2 lzsport-cup - Landeszeitung.de

13. Juli 2016
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Aktuelle
Infos zum
Turnier
auf www
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2
LZSPORT-CUP
Spielplan
GRUPPE 1:
GRUPPE 3:
Freitag, 15. Juli, beim MTV Treubund
18.00 Uhr
MTV Treubund – SV Scharnebeck
19.10 Uhr
SV Scharnebeck – SV Ilmenau
20.20 Uhr
SV Ilmenau – MTV Treubund
Dienstag, 19. Juli, in Neetze
18.00 Uhr
TuS Neetze – SV Eintracht
19.10 Uhr
SV Emmendorf – TuS Neetze
20.20 Uhr
SV Eintracht – SV Emmendorf
GRUPPE 2:
GRUPPE 4:
Samstag, 16. Juli, in Bardowick
16.00 Uhr
TSV Bardowick – Lüneburger SK
17.10 Uhr
Eintracht Elbmarsch – TSV Bardowick
18.20 Uhr
Lüneburger SK – Eintracht Elbmarsch
Donnerstag, 21. Juli, in Südergellersen
18.00 Uhr
TSV Gellersen – VfL Lüneburg
19.10 Uhr
VfL Lüneburg – Vastorfer SK
20.20 Uhr
Vastorfer SK – TSV Gellersen
FINALRUNDE:
Samstag, 23. Juli, in Barendorf
VERNUNFT
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FÜR 13.790,– EUR1
Kraftstoffverbrauch:
kombinierter Testzyklus 4,9 – 4,0 l/100 km; CO₂-Ausstoß:
kombinierter Testzyklus 115 – 94 g/km (VO EG 715/2007)
MODUS
Vorrunde: Alle Spiele dauern 2 x 25 Minuten.
Nach jedem Spiel, das remis endet, wird ein Elfmeterschießen ausgetragen. Zunächst treten je
drei Schützen an, im Bedarfsfall anschließend immer je ein Schütze, bis ein Sieger ermittelt ist. Das
Siegerteam dieser Partien erhält zwei Punkte, der
Verlierer einen. Die Tore aus möglichen Elfmeterschießen fließen generell als ein 1:0 bzw. 0:1 ins
Torverhältnis ein.
Die Gruppenersten der Vorrunde ziehen in die
Finalrunde ein. Sind zwei Teams punktgleich, entscheiden diese Kriterien in folgender Reihenfolge:
Tordifferenz, mehr erzielte Tore, direkter Vergleich
(hier zählt auch ein Elfmeterschießen).
Finalrunde: Alle Spiele dauern 2 x 30 Minuten.
Im Halbfinale trifft der beste auf den schlechtesten der vier Gruppensieger und der zweitbeste auf
den drittbesten. Enden Halbfinals oder Finale mit
einem Unentschieden, entscheidet ein sofortiges
Elfmeterschießen. Bei allen Elfmeterschießen des
Finaltages treten zunächst je fünf Schützen an. Der
dritte Platz wird nicht ausgespielt.
Prämien: Die ersten vier Teams erhalten Preise
im Gesamtwert von 2800 Euro. Dem Turniersieger
spendiert die LZ 500 Euro für die Mannschaftskasse, zudem bekommt er einen Warengutschein
über ebenfalls 500 Euro von Intersport Friedrich.
Der Zweite erhält zweimal 400 Euro, die beiden
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Eine Sonderbeilage der LANDESZEITUNG
Redaktion: Andreas Safft (saf), Holger Remus
(re), Roman Gerth (rog), Frank Lübberstedt (lüb)
Anzeigenleitung: Thomas Grupe
Titelfoto: Michael Behns
LZSPORT-CUP
3
MTV bereit für die Titelverteidigung
Jubiläumsausgabe des LZsport-Cups mit Finalrunde beim TuS Barendorf
Der LZsport-Cup blieb nicht die einzige Trophäe, die der MTV Treubund gewann - auch der Bezirkspokal wanderte in die Vitrine der Turner.
Kaum ist die EM Geschichte,
stehen die hiesigen Fußballer
im Blickpunkt. Zum zehnten
Mal spielen ab Freitag zwölf
Teams von der Kreisliga bis zur
Regionalliga um den LZsportCup, veranstaltet von Intersport Friedrich und der Landeszeitung. Kurz vor den ersten
Punktspielen geht es für alle
Teilnehmer um die Feinabstimmung, um viel Prestige – und
um Prämien in Höhe von insgesamt 2800 Euro.
Als Titelverteidiger geht erstmals der MTV Treubund an den
Start. Der Landesligist hat eine
höchst wechselvolle Saison hinter sich gebracht, geprägt von
tejo Wohnwelt Lüneburg GmbH
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langem Abstiegskampf und
einem ganz starken Endspurt,
gekrönt mit dem Sieg im Bezirkspokal. Bei den Lüneburgern
steigt der erste VorrundenSpieltag mit dem alten Rivalen
SV Ilmenau sowie dem neuformierten Bezirksliga-Absteiger
SV Scharnebeck, der noch mehr
auf seine Jugend setzt.
Gruppe 2 bietet quasi zwei
Gastgeber, nämlich den TSV
Bardowick und seinen Untermieter, den LSK. Eintracht Elbmarsch komplettiert das Trio
– und die Grün-Weißen wissen
schon, wie man den Regionalligisten schlägt.
Gruppe 3 bietet gleich zwei
LZsport-Cup-Premieren.
Erstmals rollt der Ball beim TuS
Neetze, und erstmals ist der SV
Emmendorf dabei, der gerade
den Titel-Hattrick in der Bezirksliga geschafft hat – und im
kommenden Jahr sogar aufsteigen dürfte. Zwei starke Herausforderer für den Vorjahresfinalisten SV Eintracht.
Den letzten Teilnehmer für
die Finalrunde ermitteln drei
Bezirksligisten – es dürfte also
besonders spannend werden
beim TSV Gellersen, der mit
dem Vastorfer SK und dem VfL
Lüneburg die Kreismeister der
beiden vergangenen Jahre erwartet.
Foto: kt
Die vier Gruppensieger treffen sich dann auf der hübschen
Anlage des TuS Barendorf, der
sein 50-jähriges Bestehen groß
feiert und zur Blau-Weißen
Nacht direkt im Anschluss an
die Spiele lädt.
Für die Moderation und Musik sorgt wieder DJ Sven Mai
von Hanse Entertainment, ausgelost werden vor Ort auch
wieder Getränke und Gutscheine. Passend zum Jubiläum gibt
es bei der Endrunde Barendorf
diesmal extra attraktive Preise.
Gleiches gilt auch für die Wahl
des Fußballers der Saison – die
fünf Kandidaten stellen wir Ihnen in diesem Heft vor.
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Auswa
4
LZSPORT-CUP
Der ewig Kritische
Steffen Hattendorf stark auch in verkorkster Saison
Wenn man ihn nach seinen Stärken und Schwächen fragt, merkt man, dass
Steffen Hattendorf ein Haderer ist. Und das selbst nach dieser Saison, in der
sein Verein zwar schwach, er selbst aber stark aufspielte. Zehn Ligatore standen am Ende zu Buche, zudem hatte er die meisten Einsatzminuten seines
Teams – doch gut genug ist das noch nicht für den ewig Kritischen.
