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Thema:
Taaaxiiiii…! – Immer mehr Taxikunden setzen auf clevere Apps
Beitrag:
1:40 Minuten
Anmoderationsvorschlag: Bahn oder Bus verpasst, voll beladen am Flughafen stehen oder
doch einfach nur mal ein kleines bisschen zu tief ins Glas geguckt – es gibt einfach Situationen,
in denen ein Taxi die einzige Rettung ist. Allerdings steht nicht immer gleich eins parat. Die
meisten zücken dann das Telefon und rufen schnell in der Taxizentrale an. Das hat allerdings
inzwischen richtig ernst zu nehmende Konkurrenz bekommen. Welche, weiß Helke Michael:
Sprecherin: Ein Taxi kann man sich ranwinken, per Telefon rufen oder aber man bestellt
es mithilfe einer App. Und solche Apps, mit denen man im Taxi auch gleich noch
bezahlen kann, werden laut einer Umfrage des Branchenverbandes Bitkom immer
beliebter.
O-Ton 1 (Stefan Keuchel, 0:21 Min.): „Von denen, die zumindest gelegentlich in ein Taxi
steigen, greift immerhin schon jeder Fünfte auf eine Taxi-App zurück. Dabei liegen die 30- bis
49-Jährigen ganz vorne, gefolgt von den 14- bis 29-Jährigen. Tendenz steigend. Denn von
denen, die noch keine Taxi-App benutzen, kann sich ein Fünftel vorstellen, das zukünftig zu tun.
Das zeigt, dass Taxi-Apps eine echte Alternative zum Anruf bei der Taxizentrale geworden
sind.“
Sprecherin: Freut sich Stefan Keuchel von der weltweit ersten Taxi-App mytaxi, der sich
den Erfolg durch etliche Extras erklärt, die App-Nutzern zur Verfügung stehen.
O-Ton 2 (Stefan Keuchel, 0:16 Min): „In einer fremden Stadt beispielsweise brauche ich nicht
mal mehr zu wissen, wo ich mich genau befinde, denn mein Standort wird ja automatisch über
GPS ermittelt. Außerdem entfällt der kostenpflichtige Anruf bei einer örtlichen Taxizentrale und das ist auch noch ziemlich toll - ich kann die Anfahrt meines Taxis in Echtzeit auf meinem
Smartphone mitverfolgen.“
Sprecherin: Auch schon vor Fahrtantritt bekommt man viele nützliche Informationen:
O-Ton 3 (Stefan Keuchel, 0:20 Min): „Beispielsweise wie teuer die Fahrt in ungefähr werden
wird, wie lange sie dauert, wie lange es dauert, bis das Taxi bei mir ist und auch wie der Fahrer
heißt, welches Fahrzeug mich abholen wird und welches Kennzeichen es hat. Viele mytaxiNutzer sagen, dass ihr Lieblingsfeature das Bezahlen per App ist. Ich brauche also überhaupt
kein Bargeld mehr bei mir zu haben oder mit dem Fahrer darüber diskutieren, ob er eine ECKarte oder Kreditkarte akzeptiert.“
Sprecherin: Die aktuelle Umfrage belegt nun, dass diese Features durchaus
entscheidend sein können, ob eine App genutzt wird oder nicht. Die bekannteste und
auch beliebteste ist übrigens der Pionier aller Taxi-Apps.
Abmoderationsvorschlag: Wir werden also immer anspruchsvoller, wenn es darum geht, mit
dem Taxi von A nach B zu kommen. Ein Taxi ganz einfach bestellen zu können, reicht vielen
inzwischen nicht mehr aus. Alle Infos dazu, wie Ihnen Taxi-Apps das Leben leichter machen
können, finden Sie auch noch mal im Netz unter www.mytaxi.com.
