Wir geben Glas! G E P R Ü F T E Q U A L I TÄT AUTO-GLAS-SERVICE RHEIN-MAIN Kostenlose Reparatur von Steinschlagschäden* Reparaturen von Autoglasschäden oder Austausch der Autoglasscheibe in Erstausrüster Qualität. Professionell, schnell und preiswert. Hotline: 06173-95 68-0 Herausgegeben von A. Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85 61 • Fax 0 61 74 / 93 85 50 21. Jahrgang *Die Reparatur wird von fast allen Versicherungen komplett bezahlt, Teilkasko vorausgesetzt. Donnerstag, 14. Juli 2016 Kalenderwoche 28 Korneck und Calmano geben den Takt an beim „scheensten Fest im Nest“ Miss Bembel Anja Korneck und ihr Borjermaster Michael „Callo“ Calmano (links) kurz vor der Übernahme ihres Regiments auf der Thäler Kerb, mit dem Thäler Kerbe-Paar 2015, Martina Kunkel und Thorsten Buss. Foto: A. Puck hen kann, bedarf es der Aufstellung des Baumes. Colibris“, die Hymne des Festes „Die Dääler Kronberg (pu) – Der eine oder andere wird am heutigen Donnerstag mit extrem dunklen Doch verflixt: Obwohl die TKV-Routiniers wie Kerb“ an, gefolgt von „E Bembelche voll EbbelAugenringen und reichlich übernächtigt zum immer sorgfältig darauf geachtet hatten, dass die woi“, während „Ebbelboy“ Michael und „EbbelArbeitsplatz erschienen sein oder wohlwissend Maße des Baumes nicht die beengten Gassen- woib“ Anja erstmals ihre Bembel füllen ließen, um diese Folgeerscheinungen des beliebtesten Verhältnisse sprengen, bedurfte es einigen Fein- um ihrer Festgemeinde die Kordel-Becherchen heimischen Volksfestes von vornherein Urlaub gefühls und zweier Anläufe, bevor die mit neuen mit dem begehrten Tröpfchen zu füllen. Beim beantragt haben. Während das Schlafdefizit quitschegelben Shirts ausgestatteten Burschen berühmt-berüchtigten Musikrepertoire der „Cospätestens am Wochenende wieder behoben sein das Tannengewächs in die Höhe gestemmt hat- libris vergingen die fröhlichen Stunden bis Mitwird, bleiben viele Erinnerungen an die 49. Thä- ten. Der Rest lief wie am Schnürchen und end- ternacht bei, bis auf einige wenige Regentröpfler Kerb, das Traditionsfest schlechthin, das Alt lich konnte der neue TKV-Chef Georg Hense, chen, bestem Wetter wie im Flug. und Jung quer durch alle Berufsgruppen oder in Insiderkreisen auch „Häuptling Schorsch“ Am Mittwochmorgen trafen sich Rathauschefs politische Gesinnungen am zweitägigen Nabel genannt, das Mikrofon ergreifen, um die lang aus dem Kreis und Thal-Regenten quasi zur der Burgstadt, der Staagass, vereint und eint in ersehnte Zeremonie mit an das Volk gerichteten „Bürgermeister-Vollversammlung“ in der Staadem Gedanken „Das scheenste Fest im Nest ist Worten zu beginnen. „Wir wünschen Euch zwei gass. Wie üblich verbrachten außerdem Handschöne und angenehme Festtage, kommt gesund werkerbetriebe ihre Mittagspause in Kronbergs nach wie vor perfekt, wie es seit jeher ist“. Nach den üblichen, vierwöchigen Vorberei- heim und nächstes Jahr wieder gesund auf die „Gudd Stubb“, einige Vereine luden zum Opentungsarbeiten mit Standaufbau und Aufhängen Thäler Kerb!“ Danach reichte er das Mikrofon Air-Stammtisch und so war es von morgens 10 der Lichterketten, dem Fahnenstellen am Sams- weiter an die scheidenden Würdenträger: „Wir Uhr bis Mitternacht ein fröhliches Getümmel bei tag am jeweiligen Wohnsitz des neuen Thäler begrüßen Euch ein letztes Mal, als Pärchen im traditionellem Riwwelkuche (morgens), GrillPärchens, in dessen Verlauf das bestgehütete Thal!“ Die einjährige Regentschaft haben die wurst und erfrischenden Getränken. So mancher Geheimnis der Stadt zumindest schon für die beiden, wie sie in Versform berichteten, in vollen musste sich ob seiner Daueranwesenheit anhöMitglieder des festausrichtenden Thäler-Kerbe- Zügen genossen, doch nun sei es an der Zeit, sich ren „Hast du eigentlich kein Zuhause?“ Welch Vereins (TKV) gelüftet wurde, dem Kerbebaum- wieder unter das Volk zu mischen „bei Weck, Frage! Sobald die 363 Tage im Jahr als Steinstraße bekannte Kopfsteinpflaster-Wegeverbindung schlagen im Wald am Montag und Schmücken Worscht und Woi“. der Festmeile mit Birkengrün, war es Punkt Ein anschließendes, fröhlich-lockeres „Gu- in Staagass umbenannt ist, ändert sich für zwei 19.30 Uhr am Dienstagabend endlich soweit: uude!“ machte den Wechsel an der Spitze of- Tage eben auch die Adresse vieler Kronberger Glockengeläut und Böllerschüsse der Cronber- fiziell. „Wir sind das Pärchen im ersten Jahr .... Selbst bei Regen, der am Mittwoch nicht ganz ger Schützengesellschaft von 1398 trieben auch mit ‚Häuptling Schorsch‘, das ist doch klar!“, ausblieb. Zum Frühschoppen und Seniorenden Letzten auf die Gasse, um dem am Hembus begrüßten Miss Bembel Anja Korneck und ihr nachmittag spielte der Musik-Verein Kronberg Haus gestartetem Festzug zuzujubeln und bereits Borjermaster Michael „Callo“ Calmano ihre auf, abends waren erneut „die Colibris“, und so einen ersten Blick auf die neuen Regenten des Untertanen, skizzierten kurz ihre für sie selbst traurig der eine oder andere nach dem Festende Thals zu werfen. Flankiert von Ex-Pärchen und unerwartete Kandidatenkür, die sie sich vor ein über die rasend schnell verflogenen Stunden ist; Rathauschef Klaus Temmen, dem von Amt und paar Jahren noch nicht mal ansatzweise hätten es bleibt der Trost, dass es im nächsten Jahr in Würden Abschied nehmenden Thäler Bürger- vorstellen können (wir berichteten), freuten sich, gewohnter Manier weitergeht und dann steht mit meister Thorsten Buss und seiner Miss Bembel dass ihre australischen Freunde John und Kathy der 50. Thäler Kerb sogar eine ganz besondere Martina Kunkel, dem Fanfarenzug, der Ritter- diesem denkwürdigen Ereignis beiwohnten und auf der Agenda. garde, den „Ahlen Hinkel“ des Kappenklub die besondere Aussicht, die man als Regent auf Kronberg, den Keltergemeinschaften „Hessekit- die stimmungsvolle Kulisse hat. „Der Blick tel“ und „Äppelschüttler“, der Kronberger Lai- von hier oben auf den Kerbebaum, das ist ein enspielschar, dem Männergesangverein 1860, Traum!“ dem Musikverein Kronberg und der Cronberger Über die überraschende Wahl der Thäler FinSchützengesellschaft von 1398, näherten sich die dungskommission schmunzelte auch der Thäler Ex-Regent Klaus Temmen, der frotzelnd erste „Neuen“ ihrem künftigen Amtssitz. 6× im Rhein-Main-Gebiet: Vor der feierlichen Insignienübergabe waren Auswirkungen auf persönliche Gewohnheiten 0DLQ7DXQXV=HQWUXPō beim neuen Borjermaster ausmachte:„Vor fünf als erstes die Kerbeburschen gefordert – ohne 6WHLQEDFKō6FKZDOEDFKō (VFKERUQō)UDQNIXUWō „Drollo“, dem das Thal überblickenden Patron Minuten hat Callo nach einem Glas Wasser Isenburg-Zentrum der Thäler Kerb, geht auf Kronbergs größtem verlangt, das ist das erste Mal, dass ich ihn 7HO 0R0Lŋ8KU Volksfest nämlich erstmal gar nichts los und da- Wasser hab trinken sehen!“ Launig stimmte der 'R6Dŋ8KU ZZZNRPPUHLVHQGH Rathaus chef, unterstützt von der Hausband „Die mit der sein luftiges Zwei-Tages-Domizil bezie- Stark in Preis, Service und Qualität KFZMeisterwerkstatt Alles rund um’s Auto 06173 - 95 52 15 Schulleistungs probleme? Erfolgreiche Behandlung bei Lernschwierigkeiten von Kindern und Jugendlichen. Institut für therapeutische Pädagogik Lernen lieben lernen Frankfurter Str. 26 | 61476 Kronberg im Taunus Telefon: + 49 6173 995 1000 | www.iftp-wf.de Sommertaschen stark reduziert! 40% 50% Auf der Schirn Kronberg Seite 2 - KW 28 Kronberger Bote Donnerstag, 14. Juli 2016 Taschenbuchtipp Aktuell (S) TÜRM Ü isches“ S)TURM isches“ „„( Jetzt ist aber mal Schluss mit lustig da drüben auf der Insel! Mit Theresa May zieht wieder eine Frau in die Downing Street Nr. 10 ein, nachdem sich die Jungs im Anschluss an das Regime der „Eisernen Lady“ ein Vierteljahrhundert lang austoben, Kriege führen, ihre Spielchen spielen und vollmundige Sprüche klopfen durften. Die beiden Karrierepolitiker Cameron und Johnson, schon seit der Uni erbitterte Konkurrenten, haben dafür gesorgt, dass der Kanal voll ist. Mit ihren hektischen Abgängen nach dem von beiden anscheinend völlig unerwarteten Ausgang des Votums über den Brexit haben sie kurzerhand die Flucht ergriffen. Dass in Wirklichkeit vor allem das betagtere Volk zur Wahlurne ging, weil Cameron es versäumt hatte, der Jugend klar zu machen, wie wichtig Europa für ihre Zukunft gewesen wäre, wird wohl als Kollateralschaden betrachtet. Sein fröhliches Liedchen während seines flotten Rückzugs, versehentlich über ein nicht abgestelltes Mikrofon geträllert, war vielleicht ganz lustig, schlug aber trotzdem dem Fass den Boden aus. Und Johnsons albernes Geblödel als Beweis dafür, dass er nun endlich einmal Mensch und nicht mehr Politiker sein wolle, hat da gerade noch gefehlt. Was ist da bloß passiert? Ganz einfach: Mitglieder der „Eaton Eliten“ haben vielleicht mal ihr wahres Gesicht gezeigt. Könnte es nicht sein, dass Arroganz und Respektlosigkeit den Durchschnittsmenschen gegenüber bei einigen Absolventen der ältesten, teuersten, vornehmsten und deshalb auch renommiertesten Bildungsanstalten durchaus verbreitet sind? Bleibt man nicht am liebsten unter sich und glaubt sich anderen überlegen? Die Väter sind schließlich meist reicher, adliger, berühmter oder einflussreicher als die der meisten jungen Männer und die Familiengeschichten oft recht eindrucksvoll. Die abgehobene Gesinnung solcher Sprösslinge dürfte schon früh geprägt werden, und so geht es dann auch weiter. Uralte Traditionen sollen ebenso kritiklos wie stolz gepflegt werden, man kämpft, debattiert, studiert und spielt immer schön gegeneinander. Es geht ums Gewinnen vor dem gemeinsamen, gepflegten Besäufnis im Club. Viele wollen einfach den Sieg, drunter tun sie’s nicht. Mit dem Brexit hat Johnson in den eigenen Augen glorreich gewonnen, aber damit ist’s auch gut. Cameron wollte das Votum, das hat immerhin geklappt. Dieses Ergebnis aber wollte er nicht, weil es alles zu schwierig macht. Nun ist er eben auch mal weg, die zu erwartenden Konsequenzen aus dem Brexit will er auf keinen Fall tragen und hatte sie offenbar vorher nicht einmal ansatzweise durchdacht oder gar kommuniziert. Nun darf man gespannt sein, wie die bisherige Innenministerin den Karren aus dem Dreck ziehen wird, obwohl sie mehr oder weniger Pro-Europäerin ist. Trotzdem muss sie bald Forderungen durchsetzen, von denen sie womöglich selbst nicht wirklich überzeugt ist. Aber voraussichtlich wird sie genau das tun, denn manche Frauen, wie auch unsere Kanzlerin, sind bekannt für ihre Ruhe beim Multitasking, Gelassenheit, Durchhaltevermögen und flexibles Denken. Das wünscht auch den gebeutelten Briten Das oberste Stockwerk des geplanten Hotels am Bahnhof soll jetzt wegfallen. Reproduktion: Westenberger Hotel am Bahnhof soll um ein Stockwerk verkleinert werden Kronberg (mw) – Eigentlich sind seit der Sondersitzung im Februar in puncto Quartiersentwicklung am Bahnhof mit geplantem Hotel, Kammermusiksaal und Studienzentrum der Kronberg Academy alle Weichen für den Projektentwickler des Hotels am Bahnhof, Daniel Rinck, Geschäftsführer der Contraco GmbH, gestellt. Die Mehrheit der Stadtverordneten hatte den Plänen noch vor der Kommunalwahl im Stadtparlament zugestimmt, auch der städtebauliche Vertrag ist unterzeichnet. Theoretisch hätte Rinck schon den Bagger bestellen können. Hätte Ruhe einkehren lassen können nach dem Sturm des Protestes, dem Gegenwind aus großen Teilen der Bürgerschaft im Wahlkampf, die sich gegen die Hotelpläne aussprachen und sie als „Bettenturm“ bezeichneten. Statt dessen hat der Kronberger Projektentwickler den angehenden neuen Koalitionären CDU, SPD und UBG eine neue Idee unterbreitet, die sich für ihn, wie er berichtet, durch die „rasante Entwicklung des Hotelmarktes“ aktuell erst ergeben habe. Rinck hat nach erneuten eingehenden Gesprächen mit verschiedenen Hotelbetreibern zwei namhafte Konzerne an der Hand, wie er sich ausdrückt, die ein Businesshotel mit 96 Zimmern statt mit 108 wirtschaftlich betreiben können. „Das macht sich natürlich positiv in der Kubatur des Hotelgebäudes und der Geschossigkeit, gerade von der Bahnhofstraße aus betrachtet, bemerkbar“, so Rinck. Bei dem länglichen Baukörper entlang der Bahnhofstraße fällt ein Vollgeschoss weg. Die beiden Betreiber, mit denen Rinck sich in der finalen Gesprächsrunde befindet, und deshalb zu diesem Zeitpunkt keine Namen nennen möchte, seien „hochinteressant für Kronberg“, weil sie „statt klassischem Businesscharakter einen stark regionalen Charakter“ bei der Hotelentwicklung einbringen würden. Es seien namhafte Konzerne, die zunächst hauptsächlich im Ausland aktiv, seit einigen Jahren nun auch vermehrt in Deutschland agierten, auf B-Lagen spezialisiert seien, gehobene Hotellerie böten, vor allem aber in ihrem Konzept regionale Bezüge stark einfließen lassen, was die Kettenbetreiber, die ebenfalls noch an dem Standort interessiert seien, so nicht könnten. Die Zeit habe hier den Vorteil gebracht, dass nun beide kleineren international agierenden Betreiber nach eingehender Standortanalyse, nach Gesprächen mit Unternehmen vor Ort und der Kronberg Academy von dem Standort überzeugt seien, hier Synergien nutzen zu wollen, um neue Märkte zu kreieren. Und, was für ihn als Bauherrn wichtig sei, ohne dass Rinck selbst bei seinen Pachteinnahmen, die die Bauqualität sichern würden, Abstriche machen muss, wie er mitteilt. „Es ist ein Tor aufgegangen, das es im Februar so nicht gab. Da waren die Rahmenbedingungen andere“, betont der CDUStadtverbandschef Reinhard Bardtke, der gemeinsam mit den angehenden Koalitionären SPD und UBG zu einer Pressekonferenz eingeladen hatte, um die für sie frohe Botschaft zu überbringen. „Der Chance allerdings, die sich hier eröffnet, gehen wir nach!“ Die Koalition will diese Möglichkeit in einer geeigneten Form als Antrag in die Gremien bringen, „um keine Zeit zu verlieren“. „Wir sind ausgesprochen glücklich über diese Entwicklung“, betonten Hans Robert Philippi und Andrea Poerschke für die SPD. „Unser ausdrücklicher Dank geht an Herrn Rinck, dass er zwei Betreiber gefunden hat, die nun auf 96 Zimmer heruntergehen.“ Denn damit verschwindet ein ganzes Geschoss, von sechs Vollgeschossen bleiben fünf bestehen. Im Querschnitt sei sehr gut zu sehen, dass sich das Hotel in der Höhenlinie nun ausgesprochen gut in die umliegende Bebauung einpasse. Und Poerschke ergänzt dazu: „Wir möchten an dieser Stelle noch einmal betonen, dass wir zu jeder Zeit städtebaulich voll hinter den Planungen standen. Wir haben uns nach Blick in die Umgebung entschieden und wir hätten uns nicht für die sechs Geschosse entschieden, wenn sie städtebaulich nicht vertretbar wären.“ Auch Staab Architekten hätten damals die Pläne im Rahmen der Gesamtgestaltung für gut geheißen, erklärt MaxWerner Kahl für die CDU im Rahmen der Vorstellung der neuen Entwicklungen. Doch sie waren zu diesem Zeitpunkt auch der Wirtschaftlichkeitsplanung, die von 108 Zimmern ausging, unterlegen. „Natürlich sind zwölf Zimmer weniger, kompositorisch wesentlich besser“, betont Kahl. Statt 21,50 Metern verringert das Hotel seine Höhe um etwa 3 Meter auf 18,50 Meter. Erich Geisel, Fraktionsvorsitzender der UBG, freut sich über die mögliche Veränderung zu einem Hotel mit fünf statt sechs Geschossen und regionalem Touch: „Für uns war das Hotel damals schon ein bisschen über das Ziel hinausgeschossen und wir wollen das kleinteilige Gefüge der Stadt gerne erhalten.“ Er sei froh, dass Rinck einen Betreiber gefunden habe, der „nicht dem Gigantismus folgt“. Philippi schiebt hinterher: „Wir reden über sechs, nun fünf Geschosse.“ Beides sei kein Gigantismus. „Aber wir hoffen natürlich, dass wir jetzt mit der wesentlich besseren Höhengestaltung wenigstens einen Teil unserer Kritiker mit ins Boot bekommen.“ Die Politik muss nun entscheiden, ob sie bereit ist, die finanziellen Verluste durch die wegfallenden Zimmer zu tragen. Mit etwa 120.000 Euro weniger an Einnahmen habe die Stadt Kronberg nach Reduktion der Zimmer um 12 zu rechnen. Rinck, der sich laut Philippi „mit Kronberg wirklich verbunden fühlt und schlicht nicht nur auf die Kohle schaut“, will den Pachtvertrag „scharf schalten“, sobald die Politik ihr Votum dazu gegeben hat. Die beiden möglichen Betreiber des Businesshotels rechnen mit einer Auslastung von 63 bis 65 Prozent bei Übernachtungspreisen von 80 und 110 Euro pro Person. Noch habe man durch die erneuten Verhandlungen keine Zeit beim weiteren Prozedere verloren, informiert Rinck, da er sowieso auf die Kronberg Academy habe warten müssen, die nun mit der ersten Runde Bauanträge anfange. Rinck will bis Ende des Jahres alle Bauanträge auf den Weg gebracht haben und rechnet, wenn keine neuen Hürden auftauchen, mit einem Baubeginn im Sommer 2017. Die Birken wissen‘s noch, Roman von Lars Mytting, Insel Verlag 2016, 24,95 Euro Auf einem entlegenen Bergbauernhof im norwegischen Gudbrandstal wächst Edvard mit seinem wortkargen Großvater Sverre auf. An seine Mutter hat er nur eine vage Erinnerung – an einen Duft, ein Gefühl von Wärme. Die Eltern sind ums Leben gekommen als Edvard drei Jahre alt war. Um ihren Tod wird ein Geheimnis gemacht, und auch um den Ort, an dem sie starben. Zu diesem Geheimnis gehört auch das Schicksal Einars, des Bruders des Großvaters. Edvard weiß nur, dass er ein Meistertischler war und als junger Mann zur Ausbildung nach Paris ging. Dass er seine Werkstatt mitsamt dem Wald von Flammenbirken zurückließ. Dass für den Großvater ein Sarg geliefert wurde, lange vor dessen Tod – ein Stück Kunsttischlerei, wie es noch nie jemand gesehen hat –, und dass Einar womöglich gar nicht tot ist, wie es der Großvater behauptete. Es ist die Geschichte einer verzweifelten Suche nach der Mutter, dem Vater, den eigenen Wurzeln. Wie ist die Verbindung zu einem Wald aus Birken, deren Stämme Eisenringe tragen? Erhältlich in allen Buchhandlungen. Inh. Dirk Sackis [email protected] Tel. 06173 5670 Friedrich-Ebert-Str. 5 61476 Kronberg Restplätze frei für „Dinner & Experts“ Kronberg (kb) – Derzeit läuft die Selbsterprobungshase des Projekts „Kronberg-Fit“, die Mittwoch, 24. August, um 18.30 Uhr von einem weiteren sogenannten „Dinner & Experts“-Abend begleitet wird. Dieser umfasst einen 60-minüten Expertenvortrag und ein anschließendes 3-Gänge-Brainfoodmenü in der Zehntscheune. Für den Termin zum Thema „Vitamin D“ mit Prof. Dr. Jörg Spitz sind noch Restplätze frei. Die Anmeldung ist noch bis Freitag, 22. Juli möglich per E-Mail an kronberg-fit@kronberg. Die Teilnahme kostet 30 Euro und beinhaltet den Vortrag und das Essen, Getränke sind exklusive. Gottes Nähe spüren – Erstkommunion 2017 Kronberg (kb) – Die Vorbereitung auf die feierliche Erstkommunion beginnt für die Kinder der dritten Grundschulklassen im Herbst. Bereits Ende Juni fand ein erster Informationsabend für die Eltern der neuen Kommunionkinder statt. Die Anmeldefrist läuft nun bis zum 15. September. Wer keine Einladung erhalten hat, obwohl sein Kind im kommenden Schuljahr die dritte Klasse besucht, setzt ich bitte mit dem entsprechenden Kirchort in Verbindung. Ansprechpartnerinnen für Fragen für den Bereich Kronberg ist Gemeindereferentin Miriam Book unter der Telefonnummer 06174-25 50 517 oder per E-Mail unter [email protected]. Seniorenstift Kronthal lädt zur englischen Gartenparty Kronberg (kb) – Im Seniorenstift Kronthal wird Freitag, 15. Juli eine englische Gartenparty veranstaltet. Ab 14 Uhr geht es dort „very british“ zu. Der Bereichsleiter Seniorenstifte Stiftung Hospital zum Heiligen Geist, Frank Egerer, freut sich über viele Besucher. Freie Plätze für Kurzentschlossene Kronberg (kb) – Für Kurzentschlossene gibt es in der Kunstschule noch freie Plätze im Sommerferienworkshop für Kinder von fünf bis zehn Jahren und im Workshop „Kunstschul-Graffiti“ für Kinder von acht Jahren. Beide Workshops leitet Bernd Reich. Der Ferienworkshop findet von Montag bis Freitag, 18. bis 22. Juli, 9 bis 12 Uhr statt, die Teilnahmegebühr beträgt 97 Euro. „Kunstschul-Graffiti“ findet am Wochenende statt, Samstag und Sonntag, 23. und 24. Juli, 10 bis 13 Uhr, die Teilnahmegebühr beträgt 54 Euro. Weitere Infos unter der Telefonnummer 703-1333. Donnerstag, 14. Juli 2016 – Anzeige – Kronberger Bote Juristen-Tipp KW 28 - Seite 3 Scheidungs-Ratgeber Trennung und Scheidung von A – Z Nachehelicher Unterhalt: Als nachehelicher Unterhalt werden die Zahlungen bezeichnet, die der geschiedene Ehegatte ab Rechtskraft der Scheidung erhält. Nach dem aktuellen Unterhaltsrecht soll grundsätzlich jeder Ehegatte nach der Scheidung für seinen Lebensunterhalt selbst verantwortlich sein. Diese Vorgaben des Gesetzgebers führen aber nicht dazu, dass ein Unterhaltsanspruch nur noch in seltenen Ausnahmefällen in Betracht kommt. Gemeinsame minderjährige Kinder, eine lange Ehedauer und der Ausgleich sogenannter ehebedingter Nachteile können einen nachehelichen Unterhaltsanspruch rechtfertigen. Ehebedingte Nachteile werden beispielsweise dann angenommen, wenn ein Ehepartner für die Betreuung und Versorgung der gemeinsamen Kinder und für die Führung des Haushalts seine eigene berufliche Tätigkeit aufgegeben oder eingeschränkt hat. Der nacheheliche Unterhalt ist einer der wichtigsten Scheidungsfolgesachen und bedarf unbedingt einer spezialisierten Beratung durch einen Fachanwalt oder eine Fachanwältin für Familienrecht. Andrea Peyerl Rechtsanwältin Fachanwältin für Familienrecht Fortsetzung am Donnerstag, dem 28. Juli 2016. Bereits erschienene Teile können Sie gerne über die Kanzlei anfordern. Informieren Sie sich auch in meinem Ratgeber „Vermögensteilung bei Scheidung – So sichern Sie Ihre Ansprüche“, erschienen als Beck – Rechtsberater im dtv, 3. Auflage Dez. 2015. Bereits erschienene Teile meines Scheidungs-Ratgebers aus dem vergangenen Jahr können Sie ebenfalls gerne kostenfrei über die Kanzlei anfordern. Frankfurter Straße 21 61476 Kronberg im Taunus Tel. 06173 32746-0 Fax. 06173 32746-20 [email protected] www.peyerl-ra.de Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Kronberg im Taunus t Sommerangebo 31.08.2016 ab 15.06.2016 – Z.B. Fußmassage 30 min. 17 € anstatt 21 € Rückenmassage 30 min. 21 € anstatt 25 € Thail.-Massage 60 min. 33 € anstatt 37 € Ayurvedamassage 60 min. 37 € anstatt 41 € „Weingenuss im Garten“ 10 Tage Straußwirtschaft und Vinothek vom 15. bis 24. Juli 2016 Mo.–Fr. ab 17 Uhr Sa. + So. ab 12 Uhr Live-Musik von 18 bis 22 Uhr So sehen Sieger aus – Schalalalala! Die glückliche Gewinnerin mit Begleittrupp, Julia Nestle (hinten rechts) und Stefan Grotelüschen (vorne, 2. von rechts) Foto: S. Puck Für Simone Hotter gab‘s beim Fahnenstellen ne‘ „mini“-Überraschung Kronberg (pu) – Am Samstagnachmittag gegen 16 Uhr im Garten eines Hauses in der Talstraße klingelte mitten in den Aktivitäten und Feierlichkeiten anlässlich des traditionellen Fahnenstellens das Telefon einer der Feiernden. Am anderen Ende eine freundliche Stimme einer Mitarbeiterin eines Möbelhauses mit der Frage, ob es der Dame denn wohl möglich sei, zwei Stunden später in Eschborn zu sein. Es ginge um die Bekanntgabe des Siegers des Gewinnspiels … Die prompte Reaktion der Angerufenen: „Also das passt mir jetzt gar nicht, ich bin gerade auf einer Feier, habe auch schon etwas getrunken und kann daher nicht mehr fahren“, versuchte sie die Anruferin spontan abzuwimmeln. Die redete beharrlich auf die Dame ein, einige Minuten hörte man von derselben nur noch kurz angebundene und ziemlich genervte „Ja“, „Ja“, „Aha“, „Ja“. Nach erledigtem Telefonat will die direkte Banknachbarin wissen, was denn los sei. „Das war grad jemand vom Einrichtungshaus XXXL Mann Mobilia Eschborn, die geben um 18 Uhr zusammen mit FFH bekannt, wer den Mini one gewonnen hat, ich soll da hinkommen, aber ich kann ja jetzt nicht!