Fachstelle Jugend - Jugendarbeit Region Schwarzenburg

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Sehr geehrte Auftraggeber, liebe Mitglieder
Das letzte Jahr war geprägt von krankheits- unfall- und urlaubsbedingten Ausfällen. Obschon der längere Urlaub von Tobias Nägeli geplant
war, war der Vorstand durch die anderen Abwesenheiten stark gefordert. Die anfallenden Arbeiten konnten unmöglich durch das bestehende Team aufgefangen werden. Damit die wichtigsten Projekte dennoch realisiert werden konnten, war der Vorstand auf der Suche nach
möglichen Lösungen. Wir konnten kurzfristig Nina Erni für eine befristete Zeit gewinnen. Diese Anstellung war ein Glücksfall, zumal verschiedenen Projekte gefährdet waren. Nicht ohne Stolz kann ich sagen, dass dank des Einsatzes des ganzen Vorstandes und insbesondere von Monika Leutenegger im Bajazzo und im Jugendtreff, fast alle
Angebote durchgeführt werden konnten.
Die Bedürfnisse der Jugend nach unkompliziertem Zugang zu Räumen
(auch am Wochenende) sind nach wie vor vorhanden. Der Vorstand
war auch letztes Jahr intensiv auf der Suche nach Räumen. Diesmal
nicht nur in Schwarzenburg, durch den Verkauf des Schulhauses in
Rüschegg waren wir auch dort aktiv. Glücklicherweise gelang es uns
im Frühling 2014 mit dem neuen Besitzer einen Mietvertrag bis auf Zusehen abzuschliessen.
Das Problem der Raumsuche in Schwarzenburg wurde dank des
Kirchgemeinderates etwas entschärft. Sie erlauben der Jugendarbeit
auch im 2015, den Junkernkeller als Veranstaltungsraum für Jugendliche zu nützen. Wir danken, auch im Namen der Jugendlichen, dem
Kirchgemeinderat herzlich für diesen Entscheid.
In den Diskussionen zeigte sich, dass die Jugendarbeitenden wie der
Vorstand sich durchaus auch zwei Räume vorstellen können.
Die Suche nach geeigneten Räumen geht also weiter und wir sind für
jede Art von Anregungen oder Hinweisen dankbar.
Ich möchte mich ganz herzlich beim Präsidenten und bei meinen Vorstandskolleginnen, den Jugendarbeitenden und unseren Praktikantinnen, beim FerienSpass-Team aber auch bei all den kleinen und grossen stillen Helferinnen und Helfern im Hintergrund für ihr Engagement
und die Zusammenarbeit bedanken. Gerade in diesem doch schwierigen Jahr, war es ein unglaublich tolles Gefühl, diese Unterstützungen
zu spüren.
Priska Hofer, Vizepräsidentin
Schwarzenburg, 28. Februar 2015
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A) Tätigkeitsbericht Vorstand
In sieben Vorstandssitzungen, einer Retraite und drei FachgruppenSitzungen haben die Vorstandsmitglieder die im Jahresprogramm vorgesehenen Aufgaben weitgehend erledigt.
Das vergangene Jahr war ein anspruchsvolles aber auch ein spannendes Jahr. Im gesamten Vorstand und auch aufgeteilt in den jeweiligen
Fachgruppen, wurde zusammen mit den Jugendarbeitenden intensiv
gearbeitet.
Vorstandsmitglieder per 31.12.2013
Stephan Wyder
Präsidium, Personal
Priska Hofer
Vizepräsidium
Monika Zorzi
Kasse
Karin Zbinden
Sekretariat
Elisabeth Roggli
Gemeinde Schwarzenburg
Monika Leutenegger
FerienSpass
Ursula Reichenbach
Kirchgemeinde Schwarzenburg
Sonja Nydegger
Vertretung Rüschegg
Daniela Stoll
Vertretung Guggisberg
Priska Hofer, Vizepräsidentin
Zahlen und Fakten
Finanzen
Aufwand
Ertrag
Ertragsüberschuss
Vermögen per 31.12.2014
243'044.40
256'404.15
13'359.75
63'152.40
Arbeitsstunden Fachstelle (150% plus Stv.)
Bereich Animation und Begleitung
756.50
Bereich Information und Beratung
163.50
Bereich Entwicklung und Fachberatung
182.75
Verwaltung
1034.00
Arbeitsrechtliche Abwesenheiten
1374.10
Arbeitsstunden Vorstand
Erfasste freiwillige Arbeitsstunden
Ausblick
Der Vorstand musste im 2014 stark Prioritäten setzten (siehe Text).