„Unter dem Strich war das natürlich eine verkorkste Saison“,
betont Hattendorf. Erst in letzter Sekunde schaffte der MTV
Treubund den Klassenerhalt in
der Landesliga. Und dabei hatte
die Spielzeit so vielversprechend
angefangen, mit dem Sieg im
LZsport-Cup. Und auch das
Ende war versöhnlich, gekrönt
mit dem Sieg im BezirkspokalFinale. „Klar ist das ein toller
Erfolg“, unterstreicht Hattendorf. „In der Rückrunde war
insgesamt eine Steigerung zu
erkennen, da kam das Pokalfinale zum rechten Zeitpunkt.“
Er selbst traf zum wichtigen
1:0-Führungstreffer.
Es war sein achter Treffer im
Pokal, dazu kommen zehn Tore
in der Landesliga. Mit 2588 Einsatzminuten in 32 Ligaspielen
war der 26-Jährige der Dauerbrenner im Team von Sören Hillmer. Dennoch ist der Sohn von
Co-Trainer Guido Hattendorf
nicht zufrieden mit seiner Saison. „Das ist aber nichts Neues“, scherzt der Mittelfeldmotor
der Turner. „Ich bin eh nie zufrieden mit meinen Leistungen,
hinterfrage jede meiner Situationen kritisch.“
Mit dieser Einstellung schaffte Hattendorf den Sprung in
die Landesliga. Er durchlief alle
Jugendmannschaften des SV
Ilmenau, mit einer halbjährigen
Unterbrechung in der B-Jugend
von Treubund. Auch im Herrenbereich blieb er dem SVI treu,
traf regelmäßig um die 30 Mal,
war ein fester Bestandteil unter
dem damaligen Ilmenau-Trainer
Oliver Klose und feierte 2013
den Aufstieg. Den Schritt Landesliga wagte er allerdings mit
dem MTV, wohin er trotz des
Aufstiegs „seines“ SVI wechselte. In den ersten beiden Jahren
lief es nicht ganz rund, nun kam
der Durchbruch.
Er selbst sieht das nicht so.
Angesprochen auf seine Stärken nennt er sympathisch
kleinlaut: „Ich glaube, meine
Übersicht und meine Technik
sind schon ganz gut.“ Wenn
er über seine Schwächen redet,
nimmt er kein Blatt vor den
Mund: „Ich bin noch
zu überhastet in
einigen Situ-
ationen, außerdem bin ich im
Spiel gegen den Ball noch
nicht gut genug. Und auch
mein Abschlussverhalten
könnte besser sein.“
Bislang führte diese
kritische
Einstellung
zum Erfolg, Jahr für
Jahr mauserte sich
Hattendorf zum Führungsspieler
beim
MTV. Und auch seine
Ziele für die kommende
Saison passen dazu: „Am
liebsten würde ich wieder im
Pokal erfolgreich sein und in der
Liga deutlich weiter oben mitspielen.“ Und natürlich sollen
es noch ein paar mehr Tore sein.
Stagnieren ist eben nichts für
den ewig Kritischen.
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r der Saison
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Kandidat
1
Steffen Hattendorf
schoss den MTV vor
einem Jahr zum
Turniersieg im
LZsport-Cup.
Foto: t&w
LZSPORT-CUP
5
Der Erste und der Letzte
Martin Wutke ist beim MTV Treubund als Betreuer Mädchen für alles
Was Martin Wutke für die Fußballer des MTV Treubund leistet, beschreibt
Trainer Sören Hillmer am treffendsten: „Martin ist der Erste, der kommt, und
der Letzte, der geht.“ Kurzum: Der Betreuer erledigt alle Arbeiten, die rund um
die Spiele des Landesligisten anfallen, ohne zu murren. „Getränke und Obst
besorgen, die Trikots vorbereiten – nach dem Spiel aufräumen, die Kabine
abschließen, Fahrdienst“, zählt der 48-jährige Wutke seine Jobs auf. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
Wutke ist ein Vereinsmensch
durch und durch. Beim Behindertensport besucht er die
Schwimm- und Volleyballstunden, zudem machte er sich bei
vielen Veranstaltungen vom
Tiergartenlauf bis zum Laternenumzug nützlich: „Ich wollte
einfach etwas Ehrenamtliches
machen.“ Seit sechs Jahren aber
kümmert er sich besonders in-
tensiv um die Fußballer, damals
hatte ihn Fußball-Vorstandsmitglied Manfred Martens für die
Kicker entdeckt.
Und Wutke fiebert immer
mit – ganz besonders in
der vergangenen Saison
mit ihren vielen Höhen
und Tiefen. „Irgendwie
hat die Mannschaft immer die Kurve gekriegt“,
freut sich der Betreuer. „Wenn‘s
nicht lief, dann bin ich doch ein
bisschen ärgerlich geworden.“
Aber das hat die Mannschaft in
der Regel nicht mitbekommen. „Wenn ich gemeckert habe, dann mit
Sören oder Manni“,
erzählt Wutke grinsend.
Zum Schluss wurde
aber überhaupt nicht
gemeckert, denn
mit einem rasanten
End-
Gemütlich zurücklehnen kann sich
Martin Wutke selten bei den Spielen
des MTV Treubund – zu tun ist
immer irgendetwas.
Foto: saf
spurt sicherte sich der MTV
Treubund nicht nur den Bezirkspokal, sondern auch den Klassenerhalt in der Landesliga im
letzten Auswärtsspiel „Die Party
in Etelsen war der Höhepunkt“,
meint denn auch der Betreuer,
der für die kommende Serie nur
einen Wunsch hat: „Dass wir
vielleicht etwas früher die Klasse halten.“
In der Vorbereitung konnte er
auch mal Urlaub machen. Doch
am Freitag beginnt für Wutke
der LZsport-Cup in der Uelzener Straße schon um 15 Uhr,
drei Stunden vor dem ersten
Anstoß. Er wird also wieder der
Erste sein.
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GRUPPE 1
Freitag, 15. Juli,
beim MTV Treubund
18.00 Uhr:
MTV Treubund –
SV Scharnebeck
19.10 Uhr:
SV Scharnebeck –
SV Ilmenau
20.20 Uhr:
SV Ilmenau –
MTV Treubund
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6
LZSPORT-CUP
Fußball macht wieder Spaß
Lukas Pägelow gibt der Abwehr des Lüneburger SK Halt
Er war nach Lüneburg gekommen, um wieder
Spaß am Fußball zu haben. „Das hat geklappt“,
sagt Lukas Pägelow, Abwehrchef des Lüneburger
SK, „wir haben verdient den Klassenerhalt geschafft und können darauf stolz sein.“
sein. Auf dem
Erfolg ausruhen möchte sich der 22-Jährige nicht.
