seminar ist auch Teil des “Masterclass Zentrale Verwaltung” Veranstaltungsort InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof Katharina-Paulus-Straße 5 10557 Berlin Tel.: +49 (0)30 288 755 0 Fax: +49 (0)30 288 755 900 E-Mail:[email protected] Internet:www.intercityhotel.com 51 Hochschulverwaltung & Forschung S-1333 MC3 Vertiefungsseminar für Hochschulen und Forschungseinrichtungen Trennungs- und Vollkostenrechnung im Spannungsfeld zwischen EU-Beihilfenrecht und öffentlicher Projektförderung DIE UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN WIRTSCHAFTLICHEN UND NICHT-WIRTSCHAFTLICHEN TÄTIGKEITEN IST OBLIGATORISCH – AGIEREN SIE IN ÜBEREINSTIMMUNG MIT DEM UNIONSRAHMEN UND VERMEIDEN SIE SANKTIONEN SEITENS DER EU-KOMMISSION Die Leitlinien der Europäischen Kommission im Bereich FuEuI verbieten grundsätzlich die staatliche Subventionierung einer wirtschaftlichen Betätigung der Universitäten und Forschungseinrichtungen. An vielen Stellen besteht diesbezüglich nach wie vor ein dringlicher Klärungsbedarf: Obwohl die Vorschriften intensiv diskutiert werden, bereitet eine genaue Abgrenzung zwischen einer rechtmäßigen und unrechtmäßigen Förderung allen Beteiligten noch Schwierigkeiten. Im Rahmen der Kooperation von Forschern mit der Industrie müssen die vorgeschriebenen beihilfenrechtlichen Kriterien berücksichtigt werden. Eine unzulässige Quersubventionierung des wirtschaftlichen Bereichs der Hochschule durch den staatlich geförderten, nichtwirtschaftlichen Bereich der Universität muss auf jeden Fall verhindert werden. Aber wie unterscheide ich sicher zwischen wirtschaftlicher und nicht-wirtschaftlicher Tätigkeit? Wie vermeide ich unrechtmäßige Beihilfen in Forschungsprojekten und somit Sanktionsmaßnahmen durch die EU-Kommission? Welche direkten Auswirkungen haben die EU-Beihilfenvorschriften im FuEuI-Bereich auf meine tägliche Arbeit? PRAKTISCHE ASPEKTE DER VOLLKOSTEN- UND TRENNUNGSRECHNUNG – DIE RICHTIGEN WEICHEN RECHTZEITIG STELLEN! Um die Trennung zwischen wirtschaftlichen und nichtwirtschaftlichen Tätigkeiten und ihren Kosten eindeutig sicher nachweisen zu können, haben die meisten Hochschulen und Forschungsinstitute die Trennungs- und Vollkostenrechnung eingeführt. Bei der Umsetzung dieses Großprojektes stoßen die zuständigen Stellen auf mehrere Fragen und Herausforderungen rechtlicher, strategischer und technischer Natur. Welche bewährten Modelle der Zuordnung von Gemeinkosten gibt es in der Praxis? Wie gehe ich mit der Vorkalkulation, Realisierung und Nachkalkulation rechtssicher um? Welche Anforderungen erwartet das Projektmanagement? Was muss ich bei der Einbindung der Trennungsrechnung in das IT-Umfeld von ERP-Verfahren beachten? Zudem wirkt sich die eingeführte Trennungsrechnung nicht nur organisatorisch, sondern auch wirtschaftlich auf die Entwicklung einer Hochschule aus. Welches sind die möglichen Konsequenzen der Einführung auf die Kosten der Auftragsforschung und die Konkurrenzfähigkeit meiner Institution? Lernen Sie in diesem Seminar rechtssicher wirtschaftliche Tätigkeiten auszuweisen, tauschen Sie sich aus zu Konzeption und Implementierung einer Trennungsrechnung und diskutieren Sie über die neusten Entwicklungen zum Vollkostenansatz. AN WEN RICHTET SICH DAS VERTIEFUNGSSEMINAR? Abteilungsleiter und Mitarbeiter aus den folgenden Einrichtungen: • Hochschulen und Fachhochschulen • Forschungseinrichtungen und -institute • Ministerien zuständig für Wirtschaft, Forschung, Innovation und Technologie • Rechnungshöfe, Rechnungsprüfungsämter, Prüfungsämter und -verbände auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene • Unternehmen, die im Bereich Forschung, Entwicklung und Innovation tätig sind Insbesondere aus diesen Abteilungen: • Finanzen und Controlling •Drittmittel •Forschungsförderung •Betriebswirtschaft • EU- und nationale Förderung •Beihilfenkontrolle •Recht • Forschung und Entwicklung •Steuern WAS LERNEN SIE IN DIESEM SEMINAR? • Welche Neuerungen sind nach der Revision des Unionsrahmens für staatliche Beihilfen zur Förderung von Forschung, Entwicklung und Innovation von besonderer Bedeutung? • Was ist bei Forschungskooperationen von Hochschulen und Forschungseinrichtungen mit der Industrie zu beachten? • Welche Besonderheiten ergeben sich beihilfenrechtlich im Rahmen von Technologietransfer? • Wie unterscheide ich sicher zwischen wirtschaftlicher und nicht-wirtschaftlicher Tätigkeit? • Welche Anforderungen stellt die EU in Bezug auf Vollkosten und Trennungsrechnung? • Wie implementiere ich diese Anforderungen effizient und effektiv, um das Sanktionsrisiko zu reduzieren? • Wie erfolgt eine Preisfindung für wirtschaftliche Tätigkeiten zu marktüblichen Bedingungen? • Was muss ich bei der Kooperation zwischen verschiedenen BgA beachten? • Wie führe ich eine beihilfenkonforme Projektkalkulation bei der Auftragsforschung durch? • Wie geht es weiter mit der Vollkostenrechnung bei öffentlicher Projektförderung? • Was müssen Hochschulen und Forschungseinrichtungen aus Sicht des Wissenschaftsministeriums bei der Finanzplanung und Liquiditätssteuerung beachten? Veranstaltungstermin 29. – 30. September 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1333 MC3 Veranstaltungspreis 1.389,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Dieses Seminar ist auch Teil des “Masterclass Zentrale Verwaltung” Veranstaltungsort InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof Katharina-Paulus-Straße 5 10557 Berlin Tel.: +49 (0)30 288 755 0 Fax: +49 (0)30 288 755 900 E-Mail:[email protected] Internet:www.intercityhotel.com 52 S-1361 MC3 Hochschulverwaltung & Forschung Interaktives Vertiefungsseminar Prüfungsrecht für Hochschulen: Rechtssichere Anwendung & Ausgestaltung DIE RECHTSKONFORME HANDHABUNG DES PRÜFUNGSRECHTS SETZT NICHT NUR TIEFGREIFENDE KENNTNISSE DER MATERIE VORAUS, SONDERN ERFORDERT AUCH EINEN PRÄVENTIVEN UMGANG MIT FALLSTRICKEN IN DER PRAXIS Immer wieder stehen (prüfungsrechtliche) Entscheidungen von Universitäten und Hochschulen im Brennpunkt rechtlicher Auseinandersetzungen. Oftmals werden diese im Nachgang ausgehebelt, da den Einrichtungen formal-juristische Fehler unterlaufen sind, die auf mangelnde Erfahrungswerte zurückzuführen sind.Aber auch imVor- und Nachgang von Prüfungen sehen sich Hochschulen mit vielseitigen Herausforderungen und Fragestellungen konfrontiert: Wie viel Ermessensspielraum habe ich bei der Festlegung von Anwesenheitspflichten in der Lehre und bei der Anrechnung von Prüfungsleistungen? Wie gebe ich Prüfungsentscheidungen rechtskonform bekannt und vermeide nachträgliche Anfechtungen? Welchen Handlungsspielraum habe ich im Widerspruchsverfahren? Insbesondere das Thema Täuschung und Plagiate beschäftigt viele Hochschulen sehr. Hier gilt es sicherzustellen, dass die Abläufe vom ersten Verdacht bis zur konkreten Ahndung effizient und rechtskonform gehandhabt werden. Die rechtssichere Ausgestaltung der Prüfungsordnung kann dabei einen entscheidenden präventiven Beitrag leisten. Auch im Zusammenhang mit (vermeintlichen) Erkrankungen der Prüflinge sehen sich Hochschulen und Universitäten zahlreichen Herausforderungen gegenübergestellt: Wie handhabe ich die „verdeckte“ Prüfungsunfähigkeit meiner Studenten? Wie bewerte ich ärztliche Atteste und welche Rolle spielen datenschutzrechtliche Aspekte dabei? Welche Besonderheiten gibt es beim Nachteilsausgleich zu beachten? Sollte es dennoch zu einem Gerichtsprozess kommen, gilt es rechtliche Handlungsmöglichkeiten voll auszuschöpfen und im Nachgang Strukturen zu schaffen, die vor Gericht Bestand haben. VERTIEFEN SIE IHRE KENNTNISSE IM PRÜFUNGSRECHT UND BEUGEN SIE RECHTSSTREITIGKEITEN VOR In unseren Vorträgen und interaktiven Sessions erhalten Sie konkrete Lösungsansätze, um langfristig Rechtssicherheit auf dem Gebiet des Prüfungsrechts zu gewinnen. Die systematische Aufarbeitung des Prüfungsprozesses steht dabei im Mittelpunkt des Seminars. Erfahren Sie welchen Fallstricken Sie vor, während und im Nachgang des Prüfungsprozesses begegnen und welche Handlungsmöglichkeiten Sie haben. Dabei haben Sie die Möglichkeit auf die vielseitige Expertise unserer erfahrenen Referenten aus dem Universitäts- und Hochschulbereich, der Verwaltungsgerichtsbarkeit und einer auf das Prüfungsrecht spezialisierten Anwaltskanzlei zurückzugreifen. AN WEN RICHTET SICH DAS VERTIEFUNGSSEMINAR? • Staatliche und Private Universitäten •(Fach-)Hochschulen •Universitätskliniken Insbesondere Leiter, Führungskräfte und Mitarbeiter aus den Bereichen: • Prüfungsämter und -ausschüsse • Studien- und Prüfungswesen • Justiziariat, Rechtsabteilung • Akademische Angelegenheiten, Studentische Angelegenheiten • Studium und Lehre Des Weiteren richtet sich das Seminar an Mitglieder von Leitungsorgangen, die ihr Fachwissen im Prüfungsrecht ausbauen möchten: •Vizepräsidenten •Dekane •Studiendekane •Professoren WAS LERNEN SIE IN DIESEM VERTIEFUNGSSEMINAR? • Welche besonderen Herausforderungen stellt das Prüfungsrecht an die Prüfungsstellen und Rechtsabteilungen? • Wie gewährleiste ich ein hohes Maß an Rechtsicherheit? • Was sind die Besonderheiten „elektronischer“ Prüfungsverfahren? • Was gilt es bei der Anrechnung von Prüfungsleistungen zu beachten? • Welche Rolle spielen Anwesenheitspflichten im Rahmen der Prüfungszulassung? • Welche besondere Rolle kommt der Person des Prüfers zu? • Wie geht man rechtssicher mit (vermeintlichen) Erkrankungen des Prüflings um? • Was gilt es bei der Bewertung von Attesten zu beachten? Welche Rechte habe ich als Hochschule? • Welche Besonderheiten sind beim Nachteilsausgleich zu bedenken? • Mit welchen Maßnahmen kann ich Täuschungen und Plagiaten vorbeugen? • Wie lassen sich Täuschungen nachweisen? • Wie ahnde ich (digitale)Täuschungen? • Wie erstelle ich eine rechtssichere Prüfungsordnung? • Welche Formalien müssen bei der Bekanntgabe der Prüfungsentscheidung beachtet werden? • Wie ist im Falle eines Widerspruchsverfahrens vorzugehen? • Zu welchem Anlass darf ich Akteneinsicht gewähren? • Wie kann ich mögliche Klageverfahren abwenden? Und worauf muss ich achten, wenn es tatsächlich zu einem Prozess kommt? Veranstaltungstermin 24. – 25. Oktober 2016, Berlin Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1361 MC3 Veranstaltungspreis Frühbucherpreis bis zum 22. Juli 2016: 1.189,- Euro Normalpreis ab dem 23. Juli 2016: 1.389,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Dieses Seminar ist auch Teil des “Masterclass Zentrale Verwaltung” Veranstaltungsort InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof Katharina-Paulus-Straße 5 10557 Berlin Tel.: +49 (0)30 288 755 0 Fax: +49 (0)30 288 755 900 E-Mail:[email protected] Internet:www.intercityhotel.com 53 S-1345 Hochschulverwaltung & Forschung Praxissseminar Wissenschaftskommunikation und Forschungsmarketing WACHSENDE KOMMUNIKATIONS-HERAUSFORDERUNGEN FÜR WISSENSCHAFTSEINRICHTUNGEN Forschungseinrichtungen konkurrieren zunehmend sowohl um finanzielle Ressourcen als auch um renommierte WissenschaftlerInnen und vielversprechenden Nachwuchs. Wissenschaftskommunikation und Forschungsmarketing tragen zur besseren Positionierung der Hochschule oder des Forschungsinstituts in der Scientific Community und in der Öffentlichkeit bei. Durch erfolgreiche Wissenschaftskommunikation wird die Institution einerseits attraktiver für WissenschaftlerInnen, PhD-KandidatInnen, Studierende, andererseits für Partner in der Industrie und Politik oder anderen Forschungseinrichtungen. Aber welche Kommunikationsmittel und -kanäle eignen sich am besten? Zudem soll das Forschungsmarketing mit Wissenschaftsthemen die breite Öffentlichkeit erreichen. Komplexe und abstrakte Fragen müssen verständlich aufbereitet werden, ohne ihre Authentizität zu verlieren. Welche Geschichten wählt man hierfür am besten aus? Darüber hinaus beinhaltet die Forschungskommunikation sensible Themen. Diese werden nicht immer nur positiv von der Öffentlichkeit aufgenommen. Der öffentliche Druck kann hier die Reputation der Einrichtung gefährden und letztendlich zum Abbruch von Forschungsaktivitäten führen. Hier ist eine qualifizierte Krisenkommunikation notwendig. KOMMUNIKATIONSVERPFLICHTUNGEN FÜR EU-GEFÖRDERTE PROJEKTE Kommunikationsaspekte sind zudem eine wesentliche Voraussetzung für die Beantragung und Bewilligung von Drittmitteln in Forschungsvorhaben. So besteht bei Horizon 2020 geförderten Projekten die Verpflichtung zur strategischen und effektiven Kommunikation gegenüber den Medien und der Öffentlichkeit. Gleichzeitig sind die Zuwendungsempfänger verpflichtet, ihre Ergebnisse zu verbreiten (Dissemination) und freien Zugang zu gewähren (Open Access). Werden diese Kommunikationsverpflichtungen bereits im Antrag nicht berücksichtigt, hat ein Forschungsprojekt schlechtere Chancen Drittmittel zu erhalten und kann unter Umständen nicht realisiert werden. Lernen Sie bei diesem zweitägigen Seminar wie Sie Ihre Kommunikationsstrategie sowohl nach innen als auch nach außen gezielt steuern können. Unsere Expertinnen vermitteln Ihnen wie eine gute Abstimmung nicht nur mit externen Akteuren, sondern mit den verschiedenen Abteilungen und WissenschaftlerInnen funktioniert. Denn diese interne Kommunikation bildet die Basis einer erfolgreichen Wissenschaftskommunikation. Finden Sie heraus, welche Kommunikationskanäle Ihnen dafür zur Verfügung stehen und wie Sie die Vielzahl der Kommunikationsmittel gezielt und sinnvoll einsetzen, um somit die jeweilige Zielgruppe bestens zu erreichen. Entwickeln Sie ein Gespür für wissenschaftliche Themen, die auch für eine breite Öffentlichkeit interessant sind und erfahren Sie, wie Sie diese mithilfe einer Kampagne übermitteln können. AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR? LeiterInnen und MitarbeiterInnen zuständig für Forschungs- und Wissenschaftskommunikation an: •Universitäten •(Fach-)Hochschulen •Forschungseinrichtungen •Universitätskliniken Insbesondere in den Bereichen: • Kommunikation und Marketing • Forschungsförderung, Forschungsmanagement • Pressestelle, Pressecenter • Public Relations und Öffentlichkeitsarbeit • Forschungsangelegenheiten, Forschungsservice • Science Support Centre, Research Centre MitarbeiterInnen an wissenschaftlichen Bibliotheken, insbesondere: • MitarbeiterInnen im Bereich Öffentlichkeitsarbeit • FachreferentInnen bzw. wissenschaftliche BibliothekarInnen, speziell im Bereich Forschung Unternehmen im Bereich Innovation WAS LERNEN SIE BEI DIESEM PRAXISSEMINAR? • Welche Kanäle, Medien und Kommunikationsformate sollte ich wofür am besten nutzen? • Wie lassen sich medienwirksame Forschungsthemen ausfindig machen? • Wie nutze ich tagesaktuelle Ereignisse für die Platzierung eines Wissenschaftsthemas? • Wie lässt sich das Publikationsinteresse in der Wissenschaft mit dem Berichterstattungsinteresse der Medien vereinen? • Wie beziehe ich die Medien, die Öffentlichkeit und weitere Akteure ein? • Wie kommuniziere und etabliere ich die Experten zum Thema in den Medien? • Wie kommuniziere ich strategisch mit Politik und Industrie? Wie wahre ich die Interessen meiner Forschungseinrichtung? • Was spricht für die Nutzung von Wissenschaftsblogs? • Wie nutze ich soziale Medien am sinnvollsten? • Welche Kommunikationsverpflichtungen gelten im EU-Forschungsrahmenprogramm Horizon 2020? • Wie manage ich die interne Abstimmung zwischen den Abteilungen? • Welche möglichen Kommunikationsformate habe ich für die Dissemination von EU-Projekten? • Wie beziehe ich WissenschaftlerInnen aktiv in die externe Kommunikation(sstrategie) ein? Veranstaltungstermin Weitere Informationen finden Sie hier 27. – 28. Oktober 2016 Buchungsnummer S-1345 Veranstaltungspreis Frühbucherpreis bis zum 1. Juli 2016: 1.189,- Euro Normalpreis ab dem 2. Juli 2016: 1.389,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Veranstaltungsort Scandic Berlin Kurfürstendamm Augsburger Straße 5 10789 Berlin Tel.: +49 (0)30 21 24 20 E-Mail:[email protected] 54 Hochschulverwaltung & Forschung S-1357 MC3 Für Hochschulen und Forschungseinrichtungen Präventionsprozesse für eine effiziente Innenrevision DIE INTERNE REVISION STEHT UNTER WACHSENDEM DRUCK! Die Interne Revision (IR) an Hochschulen und Forschungseinrichtungen erhält immer mehr neue Aufgaben. Von der Korruptionsprävention und ihren neuen nationalen und internationalen Vorgaben über den Datenschutz bis zur ITSicherheit soll möglichst alles abgedeckt werden. Gleichzeitig steigen das Volumen und die Anzahl der Drittmitteleinwerbungen und damit auch deren Prüfungsaufwand. Dies ist mit einer dünnen Personaldecke kaum zu leisten. Hinzu kommen die dezentralen Strukturen in Hochschulen und Forschungseinrichtungen, die es der IR erschweren, einen Überblick über alle Prüfungsthemen und Prüfungsfelder zu erhalten. GESTALTEN SIE IHRE INTERNE REVISION MODERN UND EFFEKTIV! Um diesen Anforderungen zu begegnen, muss der Schritt von der traditionellen Prüfung weg und hin zur Prävention erfolgen. Dies ist effektiv durch die Einbindung der Interne Revision (IR) in die Prozessmodellierung zu erreichen. Die Anforderungen an die IR zielen auf Wirtschaftlichkeit durch nachvollziehbare Analysen und Bewertungen der Geschäftsprozesse. Kostenund Zeitdruck erfordern praxisnahe IR-Methoden und vermittlungsfähige IR-Berichte. Darüber hinaus muss die Kooperation der anderen Abteilungen und Institute sichergestellt werden, um zu gewährleisten, dass diese sich auch proaktiv über die für sie geltenden Regelungen informieren, um ein Organisationsverschulden zu vermeiden. Dieser Weg kann dann zum Aufbau der Königsdisziplin in Form eines ComplianceSystems oder Compliance-Komitees führen. Dieses Seminar vermittelt das dafür erforderliche Wissen in kompakter Form, weshalb es sowohl für Berufseinsteiger als auch erfahrene Revisoren unerlässlich ist. Ergreifen Sie die Gelegenheit, sich mit unseren Experten sowie Kollegen aus dem deutschsprachigen Raum auszutauschen. AN WEN RICHTET SICH DAS SEMINAR? Revisionsverantwortliche, führende und Mitarbeitende in Sowie •Wirtschaftsprüfungsgesellschaften •Landesrechnungshöfe • Landesfinanzministerien •Landesbildungsministerien WAS LERNEN SIE IN DIESEM SEMINAR? • Wie lässt sich die Innenrevision effektiver aufbauen und gestalten? • Wie kann ein Übergang von der reaktiven Prüfung hin zur proaktiven Prävention gelingen? • Wie lässt sich auch bei knapper personeller und finanzieller Ausstattung eine effiziente Prüfplanung entwerfen und durchführen? • Wie ist eine umfassende Risikoanalyse effizient durchzuführen und welche Konsequenzen ergebenen sich daraus für die Prüfplanung? • Wie können knappe Ressourcen verwaltet und genutzt werden? • Wie lassen sich Prozesse und Prozessportale nutzen, um die interne Revision zu entlasten und ihre Aufgaben zu rationalisieren? • Wie lassen sich (Massen-)Datenanalysen als Werkzeug nutzen, um die IR zu entlasten und Prüfungen mit geringerem Zeit- und Arbeitsaufwand durchzuführen? • Wie lassen sich IR und Compliance sinnvoll kombinieren und verknüpfen, um die Qualität zu verbessern und Synergien zu erzeugen? • Wie ist die „Doppelfunktion“ der Korruptionsprävention mit der die IR immer häufiger beauftragt wird, sinnvoll und effizient in die Abläufe einzubinden? koordinierende Veranstaltungstermin •Universitäten •Universitätskliniken •Fachhochschulen • Außeruniversitären Forschungseinrichtungen • Akademien der Wissenschaften •Verwaltungsakademien • Instituten und Fakultäten • Vereinen mit wissenschaftlichen Tätigkeiten 27. – 28. Oktober 2016 Aus den Abteilungen / Dezernaten /Stabsstellen zzgl. 19% MwSt. • Interne Revision • Zentrale Prüfungsämter • Anti-Korruption und Compliance •Risikomanagement •Qualitätsmanagement •Prozessmanagement •Organisationsentwicklung •Hochschulentwicklung • Haushaltswesen und Finanzen • Präsident und Kanzler • Ombudsstellen und Personen •Justiziariate •Projektleitung Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1357 MC3 Veranstaltungspreis Frühbucherpreis bis zum 22. Juli 2016: 1.189,- Euro Normalpreis ab dem 23. Juli 2016: 1.389,- Euro Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Dieses Seminar ist auch Teil des “Masterclass Zentrale Verwaltung” Veranstaltungsort InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof Katharina-Paulus-Straße 5 10557 Berlin Tel.: +49 (0)30 288 755 0 Fax: +49 (0)30 288 755 900 E-Mail:[email protected] Internet:www.intercityhotel.com 55 Öffentliche Infrastruktur- und Bauprojekte 57 Arten- und Habitatschutz in Planungs- und Genehmigungsverfahren 58 Umsetzung des Vergaberechts beim öffentlichen Planen und Bauen 59 Risikomanagement bei öffentlichen Bauprojekten 60 Umsetzung der Betreiberverantwortung im öffentlichen Liegenschaftsmanagement 61 Bodenschutzrecht 2016 in der Praxis S-1313 Öffentliche Infrastruktur- und Bauprojekte Fachseminar Arten- und Habitatschutz in Planungs- und Genehmigungsverfahren ARTEN- UND HABITATSCHUTZ IM BAUPLANUNGSRECHT Der europäische Arten- und Habitatschutz hat häufig entscheidende Bedeutung für die Standortwahl und Alternativenprüfung bei Plänen und Projekten. Vorkommen von Hamstern, Feldlerchen, Greifvögeln oder bestimmten Reptilienarten können eine Planung hemmen, wenn sie nicht professionell behandelt werden. Ob es um Infrastrukturvorhaben oder die Erweiterung von Gewerbegebieten geht, den Bau einer Windkraftanlage, einer Sportarena oder eines Familienhauses am See in einem geschützten Gebiet – immer muss eine Reihe von Voraussetzungen geklärt sein, um Schäden am Naturhaushalt und der Landschaft zu vermeiden. Insbesondere die Europäische Union hat komplexe Richtlinien zum Arten- und Habitatschutz erlassen, mit denen Vorhabenträger, Genehmigungsbehörden und die an den Verfahren beteiligten Landschaftsplaner und Architekten in Plan- und Genehmigungsverfahren konfrontiert sind. VERMEIDEN SIE FEHLER IM PLANUNGSSTADIUM UND BEUGEN VERZÖGERUNGEN VOR Sowohl bei der Erstellung von Bauleitplänen als auch bei Fachplanungen müssen schwierige Fragen geklärt und oft aufwendige Gutachten erstellt werden. Um sich rechtlich abzusichern, sind der Umfang und die Qualität der Unterlagen entscheidend. Versäumt ein Vorhabenträger eine ausreichende Naturschutzprüfung vorzulegen, kann es im schlimmsten Fall zu einem Baustopp kommen. Fehler im Planungs- und Genehmigungsverfahren sind zum Teil nur schwer zu heilen, immer kosten sie Geld und wertvolle Zeit. Wer hat in welchem Verfahren welche Darlegungspflichten? Wo gibt es Beurteilungsspielräume? Wann benötige ich einen Fachgutachter? Das Seminar vermittelt Ihnen vertiefte Kenntnisse über die naturschutzrechtlichen Anforderungen an Bauvorhaben, zeigt typische Verfahrensfehler auf und präsentiert mögliche Lösungsansätze. Unser Fachseminar zeigt praxisnah auf, wie Sie die Planung und Genehmigung von Bauvorhaben prüfsicher durchführen. Erlangen Sie praxisbezogene Einblicke in die Umweltbaubegleitung und nutzen Sie die Gelegenheit, Ihre Kenntnisse der rechtlichen Grundlagen zu vertiefen. Anhand von Praxisbeispielen erhalten Sie Tipps für Ihren Arbeitsalltag und lernen Risikobereiche zu identifizieren und Fehler zu vermeiden. Profitieren Sie von den Erfahrungen unserer Experten und nutzen Sie die Gelegenheit, sich mit Ihren Fachkollegen auszutauschen. Ein Ausblick über aktuelle Rechtsentwicklungen rundet das Angebot ab. AN WEN RICHTET SICH DAS FACHSEMINAR? • Vorhabenträger, Landschaftsplaner, Träger öffentlicher Belange, sowie Leiter, Sachbearbeiter aus Genehmigungsbehörden, die mit Fragen des Arten- und Naturschutzes in bauplanungsrechtlichen Verfahren befasst oder von diesen betroffen sind aus folgenden Einrichtungen: • Planungs- und Genehmigungsbehörden • Naturschutz-und Umweltämter •Bauämter • Naturschutzbeauftragte auf Stadt-, Gemeinde-, Kreis-, und Landesebene • Kommunale Unternehmen •Projektierer •Landwirtschaftskammern • Industrie- und Handelskammern •Windkraftanlagenbetreiber • Kommunale Unternehmen •Wirtschaftsverbänden •TÜV aus folgenden Abteilungen: • Stadtentwicklung, Planung und Bau • Städtebau und Bauleitplanung • Landschaft, Landschafts- und Grünordnungsplanung • Umweltrecht und Öffentliches Bau- und Planungsrecht • Raumordnung, Naturschutz und Bauwesen • Netze und Genehmigungen • Erneuerbare Energien •Umweltgutachten • Zentrale fachliche Dienste • Fachleute aus Unternehmen und Verbänden, die sowohl mit arten- und naturschutzrechtlichen als auch planerischen Fragestellungen im beruflichen Alltag in Berührung kommen • Rechtsanwälte und Berater spezialisiert auf Umwelt und Planung Veranstaltungstermin 14. – 15. Juli 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1313 Veranstaltungspreis 1.289,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Veranstaltungsort Arcotel John F Berlin Werderscher Markt 11 10117 Berlin Tel.: +49 (0)30 40 50 46 0 Fax: +49 (0)30 40 50 46 100 E-Mail:[email protected] • Planungs- und Ingenieurbüros 57 Öffentliche Infrastruktur- und Bauprojekte S-1356 Interaktives Fachseminar Umsetzung des Vergaberechts beim öffentlichen Planen und Bauen DIE UMSETZUNG DES VERGABERECHTS BEIM ÖFFENTLICHEN PLANEN UND BAUEN ALS HERAUSFORDERUNG Im Zuge der Vergabemodernisierung wird die Vergabe von Architekten-, Ingenieur- und Bauleistungen zum 18.04.2016 neu geregelt. Die europäischen Richtlinien sind in das neue GWB (Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen) und die neue VgV (Vergabeverordnung) überführt. Die VOF selbst existiert nicht mehr. Diese Änderungen bergen Zündstoff. Die neue Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen (VOB) betreffen vor allem Bauprojekte oberhalb der EU-Schwellenwerte, haben aber auch Auswirkungen auf Aufträge unterhalb des Schwellenwerts und damit auch auf die Subunternehmer, wenn das Gesamtbauvorhaben des öffentlichen Auftraggebers den Wert von 5.225.000 EUR überschreitet. Wenig beachtet geblieben ist bisher, dass nicht nur die Vergabevorschriften der VOB/A, sondern ebenfalls die VOB/B – die Vertragsordnung – geändert worden ist. Die bisherige klare Trennung zwischen der Vergabe und dem anschließenden Bauvertrag existiert in dieser Form nicht mehr: Die Restriktionen des Vergaberechts greifen also auch nach Vertragsschluss in das Verhältnis der Bauvertragsparteien. Unabhängig von den Änderungen war und bleibt das Vergabe-, Vertrags- und Nachtragsmanagement bei Architektur-, Ingenieurund Bauleistungen eine Herausforderung für die öffentlichen Planer und Bauer und insbesondere die Leiter Bau und Ihre Projektleiter, die dieses nicht nur gut kennen und umsetzen, sondern auch innerhalb ihrer Projekte mit den Projektzielen, -fristen und -risiken in Einklang bringen müssen. STRATEGIE UND QUALITÄTSMANAGEMENT IM VERGABE-, VERTRAGS- UND NACHTRAGSMANAGEMENT ALS LÖSUNG Das 2-tägige Seminar wird daher anhand von Vorträgen, Praxisberichten und Workshops nicht nur aufzeigen, welche aktuellen rechtlichen Änderungen im Zuge der Vergaberechtsreform beachtet werden müssen, sondern ausdrücklich thematisieren, was beim Vergabe-, Vertrags-, und Nachtragsmanagement beachtet werden muss und wie dieses mit dem Ziel, Bauprojekte kostenund fristgerecht zu realisieren, in Einklang gebracht werden kann. Dabei sollen vor allem die folgenden Fragen beantwortet werden: • Was sind die größten Herausforderungen und Lösungen für die Umsetzung des Vergaberechts im Zuge der Änderungen des Vergaberechts? • Was sind die wichtigsten Änderungen und Ihre Konsequenzen im Bereich der Vergabe von Architektur- und Ingenieur- und Bauleistungen? • Was ist die beste strategische Vorgehensweise bei der Vergabe? Generalunternehmervergabe? Gewerkeweise Vergabe? • Wie stellt man eine optimale Qualitätssicherung bei der Leistungsbeschreibung her und verhindert Nachträge schon „vor dem Start“? • Wie gestalte ich mit einem effektiven Anti-Claim- und Nachtragsmanagement eine optimale Abwehr von Nachträgen? AN WEN RICHTET SICH DAS INTERAKTIVE FACHSEMINAR? Planungs- und Bauverantwortliche für öffentliche Planungsund Bauvorhaben und Führungskräfte, Referenten, Leiter und Mitarbeiter aus den entsprechenden Verwaltungseinheiten für •Baumanagement/Bau/Hochbau/Tiefbau •Vergabe/Beschaffung/Einkauf •Liegenschaften/Immobilienmanagement • Gebäudemanagement/Facility Management • Finanzen, Controlling & Budget • Interne Revision/Revision in: • Städten, Kommunen und Gemeinden - inkl. der Ämter und Betriebe für Immobilien, Liegenschaften, Gebäudemanagement, Bau, Hochbau, Tiefbau, Straßenbau etc. • Landesministerien und -betrieben, dabei insbesondere in - Bau- und Liegenschaftsbetrieben auf Landesebene sowie - Finanzministerien - Innenministerien - Wissenschaftsministerien • Bundesministerien – und betrieben - inkl. der Ämter und Betriebe für Immobilien, Liegenschaften, Gebäudemanagement, Bau, Hochbau, Tiefbau, Straßenbau etc. • Universitäten, Forschungseinrichtungen und Universitätskliniken • Krankenhäusern und Klinikimmobilien • Unternehmen der öffentlichen Hand • Kirchlichen und gemeinnützigen Einrichtungen • insbesondere Ordinariaten • Halböffentlichen Unternehmen wie - Flughäfen - Messegesellschaften •Rechnungshöfen Veranstaltungstermin 13. – 14. September 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1356 Veranstaltungspreis 1.289,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Veranstaltungsort abba Berlin Hotel Lietzenburger Straße 89 10719 Berlin Tel.: +49 (0) 30 88 71 860 Fax.: +49 (0) 30 88 00 78 51 E-Mail: [email protected]. 