Beispiele für Benachteiligungen

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Beispiele für Benachteiligungen
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Liebe macht arm
Antje ClaßenFischer, die auf
Persönliche
Assistenz angewiesen ist, macht
deutlich, warum Liebe im derzeitigen
System sie und ihren nichtbehinderten
Mann Rüdiger Fischer aufgrund der Anrechnung des
Einkommens und Vermögens arm macht.
Antje Claßen-Fischer und Rüdiger Fischer, Berlin
Leben ohne Netz und doppelten Boden
Nancy Poser
schildert ihre
Situation als gut
ausgebildete
Richterin, die
aufgrund ihres
Bedarfs an Persönlicher Assistenz
ihre Eltern für Autoreperaturen und Urlaubsreisen
anpumpen muss, weil sie aufgrund der Regelungen im
Sozialhilferecht nur 2.600 Euro ansparen darf.
Nancy Poser, Trier
Gebrauch der Macht durch Münchner
Sozialamt
Ferdinand Schießl
aus München ist die
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11.07.2016
Teilhabe jetzt - Beispiele für Benachteiligung
Fänge der
Bürokratie und der verschiedenen
Zuständigkeiten geraten. Dem Nutzer
eines Persönlichen Budgets für seine notwendige
Persönliche Assistenz wurde aus unerfindlichen Gründen
die Grundsicherung gestrichen. Nach Presseberichten hat
das Münchner Sozialamt mittlerweile eingelenkt. Link zum
Beitrag Münchner Sozialamt macht sich kundig und lenkt
ein vom 14.6.2013.
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kobinet-nachrichten
Mehr Schutz für Frauen mit Behinderung
Anlässlich der
Abstimmung im
Bundestag über die
Änderungen des
Strafgesetzbuchs zur
Verbesserung ...
11.07.2016 5:30:09
www.kobinet-nachrichten.org
Ferdinand Schießl, München
Eine gute Teilhabeplanung ist wichtig
Stefan Göthling
von Mensch zuerst
hatte Glück. Er ist
auf Leute getroffen,
die mit ihm seine
Zukunft geplant und geholfen haben,
dass er eine Arbeitsstelle außerhalb
der Werkstatt für behinderte Menschen gefunden hat. Dies
wünscht er sich auch für Andere.
Stefan Göthling, Leinefelde
Behinderten Frauen eine Chance
geben
Monika Jaekel
arbeitet seit 30
Jahren in einer
Werkstatt für
behinderte
Menschen und engagiert sich als
Frauenbeauftragte in der Werkstatt. Sie wünscht sich, dass
mehr behinderte Frauen einen Arbeitsplatz auf dem
allgemeinen Arbeitsmarkt bekommen.
Monika Jaekel, Hamburg
Persönliche Freiheit erheblich
eingeschränkt
Der Jurastudent
Constantin Grosch
aus Hameln ist auf
Persönliche
Assistenz
angewiesen und hat
Landschaftsverbände fordern
Nachbesserungen
Die
Landschaftsverbände
Rheinland (LVR) und
Westfalen-Lippe
(LWL) haben den
Entwurf der
Bundesreg...
11.07.2016 5:23:07
www.kobinet-nachrichten.org
Rund 4,5 Millionen Euro für die
Mainfränkischen Werk...
Für Menschen mit
schweren
Behinderungen sind
Werk- oder
Förderstätten nach
Ansicht der
bayerische...
10.07.2016 17:04:39
www.kobinet-nachrichten.org
In Werkstätten bleibt im Wesentlichen
alles beim Alten
Dr. jur Sabine Wendt
ist Rechtsanwältin und
Expertin für
Rechtsfragen von
Werkstattbeschäftigte
n....
10.07.2016 16:26:23
www.kobinet-nachrichten.org
Linke lädt zur Tagung über Teilhabe ein
Zu einer Fachtagung
über Teilhabe lädt die
Linksfraktion am 9.
September in den
Bundestag ein. Di...
9.07.2016 19:09:12
www.kobinet-nachrichten.org
Noch kein neuer Behindertenbeauftragter
in Baden-Wür...
Grün-Schwarz ist seit
Mai im Amt, das
Sozialministerium in
Baden-Württemberg
wird nun von einem
G...
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11.07.2016
Teilhabe jetzt - Beispiele für Benachteiligung
eine Online-Petition für ein Recht auf Sparen und gleiches
Einkommen auch für Menschen mit Behinderungen
gestartet, die breite Unterstützung findet. Dieses Beispiel
inspirierte Abini Zöllner zu einer Kolumne mit der
Überschrift "Zwischen Ethik und Monetik", die am 7.6.2013
in der Berliner Zeitung veröffentlicht wurde.
