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21. Jahrgang
Donnerstag, 21. Juli 2016
Ein Pfiff mit Folgen – Ruth und Alfred Manier
feiern heute Eiserne Hochzeit
Kalenderwoche 29
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65 Jahre verheiratet und immer noch ein Herz und eine Seele: Ruth und Alfred Manier feiern heute das einzigartige Fest der Eisernen Hochzeit.
Foto: Wittkopf
Oberhöchstadt (pf) – Als sie sich kennen
lernten, war Ruth noch ein Backfisch, wie man
damals sagte, gerade 16 Jahre alt. Alfred war
schon 20. „Der ist viel zu alt für dich, hat meine Mutter damals gesagt“, erinnert sich Ruth
Manier schmunzelnd. „Aber ich habe sie daran
erinnert, dass sie auch 16 war, als sie meinen
Vater kennen lernte. Wir sind eben früh dran“.
Das war 1947, eine Zeit, in der es den Menschen
schlecht ging und Lebensmittel knapp waren.
Ruth machte gemeinsam mit Freundinnen ein
landwirtschaftliches Jahr in Oberursel-Bommersheim. Wenn sie Feierabend hatten, gingen
die Mädchen die Adenauer Allee hinauf zur Bärenkreuzung. Vor dem Kino saß dort stets eine
ganze Clique von Jungen auf einem Geländer,
das den Fußweg von der Straße trennte, und
pfiffen den Mädchen hinterher. Die nahmen das
als Kompliment lachend zur Kenntnis.
„Und dann habe ich sie mal ins Kino eingeladen“, erzählt Alfred Manier. Welchen Film sie
sich damals ansahen, wissen beide nicht mehr.
Aber seit dem Kinobesuch sind sie zusammen. Silvester zwei Jahre später war Verlobung,
weitere zwei Jahre später, am 21. Juli 1951,
Hochzeit. Heute feiern sie das seltene Fest
der Eisernen Hochzeit. „Es war nicht immer
heile Welt“, meinen beide rückblickend. „Man
muss viel ab- und zugeben. Aber man wächst
zusammen und wir hatten immer viel Vertrauen
zueinander.“
Ruth Manier ist ein Frankfurter Mädchen. Am
9. Juli 1931 kam sie zur Welt und wurde mit
Mainwasser getauft. Im Krieg wurde ihre Familie gleich zweimal ausgebombt und zweimal nach Oberems evakuiert. Der Vater, der
in einer Schuhmaschinenfabrik in Rödelheim
arbeitete, lief am Samstag nach Feierabend den
ganzen Weg zu seiner Familie in den Hintertaunus und am Sonntagnachmittag wieder zurück
nach Rödelheim. 1946 nach Ende des Krieges
mit seinen verheerenden Bombenangriffen auf
Frankfurt zog die Familie nach Oberursel.
Dort lebte auch Alfred Manier. Das Licht der
Welt hatte er am 3. Dezember 1927 in Kiel
erblickt, wo der Vater als Maschinist bei der
Marine tätig war. Als er zwei Jahre alt war,
zog die Familie nach Oberursel, wo der Vater
bei Klöckner-Humboldt-Deutz nicht nur Arbeit,
sondern obendrein auch noch eine Werkswohnung bekommen hatte. Nach der Schule wollte
Alfred Dreher werden, musste die Lehre jedoch
abbrechen, weil er 1944 mit 16 Jahren noch
zum Militär eingezogen und an die Front nach
Ungarn geschickt wurde.
Den Krieg überlebte er glücklicherweise unbeschadet und kehrte mit 17 Jahren nach Oberursel zurück. Die Dreherlehre wollte er nicht wieder aufnehmen. Stattdessen wurde er Schreiner.
„Ich habe aber nur zwei bis drei Jahre in dem
Beruf gearbeitet. Die meiste Zeit meines Berufslebens, insgesamt 27 Jahre lang, war ich Fahrer
für die Societätsdruckerei, die damals noch in
der Frankenallee in Frankfurt war“, erzählt er.
Im Dezember 1951 war Sohn Rainer geboren
worden. „Das war mein schönstes Erlebnis“,
bekennt Ruth Manier auf die Frage, woran sie in
ihrem langen Leben am liebsten zurück denkt.
„Und später die Geburt der Enkeltochter und der
Urenkelkinder“, fügt sie hinzu. Urenkelin Luina
ist heute vier Jahre alt, Urenkel Leonas Noah
feiert im September seinen zweiten Geburtstag.
Die ersten Jahre nach der Hochzeit lebte das
junge Paar mit ihrem Sohn in Oberursel-Bommersheim. Den Wunsch nach einem eigenen
Haus konnte sich die junge Familie jedoch
damals in Oberursel nicht erfüllen. Doch im
benachbarten Oberhöchstadt, wo die Schwester
einen Freund hatte, fanden sie ein Baugrundstück und wagten sich ans Bauen. In dem Haus,
das sie 1962 bezogen, steckt sehr viel eigene Arbeit. „Sonst hätten wir uns das gar nicht leisten
können“, meinen sie. „Es war eine arme, aber
schöne Zeit“, erinnern sie sich. In den ersten
Jahren betrieben sie in ihrem Haus einen kleinen „Tante-Emma-Laden mit Lieferservice“.
Nach seiner Schließung arbeitete die gelernte
Schneiderin noch einige Jahre bis zur Rente im
Main-Taunus-Zentrum in ihrem Traumberuf als
Verkäuferin.
Mit der Harmonie klappt es bei Ruth und Alfred
Manier nicht nur in der Ehe, sondern auch auf
einem anderen Gebiet, der Musik. Ruth Manier
ist eine begeisterte Sängerin. Seit 54 Jahren ist
sie Mitglied in der Sängervereinigung 1861
Oberhöchstadt und singt Sopran im gemischten Chor. Seit 1975 singt auch ihr Mann als
erster Tenor im Chor mit. Das Benefizkonzert
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des Lions Club Kronberg am 19. Juni in der
Stadthalle, bei dem die Oberhöchstädter Sängerinnen und Sänger gemeinsam mit den Chören
aus Kronberg und dem Musikverein auftraten,
haben sie noch in bester Erinnerung. „Das kann
der Lions Club ruhig alle drei Jahre wieder machen“, meint Ruth Manier.
Seit über 40 Jahren singt sie außerdem im Kirchenchor „Jubilate“, dem gemeinsamen Chor
der evangelischen Kirchengemeinden Oberhöchstadt und Schönberg. Und montags gehen
beide seit einigen Jahren gemeinsam zum Sport
nach Oberursel. All diese Aktivitäten, dazu die
Pflege des Hauses und des großen Gartens mit
seiner Blütenpracht halten ganz offensichtlich
fit und jung. Ruth und Alfred Manier jedenfalls
sind ein gutes Beispiel für diese These. Und
wenn man die beiden trifft und sieht, wie nett
und liebevoll sie auch nach 65 Jahren Ehe noch
miteinander umgehen, glaubt man Alfred Manier sofort, wenn er sagt: „Im Grunde waren wir
uns immer einig.“
Stadt erhält 7,4 Millionen Euro dank
Gewerbesteuernachzahlungen
Kronberg. – Die Stadt Kronberg hat Nachzahlungen für die Gewerbesteuer in Höhe
von 7,4 Millionen Euro erhalten. „Da die
Nachzahlungen für die Jahre 2008 und 2009
entstanden sind, kommen 2,3 Millionen Euro
Zinsen hinzu, was zu einem Gesamtbetrag von
9,7 Millionen Euro führt“, informierte Bürgermeister Klaus Temmen die Stadtverordneten
im Rahmen der jüngsten Stadtverordnetenversammlung über die positiven Nachrichten. Er
erinnerte jedoch auch gleich daran, dass aus
den Nachzahlungen sogleich Rückstellungen
für die Umlageverpflichtungen der Stadt Kronberg von 5 Millionen Euro zu bilden seien.
Doch auch die Prognose des Hesssischen
Städtetages hört sich vielversprechend an:
„Wie uns der Hessische Städtetag mitteilte, hat
sich der Einkommenssteueranteil der hessischen Kommunen für das II. Quartal günstiger
entwickelt als angenommen. Jetzt liegt er 25
Millionen höher als im Vergleichszeitraum
2015“, berichtete Temmen. Auch der hessische Umsatzsteueranteil ist um 3,4 Millionen
Euro gestiegen.
„Für Kronberg bedeutet das, dass unsere Erträge aus dem Einkommensteueranteil wahrscheinlich oberhalb der Planwerte für 2016 liegen werden. Das Gleiche dürfte auch bei dem
Anteil aus der Umsatzsteuer der Fall sein“,
erklärt der Rathauschef und kündigt an: „Diese Ertragsentwicklung veranlasst uns zu einer
insgesamt positiven Prognose für das weitere
Jahr. 2016 verspricht, trotz Rückstellungen für
Umlagen, ein gutes Ertragsjahr mit einem sehr
positiven Jahresergebnis zu werden.“ Trotzdem sei klar, dass ein kritischer Blick weiter
auf die Haushaltskonsolidierung zu richten sei.
Die gute Nachricht über die Gewerbesteuernachzahlungen für die zwei Jahre ändere noch
nicht die Tatsache, dass auch am Jahresende
noch ein kumuliertes Defizit im Kronberger
Haushalt bestehen bleibe. (mw)
Seite 2 - KW 29
Kronberger Bote
Donnerstag, 21. Juli 2016
Koalitionsvertrag der Bündnispartner Taschenbuchtipp
Aktuell
CDU, SPD und UBG steht
Warren der 13. und das magische Auge
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Die „Verwahrgebühr“, also der Strafzins für Geld, das ich meiner Bank als
Spargroschen anvertraut habe, lässt mir
keine Ruhe. Sie erinnern sich vielleicht:
Vor zwei Wochen habe ich mich darüber
mockiert, dass nicht nur Banken und Kreditinstitute Strafzinsen zahlen sollen, wenn
sie Geld bei der Europäischen Zentralbank parken, statt es als Kredite zur Ankurbelung der Wirtschaft kleineren oder
größeren Unternehmen zur Verfügung zu
stellen. Künftig sollen auch Sparer diese
Strafzinsen zahlen. Je länger ich darüber
nachdenke, desto unverständlicher wird
mir das. Wenn ich Geld spare, wie es mir
Banken und Sparkassen schon als Kind
nahe legten und mich am Weltspartag
dafür belohnten, und wenn meine Bank
dieses Geld „verwahrt“, soll ich künftig
nicht nur keine Zinsen mehr dafür bekommen, sondern muss sogar Strafzinsen
zahlen. Was aber, wenn ich Schulden
habe? Müsste meine Bank mir dann nicht
höchst dankbar sein und mich mit Zinsen
belohnen? Schließlich helfe ich ihr doch,
Strafzinsen zu sparen! Je höher der Kredit,
desto höher der Zinssatz, den ich dafür
von ihr bekomme. Wäre doch eigentlich
logisch, oder? Auch wenn ich mein Konto
überziehe, überlege ich weiter, müsste
meine Bank mir doch eigentlich Zinsen
zahlen, denn schließlich helfe ich ihr auch
dann, ihren Strafzins zu senken, den die
Landesbank oder wer auch immer von ihr
einfordert. Leider aber sieht die Wirklichkeit ganz anders aus. Davon konnte ich
mich erst dieser Tage wieder überzeugen,
als ich bei der Bank meinen Kontoauszug
ausdrucken ließ. Denn in den zwei Seiten
langen Mitteilungen, die ich als Anhang
mitbekam, wurde ich darüber informiert,
dass die Sollzinsen zum Abrechnungstermin 30. Juni 2016 jährlich stattliche
15,8 Prozent betragen. Und wenn sich
der Referenzzinssatz erhöhen sollte, lese
ich weiter, kann mein Kreditinstitut den
Überziehungszinssatz sogar noch weiter
erhöhen. Wie ich es also drehe und wende
– der Dumme bin immer ich. Wirtschafte
ich sparsam und lege Geld für meinen
Lebensabend zurück, soll ich demnächst
„Verwahrgebühren“ zahlen. Schon allein das Wort muss man sich auf der
Zunge zergehen lassen. Gebe ich aber
das Geld mit vollen Händen aus und
mache Schulden, werde ich erst recht
zur Kasse gebeten und muss Sollzinsen
in einer Höhe zahlen, von der man selbst
zu besten Zeiten, als Erspartes noch Zinsen brachte, nur träumen konnte. Und
was das Allerübelste bei dieser Geldwirtschaft ist: Ich habe keine Alternative.
Keiner kann sich heute seinen Lohn oder
sein Gehalt von seinem Arbeitgeber oder
seinen Kunden noch in bar auszahlen
lassen. Selbst Hartz IV-Empfänger und
Obdachlose müssen heute ein Bankkonto
haben. Erst kürzlich wurden Banken und
Sparkassen per Gesetz verpflichtet, ihnen
allen Konten einzurichten. Im besten Falle müssen die Kontoinhaber dafür keine
Kontoführungsgebühren entrichten. Aber
das ist die große Ausnahme: Die meisten
Kreditinstitute erheben durchaus auch für
diese Dienstleistung von ihren Kunden
noch mehr oder weniger hohe Gebühren.
Und für eine Kreditkarte, ohne die man
heute kaum noch auskommt, muss man
neuerdings auch deutlich mehr zahlen als
noch im vergangenen Jahr. Im Mittelalter
waren Leute, die Geld gegen hohe Zinsen verliehen, als Wucherer verschrieen
und von der Gesellschaft geächtet. Heute
dürfen Banken ihren Kunden ungeniert
in die Taschen greifen, ob sie nun Geld
gespart oder Schulden gemacht und
ihr Konto überzogen haben.
Unredlich und Halsabschneiderei
nennt das
Kronberg (mw) – Mittwochabend im Rathaus dürfte er unterschrieben worden sein,
der Koalitionsvertrag der Koalitionäre aus
CDU, SPD und der UBG. Vor dem offiziellen Vertragsunterzeichnungsfoto um 18 Uhr
trafen sich die Drei, um kurz noch einmal
über das Prozedere bei Pressekonferenzen
zu sprechen, nachdem bei der „Generalprobe“ zur Bahnhofsbebauung deutliche Unterschiede in den Auffassungen zum geplanten
Hotelkomplex spürbar waren. „Ich habe insgesamt keinerlei Befürchtungen, dass wir
uns nicht einigen könnten“, sagte der CDUStadtverbandsvorsitzende und stellvertretende CDU-Fraktionsvorsitzende Reinhard
Bardtke mit Blick auf die gemeinsamen fünf
Jahre. Aber: Ein Orchester probe ja auch
vorher. „Jeder hat ja seinen Part und soll sich
auch wiederfinden“, so Bardtke.
Genau deshalb habe es auch solange bis zur
Koalitionsvertragsunterzeichnung gebraucht,
erklärt die SPD in ihrer Pressemitteilung .
„Die Koalitionäre haben sich Zeit genommen, um der Diskussion um die Leitlinien
für die Entwicklung der Stadt den notwendigen Raum zu geben. Wir wollten nicht
einfach schnell einen Vertrag unterschreiben,
der für die nächsten fünf Jahre Bestand haben wird.“ Schließlich habe das Wahlergebnis, neun Sitze für die CDU, sechs für die
SPD und ebenfalls sechst für die KfB, fünf
Sitze für die FDP, vier für die Grünen und
drei Sitze für die UBG die Kräfteverhältnisse im Kronberger Parlament neu gemischt.
Eine einfache Fortführung der bisherigen
Koalition aus SPD und CDU war nicht mehr
möglich, denn die beiden Parteien hatten
zusammen die nötige Mehrheit von 17 Stimmen nicht mehr erreichen können.
Doch jetzt ist die Koalition besiegelt und hat
in ihrem elfseitigen Koalitionsvertrag nicht
nur die Ziele ihrer gemeinsamen Politik
umrissen und Eckpfeiler gesetzt, sondern
alle politischen Bereiche – Haushaltspolitik,
Stadtentwicklung und Bauen, Umwelt und
Verkehr, Bildung, Integration und Soziales,
Wirtschaftsförderung, Stadtentwicklung etc
sowie Vereine und Ehrenamt, Sicherheit und
Ordnung bis zur Bürgerbeteiligung äußerst
detailliert festgehalten. Und es gibt auch
einen Absatz, wie genau die „Grundsätze der
Zusammenarbeit“ aussehen sollen.
Auf die Frage an die CDU, wo die Christdemokraten in dem Koalitionsvertrag ihre
Handschrift am deutlichsten sehen, betont
Bardtke, dass das Prozedere eher so gewesen sei, dass sich Thema für Thema
vorgenommen und daran gefeilt wurde, bis
Kompromisse gefunden wurden. „Uns ist
am wichtigsten, dass der Konsolidierungsprozess weitergeführt wird“, erläutert der
stellvertretende Fraktionsvorsitzende. „Wir
wollen die Schulden weiter abbauen und
die Einnahmen erhöhen.“ In diesem Prozess
sei die Wirtschaftsförderung ein wichtiger
Bestandteil der Politik. Es müssten höhere
Gewerbesteuereinnahmen generiert werden.
Das wiederum sei nur möglich, wenn sich
Unternehmen auch in Kronberg ansiedeln
könnten. Dafür müssten zunächst die vorhandenen Flächen wie das Gewerbegebiet
Oberhöchstadt Süd planerisch gesichert und
zeitgemäß entwickelt werden. Gleichzeitig
sollen die nötigen Planungsschritte eingeleitet werden, um den „Kronberger Hang“ zur
möglichen Entwicklung als neue Gewerbefläche weiterzuentwickeln.
Bardtke betonte auch, grundsätzlich auf weitere Gebührenerhöhungen, es sei denn zum
Inflationsausgleich, verzichten zu wollen.
Genauso sei einhellige Meinung, nach Möglichkeit keine weiteren Steuern zu erhöhen.
„Innerhalb des Stadtentwicklungsprozesses
hat für uns als CDU die Bahnhofsbebauung
oberste Priorität“, so Bardtke. Wichtig sei
auch die Umsetzung des Sportflächenkonzeptes mit dem Neubau der SGO-Sportstätte
an der AKS mit einem neuen Kunstrasenplatz für den EFC. Im Zug der Neugestaltung
sollen die jetzigen Sportflächen neben dem
Haus Altkönig veräußert werden und dort
eine „aufgelockerte Bebauung angepasst an
die umgebende Bebauung“ entstehen. Hier
habe von Anfang an die „einhellige Meinung“ mit der SPD und der UBG geherrscht,
einen Mix von Einfamilienhäusern bis zum
Geschosswohnungsbau Richtung Haus Altkönig zu entwickeln“, sagte er.
Mit Sparen allein sei es keinesfalls getan, die
Stellschrauben an denen im Haushalt noch
gedreht werden könnte, seien zu minimal.
Umso wichtiger werde die Aufgabe über die
Wirtschaftsförderung, höhere Steuereinnahmen zu generieren. Auch an der Bebauung
des Grünen Wegs mit teils verdichteter Bebauung bis zum Geschosswohnungsbau halten die Koalitionäre fest. Als Voraussetzung
hierfür „muss das bestehende Verkehrskonzept überarbeitet werden“, heißt es im Koalitionspapier dazu.
Die SPD sieht „große Teile ihres Wahlprogramms in den Koalitionsvertrag eingebracht“. Und zählt hierbei neben der von der
CDU bereits aufgeführten Weiterentwicklung bestehender und Ausweisung neuer
Gewerbegebiete und der Sportstättenentwicklung als ihr wichtigstes Anliegen, am
Bahnhof und am Grünen Weg bezahlbaren
Wohnraum zu schaffen. Die SPD will als
weiteren äußerst wichtigen Punkt zwecks
Wirtschaftsförderung ein integriertes Stadtmarketingkonzept für Einzelhandel, Tourismus und Kultur, mit einer vollen Stelle
bei der Stadt, realisiert wissen sowie die
Bürgerbeteiligung als feste Einrichtung mit
der Weiterführung der Planungswerkstätten
und Workshops institutionalisieren als auch
die Unterstützung der Integrationsarbeit von
Stadt und der Flüchtlingshilfe Kronberg.
Übrigens: Für die im Jahr 2020 stattfindende
Bürgermeisterwahl hat die CDU das erklärte Ziel, einen eigenen Kandidaten aufzustellen, im Koalitionsvertrag verankert. Die
SPD will sich im Zusammenhang mit der
Entscheidung Bürgermeister Temmens über
eine weitere Amtszeit positionieren. Und die
UBG behält sich ihre Entscheidung bis zur
Vorstellung konkreter Kandidaten vor. Vor
der Bekanntgabe von Kandidaten wollen sie
dennoch „vertrauensvoll über die Möglichkeit eines gemeinsamen Kandidaten reden“.
Nachzulesen ist das Koalitionspapier in Gänze bereits im Internet bei den Sozialdemokraten unter www.spd-kronberg.de, vermutlich
in Kürze auch über die Homepage der CDU
und der UBG verfügbar.
