Gemeindefenster Juli - August - September 2016 - Ev.

Gemeinde
Fenster
2016
Ev.-ref. Kirchengemeinde Wülfrath
Ausgabe 07-09
Gemeindeversammlung
Seite 5
Gemeindefest „schön war’s“
Seite 10
Kinderbibelwoche 10.-14.Oktober
Seite 12
Anzeigen
Seite 2
Seite 3
An-ge-dacht
„Habt Salz in euch, und habt Frieden
untereinander!“
(Markus 9,50)
Pfarrer Ingolf Kriegsmann
Vor einiger Zeit war ich bei einer Hauseinweihung eingeladen und habe meinen
Freunden Brot und Salz mitgebracht. Über
dieses Geschenk haben sie sich sehr gefreut, nicht weil sie bei dieser Einweihungsparty vergessen hätten, Brot einzukaufen,
oder ihnen das Jod-Salz aus Bad Reichenhall ausgegangen wäre, sondern weil sie
verstanden haben, was ich mit diesem symbolischen Geschenk aussagen wollte: „Ich
wünsche Euch Glück, Frieden und Gesundheit in eurem neuen Haus. Gottes Friede
möge in diesem Hause wohnen.“
Brot und Salz sind ein uraltes christliches
Symbol und gelten als Grundnahrungsmittel
schlechthin. Beide Lebensmittel durften
sowohl im reichen wie auch im armen Haus
nie fehlen, sonst drohte Hunger. Früher war
Salz in manchen Gegenden Deutschlands
so kostbar, dass es von weit hergeschafft
wurde. Wer kein Salz hatte, konnte weder
eine Suppe kochen noch Brot backen noch
Lebensmittel haltbar machen. Was passiert,
wenn in einem Land alles Salz fehlt, wird in
dem Märchen „Der Salzprinz“ erzählt.
Wir sind es heute gewohnt, mit unserem
Einkaufswagen durch die Gänge des Supermarktes zu fahren und einzuladen, was
unser Herz begehrt. Die Fertigprodukte sind
alle schon vorher gesüßt und gesalzen.
Diese große Auswahl an Lebensmitteln gab
es nicht immer so, und auch in vielen Ländern der Erde sind Grundnahrungsmittel
auch heute noch Mangelware. Naturkatastrophen, Missernten und Kriege gab es
früher auch in Deutschland und die Menschen litten darunter.
Deshalb waren das tägliche Brot sowie das
Salz in der Suppe Geschenke des Himmels,
die erbeten und bei besonderen Gelegenheiten in Glück- und Segenswünschen einander
zugesprochen und geschenkt wurden.
Mit der Zeit wurden Brot und Salz zu Metaphern für das Lebensnotwendige (Brot) und
für die nötige Würze des Lebens (Salz). In
der Auslegung der vierten Vaterunser-Bitte
füllte Martin Luther den Begriff tägliches Brot
zum Beispiel so: „Alles, was Not tut für Leib
und Leben, wie Essen, Trinken, Kleider,
Schuh, Haus, Hof, Acker, Vieh, Geld und
Gut, gute Eheleute, Kinder, Gehilfen, gute
Regierung, gut Wetter, Friede, Gesundheit,
gute Freunde, getreue Nachbarn und desgleichen“.
Wenn der Evangelist Markus Jesus sagen
lässt „Habt Salz in euch“, dann hat das noch
einmal einen anderen Klang als die Worte
der Bergpredigt „Ihr seid das Salz der Erde.“
An-ge-dacht
Wenn man den griechischen Text wörtlich
übersetzt, dann steht dort „“Habt Salz in
euch und Frieden in dem anderen.“ Das Salz
steht hier für die Würze des Evangeliums
und die Liebe Jesu, die in uns wirkt und dazu
führt, dass wir den Frieden Christi in Tat und
Wort weiter tragen zu anderen Menschen, so
dass sich der Friede Christi in ihnen ausbreiten kann.
Wenn ich Worte Jesu höre, dann verstehe
ich sie immer auch als Anfrage an uns und
unsere Gemeinde. Wirkt das Evangelium
Christi wirklich so wie das Salz in der Suppe? Oder haben wir aus dem Evangelium
nur ein laffes Süppchen gemacht, das keinem mehr schmeckt?
Seite 4
Brauchen wir nicht manchmal auch eine
Suppe mit Salz, Pfeffer, Curry und Paprika?
Der Friede Christi ist kein Scheinfriede, der
zu allem „Ja und Amen“ sagt. Mancher
Friede ist kein wirklicher Friede.
Jesu Friede ist mehr, als dass nur die Waffen schweigen, oder ein Gleichgewicht des
Schreckens. Jesu Friede meint den Schalom
Gottes, den inneren und den äußeren Frieden des Reiches Gottes, der sich ansatzweise schon in dieser Welt zeigt.
Zu Anfang scheinen Salz und Friede in
Gegensatz zu stehen. Es geht Jesus aber
nicht um einen falschen Frieden, der sein
Mäntelchen der Konfliktunfähigkeit über eine
Sache hängt. Jesus sagt an anderer Stelle:
„Den Frieden lass ich euch. Meinen Frieden
gebe ich euch, nicht wie die Welt ihn gibt.
