IhreOrganisation Ausgabe Nr. für die . Woche / Mannheim, den . Juli . Jahrgang - Heft Nr. Das Rote Quadrat erscheint jeden Montag. Redaktionsschluss ist Donnerstag der Vorwoche Vorwoche. Redaktionsanschrift: [email protected] Podiumsdiskussion „Kulturstadt ohne Perspektive?“ Das SPD-Kulturforum lädt zur öffentlichen Podiumsdiskussion zum Thema „Kulturstadt ohne Perspektive? Aussichten für die Entwicklung der Freien Szene Mannheims“ am . Juli um Uhr in der Kunstgalerie Port - Raum für Gegenwartskunst ein. (GRF) Viele Einrichtungen der Freien Szene haben mit räumlichen und finanziellen Problemen zu kämpfen. Aber die Bereitschaft des Gemeinderats für ihre Unterstützung wird scheinbar immer geringer. Wie steht es um die Zukunft der Freien Szene in Mannheim, welche Perspektive hat Kultur in unserer Stadt? Darüber diskutieren am Mittwoch, . Juli, Uhr, im Port – Raum für Gegenwartskunst (Hafenstraße ) Dr. Peter Kurz, Oberbürgermeister der Stadt Mannheim, Burkhard C. Kosminski, Intendant am Nationaltheater Mannheim, Gabriele Oßwald, Künstlerische Leitung zeitraumexit e.V. sowie die SPDMitglieder im Kulturausschuss Thorsten Riehle, Helen Heberer, Prof. Dr. Heidrun Kämper. Stefanie Kleinsorge, Direktorin von Port , begrüßt die Gäste an diesem Abend. Rückmeldungen über eine Teilnahme bitte an [email protected] IN DIESER AUSGABE: Seite : Podiumsdiskussion „Kulturstadt ohne Perspektive?“ Seite : Das Rote Quadrat kann man kostenlos abonnieren! / Zitat der Woche / Stadträtin Prof. Dr. Heidrun Kämper am Kümmerertelefon / Stadtteilgespräch Vogelstang am . Juli Seite : Großes und buntes Sommerfest am . Juli im Neckarauer August-Bebel-Park / Sachspenden für Tombola beim SPD-Sommerfest am . Juli gesucht! Seite : Barrierefrei? / MdL Dr. Stefan Fulst-Blei auf Vor-Ort-Tour im Bürgergespräch Seite : Online-Petition für Tempo in der Rheingoldstraße / Wer kann einen Kuchen spenden? / Zu viel VORWÄRTS im Briefkasten? Seite : Paul Russmann war zu Gast bei der SPD-AG plus / Zwischen Lupinenstraße und Straßenstrich / Industriekultur: neues Programm mit überraschenden Themen Seite : SPD-Radtour über die Konversionsflächen in Mannheim / Windkraft im Käfertaler Wald macht keinen Sinn Seite : Quadratschädel-Lesung mit Tomas Baumann / Erstes Schild „Metropolregion RheinNeckar“ aufgestellt Seite : „Oh, wie schön ist Panama.“ / Einladung zur Ideenwerkstatt MARCHIVUM / Anzeige Schatzkistl Seite ff: Terminkalender & Veranstaltungshinweise IMPRESSUM: • • • Herausgeber: SPD-Kreisverband Mannheim, Kreisvorsitzender Wolfgang Katzmarek SPD-Regionalzentrum Rhein-Neckar, Bergheimer Straße , Heidelberg Telefon: -, Fax: -. EMail: [email protected] • Homepage: www.spd-mannheim.de • Facebook: https://www.facebook.com/SpdMannheim Das Rote Quadrat kann man kostenlos abonnieren abonnieren!! Das Rote Quadrat als jede Woche erscheinender Newsletter der Mannheimer SPD findet eine immer größere werdende Verbreitung in Mannheim und in der Metropolregion. Wer das Rote Quadrat jeden Montag in seinem elektronischen Briefkasten kostenlos vorfinden möchte, kann dies mit ganz wenigen Klicks ermöglichen. Bitte hier anklicken: h p://www.spd-mannheim.de/index.php?mod=formular&op=show&page_id=1514 Zitat der Woche: „Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag, an dem Du die hundertprozentige Verantwortung für Dein Tun übernimmst.“ Dante Alighieri ( - ) italienischer Dichter 2 Stadtteilgespräch Vogelstang . Juli, : bis : Uhr in der Frei- Bezirksbeiräten im Stadtteil zum Gezeitstätte des Bürgervereins Vogel- spräch ein. stang, Freiberger Ring . Bei ihren im vergangenen Jahr einge(GRF) Was beschäftigt die Menschen führten Stadtteilgesprächen wollen in Vogelstang? Was wünschen sie sich die SPD-Stadträtinnen und Stadträte für ihren Stadtteil? Was würden Sie Themen, die die Bevölkerung vor Ort gerne ändern oder verbessern? bewegen, direkt erfahren. In VogelDie Stadträtinnen und Stadträte der stang findet nun das . StadtteilgeSPD laden gemeinsam mit dem SPD- spräch statt. Ortsverein Vogelstang und den SPD- SPD SPD--Ortsverein Neckarau Neckarau--Almenhof Almenhof--Niederfeld lädt zum . Mal ein: Großes und buntes Sommerfest am . Juli im Neckarauer August August--Bebel Bebel--Park Es ist wahrscheinlich eines der ältesten Stadteilfeste in Mannheim: bereits zum . Mal lädt der SPDOrtsverein Neckarau-AlmenhofNiederfeld die