handball der spitzenklasse

17. JULI 2016 · KARL-EUERLE-HALLE BACKNANG · 22. HANDBALL-CUP SEIT 1995 IN UNUNTERBROCHENER REIHE
HANDBALL DER SPITZENKLASSE
22. BACKNANGER HANDBALL-CUP
ERSTE STANDORTBESTIMMUNG
Die handballfreie Zeit ist überstanden. Die Teams
haben die Vorbereitung auf die neue Runde aufgenommen. Der RIVA Handball-Cup in der Backnanger
Karl-Euerle-Halle ist eine Abwechslung zu den anstrengenden Trainingseinheiten und eine erste
Standortbestimmung zugleich. Das Teilnehmerfeld
verspricht attraktiven Handballsport. Mit dem TVB
1898 Stuttgart gibt ein Bundesligateam seine Visitenkarte ab, das mit Torwart Johannes Bitter und
Rückraumspieler Michael Kraus für weltmeisterlichen Glanz sorgt. Die HSG Konstanz bringt als NeuZweitligist die Euphorie des Aufstiegs mit, und unser Team vom HC Oppenweiler/Backnang will vor
heimischer Kulisse natürlich eine gute Figur gegen
die höherklassigen Rivalen abgeben. Damit sind die
Voraussetzungen für Turnierbegegnungen mit hohem Unterhaltungswert gegeben. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim 22. Handball-Cup in Backnang!
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B Ü R G E R M E I S T E R M I CH A E L B A L Z E R
„Für viele Handballfreunde ein fixer Termin
im sommerlichen Vorbereitungskalender“
Liebe Handballfreunde,
meine sehr geehrten Damen und Herren,
das hochklassige Turnier in der Backnanger Karl-Euerle-Halle, das 1995 aus Anlass
des 70-jährigen Bestehens der HandballAbteilung der TSG Backnang zum ersten
Mal durchgeführt wurde, ist für viele Handballfreunde der Region ein fixer Termin im
sommerlichen Vorbereitungskalender und
eine erste Gelegenheit, die neu zusammengestellten Teams unter wettkampfähnlichen Bedingungen zu beobachten.
zur zweiten Mannschaft Positives bewegen
soll. Nachdem Chris Hellerich unlängst mit
der Polizei-Nationalmannschaft Europameister wurde, trägt auch das Heimteam
einiges zum Meisterglanz des Turniers bei.
Ich wünsche den Handballern und den
Veranstaltern spannende Spiele und heiße
alle Besucherinnen und Besucher ganz
herzlich in unserer Karl-Euerle-Halle willkommen. Wir können uns gemeinsam auf
dieses Handball-Großereignis freuen.
Michael Balzer
Mit sportlichen Grüßen
Die Veranstalter freuen sich, dass nach
vier Jahren der Abstinenz der TVB 1898
Stuttgart wieder zum Starterfeld des Handball-Cups zählt. Nachdem der Verbleib in
der Bundesliga souverän gelang, gilt es
nun, sich in der härtesten Handballliga der
Welt zu etablieren. Mit der Verpflichtung
eines neuen Trainers, der Weiterverpflichtung von Johannes „Jogi“ Bitter im Tor und
der Neuverpflichtung von Rückraum-Ass
Michael „Mimi“ Kraus von Frisch Auf Göppingen soll dies angegangen werden. Und
ganz nebenbei zieht mit den beiden WMHelden von 2007 weltmeisterlicher Glanz
in die Karl-Euerle-Halle ein.
Michael Balzer
Erster Bürgermeister der Stadt Backnang
Als Herausforderer warten mit dem frisch
gebackenen Zweitligaaufsteiger HSG Konstanz und der Spielgemeinschaft HC Oppenweiler/Backnang zwei Teams, für die
der Handball-Cup ebenfalls einer der ersten Auftritte in der schweißtreibenden Vorbereitung sein wird.
Beim HC Oppenweiler/Backnang steigt
nach dem vielumjubelten Ligaverbleib die
Vorfreude auf die zweite Saison in der Dritten Liga. Die Geschicke der ersten Mannschaft werden fortan vom neuen Trainer
Matthias Heineke geleitet, der insbesondere an der Schnittstelle zur Jugend und
5
U N S E R TU R N I E R -T I T E L S P O N S O R
RIVA LIEBT ES SPORTLICH
IN BERUF UND FREIZEIT
Bereits zum dritten Mal findet der
Handball-Cup des HC Oppenweiler/
Backnang unter der Schirmherrschaft der RIVA GmbH Engineering
statt. Die Förderung der Jugend ist
eine Herzensangelegenheit des
Unternehmens. Erkennbar ist das
besonders am außerordentlich hohen Anteil an Auszubildenden und
Studenten.
