für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Solothurn 48. JAHRGANG | ERSCHEINT ALLE 14 TAGE 2016 | 15 10. – 23. JULI RELIGIONSUNTERRICHT UND KATECHESE Visionen sind gefragt. Seite 4 DER BISCHOF AUS ARABIEN Kapuziner Paul Hinder im Gespräch. Seite 2 focus «KÖNNEN CHRISTLICHE WERTE BLEIBEN, WENN DIE RELIGION NICHT WEITERGEPFLEGT WIRD?» Die Lösung ist nicht, den Islam zu bekämpfen, sondern die Europäer müssen sich die Frage nach ihren Wurzeln stellen. Dazu gehört eine 2000-jährige christliche Geschichte. Dieses Erbe ist nicht einfach in Granit gehauen, sondern es kann verdunsten. Das meine ich mit der Schwäche des Christentums. Der Schweizer Kapuziner Paul Hinder ist Bischof in Arabien. Im Interview mit kath.ch erzählt er vom Leben einer christlichen Minderheit in einem muslimischen Land, und er gibt seiner Sorge über ein zunehmend säkulares Europa Ausdruck. Bischof Hinder, wie lebt man als christliche Minderheit in einem Land mit muslimischer Mehrheit? Hinder: 85 Prozent der Bevölkerung sind Ausländer, darunter sind die Christen eine wichtige Minderheit. Sie machen etwa zehn Prozent der Gesamtbevölkerung aus. Die Christen haben denselben Status wie alle Ausländer: Wir sind auf begrenzte Zeit und zum Arbeiten da. Ein Visum wird für maximal drei Jahre erteilt und muss immer wieder erneuert werden. Wie frei können Christen ihre Religion leben? In den Emiraten und im Oman gibt es Religionsfreiheit, allerdings mit Einschränkungen. Man kann zum Beispiel nicht irgendwo im Freien einen Gottesdienst feiern. Platzmangel ist bei uns ein häufiges Problem: In den Vereinigten Arabischen Emiraten gibt es acht Pfarreien für nahezu eine Million Katholiken. Die Gläubigen kommen demnach oft in die Kirche? Ja. Die neue Paulus-Kirche in Mussafah Abu Dhabi hat etwa 1400 Plätze. Kürzlich feierten wir dort den ersten Jahrestag der Kirchenweihe, die Kirche war voll und draussen standen noch etwa 500 Menschen. Was zeichnet Ihre Migrantenkirche sonst noch aus? Erfreulich sind sicherlich das ausserordentlich grosse Engagement und die religiöse Praxis der Gläubigen. Mir sagen Bischöfe der Heimatländer unserer Gläubigen, dass die Leute bei uns aktiver seien als in ihrer Heimat. Der Glaube ist für sie ein Stück Heimat. In der muslimisch geprägten Diaspora wird vielleicht etwas reaktiviert, was sonst 2 15 | 2016 nicht im gleichen Ausmass da wäre. Die Gläubigen engagieren sich stark im Religionsunterricht, in der Vorbereitung der Kirche oder beim Wegräumen von Tausenden von Stühlen nach einem Gottesdienst auf dem Kirchgelände. In der Schweiz begegnet Muslimen eine gewisse Ablehnung seitens der Einheimischen. Gibt es in den Emiraten etwas Vergleichbares? Das könnte ich so nicht sagen. Unser Rechtsstatus ist allerdings begrenzt. Wenn jemand sich in der Gesellschaft unpassend verhält, wenn er beispielsweise die Bibel verteilt und Gläubige abwerben möchte, wird er des Landes verwiesen. Die Einheimischen fühlen sich sicher, weil sie wissen, dass die Ausländer nicht allzu viel riskieren können. Auch ich hätte manchmal einiges zu sagen, aber das vergeht einem, weil man weiss, was auf dem Spiel steht. Was tun die Staaten der arabischen Halbinsel angesichts der vielen Flüchtlinge aus dem Nahen Osten? Sie nehmen relativ wenige auf. In einer Gesellschaft mit so vielen Ausländern ist die Aufnahme von Flüchtlingen, noch dazu aus dem arabischen Raum, problematisch. Im Zusammenhang mit der Angst vor einem Erstarken des Islam in Europa haben Sie einmal gesagt: «Das Problem ist nicht die vermeintliche Stärke des Islam, sondern die Schwäche des Christentums in Europa.» Wie meinen Sie das? Aber gehören denn säkulare Werte wie Solidarität oder Gewaltfreiheit nicht auch zu diesen Wurzeln? Doch, aber können solche Werte bleiben, wenn die Religion, die sie hervorgebracht hat, nicht weitergepflegt wird? Man kann einen Acker eine Weile brach liegen lassen. Aber es kommt eine Zeit, wo ein Urwald entsteht, wenn man ihn nicht pflegt. Pflege kann heissen, dass man zum Beispiel Kenntnisse über Bibel und Christentum weitergibt. Wäre Ihnen deshalb ein islamisches Europa lieber als ein religionsloses, wie Sie in Ihrem Buch sagen? Ich habe dabei einen positiven Islam vor Augen. Mir ist eine Gesellschaft lieber, in der Religion, egal welche, mit einer positiven Konnotation gelebt wird, als eine religionslose. Welche positiven Werte verbinden Sie mit dem Islam? Der Islam hat einen ganzen Gürtel von Marokko bis China kulturell geprägt. Dadurch schuf er eine Grundsolidarität innerhalb des Islam. Ein Muslim war für den anderen primär ein Bruder oder eine Schwester. Leider wird das nun durch die Radikalismen, die jetzt aufgebrochen sind, gestört. Das Gewaltpotenzial im Islam soll man allerdings nicht verneinen. Der Islam hat da noch etwas aufzuarbeiten, wie auch das Christentum etwas aufzuarbeiten hatte. Sylvia Stam KATHOLIKEN IN ARABIEN Der 74 Jahre alte Bischof und Kapuziner Paul Hinder ist seit 2004 in der Kirchenleitung in Arabien tätig. Von den mehr als 70 Millionen auf der Halbinsel lebenden Menschen sind etwa vier Prozent katholischen Glaubens. Paul Hinder/Simon Biallowons: Als Bischof in Arabien, Herder Verlag 2016 editorial aus kirche und welt RETO STAMPFLI | CHEFREDAKTOR IMMER DIESER ISLAM! «BREXIT» ALS HERAUSFORDERUNG Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki hat dazu aufgerufen, den Austritt der Briten aus der Europäischen Union für einen Neubeginn zu nutzen. Es gelte, «diese düsteren europäischen Tage als Herausforderung und Chance» zu betrachten und «jetzt erst recht» ein Europa aufzubauen, in dem sich nicht alles nur um die Wirtschaft drehe, forderte der Erzbischof. Gerade die katholische Kirche wisse nach der Abspaltung der Anglikanischen Kirche vor fast 500 Jahren, «wie schmerzlich es ist, wenn Brüder und Schwestern getrennte Wege gehen». kna Die Pilger sind angekommen Die Pilgergruppe, die am 2. Mai in St. Gallen aufgebrochen war, ist am Dienstag, 28. Juni, in Rom angekommen. Begleitet von 50 Frauen des Schweizerischen Katholischen Frauenbundes kamen die Pilger dem Tiber entlang auf den Petersplatz zu, wo die Ankunft unter Freudentränen und Umarmungen gefeiert wurde. Die letzten Tage seien sehr anstrengend gewesen. Laut dem Kernteam kommen weitere Leute aus der Schweiz, dem Südtirol, Österreich, Ungarn und Lettland dazu. Für den Abschlusstag am 2. Juli werden ausserdem die Schweizer Bischöfe Felix Gmür und Markus Büchel und Abt Urban Federer vom Kloster Einsiedeln anreisen, ausserdem Mauro Jöhri, Generalminister des Kapuzinerordens, sowie weitere Bischöfe und Ordensobere aus Österreich und Deutschland. sys Aktuell8 Dekanatspfarreien9 Solothurn31 Jugend32 Mit freundlichen Grüssen, Reto Stampfli Medien7 Schwerpunkt4 Religionsunterricht und Katechese Leben von Visionen Liturgischer Kalender Namenstage 6 Glauben und beten 6 Doch auch dem Islam wird in dieser Nummer wieder Beachtung geschenkt. In diesem Fall jedoch aus einer diametral entgegengesetzten Perspektive, denn die Grundfrage lautet: Wie leben Christen in arabischen Ländern? Für eine brauchbare Einschätzung in dieser Angelegenheit gibt es wohl keinen besseren Kenner der momentanen Situation als den Schweizer Kapuziner und Bischof in Arabien, Paul Hinder. Bischof Hinder spricht jedoch in seinen Ausführungen nicht nur über die arabische Diaspora und den Vormarsch des Islam im Westen; nein, er macht sich auch Sorgen über den ungebremsten Säkularisierungsschub in Europa. In diesem Zusammenhang ist von ihm eine Aussage zu vernehmen, die bestimmt auch den anonymen Leserbriefschreiber hellhörig machen würde: «Das Problem ist nicht die vermeintliche Stärke des Islam, sondern die Schwäche des Christentums in Europa.» Ich denke, wir müssen aufpassen, dass diese Behauptung, die in letzter Zeit häufig auftaucht, nicht zur Floskel verkommt. Die Schwäche der einen Partei als Stärke der anderen; das wäre eine zu einfache Schlussfolgerung. Zweifellos hat der Islam das abendländische Christentum in vielen Bereichen herausgefordert, konstruktive Reaktionen zu zeigen. Doch es wäre meines Erachtens falsch, ein durch und durch christliches Europa heraufzubeschwören, das es in dieser Form nie gegeben hat. Auf der anderen Seite gilt Europa als die Wiege jener Geistesströmungen, die sich vehement für die Vernunft, die geistige Freiheit, Gleichheit und Toleranz stark gemacht haben. Was uns unweigerlich wieder zum Hauptthema dieses Kirchenblatts führt, der Erziehung und Bildung: Hier wird das Fundament gegossen, das ein menschenfreundliches, vernünftiges und hoffnungsvolles Leben ermöglicht – und genau hier hat auch die christliche Verkündigung und Katechese positive Wirkungsmöglichkeiten, frei von Konkurrenzdenken und Verdrängungsangst. KORRIGENDUM Im Artikel «Für eine Kirche mit den Frauen» in der letzten Kirchenblatt-Ausgabe (14/2016) hat sich ein Fehler eingeschlichen: Auf Seite 4 sollte es in Bezug auf das Wallfahrtsprojekt heissen: «Ganz bewusst werden keine konkreten Forderungen gestellt.» INHALT Letzte Woche ist bei mir ein Brief ins Haus geflattert, in dem sich ein anonymer Verfasser darüber beschwert, dass im «Kirchenblatt» nur noch über den Islam gesprochen werde. Ich kann den besorgten Herrn – die anonyme Schrift trägt nach meiner Einschätzung männliche Züge – beruhigen: Die aktuelle Ausgabe des Kirchenblatts beschäftigt sich auch mit dem Christentum. In erster Linie mit dem Religionsunterricht und der Katechese, einem oft vernachlässigten Bildungsbereich, der im Idealfall die Basis für ein authentisches Glaubensleben bilden kann und der sich in den vergangenen Jahren in einem steten Wandel befindet. Sommerbücher 15 | 2016 3 schwerpunkt RELIGIONSUNTERRICHT UND KATECHESE LEBEN VON VISIONEN Religionsunterricht und Katechese leben von Visionen Der scheidende Fachstellenleiter Peter Sury blickt auf eine bewegte Zeit zurück, in der sich Unterricht und Katechese stark verändert haben, ja sogar in gewissen Belangen grundlegend in Frage gestellt wurden. Es sind jedoch auch zahlreiche neue Ansätze entstanden. Eine Bilanz. PETER SURY Es war schon visionär. In einer Ausgabe des «Kirchenblattes» 2004 skizzierte der damalige Leiter der Katechetischen Arbeitsstelle Solothurn die Zweiteilung eines zukünftigen Religionsunterrichts. «In der Schule werden vermehrt Bildungsinhalte vermittelt, Bibelwissen, Kenntnisse über Weltreligionen, Sinnfragen des Lebens. Die Hinführung zu den Sakramenten wie Versöhnung, Kommunion und Firmung wird in den Pfarreien und Kirchgemeinden stattfinden.» Inzwischen sind zwölf Jahre vergangen. Die Bildungslandschaft der Schule hat sich verändert. Pastoralräume sind am Entstehen, die Ausbildung zur Katechetin wurde modularisiert. Im Kanton Solothurn blieb das nicht ohne Folgen für den kirchlichen Religionsunterricht an den Schulen und für das Leben in den Pfarreien. Die Vision von Roman Wermuth hat sich in mancher Hinsicht durchgesetzt. Praktisch umgesetzt wurden diese Gedanken im «Projekt Zweisäulenmodell». • Die erste Säule: Der christlich-konfessionelle Religionsunterricht wird innerhalb des schulischen Rahmens durch Katechetinnen und Katecheten erteilt. • Die zweite Säule: Sakramenten-Unterricht ist Aufgabe der Katechetinnen und Katecheten und ist Teil der Gesamtpastoral am Lernort Pfarrei oder Kirchgemeinde. 4 15 | 2016 ERSTE SÄULE: RELIGIONSUNTERRICHT IN DER SCHULE Noch bevor der Lehrplan 21 in den Medien ein Thema war, befassten sich Verantwortliche mit der Form des Religionsunterrichts an den öffentlichen Schulen. Heute findet zum überwiegenden Teil und auf allen Stufen ein ökumenischer Religionsunterricht statt. Dieser wird im Kanton Solothurn von den Kirchen finanziert. Erteilt wird er von einer katholischen oder reformierten Katechetin. An manchen Schulhäusern sind sie Teil des Lehrkörpers. Unterrichtet wird nach dem ökumenischen Lehrplan. Dieser umfasst 15 Themenfelder. Verpflichtende Unterrichtsthemen sind: «Religiöse Sprache verstehen, Symbole entdecken, Altes und Neues Testament, Jesus, Gott». Natürlich werden auch ethische Fragen diskutiert und es wird über Sinnfragen philosophiert. Fremde Religionen und Kulturen stehen auch auf dem Stoffplan. Anderen Religionen, deren Glauben, Festen und Traditionen sollen Schülerinnen und Schüler mit Offenheit und Toleranz begegnen. Der Religionsunterricht ist, da von den Kirchen verantwortet, bewusst christlich geprägt. Die Teilnahme steht konfessionslosen Schülerinnen und Schülern wie auch Angehörigen anderer Religionen offen. Es ist ungemein wertvoll, wenn in Unterrichtsklassen das Verständnis füreinander wächst. Unkennt- nis und mangelnde Bildung sind ein guter Nährboden für Extremismus. Menschen ohne Bildung können manipuliert, ideologisch imprägniert und für Machtzwecke missbraucht werden. Bildung für alle Sozialschichten ist ein hohes Gut. DIE KIRCHEN HABEN EINEN BILDUNGSAUFTRAG Im Kanton Solothurn wird Bildung grossgeschrieben. Die Zuständigkeit im Fach Religion ist streng geregelt. Religion ist Sache der öffentlich-rechtlichen Kirchen. Sie erhalten vom Staat dafür Raum und Zeit, sprich Unterrichtsstunden im Rahmen der regulären Unterrichtszeit. Es gibt nicht, wie im Kanton Zürich, ein vom Staat verantwortetes Fach «Religion/Ethik», auch nach der Einführung des Lehrplans 21 nicht. Gleichwohl steht der Staat, wenn es um die Vermittlung von Werten und Normen geht, nicht aussen vor. Folgende Kompetenzen werden in der Schule im Fach «Erweiterte Erziehungsanliegen» vermittelt: • Existenzielle Grunderfahrungen reflektieren • Werte und Normen • Ich und die Gemeinschaft Hingegen wurden wichtige Kompetenzen wie «Spuren und Einfluss von Religionen in RELIGIONSUNTERRICHT UND KATECHESE LEBEN VON VISIONEN schwerpunkt Kultur und Gesellschaft erkennen» und «Sich mit Religionen und Weltsichten auseinandersetzen» gestrichen und den Kirchen überlassen. Die «religionsspezifischen Inhalte werden dem konfessionellen Religionsunterricht anvertraut.» (RRB 2015/1441). Weil die Zahl konfessioneller Schülerinnen und Schüler anderer Religionen in Ballungszentren relativ gross ist, wird es an diesen Orten immer schwieriger, den Stundenplan zu gestalten. Der Religionsunterricht ist, auch wenn ihn vereinzelte Lehrpersonen gerne am Rand des Stundenplanes angesiedelt hätten, wichtig und legitimiert. In meiner Funktion als Präsident der Katechetischen Kommission des Bistums Basel habe ich anlässlich einer Diskussion zum Bildungsauftrag der Kirchen an öffentlichen Schulen folgende Gedanken formuliert: • Das Christentum ist die Grundlage der Gesellschaft in der Schweiz. Im Rahmen der öffentlichen Schule hat die Kirche einen Bildungs- und Erziehungsauftrag. Durch seine Präsenz vor Ort trägt er zu einer positiven Schulkultur in multireligiös geprägten Schulen bei. • Ziel eines kirchlichen RU an öffentlichen Schulen ist es, «jungen Menschen den Schatz der jüdisch-christlichen Tradition als ermutigendes, sinnstiftendes und provozierendes Potenzial auf der Suche nach gelingendem Leben erfahrbar zu machen» (Prof. Kropac). Will die Kirche dieses Ziel aufgeben und sich vom Bildungsauftrag entbinden? Mit welchen Folgen für Gesellschaft, Staat und Kirche? • In der Gesellschaft findet ein dauernder Wertewandel statt. Wer sich aus dem öffentlichen Schulraum zurückzieht, verabschiedet sich von der Diskussion um den Wertewandel in der Gesellschaft, der Diskus sion des Zusammenlebens der Religionen im öffentlichen Raum. • Die Platzierung des RU in der Stundentafel wird aus organisatorischen Gründen zunehmend schwieriger. Mit den Schulbehörden ist deshalb in den einzelnen Bistumskantonen eine Diskussion zum Thema «nachhaltige» Unterrichtsmodelle zu führen. • Mit der Einführung des LP21 ergibt sich zwischen Kirchen und Staat eine Konkurrenz der zu vermittelnden Inhalte. Die Kirchen haben ihr christliches Profil zu schärfen, die Inhalte sind abzusprechen. Auch wenn in einem laizistischen Staat, wie dem Kanton Solothurn, die Institution Kirche nicht Staatskirche ist, ist sie doch eine tragende Säule der Gesellschaft. Die Kirchen, ja alle Religionen, haben eine grosse Der Schulunterricht befindet sich in stetem Wandel. Verantwortung. Gemeinsam mit dem Staat sind Werte und Haltungen zu diskutieren und zu leben. Dazu muss man auch in Zukunft die Menschen befähigen und sie im Rahmen einer ganzheitlichen Bildung und Erziehung fördern. Der Religionsunterricht leistet dazu einen wichtigen Beitrag. Im Rahmen einer schweizweit einzigartigen ökumenischen Ausbildung werden Katechetinnen und Katechten im Raum Nordwestschweiz in einer Berufslehre zu kompetenten Religionslehrkräften ausgebildet. (www.oekmodula.ch). Sie sind ebenbürtige Gesprächspartner der Lehrerinnen und Lehrer an öffentlichen Schulen. ZWEITE SÄULE: KATECHESE IN DEN PFARREIEN UND PASTORALRÄUMEN Die Ausbildung, Weiterbildung, Beratung und Begleitung sind das Kerngeschäft einer religionspädagogischen Fachstelle. Immer schon war