Gemeinde Fenster 2016 Ev.-ref. Kirchengemeinde Wülfrath Ausgabe 07-09 Gemeindeversammlung Seite 5 Gemeindefest „schön war’s“ Seite 10 Kinderbibelwoche 10.-14.Oktober Seite 12 Anzeigen Seite 2 Seite 3 An-ge-dacht „Habt Salz in euch, und habt Frieden untereinander!“ (Markus 9,50) Pfarrer Ingolf Kriegsmann Vor einiger Zeit war ich bei einer Hauseinweihung eingeladen und habe meinen Freunden Brot und Salz mitgebracht. Über dieses Geschenk haben sie sich sehr gefreut, nicht weil sie bei dieser Einweihungsparty vergessen hätten, Brot einzukaufen, oder ihnen das Jod-Salz aus Bad Reichenhall ausgegangen wäre, sondern weil sie verstanden haben, was ich mit diesem symbolischen Geschenk aussagen wollte: „Ich wünsche Euch Glück, Frieden und Gesundheit in eurem neuen Haus. Gottes Friede möge in diesem Hause wohnen.“ Brot und Salz sind ein uraltes christliches Symbol und gelten als Grundnahrungsmittel schlechthin. Beide Lebensmittel durften sowohl im reichen wie auch im armen Haus nie fehlen, sonst drohte Hunger. Früher war Salz in manchen Gegenden Deutschlands so kostbar, dass es von weit hergeschafft wurde. Wer kein Salz hatte, konnte weder eine Suppe kochen noch Brot backen noch Lebensmittel haltbar machen. Was passiert, wenn in einem Land alles Salz fehlt, wird in dem Märchen „Der Salzprinz“ erzählt. Wir sind es heute gewohnt, mit unserem Einkaufswagen durch die Gänge des Supermarktes zu fahren und einzuladen, was unser Herz begehrt. Die Fertigprodukte sind alle schon vorher gesüßt und gesalzen. Diese große Auswahl an Lebensmitteln gab es nicht immer so, und auch in vielen Ländern der Erde sind Grundnahrungsmittel auch heute noch Mangelware. Naturkatastrophen, Missernten und Kriege gab es früher auch in Deutschland und die Menschen litten darunter. Deshalb waren das tägliche Brot sowie das Salz in der Suppe Geschenke des Himmels, die erbeten und bei besonderen Gelegenheiten in Glück- und Segenswünschen einander zugesprochen und geschenkt wurden. Mit der Zeit wurden Brot und Salz zu Metaphern für das Lebensnotwendige (Brot) und für die nötige Würze des Lebens (Salz). In der Auslegung der vierten Vaterunser-Bitte füllte Martin Luther den Begriff tägliches Brot zum Beispiel so: „Alles, was Not tut für Leib und Leben, wie Essen, Trinken, Kleider, Schuh, Haus, Hof, Acker, Vieh, Geld und Gut, gute Eheleute, Kinder, Gehilfen, gute Regierung, gut Wetter, Friede, Gesundheit, gute Freunde, getreue Nachbarn und desgleichen“. Wenn der Evangelist Markus Jesus sagen lässt „Habt Salz in euch“, dann hat das noch einmal einen anderen Klang als die Worte der Bergpredigt „Ihr seid das Salz der Erde.“ An-ge-dacht Wenn man den griechischen Text wörtlich übersetzt, dann steht dort „“Habt Salz in euch und Frieden in dem anderen.“ Das Salz steht hier für die Würze des Evangeliums und die Liebe Jesu, die in uns wirkt und dazu führt, dass wir den Frieden Christi in Tat und Wort weiter tragen zu anderen Menschen, so dass sich der Friede Christi in ihnen ausbreiten kann. Wenn ich Worte Jesu höre, dann verstehe ich sie immer auch als Anfrage an uns und unsere Gemeinde. Wirkt das Evangelium Christi wirklich so wie das Salz in der Suppe? Oder haben wir aus dem Evangelium nur ein laffes Süppchen gemacht, das keinem mehr schmeckt? Seite 4 Brauchen wir nicht manchmal auch eine Suppe mit Salz, Pfeffer, Curry und Paprika? Der Friede Christi ist kein Scheinfriede, der zu allem „Ja und Amen“ sagt. Mancher Friede ist kein wirklicher Friede. Jesu Friede ist mehr, als dass nur die Waffen schweigen, oder ein Gleichgewicht des Schreckens. Jesu Friede meint den Schalom Gottes, den inneren und den äußeren Frieden des Reiches Gottes, der sich ansatzweise schon in dieser Welt zeigt. Zu Anfang scheinen Salz und Friede in Gegensatz zu stehen. Es geht Jesus aber nicht um einen falschen Frieden, der sein Mäntelchen der Konfliktunfähigkeit über eine Sache hängt. Jesus sagt an anderer Stelle: „Den Frieden lass ich euch. Meinen Frieden gebe ich euch, nicht wie die Welt ihn gibt. Euer Herz erschrecke und fürchte sich nicht.