Städtische Jahresabschlüsse
verzögern sich und kosten mehr Geld
Kronberg. – Nicht so positiv wie die Gewerbesteuer entwickelt sich momentan die
Gesamtsituation rund um die Erstellung der
städtischen Jahresabschlüsse bei der Stadt
Kronberg. „Wie Sie wissen, liegen wir in
diesem Bereich hinter der allgemeinen Entwicklung in Hessen“, informierte Bürgermeister Klaus Temmen im Rahmen des Stadtparlaments die Stadtverordneten. Zwar habe
der Magistrat den Jahresabschluss 2009 zwischenzeitlich fertig gestellt, jedoch sei die
Erstellung der folgenden Abschlüsse durch
„unvorhersehbare Ereignisse wieder negativ
beeinträchtigt worden“. Temmen erläuterte:
„Mit der Umstellung auf eine aktuelle Version unserer Finanzsoftware durch das Rechenzentrum wurde dort auch das Modul für die
Jahresrechnungen abgeschaltet. Erfahren haben wir es allerdings nicht bereits im Vorfeld,
sondern während der Schulung unserer Mitarbeiter, die unmittelbar vor der Umstellung
stattfand. Ein neues Modul war bisher nicht
programmiert und kann erst Ende des Jahres
zur Verfügung gestellt werden.“ Zwar kann
die Stadt noch Jahresrechnungen erstellen,
„aber deutlich umständlicher als bisher“. Das
sei leider noch nicht alles, sagte er: „Die längerfristige Erkrankung der für die Jahresrechnungen verantwortliche Mitarbeiterin bringt
weitere Verzögerungen mit sich.“ Deshalb
habe man sich entgegen der bisherigen Position entschieden, nun externe Unterstützung
zur Erstellung der Jahresabschlüsse 2010 bis
2014 in Anspruch zu nehmen. Das nun für
die Stadt beauftragte Unternehmen werde in
der kommenden Woche mit den Arbeiten beginnen. Temmen weiter: „Da für die Genehmigung des Haushalts 2016 die Vorlage der
Jahresabschlüsse eine formale Voraussetzung
ist, die Arbeiten aber auch Zeit in Anspruch
nehmen, haben wir bereits erste Gespräche
mit der Kommunalaufsicht zur Lösung der
Problematik aufgenommen.“ Über den weiteren Fortgang wird der Magistrat den Hauptund Finanzausschuss auf dem Laufenden
halten, kündigte Temmen an. (mw)
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einem alten Familienhotel mit vielen dunklen
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eigentlich keine, bis ein echter Luxusschlitten vorfährt und eine mysteriöse mumienartige Person vorfährt. Dann wohnt noch
Tante Annaconda im Haus, die nach dem
magischen Auge sucht. Als die Schwestern
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Altstadtkreistreffen
in den Ferien
Kronberg (kb) – Zu seinem monatlichen
Treffen lädt der Altstadtkreis Montag, 25.
Juli um 19.30 Uhr in den Kronberger Hof ein.
„Wie üblich, finden unsere Treffen auch
während der Ferienzeit statt“ betont Hans
erster erste Vorsitzender des Vereins, Willi Schmidt, „zum Gedankenaustausch und
Rückblick auf die letzten Aktivitäten“. Der
Blick nach vorn darf dabei nicht fehlen, denn
am 6. und 7. August findet der Kunst-und
Weinmarkt unter Beteiligung des Vereins
statt. Noch etwas weiter entfernt ist der
Apfelmarkt mit der Prämierung des besten
selbst gekelterten Apfelweins am 2. Oktober.
Alle Mitglieder, Freunde und Gäste – auch
Nichtmitglieder – sind herzlich willkommen.
Weitere Infos unter www.altstadtkreis-kronberg.de
Sommerprogramm
von „Kronberg-Fit“
Kronberg (kb) – Derzeit läuft die Selbsterprobungshase der Workshop-Teilnehmer
des kombinierten Genuss- und BildungsErlebnisses „Kronberg-Fit – Brainfood
… mit Köpfchen essen“, einem Gemeinschaftsprojekt der Wirtschaftsförderung der
Stadt Kronberg, der Perspektiven gGmbH,
der Fachgesellschaft für Ernährungstherapie
und Prävention (FET), der Healture Concepts
und Pro-Med-Consult „Kronberg-Fit“. Während ausschließlich die Testgruppe in den
kommenden Wochen darüber hinaus vom
begleitenden Angebot „Walk, Talk & Eat“
Gebrauch machen kann, das von Personatrainerin Saskia Erbslöh Donnerstag, 28. Juli,
Dienstag, 9. August und Mittwoch, 24. August jeweils um 11.45 Uhr am Berliner Platz
startet (keine Sportkleidung, aber vorherige
Anmeldung bei Saskia Erbslöh und Erwerb
einer Berechtigungskarte für das AccentureRestaurant. Kontakt per E-Mail [email protected] erforderlich), können alle, die auf
die Aktion aufmerksam geworden sind und
einmal in einen der Bausteine „reinschnuppern“ wollen, Mittwoch, 24. August, um
18.30 Uhr an einem sogenannten „Dinner
& Experts“-Abend teilnehmen. Dieser umfasst einen 60-minüten Expertenvortrag und
ein anschließendes 3-Gänge-Brainfoodmenü
in der Zehntscheune. Für den Termin zum
Thema „Vitamin D“ mit Prof. Dr. Jörg Spitz
sind noch Restplätze frei. Die Anmeldefrist
wurde kurzfristig nochmals bis Montag, 25.
Juli verlängert. Interessierte können sich daher möglichst per E-Mail an kronberg-fit@
kronberg.de. Die Teilnahme kostet 30 Euro
und beinhaltet den Vortrag und das Essen,
Getränke sind exklusive.
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Rund 80 Mädchen und Jungen verabschiedeten „ihre Gottschi“.
Wie eine Space Station.
Nur am Boden.
Foto: privat
Montessori-Schulleiterin Eva
Gottschalk verabschiedet
Kronberg (kb) – Mit einer bewegenden Feier
haben Schüler der Montessori-Grundschule,
deren Eltern sowie Kollegen am vergangenen Freitag Schulleiterin Eva Gottschalk,
die nach 17 Jahren an die Anna SchmidtSchule in Frankfurt wechselt, verabschiedet.
Emotionaler Höhepunkt war der Moment, in
dem sich die rund 80 Mädchen und Jungen
um „ihre Gottschi“ versammelten und das
Lied „Ich schenk’ Dir einen Regenbogen“
sangen. Dabei überreichten die Kinder die
in den Strophen besungenen Gegenstände:
einen gemalten Regenbogen, Kieselsteine,
Luftballons und ein Kuchenherz. Sogar eine
eine „weiße Wolke“ hatten die Kinder gebastelt. Dass der zur Feierstunde strahlend blaue
Himmel mit weißen Wolken getupft sein
würde, konnte keiner vorher wissen. Ebenso
wie die Wetterlage war auch die Stimmung
auf dem Schulhof heiter bis wolkig. Teils zu
Tränen gerührt, nahm Gottschalk die zahlreichen Worte und Gesten des Dankes zu ihrem
Abschied entgegen.
Gleich zu Beginn hatte Nicole Höltermann,
Zweitlehrerin in der von Gottschalk geführten Klasse A, im Namen des Kollegiums
einen „Entwicklungsbericht“ verlesen und
Gottschalk darin „faires“ und „respektvolles“
Verhalten, „geradliniges“ und „gerechtes“
Handeln sowie „sicheres“ und „schnelles“
Reagieren in „schwierigen Situationen“ bescheinigt. „Mit ihrem Wesen ist sie schnell
ein fester Bestandteil der Schule geworden,
der kaum wegzudenken ist“, so Höltermann.
Ganz besonders hervor hob sie das Verdienst Gottschalks um den Deutschunterricht:
So beherrsche Gottschalk die MontessoriMaterialien zur Satzanalyse nicht nur; nein,
sie habe sie sogar neu entwickelt, und die
Beispielsätze, mit denen die Kinder die Satzglieder erlernten, deren heutiger Lebenswelt
angepasst.
Die Leiterin des Kinderhauses, Dagmar Liebe, erinnerte an die erste Begegnung mit der
neuen Kollegin vor 17 Jahren. Liebe, damals
Erzieherin im Kinderhaus, habe die Ankunft
der neuen Schulleiterin mit Spannung erwartet. Als Liebe die 30-jährige, zierliche Gottschalk bei ihrer Antrittsrede dann in Aktion
erlebte, habe sie sofort gewusst, „die ist die
Richtige“. Liebe dankte der jüngeren Kollegin dafür, ihr, als sie die Leitung des Kinderhauses übernommen habe, stets mit Rat und
Tat zur Seite gestanden zu haben.
Der Vorstand der Montessori-Fördergemeinschaft Kronberg zeichnete anhand wichtiger
Stationen den Werdegang Gottschalks nach:
Wie Gottschalk im Gründungsjahr 1999 ein
halbes Dutzend Kinder übernommen habe
mit dem Doppelauftrag, diese zu unterrich-
ten und „aus einer halben Klasse eine ganze
Schule“ zu machen; wie 2001 von Ministerpräsident Roland Koch und Landrat Jürgen
Banzer der Grundstein des Gebäudes in der
Le-Lavandou-Straße 2 in Kronberg-Schönberg gelegt worden sei; wie 2001 schließlich
rund 40 Grundschüler und 45 Kinder in das
neue Gebäude umgezogen seien; und wie mit
der Zahl an Schülern auch die Herausforderungen gewachsen waren. „Sie blieben auch
in unruhigen Zeiten ihrem Fokus treu: Dem
Focus auf das Kind“, so Vorstandsvorsitzender Stefan Sutor. „Und so ist es ein Stück
weit konsequent, dass Sie von nun an ihren
Fokus ausschließlich auf die Lehrtätigkeit
und somit aufs Kind richten möchten“, fügte
Vorstandsmitglied Michael Schmitz hinzu.
Vorstandsmitglied Edna Wollenweber überreichte Gottschalk sieben gerahmte Poster mit
„Montessori-Leitgedanken“. Dabei handelt es
sich um die Kopie einer Posterserie, die Gottschalk, Liebe und Wollenweber gemeinsam
getextet und grafisch gestaltet hatten, und die
im Foyer der Einrichtung eine optische und
inhaltliche Brücke zwischen Kinderhaus und
Schule schlägt.
Gottschalks eigene Klasse überraschte sie mit
einem selbst gestalteten „Reiseführer“ zu den
Lieblingsreisezielen der Kinder; und alle Kinder der Schule mit einem Bild, auf dem jedes
seinen Fingerabdruck hinterlassen hatte, als
Blätter eines aufgemalten Baumes. „Danke,
dass wir wachsen durften!“ steht in großen
Buchstaben darunter.
Zum Schluss des offiziellen Teils der Verabschiedungsfeier sangen alle Kinder, Eltern
und Kollegen ein Abschiedslied, dessen Text
eine Mutter auf die Melodie des allen bekannten Geburtstagsliedes „Wie schön, dass Du
geboren bist“ dem Anlass entsprechend neu
gedichtet hatte: „Wir Kinder sagen Tschüss,
good bye, die Gottschi-Zeit ist nun vorbei, die
Zeit mit ihr war wunderschön, wir hoffen auf
ein schnelles Wiedersehn“, hieß es darin im
Refrain. Die Nachfolge von Eva Gottschalk
tritt zum Schuljahresbeginn Alexandra Ehlert
an, die den meisten ihrer künftigen Kollegen
und etlichen Eltern keine Unbekannte ist:
Von 2009 bis 2013 war Alexandra Ehlert als
Lehrerin an der Schule tätig. Aus NordrheinWestfalen, wohin sie aus persönlichen Gründen übersiedelte, kehrt sie nun mit neuen
Impulsen zurück: „Ich freue mich auf meine
neue Aufgabe – umso mehr ich Konzept und
Kollegen bereits gut kenne. Ich habe die Zeit
in Nordrhein-Westfalen nutzen können, um
in der Praxis die Bildungsstandards mit der
Montessori-Pädagogik enger zu verknüpfen.
Damit hoffe ich, der Schule neue Impulse
geben zu können,“ sagte Ehlert.
Zahl der Bewohner in der HEAE
Kronberg verdoppelt
Kronberg. – Am Dienstag und Mittwoch
dieser Woche hat sich die Zahl der Bewohner der Hessischen Erstaufnahmeeinrichtung
Kronberg (HEAE) im ehemaligen Ausbildungszentrum der Deutschen Bank mehr als
verdoppelt. Darüber informierte Bürgermeister Klaus Temmen innerhalb der jüngsten
Sitzung des Stadtparlaments. Hintergrund ist
die Auflösung einer weiteren Notaufnahmeeinrichtung des Landes im Kreis LimburgWeilburg. „Die Gesamtzahl der in der HEAE
Kronberg untergebrachten Menschen liegt
bei 430 Personen.“ Davon seien 120 Frauen
und rund 100 Kinder. Die Johanniter-Unfallhilfe wird damit auch intensiver auf Kleiderspenden angewiesen sein. „Wir haben daher
miteinander vereinbart, dass die JohanniterUnfallhilfe jeden zweiten Samstag auf dem
Kronberger Wochenmarkt Kleiderspenden
entgegennehmen kann“, so Temmen.
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Hunde im Auto
Was ist zu beachten, wenn ich meinen Hund im Auto mit transportiere? Zwar besteht keine Anschnallpflicht für Hunde, allerdings werden Tiere rechtlich als Ladung angesehen und sind daher
nach § 22 StVO so sicher zu verstauen, dass sie auch bei einer plötzlichen Bremsung oder einer
notwendigen Ausweichbewegung nicht zu einer Gefahr werden, indem sie beispielsweise unkontrolliert durch das Fahrzeug geschleudert werden oder im Wagen herumspringen. Für einen sicheren
Transport eignen sich eine Box oder aber bei einem Kombi ein Gitter zwischen Laderaum und
Rücksitzbank. Dass der Hund nicht ungesichert auf dem Beifahrersitz sitzen darf, versteht sich von
selbst. Was aber ist, wenn er im Fußraum des Beifahrersitzes mitgenommen wird. Auch wenn dies
bisher immer gut gegangen ist, ist dies nicht ohne Risiko. So hatten die Gerichte einen Fall zu entscheiden, in dem der Hund bisher ohne Probleme im Fußraum vor dem Beifahrersitz transportiert
wurde, dann aber in den Fußraum des Fahrers sprang und der Fahrer durch diese Ablenkung einen
Verkehrsunfall verursachte. „Grob fahrlässig“ urteilte das Oberlandesgericht Nürnberg schon im
Jahr 1993, so dass man nur empfehlen kann, immer mit dem unvorhersehbaren Verhalten des Tieres
zu rechnen, sich darauf einzustellen und im Zweifelsfall lieber eine sichere Transportmöglichkeit zu
wählen – im Interesse des Tieres und zu ihrem eigenen Schutz!
Wie ist es, wenn ich einen Hund in einem verschlossenen aufgeheizten Auto sehe? Sehr schnell
heizt sich bei den derzeitigen Temperaturen ein Fahrzeug wie ein Backofen auf und wird zur tödlichen Falle für dort zurückgelassene Tiere. Darf ich einschreiten und gegebenenfalls die Scheibe
des Wagens einschlagen, wenn der Fahrer nicht schnell genug ausfindig gemacht werden kann?
Ein solches Eingreifen ist nicht nur moralisch gerechtfertigt, sondern auch rechtlich nach § 228
BGB erlaubt, dem sogenannten Notstandsparagrafen. Gibt es keinen anderen Ausweg, den Hund
zu retten und ihn vor dem drohenden Hitzetod zu bewahren, handle ich nicht widerrechtlich, wenn
ich die Fahrzeugscheibe einschlage.
Oliver Reis
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Seite 4 - KW 29
Kronberger Bote
Donnerstag, 21. Juli 2016
Integration: Kommunikationskonzept Quartier Bahnhof: Stadtverordnete
soll regelmäßige Infos sichern
holen Unterstützung ins Boot
Kronberg (mw) – In der jüngsten Sitzung des Stadtparlaments wurde der in den
Ausschüssen bereits mehrmals modifizierte
Antrag der FDP, die einen Arbeitskreis zur
kontinuierlichen Ermittlung des Standes der
Integration gefordert hatte, zunächst kontrovers diskutiert. Nach einer von der CDU
beantragten Sitzungsunterbrechung konnte
für einen interfraktionellen Änderungsantrag schließlich doch noch eine breite Mehrheit für erzielt werden: CDU, SPD, UBG,
KfB und FDP einigten sich darauf, nicht
einen extra Arbeitskreis zu diesem Thema
zu bilden, jedoch das Dezernat Integration
des Magistrats zu bitten, zusammen mit
der Flüchtlingshilfe Kronberg, ein Kommunikationskonzept zu erstellen. „Ziel des
Konzeptes ist es, den Kronberger Bürgern in
regelmäßigen Abständen über den Stand der
Integrationsarbeit zu berichten, um eventuell in der Bevölkerung vorhandene Unsicherheiten abzubauen“, so der Wortlaut
des interfraktionellen Antrags. Das Konzept
soll anschließend im Sozial- und Kulturausschuss (KSA) vorgestellt und diskutiert
werden. Danach soll es vor Umsetzung
von der Stadtverordnetenversammlung zustimmend zur Kenntnis genommen werden.
„Zwischenzeitliche Informationen seitens
des Magistrats oder der Flüchtlingshilfe an
die Kronberger Bevölkerung werden begrüßt und sollen durch die Erstellung des
Konzeptes nicht verzögert werden“, heißt
es darin weiter. Im Konzept sollten sich
folgende Punkte wiederfinden: Ein vierteljährlicher Bericht für die Stadtverordneten,
die Veröffentlichung auf der Website der
Stadt Kronberg sowie eine regelmäßige Information des Dezernats für Integration in
der Stadtverordnetenversammlung. Weiterhin soll der KSA aufgefordert werden, halbjährlich im Rahmen eines Erfahrungsaustausches die mit dem Thema beschäftigten
Vertreter der entsprechenden Institutionen
Schulen, Kita, Flüchtlingshilfe einzuladen
und die Ergebnisse aus den Erfahrungsberichten in die weitere Information einfließen
zu lassen.
Den Grundstein für dieses Kommunikationskonzept hatte die SPD nach Vorlage des
FPD-Antrags gelegt mit ihrer Idee, den KSA
um das Thema Integration zu erweitern.
Der CDU-Stadtverordnete Stefan Möller,
der um die Sitzungsunterbrechung gebeten
hatte, freute sich über dieses Ergebnis, das er
für ein gutes Zeichen der politischen Kultur
in Kronberg hält“, sich „in diesem so wichtigen und gleichzeitig auch sensiblen Thema
der Kommunikation der Integration interfraktionell auf einen gemeinsamen Antrag
einigen zu können“. Der FDP-Fraktionsvorsitzende Walter Kiep hatte zuvor nochmals
betont, dass es hier keineswegs darum gehe,
die Arbeit der Flüchtlingshilfe in Frage zu
stellen. „Wir wissen, sie leisten eine hervorragende Arbeit!“, betonte er. Trotzdem läge
die Verantwortung für die Integrationsarbeit
in Händen der Politik. Und dazu brauche die
Politik alle wichtigen Daten und Informationen. Beispielsweise, ob genügend Kitaplätze
vorhanden sind, um die Flüchtlingskinder
schnell auf den Bildungszug aufspringen
zu lassen, wie es um die Sprachangebote
bestellt sei und eine mögliche Chance auf
eine Erwerbstätigkeit. „Wir wollen ihnen ein
Zuhause geben, wollen, dass sie hier ankommen und wollen, dass sich der Spuk dieser
Parteien wie der AfD sich bei der nächsten
Wahl verflüchtigt hat!“ Dazu gehöre eine
gute Informationspolitik, um mögliche Ängste, die es in der Bevölkerung geben könne,
abzubauen.
Sich nicht auf den Änderungsantrag einlassen wollten die Grünen im Stadtparlament.
Ihre Gründe dafür trug die Grünen-Stadtverordnete Petra Fischer-Thöns vor, die beruflich in Frankfurt mit Flüchtlingen arbeitet.
„Was soll bitte Kommunikationskonzept
heißen?“, fragte sie in die Runde. „Alles
und gar nichts.
Der Magistrat habe bereits gezeigt, dass er
alle Informationen die er aus dem Bereich
der Integration hat, „sehr gut dargestellt und
den Ausschuss darüber informiert. Mehr
geht nicht! Auch sei längst vereinbart, dass
die Informationen vierteljährlich erfolgen
sollen. „Was soll dann noch der Antrag.
Nix als heiße Luft, Hauptsache wir haben
mal einen Antrag gestellt. Sieht gut aus und
macht was her“, so ihr Fazit. „Uns würde
ein Bericht zwei Mal im Jahr reichen“, betont sie. Aus ihrem Erfahrungsschatz weiß
sie, dass es nicht so viel zu berichten gibt
und sich Entwicklungen von Menschen nun
einmal schlecht anhand von Tabellen darstellen lassen: „Integration ist ein langer
und mühevoller Weg, der sicherlich viele,
viele Jahre dauern wird. Bei dem einen
geht es schneller, bei dem anderen dauert es
länger“, so Fischer-Thöns. „Und was glauben Sie denn, wie die Stimmung unter den
Flüchtlingen zur Zeit ist? Sie sind frustriert,
tingeln seit Monaten durch Turnhallen oder
Unterkünfte. Die wenigsten hatten bereits
ihr Interview. Zwischenbescheide vom Bundesamt für Migration gibt es nicht“, erklärt
sie zur aktuellen Situation. „Sie bekommen
keinerlei Informationen über ihren Asylantrag. Sie haben Angst um ihre Verwandten
die noch in Kriegsgebieten leben, sie warten sehnsüchtig auf ihre Familien oder sie
trauern um Angehörige, die im Mittelmeer
ertrunken sind. Und dann soll man noch
die Energie aufbringen, Deutsch zu lernen,
einen Job zu bekommen, wenn man gar
nicht weiß, ob man hierbleiben darf und wie
lange. Das erschwert Integration enorm“,
sagt sie. „Ich bewundere die Menschen,
die trotz allem noch positiv in die Zukunft
schauen und versuchen einen Weg zu gehen
in einem Land und einer Kultur, die ihnen
so fremd sind.“ Ihr Appell an die Stadtverordneten: „Engagieren Sie sich, nehmen Sie
die Menschen an die Hand und helfen Sie
ihnen, sich bei uns zu integrieren, sich wohl
zu fühlen, unser Land und unsere Lebensgewohnheiten zu verstehen, dann klappt auch
der Rest. Denn dann erleben Sie es selbst,
wie die Integration funktioniert und können
es all den Bürgern erzählen und Sie werden
sehen, das hilft am besten Ängste, Sorgen
und Unsicherheiten abzubauen!“
So lehnten die Grünen den Antrag ab, trotzdem sich abschließend noch die KfB hoffnungsvoll zu Wort gemeldet hatte mit der
Bitte: „Nun hoffen wir, hier alle Hände oben
zu sehen.“ Sie ließen sich nicht ins Boot holen, sodass der Antrag mit den Stimmen der
CDU, SPD, UBG, FDP und KfB gegen die
der Grünen angenommen wurde.
