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2 | AKTUELLES
WIESLOCHER WOCHE · 21. Juli 2016 · Nr. 29
Am Samstag, 30. Juli:
Dürfen hier die Ordnungshüter überhaupt blitzen?
„Dîner en blanc“ in Wiesloch
50 km-Verkehrszeichen fast unsichtbar
Verdeckte Geschwindigkeitsbegrenzung an der der Horrenberger Straße in
der Nähe zur Einmündung Rudolf-Diesel-Straße.
Foto: Zimmermann
Unser Foto zeigt das Dîner en blanc im Juli 2015 in Mannheim. Es fand auf
dem Alten Messplatz statt.
Foto: privat
(og). Das geheimnisvolle GalaPicknick „Dîner en blanc“ findet
erstmals am Samstag, 30. Juli, in
Wiesloch statt. Beginn ist um
19 Uhr, das Ende ist geplant für
22 Uhr. Das Besondere an dieser Veranstaltung: Der Ort wird
erst drei Stunden vor Beginn auf
der Website und auf Facebook
bekannt gegeben (Adresse am
Ende des Beitrags).
Verpflichtend für alle Teilnehmer ist vollständig weiße Kleidung von Kopf bis Fuß. Alle
Speisen und Getränke sowie
Tische und Stühle werden von
jedem Teilnehmer selbst mitgebracht.
Das Dîner en Blanc ist kein einfaches Picknick, sondern ein
stilvolles und spontanes Galadinner, bei dem jeder sein eigenes Essen mitbringt. Es soll sich
niemand in große Kosten stürzen, aber sich an diesem Abend
dennoch etwas gönnen.
Mehr Informationen mit den
Regeln und einer Packliste gibt
es auf der Website dinerenblancwiesloch2016.wordpress.com
oder auf Facebook auf der Seite
dinerenblancwiesloch.
Die WieslochCard-Gewinnzahlen...
...fielen auf die Nummern
6.936, 18.986 und 47.367.
Die 5000 Extrapunkte im Wert
von jeweils 50 Euro warten
auf die Karteninhaber vom 25.
bis 30. Juli bei Bücher Dörner,
Hauptstraße 91 in der Fußgängerzone.
In Wiesloch fiel mir auf...
...dass sich WieWo-Leserin
Anna Marko über den neuen
Zebrastreifen in der Bahnhofstraße freut. Sie schreibt: „Die
Querung ist für uns alte Leute
mit Rollator viel leichter, weil
sie höhengleich mit der Straße abgestimmt ist. Dass der
Überweg nicht direkt vor dem
Blumengeschäft platziert worden ist findet sie allerdings als
wenig geschickt auf dem Weg
zur Stadtgalerie.
...dass der kürzliche Gemeinderatsbeschluss, die offensichtlichen Stolperfallen auf dem
Marktplatz mittels grauer Betonsteine zu beseitigen, bei WieWo-
Leser Gerhard Saladin auf harsche Kritik gestoßen ist. Der historische Marktplatz, so sein Vorschlag, müsse sein Ambiente mit
der vorhandenen Sandsteinpflasterung pflegen, auch wenn
es etwas „holperig“ ausgelegt sei,
wie in vielen Altstädten des Landes üblich. Also Ersatz der vor
40 Jahren im Rahmen der Stadtsanierung verlegten Holpersteine, von denen einige wenige verrottet sind und die mehrheitlich
noch Brauchbaren für 15 Euro/
Quadratmeter von Liebhabern
ab Baustelle aufgekauft werden, so Anja Dahner von der
Stadtverwaltung. Angeregt hat-
(rg). Dank reichlicher Niederschläge hat sich der Pflanzenwuchs auch auf den sonst eher
trockenen Randstreifen prächtig entwickelt. Wenn dann allerdings Verkehrszeichen überwuchert sind und dann trotzdem
geblitzt wird, hält dies WieWoLeser Ludwig Zimmermann, seines Zeichens selbständiger Glasermeister in Baiertal, schlicht
für unzulässig. So sprach er am
14. Juli gegen 13.50 Uhr zwei
städtische Ordnungshüter bei
der Ausübung ihres Amtes an
und verwies auf die „begrünte“
Geschwindigkeitsbegrenzung
und wurde gleich unfreundlich abgebürstet, wie er betonte. Gegen 15.05 Uhr passierte
der in der Rudolf-Diesel-Straße ansässige Handwerksmeister nochmals die Stelle und fand
das Schild, seinen Worten zufolge, völlig unsachgemäß von dem
grünen „Sichtschutz“ befreit und
die störenden Zweige abgerissen
auf dem Boden liegend vor.
Am 28. Juli in Mannheim:
Heideldruck-Hauptversammlung
(rg). Das alljährliche Aktionärstreffen findet am Donnerstag, 28. Juli, 10 Uhr, im Mannheimer Congress Center Rosengarten statt. Dabei wird Vorstandsvorsitzender Dr. Gerold
Linzbach das Geschäftsjahr
2015/16 erläutern sowie die
künftigen Ziele vorgeben. Mit
28 Millionen Euro hat das seit
2009 dividendenlose Unternehmen 2015/16 wieder die
Gewinnzone erreicht. In dieser
Zeit schrumpfte die Mitarbeiterzahl von ehemals 20.000 auf
aktuell 11.500.
te den Austausch übrigens die
SPD-Fraktion. Die Bauarbeiten
sollen bereits Mitte September
beginnen.
...dass der Ausbau der Heizzentrale für Fernwärme, nach einer
Verwaltungsinfo, mittels gasbetriebener Wärmekraftkopplung im Palatin derzeit läuft
und voraussichtlich im Oktober
dieses Jahres in Betrieb gehen
wird. Angeschlossen werden
sollen von hier ausgehend das
Neubaugebiet „Äußere Helde
1“ und etliche rechts und links
der Leitung liegende Häuser in
den alten Wohngebieten. Die
Fernwärmeleitung ruht bereits
drei Jahre lang in der Erde und
wartet auf heißes Wasser. Das
im Gemeinderat und in der
Öffentlichkeit auch durch zahlreiche Leserbriefäußerungen
umkämpfte Objekt war seinerzeit von Grünen-Chef Gerhard
Veits favorisiert und von SPDSprecher Klaus Rothenhöfer
wegen voraussichtlich mangelnder Rentabilität verbunden mit
hohen Leitungsverlusten in Frage gestellt worden. Der Betrieb
wird‘s jetzt wohl bald zeigen.
Im derzeit vom Gemeinderat
auf den Weg gebrachten Bebauungsplan für den Bau von 40
Einzelhäusern auf der „Resthelde“ will man übrigens auf Fernwärme verzichten und den Bauherren wieder Einzelheizungen
erlauben.
m it d e r
WIESLOCHER WOCHE · 21. Juli 2016 · Nr. 29
Randbemerkung
gs
Lehrer schreiben
bei Aufsätzen gerne
Randbemerkungen, Lektoren sowieso. Auch
bei sonstigem Gedrucktem
macht das mancher Leser. Bei
Diskussionen wirft der Eine
oder Andere am Rande eine
Bemerkung ein. Gelegentlich
kann eine Randbemerkung
wie eine Zündschnur wirken. Ansonsten ist der Rand
ja nicht gerade das Nonplusultra. Menschen am Rand
der Gesellschaft werden gerne übersehen, nicht bemerkt.
Der Rand beim Kuchen ist
weniger beliebt. Und wer
Un
te r we
AKTUELLES | 3
Aus dem Inhalt
bemerkt im Vorbeifahren die
Blütenpracht an den Straßenrändern? Weiß, gelb, blau und
lila sprießt es da. Am liebsten
möchte ich anhalten und mir
einen dicken Strauß pflücken,
was in der Regel verkehrstechnisch nicht möglich oder zu
gefährlich ist. Also erfreue ich
mich eben nur am Anblick. Es
dauert gewiss nicht mehr lange bis die Sense kommt und
der Pracht ein Ende bereitet.
Auch sonst schadet es nicht,
wenn man mal über den Rand
hinaus blickt, man bemerkt da
oft Ungeahntes.
