>> EI, EI, OSTEREI
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>> LITERATUR-PREIS
Mittwoch, 27. Februar 2008
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>> GLÜCKSENGERL
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SIEG FÜR TIPS
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Österr. Post AG • Postentgelt bar bezahlt • RM 02A034596K • Verlagspostamt 4020 Linz • KW 9 • Auflage Freistadt 25.072 Stück
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S 10: Gutachten
bringt Zeitplan
ins Wanken
Seite 2
Hallo, Natur!
„Tips“-Mitarbeitern Nina Honzik war in Tragwein beim Naturtraining dabei. S. 8 F: Honzik
>> REITBAUER BEFIEHLT
FREISTADT. Harald Reitbauer
(29) hat am Freitag das Kommando über die Tilly-Kaserne
und trägt damit die Verantwortung für die Lehrkompanie. S. 3
>> KEIN EHRENBÜRGER
UNTERWEITERSDORF. Eine JaStimme fehlte im Gemeinderat,
um Altbürgermeister Ludwig
Kürnsteiner zum Ehrenbürger
der Gemeinde zu machen. S. 20
Frühling lässt grüßen Schon einen Monat vor seiner Zeit gab der Frühling am vergangenen Wochenende
ein kräftiges Lebenszeichen von sich. Wer konnte, genoss das traumhafte Wetter an der frischen Luft. Anna (li.)
und Eva Kerschbaummayr aus St. Oswald/Fr. freuten sich über die ersten Frühlingsblumen. Foto: Werner Kerschbaummayr
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LAND + LEUTE
9. WOC H E 2008
Angetippt
Susanne Überegger
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Zum Glück zwingen?
Seit Montag ist fix: Alle Hausbauer können sich schon mal
drauf einstellen, dass ab 1. Jänner
2009 bei neuen Einfamilien- und
Reihenhäusern der Einbau einer
Solaranlage für Warmwasser bis
auf wenige Ausnahmen Pflicht ist.
Ansonsten verweigert das Land
die Wohnbauförderung. Ich, als
baldige Häuslbauerin weiß nicht
so recht, was ich von der Solaranlagenpflicht halten soll. Einerseits
ist - dem Klimaschutzes zuliebe
und angesichts der stetig steigenden Energiepreise - jede Initiative
für die Nutzung erneuerbarer
Energien zu begrüßen. Manche
müssen eben zu ihrem Glück gezwungen werden. Andererseits
denke ich, dass es im Energiespar-Musterland Oberösterreich
nicht unbedingt eine Pflicht gebraucht hätte, um künftige Hausbesitzer vom Einsatz umweltfreundlicher Solartechnologie zu
überzeugen. Noch bessere Förderungen für den Einbau einer Anlage würden den Bauherren mit
ziemlicher Sicherheit einen wesentlich größeren Anreiz bieten
als eine Verpflichtung. Auch frage
ich mich, wieso die Photovoltaikanlage derart außen vor gelassen
werden. Noch immer gibt es
keine vernünftige Förderung für
die private Stromproduktion mit
Sonnenenergie. Leider wird man
als Häuslbauer, die Erfahrung
habe ich selbst gemacht, durch
die vielen divergierenden Meinungen (anerkannter und selbst ernannter) Experten zur Frage, welche Form der Heizung bzw.
Warmwasserbereitung
sinnvoll
ist, komplett verunsichert. Durch
die Solaranlagenpflicht wird einem zumindest eine Entscheidung abgenommen. Ich bin mir
nur noch nicht sicher, ob ich das
jetzt gut oder schlecht finden soll.
Ihre Meinung zum Thema an:
[email protected]
S 10: UVP-Gutachten verzögert sich
BEZIRK FREISTADT. Um mehrere Monate verschieben wird
sich aller Voraussicht nach die
Erstellung des Umweltverträglichkeitsgutachtens für die
Mühlviertler Straße S 10.
Grund dafür ist die Fülle der
Einwendungen. Der geplante
Baubeginn 2009 soll dadurch
nicht in Gefahr sein.
„Am weitesten sind wir bei der Projektvorbereitung derzeit in Unterweitersdorf, wo ja schon Mitte 2009
Baubeginn sein soll“, informiert Asfinag-Projektleiter Ing. Leo Lechner.
Die Grundeinlösen sind im Abschnitt Süd zum Großteil bereits
vollzogen. Bis Ostern rechnet Lechner auch im Abschnitt Freistadt/
Lasberg mit etlichen Unterschriften
unter Grundeinlöseverträgen, nach
Ostern wird im Bereich Neu-
Trotz der Verzögerung beim UVGutachten soll der Baubeginn für die
S 10 in Unterweitersdorf 2009 halten.
markt/Kefermarkt verhandelt. Parallel dazu werden neuerlich Bodenerkundungen durchgeführt, um die
Untergrundverhältnisse für die Detailplanung zu erheben. „Derzeit
werden die Zustimmungserklärungen der etwa 100 Grundbesitzer eingeholt“, so Lechner. Alleine diese
wichtigen
Bodenerkundungen
schlagen mit Kosten von vier Millio-
„Verkehrslösung im Umland“
Alarm schlägt angesichts des Verkehrskollapses an den Stadtgrenzen“ der
Grüne Landtagsabgeordnete Gunther
Trübswasser. „ Wenn von 106.000 täglich
Einpendelnden nach Linz 90.000 mit
dem Auto kommen, ist das eine verkehrspolitische Katastrophe“, so der
Politiker. Ursache für diese „Nicht-Verkehrspolitik“ sei die Weigerung der Stadt
Linz, sich an einem Regionalverkehrskonzept für den Großraum Linz zu beteiligen. Die Entscheidung, ob Pendler, die
wesentlich zum Wohlstand der Landeshauptstadt beitragen, mit dem eigenen
Auto oder mit einem Gesundheit, Umwelt und Geld schonenden öffentlichen
Verkehrsmittel fahren, falle nicht erst an
der Stadtgrenze, sondern in Freistadt,
Rohrbach oder anderen Wohnorten.
Trübswasser fordert ein integriertes Regionalverkehrskonzept,das den öffentlichen Verkehr inklusive bezirksübergreifender Hauptverkehrsachsen „zusammendenkt, vertaktet und vernetzt“.
nen Euro zu Buche. Das Umweltverträglichkeitsgutachten, ein dickes
Buch, das Antworten auf alle Einwendungen beim Bau der S 10 enthält, wird vom Verkehrsministerium
voraussichtlich erst im Mai oder
Juni fertig gestellt. Es muss vor der
UVP-Verhandlung fünf Wochen öffentlich aufgelegt werden, die Einwendun-gen werden nicht individuell an den Absender beantwortet.
Die für März angesetzte Verhandlung wird sich um etliche Monate
verschieben. Lechner rechnet anschließend mit zweieinhalb Monaten, bis das Ministerium den UVPBescheid erlässt, die Rechtsgrundlage für den Bau der S 10. Gibt es danach Beschwerden beim Verwaltungsgerichtshof, haben diese keine
aufschiebende Wirkung auf den
Baubeginn.
2010 Bau auf ganzer Linie
Die Planer sind derzeit auch damit
beschäftigt, die Baulose für den Straßenverlauf
zusammenzustellen.
Mitte 2009 sollen die Baumaschinen
in Unterweitersdorf auffahren, im
Abstand von drei bis vier Monaten
ist Baubeginn für die weiteren Abschnitte. Leo Lechner: „2010 sind
Bauarbeiten auf der ganzen Linie angesagt.“ Ende 2011 soll der Abschnitt Unterweitersdorf befahrbar
sein, 2013, rechtzeitig zur Eröffnung
der Landesausstellung in der Stadt,
auch die Umfahrung Freistadt.
Einbruchsdiebstahl: In der Eishalle Tragwein
Jugendliches Diebstrio
TRAGWEIN. Als besonders freche Früchtchen führten sich drei
Jugendliche in der Nacht zum
Dienstag der Vorwoche in Tragwein auf. Das Trio brach kurz vor
Mitternacht in die Eishalle ein, in
dem es eine Notausgangstür im
Tribünenbereich aufriss. Anschließend brachen sie eine versperrte Schublade im Schankbereich des Buffets auf und stahlen
daraus Geld. Weiters bedienten
sie sich aus einer Handkasse, die
sie in einer Schreibtischlade gefunden hatten. Damit nicht genug, stillten die Burschen ihren
Durst und Hunger mit Bier und
Lebensmitteln aus dem Buffet.
Als Proviant packten sie noch
zwölf Flaschen Bier, vier Flaschen
Wein und zwei Flaschen Cola in
eine Sporttasche, die sie in der
Umkleidekabine gefunden hatten
und machten sich aus dem Staub.
Noch in der Nähe des Tatorts
konsumierte das Trio vier Flaschen Bier, ließ die Sporttasche
mit den Getränken jedoch zurück
und fuhr mit einem Taxi zum
Hauptbahnhof in Linz. Bereits am
nächsten Tag konnte die Polizei
die Täter ausforschen.
Rollenspiel Theaterpädagoge Markus Luger
behandelt mit den jugendlichen Teilnehmern des Freistädter Theaterworkshops
diesmal das Thema „Sucht und
Familie“ auf der Bühne.
LAND + LEUTE
9. WOC H E 2008
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Tilly-Kaserne: Der Freistädter Harald Reitbauer ist neuer Kommandant der Kaserne und Lehrkompanie
Kasernenkommandant mit 29
FREISTADT. Die Tilly-Kaserne
hat mit Harald Reitbauer seit
vergangenen Freitag einen
neuen Kommandanten. Der 29jährige Freistädter ist für die
Ausbildung der Soldaten in der
Lehrkompanie verantwortlich.
Der 29-Jährige, übrigens Sohn von
Henrike und Hubert Reitbauer
von der Buch- und Papierhandlung Wolfsgruber, absolvierte
nach der Matura am Bundesgymnasium Freistadt seinen Grundwehrdienst in Allentsteig, bevor er
kurze Zeit als Zeitsoldat Dienst in
der Tilly-Kaserne versah.
Kompanie-
und Kasernenkommandant Harald Reitbauer ist der
Nachfolger von Mag. (FH) Christian Deutinger, der die Tilly-Kaserne ein Jahr lang führte. Der
Freistädter hat das Kommando
über die Lehrkompanie, eine von
nur fünf in ganz Österreich.
„Ausgebildet werden zum einen
zukünftige Unteroffiziere, zum
anderen gibt es die einjährige
Freiwilligen-Ausbildung für Soldaten, die eine Karriere als Berufsoffizier anstreben. An jedem
Kurs nehmen 80 bis 120 Soldaten
teil“, erklärt der Kasernenkommandant, selbst Absolvent der
Militärakademie. Reitbauer trägt
Als Kommandant erfahren
Christian Deutinger übergibt am 22. Februar das Kommando der TillyKaserne an den Freistädter Harald Reitbauer (re.).
Foto: Foto-Archiv PzStbB4
die Verantwortung für die Planung und Koordination der gesamten Ausbildung und wird dabei von „vielen sehr guten, umsichtigen Unteroffizieren unterstützt.“
„Ich freue mich auf die Arbeit und
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Bestehe
bin zuversichtlich, die Ausbildung in der bisher gebotenen
Qualität weiterführen zu können.
Das Personal ist sehr engagiert
und motiviert“, lobt der Kommandant die 34 Mann, die in der Lehrkompanie ihren Dienst versehen.
Nach der Offizierausbildung 1999
in Kufstein begann Reitbauer
2000 die Ausbildung an der Militärakademie in Wiener Neustadt
und musterte dort 2004 in der
Waffengattung Panzergrenadier
aus. Bis Mitte 2007 arbeitete er in
verschiedenen Funktionen der
Kuenringer-Kaserne in Weitra
(NÖ), war dort auch Kompaniesowie Kasernenkommandant. Danach war der „ledige, aber vergebene“ Reitbauer bis zur Vorwoche Lehrgangsleiter der Heeresunteroffiziersakademie in Enns.
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LAND + LEUTE
9. WOC H E 2008
Kunst am Ei im Kirchen-Jubiläumsjahr
PREGARTEN. Das Ei als Symbol
für das Osterfest stellt die
Pfarre in den Mittelpunkt einer
Ausstellung anlässlich des Jubiläumsjahres „111 Jahre Pfarrkirche St. Anna“. Zu sehen sind
die kleinen Kunstwerke am
Sonntag, dem 2. März, von 8
bis 16 Uhr im Pfarrheim.
Die Ausstellung „Kunst am Ei“,
organisiert von der Pfarre in Zusammenarbeit mit der Katholischen Frauenbewegung und der
Goldhauben- und
Kopftuchgruppe Pregarten, zeigt einen
Querschnitt verschiedener Gestaltungstechniken.
Künstlerinnen präsentieren ihre
Werke und führen Techniken wie
Wachsbatik, Bossiertechnik, Gravieren und Ätzen, aber auch
neuere Möglichkeiten wie Bauernmalerei, Kalligraphie und
Scherenschnitt, vor. Die mit viel
Liebe und Fleiß geschmückten
Ostereier sind auch käuflich zu
Dem Ei, einem der ältesten religiösen Sinnbilder, ist die Ausstellung gewidmet.
erwerben. Außerdem gibt es Wissenswertes über die Entstehungsgeschichte des Ostereis als
christliches Symbol. Eröffnet
wird die Ausstellung bereits am
Samstag, dem 1. März, um 17
Uhr. Der Eintritt ist frei.
„Kunst am Ei“ ist eine von zahlreichen Veranstaltungen des Jubiläumsjahres 111 Jahre Pfarrkirche
St. Anna in Pregarten. „Der Festreigen hat bereits im Advent 2007
begonnen“, berichtet Pfarrer August Aichhorn. Einige der Höhepunkte sind der Musiksommer
mit drei Konzerten, das große
Pfarrfest zu Pfingsten, eine Reise
nach Italien auf den Spuren des
Hl. Ambrosius und des Hl. Augustinus, sowie die Aufführung des
Stücks „Der kleine Prinz“ durch
Jugendliche. Die Rolle der Pfarre
St. Anna sieht Pfarrer Aichhorn
als „einen, wo so vieles auseinander geht“. „Unsere Kirche ist ein
Ort des Heils, die Blumen und
Kräuter rundherum sind Zeichen
des Heils.“ Die Kirche sei für Pregarten mitgestaltend, „nicht das
Wichtigste, aber ein Stück Sauerteig, der das Alltagsleben würzt.“
Das unterstreicht auch die Zahl
der Gläubigen bei den Gottesdiensten: Die drei Sonntagsmessen, traditionell, modern und
postmodern/meditativ gestaltet,
werden regelmäßig von 500 bis
700 Menschen aus Pregarten und
darüber hinaus besucht.
Ostereier-Ausstellung
„Kunst am Ei“
Sonntag, 2. März,
8 bis 16 Uhr,
Pfarrheim Pregarten
Ausstellungs-Eröffnung:
Samstag, 1. März, 17 Uhr
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Pilgerreise: Matthias Messner (68) hat 2700 Kilometer am Jakobsweg hinter sich und hält darüber einen Vortrag
Zu Fuß durch Spanien - Der Weg ist das Ziel
HAGENBERG. „Der Weg ist das
Ziel“- unter diesem Motto
machte sich Matthias Messner
(68) schon zweimal als Jakobsweg-Pilger nach Santiago de
Compostela auf. Am 29. Februar berichtet er davon in seinem Vortrag „Zu Fuß durch
Spanien“.
Angeregt durch diverse Jakobsweg-Vorträge beschloss der pensionierte Gastwirt („Größling“)
aus Hagenberg, selbst ein Pilger
zu werden. 2006 war er zwei Monate lang und 1500 Kilometer weit
zwischen Le Puy in Frankreich
und Santiago de Compostela in
Spanien unterwegs. Bei der zweiten Tour 2007 bewältigte er 1200
Kilomter auf dem Mozarabischen
Jakobsweg von Sevilla nach Santiago in nur einem Monat.
Zwar startete Messner bei beiden
Wanderungen allein, lernte unterwegs aber viele andere Pilger
kennen, mit denen er Teile des
Weges beschritt. „Es ist wichtig,
denselben Schritt zu haben, sonst
zerkriegt man sich“, weiß Messner. Manche waren für einige
Stunden oder einen Tag seine
Weggefährten, andere wiederum
wanderten Wochen mit dem rüstigen Hagenberger. „Am Jakobsweg lernt man so viele interessante und nette Menschen kennen. Ich würde jedem, der Zeit
hat, eine Pilgerreise zu Fuß empfehlen“, kann der 68-Jährige von
vielen schönen Begegnungen berichten.
Allerlei Anekdoten
So begegnete er etwa einer jungen Frau aus Deutschland, die gerade ihre Krebserkrankung überwunden hatte und als Dank mit ihrem Hund den Jakobsweg bewanderte. Oder einem Belgier, der
mit seinem Esel als Lasttier unterwegs war. „Mit dem Esel hat er
Leib hielt, wie er trotz Verbot über
die verschneiten Pyrenäen wanderte oder den schwarzen Stieren
Andalusiens auf einer Weide Aug
in Aug gegenüberstand.
Nylonstrümpfe gegen Blasen
Pilger Matthias Messner auf einer
Steinbrücke aus der Römerzeit
aber maximal 25 Kilometer am
Tag geschafft, weil spätestens
dann wollte das Tier nicht mehr“,
erinnert sich Messner lachend.
Bei seinem Vortrag am 29. Februar (siehe Infobox) weiß der Hagenberger noch allerlei andere
Anekdoten zu erzählen, etwa wie
er sich frei laufende Hunde vom
Hatte Messner bei der ersten
Wanderung noch mit Blasen an
den Füßen zu kämpfen, befolgte
er auf der zweiten Wanderung
den Rat des ebenfalls Jakobswegerfahrenen
Altbürgermeisters
von Waldburg, Franz Leitner: „Es
wirkt Wunder, wenn man sich unter die normalen Socken DamenNylonsöckchen anzieht. Ich hatte
damit keine einzige Blase“, erzählt Messner. 2008 nimmt sich
der Hagenberger eine Auszeit
vom Jakobsweg, 2009 wird er wieder seinen Rucksack packen.
Freitag, 29. Februar
19 Uhr
Gemeindesaal Hagenberg
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LAND + LEUTE
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9. WOC H E 2008
Elisabeth und Georg an der Spitze
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1. Tr atis
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Das
Vitalprogramm
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Happy über das Interesse am Neustart der LJ Mühlviertler Alm war das neue
Führungsteam samt Ehrengästen. „Die Ortsbauernschaften und die Almbauern
werden euch voll unterstützen“, versprach Almbauernobmann Josef Mühlbachler.
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Sl end
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Sechs
Moarschaften stellten sich der Herausforderung des dritten Mühlviertler Alm-Stockturniers. Die
Gastgeber aus St. Leonhard, Sieger
des Jahres 2006, wussten ihren
Heimvorteil zu nutzen. Fritz Karte,
Johann Kitzler, Anton Rockenschaub und Johann Cerwenka nahmen zum zweiten Mal den Wanderpokal entgegen. Elisabeth
Winkler vom Almbüro überraschte
alle Schützen mit Alm-Häferln.
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Heimvorteil
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Das Resultat:
• Umfangreduzierung
• Fettabbau • Straffung
• Entgiftung
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UNTERWEISSENBACH. Elisabeth
Mayrhofer aus Liebenau und Georg
Temper aus St. Georgen/W. stellen
das neue Führungs-Duo der Landjugend Mühlviertler Alm. Komplett
machen das Team, gewählt am
Samstag im Gasthaus Fürst, die
Stellvertreter Magdalena Mühlbachler (Liebenau), Josef Biermeier
(Weitersfelden)
und
Dominik
Schmalzer (Schönau), Kassier Berthold Kern (St. Leonhard), Schriftführerin Barbara Lumetsberger (St.
Georgen/W.) und Pressereferent
Bernhard Kaltenberger (Liebenau).
Rund 120 junge Frauen und Männer
ließen sich den Neustart der Landjugend nicht entgehen. Ehrengast war
NR Nikolaus Prinz, der über die Jugend als Zukunftshoffnung des ländlichen Raums referierte.
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LAND + LEUTE
9. WOC H E 2008
Schifffahrt-Projekt: Moldau-Stausee im Mittelpunkt - Vereinsgründung angestrebt
Fünf Partner mit im Boot
Mag. Reinhard Waldhäusl
HAK: Neue
Schulleitung
FREISTADT. Führungswechsel in
der Handelsakademie Freistadt: Am
Montag übernahm Oberstudienrat
Mag. Reinhard Waldhäusl die provisorische Leitung der Schule von Dir.
Mag. Gerhard Brandstötter, der in
den Landesschulrat wechselte.
Waldhäusl unterrichtet seit 1971 an
der BHAK-BHAS wirtschaftliche Fächer und war Mitbegründer einer
der ersten Übungsfirmen Österreichs. Neben der praxixorientierten, fachlichen Ausbildung sind ihm
soziale Kompetenz, Persönlichkeitsbildung und Teamfähigkeit wichtig.
K u r z
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Vortrag: Grüner Star
FREISTADT. Anlässlich des 1. Weltglaukomtags am 6. März referiert
Augenarzt Dr. Reinhold Hütter
eben am Donnerstag, dem 6. März
um 19.30 Uhr im Salzhof Freistadt
zum Thema Grüner Star. Die heimtückische Krankheit kann zur Erblindung führen. Der Eintritt zum
Vortrag ist frei.
Gewählt und geehrt
MÖNCHDORF. 84 Kameraden
ließen sich die Jahreshauptversammlung der FF Mönchdorf nicht
entgehen. Zum neuen Kommandanten wurde Christian Kloibhofer
gewählt, Bernhard Haderer zu seinem Stellvertreter. Gerhard Gusenbauer, Josef Leithner und Johann
Schartlmüller sen. bekamen bei der
Gelegenheit die 40-jährige Dienstmedaille verliehen, Kurt Kloibhofer
die 50-jährige sowie Markus Starzer
die Bezirksmedaille in Bronze. Andreas Aigner und Rupert Brandstetter wurden als jüngste Mitglieder in die Wehr aufgenommen.
FREISTADT/BAD LEONFELDEN/LIPNO/CERNA. Ein gemeinsames Schifffahrtprojekt
am Moldau-Stausee macht je
zwei Mühlviertler und südböhmische Gemeinden zu Partnern.
In Hinblick auf die grenzüberschreitende Landesausstellung
2013 wollen die Gemeinden Freistadt, Bad Leonfelden, Lipno und
Cerna bereits jetzt enge Zusammenarbeit demonstrieren. Treibende Kraft hinter dem Schifffahrt-Projekt ist Dr. Lukas DornFussenegger, der die Rosenberger Lipno Line betreibt und den
Freistädtern bereits als Investor
für das geplante Romantikhotel
im Alten Spital bekannt ist.
Ein Katamaran und zwei Ausflugsschiffe sollen elf, anstatt bislang vier, Anlegestellen am Ufer
des Moldau-Stausees anfahren auch die bisher nicht aufgeschlos-
Bgm. Christian Jachs, LAbg. Gabriele Lackner-Strauss, Bgm. Alfred Hartl, Jarka
Smejkalova und Lukas Dorn-Fussenegger (v.li.) mit Modell-Katamaran Foto: Hartl
sene Südseite - und so Wanderern
und Radfahrern optimale Bedingungen für ihre Ausflüge und
Touren bieten. Die Gemeinden
auf beiden Seiten der Grenze versprechen sich durch das Projekt
eine Attraktivitätssteigerung der
Regionen für den Tourismus.
Eigentlich sollte es vergangenen
Montag nach einer gemeinsamen
Sitzung der Stadträte von Freistadt und Bad Leonfelden bereits
zur Gründung des Vereines „Relim“ kommen, was jedoch wegen
einiger noch zu klärender Fragen
verschoben werden musste.
Verein für „wirklich schöne Dinge“
HAGENBERG. Mehr als 1000
Besucher zog das attraktive
Kulturprogramm des Schlossvereins im vergangenen Jahr
an. Veranstaltungen mit hoher
Qualität aus Literatur, Musik,
darstellender Kunst und Kabarett prägten den Kalender.
Obmann Felix Mayr gab bei der
Jahreshauptversammlung
Rechenschaft über die Arbeit des
Vorstandes und des Vereins, die
von Gemeinde und Bürgermeister (selbst im Beirat vertreten)
sehr positiv gesehen wird. Zentrales Anliegen des Schlossvereins
bleibt es, das Schlossensemble
auch in Zukunft vor weiterer Verbauung zu verschonen. Mehr als
1000 Gäste aus Nah und Fern besuchten das Kulturangebot, mit
viel Liebe und Kompetenz von
Ehrenteraud Gasser gestaltet.
Deren Herzensanliegen: „Hören
Sie nicht auf, die wirklich schönen Dinge, die Kunst, die Litera-
Felix Mayrs herrliche Herbst-/Winterfotos vom Schlossensemble (Bild), eine Lesung von Maria Mayr und Musik von „Easy Brass“ rundeten die Versammlung ab.
tur und die Musik zu lieben.“ 2007
verzeichnete der Schlossverein
einen Zuwachs von 70 Neumitgliedern und hält nun bei einer
Mitgliederzahl von 429. Knapp
400 weitere Personen zeigen regelmäßig an den Kulturveranstaltungen großes Interesse. Beim
monatlichen offenen Stammtisch
kommen viele Anliegen zur Diskussion, die auch die Entscheidungsträger der Gemeinde erreichen. Heuer findet der Stammtisch jeden zweiten Montag im
Monat um 19.30 Uhr im Gasthaus
Hametner statt.
LAND + LEUTE
Amtsleiter Franz Leitner, Vizebgm. Harald Grüner, Grüne-Obfrau Christiane
Jogna, Vizebgm. Ludwig Pühringer (v.li.) und Bgm. Rudolf Fischerlehner (re.)
wünschten Manfred Edlmayr (2.v.re.) alles Gute für die berufliche Zukunft.
Postamt-Schließung: Abschied vom „Postmeister“
„Aus“ nach 135 Jahren
HAGENBERG. 1873, am 17. Juni,
wurde das Postamt Hagenberg
eröffnet, geschlossen wird es mit
29. Februar 2008. Vertreter der
Marktgemeinde bedankten sich
beim Leiter des Postamtes, Manfred Edlmayr, für die geleistetete
Arbeit. „Edlmayr leitete das Postamt seit April 1991 und ist wegen
seiner Fachkompetenz und seiner
Freundlichkeit in Hagenberg
sehr angesehen. Aber auch als
Betreuer der Fußballjugend, in
der Ortsenwicklung und dem
Sportverein ist Edlmayr eine geschätzte Persönlichkeit. Daher ist
es nicht verwunderlich, dass der
Abschied des Postmeisters allen
schwer fällt“, ist Bürgermeister
Rudolf Fischerlehner voll des Lobes. Edlmayr wird in Zukunft am
Postamt Reichenthal tätig sein.
