1/7 MBA/EMBA – (Executive) Master of Business Administration MBAs sind generalistische, praxisorientierte Postgraduate-Ausbildungen für berufserfahrene Führungsnachwuchskräfte. Diese Weiterbildungsmaster unterscheiden sich von konsekutiven Masterabschlüssen, mit zum Teil fast gleichen Bezeichnungen, z.B. Master of Science in Business Administration (MScBA). Letztere bauen auf dem Bachelor auf und sind tendenziell akademischer und theoretischer ausgerichtet. MBAs entsprechen im Bologna-System der Nachdiplomstufe MAS (Master of Advanced Studies), sind aber in der Regel inhaltlich weniger spezialisiert. Da die Begriffe MBA bzw. EMBA schon lange gebräuchlich und international bekannt sind, wurden sie auch nach Einführung des europäischen Bologna-Systems trotz der begrifflichen Doppelspurigkeit beibehalten. Anbieter Rund um die Welt gibt es über 2 000 MBA- und EMBA-Anbieter, darunter gut 30 Institutionen in der Schweiz. Zu diesen zählen nicht nur die staatlichen Universitäten und Fachhochschulen, sondern auch private Institute (siehe nachfolgende Tabelle und «Quellen und weiterführende Informationen»). Empfehlenswerte MBA-Studiengänge zeichnen sich aus durch Praxisnähe und Internationalität (u.a. in der Zusammensetzung von Teilnehmenden und Dozierenden). Die Unterrichtssprache ist in der Regel Englisch, einzelne Studiengänge werden jedoch auch auf Deutsch angeboten (z.B. Universität St. Gallen oder Fachhochschule Nordwestschweiz). Ausbildungsformen Der Teilzeit-MBA ist geeignet für Personen, die neben dem Studium arbeiten wollen oder müssen. Er dauert im Schnitt vier, maximal sieben Jahre. Eine besondere Teilzeitform stellt der ein- bis dreijährige berufsbegleitende Studiengang Executive MBA (EMBA) dar, der auf sehr erfahrene Fach- und Führungskräfte zugeschnitten ist. Im Schnitt sind darum die Teilnehmenden auch etwas älter, die Gruppen etwas kleiner und der Unterricht findet oft am Wochenende statt (Freitag/Samstag). Der Vollzeit-MBA dauert in der Regel ein bis zwei Jahre und richtet sich an Teilnehmende, die für die Studienzeit von ihrer beruflichen Tätigkeit freigestellt werden oder zwischen zwei Jobs den Zusatzabschluss erwerben wollen. (Vollzeitprogramme sind seltener als Teilzeit-MBA bzw. EMBA.) Und wer wenig Zeit für Präsenzstudienphasen hat, kann einen MBA im Fernstudium erlangen (Dauer in der Regel zwei bis drei Jahre; 20 Prozent Präsenz- und 80 Prozent Selbststudium). Die BIZ Berufsberatungs- und Informationszentren sind eine Dienstleistung der Erziehungsdirektion des Kantons Bern www.be.ch/biznext [email protected] B. Kunz S011-06.2016 2/7 Adressaten Zielgruppe für MBA-Studiengänge sind sowohl Absolventinnen der Wirtschaftswissenschaften wie auch Hochschulabgänger und Berufsleute anderer Studienrichtungen, wie Ingenieurinnen, Mediziner, Juristinnen, Sozial-, Geistes- oder Naturwissenschaftler. In der Praxis sind etwa ein Drittel der Teilnehmenden Wirtschaftsabsolventinnen, die von aktuellem Management-Know-how sowie neu geknüpften Kontakten profitieren wollen. Zulassung Das EMBA/MBA-Studium richtet sich in erster Linie an Akademiker mit mehrjähriger Berufspraxis. In seltenen Fällen werden auch Bewerberinnen ohne Hochschulabschluss, aber mit herausragenden beruflichen Erfahrungen akzeptiert (Aufnahme «sur dossier»). Neben einem Bachelor- oder Master-Abschluss braucht es: mindestens zwei- bis dreijährige Berufserfahrung, bei EMBA oft fünf Jahre und mehr (z.B. mind. 10 Jahre, davon 7 Jahre in Führungspositionen bei Lorange) sehr gute