Sommer 2016 Das Thema: Barmherzig Ein tatkräftiges Gefühl 2 Inhaltsverzeichnis Das Thema: Barm — Herz — Ich! Ein tatkräftiges Gefühl 4 Barmherzigkeit heißt: „Die Toten begraben“ 6 My friend! 8 Barmherzigkeit und Gefängnis 11 11. Schwelmer Orgel-Herbst 2016 12 FC Quastendorf will Weltherrschaft! 13 1.000 Gründe zu singen… 15 Der Bonibus braucht neue Kutscher! 16 Erbaulich! Heilige Orte in St. Marien Heute: Christi Auferstehung, Gevelsberg 17 Infos aus der Propsteipfarrei St. Marien Gevelsberg - Ennepetal - Schwelm 18 Familien - Unsere Zukunft: Familiensonntag am 31. Januar 2016 22 Nichts los in der Bücherei, oder doch??? 26 „Mit Paulus on tour“ - Familienwochenende vom 10. - 12. Juni 28 Die Messdiener in Schwelm 29 Tapetenwechsel in der Tagespflege und -betreuung im Seniorenstift St. Marien 31 Ein Labor für kleine Forscher an der katholischen Grundschule St. Marien 33 Wandern auf dem Jakobsweg 37 Komm mit mir ins AbENteuerland 38 Wir gratulieren zum Geburtstag! 40 Aus unserer Gemeinde 42 Unsere Erstkommunion-Kinder 43 Neues von der Kinderkirche 44 Einmal etwas in eigener Sache 45 Wir sind für Sie da 46 Impressum Herausgeber: Gemeinderat St. Marien, Schwelm, Redaktionsbüro: Marienweg 2, Telefon 02336/2171, Redaktionsschluss für diese Ausgabe: 15. Mai 2016. Bitte richten Sie Ihre Beiträge an Thomas Hahn, eMail: [email protected], Tel.: 02336/12524 Hier werden Sie immer aktuell informiert: Unter www.propstei-marien.de finden Sie stets aktuelle und geschichtliche Informationen über unsere Gemeinde und die Propstei sowie über den Glauben und die Weltkirche. Die Seite wird von Klaus-Peter Schmitz gestaltet. Ihm dafür einen herzlichen Dank! Werbung in der Brücke Wir bedanken uns bei unseren Werbepartnern. Diese unterstützen die Erstellung dieses Gemeindebriefes in wesentlichen Teilen. Wir bitten alle unsere Leser um eine freundliche Beachtung! 3 Das Thema: Barm — Herz — Ich! Ein tatkräftiges Gefühl Papst Franziskus hat für 2016 ein „Heiliges Jahr der Barmherzigkeit“ ausgerufen. Manchen Zeitgenossen wird das nicht interessieren. Was aber haben wir davon? Darüber denkt Propst Norbert Dudek unter Verwendung einiger Elemente seiner Fastenpredigt nach. Die Unbarmherzigkeiten unserer Welt wer- konkret schlagen sie vor: den durch das Heilige Jahr wohl kaum gemildert. Papst Franziskus gleicht eher einem Don Quichotte oder dem einsamen RuHungrige speisen fer in der Wüste, wenn er es dennoch verDurstigen zu trinken geben sucht. Aber genau das erwarten wir doch auch von ihm: Er soll zum Glauben, zum Nackte bekleiden Gebet und zur menschenfreundlichen Tat ermutigen. Weiter so, Franziskus! Fremde aufnehmen Kranke besuchen Gefangene befreien Ich rede gut über Dich! Tote bestatten Mit unserem Titel dieser Ausgabe der „Brücke“ wollen wir deutlich machen, dass Barmherzigkeit was mit „Herz“ zu tun hat und auch mit „ich“ - also mit mir und mit Ihnen und euch, liebe Leser. Wie steht es also mit unserer Barmherzigkeit? Da ist bestimmt für jeden etwas dabei, an dem man für sich und für andere arbeiten könnte. Das 6. Werk ist dabei übrigens keine Aufforderung, Gefangenen die Flucht aus Gefängnissen zu ermöglichen! Hier geht es um die zu unrecht Eingesperrten. Auch davon gibt es ja genug. Was sich gut als moralische Keule eignen würde, soll aber an dieser Stelle vielmehr eine Ermutigung sein. Barmherzigkeit ist so einfach, so konkret, so „menschlich“. Oft genug sind wir barmherzig und merken es nicht. Immer wieder aber könnten wir noch ein Schippchen drauflegen. Dabei kann ein altes Instrument helfen, sich selbst aus Bequemlichkeit und eingefahrener Gewohnheit aufzuscheuchen: Die sogenannten „Werke der Barmherzigkeit“. Die "klassischen" 7 Werke der Barmherzigkeit berufen sich auf die Bibel (Mt 25). Sehr 4 Ich gehe ein Stück mit Dir! Aber es geht noch weiter. Es gibt nämlich auch 7 geistige Werke der Barmherzigkeit: Unwissende lehren Zweifelnden raten Irrende zurechtweisen Trauernde trösten Unrecht ertragen Beleidigungen verzeihen für Lebende und Tote beten In dieser Tradition der nun 14 Werke der Barmherzigkeit geht es also im Ursprung darum, eine Hilfe zu bieten gegen existentielle und situationsbedingte Nöte. te". Sie sollen eine Handlungsmaxime sein aufgrund der Situation heutiger Menschen in Thüringen. Sie münden in der konkreten Ansprache an einen Menschen so, dass auch wir was davon haben: Du gehörst dazu ich höre dir zu ich rede gut über dich ich gehe ein Stück mit dir ich teile mit dir ich besuche dich ich bete für dich Barmherzigkeit ist also was für die große Welt, aber auch für dich und mich. Du gehörst dazu! Darum hat das Bistum Berlin Postkarten dazu herausgebracht. Daher stammen auch unsere Bilder. Zu beziehen Im Bistum Erfurt wurde überlegt, wie sind sie als Merkhilfe unter: das für die heutige Zeit aussehen müsswww.erzbistumberlin.de/ te. Entstanden sind die "Sieben Werke der Barmherzigkeit für Thüringen heu- barmherzigkeit 5 Barmherzigkeit heißt: „Die Toten begraben“ Zu den sieben Werken der Barmherzigkeit gehört u.a. die Aufgabe, die Toten zu begraben. In der Weltgerichtsrede Jesu aus dem Matthäusevangelium kommt dieses Werk der Barmherzigkeit im Gegensatz zu den anderen sechs nicht vor. Es wurde jedoch schon früh vom Kirchenvater Lactantius in die Aufzählung aufgenommen, und das besonders auch im Andenken an das Buch Tobit, das öfters vom „Gott wohlgefälligen Werk des Begrabens der Toten spricht“ (vgl. Tob 1,17). Für Christen gehört eine Trauerfeier zum Abschiednehmen immer dazu. Diese Feier leitet in der Regel ein Priester oder ein Diakon. In unserem Bistum gibt es seit einiger Zeit auch die Möglichkeit, dass ausgebildete, getaufte Christen den Beerdigungsdienst übernehmen. Das mag im ersten Moment ungewohnt sein, weil wir eine Trauerfeier nur mit Priester oder Diakon kennen. Erfahrungen aus Brasilien In anderen Ländern der Erde ist das anders. Als ich 2013 in Brasilien war, habe ich erfahren, wie dort die Toten begraben werden. Die Pfarrei Piripiri habe ich kennengelernt. Sie besteht aus knapp 70 weit verstreuten kleinen Basisgemeinden. Für alle 6 Basisgemeinden waren drei Franziskanerpatres zuständig. Die Priester können also höchstens einmal im Monat jede Basisgemeinde besuchen. Teilweise liegen sie 3-4 Stunden vom Kloster in Piripiri entfernt. Es ist also für die Priester unmöglich, allen Beerdigungen vorzustehen. Für die Basisgemeinden ist es selbstver- ständlich, dass sie ihre Toten selber begraben. Das war auch nie anders. Die Beisetzung übernimmt ein Gemeindemitglied, meistens innerhalb von 24 Stunden nach dem Tod, was u.a. dem warmen Klima geschuldet ist. Wenn der Priester dann einmal im Monat die Basisgemeinde besucht, wird in der Messe der Verstorbenen gedacht. Barmherzigkeit wichtiger als Amt Mich hat dieser (kleine) Blick auf die Weltkirche gelassener gemacht in der Frage, wer einer Trauerfeier vorstehen selbstverständlich unsere Aufgabe als muss. Die Werke der Barmherzigkeit getaufte Christen! gehen ja uns alle an, nicht nur die Kaplan Christoph Werecki Priester und Diakone. Die Katholiken in Piripiri würden vielleicht sogar sagen: Die Beisetzung unserer Toten ist 7 My Friend ! „Licht aus!