Er träumt von einer Saison ohne große Abstiegsnöte – und vom Sprung zurück in den Profifußball.
Bei Hansa Rostock stand der
gebürtige Mecklenburger zwar
im Kader, kam aber nur zweimal in der 3. Liga zum Einsatz.
„Das war eine blöde Situation.
Wenn du ein Jahr lang fast nur
auf der Bank sitzt, dann bringt
das einen jungen Spieler nicht
weiter“, erinnert sich Pägelow.
Mittlerweile schaut er sich Angebote aus dem Profibereich
sehr genau an. „Das müsste
schon perfekt passen“,
sagt der Defensivmann, der jetzt
einen
Zweijahresvertrag
unterschrieben hat.
Denn: „Bisher gab es
keinen Grund für mich zu wechseln. Ich fühle mich pudelwohl
in Lüneburg.“
Und auch mit seiner persönlichen Bilanz kann er zufrieden sein. Drei Spiele verpasste
er nur gesperrt oder verletzt,
war ansonsten als zentraler
Abwehrmann bei Coach Elard
Ostermann gesetzt. Vor allem
mit seinen Nebenleuten Jannis
Opalka und Alex Tanidis sowie
den Sechsern Tomek Pauer und
Mehmet Kurt verstand er sich
am Ende blind. „Wir brauchten unsere Zeit, um uns einzuspielen. Eine junge Mannschaft
macht auch mal Fehler“, weiß
Pägelow. Zum Schluss stand die
Abwehr aber wie eine Eins: Nur
sieben Gegentore in den letzten
acht Spielen, vier davon beim
Meister Wolfsburg II, waren
auch ein gewichtiger Grund für
die Rettung.
Kandidat
2
Nicht so zufrieden war er
mit seiner Torausbeute, „die ist
ausbaufähig“. Allein beim 3:0
gegen Cloppenburg sorgte Pägelow per Kopf nach einer Ecke
für den Endstand. Aber vielleicht
sind in der kommenden Saison
nach dem Abgang von Torjäger
Ochi Wriedt alle anderen Spieler
noch mehr auch als Torschützen
gefragt. Pägelow geht jedenfalls
optimistisch in sein zweites Jahr
beim LSK: „Die Mannschaft ist
deutlich eingespielter als zu Beginn der letzten Saison. Und die
Neuzugänge passen auch gut
zu uns.“
Pägelow möchte sich selbst
aber auch jenseits des Fußballplatzes weiterentwickeln und
ein Studium aufnehmen, ein
Berufswunsch lautet Berufsschullehrer – vielleicht geht es
schon im Herbstsemester los.
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r der Saison
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Lukas
Pägelow
überzeugte
als Abwehrchef
des LSK.
Foto: kt
LZSPORT-CUP
7
Abschied vom Trainerjob
Salvatore Sciume arbeitet in Bardowick jetzt im Hintergrund
Salvatore Sciume ist eine treue Seele. Mit seiner
Frau feiert er in diesen Tagen den zwanzigsten
Hochzeitstag – und beim TSV Bardowick in diesem
Jahr sein zehnjähriges Vereinsjubiläum. Und der
42-Jährige hat noch viel vor bei seinem Club. Seit
dieser Saison ist er nicht mehr Co-Trainer von Chefcoach Christopher Hehl, sondern übernimmt andere Aufgaben rund um den Herrenfußball im TSV.
Als eine Art Teammanager oder
Sportkoordinator soll er tätig
sein und Jürgen Preuß und Markus Vick, den beiden
langjährigen
Machern im
Bardowicker
Fußball, unter die Arme
greifen. „Was
die
beiden
hier leisten,
kannst du
gar nicht bezahlen“, sagt Sciume. „Wir wollen die Aufgaben
verteilen.“ Genug zu tun gibt es
immer. Neben der eigenen Abteilung muss der TSV auch immer den engen Draht zu seinem Untermieter LSK halten.
Beide Clubs treten im
LZsport-Cup
gegeneinander an. Regionalligist gegen
Kreisligist – ein ungleiches
Duell. „Für uns ist
das Turnier eine
Trainingseinheit“, sagt Sciume.
„Wir freuen uns auf ein schönes
Event.“ Auch gegen Elbmarsch
geht Bardowick als klarer Außenseiter ins Spiel. Dafür wird
der TSV in der neuen KreisligaSaison zu den Favoriten gehören. „Wir hatten im letzten Jahr
zwölf Abgänge. Da hatte niemand damit gerechnet, dass wir
eine so gute Saison spielen.“
Dieses Mal blieb die Mannschaft
komplett zusammen und wurde
punktuell verstärkt. „Wir wollen oben mitspielen, aber vor
allem die Entwicklung ist uns
wichtig“, sagt Sciume und lobt
den guten Zusammenhalt des
Teams, das längst wieder eine
echte Bardowicker Mannschaft
ist: „Acht Spieler kommen aus
der eigenen Jugend.“
Neuer Co-Trainer ist Thomas
Schröder, einstiger Jugendnationalspieler und bisher Jugendtrainer beim MTV Treubund. „Er
bringt viel Erfahrung mit“,
sagt Sciume über seinen
Nachfolger. „Christopher und er ergänzen
sich sehr gut.“
Sciume
selbst
hat sich damit vorerst vom Trainerjob
verabschiedet. Vor
seiner Bardowicker
Zeit coachte er den
VfL Lüneburg II, Erbstorf und
Mechtersen, außerdem Jugendteams beim MTV Treubund und
Ochtmisser SV. Als Spieler hatte er seine Karriere nach zwei
Kreuzbandrissen als 28-Jähriger
beenden müssen. Der DeutschItaliener und dreifache Vater will
dem TSV auch in den nächsten
Jahren treu bleiben, denn „die
1. Herren ist ja mein Baby. Der
Fußball nimmt zwar viel Zeit in
Anspruch“, sagt er. „Aber zum
Glück habe ich eine tolerante
Frau.“
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GRUPPE 2
Samstag, 16. Juli,
in Bardowick
16.00 Uhr:
TSV Bardowick –
Lüneburger SK
17.10 Uhr
Eintracht Elbmarsch –
TSV Bardowick
18.20 Uhr
Lüneburger SK –
Eintracht Elbmarsch
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Salvatore Sciume
freut sich auf eine
spannende Saison
mit dem TSV
Bardowick.
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8
LZSPORT-CUP
Dauerbrenner nicht nur bei SVE
Alexander Reinecke war bei allen bisherigen LZsport-Cups dabei
Er ist ein Dauerbrenner sowohl in seinem Verein als auch im LZsport-Cup.
Alexander Reinecke geht bei der SV Eintracht Lüneburg in seine 13. Saison
(nach zuvor vier Jahren im Nachwuchs) und somit mühelos als Urgestein durch.
Und bei dem nun anstehenden Turnier ist der Defensivmann des
Landesligisten bei der zehnten Austragung zum zehnten Mal dabei –
als wohl einziger Fußballer weit und breit.
