Musical der Kaybergschule Sulmtalhalle

51. Jahrgang
Freitag, 15. Juli 2016
Nummer 28
Jetzt schon den Weinfestgutschein erwerben
Bei der Gemeindeverwaltung Erlenbach können für das Original Erlenbacher Weinfest Wertgutscheine für
Ihre Geschäftspartner, Kunden und
Mitarbeiter/-innen bestellt und erworben werden. Die Gutscheine haben einen Wert von 2 Euro und werden wie
Bargeld behandelt.
Open-Air-Feling
am Limes
16. Juli:
Riesige Soulparty
mit Max Mutzke
Er ist eines des absoluten Highlights
auf der Landesgartenschau in Öhringen 2016. Der Sänger Max Mutzke tritt
am Samstag, 16. Juli, mit Saint-Lu und
der Lumberjack Big-Band auf der Sparkassenbühne auf. Mutzke verspricht
eine riesengroße Soulparty mit OpenAir-Feeling am Limes. Das Konzert beginnt um 19.30 Uhr. Die Kasse Hofgut
ist länger geöffnet, bis 19.30 Uhr. Der
Eintritt ins Top-Konzert ist im Preis der
Tages- und Dauerkarten bereits enthalten.
Musical
der Kaybergschule
Sulmtalhalle Erlenbach
Donnerstag, 21.7.2016
17.00 Uhr
Freitag, 15. Juli 2016
Nummer 28
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Ferienprogramm
2016
Anschauen, Mitmachen und Erleben
Macht mit beim Kinderferienprogramm
vom 28. Juli bis
zum 10. September 2016!
Es sind noch Plätze frei!
Gerne könnt Ihr Euch auch per E-Mail an
[email protected] wenden!
Freitag, 15. Juli 2016
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Rathaus-Öffnungszeiten
Montag
Dienstag, Mittwoch, Freitag
Donnerstag
Telefax
E-Mail-Adresse
Internet
Amtliche Rufnummern
8.30 - 16.00 Uhr
8.30 - 12.00 Uhr
7.30 - 12.00 Uhr und
16.00 - 18.00 Uhr
9335-14
[email protected]
http://www.erlenbach-hn.de
Bürgermeisteramt:
Zentrale
9335-0
Bürgermeister Mosthaf
[email protected]
9335-20
Vorzimmer Bürgermeister
Frau Vogt-Erkert
[email protected] 9335-21
Frau Auerbach
[email protected] 9335-21
Bürgerbüro
Rentenversicherung/Soziale Angelegenheiten/Ausweise/Fundamt/Standesamt
Frau Rogalski
[email protected]
9335-23
Frau Neumann
[email protected]
9335-22
Frau Waidlich
[email protected]
9335-24
Friedhofsverwaltung
Frau Waidlich
[email protected]
9335-24
Finanzverwaltung
Herr F. Fleisch
[email protected]
9335-26
Frau Gern
[email protected]
9335-29
Frau Keicher
[email protected]
9335-28
Liegenschaften/Steueramt
Herr Betz
[email protected]
9335-27
Gemeindekasse
Frau Vogelmann
[email protected]
9335-25
Hauptamt
Herr Hirrle
[email protected]
9335-30
Frau Krieger
[email protected]
9335-31
Frau Schluchter
[email protected]
9335-31
Bauamt
Herr A. Fleisch
[email protected]
9335-33
Frau Gern
[email protected]
9335-29
Frau Leinweber
[email protected]
9335-16
Archiv
Frau Herrmann
[email protected]
9335-32
Sprechzeiten: Montag und Donnerstag von 9.00 bis 12.00 Uhr
Termine nach vorheriger Vereinbarung!
Rat für Frauen
Sprechtzeiten nach Vereinbarung
Regina Renz, Tel. 15145; Ute Spohrer-Diefenbach, Tel. 18239
Amtsbote/Vollzugsdienst/Feldschutz
Herr Keicher
9335-10
Bauhof (9.00 - 9.30 Uhr)
18759 oder
Herr Scheider
01796983713
Wasserversorgung
Kaufmännisch:
Martin Betz
9335-27
Technisch:
Sekretariat Stadtwerke NSU
35-241
Bereitschaft:
- nur im Störfall 2108
Erdgasversorgung
Allgemein:
Heinrich Ovel, Betr.Ing.
35-285
Sekretariat:
Fr. Gaal
35-241
Planung/Bau:
Jörg David
35-291
Bereitschaft:
- nur im Störfall 2108
Recyclinghof
In den Lachen (Gewerbegebiet) - Öffnungszeiten
Freitag von
15.00 bis 18.00 Uhr
Samstag von
9.00 bis 13.00 Uhr
Der Häckselplatz Neckarsulm liegt ca. 1 km hinter dem Aquatoll und ist geöffnet:
Dienstag u. Freitag von
15.00 bis 17.00 Uhr
Samstag von
10.00 bis 17.00 Uhr
Der Häckselplatz Weinsberg liegt bei der Hasenmühle und ist geöffnet:
Freitag von
15.00 bis 17.00 Uhr
Samstag von
11.00 bis 17.00 Uhr
Kindertagesstätten
In den Hüttenäckern 1
7785
Schanzweg 7
17131
Mühlgasse 13
16224
Kaybergschule
Schulstraße 39 (Rektorat)
17135
Schulstraße 37 (Kernzeitenbetreuung)
18158
Jugendmusikschule Erlenbach-Binswangen
7677
Geschäftsstelle Frau Zartmann
3415015
Sport- und Festhalle
2705
Hausmeister Herr Blind
01714865175
Gaststätte ab 17.00 Uhr
4506442
Polizeirevier Neckarsulm
93710
Feuerwehr-Notruf
112
Feuerwehrkommandant
7644
Feuerwehrgerätehaus
7748
Bestattungen
Firma Bolch
2351
Notariat Neckarsulm
3413-0
Forstamt
Herr Matter
01752236740
Sozialstation Neckarsulm
35-268
Die Sozialstation ist telefonisch auch am Wochenende zu erreichen.
IAV-Beratungsstelle für Ältere und Hilfsbedürftige, Frau Nagel
35-378
Beide Einrichtungen sind im Gebäude Spitalstr. 5 in Neckarsulm untergebracht
Amtliche Bekanntmachungen
Sitzung des Bauausschusses
Die nächste öffentliche Sitzung des Bauausschusses findet am Donnerstag, 21. Juli 2016, um 18.00 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses statt. Hierzu ergeht herzliche Einladung.
Tagesordnung
1. Bauvoranfrage auf Errichtung eines Einfamilienhauses mit Doppelgarage, Hofäcker 1
2. Bauantrag auf Abbruch der bestehenden Scheune und Errichtung eines Einfamilienhauses mit Einliegerwohnung, Garage und
Stellplätzen, Backhausweg 8
3. Bauantrag auf Umbau des Gebäudes, Erweiterung und Einbau
von Dachgauben, Kurzer Weg 3
4. Bauantrag auf Umbau der DG-Wohnung und Einbau einer Dachgaube, Bachweg 39
5. Weitere Bausachen
6. Verschiedenes, Bekanntgaben, Anfragen
Fundsachen
Beim BürgerBüro wurden abgegeben:
• schwarze Sportjacke
• einzelner Schlüssel mit Anhänger „S“
Diese Gegenstände können während der Öffnungszeiten im Zimmer
2 oder 3 abgeholt werden.
Für Rückfragen dürfen Sie sich gerne an uns wenden.
Wir stehen Ihnen unter den Telefonnummern 9335-22 oder -23 zur
Verfügung.
Mähen von Grundstücken und Bauplätzen
Bei der Rathausverwaltung gehen immer wieder Klagen darüber
ein, dass einzelne Grundstücksbesitzer ihre Grundstücke verwildern
lassen und nicht dafür Sorge tragen, dass sie mindestens einmal
jährlich gemäht werden. Durch den Samenflug wird die Nutzung der
Nachbargrundstücke unzumutbar erschwert.
Nach dem Landwirtschafts- und Landeskulturgesetz sind die Besitzer von landwirtschaftlich nutzbaren Grundstücken verpflichtet, ihre
Grundstücke zu bewirtschaften oder dadurch zu pflegen, dass sie für
eine ordnungsgemäße Beweidung sorgen oder mindestens einmal
im Jahr mähen. Die Bewirtschaftung und die Pflege der Grundstücke
müssen gewährleisten, dass die Nutzung der Nachbargrundstücke
nicht, insbesondere nicht durch schädlichen Samenflug, unzumutbar
erschwert wird. Verstöße gegen diese Bewirtschaftungspflicht können sogar mit einer Geldbuße geahndet werden.
Auch an die Besitzer von unbebauten Bauplätzen appellieren wir,
diese ordnungsgemäß zu bewirtschaften und abzumähen.
Gerade in einem Wohngebiet ist es für die Besitzer von angelegten
Grundstücken besonders ärgerlich, wenn das Grundstück durch
schädlichen Samenflug (z. B. Disteln) von einem nicht gepflegten
Nachbargrundstück beeinträchtigt wird. Der Besitzer eines verwilderten Bauplatzes sollte daran denken, dass er sich in der Nachbarschaft
nicht gerade Freunde schafft, wenn er eine solche Beeinträchtigung
der angrenzenden Grundstücke billigend in Kauf nimmt.
Auch hier sollte gelten: Gute Nachbarn nehmen Rücksicht.