Euer Herz erschrecke und fürchte sich
nicht.“
Wenn im Markusevangelium die Begriffe
Frieden und Salz in einem Satz verwendet
werden, so möchte Jesus seinen Frieden
durchsetzen. Salz ist ein starkes und durchdringendes Gewürz.
Wir sollen den Frieden Christi der in uns
wirkt anderen vorleben. Form und Inhalt
müssen übereinstimmen. Man kann den
Frieden nicht mit dem Knüppel anderen über
den Kopf hauen, sondern muss den Frieden
so weitergeben, dass der Friede Christi aus
dem Inneren ausstrahlt. Der Zuspruch: „Der
Friede Christi sei mit dir“, ist mehr als nur ein
„frommer“ Wunsch, sondern auch ein gesalzener Anspruch. „Habt Salz in euch und
haltet Frieden in euch und im anderen.“
Pfarrer Ingolf Kriegsmann
Seite 5
Gemeindeversammlung
Einladung zur
Gemeindeversammlung
Sonntag, 11. September 2016
11:00 Uhr
in der Ev. Stadtkirche
nach dem Gottesdienst
um 10:00 Uhr
Am 11. September findet die alljährliche Gemeindeversammlung statt, in der die Gemeindeglieder
die Möglichkeit haben, sich über die Kirchengemeinde zu informieren und mitzusprechen. In der
Gemeindeversammlung können sie beispielsweise Wünsche äußern, Anmerkungen zum Gemeindegeschehen machen oder auch Anregungen geben. Alle Gemeindeglieder sind dazu herzlich
eingeladen, an der Gemeindeversammlung und damit auch an der Gestaltung des Gemeindelebens
teilzunehmen.
Tagesordnung:
1.
2.
3.
4.
Bericht des Vorsitzenden des Presbyteriums
Bericht des Finanzkirchmeisters
Bericht des Baukirchmeisters zur Bau- und Friedhofssituation
Verschiedenes
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Kirchenmusik
Eine Nacht für meine Liebe
Am Samstag, den 21. Mai fand die „Liebesnacht“ zum ersten Mal in und um die Kulturkirche statt. Der launische Wettergott meinte
es zum Glück besonders gut mit der Kantorei, die diesen Abend zusammen mit Pfr.
Thomas Rehrmann vorbereitet hate.
Es war ein lauschiger Frühlingsabend, der
zunächst mit einer Andacht in der liebevoll
geschmückten Kulturkirche begann. Dabei
wurden sowohl Stellen aus der Bibel (Hohelied Salomos) als auch zeitgenössische
Texte („Du sollst dir kein Bildnis machen“
von Max Frisch) betrachtet.
Liebe des Anderen; oder auch von der Liebe, die durch den Magen geht.
Stationen regen zum Nachdenken und zum
Gespräch über die Liebe an.
Ein Liebe-voller Saal in der Kulturkirche!
Andacht und Einstimmung auf die „Nacht
der Liebe“
Anschließend waren die zahlreichen Besucher eingeladen, im Kirchraum, den Nebenräumen, der Empore und dem Platz um die
Kulturkirche „Liebesstationen“ zu besuchen,
die Anregungen und Denkanstöße zum
Thema Liebe geben sollten. Dabei wurden
viele Seiten beleuchtet: vom Kennenlernen
bis zum Sich-Verlieben; der Liebesschmerz,
der die Seele belastet; die Suche nach der
Nachdenken über die Liebe, reden über die
Liebe, schreiben für die Liebe, einfach nur im
Kirchraum eine PowerPoint Präsentation mit
Malereien und Skulpturen aus der Kunstgeschichte zum allgegenwärtigen Thema Liebe
zu betrachten oder die Möglichkeit sich
einen ganz persönlichen Segen mit auf den
Weg geben lassen: All das war möglich.
Ein Baum in voller Blüte
mit persönlichen, geschriebenen Worten.
Eine Form, Gedanken der
Liebe zum Ausdruck zu
bringen.
Seite 7
Kirchenmusik
Ein Konzert der Kantorei mit Liebesliedern
aus verschiedenen Epochen, wie Thomas
Morleys mittelalterliches „Now is he month of
Maying“, 20er Jahre Gassenhauer wie „Am
Sonntag will mein Süßer mit mir segeln
gehen“, der süße 50er Jahre Schmachtfetzen „Du, du, du, lass mein kleines Herz in
Ruh“, Hannes Waders „Begegnung“ und
Rod Stewarts „Sailing“, wie auch Andreas
Bourani und Revolverheld aus der heutigen
Zeit bildeten den Abschluß dieses wunderschönen Abends.
Zwischen den einzelnen Liedern rezitierte
Thomas Rehrmann gekonnt dazu passende
Texte von Brecht bis Ringelnatz und Heinz
Erhardt.
Mit einem Segen entließ er die Besucher in
die Nacht, von denen viele noch lange in der
Kulturkirche verweilten…
Thomas Gerhold
Manchmal geht Liebe
auch durch den Magen.
Liebe öffnet Türen.
