Pfarrbrief Juni / Juli 2016

BERLIN - KREUZBERG
JUNI
JULI
2016
Ausschnitt Foto: Filip Maljković
Titelseite * Ausschnitt Plakat Startgottesdienst zum Pastoralen Raum;
Foto: Filip Maljković, Flickr: https://www.flickr.com/photos/
dungodung/7735843982 Creative Commons (CC BY-SA 2.0)
Übersicht/ Impressum
Grußwort * Pfarrer Michael Wiesböck
Wissen Sie, dass…
Gemeinde * Abschied und Dank Alleinerziehendentreff, Britta Gräbnitz
Gemeinde * Leben mit den Armen, unser Schatz..., Bettina Jarasch
Gemeinde * Orte kirchlichen Lebens
Gemeinde * Erstkommunion
Gemeinde * Gemeindefest
Über die Gemeinde hinaus * Familienwallfahrt Alt-Buchhorst
Über die Gemeinde hinaus * Seniorenwallfahrt Alt-Buchhorst
Gemeinde * Geburtstage
Gemeinde * Glaubensfeiern
Gottesdienste * an Sonn- und Feiertagen
Gottesdienste * an Sonn- und Feiertagen
Gottesdienste * Heiligenfeste; Gebetsanliegen des Papstes; Gedenktag
Gottesdienste * Regelmäßige Gottesdienste
Über die Gemeinde hinaus * Konzert Ver.diChor
Ökumene * Glaube im Gespräch
Ökumene * Karfreitag m. d. Syrisch Orthodoxen Gemeinde, E. Mitter
Ökumene * Syr. Orth. Forts.
Ökumene * Den Himmel sehen; Ök. Gottesdienst, Reinhard Herbolte
Ökumene * Dank, Abschied und Neubeginn, Reinhard Herbolte
Faire Produkte * Rezept* Termine
Treffpunkt
Kontakt
Kontakt
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Impressum
Herausgeber i.S.d.Pg. Pfr. Michael Wiesböck
Druck: Katholische Kirchengemeinde St. Marien (Liebfrauen)
Redaktion und Layout: Pfr. Michael Wiesböck, Elisabeth Mitter,
Susanne Deufel-Herbolte
- Wir behalten uns Kürzungen und Änderungen vor.
E-Mail: [email protected]. Homepage: Admin. D. Henke, E. Mitter
Haftungsausschluss: Namentliche gezeichnete Beiträge geben nicht in jedem Fall
die Meinung des Herausgebers wieder.
Redaktionsschluss: Bitte beachten: bis 15.07. für August/September
Voraussichtliches Erscheinen der nächsten Ausgabe am 31.07.2016
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Liebe
Leserinnen
und Leser,
nun hat am 21.05. unser Erzbischof
Heiner Koch mit dem gemeinsamen
Gottesdienst den Startschuss für die
Entwicklung unseres pastoralen
Raumes Berlin-Kreuzberg – Mitte
gegeben. Die vier Pfarreien St.
Bonifatius, St. Hedwig, Herz Jesu
und St. Marien Liebfrauen haben
nun drei Jahre gemeinsamen Weges des Zusammenwachsens vor
sich. „Wo Glaube Raum gewinnt“ ist
das Motto des Prozesses und es
könnte eine leere Hülse bleiben für
trockene Strukturänderungen.
Unser Erzbischof hat in seiner
Predigt eindrücklich von uns als
Menschen der Brücken gesprochen:
Zwischen Gemeindeteilen, zwischen
den fast unaufzählbaren Orten
kirchlichen Lebens unserer Gemeinden, zwischen Gegensätzlichem
und sich Ergänzendem, zwischen
Außen und Innen etc. Brücken, die
nicht nur gebaut, sondern auch
begangen
sein
müssen,
und
Brücken, die ihren Sinn nur finden,
wenn sie von der Brücke Gottes zu
uns Menschen inspiriert sind.
Letzteres betrifft den unabdingbaren
Aspekt des Glaubens, der Raum
gewinnen will, mehr noch, der Zeit
gewinnen will, unsere Lebenszeit.
Papst Franziskus hat in seinem
apostolischen Schreiben „Evangelii
gaudium“ einige interessante Überlegungen zum Vorrang der Zeit vor
dem Raum gemacht: „[Es] ergibt
sich ein erstes Prinzip, um beim
Aufbau eines Volkes voranzuschreiten: Die Zeit ist wichtiger als
der Raum. Dieses Prinzip erlaubt
uns, langfristig zu arbeiten, ohne
davon besessen zu sein, sofortige
Ergebnisse zu erzielen. Es hilft uns,
schwierige und widrige Situationen
mit Geduld zu ertragen oder
Änderungen bei unseren Vorhaben
hinzunehmen, die uns die Dynamik
der Wirklichkeit auferlegt. […] Der
Zeit Vorrang zu geben bedeutet sich
damit befassen, Prozesse in Gang
zu setzen anstatt Räume zu
besitzen. […] Der Herr selbst hat in
seinem Leben auf dieser Erde seine
Jünger oft darauf aufmerksam
gemacht, dass es Ereignisse geben
werde, die sie noch nicht verstehen
könnten, dass sie aber auf den
Heiligen Geist warten sollten.“
(Nr.222-225)
Der geistliche Prozess wird nur
gelingen, wenn wir uns vom Wort
Gottes helfen lassen, die Zeichen
der Zeit zu unterscheiden, um
herauszufinden, was der Geist uns
persönlich, als Gruppe, als Gemeinschaft, als Gemeinde sagen will. Die
obigen Brücken sind der Dialog, der
nur funktionieren wird, wenn Gott
mitreden darf, uns in Frage stellen
darf, uns ermutigen darf.
Nutzen wir alle Gelegenheiten, unsere Zeit, unser Leben und schließlich als Folge, unsere Räume von
Gottes Wort interpretieren zu
lassen!
Mit Segensgrüßen,
Ihr Michael Wiesböck, Pfr.
3
… die Homepage der Jugendkirche
St. Michael sam über folgende
Website erreichbar ist?
www.jugendkirche-berlin.de
*
… die angekündigten Patres der
Steyler Missionare erst mal nicht
kommen und Pfarrer Wiesböck
vorerst bleiben kann?
*
... beim Rosenverkauf am Muttertag
eine Summe von ca 130 € zusammengekommen ist und dass bei
verschiedenen Anlässen z.B. beim
Gottesdienstnachtreffen in SAM
noch weiter gesammelt wird?
Sr. Margit Forster wird demnächst
bei einem Gottesdienstnachtreffen in
SAM von ihrer Arbeit mit den betroffenen Frauen berichten, dabei wird
ihr das gesammelte Geld übergeben.
*
... der „Tag der Religionen“ am
Pfingstmontag in der Kirche
Hl. Kreuz sehr viele Menschen zu
den verschiedenen Veranstaltungen
angezogen hat und dass beim
interreligiösen Friedensgebet das in
aramäisch gesungene Gebet der
syrisch orthodoxen Gemeinde die
Besucher sehr berührt hat?
*
… das Sommernachtskaffee (NÜ)
vom Mittwoch auf den Montag
gerückt ist?
*
4
… der Startgottesdienst für den
Pastoralen Raum Ende Mai
gewesen ist?
