ThinPrint Connection Service Drucken via DMZ und in maskierte Netzwerke (Version 10.6 FR1) Handbuch ThinPrint GmbH Alt-Moabit 91 a 10559 Berlin Germany / Alemania Cortado, Inc. 7600 Grandview Avenue Suite 200 Denver, Colorado 80002 USA / EEUU Cortado Pty. Ltd. Level 20, The Zenith Centre, Tower A 821 Pacific Highway Chatswood, NSW 2067 Australia E-Mail: [email protected] Web: www.thinprint.com Stand: 12. Juli 2016 (v155) Hinweise © Copyright Dieses Dokument ist geistiges Eigentum der ThinPrint GmbH. Es darf als Ganzes oder in Auszügen kopiert werden – vorausgesetzt, dass sich dieser Copyright-Vermerk auf jeder Kopie befindet. ® Eingetragene Warenzeichen Fast alle Hardware- und Software-Bezeichnungen, die in diesem Dokument erwähnt werden, sind gleichzeitig eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Firma oder sollten als solche betrachtet werden. Sicherheitshinweis Für Sicherheitshinweise zu Ihrer Hardware beachten Sie bitte die technischen Dokumentationen Ihres Hardware-Lieferanten und die der jeweiligen Geräte- und Baugruppenhersteller. Vor Beginn der Installation empfehlen wir, alle offenen Fenster und Anwendungen zu schließen sowie Virenscanner zu deaktivieren. © ThinPrint GmbH 2016 2 Handbuch Inhalt Einführung .................................................................................................................. 4 Connection-Service-Szenarien .......................................................................................... 4 Standardszenario von ThinPrint ................................................................................... 4 Drucken via DMZ und in maskierte Netzwerke .............................................................. 5 Driver Free Printing und V-Layer ...................................................................................... 6 Technische Anforderungen ................................................................................... 7 Lizenzierung .................................................................................................................. 7 Systemvoraussetzungen für den Connection Service ............................................................ 7 Installation .................................................................................................................. 8 .................................................................................................................................... 8 Beispielkonfiguration ............................................................................................ 11 Basis-Installation .......................................................................................................... 12 Basis-Konfiguration ...................................................................................................... 13 Workstation ................................................................................................................. 14 Zentraler Druckserver unter Windows .............................................................................. 16 Windows-Server mit Connection Service .......................................................................... 18 Drucker auf zentralem Druckserver anlegen ..................................................................... 21 Anwendungsserver/Host-System .................................................................................... 22 Drucktest .................................................................................................................... 23 Anhang ....................................................................................................................... 24 Kundendienst und technische Unterstützung ................................................................... 24 Connection Service updaten ........................................................................................... 24 Connection Service deinstallieren ................................................................................... 24 © ThinPrint GmbH 2016 Relevante Registrierungsschlüssel .................................................................................. 25 Registrierungseinträge des ThinPrint Clients (Service) Windows für den Connection Service ... 25 Registrierungseinträge der ThinPrint Engine für Connection Service Ports ....................... 