“ Die Banknachbarin traut ihren Ohren kaum und beginnt, mithilfe weiterer Mitglieder des ThälerKerbe-Vereins, mehr Hintergründe zu erfragen. „Ei, welches Gewinnspiel denn? Jetzt lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen!“ Es stellt sich heraus, Simone Hotter, Mitglied der Thäler-Pärchen-Findungskommission und Miss Bembel des Jahres 1992, hatte am Vortag auf Drängen ihrer Mutter Dorle Krehmer das nach Renovierung frisch eröffnete Einrichtungshaus besucht, weil Mutti dringend eine Matratze samt Lattenrost benötigte. Da glücklicherweise das Gesuchte schnell gefunden war, wurden die beiden beim Gang an die Kasse auf einen grauen Mini aufmerksam, der demjenigen als Gewinn winkte, der die richtige Anzahl jeder Menge kleiner roter XXXL-Stühlchen im Kofferraum schätzte. Das Gewinnspiel lief lediglich zwei Tage und aus dem Bauch heraus entschied Hotter: „Ach, lass uns mal Gewinnkarten ausfüllen, obwohl das wie immer eh nix wird.“ Gesagt, getan. Nach einem kurzen abschätzenden Blick schrieb Simone Hotter die Zahl 341 auf die Karte und war überzegt davon, sie würde nie wieder von dieser Aktion hören. Von wegen! Damit wären wir wieder beim Anruf am Samstagnachmittag und infolge des nun geklärten Hintergrunds inmitten plötzlich ziemlich aufgedrehter TKV-Mitglieder, denen sich spontan der Verdacht aufdrängte, eine Gewinnerin sitzt seelenruhig an ihrem Tisch und vergibt leichtfertig ihre Siegchance. „Nicht mit uns!“ – so die prompte Reaktion und schon wurden Pläne geschmiedet, wie man Simone Hotter auf dem schnellsten Wege nach Eschborn schaffen könnte. Privatautos? Ne, zu wenig nüchterne Fahrer. Großraum-Taxi? Ja, nein, vielleicht. Da kam Bauer Klaus Rapp die zündende Idee: „Ei, ich fahr Euch einfach mit dem Traktor samt Anhänger!“ Zustimmender Jubel, natürlich kam die eh anwesende Presse mit ins Boot – ähhhh Anhänger – und schon ging es zu neunt schnurstracks Richtung Einrichtungshaus. Mittlerweile zwischen aufkeimender Hoffnung und der Befürchtung, nicht zu den Gewinnern zu zählen, schwankend, versuchte die Hauptperson nach Kräften, den Enthusiasmus ihrer Begleitmannschaft zu bremsen. „Ich hab noch nie etwas gewonnen, warum sollte es dieses Mal anders sein?“ Selbstredend hielt Bauer Rapp allem Widerspruch zum Trotz und einer potenziellen Gewinnerin würdig das Gefährt öffentlichkeitswirksam direkt vor der Bühne. Hotter meldete sich anschließend bei XXXL-Hausleiter Stefan Grotelüschen und FFH-Moderatorin Julia Nestle und wurde mit den Worten „Lassen Sie sich überraschen“ gebeten, für ein paar Minuten samt ihres Anhangs Platz zu nehmen. Dann endlich, Stefan Grotelüschen öffnete den verschlossenen Umschlag und lüftete das Geheimnis: „Mit der exakt richtigen Antwort von 341 Stühlen hat Simone Hotter den Mini one im Wert von 20.000 Euro gewonnen!“ Bejubelt, umarmt und beglückwünscht und ihr Glück kaum fassend, stattete die nun strahlende Gewinnerin ihrem neuen Fahrzeug zum Probesitzen einen ersten Besuch ab. Anschließend: Klärung des weiteren Prozederes und Erinnerungsfotos mit Moderatorin und XXXL Mann Mobilia Eschborn-Hausleiter Stefan Grotelüschen, die sich beide von dem außergewöhnlichen Auftritt Hotters samt Begleittrupp inklusive „eigener“ Presseabteilung begeistert zeigten: „So etwas haben wir auch noch nicht erlebt!“ Dass die Rückfahrt in noch gelösterer Stimmung erfolgte, wird sicherlich jeder bestens nachvollziehen können und kaum an der Wohnanschrift der diesjährigen Miss Bembel angekommen, gab es selbstredend jede Menge zu erzählen. Dieser Tag wird Simone Hotter lange in Erinnerung bleiben. 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Wie sich die Grünen nun genau zu den neuen Entwicklungen positionieren, sei allerdings noch innerhalb der Fraktion zu diskutieren“, erklärt er. „Ich denke jedenfalls, in diesem Fall sollte man den Einnahmenverlust in Kauf nehmen“, so Keils persönliche Überzeugung. „Je geringer der Kasten ausfällt, desto geringer wird auch die Frischluftschneise nach Frankfurt beeinträchtigt“, argumentiert er. Zufrieden ist er mit den Planungen Hotel, Kammermusiksaal und Studienzentrum allerdings erst, wenn sich die Stadt in der Pflicht sähe, für die 324 jährige Esskastanie in ausreichendem Maße Ersatzpflanzungen vorzunehmen. „32 Esskastanien könnte man beispielsweise pflanzen und erhält auf diese Weise einen schönen Kastanienhain.“ Es könne nicht sein, dass sich die Stadt nicht an ihre eigene Baumschutzsatzung, die für die Bürger gilt, halte. Die KfB kann den Neuigkeiten seitens des Hotel-Projektentwicklers Daniel Rinck dagegen nichts Positives abgewinnen, im Gegenteil, sie sieht ihre „Befürchtungen bestätigt“: „Wir haben stets die Wirtschaftlichkeit bezweifelt“, erinnert Alexa Börner, Co-Fraktionsvorsitzende der KfB. „Es gab nie einen Betreiber“, behaupten sie. „Ob es jetzt einer der beiden ‚auf B-Lagen spezialisierten‘ tatsächlich wird – welche Billigkette kommt denn überhaupt noch in Frage?“, wollen sie wissen. „Die Gesamtkosten für das Bahnhofsareal drohen nunmehr erst recht die zu erzielenden Kaufpreise zu übersteigen. Unterm Strich befürchten wir eher Verluste für die Stadt“, so die KfB-Stadtverordnete Dr. Andrea Marlière. Für die KfB ist das Hotel nach wie vor „viel zu massiv“. „Auch drei Meter weniger ändern daran nichts. Das Hotel ist nur ein Baustein zur totalen Betonierung des Bahnhofsareals. „Die vollständige Rodung der Schillergärten und der Böschungsbegrünung entlang der Ludwig-Sauer-Straße, verbunden mit massivem Geschosswohnungsbau werden den Charakter Kronbergs an einem zentralen Eingangsort dauerhaft zum Negativen verändern“, machen sie ihrem Ärger Luft. Die Beeinträchtigung der Frischluftschnei- Kronberg. – Die Bürgerinitiative „Perspektiven für Kronberg“ hat die modifizierte Entwurfvorstellung der geplanten Bebauung der Schillergärten (wir berichteten) im jüngsten Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt (ASU) zum Anlass genommen, sich schriftlich an die Stadtverordneten zu wenden mit der Aufforderung zum jetzigen Zeitpunkt die Zustimmung für die Grundlage weiterer Schritte zu verweigern. Begründet wird dieser Vorstoß unter anderem mit unzureichenden Unterlagen (bloße Skizze und recht grobe Planung). In dem von den Wortführern Berthold Hackl und Dr. Christian Glossner unterschriebenen Brief heißt es zu den befürchteten Konsequenzen dieses „Zwischenbescheids“ der Stadtverordneten: „Entweder Sie präjudizieren damit Ihre spätere Entscheidung zur Schaffung eines Baurechts oder Ihre Entscheidung ist wertlos. Denn, worum soll es gehen, wenn der Investor (und die Verwaltung) angeblich nur weitermachen können, wenn Sie eine Art Zwischenbescheid geben, als darum, Ihre endgültige Entscheidung vorwegzunehmen, ohne dass Sie dafür eine Grundlage haben?“ Aus Sicht der „Perspektiven“ sollen die Stadtverordneten „hier für sachfremde Zwecke in Anspruch genommen werden“, im Gegensatz dazu sollten sie vielmehr, laut Bürgerinitiative, ein Zeichen setzen, „endlich davon wegzukommen, in dieser Stadt die Regeln vorrangig im Investoreninteresse auszulegen und die gewählten Vertreter mit angeblichen Sachzwängen unter Druck zu setzen“. In diesem Zusammenhang wird an die Begründung für den Eilantrag bezüglich Konzertsaal und Hotel erinnert und offen das damalige Vorliegen der Gefahr eines Absprungs der Investoren angezweifelt. Des Weiteren werden die Stadtverordneten aufgefordert zu hinterfragen, warum „nun im neuen Entwurf 36 statt bisher 33 Wohneinheiten enthalten sind und ob die geforderte Reduktion der Bebauung realisiert wurde, was unseres Erachtens nicht der Fall ist“. „Die drei oberen der sechs Gebäude haben von unten betrachtet unverändert drei Geschosse plus Dachgeschoss. Die Bezeichnung Sockelgeschoss (statt Vollgeschoss) ändert am massiven Eindruck der Gebäudehöhe nichts.“ Die geplante Erschließung über die Ludwig-Sauer-Straße wird ebenfalls kritisiert, weil „sich der Verkehr aus den 36 Wohneinheiten später mit dem aus den geplanten weiteren 66 Wohneinheiten am Bahnhof (schätzungsweise 300 Neubewohner!) ballen wird.“ Des Weiteren monieren die „Perspektiven“ eigene Stellplätze für den Gewerbebau am Fuß der Schillergärten und bezweifeln, dass den Abgeordneten die Folge dessen in Gänze bekannt ist mangels ausreichend vorliegender Informationen in puncto „wirtschaftliche Nutzbarkeit und Realisierbarkeit dieses Blocks, der wegen der Gewerbesteuer für die Stadt relevant ist“ und verweisen auf einen siebenstelligen Kostenpunkt für die Tiefgarage. Im Übrigen ist das Schillergarten-Projekt aus Sicht der Bürgerinitiative im größeren Zusammenhang zu sehen statt als isoliertes Thema. Als Untermauerung dieses Gesichtspunkts folgen ein „paar Gedanken“ und Zahlen. So sieht man die Stadt „durch die eilig herbeigeführte Beschlusslage gegenüber der Bahn nun in einer extrem schwachen Position, weil sie Gleis 3 unbedingt braucht, die Bahn selbst aber null Handlungszwang“ habe. Laut „Perspektiven“ hat „die Stadt im Haushalt Beträge von mehr als 2 Millionen Euro für ‚Flächenfreisetzungen‘ und Grundstückserwerb am Bahnhof vorgesehen (zum Beispiel Gleis 3, unter anderem Ablöse an se sei Inhalt zahlreicher Einwendungen von Bürgern und vom BUND im B-Planverfahren und sei von der Stadt stets verneint worden. Doch auch der CDU-Bauexperte und ASUVorsitzende Max Werner Kahl sorge sich „offensichtlich darum erst jetzt, denn er betont, dass sich die geringere Traufhöhe positiv auf die Frischluftschneise auswirken werde“. Dass man damit auf die „Kritiker zugegangen“ sei, sei „an Ironie nicht zu überbieten“. Wenn die zukünftige Koalition verkünde, „voll zu dem bisherigen Entwurf“ zu stehen der dann nur vier Monate später nachweislich am Markt vorbei geplant gewesen sei, sei das „der Beweis für die Inkompetenz der Koalition und die bewusste Täuschung der Wähler“. „Wir appellieren dringend an alle Entscheidungsträger, sich jetzt noch zu besinnen und eine insgesamt niedrigere und lockerere Bebauung unter Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit am Bahnhof anzustreben“, so Börner. „Die Schillergärten sollen nur entlang der Ludwig-Sauer-Straße bebaut werden, damit die grüne Wirkung wenigstens teilweise erhalten werden kann. Das Gesamtkonzept soll für die Stadt positive finanzielle Auswirkungen haben, die Verkehrs- und Parksituation nicht verschlimmern und städtebaulich zu Kronberg passen.“ „Grün und blau“ ärgern sich die Liberalen, über die Pressekonferenz der angehenden Koalition. „Allein der Versuch, die Verkleinerung des Hotels als einen Verhandlungserfolg der Koalition verkaufen zu wollen und den Eindruck zu erwecken, die Koalition sei ja schon immer für ein weniger klotzig anmutendes Bauwerk eingetreten, ist bemerkenswert“, so der stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende Volker Stumm. „Hiermit stellt sich jetzt doch noch heraus, dass eine wirtschaftliche Führung des Hotels mit weniger Zimmern von Anfang an möglich gewesen wäre“, fügt der FDP-Fraktionsvorsitzende Walther Kiep hinzu. „Und jetzt müssen wir einen Preisnachlass von 120.000 Euro hinnehmen.“ Hätte man von Anfang an „gescheit verhandelt“, wäre diese „Mehrbelastung des Haushaltes vermeidbar gewesen“, argumentieren die Liberalen. Dennoch will die FDP in Abwägung der Interessen diese Entwicklung hin zu der kleinteiligeren Hotelvariante unterstützen. Schließlich war es „die FDP, die – im Gegensatz zu den Fundamental-Oppositionellen der KfB – unablässig konstruktiv für eine Verschlankung des Hotels gekämpft hat“, betont Stumm. V.l.n.r.: Oliver Klink, Vorstandsvorsitzender der Taunus Sparkasse, Sängerin und Songwriterin Fee Mütz und Opel-Zoo-Direktor, Thomas Kauffels. Foto: Opel-Zoo Taunus Sparkasse unterstützt die Brillenpinguine mit 5.000 Euro Kronberg (kb) – 15 Brillenpinguine sind jüngst im Opel-Zoo eingezogen und gelten nun als die neue Attraktion im Kronberger Freigehege. Eine Spende der Taunus Sparkasse über 5.000 Euro hat dazu beigetragen, dass sich die attraktiven Tiere in ihrem neuen Zuhause von Anfang an wohlfühlen. „Ein Besuch im Opel-Zoo ist ein tolles Erlebnis und die Pinguine bereichern den Zoo noch ein Stück weit mehr“, so Oliver Klink, Vorstandsvorsitzender der Taunus Sparkasse, über die Intention zu spenden. Es sei auch ein Zeichen für die Anerkennung der Arbeit des Teams um Dr. Kauffels, dass die Sparkasse die Errichtung der neuen Anlage finanziell unterstütze, so der Vorstandsvorsitzende bei der Überreichung des Schecks an Zoodirektor Dr. Thomas Kauffels. „Pinguine ganz generell gehören zwar zu den Sympathieträgern in der Tierwelt, aber einige von ihnen, so beispielsweise die Brillen- pinguine, sind in ihrem Bestand im südlichen Afrika stark bedroht“, erläutert der Zoodirektor. Die Zoobesucher können nun diese beliebten Tiere im Opel-Zoo in ihrer 500 QuadratmeterAnlage mit dem Schwimmbecken und den großen Scheiben ausgesprochen gut beobachten. Die Baukosten der neuen Anlage betrugen insgesamt 1,2 Millionen Euro brutto. Und so ist die Freude über die Spende groß, da der Opel-Zoo die laufenden Betriebskosten und auch die Investitionen im Wesentlichen durch die Eintrittsgelder finanzieren muss und deshalb für jede Spende und jede Patenschaft sehr dankbar ist. Die Kassen im Opel-Zoo haben täglich von 9 bis 19 Uhr geöffnet und die Zoobesucher können bis Einbruch der Dunkelheit auf dem Gelände bleiben und es über Drehtore verlassen. Der OpelZoo ist gut mit dem ÖPNV erreichbar: Buslinien 260 und 261, Haltestelle Opel-Zoo. die Bahn), bei Gesamterlösen aus Grundstücksverkäufen von 2,6 Millionen Euro“. Dazu kämen Investitionen der Stadtwerke von 0,82 Millionen Euro zur Erstellung des „Übergabepunkts“ zum Baufenster Hotel und die damit verbundenen Maßnahmen zwischen Übergabepunkt und Westerbach. Somit bliebe die Frage nach den Kosten für Baufeld III, „wo die Enden der Gleise samt Oberleitung zurückgebaut werden müssen, weil sonst der ‚Platz mit Aufenthaltsqualität‘ zwischen Bahnhof und Hotel gar nicht wie geplant entstehen kann, sondern eher nur eine Durch- und Anfahrtsstraße wird? Und die Kosten für die Erstellung des ErsatzParkplatzes an Kronberg Süd?“ Von den aufgelaufenen und zu erwartenden Kosten, so die Perspektiven, für externe Planer und Berater ganz zu schweigen. „Das heißt, das Ganze wird bestenfalls ein Nullsummenspiel, vermutlich aber eine weitere finanzielle Belastung für die Stadt.“ „Was wir sehen, ist ein intransparentes, nicht systematisch durchdachtes Vorhaben, dessen Risiken nicht detailliert wurden“, bemängeln Hackl und Dr. Glossner. Gleichzeitig sitze die Stadt auf ihrer eigenen Bahnhofsimmobilie und „es tut sich nichts, seitdem sich die Stadt vor über drei Jahren mit einem ‚preiswerten‘ Erwerb schmückte“. Die Bürgerinitiative verweist auf „unzählige Beispiele, wie ein solches Objekt zu einem belebten Schmuckstück werden kann, eines davon gleich in der Nachbarschaft in Oberursel“ und stellt die Frage, warum das Gebäude in Kronberg verfalle und warum man glaube, einen Gastronomieunternehmer finden zu können, ohne einen einzigen Parkplatz anzubieten. „Dieses Objekt hätte schon längst mit einem Bruchteil der oben genannten Investitionen zu einer Perle am Kronberger Entrée entwickelt werden müssen, stattdessen ist es ein weiterer Schandfleck geworden. Die Stadt hat als Eigentümerin die volle Verantwortung, anders als an den Schillergärten, die in privater Hand liegen.“ Laut Perspektiven verschwinden durch das Bauvorhaben der „komplette grüne Aspekt samt Burgblick“, ein Großteil der Fläche werde versiegelt und damit der Regionalparkkorridor unterbrochen. „Auch das gehört zum Gesamtbild, über das Sie sich im Klaren sein müssen, bevor weitere Beschlüsse gefasst werden.“ Mit der neuen „Wohnblockplanung am Grünen Weg mit drei Gebäuden für 88 Personen auf bisher unversiegelter Fläche“ gehe dieser Trend weiter. Die Bürgerinitiative schließt ihren Brief mit einer Reihe von Forderungen, die darin münden, die am heutigen Donnerstag geplante Stadtverordnetenentscheidung bezüglich Schillergärten sei unbegründet, unnötig und greife einer satzungsmäßigen Entscheidung vor. Das Bahnhofsgebäude müsse schnellstmöglich einer gemischten, wirtschaftlich sinnvollen Entwicklung zugeführt werden. Es soll dem Charakter Kronbergs angemessen aufgelockert und durchgrünt gebaut werden und die grüne Achse vom Victoriapark zum Bahnübergang (und dann weiter Richtung Frankfurt) erhalten bleiben (Luftschneise; Regionalparkkorridor). Außerdem müsse zukünftiges P&R so geplant werden, dass der zukünftige Gesamtbedarf abgedeckt wird; das sei bei der aktuellen Planung nicht der Fall, „weil offene Flächen zugunsten von Bebauung runtergefahren werden, und hierzu die Bedarfsschätzung unseres Erachtens unrealistisch tief angesetzt wurde.“ Last not least müssten die finanziellen Verpflichtungen, Folgen und Risiken für die Stadt detailliert und vollständig transparent gemacht werden. (pu) Vorhang auf für Theater und Magie Hochtaunuskreis. – Kinder und Jugendliche im Alter von zehn bis 18 Jahren können vom 19. bis 21. Juli, jeweils von 11 bis 15.30 Uhr Bühnenluft schnuppern und in die Welt der Magie eintauchen. Der Kurs ist auch für Kinder und Jugendliche geeignet, die bereits ein Zauberseminar im Jugendbildungswerk besucht haben, da es am 2. und 3. Tag viele neue Zauberkunststücke geben wird. Die Kinder und Jugendlichen erarbeiten Zauberkunststücke und probieren diese Zaubereien in den Tagen des Seminars aus. Es wird gespielt und improvisiert und es werden von den Zauberern Saruman und FireMagic am zweiten und dritten Tag in die Geheimnisse der professionellen Zauberei eingeweiht. Am Ende kann dann die eigene Performance oder der eigene Zauberauftritt einstudiert werden. Von der Idee bis zur Inszenierung werden die Kinder und Jugendlichen dabei von der Theaterpädagogin und Autorin Anja Frieda Drescher-Parré und dem Jugendgruppenleiter Abdullah Barakat unterstützt. Die Kosten für die Theater- und Zauberwerkstatt betragen 5 Euro pro angemeldeten Tag inklusive Mittagsimbiss. Der Workshop findet im Jugendbildungswerk Hochtaunuskreis, Bahnhofstraße 32 in Usingen statt. Anmelden können sich Kinder und Jugendliche bei Frau Anja Frieda Drescher-Parré telefonisch unter 06172 –9995141 oder per Mail unter [email protected] oder [email protected] Donnerstag, 14. Juli 2016 Kronberger Bote KW 28 - Seite 5 „Entwicklung braucht Bewegung“ – Racker-Acker-Kinder machen‘s vor Kronberg (pu) – Die deutsche FußballNationalmannschaft war zwei Tage zuvor im EM-Halbfinale an Frankreich gescheitert. Das hinderte die Maulwürfe der städtischen Kindertagesstätte/Hort Villa Racker-Acker anlässlich ihres Sommerfestes in der Friedrichstraße keineswegs daran, als Deutschlands Nachwuchsteam und mit einem „Wir sind klein und die Welt ist groß“ auf den Lip- über das Pädagogische hinaus die Bewegung am Herzen. Aus diesem Grund wurde in den letzten Monaten ein Konzept entwickelt, das nach den Sommerferien unter der Überschrift „Entwicklung braucht Bewegung“ in der Kindertagesstätte Einzug halten wird. Das Sommerfest-Programm gab quasi einen ersten Vorgeschmack und ließ an Vielfältigkeit und Kreativität nicht zu wünschen Buntes Festtreiben in der städtischen Kindertagesstätte Einer der Höhepunkte war der EM-Tanz der „Maulwürfe“. pen einen begeisternden EM-Tanz aufzuführen und zum Schluss die Trophäe von Konfettiregen begleitet in die Höhe zu halten. Gemäß dem Motto „Mach‘s mit, mach‘s nach, mach‘s besser“ stand sportliche Bewegung an diesem sonnigen Tag im Mittelpunkt. Das Ganze kam nicht von ungefähr, dem seit etwas über einem Jahr als Leiter der Einrichtung fungierenden Markus Schmitt liegt, Fotos: S. Puck übrig. Das vierköpfige Moderatoren-Team, bestehend aus den Hortjungs Hanno, Justus, André und Valentin, kündigte, unterstützt von Schmitt, jeweils die nächste Gruppe an. Ihrem Bewegungsdrang als erstes nachgeben konnten die Spatzenkinder, die munter über die Bühne tobten, gefolgt von den Fledermäusen mit ihrem „Kung-Fu-Fighting“. Mit Bravour bewältigte eine gemischte Gruppe die Aufgabe, ein französisches Lied zu tanzen. Dabei handelte es sich um ein freiwilliges Angebot, das Kinder jedoch sichtlich mit Freude annahmen. Den Schlusspunkt setzten die Hortmädchen mit einer anspruchsvollen Chroreografie. Das Publikum, unter das sich bereits zahlreiche Eltern und Kinder gemischt hatten, die ab September die Einrichtung besuchen werden, honorierte die gelungenen Darbietungen mit großem Applaus. In die sommerliche Veranstaltung eingebunden war außerdem die Feier des 20-jährigen Bestehens des Fördervereins, dem der Dank sowohl der Kitaleitung als auch von Magistrat und Stadtverwaltung gewiss war für die bisher geleistete Unterstützung in vielfacher Form, die nächsten Aktionen und die Überraschungen zum Festtag. Anlässlich des runden Geburtstages fanden ein großer Luftballon-Weitflug-Wettbewerb und BMX-Vorführungen statt und zur Erfrischung gab‘s ein Eis für alle obendrauf. Damit auch künftig finanzielle Mittel für Spielgeräte und Ähnliches zur Verfügung stehen, können unter anderem nun neue, individuell gestaltbare, Turnbeutel erworben werden sowie ein Ausflugsbuch mit Tipps von über 40 Erziehern. Wie die erste Vorsitzende des Vereins der Förderer der Kita „Villa Racker-Acker“, Nadine Kurth, kurz skizzierte, konnten zuletzt mit dem gesammelten Geld eine neue Tischtennisplatte, eine Rikscha sowie Werkzeug angeschaftt werden. Bei Essen und Trinken und dem Besuch der Spielstationen verlebten Kinder und Erwachsene einen fröhlichen Sommerfest-Tag. Café ZugVogel für Jugendliche macht Vernissage im Bischof-Muench-Haus Station am Schillerweiher Vorschulkinder stellen aus des Cafés. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Auch in diesem Jahr gibt es leckere alkoholfreie Cocktails und Snacks. „Wir freuen uns, wenn sich Jugendliche mit Ideen oder im Cafédienst aktiv beteiligen. Sie haben im Café ZugVogel immer die Möglichkeit, eigene Wünsche einzubringen und umzusetzen, können Fragen stellen, Informationen erhalten oder auch einfach nur im Liegestuhl chillen und entspannt den Sommer genießen“, informiert die mobile Beraterin für Kronberg, Stefanie Kristandl. Nachdem das Café ZugVogel in den ersten beiden Ferienwochen vom 18. Juli bis 29. Juli Station in Kronberg gemacht hat, zieht es für weitere zwei Wochen in den Jubiläumspark nach Bad Homburg und verweilt für die letzten beiden Wochen der Sommerferien in der Adenauerallee in Oberursel. Das Café ZugVogel in Kronberg ist von montags bis freitags von 16 bis 21 Uhr geöffnet. Weitere Informationen gibt es bei der Mobilen Beratung des Zentrums für Jugendberatung und Suchthilfe in der Louisenstraße 9, 61348 Bad Homburg. Die Mobile Beraterin für die Stadt Kronberg, Stefanie Kristandl, gibt gerne telefonisch unter der Telefonnummer 0176-78556410 oder per E-Mail ([email protected]) Auskunft. Emerging Markets: Alternative zum DAX? Was sind Emerging Markets? Emerging Markets sind wirtschaftlich aufstrebende Märkte aus der zweiten Welt beispielsweise China, Brasilien, Indien, Russland, andere osteuropäische Staaten, etc. Wie ist die Ausgangslage? Chinas Aktienmarkt dümpelt nach den Höchstständen im Januar 2015 aufgrund der Befürchtung eines schwächeren Wirtschaftswachstums und damit einhergehenden Kursrückgangs derzeit vor sich hin. Im Gegensatz dazu entwickelt sich Indien prächtig und erzielte in den letzten 5 Jahren gute Kursgewin- kompakt und transparent – Anzeige – Finanzmärkte im Klartext Kronberg (kb) – Pünktlich zum Start in die Sommerferien schlägt das Präventionsprojekt Café ZugVogel am Schillerweiher im Kronberger Viktoriapark sein rotes Sonnensegel auf und macht dort für zwei Wochen Rast. Auch in diesem Jahr bietet das Café ZugVogel Kronberger Jugendlichen und jungen Erwachsenen ein abwechslungsreiches Programm: Zur sportlichen Betätigung stehen beliebte Klassiker wie Badminton, Speedminton oder Fußball bereit. Für ebenfalls genug Bewegung und Action sorgen Highlights wie „Funny Sumo Ringen“ und „Bubble Soccer“, welche auch im letzten Jahr für Begeisterung bei den Besucherinnen und Besuchern des Cafés sorgten und wieder gewünscht wurden. Zum Ausleben kreativer Ideen steht in diesem Jahr eine Buttonmaschine zur Verfügung, mit der die Jugendlichen ihre selbst gestalteten Buttons herstellen können. Jeweils mittwochs richtet sich das Angebot im Café ZugVogel (20. Juli und 27. Juli) an alle Kronberger Mädchen und junge Frauen ab zwölf Jahren. An diesen Tagen können zum Beispiel Turnbeutel und Stofftaschen im Batikdesign verschönert und Kosmetik-/Pflegeprodukte selbst hergestellt werden. Von diesem Rahmenprogramm abgesehen, wartet natürlich noch die eine oder andere Überraschung auf die jugendlichen Besucherinnen und Besucher problematischer politischer Verhältnisse seit 2012 kontinuierlich. Brasilien durchlebte in den vergangenen Jahren eine starke Wirtschaftskrise, verursacht primär durch wirtschaftsfeindliche Politik und Korruption. Dies ließ die Währung und den Aktienmarkt massiv fallen. Wie werden sich die Aktien in den Emerging Markets voraussichtlich entwickeln? duktions- in eine dienstleistungsorientierte Wirtschaft statt. Dies ermöglicht eine Chance deutlichen Wirtschaftswachstums mit wahrscheinlich wieder steigenden Aktienkursen. Indien als welt- Vergangenen Donnerstag präsentierten die Vorschulkinder der katholischen Kindertagesstätte St. Peter und Paul ihren Familien und Freunden stolz ihre Kunstwerken, die im vergangenen Kindergartenjahr entstanden sind. Jeden Mittwoch trafen sie sich mit der Erzieherin und Künstlerin Martina Ochs im Kinderatelier. Dort wurde mit vielen verschiedenen Materialien und Techniken experimentiert. Die Ergebnisse konnten sich sehen lassen. Um 15.30 Uhr wurde die Ausstellung mit einer Vernissage eröffnet, bei der Musik, Ansprache und Sekt nicht fehlen durften. Als Höhepunkt erzählten die Kinder anhand ihrer Bilder, gemalt und geklebt auf echter Leinwand, die Geschichte von den „Ferien in der Häschenschule“, die sie mit Petra Liebig einstudiert hatten. Fotos: privat Entdecken Sie Ihre Chancen am Finanzmarkt größte Demokratie entwickelt sich wirtschaftlich stetig weiter. Aus dem Grund bietet auch Indien eine attraktive Investitionsmöglichkeit für Anleger. Obwohl die Politik in Russland noch immer als problematisch enmarkt wieder ankurbeln und das Vertrauen in den Markt erhöhen. Durch die Absetzung der brasilianischen Präsidentin erhofft man sich eine bessere Wirtschaftspolitik in dem Land. Damit einhergehend sollte auch eine Bekämpfung der Korruption markt sein. Profitieren Sie von der individuellen Beratung einer unabhängigen Vermögensverwaltung - gerne vereinbaren wir einen Beratungstermin mit Ihnen. Fazit: Die Aktienmärkte der Schwellenländer bieten sich zur GENEON VERMÖGENSMANAGEMENT der genannten Aktienmärkte je nach Risikoeinschätzung nur Königstein - Frankfurt a.M. - Neustadt/Rbg. - Hamburg Ihr Geneon-Ansprechpartner in Königstein: Uwe Eilers Tel.: 06174 - 25 65 34 [email protected] * www.geneon-vermoegen.de Thäler Kerb Impressionen Fotos: A. Puck Donnerstag, 14. Juli 2016 Kronberger Bote KW 28 - Seite 7 Voller Freude: Kinder singen von Josef und seinen Brüdern Kronberg (mw) – Seit 15 Jahren besteht der Kinderchor der Kirchengemeinde St. Johann nun schon. Der Enthusiasmus, mit dem Dekanatskantor Bernhard Zosel den Kinderchor leitet, die Freude, die all seinen Musikprojekten es lieber Vater, du bist ja toll, von dem blöden Schleimer haben wir die Nase voll!“ Josef, liegt schreiend im Wasserloch. Doch es soll noch schlimmer kommen. Die Brüder holen Josef aus dem Brunnen und verkaufen ihn für zwanzig Der Kinderchor singt von Josef und seinen Brüdern. zum gemeinsamen Musizieren und Singen zu eigen ist, war auch zum Jubiläums-Singspiel am Sonntagnachmittag in der Johanniskirche zu hören. Wie gewöhnlich gut vorbereitet zeigten sich die Kinder des Kirchenchores hochkonzentriert, aber nicht verkrampft, gingen sie ans Werk und führten den Besuchern des Gotteshauses der evangelischen Kirchengemeinde St. Johann das Singspiel „Josef und seine Brüder“ auf. Geschrieben hat den Text für das Stück Brigitte Antes, die Musik ist von Gerd-Peter Münden. Die Musiker, die das Singspiel auf gewohnt hohem musikalischen Niveau klanglich einfühlsam abgestimmt auf die Kinderstimmen begleiteten, waren Anetta Mukurdumova an der Violine, Sabine Laakso an der Flöte, Stefan Bartmann an der Klarinette, Sae Kyung Kim mit dem Violoncello und Bernhard Zosel am Klavier. Das Stück handelt von Jakob und seinen zwölf Söhnen. Einer davon ist Josef (Caspar von Heyl), den der Vater besonders liebt und der immer wieder besondere Träume hat. Seine Brüder werden eifersüchtig auf ihn und als sie sich unbeobachtet fühlen, lassen sie ihre Wut an ihm aus und werfen ihn in ein Wasserloch, so singt der Eingangschor. Die Brüder (Philo Schorling, Viktoria Matzen, Julia Perwas, Johanna Tippelskirch, Tim Peter, Emilia Adomeit) machen ihrem Ärger Luft, indem sie singen: „Ewig heißt Fotos: Westenberger Silberstücke an die Händler. Sein Gewand tauchen sie in Tierblut und bringen es dem Vater. „Ein wildes Tier hat Josef zerrissen“, behaupten sie. Die Karawane (die Kinder kommen in einer langen Schlange mit einem Kamel vorneweg vorbei) zieht mit Josef weiter nach Ägypten. Der Chor singt das Karawanenlied und Josef wird abgeführt. Das gespannt lauschende Publikum erfuhr in weiteren Sprechrollen und Liedern, wohin es mit Josef geht: Er arbeitete zunächst für einen reichen Mann, landete jedoch aufgrund einer Lüge über ihn im Gefängnis. Doch immer wieder sind da Leute, die Josef mögen und ihm weiterhelfen. Josef arbeitet als Aufseher im Gefängnis und hilft den Gefängnisinsassen ihre Träume zu deuten. Melancholisch und einfühlsam gespielt und gesungen von allen gemeinsam der Gefangenenchor à la Verdi: „Ach wie lange sind wir schon gefangen, doch wir glauben, dass einmal Gerechtigkeit geschieht. So mancher fiese Schweinehund sitzt hier gewiss nicht ohne Grund. Doch mancher sitzt hier Jahr für Jahr, obwohl er gar nicht schuldig war.“ Josefs Träume sollen ihm auch hier weiterhelfen. Doch zunächst singen Katie Zöttl als der Mundschenk und Nicolas Bergweiler als der Bäckermeister im Gefängnis ihre Träume. „Nur mit Gottes Hilfe“, so sagt er. Eines Tages träumt der Pharao immer wieder von Kühen. Er weiß nicht, was seine Träume bedeuten und hat große Angst. Als ihm niemand helfen kann, holen sie Josef aus dem Gefängnis und fragen ihn um Rat. „Die sieben fetten Kühe sind sieben gute Jahre. Die sieben vollen Ähren bedeuten reiche Ernte. Alle haben genug zu essen. Die sieben mageren Kühe sind sieben magere Jahre. Die sieben dünnen Ähren drohen mit einer Hungersnot“, verrät er dem Pharao. Der weiß damit zunächst nichts anzufangen, kann er doch die dürren Jahre nicht ändern. Doch Josef hat auch hier einen guten Rat: Er solle in den fetten Jahren Kornspeicher bauen und für die Dürrejahre Vorräte anzulegen, um diese so zu überstehen. Der Pharao erkennt Josefs Klugheit und ernennt ihn zum Minister. Für Josef, der mit Assenath auch seine Liebe findet (Theresa Legler) beginnen die guten Jahre: Chor und Musiker untermalten den Jubel und die Freude gekonnt mit dem lustig und freudestrahlend gesungenen Jubellied des Hofstaates. Überhaupt war das Zusammenspiel der Kinder gut zu spüren, die hier für ihr junges Alter eine hohe Verantwortung übernommen haben: Sie hatten nicht nur Sprech- und Singrollen auswen- statt auf Rache zu setzen, wird den Brüdern, als er sie als Bettler am Hofe wiedertrifft, ihre Tat verzeihen, nachdem er sie auf die Probe gestellt sieht, dass sie sich verändert haben und ihre Tat an ihm bereuen. Nach gesungenen Bettelliedern und Josefs Selbsterkenntnis, dass sein Weg, so hart und grausam er mitunter war, der richtige war. Nur so konnte er dem Land Ägypten helfen und ohne diesen Weg hätte er seine liebe Frau niemals getroffen. Und so singt der Schlusschor: „Doch irgendwann hat man auch Glück, und man ist sehr erstaunt. Den Weg hat Gott uns vorbestimmt, er war nur schlecht gelaunt. Die Brüder sind gerettet, der Josef ist gesund. Zum Feiern und zum Lachen gibt es immer einen Grund!“ Zunächst aber wurde lang anhaltend geklatscht, für alle mitwirkenden Akteure. Danach wurde mit Gummibärchen, die Bernhard Zosel persönlich verteilte, der gemeisterte Auftritt zum Jubiläum gefeiert. Einen beeindruckenden gesanglichen Part bot übrigens neben Josef auch Moritz Urbansky als Pharao und auch der Amtsmann des Pharao (Henry von Heyl) wartete mit einer gesanglichen Einlage auf. In den Die Karawane zieht durch das Land. dig zu lernen, sie mussten auch ihre Einsätze heraushören, sich selbstständig das Mikrofon weiterreichen und das Bühnenbild umgestalten. Das alles meisterten sie mit Bravour, und wenn der eine oder andere doch mal unsicher mit dem Text oder seinem Einsatz war, zeigten sie sich als Gemeinschaft, die sich gegenseitig weiterhilft. Und trotz des großens Leids, das Josef zunächst erlitt, sollte das Stück, passend zum Jubiläum des Chors, freudig enden: Denn, unterstützt von seiner Frau, doch auf Liebe an- Sprech- und sonstigen Rollen waren zu sehen und zu hören: Emily Zöttl und Sophie Kiefer als Sklavenhändler, Ferdinand Fahn als Wärter, Carlotta Beyer-Enke, Paulina Beyer-Enke, Freya Braun, Antonius Kruse, Cedric Kuhn, Livia Geyer, Julia Rinck, Emilia Adomeit und Lea Braune als Gefangene, Antonius Kruse ebenfalls als Bittsteller sowie als Hofdiener und Berater des Pharaos Louisa Achammer von Roeder und Ferdinand Fahn und nicht zu vergessen: als verblüffend echt wirkendes Kamel: Jakob Adomeit. 40 JAHRE FORD FIESTA. FEIERN SIE MIT. 0,99IV% ER EFFEKT ZINS JAHRES CHE MONATLI RATE AB € Mädchenchor mit neuer Band beim gemeinsamen Vortrag in der Johanniskirche. Foto: Hackel operation mit Jugendlichen der Singschule Königstein (Captain Noah and his Floating Zoo, Flanders/Horovitz). Zum Jubiläumskonzert mit Andrew Lloyd Webbers RockOper „Jesus Christ Superstar“ hatte Bernhard Zosel, Kantor und Organist an der evangelischen Johanniskirche sowie seit 2015 Dekanatskantor, außerdem den Glücks-Chor aus Bad Soden eingeladen, eine Gruppe, die aus engagierten Leuten der Jugend des Dekanats Kronberg besteht und erst vor einem halben Jahr zusammengekommen ist. Zum ersten Mal präsentierte sich einem Konzertpublikum auch eine neue Band, die sich mit den Mitgliedern Philipp von Dürckheim, Marc Voß, Ulrich Voß und Stefan Schindelbeck formiert hat und ein fulminantes Debut gab. Das Gesamtergebnis der in dieser Formation erstmaligen und hoffentlich nicht letztmaligen musikalischen Zusammenarbeit konnte sich sehen beziehungsweise hören lassen und wurde mit begeistertem Applaus vom Publikum, darunter natürlich viele stolze Familienangehörige der Jubilarinnen des Mädchenchores, honoriert. Auf die Zukunft darf man hier zu Recht gespannt sein! 1,2 NSC AUF WU HNE AUCH O NG3 ANZAHLU Can you hear me? – Der St. Johann Mädchenchor präsentiert sich Kronberg (heu) – Mit einem halbstündigen Jubiläumskonzert im Rahmen der in der Johanniskirche von vielen regelmäßigen Besuchern so geschätzten „Musik zum Wochenende“ hatte der Mädchenchor St. Johann vergangenen Samstag um 18 Uhr seinen großen Auftritt zum zehnjährigen Bestehen. Eröffnet wurde dieser mit „Can You Hear Me“ – Bob Chilcotts Komposition für Taubstumme, bei der die Sängerinnen bestimmte Sätze in Gebärdensprache umgesetzt haben. Der Mädchenchor wurde mit Unterstützung des Dekanats Kronberg, der evangelischen Kirchengemeinde St. Johann sowie Rotary Kronberg gegründet und hat seit seinem Bestehen zahlreiche viel beachtete Konzerte gegeben. Darunter nicht nur die Beteiligung am 1. Landeskirchenmusiktag (Michelstadt/ Erbach), sondern auch Konzerte mit den Knaben des Kinderchors, mit dem Chor der Johanniskirche (Orff Carmina Burana, Dvorak TE DEUM, Britten Saint Nicolas u. a.), Kooperationen und Konzerte in Zusammenarbeit mit anderen Mädchenchören wie Mainz vocal oder dem Mädchenchor am Dom St. Jakob in Innsbruck sowie eine Ko- 89,– H 7 FORD FIESTA 4ZERO, 44 kw (60 PS) 3-türig, Blazer-Blau, Berganfahrassistent, Fensterheber vorn elektrisch, Klimaanlage, CD-Radio MP3, ZV mit FB, Freisprecheinrichtung u.v.m. monatliche Finanzierungsrate ab € 89,– 1,2 Kaufpreis inkl. Überführung Anzahlung3 Laufzeit: Gesamtlaufleistung: Sollzinssatz (gebunden) p.a. Effektiver Jahreszins: Nettodarlehensbetrag: Gesamtdarlehensbetrag: Restrate JAHRE IE4 GARANT 11.211,75 € 2.305,32 € 48 Monate 40.000 km 0,98 % 0,99 % 8.906,43 € 9.180,90 € 4.997,90 € Kraftstoffverbrauch in l/100 km, nach VO (EG) 715/2007 und VO(EG) 692/2008 in der jeweils geltenden Fassung: Ford Fiesta 4ZERO: 6,8 (innerorts), 4,3 (außerorts), 5,2 (kombiniert); CO2-Emissionen: 122 g/km (kombiniert). Autohaus Kreissl GmbH Benzstraße 15 61352 Bad Homburg Tel.: 06172 67680 Auto-Nauheim GmbH Mergenthalerallee 7-13 65760 Eschborn Tel. 06196 50140 www.ford-rhein-main.de Ford Auswahl-Finanzierung, Angebot der Ford Bank Niederlassung der FCE Bank plc, Josef-Lammerting-Allee 24-34, 50933 Köln. Gültig bei verbindlichen Kundenbestellungen und Darlehnsverträgen vom 01.07.2016 bis 30.07.2016. Das Angebot stellt das repräsentative Beispiel nach § 6a Preisangabenverordnung dar. Ist der Darlehnsnehmer Verbraucher, besteht ein Widerrufsrecht nach § 495 BGB. Wir sind für mehrere bestimmte Darlehensgeber tätig und handeln nicht als unabhängiger Darlehensvermittler. 2 Gilt für Privatkunden. Gilt für einen Ford Fiesta 4ZERO 3-Türer, 1,25-l-Benzinmotor, 44 kW (60 PS), 5-Gang-Frontantrieb. 3 Auf Wunsch auch ohne Anzahlung möglich, sprechen Sie uns bitte an. 4 2 Jahre Neuwagengarantie des Herstellers sowie Ford Protect Garantie-Schutzbrief (Neuwagenanschlussgarantie) inkl. Ford Assistance Mobilitätsgarantie für 7 Jahre, bis max. 70.000 km Gesamtlaufleistung (Garantiegeber: Ford-Werke GmbH) kostenlos. Es gelten die jeweils gültigen Garantiebedingungen. Nähere Informationen finden Sie unter http://www.ford.de/Rund-um-den-Service/FordGarantien. Abbildung zeigt Wunschausstattung gegen Mehrpreis. 1 Seite 8 - KW 28 Kronberger Bote Donnerstag, 14. Juli 2016 Flüchtlinge benötigen dringend Wohnraum, Arbeit und Paten Kronberg (pu) – Der Magistrat der Stadt, die Flüchtlingshilfe Kronberg und der Verein „Integration.Flüchtlinge.Kronberg“ haben sich auf die Fahnen geschrieben, die Öffentlichkeit über den aktuellen Sachstand der Entwicklung der Flüchtlingssituation in der Burgstadt auf dem Laufenden zu halten, um mit Transparenz für den Abbau von eventuell herrschenden Ängsten und Missverständnissen zu sorgen sowie zusätzlich darüber zu informieren, wo noch unterstützende Hilfe vonnöten ist. Die bereits regelmäßig stattfindenden Informationsveranstaltungen sollen, so Bürgermeister Klaus Temmen (parteilos), künftig durch jeweils vierteljährlich aktualisierte Informationen auf der städtischen Homepage ergänzt werden. Fast auf den Tag zwei Jahre nach der Gründungsveranstaltung des Arbeitskreises „Flüchtlingshilfe Kronberg“ am 16. Juli 2014, in deren Verlauf zahlreiche Kronberger spontan ihre ehrenamtliche Hilfe anboten, um ihren Teil zu leisten beim vereinten Stemmen der großen Herausforderungen, im Kontrast dazu jedoch auch teilweise großes Misstrauen herrschte ob der Ankunft und Folgen der in die Kommune schwappenden Flüchtlingswelle, ist das Interesse der Bevölkerung an Informationsaustausch und Dialog weiterhin hoch. Anlässlich der jüngsten Informationsveranstaltung im gut besetzten Festsaal der Stadthalle hatten auf dem Podium Rathauschef Temmen, Erster Stadtrat Jürgen Odszuck (parteilos), Andreas Feldmann (Leiter des Fachbereichs Verwaltungssteuerung), Marion Bohn-Eltzholtz (Leiterin des Fachbereichs 3, Soziales, Integration, Kultur und Bildung), in deren Zuständigkeitsbereich dieses Thema nach einer Neuorganisation seit 1. Februar fällt und der seit 1. Juni als Integrations-Dezernent fungierende Stadtrat Hans Willi Schmidt als Nachfolger Hans Robert Philippis, Platz genommen. Lage im Hochtaunuskreis Als Grundlage für die anschließende Diskussion lieferten die Podiumsteilnehmer zunächst aktuelle Fakten. Nach Aussage von Bürgermeister Klaus Temmen hat der Hochtaunuskreis in den letzten beiden Jahren bisher insgesamt 2.900 Flüchtlinge aufgenommen und untergebracht. Infolge der gesunkenen Zahlen von Flüchtlingen, die es aufgrund der neuen Rahmenbedingungen noch nach Deutschland schaffen, seien momentan nur noch 20 bis 30 Neuankömmlinge wöchentlich im Kreis zu verzeichnen. Während die Kapazitäten bei den Gemeinschaftsunterkünften gegenwärtig ausreichten, fehle es überall an Wohnraum. Demnach sind mehrere hundert anerkannte Flüchtlinge im Hochtaunuskreis auf Wohnungssuche. In Kronberg leben, wie bereits berichtet, zurzeit von 66 anerkannten Flüchtlingen noch 33 in Gemeinschaftsunterkünften, obwohl sie nach herrschender Gesetzeslage drei Monate nach Anerkennung den Platz in der Gemeinschaftsunterkunft frei machen müssten. Das Gebot der Stunde sei sowohl in der Burgstadt selbst als nach einem Richtungswechsel mittlerweile auch an übergeordneten Stellen, die Forcierung von Schaffung neuen Wohnraums. „Auch der Hochtaunuskreis trifft inzwischen nur noch Vereinbarungen für Unterkünfte mit Nachnutzungsmöglichkeiten“, brachte Temmen es auf den Punkt. Nicht aus den Augen verlieren dürfe man dabei außerdem neben den nicht absehbaren künftigen Flüchtlingszahlen den Familiennachzug. „Nach einer Hochrechnung werden bis zu 500.000 Menschen als Familiennachzug in Deutschland erwartet.“ Zahlen für Kronberg Aktuell (Stand Ende Juni) leben nach Angaben von Marion Bohn Eltzholtz in den Gemeinschaftsunterkünften und einigen Wohnungen insgesamt 159 Flüchtlinge (109 Männer, 50 Frauen und 37 Kinder) größtenteils aus Syrien, Eritrea und Pakistan zuzüglich 184 Menschen in der Hessischen Erstaufnahmeeinrichtung (HAEA) und 29 unbegleitete Minderjährige in der DRK-Einrichtung. Durch Wegzug, Abschiebung und Ähnliches veränderten sich die Zahlen ständig. HEAE Zur Situation in der seit 24. Juni in den Zuständigkeitsbereich des Regierungspräsidiums Gießen gewechselten HEAE berichtete Andreas Feldmann. „Dort ist das Leben eingekehrt!“ Auf den ersten Blick erkennbar sei dies nicht nur durch die neuerdings infolge von Gartenbauprojekten gepflegten Außenanlagen, sondern durch zahlreiche weitere Integrationsprogramme wie unter anderem „Fit für den Rechtsstaat“, Informationsveranstaltungen zu kulturellen, sozialen und gesellschaftlichen Regeln und Rahmenbedingungen in Deutschland, Sprachkurse, Exkursionen, Musikveranstaltungen und vieles mehr. Der Betrieb laufe daher abgesehen von kleineren Konflikten, die bisher allerdings ohne Polizeieinsätze gelöst werden konnten, „relativ rund“ und auch von einem „überhöhten Verkehrsaufkommen“ könne mitnichten die Rede sein. Kurzzeitig wird sich das allerdings ändern, denn Feldmann informierte über die bevorstehende notwendige „Ertüchtigung eines Weges für Brandschutzmaßnahmen“. Nachhaltige Wohnraum-Schaffung Breiten Raum nahm an diesem Abend die Vorstellung der geplanten Baumaßnahme auf einem städtischen Grundstück im „Grünen Weg“ als unkomplizierteste Option der bisher drei parallel durchgespielten Standorte, ein. Wie bereits berichtet käme bei Option zwei „Im Tries“ nach bisherigem Stand der Dinge lediglich eine mobile Einrichtung für drei Jahre in Frage, in der „Feldbergstraße“ als dritter Möglichkeit sind eine Reihe Fragen offen und darüber hinaus ließ die „Bürgerinitiative Feldbergstraße“ auch während des jüngsten Informationsabends durchblicken, den bisherigen Widerstand auch bei nachjustierten Plänen unvermindert aufrecht erhalten zu wollen. Umso schneller, sofern alles wie geplant verläuft, dürfte es nach vorliegendem positiven unbefristeten Bauvorbescheid nunmehr im „Grünen Weg“ gehen. Dort könnten bis Frühjahr nächsten Jahres drei solitäre Gebäude nach einem Entwurf des Darmstädter Architekts Florian Krieger (jeweils zwei Vollgeschosse plus Staffelgeschoss) in Holztafelbauweise mit Platz für insgesamt 88 Flüchtlinge, Internationales Café und Kleiderkammer und Büroräumen für Betreuungspersonal entstehen. Kostenpunkt für die nachhaltige Maßnahme, die, sofern nicht mehr als Flüchtlingsunterkunft benötigt, den Mindestrichtlinien des Hochtaunuskreises für Wohnungsgrößen entsprechend Wohnraum für 48 Personen bieten würde: 2,3 Millionen Euro. Das dadurch frei werdende Notquartier „Villa Winter“ soll danach bekanntlich zum „Kulturhaus Kronberg“ umgebaut werden. Sozialarbeiter, Sprache, Arbeit und Paten Seit 1. April verstärkt Sozialarbeiterin Iris Hammerstein die Stadtverwaltung, am 1. Juli stieß Sven Krieger für den administrativen Bereich dazu. Die beiden Arbeitsplätze für den Bereich Integration werden allerdings, so Feldmann bei den letzten Haushaltsberatungen, „überwiegend über Drittmittel finanziert“. Dringender Handlungsbedarf besteht laut Bohn-Eltzholtz in Sachen Kindertagesstätten-Plätze, da von 30 Flüchtlingskindern dieser Altersgruppe gerade einmal sieben einen Betreuungsplatz haben. Relativ zufrieden ist man dagegen mit der Beteiligung an den Sprachkursen. Momentan unterrichteten die ehrenamtlichen Helfer 72 Teilnehmer. Viel Luft nach oben sei dagegen noch bei der Arbeitsvermittlung. Bis Mai hätten elf Arbeitsgelegenheiten, zwei abgeschlossene Praktika und drei weitere Beschäftigungen vermittelt werden können, wobei noch nicht alle Daten statistisch erfasst seien. Zwecks optimierender Integration wird nach wie vor dringend Verstärkung für das aktuell 39 Paten umfassende Team gesucht. Weitere Informationen dazu gibt es unter patenschaften@ fluechtlingshilfe-kronberg.de. Weitere Details zur Flüchtlingshilfe Kronberg und Ansprechpartnern unter www.fluechtlingshilfekronberg.de. Sammelaktion für Flüchtlinge auf dem Wochenmarkt Von der Hohemark zum Hirschgarten Kronberg (kb) – Die Johanniter UnfallHilfe sammelt Samstag, 23. Juli von 10 bis 14 Uhr im Rahmen des Kronberger Wochenmarkts auf dem Berliner Platz Bekleidungs- und Spielsachen-Spenden (Spielsachen für Kinder). Die Spenden sollen die den Flüchtlingen in der Hessischen Erstaufnahmeeinrichtung in Kronberg zu Gute kommen sollen. Kronberg (kb) – Die Teilnehmer an der Nachmittagsveranstaltung des Club aktiv im MTV Kronberg treffen sich Mittwoch, 20. Juli um 14.30 Uhr am MTV-Gelände. Es wird mit Fahrgemeinschaften zum U-BahnEndstation Parkplatz Hohemark gefahren. Von dort startet die Wanderung zum Hirschgarten mit Kaffeeeinkehr. Die Wanderstrekke beträgt zirka 8 Kilometer. Countryfest unter den Marktarkaden: Cowboyhüte und Squaredance dürfen hier nicht fehlen. Foto: Pfeifer Carnevalgesellschaft freut sich über viele treue Country-Fans Kronberg (pit) – Zum 23. Mal ging das Countryfest der Carnevalgesellschaft an den Start, zum ersten Mal war die Band Redneck Country mit von der Partie und zum zweiten Mal spielte die Pearling Brooks Band auf, um für die entsprechende Tanzmusik zu sorgen. Und mit noch weiteren Zahlen können Vereinsvorsitzender Friedel Haag und sein Stellvertreter und Sitzungspräsident Markus Seibert aufwarten: „Zu Gast hatten wir dieses Mal über 500 Gäste – früher waren es sogar 1.000 Personen und mehr.