Spiegel - was hat Liebe mit
jedem einzelnen Betrachter
zu tun?
Ein Konzert der Kantorei mit Liebesliedern
aus dem Mittelalter bis in die heutige Zeit
untermalte die Zeitlosigkeit des Themas
und rundete den Abend musikalisch ab.
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Aus den Kindergärten
„Schatzsuche statt Fehlerfahndung“
oder „die Villa Kunterbunt hat sich auf den Weg gemacht…“
Vor gut 2,5 Jahren haben sich die ErzieherInnen, Eltern und Kinder auf den Weg gemacht und die Arbeit in der Kindertagesstätte völlig neu reflektiert, überdacht und
schließlich Schritt für Schritt verändert.
Denn seit der Eröffnung 1994 arbeiteten wir
– wie fast alle Einrichtungen – im traditionellen Gruppenverband.
die Förderung der kindlichen Entwicklung in den einzelnen Bildungsbereichen
erhöhter Zuwendungsbedarf für Einzelne, pflegerischer Aufwand
Alle Mitarbeiterinnen des Hauses waren und
sind bis heute bemüht, alle Bildungsbereiche
in ihren „eigenen vier Wänden“ anzubieten.
Hilfestellung bei den verschiedensten
Anliegen, Wünschen und Bedarfen, Interessen
So sollte also mind. das Rollenspiel, kreatives Gestalten, Bauen und Konstruieren,
Vorlesen und Kuscheln, sowie der Essbereich in jeder Gruppe untergebracht werden.
All diese Bereiche mussten jedoch aber
auch räumlich und materiell so gestaltet
werden, dass sich die unterschiedlichen
Spielbedürfnisse, Interessen und Befindlichkeiten der vielen unterschiedlichen Kinder
(4 Monate-6 Jahre) nicht gegenseitig stören.
Regel- und Tischspiele, Puzzles und andere
zusätzliche Angebote mussten hier ebenso
ihren Platz finden.
Materialorganisation und Raumgestaltung
Der immer größer werdende Bewegungsdrang der Kinder macht sich im täglichen
Miteinander zudem immer stärker bemerkbar
und musste ebenfalls aufgefangen werden.
Kinder haben generell immer weniger Platz
in unserer Gesellschaft gefunden und sind
oft in ihren Lebens – und Spielräumen eingeschränkt.
Innerhalb einer Gruppe kommen zudem sehr
viele und unterschiedliche Anforderungen für
große und kleine Leute zusammen:
Konfliktmanagement und Gesprächsanregung
Tür – und Angelgespräche mit Eltern
und Kolleginnen
Beobachtungen und Dokumentationen
und vieles mehr.
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Aus den Kindergärten
Mobiliar absolut eingeschränkt und „verbaut“. Diese Erfahrung war doch eher ernüchternd und hat uns zusätzlich zu den
oben genannten Gründen darin bestärkt,
etwas verändern zu wollen.
Unser Alltag hat uns gezeigt, was wir nicht
mehr möchten: Kinder an die bestehenden
Strukturen anpassen, sondern die Strukturen an die Bedürfnisse der Kinder. Unbewusst und ungeplant näherten wir uns dem
Grundgedanken der „offenen Arbeit.“
Unsere Beobachtungen des Gruppengeschehens zeigten uns ebenfalls deutlich,
dass sich etwas verändern musste: spielten
einige Kinder sehr lebhaft miteinander,
fühlten sich andere wiederum sehr gestört,
weil es ihnen zu laut war oder etwas zerstört
wurde. Immer wieder waren wir gezwungen,
die Kinder zu reglementieren oder ihr Spiel
zu regulieren.
Wir denken, dass viel Konfliktpotenzial bei
den Kindern erst gar nicht entstehen würde,
wenn sie ungestörter und ausladender ihren
aktuellen Spielbedürfnissen und Ideen nachgehen und sie ausgiebiger ausleben könnten.
Als störend haben sich zudem die vielen
Tische und Stühle in den einzelnen Räumen
erwiesen. Zum Mittagessen werden diese
natürlich benötigt, den Rest des Tages
nehmen sie uns jedoch viel Bodenspielflächen und Freiräume. Wir haben uns einmal
auf Kinderhöhe begeben (Ja, wir sind auf
Knien durch die Gruppe gekrochen!), um
noch besser nachvollziehen zu können, wie
die Räume aus Kindersicht wirken und welchen „Hindernissen“ die Kinder ausgesetzt
sind. Die Sicht der Kinder ist durch das
In der nächsten Ausgabe: Was ist offene
Kindergartenarbeit und wie haben wir sie
umgesetzt?
Herzliche Grüße
Ihr Team der Villa Kunterbunt
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Gemeindefest
Schön war’s!