Ihre Gemeindeverwaltung Erlenbach
Einkaufs- und Genussgutschein
Suchen Sie ein Geschenk? Dann können Sie den Einkaufs- und
Genussgutschein für Erlenbach und Binswangen erwerben. Den
Gutschein bekommen Sie auf dem Rathaus, Zi. 16, im 1. OG.
Nähere Informationen erhalten Sie auf der Gemeinde-Homepage
www.erlenbach-hn.de.
Freitag, 15. Juli 2016
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Kindertagesstätte Binswangen
Sommerfest in der Mühlgasse
Am 9.7.2016 feierten die Kinder, Eltern, Gäste und Erzieherinnen
unserer Kita ihr diesjähriges Sommerfest. Passend zum Jahresthema „Meine Gruppe - meine Kita“ wurden Situationen des Alltages und
des Wochenablaufes in unserer Einrichtung dargestellt.
„Besucht uns mal im Kindergarten“ - diese musikalische Aufforderung
eines kleinen Chores durchzog das gesamte Programm. Verse,
szenische Darstellungen und Bewegungslieder erfreuten alle Gäste.
Bei Speis und Trank konnten anschließend alle im Garten gemütlich
sitzen und das herrliche Wetter genießen. Für alle Kinder standen
Mal- und Spielangebote bereit.
Durch das große Engagement des Elternbeirates, vieler Eltern und
großzügige Spenden war es ein rundum gelungenes Fest. Ein herzliches Dankeschön geht an: Volksbank Erlenbach, Weingut Klaus
Keicher Erlenbach, Firma Beck Erlenbach, Sparkasse Erlenbach,
Lauffener Weingärtnergenossenschaft, Bäckerei Glück Weinsberg,
Pizzeria Ciao Ciao NSU, Pizzeria Milano Erlenbach Simsalabim
Erlenbach, Aquatoll NSU, Bäckerei Förch Erlenbach.
Die Kinder und Erzieherinnen der Kindertagesstätte Mühlgasse in
Erlenbach bedanken sich recht herzlich, dass Sie mit Ihrer Spende
zum Gelingen unseres Sommerfestes beigetragen haben.
Das Kita-Team
Landratsamt Heilbronn
Sprechstunde des Kreisjugendamtes
Fragen und Probleme innerhalb der Familie? Die Bezirkssozialarbeiterin bietet nach vorheriger Terminvereinbarung für Eltern, Kindern
und Jugendlichen aus Erlenbach und Binswangen Beratung und
Unterstützung an.
Kontakt: Kreisjugendamt, allgemeiner Sozialer Dienst, Frau Gehrig
Terminvereinbarung unter der Telefonnummer 07131/994-8438 oder
per E-Mail: [email protected].
Mo. - Fr. 8.00 - 12.00 Uhr
Mo., Di., Do. 13.30 - 15.30 Uhr
Mi. 13.30 - 18.00 Uhr
Pflegestützpunkt im Landratsamt
Der Pflegestützpunkt berät unabhängig rund um das Thema Pflege
sowie die Koordination von Hilfs- und Unterstützungsangeboten und
informiert auch über Sozialleistungen. Ansprechpartnerin im Landratsamt in der Heilbronner Lerchenstraße 40 ist Diplom-Pädagogin und
Krankenschwester Suse Schiefer.
Sprechzeiten: Montags, dienstags, donnerstags und freitags von 9.00
bis 12.00 Uhr, mittwochs von 16.00 bis 18.00 Uhr und nach Absprache, Tel. 07131/994-430,
E-Mail: [email protected]
Landratsamt Heilbronn
- Abfallwirtschaftsbetrieb Schadstoffsammlung am Samstag, 23. Juli 2016
Am 23.7.2016 ist das Schadstoffmobil für Sie an folgenden Stellen:
Zeit
9.00 - 10.00 Uhr
Ort
Eberstadt
10.30 - 11.00 Uhr
11.30 - 12.30 Uhr
14.00 - 15.30 Uhr
16.00 -16.30 Uhr
Gellmersbach
Erlenbach
Weinsberg
Grantschen
Sammelplatz
Parkplatz bei der Eberfürsthalle,
asphalt. Teil
Platz bei der Kelter
Parkplatz bei der Sulmtalhalle
Parkplatz bei der Weibertreuhalle
Baugebiet „Weizenäcker“, Bereich
Ellhofener Straße
Dort können schadstoffhaltige Abfälle in haushaltsüblichen Mengen
kostenlos abgegeben werden.
Angenommen werden beispielsweise
• Pflanzen- und Holzschutzmittel
• Gifte, Säuren und Laugen
• Farb- und Lackreste, Verdünner
• Chemikalien, quecksilberhaltige Stoffe
• Leuchtstoffröhren.
Nicht angenommen werden zum Beispiel
• Abfälle aus Gewerbebetrieben
• Gebinde größer als 50 Liter.
Eine Übersicht aller Sammeltermine im Landkreis Heilbronn gibt es
im Internet unter www.landkreis-heilbronn.de.
Für handelsübliche Wandfarben (Dispersionsfarben) gelten Besonderheiten. Dispersionsfarben (keine Ölfarben und anderes!) können von Privatanlieferern, außer beim Schadstoffmobil, immer zu
den Öffnungszeiten in den Entsorgungszentren/Müllannahmestellen
Eberstadt und Schwaigern-Stetten sowie auf dem Recyclinghof in
Neckarsulm-Stadt, Rötelstraße 3, kostenlos abgegeben werden.
Öffnungszeiten Entsorgungszentrum Eberstadt
Mo. - Fr. 7.45 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 16.30 Uhr,
Sa. 9.00 bis 11.30 Uhr.
Öffnungszeiten Recyclinghof Neckarsulm
Di. 16.30 bis 19.00 Uhr,
Fr. 14.00 bis 17.00 Uhr,
Sa. 9.00 bis 13.00 Uhr.
Vollständig ausgehärtete Dispersionsfarbreste dürfen bedenkenlos in
die graue Restmülltonne.
Nutzen Sie die offiziellen Schadstoffsammlungen!
Ihre Abfälle werden auf diese Weise garantiert verwertet beziehungsweise ordnungsgemäß beseitigt. Schadstoffhaltige Abfälle im Restmüll oder in der Toilette schaden letztlich auch Ihnen.
Zum Schluss noch eine Bitte:
Mischen Sie keine Chemikalien zusammen und bringen Sie, wenn
möglich, die Originalverpackung zum Schadstoffmobil mit. Übergeben Sie Ihre Schadstoffe persönlich den Mitarbeitern der Schadstoffsammlung; einfach abgestellte Abfälle können zur Gefahr für Mensch
und Umwelt werden (Stichwort: spielende Kinder).
Tourismus im Weinsberger Tal e.V.
Weinsberger Tal zeigt Vielfalt auf der Landesgartenschau
Mit allen Sinnen entdecken: Vielfältiges, genussvolles und kulturelles
Angebot aus der Region Weinsberger Tal auf der Landesgartenschau.
Vom 18. bis 24. Juli erleben Besucher der Landesgarteschau Öhringen das Weinsberger Tal mit einem einzigartigen Programm. Neben
Land, Kultur und Genuss ist der Auftritt des neuen Sterns am Schlagerhimmel, der Wüstenroterin Madeline Willers, ein Highlight. Das
Programm wird im Hohenlohekreispavillon und auf der Sparkassenbühne gezeigt.
Das Weinsberger Tal entdecken: Ansprechpartner aus der Region
sind über die gesamte Woche präsent und bieten den Besucherinnen
und Besuchern ein reichhaltiges Angebot rund um den Breitenauer
See, der Burgruine Weibertreu und der Weinregion. Einzigartiges
Programm inklusive.
Einzigartige Namenstassen, von Hand gefertigt: Die historische
Hasenmühle aus Weinsberg zeigt vom 18. bis 20. Juli, wie es geht.
Besucher erleben nicht nur die authentische Handmalerei - jeder
kann das traditionelle Handwerk live mitverfolgen.
Den Wein mit allen Sinnen entdecken: Die fachkundigen Weinerleb-
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nisführer zeigen den Weinberg aus einer ganz neuen Persepektive.
Düfte, Geschmacksrichtungen und die Kräuter stehen neben den
Reben am 20. und 21. Juli im Mittelpunkt. Die Weinerlebnisführer
stehen den Besuchern Rede und Antwort.
Mit viel Gleichgewichtssinn geht es am 21. Juli auf der Spielund Sportfläche mit einer ganz modernen und umweltfreundlichen
Fortbewegungsart zur Sache: Besucher können mit dem Segway
durchstarten. Mit dem elektrisch angetriebenen Einpersonen-Transportmittel fährt es sich mühelos die Weinberge hinauf, rasant Feld
und Wald durchkreuzen oder im Nu den Breitenauer See umrunden.
Ene-Konzepte aus Bad Friedrichshall lädt die Besucher ein, diese Art
und Weise der Fortbewegung kostenfrei zu erleben.
In Geschicklichkeit üben und gewinnen: Wer es am 22. Juli von 9.00
bis 19.00 Uhr schafft, alle sechs Bahnen des Minigolf-Parcours zu
meistern, wird überrascht. Ein ganz besonderer Spaß für alle, die mit
der Familie auf der Landesgartenschau unterwegs sind.
Wer schon immer mal ganz nah an einem Greifvogel dran sein wollte,
hat am 22. Juli die Gelegenheit dazu: Die Greifvogelanlage Wüstenrot ist von 13.00 bis 17.00 Uhr in Öhringen und bringt den einen oder
anderen Greifvogel mit.