Ihre Stadtmaus
Städtepartnerschaften
6
Eine Delegation aus der Weinstadt mit OB Elkemann an der
Spitze reiste nach Sturgis/Michigan, um dort mit den amerikanischen Freunden die 50-jährige Städtepartnerschaft zu feiern.
Helfende Hände geöﬀnet
15
Der Verein „Helfende Hände
Wiesloch-Walldorf “ hatte zum
siebten Male zu seinem BenefizOpen-Air auf das bestens geeignete Gelände „Am Grassenberg“
eingeladen.
Ein lyrisches Feuerwerk
Renovierter Woolworth-Parkplatz vorwiegend für Kleinwagen?
Zu enge Begrenzungen aufgemalt
31
wurde bei der Kultur AG in
Schatthausen entfacht. Dieter Degreif spannte bravourös
einen atemberaubenden Bogen
von Herrn von Ribbecks Birnen
bis zu vergorenen Obstsäften.
Der letzte Wolf soll einst in Dielheim erschossen worden sein
Straßenverkehr ist heut der ärgste Feind
auszusteigen, wenn man sich an
die vorgegebene Einteilung halten will. Problematisch auch für
ältere Menschen, die nicht in der
Lage sind, sich aus dem Auto zu
schlängeln. Das Gleiche gilt für
Beifahrer oder Mütter, die Kleinkinder auf dem Rücksitz haben.
Die Parkkunden lösen das Problem auf ihre Weise und benut-
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zen wenn möglich den benachbarten Platz noch mit.
Für neu angelegte Parkplätze gibt es eine Norm von 2,50
Meter Breite und 5 Meter Länge. Diese gilt auf dem seit über
40 Jahren bestehenden Woolworth-Parkplatz nicht, da es
sich hier um Bestandsschutz
handelt. Die angeblich beibehaltenen Parkgebühren von
einem Euro pro Stunde sind in
sofern verändert, da nun bereits
jede angefangene Stunde ein
Euro kostet. Auch die Sauberkeit lässt zu wünschen übrig.
Unter städtischer Obhut wurde
der Platz zweimal wöchentlich
gereinigt. Jetzt gibt es bereits
zahlreiche Schmutzecken.
Wir sind auf der Suche nach Hintergründen zu dieser Geschichte und wer Genaueres darüber
weiss, bitte mailen oder anrufen:
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(TIM). Der Woolworth Parkplatz ist fertig gestellt, die Parksituation aber mehr als fragwürdig. Die Plätze sind vorwiegend
für Kleinwagen bemessen und
selbst da fällt es schwer ein- oder
G
Mit vielen der neu eingezeichneten Stellplätzen haben bereits Besitzer der
unteren Mittelklasse Probleme. Will hier der private Betreiber wohl mit der Ausweisung von möglichst vielen unterschiedlich großen Plätzen Kasse machen
und darüber hinaus seine Stellplatzverpflichtungen erfüllen?
Foto: TIM
(rg). Erst vor wenigen Wochen
hatten engagierte junge Frauen
des NABU in Wieslochs Fußgängerzone die Passanten auf die
mögliche Rückkehr des sagenumwobenen Tiers einzustimmen versucht und entsprechendes Infomaterial verteilt. Jetzt ist
zu lesen, dass zwei in 2015 im
deutschen Südwesten überfahrene Wölfe ausgestopft ihrer Wiederauferstehung in den Naturkundemuseen in Karlsruhe und
Stuttgart entgegensehen.
Übrigens soll der letzte regionale Wolf im 18. oder 19. Jahrhundert als angeblicher „Menschenfresser“ auf Dielheimer Gemarkung erlegt worden sein.
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4 | AKTUELLES
WIESLOCHER WOCHE · 21. Juli 2016 · Nr. 29
Mehr Geselligkeit im Vordergrund
Das Winzerfest will zu seinen Wurzeln zurückkehren
Die „Winzerfestmacher“ zu Gast im Wieslocher Winzerkeller bei der Vorstellung des bunten Festprogramms.
(TIM). Die neuen Weinhoheiten sind gewählt und werden
zur Eröffnung des Winzerfestes
am 27. August feierlich gekrönt.
Königin Rebecca und ihre Prinzessinnen Patricia und Bianca
sehen voll Freude ihrer Regentschaft entgegen.
Das Winzerfest startet in diesem
Jahr mit einem neuem Konzept in
eine sogenannte „Testphase“, was
bedeutet, dass man im Nachhinein genau analysiert wo künftig
Verbesserungsbedarf besteht. Von
der angedachten Reduzierung auf
nur sechs Tage ist man abgekommen. Neben dem Festplatz mit
Zelt wird auch ein Teil des Gerbersruhparks ins Festgeschehen
mit einbezogen. Etwas abseits des
Rummels kann man hier in zwei
Weinlogen den edlen Rebensaft
Foto: KHP
genießen. Die Bewirtung hat die
Dachsenfranz GmbH übernommen. Zulieferer für die Speisen ist
die Metzgerei Hörner. Obgleich
das Programm sich verschlankt
präsentiert, ist für abwechslungsreiche Unterhaltung gesorgt. Die
Geselligkeit steht im Vordergrund. Der ökumenische Gottesdienst findet ebenso statt wie
der traditionelle Seniorennach-
mittag. Jedoch werden gegenüber der Halle weniger Plätze zur
Verfügung stehen, da das Festzelt
nur für 500 Personen ausgelegt
ist. Der bisher zeitlich begrenzte
Familiennachmittag mit reduzierten Fahrpreisen dauert in diesem
Jahr bis in die Abendstunden. Ein
Festplatz, mit vielfältigenm Fahrgeschäften und Verkaufsständen
bestückt, erwartet die Besucher.
Und wie gewohnt wird auch zum
Ausklang das prachtvolle Feuerwerk nicht fehlen.
Das sportliche Rahmenprogramm mit Boule-Turnier, dem
internationalen Bacchus-Turnier im Badminton, der Menschärgere-Dich-nicht-Weltmeisterschaft, bietet in diesem Jahr
mit dem erstmals ausgetragenen Metropolregion HandballCup ein weiteres Highlight. Und
damit es friedlich bleibt hält die
Polizei über alles ein wachsames
Auge.
Lidwina Göpferich † erinnert sich (Die Autorin ist im Oktober 1922 geboren und im November 2013 verstorben)
Nach der Schulentlassung wurden die „alten Zöpfe“ abgeschnitten
„Nur
nicht
äußerlich auffallen“ wurde
uns Mädchen in
meiner Kinderund Jugendzeit anerzogen. Archivfoto
„Des isch en Aff “ haben damals
die Erwachsenen gesagt, wenn
die Kleidung oder die Haartracht eines Mädchens nicht
dem allgemeinen zurückhaltenden Trend entsprach. Nicht
die Trägerinnen selbst wurden
dafür verantwortlich gemacht,
sondern die Eltern, die so etwas
duldeten. Was in den „oberen
Etagen“ in Sachen Mode schon
lange selbstverständlich gewesen ist, war auf dem Lande noch
lange nicht angekommen. Da
wurde uns noch gepredigt, dass
die „innere Schönheit“, die nach
außen strahlt, viel bedeutsamer sei, als die „äußere“. Auch
wenn wir dies nicht verstanden,
gaben wir uns mit dieser Feststellung meist zufrieden.
So war unsere Kleidung schlicht
und einfach geschneidert und
die Frisuren entsprachen dem
gleichen Stil. Ein Foto aus dem
Jahre 1931, das meine zweite
Schulklasse zeigt, macht deutlich, dass Zöpfe die beliebteste Haartracht waren. Bubiköp-
fe waren in der Minderzahl.
Eine Schulkameradin hatte auf
dem Bild mit zwei auffallenden „Schlüpfen“ (Schleifen) die
Zopfenden geschmückt und fiel
so aus der Reihe. (Sie hatte aber
auch das schönste Kleid an.)