Gemeinsam mit ihnen und einer
modernen, fortschrittlichen Ausbildungswerkstatt, dynamischen, vertrauensvollen Betreuern und Ausbildern, außergewöhnlichen Exkursionen und Ausfahrten zur Teamentwicklung blicken wir zuversichtlich in die Zukunft.
Wie wichtig Sportsponsoring und
insbesondere Jugendförderung für
die RIVA GmbH Engineering ist,
lässt sich an unseren vielen unterschiedlichen Engagements erkennen. So unterstützen wir unter anderem sämtliche Jugendmannschaften des HC Oppenweiler/Backnang.
Die vielen positiven Aspekte des
Sports für die Jugend spiegeln auch
die Werte, die RIVA tagtäglich lebt
und in allen Unternehmensbereichen zu erfahren sind.
RIVA-Fußball-Betriebsteams vor einem Wettkampf
Der RIVA Handball-Cup verkörpert
einen Teil dieser Werte selbst: Wettbewerb, Kampfgeist, Fairness,
Teamzusammengehörigkeit und
Ehrgeiz tragen deutlich zur Persönlichkeitsentwicklung unserer jungen Generation bei, wobei der Spaß
an der Sache natürlich nicht zu kurz
kommen darf.
Eine erfolgreiche Mannschaft
kommt genauso wie ein gutes Arbeitsteam nur dann zustande, wenn
man respektvoll miteinander umzugehen weiß – unabhängig von Alter,
Geschlecht und Nationalität. Ebenso sieht es mit einem souveränen
Umgang mit Siegen und Niederlagen aus, der für die Entwicklung sozialer Kompetenz enorm wichtig ist.
Gerade Jugendliche schauen sich
Verhaltensweisen schnell ab – Respekt, Toleranz und Fairplay gegenüber dem eigenen wie gegnerischen
Team lassen sich auf zahlreiche
Lebenssituationen im Beruf und
Alltag übertragen.
Diese Werte möchte RIVA auch im
Sport erlebbar machen. Wir möchten einen soliden Beitrag dazu
leisten, dass die Jugend mit einer
ordentlichen Portion Selbstvertrauen, Begeisterung und Neugier
ausgestattet ist. Bereit, Verantwortung zu übernehmen, mit anzupacken, wo Bedarf ist und mit dem
Willen, außerordentliche Leistungen zu vollbringen. All das fördert
ein positives Selbstwertgefühl,
steigert die Kontaktfähigkeit und
macht emotional stabil.
Dieses Rüstzeug geben wir auch unseren Auszubildenden und Studenten mit: In einer vielseitigen und
abwechslungsreichen Zeit erfahren
sie selbst, Spaß und Erfolg zu haben, wenn man teamfähig ist und
gemeinsam an einem Strang zieht.
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7
REGULARIEN
Die wichtigsten Regularien
für den RIVA Handball-Cup
Beim RIVA Handball-Cup wird nach
den aktuellen Handballregeln gespielt. Das bedeutet, dass die seit
dem 1. Juli 2016 geltenden „neuen
Regeln“ Anwendung finden.
Spielzeit: Zweimal 25 Minuten pro
Begegnung, mit Seitenwechsel.
Preisgeld und Siegerehrung: 1000,
500 und 250 € für den Ersten, Zweiten und Dritten. Der erfolgreichste
Torschütze erhält ein 5-Liter-Bierfass von Haller Löwenbräu. Die Siegerehrung findet im unmittelbaren
Anschluss an die letzte Begegnung
des Turniers statt.
Entscheidung bei Punktgleichheit:
Bei gleicher Punktzahl entscheidet
zunächst die Tordifferenz über die
Platzierung, dann die Anzahl der erzielten Tore. Lässt sich weiter keine
Reihenfolge feststellen, so wird diese durch Siebenmeterwerfen ermittelt; bei Beteiligung von drei Teams
wird hierzu ein Ausscheidungsduell
durch Losentscheid ermittelt, dessen Gewinner dann gegen das zunächst pausierende Team um den
Turniersieg antritt.