Alte, knorrige Schulbänke mit Tintenfass? Grimmige Lehrer mit
Stock? Quietschende Kreide auf der Schiefertafel? Wer sie noch
nicht kennt, hat vom 23. bis 24. Juli die Chance, historische Schule
mit dem Team des Schulmuseums Obersulm-Weiler auf ansprechende Art und Weise zu entdecken. Auf eine alte Schulbank setzen und
mit Kreide und Tafel die deutsche Kurrentschrift üben - ganz ohne
Strafe, wenn es nicht klappt.
Besondere Highlights am 22. Juli auf der Hauptbühne der Landesgartenschau: Von 16.00 bis 19.00 Uhr führt die bekannte SWRModeratorin Ina Beck durchs Programm und präsentiert musikalische
Top-Acts von jungen Künstlern aus der Region.
Um 16.00 Uhr starten Nicole Gessler und Rouven Eschenbacher,
zwei junge Gitarristen aus Löwenstein. Zwischen eigenen Werken
und Coversongs kommen den Zuhörern Interessantes aus dem
Bergstädtchen im Weinsberger Tal zu Ohren. Im Anschluss daran
groovt der Soulsänger Jeremy Riley aus Lehrensteinsfeld mit seinem
stimmungsvollen Programm.
Höhepunkt der Woche ist das Live-Konzert um 18.00 Uhr mit der
Popschlagersängerin Madeline Willers aus Wüstenrot. Die junge
Sängerin gilt als eines der größten Nachwuchstalente in ihrem Genre.
Auf vielen Bühnen hat sie bereits tausende Zuhörer begeistert. Mit
ihren Singles „Bis zum Himmel und zurück“ und „Uns gehört die
Nacht“, von Hit-Produzent Ivo Moring produziert, präsentierte sie
bereits zwei Kracher, die großen Anklang fanden. Auf der Landesgartenschau erwarten die Besucher die Hits von ihrem brandneuen
Album, das im Sommer erscheint.
Alle Programmpunkte können mit der normalen Eintrittskarte zur
Landesgartenschau besucht werden. Die Tickets für diese und alle
anderen Tage der Landesgartenschau bis zum 9. Oktober sind Montag bis Samstag von 9.00 bis 12.00 Uhr und Donnerstag zusätzlich
von 14.00 bis 18.00 Uhr in Obersulm-Willsbach, Marktplatz 2, in der
Geschäftsstelle des Tourismus im Weinsberger Tal e.V. erhältlich.
Weitere Informationen mit allen Preisen auch unter
www.weinsbergertal.com
Finanzamt Heilbronn
Die Zukunft „Steuern“ - Mit einer Ausbildung oder einem Studium im Finanzamt
Abwechslung. Aufstiegsmöglichkeiten. Verantwortung. Ein krisensicherer Job. Ein gutes Gehalt. Eine Ausbildung mit Hand und Fuß.
Und was fürs Köpfchen. Mit dem dualen Studium zum Bachelor of
Laws oder der Ausbildung zum Finanzwirt oder zur Finanzwirtin in der
Steuerverwaltung eröffnen sich eine Menge Perspektiven.
Beide Ausbildungsformen bringen echte Pluspunkte: Bereits während der praktischen Ausbildung gibt es flexible Arbeitszeiten und
Urlaubsanspruch. Ein attraktives Gehalt schafft finanzielle Freiräume.
Beruf und Familie - auch das geht zusammen. Durch flexible Arbeitszeitmodelle lässt sich beides ideal vereinbaren. In manchen Bereichen gibt es auch Heimarbeitsplätze. Selbst nach mehrjähriger Familienpause garantiert ein Wiedereinstiegskonzept die Einarbeitung am
Arbeitsplatz.
Das duale Studium läuft drei Jahre lang. Der abwechslungsreiche
theoretische Teil erfolgt an der Hochschule für öffentliche Verwaltung
und Finanzen in Ludwigsburg. Für die praktische Ausbildung geht es
ins Finanzamt. Dafür gibt es ca. 1.100 Euro Gehalt im Monat. Mitbringen müssen Bewerberinnen und Bewerber gute Zeugnisse, besonders in Mathematik und Deutsch, sowie Interesse für Datenverarbei-
tung, außerdem die allgemeine Hochschulreife, eine fachgebundene
Hochschulreife, die Fachhochschulreife oder einen gleichwertigen
Abschluss. Nach einem erfolgreichen Studium steht einer Karriere
im gehobenen Dienst nichts mehr im Weg. Mit einer internen Zusatzausbildung können Absolventen in den Außendienst einsteigen, zum
Beispiel bei der Betriebsprüfung oder der Steuerfahndung.
Die Ausbildung zum Finanzwirt oder zur Finanzwirtin in der Steuerverwaltung dauert zwei Jahre - und das bei rund 1.050 Euro Gehalt.
Acht Monate lang dreht sich in den Bildungszentren in Freiburg oder
Schwäbisch Gmünd alles um die Fachtheorie, zum Beispiel Steuerrecht, Steuerverwaltung oder Organisation. Dort gibt es auch günstige Wohnheime. 16 Monate läuft die berufspraktische Ausbildung
im Finanzamt - und zwar von Beginn an im Team und mit echten
Aufgaben. Gute Noten in Mathematik und Deutsch und Interesse
am Umgang mit dem PC werden ebenso vorausgesetzt wie Realschulabschluss, Werkrealschulabschluss, Fachschulreife oder ein
gleichwertiger Schulabschluss. Eine Bewerbung ist auch mit Fachhochschulreife möglich.
Lust uns persönlich kennenzulernen?
Herzliche Einladung zum Info-Nachmittag am 8.9.2016.
Start ist um 14.00 Uhr im Finanzamt in der Moltkestr. 91 in Heilbronn.
Die Veranstaltung dauert ca. 1,5 Stunden. Hier werden jeweils die
Ausbildung sowie das Studium vorgestellt und ihr bekommt einen
kleinen Einblick in die spätere Arbeitswelt.
Alle Infos gibt es unter www.was-gibts-zu-glotzen.de und direkt bei
den Ausbildungsleitern Herrn Schoner (Tel. 07131/104-3324) und
Herrn Fisch (Tel. 07131/104-3421) im Finanzamt Heilbronn oder per
E-Mail an [email protected].
Bereitschaftsdienste
Hausärztlicher Bereitschaftsdienst
Hausärztlicher Bereitschaftsdienst am Plattenwald, 74177 Bad Friedrichshall, im Haus Nr. 7
Samstag, Sonntag und Feiertag 7.00 bis 7.00 Uhr
Montag bis Freitag 18.00 Uhr bis 7.00 Uhr
bundeseinheitliche Rufnummer
116 117
Hier erhält der Anrufer Auskunft über die Öffnungszeiten und Vermittlung notwendiger Hausbesuche.
Notruf
Krankentransport
Tel. 112
Tel. 19222
Kinderärztlicher Notfalldienst
für den Landkreis Heilbronn
0180/6071310
SLK-Kliniken Heilbronn - Klinikum am Gesundbrunnen - Kinderklinik,
Am Gesundbrunnen 20 - 26, Heilbronn
Impressum
Herausgeber: Gemeinde Erlenbach,
Klingenstraße 2, 74235 Erlenbach, Tel.
07132 9335-0, Internet: www.erlenbachhn.de, E-Mail: [email protected]
Verantwortlich für den amtlichen Teil,
alle sonstigen Verlautbarungen und
Mitteilungen der Gemeinde:
Bürgermeister Uwe Mosthaf oder sein
Vertreter im Amt.
Verantwortlich für den übrigen Inhalt
und Anzeigen:
Timo Bechtold, Seelachstraße 2,
74177 Bad Friedrichshall
Druck und Verlag: Nussbaum Medien
Bad Friedrichshall GmbH & Co. KG, Seelachstraße 2, 74177 Bad Friedrichshall,
Tel. 07136 9503-0
Internet: www.nussbaum-bfh.de
Anzeigenberatung: Nussbaum
Medien Bad Friedrichshall GmbH & Co.
Nachhaltigkeit
Papier
Das eingesetzte Papier ist aus deutscher
Produktion (Augsburg/Bayern).
Es besteht zu 50 % aus Altpapier.
Der verwendete Holzschliff wird aus
Durchforstungsholz von nachhaltig
bewirtschafteten Wäldern gewonnen.
KG, Seelachstraße 2, 74177 Bad Friedrichshall, Tel. 07136 9503-0,
Internet: www.nussbaum-bfh.de
Zuständig für die Zustellung:
G.S. Vertriebs GmbH, Opelstr. 1,
68789 St. Leon-Rot, Tel. 06227 35828-30,
E-Mail: [email protected]
Abonnement: www.nussbaum-lesen.de
Zusteller: www.gsvertrieb.de
Kündigung des Abonnements nur
zum Halbjahresende möglich.
Einzelversand nur gegen Bezahlung
der halbjährlich zu entrichtenden
Abonnementgebühr.
Bezugspreis: halbjährlich 19,00 € inkl.
Zustellung.
Bildnachweise:
© Fotos Rubrikenbalken: Thinkstock
Die Auflage dieses Mitteilungsblattes ist zertifiziert
und geprüft durch die Steinbeis-Hochschule Berlin.
Energie
Wir verwenden zu 100 % zertifizierten
Strom aus Wasserkraft und vermeiden
damit Umweltauswirkungen – keine
CO2-Emission, kein radioaktiver Abfall.