Englischkenntnisse, häufig nachzuweisen mit dem TOEFL (Test of English as a Foreign Language: www.ets.org/toefl) Einige Schulen oder Programmen verlangen zusätzlich: vorgängig absolvierter GMAT (Graduate Management Admission Test; kostenlose Übungssoftware auf der offiziellen Site des GMAT: www.mba.com) Mindestalter weitere Sprachen (Französisch in der Romandie, Deutsch in der Deutschschweiz) Die Zulassung stützt sich jeweils auf mehrere Kriterien: Noten im Erststudium, Motivationsschreiben, Empfehlungsschreiben, Bewerbungsinterview usw. Aus diesem Grund geben die Hochschulen auch keinen Punktwert («Total Scaled Score») vor, der im GMAT im Minimum erreicht werden muss. Renommierte Anbieter führen häufig auch ein Assessment durch. Bei IMD (Lausanne), Insead (Paris), Harvard oder Berkeley liegt die Zulassungsquote in der Regel bei unter zehn Prozent. Gütekriterien Business Schools Die Qualität bzw. die Anerkennung eines MBA-Abschlusses lässt sich im Wesentlichen über die Akkreditierungen und Rankings der Hochschule sowie dem GMAT-Score ihrer Studierenden ermitteln. Akkreditierung Die Gütesiegel der drei weltweit tätigen Agenturen, zu denen sich die Hochschulen freiwillig anmelden können, gelten als Indikator für qualitativ hochwertige Business Schools und MBA-Programme: AACSB: Association of Advance Collegiate Schools of Business (AACSB International) in St. Louis (www.aacsb.edu). AACSB akkreditiert seit 1964 MBA-Anbieter. Begutachtet werden nicht einzelne Programme, sondern Business-Schools bzw. wirtschaftswissenschaftliche Fakultäten als Ganzes. EQUIS: Auch beim European Quality Improvement System (Equis) wird die gesamte Lehrstätte bewertet (www.efmd.org/equis). AMBA: Die britische Association of MBA (www.mbaworld.com) akkreditiert alle Programme einer Lehrstätte. In der Schweiz ist die schweizerische Agentur für Akkreditierung und Qualitätssicherung (aaq: www.aaq.ch > Verfahrensberichte) für die Akkreditierung von Hochschulen und Hochschulstudiengängen zuständig. S011-06.2016 3/7 Ranking Anhaltspunkte für die Qualität von MBA-Anbietern liefern auch internationale Rankings. Als seriös gelten unter anderen die Listen von «Business Week», «The Economist», «Financial Times» und «U.S. News & World Report». Business Week: www.bloomberg.com/features/2015-best-business-schools/ www.economist.com/whichmba http://rankings.ft.com/businessschoolrankings/rankings www.usnews.com/education Je nach Kriterium und Gewichtung fallen die Bewertungen unterschiedlich aus. Wenn ein Anbieter in mehreren Rankings die vorderen Ränge belegt, spricht dies für dessen Güte. Hintergrundinformationen zu den Rankings liefern auch einschlägige Webseiten (siehe «Quellen und weiterführende Informationen»). GMAT-Score Als weiteres Gütekriterium eignet sich das durchschnittliche GMAT-Ergebnis, das Studierende eines MBAProgramms vor ihrer Zulassung erzielt haben. Je höher der Punktwert, der auf einer standardisierten Skala von 200 bis 800 Punkten angegeben wird, desto angesehener der Anbieter bzw. das Programm. Im Durchschnitt erreichen die GMAT-Teilnehmenden einen Wert zwischen 500 und 550 Punkten. Die Studierenden von renommierten Anbietern weisen durchschnittliche GMAT-Punktwerte von über 650, an einigen sogar von über 700 Punkten auf. Wie wähle ich einen MBA-Studiengang aus? Bei der Wahl eines EMBA/MBA-Studiengangs sind neben Gütekriterien auch inhaltliche Kriterien ausschlaggebend. Folgende Fragen können bei der Entscheidung helfen: Wofür möchte bzw. brauche ich einen