Wohl denen, die krauses Haar
hatten, das sah auch mit Zöpfen gut aus. Nur morgens mußten die Zopfträgerinnen viel
Zeit aufwenden, um vor der
Schule ihre Frisur wieder „gutaussehend“ zu machen. Oft mit
Unterstützung von Mutter oder
Großmutter. Wer kennt noch
die „Affenschaukel?“ Auch diese Haartracht war lange Zeit
ein beliebter Kopfschmuck. Die
Mädchen mit „Sauerkrautloc
ken“ (feines Haar) mussten sich
von Kind an mit einem „Bubikopf “ begnügen. Nach der
Schulentlassung trennte man
sich von der Alltagsfrisur. Die
Zöpfe wurden abgeschnitten
und danach hatten wir wieder
eine Einheitsfrisur. Von unseren Müttern und Großmüttern
kannten wir nur das „Nest“. Eine
Frisur, die etwas längere Haare
beanspruchte. Diese wurden
mit oder ohne Scheitel streng
aus dem Gesicht gekämmt, am
Hinterkopf geflochten oder
gedreht, zu einem Nest geformt
und mit großen Haarnadeln
festgesteckt. Und dann kam die
Zeit, als die grauen Haare das
Alter ansagten. Man fand sich
ungefärbt damit ab und trugt
weiter das Nest. Und da war
noch die „Olympiarolle“, die
lange Zeit im Trend lag. Heute
ist sie verschwunden und taucht
gelgentlich nur in alten Filmen
wieder auf.
Dass meine Generation so lange auf die Verschönerung ihres
Äußeren warten musste, hat
viele Gründe. Zum ersten prägten in der Kinder- und Jugendzeit die Eltern unser äußeres
Erscheinungsbild. Dann kam
das „Tausendjährige Reich“ mit
seinem Uniformenwahn. In der
Kriegs- und Nachkriegszeit mit
all den negativen Folgen, hatten
wir andere Sorgen. Die persönlichen Ansprüche waren ganz
hintenan gestellt.
Dass sich die heutigen „jungen
Alten“ gerne bunt kleiden, ihre
grauen Haare mit Farbe zudecken, um jünger zu wirken und
es auch verstehen, die passende Frisur zu tragen, ist deshalb
nachzuvollziehen. Wehe dem,
der bei ihrem Anblick äußern
würde: „Dess isch en Aff.“
Mussten sie doch, wenn man
sich die früheren Fotos ansieht,
lange genug warten, bis sie sich
verschönern durften. Wenn
auch der Schein oft trügt!
Lidwina Göpferich
Wir waren damals um die 18 Jahre jung, als dieses Foto bei einer Jugendfreizeit entstand. Die markierte junge Frau ist übrigens die Autorin. Bild: privat
WIESLOCHER WOCHE · 21. Juli 2016 · Nr. 29
Nachrichten aus dem Rathaus | 5
Theater-AG bei Klimaprojekt der Stadtwerke HD erfolgreich
Nikolaus Bös
Der Pokal ging an die Pestalozzi-Schule
Rechtsanwälte
(sd). Sie kamen voller Stolz ins
Wieslocher Rathaus, holten
sich Lob und Anerkennung ab
und sprachen über ihr Projekt:
Die Theater-AG der Pestalozzischule aus Baiertal hat bei
einem von den Stadtwerken
Heidelberg ausgeschriebenen
Wettbewerb unter dem Titel
„Klimaschutz-Ideen-Preis
2016“ einen stattlichen Pokal
gewonnen.
Man hatte sich mit einem VideoTheaterprojekt beworben, die
Schülerinnen und Schüler der
Theater-AG hatten sich Gedanken gemacht, wie man Themen zum Klimaschutz am besten umsetzen könnte. Und so
wurden Tipps und Anregungen
thematisiert und auf lustige und
doch eindringliche Weise umgesetzt. Theater visualisiert und
dann auf dem Youtube-Kanal
veröffentlicht – auf diesen Nenner lässt sich das Projekt bringen. Man hatte dabei etwas bei
Goethes „Faust“ liebevoll gewildert und in einem Zwiegespräch
zwischen Gott und dem Satan
Themen aufgegriffen, die sich
allesamt um Umwelt- und Klimaschutz drehten. Ein Umweltaktivist wurde in die Handlung
mit eingebunden, der auf die
täglichen, kleinen Sünden, die
es abzustellen gelte, verwies. Mit
dem Fahrrad, zu Fuß oder dem
Skateboard den Schulweg anzutreten sei sicherlich sinnvoller,
als sich von Mamma mit einem
großen SUV direkt vor die Tür
kutschieren zu lassen. „Wir
freuen uns sehr, mit unserem
Projekt diesen Preis gewinnen
zu können“, freute sich der Leiter
der Theater-AG, Torsten Hirschberger. Bereits vor fast drei Jahren hatte man am damaligen
Wettbewerb der Bürgerstiftung
(„Klimaschutz macht Schule“)
erfolgreich teilgenommen und
einen Sonderpreis erhalten. Die
Nikolaus Bös
Rechtsanwalt
Claudia Bös
Fachanwältin für Familienrecht
Fachanwältin für erbrecht
Claus Fleischmann
Fachanwalt für Verkehrsrecht
Cyrill Wittemann
Fachanwalt für Miet- und
wohnungseigentumsrecht
Weitere Tätigkeitsschwerpunkte:
ArbeiTsrechT – sTrAfrechT
GrundsTücksrechT
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Anerkennende Worte erhielten die Schüler und Schülerinnen und Torsten
Hirschberger, Leiter der Theater-AG, von Oberbürgermeister Dirk Elkemann.
Schülerinnen und Schüler, so
Hirschberger, seien engagiert
und mit Freude dabei. „Wir versuchen jetzt, auch andere Schulen zu animieren, sich dieses
Themas anzunehmen, mitzuma-
chen und selbst Clips zu drehen“,
ergänzte der Lehrer. Parallel zu
den filmischen Aktivitäten wurden Aufkleber und Plakate entwickelt und verteilt. Die Aufkleber können beispielsweise neben
Lichtschaltern angebracht werden um so darauf zu verweisen,
nicht unnötig Strom zu verbrauchen. Mit dem Preisgeld möchte die Schule eine Umwelt-AG
gründen und das Windrad auf
dem Schulgelände reparieren.
Lob und Anerkennung
OB Elkemann lobte das Engagement als beispielhaft und auch
Alfred Kappenstein, technischer
Unternehmerstammtisch im „Artemis“
Der nächste Unternehmerstammtisch mit Oberbürgermeister Dirk Elkemann und
Bürgermeister Ludwig Sauer findet am Dienstag, 26. Juli, 19.30
Uhr im Restaurant „Artemis“
in der Hauptstr. 78 (Innenhof)
statt. Nutzen Sie die Möglichkeit, sich mit Gewerbetreibenden und der Verwaltungsspitze
auszutauschen. Anmeldungen
bitte bis 15. Juli unter Tel. 06222
84 333 oder cornelia.schneider@
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Geschäftsführer der Stadtwerke
Heidelberg, hatte bei der Preisverleihung seine Freude zum
Ausdruck gebracht, dass der
Preis an eine Schule in Wiesloch
gegangen sei. Das Theaterprojekt
passe sehr gut zu den Kriterien
des Preises, denn die Jugendlichen setzten sich aktiv und vor
allem kreativ mit dem Umweltschutz auseinander. Man setzte
sich auch über die Grenzen Heidelbergs hinaus für zukunftsfähige Versorgungsstrukturen ein,
zudem möchte man sich für das
Engagement beim Klimaschutz
Termine im BÜTZ
(sta). Am Freitag, 22. Juli, ist
der Bürgertreff von 9.30 bis 13
Uhr für das Marktcafé geöffnet.
ab 11 Uhr werden Weißwürste,
Brezeln und süßer Senf serviert.
Am Montag, 25. Juli, werden
im „Café Klatsch“ von 14.30 bis
17.30 Uhr wieder Kuchen, Kaffee und kalte Getränke angeboten, parallel dazu trifft sich die
VdK-Spielrunde.