die fachliche Qualifikation, das Handwerk des Unterrichtens, ein wichtiger Teil der Ausbildung. Die Katechetin/der Katechet als spirituelle Persönlichkeit wurde mir immer wichtiger. Rückblickend, am Ende meiner beruflichen Laufbahn, stelle ich fest: Ich durfte in meinem Beruf als Religionspädagoge und in meiner Funktion als Fachstellenleiter einer grossen Anzahl wertvoller Menschen begegnen. Naturgemäss, das ist in der Katechese so, waren es meist Frauen. Menschen auf der Suche nach einer eigenständigen Persönlichkeit im Glauben zu begleiten ist eine vornehme, anspruchs- volle und zugleich beglückende Aufgabe. Ebenso begleiten Katechetinnen und Katecheten Kinder und Jugendliche auf dem Glaubensweg. Das macht die Faszination dieses Berufes aus. Wohl in keinem anderen «weltlichen» Beruf ist man so nahe bei den Menschen und bei Gott. Katechetinnen und Katecheten stellen nicht nur in der Schule «ihre Frau oder ihren Mann», sondern auch in der Pfarrei und in den im Aufbau begriffenen Pastoralräumen. Dank ihren erworbenen Kompetenzen sind sie Fachpersonen im Unterricht der Sakramente, befähigt zur Mithilfe in der Liturgie oder zur Gestaltung eigenständiger katechetischer Feiern. OB DIESE VISIONEN AUCH ZUTREFFEN? Der Weg des Religionsunterrichts wurde oben skizziert. Die Begründung, weshalb er Teil der Schule bleiben soll, ist einleuchtend. Der Aufbau der Pastoralräume ist im Fluss. Der Prozess auf struktureller Ebene nicht abgeschlossen. Der Wert der Katechese ist im Pastoralraumkonzept vorgezeichnet. Katechese leistet einen wesentlichen Beitrag zu einer Gesamtpastoral. Dabei werden wohl traditionelle Wege verlassen werden müssen. Katechese richtet sich an Menschen jeglichen Alters, die offen sind für Gott. Das schliesst jene nicht aus, die zur Institution Kirche eine differenzierte Haltung haben, sich Fortsetzung Seite 6 15 | 2016 5 schwerpunkt liturgischer kalender und namenstage Fortsetzung von Seite 5 aber Sinnfragen stellen. Katechese richtet sich differenziert an Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Sie holt sie dort ab, wo sie stehen. Die Konsequenz ist ein differenziertes Angebot der Sakramenten-Katechese. Katechese gleicht wieder vermehrt dem Weg der ersten Christen. Der Weg bis zum Sakramenten-Empfang ist individuell, persönlich. Vielleicht empfangen in Zukunft nicht ganze Jahrgänge die Erstkommunion, die Firmung. Ideen und Konzepte sind vorhanden. Nicht alles kann von heute auf morgen umgesetzt werden. Ein systematisches Vorgehen ist nötig. • Man muss das Ganze, die Gesamtpastoral eines Pastoralraumes in den Blick nehmen. • Die Ist-Situation einer Pfarrei im Pastoralraum ist wahrzunehmen und einzuschätzen. Was bringt eine einzelne Pfarrei an Gutem in den Pastoralraum mit ein? • Ein einzelnes Sakrament ist nicht isoliert zu betrachten. Unterricht baut immer schon auf dem auf, was vorhanden ist. • Verschiedene Pfarreikulturen müssen in einen konstruktiven Dialog gebracht werden. • Neue Formen des Unterrichtens sind nötig. • Visionen sind zu entwickeln. Sie machen Mut. • Neuerungen sollen massvoll sein. In die Zukunft gerichtetes Handeln hat Priorität. Ich habe den Eindruck, dass wir in der Konzeption der Pastoralräume noch immer zu viel Zeit auf dem Baugerüst verbringen, sprich an den Strukturen der zukünftigen Kirche arbeiten. Damit Pastoralräume auch leben, braucht es eine Änderung in der Haltung. Seit ein paar Jahren begleiten mich die Bücher, Gedanken und die Lebensgeschichte von Tomas Halik, Professor für Soziologie, Religionsphilosoph und Priester an der Universität Prag. Während der Zeit des totalitä6 15 | 2016 ren kommunistischen Regimes lebte er fünfzehn Jahre lang im Untergrund. In der Zeit der Wende, im Mai 1989, die Erneuerung der Kirche in der dama ligen Tschechoslowakei vor Augen, hielt er eine visionäre Predigt und sagte: «Wir wollen uns nicht nur um uns selbst, um unser Überleben und um unsere Absicherung kümmern. Wir ergreifen von Neuem und mit Entschlossenheit die grundlegende Sendung der Kirche, allen Geschöpfen das Evangelium zu verkünden, das Salz der Erde zu sein. Das Evangelium muss auf eine völlig neue Weise verkündet und bezeugt werden.» (S. 226). Solche Worte sind visionär und machen Mut. WOCHE VOM 10. BIS 16. JULI 2016 Sonntag, 10. Juli 15. SONNTAG IM JAHRESKREIS L1: Dtn 30, 10 – 14. L2: Kol 1, 15 – 20. Ev: Lk 10, 25 – 37. N: Knud, Erich, Olaf Montag, 11. Juli BENEDIKT VON NURSIA N: Rachel, Benedikt, Olga, Oliver Dienstag, 12. Juli N: Placidus, Sigisbert Mittwoch, 13. Juli N: Heinrich, Joel, Silas, Kunigunde Donnerstag, 14. Juli N: Kamillus Freitag, 15. Juli N: Bonaventura, Wladimir Samstag, 16. Juli Gedenktag Unserer Lieben Frau auf dem Berge Karmel N: Carmen, Reinhild, Elvira WOCHE VOM 17. BIS 23. JULI 2016 Sonntag, 17. Juli 16. SONNTAG IM JAHRESKREIS L1: Gen 18, 1 – 10a. L2: Kol 1, 24 – 28. Ev: Lk 10, 38 – 42. N: Donata, Alexius, Marina Montag, 18. Juli N: Arnold, Radegund Dienstag, 19. Juli N: Bernulf (Bernold) PETER SURY ist am 30. Juni 2016 in Pension gegangen. Er war Katechet in der Kirchgemeinde Oberdorf SO, FachstellenLeiter Bern-Land und des Kantons Solothurn, Ausbildungsleiter der modularen Ausbildung OekModula und bis Mitte Jahr noch Präsident der katechetischen Kommission des Bistums Basel. Seine Nachfolgerin auf der Fachstelle ist BIRGITTA AICHER. Sie wirkte als Pastoralassistentin in mehreren Pfarreien im Bistum Rottenburg-Stuttgart, dann in St. Franziskus/Zollikofen, St. German in Lommiswil und war Pastoralverantwortliche im Bistum Basel Mittwoch, 20. Juli N: Margareta, Léon-Ignace, Apollinaris Donnerstag, 21. Juli N: Laurentius, Daniel, Praxedis Freitag, 22. Juli MARIA MAGDALENA N: Maria Magdalena Samstag, 23. Juli N: Brigitta von Schweden www.liturgie.ch/26-liturgiepraxis/direktorium medien FERNSEHEN: sonntags. TV fürs Leben: Jeden Sonntag ZDF, 9 Uhr; (Wh. am darauf folgenden Montag auf 3sat, 16.15 Uhr). Sternstunde Religion: Jeden Sonntag SRF 1, 10 Uhr. Sternstunde Philosophie: Jeden Sonntag SRF 1, 11 Uhr. Röm.-kath. Gottesdienste: Jeden Sonntag RAI 1 und F 2, 11 Uhr. Orientierung: Das Religionsmagazin des ORF. Jeden Sonntag, Montag und F reitag, ORF 2, 12.30 Uhr (So) und 12.05 Uhr (Mo), 3sat, 10.15 Uhr (Fr). Gott und die Welt, Tagebuch: Kirchliche und sozialkritische Beiträge. Jeden Sonntag ARD, 17.30 Uhr. Christ in der Zeit: Jeden Sonntag ORF 2, 18.25 Uhr. LITERATUR RADIO: Zwischenhalt: SRF 1, Samstag, 18.30 Uhr. Ein Wort aus der Bibel: SRF 1, Sonntag, 6.42 und 8.50 Uhr; SRF 2, Sonntag, 7.05 Uhr. Texte zum Sonntag: SRF 1, Sonntag, 9.30 Uhr. Blickpunkt Religion: SRF 2, Sonntag, 8.10 Uhr. Religionsthemen in Kontext: SRF 2, Donnerstag, 9 Uhr (Wh. Donnerstag, 18.30 Uhr). Zeilensprünge: SRF 2, Montag – Freitag, 6.10 und 8.10 Uhr, Samstag 6.30 und 10 Uhr. Tag für Tag: Aus Religion und Gesellschaft. DLF, Mittwoch, 9.35 Uhr. Studiozeit: Aus Religion und Gesellschaft. DLF, Mittwoch, 20.10 Uhr. Geistliche Musik: Jeden zweiten Samstag SWR 2, 19 Uhr. Radio Vatikan, deutschsprachige Sendungen: Täglich 6.20 und 20.20 Uhr. Um 16 Uhr, Nachrichten (nur KW). 7.30 Uhr, lateinische Messe. 20.40 Uhr, Lateinischer Rosenkranz. MW 1530 und 1467 kHz, KW 5885, 7250 und 9645 kHz, www.radiovaticana.de Johann Hinrich Claussen Gottes Klänge Eine Geschichte der Kirchenmusik Beck Verlag 2015 352 Seiten, CHF 32.20 ISBN 978-3-406-66684-1 FERNSEHEN Sonntag, 10. Juli SRF 1, 10 Uhr Sternstunde Religion Flüchtlingen zu helfen, ist Christenpflicht. ARD, 18 Uhr Gott und die Welt. Halleluja hinterm Deich Ein Pfarrer an der Nordsee. Montag, 11. Juli ARD, 20.15 Uhr Sein letztes Rennen Ein Olympiasieger im Seniorenheim. Mittwoch, 13. Juli 3sat, 11.30 Uhr Von Viehhändlern, koscherer Küche und Ehevermittlung Die Wurzeln der Schweizer Juden. SRF 1, 20.05 Uhr DOK-Serie. Wir sind die Schweiz Menschen unter uns. RADIO Sonntag, 17. Juli ZDF, 9.30 Uhr Katholischer Gottesdienst Aus Jennersdorf/Österreich. SRF 1, 11 Uhr Sternstunde Philosophie. Denken als Experiment Wer bin ich? Montag, 18. Juli arte, 23.35 Uhr Reise in den Westen Schönheit aus Langsamkeit und Besinnlichkeit. Dienstag, 19. Juli ZDF, 22.15 Uhr 37°. Wenn die Liebe ertrinkt Alkohol und Partnerschaft. Mittwoch, 20. Juli BR, 19 Uhr stationen. Was bleibt, wenn ich gehe? In Erinnerung bleiben. Donnerstag, 14. Juli arte, 21.05 Uhr Buddhas Reliquien Eine schier unglaubliche Geschichte. Freitag, 15. Juli SRF 1, 22.25 Uhr CH:Filmszene. Global Village Die Geschichte von Andermatt. Samstag, 16. Juli arte, 20.15 Uhr Der Traum von Olympia Die Nazis und der Sport. «Die Musik des Christentums ist ein Traditionsschatz. Aber wie das so ist mit Schätzen – zum eigenen Besitz werden sie erst, wenn man sie sich bewusst angeeignet hat. Dazu muss man etwas über sie wissen, vor allem aber eigene Erfahrungen mit ihnen gemacht haben. Das geht nicht ohne Spannungen, Kritik und Konflikt ab. Die christliche Musik ist kein unberührtes Reich des Friedens, sondern von jeher ein Gegenstand des Streits.» Seite 25 Sonntag, 10. Juli SRF 2, 8.30 Uhr Perspektiven. Ulrich Knellwolf Viel gepredigt und viele Geschichten gesammelt. SRF 2, 9.30 Uhr Römisch-katholische Predigt Barbara Kückelmann, Theologin, Bern Montag, 11. Juli SWR 2, 22 Uhr Essay. Arm und reich Ein Produkt der Zivilisationsgeschichte? Mittwoch, 13. Juli SWR 2, 8.30 Uhr Wissen. Gibt es Geschlechter – und wenn ja, wie viele? «Weiblich» und «männlich» reicht nicht mehr. Sonntag, 17. Juli SRF 2, 9.30 Uhr Römisch-katholische Predigt Eugen Koller, Theologe, Luzern. SWR 2, 12.05 Uhr Glauben. Wer sind die Zeugen Jehovas? Zwischen den Extremen. Freitag, 22. Juli SRF 1, 22.25 Uhr CH:Filmszene. Die Leibwache des Papstes Ein Blick hinter die Kasernenmauern. Montag, 18. Juli SWR 2, 10.05 Uhr Tandem. Ich mach halt Erzieher Ein Mann im Kindergarten. Mittwoch, 20. Juli SWR 2, 23 Uhr Gespräch. Carla del Ponte Eine Frau mit Feinden. KINO | DVD Regelmässige Sendungen Coup de chaud Frankreich/Belgien 2015 Ab Juli im Kino Ein heisser Sommer in der französischen Provinz. Die Dorfbewohner kämpfen für ihre Ernte, gegen die Hitzewelle an. Das Schicksal meint es nicht gut mit ihnen und ihr Frust projiziert sich auf einen, der immer ausserhalb der Gemeinschaft stand: Josef, ein Störenfried und Sonderling. Eines Morgens liegt er tot im Hinterhof seines Wohnhauses. Der Film beruht auf einer wahren Tragödie, die sich in der Heimatregion von Regisseur Raphael Jacoulot zugetragen hat. 15 | 2016 7 aktuell Klosterkirche Namen Jesu, Solothurn Kathedrale St. Ursen Pfarramt Zuchwil FERMATA MUSICA ORGELKONZERTE SOMMER 2016 GOTTESDIENSTE IN ENGLISCHER SPRACHE Mittwoch, 6. Juli 2016, 17.30 Uhr Eintritt frei, Kollekte Saphica – Tänze und Fantasien aus dem Alten Europa Hans Judenkünig (c1450 – 1526), Giovanni Pierluigi da Palestrina (1514 – 1594), Felix Anerius (1560 – 1614), Rugieri Giovanelli (c1565 – 1625) und Johann Sebastian Bach (1685 – 1750)/Sylvius Leopold Weiss (1687 – 1750). Duo Kirchhof: Lutz Kirchhof, Laute; Martina Kirchhof, Viola da Gamba. JEWEILS DIENSTAGS, 20.15 UHR Eintritt frei. Kollekte. Dienstag, 12. Juli, 20.15 Uhr Jaroslav Tůma, Prag CZ Dienstag, 19. Juli, 20.15 Uhr Andreas Liebig, Basel NEWS SPRINGS – GEMEINSCHAFT Samstag, 9. Juli 2016 14.30 Uhr Eucharistische Anbetung 15.00 Uhr Hl. Messe Anschliessend: Bibelteilen Grenchenstrasse 27, 4500 Solothurn Telefon 032 621 19 70, Mobile 076 480 14 74 [email protected] VIA CORDIS, Haus St. Dorothea, Flüeli-Ranft «Mystikerinnen und Mystiker aller Zeiten begegnen uns» Samstag, 9. Juli 2016, 11 – 17.30 Uhr Wir tauchen ein in die Spiritualität von Frauen und Männern, die das 20. Jahrhundert massgeblich mitgeprägt haben. Kurze Einzelgespräche helfen, die spirituelle Ausrichtung neu zu beleben. Am Ende des Übungstages gibt es immer eine «Teilete» mit dem, was die Teilnehmenden als kleinen Imbiss zum Tee mitgebracht haben. Thema: Dogen Zenji. Kursleitung: Bettina Knepper, Bernhard Caspar, Sophie Matschat, Stefan Schwarz, Heini Baumberger, Marie-Alice Blum, Franz-Xaver Jans-Scheidegger. Kosten: nach freiem Ermessen (ca. CHF 50.00 inkl. Mittagessen und Tee). Dienstag, 9. August, 20.15 Uhr Wolfgang Seifen, Berlin D Dienstag, 16. August, 20.15 Uhr * Stefan Baier, Regensburg D Suzanne Z’Graggen, Solothurn/Luzern * Konzert an zwei Orgeln HERBSTWALLFAHRT FÜR JEDERMANN IM CAR zum bayrischen Marienwallfahrtsort Altötting Montag, 26. September, bis Donnerstag, 29. September 2016 Anmeldung: René Allemann, Höhenweg 490, 4716 Welschenrohr Telefon 032 639 12 23 | 079 406 01 94 Gottesdienstgruppe Bürgerspital Solothurn Wir suchen FREIWILLIG HELFENDE die Patientinnen und Patienten am Sonntagmorgen in ihren Zimmern abholen und sie im Rollstuhl oder im Bett in die Spitalkapelle und nach dem Gottesdienst auch wieder zurückbegleiten. Unsere Gottesdienstgruppe ist ein buntes Gemisch von Alt und etwas Jünger, Mann und Frau, reformiert und katholisch. für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Solothurn 48. Jahrgang | Erscheint alle 14 Tage ISSN 1420-5149 | ISSN 1420-5130 www.kirchenblatt.ch | [email protected] Adressverwaltung AZ Fachverlage AG | Neumattstrasse 1 | 5001 Aarau Tel. 058 200 56 87 | Fax 058 200 55 56 Produktion und Druck Vogt-Schild Druck AG | Gutenbergstrasse 1 | 4552 Derendingen Tel. 058 330 11 58 | Fax 058 330 11 78 | [email protected] 15 | 2016 AUFBRUCHGRUPPE Mittwoch*, 13. Juli 2016, 19.30 Uhr Eingang Porta secunda, Kloster Namen Jesu Wir sind eine Gruppe von Frauen und Männern, die sich * jeden zweiten Mittwoch im Monat zum Gespräch treffen. Lourdespilgerverein des Kantons Solothurn www.viacordis.ch 8 Kloster Namen Jesu, Solothurn Kontakt: Sepp Barmettler, Hauptstrasse 6, 4528 Zuchwil, Telefon 032 685 43 71 Wir treffen uns jeweils sonntags um 9.30 Uhr in der Spitalkapelle im Bürgerspital, Haus 9, oder melden Sie sich bei Markus Kissner, Telefon 032 627 31 08 [email protected] Weitere Daten 2016: 27. August, 24. September, 22. Oktober, 3. Dezember Röm.-kath. Pfarramt Zuchwil Telefon 032 685 32 82 Dienstag, 26. Juli, 20.15 Uhr Suzanne Z’Graggen, Solothurn/Luzern Dienstag, 2. August, 20.15 Uhr Stephan Thomas, Chur Kloster Visitation, Solothurn Sonntag,17.Juli 2016, 18.00 Uhr Sonntag,18.September 2016, 18.00 Uhr Sonntag,16.Oktober 2016, 18.00 Uhr Sonntag,20.November 2016, 18.00 Uhr Sonntag,18.Dezember 2016, 18.00 Uhr Lassalle-Haus, Bad Schönbrunn ZG «WHEN I’M SIXTY-FOUR …» MICH DEM LEBEN NEU ÖFFNEN – RUND UM DIE PENSIONIERUNG. 19. bis 21. August 2016 Mit der Pensionierung wird vieles anders. Es gilt, neue Tätigkeiten aufzunehmen, Prioritäten neu zu setzen und Beziehungen neu zu gestalten. In dieser Lebensphase lohnt es sich ganz besonders, zurückzublicken und sich existenziellen Lebensfragen neu zu stellen. Auskunft und Anmeldung bis 15. Juli 2016: www.spirituelle-begleitung.ch Theres Spirig-Huber, Burgunderstrasse 91, 3018 Bern, [email protected] Voranzeige: WANDEREXERZITIEN mit Theres Spirig-Huber und Karl Graf 21. – 29. April 2017 Auf den Spuren von Teresa von Avila in Spanien 1. – 12. Oktober 2017 «Exodus» im Negev (Israel) Redaktionsteam (allgemeiner Teil) Chefredaktor | Dr. Reto Stampfli | Solothurn | [email protected] Heinz Bader, Balsthal| Dr. Urban Fink, Oberdorf Stephan Kaisser, Lommiswil| Monika Poltera-von Arb, Neuendorf Mario Tosin, Grenchen | Jugendseite | Daniele Supino, Solothurn Layout | Monika Stampfli-Bucher, Solothurn DEKANAT BUCHSGAU Dekan | Anton Bucher Pastoralraum Dünnernthal | www.prduennernthal.ch | Notfall-Tel. 062 394 20 16 Pastoralraumpfarrer | Simon Moser | Kirchstrasse 176 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 15 40 | [email protected] Pastoralassistent | Fabian Schäuble | Haulenackerstrasse 1 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 530 21 96 | [email protected] Kaplan | Pater Ivan Bebek | Gallihaus 201 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 18 11 | Fax 062 394 18 11 Sekretariat des Pastoralraumes | Marcel Meister | Kirchstrasse 176 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 15 40 | [email protected] Bürozeit | DI 9 –12 Uhr | DO 14 –16.30 Uhr | Ausserhalb Bürozeit | Tel. 062 394 19 31 Gottesdienste LAUPERSDORF Samstag, 9. Juli, 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst Eucharistiefeier Sonntag, 10. Juli, 20.00 Uhr 15. Sonntag im Jahreskreis Rosenkranzgebet in der St.-Jakobs-Kapelle Höngen Mittwoch, 13. Juli, 19.00 Uhr Rosenkranzgebet Samstag, 16. Juli, 12.00 Uhr Trauung in der Grotte von Marianne und Giovanni Secco Taufe von Secco Anna Louisa Sonntag, 17. Juli 16. Sonntag im Jahreskreis 09.00 Uhr, Eucharistiefeier bei schönem Wetter auf dem alten Kirchhof, bei schlechtem Wetter im Pfarreisaal. 20.00 Uhr, Rosenkranzgebet in der St.-Jakobs-Kapelle Höngen Mittwoch, 20. Juli, 19.00 Uhr Rosenkranzgebet Donnerstag, 21. Juli, 09.00 Uhr Eucharistiefeier Samstag, 23. Juli, 18.30 Uhr Hl. Birgitta von Schweden, Vorabendgottesdienst Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Dreissigster: für Elisabeth Schaad-Schärmeli Sonntag, 24. Juli 17. Sonntag im Jahreskreis 10.00 Uhr, Eucharistiefeier in der St.