Und was ist mit dem direkten Vergleich? Der gilt beim RIVA HandballCup nicht. Allerdings ist mit ihm in
einer Dreiergruppe unter mathematischer Betrachtung auch herzlich
wenig anzufangen, denn wenn zwei
Teams die gleiche Punktzahl haben,
also entweder 3 oder 1 Punkte, so
haben sie gegeneinander ohnehin
Unentschieden gespielt.
Dekoration Polsterarbeiten Bodenbeläge
Sonnenschutz Geschenke
RAUMAUSSTATTUNG
Wi d m e r
Inhaber F. Vogel
71522 Backnang · Uhlandstraße 15
Telefon 0 7191/68809 · Telefax 07191/65426
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SPIELPLAN
Außenseiter aus Liga zwei und drei
fordern den favorisierten Erstligisten
Bewirtung: Im Bereich vor der unteren Eingangstüre gibt es ein umfangreiches Angebot an Speisen
und gekühlten Getränken.
Spiel 1 · Anwurf um 14 Uhr
HC Oppenweiler/Backnang
HSG Konstanz
Schiedsrichter: Tobias Lay und Kai Morlock
Spiel 2 · Anwurf um 16 Uhr
HSG Konstanz
TVB 1898 Stuttgart
Haller-Löwenbräu-Runde und Siegerehrung: Direkt nach dem letzten
Spiel gibt es erste Einschätzungen
der Trainer und des einen oder anderen Spielers. Unmittelbar im Anschluss daran findet die Siegerehrung und die Auszeichnung des Torschützenkönigs statt.
Schiedsrichter: Markus Fähnle und Jörg Schulle
Spiel 3 · Anwurf um 18 Uhr
TVB 1898 Stuttgart
HC Oppenweiler/Backnang
Schiedsrichter: Tobias Lay und Kai Morlock
Schiedsrichter: Mit Tobias Lay aus
Bruchsal und Kai Morlock aus Ubstadt-Weiher sowie Markus Fähnle
Königsbronn und Jörg Schulle aus
Oberkochen sind zwei etablierte
Teams aus der Dritten Liga mit der
Spielleitung beauftragt.
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CHRONIK
Auf einen Blick: Die bisherigen Sieger
beim Handball-Cup in der Karl-Euerle-Halle
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
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SG Göppingen/Scharnhausen
SG Göppingen/Scharnhausen
TV Großwallstadt
TV Niederwürzbach
VfL Pfullingen
Frisch Auf Göppingen
VfL Gummersbach
SG Kronau/Östringen
VfL Pfullingen
TV Kornwestheim
SG Kronau/Östringen
HBW Balingen-Weilstetten
HBW Balingen-Weilstetten
HBW Balingen-Weilstetten
DHB-Juniorennationalmannschaft
HSG Wetzlar
HBW Balingen-Weilstetten
HBW Balingen-Weilstetten
HBW Balingen-Weilstetten
TV Neuhausen/Erms
SG BBM Bietigheim
Siegte 2013 mit HBW Balingen-Weilstetten: Kai Häfner, zwischenzeitlich Europameister mit der Deutschen Nationalmannschaft.
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HCOB – SG Pforzheim/Eutingen
Samstag, 10. September 2016 · 20 Uhr
Gemeindehalle Oppenweiler
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Samstag, 24. September 2016 · 20 Uhr
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Samstag, 12. November 2016 · 20 Uhr
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Samstag, 26. November 2016 · 20 Uhr
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Samstag, 18. Februar 2017 · 20 Uhr
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Samstag, 11. März 2017 · 20 Uhr
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NEUE HANDBALL-REGELN
ACHTUNG, ACHTUNG!
NEUE REGELN BEIM HANDBALL
Zur Saison 2016/2017 gibt es neue Handball-Regeln. So muss der
siebte Feldspieler künftig kein Markierungshemd mehr tragen, den
Schauspielern soll das Handwerk gelegt werden und beim Zeitspiel
wird künftig „auf Sechs“ gezählt. Ebenfalls neu ist eine blaue Karte.
Der Medizinmann soll künftig nur noch aufs Feld hasten, wenn es wirklich nötig ist, ein Markierungshemd ist nicht mehr zwingend erforderlich.