58 S-1341 Öffentliche Infrastruktur- und Bauprojekte Interaktives Fachseminar Risikomanagement bei öffentlichen Bauprojekten Kosten und Termine bei Bau-, Erneuerungs- und Sanierungsvorhaben einhalten RISIKOMANAGEMENT ALS HERAUSFORDERUNG FÜR ÖFFENTLICHE BAU-, ERNEUERUNGS- UND SANIERUNGSVORHABEN Öffentliche Bau-, Erneuerungs- und Sanierungsprojekte sind oft teurer als geplant. Des Öfteren werden sie auch später fertiggestellt als erwartet. Die allseits bekannten Großbauprojekte sind dabei nur die Spitze des Eisbergs. Auch unter der Wasseroberfläche spielt sich Bedrohliches ab, denn ebenfalls weniger im Mittelpunkt der öffentlichen Aufmerksamkeit stehende staatliche Bauvorhaben leiden zuweilen unter zu hohen Kosten und geplatzten Fristen. Abgesehen von den (mitunter widersprüchlichen) Vorgaben der Politik, gegen die sich öffentliche Bauverantwortliche auch nicht immer wehren können und die sie immer wieder vor große Herausforderungen bei der Kosten- und Fristeinhaltung stellen, können dabei die folgenden Faktoren ein Rolle spielen: • Zuweilen fehlt eine professionelle und maßgeschneiderte Analyse der Risiken während der Planungs- und Durchführungsphase von öffentlichen Bauvorhaben sowie ein entwickeltes Qualitätsmanagement • Mitunter wird eine professionelle Evaluierung und Ursachenanalyse gescheiterter (Groß-)Bauprojekte nicht gründlich genug betrieben und Optimierungspotenziale nicht erkannt • Manchmal fehlt auch ein entwickeltes Nachtragsmanagement (bzw. Anti-Nachtragsmanagement) oder zumindest ein wirklich geschickter Umgang mit Nachträgen, die die Kosten in die Höhe schrauben • Mitunter wird die Frage, welche Outsourcing-Strategie gewählt werden soll – ÖPPs? Generalübernehmer / Generalunternehmer? Einzelvergaben nach Losen? – nicht richtig beantwortet und dann auch nicht immer der richtige Outsourcing-Partner gewählt • Nicht immer kommt eine präventive Konfliktvorbeugung zum Einsatz und es werden nicht alle Potenziale der Zusammenarbeit zwischen (öffentlichen) Bauherren und Auftragnehmern erschöpfend genutzt EIN PROFESSIONELLES MANAGEMENT VON RISIKEN ALS ANTWORT Dieses interaktive Fachseminar diskutiert die Frage, wie man mit einem geschickten Risikomanagement bei öffentlichen Bauprojekten für Kosten- und Termineinhaltung sorgt. Es präsentiert in diesem Rahmen u. a. die folgenden Lösungen: • entwickelte Risikoanalysen, die frühzeitig die Schwächen und Stärken eines Bauprojekts erkennen lassen und während der Planungsphase und Durchführung zum Einsatz kommen • ein intelligentes Qualitätsmanagement in Bezug auf Kosten • Lehren für zukünftige Bauprojekte, die aus der Evaluierung und Ursachenanalyse von gescheiterten (Groß-)Bauprojekten gezogen werden können • konkrete Handlungsempfehlungen für eine effektive präventive Konfliktvorbeugung und eine geschickte Zusammenarbeit zwischen Bauherren und Auftragnehmer • Strategien und praktische Hinweise für eine effektives Nachtragsmanagement • Entscheidungstipps für die Wahl der richtigen Outsourcing Strategie und Partner • und nicht zuletzt Best Cases von erfolgreich abgeschlossenen öffentlichen Bauprojekten aus Deutschland (Landes- und kommunale Ebene) sowie der Schweiz, wo das Risikomanagement bereits fester Bestandteil der Planung und Durchführung von öffentlichen Bauprojekten ist AN WEN RICHTET SICH DAS INTERAKTIVE FACHSEMINAR? Bauverantwortliche für öffentliche Bauvorhaben und Führungskräfte, Referenten, Leiter und Mitarbeiter aus den entsprechenden Verwaltungseinheiten für: •Baumanagement/Bau •Hochbau •Tiefbau •Liegenschaften •Immobilienmanagement •Gebäudemanagement • Facility Management • Finanzen & Controlling •Budget •Risikomanagement • Interne Revision / Revision •Verkehrsmanagement in: • Bundes- und Landesministerien - insbesondere Finanzministerien • Bau- und Liegenschaftsbetrieben (auf Landesebene) • Städten und Kommunen - Insbesondere Ämter für Immobilien, Liegenschaften, Gebäudemanagement, Bau, Hochbau, Tiefbau etc. • Kirchlichen und gemeinnützigen Einrichtungen - insbesondere Ordinariaten • Unternehmen der öffentlichen Hand • Universitäten, Forschungseinrichtungen und Universitätskliniken •Krankenhäusern • Halböffentlichen Unternehmen wie - Flughäfen - Messegesellschaften •Rechnungshöfe Veranstaltungstermin 15. – 16. September 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1341 Veranstaltungspreis 1.289,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Veranstaltungsort RAMADA Hotel Berlin-Alexanderplatz Karl-Liebknecht-Straße 32 10178 Berlin Tel.: +49 (0)30 30 10 411 750 Fax: +49 (0)30 30 10 411 759 E-Mail:[email protected] 59 S-1374 Öffentliche Infrastruktur- und Bauprojekte Interaktives Fachseminar Umsetzung der Betreiberverantwortung im öffentlichen Liegenschaftsmanagement DIE UMSETZUNG DER BETREIBERVERANTWORTUNG ALS HERAUSFORDERUNG FÜR ÖFFENTLICHE IMMOBILIEN- UND LIEGENSCHAFTSMANAGER Die öffentlichen Liegenschaftsmanager sind mit den technischen Aspekten Ihrer Arbeit bestens vertraut. Bei rechtlichen Themen und dabei insbesondere beim Thema Betreiberverantwortung haben viele allerdings das Gefühl, sich auf sehr dünnem Eis zu bewegen. Dabei erhöht sich die Pflichtenlast genau in diesem Bereich stetig: Durch neue und geänderte Vorschriften werden öffentliche Eigentümer und / oder Betreiber von Gebäuden und gebäudetechnischen Anlagen zunehmend Haftungsrisiken ausgesetzt, die erhebliche straf-, verwaltungsund zivilrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen können. Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV), die Gefma 190, die Arbeitsstättenrichtlinie und DIN sind nur einige der Beispiele für Vorschriften / Empfehlungen, die öffentliche Liegenschaftsmanager beachten sollten. Zahlreiche weitere Gesetze und Verordnungen (betr. bspw. Brandschutz, Verkehrssicherheit, Umweltschutz, Unfallvorsorge und Unfallverhütung) verkomplizieren die Lage dann weiter erheblich. Aus den Anforderungen des Gesetzgebers resultiert ein Berg aus Pflichten. Die Wahrnahme der Betreiberverantwortung ist also schon bei einem „einfachen“ Immobilienportfolio schwierig genug. In die Potenz gehoben werden die Probleme, wenn bspw. Gefahrenstoffe o. Ä. ins Spiel kommen, die mit der Eigenart der zu betreibenden Gebäude zusammenhängen: Labore, Klinikimmobilien, Energieerzeugungsanlagen etc. stellen die Betreiberverantwortung dann vor besondere Probleme. Die Betreiberverantwortung bringt also zahlreiche rechtliche, aber (als Konsequenz) auch organisatorische, logistische, technische und IT-seitige / systemische Herausforderungen mit sich. EINE STRATEGISCHE UND SYSTEMATISCHE ANTWORT AUF DIE HERAUSFORDERUNGEN DER WAHRNAHME DER BETREIBERVERANTWORTUNG Hier setzt das Seminar an und gibt einerseits Antworten auf die wichtigsten rechtlichen Fragen, auf die die öffentlichen Liegenschaftsmanager von ihrer Rechtsabteilung nicht immer eine offene Antwort erhalten, und zeigt andererseits anhand von Best Cases auf, wie man die Betreiberverantwortung im öffentlichen Liegenschaftsmanagement organisatorisch, logistisch, prozessseitig und nicht zuletzt systemisch / IT-seitig effektiv wahrnimmt. AN WEN RICHTET SICH DAS INTERAKTIVE FACHSEMINAR? Leiter und Mitarbeiter aus: • Bau- und Liegenschaftsbetrieben (auf Landesebene) • Liegenschafts-, Immobilien, Facility- und Gebäudemanagement sowie Bauämtern oder -abteilungen oder dem Immobilienservice in - Bundes- und Landesministerien - insbesondere Finanzministerien, Innenministerien und Wissenschaftsministerien - Städten, Kommunen und Gemeinden - Landkreisen / Kreisen • Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Technologieparks, Studierendenwerken und Universitätskliniken • Unternehmen der öffentlichen Hand; Eigenbetrieben (für Immobilienmanagement) • Halböffentlichen Unternehmen wie z. B. •Flughäfen 60 •Messegesellschaften • Deutsche Bahn • Deutsche Post •Klinikimmobilien/Krankenhäusern • Öffentliche Banken • Kirchlichen und gemeinnützigen Einrichtungen • insbesondere Ordinariaten aus den folgenden Abteilungen: •Geschäftsführung •Immobilienmanagement •Liegenschaftsmanagement •Gebäudemanagement •Gebäudewirtschaft •Gebäudeverwaltung • Facility Management • kaufmännisches Gebäudemanagement / Facility Management • technisches Gebäudemanagement / Facility Management • Technische Dienste / Technische Einrichtungen • Baumanagement / Bau / H ochbau /Tiefbau •Recht •Vergabe •Compliance •Revision •Unterbringungsmanagement •Finanzen •Controlling •Risikomanagement • Umwelt- und Sicherheitsfragen Veranstaltungstermin 24. – 25. Oktober 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1374 Veranstaltungspreis Frühbucherpreis bis zum 2. September 2016: 989,- Euro Normalpreis ab dem 3. September 2016: 1.289,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Veranstaltungsort Courtyard by Marriott Berlin Mitte Axel-Springer-Str. 55 10117 Berlin Tel.: +49 (0)30 800 928 6300 Fax: +49 (0)30 800 928 1000 E-Mail:[email protected] Internet:www.marriott.de S-1317 Öffentliche Infrastruktur- und Bauprojekte Fachseminar Bodenschutzrecht 2016 in der Praxis Sanierung & Altlasten • Ausgangszustandsbericht • Zivilrecht & Haftungsrisiken EXPERTEN IM BODENSCHUTZ UND BODENSCHUTZRECHT STEHEN VOR GROSSEN HERAUSFORDERUNGEN IM BEREICH BODENSCHUTZ- UND WASSERSCHUTZRECHT Allein im letzten Jahr ist eine Reihe von Neuerungen auf alle Experten des privaten Sektors und der öffentlichen Verwaltung zugekommen, die sich mit den inhaltlich verknüpften Bereichen Boden- und Gewässerschutz beschäftigen. Kommunen und Landesministerien müssen nun die Ausgangszustandsberichte von IED-Anlagen-Betreibern für die Bereiche Boden und Gewässer prüfen. Dies stellt auch Bauunternehmer und Ingenieurbüros vor die Herausforderungen diese Prüfungen ökologisch sinnvoll und ökonomisch tragbar zu gestalten. Im Zuge der Umsetzung des BBodSchG in Landesrecht und der jüngsten BauGB-Änderungen müssen sich Länder und Kommunen immer stärker mit dem Thema des Vorsorgenden Bodenschutzes bzw. der Ver- und Entsiegelung des Bodens befassen. Durch den zunehmenden Flächenbedarf, besonders in städtischen Gebieten, geraten immer öfter Altlastenflächen in das Interesse von Investoren, was Diskussionen über die Kostenübernahmen auslöst. Dies stellt die mit Boden- und Gewässerschutz befassten Ingenieure, Juristen, Leiter und Mitarbeiter vor die große Herausforderung, neue Anforderungen zu erkennen und diese mit knappen finanziellen und personellen Ressourcen umzusetzen. LEGEN SIE HEUTE DEN GRUNDSTEIN FÜR EINE RECHTSUND FACHSICHERE BODENNUTZUNG Es gilt jetzt, die Chancen dieser neuen Anforderungen zu nutzen und den rechtlichen Rahmen im Bereich Bodenschutz zu beherrschen. Die öffentliche Verwaltung und private Unternehmen können in diesem Bereich voneinander lernen und sinnvolle Lösungen finden. Schaffen Sie die Grundlage für eine nachhaltige Nutzung und Verwaltung der natürlichen Ressourcen Boden und Wasser. Stellen Sie sicher, dass die Planung und Durchführung Ihrer Bauvorhaben rechtskonform ist und treffen Sie Vorsorge gegen die hohen Kosten, die durch unklare Besitz- und Verpflichtungsverhältnisse entstehen können. So vermeiden Sie die Fallstricke und Schwierigkeiten bei komplexen Verfahrensschritten wie Ausgangszustandsberichten oder bei der Sanierung von ehemaligen Tagebau- und Industriegebieten. Nutzen Sie Hintergrundinformationen über die Gesetzesprozesse auf europäischer und auf Bundesebene und erfahren Sie, welche neuen Herausforderungen in Kürze auf Sie zukommen. Auf diesem Seminar lernen Sie von Experten und Kollegen im Spezialgebiet Bodenschutz(-recht), der öffentlichen Verwaltung, Ingenieurbüros und Rechtsanwälten, und tauschen Sie sich über aktuelle Herausforderungen aus, um von Vorreitern auf diesen Gebieten zu profitieren. AN WEN RICHTET SICH DAS FACHSEMINAR? Beauftragte, Leiter der Abteilungen, Leiter der Stabsstelle und alle Mitarbeiter, die verantwortlich sind für die Bereiche: •Bodenschutz •Gewässerschutz •Altlasten • Recht / Baurecht • Tiefbau (Ggf. auch Hochbau) •Flächenmanagement •Flächenentwicklung • Vorsorgender Bodenschutz •Umwelt •Klimaschutz • Landschafts- und Naturschutz • Ländlicher Raum •Stadtplanung aus Institutionen wie: • Ingenieurs- und Planungsbüros • Bundes- und Landesministerien, wie Umweltministerien, Landwirtschaftsministerien, Ministerien für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr • Rechtsanwälte und Kanzleien • Öffentliche und private Entsorgungs-, Abfall- und Recyclingunternehmen • Betreiber von Deponien • Landes- und kommunale (Straßen-)Bauämter • Öffentliche und private Unternehmen der Abwasserentsorgung • Städten und Kommunen • Investoren im Bereich Bau • Obere und Untere Behörden für Boden- und Wasserschutz • Bauunternehmen im Bereich des Städtebaus und des Tief- und Straßenbaus • Beratungsgesellschaften im Umwelt- und Bausektor • Landesämter für Natur und Umwelt •Stadtwerke •Netzwerkbetreiber •Katasterämter • Wasserwerke oder Land- und Forstbetriebe Veranstaltungstermin 14. – 15. November 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1317 Veranstaltungspreis Frühbucherpreis bis zum 30. September 2016: 989,- Euro Normalpreis ab dem 1. Oktober 2016: 1.289,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Veranstaltungsort InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof Katharina-Paulus-Straße 5 10557 Berlin Tel.: +49 (0)30 288 755 0 Fax: +49 (0)30 288 755 900 E-Mail:[email protected] Internet:www.intercityhotel.com 61 The European Academy for Taxes, Economics & Law European Expertise for Practitioners The European Academy for Taxes, Economics & Law offers vocational training by way of conferences, congresses, intensive trainings, seminars and workshops with renowned European experts. Benefit from this expertise in fields such as EU Funds, Law & Taxes, Audit for the Public Sector, State aid, Energy and Environment, IT, Interior Affairs and Security. Management and staff from all areas of the public sector and industry make use of these vocational trainings on a daily basis. By experts for professionals In close cooperation with practicing experts from EU Institutions, public sector, industry and academia, the Academy develops vocational trainings of the highest level which are directly applicable to the daily work of the participants. The events offer up-to-date expertise, teach practical experiences and prepare attendees for future developments and requirements in Europe. The direct exchange of experiences with experts and colleagues ensures sustainability and improves the network of knowledge. Knowledge – custom made for your requirements European law and European regulations create a multitude of individual questions. To ensure the complete satisfaction of your individual needs, the European Academy for Taxes, Economics & Law offers to support members of your staff, single departments or your entire personnel with customised consultations and trainings. Planning and managing your Europe-focused event successfully Are you planning a European event? Our event specialists offer to help you make the occasion a complete success. As experienced and well-known organisers and coordinators of European conferences, seminars and workshops our know-how will give your event a real European dimension. Overview of European Event Services • Conception of themes and content • Booking and service for speakers • Complete management of the event • Location and equipment planning • Planning and production of the program • Complete handling of print services • Marketing and Communication •Invoicing • Quality control 62 The European Academy for Taxes, Economics & Law Our Dedicated Training Approach Sophisticated Field Research of Your Training Needs ien tifi ws vie Sc er nt cR es I ne o-O ea rc h e-t On Topic & Training Concept Design • Summer Academies • Masterclass Management in EU Funds • Masterclass Audit in the Public Sector Intensive Training Approach Three Days up to One Year • Conferences • Symposia • Seminars • Workshops Strategic Approach Two to Three Days Practical Approach One to Three Days Delivery of Trainings with an Innovative Practical Learning Approach Assessment & Evaluation of Learning Results Based on Knowledge Checks Quality Management through Detailed Participants‘ Evaluation Certificates & Diplomas 63 Symposia & Conferences For latest information please check on our website: www.euroacad.eu Für aktuelle Informationen besuchen Sie bitte unsere Webseite: www.euroakad.eu K-140 International Interactive Conference EU Funding For Energy 2016: Financing Energy Projects in Africa & Asia NEW HORIZONS FOR FUNDING AND FINANCING ENERGY PROJECTS IN EMERGING MARKETS Investments in the energy sector are rising faster than ever before. The European Union allocates increasingly more money to the funding and financing of private and public energy projects in growing economies around the world. Furthermore, the new programming period 2014-2020 opens up completely new horizons for energy professionals by creating: • new funding and financing instruments which can be accessed for energy projects as well as • new possibilities of blending funds in order to create synergy effects National, international and European organisations and NGOs, public and private banks, energy service companies (ESCOs), public and private energy providers, higher education institutions and research institutes and, last but not least, private companies (especially SMEs), interested in funding & financing possibilities for energy projects in the array of infrastructure, building and research can look forward to strong support from Brussels: At least 13 billion EUR will be allocated to energy projects in the field of development cooperation by DG DEVCO (EuropeAid). Horizon 2020 will designate approximately 5.4 billion EUR to research and innovation in „secure, clean and efficient energy“. Finally, cohesion policy (ESIF) will allocate an estimated total of 36 billion EU to building and infrastructure investments in energy efficiency, renewable energies, smart grids and urban mobility. WHAT IS THE EU FUNDING FOR ENERGY 2016? The EU Funding for Energy 2016 is an international interactive conference which will be hosted in Berlin, Germany. This event will bring together high level government officials and business executives to exchange on funding opportunities in the field of energy. It will offer the participants the possibility to • get to know the most important funding & financing opportunities offered by the European Union in order to finance energy projects in Africa & Asia • meet representatives from key EU institutions responsible for the examination of applications: European Commission, (DG Energy), European Bank for Reconstruction & Development (EBRD), European Investment Bank (EIB) • exchange experience with successful beneficiaries who can give insights into the application process, the implementation of the projects and audits by the European Commission • meet potential collaboration partners from all over the world for future energy projects WHO IS THIS INTERACTIVE INTERNATIONAL CONFERENCE FOR? This Interactive International Conference is addressed to Energy Professionals and especially Directors, Heads of Unit and Managers in public and private bodies involved in the fields of energy with interest in EU funds financing as well as previous beneficiaries of EU funds such as: • National ministries and agencies in the fields of Energy, Environment, Agriculture, Regional Development, Planning, Infrastructure, Foreign Trade and Research • International, European and national organisations • National Investment, Development and Private Banks • International Financial Institutions • Risk insurance companies • Public and private energy providers • Energy Service Companies (ESCOs) • Construction companies • Concession companies • Engineering companies • Public Private Partnership experts • Technology clusters and centers • Agencies for development aid & international economic cooperation • Central and regional business and development agencies • Higher Education Institutions and research institutes • Private companies/SMEs • All other international, national and regional public institutions, associations and organisations • Consultancies, law firms •NGOs WHAT WILL YOU LEARN AT THIS INTERACTIVE INTERNATIONAL CONFERENCE? • What are Europe’s energy strategy and energy priorities for 2014-2020 and beyond? • How does the EU support landscape for energy efficiency (EE) and renewable energies (RES) change in the current programming period? • What are the new (EU) financial instruments supporting projects in the fields of EE and RES? • Which opportunities does the European Commission‘s DG DEVCO offer for EE and RE in the current programming period? • How to write a DG DEVCO proposal for energy projects? • How to make use of the funding possibilities for energy projects offered by Horizon 2020? • How to develop and write a competitive proposal for Horizon 2020? • How to benefit from “coordinated calls” under Horizon 2020 and find partners for energy projects outside of Europe? • How to make use of EBRD support for RES? • How to make use of the (new) financial instruments offered by the EIB? 65 K-140 Date of Event 25th – 26th August 2016 Click here for further Information Booking Number K-140 Event Language The event language will be English. Event Prices 1.489,- Euro All prices excl. German VAT (19%) The event price covers: • Extensive printed training material documents which will be handed out before the Symposium • Attendance certificate, if Symposium fully attended • Soft drinks and coffee/tea • Lunch on all days of the Symposium • Festive evening reception at the end of day one Event Location Maritim Hotel Berlin Stauffenbergstraße 26 10785 Berlin, Germany Phone: +49 (0)30 2033 4410 Fax: +49 (0)30 2033 4092 E-mail: [email protected] Internet: www.maritim.de 66 Intensive Trainings For latest information please check on our website: www.euroacad.eu Für aktuelle Informationen besuchen Sie bitte unsere Webseite: www.euroakad.eu 67 The European Academy for Taxes, Economics & Law European Summer & Winter Academies – Intensive Trainings from Three to Five Days Save the dates and book early to ensure your participation in these unique intensive trainings. Summer Academy Financial Control and Audit of ESI Funds 2014-2020 June 2016 Summer Academy Public Procurement 2016 June 2016 European Summer Academy State aid 2016 June 2016 Summer Academy Fraud and Corruption in the Public Sector August 2016 The European Academy for Taxes, Economics & Law European Summer & Winter Academies – A Perfect Combination of Theory and Practice Each European Summer Academy is designed in accordance to our Intensive Training Approach. With its workshop character you delve deep into all major practical problems of its topic. The modules of each European Summer Academy consist of a presentation, a case study and a team exercise. The presentations and case studies ensure that you acquire the knowledge necessary for your daily work, whereas team exercises allow you to practice your skills in small groups with colleagues from all across Europe. You work closely with European experts and receive the right answers to your problems and uncertainties. The attendees are invited to test their freshly acquired know-how by participating in daily knowledge checks. Based on the successful results, you will be awarded a unique diploma of the European Academy for Taxes, Economics & Law. DAY 1 DAY 2 DAY 3 Module 1 Module 3 Module 5 Presentation Presentation Presentation Case Study Case Study Case Study Team Exercise Team Exercise Team Exercise Module 2 Module 4 Module 6 Presentation Presentation Presentation Case Study Case Study Case Study Team Exercise Team Exercise Team Exercise Knowledge Check Knowledge Check Knowledge Check Get-Together Reception Award of Diploma of the European Academy for Taxes, Economics & Law 69 K-139 4th Summer Academy Fraud and Corruption in the Public Sector CLAMP DOWN ON FRAUD AND CORRUPTION IN THE PUBLIC SECTOR Fraud and corruption in the public sector heavily harm the economy, lower investment levels and reduce public finances. Anti-fraud and anti-corruption strategies are often not effective enough. Damages done to public institutions and their budgets by fraud and corruption can be enormous ranging from financial loss to reduction of organisational performance, reputation, credibility and public confidence. It is therefore imperative that public staff responsible for preventing, detecting and combating fraud and corruption are well trained and have the knowledge and tools they need to protect the integrity of their public institution. Good risk management as well as prevention, detection and control systems should be considered as a constant challenge by every public sector authority. There is a need for more effective control instruments, reporting mechanisms, investigation methods and best practices. PREVENTING FRAUD AND CORRUPTION IS EVERYONE‘S RESPONSIBILITY Detecting fraud and corruption and making sure that it cannot be repeated is not solely the responsibility of anti-fraud officials and auditors. Without the cooperation of public officials working in high risk areas, it is very difficult to detect malpractice and illegitimate personal gain. Therefore, it is up to all levels of hierarchy in public institutions to create an environment of transparency, ethical conduct and accountability in order to ensure proper handling of the very important issues of prevention, detection and handling of fraud and corruption cases in public institutions. WHO IS THE 4th SUMMER ACADEMY “FRAUD AND CORRUPTION IN THE PUBLIC SECTOR” FOR? Practitioners fighting fraud and corruption or working in areas with high risk of fraud and corruption such as: • Anti-Fraud and Anti-Corruption