Kronberg (mw) – Die Entwicklung des
Bahnhofsquartiers hatte in der laufenden
Sitzungsrunde schon im Ausschuss für
Stadtentwicklung und Umwelt für viel Diskussionsstoff gesorgt. Der Antrag, von der
CDU eingebracht, jedoch von der SPD und
UBG getragen, die Stadt solle einen Schnittstellenmanager beauftragen, der das Zusammenspiel der einzelnen Bauabschnitte und
die zeitliche Abfolge koordinieren müsse,
wurde vom scheidenden Stadtrat Jürgen
Odszuck kritisiert. Odszuck war nämlich
gar nicht gefragt worden, ob oder wo er sich
in der Verwaltung Unterstützung für das
Großbauprojekt am Bahnhof wünscht. Er
kritisierte wiederholt, dass der Antrag, den
Max-Werner Kahl (CDU) vorangetrieben
hatte nicht klar formuliert sei. Kahl will die
Ermittlung, Überprüfung der Schnittstellen
und ihre Überwachung. Geht es um Risikoanalyse oder um umsetzungsorientierte
Unterstützung der Verwaltung? Das gehe
aus der Antragsformulierung nicht klar hervor. Odszuck wiederholte seinen Wunsch,
wenn es Unterstützung geben sollte, dann
durch ein externes Büro das Erfahrung hat
mit innerstädtischen Bahnbrachen und sich
damit technisch und rechtlich gut auskennt.
Denn da lauerten am Bahnhof tatsächlich
die Gefahren, bei allen Chancen, durch die
Versetzung von Masten oder Gleisausläufen
eine höhere Flächenausnutzung zur Wohnbebauung zu bekommen, die finanziellen
und zeitlichen Risiken seien an dieser Stelle
groß. Und da habe man innerhalb der Stadt
nämlich wirklich keine Experten. „Bei allen
anderen Schnittstellen habe ich gar keine
Bedenken, die hat meine Verwaltung im
Griff“. Der Erste Stadtrat machte außerdem
deutlich, dass der Antrag nur Sinn mache,
wenn er auch sofort finanzielle Mittel bereit stellt, um die Unterstützung tatsächlich
anfordern zu können. Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen, Udo
Keil, zeigte ebenfalls Unverständnis über
das Vorgehen der angehenden Koalition.
„Mir ist völlig unerklärlich, wie man dem
Team von Herrn Odszuck so wenig Vertrauen entgegen bringen kann!“ Dieser Antrag, ohne sich vorher beim Ersten Stadtrat
schlau gemacht zu haben, sei ein „grandioser Fehlstart“ der angehenden Koalition.
Das „fehlende Vertrauen in die Verwaltung“
bemängelte auch der FDP-Ortsverbandsvorsitzende und Stadtverordnete Holger Grupe.
Fakt sei, dass der Weggang Odszucks zu
diesem Zeitpunkt eine große Lücke innerhalb der Verwaltung aufreiße. „Wir unterstützen die Verwaltung gerne, aber nicht in
vorauseilendem Gehorsam.“ Der Antrag sei
zu überdenken.
Dr. Andrea Maliere von der KfB wollte den
Antrag in einem Punkt geändert sehen, dass
eine Beauftragung eines externen Büros
nicht nur rasch beauftragt werden solle, wie
die Koalition vorgeschlagen hatte, sondern
dass die Angebote bis zum 15. August vorzuliegen hätten und bis zum 15. September
ein entsprechende Ingenieurbüro beauftragt
sein soll. „Die Angelegenheit ist äußerst
dringend“, meinte Maliere. „Nur wenn wir
beherzt voranschreiten, kann verhindert
werden, dass hier ein Chaos über Kronberg
und seine Bürger hereinbricht“. Die Stadt
Kronberg habe sich bereits im Hinblick
auf ihre bauliche Entwicklung „in eine prekäre Lage“ gebracht. „Brennpunkt dieser
Bauwut ist derzeit unser Bahnhof mit den
ihn umgebenden Brachflächen, aber auch
Grünanlagen“, übte Maliere im Rahmen
der Schnittstellen-Diskussion Kritik an dem
Gesamtbauvorhaben am Bahnhof. „Einige
der geplanten Vorhaben sind sicher umsetzenswert, aber in der Summe halte ich die
Bebauung für überdimensioniert“, sagte sie.
Da nun mit Odszuck „einer der wesentlichen
Initiatoren all dieser Projekte vom fahrenden Zug springt“, sei eine „Schnittstellenund Ablaufsteuerung zur Entwicklung des
Quartiers am Bahnhof „unerlässlich“.
Tatsächlich wurde der Antrag nach dieser
erneuten Diskussion überarbeitet – und nach
einer Sitzungsunterbrechung seitens der Koalition durch den SPD-Fraktionsvorsitzenden Christoph König umformuliert vorgetragen: „Die Stadtverordnetenversammlung
empfiehlt dem Magistrat, zur Schnittstellenund Ablaufsteuerung am Bahnhof, namentlich auch im Hinblick auf die technische
und wirtschaftlichen Verhandlungen mit der
Bahn, ein auf diesem Gebiet erfahrenes
Büro zeitnah zu beauftragen.“ Die erforderlichen Mittel sollen noch im laufenden
Haushaltsjahr aus den Personalmitteln gedeckt werden, die durch das Ausscheiden
des Ersten Stadtrats frei werden.
Mit diesem Kompromissvorschlag konnte
schließlich doch noch eine klare Mehrheit
gewonnen werden. KfB und die SPD-Stadtverordnete Andrea Poerschke enthielten
sich der Stimme, alle anderen stimmten dem
Antrag, einen Projektsteuerer zu suchen, zu.
Wandergruppe aus Aberystwyth
genießt die Taunuslandschaft
Von Chopin verzaubert: Texte und
Töne zur Teezeit auf der Burg
Kronberg (kb) – „Chopins Talent ist das
tiefste, reichste, gefühlvollste, das je existiert hat“ ... „Von der Menge wurde er
nicht verstanden. Er wird es noch nicht.
Und es werden bedeutende Fortschritte im
Geschmack und im Verständnis der Kunst
notwendig sein, ehe seine Werke populär
werden können.“ So schrieb seinerzeit
George Sand über das Talent ihres Freundes (und Geliebten?) Frédéric Chopin, mit
dem sie acht Jahre lang liiert war. Heute
sind Chopins Werke weltweit populär;
sie gehören zum Standardrepertoire eines
jeden Pianisten. Das Publikum der „Texte
und Töne zur Teezeit“ am vorigen Sonntag
auf der Burg nahm die Nocturnes, Préludes
und Balladen, die der international renommierte Pianist Gerrit Zitterbart meisterhaft
spielte, auf ganz besondere Weise wahr,
denn: Die Musik war eingebettet in Brigitta Hermanns facettenreiche Lesung aus
Briefen, Texten und Tagebucheintragungen von George Sand, Franz Liszt, Chopin
selbst und anderen. Die Worte riefen vor
dem inneren Auge Bilder der Situationen
hervor, in denen die Musik entstanden sein
könnte. Sie öffneten zugleich die Ohren
für jede Nuance des Spiels von Gerrit Zitterbart. Alles war schlüssig, ließ das von
starken Stimmungsschwankungen geprägte
Wesen des Komponisten durchscheinen,
dessen unbändige Kraft, Zerbrechlichkeit, Sehnsucht und Lebensfreude. Mit
ihrer Collage ist den beiden Künstlern
eine wunderbar harmonische Verbindung
von Literatur und Musik gelungen. Das
Konzert war ein weiterer Höhepunkt der
Kulturreihe „Texte und Töne zur Teezeit“
auf der Burg, die in der dritten Saison den
Durchbruch geschafft hat. Die hohe Qualität des Programms führte erneut zu einem
ausverkauftem Haus.
Vor zwei Jahren wanderte eine Gruppe Kronberger in der grünen Hügellandschaft von
Wales – jetzt erfolgte der Gegenbesuch: vom 9. bis 16. Juli wanderten Mitglieder des Club
Aktive und des Partnerschaftsvereins Kronberg-Aberystwyth zusammen mit den Aberystwyth Ramblers im Cambergerland und am Rhein entlang von Rüdesheim, Assmannshausen
zum Niederwalddenkmal. Natürlich musste auch der Hausberg Altkönig bestiegen und das
Erbe der Römer in der Saalburg bestaunt werden. Diese vier jeweils ungefähr 15 Kilometer langen Wanderungen hatte der Club Aktiv zusammengestellt, und bei gutem Wetter
genossen bis zu 30 Wanderer diese Routen, wie die erste Vorsitzende Dr. Barbara Reimer
zufrieden feststellte. Aber auch kulturell wurde manches geboten: Ein Besuch des Gutenbergmuseums in Mainz, sowie der Chagall-Fenster in St. Stephan fehlte ebensowenig wie
ein Gang durch das historische Frankfurt und die Kronberger Altstadt. Die Eröffnung der
Thäler Kerb war sicherlich ein unvergesslicher Abend ebenso wie die Barocknacht auf der
Burg. Alle waren sich am Ende einig, dass diese Wanderungen sowohl in Kronberg als
auch in Aberystwyth fortgesetzt werden müssen.
Foto: privat
Donnerstag, 21. Juli 2016
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KW 29 - Seite 5
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„Jugend forscht“ entdeckt:
Beim Ausparken
Nebenfahrzeug beschädigt
AG 60plus trifft sich zum
Stammtisch und im Opel-Zoo
Oberhöchstadt (kb) – Ein Skoda Octavia Kombi war letzten Freitag zwischen
11 und 11.30 Uhr auf dem Parkplatz eines Hofgutes in der Oberurseler Straße
abgestellt. Als die Nutzerin nach zirka
30 Minuten zu ihrem Pkw zurückkehrte,
stellte sie fest, dass dieser hinten rechts
am Radkasten frisch unfallbeschädigt war.
Der Unfallverursacher hatte sich unerlaubt
von der Unfallstelle entfernt.
Der Schaden am Octavia wird auf zirka
500 Euro geschätzt. Zeugen der Tat können sich mit der Polizei in Königstein
unter der Telefonnummer 06174-9266-0
in Verbindung setzen.
Kronberg (kb) – Die Arbeitsgemeinschaft
60plus der SPD lädt Dienstag, 26. Juli um
18 Uhr ins Haus Altkönig Oberhöchstadt
zu ihrem nächsten Stammtisch ein. „Wir
treffen uns zwanglos zum Sommerplausch
und unterhalten uns über aktuelle kommunalpolitische Themen und analysieren die
,Weltlage‘, berichtet der Sprecher der AG,
Günter Budelski und informiert schon mal
zum Vormerken und für Interessierte: „Beim
August-Stammitsch am 30. August treffen
wir uns zum Sommerspaziergang auf dem
Philosophenweg mit dem Direktor des OpelZoos Dr. Thomas Kauffels. Gäste sind willkommen.
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Seite 6 - KW 29
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Ein farbenfrohes Bild boten die fleißigen Damen des Kronberg Treff. Auf dieser Momentaufnahme sind lediglich sieben fröhlich gelaunte Ladys zu sehen, insgesamt handelt es sich
aktuell um ein zehnköpfiges Team.
Fotos: S. Puck
Wilhelm Küchler feiert 80. Geburtstag Tanz, Musik und Zeit zum Gespräch
Kronberg (mw) – Wilhelm Küchler feiert schaft (Weltverband). „Das alles war wirkheute, Donnerstag, 21. Juli seinen 80. Ge- lich eine höchst befriedigende Tätigkeit“, beim Sommerfest des Kronberg Treff
burtstag. Er war als Verhandlungsführer so Küchler. 170 Flüge im Jahr seien keine
maßgeblich an der Fusion der Stadt Kronberg mit den selbstständigen Gemeinden
Oberhöchstadt und Schönberg zur neuen
Stadt Kronberg 1972 beteiligt. Er ist Träger
des Verdienstkreuzes 1. Klasse, und es ist
fünf Jahre her, dass ihm in den Räumen
des Museums Kronberger Malerkolonie im
Beisein seiner Familie, seinen Freunden
und einer Vielzahl seiner Wegbegleiter die
städtische Ehrenplakette verliehen wurde.
Bei den damaligen Fusionsgesprächen war
er „nicht nur um sinnvolle sachliche Lösungen, sondern vor allem auch um ein gutes
Gesprächsklima bemüht, um die Fusion auf
freiwilliger Basis unter Dach und Fach zu
bringen“, erinnerte sich damals die Stadtverordnetenvorsteherin Blanka Haselmann
in ihrer Laudatio ,anlässlich der Verleihung
der Plakette nebst Urkunde, an diese Zeit.
Zur gleichen Zeit setzte sich der Kronberger
Wilhelm Küchler, der außer einer kurzen
Unterbrechung immer in der Burgstadt zu
Hause war, auch für die erste Kronberger
Städtepartnerschaft ein. Küchler ist seit
seiner Jugend in der Kirchengemeinde aktiv. Er war auch einige Jahre Mitglied im
Verwaltungsrat und arbeitete mehrere Jahre
im Liturgieausschuss mit. Und Küchler
engagiert sich seit vielen Jahre für die Museumsgesellschaft Kronberg. „Auch wenn
ich mich nicht nur um Kronberger Anliegen
gekümmert habe und viel Zeit fern von hier
verbracht habe, die Stadt ist und bleibt mein
Lebensmittelpunkt, ich identifiziere mich
hundertprozentig mit ihr – eine Stadt mit
einer solchen Geschichte und solch einem
Ausstrahlungspotenzial verdient das auch“,
sagte er vor fünf Jahren bei der Ehrenplaketten-Verleihung in der Streitkirche.
Wilhelm Küchler hatte trotz eigener Baufirma vor Ort, überörtlich eine Fülle von
ehrenamtlichen Funktionen ausgeübt: Seit
1975 war er Mitglied des Verbandstages
des damaligen Umlandverbands Frankfurt
und von 1977 bis 1989 Präsident des Verbandstags. 13 Jahre lang bis 1995 war er
außerdem direkt gewählter Abgeordneter
im Hessischen Landtag. Acht Jahre davon
war er außerdem stellvertretender Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion sowie
verantwortlich für die Kontakte der Landtagsfraktion zu den katholischen Bischöfen
in Hessen. Weitere wichtige Ämter und
Funktionen in der hessischen CDU und
ihren Gliederungen gehörten dazu. Seinen
zweiten bedeutenden Schwerpunkt bildeten
die Aktivitäten in den Verbänden der Bauindustrie. Hierzu zählte, wie Haselmann in
ihrer Laudatio erläuterte, von 1988 bis 1999
seine Vizepräsidentschaft beim Hauptverband der Deutschen Bauindustrie und von
1989 bis 1999 auch bei der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände.
Bei seinen Ämtern in Verbänden auf nationaler und internationaler Ebene kamen seit
1989 noch Funktionen als Vizepräsident
beziehungsweise Präsident von Verbänden
der Bauwirtschaft auf europäischer Ebene
sowie von 2000 bis 2007 als Vizepräsident
des Internationalen Verbandes der Bauwirt-
Seltenheit gewesen. „Wenn man aber an die
Ecken Europas oder darüber hinaus, rund
um die Welt, zu Beratungen musste, waren
das schon außergewöhnliche Umstände, die
man nicht vergisst“, so Küchler. Wichtig für
ihn sei bei all seinem Tun der Zusammenhalt
in der Familie gewesen, vor allem in seinen
bittersten Stunden, als seine Baufirma 1999
zusammenbrach. Dass die Firma weiter bestehen bleiben konnte, dafür ist Küchler den
Kronberg (pu) – „Ich sehe uns als Organisation im Kleinen, unsere Arbeit mit unserem
gemütlichen Café, der Gelegenheit zum persönlichen Gespräch und unseren verschiedenen Veranstaltungen hat durchaus einen festen
Platz im Kronberger Vereinsleben“, konstatierte Sigrid Klein, stellvertretende Vorsitzende
der Arbeitsgemeinschaft Kronberger Frauenverbände anlässlich des Sommerfestes des vor
neun Jahren im kleinen Raum des Quergebäudes der Receptur eröffneten Kronberg Treff.
Für vergnügte Feste stehen die Damen und
Herren allzugerne vor die Tür ihres Domizils,
sofern es die Wetterlage erlaubt. Glücklicherweise war dies in diesem Jahr wiederum der
Fall. Nur hin und wieder waren einige dunkle
Regenwolken am Himmel zu sehen, doch es
blieb trocken. Schwerer wogen parallele Veranstaltungen, die womöglich den einen oder
anderen Interessierten davon abhielten, sich im
gemütlichen Ambiente ein persönliches Bild
von der munteren Truppe zu machen, „Es ist
schwer, unter den vielen Kronberger Veran-
ein wenig die Beine zu vertreten. Musik mit
Hilde Reinhold an der bayrischen Handharmonika und Volks- und Wanderlieder mit Sigrid
Klein rundeten das Ganze ab.
Nach wie vor liegt das Hauptanliegen der für
alle ab 60Plus offenen Gruppe auf der Verhinderung von Einsamkeit, dem häuslichen
Alleinsein, und dem Zusammenführen von
Menschen zu Konversation, Spiel und kleineren Veranstaltungen. Inzwischen hat sich laut
Sigrid Klein ein gewisser Rhythmus eingespielt. Demnach kommen mittwochs Gäste, die
Lust auf Spiel und Gespräch haben, donnerstags schauen die Gymnastik-Damen vorbei,
um nach der sportlichen Bestätigung Kraft zu
tanken bei einem Tässschen Kaffee und einem
Stück Kuchen.
Dazu besteht in diesen Tagen nur noch bis
Ende des Monats Gelegenheit. Nach einer
wohlverdienten Sommerpause während des
kompletten August wird der Kronberg Treff
ab September wieder mittwochs und donnerstags jeweils von 15 bis 18 Uhr seine Pforten
Wilhelm Küchler feiert seinen 80. Geburtstag. Das Foto zeigt ihn bei der Ehrenplaketten-Verleihung vor fünf Jahren.
Foto: Archiv / Westenberger
Verantwortlichen außerordentlich dankbar.
„Ich fühle mich ihr nach wie vor eng verbunden.“ Haselmann hatte in ihrer Laudatio
vor fünf Jahren Küchlers Einsatz über vier
Jahrzehnte auf nationaler und internationaler Ebene als eine „außergewöhnlich hohe
Lebensleistung“, die „hohen persönlichen
Einsatz“ gefordert habe, bezeichnet. Diese
Fülle von Ämtern und Funktionen verlange ein fundiertes Fachwissen, verbunden
mit umfangreichen Sprachkenntnissen und
hohem Verantwortungsbewusstsein für die
oft weitreichenden und mit bedeutenden sozialen Folgen verknüpften Entscheidungen.
Seine lebenslange Freundschaft zu Frankreich erklärt Küchler als gelungene frühe
Prägung durch seinen Vater. „Er hat damals
einen Schüleraustausch verlangt, da es ihm
ein wichtiges Anliegen war, dass es niemals
wieder zu Konflikten mit Frankreich kommen dürfe. Dieses Ziel habe ich verinnerlicht. Schließlich habe ich auch noch eine
Frau geheiratet, die Romanistik studiert
hat“, verrät er, der alles in allem mit Zufriedenheit auf seine 80 Jahre blickt. Diese
Frau, seine Gertrude, steht bis heute an
seiner Seite und darüber, dass ihr Respekt
und ihre Liebe füreinander bis heute spürbar
angehalten hat, freute er sich bei ihrem Fest
der Goldenen Hochzeit vor zwei Jahren am
meisten.
Applaus für die Tanzabteilung
staltungen einen Termin für unser Sommerfest
zu finden“, unterstrich Klein mit leichtem Bedauern. Trotz Vereinsring-Kalender gäbe es
Überschneidungen mit Festen, die die gleiche
Zielgruppe ansprechen. „Auch wir sind angewiesen auf Menschen, die sich leichter damit
tun, den Rahmen einer derartigen Veranstaltung zu nutzen, um sich über unsere Arbeit zu
informieren.“ Alle, die der Einladung in den
Recepturhof gefolgt waren, genossen jedenfalls
das liebevoll zusammengestellte Programm,
die von den fleißigen Kuchenbäckerinnen zubereiteten Köstlichkeiten oder die kurze Rückschau auf Veranstaltungen des letzten halben
Jahres.