MBA? Wie soll er mein Wissen ergänzen? Suche ich eher ein Vollzeit-, ein Teilzeit oder ein Online-Programm? Wer bietet das an? Entsprechen die Studienangebote meinen Vorstellungen und Interessen? Kennen oder empfehlen meine potentiellen Arbeitgeber das jeweilige Programm? Sind die Teams und der Lehrkörper international zusammengesetzt? Pflegt die Schule ein gutes Ehemaligen-Netzwerk (z.B. Alumni Mentoring)? Orientieren sich die Inhalte an aktuellen Themen, an neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen sowie an der Praxis (case studies, Firmenbesuche, Studienreisen)? Viele Schulen empfehlen eine direkte Kontaktaufnahme oder Schnuppertage. Als Plattform zum Kennenlernen unterschiedlicher Angebote bzw. Schulen bieten sich zudem die jährlichen MBA-Events an (www.topmba.com > MBA-Events, www.accessmba.com > Events). Spezialisierung Die MBA- und EMBA-Studiengänge haben traditionell eine generalistische Ausrichtung («General Management»). Immer mehr werden aber auch Schwerpunkte und Spezialisierungen angeboten. Spezialisierte Programme setzen den Fokus auf bestimmte Länder (z.B. China am IMD), Funktionen oder Branchen. So reichen die Angebote von Health Management (z.B. Universität Lausanne) über Financial Services and Insurance (z.B. Universität St. Gallen) bis zu Strategic Marketing (z.B. Universität Genf). Viele EMBA/MBA-Lehrgänge werden zudem in Kooperation mit ausländischen Universitäten angeboten, wodurch ein Doppelabschluss (dual degree) möglich ist: z.B. Rochester-Bern (mit USA), IOMBA Genf (mit USA, Korea, Russland, Singapore, Taiwan), St. Gallen (mit Brasilien, Südafrika, China, USA u.a.), FHNW (mit Schottland oder Vietnam) oder CEIBS Lorange (China). S011-06.2016 4/7 Was kostet ein MBA? Die günstigsten, zum Teil nur national akkreditierten Anbieter verlangen rund 27 000.– bis 38 000.– CHF Studiengebühren (tuition fee). International akkreditierte, renommierte Programme in der Schweiz können mehr als das Doppelte kosten. So verlangte 2016 das IMD Lausanne 105 500.– CHF, die Universität St. Gallen für den Global EMBA 89 000.– CHF (ohne Lebenshaltungskosten). Programmbesuche an ausländischen Elite-Schulen, vor allen in den USA, fallen teilweise noch kostspieliger aus. Vollzeitprogramme sind in der Regel günstiger als Teilzeit- bzw. EMBA-Studiengänge. Es lohnt sich auch, den Arbeitgeber um eine Kostenbeteiligung zu bitten. Denn kantonale Stipendien gibt es selten. Hingegen bieten einzelne Fonds privater Institutionen finanzielle Hilfe (www.swissuniversities.ch > Services > Stipendien Ausland > Grants fort he USA: U.S.Fulbright-Program). Einige Business Schools bieten zudem interne Stipendien an, die meisten sind allerdings an sehr gute Leistungen geknüpft. Achtung: Neben den Studiengebühren sind auch die Kosten für Studienreisen und einen Aufenthalt am Studienort zu berücksichtigen, was je nach Aufenthaltsdauer und Stadt bzw. Land kostspielig sein kann. Wann ist ein MBA-Studium sinnvoll und karrierefördernd? Da mittlerweile viele Schweizer Hochschulen gute MBA-Programme anbieten, wächst auch bei Unternehmen ausserhalb der Finanz- und Consulting-Branche das Bewusstsein, dass ein MBA mehr als ein Wirtschaftsaufbaustudium ist. MBA-Absolventinnen und -Absolventen werden zunehmend auf höheren Fachoder Führungspositionen eingesetzt als ihre Mitbewerbenden ohne MBA-Titel – und verdienen entsprechend mehr. Gehaltslisten, die von einigen MBA-Schulen publiziert werden, sind allerdings kaum repräsentativ und daher mit Vorsicht zu