Dies ging zu Lasten dieser Arbeiten, welche eigentlich für das vergangene Jahr vorgesehen waren. Die folgenden Aufgaben verlagern deshalb sich um ein Jahr:



Verbesserung der Öffentlichkeitsarbeit
o Erarbeitung einer neuen Homepage
o Mitgliederwerbung
Raumsuche Jugendtreff (Dauerpendenz)
Anpassung der Reportingunterlagen
Im 2015 ist der Vorstand zusätzlich mit der Suche nach einem neuen
Präsidenten oder einer neuen Präsidentin gefordert. Stephan Wyder
verlagerte seinen Lebensmittelpunkt nach Bern und wird verständlicherweise auf die nächste Mitgliederversammlung leider demissionieren. Dies stellt den ganzen Vorstand vor die grosse Herausforderung:
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Wir suchen einen neuen Präsidenten oder eine neue Präsidentin!
Nutzerzahlen
Besuche Offener Träff S‘burg
Projekte / Angebote / Schulungen
FerienSpass Angebote
1009
1034
772
Im Hinblick auf diese Veränderung wurde die Jugendarbeit neu organisiert. Per 1. Januar 2015 wurde Tobias Nägeli zum Leiter ernannt. Mit
dieser Beförderung wurde der operative vom strategischen Teil entflechtet.
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B) Tätigkeitsbericht Team Jugendarbeit
Dies ermöglicht nun dem Vorstand einen Präsidenten oder eine Präsidentin zu suchen, welche nicht mehr zwingend über so ein tiefes Fachwissen wie Stephan Wyder verfügen muss. Leider ist es aus diversen
Gründen niemandem aus dem bestehenden Vorstand möglich, diese
Funktion zu übernehmen.
Vielleicht sind gerade Sie liebe Leserin oder lieber Leser an einem Engagement bei der Jugendarbeit interessiert? Ein top motivierter Vorstand mit breitem Fachwissen würde sich auf einen Anruf freuen.
Priska Hofer, Vizepräsidentin
Dank
Wir danken allen, die uns im vergangenen Jahr in irgendeiner Form
unterstützt und mit uns zusammengearbeitet, sich freiwillig für die Anliegen und Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen eingesetzt oder
unsere Arbeit mit Spenden unterstützt haben. Ein ganz besonderer
Dank gilt unseren Auftraggebern und insbesondere den Vertretern und
Vertreterinnen im Ausschuss der Auftraggeber, welche unsere Arbeit
stets unterstützten und unseren Ideen und Vorschlägen wohlwollend
gegenüberstehen.
1. Personelles
Das Jahr 2014 war personell von zwei Schwerpunkten geprägt: Einerseits waren dies krankheits- und urlaubsbedingte Abwesenheiten auf
der Fachstelle, andererseits drei fähige Personen, welche in dieser
Zeit in die Bresche sprangen: Nina Erni konnte nach Abschluss ihres
Praktikums für einige Monate als Stellvertreterin angestellt werden.
Tina Steiner übernahm in ihrem Praktikum viel mehr Initiative und Verantwortung als von einer Vorstudienpraktikantin per se erwartet werden kann. Vom Vorstand übernahm Monika Leutenegger in der Zeit
der Abwesenheit beider Fachpersonen einerseits die Begleitung der
Fachstelle und andererseits die Hauptverantwortung über den Kinderzirkus Bajazzo. Den drei Frauen gebührt ein besonderer Dank – sie
haben es geschafft, dass die Ausfälle auf der Fachstelle für die Kinder
und Jugendlichen der Region nur bedingt wahrgenommen wurden und
die geplanten Sommerhighlights (Abschlussball, Bajazzo) durchgeführt
werden konnten.
Monika Eicher reduzierte ihr Arbeitspensum Ende Jahr auf 60%. Der
Praktikumsplatz ist seit Oktober von Fabienne Schneuwly besetzt, welche im Rahmen der Fachmaturität an der FMS Fribourg für 12 Monate
bei uns arbeitet.
Stephan Wyder, Präsident
Überblick
Tobias Nägeli
Monika Eicher
75%
75%
60%
Nina Erni
60%
20%
Tina Steiner
40%
60%
Fabienne Schneuwly 60%
01.01. bis 31.12
01.01. bis 30.11.
01.11. bis 31.12.
01.01. bis 14.02. (Vorpraktikum)
12.03. bis 31.07. (Stellvertretung)
01.04. bis 30.04. (Vorpraktikum)
01.05. bis 30.09. (Vorpraktikum)
01.10. bis 31.12. (FM-Praktikum)
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2. Thema: Räume – öffentlich?
3. Angebote
Viele Jugendliche halten sich am Abend im öffentlichen Raum auf, treffen sich an verschiedenen Orten, sind im Dorf unterwegs. Das ist normal. Viele Erwachsene können sich auch selbst an solche informelle
Treffpunkte ihrer eigenen Jugendzeit erinnern. Wir sind mit diesen Jugendlichen in Kontakt, wissen um ihre Themen und Aufenthaltsorte.