“, ruft Haidar, bevor ich mit der Klasse 1b die Turnhalle verlasse. Zwei Wörter, die er vor wenigen Monaten noch nicht kannte, der 8jährige syrische Junge. Damals, als er mit seiner Familie auf der Flucht vor Krieg und Elend war. Nun hat er bei uns in Schwelm eine neue, eine sichere Heimat gefunden. Ein intelligenter, umsichtiger und fröhlicher Junge. Gemeinsam mit seiner Schwester Jwana besucht er seit Januar unsere Schule. Zwei von insgesamt 13 Flüchtlingskindern, die nun zu unserer Schulgemeinde gehören, von ihren neuen Mitschülerinnen und Mitschülern freundlich und mit großer Hilfsbereitschaft aufgenommen wurden. Sie fühlen sich sichtlich wohl bei uns, Atidje, Lavin und Hawdin, Firas und Shükrü – sie alle kommen mit Freude zu uns und bereichern unseren Schulalltag. de und zeigt, wie wichtig dieser Einsatz ist. Da sind zum Beispiel die Geschwister Barfin, Burhan und Baharin. Die beiden älteren besuchen die 4. Klasse und erhalten neben dem ‚normalen‘ (Sprach) unterricht zusätzliche Förderung durch Herrn Obermauer, Vater meiner Kollegin Petra Ziegler. Fast täglich sitzen die drei zusammen und üben. Immer wieder schallt ihr Lachen hinüber in mein Büro. Die Kinder haben hörbar Freude am Erlernen der deutschen Sprache und daran, mit dem Ruheständler auch mal lustige Späße zu machen. Sie sind überaus motiviert, engagiert und lernfähig. „Guten Morgen! Wie geht’s?“ – das konnten sie schon nach kurzer Zeit. Nun sind sie schon in der Lage, als Übersetzer für andere Flüchtlingskinder und für ihre eigenen Eltern zu fungieren. Mit ihrer Freundlichkeit, Fröhlichkeit und Offenheit haben sie schnell die Herzen aller erreicht. Herrn OberKlar, sie wirbeln auch einiges durcheimauers sowieso. Er, der das Ganze übrinander, sind eine pädagogische und orgens ehrenamtlich macht, ist zu Recht ganisatorische Herausforderung. Sprach stolz auf das Erreichte. - und Kulturbarrieren müssen überwunden, Förderkurse eingerichtet, Lehr- Ebenso wie Frau Stichling. Die ehemalikräfte dafür freigesetzt, Materialien angeschafft werden u.v.m. Aber die zwischenmenschlichen Begegnungen mit ihnen, das Leuchten in ihren Augen, ihre Dankbarkeit, zu sehen, wie sie Tag für Tag mehr lernen und sprechen können – das alles erfüllt das Pädagogenherz mit Freu8 ge Volksschullehrerin wohnt neben der Schule und hilft Roha und Mohammad, die ebenfalls die Klasse 4 besuchen. Eigentlich wollte sie dies nur bis zu den Osterferien tun und sich danach wieder verstärkt ihrem Garten widmen. Doch die Arbeit mit den Kindern ist ihr so wichtig und macht ihr einen solchen Spaß – da muss die Gartenarbeit einfach mal zurückstecken. Sie alle helfen mit und erleichtern es den Kindern und ihren Familien, sich hier bei uns - in der Schule und in der Stadt – angenommen und wohl zu fühlen. Und es gelingt - wie man an Lavins und Hawdins Vater sehen kann. Wenn wir uns begegnen, kommt er lachend auf mich zu, begrüßt mich freundlich, schlägt mir auf die Schulter und sagt: „My friend!“ „Wir machen das gerne“, bestätigen Frau Aus Fremden werden Nachbarn, ArbeitsStichling und Herr Obermauer. Die Kinkollegen, Mitschüler, Freunde – wie der sind ihnen wichtig. Sie engagieren schön! sich freiwillig, ehrenamtlich, mit großem Einfühlungsvermögen und viel Herzblut. Stefan Peschel Katholische Grundschule St. Marien So wie die vielen Ehrenamtlichen, die die Flüchtlingsfamilien betreuen, bei Behördengängen u.v.m. helfen und auch uns Lehrkräften stets als Ansprechpartner P.S.: Danke insbesondere an en-wohnen zur Verfügung stehen. Oder die vielen und die Stoffels-Stiftung, die uns mit ihlieben Menschen der Schwelmer Will- ren Spenden helfen, auch die Flüchtkommensinitiative, die – da braucht es lingskinder individuell zu fördern. manchmal nur einen Anruf – in Nullkommanix Kleidung oder Tornister herbeizaubern – gespendet von zahlreichen Schwelmer Bürgerinnen und Bürgern. 9 10 Barmherzigkeit und Gefängnis Foto: Büchsenschütz Klaus Schütz ist Gefängnisseelsorger. Als Verantwortlicher für die Gefängnisseelsorge im Bistum Essen hat er einen guten Überblick über die Nöte von Gefangenen, den Angehörigen und den Wärtern. In seiner Fastenpredigt versuchte er, den Blick dafür zu öffnen. Hier haben wir einige wenige Aussagen aus seiner Predigt zusammengefasst. Den kompletten Text gibt es auf Anfrage ([email protected]) … Christus schaut auf den Menschen und erkennt sein positives Potential, er schaut auf die mögliche Zukunft des Menschen, nicht auf seine Vergangenheit, seine Fehler. Diese Form der Barmherzigkeit ignoriert nicht die Schuld, sie will sie nicht bagatellisieren oder verdrängen, sie will auch nicht einfach „ein Auge zudrücken“, sie ist vielmehr eine Änderung des Blickwinkels, indem man den Menschen von seinem Potenzial her betrachtet, nicht von seinen Fehlern her … Wenn Christus sich diesen Menschen zuwendet, sogar Mahl mit Ihnen hält, stellt er die Gemeinschaft wieder her und hebt die Ausgrenzung auf. Er gibt so neue Chancen für ein gelingendes Leben. Das ist wahre Barmherzigkeit ... Als Christen sind wir herausgefordert es Jesus gleich zu tun, Ablehnungen und Ausgrenzung zu überwinden und den Menschen zu sehen, das Kind Gottes, das uns im Nächsten begegnet und nicht die Äußerlichkeiten. Wir sollen Schuld nicht vergessen oder „schön reden“, aber den Menschen auch nicht auf sie reduzieren. Wir sollen Barmherzigkeit üben und nicht in Schubladen stecken. … welchen Sinn hätten Gebet, Sakramente? … Wir sollen Barmherzigkeit üben, weil der Mensch fähig zur Besserung ist, und da wo wir diese Form von Barmherzigkeit üben, da geben wir die Chance tatsächlich neu anzufangen und besser zu werden. Dabei geht es dann nicht unbedingt um die großen Gesten und Taten, manchmal sind es schon die kleinen Dinge, die viel wirken. Im Gefängnis erlebe ich das fast jeden Tag. Auch im normalen Alltag könnten es die kleinen Gesten sein, die viel wirken. Zuhören, Zeit nehmen, individuelle Nöte sehen und ernst nehmen, sich menschlich begegnen, da überwinden wir Ausgrenzung, da wird aus Isolation und Einsamkeit befreit und in die Gemeinschaft geholt, da wird der Gefangene aufgesucht, da tun wir sinnbildlich, was Christus getan hat, üben Barmherzigkeit. ... Hintergrund: Gefängnisseelsorge - Pfarrer Klaus Schütz arbeitet seit 10 Jahren in der Gefängnisseelsorge. - katholische Seelsorger des Bistums Essen gibt es u.a. in Essen, Duisburg, Bochum und in Peru. Würden wir Christen nicht daran glauben und danach leben, dass ein Mensch - Die Gefängnisseelsorge ist bundessich zum Besseren ändern kann, wel- weit vernetzt und gibt es von Anfang chen Sinn würde die Beichte haben, an auch im Bistum Essen. 