26 Registrierungseinträge des Connection Services ........................................................... 27 Weitere Quellen ........................................................................................................... 28 Abkürzungen und Akronyme .......................................................................................... 28 Handbuch 3 Einführung Einführung Der ThinPrint Connection Service baut – im Gegensatz zur sonst üblichen Kommunikationsrichtung – von einem ThinPrint Client in jeder Niederlassungen einen sicheren Drucktunnel zum zentralen ThinPrint-Drucksystem im Rechenzentrum auf: den ThinPrint Secure Tunnel. Das Clevere dabei ist, dass die zentrale ThinPrint Engine, die als Druckserver fungiert, die IP-Adresse der Drucker in den Niederlassungen nicht kennen muss. In den meisten Außenstellen setzen Unternehmen maskierte Netze ein, und man bräuchte einen VPN-Tunnel, um die Drucker zu erreichen. Das ist mit ThinPrint nicht nötig, denn der ThinPrint Secure Tunnel erledigt genau dies – speziell für das Drucken. Über diesen Tunnel werden die Druckaufträge in die Außenstellen befördert und dann vom ThinPrint Client an die Netzwerkdrucker verteilt. Es muss keine direkte Verbindung von der zentralen ThinPrint Engine zu den Druckern bestehen. Außerdem können die Druckdaten sicher übertragen werden, und zwar SSL-verschlüsselt. Denn Druckaufträge können hochsensible Daten enthalten und sollten genauso geschützt werden wie vertrauliche Dokumente. Die einfachste Art, den ThinPrint Client mit Connection Service in die Niederlassungen zu verteilen, ist der ThinPrint Hub, eine kleine aber sehr performante Druck-Hardware von ThinPrint, auf der der ThinPrint Client vorinstalliert ist. Er kann zentral konfiguriert werden. In den Außenstellen wird er einfach ans Netzwerk- und Stromkabel angeschlossen, und schon kann es losgehen. Die Anzahl der Netzwerkdrucker, die mit dem ThinPrint Hub verbunden werden kann, ist nicht limitiert. Zusätzlich können bis zu vier USB-Drucker angeschlossen und so quasi zu Netzwerkdruckern umfunktioniert werden. Darüber hinaus stellt der Connection Service die ideale DMZ-Komponente für’s Drucken dar. TCP-Ports müssen nur in Richtung Connection Service geöffnet werden (Bild 2), und Daten werden weder lokal gespeichert noch gespoolt. Die Beispielkonfiguration soll Ihnen die Möglichkeit geben, den ThinPrint Connection Service probeweise zu installieren (siehe Abschnitt Seite 11). Dadurch können Sie sich von der Funktionsfähigkeit überzeugen und danach die Installation Ihren Bedingungen anpassen. Connection-Service-Szenarien Standardszenario von ThinPrint 4 Handbuch Connection Service.fm © ThinPrint GmbH 2016 Im Standardfall wird die ThinPrint Engine auf einem Terminal-Server, einem anderen Anwendungsserver oder einem zentralen (dedizierten) Druckserver installiert. Wird von einem Benutzer ein Druckauftrag ausgelöst, dann komprimiert und verschlüsselt die ThinPrint Engine den Druckauftrag, sendet ihn bandbreitengeregelt und im Stream (in Paketen von einigen KB) zum ThinPrint Client (Bild 1). Dieser dekomprimiert und entschlüsselt den Druckauftrag und leitet ihn an die jeweilige Druckerschnittstelle weiter. Kommt serverseitig statt eines Original-Druckertreibers das ThinPrint Output Gateway zum Einsatz (Driver Free Printing), dann speist der ThinPrint Einführung Client Windows den Druckauftrag so in den Windows-Druckprozess ein, dass er clientseitig mit dem gewünschten Druckertreiber gerendert wird. Bild 1 Bild 1 ThinPrint Engine sendet Druckaufträge zu ThinPrint Clients (Pfeile zeigen den Weg der Druckdaten an) Drucken via DMZ und in maskierte Netzwerke © ThinPrint GmbH 2016 Damit der ThinPrint Client nicht auf jedem Endgerät einer Außenstelle installiert werden muss, reicht es aus, dass er auf einem lokalen Druckserver oder einer Gateway-Appliance installiert wird (Bild 2). Der dort installierte ThinPrint Client empfängt alle Druckaufträge, dekomprimiert und entschlüsselt sie 1 und verteilt sie anschließend konventionell im Netzwerk der Außenstelle. Auch hierbei stellt NAT kein Problem dar. Der Connection Service löst diese Aufgabe; hierzu verbindet sich der ThinPrint Client mit dem Connection Service und stellt somit eine Verbindung her, über die die Druckaufträge trotz NAT zugestellt werden können. Dieses Szenario kann nicht nur in der Windows-Welt genutzt werden. Auf einem zentralen Druckserver werden alle benötigten Drucker im V-Layer-Modus installiert. Auf diese Drucker kann von jedem Unix-, SAP- oder AS/400- bzw. iSeries-System gedruckt werden. Die auf dem zentralen Druckserver installierte ThinPrint Engine komprimiert und verschlüsselt die Druckaufträge und schickt sie bandbreitengeregelt zum ThinPrint Client. Außerdem kann das Anlegen der Drucker inkl. Connection Service Ports und Treibern mit dem Management Center2 oder den Management Services3 automatisiert werden. Connection Service.fm 1 Unter Windows kann er sie auch rendern. 