im Auftrag von
point of listening GmbH, Thomasiusstr. 21, 04109 Leipzig, Tel: 0341 – 492 821 0, Fax: 0341 – 492 821 29
www.pointoflistening.de
Thema:
Taaaxiiiii…! – Immer mehr Taxikunden setzen auf clevere Apps
Interview:
2:25 Minuten
Anmoderationsvorschlag: Bahn oder Bus verpasst, voll beladen am Flughafen stehen oder
doch einfach nur mal ein kleines bisschen zu tief ins Glas geguckt – es gibt einfach Situationen,
in denen ein Taxi die einzige Rettung ist. Allerdings steht nicht immer gleich eins parat. Die
meisten zücken dann das Telefon und rufen schnell in der Taxizentrale an. Das hat allerdings
inzwischen richtig ernst zu nehmende Konkurrenz bekommen. Eine aktuelle Studie des
Branchenverbandes Bitkom hat nämlich ergeben, dass immer mehr Menschen in Deutschland
auf Taxi-Apps setzen. Ein Ergebnis, über das sich Stefan Keuchel von mytaxi, der weltweit
ersten Taxi-App, wirklich freuen kann. Hallo, schön, dass Sie Zeit haben.
Begrüßung: „Hallo, ich grüße Sie!“
1. Herr Keuchel, was sind denn die wichtigsten Ergebnisse der Umfrage?
O-Ton 1 (Stefan Keuchel, 0:29 Min.): „Das wichtigste Ergebnis ist, dass Apps, mit denen man
ein Taxi bestellen und auch gleichzeitig noch bezahlen kann, in Deutschland immer populärer
werden. Von denen, die zumindest gelegentlich in ein Taxi steigen, greift immerhin schon jeder
Fünfte auf eine Taxi-App zurück. Dabei liegen die 30- bis 49-Jährigen ganz vorne, gefolgt von
den 14- bis 29-Jährigen. Tendenz steigend. Denn von denen, die noch keine Taxi-App
benutzen, kann sich ein Fünftel vorstellen, das zukünftig zu tun. Das zeigt, dass Taxi-Apps eine
echte Alternative zum Anruf bei der Taxizentrale geworden sind.“
2. Wie erklären Sie sich diesen Erfolg?
O-Ton 2 (Stefan Keuchel, 0:46 Min.): „Ich glaube, es sprechen eine Menge Gründe dafür.
Gegenüber einem Anruf bei der Taxizentrale bieten Taxi-Apps schlicht einige klare Vorteile: In
einer fremden Stadt beispielsweise brauche ich nicht mal mehr zu wissen, wo ich mich genau
befinde, denn mein Standort wird ja automatisch über GPS ermittelt. Außerdem entfällt der
kostenpflichtige Anruf bei einer örtlichen Taxizentrale und - das ist auch noch ziemlich toll - ich
kann die Anfahrt meines Taxis in Echtzeit auf meinem Smartphone mitverfolgen. Und auch
schon vor Fahrtantritt bekomme ich nützliche Informationen. Beispielsweise wie teuer die Fahrt
in ungefähr werden wird, wie lange sie dauert, wie lange es dauert, bis das Taxi bei mir ist und
auch wie der Fahrer heißt, welches Fahrzeug mich abholen wird und welches Kennzeichen es
hat. Viele mytaxi-Nutzer sagen, dass ihr Lieblingsfeature das Bezahlen per App ist. Ich brauche
also überhaupt kein Bargeld mehr bei mir zu haben oder mit dem Fahrer darüber diskutieren, ob
er eine EC-Karte oder Kreditkarte akzeptiert.“
3. Das ist ja nun eine ganze Menge. Aber was sagt die Umfrage darüber, was
eine solche App alles mitbringen muss, damit wir sie auch nutzen?
O-Ton 3 (Stefan Keuchel, 0:34 Min.): „Ja, das war auch sehr interessant zu sehen:
Entscheidend ist, dass die App einwandfrei funktioniert. Ist ja auch klar. Für den Großteil,
nämlich für 9 von 10 Befragten, ist das das Top-Kriterium. Dann ist noch wichtig, wie viel Zeit
vergeht von der Bestellung, bis das Taxi tatsächlich bei mir als Fahrgast dann eintrifft. Das
gaben immerhin zwei Drittel an. Fast genauso spielt eine Rolle, Informationen über den Fahrer
zu bekommen, also beispielsweise dessen Namen und Telefonnummer, damit ich ihn anrufen
kann, sowie dessen aktuellen Standort. Aber auch Serviceleistungen, wie eine Quittung per Mail
zu erhalten oder eben auch das bargeldlose Bezahlen, können das Zünglein an der Waage
sein, ob eine Taxi-App genutzt wird oder nicht.“
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4.
mytaxi ist der Pionier unter den Taxi-Apps. Wie spiegelt sich das in den
Ergebnissen wider?