11 12 FC Quastendorf will Weltherrschaft! VORSICHT! Glosse (von Norbert Dudek) Ich sehe das jetzt ganz klar: Der 3. FC Quastendorf will die Weltherrschaft! Ich hab das schon mit den Kumpels am Stammtisch besprochen, und die sehen das genauso. Ich versteh nicht, warum die da oben das nicht begreifen! fach Spaß machen. Die wollen doch nur Tore schießen! So sieht es aus. Warum können die nicht einfach zu einem richtigen Verein gehören, dem TU Piselstadt, zum Beispiel, das ist mein Verein. Gut, mit den Mitgliedsbeiträgen In den letzten Monaten sind zu uns so bin ich ein bisschen hinterher, aber die viele Quastendörfer gekommen, wie nie haben ja eh genug Knete. zuvor. Das geht doch nicht mit rechten Da fällt gar nicht auf, wenn ich nicht beDingen zu! Da ist doch die Integrationszahle. Aber da weiß man doch, was man politik eindeutig gescheitert. Angeblich hat. Den Verein gibt es schon seit den wären das ja gar nicht so viel, schreibt Pyramiden und wir sind immer gut gedie Zeitung. Aber von wegen, nur 26 fahren damit. Warum immer diese neuMitglieder! Nach internen Berechnunen Vereine? Und denen vom FC. Quasgen sind bei uns schon mindestens 30 – tendorf trau ich nicht über den Weg. 40 % Quastendörfer angekommen. TenVon wegen, sie sind schon seit 70 Jahdenz steigend. ren in unserer Stadt. Davon hab ich Die Presse lügt uns doch was vor, aber aber nichts gemerkt. ich habe da meine eigenen Quellen. Das Neulich wurde mir die Sache dann zu man sich in seiner eigenen Stadt nicht bunt, im wahrsten Sinn des Wortes. Da mehr wohlfühlt, ist doch klar. Ich hab ja habe ich die Vereinsfarben der Quastennichts gegen Fremde, wenn sie doch nur dörfer doch tatsächlich in der Fernsehfür den TU Piselstadt wären. zeitung entdeckt: Blau-grün! Das ist Jetzt ist nebenan auch einer eingezogen. doch kein Zufall. Auf der Straße sehe Ich meine, ich war ja dagegen, aber auf ich immer mehr von diesen Blaugrünen, mich hört ja keiner. Ich hab das auch in auch bei den Reklametafeln. Facebook ganz klar gesagt, natürlich Andere sehen das nicht, aber mir ist das unter meinem Pseudonym „Adolf Saubevöllig klar. Selbst den Pastor habe ich mann“. noch gestern mit einer blauen Jeans Nach außen tut der Nachbar immer und dieser ollen grünen Jacke gesehen. scheißfreundlich, aber mich wickelt der Den haben die auch rumgekriegt. nicht ein. Mit Tür aufhalten und freundDas werden wir am Stammtisch auch lich grüßen kann der bei mir nicht lannochmal besprechen. Da haben wir auch den. Von wegen, mal zum Essen vorbei so eine „Basisbewegung“ gegründet, kommen und über Fußball reden. Nicht „Pigequa - Piselstädter gegen Quastenmit mir! dörfer“. Die Idee kam von mir. Super oAußerdem versteht man die ja gar nicht. der? Die rufen auch nicht „Tor!“ wie richtige Was war noch: Ach ja, BürgermeisterMenschen sondern irgendwas anderes. wahlen. Ne, da bin ich nicht wählen geAber ich will das auch gar nicht wissen. gangen. Mit Politik hab ich`s ja nicht so. Von wegen, Fußball würde ihnen ein13 14 15 Der Bonibus braucht neue Kutscher! Übrigens: Er fährt immer noch!!! Wer? Unser Gemeindebus, der „Bonibus“ Warum? Ein paar Leute gibt es doch immer, denen der Fußweg zur Kirche zu beschwerlich geworden ist. Unser Angebot: Zur Vorabendmesse am Samstag oder zur Familienmesse am Sonntag werden Sie zu Hause abgeholt und danach zurückgebracht. Das machen wir schon seit vielen Jahren, das soll es auch weiterhin so geben! Falls Sie diese Unterstützung haben möchten, melden Sie sich doch bitte telefonisch im Pfarrbüro (2171) oder bei Heinz-G. Thier (13989). Das Fahrer/innen-Team sucht noch Frauen und Männer zur Verstärkung. Ein Anruf bei den genannten Ansprechpartnern genügt. Wir würden uns sehr freuen! 16 Erbaulich! Heilige Orte in St. Marien Heute: Christi Auferstehung, Gevelsberg 5. Folge aus der Serie, die besondere Orte in der Pfarrei vorstellt. Viele werden Sie kennen, aber gibt es auch hier und da Überraschendes: Künstler hat auch die Fenster gestaltet. Wechselvolle Geschichte Die Kirche selbst erlebte eine wechselvolle Geschichte. 1969 als hölzerne Notkirche begonnen, wurde sie als eine der letzten Kirchen im Bistum Essen erst 1986/87 in Stein erbaut. Das Foyer vor der Kapelle 2 Fotos: Dudek Die ehemalige Filialkirche Christi Auferstehung ist seit Pfarreigründung die Hauskapelle des Seniorenheimes Haus Maria Frieden. So findet man seinen Weg in die Kapelle nur durch das Seniorenheim – aber gut beschildert. Die Übernahme der kleinen Kirche durch das Haus Maria Frieden sicherte ihr dann die weitere Existenz, als sie mit dem ersten Strukturprozess im Bistum Essen zur „weiteren Kirche“ erklärt wurde. So wird der Gottesdienst am Sonntag und Donnerstag auch weiterhin von Bewohnern des Stadtteiles und des Hauses Maria Frieden besucht. Warme Atmosphäre Von außen kann man hingegen leicht die zentrale Lage der Kapelle erkennen. Die Achteckform und das Kreuz auf der Spitze erinnern an klassische Formen der Kirchenbaukunst. Innen überrascht den Besucher eine warme Atmosphäre und für eine „Kapelle“ der recht große Gottesdienstraum. Ins Auge fallen die Orgel, der farbige Der grüne Tabernakel macht Hoffnung! Tabernakel und das farbige Oberlicht, die harmonische Akzente setzen. Gerade die grüne Einfassung des Kreuzes Haus Maria Frieden auf dem Tabernakel wirkt ungewöhn- Altenheimkapelle Christi Auferstehung lich und erfrischend. Sowohl im Kreuz Erbaut: 1969 als auch im Brot der Eucharistie kann Adresse: Hagener Str. 332 Hoffnung spürbar werden. Der gleiche 58285 Gevelsberg Gemeinde St. Engelbert 17 Infos aus der Propsteipfarrei St. Marien Gevelsberg – Ennepetal - Schwelm P f a r r e i e n t w i c k l u n g s p r o z e s s : Der Startschuss für die Arbeitsgruppen Zukunftstag setzt Maßstäbe 1-4 fiel am 8. Juni, 20 Uhr, im Pfarrsaal St. Marien in Schwelm. Alle sind eingeÜber 100 Teilnehmer/innen haben beim laden, die an einer dieser Gruppen mit„Zukunftstag“ eine großen Schritt gearbeiten möchten! Mit dabei wird dann macht. Wo stehen wir und was ist uns auch die Neue Projektassistentin für die Zukunft in der Pfarrei wichtig? Alexantra Schroer sein. Wer vom ZuDas waren wichtige Fragen an diesem kunftstag noch Fotos und/oder die Tag. So haben sich einige direkt am Tag schriftliche Dokumentation haben bereit erklärt, weiter mit zu überlegen. möchte, meldet sich bitte im Pfarrbüro Andere werden noch hinzukommen wolSt. Marien (Tel. 02336 – 2171, len. Dazu ist jetzt die Gelegenheit: In 5 ([email protected]). Arbeitsgruppen werden die Ergebnisse des Zukunftstages gesichtet und kon- F o t o - A u s s t e l l u n g g e h t n a c h kretisiert. Die Arbeitsgruppen sind: Gevelsberg: AG1: Kommunikation Erreichbarkeit, Die Foto-Ausstellung „Vielfalt hat (d) Öffentlichkeitsarbeit, Interne Kommu- ein Gesicht!