Mannheimer Bevölkerung in den schönen Neckarauer August-Bebel-Park (Rottfeldstraße) zum Sommerfest ein, das im Neckarauer Terminkalender nicht mehr wegzudenken ist. Sachspenden für Tombola beim SPD SPD--Sommerfest am . Juli gesucht! (mk) Der Europaabgeordnete Peter Simon, der Bundestagsabgeordnete Stefan Rebmann und der Landtagsabgeordnete Dr. Boris Weirauch haben gemeinsam die Schirmherrschaft für das Fest am Samstag, den . Juli übernommen. Neben vielen Mitgliedern der SPD-Gemeinderatsfraktion werden auch die Neckarauer Stadträtin Marianne Bade, Fraktionsvorsitzender Ralf Eisenhauer sowie zahlreiche Gäste anderer Parteien und zahlreicher Vereine das Sommerfest besuchen. Für Essen und Getränke ist wieder bestens gesorgt. Am Grill steht Bezirksbeirat Klaus Hesse mit seinem Team. Als Schankwirte sind Bezirksbeirat Dr. Bernhard Boll und Sebastian Rechkemmer im Einsatz. Den Kaffee- und Kuchenstand organisiert die AWO unter der Leitung von Rosemarie Rehberger. Die Organisatoren haben auch in diesem Jahr ein fünfstündiges buntes und unterhaltsames Musik-, Sport- und Kulturprogramm zusammengestellt. Das Fest wird von einer Jugendtanzgruppe vom Jugendhaus Erlenhof eröffnet. Danach folgt der Liebe Genossin, lieber Genosse, die SPD Neckarau-Almenhof-Niederfeld lädt am Samstag, . Juli von bis Uhr bereits zum . Mal zum traditionellen Sommerfest in den Neckarauer August-Bebel-Park ein. Aurelia Shantychor „Neckarmöven“. Ihnen folgt die Tanzgruppe der Alevitischen Gemeinde Mannheim. Es werden außerdem die „Mannheim Old West Squares“ und die „Hip-Hop -Girls“ sowie die Gruppe „No Stuff“ des TV Neckarau auftreten. Angekündigt sind auch das Seniorenballett der AWO Rheinau und verschiedene Tanzgruppen von „Hellifit & Dance“ aus Neckarau. Erstmals dabei sind die Gitarrengruppe der Wilhelm-Wundt-Realschule sowie eine Gruppe der türkischen Musikakademie. Ewa Niren, das MusicalSternchen aus dem Rhein-NeckarTheater, hat ebenfalls Ihr Kommen zugesagt. Für Kinder lockt ein vielfältiges Programm, das von Sabine LeberHoischen betreut wird. Es gibt wie in den vergangenen Jahren ein Glücksrad mit vielen Preisen, eine große Hüpfburg sowie einen Malwettbewerb für Kinder bis zu Jahren mit dem Thema „Mein Lieblingsspielplatz“. Bei der Tombola, die Ina Grißtede organisiert, gibt es viele tolle Preise zu gewinnen. Als Hauptpreis winkt eine Reise nach Straßburg ins Europaparlament. Beim Sommerfest wird die Neckarauer SPD ihre Unterschriftensammlung für Tempo in der Rheingoldstraße fortsetzen. In den letzten Jahren hat Traude Eich die alljährliche Tombola organsiert und dank ihres unermüdlichen Einsatzes und ihres großen Engagements war diese jedes Jahr sehr erfolgreich und ein wertvoller Beitrag zum Erfolg des Festes. Dieses Jahr allerdings übergibt Traude Eich die Hauptverantwortung für die Organisation der Tombola an Ina Grisstede. Sie ist die neue Ansprechpartnerin und übernimmt auch die Spendensammlung. Denn eine erfolgreiche Tombola ist nur mit Spenden von Dir möglich. Wir benötigen in erste Linie Sachspenden für die Tombola. Wenn Du eine Sachspende geben kannst, rufe bitte Ina Grißtede (-) an. Wegen möglicher Spenden für die Tombola wäre es schön, wenn Du Geschäftsleute oder Firmen ansprechen könntest. Auch Geschäftsleute können eine steuerlich absetzbare Spendenquittung erhalten, wenn wir über die Sachspende einen Beleg bekommen. Spenden von gemeinnützigen Vereinen dürfen wir aus steuerrechtlichen Gründen leider nicht annehmen. Für eine kurze Rückmeldung telefonisch oder per E-Mail an Ina Grisstede: Tel: -, [email protected], wenn Du uns mit einer Spende für die Tombola unterstützen kannst, wären wir sehr dankbar. Wir danken Dir recht herzlich im Voraus für Deine/Eure Spende für die Tombola. Viele Grüße Ina Grißtede & Mathias Kohler Vereine und Institution, die beim Sommerfest im Bebel-Park einen Informationsstand aufstellen möchten, sind herzlich eingeladen und werden gebeten, sich an Bezirksbeirat Mathias Kohler (Tel: -) zu wenden. Das Sommerfest findet am Samstag, den . Juli von bis Uhr im August-Bebel-Park statt. Die SPD Neckarau-Almenhof-Niederfeld lädt die Bevölkerung sehr herzlich zu ihrem diesjährigen Sommerfest ein. Karin Steffan beim Verkaufen von Losen. 