Andrea Winkler wurde für „Drei vier Töne“ mit dem Hauptpreis belohnt.
Literaturpreis für Winkler
FREISTADT. Andrea Winkler,
eine gebürtige Freistädterin, ist
erste Preisträgerin des Literaturwettbewerbs auf Schloss Wartholz in Reichenau an der Rax. Die
Autorin, Jahrgang 1972, setzte
sich bei der mit vier Germanisten
und Schriftstellern prominent besetzten Jury mit ihrem Text „Drei
vier Töne“ gegen 17 Mitbewerber
aus Österreich, der Schweiz,
Deutschland und Südtirol durch.
Winkler wurde mit 10.000 Euro
Preisgeld belohnt. Die bereits
mehrfach ausgezeichnete Autorin lebt in Wien, wo sie Germanistik und Theaterwissenschaft studiert hat. Rund 400 Texte waren
für den Bewerb eingesendet worden, bei der Vorauswahl blieben
die 18 Finalisten übrig, die im
Schloss, das im Besitz der Literaturfreunde Michaela und Christian Blazek steht, lasen.
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LAND + LEUTE
9. WOC H E 2008
Zurück zur Natur: Mit dem Natur- und Wildnistrainer Walter Reiter entdeckten Kinder die Natur neu
„Wer weiß denn, wo Osten ist?“
TRAGWEIN. Einen spannenden
und abwechslungsreichen ersten Ferientag erlebten die Kinder des Horts in Tragwein mit
dem Natur- und Wildnistrainer
Walter Reiter.
einen Tiroler kennen, der eine
Natur- und Wildnisschule betreibt. So beschloss er, die einjährige Ausbildung zum Natur- und
Wildnistrainer zu machen. Finanziert hat er sich die 1200 Euro
teure Ausbildung dadurch, dass
er das Rauchen aufgab und das
Geld, das er sonst dafür ausgegeben hätte, sparte.
W
„
er von euch weiß denn, wo
Osten ist?“, fragt Walter Reiter,
ausgebildeter Natur- und Wildnistrainer, die fünf Kinder des Oberösterreichischen Hilfswerk Horts
Tragwein. Keiner der drei Buben
und fünf Mädchen weiß eine Antwort. Warum sollte das auch
wichtig sein? „Heute wissen wir
die einfachsten Dinge über die
Natur nicht mehr. Bei den Naturvölkern aber war es lebensnotwendig zu wissen, wo die Sonne
gerade steht. Lawinenunglücke
Uraltes Wissen neu erleben
Beim Naturtraining zeigte Walter Reiter den Kindern, wie man ohne Feuerzeug und Zündhölzern ein Feuer machen kann.
Fotos: Nina Honzik
und dergleichen könnten verhindert werden, wenn wir mehr auf
die Natur hören würden“, sagt
der Naturtrainer.
Naturbursch von klein auf
Fabian Schützenhofer war von der
Laubhütte begeistert.
Walter Reiter wurde 1958 geboren und wuchs in Tragwein auf einem Bauernhof auf. Schon als
Kind hat er sich sehr mit der Natur verbunden gefühlt. Später
wurden dann Dinge wie Familie
und Arbeit wichtiger. 1998 las er
ein Buch von Tom Brown jr., der
acht Jahre lang von einem Apachen in Naturtraining ausgebildet
worden war. Dieser inspirierte
ihn zu einem Selbstexperiment.
In seinem Buch behauptete
Brown, kein westlicher Mensch
würde es heute auch nur ein paar
Tage allein, ohne moderne Hilfsmittel, im Wald aushalten. Reiter
nahm sich vor, drei Tage durchzuhalten, aber es fiel ihm sehr
schwer. „Als moderner Mensch
bist du dem nicht mehr gewachsen. Da musst du zuerst noch
mental zurück zu deinen Wurzeln
finden“, so Reiter, der im Brotberuf Schulwart der Tragweiner
Hauptschule ist.
Ruf der Wildnis
Bei einem Seminar eines Schülers von Tom Brown lernte Reiter
Bei den Kursen in der Natur- und
Wildnisschule lernte er, ohne moderne Hilfsmittel Feuer zu machen, Bogen schießen, eine Laubhütte zu bauen, Tiere zu zerlegen
und Leder zu gerben, aber auch
die Philosophie der Naturvölker
und wie das Wissen darüber weitergegeben wird, standen auf
dem Kursprogramm.
Vor der Hauptschule in Tragwein
hat Reiter im Oktober eine Laubhütte gebaut, in der er auch schon
zwölfmal übernachtet hat, das
letzte Mal erst vor zwei Wochen.
Kalt wird ihm in seiner Hütte bei
ca. 15 Grad plus nicht. Für die
Kinder der Umgebung hält er Naturtrainingsstunden ab, in denen
er ihnen die Natur wieder etwas
näher bringen möchte. „Es gibt
auch noch etwas anderes als
Computer und das möchte ich ihnen zeigen“. Die Kinder machen
jedenfalls mit Begeisterung mit.
Verwurzelt: Unter dem Motto „Englisch ist gut, österreichisch ist besser!“ schreiben Gaby & Conny Tröbinger Lieder
Schwestern singen auf Mühlviertlerisch
RAINBACH. Eigene Lieder im
Mühlviertler Dialekt schreiben
die beiden musikbegeisterten
Schwestern Gaby und Conny Tröbinger aus Labach unter ihrem
Künstlernamen „Sorores“ (lat.
Schwestern).
„Englisch ist gut, österreichisch
ist besser!“, ist das Motto der angehenden
Volksschullehrerin
Conny (21) und der MusikologieStudentin Gaby (20). Gemeinsam
haben die beiden Rainbacherinnen ein musikalisches Projekt ins
Leben gerufen, das Österreich
wieder vermehrt zu einer eigenen
musikalischen Identität verhelfen
soll und schreiben seit rund zwei
Jahren eigene Musik im Mühlviertler Dialekt. Sieben CDs haben Conny und Gaby bereits mit
ihren Songs gestaltet, die achte
und erste professionell produzierte, soll bald folgen. Auf
www.zukunftsmusik.at machen
die beiden bei einem Voting um
eine
Albumproduktion
mit.
„Wenn viele Leute ein gesamtes
Album vorbestellen, können wir
unsere erste CD produzieren“, so
die Schwestern. Mehr zu ihrer
Musik auf www.sorores.at
Conny (li.) und Gaby sind von klein auf Musikerinnen aus Leib und Seele.
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Kleinschule lädt ein
PREGARTEN. Zu Tagen der offenen
Tür lädt die zweiklassig geführte
Kleinschule Selker von 5. bis 7.
März jeweils von 8.15 bis 13 Uhr.
Direktorin Elfriede Kriechbaumer
und die 13 Schüler freuen sich
schon auf viele Besucher, die den
Schulalltag miterleben wollen.
Jugend im Mittelpunkt
SANDL. Bei der Vollversammlung
der FF Pürstling stand neben den
Berichten der Funktionäre die Jugend im Mittelpunkt. Kommandant
Johann Kastl lobte die Jungfeuerwehrmänner Christian Hildner und
Rene Stütz an.
Die beiden jüngsten Mitglieder
der FF Pürstling
Dr. Artemian in Pension
HAGENBERG. 30 Jahre lang hat
Dr. Boris Artemian die Hagenberger
und die Bevölkerung der umliegenden Gemeinden ausgezeichnet betreut. Nun sind der beliebte Mediziner und seine Gattin Herta in Pension gegangen. Seit Nachfolgerin
Dr. Tanja Reichel die ihre Ordination in der „Neuen Mitte“ eröffnet
hat, helfen der Mediziner und seine
Gattin der jungen Ärztin in der
Übergangsphase.
Herta und Dr. Boris Artemian
gehen in Pension.
Generationswechsel im Kommando
KÖNIGSWIESEN. Generationswechsel an der Spitze der Freiwilligen Feuerwehr Königswiesen: Karl Hüttmannsberger
löste Kommandant Max Füricht
ab. Der Hauptbrandinspektor
hatte die Geschicke der Wehr
35 Jahre lang gelenkt.
Einstimmig wurde Karl Hüttmannsberger von den 75 bei der
Jahreshauptversammlung anwesenden
Feuerwehrkameraden
zum neuen Kommandanten gewählt. Hüttmannsberger ist seit
1988 Mitglied der FF Königswiesen. Er absolvierte bereits zehn
Lehrgänge und war von 2003 bis
2007 Zugskommandant. Privat ist
er erfolgreicher Geschäftsführer
der HTKMaschinen- und Apparatebau GmbH und Vater von drei
Söhnen.
Auch bei der Stellvertretung des
Kommandanten gab es einen
Wechsel: Helmut Proemski, seit
1968 Feuerwehrmitglied, über-
Kommando-Übergabe: Karl Hüttmannsberger (links) löst Max Füricht ab.
gab seine Funktion nach 20 Jahren an Franz Mühlbachler. Der
Nachfolger ist seit 1989 bei der
Wehr und seit 2002 im Kommando. Auch Bürgermeister Johann Holzmann gratulierte der
neu gewählten Führungsspitze
sehr herzlich und wünschte einen
guten Start.
Für die Zukunft hat sich das neue
Kommando vorgenommen, die
Jugendarbeit in der 199 Mitglieder zählenden Wehr zu verstärken, „denn die Jugend ist unsere
Zukunft“, so Kommandant Hüttmannsberger. Auch eine schlagkräftige Bewerbsgruppe soll aufgebaut werden.
Betriebs-Wehr gar nicht geschlaucht
FREISTADT. Dem Rückblick auf
ein arbeitsreiches Jahr war die
Vollversammlung der einzigen
Betriebsfeuerwehr im Bezirk,
jene der Firma Haberkorn, gewidmet. Firmenchef Mag. Karl
Haberkorn bestätigte das Kommando in seiner Funktion.
Ein Höhepunkt im Berichtsjahr
der Betriebsfeuerwehr Haberkorn war im September der Firmenbesuch der Teilnehmer der
internationalen Feuerwehrhistorikertagung in Hagenberg. 87 Delegierte aus 14 Ländern informierten sich insbesondere über
die Herstellung von Feuerwehrschläuchen.
Bei der Vollversammlung zeichnete Bezirkskommandant Johann
Sallaberger Mag. Karl Haberkorn, Ehren-Hauptbrandinspektor Johann Freudenthaler und
Brandinspektor Alois Wagner mit
der Bezirksverdienstmedaille in
Gold aus. Bronze gab es für Ober-
Walter Egger (re.), Präsident des Internationalen Feuerwehrverbandes,
informierte sich bei Firmenchef Haberkorn über die Schlauchproduktion.
brandinspektor Reinhard Hablesreiter. Die Dienstmedaille für 40
Jahre verdienstvolle Tätigkeit auf
dem Gebiet des Feuerwehrwesens heftete Sallaberger EhrenHauptbrandmeister
Norbert
Waldschütz an die Brust.
Nachdem bei einer Betriebsfeuerwehr die Funktionäre nicht von
den Mitgliedern gewählt, sondern von der Firmenleitung be-
stellt werden, gab Mag. Karl Haberkorn das unverändert gebliebene Kommando bekannt: Kommandant ist Erich Wurm, sein
Stellvertreter Reinhard Hablesreiter, Leopold Hablesreiter wirkt
als Kassier, Erich Rumetshofer ist
Schriftführer und Gerhard Rockenschaub Gerätewart. Zum
neuen Gruppenkommandanten
wurde Raphael Gruber bestellt.
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Weinliebhaber aus nah und fern sind der Einladung zu
Wilfried Haubners (li.) 3. Weinkost in die Vinothek im ehemaligen Kaufhaus in Liebenstein gefolgt. Das Winzerpaar Emma und Hannes Steurer
aus Jois am Neusiedlersee servierte 17 Weinsorten zur Degustation.
Foto: Kerschbaummayr
Frontal-Crash
Schwer verletzt wurde in Steinkreuz,
Gemeinde Sandl, eine Freistädterin (46) bei einem Frontalzusammenstoß ihres Wagens mit dem Pkw eines Lehrlings aus Sandl. Der 18-Jährige hatte beim Überholen den Gegenverkehr übersehen. Er erlitt leichte
Verletzungen, die insgesamt sechs Passagiere blieben unverletzt.
Pistenflöhe
Die ersten Versuche auf zwei Brettln machten in
Sandl 25 Mädchen und Buben des Kinderfreunde-Kindergartens Pregarten.
„Die Kinder haben viel gelernt und dabei mächtig Spaß gehabt“, bestätigten
die Eltern. Kindergarten-Leiterin Margot Maurer und Alois Prock waren
begeistert davon, wieviel die Kinder in dieser Woche gelernt haben.
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73 Leistungsabzeichen
und 42 Lehrgänge
Wiedergewählt
KALTENBERG. Trotz der nur
700 Einwohner verfügt Kaltenberg über ein schlagkräftiges
Feuerwehrwesen, wie Kommandant Josef Obereder bei der Jahreshauptversammlung
hervorhob. Im Vorjahr legten 23 Kameraden 73 Leistungsabzeichen ab,
27 Kameraden besuchten 42
Lehrgänge. In der vergangenen
fünf Jahren, unter dem Kommando Obereders, wuchs die FF
Kaltenberg um 31 Kameraden auf
156 Mitglieder. Die Jugendgruppe konnte auf 13 Mitglieder
aufgestockt werden.
Lasbergs Feuerwehrkommandant
Andreas Freudenthaler (2.v.li.) und sein Stv. Alois Fenzl (3.v.li., mit Kassenwart Josef Seiringer, Bgm. Josef Brandstätter und Schriftwart Hermann Frech) wurden bei der Neuwahl in ihrer Funktion bestätigt. 2007
hatte die Wehr 45 Wasserversorgungsfahrten, zwei Brandeinsätze und
einige Aufräumarbeiten nach Verkehrsunfällen zu bewältigen.
Das Kommando der FF Kaltenberg
Foto: Fotostudio Karl Kern
FF Gutau: Jahresrückblick und Kommando-Neuwahl
150 Mal ausgerückt
Neuwahl
Die 102 Mitglieder starke FF Rauchenödt (Grünbach) hat das neue Kommando gewählt (v.li.): Kommandant-Stellvertreter Michael Brandstötter, Schriftführerin Christa Lengauer, Kassier Stefan Exl und der „neue alte“ Kommandant Fritz Pürerfellner.
GUTAU. Drei Brandeinsätze und
mehr als 150 technische Einsätze
sowie mehrere Schulungen,
Übungen und die Ablegung des
Technischen Hilfeleistungsabzeichens bestimmten die Arbeit der
FF Gutau im Jahr 2007, wie bei
der 123. Vollversammlung aufgezeigt wurde. Beim Ausblick in die
Zukunft steht bei den Kameraden
die Erweiterung bzw. der Neubau
des Zeughauses an erster Stelle.
Bei der Neuwahl wurden Kommandant Rudi Brunner und sein
Stellvertreter Josef Bindreiter
wiedergewählt.
Kommandant Brunner und Bürgermeister Josef Lindner, selbst
aktives Mitglied, ehrten bei der
Gelegenheit mehrere Feuerwehrmänner für ihre langjährige aktive Mitgliedschaft.
Neu aufgestellt
Kommando-Neuwahlen standen bei der
84. Vollversammlung der FF Lamm auf dem Plan. Im Bild die neue Führungsriege (v. re.) Kdt.-Stv. Christian Innendorfer, Kdt. Hubert Auer, Kassier Hannes
Kapfer, Bgm. Mag. Christian Denkmaier und Schriftführer Rene Hofstadler.
Neben der Neuwahl gab es viele Mitglieder-Ehrungen und Beförderungen.
Das neue Kommando der Freiwilligen Feuerwehr Gutau mit dem wiedergewählten Kommandanten Rudi Brunner (6.v.l.).
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Gold für „Freudi“
Holzstoß in Flammen
HAGENBERG. Als Hauptamtswalter
für den Schriftverkehr ist Johann
„Freudi“ Freudenthaler sozusagen
persönlicher Sekretär des BezirksFeuerwehrkommandanten Johann
Sallaberger. Der Oberbrandrat bedankte sich bei seinem „Papier- und
Computertiger“ mit der Bezirks-Verdienstmedaille in Gold für seine
großartige Feuerwehrarbeit.
LIEBENAU. Unvorsichtig hantierte
ein 54-jähriger Liebenauer vergangenen Sonntag beim Verbrennen
von Grasbüscheln in der Nähe seines Hauses. Ein Brennholzstoß fing
bei der Aktion Feuer, das der Mann
durch Schnee zu löschen versuchte.
Spaziergeher verständigten schließlich die Feuerwehr. Als diese mit
dem Löschangriff begann, stand der
Holzstoß bereits in meterhohen
Flammen. Die Feuerwehr konnte
den Brand jedoch rasch eindämmen.
Milch macht stark
HIRSCHBACH. Täglich versorgen
der Schumilchbauer Norbert Ecker
und seine Gattin Anna viele Kinder
mit stärkenden Pausengetränken.
Die schüler der 2. Klasse der VS
Hirschbach durften mit ihrer Lehrerin Monika Weichselbaum die Herstellung der Schulmilch kennenlernen und dabei auch praktische Erfahrungen sammeln.
Beliebteste
Barfrau
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10.000 Euro Schaden
Teurer Vandalismus
UNTERWEITERSDORF. Böswillige
Vandalenakte wie die Zerstörung
des Buswartehäuschens in Hattmansdorf (Sanierungskosten: 3000
Euro!) sind in der Gemeinde leider
kein Einzelfall mehr. Die Raststation
im Bereich der Pferdeeisenbahn in
Bergern wurde nach der Sanierung
abermals mutwillig zerstört.
HAGENBERG. Auf eine Grafik-Workstation der Marke Apple Mac Pro
im Wert von 2990 Euro hatte es ein
Langfinger im Studentenheim der
FH Hagenberg abgesehen. Er schob
in der Nacht das Rollo der unbesetzten Portierloge hoch und entwendete das Paket, das in der Loge
auf den rechtmäßigen Besitzer wartete. Das Paket und der Inhalt waren von außen durch eine Glaswand ersichtlich gewesen.
Pkw-Anhänger geklaut
FREISTADT. Einen Pkw-Anhänger
samt Kennzeichen im Wert von 650
Euro, der auf einem Firmenparkplatz neben der B310 abgestellt
war, ließen bislang unbekannte Täter in der Nacht zu vergangenem
Sonntag mitgehen. Der Anhänger
war nicht diebstahlgesichert.
Hineinschnuppern bei Milchbauern
WARTBERG/AIST. Einen Gesamtschaden von rund 10.000 Euro richteten bisher nicht gefasste Einbrecher in einem Einfamilienhaus an.
Die Täter brachen die Außentür des
Wintergartens auf und stahlen aus
den Wohnräumen zwei versperrte
Kassetten mit Schmuck und Münzen, zwei Fotoapparate und einen
Laptop. Aus einem Küchenschrank
ließen die Langfinger drei Kellnerbrieftaschen mit insgesamt 2200
Euro Bargeld mitgehen.
Diebstahl im FH-Heim
Sandra
Siegerin 2007
Zwei Langfinger gefasst
Unter den Einsendern*) werden tolle Preise verlost.
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*) Alle Einsender mit Name & Anschrift sind beim Gewinnspiel mit dabei. Sie erklären sich
bereit, dass Ihre Daten für Marketingzwecke genutzt werden können.
FREISTADT. Acht Lederjacken entwendeten zwei Rumänen in der
Vorwoche kurz vor Ladenschluss
aus zwei Freistädter Modegeschäften. Zwei Verkäuferinnen ertappten
die beiden und hielten einen der
Diebe im Geschäft fest, er riss sich
jedoch los und flüchtete mit der
Beute. Die Polizei konnte ihn kurze
Zeit später in Freistadt festnehmen,
seinem Komplizen wurden noch im
Geschäft Handschellen angelegt.
Die beiden Männer dürften laut Polizei Mitglieder einer organisierten
Tätergruppe sein, die von Linz aus
operiert. In ihrem Pkw wurde eine
Österreich-Karte mit 121 markierten
Orten aufgefunden.
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Beliebteste Barfrau 2008 wird gesucht
Nach dem enormen Interesse
bei der „Tips“-SympathicusWahl im letzten Jahr wird auch
heuer wieder die beliebteste
Barfrau ermittelt.
sendungen nehmen an einer
Schlussverlosung teil.
Nominiert und gewählt werden
können die Kandidatinnen ganz
einfach unter www.tips.at. Online
kann ein Steckbrief mit Namen der
Barfrau, Name der Bar und des
Orts deponiert werden.
Per Internet kann jeder Voter eine
Stimme innerhalb von 24 Stunden
abgeben. Gewählt werden kann
auch per SMS unter 0900/86 83 83
(50 Cent per SMS). Der dafür benötigte Text: „tips wahl“, Name der
Barfrau und Ort. Die Teilnahme ist
auch per Post möglich unter der
Adresse „Tips Zeitungs GmbH &
CoKG, Promenade 23, 4010 Linz.
Kupons gibt es in Ihren „Tips“ bzw.
als Download unter www.tips.at.
Die „Tips“-Sympathicus-Wahl wird
in Kooperation mit der Sparte Gastronomie der Wirtschaftskammer
OÖ durchgeführt.
Mit unglaublichen 49.257 Stimmen wurde Sandra List aus dem
Bezirk Perg 2007 die beliebteste
Barfrau Oberösterreichs. Die Titelverteidigung wird nicht einfach
werden. Heuer wird die Wahl auf
das gesamte „Tips“-Verbreitungsgebiet ausgeweitet. Es können somit auch Barfrauen aus den Bezirken Amstetten und Melk teilnehmen.
Los geht es ab 29. Februar. Bis 11.
April werden die beliebtesten Barfrauen der einzelnen Bezirke ermittelt. Die drei Erstplatzierten
nehmen am Finale teil, das bis 23.
Mai läuft. Unter den Wählern werden bei Zwischenverlosungen attraktive Preise vergeben. Warten
Sie mit Ihrer Stimme daher nicht
bis zum Einsendeschluss. Alle Ein-
Kann Sandra ihren Titel erfolgreich verteidigen?
Shantel und sein „Bukovina Club Orkester“ verzauberten den Salzhof.
Foto: Josef Gaffl
Balkanische Spielfreude
FREISTADT. Solide gebaut ist er,
der Salzhof. Selbst ein musikalisches Erdbeben, wie es sich beim
Konzert von Shantel und seinem
„Bukovina Club Orkester“ ereignete, bringt das ehrwürdige Gemäuer nicht im Geringsten zum
Zittern. Was an diesem Abend an
Euphorie und Spielfreude zu hören
und spüren war, „wird es in Freistadt erst dann wieder geben, wenn
die Braucommune einen Tag lang
Freibier in der Stadt ausschenkt,
weil Freistadt österreichischer
Fußballmeister geworden ist“, sagt
Josef Gaffl vom backlab-Kollektiv,
Kulturschaffender und Moderator
des Radioformats „Hotel Balkan“
auf Radio FRO und FRF. „Freistadt
wurde für einige Stunden zu Gorad
Slobode, der nordwestlichsten
Stadt auf dem Balkan.
Nähere Infos: www.tips.at
Foto: www.4more.at
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Foto-Raritäten von anno dazumal
RAINBACH. Fotoraritäten von
Rainbach und anderen Orten
des Bezirks präsentiert der
Heimatverein Rainbach am
Donnerstag, dem 28. Februar,
um 20 Uhr im Saal des Gasthauses Maurerwirt.
Mehr als ein Jahr sammelt eine
Gruppe Rainbacher schon Fotos
mit Motiven aus der Zeit von 1900
bis heute. 1500 Bilder sind bereits
elektronisch archiviert oder ausgearbeitet mit Beschreibungstext vorhanden. Das Archiv soll in den
kommenden Jahren weiter wachsen. „Oft wissen die Leute nicht,
dass ein Privatfoto für die Allgemeinheit interessant oder sogar
eine echte Rarität ist“, meint Helmut Knogler, Obmann des Heimatvereins. „Zum Glück borgen uns
bereits viele Menschen Bilder zum
Scannen.“ Beim Vortrag wird nur
das gezeigt, was es in der Gemeinde nicht mehr gibt, woran sich
Ältere aber noch erinnern.
Altbürgermeister Konsulent Franz Schimpl, Heimatvereins-Obmann Helmut Knogler und Familienchronik-Schreiber
Hans Stöglehner (v. li.) möchten dem Publikum beim Lichtbildervortrag Lust machen, beim eifrigen Fotosammeln mitzumachen. Die Fotos sollen in Zukunft allen Interessierten am Gemeindeamt Rainbach zugänglich gemacht werden.
Umbaupläne begeistern
FREISTADT. Begeistert von den
Plänen für die Gestaltung des
Resch-Hauses in ein Mehrgenerationenhaus zeigte sich Wohnbaulandesrat Dr. Hermann Kepplinger bei seinem Besuch in Freistadt. „Durch die Sanierung wird
eine langjährige Forderung der
SPÖ Freistadt verwirklicht“, freut
sich Vizebgm. Ulrike Steininger.
Landesrat Kepplinger habe bereits seine Bereitschaft zur finanziellen Mithilfe signalisiert. „Weil
er weiß, dass durch derartige Projekte neues Leben in die Innenstadt kommt“, so Steininger.
On air: Lisa Haiböck aus Leopoldschlag, Mitarbeiterin bei den grenzüberschreitenden Jugendmediencamps des Freien Radios Freistadt. Foto: Freudenthaler
Freies Radio Freistadt: Feiert den 3. Geburtstag
Offene Radiostudiotür
FREISTADT. Sein dreijähriges Jubiläum feiert das Freie Radio Freistadt 107,1 am Samstag, dem 1.
März ab 10 Uhr mit einem Tag
der Offenen Radiostudiotür in der
Local-Bühne Freistadt.
Mehr als 1350 Sendungen werden jährlich von den Radiomacherinnen und -machern aus dem Bezirk Freistadt produziert, rund 30
Initiativen, Vereine und Radiogruppen sind am generationen-
übergreifenden und grenzüberschreitenden Programm beteiligt.