“ Wenn im Markusevangelium die Begriffe Frieden und Salz in einem Satz verwendet werden, so möchte Jesus seinen Frieden durchsetzen. Salz ist ein starkes und durchdringendes Gewürz. Wir sollen den Frieden Christi der in uns wirkt anderen vorleben. Form und Inhalt müssen übereinstimmen. Man kann den Frieden nicht mit dem Knüppel anderen über den Kopf hauen, sondern muss den Frieden so weitergeben, dass der Friede Christi aus dem Inneren ausstrahlt. Der Zuspruch: „Der Friede Christi sei mit dir“, ist mehr als nur ein „frommer“ Wunsch, sondern auch ein gesalzener Anspruch. „Habt Salz in euch und haltet Frieden in euch und im anderen.“ Pfarrer Ingolf Kriegsmann Seite 5 Gemeindeversammlung Einladung zur Gemeindeversammlung Sonntag, 11. September 2016 11:00 Uhr in der Ev. Stadtkirche nach dem Gottesdienst um 10:00 Uhr Am 11. September findet die alljährliche Gemeindeversammlung statt, in der die Gemeindeglieder die Möglichkeit haben, sich über die Kirchengemeinde zu informieren und mitzusprechen. In der Gemeindeversammlung können sie beispielsweise Wünsche äußern, Anmerkungen zum Gemeindegeschehen machen oder auch Anregungen geben. Alle Gemeindeglieder sind dazu herzlich eingeladen, an der Gemeindeversammlung und damit auch an der Gestaltung des Gemeindelebens teilzunehmen. Tagesordnung: 1. 2. 3. 4. Bericht des Vorsitzenden des Presbyteriums Bericht des Finanzkirchmeisters Bericht des Baukirchmeisters zur Bau- und Friedhofssituation Verschiedenes Seite 6 Kirchenmusik Eine Nacht für meine Liebe Am Samstag, den 21. Mai fand die „Liebesnacht“ zum ersten Mal in und um die Kulturkirche statt. Der launische Wettergott meinte es zum Glück besonders gut mit der Kantorei, die diesen Abend zusammen mit Pfr. Thomas Rehrmann vorbereitet hate. Es war ein lauschiger Frühlingsabend, der zunächst mit einer Andacht in der liebevoll geschmückten Kulturkirche begann. Dabei wurden sowohl Stellen aus der Bibel (Hohelied Salomos) als auch zeitgenössische Texte („Du sollst dir kein Bildnis machen“ von Max Frisch) betrachtet. Liebe des Anderen; oder auch von der Liebe, die durch den Magen geht. Stationen regen zum Nachdenken und zum Gespräch über die Liebe an. Ein Liebe-voller Saal in der Kulturkirche! Andacht und Einstimmung auf die „Nacht der Liebe“ Anschließend waren die zahlreichen Besucher eingeladen, im Kirchraum, den Nebenräumen, der Empore und dem Platz um die Kulturkirche „Liebesstationen“ zu besuchen, die Anregungen und Denkanstöße zum Thema Liebe geben sollten. Dabei wurden viele Seiten beleuchtet: vom Kennenlernen bis zum Sich-Verlieben; der Liebesschmerz, der die Seele belastet; die Suche nach der Nachdenken über die Liebe, reden über die Liebe, schreiben für die Liebe, einfach nur im Kirchraum eine PowerPoint Präsentation mit Malereien und Skulpturen aus der Kunstgeschichte zum allgegenwärtigen Thema Liebe zu betrachten oder die Möglichkeit sich einen ganz persönlichen Segen mit auf den Weg geben lassen: All das war möglich. Ein Baum in voller Blüte mit persönlichen, geschriebenen Worten. Eine Form, Gedanken der Liebe zum Ausdruck zu bringen. Seite 7 Kirchenmusik Ein Konzert der Kantorei mit Liebesliedern aus verschiedenen Epochen, wie Thomas Morleys mittelalterliches „Now is he month of Maying“, 20er Jahre Gassenhauer wie „Am Sonntag will mein Süßer mit mir segeln gehen“, der süße 50er Jahre Schmachtfetzen „Du, du, du, lass mein kleines Herz in Ruh“, Hannes Waders „Begegnung“ und Rod Stewarts „Sailing“, wie auch Andreas Bourani und Revolverheld aus der heutigen Zeit bildeten den Abschluß dieses wunderschönen Abends. Zwischen den einzelnen Liedern rezitierte Thomas Rehrmann gekonnt dazu passende Texte von Brecht bis Ringelnatz und Heinz Erhardt. Mit einem Segen entließ er die Besucher in die Nacht, von denen viele noch lange in der Kulturkirche verweilten… Thomas Gerhold Manchmal geht Liebe auch durch den Magen. Liebe öffnet Türen. Spiegel - was hat Liebe mit jedem einzelnen Betrachter zu tun? Ein Konzert der Kantorei mit Liebesliedern aus dem Mittelalter bis in die heutige Zeit untermalte die Zeitlosigkeit des Themas und rundete den Abend musikalisch ab. Seite 8 Aus den Kindergärten „Schatzsuche statt Fehlerfahndung“ oder „die Villa Kunterbunt hat sich auf den Weg gemacht…“ Vor gut 2,5 Jahren haben sich die ErzieherInnen, Eltern und Kinder auf den Weg gemacht und die Arbeit in der Kindertagesstätte völlig neu reflektiert, überdacht und schließlich Schritt für Schritt verändert. Denn seit der Eröffnung 1994 arbeiteten wir – wie fast alle Einrichtungen – im traditionellen Gruppenverband. die Förderung der kindlichen Entwicklung in den einzelnen Bildungsbereichen erhöhter Zuwendungsbedarf für Einzelne, pflegerischer Aufwand Alle Mitarbeiterinnen des Hauses waren und sind bis heute bemüht, alle Bildungsbereiche in ihren „eigenen vier Wänden“ anzubieten. Hilfestellung bei den verschiedensten Anliegen, Wünschen und Bedarfen, Interessen So sollte also mind. das Rollenspiel, kreatives Gestalten, Bauen und Konstruieren, Vorlesen und Kuscheln, sowie der Essbereich in jeder Gruppe untergebracht werden. All diese Bereiche mussten jedoch aber auch räumlich und materiell so gestaltet werden, dass sich die unterschiedlichen Spielbedürfnisse, Interessen und Befindlichkeiten der vielen unterschiedlichen Kinder (4 Monate-6 Jahre) nicht gegenseitig stören. Regel- und Tischspiele, Puzzles und andere zusätzliche Angebote mussten hier ebenso ihren Platz finden. Materialorganisation und Raumgestaltung Der immer größer werdende Bewegungsdrang der Kinder macht sich im täglichen Miteinander zudem immer stärker bemerkbar und musste ebenfalls aufgefangen werden. Kinder haben generell immer weniger Platz in unserer Gesellschaft gefunden und sind oft in ihren Lebens – und Spielräumen eingeschränkt. Innerhalb einer Gruppe kommen zudem sehr viele und unterschiedliche Anforderungen für große und kleine Leute zusammen: Konfliktmanagement und Gesprächsanregung Tür – und Angelgespräche mit Eltern und Kolleginnen Beobachtungen und Dokumentationen und vieles mehr. Seite 9 Aus den Kindergärten Mobiliar absolut eingeschränkt und „verbaut“. Diese Erfahrung war doch eher ernüchternd und hat uns zusätzlich zu den oben genannten Gründen darin bestärkt, etwas verändern zu wollen. Unser Alltag hat uns gezeigt, was wir nicht mehr möchten: Kinder an die bestehenden Strukturen anpassen, sondern die Strukturen an die Bedürfnisse der Kinder. Unbewusst und ungeplant näherten wir uns dem Grundgedanken der „offenen Arbeit.“ Unsere Beobachtungen des Gruppengeschehens zeigten uns ebenfalls deutlich, dass sich etwas verändern musste: spielten einige Kinder sehr lebhaft miteinander, fühlten sich andere wiederum sehr gestört, weil es ihnen zu laut war oder etwas zerstört wurde. Immer wieder waren wir gezwungen, die Kinder zu reglementieren oder ihr Spiel zu regulieren. Wir denken, dass viel Konfliktpotenzial bei den Kindern erst gar nicht entstehen würde, wenn sie ungestörter und ausladender ihren aktuellen Spielbedürfnissen und Ideen nachgehen und sie ausgiebiger ausleben könnten. Als störend haben sich zudem die vielen Tische und Stühle in den einzelnen Räumen