Alexander Reinecke ist ein Musterbeispiel für Zuverlässigkeit
und Vereinstreue, ein Vorbild
für kämpferischen Einsatz und
Ehrgeiz. „Man kann aber auch
ruhig sagen: eher zuständig
fürs Grobe als fürs Filigrane“,
schmunzelt der 30-Jährige, der
seine Fähigkeiten selbst sehr
gut einschätzen kann, wie auch
folgender Satz belegt: „Angeblich habe ich zuletzt die beste
Saison meines Lebens gespielt.
Ich bin da kritischer“, sagt er
zur vereinsinternen Wahl als
Spieler der Saison. Und begründet: „Man darf als Mannschaft
einfach nicht so viele Gegentore
kassieren, das betrifft ja auch
mich. Und ich habe nicht ein
einziges Tor geschossen – diesen Ehrgeiz sollte auch ein Defensivspieler haben.“
In der Jugend spielte er noch
in der Offensive, rückte dann
nach hinten: Außenverteidiger,
defensives Mittelfeld, zuletzt
Sechser. Stammspieler war er,
abgesehen vom ersten Herrenjahr, immer, egal bei welchem
Trainer. „Am meisten gerlernt
habe ich von Jens Lorbach“,
blickt er zurück. Von dem bekam er auch seinen Spitznamen
„Hexe“ verpasst. „Der hat immer gesagt, ich würde meine
Gegenspieler nerven wie eine
Kräuter-Hexe. Daraus wurde
Hexe, und das ist eben hängengeblieben“, klärt er auf, „es
gibt Schlimmeres...“
Weniger
Verständnis hat Reinecke zum Beispiel für
die Einstellung vieler
Spieler heutzutage.
„Fußball bedeutet auch
viel Quälerei und viel Zeit,
die man investieren muss
– das wollen viele nicht
mehr“, bedauert er.
Da ist er aus anderem
Holz geschnitzt. „Ich
brauche das Gefühl auf
dem Platz, schon allein,
um abzuschalten vom
Stress im Job“, sagt der
Schornsteinfeger-Meister. Dafür hat auch Gattin
Laura vollstes Verständnis, war die langjährige, in diesem Jahr
nun
geheiratete
Freundin doch geraume Zeit
als Physio der SVE (inzwischen
beim TSV Gellersen) dabei.
Daran wird sich wohl auch
nichts ändern, wenn die Familie
größer wird – bei der Produktion dieses Heftes war Laura
hochschwanger. „Ein Junge, ein
Fußballer“, verriet Alexander
Reinecke.
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r der Saison
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Kandidat
3
Alexander Reinecke
ist seit mehr als
einem Jahrzehnt
eine feste Größe
auf verschiedenen
DefensivPositionen
der SV
Eintracht.
Foto: sawert
LZSPORT-CUP
9
Sie nannten ihn Mücke
Neetzes Geschäftsführer Michael Franke hilft als Platzwart mit
Seit 2006 ist Michael Franke Geschäftsführer des TuS Neetze. Dem Verein ist er allerdings schon deutlich länger
verbunden – quasi seit seiner Geburt. In seinen ersten Lebensjahren wohnte er mit seinen Eltern im
Vereinsheim des TuS. Nun verantwortet er die erste
Austragung des LZsport-Cups in Neetze.
Seine fußballerische Laufbahn begann der 44-Jährige
allerdings nicht beim heutigen Bezirksligisten. Nach
dem Umzug von Neetze
nach Boltersen, wo Franke noch heute wohnt,
kickte er zunächst als
Jüngster und Kleinster
in der Hobbytruppe der
TSG Boltersen mit. Daher kommt auch sein
Spitzname „Mücke“.
„Ich war zwar klein,
aber die merkten,
dass ich schon ein
bisschen kicken
konnte.
Daher verpassten
sie mir diesen
Spitznamen“,
erzählt Franke.
In den Jugend-
mannschaften des VfL Bleckede
und des MTV Treubund reifte
„Mücke“ zum Herrenspieler.
„Die ersten beiden Jahre bei
den Herren spielte ich in Thomasburg, mein Vater war dort
Trainer. Eigentlich war das der
falsche Schritt“, blickt Franke
zurück. 1992 fand er dann zum
TuS Neetze, wo er als 20-Jähriger bereits Landesliga-Luft
schnuppern durfte und Stammspieler in der Zweiten in der Bezirksliga war. Seitdem ist er dem
TuS treu – als Spieler, Funktionär
und Platzwart. „Seit wir keinen
hauptamtlichen Platzwart mehr
haben, müssen alle anpacken.
Ich kümmere mich beispielsweise vor den Spielen um die
Linien.“
Als Geschäftsführer des Gesamtvereins kümmert sich der
Steuerfachangestellte vor allem
um die Ein- und Austritte.
Außerdem war er bis zur
vergangenen Saison noch
in der dritten und zweiten
Mannschaft der Neetzer aktiv.
Das wird sich in Zukunft allerdings ändern. „Ich werde ab
sofort kürzertreten, wirklich
nur noch im Notfall aushelfen“,
kündigt Franke an.
Neben seinem Engagement
in Neetze ist der selbsternannte
Knobelgott auch im Vorstand
des noch immer als Hobbyverein existierenden TSG Boltersen
engagiert. Dennoch komme die
Freizeit bei ihm nie zu kurz: „In
manchen Momenten sollte man
einen Verein auch mal Verein
sein lassen.“
Die Vorbereitungen auf den
LZsport-Cup laufen derweil
reibungslos. Kürzlich wurde in
Neetze am A-Platz eine Beregnungsanlage installiert. „Das
erleichtert uns die Arbeit sehr.
So müssen wir nicht ständig
die Bewässerung von einem auf
den anderen Platz schleppen“,
weiß Franke.
Auf einen Gast freut er sich
bei der ersten Austragung besonders: Maik Peyko, Ex-Trainer
des TuS, kehrt beim LZsportCup als Trainer der Eintracht
nach Neetze zurück.
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GRUPPE 3
Dienstag, 19. Juli,
in Neetze
18.00 Uhr:
TuS Neetze –
SV Eintracht
19.10 Uhr:
SV Emmendorf –
TuS Neetze
Michael Franke kümmert sich
nicht nur um die Zahlen beim
TuS Neetze, sondern auch um
Foto: rog
den Platz.
20.20 Uhr:
SV Eintracht –
TuS Emmendorf
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10 LZSPORT-CUP
Teil der Tormaschine
Marcel Wulf belebt die Offensive des TSV Gellersen
Die Ansprüche an ihn waren hoch – und er hat sie
erfüllt. Marcel Wulf kam im vergangenen Sommer
als Stammspieler des Landesligisten MTV Treubund
zum TSV Gellersen. Er hat sein duales Studium
begonnen, so blieb weniger Zeit für sein Hobby.
Den Schritt bereut er allerdings nicht, spielt er
doch nun, zusammen mit Familie und Freunden, bei
einem Spitzenteam der Bezirksliga.