“ wechselt nach den Somnikation, ... merferien wieder den Ort. Ab 22. August wird sie im Mehrgenerationenhaus AG2: Glauben feiern/Gemeinschaft in Ennepetal sein, Anfang September Pastoralplan, Konfliktmanagement, geht es dann nach St. Engelbert, im OkGottesdienste, … tober nach Liebfrauen und im NovemAG3: Vernetzung im Sozialraum ber ins Haus Maria Frieden. Wir laden Kontakte/Kooperationen mit Städten, ein, weiterhin die Ausstellungen zu den Öffnungszeiten in den Kirchen zu besuEinrichtungen, Ökumene, … chen. AG4: Jugend Zukunft der VerbandsarInhaltlich geht es bei der Fotobeit, Angebote für Jugendliche, ... Ausstellung darum, die bereichernde AG 5: Gebäude- / WirtschaftskonVielfalt von Menschen in unserer Regizept on und unsere besondere Orten zu dokumentieren. Erweitertes Führungszeugnis Viel wurde diskutiert beim Zukunftstag Foto: Hahn 18 Seit 2012 schreibt das geltende Bundeskinderschutzgesetz (§ 72a SGB VIII) vor, dass auch ehrenamtlich Tätige im Kinder- und Jugendbereich ein sogenanntes „erweitertes Führungszeugnis“ (EFZ) vorlegen müssen. In der Pfarrei werden wir nach und nach die entsprechenden Aktiven nach Gruppie- rung anschreiben. Wenn Sie sich vorher schon um ein solches „erweitertes Führungszeugnis“ kümmern möchten, können Sie das bei der Meldebehörde ihrer Kommune (Einwohnermeldeamt/ Bürgerbüro) beantragen. Sie benötigen hierfür: Mit dem Tag beginnt sein offizieller Ruhestand. Er hat aber bereits angedeutet, dass er gerne noch ein wenig in der Pfarrei mithelfen möchte. Darüber freuen wir uns natürlich sehr! Ein rundes Jubiläum feierte auch Propst em. Heinz Ditmar Janousek. einen gültigen Personalausweis 40 Jahre ist er Priester und 25 Jahre davon in Schwelm. Mit einer Festmesse oder Reisepass und bereits am 3. April wurde dieses seltene Bestätigung über das Ehren- Fest begangen. Allen Dreien wünschen wir alles Gute und Gottes Segen! Wir amt. gratulieren herzlich! Dann wird keine Gebühr erhoben. Für die Bestätigung des Ehrenamtes wen- Nach den Sommerferibeginnen dann den Sie sich bitte an Propst Dudek oder en gleich 2 Neue ihren das Pfarrbüro. Dienst in unserer PfarInterreligöser Dialog rei. Marcel Mehlem Nach den Anschlägen auf das Satirema- aus Koblenz wird Pasgazin „Charlie hebdo“ in Paris haben toralassistent und dasich Christen und Muslime in Schwelm mit Nachfolger von regelmäßigen Treffen zugesagt. So ka- Bernd Fallbrügge. men schon mehrfach Vertreter der evangelischen Kirche, der Propsteigemeinde, der evangelisch-freikirchlichen Gemeinde, der türkisch geprägten Moscheegemeinde DITIB und syrisch-stämmige Muslime zusammen. Vertreter unserer Gemeinde waren bisher Propst Dudek und Pastoralassistent Fallbrügge. Die Struktur der Treffen festigt sich nun. Beim nächsten Gespräch soll es um konkrete Fragen im interreligiösen Miteinander im Bereich der Schule geben. Fragen und Anregungen zu diesem Thema kann man richten an Propst Dudek, über das Pfarrbüro. Neues aus dem Pastoralteam Am 11. April wurde Diakon Michael Nieder 60 Jahre alt. Mit der Gemeinde in Ennepetal feierte er am darauffolgenden Sonntag ausgiebig. In der gleichen Woche wurde Pastor Ulrich Bauer 75 Jahre alt. Foto: privat Aufgabenschwerpunkt wird zunächst der Schulunterricht sein. Mehr und mehr wird er Aufgaben in der Pfarrei übernehmen können. Mit einem Aufgabenschwerpunkt in Ennepetal wird Regina Passoth ihren Dienst als Gemeindeassistentin beginnen. In Schwelm war sie vor einem Jahr im Praktikum. Wir begrüßen unsere "Neuen" und werden sie demnächst auch ausführlich vorstellen können. Schwelmer „Haus der Familie“ – Wie geht es weiter? Die wirtschaftlich schwierige Situation der Kirche im Bistum Essen macht auch vor den katholischen Einrichtungen nicht halt. Das trifft nun die katholischen Familienbildungsstätten. Neben anderen Häusern im Bistum wird auch das „Haus der Familie“ zum 1. Januar 2017 geschlossen. Für eine Übergangszeit werden wahrscheinlich auch im 19 20 Jahr 2017 noch Kursangebote möglich sein. Da die Pfarrei St. Marien auf die Mieteinnahmen angewiesen ist, wird zur Zeit geprüft, wie das Haus zukünftig genutzt werden kann und ob Kurse auch weiterhin möglich sein können. Neuer Ansprechpartner wäre dann die katholische Familienbildungsstätte in Bochum. Kaplan Werecki im Priesterrat Von Bischof Franz-Josef Overbeck wurde Kaplan Werecki in den Priesterrat berufen. Der Priesterrat ist das beratende Gremium für den Bischof. In bestimmten Anliegen muss der Rat gehört werden. Andere Projekte verfolgt er selbstständig, so die Betreuung des Priesterhilfsfond für Menschen in der Ausbildung oder z.B. die Verbesserung der Betreuung von Priestern im Ruhestand. Jugendheim: Feuerschutz Die letzte Begehung durch die Feuerwehr Schwelm brachte einige Überraschungen. So sind im Jugendheim einige Maßnahmen für den Feuerschutz notwendig geworden. Bereits installiert ist eine Rauchmelderanlage. Rauchen ist nun auch aus diesem Grunde im gesamten Jugendheim nicht mehr erlaubt. Zudem werden im Treppenhaus Brand- schutztüren eingebaut. Zudem muss die Notausgangsregelung im Jugendsaal noch verbessert werden. Die Maßnahmen werden nach und nach verwirklicht und wir hoffen, dass sie den alltäglichen Ablauf im Hause nicht zu sehr beeinträchtigen. Flüchtlingsarbeit: Viele machen mit! Durch die aktuelle politische Entwicklung wurde die Zahl der Neuankömmlinge deutlich verringert. Die Not der Flüchtlinge in ihren Heimatländern, unterwegs und manchmal auch in der neuen Heimat bleibt. In der Gemeinde versuchen wir, mit einem Bündel von Maßnahmen die Lage in Schwelm zu unterstützen. Integrationskurse im Jugendheim, Spiele- und Kochabende, Sprachkurse und Einzelbetreuungen sind dabei nur Beispiele. Ein Flyer mit Grundinformationen zur Pfarrei liegt in verschiedenen Sprachen aus und wird genutzt In unserer Propsteipfarrei St. Marien ist zudem der Arbeitskreis „Flüchtlinge“ weiter aktiv und kann noch Mitstreiter gebrauchen. Interessenten melden sich bitte bei Ursula Schmutz, Tel. 023334249 oder Gemeindereferentin Maria Rüther. Die „Grundinformationen“ von St. Marien! 21 Familiensonntag am 31. Januar 2016 Fantasie pur! Zu erleben beim Familiensonntag in St. Marien. Heute sind es die „Ritterabenteuer auf der Burg St. Marien“, die unsere jungen Familien gestalten und erleben. Eine schöne Einstimmung ist schon die besonders gestaltete Familienmesse. Beim anschließenden Brunch im Pfarrsaal stärken sich Groß und Klein für die „lange Reise“ in die Zeit des Mittelalters. Erwartungsvoll und mit großer Begeisterung gehen die Eltern dann gemeinsam mit den Kindern an die Umsetzung des Themas. In allen Räumlichkeiten klopft und raschelt es. Fröhliches Kinderlachen, das Trappeln großer und kleiner Füße, Fetzen von Musik und aufgeregtes Geschwätz durchziehen das Haus. Geheim- nisvoll wird in fünf Gruppen unter der Leitung erfahrener Kräfte gebastelt, geklebt, geschminkt und mit Musik und Tanz für die Präsentation vor großem Publikum geübt. Eltern und Kinder schlüpfen dabei in die Rolle von Rittern, Knappen, Hofdamen, Burggespenstern, Räubern, Hexen oder Gauklern. So kostümiert strömen sie nach Abschluss der Vorbereitungen in den zu einem nahezu echten „Burghof“ umgestalteten Pfarrsaal. König Norbert II. residiert auf Burg St. Marien. Das tägliche Leben in und außerhalb der Burgmauern ist einerseits hart und von Gefahren bedroht, andererseits auch unterhaltsam, locker und fröhlich. Ritterspiele, Feste mit aller- 22 23 24 Burg auf und raubt alles, was nicht niet- und nagelfest ist, Hexen