2/16 CVJM-Landesverband Kurhessen-Waldeck e.V. Inhaltsverzeichnis; Adressen; Impressum 2 Grußwort 3 Andacht - Potentiale entdecken 4-5 Der Mitarbeiter an sich - Eine Begriffsklärung 6-7 Mitarbeitende gewinnen 8-9 Mitarbeitende schulen 10 - 11 Schulungen im KuLa 12 Ostergrundkurs 2016 13 Mitarbeitende begleiten - Ein Gespräch 14 - 15 JESUSHOUSE 2017 16 Impuls-Wochende 2017 17 Alles neu im Mai - Neues aus dem CVJM-Camp Münchhausen Termine Frühjahr/Sommer 2016 20 CVJM Landesverband Kurhessen Waldeck e.V. Redaktion: Carsten Korinth, Annette Wagner CVJM-Landesverbandssekretär Carsten Korinth Lortzingstr. 26, 34246 Vellmar Tel.: (0561) 70555147; Fax: (0561) 70555148 Email: [email protected] Der KuLa-Report 2/16 - Redaktionelles Herausgeber: CVJM-Landesverband Kurhessen-Waldeck e.V. Oberste Gasse 24; 34117 Kassel Tel.: (05 61) 1 70 29; Fax: (05 61) 77 20 59 [email protected] / www.cvjm-KuLa.de Verantwortlich: Carsten Korinth 1. Vorsitzender Heinrich Ploch Tel.: (06639) 379; [email protected] 18 - 19 Regelmäßige Öffnungszeiten der Geschäftsstelle: Mi.-Fr., 09:00 bis 12:00 Uhr Gudrun Schier Bankverbindung: IBAN: DE 79 5206 0410 0000 0004 26 BIC:GENODEF1EK1 Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 21.10.2016 Beiträge an [email protected] Eine Seitenvorlage gibt es unter www.cvjm-kula.de zum Download. Bildnachweis: CVJM KuLa; Jörg Peter/CVJM Westbund Titel; Anke Schwarz S. 5 oben, S.8 oben rechts, S. 9 oben rechts; CVJM-Westbund S.5 unten; Institut-EP, S. 19 2 Liebe CVJMer und Freunde unseres CVJM! Ich durfte als einer der Mitarbeiter beim Grundkurs in den Osterferien auf dem Hof Largesberg mit dabei sein. Das bedeutet natürlich eine Menge Arbeit, denn wir hatten jede Menge Unterricht parallel in zwei Gruppen zu halten. Dennoch ist es jedes Mal wieder ein tolles Erlebnis, mit anderen Mitarbeitenden im Team in so einer Grundkurswoche mit zu arbeiten. Doch viel beeindruckender finde ich jedes Mal, wie die teilnehmenden, jungen, hoffnungsvollen, zukünftigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich in diese Woche hineingeben. „Wir haben mehr Unterricht gemacht, wie in der Schule, und das in den Ferien. Aber es hat unheimlich Spaß gemacht und ich habe eine Menge gelernt. Ich freue mich schon auf den Herbst!“ Das ist der Originalton eines Teilnehmers bei der Verabschiedung. Ich kann das bestätigen. Es ist sehr beeindruckend, mit welchem Eifer und Interesse die Jugendlichen sich darauf einlassen, und wie intensiv sie mit dabei sind. Das macht auch uns ‚Alten‘ Mut, hoffnungsvoll nach vorne zu schauen. Da wachsen jedes Jahr tolle, neue junge Menschen heran, denen ihr Glaube wichtig ist, die etwas bewegen und andere junge Menschen für Jesus begeistern wollen. Diesen Schwung und diese Bereitschaft wünschte ich auch den alten Hasen und Häsinnen in unseren CVJM und Gemeinden. Hier erlebe ich viel zu oft eine Abgeklärtheit und Routine, der diese Frische fehlt. Anders war es Anfang des Jahres beim Impulstag in Neukirchen. Da durften wir die lebendige Wirkung des Geistes Gottes erleben. Das wünschte ich mir mehr in den Reihen unserer gestandenen Mitarbeiterschaft. Etwas traurig bin ich darüber, dass der Mitarbeitertag des Landesverbandes in Münchhausen wegen zu geringer Teilnahme abgesagt werden musste, denn dieser Tag war gedacht als Möglichkeit für unsere Mitarbeitenden, aufzutanken und neue Begeisterung zu erfahren. Dass dies möglich ist, erlebe ich gerade in unserem Haus in Kassel. Für ein Begegnungscafé mit Flüchtlingen haben wir nach neuen Mitarbeitenden gesucht, und über 50 Menschen haben sich sofort gemeldet. Solche Erfahrungen wünsche ich uns allen immer wieder, zu erleben, wie Gottes Geist Menschen bewegt und in die Mitarbeit führt. Ihr / euer Volker Klebaum 3 Potentiale entdecken und fördern „Das hat Potential“, so sagen wir, wenn wir merken, dass noch mehr in etwas steckt als das, was wir im Moment sehen. Also zum Beispiel das Theaterstück, das die Drama-Gruppe von TEN-SING gerade entwickelt. Das hat Potential, da kann noch was Geniales daraus werden. „Der hat Potential“, so sagen wir, wenn wir ahnen, dass in einem Menschen noch mehr steckt. Also das junge, vielversprechende Talent im Sport. Oder die