Das Gemeindefest zum 25. Dienstjubiläum
von Pfarrer Ingolf Kriegsmann
Am 05.06.2016 feierte die Gemeinde ihr
Gemeindefest, anlässlich des 25. Dienstjubiläums von Pfarrer Kriegsmann. Schon am
Morgen schien die Sonne und die Stadtkirche hatte sich bis auf die letzten Stehplätze
gefüllt. Viele Gemeindeglieder, Kollegen,
Mitarbeiter, ehemalige Mitarbeiter, Kindergartenkinder, deren Eltern und viele andere
Wegbegleiter von Pfarrer Kriegsmann waren
gekommen um das Fest mit einem Familiengottesdienst zu eröffnen. Es wurde gratuliert
und Fürbitten gehalten, es wurden Erinnerungen geweckt und auch die Gegenwart
wurde durch die liebevoll vorbereiteten
Beiträge der Kindergartenkinder und die
musikalische Gestaltung der Kantorei lebendig. Nach dem Gottesdienst folgte das Fest
auf dem Innenhof des Gemeindehauses Am
Pütt. Ansprachen, musikalische Darbietungen der Kinderchöre, des Posaunenchors
und viele Grußworte untermalten das Geschehen. Bei guter Stimmung und Jazzmusik wurde gemütlich zusammen in der Sonne
gesessen, gegessen und geklönt. Es gab
Kuchen und Leckeres vom Grill. Auch die
Kinder hatten Spaß mit Kinderschminken,
Spielen, Hüpfburg und Trampolin. Zum Ende
des Festes überraschten die Maxisingers der
Gemeinde St. Maximin, Pfarrer Kriegsmann
mit fetzigen Schlagerständchen aus seiner
Heimatstadt Köln, gratulierten ebenfalls und
sorgten noch einmal für gute Stimmung,
bevor sich alle am späten Nachmittag zu
einer Abschlussandacht sammelten.
Schön war’s!
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Gemeindefest
Vielen Dank
für alle Glück- und Segenswünsche
zu meinem 25. Dienstjubiläum!
Ihr Pfarrer Ingolf Kriegsmann
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Kinder- und Jugendseite
Ich bin Maren Harre
und neue Jugendleiterin in Vertretung für Yvonne Schulter
Guten Tag,
mein Name ist Maren Harre und ich bin zur
Zeit als Jugendleitung in Elternzeitvertretung
für Yvonne Schulter in der Gemeinde tätig.
Seit meiner Konfirmation 2002 bin ich mit
kleineren Unterbrechungen in der Gemeinde
aktiv, und freue mich, durch diese
Möglichkeit mehr Zeit mit den Jugendlichen
verbringen zu können als sonst.
Im Juli steht die alljährliche Sommerfreizeit
bevor, die wir gerade vorbereiten und auf die
wir gemeinsam mit den Jugendlichen
hinfiebern.
Auch in den wöchentlichen Gruppen freuen
wir uns jederzeit über Nachwuchs, sei es
donnerstags im Drachenclub (Grundschulkinder) oder freitags im Girls Club bzw.
Jugendcafé (ab 11 Jahre).
In meiner Freizeit reise ich gerne, spiele
Volleyball und unternehme etwas mit
Freunden.
Maren Harre, Jugendleiterin in Vertretung
Viele Grüße, Maren
Kinderbibelwoche 10.10. – 14.10.2016!
Wir laden alle Kinder von 5 bis 10 Jahren zur
Kinderbibelwoche ein. In der ersten Herbstferienwoche vom 10.10. bis 14.10. heißt es:
Kinder gestalten aktiv ihre Kinderbibelwoche
Das Gemeindehaus ist in Kinderhand!
Es wird gebastelt, gespielt, gesungen, Geschichten gelauscht und, und, und. Wir
beginnen um 9:00 Uhr und enden um 14:00
Uhr, nachdem wir gemeinsam zu Mittag
gegessen haben. Am Sonntag gibt es dann
einen großen Familiengottesdienst. Thema
der Kinderbibelwoche: Noah und die Arche.
Anmeldung bei Maren Harre (Jugendleiterin)
und Pfarrer Thomas Rehrmann
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Kinder- und Jugendseite
Kinderchöre
Wir treffen uns immer mittwochs bei Thomas
Gerhold in der Kulturkirche (Tiegenhöfer Str. 14)
Kommt einfach mal, um zu schauen, ob es Euch
Spaß macht.
Kinderchor 3-4 Jahre
14:30-14:55 Uhr
Kinderchor 5-7 Jahre
15:00-15:40 Uhr
Kinderchor 8 Jahre + 16:00-16:45 Uhr
Kinder und Jugendgruppen:
Wir treffen uns in den Jugendräumen
im Gemeindehaus Am Pütt (Eingang A)
Drachenclub
donnerstags von 16:30 – 18:00 Uhr
für Kinder von 5 - 10 Jahren
Girls-Club
freitags von 17:30 – 19:00 Uhr
für Mädchen ab 11 Jahren
Helferkreis
donnerstags von 18:00 – 19:00 Uhr
für Jugendliche, die Helfer
in der Jugendarbeit werden möchten!