Am Dienstag, 26. Juli, beginnt
um 15 Uhr für alle Interessier-
Tel. 06222 / 4077
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engagieren. „Die Bewerbungen
zeigen, dass dies bei den jungen
Leuten gut angenommen wird“,
erklärte Kappenstein im Rahmen der Preisverleihung. Und
Spaß macht es den Beteiligten
offensichtlich auch, denn die
kleine Abordnung der TheaterAG, die derzeit aus 14 Mitgliedern besteht, berichtete voller
Begeisterung von ihrem Unterfangen. So wird der Pokal ein
weiterer Anreiz sein, sich auf
dem Gebiet des Klimaschutzes
weiter zu betätigen.
Foto: khp
ten die offene Konversationsrunde „speaking english“.
Am Mittwoch, 27. Juli, findet
von 9.30 bis 11 Uhr das ElternKind-Frühstück des Deutschen
Kinderschutzbundes statt. Ein
Treffpunkt für Mütter, Väter
und Großeltern mit Kleinkindern. Weitere Informationen
beim Deutschen Kinderschutzbund, Telefon 06222/305395-0;
ebenfalls am Mittwoch trifft
sich von außerdem von 20 bis
22 Uhr die Selbsthilfegruppe des
Blauen Kreuzes im Bütz.
Das Bürgerbüro informiert:
Fundsachen warten auf Abholung
Im Juni wurden insgesamt 16
Fundsachen im Bürgerbüro
abgegeben. Es handelt sich dabei
um zehn Schlüssel, ein Handy, ein Fahrrad, eine Digitalkamera, einen Ring sowie sonstige Gegenstände, welche darauf warten, von ihren Besitzern
abgeholt zu werden.
Auf der Startseite von www.
wiesloch.de finden Sie in der
rechten Spalte unter „Schnell
gefunden“
das
virtuelle
Fundbüro.
Weitere Auskünfte erteilt das
Bürgerbüro unter der Telefonnummer: 06222/84-444.
6 | Städtepartnerschaft
WIESLOCHER WOCHE · 21. Juli 2016 · Nr. 29
Freundeskreis Wieslocher Städtepartnerschaften - 22 Wieslocher flogen über den Teich
50 Jahre alte Beziehungen zu Sturgis gebührend gefeiert
Wiesloch/Sturgis. Es war eine
Woche herzlichster amerikanischer Gastfreundschaft, die
eine Wieslocher Reisegruppe
bei ihren Gastgeberfamilien in
Sturgis erleben durfte. Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums
der Begründung der Städtepartnerschaft war eine 22-köpfige Gruppe aus Wiesloch nach
Michigan gereist, um in Sturgis
im Rahmen des „Sturgis fest“
dieses Jubiläum gebührend zu
feiern.
Gastgeberfamilien und das „Sister City committee“ hatten ein
umfangreiches Programm voller Höhepunkte vorbereitet, das
es Wiesloch schwer macht, für
den Gegenbesuch im August
ein ähnlich beeindruckendes
Programm aufzustellen.
Am Samstag wurden die Wieslocher Gäste am Flughafen Chicago O‘Hare mit dem Omnibus
abgeholt und nach einer längeren Fahrt in Sturgis auf die
Gastgeberfamilien verteilt. Den
Sonntag verbrachten die Gäste
in den Familien, zum Teil zum
Ausruhen von der langen Reise, zum Teil aber auch schon
mit ersten gemeinsamen Aktivitäten. Beeindurckt waren die
Deutschen von der Leichtigkeit,
Unkompliziertheit und Spontanität ihrer amerikanischen Gastgeber.
Gala-Dinner
Am Montag folgte schon ein
offizieller Höhepunkt der Festwoche, das „2016 Sturgis fest
kick-off dinner“ im Sturgis-
Young auditorium, wo an diesem Abend nicht nur das 50-jährige Städtepartnerschaftsjubiläum gefeiert, sondern auch die
beiden „2016 Citizens of the
Year“ geehrt wurden.
Bürgermeister Ken Malone
und commissioner Rob Sisson
begrüßten die Wieslocher Gäste,
Rob Sisson sogar auf deutsch. Er
nannte den Schüleraustausch ein
„lebensänderndes Ereignis“ und
riet allen Schülern, die Chance
zu nutzen, an einem Austausch
teilzunehmen. OB Dirk Elkemann bedankte sich in englischer Sprache für die Einladung
und überreichte als Geschenk
der Stadt Wiesloch zum 50-jährigen Jubiläum ein WieslochGemälde von Gerhard Hampel. Er stellte besonders heraus, dass man als Gast in einer
Famile ganz andere Erfahrungen
mache und das Land viel besser
kennenlerne als bei einem touristischen Aufenthalt. Als Gastgeschenk erhielt OB Dirk Elkemann ein Trikot der „Sturgis
Biscuits“, das er beim geplanten historischen Baseballspiel
tragen sollte. Leider fiel dieses
Spiel einer Unwetterwarnung
zum Opfer.
Anlässlich des 50-jährigen Partnerschaftsjubiläums wird ein Weg in einem
innerstädtischen Entwicklungsbereich zukünftig „Wiesloch Weg“ heißen
eine Fahne, „die schon in Michigans Hauptstadt wehte“. Dazu
die ehrenvolle Aufgabe, zusammen mit Ken Malone und Dirk
Elkemann die „city‘s first electric
parade“ am Freitag anführen zu
dürfen.
Zweiter Höhepunkt war am folgenden Dienstag die Premiere
des von Mike Mort produzierten
nerschaft 1966 spielte. Eine um
den Besuch in Sturgis ergänzte Version des Films wird beim
Gegenbesuch Ende August in
Wiesloch gezeigt werden
Am Mittwoch stand shopping
auf dem Programm, Gäste und
Gastgeber besuchten die „Lighthouse Place Premium Outlets“ in Michigan city, trotz des
Auszeichnung für
Manfred Kurz
Eine besondere Ehre hatten sich
die Verantwortlichen in Sturgis
für Manfred Kurz ausgedacht,
den „Wiesloch cultural director
and historian“. Für seine jahrzehntelangen Verdienste um
die Städtepartnerschaft erhielt
er den Schlüssel der Stadt und
Die Wieslocher Besucher am Rande der Parade durch Sturgis.
OB Dirk Elkemann erhält von Bürgermeister Ken Malone ein Baseball-Trikot
der „Sturgis Biscuits.
Fotos: pr.
Films „Sisters“ im Sturgis-Young
auditorium, der die fünfzigjährige Geschichte der Partnerschaft
nacherzählt. Mehr als 700 Personen, meist solche, die in irgendeiner Form am Austausch beteiligt waren, verfolgten begeistert den Film, viele Erinnerungen wurden wach und so wurde
es, wie das „Sturgis Journal“
schrieb, wie zu einem Familientreffen.
Unter den Gästen war auch Jack
Bittle, der frühere Sturgis High
School music director and principal, der eine wesentliche Rolle bei der Begründung der Part-
Namens nicht in Michigan sondern in Indiana gelegen. Einige
Wieslocher zog es aber zunächst
an das Südufer des Michigan
Sees.
Ausflug nach Detroit
Anstrengend verlief der nächste
Tag: bereits um 6:00 Uhr morgens traf man sich zur Abfahrt
nach Detroit, wo den Wieslocher Gästen die „Wiederauferstehung“ dieser „Autostadt“
demonstriert werden sollte. Begonnen wurde mit einer
Besichtigung des Ford River
Rouge Complex, in den drei-
Apotheken-Notdienste
donnerstag, 7. April
Aegidius-Apotheke, Th.-HeussStr. 42, St. Ilgen, Tel. 06224 4475;
Apotheke Rettigheim, Rotenberger Str. 4, Mühlhausen (Rettigheim), Tel. 07253 9872650
montag, 11. April
Rathaus-Apotheke, Marktgasse 5, Leimen, Tel. 06224 75036;
Engel-Apotheke, Hauptstrt. 135,
St. Leon-Rot (Rot)
Tel. 06227 83673
Ende des kostenlosen Teils
Freitag, 8. April
dienstag, 12. April
46, Wiesloch, Tel. 06222 81414
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Samstag, 9. April
Freihof-Apotheke, Hauptstr. 69,
Wiesloch, Tel.-Nr. 06222 2449
Sonntag, 10. April
Burg-Apotheke, Bahnhofstr. 32,
Sandhausen, Tel. 06624 83673,
Angelbach-Apotheke, Hauptstr.