stimmgewaltige Sängerin, die bei Voice of Germany in die nächste Runde kommt. Oder der Jungbläser, der gerade beim Vorspiel für den neuen Bundesjugendposaunenchor (BuJuPo) geglänzt hat und aufgenommen wurde. Der hat Potential. Da gibt es noch Entwicklungsmöglichkeit, wenn man diesen jungen Menschen fördert. Menschen zugeht. Wie er Menschen anspricht. Wie er mit Menschen umgeht. Jesus sieht Bei Jesus scheint das etwas ganz Wichtiges zu sein: Er sieht die Menschen (Johannes 1,35ff; Markus 10,21, Matthäus 9,36). Es ist ein Blick, der tiefer geht. Jesus sieht die Menschen und nimmt wahr, was ihnen fehlt, was sie zum Leben brauchen, wovor sie Angst haben, was sie zerreißt, wonach sie Sehnsucht haben. Jesus sieht die Menschen in ihrer Bedürftigkeit. Aber Jesus sieht noch mehr. Er sieht das, was aus ihnen werden kann. Er sieht, dass etwas Neues in ihnen wachsen und reifen kann. Und er sieht, als ob es schon da wäre (Matthäus 9,37). Denn Jesus hat mit diesen Menschen etwas vor. Jesus beruft Jesus sieht die Menschen nicht nur, er spricht sie an. Aber nicht, um einen Small Talk mit ihnen zu halten. Jesu Worte sind direkt. Klar. Eindeutig: „Komm hinter mir her – Folge mir nach“. Manchmal werden die Worte gar Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bilden heißt, die Potentiale in ihnen zu entdecken und zu fördern. Wie hat das eigentlich Jesus gemacht? Beim Streifzug durch die Bibel fällt mir auf, dass es immer wieder ähnliche Motive und Handlungsweisen bei Jesus gibt. Wie er auf 4 nicht genannt und wir lesen nur, dass Jesus einen Menschen sieht und ihn ruft. Berufung kann sehr direkt sein. So erleben das manche. Da gibt es ein Bibelwort, einen Satz aus einer Predigt, oder es spricht einen jemand ganz persönlich an. Und ich merke, da spricht Gott zu mir. Ich erkenne einen Ruf von Jesus darin. Aber es gibt auch das andere. Jesus beruft zum Beispiel Petrus, indem er ihn bittet, etwas für ihn zu tun (Lukas 5,3). Und zwar etwas, das er kann. Nämlich das Boot rudern. Jesus nimmt Kontakt mit Petrus auf, indem er ihn bittet. Jemand hat das das „Petrusprinzip“ genannt. Dieses Prinzip, einen Menschen dort „abzuholen“, wo er etwas kann. Bei seinen Stärken und Kompetenzen. Bei seinen Potentialen. Und ihn bitten, das einzubringen. Jesus fordert heraus Und dann fordert Jesus die heraus, die er berufen hat (Lukas 5,4). Warum? Damit sie lernen, zu vertrauen. Damit sie erfahren, dass es nicht auf ihre Kraft ankommt, sondern auf Gottes Verheißungen. Es ist so etwas wie ein Förderpro- gramm Gottes. Dass er seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit ihren Grenzen konfrontiert. Aber nicht, um mit dem Finger in der Wunde herumzubohren, sondern um sie in eine Glaubensschulung zu nehmen. Denn Glaube bedeutet: „Auf dein Wort hin wage ich den Schritt“. Das möchte ich von Jesus lernen, wenn ich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter begleite: sie zu sehen, sie zu berufen und sie herauszufordern. Um Jesu Willen. Matthias Büchle, Generalsekretär CVJM-Westbund 5 Wie nennt ihr sie in eurem CVJM? Die Menschen, die sich unermüdlich bei Gruppenstunden, Freizeiten und in Gremien für Kinder und Jugendliche einsetzen und ihnen bei Spiel, Sport und Spaß die gute Nachricht von Jesus Christus verkündigen. Ich möchte diese Zeilen nutzen, um einmal die unterschiedlichen Bezeichnungen zu beleuchten, die in den letzten Jahren diesen Menschen gegeben wurden. Bestimmt entdeckt ihr auch den Begriff wieder, den ihr in eurem CVJM benutzt. Andere habt ihr vielleicht schon auf Freizeiten oder beim Austausch mit anderen CVJMer(innen) gehört. Solche Begrifflichkeiten sind oft an Traditionen gebunden, also für einen bestimmten Ort fest verankert. Der Begriff wird von Generation zu Generation weitergegeben. Und irgendwann fragt keiner mehr danach, warum in eurem CVJM genau dieser Begriff gebraucht wird und was er (euch) bedeutet. Mitarbeiter(innen) Der Auftrag ist klar... Für mich ist das der Klassiker. So hießen diese tollen Menschen, denen ich als Kind und Jugendlicher in Jungschar, Jungenschaft oder im Camp in Michelstadt tolle Aktionen, tiefgehende Glaubenserlebnisse und jede Menge Spaß zu verdanken habe. 6 Für mich stecken in diesem Begriff