2 http://download.cortado.com/docu/ThinPrint/MC/de/2.2/ 3 http://download.cortado.com/docu/ThinPrint/Tpms/de/1.0/ Handbuch 5 Einführung Bild 2 Bild 2 ThinPrint Engine sendet Druckaufträge mit Hilfe des Connection Services (Pfeile zeigen die TCP-Kommunikationsrichtungen an) Driver Free Printing und V-Layer Das Driver Free Printing von ThinPrint bietet zwei wesentliche Vorteile: • Auf Windows-Anwendungsservern müssen keine (nativen) Druckertreiber installiert werden. • Druckaufträge können deutlich höher komprimiert werden als beim Drucken mit nativen Druckertreibern. Das Driver Free Printing setzt voraus, dass alle beteiligten Rechner (Anwendungsserver, zentrale und lokale Druckserver) Windows als Betriebssystem verwenden. Lediglich auf der Clientseite können andere Betriebssysteme zum Einsatz kommen: Für lokale Druckserver, Printserver-Devices oder -Appliances mit Nicht-Windows-Betriebssystemen kann auf den V-Layer ausgewichen werden. Hierbei werden alle benötigten, nativen Druckertreiber auf dem zentralen Druckserver installiert. Driver Free Printing und V-Layer können gleichzeitig genutzt werden; gemischte Umgebungen stellen also kein Problem dar (siehe auch Seite 14). Beispiele für Printserver-Devices und -Appliances, die für den Einsatz mit dem Connection Service geeignet sind: das ThinPrint-Gateway TPG-25/65 und der Spool-Server ISD300/4x0 von SEH sowie der ThinPrint Hub. © ThinPrint GmbH 2016 6 Handbuch Connection Service.fm Technische Anforderungen Technische Anforderungen Lizenzierung Der Connection Service ist eine Premium-Komponente der ThinPrint Engine. Sie benötigen also eine Lizenz vom Typ ThinPrint Engine Premium (ab ThinPrint Version 10). Diese geben Sie auf dem (zu installierenden) Lizenzserver ein. Der Lizenzserver kann auf einem beliebigen Rechner der Domäne installiert werden, z.B. dem Druckserver. Dies ist hier nicht näher beschrieben. Details finden Sie im Handbuch Lizenzserver (Seite 28). Alle Lizenzschlüssel sind nach ihrer Eingabe 30 Tage gültig. Sie müssen innerhalb dieser Zeit aktiviert werden, um weiter drucken zu können. 30-Tage- und Demo-Lizenzschlüssel können jedoch nicht aktiviert werden. Wenn Sie ThinPrint erfolgreich getestet haben, können Sie eine Voll-Lizenz erwerben. Dann erhalten Sie neue Lizenzschlüssel, die Sie zusätzlich im Lizenzmanager eingeben. Zum Aktivieren laden Sie die Lizenzschlüssel zusammen mit ihren Registrierungsschlüsseln im Cortado Enterprise Portal hoch. Für weitere Informationen zum Aktivierungsvorgang siehe das Handbuch Lizenzierung (Seite 28). Systemvoraussetzungen für den Connection Service Für den Connection Service stehen Installationsroutinen für folgenden Betriebssysteme zur Verfügung: • Windows Server 2008 R2 • Windows Server 2012 • Windows Server 2012 R2 Der Server darf Mitglied einer Domäne sein. Für den Einsatz in der DMZ (Bild 2) ist eine Domänenmitgliedschaft jedoch nicht angebracht. © ThinPrint GmbH 2016 Hinweis! Für die Installation des Connection Services wird empfohlen, .NET Framework 3.5 vorzuinstallieren (ist nicht Bestandteil von .NET Framework 4.0 oder 4.5). Fehlt .NET Framework 3.5, versucht der Installer, dies von einem Microsoft-Server herunterzuladen. Connection Service.fm Handbuch 7 Installation Installation Für eine Update-Installation siehe den Abschnitt Connection Service updaten (Seite 24). Für eine Neuinstallation verfahren Sie wie folgt. Hinweis! Installieren Sie hier zuvor die ADMINISTRATION TOOLS der ThinPrint Engine, wenn der Connection Service nicht auf einem Memberserver der Domäne, in der die ThinPrint Engine läuft, installiert werden sollte – beispielsweise bei Installation in der DMZ. Die Administration-Tools sind die MMC-Komponente der ThinPrint Engine und werden benötigt, um den Connection Service konfigurieren zu können. 1. Kopieren Sie die Installationsroutine auf den betreffenden Server. 