Officers • Internal and External Auditors • Investigation Officers • Compliance Officers • Procurement Officers • Risk Managers • Executive Managers • Judicial and Police Officers working on economic crime • Customs Agents Especially invited are Heads of Departments and Units, Managers and other responsible staff from institutions such as: • All central level public authorities such as ministries and executive agencies • International, national and regional public institutions and organisations • All public authorities on regional and local level as well as municipalities • National and regional Courts of Auditors • Corruption prevention and combating bureaus • National inspection boards • National and regional police and security authorities • Public prosecution services • National and international agencies for international aid and development, economic cooperation & reconstruction • Consulting companies working with and for the public sector WHAT WILL YOU LEARN AT THIS SUMMER ACADEMY? The 4th Summer Academy “Fraud and Corruption in the Public Sector” will provide you with an intensive training on issues and tools needed to keep public institutions free from fraud and corruption. Different types of malpractice and the environments that make them possible will be explained by experienced antifraud practitioners. Throughout the Summer Academy participants will learn about the entire cycle from effective risk management, preventative measures, detection methods to concrete actions to be taken in a confirmed case of fraud or corruption. This cycle needs to be applied to the areas with the highest risk of fraud and corruption such as: • Public Procurement • Information Technology (IT) • Human Resources (HR) Procedures • Tax Matters • Conflict Environments During numerous workshops, public officials will work together in groups and will be challenged to apply their newly acquired skills in preventing and combating fraud and corruption. After each training day, participants put what they have learned to the test and take a knowledge check designed by our experts. Based on the successful completion of the knowledge checks, participants will be awarded a unique diploma by the European Academy for Taxes, Economics & Law. Date of Event 22nd – 26th August 2016 Click here for further Information Booking Number K-139 Event Price for Public Administration and Court of Audit Officials 5.489,- Euro excl. German VAT (19%) for Other Organisations 6.489,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. Event Location RAMADA Hotel Berlin-Alexanderplatz Karl-Liebknecht-Straße 32 10178 Berlin, Germany Phone: +49 (0)30 30 10 41 17 50 Fax: +49 (0)30 30 10 41 17 59 E-mail: [email protected] 70 K-88 Masterclass Management in EU Funds EU FUNDS MANAGEMENT – A COMPLEX FIELD OF PROFESSIONAL ACTIVITY We are proud to announce the “Masterclass Management in EU Funds”, a unique professional training on EU Funds Management. This Masterclass represents the first intensive professional preparation for all EU Funds Specialists Europe-wide. Do you already have first experience or are you about to start working in the very complex field of EU funding? Then you accomplish the key requirement for gaining admission to this “Masterclass Management in EU Funds”. YOUR BENEFITS ADMISSION REQUIREMENTS • Boost your career by means of the Europe-wide unique qualification in Management of EU Funds • Make sure to have high qualified staff members in your EU funding unit • Become familiar with the latest rules and current EU guidelines within this and the next funding period • Improve communication procedures regarding EU Funds • Learn how to cope with the workload of developing programme strategies • Benefit from a wide range of topics tailored for your professional and personal needs • Find out how to make the most out of financial and auditing tools • Enjoy the European character of the courses networking with peers and colleagues from all Member States • Relevant work experience or just about to start in the field of EU Funds MASTERCLASS MODULES In order to gain the “Masterclass Management in EU Funds” you have to successfully complete 3 compulsory Masterclass seminars which are obligatory. Additionally, you have to successfully complete 4 optional Masterclass seminars at your choice. • Specialists in EU Funds Management working in • Managing Authorities • Certifying Authorities • Audit Authorities • Intermediate Bodies • Ministries of - Economy - Labour - Social Affairs - Regional Development - Finance - Transport - Agriculture, Fisheries and Food - Environment - Education & Culture - Health - Interior - Technology and Science • Regional Development Agencies • Associations and Non-profit organisations MASTERCLASS TEACHING METHODS • • • • • • • Presentations and case studies Discussions and Q&A-sessions Best practice reports Interactive exercises Workshops with group work Rich course material and handouts Knowledge checks at the end of each course • National and Private Banks • Courts of Auditors • Specialised audit consultancies • Certified Public Accountants and Public Auditors responsible for conducting and reporting on audits performed according to the regulations (EC) No. 1828/2006, 1083/2006, 1080/2006 • Consultancies specialised in EU funding For latest information on the „Masterclass Management in EU Funds“ please visit our website WWW.EUROACAD.EU 71 71 K-88 3 Compulsory Masterclass Seminars EU Funds Policies, Regulations and Management + 4 Optional Masterclass Seminars Handling Irregularities in EU Funded Projects Public Procurement for EU Funded Projects Evaluation Techniques Successful Verification of EU Funded Projects 2014 – 2020 Reinforced Financial Control Requirements of EU Funds How to Detect & Manage Fraud in EU Funded Projects Eligibility of Expenditure for EU Funded Projects Technical Assistance for European Structural Funds New Financial Instruments under ESI Funds – Management and Control Any other EU Funds related seminar or workshop offered by us + Knowledge Check at the end of each seminar = “Masterclass Management in EU Funds” Award MASTERCLASS TIME SCHEDULE The Masterclass is flexible to your time schedule. You can start at any time you wish. The Masterclass programme starts with the date of the first Masterclass seminar you are attending. It is recommended to successfully pass 6 further Masterclass seminars within 12 months in order to be awarded the “Masterclass Management in EU Funds” Diploma. MASTERCLASS LANGUAGE The compulsory Masterclass seminars will be conducted in English. The optional Masterclass seminars will be held either in English or in German, depending on the Masterclass seminar choice you may make. MASTERCLASS VENUES The courses will take place in hotels in Berlin. BOOKING NUMBER K-88 CONTACT For further information and booking procedures please contact: Regina Lüning, M. Sc. econ. Head of Marketing and Sales Phone: +49 (0)30 802080-246 Fax: +49 (0)30 802080-259 E-mail: [email protected] 72 K-44 Masterclass Audit in the Public Sector For Organisations at International, European and National Level “MASTERCLASS AUDIT IN THE PUBLIC SECTOR” –A UNIQUE PROFESSIONAL TRAINING TAILOR-MADE FOR YOUR NEEDS We are proud to announce the new “Masterclass Audit in the Public Sector”, a unique professional training for all auditors in government, public and international institutions. Have you gathered first experience in the challenging and complex field of public sector audit? Then you fulfil the key admission requirement for the “Masterclass Audit in the Public Sector”. Join many successful graduates and advance your personal career. YOUR BENEFITS • • • • • • • • • Boost your career through this unique qualification in public audit Benefit from a wide choice of topics tailored to your professional needs Ensure a high level of skills of your staff members in your audit unit by investing in competence building through specialised trainings Acquaint yourself with the latest legal changes and techniques in public audit Make the most of your Masterclass training by attending modules designed for specific sectors such as International Organisations, Higher Education or Development Cooperation Check your expertise in Knowledge Checks Plan your courses flexibly Receive documentation of your successfully attended Masterclass seminars Enjoy the international character of the courses and network with experienced peers and colleagues from around Europe and beyond MASTERCLASS MODULES In order to gain the “Masterclass Audit in the Public Sector” you have to successfully complete 3 compulsory Masterclass seminars which are obligatory. Additionally, you have to successfully complete 4 optional Masterclass seminars at your choice. ADMISSION REQUIREMENTS • Relevant work experience in the field of audit in public sector, administration or government • Audit practitioners working in • International and Supranational Organisations • Ministries on national or regional level • Courts of Audit • Authorities responsible for EU Funds such as Managing Authorities, Audit Authorities, Certifying Authorities • Public Banks • Non-governmental Organisations / Non-profit Organisations • Regional Development Organisations • Public and private beneficiaries of EU funding • Consultancies working with and for the public sector Are you already a certified public auditor? Then you can earn up to 6 CPE credits per Masterclass seminar, pending approval by your national CPE authority such as IFAC or IIA. MASTERCLASS TEACHING METHODS • • • • • • • Presentations and case studies Interactive exercises and workshops Small group tasks Best practice reports Discussions and Q&A Sessions Rich course materials and hand-outs Knowledge Checks at the end of each Masterclass seminar For latest information on the „Masterclass Audit in the Public Sector“ please visit our website WWW.EUROACAD.EU 73 K-44 Masterclass Audit in the Public Sector For Organisations at International, European and National Level 3 Compulsory Masterclass Seminars + 4 Optional Masterclass Seminars Funding source-specific Courses Performance Audit in the Public Sector How to audit for Fraud in EU Funded Projects Risk Management in the Public Sector Preparing for Audits in EuropeAid Projects How to Audit Public Procurement Effectively Reinforced Financial Control Requirements of European Structural & Investment Funds Financial Accounting in EU External Cooperation Funding Sector-specific Courses Internal Audit in International Organisations and Public Institutions Financial Accounting and Audit in European Research & Development Funding Internal Audit in Higher Education and Research Institutions Specialised Courses Operational Risk Management in the Public Sector + *Any other Audit related seminar or workshop offered by us Knowledge Check at the end of each seminar = “Masterclass Audit in the Public Sector”** Award MASTERCLASS TIME SCHEDULE The Masterclass is flexible to your time schedule. You can start at any time you wish. The Masterclass programme starts with the date of the first Masterclass seminar you are attending. It is recommended to successfully pass 6 further Masterclass seminars within 12 months in order to be awarded the “Masterclass Audit in the Public Sector” Diploma. MASTERCLASS LANGUAGE The compulsory Masterclass seminars will be conducted in English. The optional Masterclass seminars will be held either in English or in German, depending on the Masterclass seminar choice you may make. MASTERCLASS VENUES The courses will take place in hotels in Berlin. BOOKING NUMBER K-44 CONTACT For further information and booking procedures please contact: Regina Lüning, M. Sc. econ. Head of Marketing and Sales Phone: +49 (0)30 802080-246 Fax: +49 (0)30 802080-259 E-mail: [email protected] European Structural and Investment Funds 2014-2020 76 Fraud in EU Funded Projects: Detecting, Handling, Combating 77 EU Funds Policies, Regulations and Management 78 Practical Toolbox for EU Funds Project Managers 79 Implementing Requirements for IT Systems in EU Funds Management 80 EU Project Calls: Drafting Result-Oriented Criteria 81 EU Financing for Broadband Infrastructure Projects 2014 - 2020 82 Major Projects Funded by ESI Funds 2014-2020 83 Technical Assistance for European Structural and Investment Funds: 2014-2020 84 Annual Accounts, Risk Assessment and Financial Corrections of ESI Funds 2014-2020 85 Managing AMIF & ISF 2014-2020 86 Effective Management and Control of EAFRD 2014 -2020 75 S-1266 MC European Structural and Investment Funds 2014 - 2020 13th European Anti-Fraud Seminar Fraud in EU Funded Projects: Detecting, Handling, Combating COMBATING FRAUD IN EU FUNDED PROJECTS IS HIGH ON THE EU’S AGENDA! IS YOUR INSTITUTION WELL PREPARED FOR THIS CHALLENGE? Many authorities within the management and control system of European Structural and Investment Funds (ESIF) still face considerable difficulties and uncertainties when it comes to detecting and handling (suspected) fraud cases in EU funded projects. They are presented with the challenge of distinguishing these cases from irregularities as well as identifying necessary actions. Yet, counteracting fraud in EU expenditure, which includes EU funded investments, is always a top priority in the European Union. Therefore, all Member States are required to develop an anti-fraud strategy and designate an anti-fraud coordination service in the Programming Period 2014-2020. Thus, the development of concrete mechanisms and the management of actions with regard to (suspected) fraud detection and handling must not be undervalued by authorities involved in the management and control system of ESI Funds. Particular alertness is especially necessary in the field of public procurement which is very prone to fraud. Important questions raised by experts responsible for detecting and combating fraud are: • What needs to be considered when preparing an anti-fraud strategy in accordance with EU regulations? • How do you prepare an exhaustive audit strategy for fraud detection and ensure effective fraud protection in the area of Cohesion Policy? • How do you strengthen control activities for fraud detection? • What are the most common signs and red flags of possible fraud? • How can you differentiate fraud from irregularities? • What is the right procedure for reporting fraud? • What are the implications in case of fraud? Besides setting a strategy for detection and management of (suspected) fraud cases, a goal-oriented cooperation of all authorities responsible for the management and control of ESI Funds is substantial to avoid and counteract cases of (suspected) fraud, corruption and manipulations. This regards all national stakeholders as well as the European Anti-Fraud Office (OLAF) and the European Court of Auditors (ECA). WHO IS THIS SEMINAR FOR? Directors, Heads of Units, Managers, Auditors, Controllers, Officers, Lawyers and other members of staff responsible for detecting and handling fraud cases in EU Funded Projects from: • • • • • • • • Managing Authorities Intermediate Bodies and other Authorising Bodies (e.g. Ministries, Development Agencies and Banks) Certifying Authorities Audit Authorities Anti-Fraud Coordination Services (AFCOSs) National Courts of Auditors Tax and Custom Authorities Public Attorney Offices • • • • • • • National Treasuries European Institutions, Agencies and Organisations National and Investment Banks, Private Banks Regional Development Agencies National and Regional Courts of Auditors Regional and Local Governments, Municipalities Consulting Companies, Advisory and Audit Service YOUR BENEFITS • Boost your knowledge and become confident on different types of fraud, fraud areas as well as on fraud indicators and their interpretation • Be pro-active – Benefit from a variety of case studies and train your skills in detecting, managing, reporting and preventing fraud cases • Become an expert in dealing with (suspected) fraud cases and increase the efficiency of fraud prevention and detection in your authority • Strengthen your management and control system of ESI Funds and minimise the risk of repayments • Receive advice on how to best communicate with OLAF and other authorities involved in cases of (suspected) fraud • Discuss your challenges and experiences with our qualified speakers and receive practical advice for your day-to-day work • Network and exchange experiences with our experts and professionals involved in the detection and management of (suspected) fraud cases from all across Europe Date of Event 18th – 19th July 2016 Click here for further Information Booking Number S-1266 MC Event Price 1.289,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. This seminar is also part of the “Masterclass Management in EU Funds” – Optional Course – Event Location Arcotel John F Werderscher Markt 11 10117 Berlin, Germany Phone: +49 (0)30 28 88 65 78 95 E-mail:[email protected] Internet:www.arcotel.com 76 S-1262 MC European Structural and Investment Funds 2014 - 2020 Summer Seminar EU Funds Policies, Regulations and Management First Experiences in the Programming Period 2014-2020 EU FUNDS HAVE ENTERED THE NEW PROGRAMMING PERIOD 2014-2020 2015 is a crucial moment for experts dealing with EU Funds. The new programming period is in full swing and the first projects are on their way. While the last projects of the old period are being audited, authorities and beneficiaries have to start operating in accordance with the new regulations applicable in the current programming period 2014-2020 for their new projects. The Commission emphasises an increased use of financial instruments and aims at simplified and more coherent solutions. What do the changes mean for institutions involved in the management and control system of EU Funds as well as for beneficiaries and other stakeholders? How are these changes to be implemented in practice to ensure a successful use of EU Funds? It is the task of the Member States to implement the programmes, which involves among others, selection, monitoring and assessment of thousands of projects. Therefore, responsible authorities have to ensure that they are familiar with current regulation changes regarding EU funding policies. Additionally, they are responsible for sound monitoring, evaluating and auditing of programmes and for organising a smooth co-operation with other authorities and stakeholders at the national and European level. This European Seminar gives you a thorough overview of the important aspects of EU Funds policies, regulations and management that EU Funds experts face in the current programming period 2014-2020. WHO IS THIS SUMMER SEMINAR FOR? • Specialists in EU Funds Management working in: - Managing Authorities - Intermediate Bodies - Certifying Authorities - Audit Authorities - Public and Private Beneficiaries of EU Funds • National and Regional Audit Institutions • National and Regional Development Agencies • Public and private banks • Associations and Non-profit organisations • Certified Public Accountants and Public Auditors responsible for conducting and reporting on audits performed according to the regulations (EC) No. 1828/2006, 1083/2006, 1080/2006 • Consultancies specialised in EU funding WHAT WILL YOU LEARN AT THIS SEMINAR? • What are the key elements of EU Funding Policies? • How to handle current challenges in the programming period 2014-2020? • How to develop and manage strategies for programme management procedures? • How to ensure the delivery of results? • What are the most efficient monitoring, evaluation and annual reporting procedures? • What are the new approaches in the maze of programme management? YOUR BENEFITS • Make sure to have highly qualified staff members in your EU funding unit • Benefit from a wide range of topics tailored to your professional needs • Become familiar with the latest rules and current EU guidelines within this funding period • Receive an overview of EU Cohesion Policy in the new programming period 2014-2020 • Improve communication procedures regarding EU Funds • Learn how to cope with the workload of developing programme strategies • Find out how to make the most out of the financial and auditing control tools • Position your Programme Management Organisation as an enhancer, innovator or solutions manager • Find out which delivery methods best suit certain strategies • Ensure a smooth programming process delivering best outcomes • Enjoy the European character of the seminar by networking with peers and colleagues from all across Europe Date of Event 22nd – 23rd August 2016 Click here for further Information Booking Number S-1262 MC Event Price 1.289,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. This seminar is also part of the “Masterclass Management in EU Funds” – Compulsory Course – Event Location Courtyard by Marriott Berlin Mitte Axel-Springer-Str. 55 10117 Berlin, Germany Phone: +49 (0)30 800 928 6300 Fax: +49 (0)30 800 928 1000 E-mail:[email protected] Internet:www.marriott.de 77 S-1264 MC European Structural and Investment Funds 2014 - 2020 Practical Toolbox for EU Funds Project Managers Project Management • Cost-Benefit and Value Analysis • Evaluation Techniques DAY 1 (Masterclass Seminar) DAY 2 (Masterclass Seminar) DAY 3 (Masterclass Seminar) Morning: Presentations Morning: Presentations Morning: Presentations Afternoon: Workshops Afternoon: Workshops Afternoon: Workshops Benefit from the unique offer to receive a set of practical instruments for your daily work in one package KEEP YOURSELF UP TO DATE TO GUARANTEE THE SUCCESS OF YOUR PROJECTS AND PROGRAMMES! EU Funds Project Managers have to deal with several challenging management tasks specific to EU Funds. Their work refers to different aspects and phases of project and programme management which require a high level of expertise. This practical toolbox, consisting of three intensive seminar days especially designed for EU Funds Project Managers and public staff responsible for EU funding, provides a unique opportunity to receive an extensive set of practical instruments for your daily work in one package. Furthermore, it allows you to deepen your knowledge on the most important methods and techniques for investment planning, project management and evaluation. Each seminar day is divided into a theoretical part and an interactive workshop part with group exercises and case studies where you can directly apply your newly acquired know-how. WHO IS THIS PRACTICAL TOOLBOX FOR? Project Managers, experts and professionals in the context of EU projects and programmes dealing with: • Financial and economic analysis/Cost-Benefit Analysis (CBA) and Value Analysis (VA) • Project and programme planning and implementation • Project Management / Project Cycle Management (PCM) • Logical Framework Approach (LFA) • Results-Based Management (RBM) •Evaluation Click here for further Information Date of Event 24th – 26th August 2016 Booking Number S-1264 MC Event Price 1 Day 1.089,- Euro excl. German VAT (19%) 2 Days 1.289,- Euro excl. German VAT (19%) 3 Days 1.489,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. This seminar is also part of the “Masterclass Management in EU Funds” – Optional Course – Event Location Courtyard by Marriott Berlin Mitte Axel-Springer-Str. 55 10117 Berlin, Germany Phone: +49 (0)30 800 928 6300 Fax: +49 (0)30 800 928 1000 E-mail:[email protected] Internet:www.marriott.de 78 S-1305 MC European Structural and Investment Funds 2014 - 2020 European Seminar Implementing Requirements for IT Systems in EU Funds Management IMPLEMENTING THE EUROPEAN COMMISSION’S IT REQUIREMENTS (INCLUDING E-COHESION) PROVES TO BE ONE OF THE MOST CHALLENGING RESPONSIBILITIES FOR EU FUNDS AUTHORITIES IN MEMBER STATES NOWADAYS The practical introduction of e-Cohesion systems requires Member States to establish electronic data exchange systems which allow the exchange of all information between Managing, Certifying and Audit Authorities as well as Intermediate Bodies, on the one hand, and beneficiaries, on the other hand, to take place electronically. Although the Commission’s deadline for the implementation of an electronic exchange system has passed, several EU Funds authorities are in practice still struggling to actually establish a system which will allow the whole exchange of information to occur digitally. Most crucial, the public institutions’ IT systems have to comply with high demands on technical specifications, audit trail, data to be maintained and SFC2014 – the new fund management system for the programming period 2014-2020. In addition, the used IT systems need to be protected by adequate security measures concerning document classification, protection of information systems and personal data protection. These measures have to comply with international standards and national legal requirements. WHAT WILL YOU LEARN AT THIS EUROPEAN SEMINAR? • What are the key requirements for e-Cohesion compliance? • How to overcome common challenges in implementing e-Cohesion • How to match an electronic exchange system to your project cycle • How can the e-Cohesion requirements be met in practice? • What to expect from an IT audit and how to deal with it • How to get the most out of interoperability in practice • Which new data has to be stored in IT systems for e-Cohesion? • How to secure your IT systems • How to deal with data protection issues • Should you consider introducing an electronic application system voluntarily? Last but not least: all managing authorities have to take into account that IT audits will be performed to determine if new requirements and security are put into place in an appropriate manner. OVERCOME THE CHALLENGES & GET THE MOST OUT OF THIS CHANGE OF SYSTEMS Our seminar will allow you to use this major change as a window of opportunity to reduce the workload for your administration. This seminar will equip you with the essential and practical tools that you need in order to ensure a smooth and efficient implementation process. Learn from best practice examples of our expert speakers who will share with you their experiences regarding design, introduction, operating, protection and audit of IT systems in relation to European funding. WHO IS THIS EUROPEAN SEMINAR FOR? Directors, Heads of Departments or Units, Experts, Project Managers, IT Directors and Managers, IT Auditors, Procurement Experts and all other members of staff involved in the design, implementation and operation of e-Cohesion systems and tools, especially from: • • • • Managing Authorities Certifying Authorities Audit Authorities Intermediate Bodies and other Authorising Bodies Date of Event Click here for further Information 25th – 26th August 2016 Booking Number S-1305 MC Event Price 1.289,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. This seminar is also part of the “Masterclass Management in EU Funds” – Compulsory Course – Event Location InterCity Hotel Berlin Hauptbahnhof Katharina-Paulus-Straße 5 10557 Berlin, Germany Phone: +49 (0)30 288 755 0 Fax: +49 (0)30 288 755 900 E-mail:[email protected] Internet:www.intercityhotel.com This seminar might also be interesting for consultants working in the field of EU Funds as well as providers of IT solutions for the public sector. 