zipora rafaelov die dreidimensionalen zeichnungen von zipora rafaelov Z ipora Rafaelov hat nach einem Studium des Journalismus zunächst am Institut für Schöne Künste in Bat-Yam, Israel, Kunst studiert und während der 1980er Jahre an der Kunstakademie Düsseldorf ihre Ausbildung abgeschlossen. Sie hat seitdem eine unverwechselbare Bildsprache entwickelt, in der besonders skulpturale und graphische Bezüge von Bedeutung sind. Ihre künstlerische Entwicklung vollzog sich parallel zur Welle der neuen Wilden Malerei und der nach ihr folgenden neuen geometrischen Malerei, die Künstlerin blieb von diesen Trends jedoch weitgehend unbeeindruckt und entwickelte ihren unabhängigen, eigenen Stil. Zipora Rafaelov zeichnet im Raum, ihre Arbeiten sind nicht auf eine einzelne Gattung zu beschränken, und ebenso wenig kann man ihre Art der Darstellung als entweder abstrakt oder als unverstellt figurativ klassifizieren. Ihre Werke sind wie alle wesentlichen Erzeugnisse der bildenden Kunst nicht mit Worten vollkommen erklärbar, sondern erschließen sich in ihrem sinnlichen Reichtum einer körperlichen Wahrnehmung, für die nicht allein das Sehen, sondern ebenso auch das Raumempfinden des Betrachters angeregt und fasziniert wird. Zipora Rafaelov arbeitet kaum mit Farben, die meisten ihrer Werke sind entweder weiß oder schwarz. Dieser Verzicht auf Farben wird allerdings durch eine Formgebung aufgefangen, deren geschwungene, reich ineinander verflochtene Linienführung und Schattenbildung auch ohne Farben eine starke, suggestive Wirkung ausüben. Die Arbeiten von 2 Zipora Rafaelov sind außergewöhnlich, weil sie plastisch, dreidimensional und gleichzeitig nicht zu greifen sind. Es sind Zeichen im Raum an der Grenze zur Immaterialität, ihre Werke wirken wie Wolken, die Formen markieren, ohne massive Körper zu sein. In früheren Arbeiten der Künstlerin konnte man Gegenstände sehen, die an Fäden befestigt und in kastenartige Räume gehängt waren, um den Eindruck des Schwebens zu erzeugen. Ihre jüngeren Scherenschnitte sind frei von jeder zwanghaften Konstruktion, sie wirken wunderbar unangestrengt, obwohl doch das Schneiden der Folien eine körperlich sehr anstrengende Arbeit ist. Zipora Rafaelov zeichnet im Raum, indem sie Folie zerschneidet, wie in der Skulptur entsteht die Zeichnung in ihrer Arbeit durch einen Prozess des Wegnehmens, nicht des Addierens. Ihre Linien haben ein ganz eigenes Temperament, die sanften Schwingungen und die Empfindlichkeit der meist dünnen Linien – bei den weißen Arbeiten sind sie fast unsichtbar – strahlen einen unmittelbaren Optimismus und positive Energie aus. Ohne überhaupt erst einen Gegenstand identifiziert zu haben, spürt der Betrachter bereits etwas von dieser optimistischen Kraft der Linien. Viele Werke der frühen 2000er Jahre zeigten Serien von vertrauten und weniger vertrauten Gegenständen, wie ein Inventar zur Lebensbewältigung. Die neueren, etwa seit 5 Jahren entstehenden Zeichnungen umkreisen das Bild der Frau. Wie der Betrachter die schönen Frauen in den Gebüschen 3 der Scherenschnitte langsam entdecken kann, so scheint die Künstlerin auch die Themen ihrer Scherenschnitte erst im Arbeitsprozess, beim mühevollen Schneiden der Folien zu finden. Sie hat vielen dieser Frauen Namen aus der Thora gegeben – Judith, Esther, Eva, Ruth… Diese Namen sind ebenso wahr wie assoziativ. Zipora Rafaelov illustriert keine bekannten Geschichten, sie ist keine Nacherzählerin, sondern eine Schöpferin, eine Erfinderin von Werken, die wie unkörperliche und doch räumliche