Beim Tag der offenen Tür können
Interessierte einen Blick ins Studio werfen und Bekanntschaft mit
den Sendungsgestaltern machen.
Der Geburtstag findet seinen
Ausklang mit Michael Puchner,
der ab 22.30 Uhr das „Local“ und
den Äther mit Alternative
Pop/Rock bespielen wird.
Nähere Infos auf www.frf.at
Vizebgm. Ulrike Steininger und Architekt Dipl.Ing. Herbert Pointner zeigen
Landesrat Dr. Kepplinger (li.) die Pläne für den Umbau des Resch-Hauses.
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Tips-Glücksengerl sind in Linz gelandet
LINZ. Die Glücksengerl von
Tips sind wieder unterwegs
und haben als ersten Gewinner
dieses Jahr in Linz eine Familie
aus Grammastätten glücklich
gemacht.
Eigentlich wollte die 33-jährige
Friseurin Regina Koll in Linz nur
Kleidung für die Firmung ihres
Sohnes am 12. Mai kaufen, beim
Bummeln wurde sie allerdings
vom Tips-Glücksengerl überrascht und hatte auch gleich die
richtigen Antworten auf die gestellten Fragen parat: Ihre Lieblings-Wochenzeitung ist selbstverständlich „Tips“ und dass der
gewonnene 1000 Euro-Gutschein
bei der Fussl-Modestraße eingelöst werden kann, war ebenfalls
sofort klar.
1000 Euro für Mode
Die Freude über den Gewinn war
groß und die nächste Einkaufstour zur Fussl-Modestraße wurde
Die glückliche Gewinnerin Regina Koll (Mitte) mit ihren Kindern Alexander, Lorena und Tobias sowie Nichte Anna;
Carina Maurer (re.) von „Tips“
Foto: Winter
gleich geplant. Ehemann und Kinder können nun in großem Stil
mit neuer Kleidung eingedeckt
werden und wer weiß, vielleicht
findet sich ja auch etwas für die
Firmung. Die Glücksengerl sind
noch bis Juli jede Woche im gesamten „Tips“-Gebiet mit FusslGutscheinen unterwegs.
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Gewinnspiel: „Tips“ verlost Planungs-Gutscheine und eine XOLAR-Solaranlage
Land OÖ fördert künftige Bauherren
Kinder- & Reithöfe waren in Berlin am
meisten gefragt, weiß Geschäftsführerin Barbara Wenigwieser (li.).
Berliner Luft
geschnuppert
MÜHLVIERTEL. Die Berliner Luft
sollen viele Bewohner der deutschen Bundeshauptstadt mit der
gesunden Mühlviertler BauernhofAtmosphäre
tauschen.
Das
wünscht sich Barbara Wenigwieser,
Geschäftsführerin von Urlaub am
Bauernhof Mühlviertel. Die Gutauerin rührte mit zwei Kolleginnen
aus Vorarlberg und Kärnten die
Werbetrommel auf der „Grünen
Woche“ in Berlin. Bei der größten
Agrarmesse in der EU mit 600.000
Besuchern war das Interesse am
Urlaubsbauernhof jedenfalls riesig.
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Böse Schengen-Früchte
FREISTADT. Eine sofortige Aufstockung des Exekutivpersonals um
300 Polizisten fordert BZÖ-Landessprecher Mag. Rainer Widmann.
„Mag sein, dass in den Grenzbezirken wegen der freien Fahrt für Kriminelle weniger Schlepperfälle aufscheinen“, so der Freistädter.
„Dafür spüren alle anderen Bezirke
zunehmend die Früchte der kriminellen Freifahrer durch den Wegfall
der Schengengrenze.“ Bis die neue
Schengen-Außengrenze sicherer
sei, sollen notfalls die Grenzkontrollen wieder eingeführt werden.
Geld für Kleinprojekte
MÜHLVIERTEL. Grenzüberschreitende soziokulturelle Kleinprojekte
mit Partnern aus Südböhmen und
Bayern, die zwischen Februar und
Juni 2008 umgesetzt werden, fördert der „Kleinprojektefonds“ der
Regionalmanagement OÖ GmbH
mit maximal 11.000 Euro. Informationen bei Romana Sadravetz (Email: [email protected])
MONDSEE. Wie lebt es sich in
einem Niedrigstenergiehaus?
In sechs Teilen präsentiert
„Tips“ die Bauweise der Zukunft. Teil 5: Bauberatung vom
Land OÖ - kein Selbstbehalt.
Wer hat sie nicht - die Scheu vor
teuren Erstgesprächen mit Architekten? Keine Angst! Am besten
den Bauberatungsscheck vom
Land OÖ im Wert von 375 Euro
beantragen. Nur im Rahmen einer Bauberatung durch einen
beim Land OÖ eingetragenen Architekten bzw. Baumeister erhält
„Blitzblau“ aktiv in OÖ
6. bis 9. März: Welser Messe, Stand
von Wüstenrot (Halle 5, Nr. 90)
12. März: Vortrag Plus City (Marcusplatz Linz, 19 Uhr)
13. März: Vortrag Fun World, Schörfling, 19 Uhr
29. März: Schaustelle Perwang OÖ,
9 bis 12 Uhr
Anton Ferle, Fa. „Blitzblau“
man eine unabhängige Expertenberatung. Mehr als 6000 Bauwerber haben im letzten Jahr den
Bauberatungsscheck genutzt.
„Wenn der Bagger auf der Baustelle steht, ist es meist zu spät“,
so Anton Ferle, Energieberater &
Solararchitekt aus Mondsee. Wer
jetzt bei ihm die Bauberatung
macht, für den übernimmt Anton
Ferle sogar den Selbstbehalt von
75 Euro. Die gesamte Bauberatung ist dann gratis! Beratungsempfänger können grundsätzlich
alle Personen sein, die in OÖ ein
Wohnbauvorhaben beabsichtigen.
Deshalb schnell Unterlagen bei
Hr. Ferle anfordern: Telefonnummer: 0699/19926866. Mehr Infos
zu den neuesten Entwicklungen
am Bau erfährt man auch bei den
Veranstaltungen (siehe Info-Box)
oder 6232/6722-0 (Anton Ferle),
www.blitzblau.at.
„Tips“ verlost jeden Dienstag unter www.tips.at einen Bau- und
Planungsgutschein im Wert von
2.000 Euro und unter allen Teilnehmern am 1. April eine Solaranlage
der Fa. XOLAR aus Kirchdorf im
Wert von 6.000 Euro.
Nützen Sie Ihre
Chance unter
www.tips.at
Verlosung: dienstags
VP für Totalreform der Pendlerförderung
BEZIRK FREISTADT. An der landesweiten Pendler-Aktion der
ÖVP beteiligten sich Montag
Früh zahlreiche Funktionärinnen
und Funktionäre der ÖVP und
des ÖAAB im Bezirk Freistadt.
Sie wollen sich nicht mit den
jüngst getroffenen Maßnahmen
zur Entlastung der Pendler zufrieden geben (Erhöhung der oö.
Fernpendlerbeihilfe, Erhöhung
der Pendlerpauschale um zehn
Prozent und des Pendlerzuschlags von 130 Euro für Klein-
verdiener). „Wir verlangen eine
Totalreform der Pendlerförderung“, so LAbg. Maria Jachs. So
soll die Pendlerförderung als Direktzahlung gestaltet werden, die
sich an den tatsächlich gefahrenen Kilometern orientiert.
„Staatsbesuch“
Dem Softwarepark Hagenberg stattete jüngst Heidrun Silhavy, Staatssekretärin für Regionalpolitik und Verwaltungsreform, einen Besuch ab.
Die Politikerin interessierte sich vor
allem für die Regionalentwicklung in
Hagenberg, den Aspekt Technologie
und ältere Menschen und die
Zusammenarbeit zwischen Lehre
und Wirtschaft. Silhavy bezeichnete
den Mix von Forschung, Ausbildung
und Wirtschaft als Musterbeispiel für
zukunftsorientierte Zusammenarbeit.
Die Staatssekretärin (Bildmitte)
wurde von Vertretern des Softwareparks, der TMG und von Bürgermeister Fischerlehner (re.) begleitet.
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Der beste Start ins Leben:
Eine glückliche Kindheit
Wechsel
an der Spitze der Freistädter SPÖ-Bauern: Nach mehr
als acht Jahren übergab Rudolf Traxler-Traxler seine Funktion des Bezirksvorsitzenden an Florian Kastner (2. v. re.) aus Liebenau. Der scheidende Vorsitzende, viele Jahre auch als Ortsparteichef, Gemeinderat und -vorstand in
Hirschbach aktiv, erhielt die Ehrenmedaille der SPÖ von LAbg. Hans Affenzeller und SPÖ-Landesbauernchef Franz Hochegger (v. li.)überreicht. Auch
der Hausherr, Bürgermeister Alois Pils (re.) aus Sandl gratulierte herzlich.
Schwarze Zahlen für Grünbach
GRÜNBACH. Nachdem es im
Haushalt der Gemeinde Grünbach die Jahre 2003 bis 2006 einen Abgang gegeben hat, beschert der Abschluss des Jahres
2007 einen ausgeglichenen ordentlichen Haushalt. Bgm. Erwin
Chalupar begründet das positive
Ergebnis mit dem Ansteigen der
Abgabenertragsanteile, auch bedingt durch das Ansteigen der Bevölkerung, Mehreinnahmen der
Kommunalsteuer und einer sehr
sparsamen Haushaltsführung.
OÖ. Oft wird Kinder- und Jugendschutz nur in Krisenfällen
wahrgenommen. Nicht thematisiert werden Initiativen, die
ohne Krisenanlass im Interesse
der Kinder agieren. Ein Zeichen
für aktive Kinder- und Jugendschutzarbeit im Alltag setzt der
Kinderschutzpreis.
„Ich bin stolz, dass sich in Oberösterreich so viele Menschen für
Anliegen von Kindern und Jugendlichen einsetzen, damit diese
glücklich aufwachsen“, sagt Sozial-Landesrat Josef Ackerl. Um
ihren Einsatz zu würdigen und andere zur Nachahmung zu motivieren, wird bereits zum dritten Mal
der von Sozial-Landesrat Ackerl
initiierte Kinderschutzpreis verliehen. Teilnehmen können alle
Organisationen, Gruppen oder
Personen, die sich beruflich oder
ehrenamtlich für die Bedürfnisse
FH OÖ Campus Linz: Akademische Ausbildung am Sektor Gesundheit und Soziales
Top-Studium in Zukunftsfeldern
STUDIUM MIT
ZUKUNFT
Campus Linz
LINZ. In drei Säulen findet akademische Ausbildung in den
Kompetenzfeldern Gesundheit
und Soziales an der FH Oberösterreich statt: „Sozial- und Gesundheitsdienstleistungen“,
„Nonprofit- und Public Management“ sowie „Medizinische
Technologien“.
Ein FH-Studium in Linz im Bachelor/Master-System ist sowohl
Vollzeit (VZ) als auch berufsbegleitend (bb) möglich.
Die Lösung technischer Probleme im Gesundheitswesen stehen am Studiengang Medizintechnik (VZ) im Mittelpunkt. Medizintechniker sind Ingenieure
mit Fachwissen aus Medizin und
Normenwesen. Sie entwickeln,
planen, prüfen und vertreiben
medizintechnische Geräte und arbeiten in einer global zukunftsträchtigen Wachstumsbranche.
Der Studiengang Soziale Arbeit
von Kindern und Jugendlichen
oder im weitesten Sinn für den
Kinderschutz in OÖ einsetzen.
Unter www.kinderschutzpreis.at
werden alle Einreichungen ab
Ende April veröffentlicht. Über die
Vergabe der Preise in fünf
Kategorien (jeweils in Höhe von
1.500 €) entscheiden Experten
und Publikum. Von 28.4. bis
9.5. können Interessierte ihr Voting
online abgeben. Verliehen wird der
Kinderschutzpreis am 25. Juni von
Sozial-LR Josef Ackerl im Rahmen
des Kinderrechte-Festes der Kinder- und Jugendanwaltschaft OÖ
im Ursulinenhof.
Anzeige
• Medizintechnik
• Soziale Arbeit
• Sozial- und
Verwaltungsmanagement
Bachelorstudien: 6 Semester
Weiterbildungslehrgänge:
• Angewandte Optometrie
• Internationale
Medizinproduktezulassung
Am Tag der offenen Tür kann am FH-Campus Linz Hochschulluft
geschnuppert werden, wenn über Studienangebote informiert wird.
(VZ/bb) bildet Fachpersonal zur
Beratung und Betreuung von
Menschen sowie zur Planung von
Hilfeprozessen aus.
Expertise für Managementaufgaben im sozialen und öffentlichen
Bereich vermittelt der Studiengang Sozial- und Verwaltungsmanagement (bb) in den Studienzweigen Sozialmanagement und
Foto: FH OÖ
Management öffentlicher Dienstleistungen.
Das 2007 gestartete Master-Studium „Services of General Interest“ (bb) vermittelt Managementkompetenz im öffentlichen
Sektor mit Fokus auf „Dienstleistungen im öffentlichen Interesse“. www.fh-ooe.at/campus-linz
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• Akademische/r
Verwaltungsmanager/in
Studiendauer: 2 Semester
Tag der offenen Tür
14. März 2008
20
WI RTSC HAF T + PO LITI K
9. WOC H E 2008
Eine Stimme fehlte zum Ehrenbürger
Eine
Dreiviertelmehrheit, also
15 der 19 Stimmen der Gemeinderäte, wäre für die Zuerkennung
der Ehrenbürgerwürde nötig gewesen. mit 14 Ja-Stimmen, zweimal Nein und drei Enthaltungen
fand der Antrag des Bürgermeisters am Valentinstag keine Mehrheit. Für Wurm völlig unverständlich: „Nach 28 Jahren im Gemeinderat, zwölf davon als Bürgermeister, hätte mein Vorgänger die
„
Wer lässt sich schon
gerne ,schwarzes
Gsindl’ nennen?
„
JOHANNES MATZINGER
Altbürgermeister Ludwig Kürnsteiner
(SPÖ) : Trotz Ablehnung der Ehrenbürgerschaft künftig bei der Dorfentwicklung und für das Heimatbuch
in Unterweitersdorf aktiv?
Ehrung wohl verdient gehabt.“
Da die elf SPÖ-Mandatare bei der
- wie von der ÖVP beantragt - geheimen Abstimmung im Plenum
sitzen blieben, ortet Wilhelm
Wurm die Verhinderer bei der
ÖVP. „Das ist eine Unterstellung“,
sagt
ÖVP-Gemeindeparteiob-
mann Dipl.-Ing. Johannes Matzinger, räumt aber gleichzeitig ein,
dass es zwischen Kürnsteiner
und der ÖVP teils schwere Verstimmungen gegeben habe. „Der
Altbürgermeister hat viele Menschen vergrämt, wer lässt sich
schon gerne ,schwarzes Gsindl’
nennen“, so Matzinger im Gespräch mit „Tips“. Der ÖVP-Obmann hatte am Abstimmungs-Tag
noch Bürgermeister Wurm ersucht, den Punkt von der Tagesordnung zu nehmen.
Parteiklausur abwarten
„Wir wollten bei unserer Parteiklausur Anfang März noch einmal
beraten, um eine einheitliche Linie bei der Abstimmung zu erreichen“, so Matzinger. Der Ortschef ließ nach Rückfrage bei der
SPÖ-Fraktion dennoch abstimmen. „Mehr als zwei Monate Zeit
zum Nachdenken müssen reichen, schließlich habe ich die Ehrenbürgerschaft schon am 27. No-
vember beantragt“, so Wurm.
Ludwig Kürnsteiner war vom Ab-
„
Ludwig war nicht immer
einfach, hätte sich aber
die Ehrung verdient.
WILHELM WURM
„
UNTERWEITERSDORF. Gehörigen politischen Wirbel hat ein
Gemeinderatsbeschluss ausgelöst: Der Antrag von Bürgermeister Wilhelm Wurm (SPÖ),
seinem Vorgänger die Ehrenbürgerwürde zu verleihen,
wurde in der jüngsten Gemeinderatssitzung knapp abgelehnt.
stimmungsresultat nicht überrascht. Er spricht in einem Interview in der nächsten SPÖ-Zeitung vom „Ergreifen der einzigen und letzten Chance, mir eins
auszuwischen“. Sein Vorgänger,
ÖVP-Bürgermeister Lehner, war
„trotz harter Meinungsverschiedenheiten“ von Kürnsteiner zur
Ehrung vorgeschlagen und einstimmig zum Ehrenbürger ernannt worden. Der Zwist in der
Gemeindepolitik scheint damit
nach der Ära Kürnsteiner prolongiert zu sein, zumal trotz Wurms
Angebot zur Zusammenarbeit
auch in den Parteimedien nicht
mit gegenseitigen Vorwürfen gespart wird.
6000 Euro für
Top-Software
HAGENBERG. Bis 14. März haben
Entwickler wieder die Möglichkeit,
ihre qualitativ hochwertige und innovative Software zum Softwarepark Hagenberg Award einzureichen. Eine prominent besetzte Jury
aus Wirtschaft, Forschung und Medien beurteilt die eingegangenen
Arbeiten und vergibt insgesamt
6000 Euro Preisgeld. Der österreichweit ausgeschriebene Preis
richtet sich an Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Einzelentwickler in der Kategorie Hauptpreis und an Studierende und Schüler in der Kategorie Nachwuchspreis. „Wir möchten dazu beitragen, die Qualität in der Softwareentwicklung zu steigern und vor allem
die Jugend für die Zukunftstechnologie Software begeistern“, so Prof.
Dr. mult. Bruno Buchberger, Leiter
des Softwareparks. Die Sieger werden am 20. Mai im Schloss gekürt.
Info: www.softwarepark-hagenberg.com/award
Die Bürgermeister, Amtsleiter und Regionalverantwortlichen der Mühlviertler Alm sowie Vertreter der OÖ. Gemdat
freuen sich über die gelungene EDV-Zusammenarbeit. Das Pilotprojekt ist richtungsweisend für ganz Österreich.
Virtuelles Netzwerk schont
zehn Gemeindekassen
MÜHLVIERTLER ALM. Ein virtuelles Netzwerk verbindet die
zehn Mühlviertler Alm Gemeinden und schont dadurch
die Gemeindefinanzen.
Mit dem Mühlviertler Alm Server, einem gemeinsamen EDVServersystem, werden Synergien
genutzt und damit mehr als 50
Prozent der Kosten eingespart.
Die laufenden Kosten werden je
nach Anzahl der Arbeitsplätze in
den Gemeindeämtern aufgeteilt.
Beispielhaftes Pilotprojekt
Dem viel beachteten und beispielhaften Pilotprojekt ging eine Planungsphase von einem Jahr voraus. In mehreren Gemeinden
war die Erneuerung der EDV-Anlage notwendig geworden, mit
den gemeinsamen Servern ist die
Nutzung der modernen Citrix-
Technologie wirtschaftlich für
alle zehn Beteiligten möglich.
Der Regionalverband Mühlviertler Alm ist seit 1993 eines der erfolgreichsten Beispiele für ganzheitliche und vernetzte Gemeindekooperation. Die Gemeinden
haben schon damals erkannt,
dass man in den
strukturschwächsten Regionen Oberösterreichs nur im Miteinander erfolgreich sein kann.
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9. WOC H E 2008
Stromsparen im Haushalt:
Ihr Stromsparmeister sagt, wie´s geht
FREISTADT. In Oberösterreich
startete der Elektrohandel im
Februar die Aktion „Stromsparmeister“.
Durch einen Umstieg auf energieeffiziente E-Geräte kann jeder
Haushalt den Stromverbrauch
um bis zu 25 Prozent senken und
auch bares Geld sparen – bis zu
150 Euro jährlich! Die Initiative
dient nicht nur Ihrer Brieftasche,
sondern ist auch ein wesentlicher
Beitrag zum Klimaschutz, denn
bis zu 50 % des Stromverbrauchs
eines Haushalts benötigen E-Geräte. Ab Anfang März erhalten
alle oö. Haushalte von der Ener-
gie AG, der Linz AG und den
oö. Elektrizitätsunternehmen das
grüne
Stromsparbuch
zugeschickt. Das Stromsparbuch ist
Ihr Einstieg ins Strom- und Geldsparen! Mit dem Stromsparbuch
können Sie gemeinsam mit Ihrem
Stromsparmeister Ihr konkretes
Einsparvolumen
errechnen.
Schwarz auf weiß lässt sich so
darstellen, wo am meisten Strom
und damit Geld gespart werden
kann.
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Stromsparen. Auch Sie können
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Einsparvolumen ist, wie viel Euro
im Jahr dabei wirklich rauskommen, sagt Ihnen Ihr Stromsparmeister.
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viele Infos und Tipps rund ums
Strom- und Geldsparen. Schauen
Sie öfters rein, laufend kommen
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Der Stromsparmeister zeigt in jedem
Haushalt, wo man am meisten Strom
sparen kann.
Foto: R. Polster
Ihre Stromsparmeister
im Bezirk Freistadt:
* IT Just KEG, Kefermarkt
* Elektro Pachner GmbH & Co KG,
Freistadt
* Elektro Steininger, Königswiesen
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Zukunftsfairständnis: Mühlviertler Alm widmet sich Regionalität der Globalisierung und regionaler Wirtschaft
50 Vorschläge für eine gerechtere Welt
WEITERSFELDEN. Ja zur Globalisierung, aber bitte regional diese Forderung muss kein Widerspruch sein. Um mögliche
regionale Strategien in der
Globalisierung geht es am
Samstag, dem 1. März, bei einer Veranstaltung im Rahmen
der Reihe „Zukunftsfairständnis“ der Mühlviertler Alm.
schluss an die Referate gibt es Gelegenheit zum Meinungsaustausch bei einer Podiumsdiskussion. Der Eintritt ist frei.
Unternehmer kehren aus
Zwei
hochkarätige Referenten
hat sich die Mühlviertler Alm ins
Gasthaus Bindreiter in Weitersfelden eingeladen. Den Auftakt zu
der von Alm-Geschäftsführer Josef Greindl moderierten Veranstaltung macht um 14 Uhr der Autor und Globalisierungskritiker
Mag. Christian Felber mit seinen
„50 Vorschlägen für eine gerechtere Welt“. Der Salzburger veröffentlicht demnächst sein zweites
Buch, „Neue Werte für die Wirtschaft“. Zweiter Referent ist der
Landtagsabgeordnete Ing. Josef
Mag. Christian Felber macht Vorschläge für eine gerechtere Welt.
Ober, Obmann der Region Steirisches Vulkanland. Der Spezialist
für ganzheitliche Regionalentwicklung und Wirtschaftspolitik
im ländlichen Raum gibt interessante Tipps, wie eine Region ihre
Zukunft selbst gestalten kann und
erklärt die Bedeutung einer Politik der „Inwertsetzung“. Im An-
Natursteinteppich
Garagenbeschichtung
Kreativböden Wohnbereich
Der fugenlose Bodenbelag
Der fugenlose Bodenbelag aus Marmor
eignet sich für Terrassen, Balkone,
Gartenwege, Treppen und besonders
attraktiv für Schwimmbadumrandungen.
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Pflege im Außenbereich genügt der
Wasserschlauch und im Innenbereich
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Den Abend des 1.März widmet
die Mühlviertler Alm der regionalen Wirtschaft. Um 19 Uhr beginnt im Gasthaus Rameder in
Mönchdorf die Abschluss-Präsentation des Unternehmensqualifizierungsprogramms. In sechs
zweitägigen Workshops haben
neun Firmeninhaber als Gruppe
den Weg ihres Unternehmens in
die Zukunft erarbeitet.
„Die Unternehmen machen sauber und kehren ordentlich aus“,
weiß Josef Greindl. Sie präsentieren ihre Veränderungsvorhaben.
Das Impulsreferat des Abends
hält ebenfalls Ing. Josef Ober. Mit
einem Buffet und informellen Gesprächen klingt die Präsentation
in Mönchdorf aus.
Ing. Josef Ober, „Motor“ des Vulkanlandes, kennt regionale Strategien.
Wir machen sauber
Der Abend im Gasthaus Rameder unter dem Motto „Wir machen sauber“
ist nicht nur eine Präsentationsfläche
für die teilnehmenden Firmen. Die
Besucher erfahren auch Wissenswertes darüber, wie Firmen vom regionalwirtschaftlichen Ansatz und wie
jede(r) davon profitieren kann.
Träume in Marmor: „Stein der Götter“
Fugenloser Bodenbelag
Der Natursteinteppich ist ein
langlebiger, dekorativer Belag mit
maximaler Gestaltungsfreiheit.
Egal ob auf Beton, Estrich, über
alte Fliesen oder sogar auf alten
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Der große Traum vom hauseigenen
Erholungsparadies wird Wirklichkeit.
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K u r z
&
b ü n d i g
95 Prozent Zustimmung
KEFERMARKT. Mit 95 Prozent der
Stimmen wurde Gerald Wiesinger
zum neuen Obmann des Bauernbundes Kefermarkt gewählt, Franz
Steigersdorfer zu seinem Stellvertreter. Als erste Gratulanten stellten
sich Bgm. Herbert Leonhardsberger
und Bezirksbauernbundobmann Josef Mühlbachler ein. Gabi Fischer
wurde als Ortsbäuerin und Marlies
Dastl als ihre Stellvertreterin gewählt. Jungbauernobmann Karl
Freudenthaler und Altbauernobmann Johann Dastl sind ebenfalls
im Vorstand vertreten.
Karrieresprung
RAINBACH/LINZ. Jürgen Dienstl,
Linzer mit Rainbacher Wurzeln und
mit einer Rainbacherin verheiratet,
ist der neue Leiter des Netzwerks
Umwelttechnik der Clusterland OÖ
GmbH. Der 32-jährige Absolvent einer Maschinenbau-HTL ortet großes
Potenzial im Umwelttechnik-Sektor, einer Branche mit hohen
Wachstumsraten. In den nächsten
Jahren wird Dienstl Freistädter, der
Baugrund ist bereits gekauft.
LR Sigl freut sich über den neuen
Manager Jürgen Dienstl (li.).
Verheizen Sie Ihr Geld?
HIRSCHBACH. Warum sich Wärmedämmung bei Gebäuden jedenfalls
bezahlt macht, erklärt Ing. Franz
Mittmasser vom OÖ. Energiesparverband am Mittwoch, dem 27. Februar, um 20 Uhr im Landgasthof
Ehrentraut. Der Energiespar-Experte
schildert das Ergebnis der Gebäudethermographie-Messung (also einer Aufnahme mit der Wärmebildkamera) des Feuerwehr-Mehrzweckgebäudes. Daneben gibt es
Erfahrungsberichte von Hirschbachern über Dämmung und Tipps
für Fördermöglichkeiten. Der Eintritt kostet erschwingliche 1,50 Euro.