Wir nehmen auch ihr Bedürfnis wahr, nicht ständig von einem Ort zum
nächsten geschoben zu werden. Gleichzeitig sind sie sich bewusst,
welches Verhalten von ihnen genau diese Reaktion der Erwachsenen
hervorruft. Deshalb suchen wir einen Raum, welcher gerade am Abend
von Jugendlichen genutzt werden kann.
Trotz der personellen Ausfälle konnten im Jahr 2014 fast alle geplanten Angebote durchgeführt werden. Ein Highlight war sicher die Eröffnung des „Junkere-Träff“ (siehe entsprechendes Kapitel) im Mai. Weiter etablierte sich der zum zweiten Mal organisierte Besuch der 7.
Klassen am Dorfplatz als wichtiger Kontakt, um Jugendlichen den Zugang zu unseren Angeboten, Räumen und zum Team der Jugendarbeit zu erleichtern.
Auf Einladung der Gemeinde hat das Team der Jugendarbeit im
Herbst zusammen mit drei Jugendlichen an einem Infoanlass zur Behördenreorganisation in der Gemeinde teilgenommen. Diese Einladung hat uns gefreut und uns ein Interesse der Gemeinde an Beteiligung der Jugend signalisiert. Die Jugendlichen haben in der besprochenen Thematik zwar „Bahnhof“ verstanden. Wir haben sie aber ermutigt und unterstützt, den Dialog aufzunehmen und sich in ihrer Sprache mit ihren Bedürfnissen in einem Brief an den Gemeinderat zu wenden. So wurde ihr Anliegen nach einem Aufenthaltsraum in die Bildungskommission getragen und wird dort weiter verfolgt. So besteht
nun ein direkter Kontakt zwischen der Jugendarbeit, den Jugendlichen
und der Biko zu diesem Thema. Ebenso wurde ein Treffen mit der Polizei für Anfang 2015 organisiert, welches den Jugendlichen die Gelegenheit geben soll, ohne Berührungsängste Fragen stellen zu können
und dadurch auch die Vorgehensweisen der Polizei beispielsweise bei
Personenkontrollen nachvollziehen zu können.
Wir sind überzeugt, dass dieser Dialog ganz zentral ist. Dass solche
Prozesse langsam laufen ist uns bewusst. Wenn aber nachhaltige Veränderungen, echte Verbesserungen der Aufwachsbedingungen von
Kindern und Jugendlichen in der Region erreicht werden sollen, müssen wir diesen Weg gehen. So freuen wir uns darauf, im kommenden
Jahr weitere Schritte zu unternehmen.
Jugendträff am Dorfplatz
Der Jugendräff am Dorfplatz ist zu einem etablierten Treffpunkt der Jugendlichen in Schwarzenburg geworden. Dieses Jahr ist die Durchmischung der Klassen wie auch der Geschlechter besonders erwähnenswert. Die älteren Jugendlichen, sowie die neuen 7. Klässler haben den
Träff für sich entdeckt und beide Altersgruppen kommen gut miteinander klar und aneinander vorbei. Erwähnenswert ist auch die deutliche
Zunahme von weiblichen Besuchern, was wir mit Freude feststellen!
Durch die Abwesenheiten im Team der Jugendarbeitenden, konnte nur
teilweise der normale Betrieb aufrechterhalten werden. Somit erklären
sich die etwas gesunkenen Gesamt-Besucherzahlen. Wenn man die
einzelnen Monate anschaut, sind die Besucherzahlen konstant, obwohl
das Publikum fast komplett gewechselt hat. Viele unserer ehemals regelmässigen Besucher sind in die Lehre gekommen. Wir freuen uns
sehr, dass auch „neue“ Besucher zu uns in den Träff finden und bleiben!
Besuche 2014: 1009
Open House – Adventstreffen im Träff
Wir luden am 17. Dezember von 17:00-19:00 Uhr alle Interessierten
bei uns in den Träff am Dorfplatz 20 ein. Dieser Anlass bot Einblick in
die Räumlichkeiten, sowie in das Angebot der Jugendarbeit. Mit Unterstützung der Jugendlichen wurde der Raum hergerichtet und ein Apéro
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angeboten. Besucher waren hauptsächlich Lehrer und Behördenangestellte der Gemeinde. Zu diesem Anlass kam auch eine Abgeordnete
der Bildungskommission um mit den Jugendlichen über einen Jugendraum im Winter zu sprechen.
Leider fanden sehr wenige Eltern und andere Dorfbewohner in den Jugendträff. Wir stellten bei den Anwesenden eine gewisse Hemmung
und gewisse Berührungsängste fest. Die Kontaktaufnahme zwischen
Erwachsenen und Jugendlichen kam nur schwer zu Stande. Dies
möchten wir im nächsten Jahr angehen und verbessern. Am meisten
Freude bereitete es den Jugendlichen, mit dem Gemeinderat Daniel
Schmied in einem Töggelimatch anzutreten!