3 Auch nach der Wahl: Barrierefrei? MdL Dr. Stefan Fulst Fulst--Blei auf Vor Vor--Ort Ort--Tour im Bürgergespräch (SFB) Die Stadtteile Wallstadt, Käfertal und Luzenberg standen auf dem Tagesplan der Vor-Ort-Tour. Die Bewohner der besuchten Stadtteile können so die gebotene Möglichkeit nutzen, sich mit ihren kleinen und großen Sorgen an den Landtagsabgeordneten Stefan Fulst-Blei zu wen- (mk) Bei Einladungen zu Veranstaltungen und Sitzungen (der Mannheimer SPD) wird darum gebeten, künftig darauf hinzuweisen, ob der Veranstaltungsraum barrierefrei zu erreichen ist und ob es dort eine behindertengerechte Toilette gibt. Vielen Dank. rungen ergeben sich zahlreiche Umstellungen, die in den Vororten zu manchen Verdruss führen, weil viele langjährig etablierte und für gut befundene Verbindungen nicht mehr funktionieren. So wurde auch die Bus-Anbindung von der Gartenstadt zum Friedhof Käfertal als unzureichend genannt. Der Fußweg ist mit Metern gerade für Senioren zu beschwerlich, zumal auch nicht an eine Bank für eine kurze Pause gedacht wurde. Kritisiert wurde der fehlende Wetterschutz an der Haltestelle KäfertalRathaus. Auch die Anbindung des Busses via Taunusplatz an die Regionalbahn könne aus Sicht eines betroffenen Pendlers optimiert werden. Eine Radfahrerin wies Stefan Fulst-Blei und die Bezirksbeiräte Gerd Stübner-Fehr und Wolfgang Gassner auf den schlechten Zustand der Radwege im Käfertaler den. In Wallstadt stand zunächst der Regierungswechsel in Baden-Württemberg zur Diskussion. Ein Bürger beschwerte sich im Gespräch mit Dr. Stefan Fulst-Blei, der Stadträtin Dr. Claudia Schöning-Kalender und dem Bezirksbeirat Janec Gumowski hierbei besonders über den Austausch der Regierungspräsidenten. Offenbar sei der neuen Grün-Schwarzen Landesregierung das Parteibuch wichtiger als die Kompetenz. Wie sonst ließe sich erklären, so der Bürger, dass man beispielsweise den Regierungspräsidenten von Tübingen in den einstweiligen Ruhestand versetzt, obwohl dieser erst im vergangenen September von Winfried Kretschmann ernannt und dabei in den höchsten Tönen gelobt wurde. An diesem Tag stand in allen Stadtteilen, insbesondere in Käfertal, vor allem das Thema ÖPNV im Mittelpunkt. Gerade nach der Einweihung der Stadtbahn Nord und der umfangreichen Fahrplanände- 4 Wald hin. Sowohl die Wege zum Karlstern als auch von der B zum Wasserwerk weisen erhebliche Mängel auf. Auf dem Luzenberg konnte Dr. Stefan Fulst-Blei gemeinsam mit der Stadträtin Andrea Safferling eine positive Nachricht überbringen. Bei der vorherigen Vor-OrtTour wurde das fehlende Sackgassenschild in der Eisenstraße, Ecke Stolberger Straße bemängelt. Dieses wird nun nach Informationen der Verwaltung in einigen Wochen angebracht und möglicherweise nach Überprüfung durch ein Hinweisschild auf die fehlende Wendemöglichkeit ergänzt. Dies soll verhindern, dass spielende Kinder durch Schwerlastverkehr in Gefahr geraten. SPD SPD--ORTSVEREIN NECKARAU NECKARAU--ALMENHOF ALMENHOF--NIEDERFELD: ONLINE ONLINE--PETITION FÜR TEMPO Wer kann einen IN DER RHEINGOLDSTRASSE Kuchen spenden? Bitte hier anklicken und unterschreiben: http://www.spd-neckarau.de/ oder h ps://www.openpe on.de/pe on/online/mannheimneckarau-fuer-tempo-30-in-der-rheingoldstrasse Wenn man vom Ortseingang Neckarau (Nepomuk-Platz) auf der Friedrichstraße vorbei am Marktplatz und Rathaus Richtung Niederfeld fährt, darf man zuerst km/h, dann ab Marktplatz km/h und nach der Einmündung der Schulstraße wieder km/h fahren. Da blickt keiner durch und viele halten sich nicht an diesen Flickenteppich der zulässigen Höchstgeschwindigkeiten. (mk) Es ist nicht zu vermitteln, warum man zuerst km/h, dann km/h und dann wieder km/h fahren darf. Deswegen fordert die SPD NeckarauAlmenhof-Niederfeld - in Übereinstimmung mit vielen Anwohner*Innen der Rheingoldstraße - seit Jahren für die gesamte Strecke eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf km/h. Mit Ausnahme der Steubenstraße, der Speyerer Straße und der Neckarauer Straße sind für alle Wohnbezirke in Neckarau, Almenhof und Niederfeld bereits Geschwindigkeitsreduzierungen auf km/h eingerichtet worden. Nur noch auf den Teilstrecken zwischen Nepomuk-Platz und Marktplatz sowie ab Kreuzung Schulstraße sind noch km/h erlaubt. Es wird dort häufig zu schnell gefahren und es kommt immer wieder zu gefährlichen Situationen. Die Strecke zwischen dem Ortseingang an der Neckarauer Straße und der Sedanstraße am Rheingoldplatz ist eine sehr stark