*
… die Fassadenrenovierung der
Kirche St. Marien Liebfrauen richtig
teuer wird und wir auf jede Menge
Spenden angewiesen sind?
*
… sich bisher immerhin 7 Kinder
gemeldet haben, die Ministranten
werden wollen, davon auch ältere?
*
… zum Requiem für Theodolinde
Thiery am Freitag, 20.05. morgens
um 9.00 Uhr mehr als 80 Personen
Abschied genommen haben? Sie
war lange aktives Mitglied des
Seniorenkreises, spielte in jüngeren
Jahren Theater, sang an der Deutschen Oper, später noch in einem
Singkreis, der auch die Hl. Messe
musikalisch mitgestaltete, und war
u. a. Lektorin in der Gemeinde.
Vielen Dank an die Senioren, die
das nette Beisammensein im
Pfarrsaal organisiert haben.
*
… am Samstag, 4.06. von 9.30 –
13.00 Uhr Kirchenputz in St. Marien
ist und viele Hände gebraucht
werden?
*
… es eine besondere Einladung nur
für Neuzugezogene am 4.06. in der
Gemeinde gibt?
*
… unser Gemeindefest am 19.06.
stattfindet? Diesmal am Standort
St. Marien. (S.9) Es werden wie
immer jede Menge Leute gebraucht,
die mit anpacken und Speisen und
Kuchenspenden fürs Buffet bringen.
Listen liegen aus. Bitte mit Kathrin
Wetzel absprechen.
... am Sonntag, 19.06., wenn wir unser Gemeindefest feiern, in St. Thomas die neue Pfarrerin Friederike
von Kirchbach eingeführt wird?
*
… am Samstag, 9.07. um 18:00 Uhr
der ver.diChor Berlin e.V., bei dem
Susanne Deufel-Hebolte mitsingt und
der sich über weitere Sänger und
Sängerinnen freuen würde, zum
ersten Mal in unserer Kirche St. Michael auftritt?
*
...am 15. Juni der Gedenktag des
Völkermordes an den Aramäern ist?
Gerne lädt die NISIBIN - Stiftung für
Aramäische Studien und die SyrischOrthodoxe Kirche alle Interessierten
zur zentralen Gedenkfeier im Französischen Dom zu Berlin ein. Die Gedenkfeier ist öffentlich.
Frage "Warum ein eigener Gedenktag?" und zu Ansprachen zum 100
Jahrestag im letzten Jahr, gibt’s auf
der Homepage: www.nisibin.de. Am
28.05.2016 um 20:00 Uhr gibt es ein
live-Gespräch über den Gedenktag
im aramäischen Fernsehkanal
SuryoyoSat.
*
… Über hundert spanische jugendliche Pilger auf dem Weg nach Krakau am Wochenende 16. und 17.07.
die Kirche St. Michael „in Beschlag“
nehmen?
Bitte auf die Vermeldungen achten.
*
… Sie am Samstag zum offenen
Frühstück in der WG-Naunynstraße
herzlich willkommen sind oder auf
dem Blog https://
naunynblog.wordpress.com
verfolgen können, was sich dort alles
ereignet oder sie rufen einfach mal
dort an Tel. 614 92 51?
Abschied und Dank des
Alleinerziehendentreffs
… auf diesem Wege wollen wir uns
recht herzlich für die vielen Jahre der
Gastfreundschaft bedanken, die wir
bei Ihnen in den Räumlichkeiten von
St. Michael erfahren durften. Seit
2009 haben wir uns hier gern und
regelmäßig
einmal
im
Quartal
getroffen und unser Alleinerziehenden-Treffen mit Frau Barbara Tieves
von der Erwachsenenseelsorge des
Erzbistums Berlin abgehalten.
Besonders schön war es natürlich,
wenn auch Ihr, liebe Elisabeth und
liebe Angela, unsere Gruppe mit Eurer
Anwesenheit bereichert habt. So
konnten wir rückblickend viele schöne
und auch emotionale Momente in dem
gemütlichen Saal im 1. OG der
Waldemarstraße 8-10 gemeinsam
erleben.
Da jedoch ganz viele der Frauen
mittlerweile aus dem Süden von Berlin
kommen und die Räumlichkeiten für
die Kinderbetreuung durch das große
Jugendheim in der Gemeinde Hl.
Familie in Lichterfelde noch etwas
besser geeignet sind, haben wir uns
entschlossen, das Angebot von dort
künftig wahrzunehmen und so evtl.
auch wieder einen neuen Kreis von
interessierten
Teilnehmern
zu
erschließen.
Danke also für die schöne Zeit und
Gottes Segen für Euch persönlich und
die weitere Arbeit der Gemeinde.
Britta Gräbnitz
im Namen aller Frauen und Kinder
des Alleinerziehenden-Treffs sowie
mit herzlichen Grüßen von Barbara
Tieves
Anm: Nächstes Treffen 19.06. um
11:15 Uhr Hl. Familie, Kornmesserstr.
5
Leben mit den Armen – Unser
Schatz im Pastoralen Prozess
Es ist soweit: Wir wachsen zu einem
gemeinsamen Pastoralen Raum
zusammen mit den Gemeinden
St. Bonifatius, St. Hedwig und mit
Herz Jesu im Prenzlauer Berg. Den
offiziellen Startschuss dazu hat
Erzbischof Heiner Koch im Rahmen
des Auftaktgottesdienstes in St. Bonifatius am Samstag, 21. Mai in
St. Bonifatius gegeben.
Wir haben uns in den letzten Jahren
im Pfarrgemeinderat intensiv mit der
Frage beschäftigt, wie wir uns in
diesem Prozess verorten sollen, wo
ganz konkret der richtige Ort für uns
als Gemeinde ist. Anfangs waren
wir
sehr
offen,
wir
haben
Einladungen an alle Gemeinden
ausgesprochen, die um uns herum
liegen. Bei einer gemeinsamen
Klausur mit dem Kirchenvorstand
Anfang 2015 fiel dann unsere
Entscheidung: wir wollen uns dem
großen Raum anschließen, der da
zwischen Kreuzberg, Mitte und
Prenzlauer Berg bereits im Entstehen war.
Mindestens genauso wichtig wie die
Entscheidung für diese Partnergemeinden war eine inhaltliche Entscheidung die wir damals getroffen
haben: Wir verstehen das Leben mit
den Armen als den Schatz, den wir
als Gemeinde zu bieten haben.
Diesen Schatz wollen wir einbringen
in den Prozess des Zusammenwachsens, der jetzt vor uns liegt.
Konkret heißt das: Wir haben jetzt
drei Jahre Zeit, um ein gemeinsames pastorales Konzept zu
erarbeiten. Erst am Ende sollen
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dann Personal- und Finanzfragen
für den gemeinsamen Raum geklärt
werden. Da die vier Gemeinden, die
da zusammen wachsen sollen, sehr
unterschiedlich sind, setzen wir in
diesem Prozess darauf, dass
unsere verschiedenen Profile und
Schwerpunkte einander ergänzen
und befruchten können. Unterschiede sollen also nicht einfach eingeebnet, sondern miteinander gelebt
werden.
Im Herbst wird ein gemeinsamer
Ausschuss mit der Entwicklung
dieses
pastoralen
Konzepts
beginnen.