geniessen. Die Analyse der persönlichen Arbeits- und Führungsgrundsätze und die damit verbundene Entwicklung, von der viele MBA-Absolventinnen und -Absolventen berichten, können jedoch wertvoller sein als ein höheres Gehalt. Grundsätzlich gilt zu bedenken: Ein MBA-Titel ist kein Ersatz für Berufspraxis und gibt keine Garantie für finanziellen Erfolg bzw. beruflichen Aufstieg. Da ein MBA-Studium sehr zeit- und kostenintensiv ist, sollten sich Interessierte vor Antritt des Studiums fragen, ob sie über die zeitlichen, finanziellen und persönlichen Ressourcen verfügen und inwiefern ihnen ein MBA helfen kann, ihre beruflichen Ziele zu erreichen. Alternativen zum EMBA/MBA Ein MBA ist nicht immer die geeignetste Weiterbildung. Oft sind spezifische Zusatzausbildungen in Führung, Management und/oder Betriebswirtschaft sogar besser auf die berufliche Position abgestimmt (siehe Merkblatt «Zusatzausbildungen in Betriebswirtschaft/Management»). Dies gilt insbesondere für Nachdiplomstudiengänge (MAS, DAS, CAS), die auf spezielle Tätigkeitsbereiche wie die öffentliche Verwaltung (Public Management), den Non-Profit-, Sozial-, Bildungs- oder Gesundheitsbereich (Public Health) ausgerichtet sind. Auch Ingenieurinnen finden an der ETH Zürich wie an anderen Hochschulen Weiterbildungen in Betriebswirtschaft, die eigens auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Und für Juristen bietet sich der «Master of Laws» (LL.M) als eine mit dem MBA vergleichbare, international anerkannte Zusatzausbildung an (Voll- oder Teilzeitstudium an in- oder ausländischen Universitäten: www.llm-guide.com/europe). Was ist ein Doctorate of Business Administration (DBA)? In jüngster Zeit werden vermehrt auch Doktorats-Lehrgänge (Doctorate of Business Administration) angeboten (z.B. HWZ). Der «DBA» baut auf dem MBA auf und ist wie dieser ein berufsbezogener Titel, der in der Schweiz nicht geschützt ist. Die Schweizer Universitäten akzeptieren diesen Doktortitel auch nicht als wissenschaftlichen, forschungsbasierten Abschluss. S011-06.2016 5/7 MBA-Programme an Schweizer Universitäten (Auswahl) Anbieter Programm Universität Bern Executive MBA in Marketing Management Internationale Akkreditierung www.imu-weiterbildung.ch Universität Bern, University of Executive MBA (General Management) Rochester: Rochester (USA) (double degree) www.rochester-bern.ch AACSB Universität Freiburg, Internatio- Executive MBA iimt Spezialisierung in nal institute of management in ICT Management technology (iimt), Fribourg Utility Management www.iimt.ch Universität Genf Executive MBA in International Management AMBA oder eine der Spezialisierungen (11 in englischer und 7 in französischer Sprache), z.B.: Aviation Management Strategic Marketing Modern Management for NPO Corporate Social Responsibility Sécurité de l‘information www.emba-unige.ch Universität Genf, div. Partneruni- International Organizations MBA (IO-MBA) versitäten (div. double degrees) www.iomba.ch EPF Lausanne, Executive MBA in Management of Technology MoT Universität Lausanne http://mot.epfl.ch/executive-mba Universität Lausanne Executive MBA mit Spezialisierung in: AMBA AMBA AMBA, EQUIS Healthcare Management Management & Corporate Finance http://hec.unil.ch/hec/emba Universität St. Gallen, div. Part- MBA-Programme neruniversitäten (div. double EMBA in General Management: degrees) Executive MBA AACSB, EQUIS International Executive MBA Global Executive MBA Spezialisierte Executive MBA Business Engineering Wirtschaftsrecht für Manager European & International Business Law Financial Services and Insurance www.es.unisg.ch/de/programme/emba.php ETH Zürich MBA ETH Supply Chain Management www.mba.ethz.ch Universität Zürich Executive MBA (General Management) AACSB, EQUIS www.emba.uzh.ch S011-06.2016 6/7 MBA-Programme an Schweizer Fachhochschulen (Auswahl) Anbieter Programm Berner Fachhochschule Executive MBA mit Spezialisierung in: Fachbereich Wirtschaft, Bern Leadership and Management Internationale Akkreditierung Human Resource Management Public Management Controlling & Consulting Health Service Management IT-Projektmanagement www.wirtschaft.bfh.ch/de/weiterbildung Berner Fachhochschule Executive MBA mit Spezialisierung in: Technik und Informatik, Bern General Management Innovation Management Innovative Business Creation International Management www.ti.bfh.ch/de/weiterbildung Private Hochschule Wirtschaft Executive MBA in General Management Bern PHW, Bern Executive MBA in Business Engineering Executive MBA in Management & Leadership Executive MBA in Medical Management www.phw-bern.ch/executive-mba/ Fachhochschule Nordwest- EMBA FHNW Cross-cultural Leadership Specialism in schweiz, Hochschule für Strategic Planning Wirtschaft, Basel, Windisch Human Resource Management Marketing Finance MBA (General Management) Executive MBA Controlling & Consulting www.fhnw.ch/wirtschaft/weiterbildung/mba Hochschule Luzern, Luzern MBA Luzern (MAS Business Administration) EMBA Luzern Strategisches Management – Leadership www.hslu.ch > Wirtschaft > Weiterbildung Zürcher Hochschule für Ange- MBA Real Estate Management wandte Wissenschaften, www.zhaw.ch/agm/mbarem Winterthur Executive MBA (Global Management) AACSB www.zhaw.ch/de/sml/ > Weiterbildung Hochschule für Wirtschaft Zürich MBA / Executive MBA International Business HWZ, Zürich Executive MBA General Management Executive MBA in Marketing www.fh-hwz.ch > Weiterbildung > EMBA – Executive MBA Fernfachhochschule Schweiz, Executive MBA (General Management) Zürich, Basel, Bern, Brig www.ffhs.ch/studienangebot/wirtschaft-management/executive-mba S011-06.2016 7/7 Weitere MBA-Programme in der Schweiz (Auswahl) Anbieter Programm Internationale IMD International, Lausanne MBA (General Management) AACSB, AMBA, Executive MBA EQUIS Akkreditierung Gobal China www.imd.org La Salle University Philadelphia, La Salle MBA (General Management) Basel www.lasalle.edu/swissmba AACSB Lorange Institute of Business, Executive MBA (General Management) Horgen (ZH) www.lorange.org Strathclyde Business School, Executive MBA (General Management) AACSB, AMBA, Kloten (ZH) www.strathclyde-mba.ch EQUIS AACSB, EQUIS Quellen und weiterführende Informationen Links www.berufsberatung.ch > Aus- und Weiterbildung > Weiterbildung – Kurse Lehrgänge > Suche nach MBA www.sambaplus.ch: Swiss Association of MBAs (Absolventenvereinigung) www.staufenbiel.ch/mba-master/mba.html: Alles rund um MBA-Studiengänge www.mba-net.de: Informationen zur Bewerbung für MBA/EMBA, GMAT- und TOEFLVorbereitungskurse www.mba-gate.de: MBA-Programme, Business Schools, Bewerbung, Finanzierung www.foreignmba.com/schools: Business Schools nach verschiedenen Rankings Medien (ausleihbar im BIZ Bern-Mittelland) Kran, Detlev: Der MBA- und Master-Guide 2015. Weiterbildende Management-Studiengänge in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Wolters Kluwer, 2015 Staufenbiel: Das MBA-Studium. Das aktuelle Standardwerk zum MBA. Staufenbiel, 2015. S011-06.2016
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