Die Jungbläser
freitags 15:00 Uhr im Gemeindehaus Am Pütt
Wir treffen uns bei Manfred Edelstein (Tel:92560)
freitags 15:00 Uhr im Gemeindehaus am Pütt
Bibelgeschichten
Jesus heilt
Jesus zog mit seinen Freunden, den Jüngern durch Israel
und traf dort viele Menschen. Vielen von ihnen konnte er
helfen, den einen machte er Mut, anderen zeigte er wie
schön Gottes Welt ist und wie sehr Gott einen jeden
Menschen liebt und wieder anderen half er ganz praktisch, indem er sie von ihren Leiden oder Krankheiten
heilte. So war es auch einmal in einer kleinen Stadt Namens Kapernaum. Dort lebte ein Mann, der konnte nicht
mehr laufen, denn er konnte seine Beine nicht mehr
bewegen. Er hatte jedoch Freunde, die sich um ihn kümmerten. Als sie hörten, dass Jesus in ihre Stadt kommt,
bekamen sie eine Idee: Wenn einer helfen, kann, dann er.
Sie trugen ihn mitsamt seinem Bett zu dem Haus, in dem
Jesus predigte. Aber dort wartete die nächste Herausforderung auf sie: Das Haus war wegen Überfüllung geschlossen. Echte Freunde wagen in einer solchen Situation auch das Unmögliche: Sie deckten das Dach des
Hauses ab und ließen das Bett mit dem Kranken von
oben hinab. Jesus tat zunächst etwas ganz Unerwartetes.
Er sagte zu dem Kranken: „Deine Sünden sind dir vergeben!“ „Alles, was in deinem bisherigen Leben falsch
gewesen ist, das ist Vergangenheit. Du darfst so, wie du
bist, zu mir kommen. Du vertraust mir, deshalb vergebe
ich dir.“ Und zum Zeichen und Beweis seiner göttlichen
Macht heilte er dann den Kranken: „Steh auf, nimm dein
Bett und dann geh nach Hause.“ Er versuchte es. Und
wirklich, er konnte seine Beine wieder bewegen. Erst
noch vorsichtig, doch dann voller Freude sprang er auf. Er
war gesund, er konnte wieder laufen. Und die Menschen
wussten, dass Jesus wirklich von Gott geschickt wurde,
und dass er wirklich Sünden vergeben konnte.
Weitere spannende Geschichten von Jesus findest du in
deiner Kinderbibel.
Lecker! Ein 5-Min-Tassenkuchen
„Brownie in a mug“
Du brauchst eine Bechertasse,
2 EL Mehl, 2 EL Zucker, 1 EL Öl ,
1 EL Kakao, ½ TL Backpulver,
Mineralwasser und eine Mikrowelle.
Vermenge alle Zutaten in einem
Schüsselchen bis der Teig unter
Zugabe von Mineralwasser gerade
eben noch zähflüssig ist. Dann fülle
ihn in die Bechertasse und stelle sie
in die Mikrowelle. Bei 1000 Watt ist
der Kuchen in 1:40 min fertig.
Information
Seite 14
Gemeindewanderung
Für den Sommer hat Pfarrer Kriegsmann
zwei Gemeindewanderungen vorgesehen:
Sonntag, 09. August. 2016, „Kleine Schweiz“
Seniorenkreise
Die nächsten Seniorennachmittage bei
Pfarrer Kriegsmann sind am Donnerstag,
dem 07. Juli, 16. Juli (13:30 Uhr Fahrt zum
Baldeneysee, mit Anmeldung), 8. September
und 29. September 2016.
Der „Seniorentreff“ bei Pfarrer Rehrmann
findet jeden Mittwoch im großen Saal des
Gemeindehauses Am Pütt um 15:00 Uhr
statt.
Pfarrer Kriegsmanns nächster Seniorennachmittag in Rohdenhaus (im Kindergarten
Rohdenhaus, Kapellenweg 8) findet das
nächste Mal am 07. September um 16:30
Uhr statt (nach der Kindergartenzeit).
Zu allen Seniorennachmittagen sind Sie
herzlich eingeladen.
Goldkonfirmation 2016
Am 6. November feiern wir Goldkonfirmation.
Konfirmanden die 1966 in unserer Gemeinde
konfirmiert wurden, sind herzlich eingeladen.
Wir bitten auch in diesem Jahr um Ihre
Mithilfe bei der Suche nach den Jubilaren.
Melden Sie sich bitte im Gemeindeamt wenn
Sie noch Kontakt zu Mitkonfirmanden haben,
die nicht mehr in Wülfrath wohnen, damit wir
möglichst allen eine Einladung zusenden
können. Diamanten- und Gnadenkonfirmanden sind ebenfalls dazu eingeladen, sich bei
uns zu melden. (Tel: 02058-92560)
10:00 Uhr: Gottesdienst in der Stadtkirche
11:15 Uhr: Start an der Kirchentür und
Wanderung über den Silberberger Weg zur
„Kleinen Schweiz“. Dort werden wir Kaffeetrinken und anschließend wieder zurückwandern. Die Dauer der Wanderung ist ca. 2
Stunden.
Sonntag, 06. Sept. 2016, „Silberberger Weg“
10:00 Uhr: Gottesdienst in der Stadtkirche
11:15 Uhr: Start an der Kirchentür und
Wanderung über den Silberberger Weg,
Adelscheidter Weg und Kruppstraße. Die
Dauer der Rundwanderung ist ca. 1 Stunde.