Träff“, eröffneten Ende Mai und merkten sofort, dass wir auf zwei Ebenen auf ein grosses Bedürfnis stiessen:
Für viele Jugendliche ist es wichtig, an Abenden einen geschützten Ort
zu haben, an welchem sie sich treffen, unterhalten, begegnen können,
wo ihre Themen dominieren, ihre Musik läuft und ihre Wünsche Platz
haben. Als Jugendarbeitende geht es uns darum, Jugendlichen Verantwortung zu lehren. Sie zu begleiten, zu befähigen, zu spiegeln und
ihre Themen, Erfahrungen und Fragen in einen gesellschaftlichen Kontext zu stellen ist ein wichtiger Teil unserer Arbeit. So kann es ihnen
nach und nach möglich werden, sich als Teil einer Dorfgemeinschaft
zu verstehen und entsprechend daran teilzuhaben.
Anfang 2015 treten wir mit der Kirchgemeinde wieder in Kontakt, um
über eine Weiterführung oder gar Erweiterung des Angebotes zu diskutieren. Nach wie vor können wir in unseren Räumlichkeiten am Dorfplatz 20 aufgrund der Ringhörigkeit keine Abendveranstaltungen
durchführen, die über den Lärmpegel einer Sitzung herausgehen.
Das „Raumploblem“ ist also noch nicht gelöst, es gibt für Jugendliche
im Dorf nur draussen Treffpunkte, was gerade in der kalten Jahreszeit
problematisch ist.
Besuche 2014:
116 in 6 Veranstaltungen
Junkere-Träff
Auf der Suche nach einer Begegnungsmöglichkeit für Jugendliche am
Abend konnten wir im Jahr 2014 einen ersten Erfolg verbuchen: Die
reformierte Kirchgemeinde stellte uns den Junkere-Chäller einmal pro
Monat für einen Anlass zur Verfügung. Wir nannten ihn „Junkere-
Ein besonderer Blick nach ... Rüschegg!
Das alte Schulhaus Gambach, in welchem der Jugendträff seit einigen
Jahren beheimatet ist, wurde im Jahr 2014 verkauft. Nach wie vor
könnte der Träff am bisherigen Standort betrieben werden. Die neuen
Konditionen und die abgelegene Lage haben uns veranlasst, mit der
Gemeinde Rüschegg in Kontakt zu treten um neue Räumlichkeiten für
den Jugendträff Rüschegg zu suchen. Nach erfolgten schriftlichen und
persönlichen Kontakten hoffen wir nun, im ersten Halbjahr 2015 einen
Umzug nach Heubach planen zu können.
Das traditionelle Selitallager mit den Siebtklässlern wurde dieses Jahr
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leider abgesagt. Es hat aktuell nur 3 Jugendliche in der siebten Klasse
und zwei davon sind Zwillingsgeschwister… Dafür fand ein Klassenbesuch in der Oberstufe statt und wir freuen uns auf mehr Kontakt mit
den Rüschegger Schülerinnen und Schülern im 2015.
Neu war die Jugendarbeit am Schulfest in Rüschegg präsent. Das
Spielangebot mit Kegeln und Kugeln wurde allerdings fast nur von den
ganz Kleinen besucht…
Aus der Trägergruppe Rüschegg
Der Jugendträff Rüschegg, wurde nur rar besucht von 2-4 Schülern.
Es wurde ein Putznachmittag durchgeführt und Mittwochnachmittage
um gemeinsam Aufgaben zu machen und Musik zu hören. Die Jugendlichen fragen immer wieder nach, wann der neue Träff im Heubach eröffnet wird weil die Postautoverbindungen schlecht sind am
Abend. Gesucht werden immer noch Freiwillige, die den Träff leiten
würden.
Sonja Nydegger, Trägergruppe Rüschegg
Ein besonderer Blick nach ... Guggisberg!
Der regelmässige Kontakt mit der Mittelstufe in Guggisberg hat sich
bestens bewährt. So fanden auch im 2014 wieder drei Kontakte statt:
Die Mittelstufenklassen wurden besucht und lernten so das Team der
Jugendarbeit und ein wenig von ihrer Arbeitsweise kennen. Die Sechstklässlerinnen und Sechstklässler kamen zusätzlich in den Genuss einer Schulung zum Thema Neue Medien. Als ganz wertvoller Kontakt
fand auch wieder der Besuch der 6. Klasse in Schwarzenburg statt, bei
welchem die Kinder neben den Räumlichkeiten der Jugendarbeit auch
das Oberstufenzentrum, den Schulleiter und den Schulsozialarbeiter
kennen lernen konnten.