89, Mühlhausen,
Tel. 06222 64275
Hessel-Apotheke, Hesselgasse
mittwoch, 13. April
Str. 3, Leimen, Tel. 06224 72112,
Letzenberg-Apotheke, Rotenberger Str. 3, Malsch
Tel. 07253 22212
Ärztlicher Notfalldienst
Tel. 116117
Tierarzt-Wochenenddienst
10. April: Dr. Schäfer
Tel. 06226 1569
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Opelstraße 29, 68789 St. Leon-Rot
Telefon: 06227 873-0
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Verantwortlich im Sinne
des Presserechts
Klaus Nussbaum
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Organisation der Redaktion:
Christine Schwab (chs)
Telefon: 06227 873-255
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Die Wieslocher Woche erscheint
zusätzlich zur gedruckten Auflage zum Teil als ePaper unter www.
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Wieslocher Woche · Anzeigen
21. Juli 2016 · Nr. 29
VERANSTALTUNGEN
IN DER REGION
www.lokalmatador.de/events
Musik im Park
3. bis 6. August 2016
Schlossgarten, Schwetzingen
Weldefest: Cris Cosmo
7. August 2016
WeldeLustgarten, Brauereistr. 1, Plankstadt
Zweitägiges Musikspektakel, das einen Bogen spannt von Celtic Folk
aus Irland, Schottland und der Bretagne, über Speed und Irish Punk
Folk, Dudelsack-Rock und Bluegrass bis hin zu Country und New Folk.
05. und 06. August 2016 Burggraben Mosbach-Neckarelz
EVENTS im Juli/August 2016
Konzert: Unheilig
31.07.2016, 18:00 Uhr
Schlosspark, Weinheim
unheilig1001
Seebühnenzauber 2016:
Konstantin Wecker - Revolution
06.08.2016, 20:00 Uhr
Seebühne im Luisenpark, Mannheim
Musik im Park:
Joan Baez
03.08.2016
Schlossgarten, Schwetzingen
5. Sinsheimer Bierdorf
06. und 07.08.2016
Burgplatz, Sinsheim
Jazz-Frühschoppen
Jazz-Jam-Session
07.08.2016, 11:00 Uhr
Wirtshaus „Zum Grünen Baum“,
Schwetzingen
baez1000
Musik im Park:
Gregor Meyle
04.08.2016
Schlossgarten, Schwetzingen
Marshall Cooper
18.08.2016, 19:30 Uhr
Rathaus, Speyer
meyle1000
Musik im Park:
Foreigner und Marillion
05.08.2016
Schlossgarten, Schwetzingen
Joe Wulf & the Gentlemen of Swing
19.08.2016, 19:30 Uhr
Rathaus, Speyer
foreigner1000
Musik im Park:
Dieter Thomas Kuhn & Band
06.08.2016
Schlossgarten, Schwetzingen
dtk1004
Bluesnight 2016 mit Miller Anderson
Band, Sydney Ellis & Her Midnight
Preachers, Strodtbeck
06.08.2016, 18:00 Uhr
Schlosshof, Weinheim
Psychobilly: The Meteors (UK)
19.08.2016, 21:00 Uhr
7er Club, Mannheim
Seebühnenzauber 2016:
Sweet Soul Music Revue
mit Ron Williams
20.08.2016, 20:00 Uhr
Seebühne im Luisenpark, Mannheim
Lichterfest: Mannheim leuchtet
27.08.2016, 18:00 Uhr
Herzogenriedpark, Mannheim
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Wellness-Einrichtungen über die lokale
Gastronomie bis hin zu Optikern, Blumengeschäften und vielen mehr!
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19. August 2016
Marktplatz, Worms
Weinheimer Herbst
10. und 11. September 2016
Innenstadt, Weinheim
TICKETS BUCHEN für Event-Highlights
Alex Diehl & Band
Samstag, 17. September 2016, 20:00 Uhr
Veranstaltungsort: Alte Seilerei Mannheim
Ticketpreis: ab 25,10 €
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Boppin B.
Freitag, 23. September 2016, 20:00 Uhr
Veranstaltungsort: Capitol, Mannheim
Ticketpreis: ab 19,60 €
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Gerd Dudenhöffer als Heinz Becker
Mittwoch, 28. September 2016, 20:00 Uhr
Veranstaltungsort: Stadthalle, Speyer
Ticketpreis: ab 30,60 €
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Laith Al-Deen „wieder unterwegs“
Montag, 3. Oktober 2016, 19:00 Uhr
Veranstaltungsort: Capitol, Mannheim
Ticketpreis: ab 36,50 €
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Konstantin Wecker - Revolution!
Montag, 3. Oktober 2016, 19:00 Uhr
Veranstaltungsort: Kongresshaus Stadthalle, Heidelberg
Ticketpreis: ab 25,00 €
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Jörg Knör - FILOU!
Samstag, 22. Oktober 2016, 20:00 Uhr
Veranstaltungsort: Alte Wollfabrik, Schwetzingen
Ticketpreis: ab 27,40 €
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Christian Chako Habekost
Samstag, 29. Oktober 2016, 20:00 Uhr
Veranstaltungsort: Pfalzbau, Ludwigshafen
Ticketpreis: ab 29,35 €
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Ein Angebot der Nussbaum Medien St. Leon-Rot GmbH & Co. KG • Opelstr. 29 • 68789 St. Leon-Rot
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Folk am Neckar Festival 2016
Jazz & Joy: The Boss Hoss
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Nr. 29 · 21. Juli 2016 · Wieslocher Woche
LEA würdigt soziales
unternehmerisches
Engagement von
Unternehmen im Land
(jr). „Corporate Social Responsibility“ – kurz
CSR und frei übersetzt „unternehmerische
Sozialverantwortung“ – ist ein Begriff, der zunehmend wichtiger wird. Das soziale Engagement, die Übernahme von Verantwortung
auch im Alltag, die Förderung von Benachteiligten, einen umwelt- und ressourcenschonenden Umgang sowie die Kooperation mit
sozialen Einrichtungen sehen inzwischen immer mehr Unternehmen als selbstverständlich an. Gerade der Mittelstand trägt dabei
einen großen Teil zum sozialen Miteinander
in Baden-Württemberg bei. Oft, ohne darüber viel Aufhebens zu machen.
Um dieses Engagement entsprechend zu
würdigen, hat das Wirtschaftsministerium
zusammen mit der Caritas und (seit 2015)
dem diakonischen Werk vor zehn Jahren
den LEA-Award ausgelobt. LEA, kurz für
„Leistung – Engagement – Anerkennung“, ist
eine wahre Erfolgsgeschichte und der Mittelstandspreis inzwischen der bundesweit
teilnehmerstärkste Wettbewerb, der CSR-Aktivitäten kleiner und mittlerer Unternehmen
auszeichnet. 307 haben sich in diesem Jahr
beworben.
Die Jury schlägt in drei Kategorien jeweils
fünf Bewerber für den Preis vor, die begehrte Löwen-Trophäe kann jeweils nur einer der
jeweils Nominierten in Empfang nehmen. In
diesem Jahr war in der Kategorie II (20 bis 149
Mitarbeiter) auch die Firma Nussbaum Medien für den LEA nominiert. Ausschlaggebend
war das vielfältige soziale Engagement, das
das St. Leon-Roter Unternehmen seit vielen
Jahren auszeichnet.
Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für
Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau, bezeichnete den LEA-Mittelstandspreis in ihrer
Ansprache als Erfolgsmodell, das belege, wie
ideenreich und nachhaltig sich die kleinen
und mittleren Unternehmen für Gesellschaft
und Wohl der Menschen im Land einsetzen.
„Diese Unternehmen sind fest in ihren Regionen verankert und aktiver Teil der Zivilgesellschaft Baden-Württembergs. Gerade wenn
es darum geht, aktuelle gesellschaftliche
Herausforderungen zu meistern, ist dieses
freiwillige unternehmerische Engagement
unverzichtbar.“
Auch der evangelische Landesbischof Prof.