2. Starten Sie die Datei Setup_ThinPrintConnectionService_x64.exe resp. Setup_ThinPrintConnectionService_x86.exe (Bild 3). Bild 3 Bild 3 Installer des Connection Services starten 3. Wählen Sie die gewünschte Sprache (Bild 4). Bild 4 Bild 4 Sprache wählen © ThinPrint GmbH 2016 8 Handbuch Connection Service.fm Installation 4. Bestätigen Sie das Willkommenfenster mit Klick auf WEITER (Bild 5). Bild 5 Bild 5 Willkommenfenster des Installers 5. Lesen Sie die Lizenzvereinbarung, akzeptieren Sie sie, und klicken Sie auf WEITER (Bild 6). Bild 6 Bild 6 Lizenzvereinbarung bestätigen © ThinPrint GmbH 2016 6. Wählen Sie die zu installierenden Komponenten. • ThinPrint Connection Service ist der eigentliche Windows-Dienst. • Konfiguration Connection Service ist die MMC-Komponente zur Konfiguration des Connection Services (diese benötigt das .NET Framework 3.5). Bestätigen Sie mit WEITER (Bild 7). Connection Service.fm Handbuch 9 Installation Bild 7 Bild 7 zu installierende Komponenten wählen 7. Wählen Sie die Installationspfad mit ÄNDERN, und bestätigen Sie anschließend mit WEITER (Bild 8). Bild 8 Bild 8 Installationspfad wählen 8. Starten Sie die eigentliche Installation mit Klick auf INSTALLIEREN (Bild 9). Bild 9 10 © ThinPrint GmbH 2016 Bild 9 Installation des Connection Services starten Handbuch Connection Service.fm Beispielkonfiguration 9. Bestätigen Sie das Ergebnis der Installation mit Klick auf FERTIG STELLEN (Bild 10). Bild 10 Bild 10 Installer schließen mit Klick auf FERTIG STELLEN Beispielkonfiguration Mit dieser Beispielkonfiguration soll gezeigt werden, wie ein Anwendungsserver und ein zentraler Druckserver unter Windows für das Drucken mit dem Connection Service konfiguriert werden. Auf der Clientseite wird beispielhaft eine Workstation unter Windows beschrieben (alternativ kann auf der Clientseite ein lokaler Druckserver verwendet werden); Informationen zur Nutzung anderer Betriebssysteme und Geräte finden Sie in den Handbüchern ThinPrint Client Linux und ThinPrint Client Mac sowie in den Dokumentationen SEH TPG60/120 als Client Gateway und SEH ISD400 als Client Gateway (siehe Seite 28). Die für dieses Beispiel (Bild 11) erforderlichen Komponenten sind: • • • • 1 Anwendungsserver in der Domäne (z.B. ein Citrix-XenApp-Server) 1 zentraler Windows-Druckserver in der Domäne inkl. ThinPrint Engine 1 Windows-Server inkl. Connection Service 1 ThinPrint-Lizenzserver (kann auf beliebigem Server in der Domäne installiert werden) • 1 NAT-Router • 1 Windows-Workstation inkl. ThinPrint Client Windows • 1 Netzwerkdrucker mit internem oder externem Printserver (ohne integrierten ThinPrint Client) © ThinPrint GmbH 2016 Hinweise Connection Service.fm – Der Connection Service arbeitet ausschließlich mit dem Protokoll TCP/IP. – Für die nicht näher beschriebene Installation der ThinPrint Engine auf dem zentralen Druckserver nutzen Sie bitte das entsprechende Handbuch (Seite 28). Handbuch 11 Beispielkonfiguration Ort der Installation Komponente IP-Adresse (Rechnername) zentraler Druckserver ThinPrint Engine 192.168.149.114 (cps47.ourdomain.local) weiterer Windows-Server ThinPrint Connection Service 192.168.149.23 (tp-proxy-04) Anwendungsserver (z.B. XenApp) ThinPrint Terminal Server Extension 192.168.149.200 (ts074.ourdomain.local) Workstation (oder lokaler Druckserver) ThinPrint Client 192.168.1.150 (client701) Bild 11 Bild 11 Beispielkonfiguration Basis-Installation – Stellen Sie einen Anwendungsserver bereit, z.B. einen Server vom Typ Citrix XenApp oder Microsoft Remote Desktop Session Host (resp. Terminal-Server). Zentraler Druckserver – Installieren Sie auf einem zentralen Druckserver die ThinPrint Engine. Siehe hierzu das Handbuch ThinPrint Engine auf Druckservern (Seite 28). Workstation – Installieren Sie einen ThinPrint Client auf einer Workstation (oder wahlweise auf einem lokalen Windows-Druckserver). Siehe hierzu das Handbuch ThinPrint Client Windows (Seite 28). 