die häufigsten bauherrenfallen

DIE HÄUFIGSTEN BAUHERRENFALLEN
E-Book © 2006 Hausbautipps24.de
INHALTSVERZEICHNIS
1. Vorwort
2. Finanzierungsgrundlagen –
Was kann ich mir eigentlich erlauben ?
3. Grundstückssuche –
Wo kann ich mein Haus bauen ?
4. Hausbau –
Welches Haus will / kann ich überhaupt bauen ?
5. Energiekosten / Alternativenergien –
Kann ich auf Öl und Gas verzichten ?
6. Checklisten
1. Vorwort
Sie beabsichtigen, für sich und ihre Familie ein Haus zu
bauen. Dies ist ein ausgezeichneter Entschluss, sofern er
unter den richtigen Rahmenbedingungen gefaßt und verwirklicht werden kann.
Das eigene Einfamilienhaus ist im bezahlten Zustand für
den Eigentümer die beste Sicherheit im Rentenalter, in jenem Alter also, in dem nur noch die Politiker voll bezahlt
werden.
So sparen Sie sich die fällige Miete. Wie wirkt sich dieser
Vorteil in Euro aus? Nach verschiedenen Musterberechnungen spart im Durchschnitt ein Rentner rund 520 Euro,
ein Rentner-Ehepaar sogar 610 Euro je Monat. In den
Ballungsgebieten entsprechend mehr.
An diesem Vorteil kann auch keine sich noch so verschlechternde Rentenpolitik etwas ändern.
Wie so häufig, steckt der Teufel jedoch im Detail.
Damit Sie im Alter in den Genuss der beschriebenen Vorteile kommen können, dürfen Sie in der Gegenwart keine
teuren Fehler machen.
Es gibt so viele Dinge, an die Sie beim Bauen denken sollten, angefangen bei der Planung über die Finanzierung,
die Grundstücksbeschaffung, bis hin zur Sicherstellung der
in Auftrag gegebenen Leistungen und der
in Zukunft immer wichtiger werdenden Frage, welche Energien genutzt werden sollen.
In diesem Report finden Sie zu den Themen Finanzierung,
Grundstücksbeschaffung, Hausplanung, Energiekosten
und mehr viele Hinweise und Informationen, die Sie bei der
Planung und Durchführung Ihres Bauvorhabens unterstützen.
Nutzen Sie dieses Angebot, um sich wichtige Einblicke in
die sich zwangsläufig stellenden Fragen zu verschaffen.
Schließlich geht es um Ihr Geld und Ihre persönliche Lebensgestaltung, daher sollten Sie sich rechtzeitig, neutral
und so genau wie möglich informieren.
Dieser Report zeigt Ihnen die wesentlichen und grundsätzlichen Möglichkeiten auf. Tiefer gehende und speziellere Themen werden auf unserer Homepage in den
Ratgebern für
HAUSBAUFINANZIERUNG,
GRUNDSTÜCKSKAUF,
HAUSBAU
SOLARNERGIE
FERTIGHAUS
VERSICHERUNGEN BEIM HAUSBAU
BADEZIMMER
behandelt.
2. Finanzielle Grundlagen Was kann ich mir eigentlich erlauben ?
Bevor Sie sich um ein gegeignetes Grundstück kümmern
oder gar schon mit der Hausplanung beginnen, sollten Sie
sich Gedanken machen, was Sie überhaupt als monatlichen Abtrag aufbringen können, bzw. was die Finanzierungsinstitute bei Ihrem Einkommen und Ihren
sonstigen finanziellen Verpflichtungen finanzieren werden.
Füllen Sie die Checkliste 1 (Berechnung der tragbaren
Monatsbelastung) -am Schluß des Reports- sorgfältig aus
und Sie werden einen ersten Überblick über die sich Ihnen
bietenden Möglichkeiten haben. Bedenken Sie dabei, daß
es in unserem Interesse liegt, Sie vor finanziellen Risiken
zu bewahren. Hausverkäufer oder Finanzierungsberater
nehmen es mit den Kosten und Risiken meist nicht so
genau, Hauptsache, es kommt zum Vertragsabschluß.