“ Grund für den Rückgang bei den Besuchern seien die zahlreichen parallel stattfindenden Veranstaltungen wie zum Beispiel die Kerb in Stierstadt und die Tatsache, dass es mittlerweile viele verschiedene Countryfeste gibt. „Unser Fest gehörte damals zu den ersten, die ins Leben gerufen wurden“, versichert Markus Seibert. Treibende Kraft sei mit einigen anderen Vereinskollegen sein Vater Hans-Dieter Seibert gewesen – er war lange Jahre Vorsitzender der CGK und ist Anfang dieses Jahres verstorben. Sein Sohn versichert: „Er hat das Countryfest geliebt!“ Zudem hat er eine große Lücke hinterlassen, die es allen Beteiligten bei der Organisation der Veranstaltung nicht leicht gemacht hat: „Es ist nicht nur der persönliche Verlust, der es uns allen schwer macht.“ Mit einem leichten Händchen habe Hans-Dieter Seibert stets an allen Ecken und Enden gewirkt – und das galt es nun zu kompensieren. Doch die zufriedenen Gesichter an den zahlreichen Tischen auf dem Berliner Platz und in den angrenzenden Arkaden lassen keinen Zweifel an einer gelungenen Durchführung des Festes aufkommen, an dem auch die Stadt beteiligt ist. Sie hat nicht nur das Honorar der Bands bezahlt, sondern auch die Tische und Bänke gestellt – beides eine entscheidende Form der Unterstützung: „Die CGK besteht lediglich aus 25 Mitgliedern und von ihnen sind nur 18 Aktive“, so Friedel Haag. Damit seien nicht nur die Einnahmen durch Mitgliedsbeiträge sehr überschaubar, sondern auch die Personenzahl bei den Zupackenden. Zwar gebe es auch andere helfende Hände, die „einfach nur noch nicht den Vertrag unterschrieben haben“, doch da gelte es stets, sparsam damit umzugehen. Nicht nur die tanzfreudigen Gäste können an diesem Tag zufrieden sein. Auch in den Vereinsreihen hat sich irgendwann die Anspannung gelegt. Das traditionelle „Chili con Carne“ ist trotz Sommersonne wieder gut über die Theke gegangen und der Zapfhahn steht auch nicht still. Treue Besucher konnten darüber hinaus ausgemacht werden. „Von den Countryclubs aus Bommersheim, Hofheim und Frankfurt kommen sie alljährlich zu uns“, sagen Friedel Haag und Markus Seibert. Eine Neuerung wurde in diesem Jahr übrigens eingeführt: Es gab keine Kassen mehr bei Speisen und Getränken. Stattdessen wurden zentral an einer Stelle Kronberger Taler verkauft, die in das eine oder andere investiert werden konnten: „Sie befanden sich in unserem Fundus und stammen ursprünglich aus Le Lavandou“, verraten die beiden Vereinsschefs. Dort waren sie Zahlungsmittel bei einem Markt, der anlässlich eines runden Geburtstages der Partnerschaft der beiden Städte veranstaltet wurde. 20-Jähriger verletzt Polizist nach Platzverweis Pumptrack wird saniert – Weitere Helfer willkommen Kronberg (mw) – Bei der Durchsetzung eines Platzverweises kam es in der Nacht zum Mittwoch auf der „Thäler Kerb“ in Kronberg zu Widerstandshandlungen durch einen 20-jährigen Kronberger. Die Beamten waren gegen 00.40 Uhr zur Katharinenstraße gerufen worden, weil dort mehrere Personen Flaschen geworfen hatten. Nach dem Einschreiten der Polizisten und der Durchsetzung von Platzverweisen, drohte die Situation zu eskalieren. Ein 20-Jähriger tat sich dabei als Aggressor hervor. Nachdem er die Einsatzkräfte tätlich angriff, erfolgte die Festnahme. Der junge Mann leistete dabei erheblichen Widerstand und trat nach den Beamten; ein Beamter wurde am Bein verletzt. Der 20-Jährige wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen. Kronberg (kb) – Die Kommunale Jugendförderung wird Samstag, 16. Juli, gemeinsam mit Michael Spangenberg (Firma Deepend, Frankfurt) sowie mit Helfern, den sogenannten „Pumptrack“ am Parcours/Triftweg erneuern. Es wird frische Erde aufgeschüttet und anschließend der Belag aus Brechsand aufgebracht. Letzteres verlangsamt das Durchwachsen von Pflanzen, fungiert als Drainageschicht und bietet den Fahrrädern mehr Grip. Zur Umrahmung des Arbeitsprojektes wird gegrillt und Getränke werden ausreichend zur Verfügung stehen. Weitere Helfer sind willkommen. Interessierte, die zum Beispiel die erneuerte Bahn ausprobieren möchten, sind ebenfalls eingeladen. Die Aktion startet um 12 Uhr. Fragen beantwortet Andreas Ramp, Mitarbeiter der Stadt Kronberg, per EMail [email protected]. Wechsel in der Leitung der Montessori-Schule Sommerfest statt Frühstück bei den Silberdisteln Schönberg (kb) – Ehemalige Schüler der Kronberger Montessori Grundschule, deren Eltern sowie Kollegen und andere Weggefährten sind herzlich zur Verabschiedung von Schulleiterin Eva Gottschalk kommenden Freitag, 15. Juli um 10.15 Uhr, in die Le-Lavandou-Straße 2 in Schönberg eingeladen. Es wird um kurze Anmeldung per E-Mail an [email protected] gebeten. Eva Gottschalk scheidet nach 17 Jahren aus dem Dienst der von ihr mitbegründeten Montessori-Grundschule in Kronberg aus und wechselt an die Anna-Schmid-Schule in Frankfurt. Mehr dazu lesen Sie in der nächsten Ausgabe des Kronberger Boten. Oberhöchstadt (kb) – Die Bürgerselbsthilfe Silberdisteln Kronberg feiert Samstag, 16. Juli, ab 16 Uhr, im Garten der Evangelischen Kirche in Oberhöchstadt ihr diesjähriges Sommerfest. Infolge dessen wird auf das für Dienstag, den 19. Juli, geplante Frühstück in der Stadthalle verzichtet. Danach wird bis zur Schließung der Stadthalle im Sommer noch zwei Mal gefrühstückt, nämlich am 26. Juli und 2. August. Beginn ist wie immer jeweils um 9.45 Uhr. Das erste Frühstück nach Wiedereröffnung der Stadthalle ist für den 30. August geplant. Gäste, die sich für die Silberdisteln und ihre Arbeit interessieren, sind willkommen. Donnerstag, 14. Juli 2016 Kronberger Bote KW 28 - Seite 9 Perlen der Barockmusik auf der Burg Kronberg (aks) – Die mittelalterliche Burg erwachte am Samstagabend zur blauen Stunde zu zauberhaftem Leben: Barocke Klänge und himmlische Bach-Arien waren nicht nur im Terracottasaal und dem neu renovierten Wappensaal zu hören, sondern auch im Außenbereich schönen Koloraturen allgemein gelobt wird. Die Produktionsleitung liegt seit 1996 bei Thomas Rainer von Allegra Mannheim. Alle Künstler und Dozenten kommen von der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst aus Frankfurt, in der die „Alte Musik“ eine besondere Stellung „Il giuoco del Quadriglio“, die Kurzoper für drei Soprane und ein Mezzosopran von Antonio Caldara von 1734, amüsierte bei klarem Sternenhimmel Zuschauer und Sängerinnen gleichermaßen. Fotos: Sura mit dem „Großen Haus“ im Hintergrund und genießt. Es sind Studierende vom Institut für sogar im verwunschenen Prinzengarten wur- Historische Interpretationspraxis, die unter andede musiziert. Die Entführung ins 17. und 18. rem auch im Karmeliterkloster in Frankfurt und Jahrhundert begann stilecht mit acht Bläsern im Kloster Eberbach auftreten. Sie brachten ihre (Oboe-Band), die zum Einlass bliesen. Die Be- historischen Instrumente auf der Burg zu vollem sucher hatten dann die Qual der Wahl, denn im Einsatz. Besonders die Telemann Sinfonie DHalbstundentakt wurden „wunderbare Perlen“ Dur für Trompete, in schöner Pracht vorgetrader Barockmusik aufgeführt, von der Kantate bis gen vom Orchester aus Studierenden unter der zur Instrumentalmusik. Herausragend die Bach- Leitung von Michael Schneider, erregten mit Kantate „Mein Herze schwimmt im Blut“, vor- ihren historischen Instrumenten und mit einer getragen von Sopranistin Caroline Ballmann, die festlichen Solotrompete die Neugierde und die für ihre wunderbar verzierende Stimme und ihre Begeisterung der Zuhörer – so manches Zupf- instrument sah aus wie eine überdimensionierte Gitarre. Das anschließende Divertimento Es-Dur gehört zu den allerletzten Werken Telemanns – zwischen beiden Kompositionen liegen 50 Jahre! Die Jagdlust des Landgrafen von HessenDarmstadt hatte den 84-jährigen Komponisten zu dieser Suite mit Waldhörnern inspiriert. Zur Einstimmung auf die laue Sommernacht inmitten der pittoresken Burgkulisse sorgten Marie Takahashi an der Viola und Oleg Belyaev am Cello mit zwei Sonaten von Joseph Bodin de Boismortier – ein feiner Dialog der beiden Künstler mit ihren Instrumenten. Das Quartett mit Oboe, Viola da Gamba und Cembalo erwartete die Gäste im neu renovierten Wappensaal mit guter Akustik und glänzte mit einer Suite von Pierre Danican Philidor und einer Sonate für zwei Oboen von Georg Philipp Telemann. Ein Blick vom Wappensaal hinunter zum Prinzengarten, von wo aus man bei geöffnetem nisten Antonio Caldara (1734) von zahlreichen Musikliebhabern mit Spannung erwartet, die sich als kleines Juwel entpuppte, vor allem dank der Sangeskunst und -freude der vier jungen Sopranistinnen Penelope Mason, Julie Grutzka, Jungyun Jun und Sarah Mehnert. Bevor die Serenade begann, stimmten sie das Publikum in die Geschichte ein, in der es um eine Art Pokerspiel geht, bei dem die vier Protagonistinnen ständig um ihren Einsatz fürchten, mit Zitaten wie: „Es gewinnt immer nur einer!“ oder „Menschen übervorteilen sich ständig aus Habgier“ als Warnung – auch wenn es sich wie hier nur um ein Spiel handelt. „Man sollte offen und unverblümt handeln, wozu sollte man sich etwas vormachen?“ als Rat oder „Wir lassen uns nicht zum Objekt zweitklassiger Männer machen!“ als Vorsatz – der viele Lacher brachte. Die Moral von der Geschicht: Statt sich beim Spiel zu besiegen, lieber tanzen und in aller Freundschaft Zauber des Barocks auf der Burg mit der Musik von Georg Philipp Telemann und dem Orchester aus Studierenden der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst aus Frankfurt unter der Leitung von Michael Schneider. Fenster die letzten Klänge von Haydns Trio IV erhaschen konnte, erzeugte ein leises Bedauern, nicht überall gleichzeitig sein zu können – zumindest an diesem Abend. Um 22 Uhr wurde nach der Telemann-Sinfonie die Kurzoper „Il Giuoco del Quadriglio“ des Wiener Hofkompo- feiern gehen! Also nichts wie auf in die noch junge klare Sommernacht, die man sinnlicher nicht hätte beginnen können. Ein schöner und würdiger Abschied der Geschäftsführerin des Kronberger Kulturkreises, Jutta Dieing, die zum 1. Oktober weiter an den Bodensee zieht. Der Totalumbau mit Erweiterung im Möbelland Hochtaunus schreitet voran. - Anzeige - Und die Spar-Prozente steigen weiter und weiter… Im Total-Räumungs-Verkauf kommen Schnäppchenjäger voll auf ihre Kosten! Zwischenverkauf vorbehalten zieht unss aus aus JETZT SS: WIRD‘S HEI RDIE SPA TE PROZEN STEIGEN WEITER UND WEITER… bis auf den letzten Stuhll TOTAL ERKAUF RÄUMUNGS-V MIT ERWEITERUNG wegen GENERALUMBAU Einmalige Wahnsinns-Reduzierungen erwarten die Besucher im Möbeland und WOHNmobil – das sind sensationelle Nachlässe auf topaktuelle, hochwertige Ausstellungsware. Aber: Für alle Interessenten gilt es jetzt schnell zu reagieren, denn alles gibt es garantiert nur einmal. Was weg ist – ist weg! Hier haben schon viele Kunden das Schnäppchen Ihres Lebens gemacht! Räumen Sie mit – wir danken es Ihnen mit Mega-Spar-Rabatten! Ausstellungs-Küchen mit bester Technik – zu Schnäppchenpreisen! Kommen. Sehen. Kaufen! Hochwertige Markenmöbel aus unserer Ausstellung zu Wahnsinns-Rabatten. Das ist total verrückt! Bad Homburg. Der große Total-Räumungs-Verkauf im Möbelland Hochtaunus sprengt alle Prozente. Es ist der nackte Wahnsinn, denn unsere Reduzierungen werden immer heißer. Das Motto „Zieht uns aus, bis auf den letzten Stuhl“ trifft die heiße Umbau-Phase unseres Abverkaufs genau richtig. Denn, um mit den Umbauarbeiten voll im Zeitplan zu bleiben, brauchen wir Platz – dadurch ist jetzt alles nochmals massiv reduziert worden. Es sind die sensationellen Preisnachlässe, die Schnäppchenjäger auf dem schnellsten Weg ins Möbelland nach Bad Homburg bringen. Das Möbelland Hochtaunus in Bad Homburg baut um. Freuen Sie sich auf das modernste Einrichtungshaus der Region. „Wir werden eine Einrichtungswelt erschaffen, in welchem das moderne Wohnen zu Hause ist und in dem sich unsere Besucher wohlfühlen. Unsere Vorfreude darauf ist gewaltig, deshalb möchten wir den Umbau so schnell und so perfekt wie möglich fertigstellen“, so sagte uns Marcus Braum, Geschäftsführer des Familienunternehmens. Nach den großen Umbaumaßnahmen bekommt die Region ihr „funkelnagelneues“ Einrichtungshaus. Doch auch jetzt finden Sie noch in unseren Abteilungen eine große Auswahl an Wohnideen aus allen Warengruppen: Wohnwände, Polstermöbel, Speisezimmer, Schlafzimmer, Betten, Matratzen, Badezimmer, Kinder- und Jugendzimmer, Babyzimmer, Büromöbel, Gartenmöbel, Kleinmöbel, Kommoden, Garderoben, Teppiche und vieles mehr. Bekannte Hersteller wie zum Beispiel Musterring, Stressless, Nolte, Koinor, Hülsta, Paschen, Ewald Schillig, Venjakob, Willi Schillig, Tempur, Schlaraffia, Ruf-Betten, Comfortmaster u.v.m. Das sind hochwertige Einrichtungsmöbel, die Sie jetzt zu ganz besonderen Schnäppchenpreisen bekommen. Hochwertige Küchen, von der Singleküche bis zur großen Familienküche, sind drastisch reduziert. Ausgestattet mit neuester Einbau-Elektrotechnik führender Hersteller – oft auch erweiteroder veränderbar. Anschauen lohnt sich. Eine von über 45 Ausstellungsküchen Die Renovierer und der Umbautrupp sind an vielen Stellen im Haus schon unterwegs, um neue Präsentationskojen einzurichten. Alles geht Hand in Hand. Auch in unserer Boutique und Leuchtenschau sehen Sie eine riesige Auswahl an Haushaltswaren, Bettwäsche, Dekoartikeln, Lampen und Leuchten und vieles mehr, mit dem Sie Ihr zu Hause verschönern können. Entdecken Sie unzählige Produkte bekannter Marken wie ELO, Vossen, alfi, bassetti, Reisenthel, WMF, Kaiser, Wesco, Bankamp, Schott+Zwiesel u.v.m. „Das ganze Möbelland- und WOHNmobilTeam steht bereit, um alle Kundenwünsche zu erfüllen. Unser Verkauf geht mit vollem Service weiter. Als Treue zu uns und Dominic Sauter, Verkaufsleiter wegen den Unanehmlichkeiten während des Umbaus, bieten wir Ihnen jetzt besonders günstige Sonderkonditionen auf Neubestellungen an. Das sollten Sie nutzen.“ so Dominic Sauter, Verkaufsleiter. Das Möbelland schlägt nochmals kräftig Alarm, um die nächste Runde des Räumungs-Verkaufs einzuläuten. Deshalb heißt es jetzt: Nur wer schnell kommt hat die besten Sparchancen! Kommen Sie sofort ins Möbelland im Niederstedter Weg 13a-17, in Bad Homburg. WahnsinnsMöbelschnäppchen und in den Sommerurlaub fahren – das geht jetzt Dank der Wahnsinns-Rabatte des RäumungsVerkaufs. Nie war sparen so einfach! Möbelland Hochtaunus • Bad Homburg • Niederstedter Weg 13a - 17 • Tel. 06172/1898-200 www.moebelland.com • Öffnungzeiten: Mo-Fr 9.30 - 19.00 Uhr • Sa 9.30 - 18.00 Uhr Seite 10 - KW 28 Kronberger Bote Donnerstag, 14. Juli 2016 Stadtjugendring Open-Air-Kino auf dem MTV-Platz Tanz am Klavier: Kana Takeuchi bezauberte ihr Publikum an der AKS. Foto: Damm Ein fulminantes Musikspektakel der Jungen Sinfoniker in der AKS Kronberg (aks) – Die Jungen Sinfoniker aus Frankfurt gaben sich zum achten Mal die Ehre und verwandelten den Festsaal der Altkönigschule (AKS) schon mit den ersten Klängen der zirka 70 Streicher in einen Konzertsaal der Extraklasse. Das Amateur-Orchester aus Studierenden und Berufstätigen unter der Leitung von Bernhard Lingner, der auf den Tag genau seit 20 Jahren das Orchester leitet, ist bekannt für außergewöhnliche Konzerte und so hatte es auch dieses sonntägliche Programm in sich. Markus Gärtner von der Deutsch-Japanischen Gesellschaft, die dieses Konzert unterstützte, weiß um die Rolle der Musik, wenn es um den kulturellen Austausch geht. So ist es kein Zufall, dass seine Frau die erste Geige spielt, dass die japanische Pianistin Kana Takeuchi gewonnen werden konnte und das Stück des Japaners Akutagawa gespielt wird. Das Programmheft ist selbstverständlich zweisprachig. Dann ist die Reihe an der Schulleiterin Ute Keppler, die die Jungen Sinfoniker in ihrer Schule willkommen heißt, „die mit ihren Konzerten für alle Kronberger offen ist“. Der Eintritt ist tatsächlich frei, über Spenden freuen sich die Schüler der AKS für ihre internationalen Projekte. Yasushi Akutagawas monumentales „Triptychon“ für Streichorchester aus den 50erJahren geht unter die Haut. Das moderne Musikstück ist stimmungsvoll und manch einer mag bei den hohen Geigenklängen an die Filmmusik von Hitchcocks „Psycho“ denken. Fulminant geht es weiter mit Gershwins herrlicher „Rhapsody in Blue“. Gänsehaut pur beim eindringlichen Auftakt des Klarinetten-Glissando. Die junge Japanerin Kana Takeuchi brilliert am Klavier mit einer unglaublichen Energie. Trotz der Dezibel des großen Orchesters mit Klarinetten, Querflöten, Fagotten, Hörnern, Pauken und Trompeten – einige der vielen anwesenden Kinder halten sich ihre kleinen feinen Ohren zu - hört man ihr Spiel immer. Die Verquickung von Jazz, Broadway-Musik und Klassik aus den 20er-Jahren ist heute ein beliebter Klassiker und überrascht jedes Mal mit Vehemenz und schmeichlerischen Melodien im Wechsel – es endet abrupt mit einem Riesenrums. Die 300 Konzert-Besucher verdienten sich mit ihrem begeisterten Applaus eine Zugabe: „Ein romantisches Stück“, wie Kana Takeuchi die Chopin Nocturne ankündigte, die solo und mit leisen Tönen deutliche Entspannung nach der rasanten Fahrt durch die Moderne brachte. Ein japanisches Kinderlied „ein Lied am Strand“ ist eine weitere Überraschung, dargeboten von der Pianistin und zwei weiteren Japanerinnen. In der Pause warteten die zirka 15 Schüler und Schülerinnen der 9. Klasse der Hauptund Realschule der Altkönigschule, die einzigen Jugendlichen an diesem Nachmittag, in der Aula auf hungrige und durstige Gäste mit einem appetitlich selbst zubereiteten Buffet. Sehr adrett in weißen Hemden und ausgesprochen höflich bedienen sie Jung und Alt. Die beiden Lehrerinnen für Arbeitslehre hatten diese Aktion vor sechs Jahren ins Leben gerufen: Amida Hemmasi und Lisa Schmitz ermunterten ihre Schüler, die Konzertbesucher mit reichhaltigen Salaten, Teigtaschen und köstlichen Kuchen zu verwöhnen. „Alles selbst gemacht!“, deuteten sie stolz und strahlend auf die kulinarische Pausen-Bereicherung. Nach der Pause geht es im „amerikanischen Stil“ weiter mit Dvoraks „Waldtaube“ und „Mittagshexe“, zwei anspruchsvolle Kompositionen, die das komplette Orchester fordern. Da flirrt, trällert, gurrt und rauscht es. Das hört sich eher nach Gewitter an als nach einem romantischen Waldspaziergang, nach Lärm und Übermut, nach Unheil. Die zarten Klänge der Harfe verlieren sich gegen Fagotte und Oboen, die wie bei „Peter und der Wolf“ ein tragisches Ende verkünden. In der Tat erzählen diese sinfonischen Dichtungen von schauerlichen Begebenheiten, Dissonanzen inklusive: von Hexen, die nörgelnde Kinder holen und einer Giftmörderin. Das offizielle Programm ist damit beendet, doch die Orchestermitglieder feiern ihren Dirigenten Bernhard Lingner. „Der mit den roten Socken“, so feixt ein Cellist und leitet mit den Worten „Das ist der Fluch des Orchesters: Wir brauchen einen Käptn!“ einen weiteren musikalischen Höhepunkt, der das Publikum von den Sitzen reißt. Die Filmmusik von „Pirates of the Caribbean“ (Klaus Badelt), leider ohne Johnny Depp, rauscht nun wie eine große Welle bis in den letzten Winkel der Altkönigschule und dringt selbst durch die geschlossenen Türen zu den Schülerinnen und Schülern, die im Pausenraum ihren Dienst tun. Die strahlten: So fühlt sich große Musik und große Freiheit an. Ein gewaltiges Programm, das auch unseren Wettergott nun eigentlich besänftigen und zu Sonnenschein verführen sollte! Stadtbücherei lädt ein zur „Buchdurst“-Sommeraktion Kronberg (kb) – Zum sechsten Mal findet in den Sommerferien das Leseförderprojekt „Buchdurst“ in Hessen statt. Mit dabei ist auch in diesem Jahr wieder die Stadtbücherei. Während der Sommerferien werden spannende, witzige und coole Bücher für die „Buchdurst“-Teilnehmer reserviert und die Kinder und Jugendlichen können den ganzen Sommer lang erfahren, was es bedeutet, auf den Lesegeschmack zu kommen und „buch- durstig“ zu werden. Mindestens drei Bücher sollen gelesen und auf einer Bewertungskarte beurteilt werden. Die Anmeldung ist für Schüler ab der 6. Klasse möglich. Alle Teilnehmer erhalten eine Urkunde und können an der Abschlussparty nach den Sommerferien (der genaue Termin wird noch bekannt gegeben) teilnehmen. Außerdem werden Sachpreise unter allen Teilnehmern verlost. Weitere Infos in der Stadtbücherei, Hainstraße 5. Kronberg (kb) – Der Stadtjugendring zeigt Freitag, 15. Juli und Samstag, 16. Juli ab zirka 22 Uhr in Zusammenarbeit mit dem MTV und den Kronberger Lichtspielen die nächsten Open-Air-Kinos. Gezeigt wird am 15. Juli der Film „Fack Ju Göhte 2“ und am 16. Juli. der Film „Ich bin dann mal weg“ auf dem MTV-Sportplatz (Schülerwiesen 1) in Kronberg. Die Bewirtung wird vom MTV übernommen. „Die Erlöse kommen der Kinder- und Jugendarbeit zu Gute“, so Stadtjugendring-Vorsitzender Andreas Becker. Der Eintritt ist frei. Bitte eine Sitzgelegenheit mitbringen! Zu den Filminhalten: „Fack Ju Göhte 2“ Aushilfslehrer und Ex-Knacki Zeki Müller (Elyas M‘Barek) käme im Traum nicht auf die Idee, seine Schüler auf eine Klassenfahrt zu begleiten – schon gar nicht, nachdem ein Teil seiner Beute überraschend wieder aufgetaucht ist. Doch Direktorin Gerster (Katja Riemann) will dem SchillerGymnasium unbedingt die thailändische Partnerschule abjagen. Und nachdem das Plüschtier, in dem Zeki seine Diamanten versteckt hat, in einem Spendencontainer für thailändische Waisenkinder gelandet ist, bleibt ihm gar nichts anderes übrig, als sich mit den größten Schwachmaten der 10b auf den Weg nach Fernost zu machen. „Ich bin dann mal weg“ Als der erschöpfte Entertainer Hape Kerkeling hinter der Bühne zusammenbricht, erhält er den dringenden ärztlichen Rat, drei Monate lang auszuspannen. Seine Agentin empfiehlt ihm Yoga oder die Malediven, doch Hape (Devid Striesow, der sein „Vorbild“ perfekt verkörpert) hat sich entschlossen, auf dem Jakobsweg nach Santiago de Compostela zu pilgern: „Ein bisschen Wandern hat schließlich noch niemandem geschadet.