Unsere
Gemeinde
entsendet in diesen Ausschuss als
VertreterInnen der Gremien Kathrin
Wetzel und mich für den PGR sowie
Christoph Boisserée und Martin
Wahl für den KV. Aber auch die
verschiedenen Gruppen und Orte
spirituellen Lebens im Gemeindegebiet werden in diesem Ausschuss
vertreten sein.
Über all das haben wir in Gemeindeversammlungen, beim Gemeindefest und beim Neujahrsempfang
berichtet. Dennoch haben gewiss
viele Gemeindemitglieder noch viele
offene Fragen. Wenden Sie sich an
uns als Pfarrgemeinderat, wir
beantworten gern Fragen, wir
freuen uns aber auch über Kritik
und über Anregungen und über
konkrete Beteiligungsangebote.
Bettina Jarasch
Pfarrgemeinderatsvorsitzende
… Ist interessant zu wissen, welches „die Orte kirchlichen Lebens“ allein
auf unserem Pfarrgebiet sind….
Gottesdienststandorte St. Marien Liebfrauen
St. Michael
Orden
Marienschwestern
Missionaries of Carity
Franziskanerinnen v. Sießen
Gemeinschaften
Monte Crucis
Fremdspr. Gemeinden Ghana-Gemeinde
Tamilische Gemeinde
Caritativ
Suppenküche
Seniorenstift St. Marien
Kita St. Michael
Gehörlosenseelsorge
FrauenWohnen
Projekt Notübernachtung
Friedhöfe
St. Michael-Friedhöfe
Jugend
Jugendpast. Zentrum
mit BDKJ etc.
Ludwig-Wolker-Haus
Sonstige
Wohngem. Naunynstr.
Pax Christi Berlin
Diözesanverband
Pfarrer Wiesböck
Pfarrer Wiesböck
Sr. Carla Wojtinek
Sr. Mukti
Sr. Ingrid
Herkommer
Pfarrer Stephen
Herr Gnaneswaran
Sr. Mukti
Herr Seidel
Frau Kwapisz
Sr. Rosa
Herr Gräbner
Herr Turner
Pfarrer Kotzur
Frau Krekeler-Koch
Iris Weiss
Michael Peck
Herr Herbolte und
Fr. Deufel-Herbolte
… mit den Orten auf den
Pfarrgebieten St. Bonifatius, Herz
Jesu und St. Hedwig sind wir auf
über 50 gekommen (obwohl die
Liste noch fehlerhaft war und wir
uns im Nachhinein bemühen, sie zu
korrigieren).
Jeder „Ort“ bekam zum Start in die
„Entwicklungsphase“ eine
gesegnete Kerze mit auf den Weg.
Foto aus St. Bonifatius
Wir uns beschäftigen uns mit dem Prozess „Wo Glauben Raum gewinnt“
zwar schon länger, sind aber dennoch sehr am Anfang.
Bitte informieren Sie uns, wenn Sie von einem weiteren Ort wissen.
Danke!
7
® Fotostudio Klam
Unsere Erstkommunionkinder:
Alexander Asmah, Jimmy Bepler, Sophie Effertz, Théophile Frenzel,
Gaspard Frenzel, Greta Grabitz, Kasimir Harke, Livia Huber, Paul Jarasch,
Charlotte Jennerich, Mathilda Koch, Kalina Krone, Laura Löster,
Elian Monssen Ruić, Leni Morgenstern, Joanna Namusoke Lwanga,
Melvin Namusoke Lwanga, Charlotte Schober, Emil Schuster,
Marlene Schwarz
Bitte vormerken:
Am Samstag, dem 4. September wird
Mutter Teresa von Kalkutta in Rom heilig
gesprochen.
Dazu wird es danach auch in unserer
Gemeinde mit den Missionaries of Charity
einige Veranstaltungen geben.
Zur Zeit sind einige Fotos in der Kirche
St. Marien Liebfrauen ausgestellt.
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Familienwallfahrt
Sonntag, 10. Juli 2016
Alt-Buchhorst
ab 9:00 Uhr Wallfahrtswege
11:15 Uhr Hl. Messe mit Erzbischof Dr. Heiner Koch
12:30 Uhr Um einen Tisch
Das große Wallfahrtsbuffet
Bitte bringen Sie Ihr
Picknick mit und stellen
es auf unsere gemeinsame Tafel
13:00 Uhr Stände, Spiele und
Aktionen,
Nightfever (Kapelle)
13:30 Uhr „Heute schon geküsst“
Talkshow mit Erzbischof Dr. Heiner Koch
zur Familiensynode
14:30 Uhr Konzert des Unity
Gospel Chor Pankow
15:30 Uhr Abschluss - Segen
Anschl. Bus-Shuttle zum S-Bahnhof
Erkner
Seniorenkreis
am Dienstag 21.06.
um 14.00 Uhr im Pfarrsaal von St. Marien
*
am Mittwoch 13.07.
Teilnahme an der Seniorenwallfahrt nach AB
Es stehen 2 Kleinbusse bereit.
Wer mitfahren möchte, melde sich bitte bei Frau Gertrud Knebel
oder Pfr. Michael Wiesböck verbindlich an.
Treffpunkt St. Marien Kirche: 8.50 Uhr, Abfahrt 9.00 Uhr
Treffpunkt Busbahnhof Plänterwald: 9.00 Uhr, Abfahrt 9.10 Uhr
Im August sind Ferien
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Seniorenwallfahrt
ab 9:00 Uhr Bus-Shuttle vom
S-Bahnhof Erkner
10:15 Uhr Wallfahrtsweg mit
Statio durch den Wald
11:15 Uhr Eucharistiefeier mit
Erzbischof Dr. Heiner
Koch
12:30 Uhr Mittagessen
13:30 Uhr Wallfahrtsstunde
Es steht doch in der Bibel alles
schon geschrieben.
Texte und Lieder von und mit
Werner Kießig, Diakon i.R.
Geteilte Sachen sind keine halben
Sachen.
Vortrag zum Jahr der
Barmherzigkeit: Prälat Stefan
Dybowski
Meine Seele preist die Größe des
Herrn.
Gestaltete Anbetungsstunde in der
Kapelle
14:30 Uhr Kaffee und Kuchen
15:30 Uhr Abschlussandacht mit
Weihbischof em.