Dass sich diese Kontakte bewähren zeigte sich auch in diesem Jahr
unter anderem wieder daran, dass Schülerinnen und Schüler aus Guggisberg ihre Wartezeiten (Postauto) teilweise bei uns im Träff am Dorfplatz verbringen.
Aus der Trägergruppe Guggisberg
Die von der Trägergruppe Guggisberg selbständig durchgeführten Angebote fanden dieses Jahr besonderen Anklang. Bei der Lesenacht
konnte gar ein Teilnehmerrekord verzeichnet werden! Der Mix zwischen dem gemütlichen Zusammensein und Lesen mit dem Lagerfeeling der Übernachtung scheint sehr gut anzukommen. Auch das PingPong Turnier war ein Hit, wobei sich die teilnehmenden Kinder auch
als Zuschauer ganz speziell an der abschliessenden ErwachsenenRunde freuten!
Teilnehmende 2014:
Filmabend
22
Lesenacht
28
PingPong Turnier
15
Kinderzirkus Bajazzo
Ein Sommererlebnis der besonderen Art
Mit grosser Freude konnte auch im 2014 der Zirkus Bajazzo zum X-ten
Mal durchgeführt werden. Das Leitungsteam war neu, die Jugendarbeiter waren beide abwesend während der ersten Juliwoche. Somit
war das Zusammenstehen der bereits erfahrenen Leiter mit dem
neuen Team umso wichtiger. Mit viel Enthusiasmus und Engagement
haben sich die jungen Erwachsenen und Oberstufenschüler mit den
Verantwortlichen in die Projektarbeit eingelebt, haben sich mit möglichen Themen auseinandergesetzt. Schlussendlich war klar, das
Thema „Licht“ wird im Mittelpunkt stehen. Trotz dem schlechten Wetter
– es regnete die ganze Woche ununterbrochen, war kalt und feucht –
war die Stimmung rundum super. Es brauchte viel Improvisation, warmes Essen und gute Kleidung. Dank der tollen Unterstützung aller Beteiligten, der Schule, der Kirchgemeinde und Gemeinde konnten die
täglichen Herausforderungen sehr gut bewältigt werden. Und wer
weiss, vielleicht war gerade das Wetter daran mitbeteiligt, dass das
ganze Team beim Planen und Aufbauen so speditiv unterwegs war.
Das ganze Zirkus-Programm stand bereits am zweiten Tag fest. Alle
Kinder – von der 1.-9. Klasse – gesamthaft 34 an der Zahl, waren von
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der Woche begeistert. Alles wurde zum Thema Licht ausprobiert, vom
Feuer bis zur Taschenlampe, von der Wunderkerze bis zum Schwarzlicht. Die Elektroinstallation brauchte besonders viel
Aufmerksamkeit bei all dem Wasser. Vielseitige und wunderbare Nummern wurden erarbeitet und auf die Vorstellungen Ende Woche hin
täglich mehrmals trainiert: Akrobatik, Seiltanz, Feuernummer, Clowns,
Tanz und vieles mehr. Sogar eine Zirkusband studierte entsprechende
Musik zur jeweiligen Begleitung der Nummern ein.
Es gab auch einige Holpersteine zu bewältigen, doch das ist auch Sinn
und Idee des Zirkus Bajazzo. Probleme sind da, um sie zu lösen. Lernt
man daraus, so öffnet es oft Türen.
Ein herzliches Dankeschön an die tollen Mitwirkenden des Leiterteams, welche sich immer wieder den neuen Gegebenheiten angepasst
haben, ein Dankeschön an alle Bajazzöler, welche Ende Woche wasserfest waren und ein herzliches Dankeschön an alle Besucher und
stillen Mitwirkenden. Danke auch an die Jugendarbeit für das Vertrauen in das neue Team.
Nicht zuletzt auch ein grosses Merci an Esther und Res Aebi, welche
den Zirkus Bajazzo in all den Jahren mitgeprägt haben. Sie übergeben
ihre Bajazzo-Zeit an ein junges Team, welches wiederum mit ihren
Ideen den Zirkus beleben wird.
Teilnehmende 2014:
34 Kinder, 16 Jugendliche, 8 Erwachsene
Monika Leutenegger, Verantwortliche Bajazzo 2014
Abschlussball
„Es war Zeit, mein Ballpartner und ich standen gespannt vor der Tür
zum Ballsaal. Die Fotos sind schon gemacht. Der Saal ist voll mit Dekoration, Girlanden und vielen bunten Lichtern. Ebenfalls wurde mein
Wunsch erfüllt den ich vorgeschlagen habe, nämlich eine grosse
Früchte-Bowle. Wir tanzten sehr gerne, es machte Spass. Ab und zu
wurde es heiss und wir mussten einige Minuten nach draussen.