79 S-1350 MC European Structural and Investment Funds 2014 - 2020 European Seminar EU Project Calls: Drafting Result-Oriented Criteria ENSURE RESULT ORIENTATION IN EU PROJECTS BY PREDEFINING ALL RELEVANT CRITERIA IN YOUR CALLS The new programming period is finally picking up speed and brings a lot of change into the requirements of calls. Now is the time to gather all knowledge and skills available to guarantee a successful programing period 2014-2020 and to set the groundwork for great projects as well as a smooth development of all following steps from awarding, reporting, evaluation, audit and closure. Result orientation as defined by the European Commission is a strong focus in the current programming period and all authorities are responsible to ensure EU funded projects deliver measurable results. Therefore, it is essential to make sure that the calls for projects already predefine the selection and awarding criteria as precisely as possible. During the current programming period the European Commission will pay very close attention not only to the Operational Programmes, but also to the quality of the calls and will not hesitate to intervene if they do not lay enough emphasis on efficient criteria. This might even result in the recovery of funds or withholding of calls or operational programme chapters. Therefore, the definition of precise ex-ante conditions is extremely relevant. DRAFT PRECISE CALLS AND IMPROVE THEIR RESULT ORIENTATION BY USING ROBUST AND SPECIFIC CRITERIA To make sure calls and projects live up to the high expectations by the European Commission in the current programming period, it has become essential to include very specific criteria for the selection and awarding process. These criteria will help to easily and effectively select high performing projects and justify the calls and project selection. These criteria involve financial but also organisational and procedural aspects such as: Maturity of the Managing Authority and Intermediate Bodies • Organisation of the proposal pipeline • Ex-ante preparation • Communication plan • Organisational readiness for management and control Drafting Result-Orientated Calls • Awarding criteria • Risk assessment • Value analysis (VA) / value for money • Compliance with: procurement, state aid, publicity • European added value • Stakeholder participation In addition, technical aspects demand an ever higher level of expertise for drafting calls that predefine high impact projects in very specific domains such as energy, health, entrepreneurship or human resources. Acquire detailed knowledge of effective call criteria definition at this European Seminar; benefit from know-how and large expertise of our skilled experts from a broad range of institutions; learn from the presented aggregated experiences and best practices to be well prepared to successfully handle challenges in your future design, drafting and communication of calls. WHO IS THIS EUROPEAN SEMINAR FOR? This European Seminar is the perfect professional training for all who are in charge of drafting calls for ESI Funds 2014-2020: • • • • • • European Regional Development Fund (ERDF) European Social Fund (ESF) Cohesion Fund (CF) European Territorial Cooperation (INTERREG V) European Agricultural Fund for Rural Development (EAFRD) European Maritime and Fisheries Fund (EMFF) From institutions such as: • • • • • Managing Authorities Joint Technical Secretariats Intermediate Bodies, Coordination Authorities and other Authorised Bodies National Authorities and Agencies Regional and local administrations As well as for: • External Agencies dealing with implementation of communication activities • Consultancies advising EU Funds bodies and beneficiaries on communication Date of Event 12th – 13th September 2016 Click here for further Information Booking Number S-1350 MC Event Price Early booking price valid until the 1st of July 2016: 1.189,- Euro excl. German VAT (19%) Normal price from the 2nd of July 2016: 1.389,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. This seminar is also part of the “Masterclass Management in EU Funds” – Optional Course – Event Location Arcotel John F Werderscher Markt 11 10117 Berlin, Germany Phone: +49 (0)30 28 88 65 78 95 E-mail:[email protected] Internet:www.arcotel.com 80 S-1339 European Structural and Investment Funds 2014 - 2020 Interactive Seminar EU Financing for Broadband Infrastructure Projects 2014 - 2020 BROADBAND INFRASTRUCTURE IN EUROPE – A NEW KEY PRIORITY FOR GROWTH The EU provides multiple sources of financing for broadband projects, in form of various EU funds as well as European Investment Bank instruments. In the programming period 2014-2020, broadband projects are not solely supported via European Structural and Investments Fund (ESIF), including EAFRD and through the Connecting Europe Facility (CEF). Particularly the new and powerful European Fund for Strategic Investments (EFSI) is aiming to boost broadband infrastructure development and networks to a higher level through new sources of direct investments. As part of the ‘Juncker Plan’, broadband infrastructure development is a significant key factor within the Commission priority of creating a Digital Single Market (DSM). The application process varies significantly within the range of these new financing opportunities and requires a high level of expertise of all stakeholders involved. Moreover, the European Commission adopted new State aid regulations. The General Block Exemption Regulation (GBER) frees broadband infrastructure projects from the requirement of prior notification to the Commission under specific conditions. This simplification will foster new investments and has to be taken into consideration while assessing and selecting different funding opportunities in the future. The comprehension of the changes in the regulatory framework and guidelines is absolutely necessary to ensure the success and effectiveness of the approval application as well as the implementation of broadband projects. STAKEHOLDERS INVOLVED IN THE FINANCING AND IMPLEMENTING OF BROADBAND PROJECTS IN THE EU NEED TO BE ACQUAINTED WITH: • What are the procedures of the new EU funding opportunities and financial instruments for broadband projects? • Which kind of actions will be funded and which organisations are eligible? • How to make use of the new State aid guidelines for Broadband (GBER) • How to successfully apply for funds and financing instruments 2014-2020 and how to avoid typical pitfalls in the application process • How to stimulate broadband infrastructure in rural areas with low population density • How to improve relations and cooperation between municipalities and companies to assure financial efficiency • What are the practical challenges that can occur during the project’s implementation? Obtain a thorough overview of the current developments in EU financing for broadband infrastructure and receive the answer to all your questions and uncertainties. Benefit from best practice examples of European broadband projects and avail from their experiences and lessons learnt at this intensive Interactive Seminar. WHO IS THIS INTERACTIVE SEMINAR FOR? Practitioners and decision makers involved in the implementation of broadband infrastructure projects from institutions such as • • • • • • National, regional and local administrations responsible for and involved in broadband development, deployment and infrastructure, incl. ministries and agencies Managing Authorities and Intermediate Bodies for EU Funds: ERDF, ESF, CF and EAFRD Technology and telecommunication companies, suppliers and providers of broadband infrastructure ICT clusters and telecommunication networks Public and private banks involved in financing broadband Consultancies specialised in broadband From departments such as • • • • • • • Broadband and Infrastructure Strategic Planning Division Electronic Communication ICT / Telecommunication /Digitisation Regional & Rural Development EU Funds State Aid Control and Monitoring Date of Event Click here for further Information 26th – 27th September 2016 Booking Number S-1339 Event Price For Public Administration Early booking price valid until the 1st of July 2016: 1.189,- Euro excl. German VAT (19%) Normal price from the 2nd of July 2016: 1.389,- Euro excl. German VAT (19%) For Others Early booking price valid until the 1st of July 2016: 1.389,- Euro excl. German VAT (19%) Normal price from the 2nd of July 2016: 1.689,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. Event Location InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof Katharina-Paulus-Straße 10557 Berlin, Germany Phone: +49 (0)30 28 87 550 Fax: +49 (0)30 80 09 28 10 00 E-mail:[email protected] Internet:http://de.intercityhotel.com 81 S-1320 MC European Structural and Investment Funds 2014 - 2020 European Seminar Major Projects Funded by ESI Funds 2014-2020 New Obligations for High Cost Projects FACING NEW CHALLENGES IN MAJOR PROJECTS 20142020 In the current period 2014-2020 officials dealing with Major Projects funded by ESI funds face new main challenges. Not only is the threshold partly higher (75 Million for transport projects and 50 million as a general rule) but it is based on total eligible costs. Therefore an excellent cost-benefit analysis (CBA) is required and indispensable to get the project approved. Despite simplified rules the CBA remains a difficult task. Moreover, persons working on Major Projects will deal more intensely with a variety of stakeholders, e.g. JASPERS. Additionally, an analysis of the environmental impact is needed, taking into account climate change adoption and mitigation needs as well as disaster resilience. Failures in these basic procedures may lead to irregularities and consequently to serious implications for the realisation of your Major Project. BE PREPARED FOR SUBMITTING AND IMPLEMENTING A MAJOR PROJECT FUNDED BY ESI FUNDS 2014-2020 That is why it is absolutely necessary to stay up-to-date and to keep a clear overview on the numerous documents that have to be filled in and on the steps that have to be taken until the project gets approved. Persons responsible need to be aware of how to prepare a correct documentation and conduct the necessary analyses required by the European Commission. Come to our seminar and benefit from the experience and knowledge of our high-level experts. Get to know where State aid rules apply and where not and how to act on these cases. Become familiar with the new climate proofing regularities and how to deal with them in the application form, the CBA and the ex-ante conditionalities. Learn more about JASPERS’ enhanced role in this current programming period and how you can make the approval process for your Major Projects more efficient by involving independent experts. Improve your practical abbility to conduct a CBA and get hands-on tipps from our speakers. WHO IS THIS EUROPEAN SEMINAR FOR? Members of Staff dealing with Major Projects (above 50 million EUR) governed by Regulation (EU) 1303/2013 in the fields of: Transport Energy Infrastructure Water Waste from departments such as: • • • • • EU (Structural) Funds Department Finance Department Financial Management and Control Department Department for Preparing and Monitoring of Projects Audit Department WHAT WILL YOU LEARN AT THIS SEMINAR? • How to prepare for and submit an application for approval of a Major Project • How to best set up a financial plan and timetable for your Major Projects • How can you prevent exposing your projects to financial risk by doing a proper feasibility study and cost-benefit analysis? • How to conduct a cost-benefit analysis and to decide whether you should submit and implement your project • How to calculate the financial gap in revenue generating projects • What has to be taken into account regarding the interpretation of calculated results? • What has changed in the current programming period 2014-2020 regarding revenue-generating projects, as set out in Article 61 of Regulation (EU) 1303 / 2013? • What are the lessons learnt from 2007-2013? • How to ensure that the project is in compliance with EU State aid rules • What are appropriate exemptions from State aid rules? • What is the impact of the new climat proofing regularities and how can they be integrated in the preparation and cost-benefit analysis of Major Projects? • How to combine project preparation and implementation for the Connecting Europe Facility (CEF) and Major Projects • Which Major Projects are eligible for CEF? • What is the new role of JASPERS and how can you seek support for your project? Date of Event Click here for further Information 29th – 30th September 2016 Booking Number S-1320 MC Event Price 1.289,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. This seminar is also part of the “Masterclass Management in EU Funds” – Compulsory Course – Event Location RAMADA Hotel Berlin-Alexanderplatz Karl-Liebknecht-Straße 32 10178 Berlin, Germany Phone: +49 (0)30 30 10 41 17 50 Fax: +49 (0)30 30 10 41 17 59 E-mail:[email protected] 82 S-1324 MC European Structural and Investment Funds 2014 - 2020 Advanced Workshop for Technical Assistance Experts Technical Assistance for European Structural and Investment Funds: 2014-2020 TECHNICAL ASSISTANCE FOR EUROPEAN STRUCTURAL AND INVESTMENT FUNDS Technical Assistance (TA) for European Structural Funds has been in use for several years now. However, there are many changes that apply to Technical Assistance in the Programming Period 2014-2020. Whether TA experts are working on the closure of the previous Progamming Period, or implementing the current one, there are still many practical problems and uncertainties which they face in their day-to-day work. Not only do they have to identify the changes to TA in the Programming Period 2014-2020 and to adapt to them. They also have to define which costs are eligible and which are not under this new set of rules. In addition, experts have to deal with the practical issues that have to be taken into account when preparing a contract agreement with the beneficiary while still deciding which aspects have to be taken into consideration when closing the Operational Programme. For the Programming Period 2014-2020 the European Commission emphasises the high importance of including indicators to measure performance. This puts high pressure on the experts involved in TA, since they have to develop methods on how to collect, measure, analyse and monitor indicators in the best way. At the same time experts involved in this complex field have to keep upcoming audits for TA in mind and have to set favourable conditions beforehand. While making sure that the absorption rate of available funds for TA increases so that all available funds are put to best use. DEVELOP AN ADVANCED EXPERTISE IN TECHNICAL ASSISTANCE Prepare yourself for the challenges of the new Programming Period of 2014-2020 as well as the closure of the last Programming Period. Learn how eligible and non-eligible costs are dealt with in various Member States and how to apply these guidelines to the situation in your country. Gain experience on how to plan and budget TA under the Structural and Investment Funds. During this seminar you will learn how TA is monitored and how indicators can be used to measure performance as well as obtain an understanding on how to implement an efficient evaluation strategy. Benefit from the opportunity to exchange experience with delegates from other European countries working with TA and discuss challenges and best practice solutions. WHO IS THIS WORKSHOP FOR? This tailor-made Advanced Workshop is designed especially for Technical Assistance Experts such as: • Heads of Unit •Directors • TA Experts, Specialists and Coordinators • Expert Advisors • Programme Managers • Project Managers • Financial Officers • Auditors, Controllers, Evaluators from Technical Assistance Departments or other departments in Managing Authorities, Intermediate Bodies, Beneficiaries, Certifying Authorities, Audit Authorities, Operational Programmes and other bodies working with Technical Assistance for European Structural and Investment Funds. WHAT WILL YOU LEARN AT THIS WORKSHOP? • Receive specific knowledge and practical expertise in Technical Assistance • Deepen and extend your essential programme management skills on: - Planning and budgeting - Factors for eligibility of assistance to the contract agreement with beneficiaries - Indicators - Controls and audit of TA • How to structure your Technical Assistance • How to effectively monitor and evaluate the delivery of Technical Assistance in your region and Member State by various indicators • Broaden and advance your knowledge of Technical Assistance and have fruitful discussions regarding your individual questions and concerns • Work on practical examples in small group sessions which will give you time for exchanging experience and best practice with European colleagues • Planning for closure of operational programmes • Examine changes in the use of Technical Assistance for the current Programming Period 2014-2020 Date of Event Click here for further Information 17th – 18th October 2016 Booking Number S-1324 MC Event Price Early booking price valid until the 1st of July 2016: 989,- Euro excl. German VAT (19%) Normal price from the 2nd of July 2016: 1.289,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. This seminar is also part of the “Masterclass Management in EU Funds” – Compulsory Course – Event Location InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof Katharina-Paulus-Straße 5 10557 Berlin, Germany Phone: +49 (0)30 28 87 550 Fax: +49 (0)30 80 09 28 10 00 E-mail:[email protected] Internet:http://de.intercityhotel.com 83 S-1321 MC European Structural and Investment Funds 2014 - 2020 European Seminar Annual Accounts, Risk Assessment and Financial Corrections of ESI Funds 2014-2020 STRENGTHEN THE FINANCIAL MANAGEMENT OF ESI FUNDS 2014 - 2020 The programming period 2014-2020 introduces new rules for the financial management of the European Structural and Investment Funds (ESI Funds). Now national and regional authorities have new responsibilities and deadlines regarding preparation, examination, acceptance and closure of accounts as well as financial correction. EU-Funds departments deal with new challenges like the annual account. Creating a robust Financial Management Framework is indispensable as the cooperation in between the different authorities needs to be reconsidered. Officials responsible for the management of the Operational Programmes 2014-2020 working in Managing, Certifying and Audit Authorities are facing these questions: • To what extend have the rules for calculating interim payments and payment of the final balance changed? • How to prepare and submit payment applications • How to avoid the automatic decommitment • How to prepare annual accounts and what deadlines apply for the new accounting year • What documents must be submitted to the Commission in order to receive acceptance of the accounts? • How to prevent suspension of payment • What requirements apply regarding financial instruments? • How to proceed in case of irregularities and financial corrections • How to assure the coordination of processes among all institutions AVOID FINANCIAL CORRECTIONS AND IMPROVE YOUR SKILLS A violation of applicable law can lead to financial correction and to cancelling of all or parts of the Union contribution to an Operational Programme. Therefore, all authorities involved have to ensure that the accounts are complete, accurate and properly presented as well as the expenditures are used for the intended purposes. Irregularities have to be treated appropriately and the questionable expenditure to be excluded from the accounts. If budgetary commitment remains unused or if the European Commission does not receive payment applications within the deadline, budgetary commitments will be automatically decommited. This seminar skills officials from Managing, Certifying and Audit Authorities as well as Intermediate Bodies to examine the expenditures, to prepare and submit the payment applications correctly, to choose the right type of financial correction and to ensure acceptance of the annual accounts by the Commission. Furthermore, it provides practical advice on how to proceed in case of irregularities and prevent financial corrections. WHO IS THIS EUROPEAN SEMINAR FOR? Members of staff dealing with financial management of ESI Funds 2014-2020 including Directors, Heads of Units, Managers, Experts, Controllers, Auditors, Officers, Lawyers from: • Managing Authorities • Intermediate Bodies and other Authorising Bodies • • • • • • • • Certifying Authorities Audit Authorities Beneficiaries of EU Funds National and Investment Banks, Private Banks Regional Development Agencies National and Regional Courts of Auditors Regional and Local Governments, Municipalities Consulting Companies, Advisory and Audit Services WHAT WILL YOU LEARN AT THIS SEMINAR? • What are the requirements of the European Commission regarding the financial corrections, payment applications and annual accounts of ESI Funds 2014-2020? • How to improve financial management and budgeting of ESI Funds 2014-2020 • How to establish an efficient accounting system • How to use risk assessment for optimising management verifications • What are the new challenges regarding the accounting year and the annual accounts? • What are the changes in the field of payment applications of ESI Funds 2014-2020? • How to strengthen annual assurance of ESI Funds 2014-2020 • Learn how to choose the right type of financial correction • How does the audit authority proceed with auditing of financial management • How to assure a smooth cooperation between different authorities involved in the financial management of the ESI Funds 2014-2020 Date of Event Click here for further Information 27th – 28th October 2016 Booking Number S-1321 MC Event Price Early booking price valid until the 22nd of July 2016: 989,- Euro excl. German VAT (19%) Normal price from the 23rd of July 2016: 1.289,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. This seminar is also part of the “Masterclass Management in EU Funds” – Compulsory Course – Event Location Courtyard by Marriott Berlin Mitte Axel-Springer-Str. 55 10117 Berlin, Germany Phone: +49 (0)30 800 928 6300 Fax: +49 (0)30 800 928 1000 E-mail:[email protected] Internet:www.marriott.de 84 S-1389 European Structural and Investment Funds 2014 - 2020 European Interactive Seminar Managing AMIF & ISF 2014-2020 Reporting to the Commission • Monitoring & Evaluation of Projects • Assistance to Beneficiaries • Mid-term Review THE MANAGEMENT OF THE HOME AND SECURITY FUNDS (AMIF AND ISF) REPRESENTS A CHALLENGE FOR RESPONSIBLE, DELEGATED AND AUDIT AUTHORITIES The Implementation of the Asylum, Migration and Integration Fund (AMIF) and the Internal Security Fund (ISF) brings a number of challenges for the authorities in charge of migration, asylum and internal security. Some Member States are at the forefront of the implementation and can report on experience gained from initial projects & reports and answer the most important questions related to • Police authorities such as: - Border Control Agencies - Border Police / Border Guards - National Police Forces • Public authorities with responsibilities in the field of internal security, border control, migration and visa policy such as: - Immigration Agencies - Migration Offices & Migration Funding Units - Migration Funding Units • • • • • • • • From Departments such as: • EU Funding and EU Aid Management • International and External Funding • International and EU Co-Operation /European Affairs • Home Affairs •Migration • Internal Security • Border Security and Control • Schengen Issues •Audit • Finance / Budget • Programme and Project Implementation / Coordination the main challenges for the management of AMIF / ISF the preparation for the financial report to the European Commission in 2017 the preparation for the mid-term report to the European Commission(December 2017) the financial management system the management and control system the monitoring of projects and especially the proper use of KPIs (key performance indicators) to monitor & evaluate projects the assistance of beneficiaries the collaboration with the delegated authority and the use of contract management to optimally handle that This European Interactive Seminar will offer the participants the possibility to profit from best practices from experienced Member States and receive practical insight into a professional management of the Asylum, Migration and Integration Fund (AMIF) and the Internal Security Fund (ISF). WHO IS THIS SEMINAR FOR? This European Interactive Seminar is addressed to public officials and responsible staff dealing with EU Funding for Home Affairs and Security Date of Event In particular from the designated Responsible, Audit, Certifying & Delegated Authorities for the following EU Funds: Booking Number S-1389 Click here for further Information 27th – 28th October 2016 • Asylum, Migration and Integration Fund (AMIF) • Internal Security Fund (ISF) • European Fund for the Integration of Third-Country Nationals (EIF) • European Refugee Fund (ERF) • European Return Fund (RF) • External Borders Fund (EBF) • Programme Prevention of and Fight against Crime (ISEC) • Programme Terrorism and other Security-related Risks (CIPS) Event Price From institutions such as: - Ministry of Interior - Ministry of Migration - Ministry of Refugees, Immigration & Integration Affairs - Ministry of Justice - Ministry of Foreign Affairs - Ministry of Finance - Ministry of Labour and Social Affairs AMANO Grand Central Heidestraße 62 10557 Berlin, Germany Phone: +49 (0)30 400 300 0 Fax: +49 (0)30 400 300 100 E-mail:[email protected] Internet:www.amanogroup.de Early booking price valid until the 26th of August 2016: 989,- Euro excl. German VAT (19%) Normal price from the 27th of August 2016: 1.289,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. Event Location 85 S-1327 MC European Structural and Investment Funds 2014 - 2020 European Rural Development Seminar Effective Management and Control of EAFRD 2014 -2020 BE PREPARED FOR EFFICIENT IMPLEMENTATION OF EAFRD 2014-2020 The reform of the Common Agricultural Policy brought significant changes in the implementation of the European Agricultural Fund for Rural Development (EAFRD) 2014-2020 by calling for simplifying rules for implementation of national and regional Rural Development Programmes (RDPs) and for reducing the related administrative burden. The Common Provisions Regulation for ESI Funds 2014-2020, the EAFRD Regulation 1305/2013 and the delegated and implementing regulations have introduced the responsibilities for the Member States regarding the implementation of EAFRD 2014-2020 and RDPs. The authorities involved in the management, implementation and control of the programmes are challenged by these questions: • How to introduce and implement the simplified cost options (SCO) for RDP 2014-2020 • How to improve the administrative verifications and on-the-spot controls for EAFRD funded projects • How to decrease the error rates in the management and control of RDPs 2014-2020 • How to develop an anti-fraud strategy and efficient anti-fraud measures for EAFRD funded projects • How to proceed in case of irregularities and financial corrections • How to define good selection procedure and selection criteria WHO IS THIS SEMINAR FOR? Members of staff dealing with management and control of EAFRD 2014-2020 including Directors, Heads of