erwiesen. Zum Mittagessen werden diese natürlich benötigt, den Rest des Tages nehmen sie uns jedoch viel Bodenspielflächen und Freiräume. Wir haben uns einmal auf Kinderhöhe begeben (Ja, wir sind auf Knien durch die Gruppe gekrochen!), um noch besser nachvollziehen zu können, wie die Räume aus Kindersicht wirken und welchen „Hindernissen“ die Kinder ausgesetzt sind. Die Sicht der Kinder ist durch das In der nächsten Ausgabe: Was ist offene Kindergartenarbeit und wie haben wir sie umgesetzt? Herzliche Grüße Ihr Team der Villa Kunterbunt Seite 10 Gemeindefest Schön war’s! Das Gemeindefest zum 25. Dienstjubiläum von Pfarrer Ingolf Kriegsmann Am 05.06.2016 feierte die Gemeinde ihr Gemeindefest, anlässlich des 25. Dienstjubiläums von Pfarrer Kriegsmann. Schon am Morgen schien die Sonne und die Stadtkirche hatte sich bis auf die letzten Stehplätze gefüllt. Viele Gemeindeglieder, Kollegen, Mitarbeiter, ehemalige Mitarbeiter, Kindergartenkinder, deren Eltern und viele andere Wegbegleiter von Pfarrer Kriegsmann waren gekommen um das Fest mit einem Familiengottesdienst zu eröffnen. Es wurde gratuliert und Fürbitten gehalten, es wurden Erinnerungen geweckt und auch die Gegenwart wurde durch die liebevoll vorbereiteten Beiträge der Kindergartenkinder und die musikalische Gestaltung der Kantorei lebendig. Nach dem Gottesdienst folgte das Fest auf dem Innenhof des Gemeindehauses Am Pütt. Ansprachen, musikalische Darbietungen der Kinderchöre, des Posaunenchors und viele Grußworte untermalten das Geschehen. Bei guter Stimmung und Jazzmusik wurde gemütlich zusammen in der Sonne gesessen, gegessen und geklönt. Es gab Kuchen und Leckeres vom Grill. Auch die Kinder hatten Spaß mit Kinderschminken, Spielen, Hüpfburg und Trampolin. Zum Ende des Festes überraschten die Maxisingers der Gemeinde St. Maximin, Pfarrer Kriegsmann mit fetzigen Schlagerständchen aus seiner Heimatstadt Köln, gratulierten ebenfalls und sorgten noch einmal für gute Stimmung, bevor sich alle am späten Nachmittag zu einer Abschlussandacht sammelten. Schön war’s! Seite 11 Gemeindefest Vielen Dank für alle Glück- und Segenswünsche zu meinem 25. Dienstjubiläum! Ihr Pfarrer Ingolf Kriegsmann Seite 12 Kinder- und Jugendseite Ich bin Maren Harre und neue Jugendleiterin in Vertretung für Yvonne Schulter Guten Tag, mein Name ist Maren Harre und ich bin zur Zeit als Jugendleitung in Elternzeitvertretung für Yvonne Schulter in der Gemeinde tätig. Seit meiner Konfirmation 2002 bin ich mit kleineren Unterbrechungen in der Gemeinde aktiv, und freue mich, durch diese Möglichkeit mehr Zeit mit den Jugendlichen verbringen zu können als sonst. Im Juli steht die alljährliche Sommerfreizeit bevor, die wir gerade vorbereiten und auf die wir gemeinsam mit den Jugendlichen hinfiebern. Auch in den wöchentlichen Gruppen freuen wir uns jederzeit über Nachwuchs, sei es donnerstags im Drachenclub (Grundschulkinder) oder freitags im Girls Club bzw. Jugendcafé (ab 11 Jahre). In meiner Freizeit reise ich gerne, spiele Volleyball und unternehme etwas mit Freunden. Maren Harre, Jugendleiterin in Vertretung Viele Grüße, Maren Kinderbibelwoche 10.10. – 14.10.2016! Wir laden alle Kinder von 5 bis 10 Jahren zur Kinderbibelwoche ein. In der ersten Herbstferienwoche vom 10.10. bis 14.10. heißt es: Kinder gestalten aktiv ihre Kinderbibelwoche Das Gemeindehaus ist in Kinderhand! Es wird gebastelt, gespielt, gesungen, Geschichten gelauscht und, und, und. Wir beginnen um 9:00 Uhr und enden um 14:00 Uhr, nachdem wir gemeinsam zu Mittag gegessen haben. Am Sonntag gibt es dann einen großen Familiengottesdienst. Thema der Kinderbibelwoche: Noah und die Arche. Anmeldung bei Maren Harre (Jugendleiterin) und Pfarrer Thomas Rehrmann Seite 13 Kinder- und Jugendseite