12 Handbuch Connection Service.fm © ThinPrint GmbH 2016 Anwendungsserver Beispielkonfiguration Lizenzserver – Installieren Sie den ThinPrint-Lizenzserver auf einem beliebigen Windows-Server und aktivieren Sie mindestens einen Nutzer für ThinPrint. Siehe hierzu das Handbuch Lizenzserver (Seite 28). Basis-Konfiguration – Vergeben Sie für alle beteiligten Rechner und Geräte IP-Adressen im Subnetz der Zentrale (hier: 192.168.149.0/24) und im lokalen, maskierten Subnetz (hier: 192.168.1.0/24), beispielsweise: • für • für • für • für • für den Anwendungsserver: den zentralen Druckserver: den Server mit Connection Service: die Workstation: den Netzwerkdrucker: 192.168.149.200 192.168.149.114 192.168.149.23 192.168.1.150 192.168.1.50 – Falls Sie Nicht-Windows-Server als Host-Systeme (Anwendungsserver) einsetzen, der zentrale Druckserver jedoch ein Windows-Server ist, dann aktivieren Sie auf dem zentralen Druckserver die Serverrolle LPD SERVICE (SERVER ROLES→ PRINT AND DOCUMENT SERVICES→ LPD SERVICE, Bild 12), oder installieren Sie eine alternative Software wie SAPSprint. Bild 12 Serverrolle LPD SERVICE für UNIX aktivieren © ThinPrint GmbH 2016 Bild 12 Connection Service.fm Handbuch 13 Beispielkonfiguration Workstation Auf den Workstations4 können Sie entweder ein Nicht-Windows-Betriebssystem oder Windows einsetzen. Voraussetzung ist, dass der zu installlierende ThinPrint Client den Connection Service unterstützt; hierfür eignen sich: • • • • • der ThinPrint Client Windows der ThinPrint Client Service Windows der ThinPrint Client Linux der ThinPrint Client Mac sowie Printserver-Devices und -Appliances mit integriertem ThinPrint Client Wollen Sie für die Übertragung der Druckerdaten vom zentralen Druckserver zu den Workstations das Driver Free Printing nutzen, dann wählen Sie für alle beteiligten Rechner – Anwendungsserver, zentraler Druckserver, Workstations – einen Windows-Rechner. Verwenden lediglich die Anwendungsserver und der zentrale Druckserver Windows als Betriebssystem, dann können Sie den V-Layer einsetzen (siehe Seite 6). Im Folgenden wird beispielhaft gezeigt, wie eine Windows-Workstation mit dem ThinPrint Client Service Windows konfiguriert werden kann. Für Linux und Mac OS informieren Sie sich bitte im Handbuch ThinPrint Client Linux bzw. ThinPrint Client Mac; für Printserver-Devices und -Appliances siehe die Technischen Informationen SEH TPG als ThinPrint Client Gateway und SEH ISD als ThinPrint Client Gateway (Seite 28). Drucker anlegen ThinPrint Client Service Windows – Legen Sie auf der Workstation zwei Drucker(objekte) an für: • den Netzwerkdrucker HP Color LaserJet 3600 (Bild 13) • den Netzwerkdrucker Lexmark T644 (Bild 13) – Legen Sie hierfür zwei neue Druckerports vom Typ Standard-TCP/IP-Port an. Installieren Sie den ThinPrint Client wie im Handbuch ThinPrint Client Windows beschrieben (Seite 28). – Starten Sie den ThinPrint Client Manager (via START-Menü). – Ermitteln Sie unter ZUORDNUNG die Drucker-IDs für den HP Color LaserJet 3600 und den Lexmark T644 – hier: 1 bzw. 2 (Bild 13). 14 Der Client kann auch auf einem lokalen Druckserver installiert werden. Handbuch Connection Service.fm © ThinPrint GmbH 2016 4 Beispielkonfiguration Bild 13 Bild 13 ThinPrint Client Manager: Drucker-IDs 1 und 2 – Aktivieren Sie CONNECTION SERVICE VERWENDEN in der Registerkarte ERWEITERT (Bild 14). Bild 14 Bild 14 Connection Service aktivieren – Machen Sie in der neu erscheinenden Registerkarte CONNECTION SERVICE (Bild 15) folgende Eingaben: • Connection-Server-Adresse: • TCP-Port: • Client-ID: • Authentication key: • Connection retry interval (s) • Keep-Alive-Intervall: 192.168.149.23 4001 99 (hier als Beispiel) 111 (hier als Beispiel) 300 (hier als Beispiel) 60 (falls angezeigt) © ThinPrint GmbH 2016 – Schließen Sie den ThinPrint Client Manager mit OK. – Starten Sie den THINPRINT CLIENT im Windows-Dienste-Ordner neu. Connection Service.fm Handbuch 15 Beispielkonfiguration Bild 15 Bild 15 IP-Adresse des Servers angeben, auf dem der Connection Service läuft, und Client-ID wählen (vgl. Bild 23) Zentraler Druckserver unter Windows Druckerports anlegen (ThinPrint Engine) – Öffnen Sie die Port-Konfiguration der ThinPrint Engine. – Legen Sie einen neuen Druckerport vom Typ ThinPrint Connection Service Port an (Pfeil in Bild 16). Bild 16 Bild 16 einen neuen ThinPrint Port für den Connection Service anlegen – Geben Sie im folgenden Fenster einen Portnamen ein (Bild 17). Bild 17 16 © ThinPrint GmbH 2016 Bild 17 Portnamen eingeben (Beispiel) Handbuch Connection Service.fm Beispielkonfiguration – Öffnen Sie die Eigenschaften (im Kontextmenü) des neuen Druckports (Bild 18), und machen Sie folgende Eingabe: • ADRESSE DES CONNECTION SERVICES: tp-proxy-04 oder: • ADRESSE DES CONNECTION SERVICES: 192.168.149.23 Bild 18 Bild 18 Adresse des Connection Services