Mehr Informationen:
www.nussbaum-bfh.de/nussbaummedien/ökologie
Freitag, 15. Juli 2016
Nummer 28
Seite 6
Montag bis Freitag 19.00 bis 22.00 Uhr
Samstag, Sonntag und Feiertag 8.00 bis 22.00 Uhr
Schulnachrichten
Frauenärztlicher Notfalldienst
täglich zu erfragen unter Tel. 116 117
Richard-von-Weizsäcker-Schule Öhringen
Zahnärztlicher Notfalldienst an Wochenenden und Feiertagen
für den Landkreis Heilbronn
Tel. 0711/7877712
http://www.kzvbw.de
Ärztlicher Notdienst für Patienten mit Hals-, Nasen-, Ohrenerkrankungen
für den Landkreis Heilbronn
0180/5120112
HNO-ärztlicher Notfalldienst an Wochenenden und Feiertagen in der
HNO-Notfallpraxis an der HNO-Klink im Klinikum am Gesundbrunnen, Am Gesundbrunnen 20-26, 74078 Heilbronn
Öffnungszeiten der Notfallpraxis
Samstag, Sonntag und Feiertag von 10.00 bis 20.00 Uhr
Patienten können ohne Voranmeldung in die Notfallpraxis kommen.
Augenärztlicher Notfalldienst
für den Landkreis Heilbronn
0180/3112005
Apotheken-Notdienst
Neckarsulm
Fr. 15.7. Engel-Apotheke, Marktstr. 37, Neckarsulm,
Tel. 07132/6182
Sa. 16.7. Apotheke Biberach, Am Ratsplatz 3, Heilbronn
Biberach, Tel. 07066/7008
Apotheke Neudenau, Neue Anlage 1, Neudenau,
Tel. 06264/92240
Retzbach-Apotheke, Brunnenstr. 5, Gundelsheim,
Tel. 06269/1828
So. 17.7. Albanus-Apotheke, Hauptstr. 9, Offenau,
Tel. 07136/970266
Mo. 18.7. Deutschorden-Apotheke, Badstr. 13, Bad Friedrichshall
Jagstfeld, Tel. 07136/970159
Di. 19.7. Einhorn-Apotheke, Neckarstr. 5, Neckarsulm,
Tel. 07132/488082
Mi. 20.7. Salinen-Apotheke, Friedrichshaller Str. 15,
Bad Friedrichshall-Kochendorf, Tel. 07136/98110
Do. 21.7. Apotheke im Kaufland, Rötelstr. 35, Neckarsulm,
Tel. 07132/6486
Rock-Apotheke zur Ludwigs-Saline, Kirchplatz 22,
Bad Rappenau, Tel. 07264/1050
Fr. 22.7. Albanus-Apotheke, Hauptstr. 9, Offenau,
Tel. 07136/970266
Weinsberg/Heilbronn
Fr. 15.7. Apotheke am Rosenberg, Olgastr. 57, Heilbronn,
Tel. 07131/797910
Sa. 16.7. Apotheke am Stadtgarten, Allee 19, Heilbronn,
Tel. 07131/84539
So. 17.7. Kreuz-Apotheke, Deutschordenstr. 1, HN-Sontheim,
Tel. 07131/251287
Mo. 18.7. Harfensteller-Apotheke Wollhaus, Am Wollhaus 4,
Heilbronn, Tel. 07131/991990
Di . 19.7. Apotheke im Staufenberg-Zentrum, Staufenbergstr. 31,
HN-Sontheim, Tel. 07131/899055
Mi. 20.7. Engel-Apotheke, Kaiserstr. 13, Heilbronn,
Tel. 07131/81580
Do. 21.7. Adler-Apotheke, Schuchmannstr. 13, HN-Böckingen,
Tel. 07131/381003
Trauben-Apotheke, Maybachstr. 28, Löwenstein,
Tel. 07130/450040
Fr. 22.7. Apotheke im Silcherkarree, Waiblinger Str. 2, Heilbronn,
Tel. 07131/394990
Telefonseelsorge
0800 / 11 10 111
Rat für Frauen
In dringenden Fällen dürfen Sie sich privat melden bei Regina Renz,
Tel. 15145 und Ute Spohrer-Diefenbach, Tel. 18239.
Mitmachtheater auf der Landesgartenschau
Schülerinnen und Schüler der Öhringer Richard-von-Weizsäcker-Schule führen zum Beginn der Sommerferien „Maxi und
die wilde Bande“ auf
Das Stück „Maxi und die wilde Bande“, ein Theaterstück für Kinder
mit abwechslungsreichen Mitmach-Aktionen, wird zum Beginn der
Sommerferien auf der Laga in Öhringen gezeigt (Termine s. u.). Nach
den Aufführungen können die Kinder unter Anleitung Requisiten und
Musikinstrumente ausprobieren. Das Theaterstück mit einer Länge
von ca. 35 Minuten richtet sich an Kinder im Alter von vier bis zehn10
Jahren. „Bei der Premiere am Himmelfahrtstag sind die angehenden
Erzieherinnen über sich hinausgewachsen“, freut sich Theaterpädagoge Martin Sauer. Besonders die rhythmische Sprechverse und die
Lieder mit Ohrwurmcharakter begeisterten das junge und nicht mehr
ganz so junge Publikum.
Aufführungstermine von „Maxi und die wilde Bande“ in der
Kinderscheune auf dem Laga-Gelände
täglich von Mittwoch, 27. Juli, bis Sonntag, 31. Juli
jeweils um 14.30 Uhr und um 16.00 Uhr
Kirchliche Nachrichten
Evang. Christuskirchengemeinde
Erlenbach-Binswangen
Gottesdienste
Sonntag, 17.7.
9.45 Uhr Christuskirche, Vorstellung der Konfirmanden, Taufe
von Franziska und Vitus Stefan Weik, mit dem Popund Gospelchor der ev. Gesamtkirche
Sonntag, 24.7.
9.45 Uhr Christuskirche, Pfr. Steiner
Konfirmanden 2016/2017
Freitag, 15. Juli, 2016, 19.00 Uhr, in der Christuskirche
Herzliche Einladung zur Meditation mit Klangschalen
Eine Heilmeditation, ein Klangschalengottesdienst, bei dem Menschen zusammenkommen, um gemeinsam eine Stunde in einer Kirche in Stille zu sitzen - ausgerichtet auf unser offenes liebendes Herz.
Ein Erlebnis von Klang, Raum und Schwingung. Wir tauchen ein
in die Stille, ganz leicht und ohne Anstrengung werden wir eine
Stunde mit unserer inneren Quelle in Verbindung treten. Dort, wo
Gott zu uns spricht aus dem inneren Heiligtum, ist uns Weisheit,
Erkenntnis und Inspiration zugänglich. In der Stille denken wir nicht,
sondern überlassen uns ganz und gar Gottes innerer Führung.
Das war‘s leider.
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INFOS REGIONAL
Kindertagesstätte feiert mit Gottesdienst, Festzug und buntem Programm ihren 50. Geburtstag
Vom Schafstall in die Blumenstraße
Proppenvoll zeigte sich die evangelische Kirche beim Festgottesdienst anlässlich des 50-jährigen
Jubiläums der Kindertagesstätte
Blumenstraße in Ellhofen.
„Früher, damals, heute, jetzt.
Unter diesem Motto haben wir
eingeladen“, begrüßte Pfarrer
Bernhard Gollsch die Kirchenbesucher und fragte nach, ob
auch „Kinder der ersten Stunde“ des Kindergartens anwesend sind. Einige Arme reckten sich in die Höhe. Ellen Hornung, Fred Kircher und Andrea
Bollmann scheuten sich nicht,
ihre Erinnerungen vor großem
Publikum wiederzugeben. „Ein
Puppenwagen und Puppen, an
denen man Arme und Beine
bewegen konnte“, gehörten für
Ellen Hornung zu den Spielgeräten von damals. Zu den jüngeren Kita-Kindern zählte Tim
Janke. „Im Wäldle Affen spielen,
das hat Spaß gemacht“, schmunzelte der Dreizehnjährige, während sich Pia, Lorena und Luisa
einig waren: „Die Maultaschen,
die waren immer richtig gut“.
Aufmerksam verfolgten die
Zuhörer den Rückblick von
Pfarrer Bernhard Gollsch auf
die Kindergartenzeiten in der
Gemeinde, in der bereits 1890
der Wunsch nach einer Kinderbetreuung bestand. 42 von 61
Eltern hatten sich schon damals
für einen Kindergarten eingesetzt, sodass von der Gemeinde unter Verwaltung des Ortsschulrats im alten Schafstall in
der Eulenbergstraße eine Kinderpflege eingerichtet wurde.
Pfarrer Bernhard Gollsch mit Kindertagestättenleiterin Ute Graze (Bildmitte) und Team
Am 10. Oktober 1965 dann die
Grundsteinlegung für den Kindergarten in der Blumenstraße,
der am 4. Oktober 1966 mit 80
Kindern und den Kindergärtnerinnen Elfriede Sebbach und
Marianne Biber eingeweiht wurde.
Der Kostenaufwand für das
Gebäude betrug 500.000 DM,
wobei die Kirche zwei, die Kommune ein Drittel übernommen hatte. „Wer nicht mit der
Zeit geht, bleibt zurück“, hieß
es damals in der Gemeinde,
wo sich das Bild der Ortsmitte
stark verändert hatte und neben
der Entstehung des Industriegebietes das Autobahnkreuz mit
Zubringer gebaut wurde.