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Zu Ostern hebst du ab
FREISTADT. Mach´ es dem
Osterhasen nach und spring´
höher als alle anderen. Mit
Berg-Trampolinen ist das kein
Problem. Ein Tipp an Eltern:
Die tolle Osteraktion gilt bis
15. April und hilft beim Sparen.
Freizeitspaß in Kombination mit
Fitnesstraining wird in Zeiten von
Fernseher, Computer und Playstation immer wichtiger. Qualitätstrampoline locken Kids wieder an die frische Luft, wo sie sich
nach Lust und Laune austoben
können. Eine Vielzahl verschiedener Sprungvarianten bietet Abwechslung und sorgt dafür, dass
sämtliche Körperteile trainiert
werden und fit bleiben.
Sicherheit steht bei Berg-Toys an
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machen Trampolinspringen zu einem sicheren Erlebnis für Groß
und Klein. Das Berg Favorit
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Energiesparmesse: Beratung
am Stand der Ölheizung
Es gibt kaum eine andere Heizung, die auf eine „Energiesparmesse“ besser passen würde als
die moderne Ölheizung. Mit ihr
spart der Besitzer bis zu 40 Prozent an Energie und spürt damit
eine enorme Entlastung seines
Haushaltsbudgets.
Die Ölheizung ist darum auf der
wichtigsten europäischen Messe
für Heizungs- und Energietechnologie in Wels (5. – 9. März 2008)
mit einem eigenen Stand vertreten (Halle 20/Stand 830). Hier
stehen die Energieexperten des
IWO-Österreich den Besuchern
mit Fakten, Rat und Tat zur Seite.
Zudem sind bei einem Gewinnspiel drei Mal 1.000 Liter Heizöl
zu gewinnen. Nähere Informationen dazu gibt es ebenfalls am
Stand der Ölheizung.
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Gerald Petz, Institut für wirtschaftliche
Ölheizung: „Kommen Sie an den IWOStand der modernen Ölheizung!“
Was für Heizöl spricht:
• Hohe Versorgungssicherheit,
wachsende Reserven
• Hoch effiziente Öl-Brennwerttechnik und Solarthermie
• Niedrige Emissionen, kein Feinstaub
• Hohe Wirtschaftlichkeit dank
modernster Technik
• Schwefelarmes Heizöl, flüssige
Bio-Brennstoffe
Unterhalt: Gleichteiliges
Verschulden und Verschuldensunabhängig
Trifft beide geschiedenen Gatten gleiches Verschulden, so haben sie
grundsätzlich keine gegenseitigen Unterhaltsansprüche (§ 68 EheG).
Ist jedoch ein Ehegatte nicht fähig, sich
aus den Erträgnissen oder aus dem
Stamm seines Vermögens zu erhalten
und ist er erwerbsunfähig, so hat dieser einen Anspruch auf Unterhalt nach
Billigkeit der „unter Berücksichtigung
aller Umstände“ zu bemessen ist.
Unabhängig vom Verschulden hat ein
geschiedener Ehegatte Anspruch auf
Unterhalt, soweit und solange ihm aufgrund der Pflege und Erziehung eines
gemeinsamen Kindes nicht zugemutet
werden kann, sich selbst zu erhalten.
Dieser Unterhaltsanspruch besteht
bis zum 5. Geburtstag des jüngsten
gemeinsamen Kindes und kann aufgrund besonderer Umstände (im
Regelfall jedoch längstens weitere
3 Jahre befristet) verlängert werden.
Ferner steht ein Unterhaltsanspruch
unabhängig vom Verschulden an der
Scheidung einem Ehegatten auch zu,
wenn sich dieser während der Ehe
voll der Haushaltsführung, Betreuung
gemeinsamer Kinder oder eines Angehörigen gewidmet hat und er nun
auf Grund mangelnder Ausbildung,
der Dauer der Ehe, seines Alters oder
seiner Gesundheit nicht mehr in der
Lage ist sich selbst zu erhalten.
Haben Sie Fragen zu diesem oder einem anderen Thema, so schicken Sie
eine E-Mail oder rufen Sie uns an. Wir
werden uns gerne um Ihr Anliegen
bemühen.
Hennerbichler-Rechtsanwaltskanzlei
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(im Hause Red Zac Kreisel)
4240 Freistadt, Tel.: 07942 / 75 650
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Freistädter Motorshow: 150 Autos von Stadtflitzer bis zum Sportwagen - 25 Neuvorstellungen
Von 0 auf 100 in 2,9 Sekunden
FREISTADT. Insgesamt
150 Autos, vom kleinen wendigen Stadtflitzer über praktische Kastenwägen bis zum
scharfen Sportwagen, warten
auf die Besucher der Freistädter Motorshow von 29. Februar
bis 2. März in der Messehalle.
I
n ein Paradies für alle Autofreunde verwandelt sich die Freistädter Messehalle am Wochenende 29. Februar bis 2. März.
Die Freistädter Autohändler stellen dort 150 blank polierte Autos
verschiedenster Marken und Modelle aus, die hautnah begutachtet und probegesessen werden
können. 25 Neuvorstellungen
werden präsentiert.
Tolle Kombination: Tolle
Autos und fesche Girls
Nur bei den sechs heißen, schnittigen Sportwagen darf lediglich
geguckt werden. Die Augen werden dafür beim Anblick von einem Ferrari, einem Aston Martin,
einer Corvette Z06, einem Ford
GT40 und zwei Chrysler Viper
umso größer werden. Fesche
Girls lassen alle ausgestellten Autos gleich um noch einige Grad
heißer wirken.
Fahrsimulator
Im Fahrsimulator können sich die
Messebesucher wie Ralf Schumacher & Co fühlen - auf den Formel1-Rennstrecken der Welt stel-
Bei der großen Auswahl und Top-Beratung bei der Motorshow findet jeder Kaufinteressierte „sein“ Auto.
len sie ihre Fahrkünste unter Beweis.
Beste Infos & beste Preise
Die Freistädter Motorshow hieß
im Vorjahr noch Freistädter Autoschau und wurde umgetauft, weil
den Autokäufern sparsame und
umweltfreundliche Motoren immer wichtiger werden.
„Jetzt im Frühjahr ist die beste
Zeit zum Autokauf, es gibt tolle
Aktionen aller Anbieter“, weiß
Thomas Sühs, Sprecher aller Aussteller bei der Motorshow. „Die
Preise sind zur Zeit am heißesten,
man sollte das ein oder andere
Messezuckerl unbedingt ausnützen!“, rät er.
Fahrräder und Mopeds
Doch bei der Motorshow gibt es
nicht nur Autos zu sehen, sondern
auch Fahrräder und Mopeds. Die
Fa. Intersport Pötscher zeigt die
neuesten Radmodelle der Saison,
dazu alles rund ums Fahrrad wie
Zubehör, Bekleidung und Helme.
Auch hat das Pötscher-Team jede
Menge Tipps zum richtigen Fahrradservice parat. Die Fa. Rotschne
stellt die neuesten Mopedmodelle
2008 aus.
Schmankerl-Catering
Für das leibliche Wohl bei der
Freistädter Motorshow sorgt Visá-Vis-Wirt Herbert Gossenreiter
mit seinem Team.
Nähere Informationen gibt es auf
der neuen Homepage
www.freistaedter-motorshow.at
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Dieser Anblick lässt Männerherzen höher schlagen - eine Corvette Z06 ist bei der Motorshow live zu erleben.
Ausstellung auch vor der Messehalle
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LEBEN
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Serviceoffensive: Beratung & verkürzte Behördenwege
24-Stunden-Betreuung
FREISTADT. Beim Beratungsnachmittag „24-Stunden-Betreuung“ am Montag, dem 3. März in
der
Bezirkshauptmannschaft
Freistadt werden Betreuungskräfte, Betroffene und deren Angehörige von Experten umfassend beraten und informiert. Ziel
ist es, die Behördenwege bei der
24-Stunden-Betreuung zu verkürzen und zu vereinfachen. An dem
Nachmittag wird jeweils ein Vertreter bzw. eine Vertreterin des
Gewerbereferats,
der
Wirtschaftskammer, des Bundessozialamtes, des Finanzamtes und der
Sozialversicherung der Gewerblichen Wirtschaft anwesend sein.
www.land-oberoesterreich.gv.at
Der Beratungsnachmittag am 3.
März, 13 bis 17 Uhr, findet im Sitzungssaal, 1. Stock, statt.
Mehl von Haberfellner ist eine hochwertige Grundlage für Ostergebäck.
Rezepttipp: Backen mit Haberfellners Backfein-Mehl
Feiner Osterzopf
Für den Osterzopf ein Dampfl aus
zerbröckeltem Germ, einem 1 EL
Zucker und warmer Milch zugedeckt bei maximal 35 Grad aufgehen lassen. Mehl, Zucker, Eier,
Aromen, Dampfl und zum Schluss
die zerlassene Butter vermischen
und gut durchkneten, bis sich der
Teig vom Schüsselrand löst. Anschließend den Teig an einem
warmen Ort circa 20 Minuten aufgehen lassen.
Die Teigmasse in drei gleiche
Stücke schneiden, Stränge formen und zu einem Zopf flechten.
Schule mal anders Einen besonderen Schultag
erlebten die Schüler der VS Leopoldschlag und 20 Kinder der VS Unterhaid (Tschechien). Nach einer Bastelstunde begeisterte der Künstler Ivan
Urbanek die Kinder mit seinem Mitmachtheater „Am Dam Des“. Lustige
Spiele und ein gemeinsames Mittagessen rundeten den Schultag ab.
Noch einmal zugedeckt gehen
lassen und mit verquirltem Ei bestreichen. Bei 180 Grad circa 40
Minuten backen. Den Zopf noch
heiß mit Läuterzucker bestreichen und mit Hagelzucker bestreuen. Mehr Rezepte gibt es
auf www.backfein.at
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Zutaten:
500 g glattes Haberfellner
Backfein-Mehl
30 g Germ, 200 ml Milch,
60 g Butter, 60 g Zucker,
2 Eier, Salz, Zimt, Vanille,
Rum
Historische Baustoffe: www.antik-stein.at
Individuelle Hof- und
Gartengestaltung
ST. THOMAS. Die Verwendung
historischer Baumaterialien
schafft ein unvergleichliches Ambiente – ohne Jahrhunderte warten zu müssen. Wolfgang Roiter
ist seit vielen Jahren auf den Handel mit historischen Baustoffen
spezialisiert.
Neue Homepage
20 Mal Vorzug
24 Feuerwehrmitglieder, darunter zwei
Feuerwehrfrauen und zwei Jungfeuerwehrmitglieder, nahmen am Lotsen- und
Nachrichtenbewerb des Abschnittes Freistadt-Nord in Sonnberg teil. Alle haben
den von Franz Seitz, Ing. Albert Hofmann und Martin Riepl geleiteten Bewerb
erfolgreich absolviert, 20 sogar mit vorzüglichem Ergebnis. Kein Wunder, dass
die Jungflorianis Lisa Sigl (re.) aus Sandl und Martina Manigatterer (li.) aus
Pürstling mit Hofmann (Mitte) um die Wette strahlten!
Foto: Summerauer
Alte „Gredplatten“, Ziegel, Schmiedeeisentore, Säulen oder Wassertröge – die Produktpalette ist umfassend. Auch Pflastersteine in
natürlichen Farben wie z. B. rot,
grün, blau, etc. sind bei Roiter erhältlich. Besuchen Sie die neue
Homepage: www.antik-stein.at
Dort finden Sie aktuelle Angebote.
Große Produktpalette
Für alle exklusiven Hof- und Gartengestaltungen gibt es am Lager-
Alte Gredplatten werden im freien
Verband verlegt.
platz in St. Thomas bei Waizenkirchen jederzeit die Möglichkeit,
eine große Auswahl zu besichtigen. Infos: Wolfgang Roiter, 4732
St. Thomas, Straß 7, Tel. 0664/
12 42 448, [email protected] Anzeige
LEBEN
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3. Tag der Gesundheit: Die Gesunde Gemeinde Freistadt freut sich auf viele Besucherinnen und Besucher
G’sund bleib’m ist das Wichtigste
FREISTADT. Einen Tag lang an
sich selbst denken, Gesundheitswerte messen lassen und
einen Fit-Check durchführen dazu lädt das Team der Gesunden Gemeinde am 1. März in
den Salzhof ein.
den um 17.30 Uhr drei wertvolle
Wellness-Gutscheine verlost. Der
Eintritt - „ein Gesundheitseuro“
für Erwachsene - wird für weitere
Projekt der Gesunden Gemeinde
Freistadt verwendet.
Vorträge
Beim 3. Tag der Gesundheit werden rund 40 Aussteller aus dem
ganzen Bezirk ihre Produkte
rund um Gesundheit und Wohlbefinden präsentieren. Für die Besucher ist der Tag ideal, sich Anregungen und Ideen für eine gesündere Lebensweise zu holen, z.B.
bei der Gesundheitsstraße. Dr.
Gerhard Doppler und Dr. Bernhard Gugel bemühen sich mit einem Ärzteteam um Blutdruck-,
Body-Mass-Index-,
Blutzuckerund Cholesterinmessungen, führen EKGs und Ernährungsberatungen durch. Unterstützt werden sie dabei von Schülern der
Gesundheits- und Krankenpflege-
Die Volksschulkinder zeigen zur Eröffnung eine Turnvorführung.
schule, die Schüler der HLW/
HLK Freistadt laden zu einem FitCheck ein. Vorträge, ein buntes
Rahmenprogramm, ein gesundes
Buffet mit Saftbar und eine Kinderspielecke runden das Programm ab. Eröffnet wird der Tag
der Gesundheit um 10.30 Uhr mit
Tunrvorführungen und Liedern
der Freistädter Volksschulkinder.
Um 11 Uhr verleiht Bgm. Mag.
Christian Jachs den Verdienstring
der Stadt Freistadt an Dr. Adolf
Derrich. Tai Chi-, Freedance-,
Tennis-, Ki-, Renki- und Aiki-Vorführungen und -Übungen zum
Mitmachen werden ab 13 Uhr gezeigt. Unter allen Besuchern wer-
11.30 Uhr „Homöopathie“ von Dr.
Renate Klebel
13.30 Uhr „Gesundheit - was ist
das?“ von Mag. Peter Fischer
14.30 Uhr „Medizinische Hypnose“
von Prim. Dr. Stefan Maurer
15.30 Uhr „Operative Orthopädie
von Hand bis Fuß“ von Dr. Wolfgang Schachinger
16.30 Uhr „Neueste Trends in der
Endoprothetik - künstliche Schulter„Hüft- und Kniegelenke“ von Dr.
Rolf Fröhlich
Samstag, 1. März
9 bis 18 Uhr
Salzhof Freistadt
Eintritt: 1 Euro
LEBEN
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LEBEN
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BAD ZELL
>> 70 Jahre
Neues aus den
Gemeinden:
vollendete Elfriede
Wurm, Aich 83.
Einige gemütliche
Stunden verbrachten Edith und
Fritz Putschögl, die
seitens des
Pensionistenverbandes gratulierten, mit
der Jubilarin. (Foto)
Zarzer Valerie
geb. 13. 2., 49 cm,
3235 g, Maria Z. und
Manfred
Enzenhofer,
Thierberg 13a,
Hirschbach
Emrebas
Müberra geb. 14.
2., 4035 g, 50 cm,
Elif und Fatih E.,
Harruckerstr. 3,
Freistadt
FREISTADT
>> Sterbefall:
15. 2.Maria
Schaufler, Vierzehnerstr. 11, nach
kurzer, schwerer
Krankheit, im 77. Lj.
(Foto)
GRÜNBACH/FR.
>> Sterbefall:
18. 2. Josef Exl,
Oberrauchenödt 32,
nach längerer,
schwerer Krankheit, im 65. Lj.
(Foto)
Wagner Florian
80 JAHRE Ihren 80. Geburtstag feierte Marianne Hinterdorfer aus
Kaltenberg im Kreise ihrer großen Familie. Die rüstige Jubilarin ist elffache
Mutter und vielfache Groß- und Urgroßmutter. Zum Geburtstagsfest
stellten sich auch Bürgermeister Herbert Wurz und Vertreter von
Ortsbauernschaft, Bauernbund und Katholischem Bildungswerk mit
Glückwünschen und Geschenken ein.
>> Jubiläum: Ludwig Kreindl (70), Lest
>> Jubiläen: Aloisia Hackl (80), Schanz;
LANGSCHLAG
Johann Wiesmüller (80), Geierschlag
>> Geburt: Bastian Schausberger
NEUMARKT I. M.
(Martina Sch.), Kehrbach
>> Jubiläen: Rosina Weglehner (70),
Stöcklgraben 17, im Alter von 77 Jahren
LASBERG
HIRSCHBACH I. M.
>> Hochzeitsjubiläum: Rubinhoch-
Hameslehnerweg; Hermine Peilsteiner
(85), Schwandtendorf
HAGENBERG I. M.
>> Sterbefall: Cäcilia Stütz,
>> Sterbefall:
24. 2. Franz Pömer,
Amtsleiter i. P.,
Freistädter Str. 7,
zuletzt Waldburg
49, Ehrenbürger der
Gde. Hirschbach, im
90. Lj. (Foto)
KEFERMARKT
>> Sterbefall:
8. 2. Maria
Reichensdörfer,
Altbäuerin am
Wimbergerhof,
Freidorf 3, zuletzt
AH Freistadt, nach
schwerer Krankheit,
im 87. Lj. (Foto)
zeit (40) feierten Barbara u. Alois
Freudenthaler, Walchshof
>> Jubiläum: Franz Kastler (75),
Witzelsberg
LEOPOLDSCHLAG
16. 2. Maria Ulrike Forstner und
Herbert Kohlberger, Rudersdorf
32, Neumarkt.
>> Jubiläum: Maria Tremetzberger
(93), Oberhofstetten
PREGARTEN
>> Jubiläum: Berta Steglehner (80),
>> Sterbefall: 24. 2. Leopoldine Wirtl,
Parkstraße
Wullowitz, im 85. Lebensj.
RAINBACH I. M.
>> Jubiläen: Mathilde Bendl (80),
Wullowitz; Karl Steinbichl (70), Dorf;
Katharina Schöllhammer (70), Dorf
>> Jubiläum: Rosina Affenzeller (80),
Kerschbaum
LIEBENAU
>> Sterbefall: 19. 2. Anton Aumayer,
burtstag von Johann Kapfer und
zum 75er seiner Gattin Rosa
gratulierten seitens der Gemeinde Unterweitersdorf Bgm.
Wilhelm Wurm sowie Josef Wögerer von der SPÖ und Vertreter
der örtlichen Feuerwehr.
Pirklbauer
Annika geb. 16.
2., 2610 g, 48 cm,
Elisabeth und
Bernhard P.,
Unterhirschgraben
23, Hirschbach
König Johanna
geb. 19. 2., 2615 g,
49 cm, Silvia und
Wolfgang K., Paben
7/2, Lasberg
Affenzeller
Moritz geb. 19. 2.,
4165 g, 53 cm,
Martina A. und
Simon Grabner,
Matzelsdorf 15,
Neumarkt
Pölz Alena
Natalie geb. 21. 2.,
3050 g, 49 cm,
Claudia und Mario
P., Flanitztal 10,
Kefermarkt
Fotos: LKH Freistadt
Liebenstein 19, im 86. Lebensjahr
GRATULATION Zum 80. Ge-
DAS JA-WORT gaben sich am
PIERBACH
geb. 15. 2., 3950 g,
52 cm, Silvia W. und
Klaus
Guttenbrunner,
Birkengasse 10/5,
Rainbach
85er Theresia Tröbinger, früher
wohnhaft in Neumarkt, feierte mit
Vertretern des Seniorenbundes
Neumarkt, dessen Mitglied sie
schon seit 11 Jahren ist, ihren 85.
Geburtstag im Seniorenheim
Pregarten. Die Jubilarin freute sich
über den Besuch von Obmann
Dir. Franz Lengauer (li.), Schriftführer OSR Alois Konrad und
Sprengelbetreuerin Rosa Maurer
(nicht im Bild) und plauderte in
voller geistiger Frische mit ihren
Gästen.
GOLDENE HOCHZEIT feierten
Altbürgermeister a. D. und
Ehrenbürger der Gemeinde St.
Leonhard Franz Rührnößl mit
Gattin Anna. Unter der großen
Gratulantenschar waren auch
Vertreter der Gemeinde, der
Pfarre, des Seniorenbundes und
des Bauernbundes sowie Ortsbäuerin Gabi Wurm.
LEBEN
ST. LEONHARD/FR.
>> Sterbefall: 7.
Neues aus den
9. WOC H E 2008
Gemeinden:
2. Ing. Horst Rudolf
Anton Braun,
Stiftung 21, zuletzt
Steyregg, im 74.
Lebensjahr (Foto)
ST. OSWALD/FR.
>> Jubiläen: Herbert Breiteneder (70),
Florenthein; Klara Thür (85), Rosenau;
Rosina Krempl (91), Untermarreith
UNTERWEITERSDORF
WARTBERG/A.
>> Hochzeitsjubiläum: Das Fest der
>> Sterbefall: 18. 2. Maria Bauer,
Goldenen Hochzeit feierten Maria und
Friedrich Prandstätter, Hattmannsdorf
Untervisnitz 3, im 86. Lebensajahr
>> Jubiläum: Rosina Robeischl (70),
Schönreith
TRAGWEIN
GOLDENE HOCHZEIT Ein
halbes Jahrhundert glücklich
verheiratet sind Margarete und
Augustin Hennerbichler aus
Kaltenberg, Silberberg 6.
>> Sterbefall: 6. 2. Rosa Friedl,
Schedlberg 24, im 90. Lebensj.
WINDHAAG/FR.
UNTERWEISSENBACH
>> Jubiläen: Rosina Riepl (90), Markt;
>> Geburt: Felix Windischhofer (Martina Laister u. Josef W.), Greinerschlag
>> Jubiläum: Zum
80er von Gabriele
Novak, Markt,
gratulierten Bgm.
Johannes Hinterreiter-Kern, Pfarrassistentin Mag.
Brigit Brunner
sowie Vertreter des Seniorenbundes
sehr herzlich.
>> Jubiläen: Franz Wahlmüller (75),
Enebitschlag; Christine Sigl (75),
Seniorenheim; Josef Aistleitner (75),
Landshut; Alois Scheuchenpflug (75),
Hinterreith
Josef Steininger (70), Riemetschlag
80er Pauline
FEIER Das Fest der Diamantenen Hochzeit feierten kürzlich Maria und
Franz Seiser aus Unterweißenbach, Aglasberg 2. Begonnen hat es mit
einem Dankgottesdienst, den der Kirchenchor feierlich gestaltete. Im
Namen der gesamten Bevölkerung gratulierte Bürgermeister Johannes
Hinterreither-Kern (li.) sehr herzlich, überbrachte die Glückwünsche des
Landeshauptmannes und überreichte die Ehrengabe. Vertreter des
Senioren- und Bauernbundes wünschten dem Jubelpaar ebenfalls alles
Gute.
Lengauer,
weithin
bekannt als
tüchtige
Nasinger
Wirtin, Rauchenödt 1,
Grünbach, feierte im Familienkreise und mit Vertretern der
Pfarre, des Seniorenbundes und
der Gemeinde die Vollendung
ihres 80. Lebensjahres.
Astrologische
Horoskop für die Woche vom 27. Februar bis 4. März 2008
Widder (21. März bis 20. April)
Die Abwechslung ist groß. Es gibt viel Spaß und immer wieder etwas Neues
zu entdecken. Mit Ihrem Partner sind Sie auf gleicher Wellenlänge. Bleiben
Sie einem einmal gefassten Entschluss treu.
Waage (24. September bis 23. Oktober)
Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten steht Ihnen im Kopf allezeit
offen. In der Realität gibt es Einschränkungen. Konzentrieren Sie sich am
Machbaren, verfolgen Sie die eine, ganz wichtige Vision!
Stier (21. April bis 20. Mai)
Einflüsterungen von außen ignorieren Sie besser. Gehen Sie Ihren Weg.
Den Weg, von dem Sie überzeugt sind, dass es der richtige für Sie ist. Den
„Einflüsterern“ können Sie auch mit Schlagfertigkeit begegnen.
Skorpion (24. Oktober bis 22. November)
Über den Tellerrand hinausschauen ohne den Kurs zu verlieren. Freunde
und Partner denken anders und konfrontieren Sie mit anderen Gedankenmustern. Überlegen Sie, was für Sie brauchbar ist und nutzen Sie es.
Zwilling (21. Mai bis 21. Juni)
Verpflichtungen halten Sie gefangen, denken Sie. Dabei hätten Sie so viele
neue Möglichkeiten! Lockern Sie Ihre „Gefangenschaft“, indem Sie sich
sowohl für Verpflichtungen als auch für Neues offen halten.
Schütze (23. November bis 21. Dezember)
Stärken Sie Ihre Vitalität, damit Sie auch morgen noch „kraftvoll zubeißen
können“. Das heißt: regelmäßige Pausen, vernünftige Arbeitseinteilung.
Am 29./1. sind Ihre Kraft-Tanktage.
Krebs (22. Juni bis 22. Juli)
Überwinden Sie den inneren „Schweinehund“ und machen Sie Nägel mit
Köpfen. Sie werden sehen: Ihr erster Schritt lässt andere nachziehen. Teilen
Sie sich Ihre Arbeit so ein, dass Sie nicht ausgepowert sind.
Steinbock (22. Dezember bis 20. Jänner)
Was Sie sich vornehmen gelingt. Da Sie Meister darin sind, ein bestimmtes
Ziel im Auge zu behalten, werden Sie dies auch mit etwas Fleiß und Durchhaltevermögen erreichen. Vom 2. bis 4.: Batterien aufladen.
Löwe (23. Juli bis 23. August)
Kommen Sie weg von sich und legen Sie sich Argumente zurecht, die allgemeingültig sind. Wenn Sie nur Ihre eigene Meinung vertreten, sind Sie
wenig glaubwürdig. Ihr Engagement zahlt sich aus.