Siebter Feldspieler statt Torwart: Ein siebter Feldspieler
muss nicht mehr als Torwart gekennzeichnet sein. So
kann ein Rückwechsel mit jedem beliebigen Feldspieler
erfolgen. Ein nicht als Torwart gekennzeichneter Feldspieler darf den eigenen Sechs-Meter-Raum nicht betreten und in Torwartmanier einen Ball abwehren; tut er
es, führt das zu einer persönlichen Bestrafung und zu
einem Strafwurf. Es ist weiter erlaubt, den siebten Feldspieler als Torwart zu markieren. Er darf Torwartaufgaben wahrnehmen, allerdings muss auch exakt dieser
Spieler für den Rückwechsel zur Wechselzone eilen.
„Zwangspause“ für verletzte Spieler: Um Simulanten
das Handwerk zu legen, sollen Schiedsrichter den Medizinmann nur in berechtigten Fällen aufs Spielfeld lassen. Außerdem muss der behandelte Spieler die nächsten drei Angriffe seines Teams von der Bank aus verfolgen. Ein Mitspieler kann die Mannschaft unterdessen
ergänzen. Die „Überwachung“ der drei Angriffe übernehmen Zeitnehmer und Sekretär. Eine weiße Karte am
Kampfrichtertisch zeigt die Dauer der „Erholungsphase“ an. Wird sie entfernt, kann der Spieler wieder mitwirken. Tut er es vorher, wird das wie ein Wechselfehler
bewertet. In zwei Fällen geht es ohne Zwangspause ab.
Fall eins: Wenn der Gegenspieler mit Gelb, Zeitstrafe
oder Rot bestraft wird. Fall zwei: Wenn ein Torwart einen
Kopftreffer abbekommen hat.
Passives Spiel bzw. „Zeitspiel“: Wenn die Schiedsrichter die Hand zum drohenden Zeitspiel heben, darf die
angreifende Mannschaft noch sechs Pässe spielen, ehe
abgepfiffen wird und der Gegner den Ball erhält. Die
Zählung wird nicht unterbrochen, wenn die Abwehr
blockt oder die Angreifer einen Freiwurf erhalten.
Letzte 30 Sekunden: Besondere Vergehen in den letzten 30 Sekunden werden besonders geahndet. Begeht
ein Abwehrspieler eine grobe Regelwidrigkeit – denkbar
ist das Blockieren eines Freiwurfes oder des Anwurfes –
gibt es Rot („ohne Bericht“). Außerdem bekommt die
angreifende Mannschaft einen Siebenmeter. Ausnahme: Wirft der gefoulte Spieler oder ein von ihm angespielter Mannschaftskamerad ein Tor, dann zählt es.
Blaue Karte: Bei einer roten Karte „mit Bericht“ – dies
führt zu weiterreichenderen Sanktionen als eine reine
Disqualifikation – zücken die Schiedsrichter nun zusätzlich eine blaue Karte. Das dient der Transparenz,
bisher wurden nur die Mannschaftsverantwortlichen
mündlich über den anstehenden Bericht informiert.
13
JOHANNES BITTER
TORWART-ASS SOLL DEM TVB 1898 STUTTGART
ZUR ETABLIERUNG IN LIGA EINS VERHELFEN
Johannes Bitter war über Jahre hinweg das Gesicht des Handballs in
Hamburg. Er feierte mit dem HSV
den Gewinn der Deutschen Meisterschaft 2011 und zwei Jahre später den Triumph in der Champions
League mit den Hanseaten. Trotz
der sportlichen Erfolge war der Club
allerdings permanent knapp bei
Kasse. Schon 2014 stand das weitere Mitwirken an der Bundesliga
auf tönernen Füßen. Als die Lichter
zu Beginn dieses Jahres tatsächlich
ausgingen, stand Weltklasse-Keeper Bitter ohne Verein da.
desligasaison bei den Bittenfeldern
zugesagt hat, sorgte das für Begeisterung. Dabei ist die Aufgabe für
das kommende Spieljahr klar definiert: Bitter soll den TVB auf dem
Weg vom Erstliganovizen zum etablierten Erstligisten voranbringen.
Gelingt es, wäre das ein weiterer
großer Erfolg in der Karriere von Bitter, deren Höhepunkt bislang der
Gewinn der Weltmeisterschaft 2007
im eigenen Land war. Als Partner
von Henning Fritz war Bitter im Endspiel gegen Polen zur Stelle, als die
etatmäßige Nummer eins ausfiel.
Mit seinen Glanzparaden sicherte
er Deutschlands Nationalteam den
Sieg und war damit der umjubelte
Held in der Kölner Arena.