Dr. Jochen Cornelius-Bundschuh und der katholische Weihbischof Dr. Bernd Uhl würdigten als Vertreter der Schirmherren das soziale
Engagement der Unternehmerinnen und
Unternehmer. Dieses sei auch für die Kirchen
beispielhaft und nachahmenswert.
Geschwister Klaus und Brigitte Nussbaum im weißen Saal des Stuttgarter Schlosses
Nussbaum Medien für
Mittelstandspreis nominiert
Mit der inklusiven Kindertagesstätte „Oswald Nussbaum-Kinderhaus“, in der in Kooperation mit
der Lebenshilfe Kinder mit und
ohne Handicap betreut werden,
bringt das Verlagshaus ein familienfreundliches Angebot für die
eigenen Mitarbeiter mit dem Inklusionsgedanken in Einklang und
leistet gleichzeitig einen wichtigen
Beitrag zum Betreuungsangebot
der Region. Derzeit wird die Kindertagesstätte um eine ebenfalls
inklusive Kinderkrippe mit 10 Plätzen und speziellen Therapieräumen erweitert.
Mit der hauseigenen Nussbaum
Stiftung unterstützt das Unternehmen regelmäßig gemeinnützige
Institutionen und Vereine. Die Stiftung tritt bereits seit vielen Jahren als Ausrichter eines jährlichen
Benefizkonzertes auf, dessen Erlös
ebenfalls an gemeinnützige Organisationen geht. Im vergangenen
Jahr konnten hierbei 10.000 Euro
an Spenden gesammelt werden.
Aufgrund des Erfolgs plant die
Stiftung, das Konzept auszuweiten
und im kommenden Jahr ein weiteres Benefizkonzert in Bad Rappenau zu etablieren.
Nussbaum Medien St. Leon-Rot GmbH & Co. KG
www.nussbaum-medien.de
Konsequente Ausbildung über Bedarf, selbst auferlegte ökologische
Standards und die Unterstützung
der europäischen Wirtschaft durch
Verzicht auf Importe von außerhalb
der EU sind Faktoren, die die Nominierung unterstützten.
Hoffmeister-Kraut, Ministerin für
Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau konnte Geschäftsführer Klaus
Nussbaum am 5. Juli in Stuttgart
die Nominierungsurkunde überreichen. Der LEA-Award in der Kategorie II ging an die Schreinerei
Holitsch GmbH aus Tettnang, in
den weiteren Kategorien I (150 bis
500 Mitarbeiter) und III (unter 20
Mitarbeiter) überzeugten die Werner Maurer GmbH aus Winnenden
sowie die eyeti systems + solutions
GmbH & Co. KG aus Nürtingen die
Jury mit ihrem Konzept.
Für Nussbaum Medien ist die Nominierung Würdigung und Ansporn
zugleich, sich auch künftig im Rahmen der unternehmerischen Tätigkeit für soziale Belange einzusetzen,
damit Gesellschaft, Mitarbeiter und
schließlich das Unternehmen selbst
von den positiven Effekten weiter
profitieren können.
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21. Juli 2016 · Nr. 29
Jazzclub 77 Weinstadt Wiesloch
„Burning Candles“ im Jazzclub Wiesloch
Nach ihrem ersten Erfolg vor zwei Jahren spielen die „Burning Candles“ in der Besetzung mit Wolfgang Kempe (Gesang, Gitarre) und
Frieda Kramer (Gitarre, Geige, Harp, Piano, Gesang) am Freitag, 22.
Juli, 20.30 Uhr, wieder einmal im Jazzclub im Alten Bahnhof in Wiesloch. Das Musikprogramm umfasst eigene Folkrocksongs, wobei
alltägliche Dinge des Lebens wie Liebe, Freude, Leid, Zahnarztbesuche und vieles mehr, musikalisch behandelt werden. Info: www.
jazzclub77.de
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2.500 Euro gespendet
Nussbaum Stiftung setzt Unterstützung für Streicherklasse fort
Erlebnisbäder
in der Region
Klaus Nussbaum überreichte den symbolischen Spendenscheck an
Mönchbergsschul-Rektorin Sonja Elfner.
Foto: jr
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Diese und weitere Ausflugsziele finden
Sie im Freizeitführer auf www.lokalmatador.de
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Alte Wollfabrik Schwetzingen
The Treagles – a tribute to Eagles
Am Samstag, 3. Dezember, 20.30 Uhr, gastiert The Treagels in der Alten Wollfabrik Schwetzingen. Dem Lebenswerk, der Geschichte und
dem Schaffen der Eagles widmet sich das Projekt „The Treagles“. Die
erstklassig besetzte Band präsentiert in einer perfekten Darbietung
sowohl ältere unbekanntere Songs sowie die Hits von Hotel California bis Tequila Sunrise und brandneue Lieder. Info: www.alte-wollfabrik.de
WICHTIG!
AN HEISSEN TAGEN
GENUG TRINKEN!
(jr). 2006 startete an der St. Leon-Roter Mönchsbergschule in
Zusammenarbeit mit der Musikschule Südliche Bergstraße
ein ganz besonderes Projekt:
das gemeinsame Erlernen
eines Musikinstruments im
Klassenverband. Damals eine
landesweit einmalige Sache
und eine Herausforderung für
die sieben- und achtjährigen
Schüler wie die Lehrer gleichermaßen, galt es doch unterschiedliche Talente und Lernbegabung in harmonischen
Einklang zu bringen, und zwar
wortwörtlich. Nach 10 Jahren
ist das Konzept Streicherklasse eine vielfach nachgeahmte
Erfolgsgeschichte, auf die die
Initiatoren stolz sein können.
Heute lernen an der Mönchsbergschule ca. 130 Kinder ein
Musikinstrument. Ab der zweiten Klasse können sie im Rahmen eines Zusatzunterrichts
im Fach Musik ein Streichinstrument wählen. Entsprechend
qualifizierte Lehrkräfte der
Musikschule sorgen für die Vermittlung des Unterrichtstoffs
und den spielerischen Einstieg
in die Welt des Musizierens.
Das kleine Orchester umrahmt
öffentliche Anlässe, wie beispielsweise die Einweihung der
neuen Aula der Mönchsbergschule, die auch die Nussbaum
Stiftung zum Anlass nahm, ihre
über die Jahre gewährte Unterstützung zu erneuern.
Denn Stiftungsgründer Klaus
Nussbaum war ein Wegbegleiter des Projekts von der ersten
Stunde an, er hatte bereits die
Anschaffung der Instrumente
mit einer Spende unterstützt
und diese Kooperation über
die Jahre hinweg vielfach
fortgesetzt. „Hier finden sich
hervorragende Bedingungen
für Kunst und Kultur“, lobte er
das Konzept und ergänzt: „Es
ist enorm wichtig, dass man
etwas gemeinsam im Team erreicht, das über das rein Schulische hinausgeht.“ Er habe
damals einen Anstoß geben
wollen, das sei gelungen, nun
stehe die Stiftung auch weiterhin hinter den jungen Musizierenden.
Die Spende von 2500 Euro
wurde von den Empfängern
mit großem Dank quittiert:
Rektorin Sonja Elfner bedankte
sich im Namen des Kollegiums,
der Schüler und der Lehrkräfte
und versprach, die finanzielle
Unterstützung an den richtigen Stellen einzusetzen. Klar,
dass zur Spendenübergabe
eine kleine Kostprobe des
Kammerorchester-Nachwuchses nicht fehlen durfte: Unter
Leitung von Maria Köhnke verliehen 10 Violinistinnen, Cellistinnen und Kontrabassistinnen
dem feierlichen Anlass der Einweihung den passenden musikalischen Rahmen.
