CYBER-PHYSICAL SYSTEMS FOR ENGINEERING AND PRODUCTION Informationen für Bewerber/innen um die Professur gem. § 99 UG, befristet auf 5 Jahre Modern trends in manufacturing are defined by mass customization, small lot sizes, high variability of product types, and a changing product portfolio during the life cycle of an automated production system 1 1 Evolution of software in automated production systems: Challenges and research directions Birgit Vogel-Heuser, Alexander Fay, Ina Schaefer, Matthias Tichy July 20, 2016 2/9 Inhaltsverzeichnis I. Die Johannes Kepler Universität (JKU) .................................................................................. 4 II. Das Linz Institute of Technology, LIT ..................................................................................... 4 III. Zielsetzung und fachliche Ausrichtung der Professur ............................................................ 4 IV. Anforderungen an die Professur ............................................................................................ 5 1. Forschung ............................................................................................................................. 5 2. Lehre ..................................................................................................................................... 7 3. Weitere Anforderungen.......................................................................................................... 7 V. Gesetzlicher Rahmen ............................................................................................................ 8 1. Anstellungsverhältnis ............................................................................................................. 8 2. Pensionsrechtliche Situation .................................................................................................. 8 a. Pension ................................................................................................................................. 8 b. Betriebspensionskasse für Universitätsprofessor/inn/en ........................................................ 8 VI. Gehalt.................................................................................................................................... 8 VII. Bewerbungsunterlagen .......................................................................................................... 9 VIII. Auskünfte .............................................................................................................................. 9 July 20, 2016 3/9 I. Die Johannes Kepler Universität (JKU) Die Johannes Kepler Universität Linz ist eine junge europäische Universität mit spezifischen Schwerpunkten im Bereich der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, der Rechtswissenschaften, der Technik und Naturwissenschaften und seit 2014 auch der Humanmedizin. Sie hat sich in den fünf Jahrzehnten ihres Bestehens durch ihre vielfältige Forschungs- und Lehrleistung zu einer national und international anerkannten Institution in Wirtschaft und Forschung etabliert. Die JKU ist eine Campusuniversität am Stadtrand von Linz. Der Campus ermöglicht eine einzigartige Nähe zwischen allen Disziplinen. Interdisziplinäre Zusammenarbeit, innovative Grundlagenforschung und eine starke Kooperation zu Industrie und Wirtschaft in der Anwendung der Forschungsergebnisse bestimmen ihre Grundausrichtung. Getragen vom Prinzip der Einheit von Forschung und Lehre erbringt die JKU durch Kreation und Transfer von Wissen Dienstleistungen mit hohem Nutzen für Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur. Ihre Kernzielgruppen sind Studierende, die Scientific Community sowie Organisationen des privaten und öffentlichen Lebens. Als die größte Forschungs- und Lehrinstitution in