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Schade fand ich, dass immer dieselben Lieder liefen, doch die Unterhaltungen, die Tänze und der Punch waren wirklich toll. Die Tanzlektionen haben Spass gemacht und man hat sehr viel gelernt. Zum Schluss
wurden noch Ballkönig und Ballkönigin gewählt, dieses Paar, das am
schönsten tanzte, wurde König und Königin. Der ganze Abend war ein
Genuss und ich würde ihn gerne mal wiederholen!
Ein ganz grosses Dankeschön an den Jugendtreff Schwarzenburg, der
das alles möglich gemacht hat!“
Teilnehmende 2014: 74
Noelle Bräuchi, Teilnehmende Abschlussball
FerienSpass
Im September 2013 treffen sich Jna Gerber, Vreni Jenni, Monika Leutenegger, Lea Binggeli und Ruth Hostettler zur Sitzung FerienSpassprogramm 2014. Das Kursprogramm wird besprochen, neue Ideen gesammelt Rückmeldungen zum letzten Jahr ausgewertet. Dann wird
fleissig gearbeitet, jede von uns schreibt ihre Kursleiter an oder telefoniert bis die Ohren heiss sind, Verträge werden abgeschlossen, geeignete Kurslokale werden durch Vreni gesucht und reserviert. Dezember
2013: Bis auf einige kleine Fragen steht das Programm 2014! Januar
2014: Letzte Korrekturen in den Ausschreibungen werden vorgenommen, das Kursheft muss Ende Monat in Druck. Vor den Sportferien
werden die Kurshefte in den Schulhäusern verteilt und die Anmeldungen flattern bei Jna ein. Jna hat eine grosse Aufgabe mit dem Erstellen
des Kurshefts, dem Sortieren der Anmeldungen und dem Erstellen der
Teilnehmerlisten. Monika hat das Budget zusammengestellt und wir
sind zuversichtlich auf eine positive Bilanz. Mitte März werden die
Kursgelder im Jugendtreff bar eingezogen. Viele glückliche Gesichter
verlassen den Treff! Die Frühlingsferien sind für Daheimbleibende mit
spannenden, interessanten und amüsanten Kursen bereichert. Die
Kursleiter werden mit den Teilnehmerlisten beliefert und wir können bis
auf einige Kurse, die wir persönlich betreuen, unsere Arbeit mit einem
gemütlichen Pizzaessen abschliessen. Im September treffen wir uns
für das Kursprogramm 2015 und machen einen Rückblick auf ein gut
besuchtes 2014: 72 Kurse wurden durchgeführt, 362 Kinder haben
vom Angebot Gebrauch gemacht und im Durchschnitt 2 Kurse besucht. Ein toller Erfolg!
Ruth Hostettler, Team FerienSpass
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Teilnehmende 2014:
362 Kinder in 72 Kursen, Total 772 belegte Kursplätze:
 Sport / Spiel
199 TN
 Musik / Theater
34 TN
 Natur / Abenteuer
145 TN
 Fachwissen
76 TN
 Kreatives Gestalten
137 TN
 Gesundheit / Kochen 120 TN
 Kurse Jugendarbeit
74 TN
Team FerienSpass:
Ruth Hostettler, Verena Jenni, Monika Leutenegger, Jna Gerber
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Konflager
Ein Konflager der Kirchgemeinde Schwarzenburg stand 2014 unter einem speziellen Stern: Infolge einer Vakanz wurde ein Konflager von einem Stellvertreter durchgeführt und durch Tobias Nägeli, sowie eine
weitere Person begleitet.
Evening Games
Die Evening Games haben sich bereits in der letzten Saison zu einem
Magneten entwickelt. Auch im 2014 kamen wieder viele Jugendliche,
meist Oberstufenschülerinnen und –Schüler in die Turnhalle und verbrachten Samstagabende in den Wintermonaten mit Spiel, Sport und
ungezwungenem Zusammensein. Schön, dass ein so unkompliziertes
Angebot auf so breiten Zuspruch trifft. Manchmal braucht es nur ganz
wenig...
Wie in der letzten Saison war je eine Durchführung in Rüschegg und
Guggisberg geplant. Ins Kalenderjahr 2014 fielen nun gleich zwei
Durchführungen in Rüschegg. Guggisberg ist Anfang 2015 wieder an
der Reihe.
Teilnehmende 2014:
192 in 7 Veranstaltungen (2 davon in Rüschegg)
Schule Schwarzenburg: 7. Klasse Willkommensanlass
Zum zweiten Mal wurde der Willkommensanlass mit den 7. Klassen
durchgeführt. Alle 7. Klässler lernten den Träff und die Angebote der
Jugendarbeit kennen. Alle Klassen sind nun auf einer Fotowand „verewigt“. Die SchülerInnen kommen dadurch vermehrt in den Träff und
das Publikum hat sich in diesem Jahr dadurch stärker durchmischt und
die SchülerInnen finden schneller und einfacher Zugang zu unseren
Projekten und Angeboten. Kurz nach dem Willkommensanlass haben
bereits SchülerInnen einen Gebäckverkauf lanciert, um einen Beitrag
zur Umgestaltung des jetzigen Träffs beizutragen.