zwei Einzelworte: MIT und ARBEIT MIT: Ich tue meinen Dienst nicht allein oder losgelöst. Als MITarbeiter bin ich aber auch an einen Auftrag gebunden. Ich darf MITarbeiten am Reich Gottes. Klar ist, wer hier Chef ist. Aber im MIT wird deutlich, dass Gott mir viele Möglichkeiten schenkt und viel Spielraum lässt, diese zu entfalten. Im MIT bin ich nicht alleine, weil ich mit anderen, die für das gleiche Ziel unterwegs sind, arbeiten darf. ARBEIT Ja, es kann auch anstrengend sein. In der Physik ist Arbeit die Energiemenge, die bei einem Vorgang umgesetzt wird. Für den Betriebswirt ist die Arbeit eine Komponente der Produkterzeugung und ein Produktionsfaktor. In der Bibel ist Arbeit das bewusste schöpferische Handel des Menschen und Gottes. In der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen gebe ich von meiner Energie und meinen Gaben viel an diese Kinder und Jugendlichen weiter. Aber dadurch entsteht nicht immer ein Produkt, ein Ding, das ich planen, bauen und am Ende bestaunen kann. Mit meiner Energie kann ich Kindern und Jugendlichen ermöglichen, im Leben und Glauben zu wachsen, und ihnen helfen, mündige Menschen in dieser Gesellschaft zu werden. Machen kann ich das nicht - das kann nur unser Gott. Aber mein Bestes geben kann ich - weil ich gemerkt habe, was es bewirkt, wenn andere Menschen ihre Energie für mich aufbringen. Teamer(innen) Teil einer starken Gemeinschaft... Ich bin nicht allein mit meinen Aufgaben. Wir haben ein gemeinsames Ziel und ziehen an einem Strang. Im Team muss ich nicht alles können. Im Team darf ich mich auch mal zurück ziehen. Im Team darf ich mal mit den Dingen vorpreschen, die ich kann, oder weiß. „Der aber pflanzt und der begießt, sind einer wie der andere.“ 1. Kor. 3,8 Betreuer(innen) Unser Bestes zu ihrem Besten.. Im ersten Moment muss ich bei diesem Begriff immer an Wohnheime und nicht an die CVJM-Arbeit mit Kindern und Jugendlichen denken. Aber gerade bei KonfiCastle begegnen mir im Team immer wieder „Betreuer (innen)“. Der Begriff Betreuer wird häufig auch von Eltern benutzt, wenn sie ihr Kind zu einer Freizeit anmelden. Dahinter steckt der nachvollziehbare Wunsch nach der bestmöglichen Fürsorge für das eigene Kind. Als Vater kann ich das absolut nachempfinden. Fürsorge heißt: Das wollen wir Kindern und Jugendlichen mitgeben. Wir wollen sie stark machen für ihr Leben, weil wir ihnen Mut und Zuversicht mit auf den Weg geben. Wir wollen, dass es ihnen gut geht. „Ihr aber seid der Leib Christi und jeder von euch ein Glied.“ 1. Kor.12,27 Mit unseren verschiedenen Begabungen und Aufgaben sind wir von Gott in eine Gemeinschaft gestellt. Und nur als Ganzes können wirken und arbeiten. Dahinter steckt im Besonderen der Auftrag, füreinander Sorge zu tragen, und nicht nur die Menschen, für die wir die Arbeit tun. Dabei ist keiner wichtiger als ein anderer. Alle sind in gleicher Weise aufeinander und auf Gottes Fürsorge angewiesen. Wahrscheinlich gibt noch viel mehr Bezeichnungen für diese wunderbaren Menschen, denen das Wohl der ihnen anvertrauten Kinder und Jugendlichen so sehr am Herzen liegt, dass sie ihr Bestes geben. Danke, dass du Teil von Gottes betreuendem Mitarbeiter(innen)team bist. Carsten Korinth CVJM-Landesverbandssekretär 7 Mitarbeitende gewinnen Der CVJM ist ein zutiefst ehrenamtliches Werk und Mitarbeitende sind das Herz der CVJM-Arbeit vor Ort. Es ist aber auch ein ganz natürlicher Prozess, dass Mitarbeitende ein- und aussteigen. Schwierig wird es für die CVJM, wenn der richtige Zeitpunkt verpasst ist, Menschen zur Mitarbeit einzuladen. So ist die Frage der Gewinnung von Mitarbeitenden eine zentrale für die Zukunftssicherung unserer CVJM-Arbeit und die unabhängige, missionarische Arbeit in Orten. Wo kommen eigentlich die Mitarbeitenden her? Nein, der Storch bringt sie nicht! Die meisten Mitarbeitenden kommen durch persönliche Ansprache, ob sie sich nicht vorstellen könnten, sich im CVJM zu engagieren, zur Mitarbeit. Häufig passiert das in Gruppenstunden, und so sind letztlich die eigenen Gruppen der größte Fundus an potentiellen Mitarbeiterinnen. Es gibt nicht viele, die sich trauen auf Verantwortliche in den CVJM zuzugehen und zu sagen: Ich möchte mitarbeiten. Grundsätzlich