Wassermann (21. Jänner bis 19. Februar)
„Anders als normal“ ist jetzt Ihr Motto. Die Fastnacht ist zwar schon längst
vorbei, doch für Sie spielt das keine Rolle. Sie brauchen die Abwechslung
wie das tägliche Brot. Also schaffen Sie sie sich auch.
Jungfrau (24. August bis 23. September)
Klare Strukturen und Konzepte müssen sein. Ansonsten sind Sie immer
wieder abgelenkt und schießen am Ziel vorbei. Nehmen Sie sich Ihre Pausen, um sich ganz bewusst zu regenerieren.
Fische (20. Februar bis 20. März)
Weglaufen gilt nicht, auch, wenn die Versuchung noch so groß ist. Stellen
Sie sich Ihrer Verantwortung und kommen Sie ihr nach. Sie werden sehen,
das bringt Sie im Lebensprozess letztendlich voran.
31
MESSEHALLE FREISTADT - 29. Feb. bis 2. März
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Der neue Mazda6.
Neue Wege beschreiten.
Österreich-Premiere: Am 25. und 26.1.2008.
Der neue Mazda6 geht neue Wege bei Fahrspaß, Sicherheit und
höchster Qualität. Drei Benzinmotoren und ein Commonrail-Turbodiesel
in fünf Ausstattungsvarianten stehen zur Wahl.
* Verbrauchswerte 5,6–8,1 l/100 km, CO2-Emission 161–193 g/km. Symbolfoto.
Sportliches Design mit Benzin od. Dieselmotor und
intelligenten elektronischen Allradantrieb, abgasarm
Steineck Kfz GmbH
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mit 80Ps TDi 4.1 lt/100km Dieselverbrauch und nur 109g/km
CO2 Ausstoß = 4% Nova
34
LEBEN
9. WOC H E 2008
K u r z
&
b ü n d i g
Sicherheit geht vor
RAINBACH. Um den Schutz vor Einbruchsdiebstählen und das richtige
Verhalten bei Verkehrsunfällen mit
gefährlichen Stoffen geht es bei einem Infoabend von Zivilschutzverband und Polizei am Mittwoch, 27.
Februar um 19.30 Uhr im Gasthaus
Greul (Maurerwirt). Der Eintritt ist
frei, unter allen Teilnehmern werden Sicherheitspreise verlost.
Basar im Zwergerltreff
HAGENBERG. Einen Umtauschbasar
für Baby- und Kinderbekleidung,
Schuhe, Umstandsmode, Babyausstattung, Spielsachen, Bücher, Fahrräder und vieles mehr veranstaltet
der Spiegel-Zwergerltreff Hagenberg am Samstag, 1. März, von 9 bis
11 Uhr im Pfarrheim. Warenannahme: 29. Feb, 17 bis 19 Uhr
Kohelet auf der Bühne
GUTAU. Das KBW lädt am Samstag,
dem 1. März um 20 Uhr ins Pfarrheim zum Referat von Franz Strasser zum Thema „Kohelet auf der
Bühne: Alte Gedanken neu gedacht“. Eintritt: 9 Euro
Das Kreuz im Wandel
ST. OSWALD. Zum Thema „Das
Kreuz im Wandel der Zeit“ referiert
Andreas Stumpf am Samstag, dem
1. März um 20 Uhr im Pfarrheim.
Eintritt 4 Euro. Die Ausstellung zum
selben Thema ist bist 22. März täglich in der Pfarrkirche zu sehen.
B-Fair auf der MV Alm: Ghanesin berichtet vom Leben der Kakaobauern in Afrika
(Über)Lebensmittel Kakao
UNTERWEISSENBACH. Wie die
Kakaobäuerinnen und -bauern
in Ghana vom Kakao leben, berichtet Mary Tagoe, Frauenbeauftragte der Vereinigung
Kuapa Kokoo (Guter Kakao),
am 3. März im Pfarrsaal.
Wie leben die Bauern vom Kakao? Wie können sie die Bedingungen und Preise, zu denen die
Bohnen verkauft werden, beeinflussen? Welche Rolle spielt der
Faire Handel? Fragen wie diese
und viele weitere beantwortet
eine Expertin aus Ghana, Mary
Tagoe, im Rahmen der Bildungsserie
„ZukunftsFAIRständnis
Mühlviertler Alm“ am Montag,
dem 3. März um 20 Uhr im Pfarrsaal Unterweißenbach.
Die Vereinigung Kuapa Kokoo
tritt in Ghana seit 1993 für die Interessen der Kakaobauern und bäuerinnen ein. In dem afrikanischen Land stellt Kakao das wich-
Mary Tagoe aus Ghana ist Frauenbeauftrage in einem Kakao-Konzert.
tigste Exportgut überhaupt dar.
Die 45.000 Mitglieder haben die
Vermarktung selbst in die Hand
genommen und sind Eigentümer
der Handelsfirma Kuapa Kokoo
Ltd. Drei Prozent der Kakaobohnen werden über den Fairen Handel abgesetzt und kommen mit
dem Fairtrade-Gütesiegel ausgezeichnet zu uns. Von den Prämien
werden Sanitäranlagen, Schulen,
Straßen, Tierzucht usw. gebaut
bzw. aufgebaut.
Die Veranstaltung wird im Rahmen des Projektes b-fair der Jugendtankstelle Mühlviertler Alm
durchgeführt, der Eintritt ist frei.
Montag, 3. März 20 Uhr
Pfarrsaal Unterweißenbach
Elternschule: die ersten Jahre
PREGARTEN. Eltern werden ist
nicht schwer, Eltern sein dagegen
sehr, besagt ein altbekanntes
Sprichwort in leicht abgewandelter Form. Mit dem Thema Erziehung befasst sich daher die Elternschule des Schul- und Erzie-
hungszentrums (SCHEZ) an drei
Abenden. Die Themen von namhaften Referenten des SCHEZ:
„Die ersten Jahre“, „Spielen - aber
richtig!“ und „Trotz - eine Entwicklungschance“. Die Veranstaltungen, organisiert in Zusammen-
arbeit mit der VHS Pregarten, finden am 5., 12. und 26. März jeweils um 19.30 Uhr in der Hauptschule 1 Pregarten statt. Der Eintritt kostet 2 Euro. Anmeldungen
nimmt Vbgm. Helga Hofstadler
unter 0650/8642123 entgegen.
Krebs: kein Tabu
WINDHAAG/FR. Wie kann ich vorsorgen und mein Krebsrisiko senken? Darüber informiert Mag. Peter
Fink von der OÖ. Krebshilfe am
Dienstag, dem 4. März um 20 Uhr
im Pfarrheim. Der Eintritt zu dieser
Veranstaltung, organisiert von den
Bäuerinnen, dem KBW und dem
Sozialausschuss, ist frei, freiwillige
Spenden sind willkommen.
Frauen als Priester
HIRSCHBACH. Das brisante Thema
„Seelsorge in der Zukunft - Frauen
und Verheiratete als Priester?“ behandelt Prof. Peter Paul Kaspar am
Mittwoch, dem 5. März um 20 Uhr
im Pfarrzentrum. Eintritt: 4 Euro
Besucherkreis Die 17 Mitglieder des Besucherkreises sowie alle weiteren ehrenamtlich Engagierten waren jüngst von der Heimleitung ins Bezirksseniorenheim Freistadt eingeladen. Ziel des Treffens waren ein
Gedankenaustausch ebenso wie Gespräche über künftige Aktivitäten und die Koordinierung der Termine wie
Lese- bzw. Singnachmittag oder Ausflug ins Schulmuseum Bad Leonfelden. Der Besucherkreis unter der Leitung
von Dr. Annelies Wagner würde sich übrigens über „Zuwachs“ freuen: Gefragt sind Menschen mit Geduld und
Liebe zu alten Menschen. Das Engagement ist freiwillig und ohne jegliche Verpflichtung. Info: 07942/75711
LEBEN
Mittwoch, 27. Februar – 쐥북
Freitag, 29. Februar – 쐥붂
Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Geschlechts- und Ausscheidungsorgane
Günstig: Gemüse im Glashaus säen
und pflanzen; Pflanzen gießen und
düngen; Wäsche waschen mit halber
Waschmittelmenge;
schmutzige
Sachen reinigen; Wasserinstallationsarbeiten; Wohnung neu beziehen;
Gartenzäune setzen; Massagen;
geschäftliche Verhandlungen
Ungünstig: Unterkühlung; Haare
waschen oder schneiden; backen
Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Oberschenkel, Muskeln – Günstig: Obstbäume schneiden, wenn der Tag frostfrei ist; Fruchtgemüse setzen (Glashaus); Sauerkraut machen; Butter rühren; Wohnung lüften; Malerarbeiten, die
meisten Aufräumarbeiten; Nagelpflege
Ungünstig: Brennholz schlagen
von Siegrid Hirsch
9. WOC H E 2008
meisten Aufräumarbeiten; Nagelpflege
Ungünstig: Brennholz schlagen
Sonntag, 2. März – 쐥붃
4. Fastensonntag
Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Knochen,
Knie, Haut – Günstig: Erdarbeiten im
Garten, besonders mit Kompost;
http://www.freya.at
Donnerstag, 28. Februar – 쐥붂
(bis 7.15 Uhr Skorpion)
Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen:
Oberschenkel, Muskeln
Günstig: Obstbäume schneiden,
wenn der Tag frostfrei ist; Fruchtgemüse setzen (Glashaus); Sauerkraut machen; Butter rühren;
Wohnung lüften; Malerarbeiten, die
meisten Aufräumarbeiten; Nagelpflege
Ungünstig: Brennholz schlagen
kroatische
Adriainsel
Kopfbedeckung
Komponist
„Der
Zeuge“
Samstag, 1. März – 쐥붂
(ab 19.35 Uhr Steinbock)
Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen:
Oberschenkel, Muskeln
Günstig: Obstbäume schneiden,
wenn der Tag frostfrei ist; Fruchtgemüse setzen (Glashaus); Sauerkraut machen; Butter rühren;
Wohnung lüften; Malerarbeiten, die
Kärnten
(Abkürzung)
Himmelswesen
Gerät zur Form
Datenüber- des Austragung
drucks
Fluss in
Oberösterreich
zwölf
Dutzend
feuerfester Ton
frz. Autor †
(Victor)
Popsängerin
aus Oberösterreich
Abk. für:
dergleichen
Messe mit
Gesang
Autokz. von
Innsbruck
Autokz. von
Steyr/Land
röm. Obergewand
Wurfspieß
der
Germanen
König (frz.)
österr. Komponist †
salzhalt.
Wasser
eh. franz.
Kleinmünze
Gebiet in
SO-Europa
Adresse
(Abk.)
Kykladeninsel
Fremdenverkehrsort
südwestlich
von Bludenz
Abkürzung für:
geboren
Honigwein
chem.
Element,
Metall
österr. Mimin, † 2000
alte belg.
Währung
(Abk.)
Autokennzeichen
von Graz
Autokz. von
Mattersburg
Millimeter
(Abk.)
Stufe,
Niveau,
Level
Respirieren
österr.
Fernsehanstalt
(Abk.)
Empfehlung
Abkürzung
für zehnstellige
Zahlen
776457
Die Auflösung finden Sie im Kleinanzeigenteil.
Gartenzäune setzen; alle Hausarbeiten; Klauenpflege bei Haustieren; Brot
backen; heilende Bäder; Geldangelegenheiten – Ungünstig: chemische
Reinigung; Stallreinigung
Montag, 3. März – 쐥붃
Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Knochen,
Knie, Haut
Günstig: Erdarbeiten im Garten,
besonders mit Kompost; Gartenzäune
setzen; alle Hausarbeiten; Klauenpflege bei Haustieren; Brot backen;
heilende Bäder; Geldangelegenheiten
Ungünstig: chemische Reinigung;
Stallreinigung
Dienstag, 4. März – 쐥뵸
(bis 05.15 Uhr Steinbock)
Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Venen,
Unterschenkel
Günstig: kranke Bäume und Sträucher
zurückschneiden; Reparaturen im
Haushalt; Ordnung machen und alte
Dinge verstauen oder weggeben; Matratzen lüften; Massagen; Kosmetik
Ungünstig: Pflanzen gießen; fast alle
Gartenarbeiten
Mittwoch, 5. März – 쐥뵸
Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Venen,
Unterschenkel
Siehe gestern; Holzregel: 48 Stunden
vor dem März-Neumond geschlagenes Holz ist ausgesprochen schwer
brennbar bis feuerfest
35
36
LEBEN
9. WOC H E 2008
K u r z
&
b ü n d i g
Kinder und Internet
FREISTADT. Einen Abend rund um
Kinder und das Medium Internet
veranstaltet der Eltern-Kind-Treff
Purzelbaum am Mittwoch, dem 27.
Februar um 20 Uhr im Technologiezentrum. Kosten: freiwillige Spenden, Anmeldung unter 07942/74181
oder [email protected]
Fotostammtisch
FREISTADT. Begeisterte Hobbyfotografen jeden Alters und Könnens
treffen sich am Donnerstag, dem
28. Februar um 19 Uhr zum Fotostammtisch in der Ratsherrnstube
(Hauptplatz). Nähere Infos bei
Judith Hießl unter 0660/7317832.
Brauchtumsgebäck
FREISTADT. Wie Gebildebrote und
Brauchtumsgebäck gebacken wird,
zeigt Seminarbäuerin Ingrid Danninger am Donnerstag, dem 6.
März ab 19.30 Uhr in der Lehrküche
der Bezirksbauernkammer. Kosten
12 Euro (exkl. Lebensmittelkosten),
Anmeldung mit LFI-Kursnummer
3366/96E , Tel.: 050/6902-1500.
Frauenberatung
FREISTADT. Frauenärztin Dr. Petra
Baumann beantwortet am Donnerstag, dem 6. März von 11 bis 13 Uhr
in der Frauenberatungsstelle Babsi
alle Fragen zu Sexualität, Schwangerschaft und Verhütung. Ebenfalls
am Donnerstag ab 15.30 Uhr steht
Juristin Mag. Katharina Grantl für
alle rechtlichen Fragen zu Obsorge,
Trennung und Scheidung zur Verfügung. Die Beratungen sind kostenlos, Anmeldung unter 07942/72140.
Schneeschuhwanderung
Neuerscheinung: Verlag Freya präsentiert „Kultplätze in Oberösterreich“
Guide zu echt starken Plätzen
OÖ. Opfer- und Schalensteine,
Menhire, Dolmen oder Höhlen
- solche Orte der Kraft muss
niemand in der Ferne suchen.
Im Verlag Freya ist erstmals ein
Guide zu Orten der Kraft in
Oberösterreich erschienen.
Um solche „heiligen“ Orte ranken sich häufig Sagen und Mythen, manche werden noch heute
bei der Bevölkerung in Ehren gehalten. „Es sind meist bezaubernde Stellen, die zum Innehalten anregen, an denen ein
Mensch zu sich selbst finden
kann“, weiß die in Unterweitersdorf (Bezirk Freistadt) beheimatete Autorin Siegrid Hirsch.
Das Buch „Kultplätze in Oberösterreich“ führt zu 90 Orten der
Kraft und bietet neben Fotos,
GPS-Koordinaten und touristischen Informationen auch Hintergrundwissen. „Oberösterreichs
heilige Orte sind nicht so be-
rühmt wie Stonehenge, Santiago
oder Machu Picchu, aber sie sind
leicht zu erreichen und haben wie
die weltbekannten Kultstätten frei
fließende Erdenergie und messbare Kraft in großem Ausmaß“,
so Siegrid Hirsch. „Diese guten
Plätze haben für den Menschen
eine besondere Qualität.“ An vielen Kraftorten, die alle in Sagen
und Legenden genannt sind, kann
für den anstrengenden Alltag
Kraft getankt werden.
Kultplätze in Oberösterreich,
Siegrid Hirsch, Wolf Ruzicka,
Verlag Freya; 176 Seiten,
reich bebildert, 19,90 Euro
ISBN 978-3-902540-17-1
Bestellung: www.freya.at
Tel. 0732/781108
Migration hat viele Gesichter
FREISTADT. Die Gründe für Migration sind so vielfältig wie
die Menschen selber. Mit der
Veranstaltungsreihe „Migration
hat viele Gesichter“ will das Integrationsbüro der Volkshilfe
die Gründe zur Sprache bringen, warum jemand in ein
fremdes Land zieht.
Den Auftakt zur Veranstaltung
macht eine Ausstellung von Bil-
FREISTADT. Schneeschuhwanderung mit dem Alpenverein am
Sonntag, dem 2. März. Nähere
Infos: Alois Wagner, 07942/76144.
Kinderflohmarkt
KEFERMARKT. Beim Kinderflohmarkt am Samstag, dem 15.
März von 14 bis 17.30 Uhr, veranstaltet vom Elternverein, gibt es
viele schöne Sachen rund ums Kind
zu kaufen. Wer selbst Sachen verkaufen will, meldet sich bei Beatrix
Chalupar, 07947/6872.
Die bemerkenswerten Schalensteine bei der Jankusmauer in Liebenau gehören zu den 90 im Buch geschilderten Kraftplätzen in unserem Bundesland.
Foto: Uwe Ommer
Familienbild aus Guinea Bissau
dern aus dem „Familienalbum
des Planeten Erde“ von Uwe Ommer. Der Fotograf reiste vier
Jahre durch die Welt und porträtierte „typische“ Familien. Eröffnet wird die Schau am Dienstag,
dem 4. März, um 10 Uhr im Gymnasium Freistadt in der Zemannstraße. Zugänglich ist sie zu den
Schulöffnungszeiten.
Der Film „Bamako“ wird am Mittwoch, dem 5. März, um 20 Uhr im
Kino Freistadt gezeigt. Darin machen Vertreter der afrikanischen
Zivilgesellschaft in einem Hinterhof eines Hauses in der malischen Hauptstadt Bamako der
Weltbank und dem Internationalen Währungsfonds wegen Vergrößerung der Armut in Afrika
den Prozess (Termine für Schulklassen: 0650/7287280).
Dritter Anker des Migrationsthemas ist eine Ausstellung von Bildern von Migranten in Freistadt,
ein Schulprojekt der HAK, das
Ende April präsentiert wird.
Uwe Ommer hat seine 1000 Familienporträts in Buchform veröffentlicht.
Migration in Zahlen
* In Freistadt leben Menschen aus
36 Nationen
* Bundesdeutsche stellen die zweitgrößte Gruppe Ausländer mit
Hauptwohnsitz in Freistadt
* 384 Personen haben in Freistadt
ihren Hauptwohnsitz, die nicht
österreichische Staatsbürger sind
LEBEN
9. WOC H E 2008
Sachwalter
gesucht
WARTBERG/A. Das Landespflege- und Betreuungszentrum
Schloss Haus sucht Sachwalter
für Bewohner, die ihre Rechte
und Pflichten beispielsweise in
geschäftlichen Bereichen nicht
mehr selbst wahrnehmen können
und deshalb auf professionelle
Hilfe angewiesen sind. Zu diesem
Zweck veranstaltet die Einrichtung im April einen Informationsnachmittag, bei dem über die Aufgaben eines Sachwalters informiert wird. Wer Interesse hat,
möge sich bei Sr. Erika unter der
Tel. 07236/2368-112 melden.
Gesundes
Pierbach
PIERBACH. Die Auftakt-Veranstaltung der „Gesunden Gemeinde“
findet am Freitag, dem 29. Februar, um 19.30 Uhr im Gasthaus
Schartlmüller-Populorum statt.
37
RezeptNussschnecken
Yan kocht beim Frauentag am 1. März auf. Wer will, kann dabei helfen.
Int. Frauentag 2008: Buntes Programm in Sandl
Frauen.feiern.Begegnung
SANDL. Alle Frauen und Mädchen sind zu der Veranstaltung
„Frauen.feiern.Begegnung“ im
Rahmen des Internationalen
Frauentags (8. März) bereits am
Samstag, dem 1. März von 14 bis
18.30 Uhr herzlich ins Pfarrheim
Sandl eingeladen.
Auch heuer werden wieder internationale Gäste für den interkulturellen und interkonfessionellen
Austausch erwartet. So wird z.B.
Yan kochen, wer will, kann schon
ab 13 Uhr beim Vorbereiten dabei
sein. Zudem malt Yan jeder Frau
ihren Namen als chinesisches
Zeichen. Kathrin Bergthaler wird
ihr Integrationsprojekt mit den
Asylwerbern aus Windhaag vorstellen. Mit Plaudern und freiem
Tanz klingt der Frauentag in
Sandl aus. Rahmenprogramm:
Buchausstellung der HS Sandl
und Osterhasenwerkstätte.
Unkostenbeitrag 5 Euro (fürs Essen), Anmeldung bei Bernie Seyerl unter 07944/8627 oder Irmgard Quass unter 0664/3238612.
Zutaten Teig: 60 dag Mehl, 10 dag
Zucker, 10 dag Rama, 2 Dotter, 1 Ei,
1 Pgk. Germ, Salz, 300 ml. Milch.
Zutaten Fülle: 1 Pkg. Vanillepudding, 1 EL Maizena, 5 dag Zucker,
1/2 l Milch, 20 dag gerieb. Nüsse.
Zutaten Glasur: 15 dag Staubzucker,
2 EL Rum, 1 EL heißes Wasser.
Zubereitung: Pudding mit Maizena
und Zucker in die kochende Milch
einrühren. Germteig bereiten und
auswalken. Pudding darauf streichen und Nüsse darüberstreuen.
Teig einrollen und in 2 cm dicke
Scheiben schneiden. In eine befettete Form legen und 1/2 Stunde gehen lassen. Dann bei 180 °C ca. 20
min. backen. Mit Glasur bestreichen.
Diesen Rezepttipp erhielten wir von
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38
9. WOC H E 2008
REISETIPPS
REISETIPPS
9. WOC H E 2008
39
10 Jahre Eppaner Burgenritt
EPPAN. Tausende Freunde von
Pferden, historischen Kostümen und Wettkämpfen treffen
sich alljährlich zu Pfingsten in
Eppan an der Südtiroler Weinstraße.
telalterliches Kegeln, Fischestechen, Fasslreiten oder Bogenschießen fordern höchste Konzentration.
Mit rund 180 Burgen, Schlössern
und Ansitzen zwischen Sigmundskron und Hocheppan sowie den malerischen Weingärten
des Überetsch ist Eppan der
ideale Rahmen für das historische
Spektakel.
Im Internet startet der Wettkampf
um die Burgenritt-Trophäen
schon jetzt: Auf www.burgenritt.
com kann man die Bewerbe des
Eppaner Burgenritts spielen und
dabei einen Urlaub gewinnen.
A
nlass ist der „Internationale
Eppaner Burgenritt“, der heuer
zum zehnenmal Mittelalter und
Reitsport hochleben lässt. Von 10.
bis 12. Mai steht Südtirols größte
Burgen-, Schlösser- und Weinbaugemeinde im Zeichen der
Reitkunst.
Mehr als 120 stilecht gekleidete
Freizeitreiter treten in insgesamt
acht Geschicklichkeitsturnieren
hoch zu Ross um das begehrte
Schwert der Grafen von Hocheppan gegeneinander an. Auf einer Gesamtstrecke von 80 Kilometern müssen Pferd und Reiter
zahlreiche Geschicklichkeitsprüfungen meistern: Hürden, Wassergräben und wackelige Fallbrücken gilt es zu überwinden; mit-
Weitere Informationen
Der Burgenritt ist eine der wichtigsten sportlichen und gesellschaftlichen Veranstaltungen in Südtirol. Foto: Tappeiner AG, TVB Südtirols Süden, TV Eppan-Raiffeisen, Johannes Fein
Tourismus Eppan-Südtirol, I-39057
Eppan an der Südtiroler Weinstraße, Rathausplatz 1,
Tel. +39/0471-66 22 06,
E-Mail: [email protected],
www.eppan.com,
www.burgenritt.com
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MEDIENSEITE
9. WOC H E 2008
CD -
Amy Winehouse Back To Black
Foto: Universal/Island
Die 24-jährige Britin, Tochter einer
UNSER KINOTIPP
Buch-
8 Blickwinkel
Die beiden Secret Service Agenten
Thomas Barnes (Dennis Quaid)
und Kent Taylor (Matthew Fox)
sollen den Präsidenten der Vereinigten Staaten während eines AntiTerror-Gipfels in Salamanca beschützen. Die Ereignisse überstürzen sich – der Präsident wird auf
dem Podium niedergeschossen
und wenig später kommen bei einer Bombenexplosion zahlreiche
Menschen ums Leben. „8 Blickwinkel“ beschreibt die dramati-
Auf der Suche nach der
menschlichen Identität
schen Geschehnisse aus der unterschiedlichen Perspektive von mehreren Personen: so etwa die eines
amerikanischen Touristen, der die
entscheidenden Sekunden zufällig
auf Video festgehalten hat oder die
der TV-Producerin Rex, die das Attentat live auf den Monitoren beobachtet hat. Erst nachdem man
alle Perspektiven beleuchtet, beginnt man die furchtbare Wahrheit
hinter dem Anschlag zu erahnen.
Kinostart: 29. Februar 2008
ziert mit ihrer Musik und mit ihrem
Outfit: Der coole Retro-Sound von
Amy Winehouse verleiht den Songs
auf "Back To Black" zwar ein sehr
lässiges Erscheinungsbild, ist aber
sicher nicht jedermanns Sache, ihr
Auftreten wird von den einen Hochgelobt, andere finden's katastrophal. Das Publikum muss sich an
Frau Yvonne liegt in einer riskanten,
dem Yvonne nach der Operation
eskapaden verweigert. Das Gesamt-
in die britische Hitliste. Amy provo-
einzige Hoffnung für ihn und seine
gen gestellt: Ist dieser Mensch, mit
allzu lang zurückliegenden Drogen-
Is A Losing Game" schaffte es sofort
nie mehr benutzen können. Die
neue Fragen und Herausforderun-
ten wurde ihr aufgrund der nicht
aber auch die aktuelle Single "Love
lich für seine Arbeit sind, wird er
fen ist, werden alle Beteiligten vor
die Einreise in die Vereinigten Staa-
UK-Charts, allen voran "Rehab",
zungen. Seine Hände, die unerläss-
kuläre Operation erfolgreich verlau-
Trophäen nicht entgegen nehmen,
lieferte bereits vier Songs für die
von Hutten schwerste Körperverlet-
den. Doch nachdem die spekta-
album". Persönlich konnte sie die
Images. Dieses ihr zweites Album
Unfall erleidet der Künstler Gero
Studenten Josef Metzig, ersetzt wer-
Kategorie "Bestes Pop-Gesangs-
ten und nachhaltigen Prägen eines
ihrem jüngsten Roman. Bei einem
deren Unfallopfers, des hirntoten
Grammies, unter anderem in der
sondern auch aus dem konsequen-
führt, berichtet Charlotte Kerner in
ros Körper soll durch den eines an-
kers, gewann heuer gleich fünf
eben nicht nur aus der Musik,
das an die Grenzen der Medizin
noch nie gewagten Operation: Ge-
Apothekerin und eines Jazzmusi-
kunstwerk Amy Winehouse besteht
Über ein kontroverses Experiment,
Der Präsident (William Hurt) auf dem Weg zum Rednerpult.