Kinderchöre Wir treffen uns immer mittwochs bei Thomas Gerhold in der Kulturkirche (Tiegenhöfer Str. 14) Kommt einfach mal, um zu schauen, ob es Euch Spaß macht. Kinderchor 3-4 Jahre 14:30-14:55 Uhr Kinderchor 5-7 Jahre 15:00-15:40 Uhr Kinderchor 8 Jahre + 16:00-16:45 Uhr Kinder und Jugendgruppen: Wir treffen uns in den Jugendräumen im Gemeindehaus Am Pütt (Eingang A) Drachenclub donnerstags von 16:30 – 18:00 Uhr für Kinder von 5 - 10 Jahren Girls-Club freitags von 17:30 – 19:00 Uhr für Mädchen ab 11 Jahren Helferkreis donnerstags von 18:00 – 19:00 Uhr für Jugendliche, die Helfer in der Jugendarbeit werden möchten! Die Jungbläser freitags 15:00 Uhr im Gemeindehaus Am Pütt Wir treffen uns bei Manfred Edelstein (Tel:92560) freitags 15:00 Uhr im Gemeindehaus am Pütt Bibelgeschichten Jesus heilt Jesus zog mit seinen Freunden, den Jüngern durch Israel und traf dort viele Menschen. Vielen von ihnen konnte er helfen, den einen machte er Mut, anderen zeigte er wie schön Gottes Welt ist und wie sehr Gott einen jeden Menschen liebt und wieder anderen half er ganz praktisch, indem er sie von ihren Leiden oder Krankheiten heilte. So war es auch einmal in einer kleinen Stadt Namens Kapernaum. Dort lebte ein Mann, der konnte nicht mehr laufen, denn er konnte seine Beine nicht mehr bewegen. Er hatte jedoch Freunde, die sich um ihn kümmerten. Als sie hörten, dass Jesus in ihre Stadt kommt, bekamen sie eine Idee: Wenn einer helfen, kann, dann er. Sie trugen ihn mitsamt seinem Bett zu dem Haus, in dem Jesus predigte. Aber dort wartete die nächste Herausforderung auf sie: Das Haus war wegen Überfüllung geschlossen. Echte Freunde wagen in einer solchen Situation auch das Unmögliche: Sie deckten das Dach des Hauses ab und ließen das Bett mit dem Kranken von oben hinab. Jesus tat zunächst etwas ganz Unerwartetes. Er sagte zu dem Kranken: „Deine Sünden sind dir vergeben!“ „Alles, was in deinem bisherigen Leben falsch gewesen ist, das ist Vergangenheit. Du darfst so, wie du bist, zu mir kommen. Du vertraust mir, deshalb vergebe ich dir.“ Und zum Zeichen und Beweis seiner göttlichen Macht heilte er dann den Kranken: „Steh auf, nimm dein Bett und dann geh nach Hause.“ Er versuchte es. Und wirklich, er konnte seine Beine wieder bewegen. Erst noch vorsichtig, doch dann voller Freude sprang er auf. Er war gesund, er konnte wieder laufen. Und die Menschen wussten, dass Jesus wirklich von Gott geschickt wurde, und dass er wirklich Sünden vergeben konnte. Weitere spannende Geschichten von Jesus findest du in deiner Kinderbibel. Lecker! Ein 5-Min-Tassenkuchen „Brownie in a mug“ Du brauchst eine Bechertasse, 2 EL Mehl, 2 EL Zucker, 1 EL Öl , 1 EL Kakao, ½ TL Backpulver, Mineralwasser und eine Mikrowelle. Vermenge alle Zutaten in einem Schüsselchen bis der Teig unter Zugabe von Mineralwasser gerade eben noch zähflüssig ist. Dann fülle ihn in die Bechertasse und stelle sie in die Mikrowelle. Bei 1000 Watt ist der Kuchen in 1:40 min fertig. Information Seite 14 Gemeindewanderung Für den Sommer hat Pfarrer Kriegsmann zwei Gemeindewanderungen vorgesehen: Sonntag, 09. August. 2016, „Kleine Schweiz“ Seniorenkreise Die nächsten Seniorennachmittage bei Pfarrer Kriegsmann sind am Donnerstag, dem 07. Juli, 16. Juli (13:30 Uhr Fahrt zum Baldeneysee, mit Anmeldung), 8. September und 29. September 2016. Der „Seniorentreff“ bei Pfarrer Rehrmann findet jeden Mittwoch im großen Saal des Gemeindehauses Am Pütt um 15:00 Uhr statt. Pfarrer Kriegsmanns nächster Seniorennachmittag in Rohdenhaus (im Kindergarten Rohdenhaus, Kapellenweg 8) findet das nächste Mal am 07. September um 16:30 Uhr statt (nach der Kindergartenzeit). Zu allen Seniorennachmittagen sind Sie herzlich eingeladen. Goldkonfirmation 2016 