Erscheinungen wirken, deren Auftauchen und Verschwinden rätselhafte Sehnsüchte wecken kann. Ihre Figuren können auch als Illustrationen von Geschichten gelesen werden, die noch nicht geschrieben wurden. Die besondere Faszination ihrer räumlichen Zeichnungen liegt nicht zuletzt in der Ambivalenz ihrer Linien – mitunter ist die Negativform wichtiger als die stehen gelassene Linie. Linie und Raum sind derart miteinander verflochten, dass eine klare Trennung und Lösung der Figuren und Gegenstände aus dem Raum unmöglich wird. Konturen können wie zufällige Nebeneffekte der Formfindung wirken, jedenfalls sind sie nicht der konzeptuelle Ausgangspunkt dieser Arbeiten. Wie in der deduktiven Methode des kubistischen Malers Juan Gris findet auch Zipora Rafaelov ihre Gegenstände erst während der Arbeit, sie geht nicht von vorgewussten Formen aus. In der nachvollziehenden Anschauung wird die Entstehung der Bildgegenstände sichtbar und spürbar. 4 Die Kunst von Zipora Rafaelov folgt keiner Mode. Sie ist auch nicht bewusst nach einer bestimmten Tradition oder inspiriert von früheren Werken anderer Künstler entstanden. Ihre Unabhängigkeit ist außergewöhnlich. Sie verschwindet nicht wie so viele andere Arbeiten durch Aktualität in der Gegenwart, sondern entfaltet eine anhaltende Faszination, die sich bei jeder Betrachtung neu abrufen lässt. Ob ihre Werke ein Jahr alt sind oder früher entstanden, ist unwichtig. Sie sind haltbar wie die romantischen Holzschnitte von Caspar David Friedrich, denen ein vergleichbares Temperament zugrundeliegt. Zipora Rafaelov scheint sie fortzuschreiben, ohne sie kennen zu müssen. Kay Heymer, Essen, Neujahr 2012 Shira 2011 (Ausschnitt) Cutout 160 x 90 cm Tusche Polyester 5 the three-dimensional drawings by zipora rafaelov F ollowing studies in journalism, Zipora Rafaelov began her artistic education at the Institute of Fine Arts in Bat-Yam, Israel, and finished her studies at the Dusseldorf Art Academy in the 1980s. Since that time, she has been developing a unique pictorial language focusing especially on sculptural as well as graphic aspects. Her aesthetic identity unfolded parallelly to the heyday of the wave of New Expressionism and the geometric painting that followed in its wake. The artist remained largely unimpressed by these trends and worked in her own independent style. Zipora Rafaelov draws in space, her works cannot be limited to just one category, just as it is not possible to classify her form of depiction either as abstract or as simply figurative. Like all substantial works of visual art, they cannot be explained sufficiently by words, their sensual richness can only be experienced through a perception that fascinates and inspires not only the eyes, but also the spatial orientation of the viewer. Zipora Rafaelov almost never works with colours, most of her works are either white or black. This eschewal of colour, however, is compensated by shapes whose undulating and elaborately inter twined lines have a strong suggestive impact. The works by Zipora Rafaelov are extraordinary because they are plastic, three-dimensional and at the same time unseizable. They are signs in space, bordering on immateriality. They seem like clouds marking forms without being massive bodies. In earlier pieces by the artist, one could see objects 6 fastened to strings and hung into box-like spaces, as if they were hovering. Her later cutouts are devoid of any inhibiting construction, they are wonderfully effortless despite the fact that the cutting of the