mit langen krummen Nasen sausen auf ihren Hexenbes e n h e r u m u n d Gaukler unterhalten mit ihren Späßen oder Kunststückchen das Publikum, Ritter Julian mit seinen Leuten, ausgestattet mit Rüstung, Helm, Schild und Schwertern, liefern sich bei Ritterwettkämpfen spannende Duelle, reizende Hofdamen in leuchtend rosa Gewändern schweben leichtfüßig über den hand Mummenschanz, Nächte, in de- Burghof; König und Ritter finden Gefalnen Hexen und Gespenster die Men- len an ihnen. schen in Aufregung versetzen, sorgen für Unterbrechung des Alltags. Selbst die Kleinsten trauen sich, mitzumachen. Stolz unterstützen die Eltern Während der König (Propst) von sei- ihre Kinder dabei. nem Thron in der Königsloge, zwar et- Damit neigt sich der Familiensonntag was „neben der Spur“ aber doch wohlge- allmählich dem Ende zu. Der letzte Kufällig, dem Treiben zusieht, übernimmt chenkrümel wird noch verzehrt und der zur Freude aller ein zartes, feenähnli- bei dem ganzen Eifer entstandene Durst ches Wesen in Rosa namens Ralf das gestillt. Dann geht’s heimwärts. Kommando und löst mit seinem Auftritt wahre Lachsalven aus. Eltern und Kinder sind erfüllt von dem Tag: „Es hat richtig Spaß gemacht, ein Nun aber: Bühne frei für den großen so schönes Thema mit eigenen Ideen Auftritt. umzusetzen und allen anderen Familien Phantasievoll verkleidet, geschminkt vorzuführen“. und geschmückt präsentieren sich die Gruppen mit Liedern, Tänzen, Spiel und Spaß und vermitteln dem großen Publikum einen tollen Eindruck von dem Leben im Schatten der Burg St. Marien: Da geistern Burggespenster, weiß gekleidet und mit bleichen Gesichtern durch die Gänge und Räume der Burg und erschrecken ahnungslose Menschen, da lauert eine Räuberbande den Bewohnern der 25 Nichts los in der Bücherei, oder doch??? Seit November hatten wir monatlich zwei Gruppen Vorschulkinder des Kindergartens St. Marien zu Besuch. Im Mittelpunkt standen natürlich Lesen und Ausleihen, sowie verschiedene Themen rund um Bücher und Bibliothek. Diese munteren Kinder haben nun den Bibliotheksführerschein und sind "Bibfit". Auch die Vorschulkinder des Kindergartens Hlg. Geist waren an zwei Terminen bei uns zu Gast und können sich nun stolz als "Bibfit" bezeichnen. Übrigens, unsere Ausleihe und Bestandsverwaltung wickeln wir seit Januar ausschließlich per Computer ab. Damit wird der Ausleihvorgang beschleunigt und die individuelle Beratung, Vormerkung und Recherche erleichtert. Besuch hatten wir außerdem von zwei Klassen 3 der Kath. Grundschule St. Marien, die verschiedenste Bücher und weitere Medien mit Suchaufträgen finden mussten und damit einen Einblick in die Bandbreite der vorhandenen Titel gewonnen haben. Stöbern war hier erwünscht! Das war's? Einen kurzweiligen Nachmittag mit vielen Neuanmeldungen erlebten wir mit der Klasse 1 der Kath. Grundschule von Eva-Maria Zurnieden. Die Kinder waren mit Ihren Eltern gekommen und nutzten reichlich die Möglichkeit Bücher, Spiele und CDs auszuleihen. Und sonst? Unser Bestand wird ständig überarbeitet, das heißt, wir sortieren laufend Bücher, Zeitschriften, CDs und Spiele aus und schaffen damit Platz für Neuanschaffungen. Gerade haben wir wieder viele neue Romane und Kinderbücher gekauft, die schon bald zur Ausleihe bereit stehen. 26 Wir möchten zeitgemäßer werden. Unser Erscheinungsbild soll moderner sein. Damit fangen wir gerade an und freuen uns daher über Anregungen, Wünsche, Kritik und Verbesserungsvorschläge jeglicher Art. Was ist bewährt? Was soll geändert werden? Wann sollte geöffnet sein? Was sollten wir anschaffen? Welche Veranstaltungen oder Angebote für Gruppen wünschen Sie sich? Sprechen Sie uns an, schicken Sie uns Ihr Bücherei- Team eine Mail oder folgen Sie uns auf face- Elisabeth Rottmann-Flötotto book. Doris Hens Hannelore Jennemann Christiane Karwisch Martina Koch BirUnd nicht zuletzt: Kommen Sie zu uns, gitt Leithold Angela Lögers Brigitte damit noch mehr los ist! Grüntker Christoph Karwisch Wir freuen uns über Ihr Feedback! Wir Katholische Öffentliche Bücherei St. freuen uns auf Sie! Marien www. [email protected] facebook.com/ Bücherei St. Marien Schwelm 27 „Mit Paulus on tour“ Familienwochenende vom 10.-12. Juni 2016 „Mit Paulus on tour“ – das waren zehn Familien unserer Gemeinde. Die Fahrt ging zur Jugendtagungsstätte Wolfsberg in Kranenburg-Nütterden. Dort verlebte die Gruppe zusammen mit Propst Dudek, Kaplan Werecki, Claudia Buskotte und Maria Rüther unterhaltsame Tage auf den Spuren des Apostel ten der Gemeinde in Rom kennen, wähPaulus. Am Samstag lernten die Er- rend die Kinder ein Boot bastelten. Bei wachsenen die Christinnen und Chris- einem Stationenlauf konnten die Familien verschiedene Früchte probieren, einen Brief an einen lieben Menschen schreiben oder schätzen, welchen Geldbetrag die Münzen in einem Glas ergaben. Besonders stimmungsvoll war das Lagerfeuer am Abend mit Stockbrot und zünftigen Gitarrenklängen. Am Sonntag feierten Groß und Klein eine Messe, bei der deutlich wurde: Als Gemeinde gehören wir zusammen! Bei der Abreise waren sich alle einig, dass es auch im nächsten Jahr wieder „on tour“ gehen soll. An jedem Sonn- und Feiertag Mittagstisch für EUR 9,80. Zwei Essen zur Auswahl… Essen soviel Sie mögen! 28 Die Messdiener in Schwelm Wir Messdiener an St. Marien in Knapp 1.000 Messdienerinnen und Schwelm haben wieder eine ereignisrei- Messdiener aus dem ganzen Bistum hache Zeit hinter uns. ben an dieser Messe teilgenommen. Nach den großen Weihnachtsgottes- Die beiden Jahrgänge, die letztes Jahr diensten ging der Alltag wieder los: in Schwelm in die Messdienergemeinschaft aufgenommen wurden, treffen Als Messdiener haben wir uns einmal sich nun regelmäßig freitags um 16 Uhr im Monat samstags zum Messdiener- zur Gruppenstunde. treffen zusammengefunden. Dabei sind wir nicht nur immer in Schwelm geblie- Im April haben wir etwas Besonderes ben. Im März waren wir zum Beispiel in gemacht: Wir haben uns getraut auf den der „Alten Papierfabrik“ und haben dort Kirchturm zu steigen und die Glocken die Bowlingbahnen unsicher gemacht. auszuprobieren. Im Juni waren wir zur großen Messdienerwallfahrt nach Paderborn mitgefah- Auch für das zweite Halbjahr 2016 gibt ren. es wieder interessante Aktionen, u.a. ein großer Messdienertag mit allen Am Gründonnerstag waren wir mit vie- Messdienergemeinschaften unserer len Messdienern aus der Pfarrei im Es- Pfarrei am 10. September! sener Dom zur alljährlichen Chrisammesse mit unserem Bischof. Es war Christoph Werecki zwar sehr kalt, aber auch sehr schön zu erleben, dass wir als Messdiener nicht alleine sind. 29 30 Tapetenwechsel in der Tagespflege und betreuung im Seniorenstift St. Marien Die Tagespflege und -betreuung im Seniorenstift St. Marien eröffnete im April 2000. Seit dieser Zeit wurden dort bis zum heutigen Tag 297 Gäste betreut. Es mussten alle Sachen aus den Räumen weggeräumt werden, und nur die notwendigsten Utensilien standen zur Verfügung. Dass so ein langer Zeitraum auch Spuren hinterlässt, ist nicht