Wolfgang Weider
anschl. Bus-Shuttle
zurück zum S-Bahnhof
Erkner
Anmeldung über die Pfarrgemeinde, siehe S.10
oder [email protected], 030 32684-527
Kosten für das Essen 10.– Euro
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HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUM GEBURTSTAG
Juli
Juni
01.06. Dr. Helmut Bittiger
01.06. Inge Scholz
02.06. Willi-Heinz Steiner
03.06. Daniel Föhrenbach
04.06. Ana Kalan
04.06. Alena Menn
04.06. Francisco Javier Odo
Ordonez Rodriguez
05.06. Siegmund Schiffmacher
07.06. Ryszard Sroka
09.06. Jure Štefanac
09.06. Gerdy Thiele
10.06. Bernd Klamann
10.06. Wolfgang Steffen
10.06. Georg Streicher
13.06. Margot Felsch
13.06. Maria Schwarzer
14.06. Inge Krüger
14.06. Franja Reich
14.06. Heinrich Wawrzyniak
15.06. Jolanta Nieciejowska
17.06. Reiner Bauer
17.06. Danuta Niklas
21.06. Ivica Kasnar
21.06. Erna Schweikowski
22.06. Erika Hätscher
22.06. Niko Knez
24.06. Jadwiga Mrosek
24.06. Helga Schwalbe
24.06. Gisela Woytalla
25.06. Klaus Tschida
26.06. Margaretha Herkommer
(Sr. Ingrid)
27.06. Renato Iannino
27.06. Ingrid Seidel
28.06. Margit Mertl
28.06. Peter Wroblewski
29.06. Norbert Redder
29.06. Jelena Serfezi
29.06. Helga Skeide
29.06. Brigitte Unterhaslberger
12
78
74
66
68
75
72
69
67
66
78
86
73
78
79
80
80
69
77
73
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80
75
80
70
69
65
69
75
71
76
73
01.07. Reinhard Herbolte
74
01.07. Agnes Thomas
66
02.07. Josef Riedesser
70
02.07. Winfried Teuscher
75
04.07. Anton Friedl
69
05.07. Miroslav Perkovic
67
07.07. Rudolf Gräser
75
08.07. Gerda Dönmez
67
08.07. Anna Flatau-Nosal
85
08.07. Isabel Perez Sanchez Feddoul
75
08.07. Michael Rohr
65
11.07. Ingrid Andersson-Härtel 71
12.07. Gisela Jelen
77
15.07. Anna Schlohr
72
18.07. Sigrid Galow
73
18.07. Cecilia Stube
78
19.07. Rosemarie Geisenberger 67
19.07. Evgenia Hajdukova
65
19.07. Edmundo Torres Tresierra 72
20.07. Dragica Blazanin
71
20.07. Antonio Matera
73
20.07. Ingrid Winski
81
21.07. Ana Blazanin
73
21.07. Joachim Lukaszewicz
80
21.07. Margot Oldenburg
74
23.07. Bogdan Kaczmarek
65
23.07. Elisabeth Weinert
81
25.07. Zafiro De Guia
69
25.07. Hildegard Lemke
92
25.07. Karl-Heinz Morawski
87
25.07. Adolf Radl
75
26.07. Ana Matijevic
69
27.07. Andelka Falamic
65
27.07. Marijan Grahovac
74
27.07. Franz Meyer
65
28.07. Eva Maria Bourke
70
30.07. Rosa Dinaro in Bonsignore 65
30.07. Gnanapragasm Mariathas 66
31.07. Giovanni Bonsignore
72
Allen unseren
Geburtstagskindern, auch denen,
die hier nicht genannt sind,
gratulieren wir sehr herzlich und
wünschen Gesundheit und
Gottes reichen Segen!
Wer an dieser Stelle nicht genannt
werden möchte, möge bitte
rechtzeitig vor Redaktionsschluss
im Pfarrbüro Bescheid sagen.
Achtung!!!!!!
Unsere Gratulanten/innen
kommen in der Regel auf Wunsch
und nie unangemeldet ins Haus.
„Es nützt
nichts, wenn
die Brücke
zwar da ist,
aber keiner
drüber
geht…“
Nach
Erzbischof
Heiner Koch
im Startgottesdienst
Krankenkommunion
Wenn Sie längere Zeit wegen
Krankheit nicht zur Kirche kommen
können, weil sie zu immobil sind
und die Kommunion empfangen
möchten, dürfen Sie gerne anrufen.
Der Pfarrer oder eine/r von unseren
Gottesdienstbeauftragten kommt
gerne zu Ihnen nach Hause.
Das Krankenhaus oder Pflegeheim
organisiert das in der Regel vor Ort.
E.M.
FEIER DES GLAUBENS
Getauft werden:
23.07. Luzia Bernhardt SML
24.07. Jakob und Amrei Labotzki SML
Gestorben sind:
Theodolinde Thiery
Andrzej Jedraszewski
Herr, gib ihnen die ewige Ruhe und das ewige
Licht leuchte ihnen.
Krankensalbung
Jede/r Getaufte darf um die
Krankensalbung bitten, wenn sie/er
schwer oder sogar unheilbar an
Leib und Seele erkrankt ist, das gilt
auch für psychischen Krankheiten,
vor riskanten Operationen und in
der Sterbestunde. Dieses Sakrament ist bis in die heutige Zeit
verbunden mit dem Begriff der
”letzten Ölung”, wie es früher hieß
und man den Priester sogar zu
nächtlicher Stunde rief, selbst wenn
die betroffene Person bereits tot
war. Das wird diesem besonderen
Zeichen der Nähe Gottes nicht
gerecht. Die Krankensalbung, die
verbunden ist mit Beichte und
Kommunionspendung soll der/dem
Erkrankten oder Sterbenden zur
Stärkung und Wegzehrung in
diesen schweren Stunden dienen.
Sie
selbst,
Angehörige
oder
betreuende Personen mögen sich
rechtzeitig darum bemühen, damit
sich der betroffene Mensch vorbereiten kann und “etwas davon
hat”. Warten Sie nicht damit, bis es
zu spät ist.
Elisabeth Mitter
13
Gottesdienste an Sonn-und Feiertagen
05.06.
10. SONNTAG IM JAHRESKREIS
Kollekte für Reparaturarbeiten (Kirche und Gemeinderäume)
09:30 Uhr Eucharistiefeier
ML
11:00 Uhr Eucharistiefeier
SaM
13:00 Uhr Eucharistiefeier der Ghanagemeinde
SaM
12.06.
11. SONNTAG IM JAHRESKREIS
Kollekte zur Förderung der Caritasarbeit im Bistum
09:30 Uhr Eucharistiefeier
11:00 Uhr Eucharistiefeier
13:00 Uhr Eucharistiefeier der Ghanagemeinde
19.06.
ML
SaM
SaM
12. SONNTAG IM JAHRESKREIS
Kollekte für die Fassadenrenovierung St. Marien Liebfrauen
11:00 Uhr Eucharistiefeier
ML
Anschließend Gemeindefest im Pfarrsaal und Garten
26.06.
13. SONNTAG IM JAHRESKREIS
Kollekte für den Blumenschmuck im Altarraum
09:30 Uhr Eucharistiefeier
11:00 Uhr Eucharistiefeier
13:00 Uhr Eucharistiefeier der Ghanagemeinde
03.07.
ML
SaM
SaM
14. SONNTAG IM JAHRESKREIS
Kollekte für die Aufgaben des Papstes (Peterspfennig)
09:30 Uhr Eucharistiefeier
ML
11:00 Uhr Eucharistiefeier
SaM
13:00 Uhr Eucharistiefeier der Ghanagemeinde
SaM
10.07.
15. SONNTAG IM JAHRESKREIS
Kollekte für die katholischen Kindertagesstätten
09:30 Uhr Eucharistiefeier
11:00 Uhr Eucharistiefeier
13:00 Uhr Eucharistiefeier der Ghanagemeinde
17.07.