Mit 20 Toren war Wulf Teil der
furiosen Offensive des TSV, die
in der Liga 96 Tore erzielte. „Wir
waren lange Zeit auf Kurs, 100
Tore zu machen. Leider hat es
am Ende nicht gereicht“, ärgert
sich Wulf. Noch mehr fuchst
den gebürtigen Kirchgellerser,
dass es am Ende nicht für den
Aufstieg gereicht hat, „das war
natürlich bitter“.
Die Lust an höherklassigem
Fußball ist Wulf noch nicht vergangen. „Ich würde schon gern
wieder hoch, am liebsten natürlich mit Gellersen.“ Auf dem
Heidberg spielt er gemeinsam
mit seinen Cousins Jan-Philipp
und Steffen Wulf und seinen
besten Freunden. „Es gibt nichts
Geileres, als mit seiner Familie
und seinen Kumpels in einem
Team zu spielen“, betont der
Offensivmann des TSV. „Man
geht zu jedem Training mit großer Freude. Die können hier alle
auch echt gut buffen.“
Trotzdem spürte „Marci“,
wie ihn alle nennen, innerhalb
der Bezirksliga schon einen
Leistungsabfall im Gegensatz
zur Landesliga. „Man hat viel
mehr Zeit in seinen Aktionen,
vor allem gegen Ende wird das
Tempo dünner. In der Landesliga
laufen dich die Verteidiger auch
in der 89. Minute noch im Vollsprint ab“, erklärt der Student.
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Kandidat
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Gerade zu Beginn der Saison musste er sich noch
daran gewöhnen, später
bemerkte Wulf in einer kurzen Phase
bei sich selbst
ein kleines
Motivationsproblem. „Das ist
ganz normal, wenn man das
eine oder andere Mal höher
gewinnt. Vielleicht war meine Hinrunde deshalb besser
als meine Rückrunde.“
Doch für höhere Ziele in
der kommenden Saison
ist der Teil der Gellerser
Tormaschine wieder voll
motiviert. „Wir wollen
wieder ganz oben mitspielen“, gibt sich Wulf
selbstbewusst.
„Das
Ziel ist, weniger Spiele
zu verlieren als in dieser
Saison.“ Und die 100Tore- Marke? „Ja, die
wollen wir natürlich
auch wieder anpeilen.“
rog
Marcel Wulf traf
gleich in seiner ersten
Saison beim
TSV Gellersen 20 Mal
in die Maschen.
Foto: kt
LZSPORT-CUP
11
Der kollegiale Tausendsassa
Torwart Ole Johst hilft dem TSV Gellersen auch neben dem Platz
Zimmermann, Hobby-Geschäftsmann, Tormann – all das ist Ole Johst. Wann
immer es geht, hilft er in verschiedenen Funktionen „seinem“ TSV Gellersen.
Er packt auf dem Vereinsgelände an, organisiert Sponsoren für die Werbebanden und das Stadionheft „Blattschuss“. Der Keeper ist auf und
neben dem Platz ein gefragter Mann auf dem Heidberg.
Vor etwas mehr als zwei Jahren übergab man Johst die Aufgabe, Sponsoren für den TSV zu
akquirieren. Seitdem investiert
er viel Zeit in die Suche nach Unternehmen, die den Club unterstützen wollen. „Natürlich fragt
man am ehesten die Leute, die
man sowieso kennt“, sagt der
Gellerser Torwart. „Ich bin natürlich keinem böse, wenn er
ablehnt. Und meistens ist die
Resonanz echt positiv.“ Johst
baut auf eine familiäre Atmosphäre, „so wie der TSV das
eben vorlebt“, betont er.
Deshalb bringt Johst Rechnungen immer persönlich vorbei. Nur das Notwendigste
erledigt er telefonisch, noch
weniger schriftlich. Insgesamt
36 Sponsoren sind bei den Gellersern im Stadionheft und auf
den Werbebanden aktiv.
Auch handwerklich ist auf
den Zimmermann Verlass. „Es
ist ja immer was zu tun. Als
nächstes steht die Kabine auf
dem Programm“, erzählt Johst.
Auch die Erweiterung der Banden einmal ganz um den Platz
herum ist in naher Zukunft das
Ziel. Das heißt für den Tausendsassa, wieder auf die Suche
nach neuen Sponsoren zu gehen.
Zeit für seine Hauptaufgabe
als Torwart gibt es trotzdem
genug. In der vergangenen Saison war er von einer Verletzung
geplagt, so hatte Steffen Wulf
deutlich mehr Einsatzzeiten
im Tor. Auch hier zeigt Johst
sich von der kollegialen Seite: „Steffen und
ich sind gute Freunde.
Wer momentan besser
drauf ist, der spielt
eben.“
rog
GRUPPE 4
Donnerstag, 21. Juli,
in Südergellersen
18.00 Uhr:
TSV Gellersen –
VfL Lüneburg
19.10 Uhr:
VfL Lüneburg –
Vastorfer SK
Ole
Johst hält
nicht nur Bälle für
den TSV Gellersen –
er ist auch bei der
Sponsorensuche
für den Blattschuss
sehr aktiv. Foto: be
20.20 Uhr
TSV Gellersen –
Vastorfer SK
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12 LZSPORT-CUP
Von Null auf Eins
Henry März feiert Double mit dem VfL gleich im ersten Herrenjahr
Ein Jahr lang war Henry März der Jüngste im Kader des VfL Lüneburg. Klar
musste er auch mal für die Alten Taschen oder Trainingsgeräte schleppen. „Da
muss man halt durch. Man muss die anderen respektieren und bereit sein, sich
zu verbessern“, weiß der 19-Jährige. Kein schlechter Tipp, denn der VfL feierte
das Double in der Kreisliga
– mit März als Stammspieler.
g und im Kreispokal
p
p
Der Rechtsverteidiger hat von
der G-Jugend an nie für einen
anderen Verein als für die GrünWeißen gespielt. In der U 18
machte er als Sechser noch
das Spiel, fand bei den Herren
aber schnell seine Position auf
der rechten Seite. Vom Trainerfuchs Werner Jaschik konnte
er viel lernen, ebenso von den
Ex-Profis Olaf Rose und Riccardo Baich, die den VfL zuletzt
coachten. „Am meisten habe
ich aber von Dennis Krasnikov
profitiert. Er hat mich
geführt“, so März.
Beim LSK hatte Krasnikov die
rechte Abwehrseite beackert,
inzwischen spielt
er etwas offensiver. Und er lobt
seinen jungen Mitspieler gern: „Henry
reißt nicht die Klappe auf. Er
hat einfach gezeigt, dass er das
Zeug hat, bei uns mitzuspielen.