Lassen Sie sich dadurch nicht von der hier aufgezeigten
Linie abbringen.
Es geht um Ihr Geld, nicht um den Verdienst der Anderen !
Sie haben die Checkliste ausgefüllt ? Jetzt können Sie
errechnen, mit welchem Kreditvolumen Sie weiter planen
können.
Wie hoch ist die mit Ihrer tragbaren Monatsbelastung zu
finanzierende Kreditsumme ?
Sie können die Finanzierungssumme aus der nachstehenden Tabelle ablesen, indem Sie die jeweils gültigen Zinssätze (Sie erhalten diese automatisch, wenn Sie Bezieher
unseres Newsletters sind) als Basis für die Berechnung
verwenden.
Tragbare Belastung Zinssatz Tilgungssatz
.
Finanzierungssumme
500,-- €
550,-- €
600,-- €
650,-- €
700,-- €
750,-- €
5%
5%
5%
5%
5%
5%
1%
1%
1%
1%
1%
1%
100.000 €
110.000 €
120.000 €
130.000 €
140.000 €
150.000 €
800,-- €
850,-- €
900,-- €
950,-- €
1.000,-- €
5%
5%
5%
5%
5%
1%
1%
1%
1%
1%
160.000 €
170.000 €
180.000 €
190.000 €
200.000 €
1.050,-- €
1.100,-- €
1.150,-- €
1.200,-- €
1.250,-- €
5%
5%
5%
5%
5%
1%
1%
1%
1%
1%
210.000 €
220.000 €
230.000 €
240.000 €
250.000 €
Rechnen Sie nun zu dem oben erzielten Wert noch Ihr
Eigenkapital und / oder Ihre Eigenleistungen hinzu, so
erhalten Sie die Summe, die Sie für Ihren Hausbau aufwenden können.
Die Zinshöhe richtet sich u.a. auch danach, wie hoch Ihre
Immobilie belastet wird. Je höher Ihr Eigenkapitalanteil ist,
desto geringer ist der Zinssatz. Ebenso verändert sich der
Zinssatz, wenn Ihre Bonität besser oder schlechter als der
Durchschnitt ist.
Als Eigenkapital zählen auch Bausparguthaben, Rückkaufswerte von Lebensversicherungen u.a. Diese Mittel
richtig einzusetzen, bedarf einer unabhängigen Prüfung.
Mittels unserer
CHECKLISTEN
lassen sich die geeigneten Finanzierungsinstitute für Sie
darstellen.
Welche Finanzierungsinstitute für Ihr Bauvorhaben am
besten geeignet sind, können Sie in unserem
RATGEBER HAUSBAUFINANZIERUNG
ermitteln.
Zins- und Belastungstabellen stehen Ihnen ebenfalls in
diesem Report zur Verfügung.
3. Grundstückssuche –
Wo will / kann ich mein Haus bauen ?
In den meisten Fällen werden Ihnen als Hausbau-Interessenten von Hausverkäufern, Maklern, Bauunternehmen,
Fertighausherstellern und sonstigen Anbietern EigenheimGrundstücke zum Kauf angeboten, die in den Beständen
der Unternehmer sind, die sich aber nicht an Ihrem Bedarf
orientieren.
Gehen Sie den anderen Weg, legen Sie selbst fest, wo Sie
bauen wollen. Berücksichtigen Sie dabei, daß dies eine
Entscheidung für das ganze Leben, zumindest aber für
einen sehr langen Zeitraum ist.
Dabei sollte es Ihnen wichtig sein, Ihre Lebensqualität zu
erhalten, ja im Idealfall auch zu verbessern. Deshalb müssen Sie sich fragen, welche Mindestvoraussetzungen Sie
für den Standort Ihres Eigenheims festlegen wollen.