“ Doch schon auf der ersten Etappe, die im strömenden Regen durch die Pyrenäen führt, kommen ihm erste Zweifel: Könnte es sein, dass er die Strapazen der 791 Kilometer langen Reise unterschätzt hat? Während die anderen Pilger (großartig: Martina Gedeck und Karoline Schuch) nach Antworten suchen, sucht er noch nach einer passenden Frage. Hape hat das Gefühl, „auf dem Pfad der Erkenntnis im Dunkeln zu tappen“. Auf dem steinigen Weg zu sich selbst erlebt er dann aber doch noch das eine oder andere Wunder. Der Stadtjugendring freut sich auf viele Besucher. Die Club aktiv-Mitglieder erlebten eine abwechslungsreiche Wanderwoche in den Dolomiten. Foto: privat Club aktiv wandert in der schönen Natur der Dolomiten Kronberg (kb) – Bunte Blütenteppiche säumen die Wege am ersten Tag der jährlichen Wanderwoche des MTV. Regen war zwar angesagt, aber obwohl dicke graue Wolkenkissen die Berggipfel einhüllten, blieben die MTV-Wanderer doch von größeren Regenschauern verschont. Nur die weiße Gletscherfläche der „Marmolada”, dem höchsten Berg der Dolomiten, glänzte weiß silbern zu ihnen herüber, als sie ihre erste Erkundungstour über die sanfthügelige Landschaft der Pralongia unternahmen. Auf dem Rückweg von der Pralongiahütte, wo sie ihre Vesperpause eingelegt hatten, erwischte sie dann doch ein kräftiger Regenschauer. Ein eloquenter Stadtführer spazierte mit der Gruppe durch die Stadt Brixen. Gepaart mit großem Lokalwissen erfuhren sie viel von Südtiroler Lebensart und Geschichte. Höhepunkt der Führung war der Kreuzgang am Dom, der über und über mit Fresken aus dem 12. bis 15. Jahrhundert gestaltet ist. Der nächste Tag versprach wetter- und wandermäßig ideal für den Sta. Croce zu sein. In „fleißige” und „Genuss-Wanderer” unterteilt, erkundete die Wandergruppe teils per Sessellift teils zu Fuß den Kreuzweg auf den Gipfel mit der „Kaiserschmarrnhütte”. Abwärts ging es über bunte Blütenwiesen, von den schönsten Berggipfeln umgeben, hinunter ins Tal und gemeinsam mit den Liftfahrern ging es mit dem öffentlichen Bus zurück nach Corvara. Am nächsten Tag erkundete eine Gruppe mit einer freundlichen, sehr kenntnisreichen Dame die Kräuterwelt der umliegenden Wiesen. Mit reicher Beute, vermeintlichen Unkräutern werden Verwertungsmöglichkeiten in der Hotelküche erprobt. Albert, der Seniorchef des Hotels führte die zweite Wandergruppe über unendlich viele, mit Steinen und Hölzern angelegte Treppenstufen zirka 900 Höhenmeter hinauf in eine fantastische Hochebene in Richtung Fanestal. Die Sonne strahlte, die Bergflüsschen führten kristallklares Wasser und sie wanderten über blühende Wiesen zu einem geheimnisvollen See, wo sie mit Holunderblütentee und Schokolade verwöhnt wurden, denn der Abstieg erwies sich als ziemlich kräftezehrend. Dann war am nächsten Tag das Grödner Joch das gemeinsame Ziel. Mit dem Bus fuhren sie nach Colfosco und mit der Gondelbahn aufs Grödner Joch, wo sich die Gruppe erneut teilte. Der bequemere Weg führte zunächst auf die Passhöhe und dann über grüne Wiesenmatten in Richtung Colfosco. Die zweite Gruppe erklomm, geführt von Juniorchef Michael, in Serpentinen die Geisslergruppe mit atemberaubenden Ausblicken auf kleine Orte und grüne Almen. Unterhalb der Bergspitzen erreichten sie, über Schneefelder und Geröllwege auf einer steinigen Hochebene wieder einen geheimnisvollen See, der zur Rast einlud. Der Abstieg erwies sich dann aber wirklich als kräftezehrend, nur gemildert durch wundervolle Ausblicke ins tief unten liegende Tal. In der Haustaverne, verköstigt mit Südtiroler Spezialitäten, waren die Anstrengungen des Tages allerdings schnell vergessen. Der letzte Tag gilt der Geschichte des Ersten Weltkrieges und den blutigen Kämpfen zwischen Italienern und Österreichern auf dem von Kasematten durchlöcherten Lagazoui. Ein Museum, ein ehemaliges Fort, veranschaulichte das kriegerische Geschehen. Aber alles Kampfgetümmel und die Erinnerung daran wurde von dem grandiosen Ausblick vom Gipfel des Berges Lagazoui überstrahlt, der umgeben von bizarren Bergspitzen und Passstraßen umgeben ist, die in der gleißenden Sonne, teilweise schneebedeckt, glänzte. Am Abend hieß es Abschied feiern von einer erlebnisreichen Woche und zuhause in Kronberg erwartete sie, nach einer entspannten Fahrt und in Erinnerung an eine wunderschöne Landschaft, ein Unwetter, wie die Gruppe es die ganze Woche nicht erlebt hatte. Erika Vogler Donnerstag, 14. Juli 2016 Kronberger Bote KW 28 - Seite 11 TEVC feiert Saisonabschluss und Aufstieg Kronberg (kb) – Am vergangenen Wochenende hat der TEVC Kronberg den Abschluss der regulären Medenspiel-Saison mit großen Mannschaftserfolgen gefeiert. So konnte die neu gegründete Herren 30 Mannschaft um Mannschaftsführer Jan Rudzinski auf Anhieb die Meisterschaft in der Verbandsliga erringen und den Aufstieg in die Hessenliga sichern. Nachdem der schärfste Rivale Kasseler TC 31 mit einem 6:3 Sieg auf Distanz gehalten wurde, haben die Kronberger durch glatte Siege gegen Marxheim und Isenburg ihre Matchpunkteführung bis zum Finale uneinholbar ausgebaut. Damit ist Kronberg in allen Altersklassen auf Landesebene vertreten, mit den Damen 40, Herren 65, Herren 50, Herren 40 und nun auch mit den Herren 30 sogar in der höchsten Spielklasse, der Hessenliga. Die Herren 50 II Mannschaft des Clubs im Victoriapark hat nach ihrem letztjährigen Aufstieg in die Verbandsliga für eine Überraschung gesorgt. Eigentlich war vor Saisonbeginn Klassenerhalt das erklärte Ziel. Die Mannschaft um „team captain“ Torsten Brinkmann hat allerdings einen starken Auftritt nach dem anderen hingelegt und sämtliche Favoriten aus dem Feld geschlagen. Am Ende war die Meisterschaft in der Verbandsliga mit 7 Siegen in 7 Spielen und der Aufstieg in die Hessenliga der verdiente Lohn. Mit den Herren 50 I in der Regionalliga und den Herren 50 II in der Hessenliga verfügt der TEVC Kronberg in dieser Altersklasse über einen besonders starken Kader, freut sich Sportwart Dr. Jochen Mittag. Bei den aktiven Mannschaften konnte die Herren IV Mannschaft um Joachim Kühne als Mannschaftsführer mit einem 8:1 Sieg gegen TC Steinbach II die Tabellenführung in der Bezirksliga B behaupten und den Aufstieg in die Bezirksliga A feiern. Bei den Damen II ist mit einem Sieg im Nachholspiel am 15. Juli 2016 gegen den TC am Bingert für Kronberg sogar noch ein weiterer Aufstieg in die Bezirksoberliga um mit allen Mannschaftsspielern, Betreuern und Vereinsmitgliedern bei Steak, Würstchen und Freibier diese schon jetzt glanzvolle Saison zu feiern“, bekräftigt der erste Vorsitzende des Vereins, Dr. Rolf Trittmann. Die Sieger im Auftaktspiel gegen den TC Lauffen (v.l.n.r. stehend Dr. Marco Hosang, Sami Reinwein, Sportwart Dr. Jochen Mittag, Timon Reichelt, Andreas Weber, Jürgen Briand; kniend Karim Maamoun und Fan Jason Wynn-Mittag) Foto: privat möglich. Dieses glanzvolle Ergebnis wird durch den Klassenerhalt der Damen I und der Herren II in der Verbandsliga sowie der Herren der Herren III in der Gruppenliga abgerundet. „Diese überaus erfreuliche sportliche Entwicklung war Grund genug, Auftaktsieg für Kronberg in der Regionalliga Nachdem die Herren I des TEVC Kronberg 2015 mit dem Aufstieg in die Regionalliga den größten Erfolg in der Vereinsgeschichte erzielen konnte, ist der Mannschaft im Auftaktspiel gegen den TC Lauffen am Neckar mit 6:3 ein überraschender Auftaktsieg gelungen. In einer hochspannenden Begegnung konnten die Kronberger mit Karim Maamoun, Sami Reinwein, Timon Reichelt, Andreas Weber, Jürgen Briand und Marco Hosang nach den Einzeln mit 4:2 in Führung gehen. Hierbei dominierten die an Position 1, 2 und 4 spielenden Maamoun, Reinwein und Weber ihre Gegner klar. Der an Position 3 spielende Timon Reichelt konnte bei 36 Grad Celsius in einem dreistündigen Nervenkrimi den Serben Luka Ilic mit 6:7, 7:5 und 16:18 im Champions Tiebreak niederringen und seinen sieben Matchball unter dem frenetischen Jubel seiner Mannschaftskameraden verwandeln. In den Doppeln machten die Paarungen Maamoun/Reinwein mit 6:3, 6:2 und Reichelt/Weber mit 6:2 und 6:4 den ersten Kronberger Sieg in der Regionalliga perfekt. Bei den nächsten Spielen freut sich das Team um Mannschaftsführer Tim Krebs auf viele Fans und Zuschauer. Spitzentennis und Spannung ist in jedem Falle garantiert. Am kommenden Wochenende müssen die Burgstädtler wieder auswärts ran, am 16. Juli gegen TC BW Oberweier und gegen STG Geroksruhe am 17. Juli. Die Heimspiele bestreitet Kronberg gegen TVH Rüsselsheim am 23. Juli und TSV Schott Mainz am 24. Juli sowie nach der Auswärtspartie gegen TEC Waldau am 30. Juli gegen den TC Doggenburg zum Saisonfinale am 31. Juli. Als Sponsor unterstützt das Team dieses Jahr das Autohaus Avalon. Headcoach ist Benjamin Müller von der Tennisschule advanced-tennis. Über alle Spieltermine und Entwicklungen werden Interessierte des TEVC Kronberg im Internet unter www. tevc-kronberg.de informiert. Bauen & Wohnen Eigentumswohnungen verkaufen sich aktuell fast von alleine, zumindest in den großen Städten. Nicht nur Neubauten sind beliebt bei den Käufern, sondern auch restaurierte Altbauten. Vor allem im Osten übernehmen Bauträger bislang leerstehende, vernachlässigte Gründerzeithäuser, entkernen und sanieren sie. „Der Andrang ist so groß; im Augenblick werden auch all jene Immobilien saniert und verkauft, an die sich jahrelang niemand herantraute, weil sie einfach nur noch Ruinen waren“, beobachtet Dipl.-Ing. Raik Säbisch vom Verband Privater Bauherren (VPB). Nun ist die Nachfrage da, Baugeld ist fast zinslos zu haben, und die Sanierung der unter Denkmalschutz stehenden Altbauten erlaubt die lukrative Abschreibung. Als Leiter des Leipziger VPB-Büros betreut Raik Säbisch zahlreiche Käufer und auch Gemeinschaften, die sich für eine Eigentumswohnung im sanierten Stilaltbau entschieden haben. Das reicht von der Vertragskontrolle, die die Bauherren mit dem Bauträger abschließen müssen, bis hin zur laufenden Baukontrolle während der komplexen Sanierungsarbeiten. Die Probleme bei diesen Altbauten sind gravierend, aber meist die gleichen: „Häufig finden wir in den alten Mehrfamilienhäusern den Echten Hausschwamm.“ Raik Säbisch weiß, was das bedeutet: „In diesen Fällen müssen alle betroffenen Bauteile komplett entfernt und neu aufgebaut werden.“ Der Hausschwamm ist ein schwerwiegendes Problem, denn er nistet nicht nur im Holz, sondern schiebt seine Myzele auch durch Mauerwerksfugen und befällt so, anfangs unbemerkt, ganze Häuser. Wird er nicht komplett entfernt, setzt er sein zerstörerisches Werk immer wieder fort. „Am Anfang aller Sanierungen steht deshalb grundsätzlich ein umfassendes Gutachten, damit auch wirklich jeder Schaden entdeckt wird.“ Die Schwammsanierung ist aufwändig, vor allem, wenn sich das Pilzgeflecht in den Bundwänden und Holzböden eingenistet hat. Dann müssen diese komplett ausgetauscht werden. „Die Böden, in der Regel aus Holz und mit Sandschüttung, sind auch akustisch problematisch“, erläutert der Experte. „Das war früher üblich, entspricht aber nicht mehr den heutigen Anforderungen an den Schallschutz in Eigentumswohnungen“.„Statische Probleme bereitet in vielen Gründerzeithäusern der Einbau von Aufzügen“, weiß Raik Säbisch. „Die gehören aber heute ebenfalls zum gewünschten Standard und müssen deshalb eingebaut werden. Genauso wie Dachterrassen.“ Deren Einbau stellt die Planer immer wieder vor technische und konstruktive Probleme, ebenso wie die heutigen Brandschutzauflagen. „Problematisch sind auch immer wieder verrostete Stahlträger in der Kellerdecke oder im Außenmauerwerk. Ihre Sanierung beziehungsweise ihr Austausch ist mit erheblichem Aufwand verbunden.“ Wer ein Denkmal saniert, der muss zwar nicht die gleichen hohen Auflagen bei der Energieeinsparung erfüllen, wie die Besitzer eines nicht geschützten Altbaus, aber die zukünftigen Bewohner legen natürlich Wert auf Energieeffizienz. DIE TECHNIKER HEIZUNG G UN A AM ZIEL HEIZUNG IZ 66 HE VPB empfiehlt Baukontrolle bei Altbauwohnungen in wallau walle in 5 Minuten zum Angebot - mit 1-Tags-Montage zur neuen Heizung www.heizungsrechner-online.de Öl/Gas Brennwert-Anlagen Pellet-Anlagen Solar-Anlagen Heizkörper Design-Heizkörper große Heiztechnik-Ausstellung Mo - Do 8-18 Uhr - Fr 8-16 Uhr 06122-92100 [email protected] Hessenstr. 10 - 65719 Hofheim-Wallau Fußboden-Verlegung H. Selmani • Parkett • Laminat • Kork • Bambus • Teppich • Linoleum • PVC • Sanierung von altem Parkett, Dielen & Treppen Bischof-Kaller-Str. 6 · 61462 Königstein/Ts. Mobil: 0176-24 00 86 66 · Tel. 06174 9480125 www.top-fussbodenverlegung.de WaDiKu Entrümpelungen von A–Z M. Bommersheim Wohnu n gsaufl ösung Dienstleistun gen enste urierdi K Mobil: 0176-45061424 E-Mail: [email protected] MARKISEN S. OSTERN SONDERANGEBOTE: Direkt ab Fabrik Preisbeispiele ab: z.B. 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Juli 2016 Matthias Cropp ist neuer Vorsitzender im Stiftungsrat Von Liebesfreud und Liebesleid sang der Chor des Altkönig-Stifts unter der Leitung von Dorothea Planer. Foto: Wittkopf Lieder, Gedichte und ein Sketch zum Thema Liebe und Bindungsangst Kronberg (pf) – „Liebesfreud und Liebesleid“ - unter diesem Motto stand das Konzert, zu dem der Chor des Altkönig-Stifts Sonntagnachmittag in den Festsaal eingeladen hatte. Denn Liebe, meinte Chorleiterin Dorothea Planer in ihren einleitenden Worten, sei ein Thema, das immer und in jedem Alter aktuell ist und sie zitierte: „Dass zwei sich herzlich lieben, gibt erst der Welt den Sinn, macht sie erst rund und richtig bis an die Sterne hin.“ Mit diesem Vers begann das zweite Lied, das der Chor nach dem bekannten Volkslied „Kein Feuer, keine Kohle kann brennen so heiß wie heimliche Liebe, von der niemand nichts weiß“ anstimmte. Viele der Lieder, die die über 20 Sängerinnen und Sänger im Laufe des Nachmittags vortrugen, sind wohl bekannt wie „Wenn alle Brünnlein fließen“, „Ännchen von Tharau“, „In einem kühlen Grunde“, „Es wollt ein Jägerlein jagen“, „Stehn zwei Stern am hohen Himmel“, „Morgen muss ich fort von hier“ oder das Lied von Johannes Brahms „Dort drunten im Tale“. Für einige der Volkslieder hatte die Chorleiterin selbst den Satz geschrieben. Aber das Publikum, das den Festsaal bis auf den letzten Platz füllte, durfte sich nicht nur an den Gesängen erfreuen, sondern auch an Gedichten, denn zwischen den einzelnen Liedblöcken trug Professor Dr. Agnes Schoch Verse zum Thema des Nachmittags vor. Bei der Auswahl war sie bei Friedrich Gottlieb Klopstock, Eduard Mörike, Christian Morgenstern und Johann Wolfgang von Goethe, aber auch bei anonymen Dichtern bis zurück ins 12. Jahrhundert fündig geworden. Als besondere Überraschung hatte sie gemeinsam mit Professor Dr. Joachim Jeske und Ortrud Sieck einen Sketch einstudiert, die Kurzfassung von Nikolaj Gogols Komödie „Die Heirat“. Darin geht es um das Thema Bindungsangst, erläuterte Frau Professor Schoch. Denn der Heiratskandidat springt im letzten Moment vor der Trauung aus dem Fenster und verschwindet. Ähnliches geschieht in dem schwedischen Lied „Zum Tanze da ging ein Madel mit goldenem Band, das schlingt sie dem Burschen ganz fest um die Hand“. Denn kaum löst sie das Band, war der Bursche schon in den Wald gerannt, obwohl er vorher versprochen hatte, er würde ihr nicht davonlaufen. Dazu passte der Kanon von Carl Maria von Weber „Mädchen, ach, meide Männerschmeichelein“, das die Sängerinnen und Sänger mit Inbrunst und Temperament als letztes Lied des Nachmittags vortrugen und mit dem sie sich verabschiedeten. Vorstandsmitglied Matthias Schuhenn bedankte sich bei Chorleiterin Dorothea Planer, die inzwischen seit 21 Jahren den Chor des Altkönig-Stifts leitet, mit einem Blumenstrauß. Alle Mitwirkenden lud er danach zu einem Sektumtrunk und Abendessen ein und überreichte jedem eine Rose. Denn die, meinte er schmunzelnd, gehöre zum Thema Liebe einfach dazu. Von Liebesfreud und Liebesleid sang der Chor des Altkönig-Stifts unter der Leitung von Dorothea Planer. Kronberg (kb) – Der Stiftungsrat der Stiftung Burg Kronberg trat Anfang Juli zu seiner 74. Sitzung zusammen. Es war nach der Kommunalwahl im Frühjahr die konstituierende Sitzung, da jeweils nach fünf Jahren, parallel zur Kommunalwahl, die beiden Stifter Stadt Kronberg und Burgverein, ihre Ratsmitglieder neu wählen. Von beiden Seiten wurden neben altbekannten Burgfreunden auch einige neue Gesichter entsandt, auch, weil die Mitgliedschaft im Rat nur für jeweils zwei aufeinanderfolgende Amtsperioden andauern darf. Einen Wechsel gab es auch beim Vorsitzenden und seinem Stellvertreter, da Gerold Dieke nach fünf erfolgreichen Jahren sein Amt zur Verfügung stellte und auch sein Vertreter Peter Stuckenschmidt nicht mehr antrat. Zum neuen Vorsitzenden wurde einstimmig Matthias Cropp, zuvor 22 Jahre Mitglied im Stiftungsvorstand, gewählt. Genau wie sein Stellvertreter Klaus Georg Pfeifer, der von der Seite der Stadt Kronberg entsandt ist. Matthias Cropp (61), in Kronberg bekannt als Tischlermeister und Restaurator, hat viele Jahre im Arbeitskreis Bau die Instandsetzung der Burganlage mitbetreut. In seiner kurzen Ansprache nach der Wahl verwies er auf die Herausforderungen der kommenden Jahre. Zunächst ist da die Fertigstellung des großen Saales im zweiten Obergeschoss bis Frühjahr 2017, dann folgen einige Tätigkeiten im Außengelände und dort der Schutz und die Instandsetzung vieler historischer Mauern und schließlich muss das sensible Denkmal mit hoher Professionalität gemanagt werden. Dem Vorstand und den vielen ehrenamtlichen Aktiven auf der Burg werden enorme Leistungen abverlangt und Cropp sieht für den Stiftungsrat neben der Kontrolle der Vorstandsarbeit, als eine viel wichtigere Aufgabe, dass der Stiftungsrat den Aktiven auf der Burg den Rücken stärkt. Die Sprecherin des Vorstands Martha Ried wies darauf hin, dass die Aktiven derzeit an einem Strategiepapier arbeiten, welches, dann in der Herbstsitzung des Stiftungsrats zur Verabschiedung vorgestellt werden soll. Matthias Cropp Foto: privat Matthias Cropps Stellvertreter Klaus Georg Pfeifer, auch schon seit vielen Jahren Mitglied im Burgverein, ist den Kronbergern aus seiner politischen Tätigkeit in Parlament und Magistrat bekannt. Pfeifer will in seiner politischen Arbeit etwas kürzer treten, jedoch seine vielfältigen Erfahrungen in Zukunft gerne im Stiftungsrat einbringen. Neben der Wahl der Schriftführerin Maria Marchel, die sich erneut zur Verfügung gestellt hat, wurde der Stiftungshaushalt 2016 verabschiedet. Der Schatzmeister Uwe Wittstock trug das umfangreiche Zahlenwerk in bewährter Art vor und der Haushalt wurde einstimmig genehmigt. Nach der Sommerpause wird für die neuen und alten Stiftungsräte eine Führung auf der Burg stattfinden, in der die wichtigsten Projekte im Außengelände vorgestellt werden, aber auch die Räumlichkeiten, Grundlage der wirtschaftlichen Nutzung der Burg, erläutert. Böhligs Sprechstunde im Juli Stadtparlament diskutiert über Schillergärten und Quartier Kronberg (kb) – Die Stadt Kronberg lädt Donnerstag, 14. Juli um 19.30 Uhr zur vierten Stadtverordnetenversammlung in den Sitzungssaal des Rathauses, Katharinenstraße 7, ein. Zur Diskussion und Abstimmung stehen auf der Tagesordnung I folgende Punkte: Abschluss eines Erbbauvertrages mit dem TEVC Kronberg, Vorlagennummer: 5013/2016, Einholung von Angeboten über Schnittstellen- und Ablaufsteuerung zur Entwicklung des Quartiers am Bahnhof in Kronberg, ein Antrag der Fraktionen von CDU, SPD und UBG, Vorlagennummer: 5016/2016 und als weiterer Antrag der drei angehenden Koalitionäre die Einleitung des Verfahrens zur Wiedereinsetzung der Stelle des hauptamtlichen Ersten Stadtrates. Weiter werden das Quartier Bahnhof Kronberg Baufeld VI „Schillergärten“ und hier die Überarbeitung der entwurflichen Konzeption gemäß Aufstellungsbeschluss vom 11. Juni 2015 und anhand der Ergebnisse der Bürgerbeteiligung, Vorlagennummer: 5014/2016, beraten werden. Außerdem wird über den FDP-Antrag, die Einrichtung eines Arbeitskreises zur kontinuierlichen Ermittlung des Standes der Integration der Flüchtlinge in Kronberg, Vorlagennummer: 5265/2016 abgestimmt werden. Die Einwohner sind zu dieser Sitzung eingeladen. Kronberg (kb) – Der Partnerschaftsverein Kronberg-Ballenstedt bietet eine Fahrt vom 19. bis 21. Juli nach Gotha und Weimar an. Krankheitsbedingt sind zwei Plätze im Doppelzimmer frei geworden, die kurzfristig belegt werden können. Die Reise steht im Vorfeld des „Luther-Jahres“. Abfahrt ist am Dienstag, 19. Juli um 7 Uhr Uhr ab Bushaltstelle Frankfurter Straße 15 (vor der Esso Tankstelle) Das Programm beinhaltet nach Ankunft eine Stadtführung in Gotha am Nachmittag den Besuch von Schloss Friedensstein und Führung durch die Landesausstellung (Thema: Land, Familie und Künste). Mittwoch sind zunächst ein Besuch und eine Führung durch das Herzogliche Museum Gotha sowie Führung durch weitere Teile der Landesausstellung vorgesehen, nachmittags ist ein Busausflug in den nahe gelegenen Thüringer Wald bis zum Rennsteig, einem der bekanntesten Wanderwege Deutschlands, geplant. Am Donnerstag geht es dann von Gotha nach Weimar Dort: Führung im Neuen Museum Weimar durch den 2. Teil der Landesausstellung (Reich, Glaube undWissenschaft) und anschließend Führung im Weimarer Schloss. Im Anschluss ist noch etwas Zeit zur freien Verfügung bis zur Heimreise nach Kronberg. Preis der Fahrt 255 Euro pro Person im Doppelzimmer. Darin enthalten sind Busfahrt, zwei Übernachtungen im Vier-Sterne-Hotel, Frühstückbuffet und Abendbuffet sowie alle Eintritts- und Führungsgebühren. Auskunft/Anmeldung bei Dr. Ursula Philippi unter der Telefonnummer 06173-4253 oder Brigitte Möller unter der Telefonnummer 06173-7459. Kronberg (kb) – Die nächste monatliche Sprechstunde der städtischen Behindertenbeauftragten Irmgard Böhlig findet Montag, 18. Juli, von 10 bis 12 Uhr im Stadthaus der Silberdisteln, Frankfurter Straße 8 a (hinter dem Haus Frankfurter Straße 8), statt. Nur während der Sprechstunde ist Irmgard Böhlig unter der Telefonnummer 3254039 telefonisch erreichbar. Ein individueller Gesprächstermin oder ein Hausbesuch zu einem anderen Zeitpunkt kann mit der Behindertenbeauftragten unter der Telefonnummer 314702 vereinbart werden. Die Behindertenbeauftragte ist Vertrauensperson und Vermittlerin zwischen Behörden, Ämtern und anderen Einrichtungen und den behinderten Bürgerinnen und Bürgern. Sie gibt Hilfestellung bei Angelegenheiten, die mit der Schwerbehinderung zusammen hängen. Schwerbehinderte, die auf eine Behindertentoilette angewiesen sind, können bei Irmgard Böhlig einen Schlüssel erwerben, der für alle Behindertentoiletten in Deutschland passt, die mit dem CBF-Zeichen ausgestattet sind. Hierzu müssen diese Personen einen Behindertengrad von mindestens 70 oder mehr Prozent oder die Merkzeichen G, aG, Bl oder H nachweisen können. Pilates – Neuer Kurs nach den Sommerferien Lesung: Das Haus Hessen in Hitlers Gesellschaft Noch Plätze frei in den Schnupperkursen Oberhöchstadt (kb) – Ab dem 27. September bietet die SKG Oberhöchstadt wieder neue Pilates-Kurse an. Wer viel sitzt, wer mehr Bewegung in seinen Alltag bringen möchte oder wer ein optimales Grundlagentraining sucht: Pilates kann viel tun. Denn Stress und eine schlechte Haltung verursachen Verspannungen und Rückenschmerzen. Hier setzt Pilates als effektives Training an und bietet einen Weg zu mehr Entspannung und Wohlbefinden. Nicht nur der Körper, auch der Geist wird gefordert, um alte Bewegungsmuster abzulegen und durch Bewegungspräzision den Körper in Form zu bringen. Kurszeit ist dienstags um 19.30 Uhr, zehn Termine kosten 70 Euro für Vereinsmitglieder, Nichtmitglieder zahlen 100 Euro. Informationen und Anmeldung unter 06173996955 oder [email protected]. Kronberg (kb) – Das Buch von Rainer von Hessen zur Geschichte des Hauses Hessen ist Anlass einer kommentierten Lesung im Kronberg Treff in der Receptur von Heinz Grossmann, Mittwoch, 20. Juli um 16 Uhr. Dabei liefert das Datum „20. Juli“ den inhaltlichen Schwerpunkt. So kommen neben Auszügen aus dieser begrüßenswerten Neuerscheinung „ältere“ Autoren wie Wolfgang Prinz von Hessen oder Christopher Kopper zu Wort. Die Geschichte des Hauses Hessen in Kronberg und seine Bedeutung für Hitler und die NS-Gesellschaft werden skizziert, um zu einer tieferen Beschäftigung mit dem Thema anzuregen. Der glanzvollen Betonung einer „Kaiserin Victoria“ in Kronberg sollen eher ernüchternde Zitate zur Entwicklung ihrer „Erben“ vor rund 90 Jahren wie der des Hochadels allgemein gegenübergestellt werden. Oberhöchstadt (kb) – In den Musikschnupperkursen während der Sommerferien sind noch Plätze frei. Begonnen werden kann ab Montag, 18. Juli. Unterrichtet wird einzeln (Klavier) oder in kleinen Gruppen mit drei bis fünf Kindern (Blockflöte und Geige). Der Unterricht findet drei Mal wöchentlich in Kronberg-Oberhöchstadt statt. Das Kursangebot umfasst 9 Unterrichtseinheiten zu je 30 Minuten (einzeln) beziehungsweise 45 Minuten (Gruppe). Die Termine finden individuell nach Absprache statt. Ziel des Kurses ist, das Interesse der Kinder am Musizieren zu wecken. Das Notenmaterial ist kostenlos. Instrumente (Flöte, Geige) können kostenlos angeliehen werden. Begleitpersonen können kostenlos mitlernen. Informationen und Anmeldung unter Telefon 06173-67066 und per E-Mail tripleclassic@ gmx.de, im Internet unter www.tripleclassic.de. Drei-Tages-Fahrt nach Gotha-Weimar Sommerfest im Familientreff Kronberg/Oberursel (kb) – Auch in diesem Jahr feiert der Familientreff ein Sommerfest. Samstag, 30. Juli, erwartet die kleinen und großen Besucher von 14 bis 18 Uhr ein bunter Nachmittag. Direkt neben dem Familientreff auf dem Schulhof der Grundschule Mitte, Schulstraße 27, wird es Kinderschminken, eine große, schattige Krabbelfläche für Kinder unter drei Jahren sowie eine Bobbycar-Strecke und mehr geben. Außerdem erwartet die Besucher eine Tombola mit tollen Sachpreisen. Zur Stärkung werden Würstchen mit Brötchen, Kaffee und Kuchen sowie diverse Getränke angeboten. Weitere Informationen, auch zum Verein und zu den aktuellen Kursangeboten, gibt es unter www. familientreff-oberursel.de 17. IN ESCHBORN SONNTAGSVERKAUF SVERKAUF SONNTAG GEÖFFNET ** VON 13.00 BIS 19.00 UHR BERATUNG UND VERKAUF AB 13.00 UHR JULI N E UER Ö FF NU N G SOLANGE DER VORRAT REICHT INKL. ZWEI RELAXFUNKTIONEN KOMPLETTPREIS INKL. RELAXFUNKTION 1.955,- 799,- Sitz-Garnitur, strapazierfähiger Bezugsstoff Sofa 3-sitzig, ca. 198 x 95 x 99 cm Sofa 2-sitzig, mit zwei Relaxfu funktionen, u ca. 149 x 95 x 99 cm Sessel, mit Relaxfu funktion, u ca. 94 x 95 x 99 cm 14910003_01 1.955,1 955 799,- SITZ-GARNITUR, SOFA 3-SITZIG, SOFA 2-SITZIG UND SESSEL SATIN-BETTWÄSCHE HÜPFBURGENLAND KANGOO NUR VOM 16.07. BIS 21.08 .2016 BEI XXXL MAN N MOB ILIA IN ESCH BOR N NUR AM 16.0 7. UND 17.0 7.2016 FÜR ! 