frequentierte Straße im Neckarauer Kerngebiet, die auch von vielen Fußgängern - insbesondere von Kindern, Jugendlichen, Behinderten und älteren Menschen genutzt wird. An der gesamten Straßenstrecke befinden sich zwei Kindergärten, eine Schule, eine Seniorentagesstätte, mehrere Einrichtungen für Behinderte, zwei Kirchen und zahlreiche Geschäfte. Das bedeutet, dass viele Menschen diese Straße queren müssen und bei zu schnell fahrenden Autos immer wieder ein hohes Unfallrisiko besteht. Deswegen muss die Sicherheit insbesondere für die s c h w ä c h e r e n V e r k e h rs t e i l n e h mer*Innen die höchste Priorität haben. Die Einführung einer Geschwindigkeitsbegrenzung auf km/h ist ein wichtiger Beitrag zur Erhöhung der Sicherheit für die Fußgänger sowie ein wichtiger Beitrag zur Reduzierung eines Unfallrisikos. Es geht auch um den Schutz und die Sicherheit der zahlreichen Radfahrerinnen und Radfahrer auf dieser Straße. Die Strecke zwischen Ortseingang und Rheingoldplatz ist auch einer der Straßen in Mannheim, die stark vom Verkehrslärm belastet sind. Deswegen hat der Gemeinderat der Stadt Mannheim am . April im Rahmen des Lärmminderungsplans II mehrheitlich beschlossen, dass aus Lärmschutzgründen auf der kurzen Strecke zwischen Nepomuk-Platz und Marktplatz die Höchstgeschwindigkeit auf km/h reduziert werden soll. Das ist zwar ein begrüßenswerter Teilerfolg; aber noch nicht die grundsätzliche Lösung des Problems. Es bleibt deswegen die Forderung, auf der Neckarauer Hauptachse zwischen Ortseingang Friedrichstraße (Nepomuk-Platz), Rheingoldstraße und Sedanstraße durchgehend eine Höchstgeschwindigkeit von km/h einzuführen, damit endlich (mit Ausnahme der Steuben-, Speyerer und der Neckarauer Straße) im Stadtbezirk Neckarau-Almenhof-Niederfeld flächendeckend Tempo besteht. Für den Kaffee- und Kuchenstand beim großen SPD-Sommerfest im Neckarauer August-Bebel-Park am Samstag, . Juli , der von der AWO NeckarauLindenhof betreut wird, brauchen wir noch dringend selbstgebackenen (oder auch gekauften) Kuchen. Wer einen Kuchen spenden kann, soll sich bitte telefonisch bei Rosemarie Rehberger melden (Tel: -) oder EMai: [email protected] Ein sehr herzliches Dankeschön. Zu viel VORWÄRTS im Briefkasten? Solltest Du die SPD-Zeitung VORWÄRTS doppelt erhalten (z.B. weil mehrere Mitglieder in Deinem Haushalt SPD-Mitglieder sind), willst sie aber nur einmal (oder gar nicht), dann genügt ein kurzer Hinweis an das SPDRegionalzentrum ([email protected] -). Dort kann das Abo individuell eingestellt werden. Unterstützen Sie bitte unsere OnlinePetition! Für Tempo in der Rheingoldstraße! 5 Zwischen Lupinenstraße und Straßenstrich Die Frage, wo die Prostitution in Mannheim stattfinden sollte oder durfte, beschäftigte die Mannheimer Polizei, die Stadtverwaltung, aber vor allem auch die Stadtöffentlichkeit über lange Zeit. Die zu verschiedenen Zeiten von den politisch Verantwortlichen dabei gefällten Entscheidungen führten in Mannheim von bis zur Mitte der er Jahre zu einer Situation, die sich mit den Polen zwischen Straßenstrich und Lupinenstraße umreißen lässt. Paul Russmann, Geschäftsführer von „ohne Rüstung leben“, zu Gast bei plus (RS) Am Mittwoch . Juli berichtete Paul Russmann über die Friedensarbeit der Initiative „Ohne Rüstung leben“. Der ökumenische Rat der Kirchen widmet sich der Friedensarbeit seit . Er entwickelte ein Antimilitarismusprogramm „ohne den Schutz von Waffen leben“; dabei ist auch die Frage des Rüstungsexports von Relevanz. Die größten Rüstungsexporteure sind nach den USA (%), Russland (%), China (%), Frankreich (,%), Deutschland (,%) und Großbritannien (,%). Die größten Importeure sind Indien, SaudiArabien, China und die vereinigten Arabischen Emirate. Das Kriegswaffenkontrollgesetz verbietet den Export von Waffen, bei Gefahr von friedensstörenden Handlungen in den Importländern. Es wird immer wieder argumentiert, dass ein Verbot von Waffenexporten Arbeitsplätze gefährde. Dem ist entgegenzuhalten, dass bei einem Bruttoinlandsprodukt vom . Mrd. Euro, etwa Mrd. Euro auf den Waffenexport entfallen. Bei einem Exportanteil von %, macht dies einen Anteil von ,% am Gesamtexport aus. Die plus trifft sich am . Juli an der Waldbühne zu ihrer traditionellen Grillparty mit anschließendem Besuch des Theaterstückes „Camping, Camping“. Nach der Sommerpause trifft sich die plus am . September wie gewohnt im AWO-Haus. Der Vorsitzende der baden-württembergischen plus Lothar Binding (MdB) wird unser Gast sein und zu den Panama Papers Stellung nehmen. 