foil requires considerable physical effort. Zipora Rafaelov draws in space by cutting foil. Like in sculpture, forms are generated by a reductive, not an additive process. Her lines that are sometimes almost invisible possess a unique temperament, their gentle undulations and their delicate fragility exert a wave of optimism and positive energy. Before identifying any object, the viewer already senses the positive power of these lines. Many works from the first years of the 2nd millennium were presenting series of accustomed or less accustomed objects, they seemed like a stock for coming to terms with life. The more recent drawings, made during the last five years, are devoted to the image of the woman. Just as the viewer slowly discovers these beautiful women in the midst of the shrubs of these cutouts, the artist seems to find the subjects of her works only during the arduous task of cutting the foils. She gave many of these women names from the Torah – Judith, Esther, Eva, Ruth... These names are as true as they are associative. Zipora Rafaelov does not illustrate any familiar stories, she is not a raconteur but a creator, an inventor of works that seem like incorporeal, yet spatial beings whose appearances and disappearances invoke mysterious desires. Her figures can be read as illustrations of stories that have not yet been written. The peculiar fascination of her spatial drawings is due to the ambivalence of their lines – on occasion, the negative shape is more important than the line that has been left to stand. Line and space are so closely intertwined that it is impossible to make a clear distinction between figures, objects and the space around them. Contours may seem like accidental side-effects of formation, in any case they are not the conceptual starting point of these works. Like the Cubist painter Juan Gris with his deductive method, Zipora Rafaelov finds her objects during the working process, she does not depart from known shapes. The birth and growth of the pictorial subjects can be recognized in viewing and experiencing them. Zipora Rafaelov’s art does not follow any fashion. Likewise, she has never felt the need to be inspired by any given tradition or earlier works by other artists. Her independency is unusual. She does not disappear in the present, like so many others do just because of their topicality. Instead, her works offer a lasting sense of fascination that can be experienced with any new viewing. It does not matter whether her works are one year old or older. They last just like the Romantic woodcuts by Caspar David Friedrich which are based on a related temperament. Zipora Rafaelov seems to continue them without even knowing them. Kay Heymer, Essen, New Year’s Day, 2012 7 Licht-Säule 2003 Installation 940 x 100 x 100 cm Holz Faden Acryl Rheinisches Landesmuseum Bonn, Alte Rotation 8 9 Chefziba 2011 Cutout 160 x 90 cm Tusche Polyester 10 11 12 Yona 2011 Shira 2011 Cutout 160 x 90 cm Tusche Polyester Cutout 160 x 90 cm Tusche Polyester 13 14 Bosmat 2011 Ahuva 2011 Cutout 160 x 90 cm Tusche Polyester Cutout 160 x 90 cm Tusche Polyester 15 Raum-Licht 1999 Installation 700 x 267 x 366 cm Holz Faden Acryl Flottmann-Hallen, Herne 16 17 Garten-Vogel 2008 Cutout 112 x 120 cm Tusche Polyester 18 19 20 Garten-Kuh 2008 Garten-Granatapfel 2008 Cutout 112 x 120 cm Tusche Polyester Cutout 112 x 120 cm Tusche Polyester 21 22 Garten-Fasan 2008 Garten-Tiger 2008 Cutout 112 x 120 cm Tusche Polyester Cutout 112 x 120 cm Tusche Polyester 23 24 