Für Unterhaltung sorgte die Tanzabteilung des
MTV Kronberg unter der Leitung des Ehepaares Seger, die zunächst als Appetithäppchen
Spaß am Tanzen vermittelten und im weiteren
Verlauf Sommerfestlern die Gelegenheit bot,
praktische Erfahrungen zu sammeln und sich
öffnen. Jeweils am letzten Samstag im Monat
erfreut sich, ebenfalls von 15 bis 18 Uhr im
Nebengebäude der Receptur, das „Hessisch
Gebabbel“ mit den beiden Urkronbergerinnen
Margot Clement und Margarete Görner großer
Beliebtheit. Weitere Termine für besondere
Veranstaltungen sind ebenfalls schon notiert.
So nimmt der Kronberg Treff als ein „Kind
der etwa zehn Untergruppen zählenden Arbeitsgemeinschaft Kronberger Frauenverbände“, die mithilfe von Ehrenamtlichen auch die
Betreuung der Senioren und die Organisation
der Veranstaltung bewältigt haben, nach der erfolgreichen letztjährigen Premiere zum zweiten
Mal am „kronberg|er|leben“ am Wochenende
10. und 11. September teil. Nur drei Tage
später wird Hermann Groß mit seinen „HerbstGedichten“ erwartet. Der Oktober steht unter
der Überschrift „der Jakobsweg“. Mehr Details
für die nächste Kunst-Ausstellung werden kurz
vor Beginn der Veranstaltung veröffentlicht.
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Seite 8 - KW 29
Kronberger Bote
Donnerstag, 21. Juli 2016
„Ja“ zu hauptamtlichem Stadtrat und
überarbeiteten Schillergärten-Plänen
Klettern, balancieren, Ausschau halten nach Abenteuern: Die Kindergartenkinder tummelten
sich mit Wonne auf der frisch eingeweihten Spielplatzanlage.
Foto: S Puck
So spielen Kinder gern – naturnah
und lebendig
Oberhöchstadt (pu) – Knapp acht Monate nach dem Auftakt-Planungsworkshop
„Naturnahes Spielgelände am Amselweg“
ist die Spielplatzanlage im Baugebiet „Am
Henker“ direkt vor Beginn der Sommerferien offiziell ihrer Bestimmung übergeben
worden. Trotz Terminnot infolge der Vielzahl zu bewältigender Aufgaben vor den
Ferien hatten es sich neben Involvierten
aus Umweltreferat sowie weiteren Bereichen der Stadt Kronberg, Oberhöchstadts
Ortsvorsteherin Alexandra Sauber (UBG)
und Bürgern auch Rathauschef Klaus
Temmen und Erster Stadtrat Jürgen Odszuck nicht nehmen lassen, der Eröffnung
persönlich beizuwohnen.
Am unverzüglich einsetzenden fröhlichen
Treiben der an diesem Mittag anwesenden
Kindergartenkinder konnten alle an der
Umsetzung Beteiligten deutlich ablesen,
wie positiv sich diese Zusammenarbeit
von Bürgern und Stadt auswirkt. Wie
Baudezernent Odszuck schon im Herbst
letzten Jahres unterstrichen hatte und aktuell erneut in Erinnerung rief, wäre es
theoretisch ein Leichtes, bequemer und
weniger zeit- und arbeitsintensiv für die
Stadtverwaltung gewesen, einen Planer
für die Gestaltung einer allseits gängigen
Spielfläche zu beauftragen.
Stattdessen hob man nach den positiven
Erfahrungen mit dem städtischen Projekt
mit Bürgerbeteiligung „Spielraum Victoriapark“ ein weiteres Sonder-Projekt aus
der Taufe mit Einbindung der Familien,
die später das Gelände auch nutzen „Der
Dialog und das Abgleichen der Vorstellungen machen bereits Spaß, die Identifikation wird deutlich gefördert, was
auch für den Erhalt und die Pflege der
Spielfläche von Vorteil ist“, hatte Odszuck deutlich gemacht. Ein naturnaher
Spielplatz biete sich angesichts der „charmanten Lage am Rand von Wiesen und
Gehölzen“ geradezu an. Ein Glücksfall
dabei Diplom Ingenieurin Dorothee Dernbach, eine ausgewiesene Expertin für sensiblen ökologischen Umgang mit NaturErlebnis-Räumen, auf deren Erfahrungen
das Projekt-Team bauen konnte und die
von Anfang an keinen Zweifel daran ließ,
den natürlichen Entdeckungstrieb und die
Abenteuerlust der Kinder fördern zu wollen, basierend auf der Philosophie von
Alexander Mitscherlich (1963):
„Der junge Mensch braucht seinesgleichen, nämlich Tiere, überhaupt Elementares, Wasser, Dreck, Matsch, Gebüsche,
Spielraum. Man kann ihn auch ohne das
alles aufwachsen lassen, mit Teppichen,
Stofftieren oder auf asphaltierten Straßen
und Höfen. Er überlebt es, doch soll man
sich dann nicht wundern, wenn er später
bestimmte soziale Grundleistungen nie
mehr erlernt, zum Beispiel ein Zugehörigkeitsgefühl zu einem Ort und einer
Initiative“.
Dass in diesem Fall Voraussetzungen für
eine positive geistige, motorische und seelische Entwicklung der Kinder im Rahmen
des finanziell und topografisch Machbaren
geschaffen wurden, davon zeigten sich alle Anwesenden überzeugt. Bürgermeister
Klaus Temmen lobte die Mitwirkung der
Anwohner vom ersten Bleistiftstrich bis
zu tatkräftigen Bauaktivitäten, dankte allen Teilnehmenden und der RheinbergerStiftung, die mit einer zweckgebundenen
Spende von 10.000 Euro ebenso zur Realisierung des mit rund 80.000 bis 90.000
Euro zu Buche schlagenden Projekts beigetragen habe wie der Verein „Heckstadt
– Freunde Oberhöchstadts“ mit Kaffee
und Kuchen beim Planungs-Workshop.
Daran anknüpfend ließ Erster Stadtrat
die letzten Monate kurz Revue passieren. Trotz des regnerischen Frühjahrs und
Frühsommers sei es gelungen, die den Planungen folgenden Vorbereitungsarbeiten
für die naturnahe und fantasievolle Geländemodellierung durch eine Firma zwar
verzögert, dennoch noch im akzeptablen
Zeitfenster durchführen zu lassen, bevor
die Bürger Planungen vornehmen und
Holzarbeiten in Angriff nehmen konnten.
Das nunmehr präsentierte Ergebnis begeisterte alle und, so Dernbach, das Ganze „ist mehr als ein Spielplatz, es ist ein
Versprechen an die Zukunft, weil es durch
ständige Veränderungen Farbe, Vielfalt
und Struktur erleben lässt.“ Beispielsweise konnten Kinder und Erwachsene
Erdhummeln dabei beobachten, wie sie
Blüten besuchen. Wer aufmerksam sei,
werde durch die Verwendung heimischer
Wildpflanzen „ganz viel entdecken, staunen und schauen“.
Nicht zu vergessen die Aufenthaltsqualität
für Eltern und Großeltern, andererseits
bedürfe die Spielplatzanlage auch entsprechender begleiteter Pflege, um nachhaltig
und lebendig zu bleiben. Dernbach zeigte
sich optimistisch, dass es an Pflegebereitschaft nicht mangeln werde.
Ein anschauliches Beispiel für die Vorteile
einer engmaschigen Zusammenarbeit und
Begleitung von Stadt und Bürgern, daraus
resultierend kurze Wege und Vertrauen
schilderte Odszuck. „Eine Anwohnerin
hat kürzlich unverzüglich zum Telefon
gegriffen, um die Verwaltung auf einen
vermutlichen Eichenprozessionsspinner
aufmerksam gemacht und, nachdem sich
dieser Verdacht bestätigt hat, konnte
man rasch die Bekämpfung einleiten und
schlimmeren Schaden verhindern.“
Auch Ortsvorsteherin Sauber gab ihrer
Hoffnung Ausdruck, dass durch die positiven Erfahrungen das Band zwischen
den Bewohnern des Baugebiets „Am Henker“ und der übrigen Bevölkerung stärker
werde. „Es wäre schön, wenn Sie sich
als Neubürger oder Neuansiedler auch
weiterhin einbringen und im Ortsbeirat
vorbeischauen oder sich gar politisch engagieren.“
Kronberg (mw) – Die Stadtverordneten
haben sich darauf geeinigt, dass es in Kronberg nach Weggang des Ersten Stadtrats
Jürgen Odszuck wieder einen hauptamtlichen Ersten Stadtrat geben wird. Zu diesem
Zweck soll als Nächstes ein Wahlvorbereitungsausschuss eingerichtet werden. CDUStadtverordneter Michael Dahmen machte
klar, dass man sich die Entscheidung nicht
leicht gemacht habe innerhalb der Fraktion. Doch angesichts der Großbauprojekte
Bahnhofsentwicklung, der neuen Sportstätte an der AKS und Umnutzung des jetzigen
Areals der SGO, Entwicklung Grüner Weg
und Flüchtlingsunterkünfte habe man sich
für einen hauptamtlichen Ersten Stadtrat
entschieden. „In der Ära Jürgen Odszuck
ist so viel von ihm angestoßen worden, dass
es eigentlich klar ist, dass wir wieder einen
hauptamtlichen Ersten Stadtrat brauchen“,
machte Fraktionsvize der Grünen, Udo
Keil, es kurz. Er habe bei Odszucks Arbeit
vor allem die Aufbereitung anstehender
Themen in „Für“ und „Wider“ zu schätzen
gewusst. „Das fand ich gut und wichtig!“
Die SPD war sich schnell einig gewesen,
dass sie die hohe Kompetenz, Sachkunde
und das Engagement, das Odszuck an den
Tag gelegt habe, in dieser Qualität wieder
finden wollen. Das Dezernat sei nicht nur
ausgesprochen umfangreich, dass es zu besetzen gilt, der Erste Stadtrat trage hier bei
der Planung und Entwicklung in wichtigen
Bereich, zu denen auch der ÖPNV gehört
– auch politische Verantwortung, argumentierte der SPD-Fraktionsvorsitzende
Christoph König. Auch die FDP plädierte
für eine hauptamtliche Stelle, sie wollte
das Wiederbesetzungsverfahren sogar noch
beschleunigen.
Die KfB wollte mehr Zeit ins Land streichen lassen. „Statt einer vorschnellen Neubesetzung solte zunächst fundiert geprüft
werden, ob die Bestellung eines neuen
hauptamtlichen Stadtrats unter Berücksichtigung der anstehenden Aufgaben und der
Finanzlage der Stadt wirklich notwendig
und sinnvoll ist“, erklärte KfB-Stadtverordneter Dr. Jochen Eichhorn. Die KfB
will vorrangig eine gute Fachkraft, um die
Stadtverwaltung im Bereich Bauen und
Umwelt personell gut aufzustellen. Dieser
Bereich, vorrangig Natur und Stadtbild sei
„in den vergangenen Jahren in den Hintergrund getreten“. Ein politisch agierender
hauptamtlicher Stadtrat laufe eher Gefahr
von seinen politischen Aufgaben „absorbiert“ zu werden. Eichhorn äußerte in
diesem Zusammenhang sein unbestimmtes
Gefühl ein solcher hauptamtlicher Stadtrat könnte im Magistrat zum politischen
„Mehrheitsbeschaffer“ werden, nach der
Verschiebung der Machtverhältnissen in
den verschiedenen Gremien. Dadurch wurde die Debatte stark emotionalisiert: „Das
ist eine Unterstellung“, so der Einwurf der
SPD-Stadtverordneten Andrea Poerschke.
CDU-Stadtverordneter Stefan Möller, der
sich ordnungsgemäß vorher zu Wort meldete, fragte: „Haben Sie denn Anhaltspunkte dafür?“ und Bürgermeister Klaus
Temmen sprang für seine Mitarbeiter in der
Verwaltung in die Bresche, da er mit der
Aussage über die Umwelt auch die Arbeit
seiner Mitarbeiter bewertet sah. „Das steht
Ihnen nicht zu“, wandte er sich direkt an
Eichhorn.
Am Ende der Debatte stimmten alle Stadtverordneten für die Wiedereinsetzung eines hauptamtlichen Stadtrats.
Mit der „Willensbekundung“, wie der Erste
Stadtrat die Entscheidung zu der überarbeiteten Konzeption der „Schillergärten“
(wir berichteten ausführlich), nannte, ging
es emotional geladen weiter. Odszuck bemerkte zur Rede der KfB-Co-Fraktionsvorsitzenden Alexa Börner, er wisse bei
so viel Falschem gar nicht, wo er anfangen
sollte mit der Korrektur. Börner hatte bei
den Schillergärten kritisiert, dass die Hälfte
der Wohnhäuser unverändert vier Etagen
aufweise und sich die Bauherrn hier eines
„baurechtlichen Kniffs“ bedienten, der aber
nichts am Gesamteindruck ändere. Außerdem kündigte sie an, dass auf der Tiefgarage sicherlich gar kein einziger großer
Baum wachsen könne und es am Ende zu
„einer großen betonierten Fläche kommen“
werde. Auch seien zunächst die Auswirkungen auf Verkehr und Straßen zu prüfen.
Beispielsweise seien die Kosten für eine
möglicherweise notwendige Neugestaltung
der Schillerstraße aufgrund ihrer Spitzkehre hin zur Ludwig-Sauer-Straße bei
höherem Verkehrsaufkommen zu prüfen.
„Selbstverständlich liegt ein Verkehrsgutachten vor.“ Jede Wohneinheit mehr und
jeder Knotenpunkt sei hier eingeflossen
und bei dem vollumfänglichen Verkehrsgutachten sei eben herausgekommen, dass
in der Ludwig-Sauer-Straße keinen Umbau
erforderlich sei und natürlich habe man die
Kosten, wo man es könne vertraglich dem
Bauherrn zugeordnet. Bei der Bauhöhe sei
die maximale Gesamthöhe viel wichtiger,
argumentierte er. Stattdessen dankte er in
Richtung Architekt dafür, dass mit viel
Raffinesse noch einmal umgeplant worden
sei, und damit auch die Aspekte aus der
Bürgerbeteiligung aufgenommen worden
seien. „Was sollen ständig diese Schreckgespenster wie „Bettenturm“ beim Hotel
oder jetzt „Betonwüste“ bei den Schillergärten, diese Formulierungen seien einfach
fehl am Platz. Odszucks sichtbarer Ärger
auf Börners Redebeitrag veranlasste Dr.
Jochen Eichhorn zu der Bemerkung dass
sein emotionaler Ausbruch doch zeige,
dass es unter Umständen besser sei, auf einen politisch agierenden Ersten Stadtrat zu
verzichten. Am Ende fiel auch die Willensbekundung zu dem überarbeiteten Konzept
für die Schillergärten mehrheitlich positiv
aus.
Anmeldung für Altkönig-Lauf
ab sofort möglich
Kronberg (kb) – Zum Vormerken: Sonntag,
25. September steht Kronberg wieder ganz im
Zeichen des Laufsports. Die Laufabteilung des
MTV Kronberg lädt alle Laufsportbegeisterten
zur 37. Auflage des Altkönig-Laufs ein. Für
Speisen und Getränke ist wie jedes Jahr gesorgt.
Eine große Kuchentheke und leckere Köstlichkeiten vom Grill stillen den Hunger und der
Kinderspielplatz bietet kleinen Gästen Gelegenheit zum Spielen und Toben.
Der Startschuss zum 20 Kilometer-Lauf fällt
um 9.30 Uhr in der MTV Sportanlage, Schülerwiesen 1. Der 10-Kilometer-Lauf wird um
9.40 Uhr am selben Ort ausgetragen. Neben den
beiden Hauptläufen stehen noch ein Walking-/
Nordic-Walking-Wettbewerb (Startschuss 9:40
Uhr) und die Kinder- und Jugendläufe über
1.000 Meter (Startschuss ab 11.30 Uhr) auf
dem Programm. Alle Laufstrecken führen über
breite Waldwege durch den Taunus am Fuß des
Altkönigs. Sie sind genau vermessen und gut
gekennzeichnet. Auf der welligen 10-Kilometer-Strecke sind gut 150 Höhenmeter zu bewältigen. Auf der hügeligen 20 Kilometer-Strecke
mit Wendeschleife sind es etwa 315 Höhenmeter. Die Siegerehrungen finden spätestens
ab 12.30 Uhr im Rahmen unseres traditionellen
Lauffestes statt. Die drei schnellsten Frauen und
Männer (Gesamtsieger) des 10 und 20-Kilometer-Laufs erhalten Urkunden und Preise. In
allen Läufen erhalten die Erstplatzierten jeder
Altersklasse vor Ort Urkunden. Auch wird die
größte teilnehmende Gruppe mit einem Preis
geehrt. Alle teilnehmenden Läufer nehmen mit
ihrer Startnummer an einer Tombola teil.
Das Startgeld über 10 und 20 Kilometer beträgt
11 Euro, Walker zahlen 9 und Schüler 5 Euro.
Nachmeldungen sind am Wettkampftag bis 20
Minuten vor dem jeweiligen Start möglich. Der
20 Kilometer-Lauf ist nach den Läufen in Altenhain und Engenhahn der dritte Wertungslauf
zur Taunus-Lauf-Challenge. Die neue Laufserie, die im Jahr 2015 ihre Premiere feierte, verknüpft die drei traditionellen Veranstaltungen
„Wuzzelauf“ am 11. September, „Gickellauf“
am 18. September und Altkönig-Lauf am 25.
September. Dabei treten die Teilnehmer auf der
Distanz über 21,1 beziehungsweise 20 Kilometer an und müssen in nur 15 Tagen insgesamt
1.108 Höhenmeter und 62,2 Kilometer bewältigen. Um in die Challenge-Wertung eingehen zu
können, muss jeder Läufer alle drei Läufe absolviert haben. Die Wertung erfolgt durch Addition
der Einzelzeiten. Es erfolgt keine Altersklassenwertung. Für die ersten drei Frauen und Männer
winken Geldpreise. Die Siegerehrung findet in
Kronberg statt.
Weitere Informationen und Anmeldung für den
Altkönig-Lauf unter www.mtv-kronberg.de/
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Seite 10 - KW 29
Kronberger Bote
Donnerstag, 21. Juli 2016
Naturschutztipp
Junge Fledermäuse in Not
Die leckeren Kuchen- und Salatvariationen fanden reißenden Absatz.
Foto: privat
Silberdisteln feierten Sommerfest mit
Schifferklavier und Orgel
Oberhöchstadt (kb) – Schon vor 10 Uhr
morgens war der „Aufbautrupp“ der Silberdisteln angerückt, um ihr traditionelles Sommerfest im Garten der Evangelischen Kirche
in Oberhöchstadt vorzubereiten, die Zelte
und Sitzgruppen aufzubauen, den Grill und
das Buffet in Position zu bringen sowie die
Getränke kaltzustellen.
Glücklicherweise mussten die regenabweisenden Zelte nicht getestet werden, denn
Petrus meinte es gut mit den Silberdisteln
und sorgte für optimale Temperaturen, weshalb sich auch rund 50 Gäste zu diesem Fest
einfanden.
Auch diesmal kam wieder ein schmackhaftes
Buffet zustande, das ausschließlich aus Eigenkreationen der Vereinsmitglieder bestand.
Die leckeren Kuchen- und Salatvariationen
fanden ebenso reißenden Absatz wie die vom
ehemaligen Vorsitzenden, Dr. Hans Werner
Wolter, knackig gegrillten Würstchen und
Steaks. Als Zugabe gab es dann noch einen
Open-Air vorbereiteten Schweinerollbraten,
der einem schon beim Anblick das Wasser
im Mund zusammenlaufen ließ.
Für akustischen Genuss sorgte Hilde Reinhold, die mit ihren vielseitigen Darbietungen
auf der elektrischen Orgel und dem Schifferklavier ihren Beitrag für ein rundherum
gelungenes Sommerfest leistete, bei dem
auch diesmal wieder Genuss und Geselligkeit
im Vordergrund standen. Noch bevor es dunkel wurde, waren dank gemeinschaftlichen
Einsatzes die Zelte abgebaut, das Geschirr
gewaschen und alle Spuren des gelungenen Festes beseitigt, sodass der Garten der
Evangelischen Kirche so gepflegt wie zuvor
verlassen werden konnte.
Ferienprogramm und täglich
Jubiläums-Aktionen im Opel-Zoo
Kronberg – Die Sommerferien stehen vor der
Tür und wen es in die Ferne zieht, sollte sich
vorab über Möglichkeiten zur Eindämmung
von illegalem Wildtierhandel und Wilderei
informieren. Volker Homes, Geschäftsführer des Verbandes der Zoologischen Gärten
(VdZ) mahnt in einer Pressemitteilung zu
diesem Thema: „Streichel- oder Fototermine
mit exotischen und zum Teil gefährlichen
Wildtieren im Ausland könnten mit illegalem
Handel und Tierquälerei verbunden sein.“ Er
ergänzt, dass in den 70 Mitglieds-Zoos des
VdZ Begegnungen zwischen Mensch und
Tier unter fachkundiger Anleitung der Tierpfleger stattfinden, wodurch sichergestellt sei,
dass das Tierwohl stets an erster Stelle stehe.