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Pfarrer Lindenberg, Präses der Kolpingfamilie, stellte in seiner Predigt das christliche und soziale Vermächtnis Adolph Kolpings heraus. Er benannte die sich aus dem Kolpingwerk in der heutigen Zeit ergebenden Aufgaben und Pflichten. Den Mitgliedern der Kolpingfamilie St. Vitus sprach er seinen Dank für ihr Engagement in vielen Bereichen des Zusammenlebens aus. Anschließend trafen sich Mitglieder und Freunde der Kolpingfamilie in den Räumlichkeiten des kath. Pfarrzentrums zu Kaffee und Kuchen. Danach hatten alle Gäste Gelegenheit zum Mittagessen mit Leberkäse und Kartoffelsalat, zubereitet von den Frauen der Kolpingfamilie. Die Feierlichkeit des Tages nutzte der Vorstand, um zwei neue Mitglieder aufzunehmen und dem langjährigen Vorsitzenden Robert Becker die Ehrenmitgliedschaft zu verleihen. Zunächst aber gab Anneliese Kreß einen kurzen Rückblick auf die Gründungszeit und Entwicklung der Kolpingfamilie Oberhöchstadt. Danach würdigte der Sprecher des Leitungsteams, Stefan Hüsing, die Verdienste Robert Beckers in der Vorstandsarbeit und als Vorsitzender der Kolpingfamilie Oberhöchstadt St. Vitus. Die Ehrenurkunde überreichte dann Hedda Schander, die von allen Kolpingmitgliedern am längsten Mitglied einer Kolpingfamilie ist. Alle Mitglieder der Kolpingfamilie Oberhöchstadt hoffen auf weiteres, gutes Gedeihen bis hin zu 50-Jahrfeier. Polizeihauptkommissar Siegfried Schlott (links) ist der „Schutzmann vor Ort“. Um über seine Aufgaben zu sprechen, stattete er Kronbergs Bürgermeister Klaus Temmen jetzt einen Besuch im Kronberger Rathaus ab. Foto: Stadt Kronberg Schlott ist „Schutzmann vor Ort“ Kronberg (kb) – Polizeihauptkommissar Siegfried Schlott wird als „Schutzmann vor Ort“ im Rahmen seiner Zuständigkeit der Polizeidirektion Hochtaunus zukünftig auch in Kronberg agieren. So wird Schlott in den Gemeinden und Städten des Hochtaunuskreises fortan nicht nur regelmäßig „Patrouille“ laufen, sondern auch Ansprechpartner für die Bürgerinnen und Bürger in Fragen rund um das Thema Sicherheit und Ordnung sein. Derzeit stattet Siegfried Schlott allen Rathäusern im Hochtaunuskreis einen Besuch ab, um mit den jeweiligen Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern über seine neue Funktion zu sprechen und gegebenenfalls auch Schwerpunktthemen für die Betreuung vor Ort zu definieren. „Der Schutzmann vor Ort ist eine Ergänzung der regulären Polizeiarbeit. Ich freue mich, dass mit Siegfried Schlott ein ganz erfahrener Polizist mit dieser Aufgabe betraut worden ist“, kommentiert Kronbergs Rathauschef Klaus Temmen. Schlott hatte vor seinem Wechsel in die Polizeidirektion Bad Homburg bekanntlich viele Jahre in der Polizeistation Königstein, die auch zuständig für Kronberg ist, Dienst versehen. „Er ist daher für viele Kronberger eine bekannte und vertraute Person. Seine Präsenz wird die gefühlte Sicherheit unserer Bürgerinnen und Bürger sicher positiv beeinflussen“, so Temmen. Ausgangspunkt für das Projekt „Schutzmann vor Ort“ ist das Landesprogramm der hessischen Landesregierung zur Verbesserung der Präsenz und Bürgernähe. Der Einsatz des „Schutzmann vor Ort“ ist unter präventiven Gesichtspunkten vorgesehen. Zu den Tätigkeitsbereichen gehören schwerpunktmäßig unter anderem: Kontaktpflege mit den Kommunen, Ordnungsämtern, Schulen und Gewerbetreibenden sowie Anwohnern und besonderen Zielgruppen wie beispielsweise Jugendliche und Senioren,Teilnahme an Arbeitskreisen, Runden Tischen und Projekten Präsenzstreifen und Bürgersprechstunden. In Kronberg wird Siegfried Schlott in der Regel grundsätzlich einmal pro Woche anzutreffen sein. Schlott: „Dabei ziehe ich es vor, zu Fuß unterwegs zu sein, um den direkten Kontakt mit den Kronbergern aufnehmen zu können, und dies in allen drei Stadtteilen. Aber auch bei Veranstaltungen und Märkten werde ich immer wieder mal Präsenz zeigen.“ Über allem stehe das Ziel der Prävention, so der „Schutzmann vor Ort“. Zu seinen vielfältigen Aufgaben, so erläutert Schlott weiter, gehörten aber auch die Kontaktpflege zur Flüchtlingsarbeit und bei Straftaten eine gegebenenfalls erforderliche Opfernachsorge. Wer ein besonderes Anliegen hat, kann über das Bürgerbüro einen persönlichen Gesprächstermin mit Siegfried Schlott vereinbaren. Dazu einfach eine E-Mail an [email protected] schreiben. Diese wird dann an den „Schutzmann vor Ort“ weitergeleitet. Schlott: „Ich nehme dann direkt Kontakt auf.“ Wie schwer und dick die „Einsatzklamotten“ sind, konnten die Vorschulkinder der katholischen Kita vor Ort selbst ausprobieren. Foto: privat Vorschulkinder machen sich bei der Feuerwehr Oberhöchstadt schlau Oberhöchstadt (kb) – Für die Vorschulkinder der Kita St.Vitus ist der jährliche Ausflug zur Freiwilligen Feuerwehr Oberhöchstadt immer ein besonderes Ereignis. Vor Ort wurde den Kindern erst richtig klar, dass niemand im Feuerwehrgerätehaus wohnt oder ständig anwesend ist. Sondern dass jeder Feuerwehrmann/ jede Feuerwehrfrau je nach Tageszeit bei einer Alarmierung den Arbeitsplatz verlässt oder vom Essenstisch losstürzt, aus der Badewanne springt und bei Nacht sogar im Schlafanzug ins Gerätehaus eilt. Wenn dann der Einsatz mehrere Stunden dauert, kann es sein, dass man mitten am Tag im Schlafanzug nach Hause gehen muss. Wie schwer und dick die „Einsatzklamotten“ sind und das man schon beim Heben von Schere und Spreitzer richtig ins Schwitzen kommen kann, durften die Kinder spielerisch ausprobieren. Dem Besuch der Feuerwehr vorangegangen waren zwei Tage Brandschutzerziehung in der Kita St. Vitus. Veranschaulicht wurde dabei, wie leicht eine Kerze umfällt und wie schnell dadurch ein Brand und giftiger Rauch entstehen können. Sie konnten das Innenleben eines Rauchmelders sehen und erfahren, wie er funktioniert. Spielerisch wurde das Absetzen des Notrufes nachgestellt. Ein kurzes Fingerspiel mit dazu passendem Reim „112, Hilfe eilt herbei!“ diente dabei Gedankenstütze. Die einzelnen Kinder machten sich dabei über die vielen Aufgabengebiete der Feuerwehr Gedanken, wie zum Beispiel Feuer im Nachbarhaus, Baum auf der Straße, Wasser im Keller oder dem Einsatz bei Verkehrsunfällen. Tief beeindruckt kehrten die Vorschulkinder von St. Vitus nach einem sehr lehrreichen Vormittag bei der Freiwilligen Feuerwehr Oberhöchstadt in ihre Kita zurück. Die Mini-Feuerwehr Oberhöchstadt wird sich demnächst gewiss über den einen oder anderen „Zuwachs“ freuen können, die Vorschulkinder jedenfall sind genau im richtigen Alter. „Ein großer Dank geht an das ehrenamtliche Engagement der Feuerwehrleute, die sich immer wieder gerne für die Kinder der Kita St. Vitus im Bereich „Brandschutzerziehung“ einsetzen“, betont die Leiterin der Kita Petra Offen-Braum. CDU begrüßt Zugang zur Behindertentoilette Von links: Die Vertreter der Veranstalter Jugendrotkreuz und Unfallkasse Hessen sowie die Schulsanitäter Caro Schellhaas, Lea Borsch, Bero Siegert und Janis Oberndörfer (es fehlen Marlon und Dorian Jouhoff) Foto: privat Schulsanitäter der AKS erreichen vierten Platz aller Hessenschulen Kronberg (kb) – Kürzlich trafen sich etwa 280 Schülerinnen und Schüler aus ganz Hessen zum 2. Hessischen Schulsanitätstag, den die Unfallkasse Hessen zusammen mit dem Jugendrotkreuz, der BG Unfallklinik und der Berufsfeuerwehr Frankfurt ausrichtete. In den Einrichtungen der Branddirektion wurde für den Ernstfall auf dem Pausenhof geübt und in einem Wettbewerb wurde ermittelt, welche Schule im Bundesland die besten Sanitäter stellt. Insgesamt nahmen 25 Schulen und davon elf Teams an den Wettbewerben teil. Neben dem Wettbewerb gab es Workshops, u.a. die Besichtigung der BG Unfallklinik und Vorlesungen. In der BG Unfallklinik wurde den Schülerinnen und Schülern der Ablauf demonstriert, wenn ein verletzter Patient im Rettungswagen in die Klinik gebracht wird. Ein besonderes Highlight war hierbei natürlich die Besichtigung des Rettungshubschraubers Christoph 2. Am Ende des erlebnisreichen Tages fand die Siegerehrung des Wettbewerbs statt, bei dem die vom DRK-Kronberg betreuten Schulsanitäter der Altkönigschule einen guten vierten Platz belegten. Kronberg. – „Was lange währt, wird endlich gut“, fasst es der ehemalige stellvertretende Vorsitzende der CDU Kronberg und heutige Stadtverordnetenvorsteher Andreas Knoche zusammen, der lange für die Öffnung der Behindertentoilette am Berliner Platz gekämpft hat. „Als Betriebsleiter der Oberurseler Werkstätten ist der Blick für derartige Missstände, wie geschlossene Behindertentoiletten oder nicht rollstuhlgerechte Zugänge natürlich besonders geschärft. Ich empfehle jedem, sich gelegentlich mal in die Rolle eines behinderten Menschen hineinzuversetzen, und ich wiederhole: Es kann jeden zu jeder Zeit treffen“, so Knoche. Die CDU zeigt sich erleichtert darüber, dass zwischen der Stadt und der Eigentümergemeinschaft Berliner Platz nun eine Lösung gefunden wurde. Endlich ist die Toilette wieder, wie zuvor auch, für schwerbehinderte Mitbürgerinnen und Mitbürger, die über den Schlüssel verfügen, geöffnet. Felicitas Hüsing, die stellvertretende Vorsitzende des Stadtverbandes, freut sich darüber, dass ihre beharrlichen Nachfragen in der Stadtverordnetenversammlung und die von ihr organisierte, begleitende Unterschriftenaktion das erhoffte, aber auch erwartete Ergebnis gebracht hat. „Ohne die Initiative der CDU hätte sich nichts bewegt“, ist Hüsing überzeugt. „Gerade die Schwächeren in unserer Gesellschaft haben einen Anspruch darauf, dass man sich ihrer Belange mit Nachdruck annimmt.“ Dies sei auch dem Wahlprogramm der CDU gleich an mehreren Stellen zu entnehmen. Möglichst viel davon oder besser alles soll nach den Vorstellungen von Parteichef Reinhard Bardtke und dem Fraktionsvorsitzenden Andreas Becker in den Koalitionsvertrag zwischen CDU, SPD und UBG miteinfließen. Innerhalb der Koalitionssitzung haben CDU, SPD und UBG den Koalitionsvertrag abschließend behandelt. Dieser geht in dieser Woche zur Abstimmung durch die entsprechenden Gremien. Der Vertrag soll am 20. Juli um 18 Uhr im Rathaus vom Vorstand und Fraktion der drei Koalitionäre unterzeichnet werden. (mw) Donnerstag, 14. Juli 2016 Kronberger Bote KW 28 - Seite 15 Glänzende Testergebnisse krönen australisches Rosenhof-Sommerfest Schönberg (pu) – Ungewohnte Klänge zogen letztes Wochenende über den weißen Berg. Wer die Seniorenwohnanlage Rosenhof ansteuerte, kam in den Genuss einer Zeitreise australischer Musikgeschichte von abgeändert mit weniger Chili angeboten wurden), Lammhachsen, Waffeln, deutschen Gebäck oder australischen süßen Torten wählen (auch hier eine dezente Anpassung an den deutschen Geschmack). Direktor Frank-Dietmar Kultscher begrüßt die Gäste des Sommerfestes Fotos: A. Puck den frühesten Einwanderer-Liedern bis zu Glücklicherweise spielte das Wetter ebenheutigen Stilrichtungen. Dafür verantwort- falls mit und daher sprühte der seit fünf lich zeichnete Phil Douglas, der schon in Jahren fungierende Direktor der Seniorenfrüher Jugend seine Leidenschaft für Musik wohnanlage Rosenhof, Frank-Dietmar Kultentdeckte. Neben dem Ohrenschmaus konn- scher, vor guter Laune, vor allem, weil in den ten sich Bewohner und Besucher australische letzten Monaten erneut Wichtiges auf den Schmankerl kulinarischer Art munden lassen Weg gebracht werden konnte und Test- und beim jährlichen Sommerfest. Nicht alle Ta- Umfrageergebnisse reihenweise für große ge kann man schließlich zwischen Bangers Freude im seit 1984 eröffneten Haus sorgten. (australische Schweinswürstchen, die etwas Unschlagbar war die Rosenhof Senioren- wohnanlagen etwa bei der Branchen-Studie der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien mbH (DtGV) im Segment „Seniorenresidenzen“ in puncto Erscheinungsbild, der Beratungs- und Servicequalität sowie den Bestreben, ein hervorragendes Team für die Betreuung und Pflege zur Verfügung zu haben, wurden die bereits in den letzten Jahren vorangetriebenen Sanierungsmaßnahmen weitergeführt. Australier Phil Douglas sorgte für den passenden musikalischen Rahmen Pflegenoten – Testsieger mit der Gesamtnote Daraus resultierend verfügt die Einrichtung „sehr gut“. Des Weiteren zählen die Rosen- neuerdings über eine hochmoderne Brandhof Seniorenwohnanlagen zu den besten Ar- meldeanlage. „Alle Wohnungen sind per beitgebern im deutschen Gesundheitswesen Funkmeldung direkt mit der Feuerwehr verund der Medizinische Dienst der Kranken- bunden, das ist natürlich ein enormer Fortkassen ließ einem „sehr gut“ noch die Zu- schritt“, unterstrich Kultscher. satzbemerkung folgen: „Sie haben ein tolles Bestens betreut durch das Personal und über Team, machen mehr als Sie müssten und wir viel Besuch von außerhalb erfreut, genossen haben keine Verbesserungsvorschläge“. Was die Rosenhof-Bewohner die sommerliche will man mehr? Neben dem beharrlichen Veranstaltung bei Spiel, Spaß und Musik. 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Einige Sorten wie Avocados, Bananen, Tomaten oder Äpfel produzieren den Stoff Ethylen, welcher dafür verantwortlich ist, dass sie auch nach der Ernte weiterreifen. Damit sie aber nicht schon verdorben sind, wenn sie im Supermarkt ankommen, werden die Sorten, bevor sie voll ausgereift sind, geerntet und unter kontrollierten Bedingungen transportiert und gelagert. Wie die Lebensmittelexperten von TÜV SÜD wissen, wird dabei der Sauerstoff reduziert und das Obst und Gemüse in einen künstlichen Tiefschlaf versetzt. Damit stehen alle Reifeprozesse still. Die übliche und selbstständige Nachreifung, die während des Transports normalerweise eintritt, entfällt. Kurz bevor das Obst und Gemüse im Handel in die Auslage kommt, wird es „aufgeweckt“ und unter Zugabe des Gases Ethylen im Reifeprozess unterstützt. Deshalb ist es auch sofort nach dem Kauf verzehrbar. Die Vorreifung hat aber auch einen Nachteil: Die Ware lässt sich nicht mehr lange zu Hause lagern. Außerdem sollte Obst und Gemüse, das den Stoff Ethylen selbst produziert, nicht neben ethylenempfindlichen Sorten wie Auberginen, Gurken, Salat, Karotten oder Kürbissen aufbewahrt werden. Sie verderben sonst schneller. (mso) Foto: wwpress Natürlich schön in den Sommer ! PERMANENT MAKE-UP aus rein natürlichen mineralischen Farben ab 350,– € WIMPERNEXTENSIONS im Natural-Look vorher ab 195,– € nachher Friedrichstraße 68 | 61476 Kronberg / Taunus M: 0170 5488008 | T: 06173 - 9997385 www.franke-kosmetik.de Seite 16 - KW 28 Kronberger Bote Donnerstag, 14. Juli 2016 Kirchen –––––––––––––––––––– EvangElischE und KatholischE KirchE 8. SONNTAG NACH TRINITATIS Lebt als Kinder des Lichts; die Frucht des Lichts ist lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit. Epheser 5, 8.9 EvangElischE gEmEindE st. Johann KronbErg Pfarrer Hans-Joachim Hackel, ( 06173 – 16 17 Pfarrer Thomas Wohlert ( 06173 – 16 17 Gemeindebüro St. Johann, ( 06173 – 16 17 61476 Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 1 [email protected] Gemeindebüro geöffnet: Mo. - Fr. 9-12 Uhr –––––––––––––––––– Altes Gemeindehaus, Doppesstr. 2 –––––––––––––––––– Hartmuthaus, Wilhelm-Bonn-Str. 1 –––––––––––––––––– Johanniskirche 61476 Kronberg, Friedrich-Ebert-Str. 18 geöffnet täglich von 8.00 – 18.30 Uhr –––––––––––––––––– Kindergarten „Arche Noah„ Heinrich-Winter-Str. 2a 61476 Kronberg ( 06173 - 1592 Leiterin: Doris Sauer –––––––––––––––––– Ökumenische Diakoniestation Krankenpflege - Mobile Soziale Dienste Nachtrufbereitschaft für unsere Patienten Wilhelm-Bonn-Str. 5, 61476 Kronberg Zentrale: ( 06173 - 92630 Pflegedienstleitung: Schwester Natali Kirša [email protected] www.diakonie-kronberg.de –––––––––––––––––– Donnerstag, 14.07.2016 15.00 Uhr Seniorengymnastik im Hartmutsaal Freitag, 15.07.2016 08.00 Uhr Schulabschluss-Gottesdienst der 4. Klassen in der Johanniskirche 14.00 Uhr Trauung Probe in der Johanniskirche 20.00 Uhr Kirchenchor Samstag, 16.07.2016 16.00 Uhr Taufe 18.00 Uhr Orgelmusik zum Wochenende 18.30 Uhr Wochenschlussandacht Sonntag, 17.07.2016 10.00 Uhr Gottesdienst Montag, 18.07.2016 10.00 Uhr Gottesdienst im Seniorenstift Kronthal Mittwoch, 19.07.2016 15.30 Uhr Gottesdienst im Kaiserin-FriedrichHaus Kindergottesdienst findet in den Sommerferien nicht statt. Der nächste Kindergottesdienst ist nach den Sommerferien am Sonntag, 4. September, 10.00 Uhr. EvangElischE marKus-gEmEindE schönbErg Pfarrer Dr. Jochen Kramm, ( 0617 3-929781 Sprechstunde nach Vereinbarung Gemeindebüro ( 06173 – 7 94 21, Fax 06173 – 92 97 79 61476 Kronberg, Friedrichstraße 50 [email protected] www.markus-gemeinde.com Geöffnet: Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr; Mittwoch von 12.00 – 15.00 Uhr; Donnerstag von 9.00 – 12.00 Uhr –––––––––––––––––– Kindertagesstätte Rappelkiste Im Brühl 32 ( 06173 – 55 32, Fax 06173 – 99 58 48 Leitung: Elke Wörner E-Mail: [email protected] www.rappelkiste-kronberg.de –––––––––––––––––– Sonntag, 17.07. 10.00 Uhr Gottesdienst Herr Kuhn 11.30 Uhr AA-Gruppe Sonntag, 24.07. 10.00 Uhr Gottesdienst Präd. Dienst 11.30 Uhr AA-Gruppe Dienstag, 26.07. 10.00 Uhr Gottesdienst im Rosenhof – Herr Weidmann Sonntag, 31.07. 10.00 Uhr Gottesdienst in Oberhöchstadt Pfarrer Korth 11.30 Uhr AA-Gruppe Mittwoch, 03.08. 15.00 Uhr Frauenkreis EvangElischE gEmEindE obErhöchstadt Pfr. Helmut Korth, ( 06173 – 9371-13 Pfarrbüro: Frau Sorg, ( 06173 – 9371-0 61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 4 ev. [email protected] www.ev-kirchengemeinde-oberhoechstadt.de Montag–Mittwoch von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr Donnerstags von 12.00 Uhr bis 16.00 Uhr Freitags geschlossen – Jubilate Chor und Schönberg Brass – Die Proben des Chors sind – außer in den Schulferien – immer dienstags um 19.30 Uhr. –––––––––––––––––– Evangelische Kindertagesstätte Anderland 61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 2 Leitung: Frau Edling, ( 06173 – 6 37 12 [email protected] www.kita-anderland.de –––––––––––––––––– Donnerstag, 14.07. 15.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenstift Hohenwald Hr. Kuhn 17.00 Uhr Blockflöten Ensemble 19.45 Uhr Kirchenvorstandssitzung Samstag, 16.07. 10.15 Uhr Gottesdienst im Altkönigstift Pfr. Wiener Sonntag, 17.07. 11.00 Uhr Gottesdienst Pfr. i. R. Witzlau Montag, 18.07. 18.00 Uhr Friedensgebet Dienstag, 19.07. 15.30 Uhr Gesprächskreis im Seniorenstift Hohenwald Pfr. Korth 20.00 Uhr Jubilate Chor Donnerstag, 21.07. 15.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenstift Hohenwald Pfr. Korth 17.00 Uhr Blockflöten Ensemble 17.00 Uhr Gesprächskreis im Altkönigsstift Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort St. Alban Schönberg Pfr. Olaf Lindenberg, ( 06174 – 2 14 80 Kaplan Steffen Henrich, ( 06174 – 63 91 803 Gemeinderef. Miriam Book, ( 0177 – 6164652 Pfarrbüro, ( 06173–95 24 98 Fax: 06173–94 00 12 61476 Kronberg, Katharinenstraße 5 [email protected] Geöffnet: Di. und Fr. 8.30 Uhr – 12 Uhr –––––––––––––––––– Die Kirche ist täglich von 10-18 Uhr geöffnet. –––––––––––––––––– Donnerstag, 14.07. 17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle Samstag, 16.07. 18.00 Uhr Wortgottesfeier Dienstag, 19.07. 10.00 Uhr Wortgottesfeier im Seniorenstift Rosenhof Donnerstag, 21.07. 17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle Samstag, 23.07. 18.00 Uhr Heilige Messe † Diakon Hubert Käfer † Familie Hembus Kirchort Maria Himmelfahrt St. Peter und Paul im Taunus Kronberg Pfr. Olaf Lindenberg, ( 06174 – 2 14 80 Kaplan Steffen Henrich, ( 06174 – 63 91 803 Gemeinderef. Miriam Book, ( 0177 6164652 Pfarrbüro, ( 06173 – 95 24 98 Fax: 06173 – 94 00 12 61476 Kronberg, Katharinenstraße 5 [email protected] Geöffnet: Di. und Fr. 9.00 Uhr – 12 Uhr –––––––––––––––––– Die Kirche ist täglich von 8.30-18.00 Uhr geöffnet. –––––––––––––––––– Freitag, 15.07. 19.00 Uhr Heilige Messe Samstag, 16.07. 16.00 Uhr Trauung Frederik Förster und Katharina Engelhard Nachrichten Sonntag, 17.07. 11.00 Uhr Heilige Messe Freitag, 22.07. 19.00 Uhr Heilige Messe Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort St. Vitus Oberhöchstadt Pfr. Olaf Lindenberg, ( 06174 – 2 14 80 Kaplan Steffen Henrich, ( 06174 – 63 91 803 Gemeinderef. Elisabeth Steiff, ( 06173 – 31 75 62 Pfarrbüro, ( 06173–6 34 97, Fax 06173 – 32 04 31 61476 Kronberg, Kirchberg 2 [email protected] Geöffnet: Montag: 17.30 – 18.30 Uhr Dienstag + Freitag: 09.00 – 12.00 Uhr –––––––––––––––––– Samstag, 16.07. 09.15 Uhr Wortgottesfeier im Altkönig-Stift Sonntag, 17.07. 09.30 Uhr Heilige Messe † Anna Eberhardt † Margarete, Anni und Hans Seibert † Rudi Sacha Dienstag, 19.07. 08.00 Uhr Heilige Messe Donnerstag, 21.07. 15.30 Uhr Wortgottesfeier im Seniorenstift Hohenwald Afterwork-Trail entlang Richtung Hauburgstein Kronberg (kb) – Der Taunusklub Kronberg 1877 lädt zum nächsten Afterwork-Trail Mittwoch, 20. Juli um 18.30 Uhr ein. Treffpunkt: Bushaltestelle „Am Sportfeld“ der Linie 71/73 am Haus Altkönig an der Altkönigstraße in Oberhöchstadt. Auf dem zirka zehn Kilometer langen abwechslungsreichen Rundweg geht es auf Waldwegen mit Blick auf das Waldwiesenbachtal, weiter am Stuhlbergbach Richtung Hauburgstein mit schönen Ausblicken auf Kronberg und den Altkönig. Vom Hauburgstein zum Hünerberg und zurück über den Börnchenberg mit Blick auf Frankfurt zum Ausgangspunkt. Der Taunusklub freut sich über eine rege Teilnahme von Jung und Alt, von Mitgliedern, Nicht-Mitgliedern. Die Organisatoren empfehlen den Blick auf www.taunusklub-kronberg. de. Bei Unwetter und Starkregen wird der Trail verschoben. Defektes Wasserbecken? Veranstaltungen Sonntag, 17.07. 10.30 Uhr Kirchencafé Jugendchor im Pfarrsaal Freitag, 22.07. Bitte beachten: Das Kirchort Büro St. Vitus ist in den Sommerferien vom 22.07.