ist trotz Terminflut die Bereitschaft zum Engagement noch erstaunlich hoch. Gerade Jugendliche und junge Erwachsene bis 24 Jahre sind bereit, sich mit den eigenen Fähigkeiten einzubringen. Später werden die beruflichen und privaten Verpflichtungen größer und die Bereitschaft zum Engagement kleiner. Wenn aber die Voraussetzungen stimmen, dann ist auch das Ge8 fühl, dass sich der Einsatz lohnt, bestimmend für ein Engagement. Klarheit der Aufgaben und Erwartungen fördern die Bereitschaft zur Mitarbeit. Da wo die Möglichkeit besteht mit zu entscheiden, was getan wird. Konkrete Gewinnung von Mitarbeitenden Letztlich gilt es sich darüber klar zu werden, für welche konkrete Aufgabe Menschen gesucht werden. Dazu sind die Fragen hilfreich: Was muss derjenige können und welches zeitliche Engagement wird vorausgesetzt? Und dann gilt es sich auf die Suche zu machen: Persönliche Beziehungen der vorhandenen Mitarbeitenden nutzen Schlüsselpersonen fragen – mit dem Anforderungsprofil und der Aufgabenbeschreibung zu solchen Menschen gehen, die mit potentiellen Mitarbeitenden zu tun haben könnten: Pfarrer, Lehrer, Erzieher, Hauptamtliche,… Neuzugezogene besuchen – Wenn Mitarbeitende wegziehen, dann ziehen sie ja auch irgendwohin. Deswegen lohnt es sich (nicht nur aus Mitarbeitendengewinnungsgründen) Menschen, die neu in den Ort gezogen sind zu besuchen und in den CVJM einzuladen. Bei Freizeitteilnehmenden Ausschau halten – durch das intensive Erleben auf Freizeiten, ist die Motivation oft hoch, sich einzusetzen. eine Stellenanzeige – im Gemeindeblättchen o.ä. aufgeben. Schnuppermöglichkeiten bieten – einen Tag der offenen Tür praktizieren oder auch Praktika für Konfirmanden, also Angebote ohne Verpflichtung. Prinzip Sehnsucht - Erwachsene für die Jugendarbeit gewinnen: Ein Motivationsseminar richtet sich an Erwachsene, die eventuell daran interessiert sind, sich in der Jugendarbeit einzubringen. gute Mitarbeitendengemeinschaft - Eine gute Gemeinschaft unter den Mitarbeitenden und Klarheit über das, was im CVJM erreicht werden soll, ist anziehend. Letztlich ist die Gewinnung von Mitarbeitenden ein ständiges Thema und sollte entsprechend auch mind. 2x im Jahr in den Vorständen und Gruppen besprochen werden. Viel Freude und Segen auf dem Weg mit Menschen!!! Anke Schwarz, Bundessekretärin CVJM-Westbund 9 „Da kriegst’e was mit!“ Kürzer und präziser hätte man’s nicht sagen können. Er hatte schon in den letzten Jahren unsere Mitarbeiterschulungen besucht. Jetzt war er im Aufbaukurs, bei den über 18jährigen. Wieso er wieder dabei ist? Was für’ne Frage: „Da kriegst’e was mit! Jedesmal. Und immer interessant.“ Da kriegst’e was mit: Inhalte helfen in der Jugendarbeit Wer an Mitarbeiterschulungen teilnimmt, profitiert für’s Leben. Gruppendynamik verstehen. Entwicklungspsychologie. Die Bedeutung der Bibel. Mut und Methoden, Andachten zu halten. Man spürt es in der Arbeit vor Ort, wenn Mitarbeitende von den Schulungen zurückkommen und anwenden, was sie gelernt haben. Viele sind selbstbewusster geworden. Sicherer im Umgang mit den Kindern, der Bibel, anderen Mitarbeitern. Selbstständiger, so dass sie im Laufe der Zeit immer mehr Verantwortung übernehmen können. Gut geschult wächst man in die Mitarbeit hinein – und wächst in der Mitarbeit. Da kriegst’e was mit: Neue Ideen, neue Methoden Manches schleift sich ein und schleift sich ab. Vor Ort ist es auch für erfahrene Mitarbeitende erfrischend, wenn sie Neues hören, sehen und ausprobieren. Bei anderen klappt’s doch auch – warum nicht bei uns? Und wer was Neues 10 versucht, wird selber kreativ – und davon profitiert wieder die Jungschar, die Freizeit, die Jugendgruppe, der Jugendgottesdienst. Da kriegst’e was mit: Sich selbst einschätzen können Du bist Teil einer größeren Gruppe. Im Grundkurs (der ja selbst aus mehreren altersgestaffelten Unterkursen besteht) können es 30 oder mehr Teilnehmer und Teilnehmerinnen sein, die eine Woche zusammenleben und –lernen. Da muss man seinen Platz finden. Muss auf Menschen zugehen. Auch mal Konflikte aushalten und austragen. Man lernt sich selbst besser kennen in den Kurseinhei- ten, aber auch zwischendurch. Entdeckt Kompetenzen. Besteht Herausforderungen. Ordnet