Units, Managers, Experts, Controllers, Auditors, Officers, Lawyers from: • • • • • • • • • • • Managing Authorities Paying Agencies Coordinating Bodies Certifying Authorities Intermediate Bodies and other Authorising Bodies Local Action Groups Beneficiaries of EAFRD Funds National and Investment Banks, Private Banks National and Regional Courts of Auditors Regional and Local Governments, Municipalities Consulting Companies, Advisory and Audit Services WHAT WILL YOU LEARN IN THIS SEMINAR? • What are the requirements of the European Commission regarding the management and control of EAFRD 2014-2020? • How to calculate and implement simplified cost options for EAFRD funded projects • How to improve the verifiability and controllability of measures • How to draw samples and decrease error rates in your Rural Development Programme • What to be aware of during administrative verifications and on-the-spot checks • What is the right procedure in case of irregularities and financial corrections? • How to introduce effective anti-fraud measures in your RDPs implementation • How to ensure compliance with EU public procurement law rules • How to create efficient selection criteria and procedure • How to identify and mitigate the risk of conflict of interest in RDP • How to satisfy internal and external auditors with a special focus on key and ancillary controls YOUR BENEFITS • Familiarise yourself with EUlegislation relevant to EAFRD and RDP 2014-2020 • Implement SCO in your RDP 2014-2020 and learn about the possible consequences of the control and audit processes • Learn how to define efficient selection procedure and criteria in order to improve the selection process for EAFRD supported projects • Strengthen your administrative verifications and on-the spot checks • Choose the right number of samples for on-the-spot checks and decrease the error rates • Define efficient anti-fraud measures for your Rural Development Programmes • Increase the quality of EAFRD supported projects • Ensure quick and wide absorption of EAFRD 2014-2020 Date of Event Click here for further Information 14th – 15th November 2016 Booking Number S-1327 MC Event Price Early booking price valid until the 2nd of September 2016: 989,- Euro excl. German VAT (19%) Normal price from the 3rd of September 2016: 1.289,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. This seminar is also part of the “Masterclass Management in EU Funds” – Compulsory Course – Event Location InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof Katharina-Paulus-Straße 5 10557 Berlin, Germany Phone: +49 (0)30 288 755 0 Fax: +49 (0)30 288 755 900 E-mail:[email protected] Internet:www.intercityhotel.com 86 Enforcing Internal & External Audit 88 Fraud and Corruption in the Public Sector 89 Preparing for Audits in EU Development Cooperation Projects and Humanitarian Aid Funding 90 Risk Management in the Public Sector K-139 Enforcing Internal & External Audit 4th Summer Academy Fraud and Corruption in the Public Sector CLAMP DOWN ON FRAUD AND CORRUPTION IN THE PUBLIC SECTOR Fraud and corruption in the public sector heavily harm the economy, lower investment levels and reduce public finances. Anti-fraud and anti-corruption strategies are often not effective enough. Damages done to public institutions and their budgets by fraud and corruption can be enormous ranging from financial loss to reduction of organisational performance, reputation, credibility and public confidence. It is therefore imperative that public staff responsible for preventing, detecting and combating fraud and corruption are well trained and have the knowledge and tools they need to protect the integrity of their public institution. Good risk management as well as prevention, detection and control systems should be considered as a constant challenge by every public sector authority. There is a need for more effective control instruments, reporting mechanisms, investigation methods and best practices. WHAT WILL YOU LEARN AT THIS SUMMER ACADEMY? The 4th Summer Academy “Fraud and Corruption in the Public Sector” will provide you with an intensive training on issues and tools needed to keep public institutions free from fraud and corruption. Different types of malpractice and the environments that make them possible will be explained by experienced antifraud practitioners. Throughout the Summer Academy participants will learn about the entire cycle from effective risk management, preventative measures, detection methods to concrete actions to be taken in a confirmed case of fraud or corruption. This cycle needs to be applied to the areas with the highest risk of fraud and corruption such as: • Public Procurement • Information Technology (IT) • Human Resources (HR) Procedures • Tax Matters • Conflict Environments PREVENTING FRAUD AND CORRUPTION IS EVERYONE‘S RESPONSIBILITY Detecting fraud and corruption and making sure that it cannot be repeated is not solely the responsibility of anti-fraud officials and auditors. Without the cooperation of public officials working in high risk areas, it is very difficult to detect malpractice and illegitimate personal gain. Therefore, it is up to all levels of hierarchy in public institutions to create an environment of transparency, ethical conduct and accountability in order to ensure proper handling of the very important issues of prevention, detection and handling of fraud and corruption cases in public institutions. During numerous workshops, public officials will work together in groups and will be challenged to apply their newly acquired skills in preventing and combating fraud and corruption. After each training day, participants put what they have learned to the test and take a knowledge check designed by our experts. Based on the successful completion of the knowledge checks, participants will be awarded a unique diploma by the European Academy for Taxes, Economics & Law. WHO IS THE 4th SUMMER ACADEMY “FRAUD AND CORRUPTION IN THE PUBLIC SECTOR” FOR? Practitioners fighting fraud and corruption or working in areas with high risk of fraud and corruption such as: • Anti-Fraud and Anti-Corruption Officers • Internal and External Auditors • Investigation Officers • Compliance Officers • Procurement Officers • Risk Managers • Executive Managers • Judicial and Police Officers working on economic crime • Customs Agents Especially invited are Heads of Departments and Units, Managers and other responsible staff from institutions such as: • All central level public authorities such as ministries and executive agencies • International, national and regional public institutions and organisations • All public authorities on regional and local level as well as municipalities • National and regional Courts of Auditors • Corruption prevention and combating bureaus • National inspection boards • National and regional police and security authorities • Public prosecution services • National and international agencies for international aid and development, economic cooperation & reconstruction • Consulting companies working with and for the public sector Date of Event 22nd – 26th August 2016 Click here for further Information Booking Number K-139 Event Price for Public Administration and Court of Audit Officials 5.489,- Euro excl. German VAT (19%) for Other Organisations 6.489,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. Event Location RAMADA Hotel Berlin-Alexanderplatz Karl-Liebknecht-Straße 32 10178 Berlin, Germany Phone: +49 (0)30 30 10 41 17 50 Fax: +49 (0)30 30 10 41 17 59 E-mail: [email protected] 88 Enforcing Internal & External Audit S-1316 Practical Seminar Preparing for Audits in EU Development Cooperation Projects and Humanitarian Aid Funding PROFESSIONAL PREPARATION FOR EXTERNAL AUDIT CAN MAKE THE DIFFERENCE BETWEEN KEEPING OR LOSING YOUR FUNDING The European Union (EU) and its Member States are the world’s biggest donors, providing more than half of all development and humanitarian aid worldwide. However, in order to cooperate successfully with the EU and to benefit from the external cooperation funds, beneficiaries and contractors have to follow a multitude of administrative regulations and fulfil all external audit requirements. EU financing instruments for external and development cooperation as well as for humanitarian aid such as the Instrument for Pre-Accession Assistance (IPA), the European Development Fund (EDF), the European Neighbourhood Instrument (ENI) as well as the Financing Instrument for Development Cooperation (DCI) are extensively audited by external auditors such as the European Commission as well as the European Court of Auditors. Already at the proposal phase, project managers need to demonstrate how they will implement the external audit guidelines of the European Commission or bilateral donors. However, audit results will not be positive if projects do not carry out their practical administration and documentation properly and do not prepare for audits. Practitioners in EU funded projects need to know: • What are the contractual requirements in EU funded projects regarding audits? • How to define objectives, scope and approach of audits • How to ensure correct project documentation and record keeping • How to archive project documentation correctly • What are the new PAGODA specifications? • How to create an audit trail in my project • How to manage physical assets of a project • How to respond to pre-audit audit questions of the European Commission • What are the differences between external audits, EC audits and European Court of Auditors audits? WHO IS THIS PRACTICAL SEMINAR FOR? • Professionals in the Public and NGO sector handling projects funded by EuropeAid such as: - Instrument for Pre-Accession Assistance (IPA) - European Neighbourhood Instrument (ENI) - Development Cooperation Instrument (DCI) - other EU External Cooperation Programmes • Professionals in the Public, Private and NGO sector involved into managing audits of other Programmes and Projects such as: - European Development Fund (EDF) - Humanitarian Aid and Civil Protection Department (ECHO) - EC Framework Contracts - Bilateral Development Cooperation • National and regional institutions involved in the administration of external and development cooperation and humanitarian aid projects and programmes funded by the European Commission and Member States • Development Agencies using IPA,ENI, DCI, EDF and bilateral funds • Development Banks • Private companies executing service contracts for IPA, ENI, DCI and EDF funded projects • Consultants advising beneficiaries of EU, multi- and bilateral external cooperation funding • Private audit companies serving EU beneficiary projects WHAT WILL YOU LEARN AT THIS SEMINAR? • What are auditors’ expectations vis-à-vis project beneficiaries? • How to manage and implement projects according to EU regulations? • How to implement audit requirements in projects? • How to conduct risk analysis and risk assessment in the pre-audit stage? • What are beneficiaries’ common mistakes in project management and evaluation? • How to implement PRAG Rules and Procedures? • How to best implement audit recommendations? • How to comply with the new PAGODA requirements? • What are the most important contractual requirements for documentation and records keeping? • How to apply requirements of the European Commission and Audit Authorities on accounting, bookkeeping and verification? Based on the successful completion of the knowledge checks, participants will be awarded a unique diploma by the European Academy for Taxes, Economics & Law. Date of Event 29th – 30th August 2016 Click here for further Information Booking Number S-1316 Event Price 1.389,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. Event Location InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof Katharina-Paulus-Str. 5 10557 Berlin, Germany Phone: +49 (0)30 288 755 0 Fax: +49 (0)30 800 928 1000 E-mail:[email protected] Internet:http://de.intercityhotel.com 89 Enforcing Internal & External Audit S-1315 MC2 Practical Seminar Risk Management in the Public Sector Identify • Manage • Prevent THERE IS NO SUCH THING AS A RISK-FREE AREA OF ACTIVITY Whether internal or external, strategic, financial, operational or reputational risks – these can significantly hinder the work of your authority. In the current economic and financial context the lack of an adequate approach to risk management is an enormous and real threat to the work of any public administration, since nowadays work efficiency and effectiveness in the public sector are more important than ever before. For that reason, it is of extreme importance that public authorities do not rely solely on their intuition in dealing with risks, but use professional formalised risk management as an integral and ongoing part of their general management process. RISK MANAGEMENT IS NOT A CHOICE Professionalised risk management enables organisations to deal with risks in the open and enhances communication with all involved stakeholders. The use of risk management tools and correctly balancing risk and control enables public authorities to make better decisions based on calculated risks and increases the focus on accountability. It supports the execution of the institution’s responsibilities and the achievement of its strategic objectives and thus leads to a more effective and efficient control and audit function without an unnecessary and disproportional increase of bureaucracy. It creates a real added value for the quality, efficiency and effectiveness of the work of public institutions. Professional risk management is not only about avoiding mistakes but assuring additional benefit for all people involved. In this seminar, experienced Auditors and Risk Managers from public organisations share their practical experiences on how they have successfully dealt with the questions commonly appearing when dealing with risks. Thanks to that, you will get a precise idea about which issues can and should become subject of risk management, the challenges which do frequently emerge when dealing with risks and how to create constructive links between risk management and related fields. WHO IS THIS PRACTICAL SEMINAR FOR? Auditors: • Risk managers, financial managers, controllers, coordinators, members of audit committees or other risk practitioners dealing with risk management, supervisory, control and audit in public administration at all levels: - International - European - national - regional - local • National and regional audit authorities • Internal auditors working in public administration on international, European, national and regional level • External auditors working for the public administration • Consultants and accountants working for the public sector WHAT WILL YOU LEARN AT THIS SEMINAR? • What is risk and what kind of risks do you have to take into account? • Why is risk management a key factor for the management process in your organisation and what benefits will it give to you? • How to connect results-based management and risk management • How does risk management relate to or is useful for internal control and internal audit? • How can you set up successful risk management policies, strategies and processes that meet the needs of your institution? • What kind of problems or pitfalls can you encounter? • What are the risk identification techniques and how to use them in practice? • Can risk management contribute to dealing with risks arising from IT-developments such as social media and cloud computing? • How can you assess risks according to risk criteria? • How should you respond to risks effectively? • How can you monitor and report risks and how can you set up an efficient communication procedure? • How can you manage risks in public procurements? Date of Event Click here for further Information 5th – 6th September 2016 Booking Number S-1315 MC2 Event Price 1.389,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. This seminar is also part of the “Masterclass Audit in the Public Sector” – Compulsory Course – Event Location Event Location RAMADA Hotel Berlin-Alexanderplatz Karl-Liebknecht-Straße 32 10178 Berlin, Germany Phone: +49 (0)30 301 411 750 Fax: +49 (0)30 301 411 759 Email:[email protected] 90 Development Cooperation Funding & Control 92 EU Financial Accounting in International Cooperation and Development Projects 93 Financing Energy Projects in Africa & Asia 94 Preparing for Audits in EU Development Cooperation Projects and Humanitarian Aid Funding 95 Managing AMIF & ISF 2014-2020 S-1295 Development Cooperation Funding & Control Practical Seminar EU Financial Accounting in International Cooperation and Development Projects FINANCIAL ACCOUNTING IN EU INTERNATIONAL COOPERATION AND DEVELOPMENT PROGRAMMES – A KEY CHALLENGE FOR BENEFICIARIES BEYOND THE EUROPEAN UNION’S BORDERS Providing more than half of all development aid worldwide, the European Union (EU) and its Member States are the world’s biggest donors. In order to successfully cooperate with the EU and to benefit from the external cooperation funds, beneficiaries have to comply with a multitude of accounting regulations for projects financed by the EU. Moreover, EU financing instruments such as the European development Fund (EDF), the European Neighbourhood Instrument (ENI), the Instrument for PreAccession Assistance (IPA) and the Financing Instrument for Development Cooperation (DCI) necessitate extensive reporting on the side of the beneficiaries to comply with all rules and prevent the recovery of funding. Practitioners in EU-funded projects need to be aware of questions such as: • • • • • • • What are the new specific conditions of the new PAGODA: Pillar Assessed Grant (PAGA) or Delegation Agreement (PADA) How to apply contract management and reporting obligations Which costs are eligible? Which aren’t? How to handle the accounting of personnel costs? How to avoid common errors in cost claims? What VAT issues can arise? Which public procurement rules apply to my project and how to deal with them efficiently? BE PREPARED FOR AUDITS FROM THE EUROPEAN COMMISSION, EUROPEAN COURT OF AUDITORS AND THE EUROPEAN ANTI-FRAUD OFFICE (OLAF) To ensure that funds used for development and cooperation projects are spent properly, the European Commission and other designated authorities such as the European Court of Auditors and the OLAF conduct extensive audits of projects financed by the EU. It is therefore imperative to know which areas auditors focus on, how to respond to pre-audit questions and what is expected during an on-site audit of the European Commission. Learn how to conduct the financial accounting and project management of your EU-funded project correctly at our Practical Seminar. Experienced financial managers and practitioners lead practical workshops on sound accounting for beneficiaries of EU external cooperation funds. WHAT WILL YOU LEARN AT THIS PRACTICAL SEMINAR? • How to manage and implement projects according to EU regulations • How to construe PAGODA • What are eligible costs for EU-funded development projects? • How to handle different cost classifications such as direct costs and indirect costs • How can indirect costs be allocated and accounted for practically? • How to handle accounting of personnel costs in EU-funded projects • What do intermediate and final reports have to contain? • Which EU public procurement rules do beneficiaries have to follow? • How to deal with procurement of services • How are European Commission audits conducted and how to best prepare for them? • What are the changes for the new programming period? • What are the most important contractual requirements for documentation and records keeping? • How to apply requirements of the European Commission and Audit Authorities on accounting, bookkeeping and verification? WHO IS THIS SEMINAR FOR? • National and regional authorities which are involved in the financial management of projects funded by EU external cooperation programmes such as - Instrument for Pre-Accession Assistance (IPA) - European Neighbourhood Instrument (ENI) - Development Cooperation Instrument (DCI) - European Development Fund (EDF) • Development agencies and using IPA, ENI, DCI and EDF funds • Public organisations and NGOs handling projects funded by EU external cooperation funds • Public Development Banks • Private companies and planning offices executing service contracts for IPA, ENI, DCI and EDF-funded projects from sectors such as - Construction and infrastructure - Energy and environment • Consultants advising beneficiaries of EU external cooperation funding Date of Event 30th June – 1st July 2016 Click here for further Information Booking Number S-1295 Event Price 1.389,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. Event Location RAMADA Hotel Berlin-Alexanderplatz Karl-Liebknecht-Straße 32 10178 Berlin, Germany Phone: +49 (0)30 30 10 41 17 50 Fax: +49 (0)30 30 10 41 17 59 E-mail:[email protected] 92 K-140 Development Cooperation Funding & Control International Interactive Conference EU Funding For Energy 2016: Financing Energy Projects in Africa & Asia NEW HORIZONS FOR FUNDING AND FINANCING ENERGY PROJECTS IN EMERGING MARKETS Investments in the energy sector are rising faster than ever before. The European Union allocates increasingly more money to the funding and financing of private and public energy projects in growing economies around the world. Furthermore, the new programming period 2014-2020 opens up completely new horizons for energy professionals by creating: • new funding and financing instruments which can be accessed for energy projects as well as • new possibilities of blending funds in order to create synergy effects National, international and European organisations and NGOs, public and private banks, energy service companies (ESCOs), public and private energy providers, higher education institutions and research institutes and, last but not least, private companies (especially SMEs), interested in funding & financing possibilities for energy projects in the array of infrastructure, building and research can look forward to strong support from Brussels: At least 13 billion EUR will be allocated to energy projects in the field of development cooperation by DG DEVCO (EuropeAid). Horizon 2020 will designate approximately 5.4 billion EUR to research and innovation in „secure, clean and efficient energy“. Finally, cohesion policy (ESIF) will allocate an estimated total of 36 billion EU to building and infrastructure investments in energy efficiency, renewable energies, smart grids and urban mobility. WHAT IS THE EU FUNDING FOR ENERGY 2016? The EU Funding for Energy 2016 is an international interactive conference which will be hosted in Berlin, Germany. This event will bring together high level government officials and business executives to exchange on funding opportunities in the field of energy. It will offer the participants the possibility to • get to know the most important funding & financing opportunities offered by the European Union in order to finance energy projects in Africa & Asia • meet representatives from key EU institutions responsible for the examination of applications: European Commission, (DG Energy), European Bank for Reconstruction & Development (EBRD), European Investment Bank (EIB) • exchange experience with successful beneficiaries who can give insights into the application process, the implementation of the projects and audits by the European Commission • meet potential collaboration partners from all over the world for future energy projects WHO IS THIS INTERACTIVE INTERNATIONAL CONFERENCE FOR? This Interactive International Conference is addressed to Energy Professionals and especially Directors, Heads of Unit and Managers in public and private bodies involved in the fields of energy with interest in EU funds financing as well as previous beneficiaries of EU funds such as: • National ministries and agencies in the fields of Energy, Environment, Agriculture, Regional Development, Planning, Infrastructure, Foreign Trade and Research • International, European and national organisations • National Investment, Development and Private Banks • International Financial Institutions • Risk insurance companies • Public and private energy providers • Energy Service Companies (ESCOs) • Construction companies • Concession companies • Engineering companies • Public Private Partnership experts • Technology clusters and centers • Agencies for development aid & international economic cooperation • Central and regional business and development agencies • Higher Education Institutions and research institutes • Private companies/SMEs • All other international, national and regional public institutions, associations and organisations • Consultancies, law firms •NGOs Date of Event 25th – 26th August 2016 Click here for further Information Booking Number K-140 Event Price 1.489,- Euro excl. German VAT (19%) All prices excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. Event Location Maritim Hotel Berlin Stauffenbergstraße 26 10785 Berlin, Germany Phone: +49 (0)30 2033 4410 Fax: +49 (0)30 2033 4092 E-mail: [email protected] Internet: www.maritim.de 93 S-1316 Development Cooperation Funding & Control Practical Seminar Preparing for Audits in EU Development Cooperation Projects and Humanitarian Aid Funding PROFESSIONAL PREPARATION FOR EXTERNAL AUDIT CAN MAKE THE DIFFERENCE BETWEEN KEEPING OR LOSING YOUR FUNDING The European Union (EU) and its Member States are the world’s biggest donors, providing more than half of all development and humanitarian aid worldwide. However, in order to cooperate successfully with the EU and to benefit from the external cooperation funds, beneficiaries and contractors have to follow a multitude of administrative regulations and fulfil all external audit requirements. EU financing instruments for external and development cooperation as well as for humanitarian aid such as the Instrument for Pre-Accession Assistance (IPA), the European Development Fund (EDF), the European Neighbourhood Instrument (ENI) as well as the Financing Instrument for Development Cooperation (DCI) are extensively audited by external auditors such as the European Commission as well as the European Court of Auditors. Already at the proposal phase, project managers need to demonstrate how they will implement the external audit guidelines of the European Commission or bilateral donors. However, audit results will not be positive if projects do not carry out their practical administration and documentation properly and do not prepare for audits. Practitioners in EU funded projects need to know: • What are the contractual requirements in EU funded projects regarding audits? • How to define objectives, scope and approach of audits • How to ensure correct project documentation and record keeping • How to archive project documentation correctly • What are the new PAGODA specifications? • How to create an audit trail in my project • How to manage physical assets of a project • How to respond to pre-audit audit questions of the European Commission • What are the differences between external audits, EC audits and European Court of Auditors audits? WHO IS THIS PRACTICAL SEMINAR FOR? • Professionals in the Public and NGO sector handling projects funded by EuropeAid such as: - Instrument for Pre-Accession Assistance (IPA) - European Neighbourhood Instrument (ENI) - Development