verwunderlich. Die Möbel, aber auch die Tapeten und die Terrasse wiesen Gebrauchsspuren auf, die Einrichtung war in die Jahre gekommen. Kurzum entschied man sich für das Jahr 2016 zu einer Renovierung der Räumlichkeiten, in denen sich die Gäste noch wohler fühlen können. Für gut zehn Tage „zogen“ die Gäste der Tagespflege und -betreuung in die Begegnungsstätte des Seniorenstiftes und wurden dort genauso gut versorgt. Nach drei Wochen erstrahlte die Tagespflege und -betreuung im neuen Glanz: Frische Farben an den Wänden, neue Polster auf den Möbeln, Räume wurden durch Regale und Therapieschränke geIm April begannen die Renovierungsar- teilt und schöne Dekorationsgegenstänbeiten, selbstverständlich bei laufendem de zieren nun die Räume. Betrieb. Sämtliche Handwerker traf man über einen Zeitraum von drei Wo- Wer die Tagespflege und -betreuung bechen, aber auch das Team fasste tat- tritt, wird auf das neue Gestaltungskonkräftig mit an. zept aufmerksam. Vorne an der Ein- Von links nach rechts: Alfred Spitz, Vorstand Förderverein Seniorenstift St. Marien, Bettina Spitz, Einrichtungsleiterin Seniorenstift St. Marien, Norbert Schefczyk, Vorstand Förderverein St. Marien 31 gangstür befindet sich ein Druck mit Das Programm trug neben der schönen der Skyline von Schwelm und einem Umgebung sein Übriges zu einer gelunSchriftzug „Zur schönen Aussicht“. gen Feier bei. Zauberer Rainer Roth verzauberte sein Publikum mit allerlei Weiter geht man und findet an den Tricks. Drehorgelspieler Willy Reichelt Wänden wunderschöne alte Bilder mit lud die Gäste zum Mitsingen ein. Ein Motiven der schönen Stadt Schwelm. besonderer Genuss war eine TanzgrupAuch die einzelnen Räume sind mit al- pe junger Mädchen von der Ballettschuten Fotos von Schwelm benannt. le Gaby Hilpert. Mit einem „Sommerblätterwalzer“ und einem Vor dem Bad befindet sich z.B. ein Bild „Stepptanz im Westernstil“ erfreuten vom „Wasserträger“. Das Thema die Tänzerinnen alle Gäste. Schwelm als Gesamtkonzept aufzunehmen hat unter anderem den Sinn, dass So verbrachte man einen wunderschösich die Gäste an frühere Zeiten erin- nen Nachmittag mit guter Unterhalnern. tung, Gesprächen und kulinarischen Genüssen, vor allem die erfrischende ErdIn der „Schwelmer Ecke“ trifft man sich beerbowle war an diesem sonnigen Tag künftig zum Kaffeeklatsch. Ein besonde- sehr passend. res Highlight ist die Anschaffung eines mobilen Therapieherdes, mit dem zu- Eine Angehörige sagte zum Ende des künftig nach Rezepten der Gäste ge- Festes: „Ohne Unterstützung der Takocht und gebacken wird. gespflege und -betreuung Schwelm wäre das Leben mit meinem Mann zu Hause Im Juni feierten Gäste, Mitarbeiter und gar nicht mehr möglich.“ Angehörige den „Tapetenwechsel“ in der Tagespflege. Dass so eine größere Herzliche Grüße aus dem Seniorenstift Renovierungsmaßnahme nicht ohne die St. Marien nötige Finanzierung auskommt, ver- Simone Isfort steht sich von selbst. PS: Wer sich die neu gestalteten Räume Und so dankte Einrichtungsleiterin Bet- ansehen möchte, ist herzlich zum komtina Spitz dem „Verein der Freunde und menden Infotag am Samstag, den 6. AuFörderer des Seniorenstiftes St. Marien gust 2016 um 15.00 Uhr eingeladen. Schwelm e.V.“ für seine großzügige Spende von 25.000 Euro von Herzen. 32 Ein Labor für kleine Forscher an der katholischen Grundschule St. Marien Unser Labor ist fertig und einsatzbereit! Im Rahmen einer Feier ist es am 4. März 2016 eingeweiht worden. Mit dabei waren neben den Eltern und Kindern unserer Schule Vertreter der Stadt Schwelm, der Förderer wie die BayerSt if tu ng , Erf ur t - St if tu ng , AV U- Gevelsberg und unserer Gemeinde. Spaß, wenn sie die Versuche mit einem Countdown starten durften. Hautnah erlebten und erlernten sie, dass nicht jeder Luftballon gleich zerplatzen muss, wenn er in die Nähe eines Feuerzeugs gerät. Oder was mit einem Frosch aus Styropor passiert, wenn er längere Zeit in heißem Wasser schwimmt. Da schlugen Gemeinsam haben wir die tolle und auf- Flammen aus der Tasche des Wissenregende Experimentalshow von Joachim schaftlers, um sogleich wieder unter der Hecker, Wissenschaftsexperte des WDR, Jackentasche zu verlöschen. verfolgt. Mit weit aufgerissenen Augen Mit Hilfe eines Stethoskops und eines verfolgten die Mädchen und Jungen HeVerstärkers wurden die körperinneren ckers abwechslungs- und lehrreiche Geräusche, die das Zerkauen von SchoShow und wurden sogar selbst zu Aktkoriegeln, Nüssen oder Chips erzeugt, euren seiner Versuche. für alle hörbar gemacht. Immer wieder wurden sie ins GescheKlar, da hatte der Wissenschaftsexperte hen mit eingebunden und hatten großen 33 mehr als einmal die Lacher auf seiner Während die Kinder – begleitet von ElSeite. Immer wieder auch großes Er- ke Zach-Heuer und Claudia Voshage – staunen und ungläubiges Kopfschütteln, verschiedenste Experimente ausprobierselbst (oder besser: gerade) bei den Er- ten, waren die Eltern mehr als angetan wachsenen. Denn gleich mehrfach hat- von der Raumgestaltung und den vielten die Kinder die richtige Erklärung fältigen Möglichkeiten, die hier für ihre für die gezeigten Phänomene parat. Schützlinge geschaffen wurden. Joachim Hecker war denn auch voll des Lobes: „Die Kinder sind ja schon richtig fit!“ „Das Labor ist spitze“, waren sich alle einig. Deswegen soll es nicht nur unseren Schülerinnen und Schülern vorbe- Nach der beeindruckenden Vorführung halten bleiben, sondern es sind auch die ging es dann zur feierlichen Eröffnung Kindergarten- und Schulanfängerkinder des Forscherlabors. Gemeinsam mit ei- mit ihren Erzieherinnen herzlich eingenigen Schülerinnen und Schülern wurde laden, das Labor zu nutzen. das Absperrband zu den neugestalteten Räumlichkeiten zerschnitten, die von Tatsächlich ist ein Raum entstanden, in dem der Forschergeist aller Kinder geden Mädchen und Jungen ohne jegliche weckt und gefördert wird. Sie machen Scheu sofort begeistert in Beschlag gesich im Unterricht und im Rahmen von nommen wurden. 34 schon ihrem Forschergeist nachgingen, verweilten die anderen bei Kaffee und Kuchen, den zahlreiche Eltern gebacken und der vom Förderverein der Schule angeboten wurde. „Es war ein ganz besonderer Nachmittag für unsere Schule. Ich Arbeitsgemeinschaften auf die Suche nach Ursachen von Phänomenen des Alltags und der Natur. freue mich sehr, dass wir nun eine solche Einrichtung haben, mit der wir unsere Schülerinnen und Schüler verstärkt und intensiv in naturwissen- Freude, Neugier und Interesse stehen schaftlicher Hinsicht begeistern und fördabei im Mittelpunkt. In einer echten dern können“, war auch Schulleiter SteLaboratmosphäre mit Stereomikrosko- fan Peschel stolz und rundum zufrieden. pen, Lupen, Petrischalen etc. haben die Kinder die Möglichkeit, ihren Fragen und ihrem Forschergeist entsprechend an naturwissenschaftliche Phänomene Petra Ziegler Katholische Grundschule St. Marien heranzugehen. Auch Joachim Hecker, weltweit Reisender in Sachen Wissenschaftsvermittlung, lobte die Einrichtung und das Engagement des Lehrerkollegiums: „Ich komme ja viel rum, aber eine Grundschule mit einem solchen Labor habe ich noch nicht kennen gelernt.