Jetzt müsste er nur noch körperlich ein wenig zulegen.“
Ein kleines Formtief in der
Hinserie steckte März weg, gegen Ende der Saison startete er
voll durch – wie der gesamte
VfL. Der hatte sich lange Zeit
ein spannendes Duell an der
Spitze mit dem LSK II geliefert,
gewann das Kreisfinale etwas
glücklich im Elfmeterschießen,
das Liga-Topspiel aber souverän. Den Teamgeist hebt der
Youngster als Erfolgsgeheimnis
heraus: „Wir haben einfach top
miteinander harmoniert.“
Als Vorbild hat er sich bei der
EM den Rechtsverteidiger Joshua Kimmich ausgeguckt – wie
der Bayern-Profi hat auch März
seine Erfahrungen als Innenverteidiger gesammelt. Mittlerweile fühlt sich der Lüneburger
aber außen recht wohl: „Ich fin-
r der Saison
e
l
l
a
b
Fuß
Kandidat
5
de es gut, wenn man eine ganze Saison lang auf einer Position
durchspielen kann.“
In der kommenden Serie bekommt er es wieder mit seinen
alten Jugendtrainern Oliver Haase, Sören Trumann und Maik
Dunst zu tun, die auch weitere Juniorenspieler hochziehen
wollen. Traut mancher Außenstehender dem VfL schon einen
Durchmarsch zu, visiert März in
der Bezirksliga erst einmal das
ruhige Mittelfeld an: „Hauptsache, wir haben mit dem
Abstieg nichts zu
tun.“
Beim
LZsport-Cup
warten die
künftigen Ligarivalen Gellersen
und Vastorf – eine sehr gute
Standortbestimmung für den
Neuling.
Nebenbei
geht
März
ins zweite
Lehrjahr als
Konstruktionsmechaniker.
Doch auch
in
seiner
zweiten Herren-Saison will er
noch viel lernen.
saf
Henry März
schaffte in seinem
ersten Herrenjahr gleich den
Aufstieg in die
Bezirksliga.
Foto: sawert
LZSPORT-CUP
13
Ein einmaliger
Zusammenhalt
Ehepaar Münzel engagiert sich seit
fast einem halben Jahrhundert für
den TuS Barendorf
Wo haben sich Melitta und Horst
Münzel wohl kennengelernt?
Klar, auf dem Sportplatz des
TuS Barendorf, dem das Ehepaar
so viel Zeit und Energie gewidmet
hat. Eine Liebe fürs Leben halt.
„Der Zusammenhalt im
TuS Barendorf ist einmalig“,
schwärmt Melitta.
Und ihr Mann ergänzt:
„Wo sonst kennt man alle
Spieler im Verein?“
Der Sportplatz des TuS Barendorf ist seit
fast 50 Jahren das zweite Zuhause von
Foto: saf
Horst und Melitta Münzel.
Die Münzels kennt ohnehin jeder in Barendorf. Melitta, seit
wenigen Tage 64 Jahre jung,
wurde schon am Tag der Gründung des Vereins von ihrem
Vater angemeldet. Horst (73)
kam ein Jahr später als Fußballer zum TuS. Sie war Leichtathletin, spielte Handball und
Tischtennis. Er stieg bald in die
Nachwuchsarbeit ein, wurde
Fußball- und Jugendobmann,
Schiedsrichter: „Zeitweise hatte
ich vier Posten auf einmal.“
Den obersten Posten bekam
aber seine Frau 1992 – Melitta
wurde Vereinsvorsitzende. „Bei
Kreistagen war ich oft die einzige Frau“, erinnert sie sich. Aber
als Exotin hat sie sich nie gefühlt: „Es wurde schon immer
ganz viel Vereinsarbeit in der Familie geleistet. Für mich war das
selbstverständlich.“ 20 Jahre
war sie zuvor als Schriftführerin
im Vorstand, 16 Jahre folgten
an der Spitze des TuS. Und auch
ihr Mann bewies einen langen
Atem, wurde für stolze 45 Jahre
Jugendarbeit ausgezeichnet.
Beide halfen bei der Entwicklung des TuS maßgeblich
mit. Jahrzehntelang hatte es in
Barendorf keinen Sportverein
gegeben – der Bau einer Mittelpunktschule mit angeschlossener Turnhalle führte 1966 letztlich zur Gründung des Clubs,
dem sich mittlerweile über
700 Mitglieder angeschlossen
haben. „Wenn etwas los ist in
Barendorf, dann ist der TuS da-
MOTOR-EMIL
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Kfz-Meisterbetrieb
Wir liefern ins Haus!
bei“, erzählt Melitta, die auch
sehr stolz darauf ist, dass prinzipiell kein Fußballer Geld bekommt. Allerdings würden die
Münzels gern noch mehr Neubürger begrüßen. „Wir müssen
aufpassen, dass Barendorf nicht
zu einem Schlafdorf wird“,
warnt Horst.
Mittlerweile engagieren sich
auch viele jüngere Leute in der
Fußball-Abteilung wie im Gesamtverein. Die Münzels machen sich aber weiter im Förderverein nützlich. Melitta wird
sich beim LZsport-Cup-Finale
sowie bei der anschließenden
Blau-Weißen Nacht mit um die
Verpflegung kümmern, Horst
übernimmt die Kasse und das
Abkreiden des Platzes.
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14 LZSPORT-CUP
Erbstorf schlechtes Pflaster für LSK
Seriensieger scheitert zuletzt an Eintracht Elbmarsch und MTV Treubund
Am 17. Juli 2007 erzielte Niels
Schöne vom TuS Neetze mit
einem satten Schuss aus der
zweiten Reihe das erste Tor des
LZsport-Cups, Maik Peyko ließ
zwei Kopfballtreffer zum 3:0
gegen den TuS Barskamp in
Ochtmissen folgen. So begann
die erste Auflage des LZsportCups mit damals neun Mannschaften. Am gleichen Abend
noch schied der MTV Treubund
aus – wie häufig in den Jahren
drauf. Erst mit dem Cupsieg im
Vorjahr haben die Lüneburger
ihr Trauma endgültig abgelegt.
In den ersten sieben Jahren
aber wurde der Lüneburger SK
seiner Favoritenrolle gerecht,
ob der Club nun LSK, FC Hansa oder LSK Hansa hieß. Ernsthaft in Gefahr geriet der ewige
Turnierfavorit erstmals 2010,
als der TSV Bienenbüttel ein
Elfmeterschießen erzwang. Die
Sensation war greifbar nah, bis
2013 gewinnt
der LSK, hier mit
Oliver Ioannou
und Nico Hübner,
das Finale gegen
die Einträchtler
Michael Hopp
und Bennet
Lorenzen – der
bisher letzte
Triumph des ewigen Favoriten.
Foto: kt
Bienenbüttels Martin Junk in Panenka-Manier verwandeln wollte und an der Latte scheiterte.
Als Oberligist aus Wilschenbruch blieb der Platzhirsch des
Lüneburger Fußballs im LZsportCup ungeschlagen. Kaum war
der LSK aber in die Regionalli-
ga aufgestiegen, riss die Serie.
2014 sorgte Christian Spill von
Eintracht Elbmarsch schon in
der Vorrunde mit seinem Tor
zum 1:0 für das Aus des Favoriten, ein Jahr später schied die
Ostermann-Elf im Halbfinale
nach zwei herrlichen Toren von
Steffen Hattendorf mit 1:2 gegen den späteren Turniersieger
MTV Treubund aus.
Beide Spiele fanden in Erbstorf statt – vielleicht ist es ein
gutes Omen für den LSK, dass
diesmal nicht am Heidkoppelweg gekickt wird.