eingeben Damit die Druckaufträge vom Connection Service zur Workstation und dort zum richtigen Drucker gelangen können, müssen die Adressinformationen in die Namen der Drucker eingetragen werden. Das kann manuell erfolgen oder mit dem Management Center oder den Management Services. Die resultierenden Drucker haben dann folgende Syntax: Druckername#Client-ID:Drucker-ID mit Doppelkreuz (#) zwischen Druckername und Client-ID (Bild 15) sowie mit Doppelpunkt (:) zwischen Client-ID und Drucker-ID (Bild 13). © ThinPrint GmbH 2016 – Hierzu wählen Sie die passende Namenskonvention in den Eigenschaften des neuen ThinPrint-Ports (Pfeil in Bild 19). Bestätigen Sie mit OK. Connection Service.fm Handbuch 17 Beispielkonfiguration Bild 19 Bild 19 Namenskonvention des Connection Service Ports prüfen/festlegen Windows-Server mit Connection Service 1. Starten Sie die Connection-Service-Konfiguration (Bild 20). Bild 20 Bild 20 Konfigurationskonsole des Connection Services öffnen © ThinPrint GmbH 2016 18 Handbuch Connection Service.fm Beispielkonfiguration 2. Zum Einrichten der Server wählen Sie EINSTELLUNGEN ÄNDERN (unterer Pfeil in Bild 21). Bild 21 Bild 21 Konfigurationskonsole des Connection Services 3. Wählen Sie Hinzufügen, um die Adressen der Druckserver festzulegen, die mit dem Connection Service kommunizieren dürfen (rechter Pfeil in Bild 22), oder deaktivieren Sie die Option ZUGRIFF AUF DIE FOLGENDEN DRUCKSERVER BESCHRÄNKEN (linker Pfeil). Hier wird beispielhaft die Adresse 192.168.149.114 eingerichtet. Klicken Sie OK, und starten Sie zum Abschluss den Dienst TP CONNECTION SERVICE neu, bzw. wählen Sie die Option DIENST NEU STARTEN (Bild 21). © ThinPrint GmbH 2016 Bild 22 Bild 22 Connection Service.fm TCP-Ports sowie Adressen von Druckservern und Management-Rechnern Handbuch 19 Beispielkonfiguration Hinweis! Wenn diese Option aktiviert ist und weitere ThinPrint-Komponenten wie Management Center oder Management-Services-Agent zum Einsatz kommen, dann müssen auch deren Adressen hier angegeben werden. 4. Unter TCP-PORTS können sie konfigurieren, über welche Ports sich ThinPrint Clients und ThinPrint Engines (resp. Management Center oder Management-Services-Agent) mit dem Connection Service verbinden sollen. Die Portnummern müssen mit denen der Verbindungspartner übereinstimmen. 5. Zum Einrichten der Clients wählen Sie VERBINDUNGEN KONFIGURIEREN (oberer Pfeil in Bild 21). 6. Geben Sie die Client-ID und den Authentifizierungsschlüssel des ThinPrint Clients ein (Bild 23). Diese entnehmen Sie dem ThinPrint Client Manager (Bild 15). Die Client-Adresse fügt der Connection Service automatisch hinzu, sobald sich der ThinPrint Client verbunden hat. Kommt die Verbindung nicht automatisch zustanden, dann starten Sie den ThinPrint Client neu; beim ThinPrint Client als Windows-Dienst starten Sie hierzu den Dienst TP CLIENT SERVICE WINDOWS neu. Bild 23 Bild 23 Client-IDs und Authentifizierungsschlüssel von ThinPrint Clients eingeben © ThinPrint GmbH 2016 20 Handbuch Connection Service.fm Beispielkonfiguration 7. Die Konsole zeigt anschließend die eingerichteten und ggf. verbundenen ThinPrint Clients an (Pfeil in Bild 24). Bild 24 Bild 24 Connection-Service-Konsole: Druckserver und ThinPrint Clients eingerichtet Drucker auf zentralem Druckserver anlegen Sie können Drucker automatisch anlegen lassen mit dem Management Center5, das ebenfalls Bestandteil der Lizenz ThinPrint Engine Premium ist, oder mit den Management Services6. Damit wird das Anlegen der Drucker vereinfacht und auch die Übernahme der Finishing-Einstellungen bei den erzeugten Druckern ermöglicht. Wenn Sie das Management Center resp. die Management Services nicht zur Verfügung haben, gehen Sie wie folgt vor: © ThinPrint GmbH 2016 1. Legen Sie Drucker an, die Sie beispielsweise folgendermaßen benennen: HP Color LaserJet 3600#99:1 Lexmark T644#99:2, wobei die 99 die Client-ID (siehe Bild 15) und die 1 die Drucker-ID im Client-Manager ist (siehe Bild 13). Beachten Sie die Syntax mit Raute (#) und Doppelpunkt (:). 