O-Ton 4 (Stefan Keuchel, 0:24 Min.): „Ja, wir haben uns natürlich sehr darüber gefreut, dass
nicht nur Taxi-Apps allgemein immer populärer werden, sondern auch mytaxi im Speziellen.
Unsere App ist bei den Deutschen die beliebteste und auch die bekannteste. Jeder Fünfte, egal
ob Taxikunde oder nicht, kennt unsere App. Unter denen, die mindestens ab und an ein Taxi
rufen, sind wir noch bekannter. Jeder Achte von denen benutzt mytaxi. Das zeigt, dass wir
offenbar einiges richtig machen und wir hören natürlich auch nicht auf, unsere App immer weiter
zu verbessern.“
Stefan Keuchel vom Entwickler der weltweit ersten Taxi-App mytaxi, mit der
man sehr viel mehr anstellen kann, als nur ein Taxi zu rufen. Vielen Dank für
das Gespräch!
Verabschiedung: „Sehr gerne!“
Abmoderationsvorschlag: Wir werden also immer anspruchsvoller, wenn es darum geht, mit
dem Taxi von A nach B zu kommen. Ein Taxi ganz einfach bestellen zu können, reicht vielen
inzwischen nicht mehr aus. Alle Infos dazu, wie Ihnen Taxi-Apps das Leben leichter machen
können, finden Sie auch noch mal im Netz unter www.mytaxi.com.
Thema:
Taaaxiiiii…!!! – Immer mehr Taxikunden setzen clevere auf Apps
Umfrage:
0:40 Minuten
Anmoderationsvorschlag: Was wären wir nur ohne Apps? Es gibt sie inzwischen für so gut
wie alle Bedürfnisse und Lebenslagen. Fürs Shoppen, gegen den Hunger, für Bankgeschäfte.
Und auch in Sachen Mobilität können uns Apps das Leben enorm erleichtern. Taxi-Ruf-Apps
zum Beispiel. Aber was sollte so eine App eigentlich können, außer uns den Anruf und eventuell
die Warteschleife in der Taxizentrale zu ersparen? Wir haben uns mal auf der Straße umgehört:
Frau: „Also für mich ist wichtig, dass ich weiß, mit wem ich fahre. Was das für ein
Taxiunternehmen ist. Dass ich weiß, das Taxi ist pünktlich. Bringt mich sicher nach Hause.“
Mann: „Auf jeden Fall sollte mir die Taxi-App zeigen, wo das nächste Taxi in der Nähe ist.
Vielleicht auch, wo fährt der Taxifahrer lang. Wie lange muss ich warten.“
Frau: „Dass ich irgendwie mir mein Auto oder den Fahrer aussuchen kann. Außerdem fände ich
das ziemlich praktisch, wenn man die Fahrtkosten schon vorher irgendwie berechnen könnte.
Dann weiß ich, wie viel ich ungefähr ausgeben muss.“
Mann: „Also wäre echt cool, wenn die Taxi-App ein GPS hätte. Da ich praktisch beim Fahren
selber sehen kann, wo ich in einer fremden Stadt durch die Gegend fahre. Dann fühle ich mich
auch vielleicht sicherer.“
Frau: „Bei einer richtigen Taxi-App müsste man direkt bezahlen können über die App. Dann
würde ich die auch benutzen.“
Abmoderationsvorschlag: Dass Taxi-Apps immer mehr im Kommen sind, hat jetzt eine
repräsentative Bitkom-Umfrage ergeben. Über die Ergebnisse sprechen wir gleich.
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