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LZSPORT-CUP
15
LSK sieben Mal top
ENDRUNDEN:
2007 in Wendisch Evern
Finale:
LSK - TuS Neetze 3:1
3. Eintracht, 4. Vastorfer SK
2008 in Ochtmissen
Finale: Hansa - Vastorf 3:0
3. SV Ilmenau, 4. Eintracht
2009 in Erbstorf
Finale: Hansa - Eintracht 2:0
3. Neetze und Dahlenburg
2010 in Reppenstedt
Finale: Hansa - Bienenbüttel 5:4
n.E.
3. Eintracht und Gellersen
2011 bei der Lüneburger SV
Finale: LSK - Eintracht 2:1
3. Vastorf und SV Ilmenau
Drei Sieger bei neun Auflagen
2012 in Melbeck
Finale:
LSK - MTV Treubund 2:1
3. Eintracht und SV Ilmenau
2013 beim MTV Treubund
Finale:
LSK - Eintracht 4:1
3. MTV Treubund und
Bienenbüttel
2014 bei der SV Eintracht
Finale:
Eintracht - Gellersen 3:0
3. Elbmarsch und Teut. Uelzen
2015 in Erbstorf
Finale:
MTV Treubund - Eintracht 1:0
3. LSK und Teut. Uelzen
MEDAILLENSPIEGEL:
Duell im ersten Finale 2007 zwischen Neetzes Sergej Rodin (M.) und Raphael Staffeldt vom LSK. Links schaut Markus Harms zu.
Foto: t&w
1. LSK/Hansa
2. Eintracht
3. MTV Treubund
4. Vastorf
4. Bienenbüttel
4. Neetze
4. Gellersen
8. SV Ilmenau
9. Teut. Uelzen
10. Dahlenburg
10 Elbmarsch
7
1
1
–
–
–
–
–
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–
4
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1
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1
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16 LZSPORT-CUP
Wählen Sie den Fußballer der Saison
Fünf Kandidaten stehen zur Wahl – Drei Dauerkarten winken als Gewinn
Sie verrichteten ihren Job in der Verteidigung,
auf dem Flügel oder in der Offensive. Mancher ist
schon seit Ewigkeiten dabei, andere haben gerade
ihr erstes Herren-Jahr hinter sich. Aber alle überzeugten – ihre Trainer und uns. Fünf Kandidaten
haben wir ausgewählt. Das letzte Wort haben Sie:
Wer wird Fußballer der Saison 2015/16?
Zur Wahl stehen Steffen Hattendorf (MTV Treubund), Lukas
Pägelow (Lüneburger SK), Alexander Reinecke (SV Eintracht),
Marcel Wulf (TSV Gellersen)
und Henry März (VfL Lüneburg).
Sie können Ihren Favoriten auf
dem unten abgedruckten Coupon ankreuzen und diesen an
die Landeszeitung, Sportredaktion, Am Sande 18/19, 21335
Lüneburg senden. An den Vorrunden-Spielorten in Lüneburg
(MTV-Platz), Bardowick, Neetze
und Südergellersen werden im
Eingangsbereich bei der Kasse
aber auch Urnen für die Abgabe
der Wahlzettel aufgestellt sein.
Es zählen nur Original-Coupons,
keine Kopien. Einsendeschluss
ist direkt nach dem Abschluss
der Vorrunden am Donnerstag,
21. Juli, um 24 Uhr. Den Sieger
küren wir im Rahmen der Endrunde auf dem Platz des TuS Barendorf am Sonnabend, 23. Juli.
Gellersens
Christopher
Müller (r.)
wurde im
Vorjahr zum
Fußballer
der Saison
gewählt,
Benjamin
Tillack erhielt
2013 diese
Auszeichung.
Foto: be
Gewinnen können auch Sie,
wenn Sie denn einen OriginalStimmzettel ausgefüllt haben.
Unter allen Einsendern werden
unabhängig von ihrer Wahl
drei Dauerkarten ausgelost. Zur
Wahl stehen dabei alle Clubs,
die am LZsport-Cup teilnehmen.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Viel Glück!
saf
WAHL-COUPON
Bitte kreuzen Sie rechts Ihren Favoriten an.
Name
KANDIDAT 1
Steffen Hattendorf
Vorname
Straße/Hausnummer
PLZ/Wohnort
KANDIDAT 2
KANDIDAT 3
Lukas Pägelow
Alexander Reinecke
Telefon
KANDIDAT 4
KANDIDAT 5
Marcel Wulf
Henry März
LZSPORT-CUP
17
Unsere Elf der Saison
LSK und Gellersen zweimal vertreten
Wieder fiel uns die Auswahl schwer, neben den fünf
Kandidaten für den Titel „Fußballer der Saison“ weitere
sechs Spieler für die Elf der Saison zu benennen. Viele neue
Gesichter drängten sich auf, so dass letztlich kein einziger
Name aus dem Vorjahr erneut auftaucht.
S. Wulf
(TSV Gellersen)
Grahm
(TuS Brietlingen)
Zemke
(SV Ilmenau)
Otte
(TuS Barendorf)
Pägelow
(Lüneburger SK)
M. Wulf
(TSV Gellersen)
März
(VfL Lüneburg)
Hattendorf
(MTV Treubund)
Wriedt
(Lüneburger SK)
A. Reinecke
(SV Eintracht)
Schubert
(Dahlenburger SK)
Steffen Wulf: Wer so offensiv spielt wie der TSV Gellersen,
muss sich auf einen guten Torwart verlassen können. Gemeinsam mit seinem Cousin Marcel
Garant für eine starke Serie.
Fynn Grahm: Der Kapitän
und Mittelfeldmann ist absoluter Leistungsträger des TuS
Brietlingen, dessen Team zu den
positiven Überraschungen der
Kreisliga-Saison gehörte.
Marcel Otte: ist und bleibt
eine Tormaschine: Mit 30 Treffern wurde der Barendorfer wieder mal Torschützenkönig der
Kreisliga - zum vierten Mal in
den letzten fünf Jahren.
Kwasi Wriedt: Kam als Bankdrücker zum LSK und ging als
Torschützenkönig der Regionalliga. Nicht nur als Knipser, son-
Marcel Otte (vorn) erzielte in fünf
Jahren satte 140 Treffer. Foto: t & w
dern auch als echte Type beliebt
bei den Fans.
Matthias Schubert: Steuerte satte 28 Treffer zum Aufstieg des Dahlenburger SK in
die Kreisliga bei – und seine drei
Tore am letzten Spieltag waren
für ihn die perfekte Krönung einer starken Saison.
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18 SCHIEDSRICHTER
Grünes Licht für den Sockenschuss . . .
Neue Regeln: Dreifachbestrafung nicht mehr bei jeder Notbremse
Neue Spielzeit, neue Regeln: Schon
beim LZsport-Cup gilt das überarbeitete
FIFA-Regelwerk, das auch den hiesigen
Unparteiischen einiges Kopfzerbrechen
bereitet. Die neuen Kreis-Schiedsrichterlehrwarte Brian Backhaus und Björn
Kowalik haben jetzt versucht, ihren Kollegen eine Linie vorzugeben – denn noch liegt
die endgültige Fassung der Regeländerungen
vom DFB nicht vor.