sich ein und bleibt doch im guten Sinne Individuum. Die Gruppe wird zum Spiegel, in dem man sich wiedererkennen kann. Da kriegst’e was mit: Kontakte im CVJM und darüber hinaus Schnell bilden sich Gruppen. Oft mit wechselnden Mitgliedern. Je nachdem, welches Spiel gerade gespielt wird. Oder ob sich spontan eine Gesangsgruppe zusammenfindet. Oder ob man einfach nur abhängt, zwischendurch, denn das Kursprogramm kann ganz schön fordern. Aber man hat immer noch Zeit für sich und für Freunde. Nicht alles ist verplant. Beziehungen entstehen, die auch über die gemeinsame Zeit im Kurs erhalten bleiben. Man besucht sich gegenseitig. Arbeitet in einem Jugendgottesdienst eines andern CVJM mit. Fährt mit auf Freizeiten. Manchmal findet man sogar einen Partner für’s Leben. Die Begegnungsmöglichkeiten enden nicht mit der Kurswoche, sondern schaffen ein Netzwerk, von dem die Mitarbeitenden, aber auch ihre Vereine profitieren. Da kriegst’e was mit: Begleitung über Jahre hinweg Die Grundschulungen im CVJM erstrecken sich über einige Jahre. Je nachdem, wie sie aufgebaut sind, kann man Mitarbeiterschulungen (in den Kombikursen) 3-5 Jahre hintereinander besuchen. Gerade in den prägenden Jahren von 13 bis 18+. Das schafft Kontinuität und eine Sicherheit, die man oft erst im Nachhinein versteht und schätzt. Immer wieder stößt man auf die gleichen (aber auch neue) Menschen – aber hat sich doch selbst im Laufe der Jahre verändert. Das prägt, fördert die Persönlichkeit, hilft beim menschlichen, wie auch geistlichem Wachstum. Fragen des Glaubens stellen sich immer wieder neu, Antworten entwickeln sich weiter. Junge Menschen werden reif im Leben wie im Glauben. „Da kriegst’e was mit!“ Vielfältig. Persönlich. Sachlich wie emotional. Handwerkszeug für die Arbeit. Aber auch Impulse für die Persönlichkeit und den Glauben. Und du begreifst: du bist Teil einer Gemeinschaft, im CVJM und darüber hinaus. Es lohnt sich! Holger Noack, Bundessekretär für Mitarbeiterbildung CVJM-Westbund 11 An dieser Stelle möchten wir die unterschiedlichen Schulungsangebote im CVJM-Landesverband Kurhessen Waldeck näher vorstellen: Die Anstoß-Schulung Als „Schnupperkurs“ richtet sich die Anstoß-Schulung, die während der KonfiCastle durchgeführt wird, hauptsächlich an die Konfirmandinnen und Konfirmanden des Vorjahres. Ihnen wird die Möglichkeit gegeben, als Teil des KonfiCastleteams, sich in der Mitarbeit dieser Freizeit auszuprobieren. Dazu gehört eine Basisschulung und die Begleitung durch erfahrenen Mitarbeiter(innen). Das Besondere an dieser Schulung ist, dass die Jugendlichen ganz konkret auf einzelne Programmpunkte vorbereitet werden und diese dann planen und durchführen; learning on the job! Die Grundkursschulung In zwei Grundkurswochen stehen BasisKompetenzbausteine auf dem Stundenplan, die für die Mitarbeit in der christlichen Kinder- und Jugendarbeit unverzichtbar sind. So gehören rechtliche und organisatorische Grundlagen genauso dazu wie pädagogische und geistliche Einheiten. Aber das Lernen während der Grundkurswochen geschieht eben auf ganzheitliche Weise. In einer Freizeitgemeinschaft erleben und erlernen die Jugendliche mehr als nur Sachkompetenz. Eine Freizeit schult vor allem die sozialen Kompetenzen, 12 vernetzt Mitarbeitende aus den unterschiedlichen Ortsvereinen mit unterschiedlichen Arbeitsschwerpunkten und ermöglicht ein Gemeinschaftsgefühl. Die Folge sind motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in den Zeiten zwischen den regulären Einheiten mindestens genauso viel „lernen“, wie in den Einheiten. Denn: Auf einem Grundkurs geschieht nichts ohne Grund. Infos zum Grundkurs: www.cvjmkula.de/Bildung-im-CVJM/Grundkurse/ Regionale Seminare und der KuLaKongress Die CVJM-Arbeit mit Kindern- und Jugendlichen verändert sich kontinuierlich. Aus diesem Grund gibt es für die Mitarbeitenden im KuLa regelmäßig regionale Seminartage für Mitarbeitende jeden Alters und unterschiedlicher Arbeitsbereiche. So fanden 2015 ein CVJMHockey-Wochenende im KuLa-Norden und ein erlebnispädagogischer Seminartag in der Region Marburg statt. Zusätzlich soll es alle zwei Jahre einen Kongress geben, der an einem Tag eine Vielzahl von Workshops und Seminare bereit