-Jakobs-Kapelle Höngen Anschliessend Apéro gestiftet vom Kultusverein Höngen. 20.00 Uhr, Rosenkranzgebet in der St.-Jakobs-Kapelle Höngen AEDERMANNSDORF Sonntag, 10. Juli, 09.00 Uhr 15. Sonntag im Jahreskreis Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Mittwoch, 13. Juli, 09.00 Uhr Eucharistiefeier Samstag, 16. Juli, 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst Eucharistiefeier Sonntag, 24. Juli, 09.00 Uhr 17. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier HERBETSWIL Samstag, 9. Juli, 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Sonntag, 17. Juli, 10.30 Uhr 16. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier Mittwoch, 20. Juli, 19.30 Uhr Eucharistiefeier Sonntag, 24. Juli, 09.00 Uhr 17. Sonntag im Jahreskreis Wortgottesdienst mit Kommunionfeier MATZENDORF Sonntag, 10. Juli, 09.00 Uhr 15. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier Dreissigster: für Helene MeisterEggenschwiler. Montag, 11. Juli, 09.00 Uhr Eucharistiefeier im Horngraben Donnerstag, 14. Juli, 19.30 Uhr Eucharistiefeier Sonntag, 17. Juli 16. Sonntag im Jahreskreis 11.00 Uhr, Picknick auf dem «Güggeliplatz» 12.00 Uhr, Taufe von Mara Gerber Montag, 18. Juli, 09.00 Uhr Eucharistiefeier im Horngraben Samstag, 23. Juli, 18.30 Uhr Hl. Birgitta von Schweden Vorabendgottesdienst Eucharistiefeier WELSCHENROHR | GÄNSBRUNNEN Sonntag, 10. Juli, 09.00 Uhr 15. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier in Gänsbrunnen Donnerstag, 14. Juli, 19.00 Uhr Rosenkranzgebet Samstag, 16. Juli, 14.00 Uhr Trauung von Daniel und Jasmin Fluri Taufe von Laura Fluri Donnerstag, 21. Juli, 19.00 Uhr Rosenkranzgebet Sonntag, 24. Juli, 10.30 Uhr 17. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier Mitteilungen Aus dem Pastoralleben Die Spiritualität von Johannes vom Kreuz (Fortsetzung von Nr. 14/16) Vom inneren Gottesfunken zu Gott Johannes ist überzeugt, dass jeder Mensch in sich einen Gottesfunken trägt (DN, S. 166, 192). – Diesen gilt es erstes wieder neu zu entdecken und zu «beleben». Erkennen wir dieses göttliche Licht in uns immer mehr, so gehen uns über das eigene Wesen die Augen auf. Johannes schreibt dazu, dass vor der Gotteserkenntnis die Selbsterkenntnis kommt (DN: S. 80). Der Mensch hat mit Liebe all seine Seiten zu erkennen, anzunehmen und sich mit ihnen zu versöhnen (DN, S. 172). Das ist quasi die erste Säule zur Gottes erkenntnis. Wir finden die zweite Säule in folgender Voraussetzung: Nur mit einer wahren, aufrichtigen Nächstenliebe kann eine Gottesliebe immer mehr aufgebaut werden (DN: S. 81). Für Gott in seinem Innern Platz schaffen Die Liebe ist für Johannes vom Kreuz der Schlüssel zur Gotteseinigung. – Nur mit ihr – und nicht etwa mit Gewalt – so rät der Meister seinen Schülerinnen und Schülern sich immer mehr leer für Gott zu machen. Ist man beispielsweise voll von Sorgen oder Wünschen, so kann Gott buchstäblich keinen Platz in mir finden. Das Gleiche gilt ebenso für die eigenen Gottesbilder und die Glaubenssätze, die man nicht loslassen möchte. Sie sind nach Johannes vom Kreuz hinderlich und versperren dem unfassbaren und unsagbaren Gott den Platz in unserem Innern (ABK, S. 64, 133, 141). Diese stetige und beharr liche Leerräumung in seinem Innern – das ist der Königsweg für Johannes, um schliesslich bereit für Gott zu werden (DN, S. 202). Die Brücke zum Buddhismus Wir finden nicht nur einen wichtigen Berührungspunkt vom Christentum zum Buddhismus im zentralen Wert der Barmherzigkeit und der Demut – sondern ebenfalls in der geistlichen Lehre von Johannes vom Kreuz (DN, S. 172). – Offiziell wird er gar als der Brückenbauer zum Verständnis der buddhistischen Lehre angeschaut. Beide treffen sich nämlich darin, dass es gilt, sich von allen Bildern, Sorgen und Wünschen zu befreien – auch von den eigenen Gottesbildern. Erst dann ist der Platz im Inneren bereit, um in die Erlösung zu gelangen. So spricht beispielsweise Johannes davon, dass man zu jenem Punkt zu gelangen hat, wo einfach nur noch «das geistige Ohr hört» (ABK, S. 340). Immer wieder betont der Meister das «Leer-werden», damit Gott in uns Platz nehmen kann (ABK, 329, 341, 344, 348, 358). Vielleicht sind wir gar erstaunt, wenn Johannes davon spricht, dass Gott form- und gestaltlos sei. Wolle man zur Gotteinigung kommen, gilt es sich von allem, auch von liebgewonnen Gottesbildern zu befreien (ABK, S. 183, 354, 358f). Abschliessender Gedanke Für jene, die sich mit Buddhismus vertieft auseinandergesetzt haben, wie für jene, die vom Buddhismus wenige Kenntnisse haben, mag diese «geistige Nähe» zum Christentum, bzw. zur Spiritua lität von Johannes vielleicht überraschend sein. – Diese offensichtliche Nähe auch zwischen diesen beiden Weltreligionen kann über die gegenseitige Toleranz gar zum gegenseitigen Respekt führen. Für jene, die nun auf Johannes vom Kreuz neugierig geworden sind, wünsche ich bereits hier eine gute und spannende Lektüre. Pfr. Simon 15 | 2016 9 Pastoralraum Dünnernthal | www.prduennernthal.ch Kollekten Samstag/Sonntag, 09./10. Juli ACAT-Schweiz Die Aktion der Christen für die Abschaffung der Folter (ACAT) ist eine Menschenrechtsorganisation, die zum Ziel hat, Folter und Todesstrafe weltweit und vollständig abzuschaffen. Sie setzt sich für Gefolterte und zum Tod Verurteilte ein - unabhängig von deren Ideologie, Religion, Ethnie oder anderen Eigenschaften und ungeachtet ihrer angeblichen oder tatsächlichen Straftat. ACAT ist unabhängig von jeglichen Institutionen, ökumenisch und für alle offen. Sie ist in rund 30 Ländern vertreten. Samstag/Sonntag, 16./17. Juli Schweizer Berghilfe Die Schweizer Berghilfe ist eine ausschliesslich durch Spenden finanzierte Organisation mit demZiel, die Existenzgrundlagen und die Lebensbedingungen im Schweizer Berggebiet zu verbessern. Sie fördert die Selbsthilfe der Bergbevölkerung. Damit hilft sie, Wirtschafts- und Lebensräume zu entwickeln, die regionale Kultur zu erhalten, die Kulturlandschaft zu pflegen und der Abwanderung entgegenzuwirken. Pfarreienpicknick auf dem „Güggeliplatz“ Matzendorf Für alle Pfarreien des Pastoralraumes Sonntag 17. Juli 2016 Wir freuen uns auf ein gemeinsames Picknick auf dem Güggeliplatz ab 11.00 Uhr. Für Essen und Getränke ist jeder selber besorgt. Die Feuerstelle für mitgebrachte Grilladen ist vorbereitet. Das Picknick findet bei jeder Witterung statt. Motto: Gemütliches Beisammensein Frauengemeinschaft Matzendorf Kirchenrat Matzendorf Pfarreirat Matzendorf 10 15 | 2016 Nachbericht zum 50-Jahr-Priester jubiläum von Pater Ivan Bebek und zum 30-Jahr-Priesterjubiläum von Pfarrer Eugen Franz Feierlicher Jubiläumsgottesdienst Zu unserer grossen Freude durften wir zwei Priesterjubiläen feiern! Wir gratulierten Pater Ivan Bebek zu 50 Jahren und Pfarrer Eugen Franz zu 30 Jahren priesterlichen Wirkens. Der feierliche Gottesdienst wurde musikalisch durch den Cäcilienchor von Welschenrohr unter der Leitung von Alina Kohut und dem Organisten Patrik Fluri begleitet. – Bereichert wurde dieses Fest durch die Anwesenheit des derzeitigen Gemeindeleiters Jure Ljubic von Meiringen und Pfarrer Raimund Obrist. Letzterer sprach ein auf die beiden Jubilare zugeschnittenes Predigtwort. Die beiden Ehrengäste arbeiteten viele Jahre mit Pater Ivan und sind mit ihm bis heute freundschaftlich verbunden. Als Lektorin engagierte sich Verena Meister. Gegen Schluss der Feierlichkeiten hielt der Präsident des Vorstandes Zweckverband Pastoralraum Dünnernthal und Präsident des Kirchgemeinderates Aedermannsdorf, Beat Bader, eine Laudatio. Anschliessend überreichte er den beiden Jubilaren jeweils ein Geschenk des Pastoralraumes. Grosser Empfang Im Anschluss gab es einen leckeren Apéro, spendiert vom Pastoralraum Dünnernthal. Der Pfarreirat von Aedermannsdorf bewirtete die Gäste hervorragend und räumte schliesslich auch alles wieder auf. Die Brassband Aedermannsdorf untermalte diesen geselligen Anlass mit heiteren und lebendigen Klängen. Für die beiden hauptamtlichen Seelsorger war es berührend, aus allen Pfarreien Gratulanten der beiden Priesterjubilaren zu sehen. Besonders hervorheben möchten wir, dass sich auch einige Landsleute von Pater Ivan bei diesem Fest eingefunden hatten. Herzlichen Dank Die hauptamtlichen Seelsorger danken allen, die zum guten Gelingen des Festgottesdienstes und dem anschliessenden Apéro beigetragen haben. Gute Wünsche! Dir lieber Pfarrer Eugen und dir lieber Pater Ivan, gratulieren wir ganz herzlich. Wir danken Euch für Eure Mitarbeit und Euer Engagement – und für Euer Herzblut für die Menschen des Pastoralraums Dünnernthals! Für Eure Zukunft dürfen wir sicherlich auch im Namen des Pastoralraums Dünnernthals Euch gute Gesundheit und weiteres segenreiches Wirken wünschen! I.V. Pastoralassistent Fabian Schäuble. Laupersdorf Aedermannsdorf Pfarreisekretariat | Annelies Walser-Imfeld ist jeden ersten Donnerstag im Monat zwischen 8.00 –10.00 Uhr im Pfarrhaus zu erreichen | [email protected] In der übrigen Zeit ist sie privat unter Tel. 062 391 01 88 erreichbar. Sakristan | Patrick Meister | Haldenweg 318 | 4712 Laupersdorf | Tel. 079 329 28 60 Mitteilungen Aus dem Pfarreileben Ferien Pfarreisekretariat Das Pfarreisekretariat bleibt vom 31. Juli bis 12. August 2016 geschlossen. In dringenden Fällen melden Sie sich bitte auf dem Sekretariat des Pastoralraums unter der Nummer 062 394 15 40. Besten Dank. Glauben und Leben Trauung und Taufe Das Sakrament der Ehe spenden sich am Samstag, 16. Juli 2016, Giovanni und Marianne SeccoBaumann. Anna Louisa Secco wird durch die hl. Taufe in die Gemeinschaft der Glaubenden aufgenommen. Wir wünschen der jungen Familie für ihren gemeinsamen Lebensweg alles Gute und Gottes reichen Segen. Neu beten 2016 Auch wenn wir von einer Menschengruppe in Afrika alle abstammen, der Homo sapiens hat sich sehr differenziert. Er ist bis an die arktischen Pole gekommen, hat die Wüsten durchquert, ist mit den unterschiedlichsten Herausforderungen fertig geworden. Alle kommen aus der Hand des gleichen Vaters, so verschieden sie auch sein mögen. Wenn ein Kind geboren wird, schaut der himmlische Vater ihm in die Augen. Die Botschaft von Gott, die Jesus in die Welt gebracht hat, hat inzwischen alle Völker erreicht. Sein Geist hat die Boten des Evangeliums schon bald bis nach Spanien und auf den Strassen der Römer bis in unsere Breiten geschickt. Ägypten wurde das erste christliche Land. Die syrischen Christen haben das Evangelium nach Indien gebracht und entlang der Seidenstrasse missioniert. Im 1. Timotheusbrief heisst es: «Vor allem fordere ich zu Bitten und Gebeten, zu Fürbitte und Danksagung auf, und zwar für alle Menschen, für die Herrscher und für alle, die Macht ausüben … Das ist recht und gefällt Gott, unserem Retter; er will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen.» Kap 2, 1–4. Gebetsapostolat Schweiz und Deutschland Wir beten für unsere Verstorbenen Samstag, 9. Juli, 18.30 Uhr Jahrzeit: für Alma und Eugen Schaad-Humbel und Sohn Marcel; Sylvina und Walter Brunner-Monnin und Pierre,Yvonne,Walter und Raymond; Otto und Ida Eggenschwiler-Dietschi; Aline und Alphons Götschi-Schaad; Paul Wyss-Weithaler; Aline Probst; Flora und Otto Müller-Bloch; Walter und Monika Schaad-Probst; Josef und Lydia Eggenschwiler-Probst; Erwin Schaad-Probst; Richard und Anna Schaad-Boner; Stefan und Remo Hafner; Hansruedi Schnyder und Heinz Schnyder; Valleria Gisler-Schaad. Gedächtnis: für Willibald Schaad-Meier; Gottfried und Ruth Eggenschwiler-Dietschi und Söhne Stefan und Paul; Ruth Schaad-Gasser; Josef Fluri-Schaad; Emilie und Arnold Bieli-Brunner; Hugi und Greti Bader-Schnyder; Josef Schmid-Kahr; Max Probst-Fluri; Josef Borer-Graf; Werner Jeger-Schaad; Charles Gunziger-Marti; Verena und Matthias Müller-Schaad. Sonntag, 17. Juli, 09.00 Uhr Jahrzeit: für Trudy und Walter Probst; Melanie und Karl Eggenschwiler-Spiegel; Walter Brunner-Probst; Bernhard und Alice Dietschi-Müller; Ruth Eggenschwiler-Dietschi. Gedächtnis: für Gottfried Eggenschwiler-Dietschi und Söhne Stefan und Paul; Willy Brunner; Anna und Werner Brunner-Eggenschwiler und Sohn Roland; Josef Fluri-Schaad; Anna und Peter Brunner-Boner; Ruth Schaad-Gasser; Hugi und Greti Bader-Schnyder; Albert Probst-Bader; Emilie und Arnold Bieli-Brunner. Pfarreisekretariat | Andrea Eggenschwiler | [email protected] Kirchstrasse 176 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 15 40 | Bürozeiten | MI 9.30 –10.30 Uhr sonst privat | Sandackerstrasse 236 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 530 26 59 Sakristane | Vogt Hugo | Leiackerstrasse 250 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 11 38 Monika Wyden | Gässli 15 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 530 31 68 Mitteilungen Aus dem Pfarreileben Feriengebet Das braucht seine Zeit bis die Tage den anderen Rhythmus lernen und langsam im Takt der Musse schwingen das braucht seine Zeit bis die Alltagssorgen zur Ruhe finden die Seele sich weitet und frei wird vom Staub des Jahres hilf mir in diese andere Zeit Gott lehre mich die Freude und den frischen Blick auf das Schöne den Wind will ich spüren und die Luft will ich schmecken Dein Lachen will ich hören Deinen Klang und in alledem Deine Stille Carola Moosbach Ferienabwesenheit Vom 16. Juli bis 7. August 2016 bin ich ferienhalber abwesend. Bitte wenden Sie sich in dringenden Fällen an das Pastoralraum-Sekretariat, Tel. 062 3194 15 40 oder das Notfalltelefon, Tel. 062 394 20 16. Besten Dank für Ihr Verständnis. Andrea Eggenschwiler Wir beten für unsere Verstorbenen Mittwoch, 13. Juli, 09.00 Uhr Jahrzeit: für Anna und Otto Bläsi-Winiker; Mina und Augustin Bläsi-Antener; Armin Bläsi-Piller; Martha und Bernhard Otter-Knutti. Gedächtnis: für Lilli Müller-Probst; Alice Göggel-Bläsi, ihre Eltern Pauline und Erwin Bläsi-Bläsi und Sohn Ruedi, Caroline und Josef Bläsi-Hammer; Theres Eggenschwiler; Anna und Eduard Eggenschwiler-Meister; Margrit Perren-Eggenschwiler; Albin Studer-Gimpl. Samstag, 16. Juli, 18.30 Uhr Jahrzeit: für Josef Stampfli-von Rohr und seine Eltern Rosalia und Theodor Stampfli-Bläsi; Hedwig und Arnold Eggenschwiler-Eggenschwiler und ihren Sohn Franz; Lina und Albin Studer-Kamber und ihre verstorbenen Kinder. Jahresgedächtnis: für Frieda Gunziger-Rütti; Bruno MeisterStampfli. Gedächtnis: für Charles Gunziger-Marti; Adolf Zemp-Husistein; Hilda und Hans Eggenschwiler-Ackermann und ihren Sohn Hansruedi; Walter Stampfli-Vogt; Alma Eggenschwiler-Allemann; Verena und Erwin Vogt-Eggenschwiler. Sonntag, 24. Juli, 09.00 Uhr Jahrzeit: für Pauline und Arnold Wyss-Eggenschwiler und Familie Allemann-Eggenschwiler. Gedächtnis: für Niklaus Eggenschwiler-Solèr; Anna und Erhard Grolimund-Bieli; Angela HänggiBieli; Albin Allemann-Probst. 15 | 2016 11 Pastoralraum Dünnernthal | www.prduennernthal.ch Herbetswil Matzendorf Pfarreisekretariat | Daniela Iseli | Kirchstrasse 71 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 19 50 [email protected] | Bürozeit | MO 13.30 –15.30 Uhr sonst privat | Kirchenfeldstrasse 307 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 31 21 Sakristaninnen | Susan Allemann | Neuackerstrasse 61 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 21 67 Sonja Meister | Fuchsackerweg 140 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 18 52 Stellvertretung | Bernadette Huber | Moosstrasse 79 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 18 42 Mitteilungen Aus dem Pfarreileben Trauerkarten Spitex Thal Ab sofort können Sie bei uns im Pfarreisekretariat Trauerkarten der Spitex Thal beziehen. Diese sind für Fr. 10.– oder Fr. 20.