Am 6. November feiern wir Goldkonfirmation. Konfirmanden die 1966 in unserer Gemeinde konfirmiert wurden, sind herzlich eingeladen. Wir bitten auch in diesem Jahr um Ihre Mithilfe bei der Suche nach den Jubilaren. Melden Sie sich bitte im Gemeindeamt wenn Sie noch Kontakt zu Mitkonfirmanden haben, die nicht mehr in Wülfrath wohnen, damit wir möglichst allen eine Einladung zusenden können. Diamanten- und Gnadenkonfirmanden sind ebenfalls dazu eingeladen, sich bei uns zu melden. (Tel: 02058-92560) 10:00 Uhr: Gottesdienst in der Stadtkirche 11:15 Uhr: Start an der Kirchentür und Wanderung über den Silberberger Weg zur „Kleinen Schweiz“. Dort werden wir Kaffeetrinken und anschließend wieder zurückwandern. Die Dauer der Wanderung ist ca. 2 Stunden. Sonntag, 06. Sept. 2016, „Silberberger Weg“ 10:00 Uhr: Gottesdienst in der Stadtkirche 11:15 Uhr: Start an der Kirchentür und Wanderung über den Silberberger Weg, Adelscheidter Weg und Kruppstraße. Die Dauer der Rundwanderung ist ca. 1 Stunde. Anzeige Seite 15 Information Kirche und Kunst Kulturkirche Für den Sommer und Herbst sind dieses Jahr folgende Veranstaltungen vorgesehen: Musik-Gottesdienst Am 28. August laden wir zu einem besonders gestalteten Musikgottesdienst in die Kulturkirche ein. Beginn: 11:00 Uhr Samstag 16. Juli 2016 13:30 Uhr „Ausflug zum Baldeneysee“ 13:30 Uhr ist Treffpunkt Am Diek mit dem Reisebus. (Preis: 20,-€) 15:00 Uhr 2-stündige Schifffahrt auf dem Baldeneysee (Preis zusätzlich: 12,-€) 18:30 Uhr Rückfahrt Donnerstag 20. Oktober 2016 14:00 Uhr „Fahrt nach Haus Rüdenstein/ Solingen“ weitere Informationen bei Pfarrer Kriegsmann Noch in Planung ist folgende Fahrt: Freitag 28. Oktober 2016 17:00 Uhr „Von der Heydt Museeum in Wuppertal, Kunstausstellung „Degas und Rodin“ Der Treffpunkt ist im Museum um 16:45 Uhr Zu den Fahrten und Ausstellungen bittet Pfarrer Kriegsmann um Anmeldung im Gemeindeamt (Tel: 92560) oder bei ihm (Tel: 925633) Öffnungszeiten des Gemeindeamts in den Ferien In der Zeit vom 11.07.2016 bis 31.07.2016 gelten geänderte Öffnungszeiten für das Gemeindeamt: Dienstag: 12.07. Mittwoch: 13.07. Dienstag: 19.07. Mittwoch: 20.07. Dienstag: 26.07. Mittwoch: 27.07. 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr An den übrigen Tagen ist das Gemeindeamt geschlossen. Rudelsingen Am 24. September 2016 um 18:00 Uhr wird es ein „Rudelsingen“ mit Thomas Gerhold in der Kulturkirche geben. Was ist das – Rudelsingen? Es ist eine immer beliebter werdende und moderne Form des gemeinsamen Singens, oder besser gesagt, eine Art „Gruppen-Karaoke“. Hierbei werden Songtexte, Liedertexte aller Art auf eine Videoleinwand projiziert und alle, die Spaß haben, gemeinsam mit anderen zu singen sind eingeladen, einen Abend in lockerer, geselliger Atmosphäre zu verbringen und zu musizieren. Eintritt: 5,-€ Ausstellungseröffnung Am Sonntag, 25. September 2016 wird eine neue Kunstausstellung in der Kulturkirche eröffnet. Der Gottesdienst beginnt um 11:00 Uhr und anschließend wird die Ausstellung „Schöpfungszyklus“ mit Bildern der Künstlerin Brigitte Roth eröffnet. Konzert in der Stadtkirche des Synfonieorchesters Niederberg Am 4. September 2016 präsentiert das Sinfonieorchester Niederberg ein sommerlich-spritziges Konzertprogramm. Erklingen wird die 6.Symphonie von Franz Schubert. Als weiteres Werk steht die Böhmische Suite von Antonin Dvorak auf dem Programm. Beginn der Veranstaltung ist 18:00 Uhr Eintritt: 12,- Euro (Abendkasse) Vorverkauf: 10,- Euro (Buchhandlung Rüger) Kinder unter 16 Jahren haben freien Eintritt. Seite 16 Kulturkirche Jazz-Gottesdienst und anschließender Brunch in der Kulturkirche Was gehört zu einem gelungenen Sonntag im Frühling? Man starte mit einem Spaziergang im Sonnenschein zur