Und bei einem Besuch außerhalb des deutschsprachigen Raumes regt Homes an, sich vor
dem Zoobesuch zu informieren, ob dieser
dem Weltzooverband WAZA (www.waza.
org) angehört: Dann können die Besucher
sicher sein, dass dort nach wissenschaftlichen
Standards gearbeitet wird und Leitlinien für
die Tierpflege, die Tierhaltung sowie die Sicherheit von Besuchern eingehalten werden.“
In der Pressemitteilung des VdZ heißt es weiter, dass der Kauf von Urlaubssouvenirs ebenfalls wohl überlegt sein solle. Lebende oder
tote Wildtiere oder Wildtier-Produkte eignen
sich in der Regel nicht als Erinnerungsstücke.
Das Mitbringen von Elfenbein, Korallen und
Fellen bestimmter Tierarten ist verboten und
wird mit Bußgeldern oder sogar Gefängnisstrafen geahndet. Auf den Internetseiten des
Bundesamtes für Naturschutz (bfN, www.
bfn.de) sind weiterführende Informationen
und Tipps für Reisende abrufbar.
Aber warum in die Ferne schweifen, wenn
das Gute liegt so nah? In den Sommerferien
lockt auch ein Ausflug in den Kronberger
Opel-Zoo. Die rund 1.600 Tiere aus über 230
Arten und vor allem auch die neue Anlage für
die Brillenpinguine sind sicher schon Anreiz
genug. Wie jedes Jahr erwartet die Zoobesucher dazu noch ein interessantes Ferienprogramm – kostenfrei und ohne Anmeldung,
einfach beim Zoobesuch zu erleben:
Jeden Mittwoch zwischen 10 und 13 Uhr öffnen sich die Türen in der Zooschule und die
Zoobesucher können sich über die Zoopädagogik informieren. Da gibt es Schädel, Knochen, Hufe und weitere Exponate zu sehen,
ein Fühlkino bietet so manche Überraschung
und die Zoopädagogen helfen gerne bei der
Gestaltung eines „Mini-Geheges“ für die
neuen Brillenpinguine - eine gute und interessante Möglichkeit, sich spielerisch mit
Zoologie, Artenschutz und Tiergartenbiologie
zu beschäftigen.
Jeden Donnerstag erwartet dann Claus Claussen, der bekannte Märchenerzähler, Groß
und Klein im Restaurant Sambesi, um Spannendes und Lustiges von Mensch und Tier zu
erzählen.
Dazu gibt es noch öffentliche Führungen,
so zum Beispiel am Freitag, 22. Juli, bei der
um 19 Uhr „Der Zoo am Abend“ vorgestellt
wird. Am Samstag, 6. August, wird dann das
Thema „Forschung im Zoo“ am Beispiel der
Erdmännchen erläutert. Führungsbeginn ist
um 15 Uhr.
Und an jedem Tag der Woche gibt es noch
ein besonderes Highlight: Im Rahmen des
60-jährigen Jubiläums des Opel-Zoo stellen
die Tierpfleger und Zoopädagogen jeweils um
14 Uhr in den verschiedenen Arbeitsrevieren
Schaufütterungen, Keeper talk, Sonderführungen oder Tiertraining ihre Schützlinge den
Zoobesuchern vor. Auch diese JubiläumsAktionen sind kostenfrei, ohne Zuschlag zum
Eintrittspreis, und ohne Anmeldung. Welche
Tierart vorgestellt wird und wo der Treffpunkt ist, erfährt man in den Kassenhallen
beim Eintritt und über die Homepage www.
opel-zoo.de.
Fledermausführungen mit der Expertin Ulrike Balzer erwartet Interessierte dann noch
am Freitag, 29. Juli, ab 20 Uhr und am 19.
August um 19 Uhr. Diese Führungen sind
für Erwachsene und Kinder ab acht Jahren
geeignet. Sie kosten 20 Uhr pro Person. Treffpunkt ist am Haupteingang.
Zum Ferienende am Freitag, 26. August, sind
ab 14 Uhr dann noch die Tierpaten zu einem
Dankeschön-Fest in den Opel-Zoo eingeladen, bei dem viel Interessantes zu den Patentieren angeboten wird.
Die Kassen im Opel-Zoo haben täglich von
9 bis 19 Uhr geöffnet und die Zoobesucher
können bis Einbruch der Dunkelheit auf dem
Gelände bleiben und es über Drehtore verlassen. Der Opel-Zoo ist gut mit dem ÖPNV
erreichbar: Buslinien 260 und 261, Haltestelle
Opel-Zoo.
Wetzlar – Mit der Geburt der Jungen
beginnt für Fledermaus-Mütter in ihren
Sommer-Quartieren, den „Wochenstuben“, eine aufregende Zeit. Bis zur Selbstständigkeit der Jungtiere Ende August
müssen sich die Fledermausmütter nun
intensiv um ihren Nachwuchs kümmern.
Dabei kommt es immer wieder vor, dass
einzelne Jungtiere zu vorwitzig sind und
aus dem Quartier purzeln, verwaisen, abstürzen oder geschwächt am Boden liegen.
Fledermausmütter sind sehr fürsorglich
und suchen nach ihren Jungen, um sie
wieder aufzunehmen.
Damit dies gelingen kann ist jedoch oftmals die Hilfe des Menschen nötig „Ohne
die Hilfe der Menschen können solche
Fledermaus-Findlinge nicht überleben“,
erklärt Petra Gatz, Fledermausexpertin
des NABU Hessen. Wer einen Fledermaus-Findling aufliest, kann sich an die
NABU-Fledermaushotline wenden. Unter
der Telefonnummer 030-284 984 5000
werden alle Fragen rund um Fledermäuse
beantwortet und wenn erforderlich, regionale Ansprechpartner und Experten der
NABU-Landesarbeitsgruppe Fledermausschutz vermittelt. Am häufigsten treffen
Menschen auf Zwergfledermäuse, die ihre
Sommerquartiere überwiegend an Gebäuden eingerichtet haben.
Eine erwachsene Zwergfledermaus wiegt
etwa fünf Gramm und ist gerade einmal
daumengroß. Neugeborene Zwergfledermäuse sind in etwa so groß wie ein Gummibärchen. „Fledermäuse sind für den
Menschen völlig ungefährlich. Als flinke
Nachtjäger stehen ausschließlich Insekten
und Spinnentiere auf ihrem Speiseplan“,
so Gatz. Wer einem Fledermaus-Findling helfen wolle, sollte sich auf „ErsteHilfe-Maßnahmen“ beschränken und die
weitere Betreuung fachkundigen Fledermaus-Fachleuten in die Hand geben. Die
Aufzucht von Fledermausbabys ist sehr
schwierig.
Als „Erste-Hilfe-Maßnahmen“ für Fledermaus-Findlinge empfiehlt Gatz, die Tiere
möglichst mit dünnen Handschuhen oder
einem weichen Tuch vorsichtig aufzunehmen und in eine Schachtel mit Luftlöchern
zu setzen.
Die Luftlöcher sollten sehr klein und die
Schachtel bis auf die Luftlöcher gut und
dicht verschlossen sein, da Fledermäuse wahre Ausbruchskünstler sind. In die
Schachtel sollte man ein weiches Tuch –
zum Beispeiel Küchenrolle oder Geschirrtuch – als Versteckmöglichkeit und ein
flaches Behältnis, mit etwas Wasser legen.
Hierzu eigne sich ein Deckel von einem
Marmeladenglas sehr gut. Anschließend
sollte die Schachtel an einen, sicheren
Ort gestellt werden, um eine Gefährdung
durch andere Tiere zu vermeiden. Wenn
es sich um ein Jungtier handelt, so benötigt dies einen warmen Platz, zum Beispiel
durch eine kleine Wärmflasche die in ein
Tuch gewickelt ist.
Weitere Maßnahmen sollten dann von
fachkundigen Personen durchgeführt werden. Denn nun gehe es darum, zu beurteilen in welchem Zustand sich der Findling
befinde, ob es ein Jungtier sei, das noch
gesäugt werde, oder ob es eventuell Verletzungen aufweise. Anschließend müsse
entschieden werden, wie der Fledermaus
am besten zu helfen sei.
Laptops und Golfbagwagen
entwendet
Kronberg (kb) – Aus einem Pkw entwendeten Diebe nach Polizeiangaben Sonntagnachmittag Gegenstände im Wert von zirka 5.000
Euro. Der Eigentümer eines Renault Kangoo
hatte sein Fahrzeug gegen 15 Uhr auf dem
Parkplatz eines Hotels abgestellt. Nach seiner Rückkehr, gegen 19 Uhr, stellte er den
Diebstahl unter anderem mehrerer Laptops,
eines Golfbagwagens, Bargeld und eines
Handy fest. Am Pkw waren keine Aufbruchspuren feststellbar. Die Kriminalpolizei Bad
Homburg bittet Zeugen und Hinweisgeber,
sich unter der Rufnummer 06172-120-0 zu
melden.
V. l. n. r.: Vereinsvorsitzender Klaus Lenz, Volker Kilz, Vereinsmeister Beniamino Rosamilia,
Alexander Lorey.
Foto: privat
Beniamino Rosamilia holt sich zum
zweiten Mal den Vereinsmeistertitel
Kronberg (kb) – Vor kurzem kam es nach
der Kinder- und Jugendmeisterschaft des
TTC Kronberg, zu der Entscheidung, wer der
neue Vereinsmeister bei den Erwachsenen
wird. Trotz der Fußball-EM-Achtelfinalbegegnungen an diesem Tag, hatten sich 13 Aktive eingefunden, um sich spannende Spiele
zu liefern um den Titel. In der Vorrunde
wurde in zwei Gruppen gespielt, wobei die
ersten Vier jeder Gruppe sich für das Viertelfinale qualifizierten. In diesen setzten sich die
Spieler aus der ersten Mannschaft durch und
so kam es in den anschließenden Halbfinalen
zu folgenden Spielen: Volker Kilz gegen
Beniamino Rosamilia und Jochen Dürr gegen
Alexander Lorey.
Im ersten Spiel kam es zu einem doch
recht eindeutigem 0:3 Sieg für Beniamino,
während es im zweiten Halbfinalspiel nach
schweren Kampf zum knappen 2:3 für Alexander reichte. Beim Spiel um Platz 3 musste
sich Jochen mit 1:3 gegen Volker geschlagen
geben, das Halbfinale hatte die Kraftreserven
schon zu stark beansprucht. Beim Spiel um
Platz 1 kam es zur Neuauflage des Vorrundenspiels Beniamino gegen Alexander.
Während in der Vorrunde sich Alexander mit
3:0 durchsetzte, drehte im Finale Beniamino nochmal auf und ließ Alexander mit 3:1
keine Chance auf seinen ersten Vereinstitel.
Beniamino konnte sich somit nach 2014 zum
zweiten Mal als Vereinsmeister krönen. „Am
Ende eines spannenden Tages kann man sagen, dass es wieder sehenswerte Ballwechsel
gab und die Aktiven aus den unteren Mannschaften und dem Nachwuchs, sich nicht
kampflos geschlagen gaben“, freut sich der
TTC-Vereinsvorsitzende Klaus Lenz.
Donnerstag, 21. Juli 2016
Kronberger Bote
KW 29 - Seite 11
Veranstaltungen 2016
Juli
Kostenlose Beratungsreihe der städtischen Wirtschaftsförderung in Zusammenarbeit mit der „Offensive Mittelstand“: „Unternehmens-Check“ für
Kronberger Gewerbetreibende im Rathaus,
Anmeldung per E-Mail unter [email protected]. Nächster Termin
am 31. Oktober
Energieberatung der Verbraucherzentrale Hessen im Rathaus: Termine auf
Nachfrage im Umweltreferat unter der Telefonnummer 703-2423 sowie im Bürgerbüro unter der Telefonnummer 703-0.
Täglich 15 bis 17 Uhr, Villa Winter,
Heinrich-Winter-Straße: „Treffpunkt International“, jeder ist willkommen.
Montags bis donnerstags jeweils von 16
bis 20 Uhr, freitags von 16 bis 22 Uhr:
Öffnungszeiten des Jugendclubs Oberhöchstadt
Montags, 14-tägig, 14.30 bis 16.30 Uhr,
Dalleshaus: Treffen der Kontaktstelle für
ältere Mitbürger in Oberhöchstadt
Dienstags, 9.45 Uhr, Stadthalle: Sommerpause beim Frühstück der Silberdisteln
Mittwochs und donnerstags, jeweils 15
bis 18 Uhr, letzter Samstag im Monat
15 bis 18 Uhr, Receptur, Nebengebäude, Erdgeschoss, Raum Treff I, Friedrich-Ebert-Straße 6: Veranstaltungen des
Kronberg Treff für Senioren – Sommerpause im August
Donnerstags, 8 Uhr, Ernst-SchneiderPlatz: Wochenmarkt in Schönberg
Donnerstags, 13.30 bis 15.30 Uhr, Jugendhaus Oberhöchstadt: Offene Sprechstunde von pro familia, vorherige Terminvereinbarung unter der Nummer 0617274951
Samstags, 8 Uhr, Berliner Platz: Wochenmarkt in Kronberg
2. Samstag im Monat, 15.30 Uhr, Kaiserin-Friedrich-Haus, aWalter-Schwagenscheidt-Straße 2: Bingo-Treff für jedermann (nächster Termin 13. August)
Samstags, 21 bis 2 Uhr, Tanzschule Pritzer, Westerbachstraße 23a: Tanzparty
Ausstellung im Fritz-Best-Museum, Talweg 41: Städtisches Kunstmuseum mit Arbeiten des Kronberger Bildhauers und Malers Fritz Best (1894 bis 1980), Öffnungszeiten: mittwochs von 16 bis 19 Uhr, 1. und
3. Sonntag im Monat 10 bis 12 Uhr
1. Sonntag im Monat, 10 bis 12 Uhr,
Ernst-Winterberg-Haus, Frankfurter
Straße 30A: Tausch- und Informationstag
des Kronberger Briefmarkensammlervereins
Dauerausstellung: BraunSammlung, Westerbach-Center, Westerbachstraße 23C.
Öffnungszeiten: dienstags bis sonntags von
11 bis 17 Uhr. Zusätzliche Termine können
unter der Telefonnummer 302188 vereinbart werden. Weitere Informationen unter
www.braunsammlung.de
Ausstellungsdauer bis 23.7, Galerie
Sties, Berliner Platz 3-5: Bilder aus dem
Tierreich von Max Blau
Ausstellungsdauer bis 31.7., Stadtbücherei Kronberg, Hainstraße 5: „Kronberg
gestern & heute“, Fotoausstellung des Kamera Klub Kronberg
Ausstellungsdauer bis 14.8., Stadthaus
Silberdisteln, Frankfurter Straße 8A:
Bilder von Horst Käse. Öffnungszeiten:
sonntags von 14 bis 17 Uhr
Ausstellungsdauer bis 19.8., Galerie
Kerstner, Friedrich-Ebert-Straße 7:
„Arbeiten von Mirta Domacinovic“ . Öffnungszeiten: freitags 16 bis 19 Uhr sowie
samstags 10 bis 14 Uhr. Terminvereinbarung außerhalb der Öffnungszeiten unter
Telefon 0171-4709465
Ausstellungsdauer bis Ende August,
Zahnarztpraxis Dr. Sandner, & Kollegen, Frankfurter Straße 13: „Kraft der
Farben“ mit Bildern der argentinischen
Künstlerin Laura Arca
Ausstellungsdauer bis 30.10., Museum
Kronberger Malerkolonie in der Streitkirche, Tanzhausstraße 1a: „Die Geschichte der Kronberger Künstlerkolonie
– Von Pose bis Wucherer“, ausgewählte
Werke aus der Sammlung der Stiftung
Kronberger Malerkolonie zum 15-jährigen
Bestehen. Öffnungszeiten: mittwochs 15
bis 18 Uhr sowie samstags und sonntags
11 bis 18 Uhr;
Donnerstag, 21.7., 17.30 bis 20.30 Uhr,
Stadthalle, Heinrich-Winter-Straße 1:
DRK-Blutspendeaktion
Samstag, 23.7., 18 Uhr, Johanniskirche:
„Orgelmusik zum Wochenende“
Sonntag, 24.7., 10.30 Uhr, Bouleplätze
im Kronthal: Boulespielen des Partnerschaftsvereins Kronberg-Le Lavandou
Sonntag, 24.7., 11 Uhr, Katholische St.
Vitus-Kirche, Am Kirchberg 2: Treffpunkt zur Radtour, veranstaltet vom ADFC
Kronberg
Montag, 25.7., 19.30 Uhr, Kronberger
Hof, Bleichstraße: Monatliches Treffen
des Altstadtkreises. Gäste sind dazu willkommen
Dienstag, 26.7., 18 Uhr, Haus Altkönig:
Stammtisch der Arbeitsgemeinschaft 60
plus der SPD Kronberg zu aktuellen kommunalen Themen und der Weltlage
Dienstag, 26.7., 19.30 Uhr, Wappensaal
der Burg: Vortrag „Die Kunst von Carl
Fabergé – im Netzwerk der fürstlichen
Verwandten“ von Dr. Markus Miller, veranstaltet vom Burgverein
Mittwoch, 27.7., 18 Uhr, Katholische St.
Vitus-Kirche, Am Kirchberg 2: Treffpunkt zur nächsten Feierabendtour der Saison, veranstaltet vom ADFC Kronberg
(fällt aus bei Regenwetter)
Zonta-Club spendet 2.000 Euro für Hauswirtschaftsschule in Tansania
Kronberg (kb) – Seit 2006 unterstützt
der Zonta-Club Bad Soden das St. Francis Homecraft Center in Poli Sangisi in
Tansania. Rund 40 junge Mädchen und
Frauen werden hier unterrichtet. Sie lernen kochen, schneidern und Gärtnern,
damit sie einmal auf eigenen Füßen stehen
und selbst Geld verdienen können. „Beim
Flohmarkt in Kronberg ist es wieder gelungen, mit dem Verkauf von Schmuck,
Kleidung und Handtaschen sowie hochwertigen Accessoires und originellen
„Steh-Rümmchen“ eine schöne Summe
zu erzielen“, freut sich Silke Wolter,
Präsidentin des Zonta-Club Bad SodenKronberg. „Unser Club stockt den Betrag
auf, sodass wir insgesamt 2.000 Euro
nach Tansania überweisen können.“ In der
Hauswirtschaftsschule für mittellose junge Mädchen und Frauen bringen Ordensschwestern der Mariannhiller Missionsschwestern vom kostbaren Blut unter der
Leitung von Schwester Sabine Then ihren
Schützlingen nicht nur praktische Fertigkeiten bei, sondern unterrichten sie auch
zwei Jahre lang in Englisch und Mathematik, um Grundlagenwissen zu vermitteln. Oft besorgen die engagierten Nonnen
ihren Schützlingen nach Abschluss der
Ausbildung auch Arbeitsplätze.
Der Zonta-Club Bad Soden-Kronberg hat
das St. Francis Homecraft Center immer
wieder mit Geldspenden unterstützt. Bisher kamen über 20.000 Euro zusammen.
Damit wurden vor allem Lehrkräfte und
dringend notwendige Reparaturen bezahlt.
Im laufenden Jahr soll die Zusammenarbeit ausgebaut werden. „Wir planen,
auf dem Weihnachtsmarkt am zweiten
Adventswochenende in Bad Soden Handarbeiten der Schülerinnen aus Poli Sangisi
zu verkaufen“, berichtet Silke Wolter.
„Derzeit sind wir mit den Schwestern im
Gespräch, um Stoffe und Muster auszusuchen.
Daraus sollen Kissen, Tischdecken, Kinderlätzchen und vieles mehr entstehen,
das wir auf dem Bad Sodener Weihnachtsmarkt anbieten werden. Schülerinnen und
Lehrerinnen sind vor Ort mit Feuereifer
bei der Sache und freuen sich, durch
eigene Leistung ein Einkommen zu erzielen“, sagt die Club-Präsidentin weiter.
Der Reinerlös werde der Schule in Poli
Sangesi zugute kommen.
Zonta ist ein überparteilicher, überkonfessioneller und weltanschaulich neutraler
Zusammenschluss berufstätiger Frauen in
verantwortungsvollen Positionen, die es
sich zur Aufgabe gemacht haben, die soziale, wirtschaftliche und rechtliche Stellung der Frau weltweit zu fördern. Der
Zonta Club Bad Soden-Kronberg wurde
1987 gegründet und hat derzeit 37 Mitglieder.
Mehr Information zum Zonta Club Bad
Soden-Kronberg auf www.zonta-bad-soden.de.
Bauen & Wohnen
Vor Kauf der Eigentumswohnung
Bedürfnisse klären
(vpb) – Eigentumswohnungen sind in den
Städten eine weit verbreitete Form des Immobilienbesitzes. Junge Leute nutzen sie
zum Einstieg in den Wohnungsmarkt. Zunehmend interessieren sich auch Ältere wieder
fürs Wohnen auf der Etage: Senioren, denen Haus- und Gartenpflege zu beschwerlich
werden, suchen gezielt nach barrierearmen
Wohnungen, in denen sie möglichst lange selbstbestimmt wohnen und wirtschaften
können. Eine dritte Gruppe kauft heute Eigentumswohnungen als Investment und zur
Altersvorsorge. In kleinen, überschaubaren
Einheiten, unter guter Verwaltung, versuchen
Privatleute, ihr Geld vor Entwertung zu retten oder möglichst zu mehren. Gesucht wird
nach Beobachtungen des Verbands Privater
Bauherren (VPB) aktuell alles: Neubauwohnungen, Altbauwohnungen, auch denkmalgeschützte Immobilien, Lofts in ehemaligen
Gewerbeimmobilien, Penthäuser und „Seniorenwohnungen“. Ob eine Eigentumswohnung
eine gute Investition ist oder nicht, das hängt
von vielen Faktoren ab, von den individuellen
Bedürfnissen aber auch von der Bauqualität
und der Zuverlässigkeit seriöser und solventer Baufirmen.