halten soll. Impulswochenende Und für die nötige Motivation und neue Impulse rund um die Kinder- und Jugendarbeit im CVJM und mit Zeit für Begegnung und Austausch sorgt das KuLa-Impulswochenende Ende Januar. Carsten Korinth Im Grundkursteam gab es die „alten Hasen“ und „frisches Blut“. Bei den Teilnehmenden gab es die „Wiederholungstäter“ aus dem A-Kurs und die „Neuen“, die mit dem A-Kurs in die Grundkurszeit gestartet sind. Eigentlich wie immer und doch ganz anders. Wie immer gab es beim Grundkurs: Ein motiviertes Team Ein tolles Freizeithaus Einen A-Kurs und einen B-Kurs Die gleichen Schulungsthemen wie beim letzten Kurs Eine super Stimmung Einzigartig waren beim Grundkurs: Neue Sportspiele und neue Referenten Neue Spiele und Ideen für die Kinder- und Jugendarbeit Ein Casinoabend, der gar keiner war (und nicht nur deshalb alle Erwartungen übertroffen hat) Menschen, die es nur bei diesem Grundkurs gegeben hat. Einfach einzigartig. Das ergibt immer eine ganz besondere Mischung, wenn neue Ideen, Fragen und Anregungen auf altbewährte Erfahrung trifft. Da werden Dinge hinterfragt, die eigentlich immer schon für selbstverständlich gehalten wurden. Da wird einfach mal etwas Neues ausprobiert. Zum Wiedersehen alter Bekannter und Freunde aus dem letzten Kursblock kamen das Kennenlernen neuer Gesichter, Einblicke in neue Arbeitsbereiche der Kinder- und Jugendarbeit und der Austausch über die Erfahrungen anderer junger Mitarbeitender hinzu. Und am Ende gingen alle wieder auseinander: Bereichert und begeistert, aber auch in dem Bewusstsein, in dieser Gruppe nie wieder zusammen zu kommen. Denn: Beim Grundkurs ist irgendwie immer alles gleich - und doch ganz anders! Carsten Korinth Und so war auch der Grundkurs in den Osterferien 2016 von Altbekanntem und Neuem geprägt. 13 „Wir brauchen die Tür nicht aufschliessen, wir brauchen keinen Stuhl zu stellen, wir brauchen nicht für Getränke sorgen. Wir können kommen, wir können uns bedienen lassen.“ Das hört sich ja so an, als ob wir gerade mitten im Paradies sitzen würden. Nicht ganz. Wir, das sind Carsten Korinth mit Reinhard Achenbach und Katja Battenfeld, sitzen in einem gemütlichen Wohnzimmer in Wetter und unterhalten uns über die Begleitung von Mitarbeitenden im CVJM Wetter. Die KuLa-ReportRedaktion hat bei diesem Gespräch „Mäuschen“ gespielt und hier einige Ausschnitte des Gesprächs aufgeschrieben. Carsten: Ihr könnt einfach zum Mitarbeiterkreis kommen, euch überraschen und es euch gut gehen lassen? Reinhard: Ja, und wir können hinterher gehen, ohne aufzuräumen, ohne das Licht aus zu machen, ohne zu gucken, ob beim Klo gespült ist. Wir können dann einfach gehen. Man kann sogar sagen: Ich muss heute ein bisschen früher gehen, und ihr macht das schon. Das ist es, was mir gut tut! Carsten: Du hast vorhin im Gespräch gesagt, das der Mitarbeiterkreis euch etwas wert ist. Woran merkt man das? Reinhard: Wir haben jemanden, die den Mitarbeiterkreis für uns macht. Das kau14 fen wir uns ein. Wir haben entschieden, dass diese Aufgabe etwas ist, was wir vielleicht nicht so gut können und deshalb externe Hilfe benötigen. Zum anderen wollten wir einen Kreis haben, für den wir, die wir sonst in Gruppen und Gremien die „Motoren“ sind, nicht hauptverantwortlich sein müssen. Carsten: Wie geschieht das im Mitarbeiterkreis ganz praktisch? Katja: Der Mitarbeiterkreis ist bei uns eher locker. Wir spielen, essen, tauschen uns aus und halten gemeinsam Andacht. Reinhard: Der Mitarbeiterkreis ist für mich natürlich auch die Möglichkeit, die Anderen besser kennen zu lernen. Die Aktiven im Verein sehen sich im Vorstand, in den Gruppen, aber manche sind da außen vor und die würde ich im Jahr zwei bis dreimal sehen. Aber im Mitarbeiterkreis habe ich die Möglichkeit, sie zu informieren, wie es bei mir aussieht, weil da jemand bei mir nachfragt und ich kann meinerseits bei ihm nachfragen. Unsere Mitarbeiterkreisleiterin legt großen Wert drauf, dass berichtet wird: Wie geht’s euch privat? Wie geht’s euch in eurer Gruppe? Berichtet einander, damit die anderen daran Anteil haben können. Katja: Mit Blick auf meine Mitarbeiterentwicklung gesehen würde ich sagen, dass dieser Kreis der Punkt im CVJM war, wo ich über