Oberösterreich, und somit als ein Zentrum für Wissenstransfer, trägt die Universität zum Erhalt und zur Entwicklung der dynamischen Wirtschaftsregion Oberösterreich bei. Sie nimmt an Kompetenzzentren teil und entwickelt Spin-OffProgramme, die Firmenneugründungen unterstützen. II. Das Linz Institute of Technology, LIT Das Linz Institute of Technology ist als gesamtuniversitäres Institut an der JKU eingerichtet. Die am LIT tätigen Gruppen sind durch eine interdisziplinäre Ausrichtung geprägt. Inhaltlich ist das LIT für alle Forschungsbereiche mit Technologie-Bezug offen, exemplarisch seien genannt • Smart Materials and Devices • Technology for Medicine and Health Care • Humanity and Technology • Digitalization • Sustainable Energy Nähere Informationen finden Sie unter http://www.jku.at/content/e263/e16219/e302927. III. Zielsetzung und fachliche Ausrichtung der Professur Der Einsatz moderner, intelligenter, proaktiver Informationstechnologie in der industriellen Produktion hat nicht nur effizienzoptimierter Produktionsprozesse und völlig neue Organisationsformen maschineller Fertigung ("Fabrik der Zukunft") ermöglicht, sondern ist auch ursächlich dafür, dass komplexe Prozesse in den Produktionsketten, komplexe Vernetzungen von Produktionsketten, Ressourcenallokationen in mehrstufigen Produktionsprozessen, oder die Implementierung komplexer Supply Chains überhaupt erst beherrschbar wurden. Immer mehr automatisierbare Aufgaben in der Produktion werden darüber hinaus von komplexen technischen Systemen übernommen. Diese Systeme bestehen aus Komponenten, die oft in verschiedenen Bereichen der Informatik und der Mechatronik entwickelt, und sowohl in Hardware als auch in Software realisiert werden. Die Anwendungsbereiche der entstehenden komplexen technischen Systeme sind breit gefächert und interdisziplinär und gehen weit über die Grenzen der genannten Disziplinen hinaus. July 20, 2016 4/9 Charakteristisch für komplexe technische (Produktions-)Systeme ist deren Interaktion und Wechselwirkung. Datenaustausch und Kooperation über Software oder über technische Netze erweitern die Entwurfskomplexität. Der Erfolg und Nutzen solcher komplexer Systeme ist somit nicht nur von der korrekten Funktion der einzelnen Komponenten, sondern auch von ihrer korrekten Interaktion abhängig. Daher müssen einzelne Systeme (wie Maschinen), Systems of Systems (wie Produktionsstätten), Schnittstellen und Kommunikationsabläufe formal durch geeignete Methoden und Verfahren spezifiziert und die korrekte Einhaltung geprüft werden. Die Kopplung physischer Systeme und realer Prozesse an ihre digitalen Datenrepräsentationen, und in der Folge die Steuerung und Kontrolle realer Produktionssysteme mittels globaler, komplexer Informations- und Kommunikationstechnologien definiert die Herausforderung sogenannter CyberPhysischer Systeme. Sie bestehen aus komplexen Sensorsystemen auf der Inputseite, hochkomplexen Informations- und Simulationssystemen, bzw. Kontroll- und Steuerungslogiken auf der Verarbeitungsseite, und dynamischen, multimodalen und oft nichtlinearen Aktuatorsystemen auf der Outputseite. Der Entwurf und Einsatz dieser cyberphysischen Systeme erfordert neue Planungsmethoden, Entwurfsprinzipien, Analyse- und Validierungswerkzeuge, Syntheseverfahren und Arbeitsprinzipien, und sind Kernherausforderungen einer modernen Produktionsforschung. Erste Indikatoren für einen Paradigmenwechsel in der Produktion sind "Cyber-Physische S ysteme" und das "Internet der Dinge". Ein aktueller Trend auf der Seite des Konsums ist der Anstieg der Bedürfnisse nach personalisierten und individualisierten Produkten. Durch die dadurch steigende Variantenvielfalt der Produkte werden die Produktionslose immer kleiner und die Anzahl der Umrüstvorgänge steigt. In manchen Branchen werden Kleinserien bis