“ Und während die einen 35 36 Wandern auf dem Jakobsweg Auch in diesem Jahr wird wieder eine ökumenische Pilgerwanderung nach Wuppertal-Beyenburg angeboten, und zwar am Samstag, 16. Juli 2016. Treffpunkt ist um 13.00 Uhr an der Christuskirche in Schwelm. Nach einer kurzen Begrüßung startet die Pilgergruppe von dort zu der ca. 2stündigenWanderung. Ziel ist die Klosterkirche Maria Magdalena in Wuppertal-Beyenburg. Dort versammeln sich die Pilger zu einer Andacht, bevor sich alle bei einem Imbiss stärken können. Wer möchte, kann den Rückweg ebenfalls zu Fuß antreten, es wird aber auch eine Rückfahrgelegenheit angeboten. Anmeldungen sind bis zum 10. 07. unter 02336/ 2171 möglich. Bitte nennen Sie uns die Teilnehmerzahl und ob Sie eine Rückfahrgelegenheit benötigen. 37 Komm mit mir ins AbENteuerland Dieses Jahr machten wir uns von der Sonntags waren dann die Stämme unter DPSG an Pfingsten auf den Weg nach sich aufgeteilt und es ging zum Stammesprogramm, welches jeder Stamm inRhens, um dort gemeinsam mit 350 andividuell vorbereitet hatte. deren Pfadfinderinnen und Pfadfindern Los ging es mit einer abenteuerlichen aus dem Bezirk Ennepe-Ruhr ein spanSchnitzeljagd um zwei verschwundene nendes Wochenende zu verbringen. Stammesmitglieder zu finden. Im Wald haben wir sie dann gefunden, wo es mit Dieses Wochenende stand ganz unter dem offiziellen Teil weiterging. dem Motto „AbENteuerland“. Freitags Einige Wölflinge, Juffi´s und Rover wurhieß es zuerst einmal im AbENteuerden neu in den Stamm aufgenommen, land anzukommen und die Zelte aufzu- andere wechselten die Stufe und die schlagen. Abends gab es noch eine klei- Wölflinge legten vor ihren Leitern ihr ne Auftaktfeier. Dabei konnten ver- Wölflingsversprechen ab. schiedene Fabelwesen bewundert wer- Wir heißen alle neu dazugekommenen den, die uns auf dem Weg ins AbENteu- Brüder und Schwestern herzlich Willkommen im Stamm und wünschen erland begleiteten. ihnen eine schöne Zeit mit vielen ErfahDer Samstag stand ganz im Zeichen der rungen. Stufendörfer. Jedes Stufendorf hatte Nachdem der offizielle Teil beendet war, sich ein eigenes Motto für den Tag aus- nutzten wir die Zeit, um gemeinsam auf gedacht. Unter diesem Motto wurden einer schönen Wiese Schwedenschach zu spielen, bevor es später zur Pfadfinverschiedene Spiele und Workshops dermesse ging. Diese Messe hielt Mirco durchgeführt, bei denen die Kinder un- Quint, unser ehemaliger Kaplan und Bezirkskurat. heimlich viel Spaß hatten. Dabei konnten sie sich austoben, ge- Der Sonntagabend, der Campfire meinsam in der Gruppe ihre Teamfähig- Abend, war eins unserer spannendsten keit beweisen oder aber auch mal ihr Erlebnisse im AbENteuerland. Jedes Wissen zeigen, um an das Ziel zu kom- Stufendorf führte eine ausgewählte Ak- men. Dabei knüpften sich viele jetzt neu tion vor, welche im Laufe des Lagers eingeübt wurde. Als Abschluss traten gewonnene Freundschaften. zwei Feuerspucker auf, diese wurden Abends konnten die im Laufe des Tages von allen begeistert gefeiert. gewonnenen Erfahrungen ausgetauscht werden oder einfach nur am Lagerfeuer Montags bauten nach dem Frühstück alle gemeinsam die Zelte ab und packLieder gesungen werden. ten alles für die anschließende Heimrei- 38 se ein. Gegen 16:00 Uhr konnten dann Unsere Gruppenstundenzeiten sind: wieder zu Hause in Schwelm die Ange- Wölflinge (6-10 Jahre): montags von hörigen in die Arme geschlossen wer- 17:30 bis 19:00 den. Juffis (10-14 Jahre): mittwochs von Für alle war es ein spannendes Pfingst- 18:00 bis 19:30 wochenende im AbENteuerland und wir Pfadis (14-16 Jahre): donnerstags von freuen uns bereits auf die nächsten an- 18:00 bis 19:30 stehenden Pfadfinderlager. Rover (ab 16 Jahre): dienstags von 18:30 bis 20:00 www.dpsg-schwelm.de www.facebook.com/dpsgschwelm 39 Wir gratulieren zum Geburtstag! (01. November 2015 bis 15. Mai 2016) 18 Jahre Mirko Steinhoff - Ann Kristin Fasel - Jacques Plesker - Davide Gordon Florian Göbel - Konstantin Theurich - Dominik Biehl - Jessica Ferrara Piet Wachter - Matthias Kors - Kevin Weidenbach - Miriam Gradic Joanna Radke - Lara Gorholt - Luisa Dembowski - Wiktoria Grzybczyk Carolin Dany - Tomislav Šimić - Alexander Beck Ferreira - Anna-Luisa Marx Abigail Cornelia Sil Schmidt - Jonas Hein - Robin Heringer 80 Jahre Elisabeth Ley - Johannes Grüner - Hildegard Wischnewsky – Edelgard Oberlack Gertrud Koch – Magdalene Profetta -Lothar Skupin - Marianne Pomplun Heinz-Rudolf Schulten - Therese Dedial - Christel Görlich – Elisabeth Mexner Erhard Bauer - Marianne Kolbe - Margarete Gras – Waltraud Köhler Maria Wilhelmine Niemann - Doris Himmelmann - Gertrud Gähner -Vice Batur Martin Schwamborn - Veronika Conrads - Raffaele Del Regno - Eugen Schönfeld Ingeborg Krughöfer - Gerda Wellner - Rosemarie Beckschäfer - Ursula Hübner Anna Engelhard - Hans-Georg Koberg - Paul Schräder - Paul Erich Hoffmann Agnes Kronshage - Ullrich Weiss 85 Jahre Elisabeth Stalzer - Winfried Odenwald - Wolfgang Hillesheim Anneliese Döinghaus - Waldetrudis Schmitt - Marianne Kumpmann Alfons Arens - Emmi Schiwek - Walburga Wagner - Hermann Flemming Gerda Haas - Marianne Bärenfänger - Karl Kemper 86 Jahre Elisabeth Emde - Franz Josef Decker - Irmgard Katerla - Heinz Bursa Wolfgang Happe - Regina Żuk - Josef Saft - Elfriede Wahlicht - Irene Krämer Hannelore Kramme - Anna Kluge - Gertrud Dittrich - Josef Jagla Mechthilde Jotzen - Edith Ische - Friedrich Heinrich Müschenborn Angela Hamann - Herbert Specht - Ursula Werner - Helene Bremer - Ursula Glomb - Maria Dometeit 87 Jahre Adelheid Hocke - Gertrud Gerbracht - Adelheid Hinz - Norbert Schefczyk Elisabeth Stachanski - Agathe Arens - Edith Adam - Stephan Kaleja Elisabeth Purschke - Rolf Fischer - Johanna Pauser - Ergate Tofote Maria Rüssing - Rita Wolff - Margaretha Schlünder - Anton Kronshage Maria Helene Herbeck - Giovanni Battista Vassallo - Erich Kallabis Gerhard Lange 40 88 Jahre Ursula Kaethe Grimme - Edith Vahlbruch - Christa Maurer - Elisabeth Völkel Ursula Ernst - Erika Else Emde - Hilda Beer - Hildegard Tillmann Erna Kalinowski - Gertrud Baade 89 Jahre Hiltraud Junele - Elisabeth Krause -Gertrud Görlitz - Elisabeth Lange Hubertus Schmidt - Hedwig Jasny - Elisabeth Graßmäder - Margarete Blasius Magdalena Jung - Angelika Schefczyk - Martha Kranisch - Ursula Krutschinski 90 Jahre Martha Beckmann - Klara Lucia Kumic - Gerda Niewelt - Heinrich Tofote Karoline Hamm - Margot Frey - Georg Wittenborn - Agnes Rademacher Franz Blasius - Walter Hans Wahler - Marlies Rix - Klothilde Maria Weise Reinhildis Oberdick - Ludwig Frey - Irene Breer - Maria Radau 91 Jahre Elisabeth Quinke - Rudolf Balk - Katharina Erbeskorn -Theresia Karl Josef Oberdick - Josephine Bergmann - Mathilde Jungmann Jeschak 92 Jahre Ilse Niepmann - Herbert Steffen - Agnes Küppers - Hedwig Weiser Helene Czech - Magdalena Köther - Klara Puschnerus - Marianne Böhm 93 Jahre Margarete Hänel - Leo Railan - Erna