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Seite 15
Information
Kirche und Kunst
Kulturkirche
Für den Sommer und Herbst sind dieses
Jahr folgende Veranstaltungen vorgesehen:
Musik-Gottesdienst
Am 28. August laden wir zu einem besonders gestalteten Musikgottesdienst in die
Kulturkirche ein. Beginn: 11:00 Uhr
Samstag
16. Juli 2016
13:30 Uhr
„Ausflug zum Baldeneysee“
13:30 Uhr ist Treffpunkt Am Diek mit dem
Reisebus. (Preis: 20,-€)
15:00 Uhr 2-stündige Schifffahrt auf dem
Baldeneysee (Preis zusätzlich: 12,-€)
18:30 Uhr Rückfahrt
Donnerstag 20. Oktober 2016 14:00 Uhr
„Fahrt nach Haus Rüdenstein/ Solingen“
weitere Informationen bei Pfarrer Kriegsmann
Noch in Planung ist folgende Fahrt:
Freitag
28. Oktober 2016 17:00 Uhr
„Von der Heydt Museeum in Wuppertal,
Kunstausstellung „Degas und Rodin“
Der Treffpunkt ist im Museum um 16:45 Uhr
Zu den Fahrten und Ausstellungen bittet
Pfarrer Kriegsmann um Anmeldung im Gemeindeamt (Tel: 92560) oder bei ihm (Tel:
925633)
Öffnungszeiten des Gemeindeamts
in den Ferien
In der Zeit vom 11.07.2016 bis 31.07.2016
gelten geänderte Öffnungszeiten für das
Gemeindeamt:
Dienstag: 12.07.
Mittwoch: 13.07.
Dienstag: 19.07.
Mittwoch: 20.07.
Dienstag: 26.07.
Mittwoch: 27.07.
13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
09:00 Uhr bis 12:00 Uhr
13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
09:00 Uhr bis 12:00 Uhr
13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
09:00 Uhr bis 12:00 Uhr
An den übrigen Tagen ist das Gemeindeamt
geschlossen.
Rudelsingen
Am 24. September 2016 um 18:00 Uhr wird
es ein „Rudelsingen“ mit Thomas Gerhold in
der Kulturkirche geben. Was ist das – Rudelsingen? Es ist eine immer beliebter werdende und moderne Form des gemeinsamen Singens, oder besser gesagt, eine Art
„Gruppen-Karaoke“. Hierbei werden Songtexte, Liedertexte aller Art auf eine Videoleinwand projiziert und alle, die Spaß haben,
gemeinsam mit anderen zu singen sind
eingeladen, einen Abend in lockerer, geselliger Atmosphäre zu verbringen und zu musizieren.
Eintritt: 5,-€
Ausstellungseröffnung
Am Sonntag, 25. September 2016 wird eine
neue Kunstausstellung in der Kulturkirche
eröffnet. Der Gottesdienst beginnt um 11:00
Uhr und anschließend wird die Ausstellung
„Schöpfungszyklus“ mit Bildern der Künstlerin Brigitte Roth eröffnet.
Konzert in der Stadtkirche
des Synfonieorchesters Niederberg
Am 4. September 2016 präsentiert das
Sinfonieorchester Niederberg ein sommerlich-spritziges Konzertprogramm.
Erklingen wird die 6.Symphonie von Franz
Schubert. Als weiteres Werk steht die Böhmische Suite von Antonin Dvorak auf dem
Programm.
Beginn der Veranstaltung ist 18:00 Uhr
Eintritt: 12,- Euro (Abendkasse)
Vorverkauf: 10,- Euro (Buchhandlung Rüger)
Kinder unter 16 Jahren haben freien Eintritt.
Seite 16
Kulturkirche
Jazz-Gottesdienst
und anschließender Brunch in der Kulturkirche
Was gehört zu einem gelungenen Sonntag
im Frühling?
Man starte mit einem Spaziergang im Sonnenschein zur Kulturkirche, um den Kreislauf
in Schwung zu bringen.
Dort angekommen gibt es Nahrung für die
Seele und das gleich in vielfacher Form. Ein
Gottesdienst, der auf Versen des Kolosserbriefes aufbaut.
Denkanstöße für unser christliches Handeln,
im Wechsel mit Jazzklängen, die den Gedanken Flügel verleihen zu scheinen.
Anschließend darf sich auch der Körper auf
reichlich Nahrhaftes freuen. Ein tolles Buffet
mit kalten und warmen Speisen, Kuchen und
ein Gläschen Sekt. Nette Gespräche bei
einer Tasse Kaffee mit alten Bekannten und
neuen Freunden. Untermalt von verschiedenen Jazzpassagen des hervorragenden
Haus-van Endert Duos. Und mittendrin statt
nur dabei: Zwei Pfarrer, die zu einem durchweg gelungenen Sonntag beitragen.
Ein weiterer Jazz-Gottesdienst ist für 30.
Oktober bereits in Planung.