Rathaus Speyer
23. Internationales Oldtime Jazz Festival
Frisch und frech, ungestüm und galant, traditionsbewusst und doch
jung – so präsentiert sich das beliebte Internationale Oldtime Jazz
Festival der Stadt Speyer auch in seiner 23. Auflage. Mitten in den
Hundstagen, vom 18. bis 21. August 2016, ist im Innenhof des historischen Rathauses ein Hauch von Südstaaten-Atmosphäre zu spüren. Mit Marshall Cooper, Joe Wulf & the Gentlemen of Swing, The
Chess Jazz Five, dem Premier Swingtett und den Red Hot Hottentots
sind sowohl Bands zu hören, die sich dem traditionellen Oldtime
Jazz verschrieben haben als auch solche, die sich nicht um gängige
Klischees scheren und sehr erfolgreich Grenzen überschreiten.
Die Nachwuchs-Streicher zeigten bei der Einweihung
der neuen Mönchbergsschul-Aula ihr Können.
Foto: jr
Nr. 29 · 21. Juli 2016 · Wieslocher Woche
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6
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8
8
1
6
Beilagenhinweis
Wir bitten Sie um freundliche Beachtung.
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06227 / 35 828-30
2
6
2
4
7
9
1
8
5
6
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4
2
www.schifferdecker.biz
Andre Weick Innovative Haus und Umwelttechnik GmbH
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8
3
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Tel. 06222 50521
E-Mail: [email protected]
Sudoku Nr. 29 | 2016 | mittel
3
4
5
4
2
Die Aufgabe lautet, die leeren Felder so mit Ziffern von 1 bis 9 zu füllen, dass in jeder Zeile, jeder Spalte
und jedem der kleinen 3x3-Quadrate jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt. Die Auflösung
des Rätsels finden Sie in den ePaper-Ausgaben der Amts- und privaten Mitteilungsblätter von NUSSBAUM
MEDIEN St. Leon-Rot unter www.lokalmatador.de/lokalzeitungen.
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Autohaus Alfred Hofmann in Walldorf sucht kleine Fans als DFBPokal-Einlaufkinder
„Hast du das Zeug fürs
Rampenlicht?“ fragt jetzt
Volkswagen
Vertragspartner Alfred Hofmann.
Denn mit der Volkswagen
Junior Eskorte können 11
Kinder in der ersten DFBPokal-Hauptrunde beim
Spiel FC Astoria Walldorf
gegen VFL Bochum am
21.08.2016 mit der Gastmannschaft einlaufen.
Und so können Eltern
ihre Sprösslinge glücklich
machen: einfach bis spätestens 07.08.2016 eine
Bewerbung als Einlaufkind einreichen – und mit
etwas Glück ist der Nachwuchs dabei, wenn die
Mannschaften den Rasen
betreten. Die Begleitpersonen können natürlich
auch mit ins Stadion und
das Einlaufen von der Tribüne aus verfolgen sowie
dann gemeinsam mit ihren
kleinen Helden das Spiel
ansehen. Je ein Ticket für
das Einlaufkind und einen
Erwachsenen sind im Gewinn inbegriffen. Für das
Einlaufen erhält jedes der
Kinder ein Langarm-Shirt,
eine kurze Hose und Stutzen – das Set kann es anschließend behalten. Die
Kinder sollten im Alter
von 6 bis 10 Jahren (zum
Stichtag des Spieldatums),
maximal 1,50 m groß und
schulsporttauglich
sein
sowie ihren Wohnsitz in
Deutschland haben.
Mehr Informationen zur
Aktion gibt es beim Autohaus Alfred Hofmann, die
bei IKEA in Walldorf und
unter
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Die Volkswagen Junior
Eskorte
Unter der Schirmherrschaft von Nationalspieler
Maximilian Arnold vergibt
Volkswagen mit Beginn
der Saison 2016/2017 über
seine Handelspartner Plät-
ze für eine Einlaufeskorte
bei den 62 DFB-Pokalspielen von der ersten Runde
bis zum Halbfinale und
bietet damit den Einlaufkindern und deren Begleitpersonen ein einzigartiges
Event.
Mit dieser Aktion führt
Volkswagen sein großes
Engagement im Breitenund Spitzensport, besonders beim Fußball, fort.
Seit der Saison 2012/2013
ist Volkswagen z. B. offizieller Partner des DFB-Pokalwettbewerbs.
Mehr dazu: www.partnerdesfussballs.de
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21. Juli 2016 · Nr. 29
Karlsplatzfest: Liebe. Lust. Shakespeare.
Ein Sommernachtstraum am Fuße des Schlossbergs
Am Freitag, den 29. Juli, laden die Stadtwerke Heidelberg ab 19 Uhr zum Karlsplatzfest ein. In diesem Jahr steht es unter dem
Motto „Liebe. Lust. Shakespeare.“. Das Fest bietet vor der romantischen Kulisse des Karlsplatzes ein buntes Programm für
die ganze Familie.
Musik, Poetry Slam und Tanz
Die Gäste erwartet ab 19 Uhr ein stimmungsvolles Programm am Fuße des
Schlossberges: Nach Livemusik mit
Rock ’n’ Roll-Hits, Schlagern und Evergreens aus den letzten Jahrzehnten interpretieren die mitreißende Tanzgruppe vom
Haus der Jugend und der junge preisgekrönte Poetry Slammer Johannes Berger
Shakespeare auf moderne Weise. Auch für
Kulinarisches ist gesorgt: Den ganzen
Abend lang servieren Gastronomen aus
der Region u.a. Cocktails, hausgemachtes
Eis und Gegrilltes.
Lichtinstallation
Um 22.30 Uhr beginnt mit der spektakulären Lichtinstallation der Höhepunkt des
Festes: Auf der Fassade der Akademie der
Besuchen Sie uns
auf Facebook.
Wissenschaften verschmelzen Shakespeare-Klassiker mittels Lichtprojektionen
und musikalischer Untermalung zu einem
wahren Sommernachtstraum. Insgesamt
werden sechs Stücke in neuer Inszenierung präsentiert: Wie es Euch gefällt,
Hamlet, Viel Lärm um Nichts, Romeo und
Julia, König Laer und Ein Sommernachtstraum.
Energie auf dem Karlsplatz
Die Stadtwerke Heidelberg haben das
Karlsplatzfest 2011 ins Leben gerufen.
Seitdem verwandeln Licht und Energie
den historischen Karlsplatz einmal im
Jahr zu einer ganz besonderen Feststätte.
Programm
> 19 Uhr: Livemusik mit Rock ’n’ Roll-Hits,
Schlagern und Evergreens aus den letzten Jahrzehnten
> 20.20 Uhr: Begrüßung durch Michael
Teigeler, Geschäftsführer der Stadtwerke
Heidelberg Energie, und Holger Schultze,
Intendant des Theaters und Orchesters
Heidelberg
> ca. 20.40 Uhr: Tanzperformance vom
Haus der Jugend und moderne Lyrik von
Poetry Slammer Johannes Berger
> Ab 22.30 Uhr: Lichtshow Liebe. Lust.
Shakespeare.
Der Besuch ist kostenfrei. Weitere Informationen unter www.karlsplatzfest.de.
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Nr. 29 · 21. Juli 2016 · Wieslocher Woche
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sie werden mich immer an die schöne Zeit
mit dir erinnern, aber auch spüren lassen,
wie sehr du mir fehlst.
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Herzlichen Dank allen, die sie im Leben begleitet haben
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Im Stillen nahmen wir von ihr Abschied.
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Zähler-Check hilft beim Sparprogramm
(VZBW/red). Meike Militz,
von der Verbraucherzentrale
Baden-Württemberg erklärt,
wie die Stromrechnung wieder
abspeckt. Unterstützung dabei
bietet der Zähler-Check der
Energieberatung der Verbraucherzentrale.
„Bei einer richtigen Diät müssen Sie sich fragen, wo die
versteckten Kalorien lauern.
Bei der Diät für Ihre Stromrechnung heißt es: Wo entwischt Energie?“ erklärt Militz.
„Prüfen Sie Ihr Zuhause auf
Schlupflöcher – und die Euros
auf Ihrer Stromrechnung kommen ins Purzeln.“
Für den Anfang empfiehlt Meike Militz folgende Checkliste:
• Stromverbrauch: Wie hoch
ist der Stromverbrauch?