Cooperation Instrument (DCI) - other EU External Cooperation Programmes • Professionals in the Public, Private and NGO sector involved into managing audits of other Programmes and Projects such as: - European Development Fund (EDF) - Humanitarian Aid and Civil Protection Department (ECHO) - EC Framework Contracts - Bilateral Development Cooperation • National and regional institutions involved in the administration of external and development cooperation and humanitarian aid projects and programmes funded by the European Commission and Member States • Development Agencies using IPA,ENI, DCI, EDF and bilateral funds • Development Banks • Private companies executing service contracts for IPA, ENI, DCI and EDF funded projects • Consultants advising beneficiaries of EU, multi- and bilateral external cooperation funding • Private audit companies serving EU beneficiary projects WHAT WILL YOU LEARN AT THIS SEMINAR? • What are auditors’ expectations vis-à-vis project beneficiaries? • How to manage and implement projects according to EU regulations? • How to implement audit requirements in projects? • How to conduct risk analysis and risk assessment in the pre-audit stage? • What are beneficiaries’ common mistakes in project management and evaluation? • How to implement PRAG Rules and Procedures? • How to best implement audit recommendations? • How to comply with the new PAGODA requirements? • What are the most important contractual requirements for documentation and records keeping? • How to apply requirements of the European Commission and Audit Authorities on accounting, bookkeeping and verification? Based on the successful completion of the knowledge checks, participants will be awarded a unique diploma by the European Academy for Taxes, Economics & Law. Click here for further Information Date of Event 29th – 30th August 2016 Booking Number S-1316 Event Price 1.389,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. Event Location InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof Katharina-Paulus-Str. 5 10557 Berlin, Germany Phone: +49 (0)30 288 755 0 Fax: +49 (0)30 800 928 1000 E-mail:[email protected] Internet:http://de.intercityhotel.com 94 S-1389 Development Cooperation Funding & Control European Interactive Seminar Managing AMIF & ISF 2014-2020 Reporting to the Commission • Monitoring & Evaluation of Projects • Assistance to Beneficiaries • Mid-term Review THE MANAGEMENT OF THE HOME AND SECURITY FUNDS (AMIF AND ISF) REPRESENTS A CHALLENGE FOR RESPONSIBLE, DELEGATED AND AUDIT AUTHORITIES The Implementation of the Asylum, Migration and Integration Fund (AMIF) and the Internal Security Fund (ISF) brings a number of challenges for the authorities in charge of migration, asylum and internal security. Some Member States are at the forefront of the implementation and can report on experience gained from initial projects & reports and answer the most important questions related to • Police authorities such as: - Border Control Agencies - Border Police / Border Guards - National Police Forces • Public authorities with responsibilities in the field of internal security, border control, migration and visa policy such as: - Immigration Agencies - Migration Offices & Migration Funding Units - Migration Funding Units • • • • • • • • From Departments such as: • EU Funding and EU Aid Management • International and External Funding • International and EU Co-Operation /European Affairs • Home Affairs •Migration • Internal Security • Border Security and Control • Schengen Issues •Audit • Finance / Budget • Programme and Project Implementation / Coordination the main challenges for the management of AMIF / ISF the preparation for the financial report to the European Commission in 2017 the preparation for the mid-term report to the European Commission(December 2017) the financial management system the management and control system the monitoring of projects and especially the proper use of KPIs (key performance indicators) to monitor & evaluate projects the assistance of beneficiaries the collaboration with the delegated authority and the use of contract management to optimally handle that This European Interactive Seminar will offer the participants the possibility to profit from best practices from experienced Member States and receive practical insight into a professional management of the Asylum, Migration and Integration Fund (AMIF) and the Internal Security Fund (ISF). WHO IS THIS SEMINAR FOR? This European Interactive Seminar is addressed to public officials and responsible staff dealing with EU Funding for Home Affairs and Security Date of Event In particular from the designated Responsible, Audit, Certifying & Delegated Authorities for the following EU Funds: Booking Number S-1389 Click here for further Information 27th – 28th October 2016 • Asylum, Migration and Integration Fund (AMIF) • Internal Security Fund (ISF) • European Fund for the Integration of Third-Country Nationals (EIF) • European Refugee Fund (ERF) • European Return Fund (RF) • External Borders Fund (EBF) • Programme Prevention of and Fight against Crime (ISEC) • Programme Terrorism and other Security-related Risks (CIPS) Event Price From institutions such as: - Ministry of Interior - Ministry of Migration - Ministry of Refugees, Immigration & Integration Affairs - Ministry of Justice - Ministry of Foreign Affairs - Ministry of Finance - Ministry of Labour and Social Affairs AMANO Grand Central Heidestraße 62 10557 Berlin, Germany Phone: +49 (0)30 400 300 0 Fax: +49 (0)30 400 300 100 E-mail:[email protected] Internet:www.amanogroup.de Early booking price valid until the 26th of August 2016: 989,- Euro excl. German VAT (19%) Normal price from the 27th of August 2016: 1.289,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. Event Location 95 Higher Education & Research 97 Funding Strategies & Sources for International Research Cooperation 98 How to Design Research & Development Contracts in Practice 99 Research Evaluation & Assessing Research Quality 100 Research and Science Communication 101 Ensuring Staff Health and Wellbeing in Higher Education and Research Institutions Higher Education & Research S-1311 For Higher Education and Research Institutions Funding Strategies & Sources for International Research Cooperation AS THE WORLD BECOMES SMALLER, KNOWLEDGE IS EXPANDING Researchers in Europe and beyond face mutual challenges. In times of declining national public funding for higher education and research institutions, it becomes increasingly important to identify and to seize all sources of revenue. Missing out on development and research cooperation causes a high negative impact on the acquisition of resources and reputation. In addition, providing the adequate conditions for research – from infrastructure to access to databases – becomes increasingly expensive and therefore more difficult to generate for each individual institution. Finally, research fields are becoming more specialised and more complex. Therefore, no university or research institute can prosper without relying on knowledge, expertise and the specialisation of others. Isolated, institutions from Europe, Africa and Asia wither and face the danger to sink into insignificance. UNLEASH THE FULL CAPACITY OF YOUR RESEARCH THROUGH EU AND INTERNATIONAL FUNDING SOURCES Building intercontinental science networks helps organisations to use their special knowledge and capacities for the benefit of all partners. Through cooperation it becomes possible to share expertise as well as expensive research infrastructures and/or laboratories as well as to access new funding possibilities. These research cooperations are the key to unlock funding possibilities by the European Union as well as funding possibilities offered by other international programmes, multilateral institutions and private foundations. They offer the escape from national and continental isolation as well as the possibility to become and remain a relevant research institution in an increasingly globalised world. Old-established universities and research institutions and rising organisations in the field of research on all continents can only benefit from the exchange of capacities, knowledge and joint funding. Learn how to cross the borders between continents and discover new possibilities for research cooperation and funding. WHAT WILL YOU LEARN AT THIS PRACTICAL SEMINAR? • How to identify the most appropriate sources of funding – at home and overseas • Which funding sources are available in the US (NSF, NIH, FDA) and how to make use of them in Europe and beyond • How to develop your organisation‘s academic intrapreneurship • Which are the relevant organisations involved in development and research cooperation and how can they support your research project? • How to make use of fundraising strategies • How to encourage research commercialisation, entrepreneurship and innovation at your organisation • How to combine different founding sources in one organisation • How to find the right cooperation partners in a multitude of organisations • How to build successful partnerships with universities and research institutes in developing countries • Which are the best tools, contracts and procedures to make sure that the cooperation and funding will be a success for all partners? • What are the benefits of RIS3 and smart specialisation for my organisation? WHO IS THIS SEMINAR FOR? Directors, Heads of Departments and Units, Managers, Officers, Coordinators and other members of staff responsible for international cooperation in their institution from the following departments: • Research & Research Support •Funding • International Cooperation in research and development • Contract Office, Research & Innovation • European Projects • Projects Administration • Strategy and Development • Rector’s Office • Vice Rector for Development or Research • Dean’s Offices on Faculty / College / School Level •Accounting • Technology Transfer In: • Higher Education Institutes (HEIs), in particular public and private Universities • Public and private Research Institutes Date of Event 4th – 5th July 2016 Click here for further Information Booking Number S-1311 Event Price 1.389,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. Event Location Courtyard by Marriott Berlin Mitte Axel-Springer-Str. 55 10117 Berlin, Germany Phone: +49 (0)30 800 928 6300 Fax: +49 (0)30 800 928 1000 E-mail:[email protected] Internet:www.marriott.de 97 Higher Education & Research S-1344 Interactive Seminar How to Design Research & Development Contracts in Practice SECURE THE SUCCESS OF YOUR RESEARCH & DEVELOPMENT (R&D) PROJECT THROUGH A SAFE AND SOUND CONTRACT DESIGN! With the launch of Horizon 2020 and its first calls, European Research, Development and Innovation have entered a very exciting period indeed. R&D projects and cooperation, whether with or without European or national funding, need a safe and sound legal contract design. In most cases, the legal framework decides about the success of a project and lays the foundation for a smooth pursuit of research activities. If the exchange of knowledge is a central factor for success, most R&D projects are so complex that external know-how is needed to complete the research. Technology transfer broadens the horizon of a project. However, the contracts for those cooperation and R&D activities need to be safe and require clear strategies. Proper contract design can avoid financial risk or loss of intellectual property, protect research results, preserve their economic value and avoid unnecessary disputes. Learn about how to best negotiate your position in research agreements, how to make use of confidential disclosure and material transfer agreements and exchange with colleagues from other institutions at our Seminar. WHO IS THIS SEMINAR FOR? Directors, Heads of Departments or Units, Managers, Lawyers and other members of staff involved and working in scientific research, with R&D projects and dealing with cooperation and intellectual property, from departments such as: • Research and Development Services • Legal Services • Intellectual Property • Technology and Knowledge Transfer • Patents and Licensing • Business Development • Programme and Project Management • International Projects Management from •Universities • Research and technology institutes, centres and clusters • Business and innovation centres and networks • National and regional ministries and agencies responsible for Research & Development • Intellectual Property and Patent Agencies, Business Development Agencies • Industry and private companies, Spin-off companies • Associations and Foundations This seminar may also be interesting for lawyers and consultants specialising in intellectual property, license agreements and R&D cooperation. WHAT WILL YOU LEARN AT THIS SEMINAR? • How to handle R&D contract aspects such as ancillary agreements, access rights, confidentiality, ownership or licensing • How can a sample agreement help you with your R&D project? • What are the main issues related to a Memorandum of Understanding? • How to structure licensing and technology transfer deals • How can you negotiate contracts so that later disputes can be avoided? • What is the industry’s point of view when having R&D cooperation? • How to deal with Intellectual Property Rights (IPR) • What needs to be considered when using DESCA and MCARD-2020? • How to avoid unlawfulness of state aid in the context of R&D YOUR BENEFITS • Secure your research by means of a safe and sound contract for your activity • Avoid compromising your entire project • Learn best practices from various member states and bodies • Learn how to effectively negotiate research and development contracts • Gain insights into how to avoid and solve disputes • Learn how to optimally deal with confidential information • Network with possible partners from national agencies, research institutes • Understand how to make the most of licensing contracts and technology transfer • Profit from practical workshop sessions on R&D contracts and technology transfer Date of Event Click here for further Information 22nd – 23rd August 2016, Berlin Booking Number S-1344 Event Price 1.389,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. Event Location Scandic Berlin Kurfürstendamm Augsburger Straße 5 10789 Berlin Phone: +49 (0)30 21 24 20 E-mail: [email protected] 98 Higher Education & Research S-1347 Practical Seminar Research Evaluation & Assessing Research Quality Indicators • Impact • Integrity BENCHMARKING – EFFECTIVELY COMPARING RESEARCH As research results are becoming increasingly important for international rankings and external funding, it is crucial to find a way to compare research. How can research results be compared across different subject areas? Where to find the right counterparts to benchmark the institution’s research performance? Which tools are available to assess research quality? Furthermore, aspects such as research integrity and ethics in research complement the wide spectrum of quality in research and represent further challenges in the daily work of staff responsible. EVALUATING RESEARCH IS CHALLENGING Assessing the quality of research comprises many aspects that need to be taken into consideration. Quite a large number of research outcomes can be measured numerically. However, this also leaves room for debate: are number of publications, citations or doctoral students sufficient indicators for research assessment? Which other criteria are useful to measure research? The most difficult question remains how to demonstrate the actual impact of research on society. From an institutional point of view it is therefore essential to establish a quality management system that can fulfil external demands. Furthermore, it is necessary to fully involve all stakeholders concerned. Take the chance to assess the topic of quality management in research from institutional organisation to benchmarking research results at our Practical Seminar. Exchange and network with peers and our experts and benefit from lessons learned and shared experiences. WHO IS THIS PRACTICAL SEMINAR FOR? Directors, Heads of Departments and Units, Managers, Officers and other members of staff responsible for • Research evaluation • Research and transfer support • Research governance • Monitoring of research results • Research and scientific coordination • Research integrity • Quality management in research From the following departments: • Research and Development • Innovation and Valorisation • Rector’s Office • Vice Rector for Research, Quality, Development, Strategy • Quality Unit/Office/Department • Strategy and Development • Planning and Controlling • Evaluation and Monitoring • Internal Audit • Dean’s Offices on Faculty/College/School Level • University Library In: • Higher Education Institutes (HEIs) •Universities • Research Institutes • University Hospitals WHAT WILL YOU LEARN AT THIS SEMINAR? • How to effectively operate a research evaluation routine in your institution • How to address issues of research misconduct in your organisation? What needs to be considered to address demands for research integrity? • How can responsibilities and priorities best be communicated to stakeholders involved? • Which indicators are most useful to report on research? • What needs to be considered when dealing with peer review in research evaluation? What are the benefits of this method? • What are specific challenges for measuring research results and outputs? • In which way can research evaluation be integrated into a wider reporting system? • How can available data and statistics be used best to monitor results? • What needs to be considered in regards to data management and open access? • In which way can benchmarking be used to compare research and to assess research quality? • How to assess research impact on society and how can those results be made visible • In which way can available data be used to plan for future investments? • What are the key quantitative and qualitative methodologies in research evaluation and impact assessment? Date of Event Click here for further Information 15th – 16th September 2016 Booking Number S-1347 Event Price Early booking price valid until the 1st of July 2016: 1.189,- Euro excl. German VAT (19%) Normal price from the 2nd of July 2016: 1.389,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. Event Location Adina Apartment Hotel Berlin Checkpoint Charlie Krausenstraße 35-36 10117 Berlin, Germany Phone: +49 (0)30 200 767 555 Fax: +49 (0)30 200 767 599 E-mail: [email protected] 99 Higher Education & Research S-1335 For Higher Education and Research Institutions Research and Science Communication Engaging with Stakeholders • Evaluation • H2020 Obligations COMMUNICATING RESEARCH IN A EUROPEAN AND INTERNATIONAL CONTEXT Research and science is taking place on a European and international level more and more. Therefore, higher education and research institutes have to attract researchers, PhD candidates as well as students from abroad. This requires effective and well-handled research communication activities to increase the visibility of the scientific institution. Meanwhile, the broader public has developed a distinct interest in science. Consequently, research and science communicators must know how they can reach different audiences without simplifying the research. How to achieve European and worldwide media attention? Ideally, persons responsible also understand how to involve the researchers in science communication. Research and science communication has also become extremely relevant for external funding. Specifically the European Union is emphasising science communication activities when supporting research, especially in programmes like Horizon 2020. Therefore, special communication obligations as well as dissemination and exploitation are relevant aspects that already have to be taken into account when applying for external funds. This is a very demanding task, whereas, improved fulfillment to those obligations enlarges the probability of receiving the funding. USING SOCIAL MEDIA FOR RESEARCH ISSUES MOST EFFECTIVELY There is a huge variety of social media channels, but when does it make sense to use videos, or blogs? How to reasonably combine the respective tools with traditional media? Timing is a major challenge for research communicators since social media is often quicker and needs immediate reaction. How to deal with possible negative feedback? A key issue that becomes more likely with increased application of social media. Another problem research communicators have to face is measuring the impact of science communication in order to successfully reach their envisaged target group. Raise your institution’s performance in research and science communication with this training seminar. Benefit from our experts’ experiences in the field of European and international research and science communication. Learn how to integrate all stakeholders such as media, faculty staff, researchers and the public in your research and science communication. Enhance the connection between media and researchers. Profit from our practical workshops where you improve your social media skills in the field of research and science and where you increase your chances to receive funding from the EU with your project proposals. And take the opportunity to exchange and network with peers and our experts. WHO IS THIS SEMINAR FOR? Directors, Heads of Departments and Units, Managers, Officers and other members of staff responsible for science and research communication at • Higher Education Institutes (HEIs) • Research Institutes • University Hospitals • Science Centres and Clusters From the following departments: • Communication, Marketing, Press, Public Relation Offices • Research and Science Department, Sciences Support Office as well as Funding Bodies and Ministries responsible for Higher Education and Research Institutions WHAT WILL YOU LEARN AT THIS SEMINAR? • Who are your audiences? • How to approach different audiences adequately • What are the stories we should tell? • What challenges do we face in science communication? • How to do multi-platform storytelling • How to use videos to talk about difficult research • How to communicate research in social media • When and how often communicating via social media? • How do you measure the impact of your work? • How to evaluate web and offline exposure • How to communicate challenging research • How to achieve international media attention • How to establish a European communication network • How to set up incentives for researchers to join your research communication • How to cooperate with faculty and researchers • How to train faculty and researchers for media contacts • What are the communication obligations for H2020 funded projects? • How to communicate European research projects Date of Event Click here for further Information 26th – 27th September 2016 Booking Number S-1335 Event Price Early booking price valid until the 1st of July 2016: 1.189,- Euro excl. German VAT (19%) Normal price from the 2nd of July 2016: 1.389,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. Event Location H10 Berlin Ku‘damm Joachimsthaler Straße 31-32 10719 Berlin, Germany Phone: +49 (0) 30 322 922 300 Fax +49 (0) 30 322 922 301 E-mail:[email protected] Internet:www.h10hotels.com 100 Higher Education & Research S-1349 Practical Seminar Ensuring Staff Health and Wellbeing in Higher Education and Research Institutions WORKPLACE WELLBEING AND ENGAGEMENT – LAYING THE BASIS FOR THRIVING UNIVERSITIES AND INNOVATIVE RESEARCH Employee health and wellbeing have a direct relationship with positive business outcomes. For universities and research institutes these outcomes relate to innovations, research, teaching and student experience. In times of tight budgets and increasing workloads it is imperative to use scarce resources to its fullest. This applies to many sectors, but holds especially true for higher education and research: the manifold fields of activity – ranging from administrative and academic to technical staff – pose a series of challenges for the implementation of a successful health and wellbeing strategy. One of the main factors for low productivity and sickness absence are psycho-social risks related to working in a high-pressure environment. Long working hours, tight deadlines and a highly competitive environment lead to increasing numbers of burnouts and other stress-related symptoms. Other factors affecting employee health originate in the specific safety risks inherent to research environments. Human Resources Managers and Staff Welfare Officers need to find solutions to these difficulties in order to increase workplace satisfaction in times of increasing competition for highly qualified staff: Which approach should be taken in order to implement a successful health management strategy? How can you use staff surveys efficiently for developing new health promotion initiatives? How can you ensure cross-university managerial support for these initiatives? What steps can you take to foster a better worklife balance and to increase staff engagement? HOW TO ACHIEVE SUCCESS IN A HIGH-PRESSURE ENVIRONMENT At our two day seminar you will learn how to ensure employee health and wellbeing despite budgetary and personnel constraints. In order to succeed, you need to develop an ambitious yet achievable wellbeing strategy. Receive insights on the latest developments and best practices concerning the relationship between working hours and wellbeing in higher education and hands-on advice on the strategies you should take into account for implementing a successful health management. Learn how to involve senior management in order to guarantee maximum impact for your wellbeing initiatives and identify crucial factors for increasing employee engagement. Discuss different models of managing safety in research environments and learn how to effectively design and evaluate staff surveys. Take the opportunity at our practical seminar to receive first-hand information from experienced practitioners in human resources and occupational health departments. Benefit from best practice examples to improve work-life balance and make full use of available resources at your institution. WHO IS THIS PRACTICAL SEMINAR FOR? Directors, Heads of Departments and Units, Managers, Officers and other members of staff responsible for health, safety and wellbeing of staff, from departments such as: • • • • Human Resources Human Resources Development Occupational Health Service Health, Safety & Environment • Health & Wellbeing • Work Environment & Health • Staff Welfare In Institutions such as: • • • • Higher Education Institutions (HEIs) in particular Universities, both public and private Research and Technology Institutes, Centres and Clusters University Hospitals University Spin-offs WHAT WILL YOU LEARN AT THIS SEMINAR? • What criteria should be taken into account for implementing a successful wellbeing strategy? • How to identify and address key challenges of occupational health in higher education and research • How to design and communicate your health promotion goals and policies • How to increase your employees’ engagement and commitment • How to successfully manage safety risks in research environments • How to design and evaluate staff surveys in order to develop your intervention