Yvonne Schulter
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Seite 17
Amtshandlungen
Taufen
Mengyul Mehmedova
Mila Rentrop
Amelie Sophie Giebisch
Marie-Juliette Giebisch
Oskar Julius Ernst Kahm
Philina Marie Gerhardts
Dana Ayleen Schulz
Theresa Brahns
Justus Burkhardt
Milan Spiering
Trauungen
Jasmin Schwarz und Jens Allstein
Dominik Liam Nahhas
Florian Luis Nahhas
Ben Westerholz
Luca Georg Alfred Bürkle
Noah Isi Helmig
Janine Höhndorf und Stefan Michels
Beerdigungen
Christel Hansen, geb. Ruhrberg, 84 J.
Heinrich Wilhelm Finkener, 95 J.
Ernst-Dieter Karrenberg, 80 J.
Helmut Mester, 90 J.
Lieselotte Behrendt, geb. Busch, 93 J.
Hans Joachim Friedrich Surmann, 91 J.
Charlotte Schlink, geb. Nieger, 87 J.
Lieselotte Berendt, geb. Busch, 93 J.
Uwe Schyra, 55 J.
Waltraut Muckli, geb. Meinhardt, 91 J.
Helmut Gruner, 100 J.
Maria Feldmann, geb. Ascher, 88 J.
Anzeige
Margot Ilse, geb. Schwarz, 83 J.
Karin Assig, geb. Morschel, 75 J.
Dorlis Rohr, geb. Mittelstädt, 86 J.
Klaus Reisner, 72 J.
Elsa Broschinski, geb. Bruns, 89 J.
Hans Wiegratz, 82 J.
Hertha Kratzat, geb. Bornemann, 90 J.
Lieselotte Bovensiepen, geb. Ertel, 81 J.
Karl Heinz Schmidt, 77 J.
Hannelore Fischer, geb. Pemsel, 82 J.
Bernd Leidereiter, 59 J.
Eleonore Abicht, geb. Gehrke, 85 J.
Seite 18
Veranstaltungen
Regelmäßige Gemeindeveranstaltungen
Gemeindehaus Am Pütt, Am Pütt 7, 42489 Wülfrath
Kulturkirche, Tiegenhöfer Str. 14, 42489 Wülfrath
Mo
Mo
Mo
09:00 Uhr
14:00 Uhr
18:30 Uhr
Spiel- und Krabbelgruppe bis 4 J. (Pütt Eingang B) wöchentlich
Altenclub (Pütt Eingang B)
wöchentlich
Posaunenchor (Pütt Eingang A)
wöchentlich
Di
19:30 Uhr
Chorprobe (Kulturkirche)
wöchentlich
Mi
Mi
Mi
Mi
Mi
Mi
09:00 Uhr
15:00 Uhr
14:30 Uhr
15:00 Uhr
16:00 Uhr
18:00 Uhr
Spiel- und Krabbelgruppe bis 4 J. (Pütt Eingang B)
Seniorentreffen (Rehrmann, Pütt, „Kleiner Saal“)
Kinderchor (3-4 Jahre) Kulturkirche
Kinderchor (5-7 Jahre) Kulturkirche
Kinderchor (ab 8 Jahre) Kulturkirche
Abendgesprächskreis (Pütt Eingang A)
wöchentlich
wöchentlich
wöchentlich
wöchentlich
wöchentlich
07.09.; 19.10
Do
15:00 Uhr
07.07.; 08.09.; 29.09.
Do
15:00 Uhr
Seniorennachmittag bei Pfr. Kriegsmann
(Pütt „Großer Saal)
Bibelkreis (Pütt Eingang A)
Do
Do
15:00 Uhr
16:30 Uhr
Do
Do
18:00 Uhr
18:30 Uhr
Fr
Fr
15:00 Uhr
Jungbläser (Pütt Eingang A)
Kirche und Kunst
wöchentlich
16.07.
Information auf Seite 14
Fr
Fr
Fr
17:30 Uhr
20:00 Uhr
20:00 Uhr
Girls-Club für Mädchen ab 11 J. (Jugendräume)
Stammtisch (Alter 30-50 Jahre) (Pütt Eingang A)
Scheibenwischer (Laienspielschar)
wöchentlich
28.09.
Info: Tel. 92560
Gymnastikgruppe (Pütt Eingang B)
Drachenclub für Kinder 1.-4. Schuljahr
(Pütt, „Jugendräume“)
Helferkreis f. Kinder- u. Jugendarbeit (Jugendr.)
Volleyball (Turnhalle Gymnasium)
25.08.; 01.09.; 15.09.;
22.09.
wöchentlich
wöchentlich
wöchentlich
Fällt z.Zt. aus
In den Sommerferien (11.07. – 23.08.2016)
finden keine Gruppen und Kreise statt!
