aktuelle Informationen - Erzbistum München und Freising

INFORMATIONEN AUS DEN PFARREIEN
Pfarrei
Pfarrei St. Peter und Paul, FreisingFreising-Neustift
Zum Abschluss der Renovierung der Pfarrkirche wurde eine Festschrift erstellt.
Diese kann zum Preis von € 8.- nach den Samstags- und Sonntagsgottesdiensten
oder im Pfarrbüro erworben werden.
St. Peter und Paul,
Freising-Neustift
St. Martin,
Marzling
St. Laurentius,
Haindlfing
St. Michael,
Tüntenhausen
Gottesdienstanzeiger des Pfarrverbandes Neustift
vom 16.07. bis 31.07.2016
Die KAB Neustift lädt herzlich zu ihrem Grillfest am Dienstag, dem 19. Juli um
19.30 Uhr auf dem Platz vor dem Pfarrheim ein. Bei schlechtem Wetter findet das
Fest im kleinen Saal des Pfarrheims statt. Es wird darum gebeten, Teller, Besteck
und einen Bierkrug mitzunehmen.
Seniorentreff
Zum gemütlichen Beisammensein bei Kaffee und Kuchen am Donnerstag, dem 21.
Juli um 14.00 Uhr sind alle Seniorinnen und Senioren herzlich in den kleinen Saal
des Pfarrheims eingeladen.
Mit den Seniorinnen und Senioren wird am Donnerstag, dem 28. Juli um 14.00 Uhr
das Sommerfest im großen Saal des Pfarrheims gefeiert.
Das Informationstreffen zur Umgestaltung von Pfarrbüro und Pfarrheim findet
am Freitag, dem 22. Juli um 19.00 Uhr im Pfarrheim statt.
Die monatliche Pfarrgemeinderatsitzung findet am Mittwoch, dem 27. Juli um
20.00 Uhr im kleinen Saal des Pfarrheims statt. Die Sitzung ist öffentlich.
Die Lange Nacht der Freisinger Stadtführer findet am Freitag, dem 29. Juli ab
18.00 Uhr statt. Programmzettel liegen am Schriftenstand der Kirche auf.
Pfarrei St. Martin Marzling
Buchmalerei: Maria Magdalena bringt den Jüngern die Nachricht von der Auferstehung Jesu, 12. Jhdt.,
aus dem Psalter von St Albans in England, heute Domschatz Hildesheim.
Foto: http://commons.wikimedia.org
22. Juli: FEST der Hl. Maria Magdalena
„Maria Magdalena ist das Beispiel einer wahren, authentischen Verkünderin der Frohen
Botschaft: einer Evangelistin, die die frohmachende, zentrale Botschaft von Ostern verkündet.[…] Sie ist Zeugin des auferstandenen Christus und verkündet die Botschaft von der
Auferstehung des Herrn, wie die übrigen Apostel. Darum ist es richtig, dass die liturgische
Feier dieser Frau denselben Grad eines Festes erhält wie die Feiern der Apostel.“
Erzbischof Arthur Roche, Sekretär der Liturgiekongregation; im Juni 2016
Nach über 12 Jahren beendet Frau Elfriede Gißibl ihren Dienst als Mesnerin. Mit
viel Liebe, Umsicht und Engagement hat sie ungezählte Stunden damit verbracht,
unsere Kirche in Ordnung zu halten, alles Notwendige für die Gottesdienste bereit
zu stellen und für alle – ob Ministrant oder Pfarrer – da zu sein. Die Pfarrgemeinde
möchte sich am Sonntag, den 24. Juli beim Gottesdienst um 10.15 Uhr bei ihr bedanken. Anschließend findet im Pfarrheim ein Stehempfang statt, bei dem es auch
Steaksemmeln etc. gibt.
Für die Nachfolge hat sich leider immer noch niemand gefunden!! Bitte sprechen
Sie mögliche Kandidaten an, da wir sonst mit erheblichen Einschränkungen leben
müssen. Übrigens umfasst der Dienst nicht die Kirchenreinigung.
Wegen Bauarbeiten ist das Pfarrbüro am Dienstag, 19.07.2016 geschlossen.
Kuratie St. Michael Tüntenhausen
Der Festgottesdienst mit anschl. Einweihung des neuen Schützenheimes am
31.07.2016 beginnt um 10.00 Uhr.
Viele fleißige Hände haben einen Betrag von 600 € erwirtschaftet: Der Pfarrgemeinderat mit der Fastensuppe (215 €), die Senioren mit dem Basteln von Palmbuschen (120 €) und die Landfrauen mit ihren Osterkerzen (265 €).
Der Betrag geht zu gleichen Teilen an das Kinderhospiz in München und den Verein MiBiKids in Freising, der sich mit viel Engagement um Migrantenkinder kümmert. Ein herzliches Vergelt´s Gott allen Helferinnen und Helfern!
ALLGEMEINE INFORMATIONEN
Gottesdienstregelung in den Sommerferien
In der Zeit vom 31. Juli bis 11. September entfallen folgende Gottesdienste:
Eucharistiefeiern am Dienstag
Vesper am Samstag
Herz-Jesu-Andacht, Herz-Jesu-Freitag Messe am Sühnesamstag
Messe am Fatimatag
Meditation am Sonntagabend
Donnerstags-Andacht in Marzling
Haindlfing, Tüntenhsn. Werktagsmessen
Hinweis für die Gottesdienstbesucher der Wieskirche
Im Urlaubsmonat August werden keine Mittwoch-Abendmessen zelebriert.