Waren 1966 die Gruppenräume
im Kindergarten noch für 80
Summerfeeling pur: Musik im Garten zur MIttagszeit
Kinder konzipiert, dürfen laut
heutiger gesetzlicher Vorgaben
nur noch 55 Kinder aufgenommen werden. Aus KiGa wurde Kita. Bis heute hat sich einiges verändert. Die ehemalige
Wohnung im oberen Stockwerk
dient heute als Ruheraum für die
Kleinen, ein großer Garten lässt
aktuell „fast“ keine Wünsche
offen. „Wie war das damals? Als
man noch zu Fuß in den Kindergarten gelaufen ist und die
Erzieherin noch Tante genannt
wurde?“, die besten Glückwünsche zum Geburtstag überbrachte Dekan Georg Ottmar aus
Weinsberg. Bürgermeister Wolfgang Rapp gab schon mal einen
Ausblick, wie die Kindertagesstätte im Jahr 2066 aussehen
wird. „Ob’s auch da noch Erzie-
herinnen heißt? Eines ist sicher:
Auch da werden die Kinder an
erster Stelle stehen und sich
wohlfühlen“, war sich der Bürgermeister sicher. Der Kirchenchor Willsbach/Ellhofen, der
Posaunenchor und Kinder der
Kita zeigten sich für den musikalischen Teil des Gottesdienstes verantwortlich.
Mit einem Festzug bei hochsommerlichen Temperaturen ging es
in Richtung Blumenstraße zur
Kita wo ein abwechslungsreiches
Programm für Kurzweil sorgte.
„Wir stampfen mit den Füßen
und wackeln mit dem Po“, jede
Menge gute Laune versprühten die 4- bis 5-jährigen Kinder,
nachdem zuvor die U3- und
Ü3-Kids sich mit Tanz und Spiel
den Applaus des Publikums ein
Kita-Kinder und Erzieherinnen singen im Gottesdienst
INFOS REGIONAL
Ein Naturerlebnis in Obersulm: Pflanzenparadies am „Brauchert“
Edelgamander und Ochsenauge - Jede Woche blüht etwas anderes
Wie schön unsere Region ist? Sie
ist faszinierend und das zu jeder
Jahreszeit. Kurzum: Sie ist mehr
als ein Stück Erde, sie ist ein kleines Paradies.
Ein Naturerlebnis, das die
Gemeinde Obersulm zu bieten
hat, ist der Flecken am „Brauchert“, wo sich dem Betrachter
zwischen Weinbergen und Waldesrand ein wahres Pflanzenparadies zeigt. Von Ende April bis
Ende September gibt es hier eine
einmalige Blumenpracht zu entdecken. „Hier blüht jede Woche
etwas anderes“, sagt Gerhard
Hohl (82), der Macher des einzigartigen Kleinods, das in der
Nähe des Obersulmer Weinlehrpfads zu finden ist.
Zusammen mit Ulrich Hartmann, Vorsitzender der NABUOrtsgruppe Obersulm, blickt
„Herzblutgärtner“
Gerhard
Hohl auf die Entstehung des
herrlichen Fleckens zurück. „Die
Sandsteine der im Jahr 1996 von
NABU-Mitgliedern errichteten Trockenmauer stammen
vom alten Bahnwärterhäusle in
Affaltrach“, informiert Hohl und
weiß, dass Fugen und Ritzen der
100 Meter langen Trockenmauer
auch ein willkommener Lebensraum für Tiere geworden sind.
Im September 1997 pflanzten die „Kiebitze“, die damalige Jugendgruppe des NABU,
450 selbst gezogene Wildblumen ein. Bis heute sind es rund
10.000 Pflanzen, die an der bis
zu sechs Meter hohen Böschung
am Waldesrand beheimatet sind.
Etwa 400 Meter reiht sich die
Wildblumenanlage, die sich
zusammen mit dem Wald als
natürliche Hintergrundkulisse
zu einem wertvollen Refugium
für Insekten und Wildbienen
entwickelt hat.
Einmal in der Woche schaut
Gerhard Hohl am „Brauchert“
nach dem Rechten. „Das ist mir
wichtig“, sagt er und zeigt auf
einen Besenginster. „Der hing
früher an den Besenwirtschaften dran“, schmunzelt der frühere Landwirt und Weingärtner.
Bei aller Schönheit der Natur
appelliert Ulrich Hartmann als
NABU-Vorsitzender an die Vernunft der Spaziergänger. „Gerne darf man diese Blütenpracht
ansehen.
Es wäre aber schade, Pflanzen
auszugraben oder abzureißen“,
hofft er wie Gerhard Hohl, dass
das Naturerlebnis am „Brauchert“ noch lange Bestand
haben wird.
Text und Bilder (kre)
Zwei, denen die Natur am Herzen liegt: Ulrich Hartmann, NABU-Vorsitzender
der Ortsgruppe Obersulm und Gerhard Hohl
Ein wahres Blumen- und Pflanzenparadies gibt es am Trockenhang Brauchert
zu entdecken
Konzert mit Cantiamo Sülzbach und Teen Voices Sülzbach
Welch ein Geschenk ist ein Lied
Termin: 23. Juli 2016, Beginn:
19.30 Uhr, Saalöffnung 19.00
Uhr, Gemeindehalle Sülzbach.
Tickets zum Preis von 8,- €/
Schüler 5,- € bei allen Sängerinnen/Sängern sowie an der
Abendkasse
Seit 1997 wird der Trockenhang am Brauchert von der NABU-Ortsgruppe
Obersulm betreut
INFOS REGIONAL
Sommernachtstraum - ein Konzertabend mit dem Obersulmer Musikstudio Rühle
Crescendo-Marsch, Polka Concertata und ein Tastenhengst
Summerfeeling pur und einen
begeisternden
Musikabend
erlebten rund 150 Zuhörer beim
Sommernachtstraumkonzert
mit dem Musikstudio Rühle. 70
Musiker standen im Mittelpunkt
und ließen das Event zum Hörerlebnis werden.
Ausgefallene Klaviermusik zu
vier und acht Händen gespielt
und ausgesprochen spaßige
Musik von 16 Händen gespielt.
Dazu ausgefeilte Klavier-Arrangements bekannter Musikstücke und wertvolle Werke mit
Seltenheitswert – die gebotene
Musikvielfalt an einem herrlichen Sommerabend ließ keine
Wünsche offen.
Der rote Teppich in der alten
Scheune für die 70 Musiker war
ausgerollt. Kinder und Erwachsene, Jugendliche und jugendlich Wirkende spielten auf. Schüler, Lehrer, Berufstätige, Amateure und Profis gaben sich ein
musikalisches Stelldichein. Zum
Hingucker des 4. Sommernacht-
traumkonzerts mit dem Musikstudio Rühle avancierten vier
Klaviere inmitten der Scheune.
Doch diese sollten nicht im Mittelpunkt stehen. „Die Menschen
stehen im Mittelpunkt. Alle werden ihr Bestes geben“, begrüßte
Robert Rühle die Zuhörer. Was
folgte war ein Musikspektakel
vom Feinsten.
Dem jungen Musikduo Janina Kern und Lena Konnert
war es vorbehalten, zusammen
mit Robert Rühle und Stanislav Dimitrov an zwei Klavieren
8-händig gespielt, mit „Pa en
gang“ und „Crescendo-Marsch“
das Konzert zu eröffnen. Selbstbewusst zeigten sich Anna Prokosch, Valentin Krauss, Clara Spiry und Julius Friedmann
beim Menuett aus Mozarts kleiner Nachtmusik.
Schnell noch einmal Blickkontakt aufgenommen und los ging
es für Ruben Fellmann, Leander Kreinhop, Amelie Kling
und Luis Esencan mit einem
Menuett von Luigi Boccherini.
Gern gehörte Gäste: Das Orchester der Städtischen Musikschule Weinsberg
Punktgenau schlossen Ben
Schwarz, Valentin Seitz, Ruben
Fellmann und Leander Kreinhop gespieltes Menuetto piccolo von Wilhelm Aletter ab. Das
16-köpfige Orchester der Städtischen Musikschule Weinsberg
präsentierte sich mit Frontmann Michael Böttcher. Der
musikalische Leiter zeigte sich
auch in der Pause gut gelaunt.
„Ein Gläschen „Kultur“ geht
immer“, schmunzelte er beim
Genuss eines prickelnd-kühlen
Getränks.
„Ohne diesen Verein würde es
diese Veranstaltung nicht geben“,
zeigte Gastgeber Robert Rühle
die Wichtigkeit vom Verein für
Freie Musikpädagogik auf. Siegfried Waitschies als Vorsitzender
erklärte Sinn und Zweck des Vereins der Jugendliche finanziell
unterstützt. Musikalische Glanz-
Janina Kern und Lena Konnert eröffneten den Sommernachtstraum
Ein Gläschen „Kultur" in der Pause darf sein. Robert Rühle mit Susanne ZeltnerRühle und Michael Böttcher (v.l.)
Sarah Rühle mit Johannes Mittl
lichter nonstop und humorvolle Gedichte präsentierte der
zweite Musikblock. „O eminenter Tastenhengst, der du der
Töne Schlachten lenkst“, Heinz
Erhardt ließ mit gesprochenen
Worten von Robert Rühle grüßen, während Ruth Weipert zu
Wilhelm Buschs „Gemartert“
beim lustigen Klavierimpro mit
Nima Fahramand Bafi diesen zu
musikalischen Höchstleistungen
antrieb. Lebensfreude pur zelebrierten beim Finale acht Musiker
und Musikerinnen mit 16-händig gespielter Polka Concertata
an zwei Klavieren, ehe das Buffet
im Garten eröffnet wurde und
Folkloretänze unter Anleitung
von Siegfried Waitschies den
kurzweiligen Sommernachtstraum ausklingen ließen.