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RSS Feed Widget
Die Kampagne wird
koordiniert vom
Constantin Grosch, Hameln
Ein langer Weg zur eigenen Wohnung
und
Nachdem Marianne
Münz 32 Jahre in
einer Einrichtung für
behinderte
Menschen gewohnt
hat, hat sie in einem
langen Weg den Auszug in eine
eigene Wohnung und die Organisation ihrer Hilfen durch
Persönliche Assistenz geschafft.
Marianne Münz, Bad Kreuznach
Teilhabegesetz und ich - Ziemlich
beste Freunde?
Was der Gründer
der Sozialhelden
Raul Krauthausen aus Berlin mit
Philippe aus dem Film "Ziemlich beste
Freunde gemeinsam hat, aber auch
vor allem was ihn aufgrund der
Anrechnung seines Einkommens und Vermögens für seine
Persönliche Assistenz trennt, beschreibt Raul Krauthausen
aus Berlin sehr plastisch.
Barrierefreie Antragsformulare
Fehlanzeige
Ich empfinde es als
eine absolute
Ungleichbehandlung, dass ich bei der
Arbeitsagentur kein einziges Formular selbst ausfüllen
konnte, sondern dafür immer Hilfe brauchte. Die Formulare
wurden mir von der Sachbearbeiterin bei der Arbeitsagentur
in Darmstadt nur in Papierform überlassen. Sie hat sie zwar
von irgendwo ausgedruckt, jedoch das digitale Formular
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11.07.2016
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habe ich als blinde Nutzerin nie unter die Finger oder ins
Ohr bekommen. Ich möchte aber meine Geschäfte
eigenständig erledigen können und nicht immer jemanden
bitten müssen.
Anna-Maria Courtpozanis aus Roßdorf bei Darmstadt
Keine Unterstützung wegen eigenem
Haus
Als
alleinerziehende
Mutter von 4 Kindern, davon ein
12jähriger Sohn mit schwerem
Asthma und Tetraparese (Lähmung
aller vier Extremitäten), schlage ich
mich seit Jahren ohne jegliche familiäre und staatliche
Unterstützung für meinen Sohn mit Behinderung mit einer
Witwenrente und einem Job durch. Vom Sozialamt
bekomme ich keinerlei Entlastung, weil mein Haus, das
noch nicht einmal abbezahlt ist, als Vermögen angerechnet
wird. Was ist, wenn ich einmal krank werde? Zudem
brauchen wir dringend einen Hublift und Mobilitätshilfen für
meinen Sohn, der einen Elektrorollstuhl nutzt.
Sabine Weise aus Reinbek mit ihrem Sohn Frederic
Daheim statt im Heim - ohne
Unterstützung
Ich bin Joana, 9
Jahre alt, schwerund mehrfachbehindert. Meine Mutter
ist rund um die Uhr mit meiner Pflege
und Betreuung beschäftigt. Daher
kann sie auch nicht mehr arbeiten. Ich
brauche für alles eine Hilfe. Ich kann nicht sprechen, selbst
sitzen oder stehen. Leider sehe ich auch fast nichts, muss
gewickelt und gefüttert werden und bin zeitweise (vor allem
nachts) sehr unruhig und schreie viel. Meine epileptischen
Anfälle sorgen immer wieder für Aufregung. Damit ich bei
meiner Familie leben kann, haben sich meine Eltern
nochmals hochverschuldet und unsere Doppelhaushälfte
2011 behindertengerecht umbauen lassen. Der Staat zahlt
nichts, obwohl er sehr viel Geld spart, wenn ich bei meiner
Familie bleiben kann. Das ist aber nicht selbstverständlich.
Ich bin froh bei meinen Eltern, meiner Schwester Laura 11
Jahre und meinem kleinen frechen Bruder Manuel 2 Jahre
leben zu dürfen.
Joana und Antonietta (Mutter) Gut.