-06.08.2016 geschlossen. KatholischE KindErtagEsstättEn Kindertagesstätte / Hort St. Peter und Paul Leitung: Birgit Meuer Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 4a ( 06173 – 1217 [email protected] www.kath-kronberg.de –––––––––––––––––– Kindertagesstätte / Hort St. Vitus Leitung: Frau Offen-Braum Oberhöchstadt, Pfarrer-Müller-Weg ( 06173 – 61200 [email protected] –––––––––––––––––– Marta nahm ihn freundlich auf. – Maria hat das Bessere gewählt. Lk 10, 38-42 Apotheken Dienste Nachtdienst-Sonntagsdienst-Feiertagsdienst Do. 14.7. Burg-Apotheke Frankfurter Straße 7, Königstein Tel. 06174/955650 Fr. 15.7. Pinguin-Apotheke Avrillestr. 3, Schwalbach Tel. 06196/83722 Sa. 16.7. Rats-Apotheke Rathausplatz 16, Eschborn Tel. 06196/42131 So. 17.7. Hof-Apotheke Friedr.-Ebert-Str. 16, Kronberg Tel. 06173/79771 Mo. 18.7. Apotheke im real Ginnheimer Str. 8-18, Eschborn Tel. 06196/887997 Di. 19.7. Taunus-Apotheke Friedr.-Ebert-Str. 4, Schwalbach Tel. 06196/86070 Mi. 20.7. Rats-Apotheke Borngasse 2, Oberhöchstadt Tel. 06173/61522 Hessentitel für Aaron Heinz „Ich bin am gestrigen Tage im Kronthal spazieren gegangen und musste feststellen, dass das Wassertretbecken im Quellenpark Kronthal nur sehr gering gefüllt und das Becken daneben gar nicht mit Wasser gefüllt ist“, informiert der Kronberger Ortsvorsteher Thomas Kämpfer die Stadt in einen Schreiben. „Auch einige andere Spaziergänger, die sich bei dem warmen Wetter dort erfrischen und Wassertreten wollten, waren hierüber sehr enttäuscht“, so Kämpfer. Seine Frage: Warum ist das eine Becken so gering und das andere gar nicht mit Wasser gefüllt? Welche Maßnahmen müssen durchgeführt werden (und was kosten sie), damit die Becken wieder nutzbar sind? Ist in diesem Sommer noch damit zu rechnen, dass die Becken wieder befüllt werden können und damit für die Bevölkerung nutzbar sind? Es dürfte nicht die erste Anfrag an die Stadt nach der Nutzung der Wasserbecken sein, zumindest das künstlerisch gestaltete Becken ist (wir berichteten bereits) seit geraumer Zeit „trocken“. Foto: privat Aaron Heinz ist in diesem Jahr einfach nicht zu stoppen: Optimal von Trainerin Claudia Döring vorbereitet, reihte das Nachwuchstalent der MTV-Leichtathletik-Abteilung auch bei den Hessischen Schülermeisterschaften in Bad Homburg am 9. und 10. Juli Erfolg an Erfolg: Über 100 Meter gewann er in sehr guten 11,93 Sekunden Bronze bei den 14-jährigen Schülern. Eine Silbermedaille gab es für Aaron mit 35,35 Metern im Diskuswurf – nur ganz knapp geschlagen landete der Kronberger auf Rang zwei. Den ersten Hessentitel sicherte sich Aaron Heinz ganz überlegen im Kugelstoßen, wo er das Wurfgerät auf 12,06 Meter wuchtete. Und zu seiner Paradedisziplin haben sich die 80-Meter-Hürden entwickelt: Im Endlauf der Schüler M14 deklassierte Aaron Heinz die gesamte Konkurrenz und sprintete in hervorragenden 11,55 Sekunden zu seinem zweiten Hessentitel an diesem Wochenende. Glückwunsch an Aaron und seine Trainerin Claudia Döring! Foto: privat Donnerstag, 14. Juli 2016 Kronberger Bote KW 28 - Seite 17 www.pietaetmueller.de WER MITTEN IM LEBEN STEHT, TRÄGT VERANTWORTUNG. EINE BESTATTUNGSVORSORGE SICHERT SIE AB. Impressum Kronberger Bote Pietät Müller Katharinenstraße 8a Kronberg im Taunus Fordern Sie unsere Broschüre an. Tel. 06173 / 2997 Herausgeber: Alexander Bommersheim Bestattungen seit 1950 Geschäftsleitung: Andreas Puck Gruppenbild mit zwei Herren: Diese Bewohnerinnen und Bewohner des Altkönig-Stifts zeigen derzeit in einer Ausstellung Gemälde und Skulpturen aus Holz und Ton. Foto: Wittkopf Altkönig-Stift-Bewohner als kreative Künstlerinnen und Künstler Oberhöchstadt (pf) – Vielfältig im Sujet und in den Maltechniken, mit ganz unterschiedlichem Charakter, aber alle von besonderem Reiz sind die Bilder, die seit Dienstag im Ausstellungsgang des Altkönig-Stifts zu sehen sind. Stillleben, Blumen, Vögel, Landschaften, Stadtansichten, Porträts, aber auch meinte Hiltrud Eifert, als sie die Ausstellung Dienstagnachmittag eröffnete. Sie hatte noch ein zweites Zitat von dem französischen Schriftsteller Edmond de Goncourt mitgebracht, das sie Augen zwinkernd vortrug: „Die meisten Dummheiten in der Welt muss sich wahrscheinlich ein Gemälde in einem Redaktionsleitung: Miriam Westenberger Wir sind immer für Sie da. Anzeigen: Andreas Puck PIETÄT HEIL Postanschrift: Theresenstraße 2 61462 Königstein Limburger Straße 25a 61476 Kronberg-Oberhöchstadt Telefon: 06173 - 6 36 00 Telefax: 06173 - 6 43 38 Telefon: 0 61 74 / 93 85 61 – Bestattungen aller Art und Überführungen – – kostenlose Beratung und Sterbevorsorge – – sorgfältige Erledigungen aller Formalitäten – Telefax: 0 61 74 / 93 85 50 Redaktionsfax: 0 61 74 / 93 85 60 Auflage: 10.300 verteilte Exemplare für Kronberg mit den Stadtteilen Oberhöchstadt und Schönberg In memoriam Preisliste: z. Zt. gültig Preisliste Nr. 35 vom 1. Januar 2016 Rudolf Pratsch Druck: ORD GmbH Alsfeld * 6. 9. 1925 Internet: http://www.kronbergerbote.de † 15. 7. 2007 Manchmal bist du in unseren Träumen, oft in unseren Gedanken, für immer in unseren Herzen. E-Mail: [email protected] Deine Familie Ihr Stern leuchtet weiter … Carla Osterrieth abstrakte Gemälde, in denen mit geometrischen Formen und Farben, Strichen und Buchstaben gespielt wird, sind da zu entdecken. Und in den Vitrinen neben weiteren Bildern auch Figuren aus Holz und Ton, dazu ein veritables Segelschiff: der maßstabsgerechte Nachbau der „Adler von Lübeck“ aus dem Jahr 1565/66. Elf Künstlerinnen und Künstler haben die Werke geschaffen und sie alle sind im Altkönig-Stift zuhause. „Kreative Bewohner“ hat Hiltrud Eifert, die Vorsitzende des Kulturbeirates des Altkönig-Stifts, die Ausstellung daher betitelt. Und es ist erst der Beginn, denn auch die nächste Ausstellung im August wird Arbeiten von Bewohnerinnen und Bewohnern des Stifts präsentieren. „Wunderschöne Bilder“, war die übereinstimmende Meinung der Besucherinnen und Besucher der Vernissage. „Jetzt gehe ich besonders gerne durch den Gang“, meinte eine von ihnen und eine andere hatte schnell ihr Lieblingsbild gefunden: Bunte, exotisch anmutende Vögel in einem Phantasiedschungel. „Ein Bild ist eine Brücke zwischen dem Geist des Malers und dem des Betrachters“, Heinz Jäger † 27. 6. 2016 Kronberg, im Juli 2016 Museum anhören.“ Die Bilder im AltkönigStift allerdings laden weniger zum Verkünden von Dummheiten als vielmehr zum Meditieren und Sich-daran-Freuen ein. Und es gib viel zu entdecken. In einem Aquarell die St. Ursulakirche in Oberursel, umgeben von Altstadthäusern, eine südliche Stadt in kräftigen Ölfarben, eine weite Flusslandschaft mit einer Brücke, die zu einer von Bäumen bestandenen Insel führt - ein Gemälde, das eigentlich aus zwei nebeneinander hängenden Bildern besteht -, grazile Tänzerinnen, reife Hagebutten der Heckenrose mit ihren typischen Blättern an stacheligem Stängel, ein Stilleben mit exotischen Musikinstrumenten oder Köpfe abenteuerlich anmutender Männer, die mit kräftigem Pinselstrich porträtiert sind. Und das Bild von fünf Knirpsen mit Baseballkappen, die nebeneinander hocken und gespannt etwas beobachten, eröffnet der Phantasie des Betrachters viel Spielraum für eigene Ideen. Die Ausstellung im Ausstellungsgang des Altkönig-Stifts ist täglich bis zum 20. August zu sehen. Am 23. August wird der zweite Teil mit Arbeiten kreativer Bewohnerinnen und Bewohner eröffnet. Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren. Es ist wohltuend, so viel Anteilnahme zu finden. Wir danken allen, die in Wort und Schrift seiner gedachten. geb. Begeer * 8. Dezember 1916 † 14. Juni 2016 In Dankbarkeit und Liebe Robert Osterrieth Meik McNaughton, geb. Begeer sowie alle Angehörigen Friedrichstraße 17 · 61476 Kronberg/Taunus Die Urnenbeisetzung fand im engsten Familien- und Freundeskreis statt. Wolfgang Städte mit südlichem Flair * 1. April 1927 † 5. Juli 2016 Deine Liebe bleibt bei uns, unsere Liebe geht mit Dir. Die Beisetzung der Urne wird im engsten Familienkreis im Ruheforst Germershausen erfolgen. Im Namen aller Angehörigen Traueranschrift: Jochen Limberger · Hartmuthstraße 3 · 61476 Kronberg Ingeborg Jäger, geb. Erb Zugedachte Spenden auf Konto DE65 5019 0000 3400 6550 30 kommen der Palliativ- und Hospizarbeit und dem St. Josef-Krankenhaus in Königstein zu Gute. Seite 18 - KW 28 Kronberger Bote Donnerstag, 14. Juli 2016 Eltern-Kind-Spielkreis in Oberhöchstadt Tickets für Genusstafel und Suche nach Unterstützung Oberhöchstadt (kb) – In der Gemeinde St. Vitus in Oberhöchstadt werden seit 1994 Eltern-Kind-Spielkreise in Zusammenarbeit mit der Katholischen Familienbildungsstätte angeboten. Seitdem haben zahlreiche Gruppen von Kindern die Spielkreise bis zum Übergang in die Kindertagesstätte besucht. Bei den Treffen nehmen acht bis zwölf Kinder ab sechs bis 14 Monaten beziehungsweise ab 14 Monaten bis zum Eintritt in die Kindertagesstätte mit Begleitperson teil. Im Austausch miteinander und mit der pädagogisch geschulten Kursleitung können Eltern Fragen der Erziehung, der Alltagsbewältigung oder der kindlichen Entwicklung zur Sprache bringen. Die Gruppe bietet die Möglichkeit, andere El- Kronberg (kb) – Der Bund der Selbstständigen (BDS) veranstaltet Samstag, 10. und Sonntag, 11. September, den Herbstmarkt „kronberg|er|leben“. Für die am Sonntag stattfindende Lange Kronberger Genusstafel für 200 Gäste gibt es ab Donnerstag, 21. Juli, im Restaurant Schützenhof in der Friedrich-Ebert-Straße Tickets zu kaufen. Die Gäste werden diesmal verwöhnt von einer Vorspeise des Restaurants Schützenhof, einem Hauptgang von Tre Amici in der Villa Philippe sowie einem Nachtisch von Sabai Sabai Thai Cuisine. Die Weine kommen von der Günther Hellriegel GmbH und für den Blumenschmuck sorgt Galerie des Fleurs. Ein Amuse Gueulle wird zubereitet von syrischen Flüchtlingsfamilien. Das Ticket für die Genusstafel pro Person kostet dieses Jahr 50 Euro, wo- tern mit Kindern im gleichen Alter kennenzulernen und sich mit ihnen auszutauschen, den Kindern ermöglicht sie eine erste Kontaktaufnahme mit Gleichaltrigen. Im Wechsel zwischen freiem Spiel, Gruppenangeboten, ersten Materialerfahrungen, Bewegung und Liedern werden die Stunden dem Alter der Kinder entsprechend gestaltet. Die Gruppen treffen sich Dienstag vormittag für eineinhalb Stunden im Pfarrsaal in St. Vitus, Am Kirchberg 2 in Oberhöchstadt. Die Kursgebühr beträgt für 14 Treffen 42 Euro plus Materialkosten. Wer Interesse hat, meldet sich bitte direkt bei der Leiterin der Gruppe, Doris Klein, unter der Telefonnummer 06173-606812 oder per E-Mail an [email protected]. von ein Beitrag für die Unterstützung syrischer Flüchtlingsfamilien verwendet werden wird. Der Preis beinhaltet alle Speisen und Getränke. Fragen zur Genusstafel können an [email protected] gerichtet werden. In diesem Zusammenhang macht der BDS darauf aufmerksam, dass noch Schüler und Schülerinnen der 10. bis 12. Klassen als Aushilfen für die Gästebewirtung für die Genusstafel gesucht werden. Benötigt werden sie für den Zeitraum zwischen 10 bis 16 Uhr, Arkaden Berliner Platz (bei schlechtem Wetter im Festsaal der Stadthalle). Dress Code ist eine Schwarze Hose/Rock, weißes Oberteil und bequeme schwarze Schuhe. Wer Interesse hat, mitzumachen, kann sich zwecks Klärung weiterer Fragen per E-Mail ebenfalls unter [email protected] melden. Privatevon privat an privat KLEINANZEIGEN Kleinanzeigen ANKÄUFE Kaufe alte und uralte Rennräder oder Bahnräder auch Damenräder Zustand – egal, einfach alles an bieten. Tel. 0157/58470107 Alte Orientteppiche und Brücken gesucht, auch abgenutzt. Dipl. Ing. HansJoachim Homm, Oberursel. Tel. 06171/55497 oder 0171/2060060 100,– € für Kriegsfotoalben, Fotos, Dias, Negative, Postkarten (auch Al ben) aus der Zeit 1900–50, von His toriker gesucht. Tel. 05222/806333 Militärhistoriker su. Militaria & Pat riotika bis 1945! Orden, Abz., Urkun den, Fotos, Uniformen, usw. Zahle TopPreise! Tel. 0173/9889454 Briefmarkensammlungen gesucht. Insbesondere Russland, Polen, China, Japan, Indien. Zahlung in Bar. Tel. 0152/36363881 Alte Gemälde gesucht, Dipl. Ing. HansJoachim Homm, Oberursel. 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Auch wenn es entgegen der Planung kein Gartenfest werden konnte, waren die Organisatoren nicht entmutigt und bauten die Manege kurzerhand mit Strohballen mitten im Foyer auf. „Wir sind ja nicht die einzigen, denen das Wetter, in diesem Sommer einen Strich durch die Rechnung macht!“ äußerte sich Verwaltungsleiter Burkard zuversichtlich. Die Leiterin des sozialen Dienstes, Wiebke Ruhm, freute sich in diesem Jahr über die lokale Unterstützung der Kronberger. So unterstützte Landwirt Hildmann mit Strohballen, und Janina Zuber verzauberte mit ihren beiden Pferden (Olga und Joy) die Atmosphäre des Nachmittags. Die schönen Tiere beeindruckten die Bewohner und Gäste gleichermaßen. Als der Vorhang aufging, bewunderten die Zuschauer die KFH-Tanzelfen. Die Sitztanzgruppe begeisterte mit drei Showtänzen aus dem wöchentlichen Training und aktivierte das Publikum zum Mitmachen. Aber auch die Jongliernummer des Vereins der Clownspfleger lud zum Lachen ein und versetzte das Publikum ins Staunen. Außerdem hatte der Haushund „Chili Pepper“ seine Freunde aus dem Verein Sporthunde Rhein-Main mitgebracht: Die Vierbeiner zeigten kleine Tricks, Kronberg (kb) – Sommerzeit ist Ferienzeit. Viele sehnen schon den wohlverdienten Urlaub herbei um Sonne und neue Energien zu tanken. Dann bleiben die Spenderliegen leer. Doch der Blutbedarf geht auch im Sommer weiter. Daher bittet der DRK-Blutspendedienst um eine Blutspende Donnerstag, 21. Juli von 17.30 bis 20.30 Uhr in Kronberg, Stadthalle, Heinrich-Winter-Straße 1. Frisches Blut wird benötigt, um bei Unfällen, Operationen und Krankheiten zu helfen. So werden beispielsweise knapp ein Fünftel (19 Prozent) aller gewonnenen Blutspenden in der Krebstherapie eingesetzt. Und diese macht keine Ferien. Ist ein Mensch an Leukämie erkrankt, kann er durch eine Blutstammzelltransplantation eventuell geheilt werden. Wenn ein passender Spender gefunden wird, muss sich der Patient vor der Transplantation einer Chemotherapie oder Bestrahlung unterziehen. Dadurch wird das blutbildende System komplett vernichtet. Dannn sind Bluttransfusionen lebensrettend. Eine Blutspende ist auch bei sommerlichem Wetter möglich. Auch wenn Schwimmbäder, Freizeitparks und andere Aktivitäten in den Ferien locken, bittet der DRK-Blutspendedienst um die Unterstützung bei der Versorgung mit Blutpräparaten. Für alle, deren Urlaub noch bevorsteht gehört der Blutspendetermin in jedem Fall auf die Vor-UrlaubsCheckliste. Jede Spende zählt. Blut spenden kann jeder Gesunde von 18. bis zum 72. Lebensjahr, Erstspender dürfen jedoch nicht älter als 64 Jahre sein. Damit die Blutspende gut vertragen wird, erfolgt vor der Entnahme eine ärztliche Untersuchung. Die eigentliche Blutspende dauert nur wenige Minuten. Mit Anmeldung, Untersuchung und anschließendem Imbiss sollten Spender eine gute Stunde Zeit einplanen. Eine Stunde, die ein ganzes Leben retten kann. Bitte zur Blutspende den Personalausweis mitbringen. Alternative Blutspendetermine und weitere Informationen zur Blutspende sind unter der gebührenfreien Hotline 0800-1194911 und im Internet unter www.blutspende.de zu erfahren. Die Kunst von Carl Fabergé – im Netzwerk der fürstlichen Verwandten Pferd zu Gast direkt vor Tür – und die Sonne zeigte sich doch noch. „tanzten“ und animierten die Zuschauer zum Mitmachen und ernteten einen Menge Applaus. Für die kleinen und großen Gäste gab es auch Spiele, so konnten Großeltern mit ihren Enkeln „ Fische angeln oder Dosen werfen.“ Für das leibliche Wohl war ausreichend mit Gegrilltem, Currywurst, Pommes, Kaffee, Kuchen und Popcorn gesorgt. Zum Ende der Veranstaltung zog Pflegedienstleiter Matthias Kulessa das Resümee: „Es war ein entspannter Nachmittag für Groß und Klein und so soll es sein, dass sich die Generationen im KFH treffen.“ Kronberg (kb) – Der Name des russischen Juweliers Peter Carl Fabergé ist unweigerlich mit seinen weltberühmten SchmuckEiern verwoben. Diese erzielen auf internationalen Auktionen inzwischen Traumpreise von 10 Millionen Euro und mehr. Doch Fabergé „nur“ auf seine zweifelsohne überaus kunstvollen ovalen Objekte zu reduzieren wäre alles andere als angemessen. Das beweist zurzeit eine Ausstellung, die noch bis zum 16. Oktober im Museum von Schloss Fasanerie in Eichenzell bei Fulda zu sehen ist. Hier werden zahlreiche Kunstobjekte aus den Fabergé-Werkstätten wie Foto- und Miniaturrahmen, Miniatur-Eier, Zigaretten-Etuis, Aschenbescher, Brieföffner, Tischuhren und -klingeln, Thermometer, Stockgriffe, Miniaturtiere aus edlen Hartsteinen und vielem mehr, aus dem überreichen Fundus der von Kronberg aus geführten Kulturstiftung des Hauses Hessen in stilvollem Ambiente präsentiert. Warum der Titel der Schau „Fabergé – Geschenke der Zarenfamilie“ lautet, darüber wird der Direktor des Museums und Kurator der Fabergé-Ausstellung, Dr. Markus Miller, Dienstag, 26. Juli um 19.30 Uhr im Wappensaal – dem neuen architektonischen Juwel der Burg – auf Einladung des Burgvereins im Rahmen eines Vortrags sein hoffentlich zahlreiches Auditorium aufklären. Im Zentrum des Referats werden die engen verwandtschaftlichen Beziehungen des Hauses Hessen-Darmstadt zur Zarenfamilie der Romanows stehen. Über diese Schiene gelangten die Fabergé-Preziosen hauptsächlich nach Darmstadt. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen. Märchen aus 1001 Nacht – Sommerfest in der Arche Noah V.l.n.r.: Martina Lang, Verena Sieburger, Friederike Willoughby und Frederike Arp. Foto: privat Hessische Triathlon-Liga: Platz 5 für die MTV-Damen Unter dem Motto „Märchen aus 1001 Nacht“ hat die evangelische Kindertagesstätte Arche Noah Sonntag, 10. Juli ihr jährliches Sommerfest gefeiert. Eingeläutet wurde das Fest um 10 Uhr mit einem Gottesdienst in der evangelischen Johanniskirche, den die Kindergartenkinder mit vielen schönen Liedern mit gestalteten. Danach wurde auf dem Kindergartengelände weitergefeiert. Getreu dem Motto „Märchen aus 1001 Nacht“ begeisterten die Vorschulkinder ihr Publikum mit einem kurdischen Volkslied und der Vorführung einer Basarszene, die sich mit dem Thema „Anderssein“ beschäftigte. Dazu passend wurde das Lied „Ich bin anders als Du“ gesungen. Außerdem gab es einen Basar, den die Kinder gemeinsam mit den Erzieherinnen ausgerichtet hatten. Verkauft wurden unter anderem selbst gebastelte Bilderrahmen und Halsketten sowie herrlich duftende selbst gemachte Seifen. Für viel Spaß und gute Laune sorgte auch das Spielmobil vom Abenteuerspielplatz Riederwald, das mit einer großen Hüpfburg und jeder Menge Spielen im Gepäck angereist war. Aber auch die Schminkstation fand begeisterten Anklang, geduldig standen die Kinder in einer langen Schlange an, um sich fantasievoll schminken oder Airbrush Tattoos machen zu lassen. Selbstverständlich kam auch das leibliche Wohl der Gäste nicht zu kurz. Mit Bratwurst vom Grill, einem leckeren kalten Buffet und jeder Menge Kuchen zum Nachtisch blieben keine kulinarischen Wünsche offen. Foto: privat Kronberg (kb) – Der Auftakt der 1. Hessischen Triathlon Liga der Damen stand in diesem Jahr erneut beim Woogsprint in Darmstadt an. 750 Meter mussten im Naturbadesee Woog geschwommen werden, 20 Kilometer Rad waren zu fahren auf der Schnellstraße und im Anschluss galt es, 5 Kilometer rund um den Woog zu laufen. Neu in diesem Jahr für das Ligaformat: das Radfahren wurde als „Draftingrennen“ durchgeführt, Windschattenfahren damit also erlaubt! Starterinnen beim Woogsprint waren Martina Lang, Friederike Willoughby, Liga-Rookie Verena Sieburger und Frederike Arp von der TSG Limbach, die ab dieser Saison die MTV-Damen mit einem Zweitstartrecht bei den Ligarennen unterstützt. Als Fans und Betreuerinnen waren Martina Schwind, Ulrike Willoughby, Ina Brümmer und Elke Böhler vor Ort, um die Damenmannschaft nach allen Kräften zu unterstützen. Der Start in Neoprenanzügen um 10.25 Uhr erfolgte unerwartet plötzlich, verhalf aber Martina und Fritzi zu einer Position sehr weit vorne. Mit der viertschnellsten Schwimmzeit bei den Damen gelang Fritzi ein früher Sprung aufs Rad, allerdings bedeutete dies auch eine Zeit lang alleine fahren und die Arbeit machen zu müssen. Martina kam einige Plätze dahinter aus dem Wasser und war umgeben von anderen Starterinnen. Es folgten Frederike und nicht sehr viel später Verena. Nach der erste Radrunde waren Martina und Fritzi zusammen in einer Radgruppe mit zirka acht bis zehn Fahrerinnen. Frederike hatte leider Pech beim Radfahren… Nach vorne keine Gruppe in Sicht, sodass sie sich immer wieder zurückfallen ließ, diejenigen, die von hinten kamen, wollten aber auch nicht so richtig arbeiten, so dass sie keinen großen Nutzen von einer Gruppe hatte. Verena kam nach der ersten Runde gut in eine Gruppe von zirka sechs Fahrerinnen, während die Radgruppe von Fritzi und Martina immer größer wurde und am Ende zirka 15 Fahrerinnen umfasste. Fritzi war beim Laufen zuerst ein ganzes Stück vor Martina, musste aber leider aufgrund von Luftproblemen kurz anhalten. Am Ende schlugen im Ligaranking die Plätze 11 (Fritzi, 1:13:45), 13 (Martina, 1:14:00), 23 (Frederike, 1:18:21) und 33 (Verena, 1:25:11) zu Buche und damit der 5. Platz im der Teamwertung – relativ knapp an Platz 4 vorbei. Als nächster Start steht bei den Damen am 17. Juli ein Doppelwettkampf in Borken an – hier muss zuerst jede Athletin einen Swim+Run absolvieren, nach einer kurzen Pause steht dann ein kompletter Triathlon über die Sprintdistanz an. Donnerstag, 14. Juli 2016 Sie möchten etwas bewegen? Sie sind kundenorientiert, ein Team-Player und ausgezeichneter Verkäufer? Kronberger Bote KW 28 - Seite 21 Die Gemeinnützige Montessori-Kronberg GmbH betreibt in Kronberg-Schönberg eine staatlich anerkannte Grundschule mit offener Ganztagsbetreuung. Unternehmensberatung in Königstein sucht für Teilzeit oder freiberuflich ab sofort Software-Entwickler/in Zur Verstärkung unseres Betreuungsteams suchen wir Sie zum 1. 9. 2016 als Informationen unter www.djm.de/jobs Erzieher/in an 1 bis 3 Nachmittagen pro Woche DJM Consulting GmbH · Altkönigstraße 4 Seit 1997 steht die Firmengruppe Valora Deutschland für Kompetenz und Leidenschaft im Presse/Tabakfachverkauf, Convenience und Bahnhofsbuchhandel. Im Fokus: unsere Mitarbeiter. 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Dann bewerben Sie sich bitte ausschließlich per E-Mail an: [email protected] Wir suchen eine/n Eine Erweiterung des Stellenumfangs ist 2017 möglich. Wir suchen ab sofort in Schwalbach / Taunus (w/m) Empfangsmitarbeiter 38 Std./Woche, Mo. – Fr. Voraussetzungen: - Sehr gute Deutsch- und gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift - Gute MS-Office-Kenntnisse - Freundliches und gepflegtes Auftreten Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf auf Ihre Bewerbung per E-Mail. ISS Facility Services Süd GmbH Katrin Riese Tel. 069 40143107 [email protected] www.de.issworld.com Hausaufgabenbetreuer/in Montags bis donnerstags von 14.15 Uhr bis 15.45 für die Klassenstufen 5 – 8 auf Minijob- oder Honorarbasis. Pädagogischer Hintergrund erwünscht. Die Stelle soll zum 1. September 2016 besetzt werden. Freie Waldorfschule Vordertaunus Mitarbeiterdelegation Eichwäldchenweg 8, 61440 Oberursel Tel. 0 61 71 / 8 87 00 E-Mail: [email protected] www.waldorfschule-oberursel.de Praktikumsstelle „nur Pflichtpraktikum/1 Jahr‘‘ in Königstein & Oberursel zu vergeben. Bereich: Büromanagement. Nähere Infos & Kontakt: 0176 39117816 Unsere Steuerberaterkanzlei in Sulzbach (Nähe MTZ) sucht per sofort oder später eine/n qualifizierte/n Steuerfachwirt/in oder Steuerfachangestellte/n Wir sind ein Team von 7 Mitarbeiter/Innen u. Kollegen u. bieten einen dauerhaften Arbeitsplatz in Vollzeit. Wenn Sie berufserfahren sind und über sehr gute Kenntnisse im Steuerrecht sowie in den gängigen Datev-Anwendungen verfügen, freuen wir uns über Ihre Bewerbung per E-Mail: [email protected] Detlef Preis · Steuerberater 65843 Sulzbach · Otto-Volger-Straße 5 a/b www.stb-preis.de Physiotherapeut/in gesucht (Voll- oder Teilzeit) Sympathisches Team in schöner Privatpraxis sucht nette, motivierte Verstärkung. Zusatzqualifikationen wie Manuelle Therapie oder Lymphdrainage sind erwünscht, aber keine Voraussetzung. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung (gerne per E-Mail) an: Angelika Buch Kuprian Institut Altkönigstr. 39A · 61462 Königstein/Ts. Telefon 0 61 74 / 2 10 45 www.kuprian-institut.de · [email protected] Wir suchen ab sofort für unsere Filiale in Oberursel und Kronberg in Teilzeit Aushilfe (m/w) flexibel von Mo-Fr oder am Wochenende Schäfer Dein Bäcker GmbH & Co. KG Im Elbboden 5-7 | 65549 Limburg Tel. 06431/21166-0 [email protected] Die Kinderbetreuung im Taunus (KiT) GmbH sucht zum nächstmöglichen KöWofür das Ganztagsangebot KroBo Zeitpunkt an der Grundschule Weißkirchen X zwei X Zu den Aufgaben zählen: • Betreuung von Schulkindern vor und nach dem Unterricht in den Betreuungsräumen und auf dem Außengelände • Hausaufgabenbetreuung • Vorbereiten und Anleiten von Freizeitbeschäftigungen • Beaufsichtigung des Mittagessens • Ferienbetreuung von 7:30 Uhr bis 17:00 Uhr (flexibel) Vorkenntnisse in der Schulkinderbetreuung sind erwünscht, ebenso die Bereitschaft zur Teamarbeit. Die Arbeitszeit beträgt bis zu 25 Wochenstunden und ist flexibel in Absprache mit der Leitung zwischen 7:30 und 17:00 Uhr zu erbringen. Bewerbungen erbitten wir bis zum 25.7.2016 per Mail an [email protected] Nähere Informationen unter Tel.: 06171-28623425 (Frau Katona) Abwechslungsreiche Tätigkeit im netten Team, in VZ ab sofort Medicorium Dr. D. Greiner Praxis für Dermatologie Nassauer Str. 10 · 61440 Oberursel [email protected] www.medicorium.de Kurier m/w, mit Gewerbeschein und Pkw. Feste Tour täglich ab 4.00 Uhr morgens für 2 Stunden. Mindestens 950,– € zzgl. MwSt. Tel: 0800-81632 64 (gebührenfrei) www.Broetchen-Bringer.de • Aktuelle Stellenangebote • OWo HomWo Wir suchen für unsere Kunden KeZ in Friedrichsdorf, Oberursel und X X X Karben: • 13 Produktionsmitarbeiter m/w Kinderbetreuer/in famPlus alle #28 • 11Stelle Lagerkräfte m/w auf 450-Euro-Basis • 3 Mitarbeiter m/w Zu den Aufgaben zählen unter für die Möbelmontage anderem: • 3 Schreiner/Tischler m/w • Betreuung von Schulkindern nach Schichtbereitschaft muss vorhanden dem Unterricht, sein und PKW von Vorteil. • gemeinsames Mittagessen mit den Kindern, Interesse? Dann freuen wir uns über • Anleiten von Freizeitaktivitäten, Ihren Anruf unter Tel.-Nr.: 06172 / • Administrative Aufgaben. 68766-12 oder senden Sie uns Ihre Die Arbeitszeit beträgt ca. 10 WoBewerbungsunterlagen per E-Mail chenstunden und ist montags bis zu. donnerstags zwischen 11.30 und persona service AG & Co. KG 15.00 Uhr und freitags zwischen Bad Homburg 11.30 und 14.00 Uhr zu erbringen. E-Mail: [email protected] Bewerbungen erbitten wir bis zum Betreuungskräfte 22.7.2016 per Mail an [email protected] Kinderbetreuer/in für Abholung von 2 Jungs aus Schule in FFM nach Schmitten ges. (PKW wird gestellt) 069254742010 er B rg nbe Kro ote Tel: 0 61 74 / 93 85 61 in Teilzeit Verkäufer (m/w) Wir suchen eine/n für die Verteilung unserer Zeitung, als Ferienvertretung. Betreuungskräfte Med. Fachangestellte/r Jetzt bewerben! Kronberger Bote Träger/in Die Kinderbetreuung im Taunus (KiT) GmbH sucht ab sofort für das Betreuungszentrum an der Geschwister-Scholl Schule in Steinbach Produktionshelfer w/m Sie übernehmen Verantwortung für: • Gestaltung und Durchführung eines Nachmittagsbetreuungsangebotes • Unterstützung der Kinder während der Hausaufgabenzeit • Begleitung der Kinder während der Essenszeiten Sie verfügen über folgende Qualifikationen: • Pädagogische Erfahrung • Kreativität und Organisationstalent • Einfühlungsvermögen und Autorität Idealerweise erfüllen Sie die Voraussetzungen von § 25b HKJGB - Fachkräfte. Bitte richten Sie Ihre Bewerbung unter Angabe Ihrer Gehaltsvorstellungen ausschließlich elektronisch bis 22. Juli an: Gemeinnützige Montessori Kronberg GmbH Le-Lavandou-Straße 2 61476 Kronberg [email protected] Fällt Ihnen die Decke auf den Kopf und lieben Sie echten Schmuck? amor zählt zu den erfolgreichsten Schmuckanbietern mit über 8 Millionen verkauften Schmuckstücken im Jahr. 8QVHUÁlFKHQGHFNHQGHV1HW]YRQ9HUWULHEVSXQNWHQHUVWUHFNWVLFK EHUJDQ](XURSD Haben wir Sie gefunden? 'DQQN|QQWHQ6LH[SUR:RFKHYRUPLWWDJVIUFD6WGGLH Verräumung der Ware und die 3ÁHJHGHU6FKPXFNYLWULQHQ bei einem Juwelier im MTZ in Sulzbach/Ts. übernehmen. Außerdem möchten wir Sie gerne an einigen Tagen im Dezember halb- und ganztags im Verkauf einsetzen. Fachkenntnisse brauchen Sie nicht, wir arbeiten Sie sorgfältig ein. Sind Sie freundlich, dynamisch, seriös und zuverlässig und haben HLQVSRUWOLFKHOHJDQWHVbXHUHVGDQQSDVVHQ6LHSHUIHNWLQXQVHU Team. Interesse? Dann bewerben Sie sich bitte per e-mail unter Angabe des Einsatzortes mit einer Kurzbewerbung an: [email protected] oder telefonisch unter 0 60 21 - 77 19 634 (AB). Wir rufen zurück. Im Freizeitrestaurant Waldtraut und im Alt-Oberurseler Brauhaus sind ab sofort folgende Stellen zu besetzen: Ausgabe m/w · Servicemitarbeiter Bemerkungen # 28 · Büromitarbeiter im Bankett m/w in Voll- und Teilzeit STELLE BB in Vollzeit · Koch m/w in Voll- und Teilzeit · Aushilfe m/w für Lohn- und Finanzbuchhaltung Wenn Sie Lust haben, in einem motivierten, engagierten und kollegialen Team mitzuarbeiten, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung an: Alt-Oberurseler Brauhaus, Thomas Studanski Ackergasse 13, 61440 Oberursel, [email protected] HÄNDE, KÖPFE, MENSCHEN – GESUCHT! Villa Rothschild Kempinski KÖNIGSTEIN FRANKFURT – Schicht- und Wochenendarbeit erforderlich – gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift Maschinenbediener w/m – Schicht- und Wochenendarbeit erforderlich – gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift Lagermitarbeiter w/m – Schicht- und Wochenendarbeit erforderlich – gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift – Erfahrung mit Handscanner und/oder Staplerschein von Vorteil für sofort oder später zu überzeugenden Bedingungen gesucht: übertarifliche Bezahlung (Tarifvertrag BZA-DGB), festes Monatsgehalt, individuelle regelmäßige Monatsarbeitszeit zwischen 151 und 173 Stunden je nach Einsatzbetrieb. Rufen Sie uns an. Es lohnt sich! Profitieren auch Sie von unseren attraktiven Arbeitsbedingungen. Bad Homburg Frankfurt Friedberg Oberursel Louisenstraße 31 Gr. Bockenh.Str.41 Kaiserstraße 107 Untere Hainstr. 1a 06172-2 40 02 069-13389040 0 60 31-7 37 80 0 6171-70 42 00 #WELOVETHESTUFFWEDO Anpacken, Menschen treffen, in einem dynamischen Team arbeiten? Bewirb Dich jetzt für Deine Ausbildung oder werde Aushilfe als Page, im Service oder im Housekeeping. [email protected] | 06174 909076 kempinski.com/falkenstein | kempinski.com/villarothschild Geschmackshandwerk Seite 22 - KW 28 Kronberger Bote Donnerstag, 14. Juli 2016 Gemeinsam Tierschutz für Wald und Feld – Hinweistafeln klären auf Kronberg (kb) – In den Feldern, Wiesen und Wäldern im Vordertaunus kommt es leider immer wieder zu Konflikten zwischen den zahlreichen zwei- und vierbeinigen Besuchern und den dort heimischen wildlebenden Pflanzen und Tieren. Freilaufende Hunde reißen Rehe (wir berichteten), seltene Pflanzen werden gepflückt, geschützte Lebensräume gestört oder gar gänzlich zerstört und landwirtschaftliche Nutzflächen beschädigt. In einer gemeinschaftlichen Aktion wurden daher in den letzten Wochen knapp 25 Informationstafeln an markanten Punkten der Kronberger Feld- und Waldflur aufgestellt. Sie präsentieren einfache Regeln für alle Naturbesucher, deren Befolgung die Belastung und Gefahren für Fauna und Flora reduzieren oder ganz vermeiden: • Bleiben Sie bitte ausschließlich auf den befestigten Wegen! • Halten Sie Ihre Hunde stets unter Kontrolle. In der Setzzeit (von April bis Mitte Juli) sollten Hunde angeleint werden. Jagende Hunde gehören grundsätzlich an die Leine! • Hinterlassen Sie bitte keinen Müll oder Hundekot! • Pflücken Sie bitte keine Blumen, Pflanzen oder Obst! • Meiden Sie bitte die Nachtstunden – auch Wildtiere brauchen Ruhe! • Beachten Sie bitte das Rauch- und Feuerverbot! • Nehmen Sie bitte auch untereinander Rücksicht. „Die meisten Probleme entstehen aus Unwissenheit – nicht aus Böswilligkeit“, weiß Jan Majer-Leonhard, Pächter des Jagdreviers Oberhöchstadt, aus vielen Gesprächen und Erlebnissen zu berichten. „Deshalb wollen wir über die Grundsätze für ein konfliktfreies Miteinander von Tieren, Pflanzen und Menschen aufklären – denn das ist mit etwas gutem Willen gar nicht so schwer zu erreichen“ ergänzt er. Die Schilder wurden von der Jagdgenossenschaft Kronberg, dem Tierschutzverein, der örtlichen Jägerschaft und der Stadt Kronberg gemeinsam entworfen, finanziert und aufgestellt. „Wir ziehen für den Tier- und Naturschutz alle an einem Strang“, freut sich der Oberhöchstädter Landwirt und Vorsitzende der Jagdgenossenschaft Kronberg, Thomas Hildmann, „die Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten funktioniert hervorragend.“ So wurde zum Beispiel in gemeinsamer Initiative auch ein Koffer „Lernort Natur“ angeschafft, der Lehrmittel für Unterricht und Exkursionen enthält, um Kindergarten- und Schulkindern den richtigen Umgang mit der Natur näher zu bringen. Gemeinsam mit den Landwirten aus Kronberg wird zudem einmal jährlich im Frühjahr die Veranstaltung „Lebendiger Bauernhof“ durchgeführt. „Wir bitten alle Besucher, sich diese Regeln zu eigen zu machen und sie im Sinne des Tierund Naturschutzes zu befolgen“ appelliert Michael Endres vom Tierschutzverein Kronberg abschließend an alle Naturnutzer und -freunde. „Wenn jeder ein wenig Rücksicht nimmt, ist schon viel erreicht!“ Zum Hintergrund: Die Jagdgenossenschaft Kronberg ist der Zusammenschluss der Grundbesitzer bejagbarer Flächen in der Gemarkung Kronberg. Die Jagdgenossenschaft verpachtet die Flächen in Form arrondierter Reviere an Jäger, die die jagdliche Bewirtschaftung übernehmen. Große Teile der Pachterlöse werden regelmäßig für lokale Projekte im Tier- und Naturschutz, aber auch für andere gemeinnützige Initiativen verwendet. Der Fan-Bus der Krabbelstuben-Kinder eröffnete den Reigen der Darbietungen der KEKKinder rund um das Thema Fußball. Fotos: privat KEK feiert fröhliches Sommerfest im Zeichen der Fußball-EM Kronberg (kb) – Die Kronberger Elterninitiative Kinderhaus (KEK) feierte ihr Sommerfest. Nicht verwunderlich, dass die Kinder sich als Thema dieses Jahr die FußballEuropameisterschaft ausgesucht hatten. Und den Spaß daran ließen sie sich auch durch das Ausscheiden der deutschen Nationalmannschaft im Halbfinale nicht nehmen. Schon Wochen vor dem Fest liefen die Vorbereitungen auf Hochtouren: Kinder und Erzieherinnen malten, bastelten, spielten, sangen und planten ihre Aufführungen, das Programm und die Dekoration. Nach und nach verwandelte sich die KEK in eine Fußballwelt mit Flaggen aller teilnehmenden Nationen und Fußbällen überall. Der Höhepunkt des Sommerfestes bildeten selbstverständlich die Aufführungen der Kinder zu Beginn. Die drei Rumpf und seinen Händen in Schuhen, das andere Kind versteckt hinter einem Vorhang mit seinen Armen. Es wirkte so, als würde sich ein Team von recht klein geratenen Fußballspielern passend zur Musik bewegen. Das Publikum war von allen Darbietungen hingerissen und belohnte die Kinder mit stürmischem Applaus und „Zugabe“-Rufen. Weil der Wettergott die KEK mit strahlend blauem Himmel und Sonne bedachte, zischten die kühlen Getränke anschließend besonders gut. Es gab ein Kuchen-Buffet voller süßer Köstlichkeiten, Spiele rund um das Thema Fußball, eine Schminkecke, gute Musik von einem klasse DJ sowie jede Menge Spaß und gute Gespräche. Gegen Abend brutzelten dann die Würstchen auf dem Grill und das große Salat-Buffet wurde Die etwas klein geratenen Fußballstars der Hortis bewegten sich perfekt zur Musik. Podiumsdiskussion von links nach rechts: Uwe Eilers, Ottmar Wolf, Margit Lieverz, Dr. Christian Funke, Martin Stürner und Prof. Dr. Lutz Johanning Foto: privat Vierter Vermögenstag informierte zu aktuellen Themen der Kapitalanlagen Kronberg (kb ) – In der Kronberger Stadthalle fand der mittlerweile zur Institution gewordene „Vermögenstag im Taunus“ statt. Zum vierten Mal informierten unabhängige Vermögensverwalter zu Anlagen im Niedrigzinsumfeld und den Konsequenzen für Anleger aus dem Brexit. Die Begrüßung der Gäste übernahm wie im Vorjahr der Bürgermeister der Stadt Kronberg, Klaus Temmen. Wie in den Vorjahren auch verzichteten die Veranstalter auf Eintrittsgelder und baten stattdessen um eine Spende, diesmal zugunsten der Kronberger Söllhuber Stiftung. Dr. Andres und Frau Angelika Söllhuber stellten persönlich sehr eindrücklich die Stiftung vor, deren Zweck die Behandlung erblindeter Kinder in Bangladesch ist. Die Spenden der Besucher stockten die Veranstalter großzügig auf einen Gesamtbetrag von 1.500 Euro auf. Bei Behandlungskosten von rund 150 Euro pro Patient kann somit allein aus dem „Vermögenstag im Taunus“ zehn Kindern das Augenlicht zurückgegeben werden. Alexander Koch von Blackrock erläuterte, warum eine Beratung durch einen unabhängigen Vermögensverwalter für den Kunden wesentliche Vorteile mit sich bringt. Gerade in den unsicheren Zeiten seien Partner gefragt, die den Vorteil des Kunden im Fokus haben und dauerhaft ohne häufigen Beraterwechsel an seiner Seite stehen. Der Hauptbeitrag des Abends wurde von Prof. Dr. Lutz Johanning vom Lehrstuhl für Empirische Kapitalmarktforschung der WHU – Otto Beisheim School of Management in Valendar gehalten. In seinem Blick auf Zukunft der Kapitalanlage informierte er das Publikum über das künftige Umfeld für Anlageempfehlungen, insbesondere über EU-weite Regeln zur Anlegerinformation und Risikokontrolle. Mit praktischen Beispielen wurde dieses Thema sehr konkret und für das Publikum leicht greifbar dargestellt. Die anschließende Podiumsdiskussion mit den Vermögensverwaltern Uwe Eilers von der Geneon Vermögensmanagement AG in Königstein, Dr. Christian Funke von der Source For Alpha AG, Ottmar Wolf von der Wallrich Asset Management AG und Martin Stürner von der PEH Wertpapier AG, alle drei in Frankfurt, ermöglichte den Gästen einen Einblick in die Arbeit von unabhängigen Vermögensverwaltern. Durch die lebhaft und kontrovers geführten Diskussionsrunde führte die Moderatorin Margit Lieverz aus Königstein. In der Diskussionsrunde wurde durch die vier Vermögensverwalter sowie Prof. Dr. Lutz Johanning Stellung dazu genommen, ob gerade jetzt kein Weg an der Investition in Sachwerte, wie zum Beispiel die Beteiligung an Produktivkapital (Aktien) und Immobilien wie auch Edelmetalle vorbeiführe. Dabei offenbarten sich die unterschiedlichen Einschätzungen der Diskutanten. Ebenso wurde unter anderem Stellung bezogen zur aktuellen Niedrigzinspolitik der EZB und zu den Folgen des Brexit soweit diese heute bereits absehbar sind. Im Anschluss daran diskutierten die Gäste bei einem „Get together“ mit den Vermögensverwaltern weitere individuelle Fragen und hatten die Möglichkeit, die vier Vermögensverwaltungsgesellschaften näher kennen zu lernen. Die Veranstaltung hat sich mittlerweile zu einer festen Größe in Kronberg entwickelt und, wie die Veranstalter bestätigten, ist zu erwarten, dass sie auch im nächsten Jahr wieder fortgesetzt wird. Krabbelgruppen – die „Enten“, die „Frösche“ und die „Mäuse“ - kamen in einem selbst gebastelten Fan-Bus auf die Show-Fläche draußen vor der Villa Winter. Ihr Lied erzählte davon, was im Bus auf dem Weg zum Fußballspiel so alles passiert war, und endete mit dem treffenden „C’est la vie“ des Busfahrers. Die Kindergarten-Kinder spielten und besangen ein Fußballspiel der „Ameisen“ gegen die „Mistkäfer“. Die Hort-Kinder schließlich inszenierten zu mitreißender Musik eine Darbietung, bei der jeweils zwei Kinder zusammen einen Fußballspieler darstellten – das eine Kind mit seinem Kopf, seinem eröffnet. Sogar dieses passte optisch zum Thema: Viele von den Eltern mitgebrachte Speisen waren schwarz-rot-gold oder wie ein Fußballfeld dekoriert. Kurzum: ein rundum gelungenes Sommerfest, bei dem erstaunlicherweise sogar das Wetter stimmte. Seit mehr als zwei Jahrzehnten ist die KEK fester Bestandteil der Kronberger Kinderbetreuung. Mitten im Herzen Kronbergs, gleich neben der Kronthalschule gelegen, bietet sie Kindern im Alter von ein bis zehn Jahren einen Ort zum Wohlfühlen. 80 Kinder im Krabbelstuben-, Kindergarten- und Grundschulalter werden dort derzeit betreut. Judo-Gürtelprüfungen sind bestanden MGV lädt zum Grillfest in die Receptur Kronberg (kb) – Nun ist es endlich soweit. Auch die letzten Judokas der Jugendgruppe haben, ihre Gürtelprüfung hinter sich gebracht. Durch Klassenfahrten und Krankheiten waren zwei Nachprüfungen nötig, um den Judokas die Möglichkeit zu bieten, ihren Gürtel zu bekommen. So zeigten Jasper Buzello und Timon Möller ihr Können und wurden mit dem grünen Gürtel belohnt. Außerdem durfte Niclas Buchner sich den Fragen der beiden Prüfer stellen. Er hat den großen Griff zum blauen Gürtel getan. Hierfür musste er sogar Würgergriffe an seinem Partner demonstrieren. Auch für Josephine und Alexandra Turowski, Malte Buzello und Justus Constantin wurde es ernst. Sie zeigten Hüft- und Fußwürfe und konnten sich mit schönen Techniken den orangenen Gürtel verdienen. Minjune Jung hat zu seiner weiß-gelben Gurt-Prüfung mit seinem Stand- und Bodenprogramm überzeugt. Ebenso darf sich Bennett Hilck den orange-grünen Gürtel umbinden. Kronberg (kb) – Der Männergesangverein (MGV 1860 Kronberg lädt Samstag, 16. Juli ab 11.30 Uhr zum Grillfest in den Recepturhof ein. Das Grillfest beginnt mit Musik des Musikvereins, ab spätestens 13 Uhr wird der MGV singen. Es gibt original Thüringer Bratwurst sowie Steaks, nachmittags auch Kaffee und Kuchen. Sommerfest im Kronberg Treff Kronberg (kb) – Der Kronberg Treff feiert Sonntag, 17. Juli von 15 bis 18 Uhr in der Receptur mit allen lieben Gästen, die das Jahr über den Kronberg Treff besucht haben, von 15 bis 18 Uhr sein Sommerfest. Es handelt sich um das neunte Sommerfest seit Bestehen des Kronberg Treff. Das Sommerfest bietet den Gästen ein buntes Programm mit Tänzen der Tanzgruppe des MTV unter Leitung von Erika Seger. Die gemeinsam gesungenen Volkslieder werden von Hilde Reinhold am Keybord und Sigrid Klein mit der Gitarre begleitet. Bei schlechtem Wetter findet das Fest im Bischof Münch-Haus, Wilhelm Bonn Straße 4 statt. Donnerstag, 14. Juli 2016 Kronberger Bote KW 28 - Seite 23 Immobilien Schicke Doppelhaushälfte Königstein 286 m² Sonnen-Grd., 138 m² moderne Wfl., Kaltmiete nur 1.700,– € zzgl. 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Im europaweiten Vergleich ist der Kauf einer Neubau-Eigentumswohnung in Deutschland vergleichsweise günstig, wie der aktuelle Deloitte ProI perty Index zeigt. Die Schaffung neuen Wohnraums liegt im gesamteuropäischen Durchschnitt. In Deutschland reicht somit eine Investition von rund 200.000 Euro für den Kauf eines Drei- oder L Vierzimmerappartements mit ungefähr 100 Quadratmetern. In Österreich und Italien müsste man sich auf zirka 80 Quadratmeter beschränken, in Großbritannien würde man für diese Summe I gerade einmal Wohnraum von 39 Quadratmetern erhalten. Wohnen in Metropolen wie London oder Paris bleibt weiterhin kaum bezahlbar. Die teuersten deutschen Städte: München 6.080 E Euro pro Quadratmeter (Vergleich zum Landesdurchschnitt: 295 Prozent); Frankfurt 3.950 Euro pro Quadratmeter (Vergleich zum Landesdurchschnitt: 192 Prozent); Hamburg 3.790 Euro pro N Quadratmeter (Vergleich zum Landesdurchschnitt: 184 Prozent); Berlin 3.200 Euro pro Quad- ratmeter (Vergleich zum Landesdurchschnitt: 155 Prozent). Ihr I N F Dieter Gehrig O Quelle: Haufe Immobilien Angaben ohne Gewähr. 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Kein Regen in Sicht, (parteilos) schaute vorbei, genauso wie der Erste Stadtrat Jürgen Odszuck (parteilos) als auch der Projektentwickler des Hotels am Bahnhof, Daniel Rinck. Der CDU-Stadtverbandsvorsitzende Reinhard Bestandteile dessen nannte er das Thema Finanzen, Stadtentwicklung, darunter die Quartiersentwicklung am Bahnhof und die Bebauung Grüner Weg. Ein weiterer wichtiger Punkt sei die Weiterentwicklung entlang der Altkönigstraße nach Neubau der Sportstätte für die SGO neben der Altkönigschule zur Wohnbebauung. Neue Bewegung kommt gerade in die Planungen bezüglich des Hotelneubaus am Bahnhof, doch auch hierfür sollte das CDU-Sommerfest nicht die Diskussionsplattform werden, es sei denn im kleinen Gespräch, Hüpfburg austobten. Für die Damen gab es, persönlich überreicht durch die Junge Union, sogar noch eine duftende Sommerrose in die Hand. Wer eine Führung durch die Burg für eine Gruppe gewinnen oder im Café Merci zum Frühstück eingeladen werden wollte, musste sich dann doch noch ein bisschen anstrengen: Dr. Regina Sell hatte ein Kreuzworträtsel vorbereitet, das das Wissen über die CDU in Kronberg als auch Ortskunde abklopfte. Schnell wurden an den Tischen die Köpfe zusammengesteckt, und am Ende wusste jeder in Die Overall-Jazz-Gang gab dem Sommerfest den passenden musikalischen Rahmen. Fotos: Westenberger kein kalter Wind. Das Angebot, sich auf ein kühles Bier, einen Wein und lecker Gegrilltes von Jochmanns zu den angenehm locker präsentierten Jazzstandards der Overall-Jazz-Gang auf dem Berliner Platz auf einen entspannten Plausch zu treffen, fand viele Freunde. Nicht nur CDU-Mitglieder und CDU-Sympathisanten waren der Einladung zum Sommerfest gefolgt, auch Kommunalpolitiker anderer Couleur wurden zahlreich auf dem Fest gesichtet. Die CDU bietet mit ihrem Sommerfest einen netten und ungezwungenen Rahmen, zusammenzusitzen und sich auszutauschen. Bürgermeister Klaus Temmen Bardtke, der die Gäste gut gelaunt begrüßte, unter denen – was schon eine lange Tradition hat – auch Prof. Heinz Riesenhuber, MdB, Bundes-Forschungsminister a.D. und Alterspräsident des Deutschen Bundestages weilte, wollte betreffend der politischen Entwicklungen in der Stadt an diesem Tag noch keine Details verkünden. Das heißt allerdings nicht, dass es politisch momentan keine wichtigen Entscheidungen zu treffen gebe. „Der Koalitionsvertrag mit der SPD und der UBG steht, aber bevor ich über die Inhalte spreche, wird der CDU-Vorstand darüber beschließen“, erläuterte Bardtke. Als wichtige Zeit für Gespräche und zum Rätseln bei einem kühlen Drink. denn dafür gab es einen extra Presse- der Runde, dass Jörg Niermann ehrenamttermin zum Wochenstart (siehe weitere liches Magistratsmitglied im Rathaus ist Berichte zu diesen zwei Themen in der und der neue Stadtverordnetenvorsteher aktuellen Ausgabe). So konnten die Gäste Andreas Knoche heißt, aber auch, dass an diesem schönen Sommerabend ganz Oberhöchstadt der älteste Stadtteil Kronentspannt der Musik lauschen, während bergs und der Altkönig der „Hausberg“ die lieben Kleinen sich auf der riesigen Kronbergs ist.
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