Teilnehmende 2014: 79
Präventionskurse
KUW Schwarzenburg:
„Liebe ist…“ ist ein aufregender Kurs zum Thema Selbstwert, Eigenliebe und Grenzen. Die Erfahrungen zeigen, dass die Jugendlichen viel
Spass daran haben, auszuprobieren und sich selbst zu erfahren. Aufgrund der geringen Nachfrage, werden wir den Kurs 2015 aus dem
Programm nehmen und den KUW Kurs „Ver-Sucht?“ weiter ausbauen.
In diesem Kurs geht es darum, Sucht als Phänomen zu verstehen,
sein eigenes Verhalten zu hinterfragen und Alternativen zu gesundheitsschädigendem Verhalten zu besprechen. Auch hier sind die Experimente und Erfahrungsübungen wie das Absolvieren verschiedener
Aufgaben mit einer „Rauschbrille“ besonders beliebt.
Teilnehmende Liebe ist… 2014: 6
Teilnehmende Ver-Sucht? 2014: 12
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Gesundheitswoche
In der Themenwoche der 8. Klassen im OSZ Schwarzenburg waren
wir zum zweiten Mal mit der Thematik Neue Medien präsent. Wir legten den Fokus auf die Selbstwahrnehmung der Jugendlichen und die
Reflexion über ihre Nutzung und ihre Gewohnheiten mit dem Smartphone und auf Social Media. Inhaltliche Schwerpunkte waren Umgang
mit Bildern und Videos, Privatsphäre-Öffentlichkeit, meine Spuren im
Netz. Zudem wurde über Zeitungsartikel diskutiert, welche die gleichen
Themen aus der Perspektive der Erwachsenen darstellten und über eigene Erfahrungen in diesen Themen ausgetauscht.
Teilnehmende 2014: 92
Schülerkurse Neue Medien
Siehe „Guggisberg“
Teilnehmende 2014: 11
Erwachsenen-Kurse
Die Nachfrage an Kursen zum Thema Neue Medien ist zurückgegangen. Im 2014 hat noch ein Kurs in Guggisberg stattgefunden. Aus Kapazitätsgründen haben wir das Thema auch nicht mehr so forciert wie
noch im letzten Jahr.
wurden neue Arbeitsgruppen gebildet und die Thematik des öffentlichen Raumes soll stärker in den Fokus gerückt werden. Neben den
konkreten Ergebnissen ist das NetzWerk Prävention, wie auch die
Gruppe Intervention als Gefäss für Austausch und Zusammenarbeit für
uns ein Glücksfall – viele Stellen der offenen Kinder- und Jugendarbeit
im Kanton beneiden uns um diese institutionalisierten Formen der interdisziplinären Zusammenarbeit…! Sie schaffen Vertrauen, bauen
Hürden ab und tragen in unkomplizierter Art zur breiten Abstützung
von Anliegen der Kinder und Jugendlichen im Einzugsgebiet bei. Nicht
zuletzt koordinieren sie auch das Hilfesystem für Kinder und Jugendliche, wenn dies vonnöten ist und tragen so zu individuell sinnvollen Lösungen bei.
VOJA
Auf Ebene des kantonalen Verbandes VOJA arbeitete Tobias Nägeli
bei der Überarbeitung eines Papiers zum Thema „Grundlagen und
Standards in der offenen Kinder- und Jugendarbeit“ mit. Das Ergebnis
in gedruckter Form wird voraussichtlich im Verlauf des Jahres erscheinen. Dazu kamen die traditionellen VOJA-Tage und Konferenzen der
Stellenleitenden, sowie die „Weisse Woche“ im November. All diese
Gefässe dienen neben dem Austausch und der Vernetzung unter Professionellen auch der internen Weiterbildung und Weiterentwicklung
der offenen Kinder- und Jugendarbeit im Kanton Bern.
Teilnehmende 2014: 15
5. Verwaltung
4. Zusammenarbeit
Netzwerk Prävention und Gruppe Intervention
Im NetzWerk Prävention wurden im vergangenen Jahr verschiedene
Schwerpunkte gesetzt: Neben der erfolgreichen Durchführung der Veranstaltung mit dem Forumtheater Konfliktüre (über 60 Teilnehmende!)