Wer eine Eigentumswohnung sucht, um sie
selbst zu beziehen, der muss wissen, was
er braucht: Lage, Größe, Raumaufteilung,
Kaufpreis und Nebenkosten. Werbeflyer in
Hochglanz sind keine verlässliche Entscheidungshilfe, warnt der VPB. Der erste Schritt
zur Eigentumswohnung beginnt mit der Analyse der eigenen Wünsche. Zum Beispiel
in Bezug auf die Lage des Objekts. Welche
Infrastruktur benötigen die künftigen Nutzer
und ihre Angehörigen? Sind sie auf medizinische Betreuung angewiesen? Fahren sie
mit dem öffentlichen Nahverkehr? Bedenken
sollten Kaufinteressenten bei der Klärung dieser Fragen nicht nur das Heute, sondern auch
die Entwicklung ihrer Familie in Zukunft,
rät der VPB. Weil Wohnungen im Idealfall
nicht nur ihren Wert behalten, sondern sogar
steigern, sollten Käufer bei der Auswahl der
Immobilie auch an die demografische Entwicklung der Gegend denken. Bedenken sollten Käufer auch die Struktur der zukünftigen
Eigentümergemeinschaft. Wie wird sich die
Gemeinschaft entwickeln? Die meisten Wohnungskäufer beginnen nach VPB-Erfahrung
allerdings nicht mit der Analyse der eigenen
Bedürfnisse, sondern besichtigen, was gerade auf dem Markt ist. Dabei akzeptieren sie
Kompromisse, die sie bei nüchterner Betrachtung nicht hinnehmen würden. Die Probleme
kommen dann später.
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Seite 12 - KW 29
Kronberger Bote
Donnerstag, 21. Juli 2016
Kirchen
––––––––––––––––––––
EvangElischE und
KatholischE KirchE
9. SONNTAG NACH TRINITATIS
Wem viel gegeben ist, bei dem wird man
viel suchen; und wem viel anvertraut ist,
von dem wird man um so mehr fordern.
Lukas 12, 48
EvangElischE gEmEindE
st. Johann KronbErg
Pfarrer Hans-Joachim Hackel, 06173 – 16 17
Pfarrer Thomas Wohlert 06173 – 16 17
Gemeindebüro St. Johann, 06173 – 16 17
61476 Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 1
[email protected]
Gemeindebüro geöffnet: Mo. - Fr. 9-12 Uhr
––––––––––––––––––
Altes Gemeindehaus, Doppesstr. 2
––––––––––––––––––
Hartmuthaus, Wilhelm-Bonn-Str. 1
––––––––––––––––––
Johanniskirche
61476 Kronberg, Friedrich-Ebert-Str. 18
geöffnet täglich von 8.00 – 18.30 Uhr
––––––––––––––––––
Kindergarten „Arche Noah„
Heinrich-Winter-Str. 2a
61476 Kronberg
06173 - 1592
Leiterin: Doris Sauer
––––––––––––––––––
Ökumenische Diakoniestation
Krankenpflege - Mobile Soziale Dienste
Nachtrufbereitschaft für unsere Patienten
Wilhelm-Bonn-Str. 5, 61476 Kronberg
Zentrale: 06173 - 92630
Pflegedienstleitung: Schwester Natali Kirša
[email protected]
www.diakonie-kronberg.de
––––––––––––––––––
Freitag, 22.07.2016
Probe in der Johanniskirche
20.00 Uhr Kirchenchor
Samstag, 23.07.2016
15.00 Uhr Trauung
16.30 Uhr Taufe
18.00 Uhr Orgelmusik zum Wochenende
Widor – 6. Orgelsymphonie
18.30 Uhr Wochenschlussandacht
Sonntag, 24.07.2016
10.00 Uhr Gottesdienst
Kindergottesdienst findet in den Sommerferien nicht
statt. Der nächste Kindergottesdienst ist nach den
Sommerferien am Sonntag, 4. September, 10.00 Uhr.
EvangElischE
marKus-gEmEindE
schönbErg
Pfarrer Dr. Jochen Kramm, 0617 3-929781
Sprechstunde nach Vereinbarung
Gemeindebüro 06173 – 7 94 21,
Fax 06173 – 92 97 79
61476 Kronberg, Friedrichstraße 50
[email protected]
www.markus-gemeinde.com
Geöffnet: Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr;
Mittwoch von 12.00 – 15.00 Uhr;
Donnerstag von 9.00 – 12.00 Uhr
––––––––––––––––––
Kindertagesstätte Rappelkiste
Im Brühl 32
06173 – 55 32, Fax 06173 – 99 58 48
Leitung: Elke Wörner
E-Mail: [email protected]
www.rappelkiste-kronberg.de
––––––––––––––––––
Sonntag, 24.07.
10.00 Uhr Gottesdienst
Präd. Dienst
11.30 Uhr AA-Gruppe
Dienstag, 26.07.
10.00 Uhr Gottesdienst im Rosenhof –
Herr Weidmann
Sonntag, 31.07.
10.00 Uhr Gottesdienst in Oberhöchstadt
Pfarrer Korth
11.30 Uhr AA-Gruppe
Mittwoch, 03.08.
15.00 Uhr Frauenkreis
Sonntag, 07.08.
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Herr Spory
11.30 Uhr AA-Gruppe
Dienstag, 09.08.
09.30 Uhr Andacht „beschützter Bereich“
Rosenhof
10.00 Uhr Gottesdienst im Rosenhof –
Herr Weidmann
Sonntag, 14.08.
10.00 Uhr Gottesdienst in Oberhöchstadt
Pfarrer Korth
11.30 Uhr AA-Gruppe
Sonntag, 21.08.
10.00 Uhr Gottesdienst – Frau Sauer
11.30 Uhr AA-Gruppe
Dienstag, 23.08.
10.00 Uhr Gottesdienst im Rosenhof – Herr Kuhn
15.00 Uhr Schönberg Treff 55+
Sonntag, 28.08.
10.00 Uhr Gottesdienst in Oberhöchstadt
Pfarrer Korth
11.30 Uhr AA-Gruppe
Sonntag, 04.09.
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Präd. Stiehl
11.30 Uhr AA-Gruppe
EvangElischE gEmEindE
obErhöchstadt
Pfr. Helmut Korth, 06173 – 9371-13
Pfarrbüro: Frau Sorg, 06173 – 9371-0
61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 4
ev. [email protected]
www.ev-kirchengemeinde-oberhoechstadt.de
Montag–Mittwoch von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr
Donnerstags von 12.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Freitags geschlossen
– Jubilate Chor und Schönberg Brass –
Die Proben des Chors sind – außer in den Schulferien –
immer dienstags um 19.30 Uhr.
––––––––––––––––––
Evangelische Kindertagesstätte Anderland
61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 2
Leitung: Frau Edling, 06173 – 6 37 12
[email protected]
www.kita-anderland.de
––––––––––––––––––
Donnerstag, 21.07.
15.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenstift Hohenwald
Pfr. Korth
17.00 Uhr Blockflöten Ensemble
17.00 Uhr Gesprächskreis im Altkönigsstift
Sonntag, 24.07.
11.00 Uhr Gottesdienst
Pfr. Korth
Montag, 25.07.
18.00 Uhr Friedensgebet
Dienstag, 26.07.
20.00 Uhr Proben Jubilate Chor
Donnerstag, 28.07.
17.00 Uhr Blockflöten Ensemble
Samstag, 30.07.
10.15 Uhr Gottesdienst im Altkönigstift
Pfr. Wiener
Sonntag, 31.07.
11.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Pfr. Korth
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Alban
Schönberg
Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80
Kaplan Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803
Gemeinderef. Miriam Book, 0177 – 6164652
Pfarrbüro, 06173–95 24 98
Fax: 06173–94 00 12
61476 Kronberg, Katharinenstraße 5
[email protected]
Geöffnet: Di. und Fr. 8.30 Uhr – 12 Uhr
––––––––––––––––––
Die Kirche ist täglich von 10-18 Uhr geöffnet.
––––––––––––––––––
Donnerstag, 21.07.
17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle
Samstag, 23.07.
18.00 Uhr Heilige Messe
† Diakon Hubert Käfer † Familie Hembus
Donnerstag, 28.07.
17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle
Samstag, 30.07.
18.00 Uhr Wortgottesfeier
Dienstag, 02.08.
10.00 Uhr Wortgottesfeier im Seniorenstift Rosenhof
Donnerstag, 04.08.
17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle
Samstag, 06.08.
18.00 Uhr Heilige Messe
Donnerstag, 11.08.
17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle
Samstag, 13.08.
18.00 Uhr Wortgottesfeier
Dienstag, 16.08.
10.00 Uhr Heilige Messe im Seniorenstift Rosenhof
Donnerstag, 18.08.
Nachrichten
17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle
Samstag, 20.08.
18.00 Uhr Heilige Messe
Donnerstag, 25.08.
17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle
18.30 Uhr Heilige Messe für eine Pilgergruppe
der Bistumswallfahrt
– Auf den Spuren der Barmherzigkeit –
Samstag, 27.08.
18.00 Uhr Wortgottesfeier
Veranstaltungen
Freitag, 12.08.
19.00 Uhr Benefizkonzert zu Gunsten der Schule
in Himo/Tansania, verbunden mit einer
„Empty Bowls Aktion“ in der Kirche
Samstag, 27.08.
19.00 Uhr Kirchenführung durch Dr. Hefele,
Diözesankustos in der Kirche
Kirchort
Maria Himmelfahrt St. Peter und Paul
im Taunus
Kronberg
Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80
Kaplan Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803
Gemeinderef. Miriam Book, 0177 6164652
Pfarrbüro, 06173 – 95 24 98
Fax: 06173 – 94 00 12
61476 Kronberg, Katharinenstraße 5
[email protected]
Geöffnet: Di. und Fr. 9.00 Uhr – 12 Uhr
––––––––––––––––––
Die Kirche ist täglich von 8.30-18.00 Uhr
geöffnet.
––––––––––––––––––
Freitag, 22.07.
19.00 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 24.07.
11.00 Uhr Heilige Messe † Pfarrer Paul-Albert Simon
Montag, 25.07.
10.00 Uhr Wortgottesfeier im Seniorenstift Kronthal
Mittwoch, 27.07.
15.30 Uhr Wortgottesfeier im Kaiserin-Friedrich-Haus
Freitag, 29.07.
19.00 Uhr Heilige Messe
Samstag, 30.07.
14.30 Uhr Trauung Sabrina Lotz und Yannick Schreiber
Sonntag, 31.07.
11.00 Uhr Heilige Messe
Freitag, 05.08.
19.00 Uhr Heilige Messe
Samstag, 06.08.
14.00 Uhr Trauung Constance und Alexander Bramm
Sonntag, 07.08.
11.00 Uhr Heilige Messe
Montag, 08.08.
10.00 Uhr Heilige Messe im Seniorenstift Kronthal
Mittwoch, 10.08.
15.30 Uhr Heilige Messe im Kaiserin-Friedrich-Haus
Freitag, 12.08.
19.00 Uhr Kein Gottesdienst
Samstag, 13.08.
14.30 Uhr Trauung Esther Noyen und
Christoph Schreder
Sonntag, 14.08.
11.00 Uhr Heilige Messe
Freitag, 18.08.
19.00 Uhr Kein Gottesdienst
Sonntag, 21.08.
11.00 Uhr Heilige Messe
Montag, 22.08.
10.00 Uhr Wortgottesfeier im Seniorenstift Kronthal
Mittwoch, 24.08.
15.30 Uhr Wortgottesfeier im Kaiserin-Friedrich-Haus
Freitag, 26.08.
08.00 Uhr Segen der Bistumspilger
19.00 Uhr Kein Gottesdienst
Samstag, 27.08.
14.00 Uhr Trauung Tony Nguyen und Melani Mijota
16.00 Uhr Trauung Maximilian Vogt und
Jeanne Lefevre
Sonntag, 28.08.
11.00 Uhr Heilige Messe
† Tilda Helene von Schwartzer
† Pfr. Heribert Zerwes
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Vitus
Oberhöchstadt
Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80
Kaplan Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803
Gemeinderef. Elisabeth Steiff, 06173 – 31 75 62
Pfarrbüro, 06173–6 34 97,
Fax 06173 – 32 04 31
61476 Kronberg, Kirchberg 2
[email protected]
Geöffnet: Montag: 17.30 – 18.30 Uhr
Dienstag + Freitag: 09.00 – 12.00 Uhr
––––––––––––––––––
Donnerstag, 21.07.
15.30 Uhr Wortgottesfeier im Seniorenstift Hohenwald
Samstag, 23.07.
09.15 Uhr Heilige Messe im Altkönig-Stift
14.30 Uhr Taufe von Laura Marques
Sonntag, 24.07.
09.30 Uhr Heilige Messe † Familie Schmelzer u. Michel
† Volker Ott u. Angeh.
Dienstag, 26.07.
08.00 Uhr Heilige Messe
Samstag, 30.07.
09.15 Uhr Heilige Messe im Altkönig-Stift
Sonntag, 31.07.
09.30 Uhr Heilige Messe
Dienstag, 02.08.
08.00 Uhr Heilige Messe † Elfriede Eckert
anschl. Beichte
Donnerstag, 04.08.
15.30 Uhr Wortgottesfeier im Seniorenstift Hohenwald
Samstag, 06.08.
09.15 Uhr Wortgottesfeier im Altkönig-Stift
Sonntag, 07.08.
09.30 Uhr Heilige Messe
11.30 Uhr Taufe von Elias Vukovic
Dienstag, 09.08.
08.00 Uhr Heilige Messe
Samstag, 13.08.
09.15 Uhr Wortgottesfeier im Altkönig-Stift
Sonntag, 14.08.
09.30 Uhr Heilige Messe † Familien Wiegand und
Eckert † Anton Maninger † Clara Lison
Dienstag, 16.08.
08.00 Uhr Heilige Messe
Donnerstag, 18.08.
15.30 Uhr Wortgottesfeier im Seniorenstift Hohenwald
Samstag, 20.08.
09.15 Uhr Wortgottesfeier im Altkönig-Stift
Sonntag, 21.08.
09.30 Uhr Heilige Messe
Dienstag, 23.08.
08.00 Uhr Heilige Messe
Samstag, 27.08.
09.15 Uhr Heilige Messe im Altkönig-Stift
Sonntag, 28.08.
09.30 Uhr Heilige Messe † Eheleute Kunkel und Rössler
Veranstaltungen
Freitag, 22.07.
Bitte beachten: Das Kirchort Büro
St. Vitus ist in den Sommerferien
vom 22.07.-06.08.2016 geschlossen.
Sonntag, 24.07.
10.30 Uhr Kirchencafé Feste und Feiern im Pfarrsaal
Sonntag, 31.07.
10.30 Uhr Kirchencafé im Ortsausschuss im Pfarrsaal
Montag, 01.08.
20.00 Uhr Bibel teilen im Kolping-Raum
Sonntag, 07.08.
10.30 Uhr Kirchencafé Kontakte im Wohnviertel
im Pfarrsaal
Sonntag, 14.08.
10.30 Uhr Kirchencafé Caritas im Pfarrsaal
Sonntag, 21.08.
10.30 Uhr Kirchencafé Kolping im Pfarrsaal
Sonntag, 28.08.
10.30 Uhr Kirchencafé Kirchenchor im Pfarrsaal
KatholischE KindErtagEsstättEn
Kindertagesstätte / Hort St. Peter und Paul
Leitung: Birgit Meuer
Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 4a
06173 – 1217
[email protected]
www.kath-kronberg.de
––––––––––––––––––
Kindertagesstätte / Hort St. Vitus
Leitung: Frau Offen-Braum
Oberhöchstadt, Pfarrer-Müller-Weg
06173 – 61200
[email protected]
––––––––––––––––––
Bittet, dann wird euch gegeben.
Lk 11, 1-13
Bitte beachten Sie unseren
Redaktionsschluss
montags 17 Uhr
Sperrung der Eichenstraße
Kronberg (kb) – Wegen der Durchführung
eines Umzuges wird es erforderlich die Eichenstraße am 25. und 26. Juli jeweils im
Zeitraum von 8 bis 17 Uhr im Bereich Haus
Nr. 23 für den Verkehr zu sperren. Während
der Sperrung wird die Einbahnregelung aufgehoben sodass Bewohner bei Bedarf bis zu
ihren Grundstücken fahren können.
Donnerstag, 21. Juli 2016
Kronberger Bote
www.pietaetmueller.de
„WIR WOLLEN DAS ETWAS
ANDERS MACHEN…“
PERSÖNLICHE TRAUERFEIERN
BLEIBEN IN ERINNERUNG.
Pietät Müller
Bestattungen seit 1950
Fordern Sie unsere Broschüre an.
Katharinenstraße 8a
Kronberg im Taunus
Tel. 06173 / 2997
Impressum
Kronberger Bote
Herausgeber:
Alexander Bommersheim
Geschäftsleitung:
Andreas Puck
Redaktionsleitung:
Miriam Westenberger
Anzeigen:
Andreas Puck
Josef Hildmann
* 13. 7. 1932
† 2. 7. 2016
Wir nahmen Abschied in stiller Trauer
Hilde Hildmann, geb. Seibel
Manfred, Harald, Kai und Jörg Hildmann
Helga Parr, geb. Hildmann
mit Familien und Angehörigen
Die Beerdigung fand im engsten Familienkreis statt.
Wir danken allen für die Anteilnahme und tröstenden Worte.
Wie eine Feder im Wind bist du davongeweht.
Die Nachricht vom
Marianne Tröller
Ableben eines
geb. Reinhardt
* 6. 11. 1936
lieben Menschen
† 3. 7. 2016
In stiller Trauer
Postanschrift:
Theresenstraße 2
61462 Königstein
Telefon:
0 61 74 / 93 85 61
Wenn die Kraft zu Ende geht
ist Erlösung eine Gnade.
KW 29 - Seite 13
Telefax:
0 61 74 / 93 85 50
Redaktionsfax:
0 61 74 / 93 85 60
Auflage:
10.300 verteilte Exemplare
für Kronberg mit den
Stadtteilen Oberhöchstadt
und Schönberg
gelangt über den
Kurt und Lieselotte Glöckner, geb. Tröller
Tara und Besart
Kronberger Bote(n)
sowie alle Angehörigen
in über
Familie Glöckner
In der Schneithohl 12, 61476 Kronberg-Oberhöchstadt
10.000 Haushalte
Wir danken Herrn Dr. med. Strenger
für die ärztliche Betreuung und allen,
die uns in dieser schweren Zeit zur Seite standen.
Wir beraten Sie gern.
Die Urnenbeisetzung fand im engsten Familienkreis statt.
Preisliste:
z. Zt. gültig Preisliste Nr. 35
vom 1. Januar 2016
Druck:
ORD GmbH
Alsfeld
Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst.
Ich habe dich bei deinem Namen gerufen,
du bist mein.
Internet:
http://www.kronbergerbote.de
E-Mail:
[email protected]
Wir nehmen Abschied von meinem geliebten Mann und Vater
Karlheinz Hünten
Pfarrer i. R.
* 11. 6. 1928
† 12. 7. 2016
In Liebe und Dankbarkeit
Angela Hünten
Martin Hünten
im Namen aller Angehörigen
61476 Kronberg im Taunus, Feldbergstraße 13–15
Die Trauerfeier findet am Freitag, dem 22. Juli 2016, um 11.00 Uhr
in der Evangelischen Johanniskirche, Friedrich-Ebert-Straße in Kronberg statt.
Die Beisetzung erfolgt im Anschluss auf dem Friedhof Thalerfeld in Kronberg.
Anstelle von Blumen und Kränzen bitten wir im Sinne des Verstorbenen um eine Spende
an den Förderverein der Ökumenischen Diakoniestation Kronberg e.V.,
IBAN: DE88 5019 0000 0000 6722 11, Vermerk: Karlheinz Hünten.
Haben sich den Kaffee verdient: Die „Frankfurt-Radpendler“!
Foto: privat
Per Rad auf der Expressroute nach
Frankfurt
Kronberg (kb) – Die Initiative der FDP,
doch mal per Rad nach Frankfurt zu fahren,
war auf so große Resonanz gestoßen, dass sie
gern den vielfachen Bitten nach dem genauen
Streckenverlauf nachkommt.
Die Expressroute für Pendler – in nur 30
Minuten ins Westend:
Diese beginnt in Oberhöchstadt auf der normalen Landstraße nach Steinbach, kreuzt
dort geradeaus die Eschborner-Straße und
führt auf dem Praunheimer Weg hinunter.
(A) Nach dem letzten Haus geht’s kurz links
dann rechts weiter auf betoniertem Weg
zirka 3 Kilometer geradeaus bis unter der
A 5 hindurch. Danach die erste Straße links
am Feld entlang bis zur Steinbacher Hohl in
Praunheim. Dieser folgt man bis zum Kreisel
am Nordwest-Krankenhaus und gegenüber
weiter auf der Sandplackenstraße bis zur
Praunheimer Brücke über die Nidda. Jetzt
weiter auf der Praunheimer Landstraße bis
man nach 800 Meter links in die „Geiselwiesen“ abbiegen kann. Hier geht’s ganz
am Ende in den Niddapark, wo man rechts
nach drei Kurven vor dem (B) Wegweiser:
„Ausgang Bockenheim 1.100 m“ steht. Mit
dieser Beschilderung geht es nun diagonal
durch den Park bis zu den Pfeilern der A
66. Jetzt halb links unter ihr hindurch und in
dieser Richtung weiter bis zur freundlichen
Unterführung an der Bahnstrecke. Wenn man
drüben angekommen ist, geht es nach links!