ML
SaM
SaM
16. SONNTAG IM JAHRESKREIS
Kollekte für die Fassadenrenovierung St. Marien Liebfrauen
09:30 Uhr Eucharistiefeier
ML
Achtung: in St. Michael kein deutschsprachiger Gottesdienst
11:15 Uhr Wort-Gottes-Feier auf Tamil
ML
13:00 Uhr Eucharistiefeier der Ghanagemeinde
???
***Ort ist noch nicht geklärt, bitte Vermeldungen beachten!***
14
24.07.
17.SONNTAG IM JAHRESKREIS
Kollekte für Reparaturarbeiten (Kirche und Gemeinderäume)
09:30 Uhr Eucharistiefeier
ML
11:00 Uhr Eucharistiefeier
SaM
13:00 Uhr Eucharistiefeier der Ghanagemeinde
SaM
31.07.
18. SONNTAG IM JAHRESKREIS
Kollekte für Reparaturarbeiten (Kirche und Gemeinderäume)
09:30 Uhr Eucharistiefeier
ML
11:00 Uhr Eucharistiefeier
SaM
13:00 Uhr Eucharistiefeier der Ghanagemeinde
SaM
Abkürzungen: St. Marien Liebfrauen = ML, St. Michael = SaM
Gebetsanliegen des Papstes: Juni * Juli
- Für den Zusammenhalt der Menschen: Einsame und Alte mögen besonders in den großen Städten - Gelegenheiten menschlicher Begegnung
und solidarisches Verhalten vorfinden.
- Für die Seminaristen, für die Novizinnen und Novizen: Menschen mit
Freude am Evangelium mögen sie voll Weisheit in ihren Beruf einführen.
*
- Ureinwohnern, deren Identität und Daseinsberechtigung in Frage gestellt
werden, soll mit Hochachtung begegnet werden.
- Die Kirche Lateinamerikas und der Karibik möge entsprechend ihrer
Sendung das Evangelium mit neuer Kraft und Begeisterung verkünden.
Mitwirkende:
Mittwoch Josef Kaya (Stiftung für Aramäische Studien)
Daniyel Demir (Bundesvorsitzender des Berufsver-
15. Juni
20:00 Uhr
Französischer Dom
bands der Aramäer in Deutschland)
S.E. Mor Philoxenus Mattias Nayis (Erzbischof
der Syrisch-Orthodoxen Diözese Deutschland)
S.E. Mar Odisho Oraham (Bischof der heiligen
Apostoli-schen und Katholischen Assyrischen Kirche des
Ostens, Diözese Europa
Cem Özdemir (Bundesvorsitzender von BÜNDNIS 90/
DIE GRÜNEN und Mitglied des Deutschen Bundestages)
Anne Osterloh (Rezitation)
Chor der Syrisch-orthodoxen Kirche Mar
Jakob; Chor der assyrischen Kirche des
Gendarmenmarkt
Osten Mar Odisho
Gedenktag
Streichquartett von Andranik Fatalov
für die Opfer des Genozids (Nazeli Arsenyan, Violine; Kateryna
an der aramäischSuglobina, Violine; Patricia Gomez Carretero,
sprachigen Gemeinschaft Viola; Davit Melkonyan, Violoncello; Andranik
(Syrische Christen)
Fatalov, Gesang)
15
Gedenk-und Heiligenfeste
G oder g = gebotene oder nicht
gebotene Gedenktage, F = Fest,
H = Hochfest
Wenn die Feste und Gedenktage
auf einen Sonntag fallen, werden
sie liturgisch nicht berücksichtigt,
d.h. sie entfallen
01.06. G Hl. Justin
02.06. g Hl. Marcellinus und
Hl. Petrus
03.06. H Heiligstes Herz Jesu
G Hl. Karl Lwanga und
Gefährten entfällt
04.06. G Unbeflecktes Herz Mariä
05.06. F Hl. Bonifatius entfällt
06.06. g Hl. Norbert v. Xanten
09.06. g Hl. Ephräm der Syrer
11.06. G Hl. Barnabas
12.06. g Hl. Leo III, Sel. Francisek
Kesy, Sel. Hildegard Burjan
entfallen
13.06. G Hl. Antonius von Padua
15.07. g Hl. Vitus
16.06. g Hl. Benno
19.06. g Hl. Romuald entfällt
21.06. G Hl. Aloisius Gonzaga
22.06. g Hl. Paulinus
g Hl. John Fisher und
hl. Thomas Morus
24.06. H Geburt des Hl. Johannes
des Täufers
26.06. g Hl. Josefmaria Escrivá de
Balaguer entfällt.
27.06. g Hl. Hemma von Gurk
g Hl. Cyrill v. Alexandrien
28.06. G Hl. Irenäus
29.06. H Hll. Apostel Petrus und
Paulus
30.06. g Hl. Otto
g Die ersten Hl. Märtyrer der
Stadt Rom
02.07. F Mariä Heimsuchung
03.07. F Hl. Apostel Thomas entfällt
16
04.07. g Hl. Ulrich
g Hl. Elisabeth v. Portugal
05.07. g Hl. Antonius Maria
Zaccaria
06.07. g Hl. Maria Goretti
07.07. g Hl. Willibald
08.07. g Hl. Kilian und Gefährten
09.07. g Hl. Augustinus Zhao
Rong und Gefährten
10.07. g Hl. Knud, Hl. Erich,
Hl. Olaf entfallen
11.07. F Hl. Benedikt von Nursia
13.07. g Hl. Heinrich II. und
Hl. Kunigunde
14.07. g Hl. Kamillus von Lellis
15.07. G Hl. Bonaventura
16.07. g Unserer Lieben Frau auf
dem Berg Karmel
20.07. g Hl. Margareta und
Hl. Apollinaris
21.07. g Hl. Laurentius von
Brindisi
22.07. G Hl. Maria Magdalena
23.07. F Hl. Birgitta von
Schweden
24.07. g Hl. Christophorus,
Hl. Scharbel Maluf entfallen
25.07. F Hl. Apostel Jakobus
26.07. G Hl. Joachim und Anna
29.07. G Hl. Marta von Betanien
30.07. g Hl. Petrus Chrysologus
31.07. G Hl. Ignatius von Loyola
entfällt
Pfarrkirche
St. Marien (Liebfrauen)
Wrangelstr. 50
So.
Eucharistiefeier
09.30 Uhr
Mo. - Mi.
Eucharistiefeier
18.30 Uhr
Mi. nach der Messe
Anbetung
1. Do im Monat
Gebetskreis „Wahres Leben in Gott“
Fr.
Anbetung
08.00 Uhr
Eucharistiefeier
09.00 Uhr
ca.19.45-20.15 Uhr
16.00-18.00 Uhr
Kapelle der Schwestern
St. Marien (Liebfrauen)
Wrangelstr. 51
Sa.
Eucharistiefeier
Tamilenseelsorge
St. Marien (Liebfrauen)
Jeden 3. So. im Monat
Wort-Gottes– Feier
11.15 Uhr
Jeden 1. Mo. im Monat
Eucharistiefeier,
anschl Treffen im Saal
17.30 Uhr
08.00 Uhr
Wrangelstr. 50
Auf Wunsch der Gemeinde mitglieder und Familien machen wir Hauskreise mit
Rosenkranzgebet. Termine werden spontan abgesprochen.
Kirche
St. Michael
Waldemarstr. 08
So.