Dass Bitter auch über Weitblick verfügt, bewies er 2010 als Mitbegründer der Organisation GOAL Deutschland e.V., die als Interessensvertretung der Lizenzhandballspieler den
Dialog mit den Verbänden sucht;
vor allem mit Blick auf die immense
Beanspruchung durch viel zu eng
aufeinander folgende Spieltermine.
FOTO: PHOTO.DESIGN, HEIKO POTTHOFF
Der TVB 1898 Stuttgart steht vor
seiner zweiten Saison in der
Bundesliga und will sich etablieren. Ex-Nationalkeeper Johannes
„Jogi“ Bitter spielt bei diesem
Vorhaben eine Schlüsselrolle.
Die Verantwortlichen beim TVB
1898 Stuttgart erkannten die Gunst
der Stunde; sie hatten in der ersten
Saisonhälfte registriert, dass die
Torwartposition nicht ausreichend
gut besetzt war, um zuversichtlich
auf den Verbleib in der Liga hoffen
zu können. Sie überzeugten Bitter
von einem Wechsel aus der Metropole Hamburg ins beschauliche Bittenfeld. Die Nähe zum Flughafen ermöglichte es dem Familienvater, regelmäßig für einige Tage in die Heimat zu fliegen.
Diesen Bonus zahlte der prominente Sportler auf dem Feld zurück. Mit
guten Leistungen trug Bitter maßgeblich zum Ligaverbleib des TVB
1898 Stuttgart bei. Bei den Handballfreunden im Großraum Stuttgart
kam der langjährige Nationalkeeper
gleich gut an, er überzeugte durch
Bodenständigkeit.
Als bekannt wurde, dass der 34-Jährige auch für die kommende Bun-
14
Seit Anfang des Jahres für den TVB 1898 Stuttgart im Einsatz: Torwart-Ass Johannes Bitter.
TV B 1 8 9 8 S T U T T G A R T
Der aufstrebende TVB 1898 will
den nächsten Schritt machen
Die Handballer des TVB 1898 Stuttgart haben sich als Aufsteiger in der
ersten Liga gehalten, das ist ein bemerkenswerter Erfolg. Im nächsten
Entwicklungsschritt will sich der
Club mit Bittenfelder Wurzeln weiter verbessern, sich etablieren und
nicht mehr bis zum Saisonende um
den Klassenverbleib bangen müssen. Dafür wurde das Team mit er-
fahrenen Akteuren verstärkt. Vor
allem auf Rückraum-Ass Michael
Kraus ruhen viele Hoffnungen. Der
128-fache Nationalspieler und
Weltmeister von 2007 soll das Spiel
aus dem Rückraum ankurbeln und
entscheidende Impulse setzen.
Ebenfalls von Frisch Auf Göppingen
kommt Felix Lobedank, der auf ein
gutes Jahrzehnt Erfahrung in der
ersten Liga verweisen kann. Auch
der neue Rechtsaußen Bobby Schagen (vom TuS N-Lübbecke) wird die
Qualität des Bittenfelder Spiels auf
dem Flügel erhöhen. Er war vor drei
Jahren im Trikot der HSG Nordhorn
Torschützenkönig in der zweiten
Bundesliga. Außerdem verlängerte
der TVB 1898 Stuttgart den Vertrag
mit Johannes Bitter, dem zu Beginn
des Jahres aus Hamburg gekommenen Ausnahmekönner im Tor. Damit
nicht genug des weltmeisterlichen
Glanzes: Als Nachfolger des nach
Rundenende aussortierten Trainers
Thomas König präsentierte der TVB
dieser Tage mit Markus Baur einen
weiteren WM-Helden von 2007.
128 Einsätze im Nationalteam:
Michael Kraus soll mit seiner Erfahrung
das Spiel des TVB 1898 Stuttgart lenken
TVB 1898 STUTTGART
NR.