Text und Bilder (kre)
INFOS REGIONAL
CDU-Stadtverbände Neckarsulm und Heilbronn gemeinsam in Berlin
Viele Highlights auch für Hauptstadt-Profis
Auf Einladung des ehemaligen
Bundestagsabgeordneten und
jetzigen Baden-Württembergischen Innenministers Thomas
Strobl sowie seiner Nachfolgerin, MdB Iris Ripsam, nahmen
insgesamt 49 Mitglieder der beiden CDU-Stadtverbände vom 5.
bis 8. Juli gemeinsam an einer
Tagung für politisch Interessierte teil. Organisiert wurde die
4-tägige Reise vom Presse- und
Informationsamt der Bundesregierung (BPA). Neben der sehr
guten Stimmung zeichnete sich
das Programm vor allem durch
Besichtigungen und Informationsgespräche aus, welche die
allermeisten der Teilnehmer
und Teilnehmerinnen trotz vielfacher Berlinbesuche noch nie
erlebt hatten.
Die ersten Highlights standen schon am 1. Tag nach der
Anreise auf dem Programm:
Nach dem Besuch der ständigen
Ausstellung im Deutschen Historischen Museum, ging es zur
Gedenkstätte Berliner Mauer.
Eine sehr bewegende Führung
mit Schilderungen über persönliche Schicksale zusammen mit
der greifbaren Nähe der Mauer
ließ viele Teilnehmer sehr nachdenklich werden. Im Anschluss
ging es in die Normannenstra-
ße, der ehemaligen Zentrale
der Stasi. Nach einer Führung
durch die ehemaligen Diensträume stand ein Mitarbeiter des
Stasi-Museums für viele Fragen
zur Verfügung und konnte dieses schwarze Kapitel deutscher
Geschichte sehr authentisch und
persönlich nahebringen.
Am zweiten Tag wurde die
Gruppe nach einer an politisch
wichtigen Punkten der Hauptstadt orientierten Stadtrundfahrt im Paul-Löbe-Haus, dem
Abgeordnetenhaus des Deutschen Bundestags, von Dr. Volker Schütterle, dem ehemaligen CDU-Stadtverbandsvorsit-
zenden in Neckarsulm, sowie
MdB Iris Ripsam begrüßt und
über die Arbeit eines Bundestagsabgeordneten informiert.
Nach einem intensiven Sicherheitscheck stand dann ein weiteres markantes Haus auf dem
Besichtigungsplan: Das Bundeskanzleramt. Hier wurde die
Gruppe durch das Haus, den
Kanzlergarten sowie verschiedene aus dem Fernsehen bekannte
Räume geführt. Zum Abschluss
des Tages stand noch eine Plenarsitzung im Deutschen Bundestag auf dem Programm, die
auch noch sehr lebhaft zum
Thema Integration geführt wur-
de. Bevor es am nächsten Tag
wieder nach Neckarsulm und
Heilbronn ging, gab es noch
ein Informationsgespräch im
Ministerium der Verteidigung,
bei dem der Leiter des Besuchsdienstes viele Fragen über die
Bundeswehr und deren zukünftige Ausrichtung beantwortete,
aber auch sehr detailliert über
aktuelle Sicherheitsthemen referierte. Vier interessante, sonnige, sehr informative, vor allem
aber auch gesellige Tage haben
der Reisegruppe die Bundeshauptstadt in teilweise ganz neuen Facetten gezeigt.
und Gegenwart – wie beispielsweise Lady Gaga, Queen, Robbie Williams oder Adèle - wechseln sich ab mit Interviews und
musikalischen Informationen
zu Wetter, Politik und Verkehr.
Diese Livesendung ist jedoch
nicht nur ein Ohren-, sondern
– wie beim KBO üblich – auch
ein Augenschmaus. Als besonderer Gast wird eine Tanzgruppe aus der Ballett- und Steppschule Münch zu modernen
Rhythmen einige Darbietungen zeigen, und natürlich zeigt
auch der KBO-Nachwuchs hier
wieder in bewährter Weise mit
Tänzen und Liedern sein Kön-
nen. „Stammgäste“ wie auch
neugierige und interessierte Erstbesucher sind bei der
KBO-Radiosendung am Samstag, 16.7.2016 herzlich eingeladen, um 18.30 Uhr im Musiksaal der Städtischen Musikschule Neckarsulm mit ON AIR
zu sein….
Kolping-Blasorchester
Live auf Sendung
Nach einem sehr gut besuchten „märchenhaften“ Konzert im Frühjahr 2015 begibt
sich das Kolping-Blasorchester
Neckarsulm in diesem Jahr mit
seinem alljährlichen Sommerkonzert in die Welt einer RadioLivesendung. Allseits beliebte
Musiktitel aus Vergangenheit
INFOS REGIONAL
Neckarsulmer Sport-Union erhält Darlehen von 150.000 Euro für zusätzliche Zuschauertribünen
Ballei-Sporthalle wird auf Spielbetrieb der ersten Handballbundesliga vorbereitet
Die Stadt Neckarsulm unterstützt die Neckarsulmer SportUnion (NSU), um die Ballei-Sporthalle auf den Spielbetrieb der ersten Handballbundesliga vorzubereiten. Wie der
Gemeinderat beschloss, erhält
der Verein ein zinsloses Darlehen in Höhe von 150.000 Euro,
um zusätzliche Zuschauertribünen anschaffen zu können. Die
betriebssichere technische Installation übernimmt die Stadt.
Hierfür und für weitere technische und bauliche Maßnahmen,
die für den Bundesliga-Spielbetrieb erforderlich sind, bewilligten die Stadträte Baukosten
in Höhe von insgesamt 40.000
Euro.
Nachdem die erste NSUDamen-Handballmannschaft
in die erste Bundesliga aufgestiegen ist, will die NSU den
Handballsport verstärkt als
Imageträger für die Stadt nutzen und noch mehr Zuschauer
gewinnen. Damit mehr Besucher in der Sporthalle Platz finden, sind zusätzliche Zuschauertribünen vorgesehen, und
zwar eine mobile Zusatztribüne
auf der Westseite der Halle am
Spielfeld­rand mit 216 Sitzplätzen und ein Falttribünensystem
hinter beiden Toren mit insgesamt 224 Plätzen. Durch diese
Zusatztribünen kann die Kapazität in der Ballei-Sporthalle von
derzeit 768 Sitzplätzen um 440
auf 1208 Sitzplätze erhöht werden. Um diese Tribünenteile zu
beschaffen, hatte der Verein bei
der Stadt ein zinsloses Darlehen
von 100.000 Euro und einen
Investitionskostenzuschuss von
50.000 Euro beantragt. Der
Gemeinderat beschloss mehrheitlich, den Gesamtbetrag von
150.000 Euro in Form eines
zinslosen Darlehens mit einer
Tilgungsfrist von zehn Jahren
bereitzustellen. Damit folgte das
Gremium einem entsprechenden Empfehlungsbeschluss des
Verwaltungsausschusses.
Die Tribünenanlagen hinter den
Toren können mithilfe von Servomotoren bei Bedarf elektrisch
ausgefahren werden. Werden sie
nicht benötigt, werden sie elektrisch zusammengefaltet und
ruhen an der Wand. Die Stadt
schafft die technischen Voraussetzungen, um dieses Falttribünensystem elektrisch anzu-
schließen und zu betreiben.
Die Elektro-Installationskosten
betragen etwa 5.000 Euro.
Darüber hinaus wendet die
Stadt 13.000 Euro auf, um Ballfangnetze hinter beiden Toren
zu installieren. Diese sind nach
den Richtlinien des Handball
Bundesliga Frauen e.V. (HBF)
für den Spielbetrieb in der ersten Bundesliga vorgeschrieben.
Derzeit befindet sich nur hinter einem Tor ein provisorisches Schutznetz, das die vorhandene LED-Wand vor Ballwürfen schützen soll. Die HBFRichtlinie schreibt vor, dass das
Ballfangnetz zwei Meter hinter
der Torauslinie installiert werden muss. An dieser Position
schützt das neue Netz sowohl
die Zuschauer hinter dem Tor
als auch die LED-Wand wirksam vor Ballwürfen.
Um den geforderten ZweiMeter-Abstand
einzuhalten
und einen wirksamen Schutz
zu gewährleisten, muss die vorhandene LED-Wand zurückversetzt werden. Diese wurde
im August 2015 von der NSU
provisorisch installiert. Mit der
Versetzung der LED-Wand wird
gleichzeitig die Verkabelung der
Anzeigewand nach den Richtlinien des Verbands der Elektrotechnik (VDE) ausgeführt.
Dies wäre ohnehin erforderlich gewesen, um Manipulationen und unbefugte Nutzung zu
vermeiden. Das Umsetzen der
LED-Wand kostet einschließlich der statischen Ertüchtigung
des Deckentragwerks und der
VDE-gerechten Elektroinstallation 10.000 Euro.
Schließlich verbreitert die Stadt
als verantwortlicher Betreiber
der Ballei-Sporthalle die bestehenden Fluchttüren im Bereich
der Westtribüne. Dies ist laut
Versammlungsstätten-Verordnung erforderlich, um die Kapazität auf der Westtribüne um
weitere 100 Stehplätze auf insgesamt 400 Zuschauerplätze erhöhen zu können. In diese Sicherheitsmaßnahme investiert die
Stadt 12.000 Euro. Damit trägt
die Stadt Kosten von insgesamt
40.000 Euro, um die baulichen
und rechtlichen Rahmenbedingungen für den Erstligabetrieb in der Ballei-Sporthalle zu
schaffen.