Foto: Sony Pictures
zusammenlebt, noch Gero? Wo befindet sich der Sitz des Bewusst-
UNSER COMPUTERTIPP
Mails zeitversetzt senden
seins, was macht uns aus, und sind
wir mehr als unser Gehirn? Charlotte Kerner erzählt nach dem verfilmten Bestseller „Blueprint“ nun
Der dieswöchige Computertipp
handelt vom Onlinedienst mit dem
Namen „LetterMeLater.com“.
Wie der Name schon verspricht,
erlaubt es dieser Service, Emails
online (auch offline) zu erstellen
und erst zu einem frei wählbaren
Zeitpunkt versenden zu lassen.
Der „Clou“ an der Sache ist, dass
man als Absender seine schon bestehende, eigene Email-Adresse
verwenden kann. Das heißt, der
Empfänger merkt nicht, wann die
Email erstellt wurde und dass das
Mail über diesen Service und
nicht direkt vom z.B. Outlook des
Versenders verschickt wurde. Die
betreffende Email-Adresse muss
lediglich einmalig freigeschaltet
werden.
Der durchschnittliche InternetUser hat mehrere Email-Adressen. Das hat man auch bei LetterMeLater bedacht. Man kann sich
hier daher auch mehrere Emailadressen freischalten.
Dieser PC-Tipp stammt von Mag.
(FH) Stephan Geissberger aus
4202 Hellmonsödt. Senden auch
Sie Ihren Computertipp an [email protected] und kassieren bei
Veröffentlichung 20 Euro.
über ein Experiment, das die Frage
nach der menschlichen Identität
ganz neu stellt – mit ungeahnten
Folgen.
Michaela Aichinger
den Stars reiben, nur so bleiben sie
interessant. Eine Gratwanderung mit
Vollgas.
Josef Alexander Winklmayr
Mo. – Fr. von 13 – 15 Uhr
auf
Hörproben dieses Albums auf
www.liferadio.at
Mit LetterMeLater kann man Mails zu späteren Zeitpunkten versenden.
Charlotte Kerner: Kopflos. Roman
um ein wissenschaftliches Experiment. Verlag: Piper Original. ISBN:
978-3-492-27146-2, 266 Seiten,
Preis: EUR 12,40.
DAS I ST LOS
9. WOC H E 2008
41
Mörderisch: Mit „Arsen und Spitzenhäubchen“ bringt die Thatergruppe Kefermarkt das Publikum zum Lachen
Schwarzer Humor und weiße Häubchen
KEFERMARKT. Auf dem Spielplan des Theaters im Schloss
Weinberg steht heuer die komisch-makabre Kriminalparodie „Arsen und Spitzenhäubchen“.
noch sein verschollen geglaubter
Bruder Jonathan auf, der als Serienkiller vor der Polizei auf der
Flucht ist.
Tolle Kulisse
Nicht nur die zwölf Schauspieler
der Laienspielgruppe Kefermarkt, auch die Bühnenbildner
haben diesmal ganze Arbeit geleistet. „Auf die Zuschauer wartet
die tollste Kulisse, die wir je hatten“, so Darsteller Felix Linskeseder.
„Tips“ verlost 5x2 Freikarten für
einen beliebigen Termin auf der
Homepage www.tips.at
Die amerikanische Komödie in
drei Akten von Joseph Kesselring, die schon 1944 als Film viele
Fans fand, wird auch heute noch
als Theaterstück und Musical aufgeführt und begeistert mit seiner
komisch-bizarren Handlung das
Publikum. Kein Wunder also,
dass sich die beiden Hobbyschauspielerinnen Eveline Weglehner
und Eva Mittmansgruber besonders auf dieses Stück und ihre
Rollen als gutmütige, aber mörderische Tanten gefreut haben.
Zum Totlachen
Das Stück handelt von dem Theaterkritiker Mortimer Brewster
und seiner auf den ersten Blick
Eveline Weglehner, Stefan Irndorfer und Eva Mitmansgruber begeistern als
mörderische Familie Brewster das Publikum im Schloss Weinberg.
stinknormalen Familie. Mortimers Welt scheint völlig in Ordnung. Schließlich ist er davon
überzeugt, dass er es noch weit
bringen wird, und die Hochzeit
mit der Pastorentochter Elaine
steht kurz bevor. Doch da entdeckt er das gruselige Geheimnis
seiner beiden Tanten Abby und
Martha und seines geistig zurückgebliebenen Bruders Teddy.
Zu allem Überfluss taucht auch
Premiere: 29. 2., 20 Uhr
Weitere Termine: 1.3.,
20 Uhr; 2.3., 17 Uhr; 5.3.,
20 Uhr; 7.3., 20 Uhr; 8.3.,
20 Uhr und 9.3., 17 Uhr
Schloss Weinberg, Rittersaal
Eintritt: Kategorie A (Reihe
1-8): 8 Euro, Kategorie B
(Reihe 9-15): 6 Euro
And the Frischling goes to...
FREISTADT. And the Frischling
goes to... heißt es am 29. Februar und 1. März bereits zum
14. Mal, wenn wieder vier aufstrebende Künstler und Gruppen zum Kleinkunst-Nachwuchsbewerb in der Local
Bühne Freistadt antreten.
Den Auftakt zum Kleinkunst-Reigen machen am Freitag, 29. Februar, um 20 Uhr Buchgraber &
Brandl mit ihrem Programm
„Schuss damit“. Die Oberösterreicher lassen sich satirisch darüber
aus, wie einer, der gerade Selbstmord begehen will, von einem Killer aufs Korn genommen wird.
Danach steht Daniel Helfrich mit
„Alle mal die Hand heben!“ auf der
Bühne. Der Kabarettist fordert
sein Publikum auf, sich zu melden, sich einer Frage zu stellen
und trotzdem dabei sitzen zu bleiben. Das Tempo des Programms
variiert, einlullende Serenaden
stürzen abrupt ab in feurige Wort-
Hochtoupierte Mischung aus musikalischen Abgründen und hinterfotzigem Humor: „Die drei Friseure“ aus Vorarlberg
Spielhöllen, durchzogen von urplötzlichen
Gedankenblitzen.
Nächste Frischlings-Kandidatin
am Samstag, 1. März (20 Uhr) ist
Nathalie Mackert. Die Deutsche
gibt dem Publikum einen
„Crashkurs in Sachen Eroterik“
und führt das „Wesen Frau“ ans
Tageslicht. Komplett wird das Bewerberquartett durch „Die drei
Friseure“ aus Vorarlberg, die die
Zuseher auf eine absurde Reise
durch die Welt und durch die Musikgeschichte mitnehmen.
Eintrittskarten (13/11/10 Euro je
Abend, 19/16/15 Euro Frischlingspaß) sind im Vorverkauf im Kino
Freistadt und an der Abendkasse
erhältlich.
Reservierungen:
[email protected],
Tel.: 07942/77733
42
DAS I ST LOS
9. WOC H E 2008
Top-Termine
K u r z
&
b ü n d i g
Das waren Zeiten
>> LUDWIG HIRSCH*
Ludwig Hirsch präsentiert in musikalischer Begleitung sein Programm
“Von Himmelblau bis Dunkelgrau”
am 13. März in Lenzing und am 14.
März in Leonding.
NEUMARKT. „Das waren Zeiten“ ist
der Titel einer Power-Point-Präsentation mit Bildern von altem Handwerk, alter Bausubstanz und alten
Arbeitsweisen am Freitag, dem 29.
Februar um 14 Uhr im Gasthaus
Ochsenwirt. Der Seniorenbund lädt
herzlich dazu ein.
Diavortrag über Nepal
Ostern im Schloss Beim Ostermarkt in Schloss Weinberg (Kefermarkt) am 1. und 2. März jeweils von 9.30 bis 17 Uhr können
sich die Besucher so richtig auf das Osterfest einstimmen. Der Verein
Bäuerliches Kunsthandwerk präsentiert mit 70 Ausstellern viele Variationen bunter Osterdekorationen. Eintritt 2,50 Euro, Kinder frei.
NEUMARKT. Andreas Lehner und
Birgit Eibensteiner berichten am
Freitag, dem 29. Februar um 19.30
Uhr im Gasthaus Ochsenwirt von
ihrer Nepal-Reise. Eintritt 5 Euro,
der Erlös kommt dem Hillary Hospital in Nepal zugute.
Helfried heiratet
NEUMARKT. Mit seinem Programm
„Helfried heiratet“ gastiert der Kabarettist Helfried am Samstag, dem
1. März um 20 Uhr im Pfarrheim
Neumarkt. Er soll schnell heiraten,
wenn er das Erbe der Tante einheimsen will. Karten gibt es unter
0650/4080900, bei der Raiba Neumarkt sowie per E-Mail unter
[email protected]
>> STEFANIE WERGER*
Unter dem Titel “50plus – Gnadenschuss” gibt Stefanie Werger am 18.
April in Leonding und am 19. April
in Lenzing ihr reichhaltiges Repertoire zum Besten.
Konzert um 5
>> STEHAUFMANDERLN*
“2/3 Mehrheit” heißt das neue Programm der Stehaufmanderln mit
dem sie am 26. April um 20 Uhr in
Leonding und am 27. April um 19
Uhr in Vöcklabruck gastieren.
Erlesene Kammermusik von Brahms,
Schubert und Glinka bieten Mathias Kreischer (Klarinette), Bertin Christelbauer (Violoncello) und Brigitta Neidl (Klavier) am Sonntag, 2. März,
17 Uhr im Salzhof Freistadt (kl. Saal). Kartenvorverkauf (Erwachsene 10
Euro, Schüler 5 Euro) in der Buch- und Papierhandlung Wolfsgruber.
* Vorverkaufskarten: In allen Raiffeisenbanken, Sparkassen; Wels: Kartenbüro Lohmer, OÖN, Ö-Ticket; Linz: Kartenbüro Pirngruber, Linzer Kartenbüro; Rieder Kartenbüro; Zuk Kartenservice unter 06133/6317.
Kabarett mit Helfried
Familien-Spieletag
LASBERG. Viel Spaß verspricht der
1. Lasberger Familien-Spieletag am
Sonntag, dem 2. März ab 13.30 Uhr
in der Musikschule. Alle Familien
sind herzlich dazu eingeladen!
>> JEKYLL & HYDE*
Wo verläuft die Grenze? In dem
Musical „Jekyll & Hyde“ bestimmen
zwei Persönlichkeiten das Leben einer Seele. Zu sehen am 30. April im
Brucknerhaus Linz.
* Vorverkaufskarten: In allen Raiffeisenbanken, Kartenbüros und Ö-Ticket Verkaufsstellen, an der Brucknerhauskassa, in den
Kartenbüros Pirngruber und Schröder sowie telefonisch unter 07248/62975.
Alte Bauernhäuser
Auf Paulus’ Spuren
Nach Griechenland entführt
Dir. Franz Karger aus Lasberg am Freitag, dem 7. März, bei seiner Tondiaschau das Publikum. Der Vortrag, veranstaltet von KBW und KMB,
begibt sich auf die Spuren des Apostels Paulus. Beginn ist um 20 Uhr in
der Musikschule Lasberg. Im Bild: der Poseidontempel auf Kap Sounion.
KEFERMARKT. Die Vernissage der
Fotoausstellung „Bilder von alten
Bauernhäusern und ländlicher Arbeit“ von Manfred Danner findet
am Dienstag, dem 4. März im Pfarrheim Kefermarkt statt.
DAS I ST LOS
Fotos von alten
Bauernhäusern
KEFERMARKT. „Bilder von alten
Bauernhäusern und ländlicher
Arbeit“ heißt die Fotoausstellung
von Manfred Danner im Pfarrheim Kefermarkt, die am Dienstag, dem 4. März um 20 Uhr eröffnet wird und zu der das KBW
herzlich einlädt. Nach der Begrüßung durch Bgm. Herbert Leonhardsberger und Sepp Puchner,
Leiter der Prager Fotoschule, präsentiert Danner sein neues Buch
„Das Leben am Land“. Musikalisch umrahmt wird die Ausstellung von Katrin Winklehner. Eintritt: freiwillige Spenden
Hör mir zu! Folke
Tegethoff, weltweit anerkannter
Erzähler und Vortragender zum
Thema „Die Kunst des Zuhörens“ kommt am Dienstag, dem
4. März um 19 Uhr ins Kurhotel
Bad Großpertholz, um für Eltern
und Lehrer den Workshop „Die
Schule des Zuhörens“ abzuhalten. „Nicht gehört werden“ und
„Nicht zuhören können“ sind
Quellen für Leistungsschwächen, auffälliges Verhalten und
Neigung zu Gewalt, so die Theorie Tegethoffs. Im Workshop
zeigt er auf, wie man es schafft,
einander wieder zuzuhören.
Kosten 5 Euro.
Top-Termine43
9. WOC H E 2008
Foto: Sony BMG
>> EAV*
Amore XL-Tour, am Montag, den
10. März 2008, 20 Uhr in der Intersportarena Linz.
* Vorverkaufskarten: Linzer Kartenbüro,
Kartenbüro Pirngruber, Ö-Ticket Vorverkaufsstellen und unter Tel. 01 / 96 0 96.
Tanz - Tanz - Tanz
Zu Musik aus Musicals und Folklore tanzen die fünf- bis 16-jährigen Schülerinnen der LMS Pregarten
unter der Leitung von Tanzpädagogin Gudrun Brandstetter) beim Tanzabend am Samstag, 1. März um 19 Uhr in der Bruckmühle Pregarten.
>> REINHARD MEY*
„Bunter Hund 08“ am 8. und
9.11.2008 im Brucknerhaus Linz;
am 10.11.2008, in der Welser Boschhalle und am 11.11.2008 in der
Johann-Pölz-Halle in Amstetten,
jeweils 20 Uhr.
* Vorverkaufskarten: in allen bekannten
Kartenbüros, bei allen Raiffeisenbanken,
Ö-Ticket Vorverkaufsstellen und bei Schröder Konzerte unter Tel. 0732 / 22 15 23.
>> MUSICAL*
Die Andrew Lloyd Webber Jubiläums
Musical Gala, am 13. März in der
Intersportarena Linz und am 29.
März im Steyrer Stadtsaal, jeweils
20 Uhr.
* Tickets gibt es bei allen bekannten Vorverkaufsstellen und unter der Ö-Ticket-Hotline unter 01 / 96 0 96.
>> WRESTLEMANIA*
World Wrestling Entertainment gastiert am Di., 15. April 2008, 20 Uhr
in der Intersportarena Linz.
* Vorverkaufskarten: in allen Kartenbüros,
Ö-Ticket Vorverkaufsstellen und bei
Ö-Ticket unter Tel. 01 / 96 0 96.
44
DAS I ST LOS
9. WOC H E 2008
Top-Termine
Linz: "Männervernichtungsgeschichten" - Premiere, Erstes Linzer Varieté Theater Chamäleon, Museumstraße 7a, 20.00 Uhr, Karten unter:
www.chamaeleon.at, 0732-918091 (Anzeige)
Neumarkt Kabarett "Helfried heiratet", Pfarrheim, 20 Uhr (VVK: Raika; 0650-4080900)
Freitag, 29. Februar
>> NACHT DER MUSICALS*
Starsolisten präsentieren Highlights
aus der Musicalszene: „Die Nacht
der Musicals“ verzaubert am 2.
April in Steyr, am 5. in Perg, am 6.
in Rohrbach, am 8. in Gmunden,
am 9. in Leonding, am 12. in
Kremsmünster und am 13. in Ybbs.
* Vorverkaufskarten: In allen Raiffeisenbanken und Kartenbüros.
Freistadt Freistädter Frischling 2008 (29.2. 2.3.), Local Bühne, 20 Uhr
Freistadt Freistädter Motorshow (29.2. - 2.3.),
Messehalle
Freistadt Tarockturnier, Bockauwirt, 19 Uhr
Hirschbach Vortrag "Energiesparen durch Wärmedämmung", GH Ehrentraut, 20 Uhr
Pregarten "Tag der offenen Tür" in der Wohnhausanlage "Betreubares Wohnen", Riesenederweg 2, 11 bis 14 Uhr
Freistadt Judo-Anfängerkurs (Beginn) mit
Selbstverteidigung (Jugendliche von 6 bis 15
Jahren), HS-Gymnastiksaal, jeweils Mittwoch
von 17 bis 18.30 Uhr, Infos: www.judofreistadt.at
Freistadt Meditation, Pfarrhof, 19.30 Uhr
Freistadt Vortrag "Kids online", EKT Purzelbaum, TZ, Industriestraße, 20 Uhr
Hirschbach Bäuerinnenversammlung, GH Freudenthaler, 20 Uhr
Hirschbach Vortrag: "Wissen wie du isst", GH
Dunzinger, 20 Uhr
Lasberg JHV des Seniorenbundes mit 50 JahrFeier, GH zur Haltestelle, 14 Uhr
Donnerstag, 28. Feb.
Linz: "Männervernichtungsgeschichten" - Premiere, Erstes Linzer Varieté Theater Chamäleon, Museumstraße 7a, 20.00 Uhr, Karten unter:
www.chamaeleon.at, 0732-918091 (Anzeige)
Freistadt Foto-Stammtisch, Ratsherrnstube, 19
Uhr
Freistadt Monatstreff SelbA Club 2000, Tennishalle, 16 Uhr
Neumarkt "Das waren Zeiten", Powerpoint-Präsentation mit Bildern von altem Handwerk, alter
Bausubstanz und alten Arbeitsweisen, GH Ochsenwirt, 14 Uhr
Freistadt "Rund ums Zahnen", EKT Purzelbaum, 9 bis 11 Uhr
Neumarkt Diavortrag "Nepal - eine Welt für
sich", Gh Ochsenwirt, 19.30 Uhr
Kefermarkt Präsentation zweier Jungunternehmer, WB, GH Waldschenke, Harterleiten, 19.30
Uhr
Rainbach Lichtbildervortrag - Fotoraritäten, Heimatverein, GH Maurerwirt, 20 Uhr
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Pregarten Kindermentaltraining (6x), FBZ Lichtblick, 17 Uhr, Anm. 0664-8262714
Tragwein Lustspiel "Gute Lügen leben länger",
Kulturtreff-Bad, 19.30 Uhr
Waldburg Vortrag "Bilogisch gärtnern", Verschönerungsverein/Lagerhaus, GH Lang, 20 Uhr
UNTERSCHRIFT
Bei Bankeinzug auch Bestellung per E-Mail ([email protected]) oder Fax (0 79 42 / 74 100-860) möglich.
Sandl Internationaler Frauentag 08. Frauen.feiern.Begegnung. Pfarrheim, 14 bis 18.30 Uhr,
Anm. 07944-8627, 0664-3238612
Sandl Lustspiel "Heustadlgeheimnisse", Theatergruppe Sandl, GH Fleischbauer, 20 Uhr
St. Oswald "Das Kreuz im Wandel der Zeit",
Pfarrheim, 20 Uhr
Tragwein Lustspiel "Gute Lügen leben länger",
Kulturtreff-Bad, 19.30 Uhr
Unterweitersdorf Hundeabrichtekurs, Unterweitersdorferberg, 13 und 15 Uhr
Windhaag Fußball-Nachwuchsturnier (U9 +
U11), Turnhalle
Sonntag, 2. März
Arbesbach "Der Bockerer", Theaterbühne,
14.30 Uhr
Freistadt Alpenverein Freistadt: Schneeschuhwanderung, Info: 07942-76144, 0664-1352332
Freistadt Freistädter Motorshow, Messehalle
Freistadt Fünf Uhr Tee, Tennishalle, 17 Uhr
Freistadt "Konzert um 5" Erlesene Kammermusik, Salzhof, 17 Uhr
Kaltenberg Premiere des Lustspiels: "Die Nacht
der Nächte", VS-Turnsaal, 14.30 Uhr
Kefermarkt Kriminalparodie "Arsen und Spitzenhäubchen", Weinberg, Rittersaal, 17 Uhr
Kefermarkt Ostermarkt im Schloss, Verein Bäuerliches Kunsthandwerk, Schloss Weinberg,
9.30 bis 17 Uhr
Arbesbach "Der Bockerer", Theaterbühne, 20
Uhr
Langschlag Rankerl und Stelzenschnapsen der
Sportunion, GH Wenigwieser, 8.30 Uhr
Bad Zell Livemusik-Abend: Michael Pichler, Hotelbar Lebensquell, 20 Uhr
Lasberg 1. Lasberger Familienspieletag, Musikschule, 14 bis 17 Uhr
Freistadt 3 Jahre Freies Radio Freistadt - Tag
der offenen Tür, Radiostudio Local-Bühne, ab
10 Uhr
Pregarten Ostereierausstellung "Kunst am Ei",
Pfarrheim, 8 bis 16 Uhr
Freistadt Flohmarkt für Kindersachen, VA: EKT
Purzelbaum, AK Freistadt, 8.30 bis 11.30 Uhr,
Anm. 07942-74181
Freistadt Freistädter Motorshow, Messehalle
Freistadt Naturfreunde - Schiwochenende auf
der Planeralm, 1.-2.3.08, Anm. 07942-73820,
0664-3942388
Freistadt Tag der Gesundheit, Gesunde Gemeinde, Salzhof, 9 bis 18 Uhr
Gutau Kohelet auf der Bühne: Alte Gedanken,
neu gedacht, Pfarrheim, 20 Uhr
Hagenberg Askö-JHV, GH Hametner, 19 Uhr
Hagenberg JHV der FF Dingdorf, Zeughaus, 20
Uhr
Kaltenberg Lustspiel: "Die Nacht der Nächte",
VS-Turnsaal, 20 Uhr
Kefermarkt Jugendliturgie, Jugendzentrum, 18
Uhr
Kefermarkt Kriminalparodie "Arsen und Spitzenhäubchen", Weinberg, Rittersaal, 20 Uhr
Kefermarkt Ostermarkt - Bäuerliches Kunsthandwerk im Schloss Weinberg (1. + 2.3.), 9.30
bis 17 Uhr, Eintritt: 2,50 Euro
................................................................................................
Ihren Bestellschein bitte ausschneiden und mit entsprechendem
Geldbetrag in einem frankierten Briefumschlag einsenden an:
TIPS Zeitungs GmbH & Co KG, Eisengasse 5, 4240 Freistadt,
Info-Tel.: 0 79 42 / 74 100-861
Pregarten Tanzabend "TANZ - Tanz - tanz",
LMS (Schülerinnen zw. 5 - 16 J.). Bruckmühle,
19 Uhr
Samstag, 1. März
✃
BLZ
❏ Geld liegt bei
Pierbach Gesunde Gemeinde - Startveranstaltung, GH Schartlmüller-Populorum, 19.30 Uhr
Hagenberg Umtauschbasar, Spiegel-Zwergerltreff, 9 bis 11 Uhr
Die Einschaltung erfolgt in der entsprechenden Ausgabe.
❏ Bankeinzug
Hirschbach Vollversammlung der FF Hirschbach, GH Freudenthaler, 20 Uhr
Kefermarkt Kriminalparodie "Arsen und Spitzenhäubchen", Weinberg, Rittersaal, 20 Uhr
Bestellschein
Text:
Hagenberg "Zu Fuß durch Spanien", Matthias
Messner, kbw, Gemeindesaal, 19 Uhr
Rainbach Informationsveranstaltung "Sicher zu
Haus", GH Maurerwirt, 19.30 Uhr
Mittwoch, 27. Feb.
Freistadt Gesunde schnelle Küche, Kochen für
Berufstätige, BBK Freistadt, 19 Uhr
Freistadt Vortrag: "Wissen wie du isst", GH Kupferdachl, Zemannstraße, 20 Uhr
Pregarten Ausstellungseröffnung "Kunst am Ei",
Pfarrheim, 17 Uhr
Lasberg Familienschitag auf der Wurzeralm, Elternverein, Anmeldung: Raika Lasberg
Sandl Lustspiel "Heustadlgeheimnisse", Theatergruppe Sandl, GH Fleischbauer, 15 Uhr
Tragwein Lustspiel "Gute Lügen leben länger",
Kulturtreff-Bad, 14 Uhr
Windhaag Buchmesse in der Pfarrbibliothek,
8.30 bis 12 Uhr, 14 bis 16 Uhr (es gibt auch Kaffee und Kuchen!)
Montag, 3. März
Freistadt "24-Stunden-Betreuung" Beratungsnachmittag mit Experten, Bezirkshauptmannschaft, 1. Stock, 13 bis 17 Uhr
Freistadt "UHU"
Haus, ab 13 Uhr
Seniorencafe,
Rot-Kreuz-
Hirschbach Seniorenstammtisch, GH Freudenthaler, 14 Uhr
Pregarten Blockflötenkonzert (Kl. Penn), Sparkassensaal, 19 Uhr
Unterweißenbach Vortrag: Kuapa Kokoo-papapaa! - "Guter Kakao - der Beste vom Besten",
Mary Tagoe aus Ghana, b-fair Jugentankstelle
MV-Alm, Pfarrsaal, 20 Uhr, Eintritt frei!