NAME
POSITION
GEBOREN AM
GRÖßE
TRAINER
1
19
16
2
4
6
7
8
11
13
14
15
18
23
24
29
Dragan Jerkovic
Johannes Bitter
Sebastian Arnold
Tobias Schimmelbauer
Felix Lobedank NEU
Dominik Weiß
Bobby Schagen NEU
Michael Schweikardt
Djibril M'Bengue
Teo Coric
Simon Baumgarten
Viorel Fotache
Michael Kraus NEU
Alexander Heib
Finn Kretschmer
Marian Orlowski NEU
TW
TW
TW
LA
RR
RL
RA
RM
RR
K
K
RL
RM
RM
RA
RL
08.12.1975
02.09.1982
06.01.1996
01.07.1987
12.08.1984
25.01.1989
13.01.1990
07.03.1983
13.05.1992
25.03.1992
06.09.1985
15.05.1989
28.09.1983
12.06.1987
02.06.1994
23.04.1993
190 cm
205 cm
194 cm
199 cm
196 cm
209 cm
191 cm
190 cm
195 cm
197 cm
193 cm
197 cm
187 cm
180 cm
194 cm
195 cm
Markus Baur
22. Januar 1971
Trainer seit Juli 2016
INTERNET
www.tvb1898.de
LETZTE SAISON
Handball-Bundesliga
Platz 15
15
R U N D U M D E N R I VA H A N D B A L L .C U P
Und am nächsten Wochenende
Sporttage im Rohrbachtal
Gewinnspiel: Unsere Ausrüsterfirma Kempa, die auch die Teams des
TVB 1898 Stuttgart und der HSG
Konstanz mit Sportbekleidung versorgt, hat heute gemeinsam mit unserem Backnanger Sportfachhändler Intersport Hettich ein Glücksrad
aufgebaut. Das Motto lautet: Drehen und gewinnen! Wir wünschen
allen Teilnehmern viel Glück.
Neue Attraktionen: In unserem Fanshop im Foyer gibt es einige neue
Accessoires für den Handball-Fan,
zum Beispiel Schweißbander, angesagte Caps, konturgeschnittene
Aufkleber fürs Auto, Feuerzeuge
und natürlich die derzeit besonders
beliebten Turnbeutel. Auch das
neue HCOB-Trikot kann man sich
am Fanshop schon bestellen.
Nicht vergessen! Am kommenden
Wochenende finden die Sporttage
in Oppenweiler statt. Das bedeutet
vier Tage Freilufthandball am Stück
mit zahlreichen Teams aus der ganzen Region. Am Donnerstag geht es
mit dem Ortsturnier los, am Freitag
steht der Rohrbachtalpokal auf dem
Programm, ehe am Wochenende die
Jugend- und Aktiventeams um den
Turniersieg kämpfen. Im Festzelt ist
tagsüber für hervorragende gastronomische Verpflegung und abends
darüber hinaus auch noch für allerbeste Stimmung gesorgt.
Aktuelleste Informationen: Alle Informationen und Bilder rund um
den RIVA Handball-Cup können
zeitnah unter www.hcob.de angesehen werden.
HSG KONSTANZ
Die Rückkehr in die zweite Liga löst
Handball-Euphorie am Bodensee aus
das öffentliche Interesse am Handball in der Universitätsstadt am Bodensee, so dass die Schänzlehalle
am Rheinufer in der Rückserie konstant gut gefüllt war. Auch in der
kommenden Runde wollen die Konstanzer Handballer die Grundlage
für den Klassenverbleib bei ihren
Heimspielen legen. Das Team der
Vorsaison ist im Kern erhalten geblieben, die Neuen dürften wertvolle Ergänzungen darstellen. Auch die
Stadt hat sich klar zum Handball
bekannt: Sie gewährt für den Zweitligaspielbetrieb einen jährlichen
Zuschuss in Höhe von 117000 €.
FOTO: PETER PISA
Die HSG Konstanz spielt nach zwölf
Jahren der Abstinenz wieder in Liga
zwei. Dass die HSG Platz eins in der
Dritten Liga Süd erreichen würde,
hatte vor der vergangenen Saison
niemand vorherzusagen gewagt, da
etablierte Akteure aufgehört hatten.
Mit den Neuen hatten die Verantwortlichen aber Glück, sie schlugen
ein und bildeten mit den verbliebenen Akteuren ein Team, das spielerisch und kämpferisch überzeugte.
In wichtigen Begegnungen landete
das Team große Siege und zwang
im Zweifel auch Glücksgöttin Fortuna auf seine Seite. Einhergehend
mit dem sportlichen Erfolg wuchs
Große Begeisterung: Die Handballer
der HSG Konstanz bejubeln den Aufstieg
in die zweite Handball-Bundesliga
HSG KONSTANZ
NR.