(snp)
waren. Mit vielen Turbulenzen
wurden die Töchter des Gastwirts Zacharias Kohlhiesel unter
die Haube gebracht. Die Lachmuskeln wurden während des
ganzen Stücks stark strapaziert
und die schauspielerische Leistung einschließlich Gesang der
ehrenamtlichen Darsteller war
wieder einmal brillant. Genauso wie man das in den Freilichtspielen in Neuenstadt gewohnt
ist. Nassgeschwitzt und fröhlich wurde dann die Heimreise
bequem per Bus angetreten.
RS
Bürgertreff Neckarsulm
Freilichtkomödie „Kohlhiesel’s Töchter“
Bei hochsommerlichen Temperaturen machte sich eine
große Gruppe vom Bürgertreff
Neckarsulm auf den Weg in die
Freilichtspiele Neuenstadt. Die
umweltfreundliche Fahrt mit
dem Linienbus wurde für die
Bürgertrefflerinnen und Bürgertreffler zur sommerlichen Belastungsprobe, die fast alle Gäste
bewältigten.
Gleich am Eingang wurde die
Gruppe vom Regisseur Eberhard Birn begrüßt und in die
Geschichte der 1946 mutwillig
von zwei GI’s gefällten 1000-jährigen Linde eingeweiht. Eberhard Birn gewährte auch einen
kurzen Einblick hinter die
Kulissen der 1958 gegründeten und bis heute ehrenamtlich gestemmten Freilichtspiele.
Etwas erschrocken reagierten
einige, als die Kosten die insgesamt für so ein Stück anfallen,
genannt wurden. Danach ging
es zur gemütlichen Kaffeerunde bei der mit selbstgebackenen
Kuchen und Torten aufgewartet
wurde. So gestärkt wurden die
Plätze eingenommen, die dank
weiser Voraussicht außerhalb
der Sonneneinstrahlung geplant
INFOS REGIONAL
Sport-Union Abteilung Triathlon
Baden-württembergische Mannschaftsmeisterschaft für Neckarsulmer Triathleten
Durch einen Doppelsieg in der
1. und 2. baden-württembergischen Triathlonliga sicherten
sich die Neckarsulmer Triathleten zum Ende der Landesligasaison in beiden Ligen den Titel.
Am vergangenen Samstag
ging es für die Triathleten von
Neckarsulm zum fünften und
damit letzten Landesligawettkampf der Saison in den Hochschwarzwald. Im und rund um
den Schluchsee erwartete die
Triathleten bestes Wettkampfwetter um sich über die olympische Distanz über 1,5 Kilometer
schwimmen, 40 Kilometer Radfahren und zehn Kilometer laufen noch einmal mit den besten
Teams aus ganz Baden-Württemberg zu messen.
Um zwölf Uhr erfolgte der Start
der ersten Landesliga. Für das
KÄMPF Umweltservice-Team
NSU standen Robin Siegel,
Philipp Nothof, David Koster,
Dominik Sowieja und Christian Stanger am Start. Durch ein
solides Schwimmen kamen die
fünf Athleten nach 21:45 Minuten fast gleichzeitig in der Mitte des Feldes aus dem Wasser.
Die Sportler der Neckarsulmer Sport-Union sind jedoch
für ihre Stärke auf dem Rad
bekannt und somit gab es ab
diesem Zeitpunkt nur noch den
Blick nach vorne. Die Radstrecke um den Schluchsee bot den
Athleten einiges an Abwechslung. Lange und steile Anstiege,
rasante Abfahrten über Feldwege und Kopfsteinpflasterpassagen in der Ortschaft, forderten einiges an fahrerischen
Können. Beim abschließenden Lauf über zehn Kilometer
schien die anspruchsvolle Radstrecke schon wieder vergessen.
Allen voran Dominik Sowieja
flog mit 31:05 Minuten über die
wellige Strecke und sicherte sich
in der Einzelwertung den dritten Rang. Für die Teamwertung
zählen am Ende des Rennens die
besten vier der fünf gestarteten
Athleten. Unter 60 Startern der
1. Landesliga kam Robin Siegel
Alle in der 1. Landesliga gestarteten Athleten
als vierter Neckarsulmer Athlet auf den 21. Rang. Dies führte die Neckarsulmer am Ende zu
einem ungefährdeten Tagessieg
vor den Teams aus Mengen und
Heidelberg.
Auch in der 2. Landesliga gab
es für das Volksbank-Heilbronn
Team mit Moritz Bickel, Julian
Kolatschek, Tobias Fuchs, Maurice Backschat und Julian Beuchert einen Grund zum Jubeln.
Julian Beuchert belegte den dritten Rang in der Einzelwertung
und eine geschlossene Teamleistung bedeutete am Ende den
Tagessieg. Zwischen April und
Juli gelang den Neckarsulmer
Athleten bei drei der fünf Wettkämpfe ein Doppelsieg in der 1.
und 2. Landesliga. „Nach dem 2.
Platz in der 1. Landesliga im Jahr
2013 und dem damit verbundenen Aufstieg in die 2. Bundesliga, ist die aktuelle Saison ein
weiteres Highlight in der Historie der Neckarsulmer Triathleten“ äußerte sich der sportliche Leiter Thomas Fleischmann
zufrieden. Die Krönung wäre
ein Aufstieg des Fujitsu-Teams
Neckarsulm aus der 2. in die 1.
Bundesliga. Dort stehen die beiden entscheidenden Wettkämpfe noch aus.
Ebenfalls am Start waren mit die
Mannschaften des Tri-Teams
Heuchelberg. In der 1. Landesliga zeigten Malte Plappert, Jonathan Löw, Steffen Stegmann, Florian Hochuli und Micha Mayer,
wie schon die gesamte Saison,
eine gute Leistung und beendeten den Wettkampf am Schluchsee auf dem sechsten Gesamt­
rang. Somit positionierten sich
die Athleten auch in der Saisonwertung im sicheren Mittelfeld.
Die zweite Mannschaft des TriTeams kam in der 2. Landesliga
auf den 14. Rang. In der Frauenliga beendeten die Damen der
Racing Aloha by Tri-Team Heuchelberg Mannschaft die Saison
mit einem vierten Rang unter
den besten Teams Baden-Württembergs.
(mbi)
Alle in der 2. Landesliga gestarteten Athleten
Deutsche Leichtathletik-Senioren-Meisterschaften in Leinefelde-Worbis in Thüringen
Richard Bauder holt Bronze im Kugelstoßen - dazu noch Rang vier und fünf
In Leinefelde-Worbis in Thüringen, einem Städtchen am
südwestlichen Rand des Harzes zwischen den Höhenzügen des Düns und Ohmgebirges gelegen, fanden am letzten Wochenende die diesjährigen deutschen Meisterschaften
der Senioren-Leichtathleten
statt. Am Start auch die beiden
Kameraden der Neckarsulmer
Sport-Union, Richard Bauder
und Munib Kulovac, die in der
Klasse M65 antraten.
Insgesamt über 1400 Teilnehmer zeigten auf ausgezeichne-
ten Sportstätten, unter guten
Wetterverhältnissen und einem
angenehmen Umfeld mit guter
Organisation, ein hohes Leistungsniveau. Dabei erzielte der
Spartenchef der Neckarsulmer
Leichtathleten Richard Bauder, der sich dort an drei Disziplinen beteiligt hatte, sehr gute
Leistungen und mit Rang drei,
vier und fünf, auch gute vordere Platzierungen. Zuerst belegte Bauder im sehr hochwertigen Diskus-Wettkampf mit
seiner Jahresbestleistung von
44,18 Metern den vierten Platz.
Dem folgte im Speerwerfen mit
36,32 Metern ein fünfter Rang,
bevor er beim Kugelstoßen mit
13,18 Metern noch die Bronzemedaille erkämpfte. Bei diesem
Wettbewerb, wo vier Werfer
das Gerät über ausgezeichnete
13 Meter beförderten, beteiligte sich auch sein Sportkamerad
Munib Kulovac. Er belegte am
Ende mit den erzielten 11,89
Metern, noch einen sechsten
Rang. (khl - Foto/Archiv: Leitz)
Richard Bauder (NSU) holte bei den
"Deutschen" Bronze im Kugelstoßen.
Sudoku Nr. 28 | 2016 | mittel
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3
Benötigte Zeit zum Lösen dieses Sudokus: ________________
3
Tipp: wenn die Versuchung mit der Lösung rechts zu groß wird,
geben Sie nicht nach – falten Sie das Blatt doch einfach um ...
Lösung:
5
Die Aufgabe lautet, die leeren Felder so mit Ziffern von 1 bis 9 zu
füllen, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem der kleinen 3 x
3 - Quadrate jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt.
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3
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3
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1
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NUSSBAUM MEDIEN St. Leon-Rot GmbH & Co. KG • Opels tr. 29, 68789 St. Leon-Rot • T el. 06227 873-0 • Fax 06227 873 1 90
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Nachrichten aus Erlenbach • 15. Juli 2016 • Nr. 28
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FIT, SCHÖN UND GESUND
GESUNDE
ZÄHNE –
ZUFRIEDENE
PATIENTEN.
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LERNEN SIE UNS KENNEN.