Eucharistiefeier (mit Kinderkirche)
Mo-Mi. und Fr.
Stille Anbetung
15.30-16.30 Uhr
Do.
CE Gebetskreis
19.45 Uhr
Do.
Eucharistiefeier
mit anschl. Anbetung
18.30 Uhr
Ghanagemeinde
St. Michael
So.
Eucharistiefeier (engl.)
Seniorenzentrum
St. Marien
Di. - Fr.
Eucharistiefeier (ggf. Änderungen im
11.00 Uhr
Waldemarstr. 08
13.00 Uhr
Lausitzer Str. 41/
44
7.30 Uhr
Aushang im Haus)
So.
i. d. R. 1. So im Monat
Eucharistiefeier
Gehörlosengottesdienst Pfr. Wörl
Feier der Versöhnung/
Beichtgelegenheit
Mittwochs v. d. Messe u. n. Vereinb.
10.00 Uhr
15.00 Uhr
Gottesdienste in den Muttersprachen
können erfragt werden unter:
 030 32 684-526
 kategoriale.seelsorge
@erzbistumberlin.de
17
18
Glaube im Gespräch
Ökumenisches Treffen
St. Thomas und St. Marien Liebfrauen
Freitag,
17. Juni und 15. Juli 2016
Die „Umweltenzyklika Laudato si“
von Papst Franziskus ist so interessant, dass wir noch
weiter lesen...
19:00 Uhr
Ort: St. Marien Liebfrauen
Rittersaal 2. OG
Wir beginnen mit
einem einfachen gemeinsamen Abendessen.
Bitte bringen Sie nach Möglichkeit etwas dazu mit.
19
Karfreitag mit der Syrisch
Orthodoxen Gemeinde am
29.04.2016
Seit vielen Jahren besteht ein
freundschaftliches Verhältnis zwischen der Syrisch Orthodoxen
Gemeinde und St. Marien Liebfrauen. Als sie noch keine eigene Kirche
hatte, feierte sie ihre Gottesdienste
bis 1984 in St. Michael Kreuzberg.
Murat Üzel wurde 2007 in St. Marien Liebfrauen
zum Priester
geweiht.
Noch immer klingt der eindrucksvolle Bericht des Priesters aus
Homs nach, den wir an unserem
Karfreitag (leider immer noch nicht
zum selben Datum) hören durften.
Die Schilderungen der Ereignisse in
Syrien, der Kampf ums Überleben,
die Glaubensstärke und der Mut,
den die verfolgten Christen dort
zeigen, haben uns alle sehr berührt.
Der Priester sprach arabisch, Amill
Gorgis, der Subdiakon übersetzte.
Zurzeit ist ja die Flüchtlingsthematik
in aller Munde, wenn jedoch die
Flüchtlinge Namen bekommen und
Freunde betroffen sind, fasst es
einen nochmal anders an. Amill
Gorgis besorgte etliche Mietwohnungen, um den Leuten eine vorübergehende Heimat zu ermöglichen.
Die Heimatsprache „unserer“ Syrer
ist aramäisch, der hebräische
Dialekt, den auch Jesus sprach.
Sämtliche liturgischen Texte sind
noch in dieser alten Sprache
verfasst. Die Gemeindemitglieder
sind überwiegend in Deutschland
aufgewachsen
und
mit
den
20
Flüchtlingen kommt jetzt das
Arabische hinzu. Amill Gorgis
gründete eine Bibelgruppe für die
Flüchtlinge, wo die liturgischen
Texte auf Arabisch besprochen
werden.
Als wir abends um etwa 18.00 Uhr
in St. Jakob in der Potsdamer
Straße ankamen, wurden noch Klagegebete und Teile aus dem Stundengebet gebetet, bzw. gesungen.
Aus unserer Gemeinde sind etwa
15 Personen der Einladung gefolgt.
Wir wurden sehr warm und herzlich
begrüßt und spürten dabei den
hohen Stellenwert unseres Besuches und große Dankbarkeit. Ein
wichtiges Zeichen der Verbundenheit, das so notwendig sei, so
Amill Gorgis, um die Leute, die
Schlimmes erfahren haben, zu
stärken und mitzutragen.
Amill Gorgis hatte uns die
wesentlichen Texte der Liturgie auf
Deutsch zum Mitlesen abgedruckt.
Auch wenn noch eine üppig blumige
Sprache benutzt wird, für hiesige
Gemüter wohl eher gewöhnungsbedürftig, merken wir auch dort die
Reformen in der Liturgie. Es werden
längst nicht mehr alle Texte gelesen
(wir hatten richtig Mühe zu finden,
wo wir gerade sind) und auch der
Ablauf sehr gestrafft.
Das Wesentliche hat immer noch
die Gestalt und Atmosphäre des
Orientalischen,
die
liturgischen
Texte,
Hymnen
werden
auf
aramäisch gebetet und auf der sehr
eigenen Weise gesungen.
Mich beeindruckt jedes Mal aufs
Neue der Wechselgesang zwischen
der Männergruppe oder Priester
und dem Frauen- und Mädchenchor.
Manches davon ist schon ein
bisschen vertraut, weil Teile davon
auch in unserer Karfreitagsliturgie
vorkommen, wenn die Gruppe aus
der Syrisch Orthodoxen Gemeinde
bei uns mitfeiert.
Pfarrer Murat Üzel versucht, so der
Eindruck, soviel wie möglich von der
alten Kultur zu bewahren, aber auch
sich mit der Gemeinde- und Liturgiestruktur den heutigen Gegebenheiten anzupassen. Die „Jungen“
sprechen deutsch, sind hier aufgewachsen, feiern auch in deutschen
Gemeinden Gottesdienste mit. Das
hinterlässt Spuren.
Die Flüchtlinge brachten, wie oben
angesprochen, die arabische Sprache mit. So hörten wir Texte auf
aramäisch, arabisch und deutsch.
Wir brachten uns mit unserer ganz
anderen Art des Vortrags, der Lieder
in den Gottesdienst ein. Gerade die
Andersartigkeit rührte aber wiederum die Anwesenden zu Tränen. Den
mehrstimmigen Gesang im Gottesdienst kennen sie nicht.
Nach der Einbalsamierung des
Kreuzes mit Ölen und Rosenwasser
(für den toten Leichnam Jesu) und
der Sarglegung wurde der Sarg vor
die Tür getragen. Alle, die nun die
Kirche verließen, mussten unter
dem Sarg hindurchgehen und
konnten sich draußen Rosenwasser,
das sozusagen mit dem Kreuz in
Berührung war, mitnehmen. Vielleicht kann man das „Unter dem
Sarg nach draußen gehen“ und das
Rosenwasser als Zeichen dafür
verstehen, wirklich den Tod Jesu zu
berühren, zu kosten und sich mit
ihm zu verbinden. So können wir
zur Auferstehung und zum Heil
gelangen.
Auf dem Hof empfingen uns zu
unserer Überraschung etwa 25
Kinder und Jugendliche (von etwa
60 Flüchtlingskindern) mit Trompeten und Schlagzeug, die diese
Tradition aus ihrer Heimat mitbrachten. Das war neu.