programmes • How to reduce health risks stemming from long working hours and other stress factors • How to raise awareness for your health promotion initiatives • How to adapt classic occupational health models to your organisation’s needs • How to foster a culture of wellbeing at your institution • How to involve key stakeholders across university to ensure support for your interventions • How to establish an early support model for different health risks • How to enhance your employee’s work-life balance Date of Event Click here for further Information 24th – 25th October 2016 Booking Number S-1349 Event Price Early booking price valid until the 19th of August 2016: 1.189,- Euro excl. German VAT (19%) Normal price from the 20th of August 2016: 1.389,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. Event Location Courtyard by Marriott Berlin Mitte Axel-Springer-Str. 55 10117 Berlin, Germany Phone: +49 (0)30 80 09 28 63 00 Fax: +49 (0)30 80 09 28 10 00 E-mail:[email protected] Internet:www.marriott.de 101 Public Procurement 103 Awarding, Selection and Exclusion Criteria in Public Procurement Public Procurement S-1309 Interactive Seminar Awarding, Selection and Exclusion Criteria in Public Procurement MEET PROCUREMENT REQUIREMENTS BY SETTING CLEAR CRITERIA AND PERFORMING TRANSPARENT BID EVALUATION Advanced hands-on experience, operative know-how and thorough knowledge of procedures and risks are necessary to ensure clear, effective and reliable procurement procedures. Efficient procurement procedures require more flexibility, transparency and fulfilment of high qualitative, environmental, social and innovation standards. Yet, many contracting authorities still favour lowest price criteria as the safest and fastest procedure. As many examples prove that the lowest price does not always mean lowest costs, this model gradually disappears and is being replaced by extended requirements and criteria. New procurement legislation on international, European and national level recommend or even demand the use of the most economically advantageous tendering (MEAT) instead of simply accepting the lowest price. This new approach ensures taking into consideration two important aspects: quality and overall costs including guarantees and maintenance. Due to the successive harmonisation of national public procurement regulations with new international and EU law, setting additional criteria and standards has already become or will soon become intrinsically tied to every tendering procedure including contracts below EU thresholds. LIMIT RISKS FOR YOUR TENDERING PROCEDURES AND AVOID SERIOUS FINANCIAL CONSEQUENCES FOR YOUR ADMINISTRATION Applying the MEAT-approach as well as meeting the new procurement standards requires contracting authorities to use independent, transparent and professional procedures as well as proven evaluation methods. Authorities need to carefully decide how to set criteria and how to evaluate and justify which tender is economically most advantageous. It also means that by the new procurement standards, public officers will be exposed to a range of new risks and will bear a greater responsibility for their actions and decisions. Therefore, setting clear criteria and performing a measurable and transparent bid evaluation are crucial to guard oneself against possible later accusations of making subjective choices or of collusive or corrupt behaviour. Even more important for the public officers involved is to learn how to give a proven and strong explanation for their decisions for setting criteria and evaluating bids. This seminar will give you an opportunity to advance your skills on setting clear criteria and ensuring a transparent tender evaluation. Moreover, you will learn how to provide a comprehensive description and documentation of your methodology and procedure for awarding and evaluation criteria in order to stay transparent while choosing the most economically advantageous or lowest costs tender. Through case studies and workshops you will boost your knowledge and hands-on experience regarding secure and transparent public procurements in your contracting authority. WHO IS THIS INTERACTIVE SEMINAR FOR? Directors, Heads of Department or Unit, Procurement Managers and Officers, Internal and External Auditors, Case Handlers and other professionals responsible for procurement and competition in public institutions and organisations such as: • • • • • • • • • • • • European institutions and agencies International organisations and agencies National and regional Ministries and their subordinated bodies and agencies Central procurement and purchasing agencies City Councils and Communities National and regional DevelopmentAgencies International and national agencies for international aid and development cooperation National and regional transport, road and highways agencies National and regional Courts of Auditors Corruption prevention and combating bureaus Higher education and research institutions Other bodies responsible for public procurement Click here for further Information Date of Event 29th – 30th August 2016 Booking Number S-1309 Event Price 1.389,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. Event Location RAMADA Hotel Berlin-Alexanderplatz Karl-Liebknecht-Straße 32 10178 Berlin, Germany Phone: +49 (0)30 30 14 11 75 0 Fax: +49 (0)30 30 10 41 17 59 E-mail:[email protected] 103 State aid 105 The General Block Exemption Regulation (GBER) in Practice 106 EU Financing for Broadband Infrastructure Projects 2014 - 2020 107 State Aid in the European Agricultural and Forestry Sectors State aid S-1312 State aid Seminar The General Block Exemption Regulation (GBER) in Practice COMPLIANCE WITH THE GENERAL BLOCK EXEMPTION REGULATION – MORE IMPORTANT THAN EVER With the introduction of the new General Block Exemption Regulation (GBER) the European Commission has given Member States ample scope when dealing with State aid cases in many areas. According to the Commission, up to 90% of current and future aid measures are supposed to fall under the GBER. This goal gives Member States the opportunity to reduce their administrative burden and to shape a more independent and faster process of granting aid in order to reach the exemption rates the Commission is striving for. However, the increased leeway comes with an increase in responsibility for the Member States to ensure compliance with State aid rules when applying the new GBER. IMPLEMENTING THE NEW GBER HAS LED TO PRACTICAL ISSUES IN MANY AID CATEGORIES Thus, many State aid practitioners are struggling to implement the new rules in practice. A number of key questions have already been identified: • How to handle research infrastructure and what to consider when it comes to cluster management? • How do you implement the new requirements on transparency and reporting? • What do local infrastructures entail and how can they be interpreted? • To what extend can cultural aid be granted under the GBER? • What aspects do practitioners need to keep in mind when dealing with environmental aid measures under the GBER? Find answers to these questions and become familiar with key categories under the new GBER such as regional, environmental and energy aid as well as aid for infrastructure and R&D&I. Deepen your knowledge on the new and extended requirements of the GBER and know how to avoid and react to possible pitfalls at our practical State aid seminar. WHO IS THIS INTERACTIVE SEMINAR FOR? Decision Makers implementing State aid decisions and schemes as well as public authorities dealing with national funding schemes and European Funds such as: • National and regional ministries • State Aid Monitoring Offices • National Competition Authorities • Managing & Audit Authorities of EU Funds as well as Intermediate Bodies • Regional and local authorities responsible for finance and economy • Courts of Auditors • Public and private companies applying for or having received State aid • Competitors of companies having benefited from aid • Public and private banks • Law and consultancy firms Especially invited are Heads of Departments and Units, Managers, Auditors in particular from Departments and Units such as: • State Aid Unit / State Aid Control • Legal Department • Market and Competition • EU law / EU affairs • Programmes and Projects • EU Funds / State aid • Coordination of EU projects • Regional Development • Funding Programmes • Public Private Partnership •Accounting • Budget & Finance As well as practitioners dealing with: •Infrastructure •R&D&I •Culture •SGEI • Energy & Environment Date of Event Click here for further Information 25th – 26th August 2016 Booking Number S-1312 Event Price 1.289,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. Event Location RAMADA Hotel Berlin-Alexanderplatz Karl-Liebknecht-Straße 32 10178 Berlin, Germany Phone: +49 (0)30 30 10 41 17 50 Fax: +49 (0)30 30 10 41 17 59 E-mail:[email protected] 105 State aid S-1339 Interactive Seminar EU Financing for Broadband Infrastructure Projects 2014 - 2020 BROADBAND INFRASTRUCTURE IN EUROPE – A NEW KEY PRIORITY FOR GROWTH The EU provides multiple sources of financing for broadband projects, in form of various EU funds as well as European Investment Bank instruments. In the programming period 2014-2020, broadband projects are not solely supported via European Structural and Investments Fund (ESIF), including EAFRD and through the Connecting Europe Facility (CEF). Particularly the new and powerful European Fund for Strategic Investments (EFSI) is aiming to boost broadband infrastructure development and networks to a higher level through new sources of direct investments. As part of the ‘Juncker Plan’, broadband infrastructure development is a significant key factor within the Commission priority of creating a Digital Single Market (DSM). The application process varies significantly within the range of these new financing opportunities and requires a high level of expertise of all stakeholders involved. Moreover, the European Commission adopted new State aid regulations. The General Block Exemption Regulation (GBER) frees broadband infrastructure projects from the requirement of prior notification to the Commission under specific conditions. This simplification will foster new investments and has to be taken into consideration while assessing and selecting different funding opportunities in the future. The comprehension of the changes in the regulatory framework and guidelines is absolutely necessary to ensure the success and effectiveness of the approval application as well as the implementation of broadband projects. STAKEHOLDERS INVOLVED IN THE FINANCING AND IMPLEMENTING OF BROADBAND PROJECTS IN THE EU NEED TO BE ACQUAINTED WITH: • What are the procedures of the new EU funding opportunities and financial instruments for broadband projects? • Which kind of actions will be funded and which organisations are eligible? • How to make use of the new State aid guidelines for Broadband (GBER) • How to successfully apply for funds and financing instruments 2014-2020 and how to avoid typical pitfalls in the application process • How to stimulate broadband infrastructure in rural areas with low population density • How to improve relations and cooperation between municipalities and companies to assure financial efficiency • What are the practical challenges that can occur during the project’s implementation? Obtain a thorough overview of the current developments in EU financing for broadband infrastructure and receive the answer to all your questions and uncertainties. Benefit from best practice examples of European broadband projects and avail from their experiences and lessons learnt at this intensive Interactive Seminar. WHO IS THIS INTERACTIVE SEMINAR FOR? Practitioners and decision makers involved in the implementation of broadband infrastructure projects from institutions such as • • • • • • National, regional and local administrations responsible for and involved in broadband development, deployment and infrastructure, incl. ministries and agencies Managing Authorities and Intermediate Bodies for EU Funds: ERDF, ESF, CF and EAFRD Technology and telecommunication companies, suppliers and providers of broadband infrastructure ICT clusters and telecommunication networks Public and private banks involved in financing broadband Consultancies specialised in broadband From departments such as • • • • • • • Broadband and Infrastructure Strategic Planning Division Electronic Communication ICT / Telecommunication /Digitisation Regional & Rural Development EU Funds State Aid Control and Monitoring Date of Event Click here for further Information 26th – 27th September 2016 Booking Number S-1339 Event Price For Public Administration Early booking price valid until the 1st of July 2016: 1.189,- Euro excl. German VAT (19%) Normal price from the 2nd of July 2016: 1.389,- Euro excl. German VAT (19%) For Others Early booking price valid until the 1st of July 2016: 1.389,- Euro excl. German VAT (19%) Normal price from the 2nd of July 2016: 1.689,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. Event Location InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof Katharina-Paulus-Straße 10557 Berlin, Germany Phone: +49 (0)30 28 87 550 Fax: +49 (0)30 80 09 28 10 00 E-mail:[email protected] Internet:http://de.intercityhotel.com 106 State aid S-1362 Practical Seminar State Aid in the European Agricultural and Forestry Sectors BEING UP-TO-DATE WITH THE CHANGES TO STATE AID RULES IS KEY Practitioners in the field of State aid in the agricultural and forestry sectors have continuously been facing the challenge of understanding and applying the State aid rules. The European Commission has substantially adjusted the existing rules in these sectors to match changes in the Common Agricultural Policy (CAP). Therefore, the Agricultural Block Exemption and de minimis regulations have been developed as part of a new set of provisions, and so have the guidelines that the Commission applies when assessing aid. Those provisions also include the revised General Block Exemption and de minimis regulations that affect agricultural processing and marketing. CORRECTLY APPLYING STATE AID RULES IN THE AGRICULTURAL SECTOR STILL CAUSES DIFFICULTIES For the agricultural and forestry sectors, the EU has adopted specific State aid rules and guidelines which differ significantly from the general EU State aid regulations. To ensure their effectiveness, Member States’ adherence is closely monitored by the European Commission. If the European Commission discovers that a Member State has violated these rules, the Member State might have to recover aid or even face a sanction. To avoid this financial risk and administrative burden, it is crucial that practitioners are aware of the specific scope and consequences of State aid rules in the agricultural and forestry sectors. Among others, difficulties arise when deciding which measures require notification and how one can handle the notification process. Further, it is not always clear how State aid in these sectors connects to related areas like rural development. Even after years of experience, many Member States still face difficulties when implementing these rules. Therefore, advanced knowledge of regulatory changes is key to avoid the risk of State aid recovery. Use this seminar as an opportunity to learn, practice and refresh your knowledge on State aid in the agricultural sector so you will be able to apply the rules correctly. WHO IS THIS PRACTICAL SEMINAR FOR? Heads of Departments or Units, Specialists, Officers, Managers, Financing Advisors, Legal Advisors, Scheme Administrators, Auditors and other employees in public administrations responsible for national and EU funding in the agricultural and forestry sectors as well as businesses in those sectors benefiting from the use of State aid, in particular from Departments such as: • State Aid • Agriculture, Fisheries and Forestry •Finance • Legal Affairs •Agri-Business • EU-Coordination and European Affairs • Rural Affairs • Internal Audit in • Ministries of Agriculture • Ministries of Finance • Ministries for Rural Development • Ministries of Environment • National and Regional Audit Offices • Regional and local authorities responsible for finance and agriculture • State Aid Monitoring Offices and National Competition Authorities Public and Private Banks Law firms and Consultancies specialising in State aid in the agricultural sector Date of Event Click here for further Information 6th – 7th October 2016, Berlin Booking Number S-1362 Event Price Early booking price valid until the 8th of July 2016: 989,- Euro excl. German VAT (19%) Normal price from the 9th of July 2016: 1.289,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. Event Location Adina Apartment Hotel Berlin Checkpoint Charlie Krausenstraße 35-36 10117 Berlin, Germany Phone: +49 (0)30 20 07 67 0 Fax: +49 (0)30 20 07 67 599 E-mail:[email protected] Internet:www.adina.eu 107 Innovative Public Administration: Finance, Taxes, HR & Communication 109 Ensuring Employee Health and Workplace Wellbeing 110 Optimise Business Processes in Public Institutions 111 Crisis Communication in Public Institutions and Organisations 112 Ensuring Staff Health and Wellbeing in Higher Education and Research Institutions Innovative Public Administration S-1318 Practical Seminar for the Public Sector and International Organisations Ensuring Employee Health and Workplace Wellbeing WORKPLACE HEALTH MANAGEMENT – BOOSTING PRODUCTIVITY WITH A HEALTHY AND MOTIVATED WORKFORCE Both physical and mental health are directly linked to an organisation’s overall productivity. In times of tight budgets, it is necessary to use existing resources to the full. In particular the public sector – that is confronted with an ageing workforce and is often obliged to reduce personnel – needs to incorporate a strategy to improve the resilience, motivation and health of employees. Health management is a holistic approach that includes all levels of an organisation and institution. The challenges of contemporary health management need to be resolved by a systematic method comprised of analysis, planning and implementation of specific measures. In the effort to promote mental and physical health at the workplace, Human Resources Managers and Staff Welfare Officers face many challenges. Stress and depression are among other health issues of employees the main factors for low productivity and long-term sickness absence. Additionally, pressures of reduced expenditures, critical incidents in the workplace, increased complexity of work and drastic changes in how employees work have a negative impact on the overall employee health and wellbeing condition. Frequent questions that often arise are: What strategies and criteria should be taken into account for implementing a successful health management? How to manage the return to work of employees suffering from mental health problems? What role and leadership should HR have in conflict prevention and critical incident management? HOW TO ACHIEVE SUCCESS DESPITE BUDGETARY CUTS AND HIRING FREEZE How to achieve success despite budgetary cuts and hiring freeze In order to succeed, workplace wellbeing should be incorporated into the overall strategy of an organisation. At our two day seminar you will learn how to ensure employee health and workplace wellbeing despite budgetary cuts and hiring freeze. Receive hands-on advice on the strategies you should take into account for implementing a successful health management and insights on the newest research on supporting the return to work of employees suffering from mental health problems. Identify effective intervention components for a sustainable return to work and manage a fast and sustained return to work following illness. Furthermore, know how to effectively manage psychological safety and critical incidents such as personal accidents, suicide of an employee or natural disasters in order to sustain the core organisational operations of your institution. Become aware of how stress can be turned into an opportunity and improve employees’ morale. In addition, you have the unique opportunity to discuss ways to successfully involve senior management to bring about a change of workplace culture. Take the opportunity at our practical seminar to receive first-hand information from experienced practitioners in the public sector and in international organisations. Profit from best practice examples to successfully manage health interventions and make full use of available resources. WHO IS THIS PRACTICAL SEMINAR FOR? Directors, Heads of Human Resources, Staff Welfare Officers, Experts, Managers, and other members of staff responsible for the promotion of health at the workplace from: • European Agencies andInstitutions • International Organisations • National and Regional Ministries • Executive Agencies • Police Force and Fire Brigade • Universities and Research Institutes • City Councils & Communities • Public Companies • Central Banks, Public Banks • Public Health Services and Hospitals • Workers’ Unions • Health Insurance Providers WHAT WILL YOU LEARN AT THIS PRACTICAL SEMINAR? • What strategies and criteria should be taken into account for implementing a successful health management? • How employers and policy makers can improve labour market outcomes of peoplewith mental problems • How you can support your employee’s capacity for resilience • How to promote a proactive approach to staff health and wellbeing to improve both their physical and mental wellbeing • What are the do’s and dont’s of implementing preventive measures • What constitutes a holistic approach for a fast and sustained return to work? • The newest research on supporting return to work of workers with mental health problems • What are the barriers and facilitators for return to work • How to create targeted intervention measures to reduce sick leave • How to encourage staff to engage in health activities aimed at improving staff morale, reducing stress and increasing a sense of wellbeing • How to maximise outcome with minimum financial input • What steps to take to ensure psychological safety in the workplace • What roles HR and leadership should have in conflict prevention and management and why a trustful working environment is important for managing and preventing workplace conflict • How can senior managers support a culture of trust and wellbeing • How can dialogue contribute to the creation of a trustful working environment • How to manage and prevent critical incidents in the workplace Date of Event Click here for further Information 15th – 16th September 2016, Berlin Booking Number S-1318 Event Price 1.289,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. Event Location InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof Katharina-Paulus-Straße 5 10557 Berlin, Germany Phone: +49 (0)30 288 755 0 Fax: +49 (0)30 288 755 900 E-mail:[email protected] Internet:www.intercityhotel.com 109 Innovative Public Administration S-1355 International Interctive Seminar Optimise Business Processes in Public Institutions Business Process Reengineering • Result Based Management & Budgeting SCARCE RESOURCES AS A CHALLENGE FOR PUBLIC INSTITUTIONS National, European and international public institutions are under increasing pressure to achieve more and more with less and less. A solution to this problem is the introduction and implementation of Business Process Reengineering & Optimisation and Result Based Management (RBM) & Budgeting (RBB). Business Process Reengineering &Optimisation, RBM and RBB • help institutions to operate successfully despite budget cutbacks • enhance the overall performance of one’s institution and its leadership • are important tools to achieve both cost effectiveness and improvements in the qualityof workflows and services A PROFESSIONAL MANAGEMENT OF YOUR BUSINESS PROCESSES AS A SOLUTION This International Interactive Seminar will offer the participants the opportunity to meet business process experts from leading international and national public institutions and discuss, amongst other things, the following issues: • Effective use of the Business Process Reengineering (BPR) Approach • Processes Reengineering and Reorganisation as Tools for a Successful Implementation of a Complex IT System • Optimisation of Business Processes in the Management of Public Projects • Structural Changes as a Tool for Process Optimisation • Implementation of Result Based Management (RBM) in a Central Government: Lessons learnt from a Budget Reform • Result Based Management and the Accountability Framework • Challenges, opportunities and solutions when moving RBM to its highest form: Result Based Budgeting (RBB) • Improvements of business processes by means of collaboration (between different departments of an institution) • Possibilities of a comprehensive reorganisation of a public institution that results in a continuous process of optimisation WHO IS THIS INTERNATIONAL INTERACTIVE SEMINAR FOR? All Management, Directors, Heads of Unit, Chef Specialists, Officers, Advisors, Analysts and Experts from Departments and Directorates for: •Finance •Budget • Strategic Planning • Organisation/Internal Organisation • General Administration/Administration •IT •HR • Process Management • Quality Management •Economy •Performance •Controlling • Planning/Corporate Planning •Monitoring •Evaluation •Audit •Compliance • Quality Assurance •eGovernment •Strategy • Project Management who are responsible for the management (of their public institution, division or project group), especially from the following institutions: • National and regional ministries • International, European and national institutions and organisations and NGOs • All European, central and regional agencies and other publicauthorities • Public banks, especially development banks • All local authorities, municipalities and city councils • Universities, research and education authorities, technology clusters WHAT WILL YOU LEARN AT THIS SEMINAR? • How to identify optimisation opportunities for a process and effectively use the Business Process Reengineering (BPR) Approach. • How to prepare the ground for the implementation of new and complex IT tools or systems through process reengineering and a comprehensive reorganisation of your institution that results in a continuous process of optimisation. • How boost your management of public projects through an optimisation of business processes. • How to improve business processes through Change Management • How to optimise your business processes through structural changes in your public institution. • How to use and implement Result Based Management (RBM) which helps boost business processes. • How to effectively move RBM to its highest form, Result Based Budgeting (RBB), and learn from RBM audits in an optimal way. • How to improve business processes by means of collaboration (between different departments of your institution). Date of Event Click here for further Information 26th – 27th September 2016 Booking Number S-1355 Event Price Early booking price valid until the 1st of July 2016: 989,- Euro excl. German VAT (19%) Normal price from the 2nd of July 2016: 1.289,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. Event Location RAMADA Hotel Berlin-Alexanderplatz Karl-Liebknecht-Straße 32 10178 Berlin, Germany Phone: +49 (0)30 30 10 