Dienstag, 4. März
Bad Großpertholz Workshop: "Die Schule des
Zuhörens", Folke Tegetthoff, Kurhotel Moorbad,
19 Uhr
Leopoldschlag Exkursion Natura 2000, Infozentrum Natura 2000, Marktplatz, 13 Uhr
Kefermarkt Vernissage "Bilder von alten Bauernhäusern und ländlicher Arbeit" und Buchpräsentation "Das Leben am Land", Manfred Danner, Pfarrheim, 20 Uhr
Leopoldschlag Single Night Party, GH Pammer, 21 Uhr
Leopoldschlag 5. Leopoldschläger Stammtisch, GH Pils, 20 Uhr
DAS I ST LOS
Bei uns Gleitsichtgläser der neuen
Generation
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Kontaktlinsenoptiker Brillen Rappan
Linz, Mozartstr., Tel. 77 00 34
Ried, Freistadt, Wels, Bad Hall
Dienstag, 4. März
Pregarten "Gemischter Blechsalat" - Schüler
der Blechbläserklassen, Sparkassensaal, 19 Uhr
Windhaag Gesundheits-Informationsveranstaltung über das Krankheitsthema Krebs, Ref.:
Mag. Peter Fink (OÖ. Krebshilfe), Pfarrheim, 20
Uhr
Mittwoch, 5. März
Freistadt Meditation, Pfarrhof, 19.30 Uhr
Hirschbach Vortrag: "Seelsorge in der Zukunft Frauen und Verheiratete als Priester", Ref.:
Prof. Peter Paul Kaspar, Pfarrzentrum, 20 Uhr
Kefermarkt Kriminalparodie "Arsen und Spitzenhäubchen", Weinberg, Rittersaal, 20 Uhr
Wartberg Wanderausstellung über das bauliche
Ende der Molkerei Pregarten "www.topfen.ad",
Raiba Wartberg, 27.2. bis 21.3.2008, während
der Schalterzeiten
Ärztedienst
Wochenenddienst
Sa. 1.3. ab 7 Uhr bis Mo. 3.3. 7 Uhr
Freistadt/Neumarkt MR Dr. Derrich, Freistadt,
07942-72690; Unterweitersdorf Dr. Ehrenhuber, Gallneukirchen, 07235-50150; Königswiesen/Unterweißenbach/Pierbach Dr. Hasenberger, Königswiesen, 07955-7030; Pregarten/
Wartberg/Hagenberg Dr. Stöttner, Pregarten,
07236-7077-0; Rainbach/Leopoldschlag/Windhaag/Sandl/Grünbach Dr. Latzelsperger, Windhaag, 07943-313; Waldburg/Hirschbach Dr.
Holzmann, Reichenthal, 0664-2850567; St. Oswald/Lasberg/Kefermarkt/Gutau Dr. Lindner,
Gutau, 07946-20520; Tragwein/Bad Zell/Schönau Dr. Hammerle, Schönau, 07261-7311-0;
Weitersfelden/Liebenau/St. Leonhard Dr.
Kammerer, Weitersfelden, 07952-6218
9. WOC H E 2008
Tierärzte
Notdienste 2.3. Dr. Reichinger, Rainbach,
07949-6450; VetPraxis Gutau, 07946-6568; Dr.
Muxeneder, Pregarten, 07236-6000; Dr. Kaltenberger, Liebenau, 07953-540; Dr. Pammer,
Freistadt, 07942-8031; Dr. Brandstetter, Königswiesen, 07955-6266
Beratungstipps
Freistadt Offene Runden im EKT Purzelbaum Di: 15 bis 17 Uhr, Mi: 9 bis 11 Uhr; Babyrunde:
Do: 9 bis 11 Uhr, 14-tägig mit Thema, Info
07942-74181
Freistadt Treffen Anonymer Alkoholiker für Betroffene jeden Dienstag 19 bis 20.30 Uhr in der
Krankenpflegeschule, Krankenhausstr. 2.
Treffen für Angehörige und Interessierte jeden
1. Dienstag bzw. 1. Sonntag im Monat
Apotheken
Freistadt Zum goldenen Engel, Hauptplatz 16,
07942-72363, bis 3. März; Jaunitzbach, Etrichstraße 15, 07942-77832, 3. bis 10. März
Hagenberg - Pregarten St. Anna Apotheke,
Stadtplatz 22, 07236-2226, bis 3. März; Jaunitzbach, Etrichstraße 15, 07942-77832, 3. bis 8.
März
Blutspenden
Pregarten Blutspendeaktion, 25./26./27.2.08,
RK-Ortsstelle, 15.30 bis 20.30 Uhr
Bürgerservice
Pregarten Fotoausstellung "Landschafts- und
Naturfotografie" von Sigi Dollentz, LMS, Öffnungszeiten: Mo - Fr, 13 bis 18 Uhr (Dauer:
13.1. bis 14.3.2008)
Unterweitersdorf Mutter-Kind-Cafe, Jugendraum, jeden letzten Donnerstag im Monat ab 15
Uhr, Info: 0664-9208158
Linz: Beratung bei Kopfhautproblemen, Haarausfall, Psoriasis. Terminvereinbarung unter:
0732-771775
Märkte
Pregarten Beratung bei Alkoholproblemen, RaucherInnenberatung,
Familienberatungsstelle
Lichtblick, jeden 3. Dienstag im Monat, 17 bis 18
Uhr, 07236-7470
Kefermarkt Ostermarkt Schloss Weinberg, 1./
2.3.08, 9.30 bis 17 Uhr
Sa., 1. März, 9 bis 18 Uhr
Ursulinenhof Linz
Eintritt frei
http://www.d-expo.at
www.topfen.ad
WARTBERG. Die Wanderausstellung
www.topfen.ad über das bauliche
Ende der Molkerei Pregarten im
vergangenen Jahr ist ab Mittwoch,
dem 27. Februar bis zum 21. März
jeweils während der Schalterzeiten
in der Raiba Wartberg zu sehen.
Musikalisches Märchen
PREGARTEN. Das musikalische Märchen „Der kleine Bär“ führen
Schüler der LMS Pregarten am Freitag, dem 29. Februar um 19 Uhr in
der Bruckmühle auf.
SANDL. Einen Lacherfolg nach dem
anderen landet die Theatergruppe
Sandl mit der Komödie „Heustadlgeheimnisse“, aufgeführt im Gasthaus Fleischbauer. Weitere Aufführungstermine sind am 1., 8., und
16. März um 20 Uhr sowie am 15.
März um 20.15 Uhr und am 2. und
16. März um 15 Uhr. Kartenvorbestellung unter 07944/8426
Die Nacht der Nächte
Heiteres Lustspiel
Die fünf Steirer heizen dem Publikum mit ihrer Show ordentlich ein.
Ostersonntag: Top-Stimmung in der Messehalle
Steirerbluat im Osterstadl
Bei freiem Eintritt ist die d-expo.2 für
Hobbyfotografen ein Muss.
F: vowe
b ü n d i g
KALTENBERG. Die Komödie „Die
Nacht der Nächte“ führt die Theatergruppe Kaltenberg noch an folgenden Terminen im Turnsaal der
Volksschule auf: 1., 7., 8., 14. und 15.
März um 20 Uhr, am 2. und 9. März
um 14.30 Uhr. Kartenvorbestellung
am Gemeindeamt unter 07956/
7305 bzw. am Wochenende unter
0664/3676256.
Alles rund
ums Foto
LINZ. Im Linzer Ursulinenhof
veranstaltet Profi-Fotograf Christoph Kaltseis am 1. März von 9 bis
18 Uhr unter dem Titel „d-expo.2“
eine
Digital-Foto-Messe
für
Hobbyfotografen und Experten.
Interessierte können Kameras
und Software testen, Fotos bestaunen, sich Tipps vom Profi
holen oder ihren Horizont durch
den einen oder anderen Vortrag
erweitern lassen.
&
Heustadlgeheimnisse
Ausstellungen
St. Oswald/Freistadt Ausstellung: Das Kreuz
im Wandel der Zeit, Pfarrkirche, täglich geöffnet,
1.3. bis 22.3.2008
K u r z
45
FREISTADT. Da tanzt der Osterhase, da steppt der Bär! Im Osterstadl in der Messehalle Freistadt
geht die Post ab - „Steirerbluat“
steht live auf der Bühne - die fünf
frechen, feschen, fetzigen und
sympathischen Steirer wollen den
Stadlgästen so richtig einheizen
und zur absoluten Ekstase bringen. Mit im Gepäck haben die
steirischen Jungs ihre neue CD,
das sensationelle Jubiläumsalbum „I will dich“ (Infos auf
www.steirerbluat.at).
Weiteres
Highlight im Osterstadl werden
die Show von Entertainer Toni
Williams sein.
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Ostersonntag, 23. März
Einlass 18 Uhr
Messehalle Freistadt
VVK um 9 Euro in allen Sparkassen OÖ, AK 12 Euro
TRAGWEIN. „Gute Lügen leben läner“ heißt das Lustspiel in drei Akten, das die Theatergruppe Tragwein noch am 1., 7. und 8. März jeweils um 19.30 Uhr sowie am 2.
und 9. März um 14 Uhr im Kulturtreff Bad aufführt. Vorverkauf unter
07263/86241 oder 0660/ 5577200
Schneeschuh-Wandern
FREISTADT. Zur Schneeschuhwanderung im Mühlviertel oder im Hintergebirge bricht eine Gruppe des
Alpenvereins Freistadt am Sonntag,
dem 9. März, auf. Rechtzeitige Anmeldung zwecks Schneeschuhreservierung erbeten! Details online:
www.alpenverein-freistadt.at
46
DAS I ST LOS / S PO RT
9. WOC H E 2008
Musical-Highlights von
Disney bis Webber
LINZ. Starsolisten und Tänzer
präsentieren in „The Best of Musicals“ unter anderem die Highlights aus „Der König der Löwen“, „Das Phantom der Oper“,
„Dirty Dancing“, „Cats“, „Mamma Mia“, „We will rock you“ und
„Evita“. Über zwei Millionen Besucher ließen sich bisher von mitreißenden Melodien und atemberaubenden Kostümen in den
Bann ziehen. Vorverkaufskarten
in allen Raiffeisenbanken, Sparkassen und Ö-Ticket-Filialen, in
Wels im Kartenbüro Lohmer sowie bei den OÖN, in Linz im Kartenbüro Pirngruber sowie im Linzer Kartenbüro und beim Zuk
Kartenservice unter 06133-6317.
Fr, 7. 3. 2008, 20 Uhr
Intersportarena Linz
Die Kleinsten unter den Alpinen ließen sich beim Kinderskirennen der Turnund Sportunion Waldmark zurecht als große Sieger feiern.
Foto: TSU
Ski alpin: Von 35 Startern kamen alle ins Ziel
Alpiner Jungbrunnen
WALDBURG. Ihr alpines Talent
stellten 35 Jung-Alpine beim
Kinderrennen der Turn- und
Sportunion Waldmark unter
Beweis.
Die schönsten Melodien aus „Cats“ ziehen das Publikum in ihren Bann.
Zu Siegern in den acht Altersklassen kürten sich Johanna Wakolbinger, Simon Gaisbauer (beide
Jahrgänge 2002 und jünger), Doris Hauser, Jürgen Stockinger (Jg.
1999 bis 2001), Daniela Leibetseder/Tagesschnellste, Rene Sto-
ckinger/Tagesschnellster
(Jg.
1997 und 1998), Lisa Zeinhofer
und Manuel Neudorfer (Jg. 1993
bis 1996). Gold und Silber in der
Snowboardklasse der Jahrgänge
1991 und jünger holten sich Raphael Schaubschläger und Patrick Berlesreiter. Besonders
stolz waren die Organisatoren auf
die (nicht gegebene) Ausfallsquote. „Alle Läufer kamen ins Ziel
und zeigten auf dem Weg dorthin
begeisternde Leistungen.“
In neuem Glanz erstrahlen Bad Zells Unter-15-Volleyballerinnen.
Foto: SU
Volleyball: Der Königinnen neue Kleider
Jung und erfolgreich
BAD ZELL. Erstmals in der Vereinsgeschichte gelang es der
Sportunion Bad Zell, eine weibliche
U-15-Volleyballmannschaft
auf die Beine zu stellen. Erste Erfolge stellten sich in der abgelaufenen Meisterschaft bereits ein,
das nächste Spiel steigt am 29.
März in Steyr. „Dort wollen wir
die neuen Dressen mit einem vollen Erfolg einweihen“, nehmen
sich die quirligen Bad Zeller Mädels vor. „Großer Dank gebührt
Raika und Arena Bad Zell, die uns
das neue Outfit zur Verfügung gestellt haben.“
S PO RT
9. WOC H E 2008
47
Leichtathletik: Bronze für Verena Roßnagl bei Hallenlandesmeisterschaft in Linz
Ein gutes Jahr soll es werden
Der japanische Freestyle-Star Eigo
Sato springt einen Backflip.
„Masters of
Dirt“ in Linz
LINZ. Die „Masters of Dirt“
garantieren Ner venkitzel: Die
weltbesten Freestyle-MotocrossAkrobaten, darunter Ronnie Renner und Brice Izzo, zeigen am
Samstag, 1. März, um 19 Uhr
atemberaubende Sprungeinlagen
in bis zu 25 Metern Höhe in der
Intersportarena. Für Herzklopfen
sorgen weiters eine Rückwärtsrolle mit einem Schneemobil und
die Feuershow der „Fuel Girls“.
Der Termin am Sonntag, 2. März,
wurde aus technischen Gründen
abgesagt. Karten in allen Raikas
und Kartenbüros.
Anzeige
PREGARTEN. Zwei Neuzugänge
verzeichnet die Laufgemeinschaft ASKÖ/Union Pregarten
vor den ersten Herausforderungen der kommenden Freiluftsaison.
V ON R EINHARD S PITZER
„Unser auch letztes Jahr sehr erfolgreiches Team wird durch die
beiden Linzer Maria Wohlschlager und Martin Doleschal verstärkt“, bestätigt LGAU-Pressemann und -Athlet Roman Pachlatko. Als erste Saisonhöhepunkte stehen auch für dieses
Duo die Crosslauf-Landesmeisterschaft am 1. März in Gmunden
sowie Halbmarathon-Staats- und
Landesmeisterschaften auf dem
Terminplan.
Verena auf Rang drei
Einen ersten Erfolg im neuen
Jahr für die LGAU Pregarten lief
In neuem Outfit gehen die Leichtathleten der Laufgemeinschaft ASKÖ/Union
Pregarten auf Erfolge in der neuen Freiluftsaison los.
Foto: LGAU
Verena Roßnagl ein. Die 29-Jährige landete bei den Hallenlandesmeisterschaften in der Linzer „Intersport-Arena“ über 3.000 Meter
in 12:27,33 Minuten auf Platz drei
hinter Franziska Gruber (SK Vöest, 11:02,10) und Bettina Bachl
(TSV St. Georgen an der Gusen,
11:39,35). Voller Zuversicht in die
kommenden Bewerbe gehen die
Aisttaler auch auf Grund bester
Untersützung durch die Wirtschaft der Region. „Neue Trainingsanzüge für alle konnten nur
durch großzügige Unterstützung
unserer Hauptsponsoren Raiffeisenbank Pregarten, Reisen Mader und Fliesen Greindl angeschafft werden“, bedankt sich
Pachlatko.
Snowboard: Freistädter Doppelsieg am Hochficht
Manuel in allen Gassen
FREISTADT. Zum zweifachen
Mühlviertler Champion in der Altersklasse Schüler II kürte sich
Manuel Janout (Boarders Wels)
bei den im Rahmen der Bewerbe
zur OÖ-Snowboardtour ausgetragenen Meisterschaften. Der Freistädter hatte sowohl im Riesentorlauf als auch im Parallelslalom
klar die Nase vorn. Fest in Arnreiter Hand waren die Entscheidungen in der Allgemeinen Klasse.
Christian Bäck und Roland Öttl
(beide SBC Böhmerwald) setzten
sich in eindrucksvoller Manier
durch. Um den Sieg in der OÖCup-Gesamtwertung kommt es
zu einem Dreikampf zwischen
Bäck sowie dem Ebenseer Andreas Spitzer jun. und Europacupstarter Paul Pichlbauer aus Asten.
Eine Vorentscheidung sollte bei
der Landesmeisterschaft am 8.
und 9. März am Kasberg fallen.
Machten einen weiteren Sprung in ihrer Karriere: Simon Kloibhofer, Reinhard
Rigler und Matthias Brandstätter mit Trainer Gerhard Heßl (von links). Foto: TAEK
Taekwondo: Auszeichnung für Tragweiner Jung-Trio
Schwarz ist der Gürtel
Christian Bäck (Arnreit) gewann den Herren-Riesenslalom.
Foto: SBC
TRAGWEIN. Erfreuliche Post
aus Korea erhielten mit Simon
Kloibhofer, Reinhard Rigler und
Matthias Brandstätter drei junge
Tragweiner Taekwondo-Athleten.
Verpackt in den Briefen waren die
Urkunden zum Erreichen des
ersten Dan, was auch als Synonym für den „schwarzen Gürtel“
verstanden werden kann. „Über-
setzt bedeutet das den Übergang
vom Schüler zum Fortgeschrittenen und Meister, insgesamt werden allerdings zehn Dangrade
vergeben“, weiß Trainer Gerhard
Heßl. „Neben den sportlichen
Leistungen treten jetzt immer
mehr auch die intellektuellen
Werte unserer Sportart in den
Vordergrund.“
48
S PO RT
9. WOC H E 2008
Fußball-Landesliga Ost: Trainer Erich Wagner hat am Sonntag alle Mann an Bord
Auf geht’s, Freistädter!
Reinhard Spitzer
[email protected]
Herbstmeister in
aller Munde
„Gegen Tabellenführer Freistadt
eine Heimniederlage einstecken
zu müssen, ist keine Schande“,
baut Anton Berger, führender
Funktionär des kommenden SVGegners DSG Union Putzleinsdorf vor. Um einen Satz später mit
Weitblick zu überzeugen. „Wer
glaubt, dass Freistadt nur aus
Pahr, Krieger und Arslan besteht,
täuscht sich gewaltig.“ Stimmt,
Herr Berger. Auch wenn der Respekt eines Gegners vor diesem
Trio hin und wieder sogar in Richtung Angst mutiert. Was auch
kein Wunder ist. Wer zusammen
28 Tore in 13 Spielen erzielt, erzeugt beim Gegenüber Bauchkribbeln. Der SV ist auch im Bezirk Rohrbach in aller Munde.
FREISTADT. Der Ernst des
sportlichen Lebens beginnt für
die Kicker des SV Hennerbichler Freistadt am Sonntag mit
dem Nachholspiel beim Tabellen-Drittletzten DSG Union
Putzleinsdorf.
V ON R EINHARD S PITZER
Das letzte Auswärtsspiel gegen
die Rohrbacher am 19. Mai 2007
gewannen die Freistädter 3:0, mit
einem ähnlichen Ergebnis würden die Bezirkskicker ihren
Punktevorsprung auf den ersten
Verfolger Sierning auf fünf ausbauen und einen weiteren Schritt
in Richtung Titelgewinn machen.
Alle Mann an Bord
Entgegen anders lautender Gerüchte kann Trainer Erich Wagner aus dem Vollen schöpfen. Neben den zuletzt angeschlagenen
Spielern Marek und Arslan wird
Sind vor dem Frühjahrsauftakt optimistisch: Martin Denk, Kapitän Roman
Lanzerstorfer, „Topform“-Geschäftsführer Manuel Molnar und SVFSportkoordinator Wolfgang Freudenthaler (von links).
Foto: SVF
auch Jürgen Krieger - beim 3:3Testspieluntenschieden
gegen
Pichling traf der Paradestürmer
drei Mal ins Schwarze - mit von
der Partie sein. „Wir gehen mit
Volldampf auf drei Punkte los“,
fordert Wagner den zweiten Sieg
in Folge nach dem 4:0 am 17. November 2007.
Hervorragende Bedingungen in
der Vorbereitung auf die Frühjahrsmeisterschaft fanden die SVKicker auch im Freistädter Fitnesscenter „Topform“ vor.
1. Klasse Nord Ost: Punktejagd beginnt mit Nachtragsrunde
Freistädter zum Auftakt
in der Außenseiterrolle
RAINBACH/WINDHAAG. Aufgrund der noch ausstehendenNachtragsspiele starten die
Union Rainbach und die Union
Windhaag bereits ungewohnt
früh in die Meisterschaft.
Beide Klubs gehen dabei als Außenseiter in die Sonntag-Partien.
Rainbach muss zum Auftakt bei
Herbstmeister Bad Leonfelden antreten. Windhaag empfängt mit Ried
ebenfalls einen Titelkandidaten.
„Ein Punkt gegen Bad Leonfelden
wäre schön”, hofft Rainbachs Sektionsleiter Johannes Stadler auf eine
Überraschung,
„wahrscheinlich
werden wir zum Start aber zwei bis
drei Spieler vorgeben müssen.” Das
Team hat sich in der letzten Woche
beim Trainingslager im tschechischen Strakonice optimal auf den
Saisonstart vorbereiten können und
gegen tschechische Testspielgeg-
ner ein 1:1-Remis und einen 6:2-Sieg
erreicht. Auch die Union Windhaag
lieferte in den Testspielen gute Leistungen ab und siegte gegen Katsdorf, Kematen und Gutau. Der letzte
Test gegen Eidenberg ging allerdings verloren. „Mit der Vorbereitung bin ich zufrieden. Der Kader
hat gut gearbeitet, deshalb bin ich
zuversichtlich, dass wir unser Ziel
den Klassenerhalt auch erreichen”,
blickt Trainer Anton Schmalzer positiv in die Zukunft. Mit dem 34-jährigen Tschechen Pavel Lattner steht
dem Coach im Frühjahr ein routinierter Mittelfeldspieler zur Verfügung. Michael Eckmüller droht aufgrund von Rückenproblemen allerdings eine längere Pause.
Nachtragsspiele
So., 2. März 2008, 15.30 Uhr
Windhaag/Fr. - Ried
Bad Leonfelden - Rainbach
Neuer Anlauf
Intensiven Vorbereitungen auf den Weltcup-Slalom im slowenischen Kranjska Gora am 9. März unterwirft sich
derzeit Eidenbergs Slalom-Europacupsieger Alexander Koll (USC Freistadt). „Es wird Zeit, wieder einmal das Ziel zu sehen“, formulierte der
25-Jährige nach beinharten Trainingseinheiten auf der Reiteralm. Von
dort bricht Koll zu einer FIS-Superkombination in Richtung Innerkrems
auf, dann stehen zwei Tage aktive Erholung auf dem Terminplan. Foto: GEPA
S PO RT
9. WOC H E 2008
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Tischtennis: Doppelsieg für Tragwein bei Schul-Bezirksmeisterschaften
Kleiner Ball und große Sieger
BEZIRK FREISTADT. Als Doppelsieger klare Nummer eins
bei den Tischtennis-Bezirksschulmeisterschaften waren die
Schüler aus Tragwein.
„Altmeister“ Josef Hones
Foto: Sepp
Ski nordisch:
Zwei Topplatzierungen
Loipenkaiser
LIEBENAU. Mit sensationellen
Leistungen nach einer überstandenen Grippe meldete sich Langläufer Josef Hones zurück. Mit
den Rängen eins und zwei in seiner Altersklasse bei internationalen Bewerben in Vimperk/Tschechien über 35 Kilometer im klassischen Stil bzw. 15 in der freien
Technik lief der Liebenauer neuerlich ins Spitzenfeld. Nächster
Höhepunkt ist das „Euroloppetrennen“ kommendes Wochenende im polnischen Bieg Piastow.
V ON R EINHARD S PITZER
Eine Goldmedaille wurde in der
Altersklasse zweite bis vierte
Schulstufe von den Volksschülern
ebenso eingespielt wie durch die
weiblichen Hauptschüler in der
Altersklasse fünfte bis siebente
Schulstufe. Die weiteren Sieger
kamen von den Hauptschulen Königswiesen (Schulstufe fünf bis
sieben männlich), Bad Zell
(Schulstufe acht und neun weiblich) und Pregarten 2 (Schulstufe
acht und neun männlich).
109 Schüler an der Platte
Um Bezirkstitel kämpften 31
Mannschaften aus 15 Schulen,
insgesamt 109 Schüler zeigten in
Die jüngsten Sieger kamen aus Tragwein. Ebenfalls im Bild sind Organisator
Arnold Petz (li.) und Klaus Stegfellner (Sparkasse, hi.).
Foto: Hubert Hofstadler
fünf Bewerben hohe Tischtenniskunst. Organisiert und in der Pregartner
Volksschul-Turnhalle
durchgeführt wurden die Spiele
von den Sportlehrern Irmgard
Stangl und Arnold Petz, die sich
auch selbst erfolgreich an der
Platte versuchen. „Schulmeisterschaften spiegeln die Vereinsarbeit wider“, stellt Petz fest.
Radsport: Mountainbike-Profi Roman Rametsteiner kommt nach Hörsching
Bike-Boom nimmt kein Ende
HÖRSCHING. Zum zwölften
Mal öffnet am 1. und 2. März
die „Bike-Boom“ im Hörschinger Kultur- und Sportzentrum
ihre Pforten.
V ON R EINHARD S PITZER
„Besonders groß schreiben wir
heuer das Thema Sicherheit“, berichtet Standortleiter Helmut Bieber, der auch für das sensationelle
Rahmenprogramm verantwortlich zeichnet. „Jeder Besucher hat
die Möglichkeit, seine persönliche Fahrsicherheit testen und
Fahrfehler gegebenenfalls korrigieren zu lassen.“
Von Mallorca nach Hörsching
Als Sicherheitsprofi wird die
Bikeschule Salzkammergut unter
Helmut Simonlehner vor Ort
sein, ein besonderer Gast wird am
Sonntag von 10 bis 12 Uhr mit
dem Engerwitzdorfer Mountain-
Roman Rametsteiner kommt nach
Hörsching.
Foto: Salzkammergut-Trophy
bike-Profi Roman Rametsteiner
erwartet. „Er wird über das soeben abgeschlossene Trainingslager auf Mallorca berichten und
anschließend für Autogrammwünsche zur Verfügung stehen“,
weiß Bieber. „Außerdem wird un-
ser Lokalmatador und mehrfacher Race-Across-America-Teilnehmer Karl Traunmüller sein
neuestes Buch präsentieren.“
Vorgestellt wird auch eine neue
digitale Österreich-Karte der
Firma Kompass, die bis zu einem
Maßstab von 1:10 000 zoombar
ist. Radtrial- und Jumvorführungen des österreichischen Meisters Dominik Raab runden das
Programm ab.
Bei einem Preisausschreiben gibt
es ein Trainingsgerät zur Verbesserung der Atemmuskulatur
ebenso zu gewinnen wie Fahrtechnikkurse der Bikeschule
Salzkammergut
sowie
Gutscheine für Vitalcoach-Sitzungen.
Geöffnete Pforten
Bei einer freiwilligen Spende als
Eintritt kann die „Bike-Boom“ am
Samstag von 10 bis 18 sowie am
Sonntag von 9 bis 17 Uhr besucht
werden.
Österreichs Paraski-Team mit Gernot
Alic (links).