Foto: djd/Traumeel/thx
Nach Sportlerpech schnell wieder fit
(djd). Ein falscher Tritt, ein
kleiner Sturz und schon ist es
passiert: Das Knie zwickt, man
hat sich das Sprunggelenk verstaucht oder eine Prellung zugezogen. Beim Sport lassen sich
Verletzungen nicht immer vermeiden. Besonders das Knie ist
gefährdet, da die Knochen hier
nur wenig Kontakt haben und
das Gelenk überwiegend von
Bändern und Sehnen gehalten
wird. Das Wichtigste dabei
ist, die Schmerzen nicht zu
ignorieren und nicht einfach
weiterzumachen. Stattdessen
sollte man sofort die Faustregel erfahrener Sportler anwenden: Pause, Eis, Compression
(Druckverband anlegen) und
Hochlagern – kurz: PECH. Das
verkürzt die Heilungsdauer.
Bei starken und anhaltenden
Beschwerden sollte stets der
Arzt eine gründliche Diagnostik durchführen. Daneben
bieten natürliche Arzneimittel
eine gute Alternative. Sie wer-
den wegen ihrer Effektivität
und Verträglichkeit auch im
Profisport eingesetzt. Bewährte Wirkstoffe wie Arnika, Ringelblume und Sonnenhutkraut,
enthält beispielsweise Traumeel. Als Salbenverband oder
in Tablettenform angewendet
kann es Schwellungen und
Blutergüsse eindämmen und
so Schmerzen lindern, Entzündungsprozesse regulieren und
die Wundheilung fördern.
Ist die Verletzung auskuriert,
kann man wieder mit dem
Training beginnen – aber mit
Bedacht. „Die meisten Sportler
starten mit zu hohen Belastungen, also zu intensiv“, erklärt
Prof. Dr. med. Klaus Steinbach,
Ärztlicher Direktor der Hochwald-Kliniken Weiskirchen/
Saar und Chefarzt der Klinik
für Orthopädie und Sportmedizin. „Dabei soll das Training
immer maßvoll aufgebaut sein“.
Dehnen, Aufwärmen und Abkühlen gehören stets dazu.
So kann man einem Sonnenbrand vorbeugen
(djd) Immer Sonnenschutzcreme
mit hohem Lichtschutzfaktor
verwenden. Das Nachcremen
verlängert nicht die geschützte
Verweildauer in der Sonne.
Auch im Schatten ist die Haut
in Gefahr: Etwa die Hälfte des
direkten Sonnenlichts trifft
diese dort noch ungehindert.
In der Nähe von Wasser und
im Sand erhöht sich die Reflektion der Sonne und damit die
Gefahr für Sonnenbrand.
Kleidung kann die Haut vor
UV-Strahlung abschirmen deshalb sollte man dicht gewebte
und eher dunkle, weite Textilien tragen. Den Kopf schützt
ein Hut, die Augen eine gute
Sonnenbrille.
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Foto: gpointstudio/iStock/Thinkstock
Hautprobleme bei Sonnenallergie
(red). Bei Sonnenallergikern
können bereits im Frühling
und spätestens bei intensiverer
Sonnenstrahlung unangenehme
Reaktionen wie juckende und
brennende Flecken, Quaddeln
oder Pickel auftreten. Wenn
die Haut das Sonnenlicht nicht
gut verträgt, können mehrere Ursachen infrage kommen.
Oftmals lösen jedoch allein die
UV-Strahlen an unbekleideten
Hautstellen solche Irritationen
aus, weil sie das Immunsystem
in Aufruhr versetzen. Für allergische Reaktionen aufgrund
von Sonnenlicht finden Betroffene mithilfe rezeptfreier Medikamente und Salben zügig eine
Lösung. Bei behandlungsbedürftigen Hautveränderungen
eignen sich zur kurzzeitigen
Anwendung
cortisonhaltige
Cremes oder, bei bereits bekannter Allergie, die vorbeugende
Einnahme von Antihistaminen.
Hierfür sollte vorab ein Arzt
konsultiert werden.
LEA würdigt soziales
unternehmerisches
Engagement von
Unternehmen im Land
(jr). „Corporate Social Responsibility“ – kurz
CSR und frei übersetzt „unternehmerische
Sozialverantwortung“ – ist ein Begriff, der zunehmend wichtiger wird. Das soziale Engagement, die Übernahme von Verantwortung
auch im Alltag, die Förderung von Benachteiligten, einen umwelt- und ressourcenschonenden Umgang sowie die Kooperation mit
sozialen Einrichtungen sehen inzwischen immer mehr Unternehmen als selbstverständlich an. Gerade der Mittelstand trägt dabei
einen großen Teil zum sozialen Miteinander
in Baden-Württemberg bei. Oft, ohne darüber viel Aufhebens zu machen.
Um dieses Engagement entsprechend zu
würdigen, hat das Wirtschaftsministerium
zusammen mit der Caritas und (seit 2015)
dem diakonischen Werk vor zehn Jahren
den LEA-Award ausgelobt. LEA, kurz für
„Leistung – Engagement – Anerkennung“, ist
eine wahre Erfolgsgeschichte und der Mittelstandspreis inzwischen der bundesweit
teilnehmerstärkste Wettbewerb, der CSR-Aktivitäten kleiner und mittlerer Unternehmen
auszeichnet. 307 haben sich in diesem Jahr
beworben.
Die Jury schlägt in drei Kategorien jeweils
fünf Bewerber für den Preis vor, die begehrte Löwen-Trophäe kann jeweils nur einer der
jeweils Nominierten in Empfang nehmen. In
diesem Jahr war in der Kategorie II (20 bis 149
Mitarbeiter) auch die Firma Nussbaum Medien für den LEA nominiert. Ausschlaggebend
war das vielfältige soziale Engagement, das
das St. Leon-Roter Unternehmen seit vielen
Jahren auszeichnet.
Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für
Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau, bezeichnete den LEA-Mittelstandspreis in ihrer
Ansprache als Erfolgsmodell, das belege, wie
ideenreich und nachhaltig sich die kleinen
und mittleren Unternehmen für Gesellschaft
und Wohl der Menschen im Land einsetzen.
„Diese Unternehmen sind fest in ihren Regionen verankert und aktiver Teil der Zivilgesellschaft Baden-Württembergs. Gerade wenn
es darum geht, aktuelle gesellschaftliche
Herausforderungen zu meistern, ist dieses
freiwillige unternehmerische Engagement
unverzichtbar.“
Auch der evangelische Landesbischof Prof.
Dr. Jochen Cornelius-Bundschuh und der katholische Weihbischof Dr. Bernd Uhl würdigten als Vertreter der Schirmherren das soziale
Engagement der Unternehmerinnen und
Unternehmer. Dieses sei auch für die Kirchen
beispielhaft und nachahmenswert.
Geschwister Klaus und Brigitte Nussbaum im weißen Saal des Stuttgarter Schlosses
Nussbaum Medien für
Mittelstandspreis nominiert
Mit der inklusiven Kindertagesstätte „Oswald Nussbaum-Kinderhaus“, in der in Kooperation mit
der Lebenshilfe Kinder mit und
ohne Handicap betreut werden,
bringt das Verlagshaus ein familienfreundliches Angebot für die
eigenen Mitarbeiter mit dem Inklusionsgedanken in Einklang und
leistet gleichzeitig einen wichtigen
Beitrag zum Betreuungsangebot
der Region. Derzeit wird die Kindertagesstätte um eine ebenfalls
inklusive Kinderkrippe mit 10 Plätzen und speziellen Therapieräumen erweitert.
Mit der hauseigenen Nussbaum
Stiftung unterstützt das Unternehmen regelmäßig gemeinnützige
Institutionen und Vereine. Die Stiftung tritt bereits seit vielen Jahren als Ausrichter eines jährlichen
Benefizkonzertes auf, dessen Erlös
ebenfalls an gemeinnützige Organisationen geht. Im vergangenen
Jahr konnten hierbei 10.000 Euro
an Spenden gesammelt werden.
Aufgrund des Erfolgs plant die
Stiftung, das Konzept auszuweiten
und im kommenden Jahr ein weiteres Benefizkonzert in Bad Rappenau zu etablieren.
Nussbaum Medien St. Leon-Rot GmbH & Co. KG
www.nussbaum-medien.de
Konsequente Ausbildung über Bedarf, selbst auferlegte ökologische
Standards und die Unterstützung
der europäischen Wirtschaft durch
Verzicht auf Importe von außerhalb
der EU sind Faktoren, die die Nominierung unterstützten.
Hoffmeister-Kraut, Ministerin für
Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau konnte Geschäftsführer Klaus
Nussbaum am 5. Juli in Stuttgart
die Nominierungsurkunde überreichen. Der LEA-Award in der Kategorie II ging an die Schreinerei
Holitsch GmbH aus Tettnang, in
den weiteren Kategorien I (150 bis
500 Mitarbeiter) und III (unter 20
Mitarbeiter) überzeugten die Werner Maurer GmbH aus Winnenden
sowie die eyeti systems + solutions
GmbH & Co. KG aus Nürtingen die
Jury mit ihrem Konzept.
Für Nussbaum Medien ist die Nominierung Würdigung und Ansporn
zugleich, sich auch künftig im Rahmen der unternehmerischen Tätigkeit für soziale Belange einzusetzen,
damit Gesellschaft, Mitarbeiter und
schließlich das Unternehmen selbst
von den positiven Effekten weiter
profitieren können.
Nachrichten aus Erlenbach • 15. Juli 2016 • Nr. 28
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