Seite 19
Seelsorgebereiche
Stadtmitte/ Rohdenhaus
Pfarrer Ingolf Kriegsmann
Julius-Imig-Str. 4, Tel. 925633
[email protected]
Küsterin Stadtkirche
Anke Birkenstock Tel. 0176/59618209
Hausmeisterin Am Pütt
Denise Hecker Tel. 925635
Kindergarten Rohdenhaus
Leiterin: Susanne Gartmann
Kapellenweg 8, Tel. 2986
[email protected]
Ellenbeek/ Süd
Pfarrer Thomas Rehrmann
dienstl.: Am Pütt 7, Tel. 925617
priv.: Hans-Böckler-Str. 5
[email protected]
Kindergarten „Villa Kunterbunt“
Leiterin: Ulrike Holst
Chemnitzer Str. 10b, Tel. 73194
[email protected]
Kindergarten „Düsseler Tor“
Familienzentrum
Leiterin: Brigitte Girschewski
Düsseler Str. 60, Tel. 782360
[email protected]
www.ev-kita-duesseler-tor.de
Kulturkirche
Tiegenhöfer Str. 14,
Pfarrer Thomas Rehrmann, Tel. 925617
www.kulturkirche-wuelfrath.de
Küsterin Kulturkirche
Claudia Bergermann Tel. 75060
Gemeindeamt Am Pütt
Am Pütt 7, 42489 Wülfrath
Sandra Kingma-Sawer, Tel. 92560
Petra Röder, Tel. 92560, Fax 925649
Öffnungszeiten:
Montag-Freitag 9:00 bis 12:00 Uhr
[email protected]
Kontaktadressen
Jugendbüro
Jugendleiterin i.V.: Maren Harre
[email protected]
Sprechzeit: Do 18:00 bis 19.00 Uhr
Am Pütt 7, Tel. 925640
Kirchenmusiker
Kantor: Thomas Gerhold
Tiegenhöfer Str. 12, Tel. 79467
[email protected]
Unsere Bankverbindung:
KD Bank Dortmund
BIC: GENODED1DKD
IBAN: DE91 350 60190 1010 1580 16
Internetseite der Gemeinde
www.evangelischeswuelfrath.de
Friedhofsverwaltung (Velbert)
Ansprechpartner: Antje Littawe
Tel. 02051/965448
[email protected]
Ev. Friedhof Wülfrath
Ansprechpartner: Armin Sasse
Mittelstraße 16, Tel./Fax: 3960
Mo-Sa: 9:00-13:00 Uhr
Mo, Di, Do, Fr: 14:00-18.00 Uhr
Evangelisches Pflegeteam
Wiedenhofer Str. 16, Tel. 904444
Sprechzeiten: Mo-Fr: 9:00-15:00 Uhr
Haus-August-von-der-Twer
Wiedenhofer Str. 16, Tel. 9040
Haus-Luise-von-der-Heyden
Am Rathaus 7, Tel. 893210
Psychologische Beratungsstelle f. Partnerschafts-, Familien- u. Lebensfragen
Bahnhofstr. 5, 42549 Velbert
Tel. 02051/4297
Hospizgruppe Wülfrath
Hospiztelefon: 0175/8586354
Velberter Tafel für Niederberg
Renate Zanjani, Tel: 02051/952264
Tanja Hoegstroem, Tel: 0171/5618886
Gemeindezentrum Ellenbeek
Montag: 12:30 - 14:30 Uhr
Gottesdienste
2016
Stadtkirche
Rohdenhaus
02. Juli
03. Juli
10. Juli
17. Juli
24. Juli
31. Juli
07. August
14. August
21. August
28. August
04. September
10. September
11. September
Gemeindeversammlung
18. September
25. September
02. Oktober
Erntedank
10:00 Uhr mit Kindergarten
Düsseler Tor
Kriegsmann (FG)
10:00 Uhr
Kriegsmann
10:00 Uhr
Kriegsmann
10:00 Uhr
Kriegsmann (A)
10:00 Uhr
Rehrmann (T)
10:00 Uhr
Rehrmann (T)
10:00 Uhr
Pfr. i.R. Alberti (T)
10:00 Uhr
Rehrmann
10:00 Uhr
Kriegsmann (A)
10:00 Uhr
Rehrmann (FG)
15:00 Uhr
Kriegsmann (T)
10:00 Uhr
Rehrmann/ Kriegsmann
anschließend Gemeindeversammlung in der Kirche
10:00 Uhr
Rehrmann
10:00 Uhr Erntedank
Kriegsmann (FG)
10:00 Uhr Erntedank
Rehrmann (A)
(FG) Familiengottesdienst
09:45 Uhr
Rehrmann (A)
11:00 Uhr Musikgottesdienst
Rehrmann (A)
09:45 Uhr Erntedank bei Bauer
Gladbach
Rehrmann (FG)
11:00 Uhr mit Ausstellungseröffnung „Schöpfungszyklus“ von Brigitte Roth
Rehrmann
(A) Abendmahl (T) Taufgottesdienst (PG) Predigtgottesdienst / keine Taufe möglich
Kinderkirche
11:00 – 12:00 Uhr
Kulturkirche (Tiegenhöfer Str. 14)
Termine: 28.08.; 25.09., 30.10.
Gemeindebriefdruckerei
Martin-Luther-Weg 1
29393 Groß Oesingen
Kulturkirche
18:00 Uhr Abendgottesdienst
Rehrmann
Kinderbibelzeit
10:00 Uhr – 12:00 Uhr
Gemeindehaus Am Pütt
Termine: 2.7.
(in der 2. Jahreshälfte pausiert die KiBiZ!)
Layout: Sandra Kingma-Sawer
Verantwortlich: Pfarrer Thomas Rehrmann
Redaktionsschluss der neuen Ausgabe: 05.09.