– erhältlich und der Betrag kommt vollumfänglich der Spitex Thal zugute. Lassen Sie sich im Pfarreisekretariat umfassend informieren. Seniorenvereinigung Mittwoch, 20. Juli, 11.30 Uhr Hammer Allmend Wir treffen uns zum «Brötle» auf der Hammer Allmend. Ferien 8. bis 31. Juli 2016 Während dieser Zeit bleibt das Pfarreisekretariat geschlossen. In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte an die Notfallnummer des Pastoralraums 062 394 20 16. Besten Dank für Ihr Verständnis. Wir beten für unsere Verstorbenen Sonntag, 17. Juli, 10.30 Uhr Jahrzeit: für Theodor und Rosalia Studer-Brunner und Kinder; German und Bertha Meister-Altermatt und Kinder; Arnold und Anna Maria Allemann-Bläsi. Gedächtnis: für Elisabeth Flück-Meier; Klara und Helene Meier; Klara und Josef Allemann- Meier und Maria Meister; Lena und Ernst Meister-Altermatt; Christian Altermatt; Trudi Meier; Margrit Perren-Eggenschwiler; Erich Altermatt; Gustav Bobst; Lilly Müller-Probst. Mittwoch, 20. Juli, 19.30 Uhr Jahrzeit: für Gustav und Emilie Meier-Bobst und Sohn Gustav; Adelbert und Juliane Meier-Ruf; Viktoria und Jakob Flückiger-Fluri. Jahresgedächtnis: für Aline Robadey-Meier. Gedächtnis: für Rudolf Fluri-Meier; Hugo Uebelhart-Allemann; Lilly Eggenschwiler-Roth; Hildegard Hug-Kohler; Margrit Perren-Eggenschwiler; Elsa und Wigbert Roth-Meier und Fabian Gerber; Annemarie Allemann-Fluri; Oskar Hug-Kohler; Anna Meister-Nussbaumer; Verena und Alois Uebelhart-Flück; Bertha und Xaver Flückvon Arb und Sohn Xaver; Josef Fluri-Tschanz; Marthe Wetzel-Wirtz. Pfarreisekretariat | Anita Meister | [email protected] | Tel. 062 394 22 20 Bürozeit | MO 9 –11 Uhr im Cheminéeraum des Pfarreiheims | Matzendorf sonst privat | Bodenacker 3 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 394 30 50 Sakristaninnen Kirche | Dorli Ackermann-Fluri Dorfstrasse 56 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 394 17 72 Marianne Schaller-Fluri | Breitrütti 1 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 394 21 78 Sakristanin Kapelle | Maria Schindelholz-Zemp Neumatt 2 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 394 13 16 Mitteilungen Rosenkranzgebet Während der Sommerferien findet an den Mittwochabenden kein Rosenkranzgebet in der Kapelle statt. Ferienabwesenheit Vom 9. bis 30. Juli bin ich ferienhalber abwesend. Die Bürostunden im Pfarreiheim am 11., 18. und am 25. Juli fallen deshalb aus. In dringenden Fällen wenden sie sich bitte an das Pastoralraumsekretariat unter Tel. 062 394 15 40 oder unter dem Notfall-Tel. 062 394 20 16. Bibliothek im Pfarreiheim Matzendorf Nach den Sommerferien wird die Bibliothek am Mittwoch, 14. September, von 18.45–19.15 Uhr geöffnet sein. «Kirchenblatt» Die Druckerei hat das «Kirchenblatt» Nr. 16/17 als Doppelnummer festgelegt, gültig vom 23. Juli bis 21. August. Wir bitten Sie, Aus dem Pfarreileben Pfarreienpicknick Wir laden alle Einwohner des Pastoralraumes ein zum Pfarreienpicknick auf dem Güggeliplatz. Es würde uns freuen, wenn viele Personen mit uns einen gemütlichen Tag im Wald verbringen würden. Pfarreienpicknick auf dem „Güggeliplatz“ Matzendorf Sonntag 17. Juli 2016 Rückblick Patrozinium Bei schönstem Wetter durften wir unseren Kirchenpatron Johannes den Täufer sowie 125 Jahre Kirche Herbetswil bis spät in die Nacht feiern. Hier einige Impressionen: Wir freuen uns auf ein gemeinsames Picknick auf dem Güggeliplatz ab 11.00 Uhr. Für Essen und Getränke ist jeder selber besorgt. Die Feuerstelle für mitgebrachte Grilladen ist vorbereitet. Das Picknick findet bei jeder Witterung statt. Motto: Gemütliches Beisammensein Frauengemeinschaft Matzendorf Kirchenrat Matzendorf Pfarreirat Matzendorf 12 15 | 2016 Mitteilungen oder heilige Messen für die erwähnte Zeit bis am Donnerstag, 7. Juli, beim Pfarreisekretariat zu melden. Liturgische Dienste Sonntag, 10. Juli, 10.30 Uhr Ruth Meister. Samstag, 23. Juli, 18.30 Uhr Markus Strähl. Ministrantendienst Sonntag, 10. Juli, 10.30 Uhr Lea Grolimund, Lara Schenker. Samstag, 23. Juli, 18.30 Uhr Carmen Baschung, Emma Leist, Anja Alisa Mohler. Wir beten für unsere Verstorbenen Sonntag, 10. Juli, 10.30 Uhr Kirche Dreissigster: für Helene Meister- Eggenschwiler. Jahrzeit: für Wilhelm und Agnes Saner-Rüegg. Jahresgedächtnis: für Heidi und Rudolf Meister-Meister. Gedächtnis: für Lorenz Gerber- Eichenberger; Daniel Nick- Brunner; Therese Fluri-Meister; Lilly Müller-Probst. Montag, 11. Juli, 09.00 Uhr Horngrabenkapelle Gedächtnis: für Roseli Kummli- Christ. Donnerstag, 14. Juli, 19.30 Uhr Kapelle Jahrzeit: für Adelbert und Rosa Meister-Meister. Gedächtnis: für Hans Bader-Müller; Paula Meister-Frick; Leo MeisterFrick; Roseli Kummli-Christ; Trudi Batzig-Cartier, Willi und Therese Batzig-Bussmann; Lilly Müller-Probst; Paul Bieli-Meister; Ernst Christ-Tagini; Ignaz Nussbaumer-Meister; Georg Fluri-Müller. Samstag, 23. Juli, 18.30 Uhr Kirche Jahrzeit: für Linus Winistörfer; Theodor und Frieda Meister-Rütti; Anna Glatzfelder-Strähl. Gedächtnis: für Hans Wigger- Marbacher; Daniel Nick-Brunner; Lorenz Gerber-Eichenberger; Beatrice Probst-Hug. Welschenrohr | Gänsbrunnen Pfarreisekretariat | Nicole Schneeberger | Mühlebachstr. 588 | 4716 Welschenrohr Tel. 032 639 15 23 | [email protected] Sakristan | Hubert Allemann | Röthlenweg 227 | 4716 Welschenrohr | Tel. 032 639 10 66 Sakristan Gänsbrunnen | Robert Häfeli | Malsenbergstrasse 67 | 4716 Gänsbrunnen Tel. 079 641 66 25 Mitteilungen Eucharistie in Gänsbrunnen Sonntag, 10. Juli, 09.00 Uhr An diesem Sonntag findet in Gänsbrunnen eine Eucharistiefeier statt. Alle sind dazu herzlich eingeladen. Trauung und Taufe Samstag, 16. Juli, 14.00 Uhr Am Samstag, 16. Juli 2016, um 14.00 Uhr, wird das Ehepaar Jasmin und Daniel FluriHufschmid in unserer Kirche in Welschenrohr getraut. Gleichzeitig nehmen wir ihre Tochter Laura durch das Sakrament der Taufe feierlich in unsere christliche Gemeinschaft auf. Wir gratulieren dem Hochzeitspaar und wünschen Gottes Segen auf seinem gemeinsamen Lebensweg. Viel Freude mit der kleinen Laura, einen unvergesslichen Tag und der ganzen Familie alles Gute. Fest St. Theodul Sonntag, 21. August, 10.30 Uhr Dieses Jahr werden wir unser Pfarreifest St. Theodul am 21. August zusammen feiern. Die Vorbereitungen sind bereits angelaufen. Wie letztes Jahr ist ein Festgottesdienst vorgesehen und anschliessend treffen wir uns bei Speis und Trank zum gemütlichen Beisammensein. Wir werden Sie weiter über den genauen Ablauf informieren. Halten Sie sich doch dieses Datum frei. Fusswallfahrt nach Mariastein Samstag und Sonntag 6. und 7. August 2016 Die diesjährige Fusswallfahrt von Welschenrohr nach Mariastein findet am Samstag und Sonntag, 6. und 7. August 2016, statt. Gerne begrüssen wir alle, die mit uns «unterwegs» sein möchten. Anmeldungen nimmt Anton Strähl, Mühlebachstrasse 574, in Welschenrohr entgegen. Diese können via Telefon 032 639 12 62 oder auch per E-Mail [email protected] erfolgen. Anmeldeschluss ist Sonntag, der 24. Juli 2016. Die Besammlung findet am Samstag, 6. August 2016, um 04.30 Uhr beim Thalhof statt. Die Verpflegung erfolgt aus dem eigenen Rucksack. Wir freuen uns auf diese gemeinsame Reise. Gott gebe dir ... für jeden Sturm einen Regenbogen, für jede Träne ein Lächeln, für jede Sorge eine Aussicht und Segen in jeder Schwierigkeit. Für jedes Problem, das das Leben schickt, einen treuen Freund, um es mit ihm zu teilen, für jeden Seufzer ein schönes Lied und eine Antwort auf jedes Gebet. (Irischer Segenswunsch) Pastoralraumteam Wir freuen uns, dass wir eine Vertreterin, welche die Interessen für die Gemeinde Welschenrohr wahrnimmt, ins Pastoralraumteam wählen durften. Besten Dank an Diana Diemand-Bee, die sich bereit erklärt hat, diese vielseitige und oft auch arbeitsintensive Aufgabe in Angriff zu nehmen. Zur Unterstützung wird sie jeweils von einem Mitglied aus dem Pfarreirat begleitet. Unseren herzlichsten Dank an Diana Diemand für ihr Engagement und die Unterstützung unserer Gemeinde auf dem Weg im Pastoralraum. Wir wünschen ihr viel Kraft im neuen Amt und guten Mut für die kommenden Aufgaben. Voranzeige Erwachsenenbildungs anlass in Welschenrohr Freitag, 16. September, 19.30 Uhr Pfarreiheim Welschenrohr Der Pfarreirat organisiert in diesem Jahr einen Erwachsenenbildungsanlass im Pastoralraum. Zum Thema «Atempausen … Zeit zum Wohlfühlen» können alle Interessierten mit der diplomierten Aromaexpertin Jacqueline Müller aus Laupersdorf an diesem Abend eine Duftreise erleben. Es wird ein eigener Wohlfühl-AromaRoll-on hergestellt, die Nasen werden getestet und ein Aroma- Apéro ist mit allen Sinnen zu geniessen. Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung notwendig (bis 1. September). Weitere Infos werden im nächsten «Kirchenblatt» ersichtlich sein. Ebenfalls liegen in der Kirche und im Dorf Flyer auf. Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher. Wir beten für unsere Verstorbenen Sonntag, 24. Juli, 10.30 Uhr Jahresgedächtnis: für Peter und Rosina Uebelhart-Häfeli. 15 | 2016 13 Pastoralraum St. Wolfgang im Thal Pfarrei Balsthal Pastoralraumpfarrer | Toni Bucher | St. Annagasse 2 | 4710 Balsthal 062 391 91 89 | [email protected] Seelsorger | Heinz Bader (Katechet) | 062 391 58 57 (Privat) | 062 391 91 87 (Büro) [email protected] Markus Heil (Diakon) | 062 391 34 20 (Büro) | [email protected] Daniel Poltera (Katechet) | 062 391 91 88 (Büro) | [email protected] Eugen Franz (Kaplan) | 032 492 14 51 (Privat) Pastoralraumsekretariat | Simon Haefely | 062 391 01 59 (Privat) | [email protected] Pfarramt | Pfarrer Toni Bucher | St. Annagasse 2 | 4710 Balsthal 062 391 91 89 | [email protected] Pfarreisekretariat | Nadine Bader und Monika Hafner | 062 391 91 91 | Fax 062 391 91 90 [email protected] | Homepage: www.kath-pfarrei-balsthal.ch Bürozeiten | Dienstag bis Freitag von 9 –11 Uhr | Montag und Donnerstag von 14 –16 Uhr Sakristan | Georg Rütti | 062 391 91 86 (Büro) | 079 234 29 28 (Privat) Stellvertreter: Hans Meier, 062 391 50 14 | Pfarreiheimreservation | Pfarramt, 062 391 91 91 Altersheimseelsorge Inseli Balsthal | Heinz Bader | 062 391 58 57 (Privat) | 062 391 91 87 (Büro) Reif für die Insel Gottesdienste Mitteilungen Samstag, 9. Juli, 18.00 Uhr Eucharistiefeier Keine Santa Messa italiana (Sommerpause) Samstagabend-Gottesdienste während der Sommerferien Während der Sommerferien vom 9. Juli bis 15. August findet der Samstagabendgottesdienst jeweils alternierend entweder in Balsthal oder in Mümliswil statt. Sonntag, 10. Juli 15. Sonntag im Jahreskreis 10.15 Uhr, Eucharistiefeier Kollekte: für das Gymnasium St. Klemens, Ebikon. 11.30 Uhr, Tauffeier für Luan Oliveira Teixeira Mittwoch, 13. Juli Raum der Stille 08.00 Uhr, Morgenlob 18.00 Uhr, Rosenkranzgebet Donnerstag, 14. Juli, 09.00 Uhr Eucharistiefeier Ferienfoto von Daniel Poltera Wenn jemand sagt, er sei «reif für die Insel», dann will er oder sie nur noch weg. Raus aus dem Alltag. Endlich wieder einmal in die Ferien fahren. Für zwei oder drei Wochen alles vergessen, was einen die übrigen Wochen im Jahr belastet. So kommt man schnell in die Versuchung, sich für diese Wochen alles zu wünschen, was man in den vielen anderen Tagen vermisst: bestes Wetter, freundliche Menschen, Ruhe, Vergnügen und vieles mehr. Oft genug jedoch werden diese hohen Erwartungen nicht erfüllt. Denn die «Kunst des Ferienmachens» ist eine besondere. Sie ist nicht Flucht aus dem Alltag, und sie ist nicht die Reduzierung von Leben auf diese paar Wochen. «Reif für die Insel» zu sein und dann Ferien zu machen, bedeutet, mit dieser Zeit bewusst ein Gegengewicht zum Rest des Jahres zu setzen. Nicht um den «grauen» Alltag zu entwerten, sondern um ihn aus den Erlebnissen der Ferienzeit heraus wieder farbiger gestalten zu können. Wenn ich in meinem Alltag viel mit Menschen zu tun habe, dann suche ich in den Ferien vielleicht bewusst das Alleinsein und die Abgeschiedenheit. Wenn ich während des Jahres viel alleine bin, mag mir die Nähe von Menschen guttun. Wenn ich verplant und nach Terminkalender lebe, dann brauche ich in den Ferien mehr Spontaneität. Wenn ich viel unterwegs bin, tut es mir vielleicht gut, in eine mir vertraute Landschaft heimzukommen. «Sag mir, wie du Ferien machst – und ich sage dir etwas darüber, wie du lebst!» Wer aber die Ferien wirklich geniessen will, sollte mit seinem Alltag versöhnt sein. Und wer mit seinem Alltag und damit auch mit sich und Gott nicht im Reinen ist – für den könnten diese Wochen genau die Chance sein, mitten in den Ferien den Alltag in den Blick zu nehmen … um neu und anders mit ihm umzugehen. Ich wünsche Ihnen erholsame Ferientage! Daniel Poltera 14 15 | 2016 Samstag, 9. Juli 18.00 Uhr, in Balsthal Samstag, 16. Juli 19.15 Uhr, in Mümliswil Samstag, 23. Juli 18.00 Uhr, in Holderbank Samstag, 30. Juli 19.15 Uhr, in Mümliswil Samstag, 6. August 18.00 Uhr, in Balsthal Samstag, 13. August 19.15 Uhr, in Mümliswil Freitag, 15. Juli, 10.00 Uhr Altersheim Inseli Kommunionfeier Wir bitten um Kenntnisnahme und danken für Ihr Verständnis. Samstag, 16. Juli Kein Vorabendgottesdienst Keine Santa Messa italiana (Sommerpause) Sommerlager Blauring Jungwacht und Ministranten 9. bis 16. Juli auf dem Stoos Wieder ist es so weit! Blauring Jungwacht und die Ministranten verreisen ins Sommerlager 2016 auf den Stoos. Das Leiterteam hat ein tolles und abwechslungsreiches Programm unter dem Motto «Back to the Future» vorbereitet. Wir wünschen den Kindern und dem Leiter/-innen-Team ein erlebnisreiches und unfallfreies Lager. Sonntag, 17. Juli, 10.15 Uhr 16. Sonntag im Jahreskreis Kommunionfeier Kollekte: «miva»-Christophorus opfer (siehe Mitteilungen). Keine kroatische Messe (Sommerpause) Mittwoch, 20. Juli Raum der Stille 08.00 Uhr, Morgenlob 18.00 Uhr, Rosenkranzgebet Donnerstag, 21. Juli, 09.00 Uhr Kommunionfeier Freitag, 22. Juli, 10.00 Uhr Altersheim Inseli Kommunionfeier Samstag, 23. Juli Kein Vorabendgottesdienst Keine Santa Messa italiana (Sommerpause) Sonntag, 24. Juli, 10.15 Uhr 17. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier Kollekte: INTACT, Indien Das Seelsorgeteam Das Seelsorgeteam Abwesenheit des Seelsorgeteams Toni Bucher, Heinz Bader, Eugen Franz, Daniel Poltera und Markus Heil sind in den Monaten Juli und August wie folgt abwesend: Toni Bucher: 18. bis 29. Juli Heinz Bader: 1. bis 10. Juli Daniel Poltera: 9. bis 16. Juli im Sommerlager BR/JW/Ministranten und 18. Juli bis 1. August Eugen Franz: 1. bis 21. August Markus Heil: 11. bis 15. Juli Weiterbildung und 23. Juli bis 5. August Doppelnummer «Kirchenblatt» Nr. 16 und Nr. 17 Das Kirchenblatt Nr. 16/17 wird als Doppelnummer herausgegeben, gültig vom 23. Juli bis am 21. August 2016. Wir bitten Sie, Mitteilungen, Jahrzeiten und Gedächtnisse für die erwähnte Zeit, bis am Freitag, 8. Juli 2016 dem Pfarreisekretariat zu melden. Sekretariatsteam Öffnungszeiten Sekretariat Montag, 11. Juli bis Montag, 15. August Während der Sommerferien ist das Sekretariat wie folgt geöffnet: Ab Montag, 11. Juli bis Montag, 15. August jeweils am Dienstagund Donnerstagmorgen von 9 bis 11 Uhr. Sie können aber jederzeit im Pfarrhaus anrufen (062 391 91 91). Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis und wünschen auch Ihnen schöne und erholsame Sommerferien. Das Sekretariatsteam Aufruf der Schweizer Bischofskonferenz zur Unterstützung von «miva» Schweiz Konflikte aus, Naturkatastrophen hinterlassen Schneisen der Verwüstung und Machtmissbrauch lässt ganze Gesellschaftsschichten in Armut und Elend leben. Wer das Weltgeschehen aufmerksam verfolgt, muss mit zunehmender Ratlosigkeit feststellen, dass die Not nicht abnimmt. Auch wenn karitative Hilfe zeitweise nutzlos erscheint, wäre es verhängnisvoll, wenn wir resignierten. Denn mitten in diesem Elend kämpfen Menschen für bessere Lebensperspektiven. Die Projekte von «miva» Schweiz bieten Hand, unseren Beitrag dafür zu leisten. Das Schweizer Hilfswerk stellt mit geeigneten Transport- und Kommunikationsmitteln lebensnotwendige Verbindungen her und fördert so die Hilfe zur Selbsthilfe. Zusammen mit zahlreichen Pfarreien, Diözesen und Nichtregierungs-Organisationen in den armen Ländern des Südens (Afrika, Lateinamerika und Asien) engagiert sich «miva» Schweiz gegen allgemeine Hoffnungslosigkeit und für eine bessere Zukunft vieler Bedürftiger. Wir empfehlen Ihnen das Hilfswerk mit der Bitte um grosszügige Unterstützung. Herzlichen Dank! Papiersammlung von Blauring Jungwacht Wir bedanken uns herzlich bei der Dorfbevölkerung für das sauber bereitgestellte Altpapier anlässlich der Papiersammlung vom 17./18. Juni. Ganz besonders danken wir für die tatkräftige Mithilfe der Eltern, Ehemaligen sowie Blauringmädchen und Jungwächter. Für die Fahrzeuge bedanken wir uns bei folgenden Firmen: Max Ackermann, Bedachungen; Rudolf Bloch, Mümliswil; Ernst Christ AG; Eggenschwiler Hochund Tiefbau AG; Ehrsam Gartenbau AG; Paul Fluri AG, Mümliswil; Jeker AG und Zimmerei Holzbau Meier + Brunner AG, Laupersdorf. Ohne diese vielseitige Unterstützung wäre es uns nicht möglich, die Papiersammlung durchzuführen. Blauring Jungwacht Balsthal Nahezu täglich erreichen uns Nachrichten über notleidende Menschen in allen Teilen der Welt. An immer neuen Orten brechen Kräutersegnung Montag, 15. August, 10.15 Uhr Die Frauengemeinschaft bittet alle, zu Hause verschiedene Kräuter- und Blumensorten anzupflanzen. Am 14. August, um 19 Uhr werden der Vorstand und alle Interessierten die mitgebrachten Kräuter und Blumen im Pfarreiheim zu Sträusschen binden. Am 15. August werden die Kräutersträusschen im 10.15-Uhr-Gottesdienst von Pfarrer Toni Bucher gesegnet. Nach dem Gottesdienst dürfen alle ein gesegnetes Sträusschen mit nach Hause nehmen. Wir wollen die Tradition der Kräutersegnung an Mariä Himmelfahrt weiterleben lassen. Machen Sie doch auch mit. Herzlichen Dank. Der Vorstand Leben und Glauben Wir freuen uns, dass durch das Sakrament der Taufe in die Gemeinschaft unserer Kirche aufgenommen wird: am 10. Juli, Luan Oliveira Teixeira, Sohn von Sergio Antonio Mendes Teixeira und Sandra Cristina Oliveira Senra Gott stärke Luan im Glauben und lass ihn zu einem guten Christen werden. Segne und begleite auch seine Eltern und Paten. Gedächtnisse und Jahrzeiten Samstag, 9. Juli, 18.00 Uhr Gedächtnis: für Peter Bader-Rütti; Marianne Meister-Rütti; Urs Grolimund-Christ; Aline Robadey- Meier; Seraphin Lehmann-Suter und Tochter Heidi. Jahrzeit: für Arnold und Rosa Meier-Müller und Töchter Rita Müller-Meier und Rosmarie Straub-Meier; Josef und Martha Grolimund-Walter und Sohn Hansueli; Elisabeth Brunner- Haefeli; Emil Stalder-Wespi; Alois und Agnes Ackermann-von Burg und Söhne Stefan, Gerhard, Thomas und Xaver Ackermann- Jeker; Gottfried und Ruth Eggenschwiler-Dietschi. Donnerstag, 14. Juli, 09.00 Uhr Jahrzeit: für die verstorbenen Mitglieder der St.