Nachstehend erhalten Sie einen Überblick über die wichtigsten Faktoren, die Sie bei der Standortbestimmung
zugrunde legen sollten.
Einen detaillierten Überblick mit Checklisten und Bewertungsrichtlinien erhalten Sie in unserem
RATGEBER GRUNDSTÜCKSKAUF
Die wichtigsten Faktoren sind :
Verkehrswege, Schnelligkeit auf dem Weg zur Arbeit
(eigenes KfZ – Verkehrsanbindung, U-Bahn, S-Bahn,
Busverbindungen)
Bildungseinrichtungen (Kindergarten, Schulen)
Kulturelle Einrichtungen (Theater, Konzerte etc.)
Erholungswert (Frei- und Hallenbad, Sportmöglichkeiten)
Besiedlungsdichte (Klein- und Kleinstgrundstücke,
Ländliche Besiedlung)
Familiäre Bindungen (Vater, Mutter, Geschwister,
Großeltern, Freunde)
Optimale Hausgröße (Kinderanzahl, Familienzuwachsplanung)
Baubeschränkungen ( Gründungsprobleme, Bebaubarkeit des Grundstücks , GRZ, GFZ, Dachform,
Dachneigung, Material der Fassade, Farbe des Hauses
und des Daches u.v.m.)
Gewichten Sie diese Faktoren und erstellen Sie sich
eine Proritätenliste.
Auch hier verweisen wir auf unsere Checklisten im
RATGEBER GRUNDSTÜCKSKAUF
Dann legen Sie fest, welche Orte für Sie als Standort für
Ihr Eigenheim in Frage kommen. Erst jetzt gehen Sie an
den nächsten Schritt.
Sie suchen dort, wo Sie wohnen wollen, nicht dort, wo der
Bauunternehmer Grundstücke anbieten kann.
Wie kommen Sie an die Grundstücksangebote ?
Sie haben eine Vielzahl von Möglichkeiten, angefangen
vom persönlichen Augenschein durch das Besichtigen von
Neubaugebieten in den von Ihnen ausgesuchten Orten,
vom Suchen der Grundstücke in sogenannter „2. Reihe“,
über ortsansässige Makler, denen Sie Ihre dezidierten
Wünsche aufgeben, bei den Bauämtern der Gemeinden,
bis zu den Internetsuchmaschinen.
Über unsere Homepage können Sie schnell zu den
wichtigsten Suchmaschinen gelangen.(KLICKEN SIE
HIER!)
Lassen Sie sich alle Angebote zukommen! Vergleichen Sie
diese anhand der von Ihnen selbst erstellten Prioritätenliste
und suchen Sie sich so die besten Grundstücke heraus.
Mittels unserer Checkliste im
RATGEBER GRUNDSTÜCKSKAUF
ist die Grundstückssuche ein Kinderspiel.
Erstellen Sie sich eine interne Rangliste Ihrer in Frage
kommenden Grundstücke.
Denn Sie werden nach dem nächsten Schritt, dem Hausbau selbst, erfahren müssen, daß Ihre Wünsche und Vorstellungen auch preisliche Grenzen haben. Es ist gut, dann
auch Grundstücksalternativen zur Hand zu haben.
Sie müssen jedoch darauf achten, daß ein von Ihnen festgesetztes Mindestmaß der oben erarbeiteten Prioritäten
eingehalten wird.
Gegebenenfalls müssen Sie Abstriche bei den Baukosten
machen. Wie das geschieht, erfahren Sie im nächsten
Kapitel.
4. Hausbau –
Welches Haus will / kann ich überhaupt
bauen ?
Das Angebot an Häusern ist vielfältig, Sie können z. B. ein
Fertighaus, ein Bausatzhaus, ein Ausbauhaus, ein Massivhaus, ein Architektenhaus oder ein Holzhaus bauen.
Gehen Sie auch hier den Weg, daß Sie bestimmen, welches Haus Sie bauen wollen. Lassen Sie sich nicht nur die
vorgefertigten Entwürfe der Anbieter zeigen, sagen Sie
selbst, was Sie haben wollen.