25 Tunnel 2004 Installation 230 x 140 x 425 cm Holz Faden Acryl Neue Galerie im Höhmannhaus, Städtische Kunstsammlungen Augsburg 26 27 28 29 Chefziba 2011 Cutout 130 x 90 cm Tusche Polyester 30 31 32 Yona 2011 Shira 2011 Cutout 130 x 90 cm Tusche Polyester Cutout 130 x 90 cm Tusche Polyester 33 34 Bosmat 2011 Ahuva 2011 Cutout 130 x 90 cm Tusche Polyester Cutout 130 x 90 cm Tusche Polyester 35 36 37 Eva - zwischen Himmel und Erde 2007 Installation 200 x 130 x 2240 cm Holz Faden Acryl Kreuzgratgewölbe, Kunstverein Aichach 38 39 40 41 42 43 Eva 2008/2010 Cutout 90 x 105 cm Tusche Polyester 44 45 46 Eva 2006 Zipora mit Cockerspaniel 2007 Cutout 266 x 120 cm Tusche Polyester Cutout 42 x 47 cm Tusche Polyester 47 Tamar 2008/2010 Cutout 76,5 x 120 cm Tusche Polyester 48 49 Licht und Schatten 1998 Galerie Konrad Mönter, Meerbusch 50 51 Michal 2010 Cutout 60,5 x 100 cm Tusche Polyester 52 53 54 Musik 2011 Liegende 2010 Cutout 48 x 56,7 cm Tusche Polyester Cutout 95 x 130 cm Tusche Polyester 55 Zipora mit Sabres 2007 Cutout 42 x 47 cm Tusche Polyester 56 57 Glashaus 2006 Installation 425 x 400 x 220 cm Holz Faden Acryl Kunstverein Neckar-Odenwald, Altes Schlachthaus, Mosbach 58 59 Liegende mit Perlen 2010 Cutout 117 x 90 cm Tusche Polyester 60 61 62 Judith 2008 Bat-Yam 2010 Cutout 113 x 70 cm Tusche Polyester Cutout 60 x 44 cm Tusche Polyester 63 Waterfall 2004 Installation 425 x 700 x 60 cm Dallas Center for Contemporary Art, USA 64 65 Shechora 2007 Cutout 87 x 80 cm Tusche Polyester 66 67 68 Avishag 2010 Avigail 2010 Cutout 52,7 x 64 cm Tusche Polyester Cutout 52,7 x 64 cm Tusche Polyester 69 Lichtquelle 2001 Ehemalige Synagoge Grevenbroich-Hülchrath 70 71 Raum-Tunnel 2005 210 x 70 x 70 cm Holz Faden Acryl 72 73 Raum-Schwanensee 2001 210 x 70 x 70 cm Holz Faden Acryl 74 75 Chawa 2008/2010 Cutout 90 x 105 cm Tusche Polyester 76 77 Sarah 2009 Cutout 104 x 140 cm Tusche Polyester 78 79 80 Zippi 2008 Windspiel 2008 Cutout 44 x 60 cm Tusche Polyester Cutout 57 x 77 cm Tusche Polyester 81 Ruhende 2008/2011 Cutout 66,5 x 100 cm Tusche Polyester 82 83 Rolle I, II 2001 Cutout Je 380 x 50 cm Papier 84 (Ausschnitt) Rolle III, V, VI 2002 Cutout Je 350 x 58 cm Polyester 85 Schwebende Dinge-Palme 2001 (Ausschnitt) 210 x 240 x 6 cm Holz Faden Acryl 86 87 Gegenstände-Fuchs 2004 Cutout 40 x 60 cm Polyester 88 89 zipora rafaelov www.rafaelov.com 1954 geboren in born in Beer-Sheva, Israel 1973 - 75 Studium studies der Journalistik und Ökonomie an der Universität Tel Aviv 1976 - 80 Abendstudium am Institut für Schöne Künste, Bat-Yam, Israel 1981 - 87 Studium studies an der Kunstakademie Düsseldorf 1986 Meisterschülerin 1988 Arbeitsstipendium der Hedwig und Robert Samuel-Stiftung, Düsseldorf lebt und arbeitet in lives and works in Düsseldorf und and Tel-Aviv Sternenzelt 2007 Installation 206 x 350 x 235 cm Holz Faden Acryl Galerie Arteversum, Düsseldorf 90 91 einzelausstellungen solo exhibitions 2011 sweet home, private art space, Berlin THE BOX, Düsseldorf Kunstverein Paderborn – »Tamar« 2009 Galerie Seippel, Köln 2008 Neuer Kunstverein Regensburg – »Serimat-Or« Galerie Michael Schmalfuß, Museumsnacht, Marburg – »Schatten Licht« Kulturhistorisches Museum, Görlitz – »Schimmerndes« Katolickie Centrum Kultury, Krakow, PL – »Fragment Edenu« (K) Rietschelkapelle in der Nicolaikirche zu Pulsnitz – »Keren-Or« 2007 Kunst aus NRW, Ehemalige Reichsabtei, Aachen-Kornelimünster »Traumversunken« (K) Kunstverein Münsterland, Coesfeld – »Tagträume« (K) Galerie Carola Weber, Wiesbaden – »Ein Fest für