6 (ISG) Die Diskussion um die Prostitution in Mannheim –. Vortrag in Verbindung mit der Beratungsstelle Amalie. Referent: Dr. Christian Könne (Kaiserslautern) Mittwoch . Juli , Uhr, Friedrich-Walter -Saal des Stadtarchivs Mannheim–ISG, ColliniCenter (EG), Collinistraße , Mannheim Der Vortrag geht der Frage nach zu welchen Zeitpunkten sich welche Öffentlichkeiten und Akteure fanden, die die Prostitution in Mannheim einmal in die Gutemannstraße verwiesen oder sie umgekehrt gerade aus dieser wieder hinauswiesen – und welche Konsequenzen das Verlassen der Gutemannstraße bzw. später der Lupinenstraße jeweils hatte. Der Referent Dr. Christian Könne beschäftigt sich als Historiker seit im Kontext seiner Forschungen zur US-Armee in Deutschland mit der Prostitution in Kaiserslautern und Mannheim. Industriekultur: neues Programm mit überraschenden Themen (BR) „Ein Radschleppdampfer und seine Werft“, „Schwetzinger Industriegeschichte“, „Mannheimer Bankenviertel“ – das sind drei von insgesamt Veranstaltungen, die der Verein Rhein-NeckarIndustriekultur in seinem Programm für die zweite Jahreshälfte zu bieten hat. Überraschende, neue Themen neben bewährten und beliebten Schiffs- und Fahrradtouren um den Industriehafen sowie Führungen im Alten Klärwerk machen den Reiz des Programms aus. Da geht es um den Dampfkesselrevisionsverein in Mannheim, aus dem der TÜV entstanden ist, um Industriegeschichte auf dem Land und um „Verlorene Schätze der Industriekultur“. Einen Schwerpunkt setzt der Verein auf das Thema Migration. Einwanderer hatten von je her eine große Bedeutung für die Mannheimer Wirtschaft. Ja sogar auf die „Mannema Schbrooch“ hatten und haben sie Einfluss, wie Hans-Peter Schwöbel erläutern wird. Ein Spaziergang und Zeitzeugengespräche beleuchten beispielsweise die jährige Geschichte der Spiegelkolonie: sie hat sich von einer französischen Parallelgesellschaft zum Mannheimer Stadtteil entwickelt. Eine andere Veranstaltung wird an die Italienischen und polnischen Mädchen und Frauen als Arbeiterinnen in der Sandhofer Jutefabrik erinnern. Der Verein Rhein-Neckar-Industriekultur arbeitet rein ehrenamtlich. Er bemüht sich seit rund neun Jahren, die Industriekultur bekannt und erlebbar zu machen. Auf seiner Webseite www.rhein-neckarindustriekultur.de sind bereits über industriekulturell interessante Objekte in der Region beschrieben. Dort ist auch das gesamte Programm einsehbar. In gedruckter Version findet man es an vielen Auslegestellen und bei der Mannheimer Tourist -Information oder bei der Abendakademie. Das Programm kann man downloaden unter: RNIK-Programm- SPD SPD--Radtour über die Konversions Konversions-flächen in Mannheim (GRF) Fraktionsvorsitzender Eisenhauer: Wir schaffen vielfältigen Wohnraum und moderne Gewerbeflächen – beides mit großen, attraktiven Grünbereichen. und Vermarktung von Bestandsgebäuden und Neubauten in der sog. Offizierssiedlung in der Wasserwerkstraße“ so Eisenhauer. Auf den Konversionsflächen in Mannheim geht es mit großem Tempo voran. Bei einer Radtour vom Turley-Areal in der Neckarstadt-Ost über das BenjaminFranklin-Village in Käfertal bis zu den ehemaligen Taylor-Barracks in Vogelstang erläuterte der SPDFraktionsvorsitzende Ralf Eisenhauer, was alles geplant ist auf den Flächen. Eisenhauer, der im Hauptberuf als verantwortlicher Projektleiter der städtischen Entwicklungsgesellschaft MWSP für die Rückbau- und Erschließungsmaßnahmen zuständig ist, kennt alle drei ehemaligen US-Kasernen vom ersten Tag der Übernahme an. Man spürt seine Begeisterung angesichts der enormen Geschwindigkeit und Qualität der bisherigen Entwicklung. „Durch die vom Gemeinderat beschlossene Rahmenplanung und die intensiven Verhandlungen seitens der MWSP mit den Investoren können wir sowohl für Miete wie für Eigentum bezahlbares Wohnen in FRANKLIN Mitte realisieren. Und dies ist unser ausdrückliches Ziel.