Sie sind der Bauherr, Sie bezahlen das Haus, also soll es
auch nach Ihren Wünschen gestaltet werden.
Zahlen Sie für Vorab-Leistungen keine Gebühren. Wenn
ein Unternehmer Ihnen kein kostenloses, verbindliches
Angebot machen kann, dann ist es der falsche Partner für
Sie.
Zuerst müssen Sie Ihren Wohnraumbedarf ermitteln.
Welche Zimmer benötigen Sie ?
Wie groß sollen die Zimmer sein?
Benötigen Sie eine oder zwei Garagen oder nur einen
Carport ?
Welche Sonderwünsche wollen Sie in jedem Fall
realisieren ?
Diese und andere Fragen beantworten Sie in der
Checkliste 2.
Füllen Sie die Checkliste 2 „Wohnraumbedarfsermittlung“ jetzt aus!
Gehen Sie bei der Zusammenstellung erst einmal von Ihrer
Idealvorstellung aus. Lassen sie sich nun von verschiedenen Anbietern ein Angebot machen. Unterstellen Sie
dabei, daß die Ausstattung im Standardniveau des
Anbieters angeboten wird und bitten Sie den Anbieter mit
seinem Angebot auch eine Bau- und
Leistungsbeschreibung zu übersenden.
Bezüglich Fassade, Außenfarbe, Dachform und Dachfarbe
berücksichtigen Sie die im vorherigen Abschnitt aufgezeigten Einschränkungen, die aufgrund des Bebauungsplans unter Umständen vorhanden sind.
Die entsprechenden Anschreiben und Checklisten zur Auswertung der Angebote stehen Ihnen in unserem
RATGEBER HAUSBAU
zur Verfügung.
Sie wissen jetzt, was Ihr ideales Grundstück kostet und
was Ihr ideales Haus kostet. Nun gehen Sie daran, eine
Gesamtkostenkalkulation zu erstellen.
Checkliste 3 Gesamtkostenkalkulation
Nachdem Sie alle Kosten erfasst haben, wenden wir uns
dem Finanzierungsplan zu.
Checkliste 4 Finanzierungsplan
Wenn sich aus dem Finanzierungsplan eine Überdeckung
ergibt, steht Ihrem Hausbau zu ihren eigenen, idealen
Bedingungen nichts mehr im Wege. Sie müssen jetzt nur
noch aufpassen, daß alle vertraglichen Regelungen und
technischen Ausführungen des Neubaus eingehalten
werden.
Achten Sie auch darauf, daß alle Kosten erfaßt sind, daß
Sie auch die Sonderwünsche spezifiziert und eingerechnet
haben.
Sollten Sie Eigenleistungen erbringen, denken Sie daran,
daß die Leistungen auch erbringbar sind, daß sie den
Arbeitsablauf nicht verzögern, was Ihnen die meisten Bauunternehmer in Rechnung stellen.
Es gibt hier viele Fallstricke, auf die man achten muß, um
vor bösen Überraschungen gefeit zu sein.
Weiterführende Informationen erhalten Sie in unserem
RATGEBER HAUSBAU
Sehen Sie sich die Bau- und Leistungsbeschreibung genauestens an, denn auch hier steckt der Teufel im Detail.
Was darin nicht vereinbart ist, müssen Sie nachträglich
und zusätzlich bezahlen.
In fast 50 % aller Fälle entstehen durch die nicht rechtzeitig
vereinbarten oder nicht klargestellten Ausstattungsdetails
Mehrkosten zwischen 5.000 und 7.500 €.
Damit Sie in dieser Hinsicht keine Fehler machen, die
Ihnen erhebliche Kosten verursachen und damit auch das
Gesamtvorhaben in Bedrängnis bringen können,
lesen Sie in unserem
RATGEBER HAUSBAU
nach.
Mit diesem Ratgeber an Ihrer Seite werden Sie nicht über
den Tisch gezogen.