NAME
POSITION
GEBOREN AM
GRÖßE
TRAINER
1
12
72
3
4
5
6
7
9
10
11
15
17
18
20
21
22
24
27
28
42
Maximilian Wolf
Konstantin Poltrum
Stefan Hanemann
Fabian Schlaich
Benjamin Schweda
Marius Oßwald
Gregor Thomann NEU
Mathias Riedel
Simon Flockerzie
Matthias Stocker
Michael Oehler
Paul Kaletsch
Felix Krüger
Alexander Lauber
Fabian Maier-Hasselmann
Manuel Both
Felix Gäßler NEU
Tim Jud
Samuel Wendel NEU
Chris Berchtenbreiter NEU
Sebastian Bösing NEU
TW
TW
TW
LA
RM
K
RA
RL/RR
K
RM
RL/RR
RL/RR
RR
RA
RA
K
RL
RM
LA/RM
K
K
04.08.1993
20.02.1994
02.01.1996
07.05.1991
13.01.1994
22.05.1992
06.03.1992
26.01.1988
29.08.1985
10.01.1988
17.08.1993
24.05.1992
15.07.1994
24.07.1993
27.12.1990
27.09.1995
07.05.1994
12.11.1994
03.11.1996
28.09.1993
06.10.1994
188 cm
195 cm
196 cm
180 cm
176 cm
189 cm
178 cm
197 cm
186 cm
178 cm
192 cm
191 cm
198 cm
177 cm
182 cm
186 cm
194 cm
184 cm
184 cm
184 cm
194 cm
Daniel Eblen
19.09.1974
Trainer der HSG seit 2004
INTERNET
www.hsgkonstanz.de
LETZTE SAISON
Dritte Liga, Staffel Süd
Platz 1
17
H C O P P E N W E I L E R / B A CK N A N G
HCOB startet mit viel Schwung
in seine zweite Drittliga-Saison
Der HC Oppenweiler/Backnang hat
in der vergangenen Runde als Aufsteiger den Verbleib in der Dritten
Liga erreicht und will sich in seinem
zweiten Jahr im Kreise der 100 besten Handballteams weiter auf diesem Level etablieren. Anstelle von
Jürgen Buck – er hatte die Mannschaft im Dezember 2015 übernommen und zum umjubelten Ligaverbleib geführt – wird nun Matthias Heineke die Kommandos von
der Bank geben. Er kann auf eine
ganze Reihe von Spielern zurück
greifen, die schon einige Jahre für
die Mannschaft aktiv sind. Neu im
Kader sind vier Spieler. Torwart
Sven Grathwohl stand in der vergangenen Runde noch für den Ligarivalen TSB Horkheim zwischen den
Pfosten, bildet künftig gemeinsam
mit Thomas Fink das Duo im Tor.
Vom Erstligisten TVB 1898 Stuttgart
wechselt Florian Schöbinger zum
HC Oppenweiler/Backnang, er soll
eine Stütze im Rückraum sein. Für
ihn kommt es bei dieser Gelegenheit auch zu einer „Familienzusammenführung“, er spielt künftig in
einem Team mit seinem Bruder Philipp. Der Kreisläufer hat den Weg
vom TSV Neuhausen auf den Fildern
ins Murrtal gefunden. Der vierte Zugang ist ein junger Mann mit Perspektive: Lukas Köder hat in der vergangenen Runde mit dem TSV
Weinsberg den Aufstieg in die
BWOL geschafft und geht nun auf
dem rechten Flügel für den HCOB
auf Torejagd. Ende Juni hat die Vorbereitung auf die neue Runde begonnen, der RIVA Handball-Cup ist
nun eine wertvolle Zwischenstation
auf dem Weg zum Punktspielstart
am 4. August (17 Uhr) bei HBW Balingen-Weilstetten II.
Klare Ansagen:
Matthias Heineke ist der
neue Coach beim HCOB.
HC OPPENWEILER/BACKNANG
NR.