die Sinne« Kunstverein Aichach – »Eva – Zwischen Himmel und Erde« Katholisches Stadthaus Wuppertal – »Weiße Schatten« Museum der Stadt Ratingen – »Eva‘s Welt« 2006 Kunstverein Neckar-Odenwald, Altes Schlachthaus, Mosbach – »Glas-Haus« Bautzener Kunstverein, Galerie Budissin, Bautzen – »Morgenlicht« 92 2005 Niederrheinischer Kunstverein, Wesel – »Licht von Osten« Cultureel Centrum de Weijer, Boxmeer, NL – »Licht uit het Oosten« Künstlerverein Malkasten, Düsseldorf – »blühweiss« 2004 Neue Galerie im Höhmannhaus, Städtische Kunstsammlungen Augsburg – »Tunnel« (K) Verein Kultur und Denkmal, Wasserturm, Merzenich – »Licht-Turm« Galerie AO, Emsdetten – »In Weiss und Weiss« 2003 Ehemalige Synagoge Wittlich – »Licht-Spiele« (K) Evangelische Kirche in Gemünd – »Ende! Aus! Vorbei?« Dialog KircheKunst-Museum (K) Rheinisches Landesmuseum Bonn, Alte Rotation – »Licht-Säule« (K) 2002 Kunst:Raum Sylt-Quelle, Rantum/Sylt – »Licht-Punkte« Museum Synagoge Gröbzig – »Himmelsrichtungen« (K) Galerie Peter Zimmermann, Mannheim Jüdisches Museum Rendsburg + Dr. Bamberger-Haus, Rendsburg – »Morgenstern« (K) Ehemalige Synagoge Drensteinfurt – »MILCHSTRASSE« (K) 2001 Ehemalige Synagoge GrevenbroichHülchrath – »Lichtquelle« (K) Atelier am Eck, Salzmannbau, Düsseldorf – »LICHT« Galerie Seippel, Köln Kunstverein – Palais für aktuelle Kunst, Glückstadt Glashaus im Brückenkopf-Park, Jülich – »Schwebende Gegenstände« Ehemalige Synagoge Hemsbach (K) 2000 Kunstmuseum Alte Post, Mülheim an der Ruhr – »Ganz in Weiß« (K) Städtisches Museum Gelsenkirchen – »Leukos – hell, weiß, licht« (K) 1998 Galerie Konrad Mönter, Meerbusch – »Licht und Schatten« 1996 Galerie Pim de Rudder, Assenede, BE Galerie Roswitha Tittel, Köln – »Blau-Weiß« 1994 Galerie Seippel (mit Werner Mally), Köln 1993 Flugsteig B-54, Flughafen Düsseldorf 1992 Galerie Begasse, Düsseldorf – »Junges Programm« (K) 1991 Kunsthaus Mettmann Galerie Trinsenturm, Ratingen 93 1990 Galerie Begasse (mit B. MüllerDannhausen), Düsseldorf 1985 Station Kunst, Ratingen gruppenausstellungen group exhibitions 2011 MEWO Kunsthalle Memmingen – »das alphabet« (K) 2010 Städtische Galerie Fürth – »Cut. X« (K) Frauenmuseum, Bonn – »Gabriele Münter Preis« (K) Städtische Museen Heilbronn – »mit Ecken und Kanten – Scherenschnitt Heute« Kunstverein Glückstadt – »10 Jahre – Palais für aktuelle Kunst« (K) Martin-Gropius-Bau, Berlin – »Gabriele Münter Preis« (K) Museum Kunstpalast, Düsseldorf – »Große Kunstausstellung NRW« (K) 2009 Anna Troner Art Consulting, Düsseldorf – »Übers Sofa II« 2008 TUI-Stiftung, Hannover – »Sommerfrische« The Bible Museum, Tel-Aviv, IL – »The faces of Eve« (K) Museum Kunstpalast, Düsseldorf – »Große Kunstausstellung NRW« (K) 94 2007 Galerie Arteversum, Düsseldorf – »24/7 twentyfour hours seven days a week« (K) Altes Museum/Bis-Zentrum, Mönchengladbach – »connected« Halle 6 – Galerie Christine Hölz, Düsseldorf – »Format 13 x 18 60 x 45« 2006 Gallery Godo, Seoul, KR (K) plan.d., Düsseldorf – »Spring-Zeit« Flottmann-Halle, Herne – »Über Kopf« (K) Städtisches Museum, Wesel – »25 Jahre Niederrheinischer Kunstverein« (K) Galerie am Schweizer Platz, Frankfurt/Main – »FLOWERS« Kunstverein Bad-Salzdetfurth – »Lend Me Your Ear« (K) 2004 Hans-Thoma-Gesellschaft, Kunstverein Reutlingen – »Schwerelos 11 Positionen« Frauenmuseum Bonn – »Gabriele Münter Preis« (K) Museum Hafnarborg, Hafnarfjördur, IS – »Stefnbumót Hafnarfjördur & Düsseldorf« Galerie AO, Emsdetten Kunstmuseum in der Alten Post, Mülheim an der Ruhr – »Schachtelnkunst« The Dallas Center for Contemporary Art, Dallas, USA – »Piece Work: fiber & multiples« (K) Martin-Gropius-Bau, Berlin – »Gabriele Münter Preis« (K) 2003 Eifelmuseum Blankenheim – »Ende! Aus! Vorbei?