2. Verbinden Sie die Drucker mit dem ThinPrint Connection Service Port (zum Beispiel hier: CS_1:), den Sie zuvor angelegt haben (Seite 16). Connection Service.fm 5 http://download.cortado.com/docu/ThinPrint/MC/de/2.2/ 6 http://download.cortado.com/docu/ThinPrint/Tpms/de/1.0/ Handbuch 21 Beispielkonfiguration Das Ergebnis kann dann folgendermaßen aussehen: Bild 25 Bild 25 Connection Service: angelegte Drucker auf dem zentralen Druckserver Hinweis! Seit Windows 2012 R2 können Typ-4-Treiber nicht mit Third-party-Druckerports verbunden werden. Verwenden Sie für ThinPrint Connection Service Ports deshalb Typ-3-Treiber (Bild 26) – beispielsweise TP Output Gateway. Bild 26 Bild 26 Beispiel für einen Typ-3-Treiber, hier Lexmark T644 (MS) Anwendungsserver/Host-System Beispiel 22 Auf Windows-Rechnern können Sie das Anlegen der Drucker beim Aufbau einer Sitzung mit AutoConnect automatisieren. Dabei stellt AutoConnect für die Dauer der Sitzung automatisch Druckerverbindungen (Bild 28) zu den Druckern auf dem zentralen Druckserver (Bild 25) her. Handbuch Connection Service.fm © ThinPrint GmbH 2016 Die Anwendungsserver senden ihre Druckaufträge zu den auf einem zentralen Druckserver angelegten Druckern. Um in reinen Windows-Umgebungen auf diese freigegebenen Drucker drucken zu können, brauchen Sie auf Terminal-Servern (oder Desktop-Rechnern) lediglich Verbindungen zu diesen Freigaben herzustellen. Dagegen nutzen Sie für alle Konstellationen, in denen Nicht-Windows-Server beteiligt sind, das Druckprotokoll LPR/LPD. Beispielkonfiguration Hierzu muss AutoConnect z.B. auf jedem beteiligten Terminal-Server installiert werden. Für die Installation von AutoConnect auf Remote Desktop Session Hosts nutzen Sie die ThinPrint Terminal Server Extension, die bei der Installationsroutine der ThinPrint Engine als Option ausgewählt werden kann. Dagegen nutzen Sie auf Desktop-Rechnern die Desktop Extension. Tragen Sie anschließend die Freigaben des zentralen Druckservers (hier: HP Color LaserJet 3600 und Lexmark T644) in die AutoConnect-Tabelle MAP ADDITIONAL PRINTERS der Terminal-Server ein (Bild 27). Bild 27 Bild 27 AutoConnect: Freigaben des zentralen Druckservers eintragen Bild 28 von AutoConnect verbundene Drucker auf einem Windows-Terminal-Server – Drucken zur lokalen Windows-Workstation (TP Output Gateway als Treiber) Bild 28 Die beiden Drucker in Bild 28 können nun für die Dauer einer Terminal-Sitzung genutzt werden. Drucktest © ThinPrint GmbH 2016 Testen Sie nun die Installation des ThinPrint Connection Services. Drucken Sie hierbei mit Hilfe der angelegten Drucker (Bild 28) auf die beiden Netzwerkdrucker. Der Nutzer, der druckt, muss auf dem Lizenzserver für ThinPrint aktiviert sein (siehe Handbuch Lizenzserver, Seite 28). Connection Service.fm Handbuch 23 Anhang Anhang Kundendienst und technische Unterstützung www.thinprint.de/→ RESSOURCEN & SUPPORT https://www.thinprint.com/de/ressourcen-support/supportanfrage/ 0900er-Support: 09001-844677 (2 €/Min im deutschen Festnetz) Connection Service updaten Sollten Sie auf demselben Rechner bereits eine ältere Version des Connection Services nutzen, dann verfahren Sie zur Installation der Version 10.6 FR1 wie bei einer Neuinstallation; siehe hierzu Seite 8. Anschließend überprüfen Sie mit der Konfigurationskonsole, ob alle alten Einstellungen von der neuen Version übernommen wurden. Wenn nicht, dann finden Sie diese in der Windows-Registrierung unter: hkey_local_machine\Software\Wow6432Node\ThinPrint\TPConnect – Kopieren Sie die fehlenden Einstellungen einfach nach: hkey_local_machine\Software\ThinPrint\TPConnect Am wichtigstes erscheint hier die Liste der Rechner, die Daten an den Connection Service schicken dürfen; dessen Wert heißt IPAccessDisabled. Öffnen Sie beispielsweise diesen Wert (Bild 29), und kopieren Sie dessen Inhalt, um ihn im neuen Pfad wieder einzufügen. Weitere Registrierungswerte des Connection Services finden Sie im Abschnitt Relevante Registrierungsschlüssel (Seite 25). Bild 29 Bild 29 Windows-Registrierung: Liste von Rechnern, die Daten an den Connection Service schicken dürfen Zum Deinstallieren des Connection Services öffnen Sie PROGRAMME UND FEATURES in der SYSTEMSTEUERUNG. Dort markieren Sie den Connection Service (unterer Pfeil in Bild 30) und wählen DEINSTALLIEREN (oberer Pfeil). 