-Anna-Bruderschaft. Kirchenopfer Samstag/Sonntag, 21./22. Mai päpstlich angeordnete Kollekte für die Ukraine, Fr. 339.15. Samstag/Sonntag, 4./5. Juni Diözesanes Kirchenopfer für die gesamtschweiz. Verpflichtungen des Bischofs, Fr. 269.40. Samstag/Sonntag, 11./12. Juni Jugend- und Erwachsenenbildungsfonds der Pastoralkonferenz, Fr. 585.85. Samstag/Sonntag, 18./19. Juni Flüchtlingshilfe der Caritas Schweiz. Goldene Hochzeit Feiern Sie dieses Jahr Ihre goldene Hochzeit Dann gratuliere ich Ihnen und lade Sie ein zu einem Festgottesdienst der «goldenen Paare» in unserem Bistum am Samstag, 3. September 2016, um 15.00 Uhr Pfarrkirche St. Martin in Olten Gott danken – mit ihm feiern – und für weitere glückliche Jahre beten. Ich freue mich, wenn auch in diesem Jahr wieder viele «Jubelpaare» der Einladung Folge leisten und wir anschliessend bei einem Kaffee und Kuchen einander begegnen können. Ihr Felix Gmür, Bischof von Basel Anmeldung mit Angabe der Anzahl Personen bitte bis allerspätestens am 12. August an die Bischöfliche Kanzlei, Baselstrasse 58, 4501 Solothurn, Tel. 032 625 58 41, Fax 032 625 58 45 oder E-Mail: [email protected] 15 | 2016 15 Pastoralraum St. Wolfgang im Thal Pfarrei Balsthal Pfarrei Mümliswil Besuch bei Weihbischof Denis Theurillat Am Dienstagabend, dem 21. Juni, besuchte die Firmgruppe Weihbischof Denis Theurillat im bischöflichen Ordinariat. Weihbischof Denis begrüsste uns herzlich und hiess uns willkommen. Wir setzten uns um einen grossen Tisch und nach einer gegenseitigen Vorstellungsrunde hatten die Firmlinge die Möglichkeit, Weihbischof Denis Fragen zu stellen, was sie auch eifrig taten. Jemand wollte beispielsweise wissen, wie der Tagesablauf eines Weihbischofs denn so aussehe. Weihbischof Denis antwortete mit einer beeindruckenden Offenheit und viel Humor. Des Weiteren sprach er über die Firmung und im Speziellen über die Zeichenhandlung des Firmritus: Die Salbung und die Handauflegung. Ein bedenkenswerter Satz seiner Ausführungen lautete: «Die Firmung bedeutet nicht nur ein JA zu Gott, sondern auch zu den Mitmenschen.» Nun lud Weihbischof Denis alle zu einer kurzen Besinnung in die Hauskapelle ein. Dort teilte er ein Gebet aus und bat die Firmlinge, dieses Gebet jeden Tag bis zur Firmung zu beten, er wolle das auch tun. Bevor wir uns auf den Rückweg nach Balsthal machten, gab es für alle in der Eingangshalle des Ordinariats noch etwas zu trinken. Es war toll, den Firmspender in so ungezwungener Atmosphäre kennenzulernen und steigert die Vorfreude auf den Firmgottesdienst am 10. September 2016. Daniel Poltera und Iris Büttler Pfarramt | Diakon Dr. Markus Heil 062 391 34 20 | [email protected] Dienstag 9 –11 Uhr | Mittwoch 9.30 –11 Uhr Gottesdienste Samstag, 9. Juli Kein Vorabendgottesdienst Sonntag, 10. Juli, 09.30 Uhr 15. Sonntag im Jahreskreis Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Dreissigster: für Florian Kammermann-Wudniak. Kollekte: Stiftung Wunderlampe. Mittwoch, 13. Juli, 09.00 Uhr Eucharistiefeier Donnerstag, 14. Juli, 18.00 Uhr Kontemplation Samstag, 16. Juli, 19.15 Uhr Eucharistiefeier Jahrzeit: für Verena Nussbaumer- Raschle, Adolf Jäggi. Gedächtnis: für Elisabeth u. Ernst Bloch-Ackermann u. Sohn Bruno Bloch, Trudy, Gottfried, Freddy u. Martin Merz, Beat Bader-Winistörfer, Pius Dobler-Stalder. Sonntag, 17. Juli 16. Sonntag im Jahreskreis 09.30 Uhr, Eucharistiefeier 11.00 Uhr, Taufe von Selina Stich in der Reckenkienkapelle Kollekte: «miva». Mittwoch, 20. Juli, 09.00 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Gebet Komm, Heiliger Geist, heilige uns! Erfülle unsere Herzen mit brennender Sehnsucht nach der Wahrheit, dem Weg und dem vollen Leben. Entzünde in uns dein Feuer, dass wir selbst davon zum Licht werden, das leuchtet und wärmt und tröstet. Komm, Heiliger Geist, heilige uns, stärke uns, bleibe bei uns. Amen. 16 15 | 2016 Donnerstag, 21. Juli, 18.00 Uhr Kontemplation Samstag, 23. Juli Kein Vorabendgottesdienst Sonntag, 24. Juli, 09.30 Uhr 17. Sonntag im Jahreskreis Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Kollekte: für die Kinderspitex Nordwestschweiz Pfarreisekretariat | Simon Haefely | Kirchweg 9 | 062 391 34 20 | [email protected] | Bürozeiten | Montag von 14–16 Uhr | Dienstag und Freitag von 9–11 Uhr Sakristanin | Marianne Saner-Walker | 062 530 07 05 Martinsheim (Reservation) | Silvia Wehrli | Schlössliweg 6 | 062 391 05 65 | 079 516 52 10 Mitteilungen Getauft und was dann? Mit der Taufe nehmen wir unsere Kinder in die Kirche auf. Für viele Mümliswiler ist dies selbstverständlich. Es ist sicherlich Teil unserer Kultur und unserer Kirchenzugehörigkeit, die wir dadurch zum Ausdruck bringen. Doch heute ist Taufen an sich nicht mehr selbstverständlich, sondern eine Entscheidung. Kinder lernen den Glauben nicht mehr durch den Kirchgang der Eltern, sondern auch hier braucht es Entscheidungen der jungen Familie, wie sie ihren Glauben ausdrückt. Oft beginnt es, dass junge Paare überhaupt über ihren Glauben reden und ihn nicht nur als Privatsache betrachten. Als zweites, dass sie sich einigen, welche Rituale ihnen jeweils wichtig sind. Die «Fiire mit de Chliine» und auch der Familientreff leisten gute Dienste, damit der Glaube und die Gemeinschaft erfahrbar werden. Manchmal übernehmen auch Grosseltern wichtige Hilfestellungen. Wenn man auch unter den Erwachsenen fragt: «Wer hat Dir das Beten beigebracht?», sagen nicht wenige: «Meine Grossmutter». Es besteht also bezüglich der Zukunft des Glaubens unserer jungen Familien kein Grund zur Klage. Allerdings hilft das Bewusstsein, wie viele Entscheidungen in der heutigen religiösen Erziehung getroffen werden müssen. Schön, wenn wir uns dazu gegenseitig ermutigen. Getauft Am 3. Juli durften wir die Taufe von Gabriel Stutz, Kind von Claudio und Christine Stutz-Harlander, Juraweg 4, feiern. Gestorben aus unserer Mitte Joseph Haefeli-Candio, Jg. 1921. Maria Bieli-Probst, Jg. 1930. Möge Gott das Gute vollenden und Geborgenheit schenken. Zum Nachdenken: als Anregung von der Kirchentür einer Pfarrei in New York: WHAT WE MEAN BY EVERYBODY WELCOME! Single, twice divorced, under 30, gay, filthy rich, black and proud, poor as dirt, can’t sing, no habla inglés, married with pets, older than God, more Catholic than the Pope, workaholic, bad speller, screaming babies, three times divorced, passive aggressive, obsessive compulsive, tourists, seekers, doubters, bleeding hearts, OH AND YOU! Was wir meinen mit «Alle sind herzlich eingeladen!» «Alleinstehende, zweimal geschieden, unter 30, schwul, schrecklich reich, schwarz und stolz, arm wie Dreck, kann nicht singen, spricht kein Englisch, verheiratet mit Tieren, älter als Gott, katholischer als der Papst, Arbeitstier, Legastheniker, schreiendes Baby, dreimal geschieden, passiv aggressiv, Zwangsgestörte, Touristen, Suchende, Zweifler, blutende Herzen, oh ja und Du.» Unsere einladende Haltung als Pfarrei kann sich dadurch herausfordern lassen. Wir müssen uns nicht gleich überfordern, aber können sehen, wie weit wir gehen könn(t)en. Dazu sind wir Weltkirche, um uns von anderen Teilen der Kirche anregen zu lassen. Portal unserer Kirche St. Martin Opferrapport April 03. 09. 10. 15. 17. 24. Weisser Sonntag: Flüchtlingskinder Syrien Spitex Thal Aufgaben des Bistums Berghilfe Information kirchliche Berufe St.-Josefs-Opfer Fr. 879.80 Fr. 302.40 Fr. 180.50 Fr.333.35 Fr. 144.15 Fr.305.20 Mai 01. 05. 08. 14. 15. 18. 19. 22. 28. Arbeit der Kirche in den Medien Jugend- u. Erwachsenenbildung Aufgaben der Pfarrei Vebo Oensingen Priesterseminar Luzern Spitex Thal Kinderdorf Pestalozzi Päpstliche Kollekte für die Ukraine Ärzte ohne Grenzen Fr. 335.55 Fr. 153.80 Fr. 283.45 Fr. 392.35 Fr. 362.80 Fr. 321.20 Fr. 446.50 Fr. 355.50 Fr. 638.55 Juni 04. 11. 16. 19. 24. 26. Diöz. gesamtschweiz. Verpflichtungen Rumänienhilfe Urs Josef Flury Spitex Thal Flüchtlingshilfe Spitex Thal Papstopfer Fr. 220.60 Fr. 236.90 Fr. 467.30 Fr.332.55 Fr. 311.00 Fr.228.70 Herzlichen Dank für Ihre Spenden! Kirchenblatt Die Ausgaben Kirchenblatt Nr. 16 + 17 sind als Doppelnummer festgelegt, gültig vom 23. Juli bis 21. August 2016. Wir bitten Sie, Texte oder Gedächtnisse für die erwähnte Zeit uns bis am 11. Juli 2016 mitzuteilen. Ferien Pfarreisekretariat 18. Juli - 1. August 2016 Während dieser Zeit bleibt das Pfarreisekretariat geschlossen. In dringenden Fällen wenden Sie sich an die Telefon-Nr. 062 391 34 20. Simon Haefely 15 | 2016 17 Pastoralraum St. Wolfgang im Thal Pfarrei Ramiswil Holderbank | Langenbruck Pfarramt | Diakon Dr. Markus Heil | 062 391 34 20 | [email protected] Pfarreisekretariat | Liliane Lisser-Marti | Passwangstrasse 15 | 4719 Ramiswil 062 391 33 62 | [email protected] Sakristanin | Elisabeth Thomann-Lisser | 062 391 15 66 Gottesdienste Mitteilungen Sonntag, 10. Juli, 09.30 Uhr 16. Sonntag im Jahreskreis Kommunionfeier Kollekte: Stiftung Kinderdorf, Pestalozzi. Sommergedanken Die Lerche jubelt in den Lüften ein Lied und heller Sonnenschein lässt in den sommerlichen Düften Natur und Mensch voll Freude sein. Mittwoch, 13. Juli, 19.30 Uhr Rosenkranz Sonntag, 17. Juli, 10.45 Uhr 16. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier Jahrzeit: für Klaus Fluri-Schär. Gedächtnis: Josephine Müller-Kuoni, Rosa und Emil Bieli-Grolimund, Kurt Probst-Kaiser, Hedwig und Viktor Probst-Ackermann. Kollekte: Perspektive Gassenküche, Solothurn. Mittwoch, 20. Juli, 19.30 Uhr Rosenkranz Grün, soweit das Auge blicket, Badespass und Urlaubsfreud’, Herz und Seele seid erquicket, Sommer ist’s du schöne Zeit. Ich wünsche allen einen schönen Sommer. Liliane Lisser, Sekretariat Pfarramt | Pfarrer Toni Bucher | St. Annagasse 2 | 4710 Balsthal 062 391 91 89 | [email protected] Pfarreisekretariat | Nadine Bader und Monika Hafner 062 391 91 91 | [email protected] Bürozeiten | Dienstag – Freitag von 9 –11 Uhr und Montag und Donnerstag von 14 –16 Uhr Sakristan | Peter Bader | 062 390 16 18 Präsidium Kirchgemeinde Holderbank | René Probst, 079 343 24 42 Präsidium Kirchgemeinde Langenbruck | Christine Roth, 062 390 19 59, [email protected] Gottesdienste HOLDERBANK Samstag, 9. Juli, 20.00 Uhr Weidsegen auf der Rinderweid (siehe Mitteilungen) Sonntag, 10. Juli, 09.00 Uhr 15. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier Der Gottesdienst wird vom Kirchenchor gesanglich mit gestaltet. Kollekte: Gymnasium St. Klemens, Ebikon. Sonntag, 17. Juli 16. Sonntag im Jahreskreis Der Gottesdienst fällt aus Samstag, 23. Juli, 18.00 Uhr 17. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier Kollekte: INTACT, Indien. LANGENBRUCK Sonntag, 10. Juli, 11.15 Uhr 15. Sonntag im Jahreskreis Kommunionfeier Kollekte: Gymnasium St. Klemens, Ebikon. Sonntag, 24. Juli, 11.15 Uhr 17. Sonntag im Jahreskreis Kommunionfeier Kollekte: INTACT, Indien. Mitteilungen Gedächtnisse und Jahrzeiten Holderbank Sonntag, 10. Juli, 09.00 Uhr Jahrzeit: für Alban Bader-Jele, Hilda Bader-Bader. Samstag, 23. Juli, 18.00 Uhr Gedächtnis: für Gerhard Bader-Bader. Jahrzeit: für Bernhard Tschan- Bader. 18 15 | 2016 Aus dem Pfarreileben Holderbank Samstag, 9. Juli, 20.00 Uhr Weidsegen auf der Rinderweid Pfarrer Toni Bucher wird auf der Rinderweid bei der Friedentaghüt te dem Hirten und dem Sömme rungsvieh den Weidsegen spenden. Für das leibliche Wohl können schon ab 19 Uhr Grilladen und Getränke bezogen werden. Um 20 Uhr wird die Andacht zur Weidsegnung stattfinden. Mögen sich nun viele Besucherinnen und Besucher für diesen mit Gott verbundenen Anlass auf unserer schönen Naturweide einfinden. Anschliessend werden Sie von den Klängen der Schwyzerörgeli beim gemütlichen Zusammensein unterhalten. René Probst Einweihung Wegkreuz in der Stocken Pastoralraum Gäu Pastoralraumleiter | Adrian Wicki | Hauptgasse 28 | 4624 Härkingen | Tel. 062 398 11 19 |[email protected] Leitender Priester | Dr. Kenneth Ekeugo | Domherrenstrasse 1 | 4622 Egerkingen | Tel. 062 398 11 14 | [email protected] Jugendseelsorger | Kuba Beroud | Kirchgasse 24 | Postfach 16 | 4625 Oberbuchsiten | Tel. 076 340 91 96 | [email protected] Pastoralassistenten | Beatrice Emmenegger (Neuendorf) Zukunft Kirchenmusik «Singt dem Herrn ein neues Lied …» Einblick in die Zukunft der Kirchen musik (Teil 1) In einer Sitzung des Seelsorgeteams am 16. Juni in Oberbuchsiten wurde beschlossen, Gedanken über die Zukunft der Kirchenmusik zu publizieren und die Kirchenmusik im Pastoralraum unter die Lupe zu nehmen. Das erste was mir in den Sinn kommt, ist ein schönes Lied im katholischen Gesangbuch (KG 533) «Singt dem Herrn ein neues Lied» Die erste Strophe lautet: «Singt dem Herrn ein neues Lied, niemand soll`s euch wehren; dass das Trauern ferne flieht, singet Gott zu Ehren.»Dieser Text von Georg Alfred Kempf (1941) widerspiegelt die berühmte Meinung des heiligen Augustinus: «Wer singt bettet doppelt» Ob dieser Spruch wirklich vom hl. Augustinus kommt, ist historisch strittig. Es heisst, man habe es ihm in den Mund gelegt. Die Originalquelle ist bis heute unbekannt. Wissenschaftler und Musikexperten haben die Werke des hl. Augustinus durchgeschaut auf der Suche nach der Originalquelle des Spruchs. Ein echter Spruch des Hl. Augustinus, der dem Spruch «wer singt betet doppelt» ähnelt ist «wer singt, lobt nicht nur, sondern lobt mit Freude. Wer lobt, lobt nicht nur sondern singt aus Liebe zu ihm, dem er singt. Singen ist eine Manifestation der Liebe.» (Hl. Augustinus, Kommentar Psalm 73,1) Der Gesang im Gottesdienst ist zur Ehre Gottes bestimmt, der das Ziel unserer echten Liebe ist. Das Ziel der Kirchenmusik ist, Gott zur Ehre zu singen und zu loben. Augustinus hat Recht. Bei der Kirchenmusik handelt es sich um die zur Aufführung im kirchlichen Gottesdienst bestimmten Vokal- und Instrumentalmusik (Wikipedia). Dies steht im Unterschied zur «allgemeinen geistlichen Musik, die nicht zur Aufführung im Gottesdienst bestimmt ist» (Wikipedia). Von der Zeit der Urkirche bis heute hat die Kirchenmusik verschiedene Gesichter gezeigt. Es ist festzuhalten, dass die Kirchenmusik mit der gregorianischen Musik (benannt nach Papst Gregor 1. gestorben 604) ihre goldene Ära erreichte. Nach einer mittelalterlichen Legende hat der Heilige Geist selbst in Gestalt einer Taube Papst Gregor die Musik des gregorianischen Chorals eingegeben (Ulrich Sander, Musik, die Tote aufweckt, Zeitschrift Seelsorge S. 25, 2003). Die Liturgiereform des zweiten Vatikanums (1963) bestimmt grösstenteils die Entwicklungsrichtung der Kirchenmusik bis heute. Die Konzilsväter würdigten die überlieferte Kirchenmusik als wertvollen Schatz. Kirchenmusik durfte in allen Sprachen der Welt und nicht nur in Latein problemlos vorgetragen werden. Auch die Einsetzung der Musikinstrumente wurde geschätzt und die Förderung der Kirchenchöre sehr empfohlen. Die Entstehung von neuen religiösen Bewegungen in den 60er-Jahren und die aus den schwarzamerikanischen Spirituals entstandene Gospelmusik, zählen neben klassischer Kirchenmusik zu den Sternstunden der Kirchenmusik. Ein Zeichen, dass die Kirchenmusik in verschiedenen Ländern und in unterschiedlichen Epochen sich in anderer Richtung entwickelt hat. Der Pastoralraum Gäu ist mit vier Kirchenchören, sieben Organistinnen und Organisten, ad-Hoc Musikgruppen und sehr vielen Musiktalenten, Musikantinnen und Musikanten gut bedient (Teil 2 Zukunft der Kirchenmusik folgt in der nächsten Ausgabe). Dr. Kenneth Ekeugo, leitender Priester im Pastoralraum Samstag, 16. Juli, 17.30 Uhr Eucharistiefeier in Neuendorf Voranzeige Sonntag, 17. Juli Eucharistiefeier 09.00 Uhr, in Oberbuchsiten 10.30 Uhr, in Härkingen Samstag, 23. Juli, 17.30 Uhr Eucharistiefeier in Fulenbach Pastoralraumgottesdienst mit Ministrantenaufnahme 19 Kinder aus den fünf Pfarreien des Pastoralraums (zwei davon konnten nicht dabei sein) wurden am Sonntag, 26. Juni, in den Ministrantendienst aufgenom men. Neben dem Seelsorgeteam haben auch die älteren Ministrantinnen und Ministranten aus allen Pfarreien bei den Vorbereitungen und beim Aufnahme gottesdienst mitgewirkt. Die Gottesdienstbesucherinnen und -Besucher erlebten eine beeindruckende Feier, die die Kinder und Jugendlichen mit ihrem freiwilligen kirchlichen Engagement in den Vordergrund stellte. Die neuen Minis (in den weissen Kleidern) inmitten einer grossen Mini-Schar. Nach dem Aufnahmegottesdienst nahmen 60 Ministrantinnen und Ministranten am Ministrantenfest teil. Zusammen Zeit verbringen, sich gegenseitig kennenlernen, miteinander spielen, miteinander essen und Gemeinschaft mit anderen Ministrantinnen und Minist ranten erfahren. Mitteilungen Gottesdienste in der Ferienzeit In den Sommerferien feiern wir an jedem Wochenende drei Gottesdienste im Pastoralraum. Folgend finden Sie einen Überblick. Samstag, 9. Juli, 17.30 Uhr Eucharistiefeier in Härkingen Sonntag, 10. Juli Eucharistiefeier 09.00 Uhr, in Egerkingen 10.30 Uhr, in Fulenbach Dies alles erlebten die Kinder und Jugendlichen am ersten Mini-Fest des Pastoral raums Gäu. Ich danke allen Minis der fünf Pfarreien, die bei der Organisation und Durchfüh rung des gelungenen Festes mitgewirkt haben, und allen, die uns unterstützt haben. Kuba Beroud, Jugendseelsorger 15 | 2016 19 Pastoralraum Gäu Egerkingen Pfarramt | Dr. Kenneth Ekeugo | Domherrenstrasse 1 | 4622 Egerkingen | Tel. 062 398 11 14 | [email protected] Pfarreisekretariat | Sakristanin | Beatrix von Rohr | Martinstrasse 12 | 4622 Egerkingen | Tel. 062 398 12 17 | [email protected] Das Sekretariat im Pfarrhaus ist jeden DO von 08.30–11.00 Uhr besetzt. Alterszentrum Sunnepark | Pfr. Josef von Rohr | Martinstrasse 12 | 4622 Egerkingen | Tel. 062 398 32 66 Gottesdienste Mitteilungen 15. Sonntag im Jahreskreis Sonntag, 10. Juli, 09.00 Uhr Eucharistiefeier Erstes Jahresgedächtnis für Katharina Flückiger. Jahrzeit für Alfons Schürmann, Adelbert und Adeline Probst-von Arx. Kollekte für den Peterspfennig. Monatstreff Montag, 11. Juli, 14.00 Uhr Pfarreiheim Immer am zweiten Montag des Monats lädt das Forum St.