Diesem Weg folgt man im leichten Bogen
nach rechts und fährt ab jetzt ca. 1 Kilometer
geradeaus, parallel zur A66. Nach einem
kleinen Anstieg und einer Kreuzungsmulde
kann man links über die Brücke in den Grüneburgpark fahren und dann sein Innenstadtziel ansteuern.
Kürzlich hatte die FDP mit dem gleichen Ziel
die grüne Variante veranstaltet. Wie Herbert
Luchting berichtet, waren die Teilnehmer
vor allem deshalb begeistert, weil die Strecke
fast komplett ohne begleitenden Autoverkehr
und praktisch nur durch Felder oder Parks
verläuft, dafür aber zirka 20 Minuten länger
dauerte.
Die Route ohne Autoverkehr – etwas länger, dafür mehr Natur:
Diese Route beginnt in Oberhöchstadt auf
dem betonierten Feldweg gegenüber der
„Schneithohl“. Dort 1,5 Kilometer geradeaus
bis zur Sodener Straße. Hier kurz nach links
und dann den ersten Feldweg rechts hinunter.
Unten durch die Schrebergärten nach links
bis zu den rotweißen Pollern und weiter in
den Apfelweg und durch die Kastanienstraße
zur Ampel gegenüber Edeka. Nachdem man
die Eschborner Straße überquert hat, fährt
man rechts an diesem Supermarkt vorbei
und kommt nach zirka 150 Metern auf den
Praunheimer Weg. Ab hier geht es weiter wie
oben bei (A) und zwar bis zur Praunheimer
Brücke. Nach der Brücke links auf der J.A.
Schwarz-Straße bis zum Wäldchen und dann
gleich rechts. Dieser Weg hat dann zwei
Gabelungen, wobei man jeweils die rechte
Möglichkeit nimmt, ehe er zu einem breiten
Verkehrsweg wird. Nach zirka 500 Metern
kommen Schilder und es geht weiter wie
oben ab (B) bis zum Grüneburgpark.
Regionalroute Frankfurt-Kronberg ?
Da der Nahverkehr künftig verstärkt auf
Alternativen zum Auto baut und das Fahrrad
bei Entfernungen von bis zu 20 Kilometern
die beste Option darstellt, will die FDP zusammen mit Steinbach und Frankfurt die
Möglichkeit prüfen, diese Strecke zu einer
Regionalroute auszubauen und durchgehend
zu beschildern. Sie könnte auch für Frankfurter als „Burgenroute“ (etwa bis Falkenstein)
attraktiv sein und Herbert Luchting fände es
reizvoll, wenn man die Kronberger Burg als
Logo nehmen würde. Auskünfte zum Streckenverlauf gern per E-Mail [email protected].
Der Herr behüte deine Seele.
Der Herr behüte deinen Ausgang und Eingang
von nun an bis in Ewigkeit. Psalm 127,7 + 8
Die Evangelische Kirchengemeinde St. Johann Kronberg trauert um ihren früheren Pfarrer
Karlheinz Hünten
der am 12. Juli 2016 im Alter von 88 Jahren verstorben ist.
Pfarrer Hünten war von 1977 bis 1993 mit großem Engagement der Seelsorger der
Evangelischen Kirchengemeinde St. Johann.
Herausragendes Zeugnis seiner Schaffenskraft war die Gründung der Ökumenischen
Diakoniestation sowie des Fördervereins der Ökumenischen Diakoniestation.
Das Mitgefühl der Kirchengemeinde, des Kirchenvorstands, der Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter und der Pfarrer gilt seiner Ehefrau Angela und seinem Sohn Martin.
Die Trauerfeier findet am Freitag, 22. Juli 2016, um 11.00 Uhr in der Evangelischen
Johanniskirche zu Kronberg statt. Die letzte Ruhestätte findet Pfarrer Hünten auf dem
Friedhof Thalerfeld.
Die Evangelische Kirchengemeinde St. Johann Kronberg
Pfarrer Hans-Joachim Hackel
Vorsitzender des Kirchenvorstands
Rolf Jodlauk
stellvertretender Vorsitzender des Kirchenvorstands
Der Förderverein der Ökumenischen Diakoniestation Kronberg e. V.
trauert um
Karlheinz Hünten
Pfarrer i. R.
(1928 – 2016)
Karlheinz Hünten war von 1977 bis 1993 Pfarrer der evangelischen Kirchengemeinde
Sankt Johann Kronberg. Neben seinem herausragenden Engagement als Pfarrer zählt die
Gründung der Ökumenischen Diakoniestation Kronberg im Jahr 1990 zu seinen bleibenden
Verdiensten. Ferner gehörte Pfarrer Karlheinz Hünten in demselben Jahr zu den Gründungsmitgliedern des Fördervereins der Ökumenischen Diakoniestation Kronberg e.V. Im Jahr
2015 ernannte der Vorstand des Fördervereins die Eheleute Karlheinz und Angela Hünten
für ihr diakonisches Engagement zu Ehrenmitgliedern.
Das aufrichtige Mitgefühl des Vorstandes und der Mitglieder gilt seiner Ehefrau Angela
und seinem Sohn Martin.
Der Förderverein der Ökumenischen Diakoniestation Kronberg e.V. wird Pfarrer i. R.
Karlheinz Hünten ein ehrendes Andenken bewahren.
Wilhelm Kreß
Vorsitzender
Dr. Karlhans Dippel
Stellvertretender Vorsitzender
Seite 14 - KW 29
Kronberger Bote
Saisonabschlusstreffen beim
Eintracht Club Kronberg mit Gast
Einige Mitglieder des Eintracht Clubs Kronberg trafen sich zum Saisonabschlusstreffen;
Gast an diesem Abend war Eintracht Frankfurt Vorstandsmitglied Axel Hellmann (Vierter
von rechts), der nach dem Verhandlungsmarathon mit dem DFB noch am Abend eintraf.
„Seine Ausführungen waren für uns sehr interessant und haben gezeigt, dass die Eintracht
für die neue Saison gerüstet ist“, so Eintracht Club-Mitglied Klaus Lenz. Hellmann habe
alle Fragen der Fans beantwortet und alle Anwesenden mit seinem Aufreten begeistert.
Foto: privat
Donnerstag, 21. Juli 2016
Video-Reportage: Ein Workshop als
Sommerferienprogramm
Hochtaunuskreis. – „Aus meiner Sicht
und mit meinem Blick untersuchen wir
unseren Lebensort“– dies stellt das Motto des Workshops dar. Bei dem VideoProjekt sind die Jugendlichen die Experten
ihrer Lebenswelt. Dabei stellen sie sich
die Frage, wie zufrieden bzw. unzufrieden
sie mit den Freizeitmöglichkeiten und
Vergnügungs-Plätzen in ihrer Umgebung
sind und wie sie ihre Interessen umsetzen
und Alternativen oder Verbesserungen anbringen können. In dem Workshop können
die Jungreporter in drei Drehteams jeweils
eine kurze Video-Reportage über ihren
Lebensmittelpunkt drehen. Jede Gruppe
besteht aus drei bis fünf Personen. In der
Videowerkstatt Jugendbildungswerk werden sie fit im Umgang mit Technik und
Gestaltung mit Kamera, Mikrofon und
Schnitt. Es wird ein Filmkonzept erstellt
und die Jugendlichen führen Interviews.
Der Workshop ist für Jugendliche im Alter von 14 bis 18 Jahren geeignet, für alle
Fragen zur Videoproduktion stehen die
erfahrenen Coachs Hayriye Gürler und
Berndt Porte zur Seite. Die Termine für
den Workshop sind: Samstag und Sonntag:
20. und 21. August (jeweils von 11 bis 17
Uhr) Einführung in die Kameratechnik,
Mikrofon, Kopfhörer, Stativ, Übungen,
Ideenbörse und Erstellung eines Drehplans, Interviewpartner
Montag bis Freitag: 22. bis 26. August
(Zeiten werden von den Drehteams festgelegt)
Jeden Tag wird in Kleingruppen vor Ort
gedreht und das Rohmaterial gesichtet und
protokolliert.
Samstag und Sonntag: 27. und 28. August (jeweils von 11 bis 17 Uhr) Einführung in die Schnitttechnik, Postproduktion,
Grobschnitt, Editing, Nachvertonung. Der
Workshop findet im Jugendbildungswerk
Hochtaunuskreis, Usinger Bahnhof, Bahnhofstraße 32, 1.Stock, in 61250 Usingen
statt. Es entstehen Kosten in Höhe von 20
Euro (inklusive Imbiss und Getränken).
Informationen und Anmeldung: Jugendbildungswerk Hochtaunuskreis, Berndt Porte,
telefonisch unter Telefon 06172-999 5143
und Susanne Grünert unter der Telefonnummer 06172-999 5142 am Vormittag)
oder per E-Mail an jugendbildungswerk@
hochtaunuskreis.de.
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Seite 16 - KW 29
Kronberger Bote
Donnerstag, 21. Juli 2016
Schabedoth berichtet von der
parlamentarischen Arbeit
Chorleiter Elmar Kolle gab den Ton an: Die Sänger des MGV feierten stimmgewaltig, hier
mit Unterstützung des Männerchores aus Oberursel-Bommersheim.
Fotos: Heute
Musik und Geselligkeit beim
Grillfest des MGV
Kronberg (heu) – Am ersten Samstag in den
Ferien feierte der Männergesangverein 1860
(MGV) sein traditionelles Grillfest für jeden
am Recepturhof. Lediglich der Termin war
nicht traditionell, dieser hatte sich wie auch
die vor wenigen Tagen zu Ende gegangene
Thäler Kerb wegen der Fußball-Europameisterschaft um eine Woche nach hinten verschoben, erklärte der erste Vorsitzende des
MGV, Günter Müller. Zum einen fand zum
eigentlichen Traditionstermin Public Viewing im Recepturhof statt, zum anderen feierte
der Thäler Kerbeverein seinen Abschluss
jedes Jahr mit den Mitgliedern des MGV zu
deren Grillfest, also hatten sich die Sänger
den Gegebenheiten gerne angepasst.
Los ging es um 11.30 Uhr mit der Eröffnung durch den Musikverein – die fröhliche
Blasmusik war bis zum samstäglichen Wochenmarkt zu hören und lud die Marktbesucherinnen und -besucher damit gleich ein,
dem Fest ebenfalls einen Besuch abzustatten – für das leibliche Wohl war ja bestens
gesorgt. Anschließend wurde gesungen –
mit generationenübergreifender Liedauswahl
vorgetragen sowohl vom MGV Kronberg
allein als auch mit sangesfreudiger Unterstützung befreundeter Vereine, und diese
kamen gerne und zahlreich: der Männergesangverein Eschborn, der gemischte Chor
der Oberhöchstadter Sängervereinigung, der
Mag‘scher Männerchor aus Oberursel-Bommersheim sowie der MGV 1875 Falkenstein.
Getreu dem Sprichwort „Wo man singt, da
lass dich ruhig nieder …“ hatten sich über
den angenehm warmen Sommertag viele
Kronbergerinnen und Kronberger, verteilt
bis in den späten Abend, im Recepturhof eingefunden, genossen die Musik, die Speisen
vom Grill, Kaffee und Kuchen oder einfach
ein kühles Bier sowie das Gespräch miteinander. Die Organisatoren, die Sänger, allen
voran Günter Müller als deren erster Vorsitzender und Dirigent Elmar Kolle konnten
also mehr als zufrieden sein mit dem Erfolg
ihres stimmungsvollen Grillfestes.
Auch der Blick in die zweite Jahreshälfte
war wichtig an diesem entspannten Festtag.
Da warten auf der einen Seite Konzerte
und Veranstaltungen mit Höhepunkten wie
das jährliche Stiftungsfest des MGV in der
Stadthalle im Dezember und das Advents-
Apotheken
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Frankfurter Str. 15, Kronberg
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Auf Einladung der AG 60plus der SPD Kronberg sprach der Bundestagsabgeordneter Dr.
Hans-Joachim Schabedoth (links) vor den Genossen. Er berichtete von der parlamentarischen Arbeit in Berlin. Zahlreiche Themen wie: TTIP-Handelsabkommen, Brexit, Rente mit
63, Mindestlohn wurden ausgiebig diskutiert. Schabedoth warb um Verständnis, dass nicht
alles, was vor Ort kritisch gesehen wird, im Rahmen einer Koalition auch 1:1 umgesetzt
werden könne. Gleichzeitig erläuterte er Schwerpunkte der SPD im Bundestagswahlkampf
2017 wo es darum geht, das künftige Profil der SPD zu schärfen. Die Kronberger Genossen bemängelten, dass „Vor Ort“ nicht immer erkennbar sei, welche Gesetzesvorlage die
Handschrift der SPD trage. Vor allem die soziale Komponente der SPD komme zu kurz.
Die SPD müsste sich wieder mehr auf ihre Werte besinnen, um verlorenes Vertrauen wiederzugewinnen, gerade nach Inkraftreten der Agenda 21. Auch bei der Diskussion um die
Erbschaftssteuer sei nichts von „Kante zeigen“, spürbar. Auch müssten die Sorgen der
Menschen ernst genommen werden. Nicht alle AfD-Sympathisanten kämen aus der „rechten Ecke“. Schabedoth versprach den Dialog fortzusetzen.
Foto: privat
Auch der scheidende Erste Stadtrat Jürgen
Odszuck kam zum Mitfeiern, hier mit dem
MGV-Vorsitzenden Günter Müller.
konzert am 4. Dezember in der evangelischen Johanniskirche, auf der anderen Seite
Werbung in eigener Sache. Es geht um den
Nachwuchs, um den sich die derzeit 132
Mitglieder des im Jahre 1860 gegründeten
Vereins, darunter 24 aktive im Chor, mit beeindruckender Kreativität bemühen. Ein großes Echo sowohl beim Publikum als auch in
der Lokalpresse bewirkte der Werbespot des
MGV, der im November vergangenen Jahres
in den Kronberger Lichtspielen erstmalig zur
Deutschlandpremiere des James-Bond-Films
„Spectre“ gezeigt wurde – eine nichtalltägliche Maßnahme zur Öffentlichkeitsarbeit
eines Gesangvereins. Für Ende dieses Jahres
ist eine Wiederholung dieser Mitgliederwerbung geplant. „Es gibt einige wenige junge
Männer, die aktiv in unserem Verein sind,
es ist jedoch großer Bedarf an Nachwuchssängern, um die Kontinuität zu sichern“, so
Günter Müller. Man sei dabei auch bedacht,
neue Wege beim Liedrepertoire zu gehen. An
Einfallsreichtum wird es den Kreativen beim
MGV weiterhin sicher nicht fehlen – so wird
sich auch die Zukunft gestalten lassen.
Von links nach rechts: Martin Lütge-Varney, Lara Botha und Marcel Leuze.
Foto: privat
DRK-Blutspende in der
Stadthalle
Top-Resultate für MTV-Läufer in
Wiesbaden
Kronberg (kb) – Sommerzeit ist Ferienzeit.
Viele sehnen schon den wohlverdienten Urlaub herbei um Sonne und neue Energien
zu tanken. Dann bleiben die Spenderliegen
leer. Doch der Blutbedarf geht auch im Sommer weiter. Daher bittet der DRK-Blutspendedienst um eine Blutspende Donnerstag, 21.
Juli von 17.30 bis 20.30 Uhr in Kronberg,
Stadthalle, Heinrich-Winter-Straße 1. Auch
wenn Schwimmbäder, Freizeitparks und andere Aktivitäten in den Ferien locken, bittet der
DRK-Blutspendedienst um die Unterstützung
bei der Versorgung mit Blutpräparaten. Blut
spenden kann jeder Gesunde von 18. bis zum
72. Lebensjahr, Erstspender dürfen jedoch
nicht älter als 64 Jahre sein.
Damit die Blutspende gut vertragen wird,
erfolgt vor der Entnahme eine ärztliche Untersuchung. Die eigentliche Blutspende dauert
nur wenige Minuten. Bitte zur Blutspende
den Personalausweis mitbringen. Alternative
Blutspendetermine und weitere Informationen
zur Blutspende sind unter der gebührenfreien
Hotline 0800-1194911 und im Internet unter
www.blutspende.de zu erfahren.
Kronberg (kb) – Beim LeichtathletikAbendsportfest in Wiesbaden konnten Lara
Botha und Marcel Leuze, Schützlinge von
Trainer Martin Lütge-Varney, mit äußerst
ansprechenden Leistungen überzeugen. Lara
Botha gab in der Altersklasse U18 ihr Debut
über die 1.500m-Distanz und erreichte auf
Anhieb, mit Marcel als Pacemaker, eine Zeit
von 5:03 min. Dies bedeutet aktuell Platz 9
in der hessischen Bestenliste U18. „Ich habe
mir schon gedacht, dass Lara besonders für
die 1.500 Minuten geeignet ist“, so Coach
Lütge-Varney, „aber es ist natürlich schön,
wenn sich ein Gefühl mit entsprechenden
Resultaten bewahrheitet. Mit dieser Zeit hat
sich Lara für den hessischen Laufkader empfohlen. Ich habe den Landestrainer, Georg
Schmidt, schon auf Lara aufmerksam gemacht und ich denke, dass wir hier kurz- bis
mittelfristig Erfolg haben werden und Lara
aufgenommen wird.“ Für Marcel Leuze sollte
Wiesbaden nochmal ein Härtetest auf seinem
Weg zur 100km-Deutsche Meisterschaften
werden, an der er am 20. August in Leipzig
teilnehmen wird. Rund 15 Minuten, nachdem
er die 1.500 Meter mit Lara im Schlepptau in
5:01 Minuten absolvierte, trat er auch noch
über die 3.000 Meter an. Hier lieferte er ein
bärenstarkes Rennen, siegte in seinem Lauf
und erreichte eine neue persönliche Bestzeit
von 9:50 Minuten. Martin hierzu: „Marcel
ist aktuell in absoluter Topform. Er hat die
letzten Monate auf meine Empfehlungen hin
sehr strukturiert trainiert und das macht sich
jetzt bezahlt. Auch bei Marcel ist eine Kadernominierung angepeilt und zwar im Bundeskader Ultramarathon. Dies ist zwar ein sehr
ehrgeiziges Unterfangen, aber ein durchaus
realistisches Ziel. Wir müssen sehen, was in
Leipzig passiert.“ Fazit von Trainer LütgeVarney: „Ich bin überaus glücklich, dass ich
neben Sarah Kistner nun noch zwei weitere
tolle Athleten betreuen kann, zumal in völlig unterschiedlichen Laufdisziplinen. Von
800 Meter bis Ultramarathon beschäftige ich
mich nun mit allen Distanzen des Mittel-und
Langstreckenbereichs. Das ist unglaublich
interessant und spannend.“
Man darf gespannt sein, wie es bei den
Kronberger Lauf-Assen weitergeht.
Donnerstag, 21. Juli 2016
Kronberger Bote
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KW 29 - Seite 17
Kronberger Bote
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im Online-Veranstaltungskalender auf der
Webseite der Taunus-Region taunus.info.
Zehn bunte Rubriken sorgen dafür, dass jeder schnell und einfach das findet, was ihm
gefällt. Außerdem können sich Einheimische
und Gäste der Taunusregion von den Highlight-Seiten inspirieren lassen, die zu Beginn
des Kalenders die besten Tipps bereithalten.
Die Liste der Veranstaltungen für das kommende halbe Jahr ist lang und zeigt, dass im
Taunus wie immer viel los ist.
Der Herausgeber des Veranstaltungskalenders ist der Taunus Touristik Service, für die
Veranstaltungsinformationen der Broschüre
sind jedoch die Mitglieder des TTS verantwortlich. Der TTS bewirbt ausschließlich die
Veranstaltungen und Angebote seiner Verbandsmitglieder (Städte, Gemeinden, Freizeiteinrichtungen).
Nordafrikanischer Strauß: Bestand
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Taunus-Veranstaltungskalender für
das zweite Halbjahr liegt bereit
Hochtaunus (kb) – Der Begleiter für Kultur-, Natur- und Feierliebhaber liegt frisch
gedruckt für die zweite Jahreshälfte 2016 von
Juli bis Dezember vor – der neue TaunusVeranstaltungskalender des Taunus Touristik
Service. Präsentiert wird all das, was in den
nächsten sechs Monaten in den Orten im
Taunus los ist. Ob geführte Wanderungen,
Comedy- und Theateraufführungen, Museums- und Stadtführungen, Konzerte, Feste
und Märkte. Hier findet man alles, was das
Herz begehrt. Erhältlich ist der neue Veranstaltungskalender des Taunus Touristik Service, u.a. im Taunus-Informationszentrum
an der Hohemark in Oberursel und in den
Tourist-Informationen der Mitgliedsorte des
Taunus Touristik Service (zu finden unter
https://taunus.info/service-und-infos/touristinfos/). Natürlich steht der Kalender auch auf
der Webseite zum Download zur Verfügung
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Seit letzter Woche gibt es eine neue Tierart in Kronberg: Vier junge nordafrikanische
Strauße sind letzte Woche aus Zoo Hannover in den Opel-Zoo gekommen und leben sich
nun dort ein. Der Strauß hat eine weite Verbreitung in Afrika und es gibt insgesamt drei
Unterarten. Der Nordafrikanische oder Rothalsstrauß – erkennbar an dem weißen Federring der Hähne am Übergang vom Federkleid zum Hals – ist in seinem Bestand in den
Wüsten und Halbwüsten der Sahelzone stark gefährdet. Während er früher in 18 afrikanischen Ländern anzutreffen war, findet man ihn heute nur noch in Gebieten von Wiederansiedlungsprojekten in Naturparks in Marokko und Tunesien. Strauße sind die größten
Vögel; Hähne können 2,50 Meter groß und 150 Kilogramm schwer werden. Auf der Flucht
erreichen Strauße eine Schrittlänge von 3,5 Meter und Geschwindigkeiten von bis zu 70
Kilometer die Stunde. Sie ernähren sich von Körnern, Gräsern, Kräutern und Früchten
hauptsächlich pflanzlich, fressen aber auch Insekten und kleine Wirbeltiere wie Eidechsen.