Natürlich beschäftigten die Abwesenheiten der Jugendarbeitenden die
Fachstelle das ganze Jahr über. Weiter wurde am Praxisausbildungskonzept gearbeitet und nach langen Jahren auch wieder die Zusammenarbeit mit einer Schule im Zusammenhang mit unserer Praktikumsstelle aufgenommen. Eine ausgedehnte Bestandesaufnahme und
Reflexion des gesamten Angebotes der Jugendarbeit Region Schwarzenburg nahm in der zweiten Jahreshälfte viel Raum ein und wird uns
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im 2015 weiter beschäftigen. Die Prioritäten in der Öffentlichkeitsarbeit,
namentlich der Aufbau einer neuen Website, nahmen gegen Ende
Jahr wieder Fahrt auf.
Weiterbildung Team
Aufgrund der vielen Abwesenheiten ist die Weiterbildung im Jahr 2014
in den Hintergrund gerückt und beschränkte sich auf die Teilnahme an
je einer Tagung von RADIX und der Suchtprävention Aargau.
6. Ausblick
Die per Dezember 2014 frei gewordenen Stellenprozente sollen ab
2015 für angebotsspezifische Anstellungen verwendet werden.
Dadurch erhoffen wir uns eine breitere Verankerung der Jugendarbeit
in der Region.
Von der Angebotsstruktur her wird vieles davon abhängen, ob wir im
Verlauf des Jahres 2015 neue Räumlichkeiten für Aktivitäten am
Abend finden und sich die Arbeitszeiten der Angestellten in diesem Zusammenhang verlagern werden. Die Erkenntnis und das Bewusstsein
darüber, wie viele Ressourcen für welche Angebote eingesetzt werden
(siehe oben), soll in Zukunft eine bessere Planung ermöglichen.
Dadurch können den angestellten Fachpersonen Freiräume für das oft
spontane Wesen im Tagesgeschäft, sowie für Initiativen der Jugendlichen geschaffen werden. Gleichzeitig ist vorausschauendes Planen
gerade im Hinblick auf jährlich wiederkehrende Peak-Zeiten wichtig.
Des Weiteren wollen wir in Rüschegg neu Fuss fassen, indem die Zusammenarbeit mit der Schule ähnlich wie in Guggisberg institutionalisiert und hoffentlich bald der Träff gezügelt wird.
In Albligen werden wir eine Bedarfsabklärung machen um zu sehen,
ob und in welcher Form die Räumlichkeiten des Schulhauses für uns
nutzbar wären.
Der Aufbau eines neuen einheitlichen und modernen CI und der Aufbau der neuen Website stehen ebenso an wie auch wie die inhaltliche
Ausarbeitung der Stellenleitungsfunktion und des Praxisausbildungskonzeptes.
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8. Dank
Kontakt
Als Erstes danken wir allen Mitgliedern des Vereins Jugendarbeit Region Schwarzenburg herzlich für ihre Unterstützung! Ein aktives Mittragen und Gestalten der Jugendarbeit in der Region ist uns ein zentrales
Anliegen und wir freuen uns über weitere Mitwirkung!
Jugendarbeit Region Schwarzenburg
Dorfplatz 20
3150 Schwarzenburg
Wir möchten uns bei den folgenden Personen und Institutionen bedanken, welche uns projektbezogen (Kinderzirkus Bajazzo, Abschlussball,
…) oder mit einer allgemeinen Spende finanziell unterstützt haben:
Tearoom Caroline, Rüschegg Graben
Semadeni Tomaso, Bern
Peter Steiner, Schwarzenburg
Ev.-ref. Kirchgemeinde Schwarzenburg
Elternverein Albligen
Stephan Wyder, Bern
Katholikenvereinigung Schwarzenburg
Raiffeisenbank Schwarzwasser
Bank Gantrisch, Schwarzenburg
Coop Genossenschaft Bern
Migros Genossenschaft Aare
Frauenverein Schwarzenburg
Oberstufenzentrum Schwarzenburg
Auch unseren Auftraggebern gebührt ein spezieller Dank für das Ermöglichen unserer Arbeit, die unkomplizierte Zusammenarbeit und das
Vertrauen:
- Gemischte Gemeinde Rüschegg
- Einwohnergemeinde Guggisberg
- Ref. Kirchgemeinde Schwarzenburg
- Ref. Kirchgemeinde Rüschegg
- Ref. Kirchgemeinde Guggisberg
Tel.: 031 731 26 00
[email protected]
www.jugend-schwarzenburg.ch
Wir freuen uns auf das kommende Jahr und schliessen den Jahresbericht gerne mit einem Zitat von Antoine de Saint-Exupéry ab:
Das worauf es im Leben am meisten ankommt, können wir nicht
voraussehen. Die schönste Freude erlebt man immer da, wo man
sie am wenigsten erwartet hat.
Schwarzenburg, Anfang März 2015
Team Jugendarbeit
Tobias Nägeli, Monika Eicher