hin zur Losgröße 1 gefertigt. IV. Anforderungen an die Professur Vertretung des Fachgebietes Cyber-Physical Systems in Forschung, Lehre, Weiterbildung und Drittmittelforschung. Der Schwerpunkt der Ausrichtung der Professur soll in der Forschung liegen, allerdings ist eine Einbindung vor allem über Speziallehrveranstaltungen in das Masterprogramm der Studienrichtungen Computer Science (Informatik) und Elektronik und Informationstechnik, bzw. fachnaher anderer Studienrichtungen der Technisch Naturwissenschaftlichen Fakultät, sowie die Betreuung von industrienahen Dissertationen an der Fakultät vorgesehen. Erwartet wird von den KandidatInnen, Forschungsaktivitäten auf hohem wissenschaftlichem Niveau zu initiieren und durchzuführen sowie einen internationalen Standards entsprechenden Forschungsoutput zu erzielen. Aufgrund der Internationalisierung der Ausbildung an der JKU werden eine Lehr- und Vortragstätigkeit in deutscher und englischer Sprache erwartet wie auch internationale Erfahrung in Form von längeren Auslandsaufenthalten. Neben der Kooperation über Fakultätsgrenzen hinweg stehen im Kontext des Wissenstransfers in die Praxis die Arbeit mit (postgradualen) Bildungseinrichtungen und der Kontakt zu Wirtschaft und Industrie im Vordergrund. Eine Zusammenarbeit mit Unternehmen und sonstigen Organisationen, die die Einwerbung von Drittmitteln für die Lehre und Forschung ermöglicht, ist daher sehr gewünscht. 1. Forschung Die fachliche Ausrichtung der Professur sollte einen oder mehrere der folgenden Forschungsfelder abdecken: a) System- und Softwarearchitekturen für Cyber-Physische Industriesysteme wie zum Beispiel: Sensor-Aktuatorsysteme, Kommunikationstechnik, drahtlose Systeme, Identity Management, Lokalisierung und Objektverfolgung, semantische Systeminteraktion July 20, 2016 5/9 b) Methoden und Verfahren in der Steuerung komplexer Material, Produktions-, Produkt- und Prozessketten c) Konstruktive Methoden für Cyber-Physische Industriesysteme: Optimierung, Simulation, Dependability, Qualitätssicherung, Performance Analyse, Predictive Analytics d) Durchgängige Digitalisierung der Wertschöpfungskette von Produktidee bis zum Recycling. Datentechnische Vernetzung von Sensoren, Maschinen, Produktionsplanung (Internet of Product/Production/Engineering Things). e) Rigoroses Engineering komplexer Industriesysteme: Interdisziplinäre Modellierung, Analyse und Synthese (großer) komplexer technischer (Produkt- und Produktions-) Systeme; Integrierte Werkzeug/Methodenlandschaft f) Engineering autonomer Industriesysteme: Recognition Systems (Computational Perception, Machine Learning, Cognitive Machines), Knowledge Discovery, Reasoning, Planning, SelfManagement, Selbst-Organisation, g) Virtualisierung, Systeminteroperabilität (Hardware in the Loop, Software in the Loop); Commissioning (Inbetriebnahme) h) Validierung, Monitoring und Testen des korrekten Verhaltens, der Konsistenz, und Zuverlässigkeit. Garantie über nichtfunktionale Anforderungen (Reliability, Performance, Compatability, Safety, Maintainability, Portability, u.a.) i) Auswirkungen von Änderungen über die gesamte Wertschöpfungskette. Das Verstehen der ‘Technical Debt’ – Langzeitkosten die durch Änderungen mit unerwünschten bzw. ungeplanten Folgen verursacht werden; Abdeckung vielfältiger Änderungsszenarien (during operation, factory change, production change, fault, new requirement, unforeseen changes during commissioning) Die Stelleninhaberin/ Der Stelleninhaber soll diese Forschungsfelder in einem konkretisierten Rahmen in Forschung, Lehre, Weiterbildung und Drittmittelforschung vertreten und ein eigenständiges Forschungsprogramm im Bereich „Cyber-Physical Systems in Engineering and Production“ mit starken Bezügen zur TNF der JKU entwickeln. Dadurch sollen die Forschungsschwerpunkte der