41 17 50 Fax: +49 (0)30 30 10 41 17 59 E-mail: [email protected] 110 Innovative Public Administration S-1352 International Seminar Crisis Communication in Public Institutions and Organisations INEFFECTIVE CRISIS COMMUNICATION MANAGEMENT AS AN IMMINENT THREAT TO YOUR INSTITUTION Crises are a significantly increasing threat to operations of public institutions, international organisations, NGOs and associations as well as their stakeholders worldwide. The major risk is the potential damage a crisis inflicts on public institutions, organisations and their stakeholders in the long run. Besides the primary concern of public security, transparency and professional crisis management, poor crisis communication leads to irreparable reputation losses as well as damaging institutional turf. Particularly in modern information society, professional acting crisis communication managers are increasingly important for the standing of public bodies as they are designed to protect the aggrieved parties and to prevent and minimise damage on all levels. This brings automatically growing responsibilities for communication departments. PREPARE YOURSELF FOR ALL STAGES OF CRISIS COMMUNICATION SCENARIOS! Crisis communication constitutes a more and more complex challenge for your communication team, especially since financial and human resources remain rather limited. And this is not the only challenge: while the private sector has established sufficient capacities to deal with crises within certain branches, public institutions and organisations have to face a broad and often unpredictable variety of risks. For public communication and PR managers, crisis communication does not only relate to organisation-based and self-inflicted risks but also potential damages brought on by external situations. You have to be prepared for sudden and unpredictable happenings that can cause public security crises, humanitarian crises such as the current refugee flows, terror crises or even crises related to cybercrime and data protection. This means, you need to professionalise crisis communication strategies of your institution on all levels! This practical seminar will focus on essential aspects of the three stages of crisis scenarios (pre-crisis phase, crisis response phase, post-crisis phase). Learn from practitioners and communication experts from national, European and international institutions how to deal with crisis prevention & institutional requirements, crisis indicators and monitoring, effective crisis communication plans, roles & responsibilities, utilisation of media channels and social media, stakeholder communication, evaluation as well as damage repair strategies. Successful crisis communication requires quick and professional coordination of internal & external communication and the ability to be multitasking. This goes beyond traditional types of crisis management where streamlining and disseminating authentic information to prevent aggravation of crisis is the core of crisis communication. Successful crisis communication managers must be able to leverage all communication channels demanding an ability to integrate and to utilise all aspects related to communication. Be prepared and develop practical tools for the successful crisis communication of your institution! WHO IS THIS INTERNATIONAL SEMINAR FOR? Directors, Heads of Departments or Units, Spokespeople, PR and Communication Officers, Communication Coordinators, Advisors, Chief Specialists, Crises and Risk Managers and other members of staff in departments such as: • Public Relations / Affairs •Spokesperson • Communication / Press • Internal / External Communication • External Relations • Social Media • Reputation and Crisis Communication • Risk and Crisis Management • Disaster Risk Management • Disaster Preparedness Management • Administration and internal organisation From institutions and organisations such as • International and European Institutions • National and regional Public Authorities such as ministries, councils, subordinate and regulatory public authorities and agencies • Local public authorities such aslocal governments, municipalities and cities • International, regional and national organisations and agencies & NGOs • Associations and foundations • Higher education and research institutions • Public affairs agencies • Public transport companies, para-public and corporate entities • Consulting companies Date of Event Click here for further Information 29th – 30th September 2016 Booking Number S-1352 Event Price 1.389,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. Event Location Hotel AMANO Grand Central Heidestraße 62 10557 Berlin, Germany Phone: +49 (0)30 400 300 0 Fax: +49 (0)30 400 300 100 E-mail:[email protected] 111 Innovative Public Administration S-1349 Practical Seminar Ensuring Staff Health and Wellbeing in Higher Education and Research Institutions WORKPLACE WELLBEING AND ENGAGEMENT – LAYING THE BASIS FOR THRIVING UNIVERSITIES AND INNOVATIVE RESEARCH Employee health and wellbeing have a direct relationship with positive business outcomes. For universities and research institutes these outcomes relate to innovations, research, teaching and student experience. In times of tight budgets and increasing workloads it is imperative to use scarce resources to its fullest. This applies to many sectors, but holds especially true for higher education and research: the manifold fields of activity – ranging from administrative and academic to technical staff – pose a series of challenges for the implementation of a successful health and wellbeing strategy. One of the main factors for low productivity and sickness absence are psycho-social risks related to working in a high-pressure environment. Long working hours, tight deadlines and a highly competitive environment lead to increasing numbers of burnouts and other stress-related symptoms. Other factors affecting employee health originate in the specific safety risks inherent to research environments. Human Resources Managers and Staff Welfare Officers need to find solutions to these difficulties in order to increase workplace satisfaction in times of increasing competition for highly qualified staff: Which approach should be taken in order to implement a successful health management strategy? How can you use staff surveys efficiently for developing new health promotion initiatives? How can you ensure cross-university managerial support for these initiatives? What steps can you take to foster a better worklife balance and to increase staff engagement? HOW TO ACHIEVE SUCCESS IN A HIGH-PRESSURE ENVIRONMENT At our two day seminar you will learn how to ensure employee health and wellbeing despite budgetary and personnel constraints. In order to succeed, you need to develop an ambitious yet achievable wellbeing strategy. Receive insights on the latest developments and best practices concerning the relationship between working hours and wellbeing in higher education and hands-on advice on the strategies you should take into account for implementing a successful health management. Learn how to involve senior management in order to guarantee maximum impact for your wellbeing initiatives and identify crucial factors for increasing employee engagement. Discuss different models of managing safety in research environments and learn how to effectively design and evaluate staff surveys. Take the opportunity at our practical seminar to receive first-hand information from experienced practitioners in human resources and occupational health departments. Benefit from best practice examples to improve work-life balance and make full use of available resources at your institution. WHO IS THIS PRACTICAL SEMINAR FOR? Directors, Heads of Departments and Units, Managers, Officers and other members of staff responsible for health, safety and wellbeing of staff, from departments such as: • • • • Human Resources Human Resources Development Occupational Health Service Health, Safety & Environment • Health & Wellbeing • Work Environment & Health • Staff Welfare In Institutions such as: • • • • Higher Education Institutions (HEIs) in particular Universities, both public and private Research and Technology Institutes, Centres and Clusters University Hospitals University Spin-offs WHAT WILL YOU LEARN AT THIS SEMINAR? • What criteria should be taken into account for implementing a successful wellbeing strategy? • How to identify and address key challenges of occupational health in higher education and research • How to design and communicate your health promotion goals and policies • How to increase your employees’ engagement and commitment • How to successfully manage safety risks in research environments • How to design and evaluate staff surveys in order to develop your intervention programmes • How to reduce health risks stemming from long working hours and other stress factors • How to raise awareness for your health promotion initiatives • How to adapt classic occupational health models to your organisation’s needs • How to foster a culture of wellbeing at your institution • How to involve key stakeholders across university to ensure support for your interventions • How to establish an early support model for different health risks • How to enhance your employee’s work-life balance Date of Event Click here for further Information 24th – 25th October 2016 Booking Number S-1349 Event Price Early booking price valid until the 19th of August 2016: 1.189,- Euro excl. German VAT (19%) Normal price from the 20th of August 2016: 1.389,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. Event Location Courtyard by Marriott Berlin Mitte Axel-Springer-Str. 55 10117 Berlin, Germany Phone: +49 (0)30 80 09 28 63 00 Fax: +49 (0)30 80 09 28 10 00 E-mail:[email protected] Internet:www.marriott.de 112 BOOKING E-mail: [email protected] Phone: +49 (0)30 802080-20 Fax: +49 (0)30 802080-22 250 For online booking please visit our website: www.euroacad.eu mer Buchungsnum n Sie nicht, die n! ge Bitte vergesse tra zu en ein nstaltungsnam und den Vera BUCHUNG VERANSTALTUNGSNAME: Teilnehmer 1 Frau BUCHUNGSNUMMER (DMW-SE): Herr Vorname Nachname Abteilung Tel. Position Fax E-Mail Firma Straße PLZ/Stadt Land Teilnehmer 2 Frau Herr Vorname Nachname Abteilung Tel. Position Fax E-Mail Firma Straße PLZ/Stadt Land Teilnehmer 3 Frau Herr Vorname Nachname Abteilung Position Tel. Fax E-Mail Firma Straße PLZ/Stadt Land Rechnungsanschrift und Adressat, falls abweichend Name, Vorname Rechnungsempfänger Abteilung Straße Tel.: PLZ/Stadt E-Mail: Land Interne Nummer Bei Anmeldung von mehreren Teilnehmern wünschen Sie: Einzelrechnung? Mit meiner Unterschrift bestätige ich die rechtsverbindliche Anmeldung und akzeptiere die Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Sammelrechnung? HINWEIS Die Anmeldung ist nur mit einem Stempel und einer Unterschrift gültig. Hiermit stimme ich zu, weitere Information von der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht zu erhalten Ort, Datum Unterschrift Bevollmächtigter und Stempel European Academy for Taxes, Economics & Law Brauner Klingenberg GmbH | Leipziger Platz 9 | 10117 Berlin | Phone +49 (0)30 80 20 80 20 | Fax +49 (0)30 80 20 80 22 259 Allgemeine Geschäftsbedingungen 1. Geltungsbereich Die folgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen regeln das Vertragsverhältnis zwischen dem Teilnehmer an Veranstaltungen und der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht Brauner Klingenberg GmbH [im Folgenden „Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht“ genannt]. Abweichende Allgemeine Geschäftsbedingungen und anderweitige Regelungen des Teilnehmers haben keine Gültigkeit. 2. Anmeldung/Anmeldebestätigung Ihre Anmeldung kann per Buchungsformular über Internet, Post, Telefax oder E-Mail erfolgen. Die Buchung gilt als angenommen und rechtsverbindlich, wenn wir nicht innerhalb von 7 Tagen nach Eingang der Buchung die Ablehnung schriftlich erklärt haben. Zusätzlich erhalten Sie von der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht als Information eine Buchungsbestätigung per E-Mail. Eine Teil-Buchung ist nur für als selbständig buchbar ausgeschriebene Veranstaltungsteile möglich. 3. Leistung Der Teilnahmebetrag versteht sich pro Person und Veranstaltungstermin zzgl. gesetzl. Umsatzsteuer. Er beinhaltet Tagungsunterlagen - soweit angekündigt - Mittagessen und Pausengetränke. Des Weiteren ist die Ausstellung eines Teilnahmezertifikates eingeschlossen. Die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht behält sich vor, angekündigte Referenten durch andere zu ersetzen und notwendige Änderungen im Veranstaltungsprogramm unter Wahrung des Gesamtcharakters der Veranstaltung bei Bedarf vorzunehmen. Ist die Durchführung der Veranstaltung aufgrund höherer Gewalt, wegen Verhinderung eines Referenten, wegen Störungen am Veranstaltungsort oder aufgrund zu geringer Teilnehmerzahl nicht möglich, werden die Teilnehmer umgehend informiert. Die Absage wegen zu geringer Teilnehmerzahl erfolgt nicht später als 2 Wochen vor der Veranstaltung. Die Veranstaltungsgebühr wird in diesen Fällen erstattet. Ein Anspruch auf Ersatz von Reise- und Übernachtungskosten sowie Arbeitsausfall ist ausgeschlossen, es sei denn, solche Kosten entstehen aufgrund grob fahrlässigen oder vorsätzlichen Verhaltens seitens der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht. Der Veranstalter verpflichtet sich, bei eventuell auftretenden Leistungsstörungen alles Zumutbare zu unternehmen, um zu einer Behebung oder Begrenzung der Störung beizutragen. Sollten in bestimmten Fällen aus Kulanz dennoch Reisekosten erstattet werden, so stellt dies eine Ausnahme dar. 4. Fälligkeit und Zahlung, Verzug, Aufrechnung Der Veranstaltungspreis ist unverzüglich nach Erhalt der Rechnung fällig. Ist der Veranstaltungspreis am Tag der Veranstaltung nicht bezahlt oder kann die Zahlung nicht eindeutig nachgewiesen werden so kann der Teilnehmer von der Veranstaltung ausgeschlossen werden. Der Veranstaltungspreis ist dennoch sofort fällig und wird ggf. im Mahnverfahren oder gerichtlich geltend gemacht. Kommt der Teilnehmer in Zahlungsverzug, ist der Veranstalter berechtigt, Verzugszinsen i.H.v. 5% über dem Basiszinssatz [§247 Abs.1 BGB] p.a. zu fordern. Wenn die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht einen höheren Verzugsschaden nachweist, kann dieser geltend gemacht werden. In gleicher Weise ist der Teilnehmer berechtigt, den Nachweis zu führen, dass ein Schaden überhaupt nicht entstand oder wesentlich niedriger ist, als von der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht geltend gemacht. Die Bezahlung erfolgt auf Rechnung und nicht durch Übersendung von Bargeld oder Schecks; bei Verlust übernimmt die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht keine Haftung. Der Teilnehmer kann nur mit rechtskräftig festgestellten oder von der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht schriftlich anerkannten Ansprüchen aufrechnen. Zur Ausübung eines Zurückbehaltungsrechts ist der Teilnehmer nur insoweit befugt, als sein Gegenanspruch auf demselben Vertragsverhältnis beruht. 5. Stornierung Stornierungen müssen schriftlich erfolgen. Bei Stornierung der Teilnahme bis 30 Tage vor Veranstaltungsbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 80,00€ zzgl. der gesetzl. Mwst. sofort fällig. Der Veranstaltungspreis wird erstattet. Bei Stornierungen bis 2 Wochen vor Beginn der Veranstaltung werden 50% des Veranstaltungspreises zzgl. der gesetzl. Mwst. fällig. Bei Nichterscheinen oder Stornierung ab 2 Wochen vor dem Veranstaltungstermin wird der gesamte Teilnahmebetrag zzgl. der gesetzl. Mwst. fällig. Gerne akzeptiert die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer, wenn dieser bis spätestens 3 Tage vor Veranstaltungsbeginn gemeldet wird. Ein teilweiser/ tageweiser Rücktritt von einer Veranstaltung sowie ein teilweise/ tageweise Ersatzteilnehmer ist nicht möglich. 6. Urheberrechte Die Tagungsunterlagen sind urheberrechtlich geschützt. Die Vervielfältigung, Weitergabe oder anderweitige Nutzung der Tagungsunterlagen, auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung durch den Veranstalter gestattet. Die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht behält sich alle Rechte vor. 7. Haftung Die Veranstaltungen werden von qualifizierten Referenten sorgfältig vorbereitet und durchgeführt. Die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht übernimmt keine Haftung für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit in Bezug auf die Tagungsunterlagen und die Durchführung der Veranstaltung. 8. Anwendbares Recht, Gerichtsstand und Erfüllungsort Es gilt deutsches Recht unter Ausschluss des Unternehmer-Kaufrechts. Soweit gesetzlich zulässig, wird als Erfüllungsort und Gerichtsstand Berlin vereinbart. 9. Datenschutz Die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht schützt Ihre personenbezogenen Daten und trifft angemessene Maßnahmen für deren Sicherheit. Ihre Daten werden von der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht im Rahmen der geltenden rechtlichen Grenzen zur Auswertung ihrer Bedürfnisse zum Zwecke der Optimierung unseres Produktangebotes verwendet. Für diesen Zweck werden auch ihre Zugriffe auf die Web-Site der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht protokolliert. Wenn Sie Informationsmaterialien anfordern, eine Bestellung durchführen oder das Veranstaltungsangebot der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht nutzen, verwendet diese die in diesem Rahmen erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung ihrer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht zukommen zu lassen. Wenn Sie Kunde der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht sind, informieren diese Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per E-Mail über ihre Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schafft die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwendet die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht Ihre Daten, soweit Sie ihr hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Bei der Erhebung Ihrer Daten fragt die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht nach Ihrer Einwilligung, ob diese Sie über verschiedenste Angebote per E-Mail informieren darf. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per E-Mail oder Telefax jederzeit gegenüber der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht widersprechen. Der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht übermittelte Daten werden maschinell zur Abwicklung Ihrer Veranstaltungsbuchung und zur Information über weitere Veranstaltungen verarbeitet. Die Namen und Organisationsnamen werden über die Teilnehmerliste den anderen Veranstaltungsteilnehmern zugänglich gemacht und an das mit dem Postversand beauftragte Unternehmen zuzüglich der entsprechenden Adressdaten übermittelt. BOOKING E-mail: [email protected] Phone: +49 (0)30 802080-20 Fax: +49 (0)30 802080-22 250 For online booking please visit our website: www.euroacad.eu icate the t forget to ind Please do no ent title! ev ber and the booking num BOOKING EVENT TITLE: Delegate 1 BOOKING NUMBER (DMW-SE): Ms. Mr. First name Last name Department Fax Job position Phone E-mail Your organisation Street Postcode / City Country Delegate 2 Ms. Mr. First name Last name Department Job position Phone Fax E-mail Your organisation Street Postcode / City Country Delegate 3 Ms. Mr. First name Last name Department Job position Phone Fax E-mail Your organisation Street Postcode / City Country Invoice organisation if different: First name, Last name Street Department Postcode / City Tel. Country E-mail In case of registration of more than one delegate - do you prefer: With my signature I confirm my registration and accept the General Terms and Conditions as legally binding. single invoice? collective invoice? NOTE Only Valid with Signature and Stamp. I herewith agree to receive further information from the European Academy for Taxes, Economics & Law Place, Date Authorised Signature and Stamp European Academy for Taxes, Economics & Law Brauner Klingenberg GmbH | Leipziger Platz 9 | 10117 Berlin | Phone +49 (0)30 80 20 80 20 | Fax +49 (0)30 80 20 80 22 259 Terms & Conditions for Training Seminars & Courses 1. Area of Application The following terms and conditions settle the contractual relationship between conference participants and the European Academy for Taxes, Economics & Law Brauner Klingenberg GmbH [referred to as “European Academy for Taxes, Economics & Law” in the following]. Differing terms and conditions, as well as, other settlements and/or regulations have no validity. 2. Registration / Confirmation of Application A registration can be made via internet, mail, fax, or email. The registration is considered granted and legally binding if not rejected by the European Academy for Taxes, Economics & Law in writing within seven (7) days after receipt of registration. The registration will be supplemented by a booking confirmation via email. Partial bookings are only valid for seminars designed in modules. 3. Service The course fee covers the fee per participant and course in € net, subject to current German VAT. It includes training course documents as per course description, a lunch meal/ snack and refreshments during breaks, as well as, a participation certificate. The European Academy for Taxes, Economics & Law has the right to change speakers/instructors and to modify the course program if and where necessary while maintaining the overall nature of the course. All registered participants will be notified in case of a course cancellation due to force majeure, due to speakers’ preventions, due to troubles at the chosen location or due to a low registration rate. Course cancellation notification due to a low registration rate is issued no later than two (2) weeks before the course date. Course fees are reimbursed in the cases listed above; however, reimbursement for travel expenses or work absenteeism is only granted in cases of intention or gross negligence by the European Academy for Taxes, Economics & Law. Any reimbursement of travel expenses are to be considered as an exceptional goodwill gesture and form no future general obligation. In case of disturbances and/or interruptions, the European Academy for Taxes, Economics & Law commits itself to solve or limit any problems that might occur in order to maintain and continue the course as planned. 4. Payment Date and Payment, Default of Payment Payment of the course fee is payable immediately upon receipt of invoice. Where payment is not received or lacking clear assignment to a participant prior to commencement of the course, the European Academy for Taxes, Economics & Law may refuse the relevant participant’s participation in that course. The course fee, however, is still due immediately and can be claimed as part of a dunning procedure or legal action. In accordance with BGB §247 (1), in case of default of payment within the stipulated time period, default interest on arrears of at least 5% above the ECB base rate is due and payable. The European Academy for Taxes, Economics & Law can claim higher damage for delay if and where proven. Equally, the participant may prove that a damage has not occurred or has had less effect than estimated by the European Academy for Taxes, Economics & Law. Payment shall be made by cashless bank transfer; cash or cheques will not be accepted. The European Academy for Taxes, Economics & Law is not liable for any loss of means of payment. The participant may only offset such claims against the European Academy for Taxes, Economics & Law’s as are undisputed, legally recognized or recognized in writing by the European Academy for Taxes, Economics & Law. The right of retention is only acceptable in accordance with a counterclaim based on the same contract. 5. Cancellation Cancellations need to be issued in writing. Cancellation by the participant will be subject to cancellation charges as follows: • 30 days or more prior to commencement of the course: service charge of 80,00 € net, subject to current German VAT, payable immediately, course fee will be reimbursed, • two (2) weeks to 30 days prior to commencement of the course: 50% of course fee net, subject to current German VAT, payable immediately, • non-attendance or cancellation less than two (2) weeks prior to commencement of the course: 100% of course fee net, subject to current Germany VAT, payable immediately The European Academy for Taxes, Economics & Law gladly accepts without additional costs a substitute participant nominated in case of a cancellation if the substitute participant is registered at least three (3) days prior to the commencement of the course. Neither cancellation of a specific module/part of the course or substitution per module/per day is possible. 6. Copyright Seminar/course documents are protected by property rights and may not be duplicated, processed, amended, circulated or published in any other way without the written consent of the European Academy for Taxes, Economics & Law. The European Academy for Taxes, Economics & Law reserves all rights. 7. Liability All seminars and courses are prepared and presented by qualified speakers and instructors. The European Academy for Taxes, Economics & Law accepts no liability for the upto-dateness, correctness and completeness of the seminar documentation, as well as, presentation of the seminar. 8. Applicable Law, Place of Jurisdiction, Place of Performance All cases shall be governed and construed in accordance with German law to the exclusion of the UN Sales Convention. As far as legally admissible, place of performance and place of exclusive jurisdiction shall be Berlin, Germany. 9. Data Protection The European Academy for Taxes, Economics & Law protects personal data by taking appropriate protection measures. For the purpose of optimization of the product and service portfolio and according to the regulations of the data privacy laws, it stores and processes person-specific data on the training participants. Hence, all European Academy for Taxes, Economics & Law website hits are registered. All personal data will, in accordance with the law, be used for documentation requests, placed orders or other enquiries in order to send information out by post. The European Academy for Taxes, Economics & Law will, in accordance with the law, inform participants by email about special offers that resemble previously booked seminars. If and where personal data needs to be transferred to countries lacking appropriate data protection schemes, the European Academy for Taxes, Economics & Law shall grant alternative adequate protection. Furthermore, the European Academy for Taxes, Economics & Law will use personal data as far as participants have granted respective permission. When collecting personal data, the European Academy for Taxes, Economics & Law will always ask for permission regarding email information about offers. The participant may, at any time, express their objection to data collection for the purpose of advertisement or address via email or fax. Any data provided to the European Academy for Taxes, Economics & Law will be processed for reservations and bookings, as well as, for information about other seminars. Names and company names will be published in a participants’ list and forwarded to the mailing company.
© Copyright 2024 ExpyDoc