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11.07.2016
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Kein Urlaub, weil Assistenzkosten
nicht übernommen werden
Für mich ist es
eine
Diskriminierung,
wenn ich auf
Grund meiner Behinderung zwar die
Kosten für meine Persönliche
Assistenz vom Sozialamt bezahlt
bekomme, doch wenn ich mir das Geld für eine
Urlaubsreise aus meiner Grundsicherung mühsam
angespart habe, kann ich nicht in Urlaub fahren. Denn das
Sozialamt hat mir die Kosten, die für die Assistenz während
einer solchen Reise entstehen, abgelehnt. Auch Konzerte
oder Veranstaltungen, bei denen Kosten für die Begleitung
anfallen, sind für mich meist tabu, weil die Kosten nicht
übernommen werden. Dürfen behinderte Menschen, die auf
Assistenz angewiesen sind, nicht in Urlaub fahren oder am
kulturellen Leben teilhaben ohne langwierige Prozesse zu
führen?
Jens Merkel aus Grimma
Arbeit muss sich auch für uns lohnen
Die
Kreisverwaltung
Germersheim
lehnt meinen
Antrag zur
Kostenübernahme
eines behindertengerechten KfzUmbaus ab. Sie verlangt von mir, unsere Altersvorsorge,
die wir extra angespart haben, um nicht in die Altersarmut
zu rutschen, zu einem indiskutablen Rückkaufswert zu
verkaufen, der nur ein Bruchteil von dem, was wir
eingezahlt haben, ausmacht. Unser Sohn ist
schwerbehindert, ich sitze im Rollstuhl, wenn meinem Mann
etwas passiert, habe ich keinerlei Absicherung mehr,
müsste meinen Sohn in ein Heim geben. Um dieser
drohenden Gefahr vorzubeugen, haben wir die
Versicherungen abgeschlossen. Nun sollen wir alles
aufopfern und uns auf Hartz IV Niveau begeben. Arbeit
muss sich doch auch für uns lohnen. Ich kann nichts für
meine Behinderung – werde trotzdem meiner Aufgabe als
Mutter und Hausfrau gerecht. Bis heute haben wir uns
selbst versorgen können – nun, wo wir auf die Hilfe des
Staates hofften, werden wir in den Regen gestellt – ist das
fair – ist das sozial gerecht?"
Iris Jantzer aus Rülzheim
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11.07.2016
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Blindengeld für Assistenz und
Hilfen nötig
Ich mache
meinen Job und
ich verdiene
Geld damit. Ich kann mit den
sehenden Kollegen mithalten, dank
technischer und personeller Hilfen.
Aber ich muss zeitlich einen weit größeren Aufwand
betreiben. Um dann aber auch noch die Haushaltsführung
zu schaffen, die Wege von und zur Arbeit kurz zu halten,
wobei häufig ein Taxi erforderlich ist, nutze ich das
Blindengeld für Assistenz und Hilfen. Jetzt sagt mir die
Landesregierung von Sachsen-Anhalt, "nutze dein
Einkommen für die Bewältigung deines
behinderungsbedingten Mehrbedarfs". Mit anderen Worten:
"Pech gehabt, nichts ist es mit Urlaub, mit Teilnahme am
gesellschaftlichen Leben..." Irgendwann bin ich dann so
weit, dass sich Arbeiten für mich nicht mehr lohnt. Genauso
gut könnte ich von Erwerbsunfähigkeitsrente und
Blindenhilfe leben. Das kann doch nicht der Ernst der
Landesregierung sein. Und was man damit auch meiner
Frau antut. Ihr Mann leistet das selbe wie Sehende, aber
wir können uns immer weniger leisten. Das macht einsam.
Dirk Becker aus Wernigerode
Unterstützung
statt unnötiger
Prüfungen
„Als
alleinerziehende
Mutter eines 26 Jahre alten Mannes mit Behinderung,
ärgerte ich mich jedes Mal, wenn ich monatlich meine 32,50
Euro für die Leistungen zur Teilhabe (persönliches Budget)
abdrücken musste. Mittlerweile muss ich mehr Miete
bezahlen, so dass ich derzeit über der Grenze liege. Ich
engagiere mich für meinen Sohn sehr und es geht mir nicht
um den Betrag, den ich ans Sozialamt überweisen musste.