“ Es soll dort Reihenhäuser für ca. . Euro geben, Einfamilienhäuser, Apartments, gemeinschaftliche Wohnprojekte und eine große Zahl an Mietwohnungen – saniert oder neu gebaut und etwa die Hälfte der knapp . geplanten Mietwohnungen zu einem Quadratmeterpreis unter , Euro. Ziel ist ein gemischtes Wohngebiet mit guter Infrastruktur für Kultur, Sport und Freizeit, in dem sich Familien ebenso wohlfühlen wie junge Menschen und Seniorinnen und Senioren. Die Tour begann auf der Hektar großen ehemaligen TurleyKaserne. Die Entwicklung dort ist schon weit fortgeschritten. Ein lebendiges Stadtquartier bietet Platz für unterschiedliche Wohnformen. Vom Stadthaus über Eigentumswohnungen bis zu solidarischen Wohnprojekten, genossenschaftlichem und inklusivem Wohnen ist vieles vertreten. So lag denn auch das Hauptaugenmerk bei der Tour auf dem Thema Wohnen. „Auf Turley ist neben dem Erhalt und der hochwertigen Sanierung der denkmalgeschützten ehemaligen Kaiser-Wilhelm-Kaserne die Verwirklichung bislang eher ungewöhnlicher Wohnformen (Mietsyndikate, neuartige Formen von Genossenschaften, Mehrgenerationenwohnen) besonders interessant. Es ist gut, dass wir dafür Flächen zur Verfügung stellen konnten“, erklärt der Fraktionsvorsitzende. Gemeinschaftliche Bauprojekte könne sich die SPD auch auf Franklin vorstellen. Von der Neckarstadt-Ost ging es weiter nach Käfertal, wo die Teilnehmenden in der ehemaligen Elementary School anhand eines großen städtebaulichen Modells und aktueller Entwürfe die geplante Entwicklung auf dem weitläufigen Hektar großen Gesamtareal bestaunen konnten. „Architektonische Vielfalt, unterschiedliche Wohnformen und soziale Mischung stehen für die SPD im Mittelpunkt einer erfolgreichen Entwicklung von FRANKLIN. Dies gilt auch für die bereits im Juli beginnende Entwicklung Schlusspunkt der Tour war die ehemalige Taylor-Kaserne am Roßlauer Weg. Dort ist der künftige Gewerbepark mit außergewöhnlich hohen Grünanteil bereits weit entwickelt. Neben den Neubauten für Logistik (DHL, Garbe und Greenfield) haben inzwischen auch die drei großen Altbauten neue Eigentümer. Während der Umbau des „L-Gebäudes“ durch R+S Solutions Holding AG fast abgeschlossen ist, wird nun auch das zweite Altgebäude an der Spreewaldallee durch Greenfield Development saniert. Noch in diesem Jahr wird das repräsentative „EGebäude“ an der Havellandstraße in einen modernen Hotel- und Bürokomplex umgebaut werden. Gemeinsam mit einem Oldtimerpark (CARserne) soll es im künftigen Grünzug auch Gastronomie, Sport- und Freizeitflächen geben. Nach der knapp vierstündigen Tour waren alle Teilnehmenden sehr beeindruckt von der Größe der Flächen, der Vielfalt der Konzepte und Nutzungen und insbesondere der Geschwindigkeit der Entwicklung. Eisenhauer bedankte sich für die große Aufmerksamkeit und Neugierde: „Es ist für mich ein großes Geschenk, an der konkreten Entwicklung meiner Heimatstadt unmittelbar beteiligt zu sein. Ich bin zuversichtlich, dass wir diese große Chance für Mannheim nutzen, um attraktiv zu sein für ganz unterschiedliche Menschen und Unternehmen, denn das ist die beste Grundlage Windkraft im Käfertaler Wald macht keinen Sinn! (MM) Die SPD Mitglieder der Ortsvereine im Mannheimer Norden haben auf einer Versammlung am . Juli im Kulturhaus Waldhof mit dem Landtagsabgeordneten Stefan Fulst-Blei über die geplanten Konzentrationszonen für Windkraft im Käfertaler Wald gesprochen. Übereinstimmend kam man zu der Auffassung, dass diese in der vom Nachbarschaftsverband Heidelberg - Mannheim vorgeschlagenen Form abzulehnen sind. Die SPD Mitglieder fordern den Gemeinderat auf, am . Juli gegen die bisher vom Nachbarschaftsverband vorgesehenen Konzentrationszonen für Windkraftanlagen am Karlstern und im Käfertaler Wald zu stimmen und damit das Naherholungsgebiet für die Menschen zu erhalten. Der Vorschlag des Gemeinderates, auch den Bereich südlich der Autobahn auszunehmen, wird ausdrücklich begrüßt.“ Der Landtagsabgeordnete Dr. Stefan FulstBlei erklärte: „Es macht aus keinen Sinn hier Windräder zu installieren. Zum einen muss die Wirtschaftlichkeit bezweifelt werden und zum anderen geht es um den Erhalt des Naherholungsgebietes. Immerhin besuchen an schönen Wochenenden über . Menschen den Karlstern und seine Umgebung.“ Ergänzend dazu erklärte SPD-Kreisvorsitzender Wolfgang Katzmarek: „Neben vielen anderen Argumenten gilt für die Sozialdemokraten vorrangig, dass der Karlstern und der Käfertaler Wald von vielen Menschen, insbesondere Familien mit Kindern, zur Naherholung gebraucht und genutzt wird. Windenergieanlagen an den bisher vorgesehenen Standorten würden diese Erholung nicht nur stören, sondern würden auch starke Eingriffe in die Natur nach sich ziehen.