« – Dialog Kirche-Kunst-Museum (K) Museum Bochum – »Das Recht des Bildes... Jüdische Perspektiven in der modernen Kunst« (K) BNC Gallery, Dae Jeon, KR Halle 6 – Galerie Christine Hölz, Düsseldorf – »Tierische Begegnungen« (K) Sek-pa Gallery, Busan, KR MAGallery, Fukuoka, JP (K) 1998 Kunsthaus Langenberg – »Tuchfühlung« (K) 2002 Busan International Enviroment Air Festival, Busan, KR Galerie Münsterland e.V., Emsdetten – »Ambivalenzen« (K) Frauenmuseum Bonn – »Ambivalenzen« (K) Visual Gallery Godo, Seoul, KR (K) 1995 Deutsches Klingenmuseum, Solingen – »Bergische Kunstausstellung« (K) Kunstverein Recklinghausen – »DIN A 4« (K) 2001 Galerie Peter Zimmermann, Mannheim Kutscherhaus, Recklinghausen – »Preis des Vestischen Künstlerbundes« (K) Projekt – »Kunstpfade«, Ratingen 2000 Städtisches Museum Seoul, KR – »Deutsch-Koreanische Ausstellung« (K) 1999 Galerie Fabian Speicher, Düsseldorf – »DERWEGISTDASZIEL« B.A.U.S. Box Art Museum, Tanumshede, SE Flottmann-Hallen, Herne – »räumlicht« (K) Ateliers Höherweg e.V., Düsseldorf – »Kunst in Schachteln« 1997 Altes Arbeitsamt, Düsseldorf – »Weißes Rauschen – Künstlerräume« (K) Landtag NRW, Düsseldorf – »Mifgash – Begegnungen« 1997 1996 Galerie Pim de Rudder, Assenede, BE 1994 Goethe-Institut, Rotterdam, NL Rheinisches Landesmuseum, Bonn Kunsthaus Langenberg – »Grundsteinkiste« (K) ExpoHenk, Rotterdam, NL – »The Happy Room« 1993 Ballhaus, Düsseldorf – »Rotterdam-Düsseldorf« Hygienemuseum, Dresden – »100 Jahre Odol« (K) 1992 Galerie Trinsenturm, Ratingen 1991 Galerie Begasse, Düsseldorf 1990 Galerie 68 elf, Köln – »Schwarz-Rot-Gold« 1986 - 89 Schleswig-Holsteinisches Landesmuseum, Schloß Gottorf, Schleswig (K) Deutsches Goldschmiedehaus, Hanau Stadtmuseum, Düsseldorf Galerie Pels-Leusden, Villa Griesebach, Berlin Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg – »Gold: Art+Design« 1986 Städtische Galerie, Kaarst – »Junge Künstler« 1983 Galerie Kwok, New York, USA – »Laprima« arbeiten in öffentlichen sammlungen public collections Museum Kunstpalast, Düsseldorf Städtisches Museum, Gelsenkirchen Kunstmuseum in der Alten Post, Mülheim an der Ruhr Sammlung des Landes NRW, Ehemalige Reichsabtei, AachenKornelimünster Ministerium für Städtebau, Kultur und Sport, Düsseldorf Rheinisches Landesmuseum, Bonn Museum Synagoge, Gröbzig Nordisches Haus, Reykjavík Volksbank Weinheim eG Stiftung Kunst:Raum Sylt-Quelle, Rantum/Sylt Museum der Stadt Ratingen Galerie der Roland Versicherung, Köln Städtische Museen Heilbronn The Israel Museum Jerusalem 95 IMPRESSUM Herausgeber: Dr. Gundula Caspary, Stadtmuseum Siegburg Text: Kay Heymer, Museum Kunstpalast, Düsseldorf Fotografie: Olaf Bergmann, Witten Wim Cox, Köln Frank Jankowski, Köln Tim Krieger, Mosbach Klaus Lipa, Diedorf Eckhart Matthäus, Augsburg Marc Monteza, Dallas Gestaltung: Anne Kettler Beratung: Jonathan Piesche Lektorat: Monika Ochel Ralph Ochel Herstellung: DruckVerlag Kettler GmbH, Bönen Copyright: 2012 VG Bild-Kunst, Bonn für die Werke von Zipora Rafaelov und den Autor Kay Heymer ISBN: 978-3-86206-166-2 www.verlag-kettler.de Vielen Dank an alle, die geholfen haben, den Katalog zu realisieren: Dr. Lutz Bendel Irith Fröhlich Monika Ochel und Ralph Ochel Devora Rafaelov Ellen Regenbogen und Achim Regenbogen Herbert Rubinstein Gila Scheinmann Marianne Thamm und Dr. Georg Thamm
© Copyright 2025 ExpyDoc