Normalerweise leben sie in lockeren größeren Verbänden zusammen. In der Brutzeit besteht eine Gruppe aus einem Hahn mit mehreren Hennen. Alle Hennen legen ihre Eier in
ein gemeinsames Nest. Das Brüten übernehmen dann der Hahn und seine Haupthenne. Mit
der Haltung der Rothalsstrauße setzt der Opel-Zoo seine Strategie fort, bei neuen Tierarten
möglichst solche zu zeigen, die in ihrem Bestand bedroht sind und für die es ein sogenanntes Europäisches Erhaltungszuchtprogramm (EEP) gibt, das die Nachzuchten koordiniert.
Im Falle der Strauße wird dieses EEP im Zoo Hannover geführt.
Übrigens: Die Redewendung „Den Kopf in den Sand stecken“, also eine drohende Gefahr
nicht sehen wollen, sagt man dem Vogel Strauß fälschlicherweise nach: Er stecke bei Gefahr seinen Kopf unter die Flügel oder in den Sand, um so einer Gefahr zu entgehen. Wenn
der Strauß etwas vom Boden aufhebt, verschwindet sein Kopf im niedrigen Gras oder Luftspiegelungen können dazu führen, dass sein Kopf nicht zu sehen ist. Auch wenn er sich in
Gefahrensituationen flach auf das Nest legt, um es zu tarnen, sieht es aus der Entfernung
so aus, als stecke der Strauß seinen Kopf in den Sand.
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Seite 18 - KW 29
Kronberger Bote
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familiäre Atmosphäre des sommerlichen Vergnügens
Fotos: S. Puck
Ob in Feierlaune oder als Vorreiter –
Seniorenstift Kronthal ist aktiv
Die Gruppe vor dem Mineralwassermuseum in Niederselters.
Foto: privat
Glockengießerei, unvollendeter Dom
und eindrucksvolles Mineralwasser
Kronberg (kb) – Die Glockengießerei
Rincker in Sinn, die Stadt Wetzlar mit
ihrer schönen Altstadt und dem Dom als
Mittelpunkt sowie das Mineralwassermuseum in Niederselters waren die Ziele der
diesjährigen Tagesfahrt des Vereins für
Geschichte.Wie immer sorgten die Vorstandsmitglieder Horst Manns und Otmar
Heinz für einen reibungslosen Ablauf und
viel Wissenswertes zu den drei Ausflugszielen. Die traditionsreiche Glocken- und
Kunstgussgießerei Rincker in Sinn in der
Nähe von Herborn ist einer der wenigen
noch existierenden Betriebe dieser Art in
Deutschland. Insgesamt haben fünf oder
sechs bis heute überlebt. Die Firma Rincker besteht vermutlich schon seit dem
späten 16. Jahrhundert und befindet sich
bis heute in Familienbesitz. Die beiden
jüngst gegossenen Glocken, eine davon
viereinhalb Tonnen schwer, sind für die
Galluskirche in Flörsheim bestimmt und
konnten vor Ort bewundert werden. Ein
fachkundiger Mitarbeiter der Gießerei informierte die rund 30 Besucher über das
komplizierte Verfahren des Glockengusses, das sich im Laufe der Jahrhunderte
kaum verändert hat.
Die Kronberger Gäste konnten nicht Augenzeugen eines Glockengusses werden,
da aus Sicherheitsgründen nur die Mitarbeiter und Vertreter des Auftraggebers
dabei sein dürfen. Alle müssen Schutzkleidung tragen, denn das flüssige Metall
für den Gussvorgang ist immerhin rund
1200 Grad heiß. Die genaue Zusammensetzung der Legierung und das Verfahren
zur Bestimmung des gewünschten Tons
sind gut gehütete Firmengeheimnisse. Die
Firma Rincker ist aber auch als Kunstgießerei bekannt.
In Kronberg stammen die Bronzetafeln an
zahlreichen historischen Gebäuden in der
Altstadt, zum Beispiel an der Burg, der
Receptur und der Streitkirche von Rincker,
ferner die Gedenktafel zur Erinnerung an
die Vatikanische Mission am katholischen
Pfarrhaus in der Katharinenstraße und die
Gedenktafel zum 100. Todestag von Victoria Kaiserin Friedrich am Burgeingang.
Bis nach der Mittagspause in einem idyllisch gelegenen Lokal direkt an der Lahn
blieb das Wetter warm und sonnig; dann
zog ein kurzes, aber sehr heftiges Gewitter mit Hagel auf. Die Fahrtteilnehmer
hatten jedoch gerade noch rechtzeitig den
Wetzlarer Dom erreicht und konnten im
Trockenen den Erläuterungen von Otmar
Heinz zu dieser eindrucksvollen Kirche
zuhören. Die Kirche ist kein Dom beziehungsweise eine Kathedrale, da sie nie
Bischofssitz war. Die Bezeichnung Dom
setzte sich jedoch etwa Ende des 17. Jahrhunderts durch, als der Erzbischof von
Trier das Amt des Propstes für das seinerzeit bestehende Stift übernahm.
Der Dom ist eine der ältesten Kirche in
ganz Deutschland, die gemeinsam von
Katholiken und Protestanten genutzt wird
(Simultankirche). Im 13. bis 15. Jahrhundert sollte der romanische Kirchenbau
an gleicher Stelle durch einen größeren gotischen Neubau ersetzt werden.
Dies geschah damals üblicherweise so,
dass der Neubau abschnittsweise um die
noch vorhandene Vorgängerkirche herum
gebaut wurde. Die Bauarbeiten wurden
jedoch in diesem langen Zeitraum mehrfach unterbrochen und die Pläne geändert.
Schließlich blieb der gotische Neubau bis
heute unvollendet. Dies zeigt sich besonders eindrucksvoll an der Westfassade mit
ihren romanischen und gotischen Bauelementen und dem Turm. Ursprünglich war
die Errichtung von zwei gleichen Türmen
geplant; vom zweiten Turm existiert nur
ein Stumpf.
Selters – dieser Name gilt weltweit als
Bezeichnung für Mineralwasser. In der
Gemeinde gleichen Namens gibt es den
Ortsteil Niederselters und der Besuch im
dortigen Mineralwassermuseum bildete
den Abschluss der Tagesfahrt. Schon im
16. Jahrhundert begann der wirtschaftliche Aufschwung von Niederselters durch
die zunehmend industriell betriebene Abfüllung des Mineralwassers. Schon im 18.
Jahrhundert sind Kunden aus Skandinavien, Russland, Nordamerika, Afrika und
dem heutigen Indonesien nachgewiesen.
Bis 1871 war der Brunnen der umsatzstärkste in Deutschland, verlor dann aber
seine Spitzenstellung an Apollinaris, nicht
zuletzt wegen der Umstellung von Tonbehältern auf Glasflaschen. Der Kurbetrieb
in Niederselters hatte schon zuvor seine
Bedeutung verloren.
Das heute noch vorhandene Brunnenhaus
wurde 1907 errichtet und ist jetzt Teil
des Mineralwassermuseums, das auch die
weltweit größte Sammlung von Mineralwasserflaschen
beherbergt – alle
noch originalgefüllt und die Schenkung
eines Sammlers aus München. Nach dem
Zweiten Weltkrieg gab es in kurzer Folge
zahlreiche Eigentümerwechsel. 1999 wurde die kommerzielle Mineralwasserproduktion in Niederselters ganz eingestellt.
Das heute im Einzelhandel erhältliche
„Selters“-Mineralwasser kommt aus dem
Brunnenbetrieb in Selters-Löhnberg. Im
Jahre 2001 erwarb die Gemeinde Selters
die Quelle samt dem heruntergekommenen Brunnenhaus.
Nach zehnjähriger Sanierung wurde 2011
das heutige Ensemble, bestehend aus dem
historischen Brunnentempel, dem Selterswasser-Museum, der Haustrunkanlage,
Veranstaltungsräumen, einer Kinderkrippe und dem umliegenden Park, eröffnet.
Seitdem können die Bürger aus Niederselters dort wieder ihren Haustrunk beziehen,
dreimal in der Woche zum Preis von 24
Euro für die Jahreskarte.
Der Selters-Mineralbrunnen ist Teil des
Gesamtkonzeptes Geopark WesterwaldLahn-Taunus mit seinen zahlreichen Mineralquellen.
Kronberg (pu) – Frisch überstandene Feierlichkeiten zum 90. Geburtstag hin oder her
„Wenn das Seniorenstift Kronthal ruft, leistet
selbst die Queen dieser Einladung Folge“,
kündigte der Bereichsleiter der Seniorenstifte Kronthal und Hohenwald, Frank Egerer,
Bewohnern und deren Gästen hohen Besuch
an und zeigte sich „very amused“. Im knallroten roten Kleid und mit ausladend pinker
Feder geschmücktem Hut ließ sich Elisabeth
II. für ein paar Minuten hofieren, hielt Small
talk hier und trank ein Tässchen Tee da und
krönte mit ihrem Kurzauftritt das fröhliche
jährliche Sommerfest der Senioreneinrichtung
Mitarbeiter fit für das ‚Neue BegutachtungsAssessment‘ (NBA), welches das alte Begutachtungssystem des Medizinischen Dienstes
ablöst“. Erleichtert zeigen sich die beiden,
dass endlich in der Begutachtung körperliche,
geistige und psychische Einschränkungen in
der Begutachtung gleichermaßen erfasst und
in die Einstufung einbezogen werden“. Die
Situation von Menschen mit Demenz oder
psychischen Erkrankungen werde dadurch
verbessert. „Dafür haben wir lange gekämpft
und das freut uns!“ Statt ehemals drei Pflegestufen gibt es ab 1. Januar nächsten Jahres fünf
Pflegegrade, mit der Begutachtung wird der
Smalltalk mit der „Queen“
im Kronthal unter dem Motto „very british“ .
Für weitere britische Noten sorgten beim bunten Kuchen- und Salatbuffet zu Grillspezialitäten unter anderem Lammgerichte, Minzsoße
und das feine Teegebäck Scones. Natürlich
durften Erdbeeren mit Sahne und ein erfrischendes Eis ebenfalls nicht fehlen. Musikalisch bereicherte das Duo „Blue Swings“, eines der vielen variablen Formationen aus dem
Verein CreativeSoundsKronberg, das Programm. Tränen lachten alle beim urkomischen
Kronthal-Remake des Sketch-Klassikers „Dinner for One“. Bei Auf- und Abbau der Stände
sowie Bewirtung der Sommerfestler erhielt die
Heimleitung einmal mehr Unterstützung durch
den Vereinsring Oberhöchstadt. Bei idealen
Temperaturen, Sonne und der gewohnt familiären Atmosphäre vergingen die Stunden wie
im Flug. So sehr von allen die regelmäßigen
Festivitäten als belebendes Element geschätzt
werden – vor allem im Alltag einer Senioreneinrichtung sollte es rund laufen und dafür
trägt die Bezirksleitung nicht nur sensibel
Sorge, sondern fungiert seit Jahren auch als
Vorreiter. Nach der Einführung einer vereinfachten Pflegedokumentation im letzten Jahr,
bereiten wir unsere Mitarbeiter der Seniorenstifte Kronthal und Hohenwald in Schulungen
kontinuierlich vor, sich auf die Veränderungen
einzustellen, die das Pflegestärkungsgesetzes
(PSG II) mit sich bringen wird“, berichteten
Egerer und Heim- und Pflegedienstleiterin
Mária Kinka. Infolge der größten Reform der
Pflegeversicherung seit Einführung im Jahr
1996 gäbe es viel zu tun. „So machen wir die
Grad der Selbstständigkeit in verschiedenen
Bereichen gemessen und – mit unterschiedlicher Gewichtung – zu einer Gesamtbewertung
zusammengeführt. Daraus ergibt sich dann die
spätere Einstufung in einen der fünf Pflegegrade. Bereits begutachtete Pflegebedürftige
werden zum Stichtag automatisch in einen der
neuen Pflegegrade übergeleitet beziehungsweise Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen von ihrer Pflegestufe in den nächst
höheren Pflegegrad eingestuft. Menschen, bei
denen eine dauerhafte erhebliche Einschränkung der Alltagskompetenz festgestellt wurde,
kommen in den übernächsten Pflegegrad.
Darüber hinaus haben sich Bereichsleitung
und Heim- und Pflegedienstleitung zuletzt
intensiv mit der Entwicklung eines Konzepts
für Gewaltprävention und Deeskalationsschulungen beschäftigt. „Im Blickpunkt der Öffentlichkeit stehen meist die Negativbeispiele,
wenn Pflegekräfte den von ihnen betreuten
Personen Schaden zufügen. Jeder einzelne
dieser Fälle ist fürchterlich und es muss alles
getan werden, um so etwas möglichst zu verhindern“, unterstrich Egerer. Alles andere als
in der Öffentlichkeit präsent seien dagegen die
Fälle, wenn psychisch Schwerstkranke gegenüber Pflegekräften durch „herausforderndes
und aggressives Verhalten auffallen und diese
mit Gewalt bedrohen“. Hier gelte es schon im
Vorfeld, durch Kommunikation der Pflegekräfte untereinander und mit Angehörigen der
Erkrankten, mögliche Gefahren frühzeitig zu
erkennen, um die Fürsorge für das Pflegepersonal zu erhöhen.
Donnerstag, 21. Juli 2016
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Seit dem 1. Mai 2014 gilt die novellierte Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) Die EnEV
2014 verpflichtet zur Angabe bestimmter
Energiemerkmale in kommerziellen Medien.
Hier bieten wir Ihnen eine Erklärung möglicher Abkürzungen:
1.Die Art des Energieausweises
(§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV),
Verbrauchsausweis: V
Bedarfsausweis: B
2.Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala des Energieausweises in kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2
EnEV), zum Beispiel 257,65 kWh
3.Der wesentliche Energieträger
(§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)
• Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko
• Heizöl: Öl
• Erdgas, Flüssiggas: Gas
• Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW
• Brennholz, Holzpellets, Holzhackschnitzel: Hz
• Elektrische Energie (auch Wärmepumpe),
Strommix: E
4.Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1
Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 1997
5.Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes
bei ab 1. Mai 2014 erstellten Energieausweisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H,
zum Beispiel B
Beispiel:
Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a),
Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962,
Energieeffizienzklasse D
Mögliche Abkürzung:
V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D
Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD
Zauberhaftes Taubenschwänzchen
Der Kamera Klub Kronberg, der monatlich ein Foto seiner Mitglieder zum „Gewinnerfoto“ kürt, hat sich im Juli für dieses Foto von Astrid Brondke entschieden. Es trägt den Titel
„Taubenschwänzchen“. Die Fotografin schreibt dazu: „Immer häufiger sieht man auch in
unseren Gefilden die aus dem Süden kommenden Taubenschwänzchen. Diese Aufnahme
gelang mir, nachdem ich diesen Kolibri ähnlichen Wanderfalter schon eine ganze Weile
im Focus hatte. Die dazugehörigen Kameradaten waren ein 90mm Macro-Objektiv, Blende
7,1 um einen schönen Lichtbokeh Effekt im Hintergrund zu erhalten, 1/640 Sek. Belichtungszeit – um zwar noch eine Bewegungsunschärfe in den Flügeln zu erhalten, aber den
sich etwas langsamer bewegenden Leib damit ,einzufrieren‘. Mit ISO 320 konnte ich ein
Anblitzen des Tieres vermeiden.“
Foto: Brondke
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sich im Kofferraum des Minis
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Gewinnbekanntgabe am
Samstag, 9. Juli, um 18 Uhr auf
der FFH-Bühne vor dem Einrichtungshaus durch die Moderatorin
Julia Nestle und den Hausleiter
Stefan Grotelüschen.
Die korrekte Lösung von 341
Stühlen wurde von der Gewinnerin Frau Simone Hotter genau
getippt.
Nach der offiziellen GewinnVerkündung durch Herr Grotelüschen war die Freude groß,
Frau Hotter hat in ihrem neuen
Mini schon einmal „Probe
gesessen“ und Erinnerungsfotos
mit Moderatorin und Hausleitung
geschossen.
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Schulchor im KFH-Haus verbreitet
große Freude
Mehrere Monate hat der Schulchor der Viktoriaschule daraufhin hin gearbeitet: Das
große Abschlusssingen im DRK-Kaiserin-Friedrich-Haus. Unter dem Motto „Singen
macht Spaß“ sangen drei Generationen (Eltern, Kinder und Senioren) moderne und
alte Lieder. 21 Schulchorsänger meisterten ihren Auftritt mit Bravour und berührten
die Zuhörer fast eine Stunde mit ihrem Mut und ihrer Souveränität auf der Bühne.
Schulchorleiterin Margarita Kopp merkte an, dass sie versucht, das „alte Liedgut“,
in den Schulen lebendig zu halten, zum Beispiel das Lied „Auf einem Baum ein
Kuckuck“ oder „Es tönen die Lieder“. Den Kindern merkte man hörbar ihre Begeisterung beim Singen an bei den modernen Lieder nwie „Seeschlangensong „ oder
„In der Steppe Urungu“ und „Das ist der Gummibär“. Wiebke Ruhm , Leiterin des
Sozialen Dienst des Kaiserin-Friedrich-Hauses bedankte sich überglücklich über
den Besuch des Schulchores mit selbst gebastelten Blumen von Heimbewohnern und
freut sich schon auf den nächsten Auftritt. Am Ende der gelungenen Vorstellung gab
es noch Apfelsaft beziehungsweise Äppelwoi und Streuselkuchen für die Bewohner,
denn immerhin war ja der Start der Thäler Kerb, dass sollte auf keinen Fall vergessen werden.
Foto: privat
Hans Hartmann wird 80 Jahre alt
Kronberg (kb) – Hans Hartmann, der
langjährige Vorsitzende und jetzige Ehrenvorsitzende des Musik-Vereins Kronberg, wird am 25. Juli 80 Jahre alt. Hans
Hartmann trat dem Musik-Verein im Jahr
1956 bei und ist bis heute aktiv, er begeht also in diesem Jahr sein 60-jähriges
aktives Vereinsjubiläum – eine Auszeichnung, die nicht viele Musikerinnen und
Musiker erleben. Von 1974 bis 1977 war
er Sachverwalter, von 1978 bis 1986 2.
Vorsitzender und von 1987 bis 2009 Vorsitzender. Zusammenhalt und Geselligkeit
waren zwei Ziele seines Vaters, Toni
Hartmann, der 27 Jahre den Musik-Verein
erfolgreich geleitet hat und das wurden
auch seine Ziele unter dem Leitgedanken
„Seid einig und haltet zusammen!“. Aufgrund seiner Verdienste um den Verein
wurde er 2009 zum Ehrenvorsitzenden
des Musik-Vereins ernannt. Bis heute
nimmt er an jeder Vorstandssitzung teil.
Sein Rat und sein Wissen sind nach wie
vor gefragt.
Ohne seine Familie wäre dieses außerordentliche Engagement allerdings nicht
möglich gewesen: Ehefrau Eva und Tochter Angelika unterstützten ihn immer im
Hintergrund, Tochter Regina ist seit vielen Jahren Kassiererin im Vorstand.
Dem Musik-Verein galt immer Hans Hartmanns Haupt-Augenmerk. Daneben war
er aber noch von 1964 bis 1973 Organist
in der katholischen Kirche und gehört
seit 1986 in ununterbrochener Folge der
Vertreterversammlung der Gemeinnützigen Baugenossenschaft Hochtaunus e.G.
an, in die er bei den diesjährigen Wahlen erneut gewählt wurde. Hans Hartmann unterstützt auch den Burgverein,
den Aktionskreis Lebenswerte Altstadt
und den Partnerschaftsverein Kronberg –
Le Lavandou durch seine Mitgliedschaft.
Sein außerordentliches Engagement für
Hans Hartmann
Foto: privat
den Musik-Verein war im Jahr 2006 Anlass für mehrere Ehrungen: So bekam
Hans Hartmann beim Kommersabend zum
100-jährigen Bestehen des Musik-Vereins
aus den Händen des damaligen Bürgermeisters Wilhelm Kreß und der damaligen
Stadtverordnetenvorsteherin Blanka Haselmann die Ehrenplakette der Stadt Kronberg überreicht, die zweithöchste Auszeichnung für einen Nicht-Politiker nach
der Ehrenbürgerwürde. Aus den Händen
von Landrat Ulrich Krebs empfing Hans
Hartmann beim Jubiläumsfest des MusikVereins den Ehrenbrief des Landes Hessen. Gefeiert wird der Geburtstag am 25.
Juli mit der Familie, Freunden und dem
Musik-Verein auf dem Obsthof Krieger.