Gertrud Trautewig 94 Jahre Therese Nieme - Irene Schöbel - Margarete Wolf - Elfriede Segeth 95 Jahre Christine Rogge - Anneliese Meckel - Maria Magdalena Meinold 96 Jahre Helene Grüner - Wilhelm Hermann Wördehoff - Elisabeth Pinter - Agnes Gräber 99 Jahre Paula Behle 103 Jahre Maria Tolle 41 Aus unserer Gemeinde (01. November 2015 bis 15. Mai 2016) Das Sakrament der Taufe empfingen: Daliah Pfeif - Olga Pfeif - Favour Koosono - Finn Gerbracht Justus Adolphs - Marta Grabowska - Hanyne Zheng Mara Tuschen - Miguel Antonio Matinde - Frieda Volkenborn Maja Volkenborn - Jan Mischa Volkenborn - Flemming Voshage Arthur Dremin - Matilda Da Silva Pereira - Amalia Marx Marcelina Szewczyk - Tessa Marie Ewald - Edita Josefina Calandra - Karl Justus Gille Wilhelm Treutner - Julian Johannes Thier - Stefan Hintz - Norman Milicevic Den Bund vor Gott schlossen: Carina Bernadette Schweser & Patrick Förster Katarzyna Szczureck & Arthur Grondzick Katrin Grimme & Richard Blanke Julia Brennert & Lutz Böckling Aus unserer Gemeinde sind verstorben: + Franz Conrads + Adolph Lohbeck + Käthe Kolat + Alessio Di Nardo + Gerda-Minna Trimborn + Hannelore Hartmann + Petra Lubitz + Paul Westhoff + Hans Josef Tillmann + Margarete Piontek + Jenny Steuernagel + Anna Born + Inge Gaudernack + Katharina Vesper + Eugenie Jablonowski + Irmgard Grüber + Horst Klein + Helena Scharnau + Manfred Wagener + Margarete Anna Kellerhoff + Ingeborg Agnes Josefa Böttger + Hildegard Weiß + Georg Kugler + Hildegard Braun + Theodora Kröckel + Agnes Scheiding + Christine Scheidereit + Franz Grüner + Wolfgang Schmidt + Irene Stöcker + Elisabeth Gastreich + Alfred Meisner + Anneliese Flemming + Friedhelm Goecke + Jolanta Szczepanski + Gabriele Förster + Ottilie Nöring + Gunhild Esch + Werner Bauer + + + + Marianne Köster + Ida Gertrud Anneliese Kessler Gertrud Margarete Brügel + Lothar Steinfeld Edeltraud Gläser + Mechthild Hellermann Hendrik Neumann + Franz Josef Everding + Maria Lourdes Detablan + Siegfried Kempkens + Anna Schipmann + Werner Mündelein + Ingeborg Seyer + Martin Orthen + Francesco Latino 42 Diese Mädchen und Jungen gingen in unserer Gemeinde zur Ersten Heiligen Kommunion: Erstkommunionfeier 10. April 2016 * Swetlana Leonie Bentrup * Katalin Prša Violetta Romaschow * Jan Volkenborn * Maja Volkenborn * Cyprian Henryk Wrzesien * Maja Wrzesien Katechetin: Frau Rüther * Luna Hesa * Sara Marie Hetter * Leroy Knöpp * Miguel Antonio Matinde * Johanna Sommerfeld * Nick Uhlig Katechetinnen: Frau Mattausch, Frau Uhlig Erstkommunionfeier 17. April 2016 * Mia Thekla Allermann * Lukas Andreas Neutenkötter * Franka Siebert * Jana Sophie Suchy * Mariella Weber * Aiden Schmidt Livy Quicker Katechetinnen: Frau Dreier, Frau Neutenkötter Lina Kampmann * Julian Michalke * Lana Oesterlein * Maurice Sebastian Schwiertz * Thees Flemming Leander Voshage * Katechetinnen: Frau Binger, Frau Taus 43 Neues von der Kinderkirche Hallo Kids, Wenn für uns alle im Moment Weihnachten auch sehr weit entfernt ist, so möchte ich euch dennoch nicht vorenthalten, dass wir am Heiligen Abend unsere erste Weihnachts-Kinderkirche hatten. men. Hier war jedes Viertel für sich streng abgegrenzt. Aber wie ihr auf dem Bild sehen könnt, haben die Kinder dafür gesorgt, dass alle Grenzen aufgehoben wurden und anschließend alles wieder bunt und vielfältig war. Unsere nächsten Termine sind: Der Pfarrsaal war weihnachtlich geschmückt und wir haben eine tolle 28. August 25. September Weihnachtsgeschichte gehört. Danach haben wir noch etwas gebastelt und 30. Oktober dann ging es für alle Kinder ab nach Hause, um nachzusehen, ob das Christ- 27. November kind dagewesen war. 24. Dezember Außer am heiligen Abend treffen wir uns immer um 11:00 Uhr parallel zur Familienmesse. Die Kinderkirche am Heiligen Abend beginnt um 16:00 Uhr, zeitgleich mit dem Krippenspiel. Ich freue mich, wenn du mit deinen Eltern auch dazu kommst. Wir sehen uns bei der Kinderkirche! Euer Im April haben wir eine aufregende Expedition in das Viertelland unternom- Franz Besucht uns auf Facebook: www.facebook.com/KinderkircheSchwelm 44 Einmal etwas in eigener Sache: Kleiner Leitrahmen zur Seitengestaltung in der Brücke Zu den Schriftarten: Wir verwenden für die Überschriften einzureichen. Dabei gilt grundsätzlich zunächst einmal: Je größer die Datei desto besser die Qualität des Bildes. den Font Berlin Sans FB, regular, Bitte rechnen Sie das Bild nicht Größe 26 pkt. vorab klein! Für den Vorspanntext verwenden wir Wir verfügen ebenfalls über eine Fotoden Font Century Schoolbook, kursiv, Bearbeitungs-Software, um Bilder nöti14 pkt. und für den Fließtext ebenfalls genfalls etwas „aufhübschen“ zu könCentury Schoolbook, jedoch regular, nen. 13 Pkt. Bildunterschriften sind gleichfalls in Century Schoolbook, regular, 10 pkt. Die Brücke wird mit dem Programm Microsoft Publisher im Format DinA4 Wir werden dann versuchen, Ihre Layout-Vorgabe bestmöglich zu übernehmen. Es ist auch nicht dringend erforderlich, eine ganze Seite voll zu schreiben, weil produzie rt und dann ledigli c h wir auch immer freie Seitenbereiche verkleinert in DinA5 gedruckt. benötigen, um die Anzeigen unserer Wenn Sie Ihren Artikel bereits vorab Werbepartner zu platzieren. gestalten, so senden Sie uns diesen bitte nach Möglichkeit sowohl als Word Sollten Sie noch Fragen zur Seitenge- staltung haben, zögern Sie bitte nicht, -Dokument (oder auch OpenOfficemich anzusprechen. Sie erreichen mich Writer Datei) als auch als PDF-Datei. unter der Telefon-Nummer Sofern Sie Bilder haben, so ist es im- 0 23 36 - 1 25 24 oder auch per E-Mail mer hilfreich, die Bilddateien ebenfalls an [email protected]. separat z.B. als jpg– oder raw/nef-Datei Thomas Hahn 45 Katholische PropsteiGemeinde St. Marien Marienweg 2 - 58332 Schwelm Telefon: 0 23 36 / 21 71 - Fax: 0 23 36 / 54 20 Homepage: www.propstei-marien.de E-Mail: [email protected] Propst: Norbert Dudek 21 71 Kaplan: Christoph Werecki 1 63 87 Gemeindereferentin: Maria Rüther 1 75 95 Pastoralreferentin: Claudia Buskotte 40 86 49 Pastoralassistent: Bernd Fallbrügge 81 95 36 Propst em.: Heinz Ditmar Janousek 47 46 755 Pfarrer i.R.: Ehrendechant Winfried Odenwald 80 44 24 Kantor: Ulrich Isfort M.A. 1 48 55 Küster: Ralf Michael Schmidt 0160 - 949 743 28 Pfarrsekretärinnen: Birgit Rüssing / Ursula Lüdorff 21 71 Verwaltungsleiter: Joachim Gruber 0 23 24 - 69 11 Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Montags bis Freitags von 10:00 bis 12:00 Uhr und von 15:00 bis 17:00 Uhr Mittwochnachmittag und Samstag geschlossen! Katholisches Familienzentrum St. Marien / Hl. Geist Schwelm Wenn Sie bekommen uns Sie eine an KiTa St. Marien, Marienweg 2 Leitung: Nicole Wegner 1 02 42 KiTa Hl. Geist, Sedanstr. 18 Leitung: S. Guleja – Wentowski 68 26 E-Mail jedem an Freitag [email protected] die wöchentlichen Gemeindenachrichten mit den neuesten Meldungen aus St. Marien kostenlos und Frei Haus zugesandt. www.propstei-marien.de 46 senden, 47
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