-Martin zum beliebten Spielnachmittag ein. Als Einstimmung in den Nachmittag wird gesungen, danach wird Lotto gespielt. Zu den anschliessenden Spielen, sei es ein Jass oder andere verschiedene Spiele, wird ein Zvieri serviert. Wer gerne teilnehmen möchte, ist herzlich dazu eingeladen. Montag, 11. Juli, 13.30 Uhr Gebet für Seelsorger, Priester und Priesterkandidaten Mittwoch, 13. Juli, 09.00 Uhr Eucharistiefeier Gedächtnis für Ella HenzirohsBader (Armenseelenverein). 16. Sonntag im Jahreskreis Samstag /Sonntag, 16./17. Juli Kein Gottesdienst in Egerkingen Mittwoch, 20. Juli, 09.00 Uhr Eucharistiefeier Gedächtnis für Peter Kisslingvon Felten. Donnerstag, 21. Juli, 19.00 Uhr Eucharistiefeier in der Santel-Kapelle Jahrzeit für die Jahrgänger der Jahre 1910 und 1924 aus Egerkingen; für Adolf, Johann, Alois und Josef Flury. ALTERSZENTRUM SUNNEPARK Sonntag, 10. Juli, 10.00 Uhr Eucharistiefeier Sonntag, 17. Juli, 10.00 Uhr Eucharistiefeier Voranzeige Sonntag, 24. Juli, 10.30 Uhr Eucharistiefeier Samstag/Sonntag, 30./31. Juli Kein Gottesdienst in Egerkingen Montag, 1. August, 09.00 Uhr Eucharistiefeier 20 15 | 2016 Neue Ministrantin Am Sonntag, 26. Juni, fand die Aufnahmefeier für alle Ministranten am Pastoralraumgottesdienst in Oberbuchsiten statt. Beachten Sie dazu bitte den Artikel und die Fotos auf der Pastoralraumseite. In Egerkingen dürfen wir als neue Ministrantin Amanda Schwegler herzlich willkommen heissen. Wir wünschen ihr viel Freude in unserer Ministrantengruppe. Unsere Verstorbenen Am Donnerstag, 23. Juni, nahmen wir Abschied von Karl SiegristUlrich, geboren am 14. Juni 1924, gestorben am 16. Juni 2016. Er hat an der Einschlagstrasse 54 gewohnt Für den Verstorbenen bitten wir: Herr, schenke ihm die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihm. Den Angehörigen entbieten wir unsere aufrichtige Anteilnahme und wünschen ihnen Trost, viel Kraft und Gottes Segen. Kollekten März bis Mai 2016 04. März 06. März 13./21. März 24./25. März 26./27. März 03. April 10. April 16. April 24. April 30. April 05. Mai 08. Mai 15. Mai 22. Mai 26. Mai 28. Mai 31. Mai 31. Mai Weltgebetstag Schweizer Franziskaner Fastenopfer Christen im Heiligen Land Schulprojekt Amagu Solothurner Studentenpatronat Aufgaben des Bischofs St. Josefs-Opfer SOS-Kinderdorf für Schulbildung Don Bosco Jugendhilfe Weltweit Altersheimseelsorge Blumenschmuck Maialtar Priesterseminar St. Beat, Luzern Stiftung Kind und Familie, Zofingen Rumänienhilfe Urs Flury Schulprojekt Amagu Opferlichterkasse Antoniuskasse Beerdigungen 11. März 29. März 01. April 18. April 26. April 02. Mai 25. Mai 31. Mai Sherin Bürgin, Kinderspital Aarau Maria Grimm-von Arx, Schulprojekt Amagu Marie Schmidli-Wyss, Antoniushaus Vinzenz Fischer-Schneider, Pater Urs Fischer Alois Fischer-Felber, Schulprojekt Amagu Arthur Dobler-Felber, Schulprojekt Amagu Anton Fasnacht-Bersorger, Antoniuskasse Ella Henzirohs-Kölliker, Antoniushaus Allen Spendern ein herzliches «Vergelt's Gott». Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. 270.00 327.15 4792.00 536.20 1526.05 114.45 187.95 542.80 353.40 129.00 243.10 570.30 343.95 155.70 861.90 663.20 726.85 181.70 Fr. 281.40 Fr. 149.20 Fr. 124.10 Fr. 1350.00 Fr. 620.10 Fr. 599.65 Fr. 427.20 Fr. 94.00 Härkingen Pfarramt | Adrian Wicki | Hauptgasse 28 | 4624 Härkingen | Tel. 062 398 11 19 | [email protected] | www.kath.ch/haerkingen Sakristanin | Monika Moll-Scherrer | Tel. 062 398 19 80 Gottesdienste Samstag, 9. Juli, 17.30 Uhr Eucharistiefeier Kollekte: für JuBla Schweiz. Mittwoch, 13. Juli, 19.00 Uhr Rosenkranzgebet Sonntag, 17. Juli, 10.30 Uhr Eucharistiefeier Kollekte: Kovive – Ferien für Kinder in Not. Dienstag, 19. Juli, 19.00 Uhr Eucharistiefeier Mittwoch, 20. Juli, 19.00 Uhr Rosenkranzgebet Samstag, 23. Juli, 17.30 Uhr Eucharistiefeier in Fulenbach Sonntag, 24. Juli, 10.30 Uhr Eucharistiefeier in Egerkingen Kollekten 9. Juli: JuBla Schweiz Über 8500 jugendliche Leitende sind aktuell an den intensiven Vorbereitungen für die Sommer lager 2016. Rund 20 500 Kinder werden auch dieses Jahr wieder mit ihren «JuBla-Gspänli» ins Lager ziehen. Gemeinsam erleben sie unvergessliche Momente draussen in der Natur beim Zelten, beim «Böötlen», Wandern und Spielen. In offener Umgebung lernen sie Verantwortung für sich und andere zu übernehmen. So entstehen und wachsen Freundschaften – manch mal für das ganze Leben. Nicht nur die Höhepunkte im Lager gehören zum JuBla-Jahr. Die JuBla begleitet die Kinder durch das ganze Jahr. In den regelmässig stattfindenden Gruppenstunden haben Aktivitäten wie Singen und Musizieren, Theaterspielen, Waldputzen, Bäche stauen und Brücken bauen genauso Platz wie die Freuden und Schwierigkeiten des Lebens. In der JuBla können Kinder in ungezwungener Atmo sphäre über alltägliche Dinge sowie auch über Schwieriges sprechen. Die JuBla leistet wert volle Kinder- und Jugendarbeit und ermöglicht sowohl den Mitgliedern als auch ihren Angehörigen, prägende positive Erfahrungen mit und als Kirche zu machen. 17. Juli: Kovive – Ferien für Kinder in Not Das Schweizer Kinderhilfswerk Kovive hilft da, wo sonst keiner hilft: Mit Ferien und Erholung für die Schwächsten unserer Gesell schaft. Gemäss der UNO-Kinder rechtskonvention, Artikel 31, haben Kinder das Recht auf aktive Erholung, Ruhe, Freizeit und Spiel. Kovive setzt sich dafür ein, dass möglichst viele Kinder dieses Recht einlösen und damit ihre Zukunftschancen wesentlich verbessern können! Die Kovive-Projekte sind: Ferien für Kinder bei Gastfamilien, Entlastungsangebot für zuweisen de Stellen, Kinder- und Jugendla ger, Familienferien. Mitteilungen Seniorenmittagstisch im Restaurant Lamm Donnerstag, 14. Juli ab 12.30 Uhr Anmeldungen bitte direkt im Restaurant unter 062 398 50 60. Vom Ministranten zum Sakristan Am 26. Juni wurden in Oberbuch siten fünf Härkinger Kinder neu in den Ministrantendienst aufgenommen. Damit bekommt die Härkinger Mini-Schar die dringend nötige Stärkung. Von den bisherigen Minis verlässt nur gerade einer den Dienst und dies auch nur, um die Aufgabe zu wechseln. Jeremias Jäggi war während sechs Jahren ein treuer und pflichtbewusster Ministrant. Ab August übernimmt er als Nachfolger seiner Schwester Helena das Amt als Aushilfs sakristan. Herzlichen Dank an Jeremias für sein Engagement. Im Gottesdienst vom 3. Juli wurde Jeremias offiziell aus dem Ministrantendienst verabschiedet. JuBla-Lager «Sale» Vom 9. bis 16. Juli weilt die JuBla Härkingen in Torgon (VS) in ihrem jährlichen Sommerlager. Insge samt 59 Personen (12 Leiter, 4 Küche, 42 Kinder und der Präses) werden im Wallis eine wilde und abwechslungsreiche Reise durch die unzähligen Lagererinnerungen der letzten JuBla-Lager erleben. Drauf nimmt das Lagermotto «Sale» nämlich Bezug. Selbstver ständlich gibt es neben der Präsenz im Oltner Tagblatt auch unter folgenden Kanälen täglich die neusten Infos aus dem Lager: www.jubla-haerkingen.ch und www.facebook.com/jublahaerkingen. Am 9. Juli um 9.30 Uhr wird die Lagerschar bei der Kirche u.a. mit dem Lagersegen verabschiedet. Das Leitungsteam (ohne Küche und ohne Präses). Ausblick bis Sommer 2017 Das Seelsorgeteam hat diesen Frühling erstmals den Gottesdienstplan für ein ganzes Jahr erstellt. Von Juli 2016 bis Juli 2017 sind deshalb bereits alle wichtigen Termine in den Pfarreien festgelegt. Folgend ein kurzer Überblick über die wichtigsten Termine für die Pfarrei Härkingen: 21. August: Pastoralraumgottesdienst in Egerkingen (25. Priesterjubiläum von Pfarrer Kenneth) 28. Oktober: Pastoralbesuch des Weihbischofs im Pastoralraum (in Oberbuch siten, 18.00 Uhr Gottesdienst, anschliessend Imbiss) 5. November: Familientag zum Thema «Dem Glauben die Türen öffnen» (in Härkingen) 3. Dezember: JuBla-Gottesdienst mit Adventsmäret 17.30 Uhr 23. Dezember: Jugendweihnachtsfeier, 19.30 Uhr 1. Halbjahr 2017 6. Januar: Sternsingen (Kinder der 1. bis 6. Klasse, 16 bis 19 Uhr) 22. Januar: Pastoralraumgottesdienst in Härkingen. Ökumenischer Gottes- dienst zur Woche der Einheit der Christen 26. Februar: Fasnachtsgottesdienst 12. März: Suppentag, Gottesdienst um 10.30 Uhr 8. April: Palmbäume basteln, 09.00 bis 12.00 Uhr 23. April: Erstkommunion, 09.30 Uhr 13. Mai: Jugendgottesdienst, 18.00 Uhr 25. Juni: Patrozinium mit Waldfest Rückblick Patrozinium Leider war uns das Wetter auch in diesem Jahr nicht wohlgesinnt und das Fest zu unserem Kirchenpatron Johannes der Täufer konnte wiederum nicht beim Waldhaus über die Bühne gehen. Die Stimmung war trotzdem gut, und es kamen am Pfarreifest ungefähr 2000 Franken für das Projekt Himaal in Nepal zusammen. Allen Helfern und Helferinnen sei an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön ausgesprochen. Ein besonderer Dank geht an Roswitha Soland, die heuer zum letzten Mal als Köchin des feinen Risottos wirkte. 15 | 2016 21 Pastoralraum Gäu Fulenbach Pfarramt | Adrian Wicki | Dorfstrasse 4 | 4629 Fulenbach | Tel. 062 926 11 47 | Tel. 076 428 78 05 | [email protected] Sakristanin | Madeleine Bitterli | Tel. 062 926 10 35 Gottesdienste 15. Sonntag im Jahreskreis Sonntag, 10. Juli, 10.30 Uhr Eucharistiefeier Jahrzeiten: Anton u. Hulda Candio-Müggler, Werner u. Rosmarie Sutter-Wyss, Franz u. Ella Wyss-Probst, Christian Wyss, Louis u. Klara Probst-Strähl. Kollekte: Jugend + Sprachen. Samstag, 16. Juli, 17.30 Uhr Eucharistiefeier in Neuendorf Sonntag, 17. Juli Eucharistiefeier 09.00 Uhr, in Oberbuchsiten 10.30 Uhr, in Härkingen Mittwoch, 20. Juli, 19.00 Uhr Eucharistiefeier 17. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 23. Juli, 17.30 Uhr Eucharistiefeier Kollekte: Kinder Spitex. Kollekten 10. Juli: Jugend + Sprachen JUGEND + SPRACHEN ist eine Organisation, die seit 1922 mit grossem Engagement Jugendliche und junge Erwachsene in ihrer Phase der Berufsvorbereitung begleitet. Die Organisation vermittelt Au-pair-Stellen und Praktika in fremden Sprachgebieten. Eine ihrer sozialen Aufgaben ist die sorgfältige Beratung und Betreuung vor und während des Aufenthalts. Als gemeinnützige Institution ist JUGEND + SPRACHEN nicht selbsttragend und daher auf finanzielle Unterstützung angewiesen. 23. Juli: Kinderspitex Nordwestschweiz Ambulante Kinderkrankenpflege – zum Wohl des Kindes! Kinder sind keine kleinen Erwachsenen. Für die fachgerechte medizinische Pflege und Betreuung von Kindern zu Hause ist im Aargau, in Solothurn und im Raum Basel die Kinderspitex Nordwestschweiz zuständig. Sie orientiert sich am Grundgedanken der Spitex und ist eine notwendige Ergänzung für die Altersgruppe der Kinder und Jugendlichen. Seit 1997 betreut die Kinderspitex Nordwestschweiz schwer kranke oder behinderte Kinder in ihrem familiären Umfeld. Das vermeidet oder verkürzt ihren Spitalaufenthalt und unterstützt ihre Familien. Die Kinderspitex leistet als gemeinnützige Organisation einen wertvollen Beitrag zur Kosten dämmung im Gesundheitswesen. Schöne Ferien Sommerzeit ist für viele Menschen auch Ferienzeit. Ich wünsche Ihnen im Namen des Seelsorgeteams erholsame und gesegnete Sommertage. «Mögest du mehr Segnungen empfangen als Kleeblätter wachsen. Mögen die Sorgen dich fliehen, wohin du auch gehst.» Irischer Segensspruch Adrian Wicki Mitteilungen Zum Gedenken Am 25. Juni 2016 starb im Alter von 69 Jahren Frau Heidi Altermatt. Gott schenke der Verstorbenen die ewige Ruhe und tröste die Angehörigen in ihrer Trauer. Krankenkommunion und Kranken besuche Die direkte Seelsorge an Betagten und Kranken ist uns im Pastoralraum ein Anliegen. In den anderen Pfarreien des Pastoral raums wird kranken und betagten Menschen auf Wunsch regelmässig (meist einmal im Monat) die Kommunion nach Hause gebracht. Nun wird es diese Möglichkeit auch in Fulenbach wieder geben. Wenn Sie gerne einen Kranken besuch hätten oder wenn Sie gerne die Hauskommunion empfangen würden, dann melden Sie sich einfach auf dem Pfarramt unter 062 926 11 47 oder direkt beim Gemeindeleiter Adrian Wicki unter 076 428 78 05. Die Hauskommunion wird normalerweise am ersten Freitag im Monat (Herz-Jesu-Freitag) oder nach Vereinbarung vorbeigebracht. Zukunft Seelsorge in Fulenbach Seit der Demission von Johannes Rösch vor einem halben Jahr, ist immer mal wieder die Frage an mich herangetragen worden: Wann bekommt Fulenbach wieder einen Ortsseelsorger? Insbesondere die Anstellung von Simon Spielmann als Religionspädagoge auf Pastoralraumebene hat Unsicherheiten bezüglich der Besetzung des Pfarramtes in Fulenbach ausgelöst. Als Pastoralraumleiter bin ich zusammen mit Pfarrer Kenneth in allen fünf Pfarreien für die Leitung verantwortlich und auch als Seelsorgeteam versuchen wir, unsere Aufgaben für den ganzen Pastoralraum wahrzunehmen. Ab Mitte August werde ich deshalb an zwei Tagen in der Woche (normalerweise Freitag und Samstag) meinen Arbeitsplatz nach Fulenbach auf das Pfarramt verlegen. Mit der Anstellung von Simon Spielmann konnte ich in meinen Verantwortlichkeiten in Härkingen entlastet werden. Damit wird es für mich einfacher, mich künftig stärker auch auf das Pfarreileben in Fulenbach zu konzentrieren. Adrian Wicki, Pastoralraumleiter v.l.n.r. Simon Spielmann, Kuba Beroud, Pfarrer Kenneth Ekeugo, Adrian Wicki, Beatrice Emmenegger Im Pastoralraum gibt es das Modell «Pfarrer» oder «Gemeindeleiter/-in» als alleiniger Ortsseelsorger für eine Pfarrei nicht mehr. Grundsätzlich wird die Seelsorge in allen fünf Pfarreien gemeinsam verantwortet und gestaltet. Jede Pfarrei hat dabei aber eine erste Bezugsperson. Für Neuendorf ist es Beatrice Emmenegger, für Oberbuchsiten und Egerkingen Pfarrer Kenneth und für Härkingen und Fulenbach Adrian Wicki. Selbst da, wo kein Ortsseelsorger vor Ort wohnt, gibt es also keine Vakanz, sondern die verschiedenen Aufgaben werden von verschiedenen Personen wahrgenommen. Mit einer teilweisen Präsenz auf dem Pfarramt in Fulenbach möchte ich das für die Pfarrei nun auch spürbarer und sichtbarer machen. Ich freue mich darauf, in Zukunft den Fulenbacher/-innen noch etwas näher zu sein. Adrian Wicki, Leiter Pastoralraum Gäu 22 15 | 2016 Neuendorf Pfarramt | Beatrice Emmenegger | Dorfstrasse 88 | 4623 Neuendorf | Tel. 062 398 20 46 | [email protected] Pfarreisekretariat | Regula Ammann | Bürozeit DI und DO 9.00 –11.00 Uhr | Tel. 062 398 20 47 | [email protected] Gottesdienste Mitteilungen 15. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 9. Juli / Sonntag, 10. Juli Keine Gottesdienste in Neuendorf Neue Gottesdienstzeit am Donnerstagabend Bitte beachten Sie: Vom 7. Juli an beginnt die Eucharistiefeier jeweils um 19.00 Uhr. Daher ist jeweils auch das Rosenkranzgebet 30 Minuten früher: um 18.30 Uhr. Bitte informieren Sie bei Jahrzeiten Ihre auswärtigen Angehörigen über die Änderung. Wir danken für Ihr Verständnis. Mittwoch, 13. Juli, 09.00 Uhr Kommunionfeier Donnerstag, 14. Juli, 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 16. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 16. Juli, 17.30 Uhr Eucharistiefeier Kollekte: Papstopfer/Peterspfennig. Gestiftete Jahrzeit: für Clara Züllig-Müller, Hans Ruedi Waldispühl-Züllig, Abt Georg Holzherr, Leo und Marie Holzherr-von Arb, Paul Holzherr-Wittwer und Sohn Markus, Hans Oeggerli-Rauber, Bernhard und Marianne Wirz-Büttiker, Fritz und Irma Müller-Gerteis. Mittwoch, 20. Juli, 09.00 Uhr Kommunionfeier Donnerstag, 21. Juli 18.30 Uhr, Rosenkranzgebet 19.00 Uhr, Eucharistiefeier Gestiftete Jahrzeit: für Amalia Hafner und Pater Wolfgang Hafner, Robert und Hilda Stöckli- Hafner, Elisabeth Stöckli, Leo und Henriette von Arx-Annaheim. Voranzeige 17. Sonntag im Jahreskreis Sonntag, 24. Juli 09.30, Uhr, auswärtige Taufe in der St.