24 Handbuch Connection Service.fm © ThinPrint GmbH 2016 Connection Service deinstallieren Anhang Bild 30 Bild 30 Connection Service deinstallieren Relevante Registrierungsschlüssel Registrierungseinträge des ThinPrint Clients (Service) Windows für den Connection Service hkey_local_machine\software\thinprint\client: Bezeichnung ConnAuthKey ThinPrint Client Manager Beschreibung Typ Standardwert AUTHENTIFIZIERUNGS(Bild 15) Wert dient der Authentifizierung – ähnlich einem Passwort reg_dword 0 CONNECTION SER- 0 = Listen Mode 3 = Static Mode 1=0+3 reg_dword 0 SCHLÜSSEL ConnMode VICE VERWENDEN © ThinPrint GmbH 2016 (Bild 14) ConnPort TCP-PORT (Bild 15) TCP-Port für Kommunikation mit dem Connection Service; muss derselbe sein wie CLIENTPORT des Connection Services; Seite 27 reg_dword 4001 Port TCP-PORT (Bild 14) TCP-Port für die Kommunikation mit der ThinPrint Engine; muss derselbe sein wie PORT der ThinPrint Engine bei einem normalen ThinPrint Port reg_dword 4000 ConnServer CONNECTION-SERVER-ADRESSE (Bild 15) IPv4-Adresse des Rechners, auf dem der Connection Service läuft reg_sz 127.0.0.1 Connection Service.fm Handbuch 25 Anhang Bezeichnung ThinPrint Client Manager ConnUID ConnWait Beschreibung Typ Standardwert CLIENT-ID (Bild 15) Client-ID für den Static Mode – muss eindeutig für alle Clients vergeben werden (TPUID) reg_dword 0 NEU VERBINDEN NACH/CONNECTION RETRY INTERVAL(S) (Bild 15) Wartezeit für erneuten Verbindungsversuch, wenn Connection Service nicht erreichbar (in Sekunden) reg_dword 300 Registrierungseinträge der ThinPrint Engine für Connection Service Ports hkey_local_machine\system\CurrentControlSet\Control\Print\Monitors\ThinPrint Port \<portname>: Bezeichnung MMC der ThinPrint Engine Beschreibung Typ Standardwert Host ADRESSE DES CONNECTION SERVICES (Bild 18) Adresse des Rechners, auf dem der Connection Service läuft reg_sz — IsCSvcPort NEUER THINPRINT CONNECTION SERVICE PORT /NEUER THINPRINT PORT 0 = ThinPrint Engine druckt direkt zu ThinPrint Clients oder LPD-Geräten 1 = ThinPrint Engine druckt zum Connection Service reg_dword — Port TCP-PORT (Bild 18) TCP-Port für Kommunikation mit dem Connection Service; muss derselbe sein wie SERVERPORT des Connection Services; Seite 27 reg_dword 4000 © ThinPrint GmbH 2016 26 Handbuch Connection Service.fm Anhang Registrierungseinträge des Connection Services hkey_local_machine\software\thinprint\tpconnect: Bezeichnung Connection Service GUI Beschreibung Typ Standardwert ClientPort THINPRINT-CLIENTS (Bild 22) TCP-Port für Kommunikation mit ThinPrint Clients; muss derselbe sein wie CONNPORT der ThinPrint Clients; Seite 25 reg_dword 4001 IPAccess ADRESSEN VON THINPRINT-SERVERN, DIE DEN CONNECTION SERVICE NUTZEN DÜRFEN (Bild 22) Zugelassene Adressen von ThinPrint Engines, Management Center oder Tpms.Agent (der Management Services) reg_multi_sz — IPAccessDisabled ZUGRIFF AUF DIE FOLGENDEN DRUCKSER- 1 = Alle Adressen sind zugelassen reg_sz 0 VER BESCHRÄNKEN (Bild 22) KeepAliveTO — Intervall für Verbindungsrefresh (in Sekunden) reg_dword 70 ReconnectTO — Max. Zeit bis zum Wiederverbinden eines Clients (in Sekunden) reg_dword 80 TCP-Port für Kommunikation mit ThinPrint Engines; muss derselbe sein wie PORT der ThinPrint Engine bei einem ThinPrint Connection Service Port; Seite 26 reg_dword 4000 Wert muss existieren und „1“ sein reg_dword — ServerPort THINPRINT-SERVER (Bild 22) — © ThinPrint GmbH 2016 Standalone Connection Service.fm Handbuch 27 Anhang Weitere Quellen Weitere Informationen zu ThinPrint finden Sie auf unserer Webseite zum Download. Handbücher und Anleitungen Unter https://www.thinprint.com/de/ressourcen-support/handbuecher-anleitungen/ finden Sie Handbücher und technische Anleitungen. Thin Clients und Gateways Thin Clients oder Terminals, in die der ICA-/RDP-Type des ThinPrint Clients integriert ist, sowie Appliances als ThinPrint-Gateways finden Sie unter https://www.thinprint.com/de/ressourcen-support/unterstuetzte-geraete/. Softwaredownloads Die aktuelle Version der ThinPrint Engine finden Sie unter www.thinprint.de/demo. ThinPrint Clients sowie Tools wie Finishing Detector und ThinPrint-Vorschau(TPView.exe) finden Sie unter https://www.thinprint.com/de/ressourcen-support/software/clientsundtools/. Printserver und Appliances Unter www.seh.de/ finden Sie folgende ThinPrint-Gateways, die den Connection Service unterstützen: TPG-25, TPG-65 und TPG-125 sowie die Spool-Server ISD300 und ISD4x0. Abkürzungen und Akronyme ID Identifizierung(snummer) IP Internet Protocol (siehe auch TCP/IP) LPD Line Printer Daemon LPR Line Printer Remote MMC Microsoft Management Console NAT Network Address Translation (auch: IP masking) s Sekunde(n) TCP/IP Transmission Control Protocol over Internet Protocol TP ThinPrint © ThinPrint GmbH 2016 28 Handbuch Connection Service.fm
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