Die wichtigsten Änderungen:
1. Wegfall der Roten Karte im
Strafraum lediglich dann, wenn
eine Grätsche bei einer „Notbremse“ dem Ball gilt, aber
den Angreifer trifft. In diesem
speziellen Fall sieht der Spieler
lediglich Gelb. Wenn das Foulspiel außerhalb des Strafraums
stattfindet, hat dies weiterhin
Rot sowie einen direkten Freistoß zur Folge. Bei allen anderen Torverhinderungen, egal,
ob Schubsen, Stoßen, Halten
oder auch Handspiel, wird
dies weiterhin mit einem
Feldverweis
geahndet,
egal ob inner- oder außerhalb des Strafraums.
2. Wenn ein Spieler
durch ein Foul des Gegners verletzt wird und
der Gegner hierfür Gelb
oder Rot sieht, darf dieser
Der Schiedsrichter
muss bei einer Notbremse im Strafraum
nicht mehr zwingend
die Rote Karte zeigen.
Foto: dpa
Kompet
Kompetenz
Kompete
rund
rru
ums
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Spieler auf dem Platz kurz behandelt werden und muss den
Platz danach nicht verlassen.
3. Alle Teamoffiziellen, Auswechselspieler und des Feldes
verwiesene Spieler verursachen
jetzt direkte Freistöße/Strafstöße, wenn sie ins Spiel eingreifen. Geht der Ball trotzdem ins
Tor, ist unter Berücksichtigung
der Vorteilsbestimmung gegebenenfalls auf Tor zu entscheiden.
4. Begeht ein Spieler ein
körperliches Vergehen gegen
einen Spieler seiner eigenen
Mannschaft (z. B. Mitspieler
schlagen sich), wird dieses
nun mit direktem und nicht
mehr indirektem Freistoß
bestraft. Somit kann dies
auch einen Strafstoß zur
Folge haben.
5. Der Anstoß darf in
jede Richtung gespielt
werden, also auch nach
hinten.
6. Das Spiel ist vom
Schiedsrichter abzubrechen, wenn sich eine
der Mannschaften auf weniger
als sieben Spieler dezimiert.
7. Bei versehentlichem Verlust von Schuhen und Schienbeinschonern muss das in der
nächsten Spielpause korrigiert
werden. Heißt: Eine zwischenzeitliche Torerfolg ohne Schuh,
also nur mit der Socke, ist jetzt
möglich, solange das Spiel nicht
unterbrochen war.
8. Die Disziplinargewalt des
Schiedsrichters beginnt jetzt bereits mit der Platzkontrolle. Ab
diesem Zeitpunkt kann er Spieler vom Spiel ausschließen. Die
betroffene Mannschaft darf sich
aber vervollständigen und das
Spiel mit elf Spielern beginnen.
Bislang begann die Strafgewalt
mit dem Betreten des Platzes
zum Spiel.
Nur der Vollständigkeit halber: Vereinslogos sind jetzt auf
den Eck- und Mittellinien-Fahnen erlaubt. Und Unterwäsche
oder Radlerhosen, die unter
Trikot und Hose herausschauen,
müssen die Farbe der Ausrüstung aufweisen.
saf
Schiedsrichter beim LZsport-Cup
Gruppe 1: Tarek Mgherbi (TuS Erbstorf, Aufsteiger in
die Landesliga), Tobias Traumann (TSV Mechtersen/
Vögelsen, Bezirksliga), Ulrich Meyer (TSV Bardowick,
freiwilliger Rückzug in die Kreisliga).
Gruppe 2: Louis Mourier (SV Eintracht Lüneburg,
Landesliga), Brian Backhaus (TuS Neetze, Bezirksliga),
Efdal Yasa (MTV Treubund, Aufsteiger in die Bezirksliga).
Gruppe 3: Tim-Alexander Strampe (MTV Handorf,
Bezirksliga), Siegmund Suchanek (MTV Handorf,
Kreisliga), Andreas Moldenhauer (TSV Mechtersen/
Vögelsen, Kreisliga).
Gruppe 4: André Schönheit (MTV Treubund,
Regionalliga), Brian Backhaus (TuS Neetze, Bezirksliga), Markus Wiesch (SV Göhrde, Bezirksliga).
Die Schiedsrichter für die Endrunde werden noch
festgelegt.
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Treffer und Doppelpass
im Internet
Fußball-Extraheft erscheint zum 25. Mal
Schön bunt fielen die Trikots
aus, schön lang die Haare der
Spieler. Wer im Treffer von 1992
blättert, der geht auf eine ganz
spezielle Zeitreise. Damals erschien erstmals die Beilage zur
Fußballsaison mit allen wissenswerten Wechseln, Zielen,
Prognosen und vielen Bildern.
Viel hat sich seitdem verändert,
auch das Erscheinungsbild des
Treffers. Doch auch in seiner 25.
Auflage wird er alle Fußballfans
der Region darüber informieren,
was sie in der kommenden Serie von ihren Vereinen erwarten
können. Der Jubiläums-Treffer
wird am Freitag, 29. Juli, ihrer
Landeszeitung beiliegen.
Und dann geht es auch sehr
bald mit der Saison los. Pokalspiele auf Verbands- und
Bezirksebene steigen bereits
im Juli. Der LSK erwartet am
letzten Juli-Wochenende Lupo
Martini Wolfsburg zum Regionalliga-Auftakt. Eine Woche
später nehmen Landesligisten,
Bezirksligisten und die Vereine
auf Kreisebene wieder die Punktejagd auf.
Über alle Partien beim LZsport-Cup und natürlich auch
im Punktspielbetrieb halten
wir Sie im lokalen Sportportal
www.LZsport.de auf dem
Laufenden. Hier finden Sie
zeitnah Ergebnisse und Kurzberichte, aber auch Personalia,
Vorschauen, Kommentare und
Bildergalerien.
In
unserem
Videoportal
www.LZplay.de wird weiterhin auch der Sport vertreten
So sah der erste
Treffer aus - 1992
gab die LZ erstmals eine Sonderbeilage heraus.
sein. Hier präsentieren wir auch
Zusammenfassungen aller Spieltage des LZsport-Cups.
LZsport ist zudem auf
Facebook vertreten. Wer heute
schon wissen will, was morgen
in der Zeitung steht, der erfährt
über das soziale Netzwerk, was
im Lüneburger Fußball passiert –
und kann dies gleich kommentieren.
Aber wir sind auch neugierig auf Ihre Eindrücke: Ob das
Mannschafts-Foto aus der Spieler-Kabine oder ein Video von
den Sprechchören der Fans: Teilen auch Sie Ihre schönsten Momente vom LZsport-Cup 2016
mit uns und den Lüneburgern
auf Snapchat (LZsnap), Facebook, Twitter (LZgezwitscher)
oder Youtube.
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