Wieder ein Beispiel für den
Versuch, alles, was Gemeinschaft
stiftend ist, zu integrieren. Dabei
sind enorm viele aus der Gemeinde
engagiert. Die Frau und die Kinder
des Pfarrers spielen dabei eine sehr
große Rolle.
Danke für diese Freundschaft, eine
echte Bereicherung.
Elisabeth Mitter
Hinweis auf einen Gedenktag am
15. Juni auf der Gottesdienstseite15
21
„Den Himmel sehen“ jährlicher
Himmelfahrtsgottesdienst der
Kreuzberger Gemeinden
Vor 25 Jahren, kurz nach der
Wende, entstand in Kreuzberg bei
den katholischen, evangelischen,
freikirchlichen und orthodoxen Gemeinden die Idee, das Fest Christi
Himmelfahrt gemeinsam zu feiern:
Seither gab es jedes Jahr einen
gemeinsamen Gottesdienst, jedes
mal in einer anderen Kirche, mit
anschließender Begegnung mit Kaffee und Kuchen. Manchmal wurden
auch Workshops zu aktuellen Themen, Ausstellungen, Liederrunden
oder Gesprächskreise organisiert.
Der 100. Jahrestag der Kirchweihen
der evangelischen Kirche am Südstern und der katholischen St. Johannesbasilika, die bei Anwesenheit
des Kaisers als Militärkirchen einge­
weiht worden waren, fiel 1997 am 8.
Mai ausgerechnet auf den Himmelfahrtstag. Anlässlich dieses Jubiläums wurde der Tag ganz besonders
feierlich begangen. Der Gottesdienst
begann in der Kirche am Südstern.
Auf dem Weg zur St. Johannesbasilika fand eine von St. Marien Liebfrauen gestaltete Statio auf einer
Bühne an der Lilienthalstraße statt.
Dann ging die Prozession weiter zur
St. Johannesbasilika, wo der Gottesdienst endete und das anschliessende Straßenfest gefeiert wurde.
Im Jahr 2001 war der Himmelfahrtsgottesdienst in St. Marien Liebfrauen. Dabei hat der frühere evangelische Bischof Dr. Wolfgang Huber
die Predigt gehalten. Als einige
Jahre später sowohl der evangelische Kirchenkreis Kreuzberg als
22
auch das katholische Dekanat
aufgelöst wurden, gab es mehrere
Jahre
niemanden,
der
sich
zuständig fühlte. Trotzdem konnte
„auf kleiner Flamme“ jedes Jahr ein
Gottesdienst organisiert werden.
Später gründeten die Kreuzberger
Gemeinden
den
Arbeitskreis
„Kreuzberger
Ökumene“,
der
seitdem den Himmelfahrtstag, die
ökumenische Woche im Januar und
den Buß- und Bettag gemeinsam
vorbereitet.
In diesem Jahr war der Gottesdienst
in St. Bonifatius. Unter dem Thema
„Den Himmel sehen“ haben wir uns
mit
den
Fragen
auseinander
gesetzt, wie wir heute angesichts
der Katastrophen, der Kriege und
des unsagbaren Leides so vieler
Menschen den Himmel sehen
können? Wie sieht der Auftrag Jesu
„Ihr sollt meine Zeugen sein!“ heute
für uns aus? Dazu gab es einige
Impulse in der Predigt und in den
Gebeten. Vertreter der Syrisch
Orthodoxen Gemeinde brachten
konkrete Zeugnisse von verfolgten
Christen aus Syrien zu Gehör und
berichteten von deren Treue und
Hoffnung. Das von jungen syrischorthodoxen
Frauen
gesungene
Vaterunser in der aramäischen
Sprache berührte alle Anwesenden
zutiefst. Mit der Möglichkeit zur
persönlichen Segnung endete der
Gottesdienst.
Bei der anschließenden Begegnung
im Hof bei Kaffee und Kuchen gab
es viel Gelegenheit miteinander ins
Gespräch zu kommen und Erfahrungen auszutauschen.
Reinhard Herbolte
Dank, Abschied und
Neubeginn
Am 16. April feierte die Wohngemeinschaft (WG) Naunynstraße im
Refugio des Share-Hauses (Haus
des Teilens) in der Lenaustraße ein
großes Fest: den 73. Geburtstag
von Christian Herwartz SJ, seinen
Abschied von der Wohngemeinschaft, die er mitgegründet und
geleitet hat und die Übergabe an
die neuen Verantwortlichen. Ca.
300 Personen aus Nah und Fern
waren gekommen. Symbol der
Übergabe war der Wohnzimmertisch, der seit 40 Jahren Mittelpunkt
des Lebens in der WG ist und an
dem Hunderte von Bewohnern und
Besuchern gesessen haben. Dieser
Tisch wurde feierlich an die
nachfolgende „neue Generation“
übergeben. Lieder, Texte, Erinnerungen und Grußworte wurden
reichlich vorgetragen. Und es gab
Begegnungen mit vielen Bekannten
aus „längst vergangenen Zeiten“.
Am Tag danach, am Sonntag,
17. April, ging es weiter mit dem
Gottesdienst in St. Michael unter
dem Thema „Gastfreundschaft“.
Drei biblische Lesungen dazu
wurden von Christian Herwartz und
Mitgliedern der WG ins Heute
übersetzt und von einigen Anwesenden ergänzt. Wieder stand der
Tisch aus der Naunynstraße im
Mittelpunkt, jetzt als Tisch der Eu­
charistie, wie es auch dort der Fall
ist, von mehreren Stuhlkreisen
umgeben. Freunde der WG hatten
die musikalische Gestaltung übernommen. Kommentar einer Ordensfrau: „Hier ist es ja wie in der
Urkirche.“
Dank des Guten Wetters konnte
das Nachtreffen auf dem Platz vor
der Kirche stattfinden. Wieder stand
der Tisch in der Mitte, voll von den
übrig gebliebenen Speisen des
Festes
und
auch
von
neu
mitgebrachten Gaben.
Abschiedstrauer und Dank an
Christian Herwartz, aber auch viele
Wünsche für den Neubeginn an Iris
Weiss und Michael Peck, die jetzt
die Verantwortung tragen, prägten
die Gespräche.
Das neue Buch „Naunynstraße Einfach ohne“ mit vielen Beiträgen
von Freunden und Gefährten der
Naunynstraße wurde an beiden
Tagen von vielen als Erinnerung
mitgenommen.
Ich wünsche der WG mit ihrer ganz
besonderen Ausstrahlung, dass sie
im neu gegründeten Pastoralen
Raum als ein „Ort kirchlichen
Lebens“
wahrgenommen
und
unterstützt wird.
Reinhard Herbolte
Interreligiöses
Friedensgebet
2016
Jeden 1. Sonntag im Monat
um 15.00 Uhr auf dem
Gendarmenmarkt
23
Ginger - Ale - Limonade mit Ingwer - Lemontee
Zutaten:
ergibt ca. 5 Portionen (je nach Glasgröße)
5 Teebeutel GEPA-Bio-Tee Ingwer-Lemongras*
15 ml Zitronensaft
15 ml Limettensaft
50 ml flüssiger GEPA-Honig z. B. Bio Mexiko Honig*
Limette oder Zitrone zum Verzieren
GEPA-Mascobado-Vollrorhzucker* zum Verzieren des Glases
alle mit * gekennzeichneten Zutaten sind aus fairem Handel
Zubereitung:
Den Ingwer-Lemongras-Tee mit einem halben Liter Wasser aufbrühen und
zehn Minuten ziehen lassen. Dann Zitronen- und Limettensaft und Honig
hinzufügen. Glas mit zu 2/3 mit der Teemischung und Eiswürfeln oder
Crushed Eis füllen und den Rest mit Sprudelwasser aufgießen. Jetzt das
ganze mit einer Limette oder Zitrone verzieren – und genießen!