Liegt er über dem Durchschnitt ähnlicher Haushalte?
Hat er sich in den vergangenen Jahren verändert?
• Kühlschrank, Waschmaschine und Co.: Welche Haushaltsgeräte sind im Einsatz?
Wie alt sind sie? Wo stehen
sie? Wie und wie häufig werden sie genutzt?
• Lampen und Leuchten: Wie
wird die Wohnung beleuchtet? Gibt es noch alte „Glühbirnen“, oder schon Energiesparleuchten und LEDs?
• Unterhaltungselektronik: Wie
viele Geräte (Notebook, Drucker, Fernseher, DVD-Player
etc.) sind im Dauerbetrieb?
Lassen sie sich ganz ausschalten, oder leuchtet ständig ein
Stand-by-Lämpchen?
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(djd). Schön, aber teuer: Dieses Attribut trifft auf allzu viele Altbauten zu. Dem Charme
älterer Häuser steht oft eine
nicht mehr zeitgemäße Bausubstanz gegenüber. Meist sind
die betagten Gebäude gar nicht
oder nur schlecht gedämmt.
Das Resultat sind hohe Betriebskosten und wenig Wohnkomfort. Nicht immer ist eine
effiziente
Wärmedämmung
möglich, beispielsweise wenn
der Denkmalschutz eine bauliche Veränderung der Fassade untersagt. Dank neuer,
besonders umweltfreundlicher
Baustoffe wird aber jetzt die
Innendämmung zur attraktiven Alternative. Dank neuer
Verfahren sind diese Probleme
Vergangenheit. Dämmstoffe,
die aufgesprüht werden, passen sich jeder Unebenheit an
und vermeiden somit die Bildung von Hohlräumen. Verputzbare Wandsysteme aus
umweltfreundlichen Zellulosefasern bilden eine kapillaraktive Struktur. Dadurch kann
entstehendes Tauwasser an
bestimmten Stellen hinausfallen und schnell wieder an den
Innenraum abgegeben werden.
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Stück
1,15 €
Quarkzopf
Stück
3,20 €
Donnerstag
Freitag
Samstag
2 Knusperbrötchen
1 Dinkel-Kürbiskern-Kruste
1 Himbeer-Sahne-Schnitte
Erst ab 8:00 Uhr in unseren Filialen erhältlich
nur 0,78 €
nur 2,29 €
nur 1,36 €
1 Nussschnecke
nur 0,78 €
1 Nussstriezel
nur 3,25 €
5 lange Brötchen kaufen + 1 gratis
mit
Café
Angelbachtal im Netto-Markt,
Wilhelmstr. 79, Tel. 07265 9199869;
Mo.-Sa. 7:00-20:00 Uhr, So. 8:00-17:00 Uhr
Angelbachtal-Michelfeld Wilhelmstr. 1, Tel. 07265 915191;
Angelbachtal-Michelfeld,
Mo.-Fr. 6:00-12:30 Uhr, 14:30-18:00 Uhr, Sa. 6:00-12:30 Uhr,
So. 8:00-11:00 Uhr
SNH-Eschelbach, Dorfladen, Hirschhornstr. 29, Tel. 07265 914100;
Mo.-Fr. 6:00-12:30 Uhr, 15:00-18:00 Uhr, Sa. 6:00-12:30 Uhr,
So. 8:00-11:00 Uhr
SNH-Hoffenheim, Sinsheimer Str. 2, Tel. 07261 405491;
Mo.-Sa. 6:00-20:00 Uhr, So. 8:00-11:00 Uhr
SNH-Steinsfurt, Steinsfurter Str. 55, Tel. 07261 9718949;
Mo.-Fr. 6:00-18:00 Uhr, Sa. 6:00-14:00 Uhr, So. 8:00-17:00 Uhr
SNH-Waldangelloch, Michelfelder Str. 2, Tel. 07265 915861;
Mo.-Fr. 6:00-12:30 Uhr, 15:00-18:00 Uhr, Sa. 6:00-12:30 Uhr
SNH-Hilsbach, Marktstr. 38, Tel. 07260 9200133;
Mo.-Fr. 6:00-19:00 Uhr, Sa. 6:00-18:00 Uhr, So. 8:00-11:00 Uhr
Meckesheim, REWE, Industriestr. 1, Tel. 06226 7897959;
Mo.-Sa. 6:00-22:00 Uhr, So. 8:00-11:00 Uhr
Wiesloch-Baiertal, REWE, Wieslocher Str. 15, Tel. 06222 9396160;
Mo.-Sa. 6:00-20:00 Uhr
Einen guten Appetit wünscht Ihnen Ihr Seppel‘s-Team
Wir suchen Verstärkung: Backstubenhilfe von 01:00 bis 09:00 Uhr
Verkäufer/-innen für Meckesheim sowie
Verkäufer/-innen in Teilzeit oder Vollzeit
Tel. 07265 7083 (ab mittags), Tel. 07265 49081 (vormittags)
Erlengrund 6 · 68789 St. Leon-Rot · Telefon 06227 59292 · Fax 06227 55690
Alte Bahnhofstraße 5 · 69168 Wiesloch-Baiertal · Telefon 06222 771222
Unser Angebot ist gültig vom 25.07. bis 06.08.2016
Back‘s Küchenteam kocht täglich frisch mit feinen Zutaten für Ihren Mittagstisch!
Schweinefilet oder
Schweinefiletspieße
100 g
1,29 €
25.07. bis 29.07.2016
Gemischtes Hackfleisch
100 g
0,79 €
Montag
Krakauer
100 g
0,99 €
Haschee mit Makkaroni und Salat
5,50 €
Jagdwurst
100 g
1,09 €
Dienstag
Spießbraten, Soße, Bratkartoffeln und Gurkensalat
5,50 €
Käseknacker
100 g
1,09 €
Mittwoch
Gefüllte Paprika in Tomatensoße mit Butterreis
5,50 €
Donnerstag
Serbisches Schnitzel (gefüllt mit rohem Schinken und Zwiebeln),
Paprikasoße, Kartoffeltaler und Salat
5,50 €
Freitag
Seelachsfilet, gebacken im Bierteig mit Kartoffelgurkensalat
5,50 €
Unsere Angebotspreise sind unverbindlich – solange Vorrat reicht!
Für Druckfehler übernehmen wir keine Haftung.
Täglich für Sie frisch zubereitet:
- Gebackener Fleischkäse
- Grillbauch
- Gebackene Hähnchenschlegel
- Frikadellen
- Schnitzel
01.08. bis 05.08.2016
Leckere Grillspezialitäten,
natur oder mariniert
nach Art des Hauses,
vom Rind, Schwein,
Lamm, Hähnchen
und von der Pute
Montag
Saure Nieren mit Spätzle und Salat
5,50 €
Dienstag
Rinderbraten, Soße, Dampfkartoffeln und Karottenstampf
5,50 €
Mittwoch
Putenrahmgulasch, bunte Spiralnudeln und Tomatensalat
5,50 €
Donnerstag
Schweizer Schnitzel (mit Tomate und Käse), Rahmsoße,
Kroketten und Salat
5,50 €
Freitag
Gebratenes Fischfilet in Weißweinsoße mit Gemüsereis
5,50 €
Sudoku Nr. 29 | 2016 | mittel
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6
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3
2
6
5
7
9
3
1
Benötigte Zeit zum Lösen dieses Sudokus: ________________
Lösung:
2
1
Tipp: wenn die Versuchung mit der Lösung rechts zu groß wird,
geben Sie nicht nach – falten Sie das Blatt doch einfach um ...
4
7
Die Aufgabe lautet, die leeren Felder so mit Ziffern von 1 bis 9 zu
füllen, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem der kleinen 3 x
3 - Quadrate jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt.
4
4
8
3
5
1
1
6
2
9
3
2
5
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1
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4
8
NUSSBAUM MEDIEN St. Leon-Rot GmbH & Co. KG • Opelstr. 29, 68789 St. Leon-Rot • Tel. 06227 873-0 • Fax 06227 873 190
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