Kulturkirche, um den Kreislauf in Schwung zu bringen. Dort angekommen gibt es Nahrung für die Seele und das gleich in vielfacher Form. Ein Gottesdienst, der auf Versen des Kolosserbriefes aufbaut. Denkanstöße für unser christliches Handeln, im Wechsel mit Jazzklängen, die den Gedanken Flügel verleihen zu scheinen. Anschließend darf sich auch der Körper auf reichlich Nahrhaftes freuen. Ein tolles Buffet mit kalten und warmen Speisen, Kuchen und ein Gläschen Sekt. Nette Gespräche bei einer Tasse Kaffee mit alten Bekannten und neuen Freunden. Untermalt von verschiedenen Jazzpassagen des hervorragenden Haus-van Endert Duos. Und mittendrin statt nur dabei: Zwei Pfarrer, die zu einem durchweg gelungenen Sonntag beitragen. Ein weiterer Jazz-Gottesdienst ist für 30. Oktober bereits in Planung. Yvonne Schulter Möchten Sie über Neuigkeiten und Veranstaltungen der Kulturkirche informiert sein? Abonnieren Sie den Kulturkirchen-Newsletter! E-Mail an: [email protected] Seite 17 Amtshandlungen Taufen Mengyul Mehmedova Mila Rentrop Amelie Sophie Giebisch Marie-Juliette Giebisch Oskar Julius Ernst Kahm Philina Marie Gerhardts Dana Ayleen Schulz Theresa Brahns Justus Burkhardt Milan Spiering Trauungen Jasmin Schwarz und Jens Allstein Dominik Liam Nahhas Florian Luis Nahhas Ben Westerholz Luca Georg Alfred Bürkle Noah Isi Helmig Janine Höhndorf und Stefan Michels Beerdigungen Christel Hansen, geb. Ruhrberg, 84 J. Heinrich Wilhelm Finkener, 95 J. Ernst-Dieter Karrenberg, 80 J. Helmut Mester, 90 J. Lieselotte Behrendt, geb. Busch, 93 J. Hans Joachim Friedrich Surmann, 91 J. Charlotte Schlink, geb. Nieger, 87 J. Lieselotte Berendt, geb. Busch, 93 J. Uwe Schyra, 55 J. Waltraut Muckli, geb. Meinhardt, 91 J. Helmut Gruner, 100 J. Maria Feldmann, geb. Ascher, 88 J. Anzeige Margot Ilse, geb. Schwarz, 83 J. Karin Assig, geb. Morschel, 75 J. Dorlis Rohr, geb. Mittelstädt, 86 J. Klaus Reisner, 72 J. Elsa Broschinski, geb. Bruns, 89 J. Hans Wiegratz, 82 J. Hertha Kratzat, geb. Bornemann, 90 J. Lieselotte Bovensiepen, geb. Ertel, 81 J. Karl Heinz Schmidt, 77 J. Hannelore Fischer, geb. Pemsel, 82 J. Bernd Leidereiter, 59 J. Eleonore Abicht, geb. Gehrke, 85 J. Seite 18 Veranstaltungen Regelmäßige Gemeindeveranstaltungen Gemeindehaus Am Pütt, Am Pütt 7, 42489 Wülfrath Kulturkirche, Tiegenhöfer Str. 14, 42489 Wülfrath Mo Mo Mo 09:00 Uhr 14:00 Uhr 18:30 Uhr Spiel- und Krabbelgruppe bis 4 J. (Pütt Eingang B) wöchentlich Altenclub (Pütt Eingang B) wöchentlich Posaunenchor (Pütt Eingang A) wöchentlich Di 19:30 Uhr Chorprobe (Kulturkirche) wöchentlich Mi Mi Mi Mi Mi Mi 09:00 Uhr 15:00 Uhr 14:30 Uhr 15:00 Uhr 16:00 Uhr 18:00 Uhr Spiel- und Krabbelgruppe bis 4 J. (Pütt Eingang B) Seniorentreffen (Rehrmann, Pütt, „Kleiner Saal“) Kinderchor (3-4 Jahre) Kulturkirche Kinderchor (5-7 Jahre) Kulturkirche Kinderchor (ab 8 Jahre) Kulturkirche Abendgesprächskreis (Pütt Eingang A) wöchentlich wöchentlich wöchentlich wöchentlich wöchentlich 07.09.; 19.10 Do 15:00 Uhr 07.07.; 08.09.; 29.09. Do 15:00 Uhr Seniorennachmittag bei Pfr. Kriegsmann (Pütt „Großer Saal) Bibelkreis (Pütt Eingang A) Do Do 15:00 Uhr 16:30 Uhr Do Do 18:00 Uhr 18:30 Uhr Fr Fr 15:00 Uhr Jungbläser (Pütt Eingang A) Kirche und Kunst wöchentlich 16.07. Information auf Seite 14 Fr Fr Fr 17:30 Uhr 20:00 Uhr 20:00 Uhr Girls-Club für Mädchen ab 11 J. (Jugendräume) Stammtisch (Alter 30-50 Jahre) (Pütt Eingang A) Scheibenwischer (Laienspielschar) wöchentlich 28.09. Info: Tel. 92560 Gymnastikgruppe (Pütt Eingang B) Drachenclub für Kinder 1.