Sollte Ihr Finanzierungsplan eine Unterdeckung aufweisen,
heißt es, Alternativen zu entwickeln.
Versuchen Sie zuerst, den Finanzierungsplan durch ein
anderes, günstigeres Grundstück aus Ihrer Prioritätenliste
ausgeglichen zu gestalten.
Sie wissen aus dem erstellten Finanzierungsplan, wie hoch
Ihre Unterdeckung ist. Sie müssen also in diesem Finanzrahmen Einsparungen vornehmen, bzw. Abstriche an Ihren
Idealvorstellungen hinnehmen.
Natürlich können Sie auch mit dem Bauunternehmer verhandeln, um einen günstigeren Preis zu erhalten.
Sollte dies nicht zum Erfolg führen, überdenken Sie noch
einmal Ihre Idealvorstellung bezüglich der Größe der
Wohnfläche.
Je nach Ausstattungs- Qualität des Angebotes können Sie
pro qm Wohnfläche zwischen 800 und 1.100 € pro qm
Wohnfläche einsparen.
Beispiel :
Ihre Unterdeckung beträgt 15.000 €. Verringern Sie die
benötigte Wohnfläche um 15 qm und Ihre Unterdeckung ist
aufgehoben.
Verhandeln Sie mit dem Bauunternehmer und lassen Sie
sich ein neues, verbindliches Angebot geben.
Wenn Sie ein schlüsselfertiges Haus bauen lassen, achten
Sie darauf, daß folgende Leistungen im Angebotspreis enthalten sind oder die Kosten dafür in ausreichender Form in
die Kalkulation eingeflossen sind:
Bauantragsstellung
Ausheben der Baugrube
Verlegung der Fußbodenbeläge (auch Teppich und
Fliesen)
Malerarbeiten (Innen und Aussen)
Ebnung und Planierung des Grundstückes
eventuelle Abfuhr überschüssigen Bodens
eventuelle Anfuhr zur Aufschüttung des Bodens
Diese und noch weitere Leistungen können Ihren Finanzierungsplan ins Schleudern bringen, wenn Sie nicht von
vornherein alle Kosten bedacht haben.
Auch für diese Fälle haben wir Checklisten entwickelt, die
Sie auf unserer Homepage im Bereich
CHECKLISTEN
nutzen können.
5. Energiekosten / Alternativenergien –
Kann ich auf Öl und Gas verzichten ?
Bei den heutigen Energiepreisen und vor allem bei den
heutigen Steigerungen der Energiepreise stellt sich natürlich für den Bauherren die Frage, wie kann ich mich davon
unabhängiger machen – kann ich eventuell ganz auf Gas
oder Öl verzichten ?
Um es vorwegzunehmen, Sie können auf Öl oder Gas
verzichten. Die Techniken der vorhandenen Alternativenergien sind heute ziemlich ausgereift. Allerdings sind die
Kosten für die Erstinstallation doch erheblich höher, als für
die konventionelle Gas- oder Ölheizung.
Der Nutzen der Alternativenergien liegt in der Ersparnis bei
den laufenden Kosten und bei der Unabhängigkeit von den
sich „dumm und dämlich“ verdienenden Ölmultis.
Für diesen sehr umfangreichen Themenkomplex haben wir
den
RATGEBER SOLARENERGIE
erstellt. In diesem Ratgeber erfahren Sie alles über
Installation, Kosten, Einsparungen und öffentliche
Fördermittel.
Welche Möglichkeiten gibt es für Sie ?
Solarenergie
Photovoltaik
Erdwärme
Pelletheizung
Was kostet das ?
Die Kosten richten sich nach dem Umfang der durchzuführenden Maßnahmen. Lassen Sie sich Angebote unterbreiten und achten Sie auf die vertraglichen Zusicherungen
bezüglich der Einsparungen.
Vergleichen Sie die Angebote und lassen Sie sich über Differenzen in den Einsparungsberechnungen der verschiedenen Anbieter genauestens informieren.