“ 7 Erstes Schild “Metropolregion Rhein Rhein--Neckar” Baden Baden--Württembergs steht in Sinsheim Thomas Baumann: Quadratschädel Lesung Initiator Helmut Beck: “Meine Begeisterung hält sich in Grenzen.” Ein Leitfaden für Mannheim und den Rest… Do . Juli : Uhr , Kultur im Park, im Kulturhaus, Gartenstraße (UM) Eine Stadt voller Quadratschädel. Ihr Denkmal haben sie mit Wasser gefüllt, ihren Straßen keine Namen gegeben, ihr Schloss nicht möbliert, ihr OB ist Kurz. Niemand versteht den Dialekt. Schokoladengeruch wird als störend empfunden. Aber Geld stinkt hier wirklich. Der OB baut die Stadt neu, und alle mosern über die Baustellen. Stattliche , Meter breit und , Meter hoch präsentiert sich das Schild mit dem Logo und der Aufschrift “Metropolregion Rhein-Neckar”, das am kommenden Dienstag als Zusatzschild an der bereits vorhandenen touristischen Hinweistafel “Museum Sinsheim” an der A bei Sinsheim installiert wird. Es ist damit das erste Schild in Baden-Württemberg überhaupt, das künftig die täglich ca. . Benutzer der Autobahn darauf hinweist, dass diese sich nun im Bereich der europäischen Metropolregion an Rhein und Neckar befinden. (HB) Aber Rettung naht: Namhafte Psychiater und Psychologen legen Mannheim auf die Couch. Diagnose? Größenwahn, Antriebslosigkeit, Realitätsverlust. Dieses Buch ist der optimale Stimmungsaufheller. Achtung Suchtgefahr! Der Standort des ersten Schildes dieser Art an der östlichen Grenze der Stadt SinsAutor Thomas Baumann schreibt sich heim wurde nicht willkürlich gewählt, es um Kopf und Kragen. Erst trug er sich waren dafür vielmehr zwei Gründe von ins Geburtenregister der Stadt Mann- Bedeutung. Zum einen der Umstand, dass heim ein. Bald schrieb er für Stadt und das Schild “Museum Sinsheim” fast exakt Musikmagazine, später Drehbücher, an der Schnittstelle zu der östlich angrenSketche und Gags fürs Fernsehen. Zwi- zenden Region Franken steht und Dipl.schenzeitlich verfasste er TelefonIng. Hermann Layher, Direktor des Auto & Entertainment für Erwachsene. Technik Museums Sinsheim, als Eigentüerschien sein erstes Buch: mer der bereits seit Jahren vorhandenen »Quadratschädel«. Es folgten die touristischen Hinweistafel, umgehend Goodseller »Die spinnen, die Deutseine Zustimmung für diese Maßnahme schen«, »Daheimbleiben kann jeder« erteilt hat. Der weitere, wohl letztlich ausund »Garantiert deutsch!«. schlaggebende Grund für eine InstallieKarten zum Preis von ,- Euro; Schüler, rung am Eingangstor zur Stadt Sinsheim, Auszubildende und Studenten ,- Euro, ist jedoch der Tatsache geschuldet, dass die gesamte Aktion “Hinweistafeln auf die gibt es im Kulturhaus Käfertal, Tel. Metropolregion Rhein-Neckar” auf eine / oder Initiative des ehemaligen Sinsheimer Bü[email protected] bei Bücher-Wirth (Käfertal) und Buch- germeisters Helmut Beck zurückgeht, der sich bereits vor nun über acht Jahren für handlung Waldkirch (Feudenheim), die Aufstellung solcher Zusatzschilder Abendkasse: ,- bzw. ,- Euro https://www.facebook.com/kulturhaus.mannheimkaefertal.de massiv eingesetzt hat. Aus Sicherheitsgründen war es leider nicht möglich, die offizielle Einweihung direkt an der Autobahn durchzuführen und so wurde der kleine “Festakt” auf dem Betriebsgelände der Herstellerfirma Ries in Bruchsal durchgeführt. So sehr sich Helmut Beck darüber freute, dass nach nun über acht Jahren seine Idee realisiert wird, brachte dieser dennoch deutlich zum Aus- 8 druck, dass sich seine Begeisterung hierüber angesichts des langwierigen und zähen Genehmigungsverfahrens doch “sehr in Grenzen” halte. Am Ende gelte jedoch auch hier der Satz “Ende gut Alles gut”. Sinsheims Oberbürgermeister Jörg Albrecht, der voll hinter der Aktion steht und über die Tatsache, dass “seine” Stadt als erste in Baden-Württemberg überhaupt ein solches Schild erhält, sehr erfreut ist, konnte an der Einweihung leider nicht teilnehmen, da gleichzeitig das Richtfest der altengerechten Wohnanlage im Stadtteil Rohrbach anstand. Das erste Schild in der Metropolregion Rhein-Neckar wurde übrigens bereits am . Mai ebenfalls an der A im Bereich Neuleiningen an der touristischen Hinweistafel “Deutsche Weinstraße” angebracht. Das Foto (Quelle VRRN) zeigt v. l. Geschäftsführer Thomas Ries, Ltd. Direktor VRRN Christoph Trinemeier, Bürgermeister