Zubereitungszeit: ca. 15 Minuten | simpel
Faire Produkte im Juni/Juli 2016
Wenn Sie besondere Wünsche
haben oder auch außerhalb der
Verkaufstermine etwas kaufen
wollen, sprechen oder rufen Sie
mich an:
Susanne Deufel-Herbolte
606 72 20
Verkaufstermine:
Am 5.06. in St. Michael und am 12.06. in St. Marien und
Am 3.07. in St. Michael und am 10.07. in St. Marien jeweils nach der Messe.
24
....KIRCHE ST. MARIEN (LIEBFRAUEN)
Seniorenkreis
i. d. Regel 3. Di. i. Monat
Kontakt: Gertrud Knebel  533 59 37
14.00 Uhr
Suppenküche
täglich außer Mi. u. Do.
15.00-16.30 Uhr
bei den Missionaries of Charity, Wrangelstr. 51
Gebetskreis „Wahres Leben in Gott“ (WLIG)
jeden 1. Do im Monat 16.00-18.00 Uhr, im Winter im Pfarrsaal
Kontakt:
Sabine Diallo  01577 5787014 und  [email protected]
Gemeinschaft Sant´ Egidio
Kontakt: Maria Hermann  42 08 74 61,  [email protected]
Sonntagscafé im Gemeindesaal
ca.10.30-11.30 Uhr
jeden Sonntag nach der Heiligen Messe mit Gelegenheit zum Gespräch
und
Mittwochskaffee, besonders für Besucher der Suppenküche
jeden Mittwoch von 15.00-18.00 Uhr, Möglichkeit auch zu einer Runde Skat
oder Mensch ärgere dich nicht....
...KIRCHE ST. MICHAEL
Eine- Welt- Arbeit
Kontakt: Susanne Deufel-Herbolte  606 72 20,  [email protected]
CE Gebetskreis in St. Michael donnerstags nach der Anbetung
Kontakt: Roswitha Lauterborn  615 78 00
19.45 Uhr
Berliner Regionalgruppe ehem. Heimkinder und Unterstützer
Unregelmäßig mittwochs, Gemeinderaum 17.00-19.00 Uhr
Kontakt: Werner Pah  030 545 933 77 InteressentInnen bitte vorh. anrufen.
Kinderkirche Kontakt: Angela Kreitenweis  [email protected]
Frühstück im Gemeinderaum des Jugendpastoralen Zentrums (JPZ)
neben der Kirche mit Möglichkeit zum Gespräch über aktuelle Themen, die
Predigt, unseren Glauben und anderes. Jeden Sonntag nach der Messe bei
Kaffee, Tee und Teilen von mitgebrachten Speisen. Herzliche Einladung!
25
KIRCHE ST. MARIEN (LIEBFRAUEN)
KIRCHE ST. MICHAEL
Wrangelstraße 50/51
10997 Berlin
Waldemarstraße 8-10
10999 Berlin
UNSERE BANKVERBINDUNG:
Kath. Kirchengemeinde St. Marien
Darlehenskasse Münster
 030 / 611 293 – 20 Büro AB
 030 / 611 293 – 21
 [email protected]
homepage: http://www.marien-liebfrauen.de
Pfarrer
BIC: GENODEM 1DKM
IBAN: DE 48 4006 0265 0015 0674 04
Michael Wiesböck
 611 293 30
Sprechzeiten nach Vereinbarung
Neu für die entstehende Großpfarrei PR Bernhard Kreß
St. Marien Liebfrauen, St. Bonifatius, GR Paula von Loë
St. Hedwig, Herz Jesu
Pfarrbüro
Michael Przewozny
Wrangelstr. 50/51
 611 293 20 Fr. 10.00 - 13.00 Uhr
Bitte nutzen Sie unseren E-Mail-Kontakt s.o.
Hausverwaltung
Peter Krüger
 611 293 23
 [email protected]
Kirchenvorstand: Stellv. Vorsitz:
Christoph Boisserée
 688 57 10
Pfarrgemeinderat: Vorsitzende:
Bettina Jarasch
 612 850 55
Ehrenamtlicher Organist i. R.
Rudolf Kossek
St. Marien
 687 12 15
Ehrenamtliche Organistin
Kathrin Wetzel
St. Michael
 275 839 15
Tamilenseelsorge
Arukanchupillai Gnaneswaran
 611 293 80
Bürozeiten: Mo, Di, Do 14.00-16.00 Uhr
Mi 10.00 –12.00 Uhr
Ghanagemeinde
Pfarrer Stephen Kwasi Duodu
Pfarrer-Lütkehaus-Platz 1,12307 Berlin
 030 761 067 51
[email protected]
Missionaries of Charity
Sr. Mukti (Oberin)
Schwestern der Mutter Teresa
 612 64 08
Berliner Bank BIC DEUTDEDB 110
Spendenkonto: Miss. of Charity
IBAN DE 57100708480059407700
Franziskanerinnen von Sießen
Sr. Ingrid Herkommer  615 41 34
Waldemarstr. 8-10
Sr. Annette Eisele
 [email protected]
KiTa St. Michael
Leiterin: Kerstin Kwapisz
Dresdener Str. 29
 49 80 75 97  49 80 75 98
 [email protected]
26
Friedhöfe St. Michael
Alter St. Michaelfriedhof
Inspektor: Klaus Turner
Hermannstr. 191-195, 12049 Berlin
 622 10 78  622 10 42
 [email protected]
Neuer St. Michaelfriedhof
Gottlieb-Dunkel-Str. 29, 12099 Berlin
 703 24 33
Benjamin Seidel (Leiter)
 63 901 0
Gehörlosenpfarrer Clemens Wörl
 986 395 55  986 395 53
 [email protected]
Sr. Rosa
 695 180 60  639 01--407
 [email protected]
Prinzenstr. 103, 10969 Berlin
Leiterin Margarethe Thobe
 37 43 36 34 - 0(-8)  37 43 36 34 -9
[email protected]
Seniorenstift St. Marien
Lausitzer Str. 41/44
Gehörlosenseelsorge
Büro im Seniorenstift St. Marien
Lausitzer Str. 41/44
Caritas-Sozialstation
Caritas Interkulturelles Fam.zentrum Fidicinstr. 3, 10965 Berlin
In Friedrichshain-Kreuzberg:
 666 333 90
Sprechzeiten :
Di. 9.00-12.00 Uhr, Do. 14.00-17.00 Uhr
Seelsorge im Urban-Krankenhaus
Dieffenbachstr. 1
10967 Berlin-Kreuzberg
 1302 295 15
27
Fürst-Bismarck-Apotheke
Ilka Stamp
Wrangelstr. 47, 10997 Berlin
Neben der Kirche