Es geht mir darum, dass auch Ehepartner und Kinder zu
diesem Unterhalt heran gezogen werden und hier eine ganz
klare Benachteiligung für Menschen mit Behinderung bei
der Partnersuche/Kinderfrage entsteht. Zudem werden
aktive Eltern unnötig belastet und die Prüfungen der
Vermögensverhältnisse empfinde ich persönlich als
Zumutung. Alles was wir brauchen ist etwas Unterstützung
im lebenspraktischen Bereich und dafür muss man sich von
den Behörden so behandeln lassen. Unmöglich! Niemand
konnte mir sagen wie hoch der Selbstbehalt ist, keine
Beratungsstelle, und auch die Ämter haben mir keine
verbindliche Auskunft geben können, es hieß etwa 1.500
Euro. In Wirklichkeit sind es nur 1.200 Euro und ich lag mit
einem Betrag von 50 Euro drüber. Nicht nur muss ich für
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11.07.2016
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mich selbst sorgen, ich muss meinem Sohn beispielsweise
auch Geld für die Waschmaschinenreparatur, Bekleidung
oder einen Sportkurs finanzieren - für mich selbst bleibt
weniger als die Sozialhilfe.“
Sabine Müller, Berlin
Keine Assistenz im Ausland für
Entwicklungszusammenarbeit
§ 18 SGB IX
macht es mir
unmöglich, als
gehörloser
Mensch mit
Assistenzbedarf
gleichberechtigt aktiv in
der Entwicklungszusammenarbeit tätig zu werden. Ich
benötige einen Kommunikations-Assistenten, denn für
gehörlose Menschen ist die deutsche Sprache eine
Fremdsprache. Ihre Muttersprache ist die deutsche
Gebärdensprache. Ich kämpfe nun schon seit über zwei
Jahren um eine Arbeitsassistenz, um an Projekten im
Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit mitarbeiten zu
können.
In Deutschland ist ein Kommunikations-Assistent für einen
gehörlosen Menschen oftmals selbstverständlich. §18 SGB
IX erlaubt Assistenz zwar auch, aber nur "im grenznahen
Ausland". Nun gehört Nordkorea, wo ich mich für gehörlose
Menschen engagiere – wie alle Länder in denen
Entwicklungszusammenarbeit nötig ist – nicht zum
grenznahen Ausland von Deutschland. Damit habe ich
derzeit kein Anrecht auf eine Arbeitsassistenz. Dies kommt
für mich einem Berufsverbot in der
Entwicklungszusammenarbeit gleich. Deshalb muss diese
Ungerechtigkeit im Bundesteilhabegesetz geändert werden.
Link zu weiteren Informationen.
Robert Grund aus Hamburg
Internationale Mobilität
eingeschränkt
Dies ist ein
Einblick in das
Erlebnis einer jungen Frau mit
Behinderung, die einen Rollstuhl nutzt
und die sich gerne im Ausland
engagieren möchte. Dieses Erlebnis
steht stellvertretend für Menschen mit Behinderung, die
Teilhabeleistungen nach SGB IX, XI oder XII beziehen und
sich gerne im Rahmen von Bildung oder Arbeit im Ausland
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Teilhabe jetzt - Beispiele für Benachteiligung
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aufhalten möchten. Der Grund, weshalb ein Mensch, der
einen Rollstuhl nutzt, beispielsweise nicht gleichberechtigt
wie andere Menschen einen Freiwilligendienst im
(außereuropäischen) Ausland leisten kann, oder für seinen
deutschen Arbeitgeber im (außereuropäischen) Ausland
tätig werden kann, ist folgender: Für die Teilhabe
notwendige Leistungen werden dort nicht finanziert: Obwohl
der gewöhnliche Aufenthalt der Person weiterhin in
Deutschland bleibt und sie dieselben Leistungen auch in
Deutschland in Anspruch nimmt, wenn sie nicht ins Ausland
geht.
Die für Teilhabe notwendigen Leistungen würden der
jungen Frau während ihres Auslandsaufenthaltes gestrichen
und sie müsste selbst für die Kosten aufkommen – zum
Beispiel für ihre Persönliche Assistenz, sowie für die
wöchentliche Physiotherapie. Alleine für die beiden Bedarfe
müsste sie so für nahezu 6.000 Euro/Monat aufkommen.
Die hoch motivierte junge Frau brach bereits im
Bewerbungsverfahren ihren Traum von einem
Freiwilligendienst ab.
Dies ist nur ein Beispiel von vielen, welches deutlich macht,
dass Menschen mit Behinderung nicht gleichberechtigt an
allen Lebensbereichen teilnehmen können. Internationale
Mobilität im Rahmen von Bildung oder Arbeit – Das ist
längst nicht selbstverständlich für alle möglich!
Rebecca Daniel - Behinderung und
Entwicklungszusammenarbeit - bezev e.V.
Link zum Forderungspapier für eine internationale Mobilität
Link zu weiteren Beispielen über Probleme von behinderten
Menschen mit Assistenzbedarf
Link zu Erfahrungsberichten behinderter Eltern
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