i. R. Helmut Beck, IHK Präsident Pfalz Albrecht Hornbach, Verbandsdirektor Ralph Schlusche, Roland Fink (Fraktion Bündnis/GRÜNE). Oh, wie schön ist Panama Von Briefkastenfirmen und Steuerhinterziehung Steuervermeidung und Geldwäsche, der Bruch von UN-Sanktionen und weitere Straftaten an die Öffentlichkeit. Am . April veröffentlichte ein internationales Rechercheteam unter dem Titel „Panama Papers“ vertrauliche Unterlagen des panamaischen Offshore-Dienstleisters Mossack Fonseca. Durch die Nachforschungen der Journalisten kamen Strategien der (AL) Mossack Fonseca bot weltweit Kunden die Einrichtung von Briefkastenfirmen in Panama an. Briefkastenfirmen, mit deren Hilfe die wirtschaftlich Begünstigten verschleiert werden, dienen oft der Geldwäsche und dem Steuerbetrug. Solche Konstruktionen wären allerdings ohne die Beihilfe von Banken, auch deutschen Banken nicht möglich. Wie funktionieren „Briefkastenfirmen“? Gibt es sie nur in Panama? Welche Möglichkeiten hat die deutsche Politik, hier korrigierend einzugreifen und für mehr Steuerehrlichkeit zu sorgen? Der finanzpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Lothar Binding wird mit uns und Ihnen diese Fragen diskutieren. „Oh, wie schön ist Panama „ mit Lothar Binding. Samstag .. um Uhr auf dem Neumarkt, Lutherstraße , Mannheim Ideenwerkstatt MARCHIVUM: Chancen und Herausforderungen für die Neckarstadt Neckarstadt--West AnwohnerInnen und BürgerInnen die Gelegenheit haben, aus ihrer Sicht die Situation zu beschreiben, Herausforderungen zu benennen und Anregungen zu geben. Zunächst werden der Umbau und seine mögliche Bedeutung für den Stadtteil in den Blick genommen. Auch die aktuelle Situation in der Neckarstadt-West und das Thema Sicherheit werden diskutiert. Danach zeigen Fachvorträge auf, wie zum Beispiel mit den Themen Licht, Wegeführung und Sicherheit umgegangen werden kann. Im dritten Teil werden die über den Tag gewonnenen Anregungen Montag . Juli , .–. Uhr und und Ergebnisse noch einmal präsentiert und .–. Uhr. Ort: Großer Saal im Bür- zur Diskussion gestellt. Die Hinweise und gerhaus Neckarstadt-West, Lutherstraße - Anregungen aus dem Forum sollen in einem späteren Schritt in einen städtebaulichen , Mannheim Wettbewerb einfließen. (Stadt Mannheim) Seit Anfang wird der Hochbunker in der Neckarstadt-West zum Zur Ideenwerkstatt laden wir Sie herzlich neuen Sitz des Stadtarchivs Mannheim – ein. Die Veranstaltung versteht sich als offeInstitut für Stadtgeschichte umgebaut, dem nes Forum für Ideen, Diskussionen und Gekünftigen MARCHIVUM, Mannheims Haus dankenaustausch. Weitere Informationen der Stadtgeschichte und Erinnerung. Die finden Sie im umseitig angefügten Provom Bundesprogramm „Nationale Projekte gramm. des Städtebaus“ geförderte Maßnahme hat Bitte beachten Sie: Für unsere Planung sind besondere Bedeutung für die Neckarstadt- wir für eine Bestätigung Ihrer Teilnahme West und bietet die Chance, das bisher verund einen Hinweis auf die Zeiten, an denen nachlässigte Areal im Bereich des Bunkers Sie teilnehmen, dankbar. Bitte per Mail an städtebaulich aufzuwerten. [email protected] oder In der Ideenwerkstatt sollen interessierte / oder Fax / . Tel. 9 Terminkalender der Mannheimer SPD Hier stehen nur öffentliche Termine, die uns per E-Mail zugesandt wurden oder in den Terminkalender der Website der Mannheimer SPD eingestellt wurden: Stadtteilgespräch auf der Vogelstang Montag, .., : Uhr - : Uhr. Freizeitstätte des Bürgervereins, Freiberger Ring Öffentliche Fraktionssitzung zusammen mit der SPD Vogelstang Mitgliederöffentliche Vorstandssitzung des SPDOrtsvereins Neckarau-Almenhof-Niederfeld Mittwoch, .., : Uhr. Volkshaus-Gaststätte, Rheingoldstraße Ortsvereinssitzung SPD Käfertal Donnerstag, .., : Uhr. TV Käfertal, Wachenheimer Straße Unser Bundestagsabgeordneter Stefan Rebmann berichtet aus Berlin. Zudem wählen wir unsere Delegierten für die Nominierung des Kandidaten zur nächsten Bundestagswahl. Grillen und Diskussion zu den "Panama-Papers" mit Lothar Binding Samstag, .., : Uhr. Ort: Neumarkt Lothar Binding MdB wird uns vom Ortsverein der Neckarstadt-West über die "Panama-Paper" aufklären. Nach der Diskussion über den Steuerbetrug werden wir bei unserem Sommergrillen gemeinsam entspannen und in die politische Sommerpause starten. 10
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