meinen eigenen Einsatz hinaus, Anschluss hatte. Dieser Austausch hatte eine Dynamik, die mich länger durch getragen hat. Wenn man zum Beispiel als Mitarbeiter in der Jungschar ausschließlich mit den anderen Mitarbeitenden und den Kindern „unterwegs“ ist, dann ist es motivierend, darüber hinaus zu sehen, das es da eine größere Gruppe von Mitarbeiterschaft gibt, die auch perspektivisch noch andere Dinge bietet. Das war für mich am Anfang meiner Mitarbeit interessant. Für Teenager, die in die Mitarbeit hineinwachsen, ist das darüber hinaus auch ein Ideenpool. Carsten: Wo geschieht bei euch Begleitung außerhalb des Mitarbeiterkreises? Reinhard: In den Gruppen geschieht das durch die verantwortlichen Mitarbeiter (innen). Dabei geht es natürlich auch darum, Beziehungen aufzubauen. Katja: Oder bei Konfirmandenfreizeiten geschieht das im Team. Der Austausch über das, wie es bei anderen bei einer Programmgestaltung gelaufen ist, welche Methode andere gewählt haben. Es ist wichtig, sich miteinander zu unterhalten, und sich auf Augenhöhe zu begegnen, besonders bei jungen Mitarbeitenden. Junge Mitarbeitende möchten etwas ausprobieren, sich an etwas neues heranwagen und eine Bestätigung finden. Und das stärkt ihr Selbstbewußtsein, wenn man es ihnen ermöglicht. Carsten: Man darf und muss junge Mitarbeitende dazu ermutigen und ihnen etwas zutrauen. Katja: Zur Begegnung auf Augenhöhe gehört auch das gegenseitige Aufrichten, und dass die Mitarbeitenden in der eigenen Verantwortung, die man übernommen hat, wahrgenommen werden. Carsten: Gibt es eine Situation, in der du so etwas selber erlebt hast? Katja: Ich erinnere mich an eine sensationelle Kinderbibelwoche im Camp in Münchhausen. Da haben wir an jedem Abend im Team eine Feedbackrunde am großen Tisch gehabt. Und ein paar Frauen aus der Gemeinde haben den Tisch gedeckt und es gab ein ganz tolles Abendessen, so dass man dann dachte: „Wow, so wichtig ist das, was wir hier machen, dass wir jetzt einen so wirklich schön gestalteten Tisch kriegen“. Das hat den Wert der eigenen Aktion noch bestärkt. Carsten: Mit der Wertschätzung empfindet man das auch als wertvoller, wofür man sich engagiert. Ich finde, das ist eine sehr schöne Idee. Ich wünsche euch alles Gute und Gottes Segen für die Begleitung eurer Mitarbeitenden im CVJM Wetter und danke euch für das Gespräch. 15 Ein gemütlicher Abend, du chillst mit deinen Freunden und alles ist cool. Ihr habt viel Spaß, eine super Gemeinschaft und freut euch mal wieder, Zeit miteinander zu verbringen. Doch irgendwas ist anders als sonst: Ihr quatscht nicht über die Schule, den Job oder die angesagtesten Klamotten. Ihr redet über Jesus. HALT STOPP! – denkst du jetzt. So einfach ist das nicht und schon gar nicht mit meinen Freunden. Und doch, genau das kann passieren. Vom 20. Februar bis 02. April 2017 wird JESUSHOUSE mit einem neuen Format genau diesen Rahmen schaffen, in dem du mit deinen Freunden und einer Evangelistin / einem Evangelisten über Jesus 16 und die Bibel diskutieren kannst. Entweder live bei euch vor Ort oder ihr schaut euch einen Stream aus einer anderen coolen Location an. Alternativ könnt ihr mit eurer Jugend ein fettes Bühnenprogramm an den Start bringen und dazu eine/n der JESUSHOUSE-Evangelistinnen / JESUSHOUSEEvangelisten einladen oder aber auch nur den Rahmen für ein Public Viewing des Streams gestalten. Ihr habt die Wahl – aber nur zwischen den unterschiedlichen Varianten – eure Teilnahme steht ja wohl außer Frage! Infos: www.jesushouse.de 17 Alles neu? Das wäre jetzt etwas übertrieben. Beim Betreten des Küchenbereiches im CVJM-Camp in Münchhausen bekommt man aber auf jeden Fall den Eindruck: Mensch, alles neu. Beim Gang in die Küche fallen einem dann mit Sicherheit Dinge ins Auge, die alt bekannt sind. Doch auch hier hat sich einiges getan. Anfang Mai trafen sich fünf tatkräftige Menschen im Camp, um aus einem „Haufen Stahl“ die Küche zu erweitern und zu modernisieren: Küchenzeilen in der Küche Handwaschbecken Geschirrschränke und Arbeitsflächen im Ausgabebereich Arbeitsplatten in den Durchreichen zu Ausgabe und Spülküche. Kühlschrank in der Küche Diese Erweiterungen haben nicht nur einen hygienischen Nutzen. Viele Gästegruppen nutzen die Freizeiten, um gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen zu kochen. So sind nun sowohl in als auch außerhalb des eigentlichen Küchenbereiches Flächen und Möglichkeiten installiert worden, damit beim gemeinsamen Kochen mit Teamwork und Hilfsbereitschaft etwas für die ganze Gruppe entstehen kann. Da kann man nur staunen, welches pädagogische Potential 500 kg Stahl haben können. Vielen Dank für eure Mithilfe! 