Einladung zur Bergmesse auf dem Hochfelln
Die Pfarrei St. Martin lädt den gesamten Pfarrverband am Sonntag,
den 11. September 2016 zur Bergmesse an der Tabor-Kapelle auf
dem Hochfelln. Folgender Ablauf ist geplant:
7.30 Uhr Abfahrt mit dem Bus in Marzling, Parkplatz Gemeindehalle.
ca. 9.30 Uhr Fahrt mit der Hochfelln-Seilbahn
– bis zur Bergstation: von dort kurzer Fußweg zur Tabor-Kapelle oder
– bis zur Mittelstation: Aufstieg zur Tabor-Kapelle ca. 1,5 Std.
ca. 11.30 Uhr Messe an der Tabor-Kapelle
anschl. Möglichkeit zum Mittagessen im Hochfellnhaus u. Zeit zur freien Verfügung.
17.00 Uhr Rückfahrt von der Talstation aus
Kosten für den Bus: 12 € für Erwachsene, 5 € für Kinder und Jugendliche
Für die Seilbahn gibt es eine Gruppenermäßigung.
Anmeldung mit Einzahlung des Buspreises ab sofort im Pfarrbüro in Marzling
Das nächste Sonntagsgebet mit Schweigegang durch die Freisinger Innenstadt findet
am Sonntag, den 31. Juli 2016 statt.
Treffpunkt ist um 18.00 Uhr die ChristiHimmelfahrts-Kirche in der Saarstraße 2.
Öffnungszeiten der Pfarrbüros:
Freising-Neustift: Tel. 08161/62303; E-Mail: [email protected]
Montag bis Freitag
10.00 Uhr bis 12.00 Uhr
Donnerstag (zusätzlich) 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Messannahme nur am Donnerstag während der Öffnungszeiten
Messannahme Wieskirche: jeden Sonntag nach dem Gottesdienst ab 10.00 Uhr
Marzling: Tel. 08161/62877; E-Mail: [email protected]
Montag:
Dienstag:
16.00 Uhr bis 18.00 Uhr
10.00 Uhr bis 12.00 Uhr
Haindlfing: Messannahme 1. MITTWOCH IM MONAT, 18.00 Uhr – 20.00 Uhr im Pfarrhaus
Tüntenhausen: Messannahme 1. SONNTAG IM MONAT, nach der Messe im Feuerwehrhaus
Verantwortlich für den Inhalt:
Kath Pfarramt St. Peter und Paul, Ignaz-Günther-Str. 7, 85356 Freising-Neustift
Pater Mariasoosai Telefon: 08161/231695 e-mail: [email protected]
Der Altar – Sinnbild für Jesus
Besondere Bedeutung kommt im Kirchraum dem Altar zu. Er ist ein Sinn-bild Christi. Auf dem Tisch des Herrn wird das Kreuzesopfer unter sakra-mentalen Zeichen
gegenwärtig gesetzt. Das macht die Würde des Altars aus. Darum soll er feststehend, aus edlem Material und Mittelpunkt der Kirche sein.
Natürlich ist der Altar zunächst schlicht ein notwendiges Gerät, um die heilige Messe zu feiern. Neben Kelch und Opferschale kommen nach und nach auch Kerzen
und ein Kreuz auf den Altar. Später stellt man in die Mitte des Altars den Tabernakel. Nach dem II. Vatikanischen Konzil (1962-65) kam es zur weit verbreiteten Errichtung von sogenannten Volksaltären, gemeint sind umschreitbare Altäre. Dies
wurde zwar nicht von der Bischofsversammlung vorgeschrieben und ist auch historisch nicht eindeutig als ursprünglich belegbar, entwickelte sich aber zum sichtbarsten Erkennungszeichen der Liturgiereform.
Gesalbt und mit Weihwasser besprengt
Vor der ersten Messfeier wird der Altar vom
Bischof geweiht. Im Fuß des Altars bzw. unter
ihm werden Reliquien beigesetzt. Die Verbindung von Märtyrerverehrung und Messfeier
an deren Gräbern brachte diese Verbindung
von Reliquien und Altar. Es folgt die
Besprengung mit Weihwasser, das auf die
„Ströme von lebendigem Wasser“ verweist,
die von hier in das Leben der Gläubigen fließen sollen. Danach salbt der Bischof den Altar mit heiligem Chrisam. Durch die Salbung wird der Altar zum Symbol für Christus, den Gesalbten. Unter Singen des Heilig-Geist-Hymnus folgt die Verbrennung
von Weihrauch auf dem Altar. Sie weist auf die erwartete Gegenwart Christi auf
dem Altar im eucharistischen Opfer und auf das Gebet der Gemeinde, das von hier
zu Gott emporsteigen soll. Der Bischof spricht nun das Weihegebet. Daran schließt
sich die Feier der Eucharistie an, unverzichtbares Element der Weihe.
Für die Messfeier ist der Altar mit wenigstens einem weißen Tuch zu bedecken.
Der Blumenschmuck soll „eher um den Altar herum als auf ihm angeordnet werden“. Überhaupt darf auf den Altartisch nur das gestellt werden, was für die Messfeier erforderlich ist. Zur Feierlichkeit brennen auf dem Altar oder in seiner Nähe
Kerzen, und es soll sich dort gut sichtbar ein Kreuz mit dem Bild Christi, des Gekreuzigten, befinden. Dieses ist gemeinsam mit dem Altar Zeichen für den Herrn,
der inmitten seiner Gemeinde gegenwärtig wird.
Pfr. Dr. Eugen Daigeler, In: Pfarrbriefservice.de