JKU gestärkt werden. Bewerberinnen und Bewerber werden aufgefordert, im Bewerbungsschreiben darzulegen, welche konkreten Themen und Aufgabenstellungen innerhalb der oben angeführten Forschungsfelder sie im Falle einer Berufung aufgrund ihrer Expertise an der JKU aufgreifen und bearbeiten. Zur Beurteilung der Qualifikation werden insbesondere folgende Kriterien herangezogen: a) Technisch-naturwissenschaftliche Forschungskompetenz auf einem aktuellen Gebiet der oben angeführten Forschungsfelder b) Promotion und Habilitation (oder eine zur Habilitation gleichwertige Qualifikation), vorzugsweise in einem ingenieurwissenschaftlichen Fach im Bereich der oben angeführten Forschungsfelder (Beilage der Nachweise) c) Tätigkeit mit Bezug zum Aufgabengebiet der ausgeschriebenen Professur July 20, 2016 6/9 d) Wissenschaftliche Reputation, nachgewiesen durch hochwertige Publikationen in internationalen, referierten Fachzeitschriften und auf Konferenzen auf Fachgebieten mit hohem Bezug zu den Aufgabengebieten der ausgeschriebenen Stelle (Publikationsliste sowie Beilage der 5-8 wichtigsten Publikationen), wissenschaftliche Vortragstätigkeit (Liste der eingeladenen Vorträge), nationale und internationale Kooperationen, Herausgeber/innen- und Gutachter/innen-Tätigkeit, Organisation von Konferenzen und dgl. e) Internationale Erfahrung, nachgewiesen durch längere Auslandsaufenthalte, durch Kooperationen mit ausländischen Universitäten und Forschungseinrichtungen sowie durch Einbindung in die internationale Forschung f) Nachweis über die Einwerbung entsprechender Forschungsmittel; Organisation von und Mitarbeit an bzw. Leitung von Forschungsprojekten (Funktion, Projektvolumen, Auftragbzw. Fördergeber, Dauer, Projektleiter/in bzw. Anzahl der Mitarbeiter/innen in Vollzeitäquivalenten bei Leitung des Projektes); g) Darstellung des Forschungskonzeptes für eine etwaige Tätigkeit als Professor/ Professorin für Cyber-Physical Systems an der JKU (unter Einordnung der eigenen bisherigen Arbeiten). 2. Lehre Die JKU bekennt sich zur forschungsgeleiteten Lehre. Der/die Bewerber/in soll Speziallehrveranstaltungen im Fachgebiet Cyber-Physical Systems für das Masterprogramm der Studienrichtungen Computer Science (Informatik) und Elektronik und Informationstechnik, bzw. fachnaher anderer Studienrichtungen der Technisch Naturwissenschaftlichen Fakultät, aufbauen und anbieten. Die Betreuung von industrienahen Dissertationen an der Fakultät vorgesehen. Eine angemessene, der fachlichen Ausrichtung der Professur entsprechende Beteiligung an bestehenden und am Aufbau neuer Bachelor- und Master-Studiengänge der TNF wird erwartet. Wünschenswert sind Kooperationen mit ausländischen Universitäten. Auf Grund der Internationalisierung der Ausbildung wird eine Lehr- und Vortragstätigkeit auch in englischer Sprache erwartet. Beabsichtigt ist die Integration entsprechender Lehrveranstaltungen in die Studienpläne der TNF in Form von Wahlpflichtfächern. Eine Konkretisierung der Überlegungen zur Verankerung in der Lehre muss in enger Abstimmung mit den zuständigen Stellen der JKU erfolgen. Zur Beurteilung der Qualifikation werden insbesondere folgende Kriterien herangezogen: a) Die Fähigkeit zur Abhaltung von Lehrveranstaltungen (Liste bisher abgehaltener Lehrveranstaltungen inkl. hochschuldidaktischer Fortbildungsveranstaltungen und Aktivitäten) b) Erfahrungen in der Lehre (didaktische Fähigkeiten) c) Erfahrung in der Betreuung von wissenschaftlichen Arbeiten Studierender, wie Diplom und Masterarbeiten, Dissertationen (Liste der betreuten Arbeiten). 