Auch hier gilt das schon Gesagte, vereinbaren Sie alle
Details schriftlich, nur so können Sie sich vor Überraschungen schützen.
Sie haben nun manchen Tipp und Ratschlag bekommen,
um Ihr geplantes Bauvorhaben in die Tat umzusetzen.
Durch unsere Newsletter werden Sie regelmäßig weitere
Informationen erhalten, die Ihnen helfen, auf dem laufenden zu bleiben.
Bei speziellen Problemen helfen Ihnen unsere oben genannten RATGEBER weiter.
Sollten Sie auch damit nicht weiterkommen, senden Sie
eine e-mail an [email protected],
wir werden Ihnen helfen, so weit es möglich ist.
Bedenken Sie jedoch, daß wir keine Rechtsberatung
durchführen dürfen.
Viel Erfolg beim Hausbau.
Ihr Hausbautipps24.de - Team
CHECKLISTE 1
Berechnung der tragbaren Monatsbelastung
BERECHNUNG DER TRAGBAREN MONATSBELASTUNG
Einnahmen
Monatliches Nettoeinkommen Ehemann
+
Monatliches Nettoeinkommen Ehefrau
+
Weihnachtsgeld : 12
+
Monatliches Nettoeinkommen ................
+
Kindergeld
+
Sonstige Einnahmen
+
+
+
+
+
(Mieten, Unterhaltsgeld, Zinsen)
Summe der Einnahmen
Ausgaben
Lebenshaltungskosten
(1.Erwachsener 600 €, jedes weitere
Familienmitglied 300 €)
Versicherungsbeiträge
+
(Lebens- Unfall- Haftpflicht, KfZ-versicherungen)
Ratenkredite
+
+
Bewirtschaftungskosten Neubau
+
+
(2,50 € pro qm Wohnfläche)
Summe der Ausgaben
Ihre tragbare Belastung
Summe der Einnahmen
-
Summe der Ausgaben
Tragbare Monatsbelastung
-
CHECKLISTE 2
„WOHNRAUMBEDARFSERMITTLUNG“
Art des Zimmers
Größe in qm
Wohnzimmer
.
.
Schlafzimmer
.
.
Kinderzimmer 1
.
.
Kinderzimmer 2
.
.
Kinderzimmer 3
.
.
Bad 1
.
.
Bad 2
.
.
Küche
.
.
Gäste-WC
.
.
Hauswirtschaftsraum
.
.
Arbeitszimmer
.
.
Esszimmer
.
.
Flur 1
.
.
Flur 2
.
.
Sonstiges
.
.
GESAMTWOHNFLÄCHE
.
Sonderwünsche :
Anzahl Garagen, Carport, Kamin, Fußbodenheizung, überdachte
Terrasse, Sprossenfenster, u.a.
.
CHECKLISTE 3
Gesamtkostenkalkulation
GESAMTKOSTENKALKULATION
A. Grundstückskosten
Grundstückskaufpreis
Erschließungskosten
Maklergebühren
Grunderwerbsteuer
Notarkosten
Vermessungskosten
Sonstige
GESAMT A :
B. Hauskosten
Hauspreis schlüsselfertig
Sonderwünsche
Gründungskosten
Garage, Carport
Material Eigenleistung
Außenanlagen
Sonstige
GESAMT B :
C. Nebenkosten
Hausanschlüsse Gas
Hausanschlüsse Wasser
Hausanschlüsse Strom
Finanzierungskosten (z.B. Disagio)
Grundschuldbestellungskosten
Sonstige
GESAMT C :
Gesamtkosten
A+B+C=
CHECKLISTE 4
Finanzierungsplan
FINANZIERUNGSPLAN
Gesamtkosten lt. Kalkulation
Mögliche Finanzierungssumme
-
Eigenkapital
-
Eigenleistung
-
Sonstige Eigenmittel
-
Überdeckung
Oder
Unterdeckung