18 Große Erlebnisse werfen zwei Schatten voraus. 1. Erlebnispädagogische Programme für Schulklassen Schulklassen, die einen Aufenthalt von Montag bis Freitag im Camp buchen, können auf erlebnispädagogisches Programm des Instituts für Erlebnispädagogik der CVJM-Hochschule zurück greifen: http://www.cvjm-kula.de/CVJM-Camp/ Schulklassenprogramme/ 2. Bibelerlebnisprogramme für Kinder-, Jugend- und Konfirmandengruppen Ab April 2017 bieten wir ein Bibelerlebnisprogramm mit erlebnispädagogischen Bausteinen und Aktionen auf einem Niedrigseilgarten an. Dieses Angebot gilt für Kinder-, Jugend- und Konfirmandengruppen, die einen Campaufenthalt am Wochenende buchen. Informationen ab Herbst 2016 unter www.cvjm-kula.de Und hier können Sie das CVJM-Camp buchen: Büro: Heike Sauer; Schmiederain 1; 35117 Münchhausen Tel: 0 64 57 89 93 79, Fax: 0 64 57 89 93 80, email: [email protected], www.cvjm-kula.de 19 24.07. - 06.08.2016 TEN SING Hesssenprojekt 15. - 18.09.2016 Konfiventure, Münchhausen 23. - 25.09.2016 TEN SING Hessen „Münchhausenfestival“ 23. - 25.09.2016 Delegiertenversammlung CVJM Westbund 07. - 09.10.2016 Erlebnis-Verkündigung I 14. - 21.10.2016 Herbstgrundkurs, CVJM-Camp Münchhausen 04. - 06.11.2016 Erlebnis-Verkündigung II 06.11.2016 CVJM-Hockey-Herbstturnier in Kassel, Hegelsberghalle 13.11.2016 Regionalseminar für Freizeitleiter, CVJM-Kassel 27. - 29.01.2017 Impulswochenende in Neukirchen/Knüll Schatzsuche, mal anders... Terminänderungen bleiben vorbehalten. Es wird gesondert eingeladen. Weitere Termine unter www.cvjm-kula.de 20 Herzliche Bitte um Ihre Unterstützung Liebe Freundinnen und Freunde der CVJM-Arbeit in Kurhessen-Waldeck. An dieser Stelle möchten wir einige Projekte und Arbeitsbereiche im CVJM-Landesverband vorstellen, für die wir um Ihre Unterstützung bitten wollen. Die Formularfelder für den Überweisungsträger werden bei Auftragsvergabe auf unserer Webseite ausgefüllt. Neben der benötigten finanziellen und materiellen Hilfe für unsere Projekte ist uns aber im Besonderen auch Ihre Unterstützung im Gebet für die großartige Kinder- und Jugendarbeit in den CVJM Ortsvereinen und den Vernetzungs- und Schulungsangeboten im KuLa wichtig. Im Innenteil dieses Einhefters werden einige Projekte und „Baustellen“ im KuLa beschrieben. Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: CVJM Landesverband Kurhessen-Waldeck e.V. Geschäftsstelle: Mittwoch bis Freitag 9 - 12 Uhr [email protected]; Tel.: 0561 17019 Carsten Korinth, CVJM-Landesverbandssekretär [email protected]; Tel. 0561 70555147 Vielen Dank für Ihre Unterstützung! SEITE 4 SEITE 1 Reisedienst des CVJM-Landesverbandssekretärs Eine unserer wichtigsten Aufgaben ist die Vernetzung der Ortsvereine untereinander durch den Besuchs und Reisedienst des CVJM-Landesverbandssekretärs Carsten Korinth. Erneuerung der Matratzen Ein guter Schlaf ist bei Freizeiten und Seminaren genauso wichtig, wie gutes Essen und ein tolles Programm. Aus diesem Grund möchten wir gerne die Matratzen im Camp erneuer, und erbitten dafür Ihre Unterstützung. Durch Besuche in den Ortsvereinen kann er zum einen mit neuen Impulsen aktiv zur Gruppen- und Gremienarbeit beitragen. Zum anderen nimmt er Ideen auf und trägt sie an andere Orte weiter. So können und sollen auch Vereine direkt miteinander vernetzt werden. Hinzu kommen die regelmäßigen Schulungen bei Grundkursen und anderen Seminartagen für die Mitarbeitenden aus den Ortsvereinen. Für dieses Projekt erbitten wir ihre Spende unter dem Stichwort: Matratzen Camp Für diesen wichtigen Dienst erbitten wir Ihre Spende unter dem Stichwort: Reisedienst CVJM Sekretär SEITE 2 Für die Projekte Stuhllager und Mobiliar benötigen wir weiterhin ihre Unterstützung. SEITE 3
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