Foto: Team Austria
Paraski:
Die Euro steht bevor
Silber-Gernot
FREISTADT. Rang zwei in der Europacup-Gesamtwertung sicherte
sich Gernot Alic (Heeresfallschirmspringerclub
Freistadt)
mit einem zweiten Platz beim abschließenden Paraski-Bewerb im
italienischen Chiesa. Der Saisonhöhepunkt folgt nächste Woche
mit Europameisterschaft und
Weltcup in Donnersbachwald/
Steiermark.
50
S PO RT
9. WOC H E 2008
Indoor-24-MTB-Rennen: 172 Starter in der Messehalle Freistadt - Sieg für Favorit Valentin Zeller
Nur neun Biker hielten 24 Stunden durch
FREISTADT. Seiner Favoritenrolle voll gerecht wurde
Extrem-Radsportler Valentin
Zeller beim 2. Indoor-24 Stunden-Mountainbike-Rennen in
der Messehalle. Er schaffte in
24 Stunden 527 Runden, das
sind 448 Kilometer.
rawtz. Bei den 4er-Teams hatte
die Mannschaft von Radsport Fischerlehner aus Freistadt die
Nase vorne. Hannes Gründlinger,
Clemens Rajal, Roland Landl und
Bernhard Wöhrer schafften zu
viert sagenhafte 617 Runden, das
sind 524 Kilometer. Soviele Runden absolvierte selbst das beste
6er-Team (Adi Grundner, Max
Schuster, Franz Pettighofer, Gerald Bauer, Wolfgang Krenn, Richard Stöckl) nicht, es kam auf
insgesamt 603 Runden.
Organisator
Matthias Königsecker und sein 36-köpfiges Helferteam haben für die 172 Starter, davon sieben Damen, beste Bedingungen und einen perfekten Rahmen geschaffen. Der 850 Meter
lange Parcours gestaltete sich anspruchsvoller als im Vorjahr - von
24 Einzelstartern hielten nur
neun die Belastung durch und traten 24 Stunden lang in die Pedale.
Es siegte vorhersehbar Valentin
Zeller vor dem Schwerden Allan
Carlsson, der nur zwölf Runden
hinter dem österreichischen
Profi-Biker lag. Dritter wurde
Günter Drach, am vierten Platz
2008 WM in Freistadt
Gratulation von Stadtrat Bernhard Huemer, Vizebgm. Ulrike Steininger und
Organisator Matthias Königsecker für Valentin Zeller.
Foto: Werner Kerschbaummayr
folgte mit Manfred Freundenthalter (418 Runden) der Lokalmatador (HSV Freistadt).
Deutscher Sieg bei den Duos
Die Strapazen am besten auf zwei
Mann aufgeteilt haben die Brüder
Christoph und Matthias Leisling
aus Deutschland, sie absolvierten
in den 24 Stunden insgesamt 585
Runden und siegten damit vor ihren Landsmännern Steffen Wolfram und Manfred Seidel sowie
Helmut Kastl und Hubert Mo-
Ski alpin: Hartes Training und Teamgeist als Schlüssel zum Erfolg
Zielsport:
Laufende Scheibe
Beendete Durststrecke
Treffsicher
BEZIRK FREISTADT. Der Gesamtsieg in der Mannschaftswertung beim Waldaistcup der
Alpinen ging nach langen Jahren der Dürre wieder einmal
an den SC Tragwein/Kamig.
V ON R EINHARD S PITZER
Der SC setzte sich auch im vierten und letzten Cupbewerb
durch, Tragwein/Kamigs Cheftrainer Manfred Gattringen kennt
das Geheimnis des Erfolges. „Gefragt waren hartes Training und
Teamgeist.“ Auch Ski-Sektionsleiter Walter Neulinger war die Begeisterung ins Gesicht geschrieben. „Nach unserem Kinderskikurs im Lackenhof am Ötscher
geht’s mit Volldampf in die Planungsvorbereitungen für die Gesamtsiegerehrung.“
Die Plätze zwei und drei unter elf
gewerteten Teams gingen an
Sportunion Liebenau und an die
Enorm gestiegen in den letzten Jahren ist das Niveau der Alpinen.
erste Mannschaft des SV Sandl,
dahinter reihten sich Sportunion
Unterweißenbach, USV St. Oswald/Freistadt, Sportunion Schö-
„Das Rennen war dank der vielen
prominenten Starter und der motivierenden Zuschauer wieder ein
voller Erfolg“, freut sich Matthias
Königsecker, der im nächsten
Jahr, sofern ihm das MessehallenManagement entgegen kommt, in
Freistadt die WM veranstalten
möchte.
Alle Ergebnisse auf
www.pentek-timing.at
Foto: SC
nau, Sportunion Königswiesen,
DSG Union Gutau, USV St. Oswald 2, SC Tragwein/Kamig 2
und SV Sandl 2 ein.
UNTERWEITERSDORF. Einen
Gastgebersieg gab es bei der Bezirksmeisterschaft der Schützen
auf die Laufende Scheibe. Den Titel in der Allgemeinen Klasse sicherte sich Dietmar Platzl von
Veranstalterverein
Sportunion
Unterweitersdorf, zu Silber und
Bronze schossen sich Herbert
Grasböck und Gerald Narzt
(beide ASKÖ Pregarten). Weitere
Klassensiege gingen an Patrick
Mayerhofer (Unterweitersdorf/
Jugend 1), Gregor Grasserbauer
(TSU Wartberg ob der Aist/Jungschützen), Patrick Platzl (Unterweitersdorf/Junioren) und HansPeter Spitzenberger (ASKÖ Pregarten/Senioren).
Platz eins in der Mannschaftswertung mit 1.406 Ringen sicherte
sich Sportunion Unterweitersdorf vor ASKÖ Pregarten (1.144),
Sportunion Neumarkt/Mühlkreis
(946) und TSU Wartberg/Aist mit
939 Ringen.
M OTO R
9. WOC H E 2008
51
Facelift für den Opel Zafira
Opel hat dem Kompaktvan ein
Facelifting spendiert und gleich
noch drei neue Motoren obendrauf gelegt. Diese versprechen
mehr Leistung und weniger Verbrauch. So leistet das Einstiegsmodell, der Zafira-Benziner mit
1,6 Litern, nun 85 kW/115 PS
statt 77 kW/105 PS, verbraucht
aber mit durchschnittlich 7,0 Litern gut vier Prozent weniger.
Den CO2-Ausstoß gibt Opel mit
169 g/km an.
Darüber gibt es unverändert vier
weitere Benziner mit 1,8 bis 2,2
Litern Hubraum, die ein Spektrum von 103 kW/140 PS bis 177
kW/240 PS abdecken, sowie den
Erdgasmotor mit 1.6 CNG, der 69
nem CO2-Ausstoß von 152g/km
entspricht. Der 1,9-Liter mit 88
kW/120 PS bleibt in Verbindung
mit der Automatik im Programm,
auch die stärkere Version mit
110 kW/150 PS wird ins neue
Modelljahr übernommen.
Benziner
ab 21.950 Euro (für den 1.6 DOHC
ECOTEC mit 85 kW/115 PS)
Mehr Leistung zum gleichen Preis
kW/94 PS leistet und mit einem
CO2-Ausstoß von 138g/km die
sauberste Alternative im Modellprogramm ist. Auch bei den Dieseln hat Opel neue Aggregate im
Zafira-Programm: Dort ersetzen
zwei 1,7-Liter mit 81 kW/110 PS
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mehr Leistung, beschleunigen
schneller und sind zudem sparsamer. Ihren durchschnittlichen
Verbrauch gibt das Unternehmen
mit jeweils 5,7 Litern an, was ei-
Diesel
ab 23.990 Euro (für den 1.7 CDTI
ECOTEC mit 81 kW/110 PS)
Erdgas
ab 25.350 Euro (für den 1.6 T
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52
M OTO R
9. WOC H E 2008
Sicherheit geht vor: Mit defekten Bremsleuchten ist nicht zu spaßen
Bremsen kann gefährlich sein
Oft ist man ohne es zu wissen mit
defekten Bremsleuchten unterwegs. Beim plötzlichen Bremsen
kann es dann passieren, dass der
Nachfolgeverkehr das Manöver
zu spät bemerkt, schwere Unfälle
können die Folge sein.
Am einfachsten überprüft man
die Funktionstüchtigkeit der
Bremslichter in der Dämmerung
mit dem Heck zu einer Wand. Sobald man einen Defekt bemerkt,
gilt es diesen so schnell wie möglich zu beheben.
Regelmäßige Kontrolle
Selbst überprüfen
„Einen Defekt an den Bremsleuchten festzustellen, ist eine
Herausforderung für den Autofahrer“, sagt ÖAMTC- Techniker
Stefan Kerbl. Daher sind häufig
Autolenker mit kaputten Bremslichtern unterwegs, ohne es zu
Defekte Bremslichter können zu
schweren Unfällen führen. Foto: Wodicka
merken. Bei einer Überprüfung
beim Club hatten 9887 Pkw Defekte an den Bremsleuchten.
Moderne Fahrzeuge verfügen bereits oft über einen Bordcomputer, der einen Defekt sofort anzeigt. „Aber auch hier sollten die
Bremsleuchten regelmäßig kontrolliert werden, denn fällt die Sicherung aus, zeigt der Computer
Greifen Sie nach dem Stern.
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*Gültig ab 01. Jänner 2008 für alle Fahrzeuge Modelljahr 2008.
den Defekt nicht an“, weiß Kerbl.
Wenn bei einer Fahrzeugkontrolle der Polizei die Bremslichter
nicht funktionieren, muss der
Lenker mit einer Beanstandung
rechnen. Ist das Lämpchen gerade erst durchgebrannt, wird ein
verständnisvoller Beamter zu
mehr Sorgfalt mahnen und auffordern, den Fehler umgehend zu
beheben. Es ist aber nicht ausgeschlossen, dass ein Organmandat
von bis zu 36 Euro verhängt wird.
Auch die übrigen Beleuchtungen
des Autos sollten regelmäßig
überprüft werden.
Viel geben,
wenig
nehmen
Unter der Fronthaube der sportlichen Coupé-Variante der Mercedes A-Klasse arbeiten wahre
Sportler, die äußerst sparsam
haushalten.
Drei Diesel, vier Benziner
schon um
Die Leistungspalette reicht von
60 kW/82 PS bis hin zu 103
kW/140 PS. Spitzenwerte in der
Fahrleistung beschert der A 200
Turbo mit 142 kW/193 PS.
Im A 150, A 170, A 200 und A 160
CDU sorgt das Schaltgetriebe mit
fünf, im A 180 CDI, A 200 CDI
und A 200 Turbo mit sechs Gängen für Fahrspaß.
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•A 200 Turbo 142 kW/193 PS ab
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M OTO R
9. WOC H E 2008
53
Handy macht viele zu Falschtankern
Es ist so schnell passiert: Einmal kurz von einem Handyanruf abgelenkt - schon hat man
seinen Tank mit dem falschen
Treibstoff befüllt.
ten die nicht ausreichende Kennzeichnung der Tanksäulen.
Benzin statt Diesel
I
mmer mehr Spritsorten an einer
Zapfsäule, große Werbeaufkleber
auf den Zapfpistolen und leicht zu
verwechselnde Produktbezeichnungen wie „V-Power” oder „Ultimate”, die es sowohl bei Benzin
als auch bei Diesel gibt – die
Gründe für Verwechslungen an
der Zapfsäule sind laut ÖAMTCTechniker vielfältig. Telefonieren
mit dem Handy war allerdings die
Hauptursache fürs Falschtanken
im Vorjahr. Das ergab eine Mitgliederbefragung der Automobilclub-Pannenhilfe zu den Ursachen für Verwechslungen an der
Der Griff zum falschen Treibstoff kann kapitale Motorschäden verursachen.
Zapfsäule. 45 Prozent der Befragten gaben an, durch Handytelefonieren die falsche Zapfpistole er-
wischt zu haben, 35 Prozent nannten ein geborgtes Fahrzeug als
Grund, sieben Prozent kritisier-
Die Spritsorte auf dem Tankdeckel ist meist nur klein angegeben. „Das macht es schwierig, auf
den ersten Blick zu wissen, was
zu tanken ist. Besonders, wenn
man das Auto vorher noch nie betankt hat, wie es bei Firmenautos
oft der Fall ist”, sagt ÖAMTCTechniker Thomas Stix. Aufgrund der Größe der Diesel-Zapfpistole sei es allerdings schwierig, ein Benzinauto falsch zu betanken. Hingegen ist es sehr
wohl möglich, ein Diesel-Fahrzeug mit Benzin zu betanken –
eine kleine Menge reicht hier
schon aus, um den Motor dauerhaft lahmzulegen.
Vorsicht im Ausland
Ab 1. März sind Bezirkshauptmannschaften und Polizeidirektionen befugt, Geldstrafen gegen österreichische Fahrzeuglenker zu
vollstrecken, die von ausländischen Behörden wegen Verkehrsübertretungen verhängt wurden.
Schon bisher schielten ausländische Behörden auf die Geldbeutel
österreichischer Autofahrer. In
den vergangenen Monaten haben
sich beim ÖAMTC mehrere Mit-
glieder gemeldet, die aus Italien
Strafbescheide wegen Falschparkens,
Geschwindigkeitsüberschreitungen oder Missachtung
von Fahrverboten erhalten haben.
Die Spielregeln seien vielfach unklar, Fehler passierten z. B. bei der
Zustellung. Man könne keinem
Kraftfahrer raten, diese Strafbescheide einfach zu ignorieren. Es
daher sei sinnvoll, sich bei Unklarheiten rechtlichen Rat zu holen.
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Tage/Woche
0676844 474 445
Stellengesuche
Sehr gute Kunst/Fotografin
sucht interessantes Betätigungsfeld. Absolviertes Studium für
Medientechnik & Design in Hagenberg, mit Abschluss Bachelor of Science. Intensive Beschäftigung mit analoger Fotografie an der Prager Fotoschule.
Abschluss des Masterstudiums
Timebased, Media an der Kunstuniversität Linz. Diplomarbeit
Tellerrand, derzeit zu sehen im
Art Park, Hamerlingstraße 42,
Linz. Interessiert? Dann schicken Sie mir ein Jobangebot an:
[email protected]
Wollen Sie am Erfolg mitwirken? Dann sind sie bei uns richtig. Als
Mitarbeiter im Restaurantmanagement bei McDonald´s Mauthausen.
Assistent/in der
Restaurantleitung
Im Anschluss an Ihre Einarbeitung umfasst Ihr Tätigkeitsfeld im Restaurant:
• Selbstständige Schichtführung, Gewährleistung von Produktsicherheit
• Aktive Mitarbeit bei der Herstellung und Verkauf unserer Produkte
• Sozialkompetente Mitarbeiterführung
Sie qualifizieren sich durch persönliche und fachliche Kompetenz:
• Sie sind belastbar und bereit zu Schicht-, Wochenend- und
Feiertagsarbeit
• Sie verfügen über Erfahrung in Teamarbeit und Teamführung
• Sie sind dienstleistungsorientiert und arbeiten gerne im Gastgewerbe.
Bewerben Sie sich schriftlich mit
Ihren vollständigen Unterlagen bei:
[email protected]
Zollhuber GmbH, Poschacherstr. 12,
4310 Mauthausen
M A R K T P L AT Z
Diverses Personal
Studentin, 24 sucht Einstiegsposition als Sekretärin, Sachberarbeiterin, Schreibkraft oder
sonstige Büroarbeit, nur echtes
Dienstverhältnis mit Fixgehalt.
0650-6355725
Studentin, 24 sucht Job als Servierkraft, Kellnerin oder Bardame, habe ein wenig Erfahrung,
bitte nur seriöse Anrufe! 0650-6355725
Suche Arbeit jeglicher Art! Bin
aus Haslach/Mühl und habe
Führerschein B, jedoch kein
KFZ! Firma sollte Fahrzeug zur
Verfügung stellen. Kein Network! Nur Dauerstelle. 06769288232
Suche Teilzeitarbeit als Fahrer
mit B, C-Schein, Stapler, Maurer
od. Bauhelfer, Lagerarbeiter, Zusteller, Autoübersteller. Bin Österr. und fleißig. Nur Linz, Urfahr
od. Fr., Bez. Rohrbach.
0664-4967698
Medizinisches Personal
Slowakische Pflegerin betreut
kranke und behinderte Menschen rund um die Uhr. Bei Interesse bitte 0664-9364818
od. SK 00421-908809090
Reinigungspersonal
Suche Reinigungsarbeit, Österreicherin, sauber, zuverlässig,
vormittags je 4 Std. 06769600132
Kontaktperson:
Hr. Aspöck: +43 / 7243 / 57 510-0
61
Bäckerei
Filipp
Walding
Wir suchen zum SOFORTIGEN Eintritt
FACHARBEITER / HELFER
für Sandstrahl- u. Beschichtungsarbeiten
im In- und Ausland
9. WOC H E 2008
Oberflächentechnik GmbH
Grillparz 1, 4615 Holzhausen
www.koschutz.at
sucht zur Teamerweiterung:
Führungskraft Verkauf/Filialbereich
Verkäufer/in ab 5 Uhr, TZ/VZ
Brotzusteller/in u.
Einzähler/in von 3 bis 9 Uhr, TZ/VZ
Verkaufslehrling
Bewerbungen an: Bäckerei Filipp, Raiffeisenplatz 3, 4111 Walding, Tel. 07234/82321
Mode+Tracht aus gutem Hause
Als traditionsreiches Mode+Trachtenhaus suchen
wir für unseren Standort in Unterweißenbach und
für unser neues Trachtenhaus in Linz/Urfahr in
der „Lederfabrik“
Mitarbeiter(innen) für den Verkauf!
Vollzeit oder Teilzeit
Idealerweise sind Sie mindestens 25 Jahre, haben
bereits Erfahrung im Verkauf von Bekleidung, sind
flexibel und haben Teamgeist.
Wir bieten Ihnen entsprechende Entlohnung,
Aufstiegsmöglichkeiten und angenehme Arbeitszeiten!
Vereinbaren Sie Ihr Vorstellungsgespräch mit
Herrn Markus Egger
Tel. 07956/ 72 13
[email protected]
Ihr persönlicher
Berater:
Gerhard
Larndorfer
Verkauf
Wir suchen zum sofortigen Eintritt (Dauerstelle)
Bohrhelfer/in
(Anlernkräfte zum Bohrgeräteführer/in)
mit Führerschein B und C, Alter: 18 - 50 Jahre.
Ihre telefonische Bewerbung richten Sie an:
07223/83818-25, REISINGER Ges.m.b.H.
4482 Ennsdorf, Feldstr. 2
Wir suchen eine/n
Tischler- oder
Glasergesellen/gesellin
Tel.: 07942 / 74 100-862
Fax: 07942 / 74 100-860
E-Mail: [email protected]
4240 Freistadt
Eisengasse 5
und eine/n
Monteur/in oder
Montagehelfer/in
Schriftliche Bewerbung an:
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9. WOC H E 2008
M A R K T P L AT Z
www.trenkwalder.com
Für unseren Kunden – ein renommiertes
Unternehmen im Bereich Aus- und Weiterbildung suchen wir
TrainerInnen
Idealerweise verfügen Sie über eine
abgeschlossene Ausbildung im Metallfachbereich (Maschinenbau, Schlosserei, Produktionstechnik). Ebenfalls bringen Sie eine pädagogische Ausbildung
oder Lehrlingsausbildung und Erfahrung
als Trainer mit. Interessiert an einer
neuen Herausforderung? Dann freuen
wir uns auf Ihre Bewerbung!
Trenkwalder Personaldienste GmbH,
Frau Eva-Maria Engels, Hafenstraße 43,
4020 Linz (TechCenter), Tel.: 0507072407, 0664/6108940 oder
[email protected]
Wir suchen für ein Unternehmen in Linz
ProduktionsmitarbeiterInnen
Sie verfügen über eine abgeschlossene
Lehre und wollen im Schichtbetrieb
arbeiten. Bereitschaft zur 4er-Schicht ist
Voraussetzung und ein Staplerschein
von Vorteil! Wenn Sie Interesse haben,
dann vereinbaren Sie einen Termin mit
Herrn Alexander Kasis, 07238/289312439
oder
0664/4433213,
[email protected], Dieselstr. 2,
4310 Mauthausen
Für einen renommierten Kunden in Linz
suchen wir ab sofort eine/n
InstallateurIn
Serviceabteilung Wasser
Sie haben die Lehre als W-, GW- oder
GWH-Installateur erfolgreich abgeschlossen und können bereits einige
Jahre Praxis speziell im Bereich Wasser
vorweisen. Weiters verfügen Sie über
EDV-Kenntnisse und bringen Reisebereitschaft (Linz) und den FS B mit.
Möchten Sie langfristig für ein erfolgreiches Unternehmen tätig sein? Dann
bewerben Sie sich bei Trenkwalder Personaldienste GmbH, Frau Eva-Maria
Engels, Hafenstraße 43, 4020 Linz
(TechCenter), Tel.: 050707-2407,
0664/6108940 oder
[email protected]
[email protected], Dieselstr. 2,
4310 Mauthausen
Für ein Linzer Produktionsunternehmen
suchen wir
StaplerfahrerInnen
für den Materialinnentransport. Wir wenden uns an qualifizierte Kräfte mit Staplerschein und guter Fahrpraxis. Ebenso
bringen Sie Schichtbereitschaft (2er
Schicht) und Verlässlichkeit mit. Wir bieten einen Arbeitsplatz mit sehr guten
Verdienstmöglichkeiten. Sind Sie interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre
Bewerbung!
Trenkwalder Personaldienste GmbH,
Für unseren Kunden – ein Maschinen- Frau Eva-Maria Engels, Hafenstraße 43,
bauunternehmen mit Standort VOEST – 4020 Linz (TechCenter), Tel.: 0507072407,
0664/6108940
oder
suchen wir ab sofort eine/n
ZerspanungstechnikerIn
[email protected]
WerkzeugmaschineurIn
Wir wenden uns an Personen, die eine Ab sofort suchen wir im Großraum Linz
StaplerfahrerInnen
abgeschlossene Lehre und Praxis im
CNC-Bereich haben. Wir erwarten Ein- Wir wenden uns an Personen, die über
satzbereitschaft, hohe Professionalität Praxis mit verschiedenen Staplertypen
und Motivation. Unser Angebot an Sie, verfügen. Dienstzeiten wären Tag bzw.
eine mögliche Fixanstellung, ein hoch- 2er-Schicht. Wenn wir Ihr Interesse
professionelles Umfeld und ein attrakti- geweckt haben, kontaktieren Sie uns:
ves Gehalt im Tagdienst. Interessiert? Herr Alexander Kasis, 07238/28931oder
0664/4433213,
Dann freuen wir uns auf Ihre telefoni- 2439,
[email protected], Dieselstr. 2,
sche Bewerbung!
Herr Alexander Kasis, 07238/28931- 4310 Mauthausen
2439 oder 0664/4433213,
die zukunft der arbeit
Wir vergrößern unser Team und suchen daher
Kipperfahrer/in (Baustellen)
Kipper- und Silofahrer/in (Österreichverkehr)
Betonmischerfahrer/in und Betonpumpenfahrer/in
(Werke: Linz, St. Pantaleon, Freistadt und Sierning)
(Deutsch in Wort und Schrift sowie Praxis, Führerschein C + E unbedingt erforderlich!)
Vorarbeiter/in
Facharbeiter/in
Techniker/in (auch Schulabgänger/in)
Lehrlinge (Tiefbauer)
Bauleiter/in
Niederlassungsleiter/in
4303 St. Pantaleon, Wagram 1
Tel. 07435 / 7676-0
EVENTMAGAZIN
www.4more.at
Top Fotos: Alle Pics unter www.4more.at
Fotos: Christoph Hackl
TOP EVENTS
Mehr Fotos und Events auf www.4more.at
Informationsstand bzw. Redaktionsschluss ist der jeweilige Freitag vor Erscheinung.
29.02.
Men’s Club
Prickelnde Erotik erwartet euch - dafür sorgt eine mehrköpfige
Girl-Strip-Gruppe, die euch in die Welt der Erotik entführt...
Tanzpalast, Oepping 13, 4150 Rohrbach, www.tanzpalast.co.at
29.02.
„Birthday Lounge“ im Cabrio! 4more wünscht alles Gute!
Cocktail Night
Pina Colada; Cuba Libre; Sex on the Beach; Tequila Sunrise ...
Ausgewählte Cocktails zum Sonderpreis von nur Euro 5,Tanz Tenne Amadeus, Lasbergerstraße 4, 4240 Freistadt, www.amadeus.cc
01.03.
Das verrückte Krankenhaus
"Medizin" in Spritzen gibt´s um heiße 1,90 Euro. Sexy
Krankenschwestern erwarten euch zum Doktorspielen!
Bienenstich Tragwein, Markt 6, 4284 Tragwein, www.bienenstich.at
Bewirb dich unter [email protected] - wenn auch du für
4more fotografieren willst!
News, Infos, Party-Pics und vieles mehr unter
www.4more.at
7./8.03.
8 Years Birthdayparty
Das Birthdayweekend: Wir feiern 8 Jahre Empire St. Martin!
Das Partyspektakel des Jahres! 8888 Schankmixgetränke gratis.
Foto: Jakob Luimpöck
Empire St. Martin, Allersdorf 20, 4113 St. Martin/Mühlkreis, www.empire.co.at
Die drei ließen sich die Party im Cabrio nicht entgehen.
Gratis-Download der Fotos unter www.4more.at
Bei der „Holiday Friday“-Party in Schlag am 22.02.08
Foto: CChristoph Hackl
Foto: Christoph Hackl
Foto: Jakob Luimpöck
Super Party im Cabrio am Samstag, 23.02.2008!
Getanzt und gefeiert wurde im Cabrio am Samstag!
Superstimmung bei der „Birthday Lounge“ im Cabrio.
Beim „Holiday Friday“ in Schlag am Freitag, den 22.02.08,
herrschte super Stimmung!
„Birthday Lounge“ im Cabrio am Samstag.
Weitere Fotos unter www.4more.at
Foto: Walter Walzl
Foto: Walter Walzl
Foto: Walter Walzl
TOP 3 - KW 9
PLATZ 2, Musikpark A1 am 01.02.2008
PLATZ 3, Musikpark A1 am 17.02.2008
PLATZ 1, Musikpark A1 am 22.02.2008
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Jeden Montag neu!
Überall, wo es Zeitschriften gibt.
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_ Öffentliche Bekanntmachung Gemäß § 25 Zustellgesetz, BGBl.Nr

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