-4. Schuljahr (Pütt, „Jugendräume“) Helferkreis f. Kinder- u. Jugendarbeit (Jugendr.) Volleyball (Turnhalle Gymnasium) 25.08.; 01.09.; 15.09.; 22.09. wöchentlich wöchentlich wöchentlich Fällt z.Zt. aus In den Sommerferien (11.07. – 23.08.2016) finden keine Gruppen und Kreise statt! Seite 19 Seelsorgebereiche Stadtmitte/ Rohdenhaus Pfarrer Ingolf Kriegsmann Julius-Imig-Str. 4, Tel. 925633 [email protected] Küsterin Stadtkirche Anke Birkenstock Tel. 0176/59618209 Hausmeisterin Am Pütt Denise Hecker Tel. 925635 Kindergarten Rohdenhaus Leiterin: Susanne Gartmann Kapellenweg 8, Tel. 2986 [email protected] Ellenbeek/ Süd Pfarrer Thomas Rehrmann dienstl.: Am Pütt 7, Tel. 925617 priv.: Hans-Böckler-Str. 5 [email protected] Kindergarten „Villa Kunterbunt“ Leiterin: Ulrike Holst Chemnitzer Str. 10b, Tel. 73194 [email protected] Kindergarten „Düsseler Tor“ Familienzentrum Leiterin: Brigitte Girschewski Düsseler Str. 60, Tel. 782360 [email protected] www.ev-kita-duesseler-tor.de Kulturkirche Tiegenhöfer Str. 14, Pfarrer Thomas Rehrmann, Tel. 925617 www.kulturkirche-wuelfrath.de Küsterin Kulturkirche Claudia Bergermann Tel. 75060 Gemeindeamt Am Pütt Am Pütt 7, 42489 Wülfrath Sandra Kingma-Sawer, Tel. 92560 Petra Röder, Tel. 92560, Fax 925649 Öffnungszeiten: Montag-Freitag 9:00 bis 12:00 Uhr [email protected] Kontaktadressen Jugendbüro Jugendleiterin i.V.: Maren Harre [email protected] Sprechzeit: Do 18:00 bis 19.00 Uhr Am Pütt 7, Tel. 925640 Kirchenmusiker Kantor: Thomas Gerhold Tiegenhöfer Str. 12, Tel. 79467 [email protected] Unsere Bankverbindung: KD Bank Dortmund BIC: GENODED1DKD IBAN: DE91 350 60190 1010 1580 16 Internetseite der Gemeinde www.evangelischeswuelfrath.de Friedhofsverwaltung (Velbert) Ansprechpartner: Antje Littawe Tel. 02051/965448 [email protected] Ev. Friedhof Wülfrath Ansprechpartner: Armin Sasse Mittelstraße 16, Tel./Fax: 3960 Mo-Sa: 9:00-13:00 Uhr Mo, Di, Do, Fr: 14:00-18.00 Uhr Evangelisches Pflegeteam Wiedenhofer Str. 16, Tel. 904444 Sprechzeiten: Mo-Fr: 9:00-15:00 Uhr Haus-August-von-der-Twer Wiedenhofer Str. 16, Tel. 9040 Haus-Luise-von-der-Heyden Am Rathaus 7, Tel. 893210 Psychologische Beratungsstelle f. Partnerschafts-, Familien- u. Lebensfragen Bahnhofstr. 5, 42549 Velbert Tel. 02051/4297 Hospizgruppe Wülfrath Hospiztelefon: 0175/8586354 Velberter Tafel für Niederberg Renate Zanjani, Tel: 02051/952264 Tanja Hoegstroem, Tel: 0171/5618886 Gemeindezentrum Ellenbeek Montag: 12:30 - 14:30 Uhr Gottesdienste 2016 Stadtkirche Rohdenhaus 02. Juli 03. Juli 10. Juli 17. Juli 24. Juli 31. Juli 07. August 14. August 21. August 28. August 04. September 10. September 11. September Gemeindeversammlung 18. September 25. September 02. Oktober Erntedank 10:00 Uhr mit Kindergarten Düsseler Tor Kriegsmann (FG) 10:00 Uhr Kriegsmann 10:00 Uhr Kriegsmann 10:00 Uhr Kriegsmann (A) 10:00 Uhr Rehrmann (T) 10:00 Uhr Rehrmann (T) 10:00 Uhr Pfr. i.R. Alberti (T) 10:00 Uhr Rehrmann 10:00 Uhr Kriegsmann (A) 10:00 Uhr Rehrmann (FG) 15:00 Uhr Kriegsmann (T) 10:00 Uhr Rehrmann/ Kriegsmann anschließend Gemeindeversammlung in der Kirche 10:00 Uhr Rehrmann 10:00 Uhr Erntedank Kriegsmann (FG) 10:00 Uhr Erntedank Rehrmann (A) (FG) Familiengottesdienst 09:45 Uhr Rehrmann (A) 11:00 Uhr Musikgottesdienst Rehrmann (A) 09:45 Uhr Erntedank bei Bauer Gladbach Rehrmann (FG) 11:00 Uhr mit Ausstellungseröffnung „Schöpfungszyklus“ von Brigitte Roth Rehrmann (A) Abendmahl (T) Taufgottesdienst (PG) Predigtgottesdienst / keine Taufe möglich Kinderkirche 11:00 – 12:00 Uhr Kulturkirche (Tiegenhöfer Str. 14) Termine: 28.08.; 25.09., 30.10. Gemeindebriefdruckerei Martin-Luther-Weg 1 29393 Groß Oesingen Kulturkirche 18:00 Uhr Abendgottesdienst Rehrmann Kinderbibelzeit 10:00 Uhr – 12:00 Uhr Gemeindehaus Am Pütt Termine: 2.7. (in der 2. Jahreshälfte pausiert die KiBiZ!) Layout: Sandra Kingma-Sawer Verantwortlich: Pfarrer Thomas Rehrmann Redaktionsschluss der neuen Ausgabe: 05.09.
© Copyright 2024 ExpyDoc