3. Weitere Anforderungen Von großer Bedeutung ist die Bereitschaft zur Kooperation mit Instituten der TNF wie auch mit anderen Forschungseinrichtungen, die im Bereich der JKU angesiedelt sind, wie z.B. mit Kompetenzzentren, CD-Labors. July 20, 2016 7/9 Erwartet wird auch die Bereitschaft zur Übernahme administrativer Aufgaben der universitären Selbstverwaltung. Laut Frauenförderungsplan stellen Erfahrungen in Personalentwicklung und Frauenförderung sowie die Teilnahme an Gender Mainstreaming Projekten auch relevante Auswahlkriterien dar. Entsprechende Unterlagen sind, sofern vorhanden, beizulegen. Weitere Anforderungen sind fließendes Englisch und die Qualifikation zur Führungskraft, gepaart mit hohen Kommunikations- und organisatorischen Fähigkeiten. V. Gesetzlicher Rahmen Die Universitäten sind seit 1.1.2004 selbständige vollrechtsfähige Anstalten öffentlichen Rechts mit unternehmensähnlicher Struktur. Sie werden auf Basis dreijähriger Leistungsvereinbarungen mit dem Staat finanziert, verfügen über ein Globalbudget und unterliegen keinem Weisungsverhältnis zum Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft. 1. Anstellungsverhältnis Sämtliche Anstellungsverhältnisse einschließlich der Professuren unterliegen dem Angestelltengesetz. Die Berufung als Universitätsprofessor/in stellt daher den Abschluss eines Arbeitsvertrages mit der Universität dar, für den das Angestelltengesetz mit den damit verbundenen arbeits-, sozial- und pensionsrechtlichen Bestimmungen sowie der Kollektivvertrag für die Arbeitnehmer/innen der Universitäten den rechtlichen Rahmen darstellen. Gemäß Universitätsgesetz 2002 und Kollektivvertrag für die Arbeitnehmer/innen der Universitäten besteht für Universitätsprofessor/inn/en ein erhöhter Kündigungsschutz. 2. Pensionsrechtliche Situation a. Pension Das Pensionskonto der Pensionsversicherungsanstalt der Angestellten (PVA) ist die Berechnungsgrundlage für Ihre Pension. Allen Pensionskontoinhaber/innen werden für Versicherungszeiten jährlich Teilgutschriften eingetragen, die 1,78 Prozent der jährlichen Beitragsgrundlagen betragen und diese sind mit der Höchstbemessungsgrundlage gedeckelt. Die Summe der Teilgutschriften bildet die Gesamtgutschrift, diese wird jedes Jahr aufgewertet. Die Gesamtgutschrift geteilt durch 14 ergibt die monatliche Bruttopension. Nähere Auskünfte zur staatlichen Pension erhalten Sie direkt von der PVA. b. Betriebspensionskasse für Universitätsprofessor/inn/en Nach UG 2002 ist eine besondere Pensionskassenregelung für Universitätsprofessor/inn/en vorgesehen, die durch den Kollektivvertrag vereinbart wird. Die Beitragsleistung durch die Universität beträgt 10 % des im Kollektivvertrag jeweils vorgesehenen Mindestgehaltes. Freiwillige über das kollektivvertragliche Mindestgehalt hinausgehende Gehaltszahlungen sind nicht Gegenstand der Berechnungsgrundlage der Beitragsleistungen. VI. Gehalt Die Höhe des Mindestgehaltes für die Verwendungsgruppe A 1 (Professur) ist im Kollektivvertrag für die Arbeitnehmer/innen der Universitäten festgelegt und beträgt 67.797,80 € brutto pro Jahr. Die Vereinbarungen eines über das kollektivvertraglich festgelegte Mindestgehalt im konkret abzuschließenden Arbeitsvertrag ist möglich. Die Auszahlung erfolgt in 14 gleichen Teilen, wobei zwei Teile als Sonderzahlung zur Anweisung gelangen. July 20, 2016 8/9 VII. Bewerbungsunterlagen Bewerber/innen auf die Professur werden gebeten, die geforderten Bewerbungsunterlagen (inkl. Lebenslauf, Formblatt und Forschungskonzept) in elektronischer Form bis zum 14. Oktober 2016 an [email protected] zu senden. Falls die Übersendung der Anlagen in elektronischer Form nicht möglich ist, sind diese in fünffacher Ausfertigung derart zu übersenden, dass diese längstens innerhalb einer Nachfrist von einer Woche nach Ende der Bewerbungsfrist beim Rektor einlangen. VIII. Auskünfte Für eventuelle Fragen steht Herr Univ.-Prof. Dr. Alexander Egyed (+43 (732) 2468 3378, [email protected]) gerne zur Verfügung. July 20, 2016 9/9
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