NAME
POSITION
GEBOREN AM
GRÖßE
TRAINER
12
22
3
4
6
8
9
14
18
19
24
28
30
57
Thomas Fink
Sven Grathwohl NEU
Florian Schöbinger NEU
Benjamin Röhrle
Marc Godon
Tobias Hold
Ruben Sigle
Chris Hellerich
Jonas Frank
Philipp Schöbinger NEU
Tom Kuhnle
Florian Frank
Philipp Maurer
Lukas Köder NEU
TW
TW
RL/RM
RL/RR
RL/RR
RL/RM
RR
K
RL/RM
K
LA
RM/LA
RR/RA
RA
27.10.1992
04.08.1988
05.03.1986
10.06.1988
09.08.1996
03.06.1988
26.11.1992
09.01.1989
23.11.1986
17.12.1987
11.04.1995
12.02.1992
30.05.1990
05.07.1996
190 cm
188 cm
192 cm
194 cm
196 cm
188 cm
190 cm
187 cm
179 cm
185 cm
182 cm
178 cm
176 cm
179 cm
Matthias Heineke
15.02.1982
Trainer seit Juli 2016
INTERNET
www.hcob.de
LETZTE SAISON
Dritte Liga, Staffel Süd
Platz 12
19
SPONSOREN- UND NETZWERKTREFFEN
SPONSOREN- UND NETZWERKTREFFEN
UNTERNEHMER TREFFEN UNTERNEHMER
Der HC Oppenweiler/Backnang lädt seine Partner regelmäßig zu Sponsoren- und Netzwerktreffen ein. In angenehmer Atmosphäre gibt es die neuesten Informationen
über den Handballsport beim HCOB, Interviews mit den
Spielern und Trainern, die Vorstellung von Sponsoren –
und natürlich, das ist besonders wichtig, auch viel Zeit
und Raum und Zeit für Gespräche. Meist nehmen etwa
80 bis 100 Interessierte an den Sponsoren- und Netz-
20
werktreffen teil, die an regelmäßig wechselnden Orten
durchgeführt werden. In der vergangenen Saison fand
eine Veranstaltung in der Kundenhalle der Volkbank
Backnang eG statt, die zweite im Foyer der Gemeindehalle in Oppenweiler. Und die Planungen für die nächsten Veranstaltungen laufen schon, auch in der Saison
2016/2017 heißt es beim HC Oppenweiler/Backnang
dann wieder: Unternehmer treffen Unternehmer.
Teamgeist, Engagement, Entwicklung, Zukunft…
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Murrelektronik GmbH
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den Sommer mit einem grünen Smoothie, präsentiert
von Murrphy, dem Maskottchen von Murrelektronik.
Zutaten:
50 g Spinat
200 g Ananas
2 TL Mandelmus
1 Glas Mineralwasser
etwas Muskatnuss
wer möchte: Zucker
Und so einfach geht es: Die Zutaten in den Mixer werfen, sauber durchrotieren, den Smoothie ins Glas geben, je nach Geschmack ein bisschen zuckern und zum
Abschluss ein klein wenig Muskatnuss obendrauf... und
schon ist er fertig, der frisch-grüne Sommer-Smoothie.
Reich an Vitaminen, gesund und besonders lecker!
22
P R E -S E A S O N
Das immer wieder junge Nachbarschaftsduell
mit Kornwestheim steigt Mitte August
VORBEREITUNGSSPIELE
19.07.2016
04.08.2016
11.08.2016
14.08.2016
18.08.2016
23.08.2016
25.08.2016
20.00 Uhr
20.30 Uhr
20.30 Uhr
11.00 Uhr
20.30 Uhr
20.00 Uhr
20.30 Uhr
SV Remshalden – HCOB
HCOB – TSV Neuhausen/Filder
HCOB – TV Plochingen
6. Joker Jeans Stromberg-Cup
HCOB – SV Salamander Kornwestheim
TSB Schwäbisch Gmünd – HCOB
TSV Deizisau – HCOB
WL
BWOL
BWOL
BWOL
BWOL
BWOL
IMPRESSUM
HCOB Handball GmbH, Größeweg 20, 71522 Backnang
Alexander Hornauer, Rainer Böhle
E-MAIL [email protected]
ANZEIGEN Rainer Böhle, Markus Mandlik, Rainer Siegler, Jochen Mayer, Gerold Hug
LEKTORAT Lisa-Alena Raimund, Rike Kraume, Tobias Müller, Jochen Mayer
FOTOGRAFIEN Alexander Becher, Alexander Hornauer, Maike Fischer u.a.
HERAUSGEBER
GESTALTUNG & REDAKTION
www.schrott-gogel.de
Stegwiesenhalle Geradstetten
Gemeindehalle Oppenweiler
Gemeindehalle Oppenweiler
Sporthallen in Bönnigheim
Gemeindehalle Oppenweiler
Großsporthalle Schwäb. Gmünd
Hermann-Ertinger-Halle Deizisau