-Stephans-Kapelle 10.30 Uhr, Waldgottesdienst; Kommunionfeier anlässlich Waldfest des «Gemischten Chors» Neuendorf Mini-Fest vom 26. Juni 2016 in Oberbuchsiten Ferienzeit Pfarreisekretariat Das Sekretariat ist in der Woche vom 11. bis 15. Juli 2016 und vom 1. bis 5. August 2016 nicht besetzt. Verabschiedungen Ministrantendienst Durften wir im Pastoralraumgottesdienst am 26. Juni 8 neue Ministrantinnen aufnehmen, müssen wir uns am Patrozinium leider von einigen verabschieden: David Haller Samuel Haller Jasmin Murpf Tamara Schwarzenbach Gabriel Stalder Marita Zeltner Nadine Zeltner Im Namen der ganzen Pfarrei danke ich Euch von Herzen für Eure wertvollen Dienste für die Pfarrei und wünsche Euch auf Eurem weiteren Lebensweg viel Freude, Gesundheit und Gottes Segen. Religionsunterricht Auf Ende Schuljahr hat Frau Cornelia Studer ihre Arbeit als Katechetin gekündigt. Liebe Cornelia, ich danke Dir von Herzen für Deine Arbeit in unserer Pfarrei. Mit grosser Liebe zu den Kindern, grossem Ideenreichtum und viel Engagement warst Du mit Leib und Seele Feuer und Flamme für Deine Aufgabe. Wir bedauern Deinen Entschluss, die Arbeit bei uns zu beenden. Ich wünsche Dir für Deine Zukunft alles Gute, Gesundheit und Gottes Segen. Kirchenchor auf Lama-Trekking Im Juni unternahmen die Sängerinnen und Sänger zusammen mit ihren Familienangehörigen ein Lama-Trekking im Guldental. Anschlies send wurden wir im Wald mit Speis und Trank verwöhnt und konnten die Kameradschaft während gemütlichen Stunden pflegen. Singen Sie gerne und schätzen eine fröhliche Kameradschaft? Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Der Präsident, Franz Rudolf (Tel. 062 398 31 84), gibt Ihnen gerne Auskunft oder eines der Mitglieder. Erstkommunion-Ausflug Beatrice Emmenegger 15 | 2016 23 Pastoralraum Gäu Oberbuchsiten Pfarramt | Dr. Kenneth Ekeugo | Domherrenstrasse 1 | 4622 Egerkingen | Tel. 062 398 11 14 | [email protected] Pfarreisekretariat | Barbara Junker-von Arx | Tel. 076 588 89 79 | [email protected] Gottesdienste Samstag, 9. Juli, 17.30 Uhr Eucharistiefeier in Härkingen Sonntag, 10. Juli 09.00 Uhr, Eucharistiefeier in Egerkingen 10.30 Uhr, Eucharistiefeier in Fulenbach Donnerstag, 14. Juli Das Rosenkranzgebet entfällt. Freitag, 15. Juli Die Eucharistiefeier entfällt. Sonntag, 17. Juli, 09.00 Uhr Eucharistiefeier Kollekte für die Berghilfe Schweiz. Donnerstag, 21. Juli, 17.00 Uhr Rosenkranzgebet Freitag, 22. Juli, 09.00 Uhr Eucharistiefeier Samstag, 23. Juli, 17.30 Uhr Eucharistiefeier in Fulenbach Sonntag, 24. Juli 10.30 Uhr, Waldfest in Neuendorf 10.30 Uhr, Eucharistiefeier in Egerkingen Mitteilungen CD-Aufnahmen Unsere Marienkirche bleibt vom 10. Juli 2016, bis Samstag, 16. Juli 2016, für CD-Aufnahmen für Yasunori Imamura geschlossen. Aus diesem Grunde fallen das Rosenkranzgebet am Donnerstag, 14. Juli, sowie die Eucharistiefeier am Freitag, 15. Juli 2016, aus. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Freitagskaffee am 22. Juli 2016 Unser Pfarreirat gönnt sich Ferien. Aus diesem Grunde findet nach der Eucharistiefeier am Freitag, 22. Juli 2016 kein Freitagskaffee statt. Besten Dank für Ihr Verständnis. Sommerferien Während den Sommerferien werden reduzierte Gottesdienste angeboten. Bitte entnehmen Sie die Gottesdienstzeiten aus dem «Kirchenblatt». Besten Dank. Segnung zum Schulstart Wir wünschen allen Schülerinnen und Schülern schöne, erholsame und unfallfreie Sommerferien. Pünktlich zum Schulstart sind alle Schülerinnen und Schüler zur 24 15 | 2016 Segnungsfeier zum Schulstart eingeladen. Diese feiern wir an unserem Patroziniumstag, 15. August 2016, um 10.30 Uhr. Alle Schülerinnen und Schüler des Kindergartens sowie der Primarschule erhalten in den Sommerferien eine Einladung. Wir freuen uns schon heute auf diese Segensfeier. Ministrantenaufnahmefeier Für Ihre Agenda Das Seelsorgeteam hat bereits die Gottesdienstdaten bis kommenden Juli 2017 geplant. Gerne teilen wir Ihnen hiermit die wichtigsten Eckdaten mit: Patrozinium mit Segnungsfeier zum Schulstart Montag, 15. August 25-Jahr-Priesterjubiläum von Pfarrer Kenneth Sonntag, 21. August Pastoralraumgottesdienst in Egerkingen Eidg. Dank-, Buss- und Bettag Samstag, 17. September Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder Samstag, 12. November Familiengottesdienst zum 1. Advent Samstag, 26. November Nebst der grossen Ministrantenschar nahmen rund 200 Personen am Sonntag, 26. Juni 2016, am Pastoralraumgottesdienst teil. Wir wünschen den neuen Ministrantinnen und Ministranten in ihrer neuen Aufgabe viel Freude und Gottes Segen. Firmung «Glaubsch dra? I believe …» Familiengottesdienst am Heilig Abend Samstag, 24. Dezember Daten 2017 Tauferneuerung unserer Erstkommunionkinder mit den Erstkommunionkindern aus Neuendorf Sonntag, 8. Januar Pastoralraumgottesdienst in Härkingen Sonntag, 22. Januar Familiengottesdienst mit Penneessen Sonntag, 19. März Weisser Sonntag Sonntag, 21. Mai Fronleichnamsgottesdienst in Egerkingen Donnerstag, 15. Juni Ministrantenaufnahmefeier Samstag, 24. Juni 19 Jugendliche aus unserer Pfarrei haben am Samstag, 18. Juni 2016 das Sakrament der Firmung empfangen. Die Firmlinge haben mit ihren persönlichen Beiträgen den Gottesdienst feierlich mitgestaltet und der Firmspender, Domherr Christian Schaller, hat in seiner Predigt die Jugendlichen in ihrem Glauben und darin bestärkt, eigene Begabungen einzusetzen. Ich bedanke mich bei allen, die bei den Vorbereitungen für den Gottesdienst mitgeholfen haben. Ganz besonderen Dank richte ich an das Firmteam (Elisabetta Do Aido, Barbara Motschi und Simon Spielmann), das die Jugendlichen während eines Jahres auf die Firmung vorbereitet hat. Kuba Beroud, Jugendseelsorger Seelsorgeverband | Oensingen | Kestenholz | Wolfwil Oensingen Pfarramt | Pfarrer Charles Onuegbu | Ausserbergstrasse 12 | 4702 Oensingen | Tel. 062 396 11 58 | Fax 062 396 48 40 | [email protected] Kath. Pfarramt St. Georg | Für allgemeine Anliegen, Jahrzeiten, Hochzeiten, Taufen usw. ist das Pfarramt zu folgenden Zeiten besetzt: MO und DI 13.30 –16.00 Uhr | DO 10.00 –11.30 Uhr | FR 9.00 –11.00 Uhr Sprechstunde bei Pfarrer Charles Onuegbu | MI 10.00 –11.00 Uhr | DO 17.00 –19.00 Uhr | oder nach telefonischer Vereinbarung Notkrankensalbung | Anruf zu jeder Zeit im Pfarramt | Tel. 062 396 11 58 Todesfallmeldungen | Pfarramt | Charles Onuegbu | Tel. 062 396 11 58 Bitte beachten Sie diesen Zeitplan, ausgenommen Notfallsituationen. Gottesdienste Mitteilungen 15. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 9. Juli, 17.30 Uhr Vorabendgottesdienst/Eucharistiefeier Unsere Kollekten Opfer für Rumänien Hilfsgütertransporte 9. und 10. Juli 2016 Aus Kreisen der Erneuerung ist die Rumänienhilfe von Urs Josef Flury in Spreitenbach hervorgegangen. Seit 1990 helfen er und sein Team mit Spenden und Gütertransporten in die Region Tirgu Mures. Die Not vieler Menschen in Rumänien ist riesig: Arbeitslosigkeit, kleinste Altersrenten, Mangelernährung, schwere Krankheiten führen immer wieder zu tragischen Lebenssituationen. Die Rumänienhilfe leistet schwergewichtig finanzielle Überlebenshilfe für das Kinderheim und die Armenküche des Franziskanerpaters Paul Bako, für schwer kranke und mittellose Menschen, Witwen und Waisen und junge Menschen in Ausbildung. Sonntag, 10. Juli, 10.30 Uhr Eucharistiefeier Opfer für Rumänien Hilfsgütertransporte. Montag, 11. Juli, 19.00 Uhr Rosenkranz Dienstag, 12. Juli, 15.00 Uhr Eucharistiefeier im Roggenpark Mittwoch, 13. Juli, 09.00 Uhr Eucharistiefeier Donnerstag, 14. Juli, 19.30 Uhr Eucharistiefeier 16. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 16. Juli, 17.30 Uhr Vorabendgottesdienst/Eucharistiefeier Sonntag, 17. Juli, 10.30 Uhr Eucharistiefeier Opfer für die Stiftung Denk an mich. Montag, 18. Juli, 19.00 Uhr Rosenkranz Mittwoch, 20. Juli, 09.00 Uhr Eucharistiefeier Donnerstag, 21. Juli, 19.30 Uhr Eucharistiefeier Vorschau 17. Sonntag im Jahreskreis Sonntag, 24. Juli, 10.30 Uhr Eucharistiefeier Opfer für die Stiftung Denk an mich 16. / 17. Juli 2016 Die Stiftung Denk an mich bezweckt, Personen mit Beeinträchtigungen und Behinderungen, die in der Schweiz wohnhaft sind, deren Angehörigen und Begleitpersonen Ferien und Erholungsaufenthalte durch eigene Aktionen oder durch finanzielle Unterstützung anderer Institutionen und Organisationen zu ermöglichen sowie überhaupt die Teilhabe von Personen mit Beeinträchtigungen und Behinderungen mit Wohnsitz in der Schweiz in jeder möglichen Form zu fördern. Vorinformationen Familiengottesdienst zum Schulanfang Am Sonntag, 14. August, feiern wir einen besonderen Familiengottesdienst zum Beginn des Schuljahres 2016/2017. Die Erstklässler sollen dabei besonders gesegnet werden. Weitere Informationen folgen im nächsten «Kirchenblatt». Festgottesdienst goldene Hochzeiten Der Festgottesdienst für Paare, die im 2016 goldene Hochzeit feiern, wird dieses Jahr am Samstag, 3. September 2016, um 15.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Martin in Olten stattfinden. Die formelle Einladung wurde bereits verschickt. Pfarreiausflug 2016 Wie bereits im letzten «Kirchenblatt» mitgeteilt, organisiert unser Pfarreirat den diesjährigen Pfarreiausflug. Dieser findet statt am Samstag, 20. August 2016, nachmittags. Treffpunkt wird um 14.30 Uhr am Bahnhof Oensingen sein. Dann fahren wir gemeinsam mit dem «Bipperlisi» nach Solothurn. Ziel: Kloster Visitation in Solothurn – Besichtigung und gemeinsamer Gottesdienst. Abschluss des Ausfluges mit einem gemeinsamen Nachtessen. Das genaue Programm sowie die Anmeldemöglichkeit werden wir im nächsten «Kirchenblatt» publizieren; dann werden auch Programme und Anmeldetalons im Schriftenstand aufgelegt. Bitte reservieren Sie aber bereits jetzt dieses Datum. Ferienabwesenheit der Pfarreisekretärin Vom 25. Juli bis 15. August ist das Pfarramt nicht ständig besetzt. Der Telefonbeantworter wird jedoch regelmässig abgehört und die eingehende Post erledigt. Herzlichen Dank für Ihr Verständnis. 15 | 2016 25 Seelsorgeverband | Oensingen | Kestenholz | Wolfwil Mini sei Dank 2016 Liebe Minis, liebe Mini-Leitende und Mini-Verantwortliche Eure wertvolle Arbeit ist aus den Pfarreien nicht wegzudenken. Die Präsenz der Minis im Gottesdienst und die «unsichtbare» Arbeit der verantwortlichen und leitenden Personen sind wichtige Pfeiler für ein buntes Pfarreileben. Zum Dank lud die «juse-so» euch am Samstag, 18. Juni 2016, zu dem Treffen «Mini sei Dank!» in die Pfarrei St. Marien in Olten ein. Eingeladen waren die Minis, Mini-Leiter/-innen und Mini-Verantwortlichen aus dem Kanton Solothurn. Wir freuten uns auf einen tollen Tag mit euch! Dieser Einladung sind 13 Ministrantinnen und Ministranten aus Oensingen, in Begleitung von Irene Bobst und Monika Bloch, gefolgt. Sommerprogramm der Frauengemeinschaft Blumen, Kräuter und Pflanzen am Wegrand, Dienstag, 5. Juli 2016 Besammlung: 18.30 Uhr beim Bahnhof Oensingen. Marco Bobst aus Oensingen ist Feldbotaniker und freut sich, uns auf einem ca. 1½-stündigen Spaziergang vom Bahnhof auf die Ebni oder Schlosswald zu begleiten. Auf unserem Weg wird er uns unzählige schöne, seltene Blumen und Pflanzen zeigen und erklären. Lasst euch von der botanischen Vielfalt überraschen. Der Spaziergang ist gemütlich und mühelos für alle Teilnehmerinnen machbar. Wir bleiben immer wieder stehen und bestaunen die Wunder, die so einfach am Wegrand gedeihen. Heute wollen wir die Pflänzli nicht übersehen. An unserem Ziel wird eine kleine Erfrischung offeriert. Besichtigung SBB, Olten, Dienstag, 12. Juli 2016 Besammlung: 13.30 Uhr auf dem Pflugerplatz. Abfahrt mit den Privatautos. Zu diesem Anlass sind natürlich alle Zug- und Technikbegeisterten und -interessierten eingeladen. Die Führung dauert ca. 2 Stunden. Nach dieser Anstrengung werden wir uns im Restaurant eine Erfrischung gönnen. Anmeldung bis 6. Juli bei Theres Muster 076 340 58 25. Gestartet wurde mit einer Dankesfeier in der Kirche, wo uns Bischof Felix Gmür einige Anekdoten aus seiner Zeit als Ministrant erzählte. Er vergass auch nicht, den Minis recht herzlich für ihre geleistete Arbeit zu danken. Anschliessend durften wir ein tolles Improtheater geniessen. Dabei ertönte immer wieder lautes Gelächter durch die Kirchenmauern. Nach einem feinen Mittagessen nahmen alle Teilnehmer an drei verschiedenen Ateliers teil. Eines davon war das Einstudieren des Mini-Cupsongs. Pizzaessen bei Anni, Freitag, 15. Juli 2016 Besammlung: 18.30 Uhr beim Restaurant Stampfli (Spaziergängerinnen). 19.00 Uhr frühestens bei Anni (Autofahrerinnen). Wir wandern gemeinsam übers Lehn. Unser Ziel ist Niederbipp … bei Anna Mani zu Hause haben wir die Möglichkeit, einzukehren. In gemütlicher Runde geniessen wir hausgemachte Pizza aus dem Holzbackofen und ein süsses Dessert. Kosten: 20.– Fr. pro Person (Apéro, Pizza, Dessert und Mineralwasser, Wein wird separat bezahlt). … und später gehts in einem wiederum gemütlichen Spaziergang zurück nach Oensingen. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bis am Dienstag, 12. Juli 2016, an Margrit Buchwalder 0623962114 oder 0798628106. Stadtbummel Solothurn, Donnertag, 21. Juli 2016 Besammlung: 13.30 Uhr Bahnhof Oensingen. Heute fahren wir mit dem Bipperlisi um 13.47 Uhr ist Abfahrt. Den neuen Altar in der St.-Ursen-Kathedrale und die neu renovierte Jesuitenkirche bestaunen, lädele, flaniere, ins Museum gehen, einen Kaffee trinken, das und viel mehr wollen wir heute unternehmen. Wer ist dabei? Minigolf und Jassen, Balsthal, Mittwoch, 27. Juli 2016 Besammlung: 14.00 Uhr Pflugerplatz, zum Füllen der Autos oder mit dem Velo nach Balsthal. Keine Anmeldung nötig, gute Laune mitbringen. Bei einem kameradschaftlichen Jass, einer sportlichen Runde Minigolf oder einem interessanten Schwatz verbringen wir bei hoffentlich sonnigem Wetter einen gemütlichen Nachmittag. Wir freuen uns, wenn Du auch dabei bist. Zum Abschluss wurde in der Kirche der Mini-Cupsong vorgetragen. Es war eindrücklich mitanzusehen, wie 180 Kinder und Jugendliche synchron mit den Cupbechern hantierten und dabei gleichzeitig den Mini-Song zum Besten gaben. Hauptprobe Donnschtig-Jass, Donnerstag 4. August Sicher ist es spannend, mal Roman Kilchsperger und seine Gäste live zu erleben. Das Schweizer Fernsehen gastiert mit seiner Sendung «Donnschtig-Jass» in unserer Gegend. Heute ist noch nicht bekannt, welcher Austragungsort. Olten oder Subigen. Wir fahren trotzdem hin. Herzlich dazu eingeladen sind auch die Ehepartner. Wer möchte, kann auch bis zur Sendung am Abend bleiben. Besammlung: Donnerstag, 4. August, um 15.00 Uhr, Pflugerplatz. Start Hauptprobe: um 16.00 Uhr. Entweder in Olten oder Subigen. Sendung: um 20.00 Uhr. Aus organisatorischen Gründen bitte telefonische Anmeldung bis zum Dienstag, 2. August 2016, bei Theres Muster 076 340 5825. Sälischlössli Olten, Dienstag, 16. August Besammlung: 13.30 Uhr, Pflugerplatz zum Füllen der Autos. Wir fahren mit unseren Privat-PW zum Parkplatz des Säli-Schlössli. Nach kurzem Spaziergang geniessen wir dann zum Abschluss unseres Sommerprogramms ein feines Dessert. Sommerliche Grüsse Der Vorstand So ging ein rundum gelungener Anlass leider viel zu schnell zu Ende. Müde, aber mit vielen Eindrücken im Gepäck, führte uns die SBB wieder nach Oensingen. 26 15 | 2016 Kestenholz Pfarreileiterin | Theresia Gehle | Kirchweg 3 | 4703 Kestenholz | Tel. 062 393 11 84 Pfarreisekretariat | Beatrice Ingold | Bürozeit DI 9.00 –11.00 Uhr Pfarramt | Kirchweg 3 | 4703 Kestenholz | Tel. 062 393 11 84 | Fax 062 393 07 84 | [email protected] | www.pfarrei-kestenholz.ch Gottesdienste 15. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 9. Juli, 14.00 Uhr Trauung von Thomas Christen und Martina Roos, Hubersdorf, Traupriester Ignacy Bokwa. Abgendgottesdienst entfällt Sonntag, 10. Juli, 09.00 Uhr Eucharistiefeier mit Pfr. Jaeggi Kollekte: KOVIVE Schweizer Kinderhilfswerk. Montag, 11. Juli, 19.00 Uhr Rosenkranzgebet 16. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 16. Juli, 19.00 Uhr Eucharistiefeier Jahrzeit: für Viktor und Flora Meier-Ingold, Louise Goldschmidt-Ingold, Roland Ingold-Jaberg. Sonntag, 17. Juli, 09.00 Uhr Wortgottesdienst gestaltet durch die Liturgiegruppe Kollekte: Lourdespilgerverein. Montag, 18. Juli, 19.00 Uhr Rosenkranzgebet Mittwoch, 20, Juli, 19.00 Uhr Eucharistiefeier Jahrzeit: für Verena ZumsteinStuder, Theodor und Rosa Studer-Kölliker. Voranzeige 17. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 23. Juli, 19.00 Uhr Eucharistiefeier Dreissigster: für Franziskus Nützi-Bürgi Jahrzeit: für Kurt Kempf Rückblick Ausflug der Erstkommunikanten/-innen Sonntag, 24. Juli, 09.00 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Kollekte: «miva» – Transporthilfe Mitteilungen Abwesenheit der Gemeindeleiterin Vom 9. bis am 23. Juli ist unsere Gemeindeleiterin Frau Theresia Gehle abwesend. Wenden Sie sich bitte in Notfällen an unsere Pfarreisekretärin Beatrice Ingold, Tel. 062 393 13 74 oder Handy 078 691 97 08. Unsere Pfarreisekretärin ist ab 19. Juli ebenfalls ferienhalber abwesend. Bitte wenden Sie sich in dieser Zeit an unsere Sakristanin Beatrice Roos, Tel. 062 393 28 84 oder Handy 077 483 51 26. Am Mittwoch, 15. Juni, durften unsere diesjährigen Erstkommunikanten/-innen ihren Ausflug in die Verenaschlucht unternehmen. Bei tollem Wetter genossen sie diesen Ausflug. Trauung Am Samstag, 9. Juli, werden sich Thomas Christen und Martina Roos, Hubersdorf, in der Pfarr kirche von Pfarrer Ignacy Bokwa trauen lassen. Wir wünschen dem jungen Paar einen frohen und sonnigen Tag und für die Zukunft im gemeinsamen Eheleben alles Gute und Gottes reichen Segen. Verabschiedung der 6. Klässler Im Schülergottesdienst vom 28. Juni wurden 17 Schülerinnen und Schüler der 6. Klasse verabschiedet. Wir wünschen allen schöne Sommerferien, einen guten Start und Gottes Segen in der Oberstufe. Elfriede Räber 15 | 2016 27 Seelsorgeverband | Oensingen | Kestenholz | Wolfwil Ministrantenaufnahme und Verabschiedung Am Sonntag, 26. Juni, durften wir fünf neue Ministranten/-innen aufnehmen. Gleichzeitig wurden drei langjährige Ministranten verabschiedet. Wolfwil | www.wallfahrtsort-wolfwil.ch Pfarramt | Kirchstrasse 2 | 4628 Wolfwil | Tel. 062 926 12 43 Pfarreiteam | Pfarreileitung | Pfarrer Urs-Beat Fringeli Seelsorge | Katechese | Patricia Gisler Pfarreisekretariat und Pfarrschür-Reservation | Claudia Suter Bürozeiten DI und DO 9.00 –11.00 Uhr | Tel. 062 926 12 43 | [email protected] Sakristanin | Agatha Büttler | Buchenrain 5 | Tel. 062 926 25 12 Gottesdienste Mitteilungen Samstag, 9. Juli, 19.00 Uhr Eucharistiefeier Kollekte: Papstopfer/Peterspfennig Jahrzeit: für René Tinguely, Josef Tinguely-Niggli, Theresia und Josef Tinguely, Baptist Niggli, Otto Frankenhauser, Richard Nützi- Trüssel, Marcel Kissling. Ferienabwesenheiten Das Sekretariat ist vom 18. Juli bis 1. August unregelmässig besetzt. Pfarrer Fringeli ist vom 10. Juli bis 17. Juli (Romreise mit den Ministranten) sowie vom 25. Juli bis 8. August ferienhalber abwesend. In dieser Zeit ist vom 11. bis 17. Juli sowie vom 1. bis 7. August die Sekretärin, Claudia Suter (Tel. 079 824 72 46) für Notfälle zuständig. In der 3. Ferienwoche vom 25. Juli bis 31. Juli ist die Sakristanin Frau Agatha Büttler (Tel. 062 926 25 12) für Notfälle erreichbar. Wir wünschen allen erholsame Sommerferien. Sonntag, 10. Juli, 09.00 Uhr 15. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier Dienstag, 12. Juli Kein Gottesdienst Samstag, 16. Juli, 19.00 Uhr Kein Gottesdienst Das ist unseren neuen Ministranten/-innen wichtig: Osterkerze Mir gefällt die Osterkerze. Ich habe die Osterkerze ausgesucht, weil die neue grosse Kerze in der Osternacht angezündet wird. Das Licht ist ganz wichtig für uns. Aurora Altar Mir gefällt der Altar. Er ist immer schön geschmückt. Ganz besonders gefallen mir die Reliquien darin, die an unsere Namenspatrone Urs und Viktor erinnern. Das ist spannend! Phoebe Kelch Mir gefällt besonders der goldige Kelch, weil man ihn in der Kirche gut gebrauchen kann und weil Jesus mit seinen Jüngern bei seinem letzten Abendmahl mit ihm gegessen und getrunken hat. Manuel Hostienschale Mir gefällt die schöne goldige Schale. Darin hat es heilige Hostien und Jesus kommt uns im Brot ganz nahe. Das feiern wir in jedem Gottesdienst, und wir Ministranten dürfen das Brot zum Altar bringen. Caroline Kollektenkörbe Mir gefallen die Kollektenkörbe. In jedem Gottesdienst gehen zwei Ministranten mit den Körbchen durch die Bänke und die Menschen werfen Geld hinein. Mit dem gesammelten Geld wollen wir etwas Gutes tun und anderen helfen. Ladina 28 15 | 2016 Sonntag, 17. Juli, 09.00 Uhr 16. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier Kollekte: für Brücke – Le pont. Jahrzeit: für Martha Kissling-Ackermann, Gustav Kissling-Ackermann, Otto und Elisabeth Kissling-Hammer, Otto Kissling-Basler, Martha Hunn-Keller, Cäcilia Bader-Kissling, Emil und Margrit Kissling-Hunkeler, Xaver Ackermann-Nützi. Dienstag, 19. Juli 08.30 Uhr, Rosenkranz 09.00 Uhr, Eucharistiefeier Samstag, 23. Juli, 19.00 Uhr Wortgottesdienst Kollekte: für die Gassenküche Basel. Sonntag, 24. Juli, 09.00 Uhr 17. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier Jahrzeit: für Viktor und Agnes Trevisan-Niggli, August Studer, Traugott und Verena Barrer-Höngger, Gustav und Sophie Kissling-Studer, August und Frieda Ackermann-Niggli. Goldene Hochzeit 2016 Feiern Sie dieses Jahr Ihre goldene Hochzeit? Dann gratuliere ich Ihnen herzlich und lade Sie ein zu einem Festgottesdienst der «goldenen Paare» in unserem Bistum. Am Samstag, 3. September 2016, um 15.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Martin, in Olten (Ringstrasse 38) Gott danken – mit Ihm feiern – und für weitere glückliche Jahre beten. Ich freue mich, wenn auch in diesem Jahr wieder viele «Jubelpaare» der Einladung Folge leisten und wir anschliessend bei einem Kaffee einander begegnen können. Ihr Felix Gmür Bischof von Basel Anmeldungen nimmt das Pfarramt (062 926 12 43) zu den Bürozeiten bis spätestens Donnerstag, 11. August entgegen. Sommergedicht Joseph von Eichendorff Es war, als hätt der Himmel die Erde still geküsst, dass sie im Blütenschimmer von ihm nun träumen müsst. Die Luft ging durch die Felder, die Ähren wogten sacht, es rauschten leis' die Wälder, so sternklar war die Nacht. Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus, flog durch die stillen Lande, als flöge sie nach Haus Die Legende vom heiligen Christophorus Der hl. Christophorus (=Christusträger) erlitt als Christusprediger unter Kaiser Decius um 250 den Tod durch Enthaupten, nachdem er die Zerfleischung mit Eisenruten, das Feuer und die Durchbohrung mit Pfeilen überlebt hatte. Seine Reliquien wurden zuerst nach Toledo (Spanien) und dann in die Abtei St. Denys (F) gebracht. Er wird als Patron gegen Pest, Zahnweh und Hunger, aber auch von Autofahrern und Reisenden, Schiffern und Flössern angerufen. Als Nothelfer zum Schutz gegen Hagel und Feuer ist er in vielen Gegenden bekannt. Der morgendliche Anblick seines Bildes bietet Schutz gegen jähen und unbussfertigen Tod bis zum Abend. (Deshalb wurden viele Grossbilder an Aussenwänden von Kirchen gemalt . . .). Ferienzeit=Reisezeit. Viele sind unterwegs. Und viele vertrauen auf den Schutz des heiligen Christopherus. Einst lebte ein bärenstarker Mann namens Offerus, den ein Einsiedler dazu gebracht hatte, seine Kräfte einzusetzen, um Menschen durch einen gefährlichen Fluss zu tragen. Einmal weckte ihn nachts ein Kind aus dem Schlaf und bat ihn, es über den Fluss zu tragen. Offerus nahm seinen Stock in die Hand, hob das Kind auf seine Schulter und watete in den Fluss hinein. Mit jedem Schritt wurde das Kind schwerer und schwerer, auch das Wasser wurde immer unruhiger, und er erreichte nur mit grosser Mühe das andere Ufer. Er liess das Kind wieder auf die Erde hinunter und fragte es: «Wer bist du, Kind? Wenn ich die ganze Welt auf den Schultern getragen hätte, wäre das nicht so schwer gewesen, wie du es warst. Warum hast du mich in solche Gefahr gebracht?» Das Kind antwortete darauf: «Ich bin nicht die ganze Welt, ich komme von dem, der die Welt geschaffen hat. Ich bin Jesus Christus. Du hast auf deinen Schultern nicht nur mich getragen, sondern die Last der ganzen Welt.» Dann befahl Jesus Offerus, einen Stock in die Erde zu stecken und auf den Morgen zu warten. Der Stock würde ihm zeigen, dass er wirklich Jesus Christus sei. Am nächsten Morgen fing der Stock mit den ersten Sonnenstrahlen an zu blühen und Früchte zu tragen. Von da an nahm der Riese den Namen Christophorus an («der, der Christus trägt») und festigte seinen christlichen Glauben. Er gab seinen Dienst am Fluss auf und widmete sich der Verbreitung der Lehre Christi. Christophorus, dessen Fest am 24. Juli gefeiert wird, ist der Patron vor allem der Reisenden und Pilger und des gesamten Strassenverkehrs. Guter Gott Dorffest 750 Jahre Wolfwil Du hast Abraham und Sarah auf ihren Wegen behütet. Du hast die Kinder Israels auf trockenem Pfad mitten durch das Meer geführt. Durch den Stern hast du den Weisen aus dem Morgenland den Weg zu Christus gezeigt. Geleite auch uns auf allen Wegen. Lass uns deine Gegenwart erfahren. Lass uns neue Menschen und Landschaften wahrnehmen und ihnen mit Respekt begegnen. Mehre unseren Glauben, stärke unsere Hoffnung und erneuere unsere Liebe. Schütze uns vor Gefahren und bewahre uns vor Unfällen. Führe uns sicher ans Ziel unserer Reisen, gewähre uns Momente des Glücks und lass uns reich beschenkt heimkehren. Darum bitten wir dich durch Christus Jesus, der uns zu Schwestern und Brüdern macht. Reisesegen Geh mit Gottes Segen. Er halte schützend seine Hand über dir, bewahre deine Gesundheit und dein Leben und öffne dir Augen und Ohren für die Wunder der Welt. Er schenke dir Zeit, zu verweilen, wo es deiner Seele bekommt. Er schenke dir Musse, zu schauen, was deinen Augen wohltut. Er schenke dir Brücken, wo der Weg zu enden scheint und Menschen, die dir in Frieden Herberge gewähren. Der Herr segne, die dich begleiten und dir begegnen. Er halte Streit und Übles fern von dir. Er mache dein Herz froh, deinen Blick weit und deine Füsse stark. Der Herr bewahre dich und uns und schenke uns ein glückliches Wiedersehen. Gerhard Engelsberger Foto: Patrick Wagner Mit grosser Freude blicken wir auf den Festgottesdienst anlässlich der 750-Johr-Fyr Wolfwil zurück. Im Zelt herrschte eine gute Stimmung. Wir danken allen, die etwas dazu beigetragen haben! Gebet der Fahrzeuglenker Heiliger Christophorus Guter Gott, Du hast uns dazu berufen, an deinem schöpferischen Handeln teilzuhaben. Ich bitte dich um Deinen Segen über mich und dieses Fahrzeug und über alle, die es benutzen werden, auf dass es uns immer wieder zu den Mitmenschen führt. Hilf, dass ich umweltbewusst mit ihm umgehe, und dass ich mich im Strassenverkehr mit Rücksicht und Respekt verhalte. Lass mich und alle, die mit mir diese Fahrt antreten, heil und gesund an unser Ziel gelangen. Dir sei Lob und Dank heute und an jedem neuen Tag. Amen Kirchenopfer April bis Juni 2016 Weisser Sonntag Hilfswerk ORA Fr. 886.00 Diözesanes Kirchenopfer Fr. 239.65 Firmung Jugendprojekt weltweit Fr. 461.95 St.-Josefs-OpferFr. 198.25 MediensonntagFr. 157.70 Osteuropahilfe Fr. 333.70 Priesterseminar St. Beat, Luzern Fr. 113.70 Friedensdorf BrocFr. 180.00 JustinuswerkFr. 217.50 CBMFr. 288.15 Diözesanes Kirchenopfer Fr. 227.70 KolpingFr. 357.80 Caritas SchweizFr. 280.40 Kleidersammlung für die christliche Ostmission Fr. 1155.00 BeerdigungenFr. 603.95 HochzeitFr. 445.95 Ministranten (Romreise)Fr. 1112.25 Wir danken allen herzlich für Ihre Spenden! 15 | 2016 29 Niederbuchsiten Pastoralassistentin | Monika Poltera-von Arb | Äusserer Erlenweg 4 | 4623 Neuendorf | Tel. 079 682 27 80 | [email protected] Mitarbeitender Priester | Charles Onuegbu | Ausserbergstrasse 12 | 4702 Oensingen Pfarreisekretariat und Sakristanin | Verena Rippstein-Studer | Ringweg 11 | 4626 Niederbuchsiten | Tel. 079 851 35 39 | [email protected] Reservation Forum St. Nikolaus: Monika von Arx | Tel. 062 530 04 73 | [email protected] Gottesdienste Sonntag, 10. Juli, 15. Sonntag im Jahreskreis 10.30 Uhr, Eucharistiefeier im Schweissacker mit Pfarrer Thomas Rellstab 19.00 Uhr, Andacht Mittwoch, 13. Juli, 09.00 Uhr Eucharistiefeier Donnerstag, 14. Juli, 19.00 Uhr Rosenkranz Samstag, 16. Juli, 19.00 Uhr 16. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier Kollekte: für das solothurnische Studentenpatronat. Donnerstag, 21. Juli, 19.00 Uhr Rosenkranz Sonntag, 24. Juli, 10.30 Uhr 17. Sonntag im Jahreskreis Kommunionfeier Kollekte: für KOVIVE, Ferien für Kinder und Eltern in Not. Mitteilungen Eucharistiefeier im Schweissacker Sonntag, 10. Juli, 10.30 Uhr Die katholische Bauernvereini gung lädt am Sonntag, 10. Juli, zu ihrer Sommertagung auf den Hof der Familie Müller im Schweiss acker Niederbuchsiten ein. Die Tagung beginnt um 10.30 Uhr mit einer Eucharistiefeier. Musikalisch wird die Feier durch Jodel- und Alphornmusik gestaltet. Alle sind herzlich eingeladen. Anschlies send ist Gelegenheit zum Mittag essen. Frauen-Treff: Kaffeechränzli Dienstag, 19. Juli, ab 14.00 Uhr Forum St. Nikolaus Herzliche Einladung zu einem gemütlichen Nachmittag im Forum St. Nikolaus. Das Kaffeechränzli-Team Goldene Hochzeit feiern Samstag, 3. September, 15.00 Uhr Pfarrkirche St. Martin, Olten Bischof Felix Gmür gratuliert allen, die dieses Jahr goldene Hochzeit feiern und lädt sie zum Festgottesdienst «der goldenen Paare» in die Pfarrkirche St. Martin in Olten ein: Gott danken – mit ihm feiern – und für weitere glückliche Jahre beten. Anschliessend besteht die Möglichkeit, einander bei Kaffee und Kuchen zu begegnen. Anmeldung mit Angabe der Anzahl Personen bis spätestens 12. August an: Bischöfliche Kanzlei, Baselstrasse 58, 4501 Solothurn, Telefon: 032 625 58 41 E-Mail: [email protected] Sommerferienzeit Die Sommerferienzeit ist da. Das alte Schuljahr ist zu Ende – die neuen Stundenpläne bereits gemacht. Es ist eine Zeit, in der man auf das Geschaffte zurück blickt und Momente der Freiheit und Ruhe geniessen kann, bevor es wieder losgeht. Eltern werden bald ihre Kinder zum ersten Mal in den Kindergarten begleiten. Schulkinder sehnen ihren ersten Schultag herbei und Jugendliche treten ihre erste Arbeitsstelle an. Es ist eine Zeit, in der Neues mit Riesenschritten heranrückt, auf das man neugierig, vielleicht aber auch etwas sorgenvoll blickt. Ob in den Ferien oder bei der Arbeit, unterwegs oder am Ruhen auf «Balkonien» – ich wünsche allen eine gute Sommerzeit! Monika Poltera-von Arb «Herr, unser Gott, möge es dein Wille sein, uns in Frieden zu leiten, unsere Schritte auf den Weg des Friedens zu richten, und uns wohlbehalten zum Ziel unserer Reise zu führen. Behüte uns vor aller Gefahr, die uns auf dem Weg bedroht. Bewahre uns vor Unfall und vor Unglück, das über die Welt Unruhe bringt. Segne die Arbeit unserer Hände. Lass uns Gnade und Barmherzigkeit vor deinen Augen finden; Verständnis und Freundlichkeit bei allen, die uns begegnen. Höre auf die Stimme unseres Gebetes. Gepriesen seist du, o Gott, der du unser Gebet erhörst.» Altes jüdisches Reisegebet 30 15 | 2016 Kollekten Mai und Juni 05.05. MedienopferFr. 155.85 07.05. Hilfe für Mutter und Kind Fr. 137.50 15.05. Priesterseminar St. Beat, Luzern Fr. 232.90 22.05. Kirche in Not Fr. 174.65 26.05. Jugend- und Erwachsenenbildung Fr. 325.05 29.05. Pfarreiarbeit Fr. 80.25 05.06. Diözesanes Kirchenopfer Fr. 234.50 11.06. Lourdespilgerverein Fr. 90.90 19.06. Caritas Schweiz, Flüchtlingshilfe Fr. 198.15 25.06. Papstopfer/Peterspfennig Fr. 155.00 Herzlichen Dank für jede Spende. Rösslifahrt bei Sonnenschein Die Rösslifahrt vom Vorschulkinder-Treff ist bei Gross und Klein beliebt. So war die Erleichterung gross, als am 15. Juni tatsächlich die Sonne schien: Kinder und Eltern wurden mit Ross und Wagen über Feld und durch den Wald zur Waldhütte Härkingen geführt. Dort genossen alle ihr Zvieri. Beim vergnügten Spielen verging die Zeit wie im Nu. Danke für den schönen Nachmittag! Voschuki-Treff Region Solothurn | Region Olten Einsendungen für diese Seite an | Pfarreisekretariat St. Ursen | Propsteigasse 10 | 4500 Solothurn | Tel. 032 623 32 11 | Fax 032 623 32 73 Tertianum Residenz Sphinxmatte Freitag, 15. Juli 2016, 16.30 Uhr reformierter Gottesdienst mit Abendmahl mit Pfarrerin Elsbeth Hirschi Glanzmann. St.-Ursen-Kathedrale Solothurn Sommerorgelkonzerte 2016 jeweils dienstags, 20.15 Uhr Dienstag, 12. Juli, 20.15 Uhr Jaroslav Tůma, Prag CZ Dienstag, 19. Juli, 20.15 Uhr Andreas Liebig, Basel Dienstag, 26. Juli, 20.15 Uhr Suzanne Z’Graggen, Solothurn/ Luzern Dienstag, 2. August, 20.15 Uhr Stephan Thomas, Chur Dienstag, 9. August, 20.15 Uhr Wolfgang Seifen, Berlin D Dienstag, 16. August, 20.15 Uhr Stefan Baier, Regensburg D und Suzanne Z’Graggen, Solothurn/ Luzern Vorstädterchilbi 2016 Am Sonntag, 17. Juli 2016, 08.15 Uhr, findet in der «Alten Spitalkirche zum Heiligen Geist in der Vorstadt» der traditionelle Chilbi-Festgottesdienst statt. Zelebrant ist Ehrenprediger Dr. Anton Cadotsch, Solothurn. Festprediger ist Pfarrer Wolfgang Kunicki, Bremgarten AG. Der Gottesdienst wird vom Domchor musikalisch umrahmt. Es wird um Verständnis gebeten, dass die wenigen Sitzplätze für die Mitglieder der Bruderschaft St. Margarithae reserviert sind. Die allgemeine Seelenmesse vom Mittwoch, 20. Juli 2016, wird um 07.30 Uhr gelesen. Es wird der gefallenen Freunde und Feinde der Schlacht bei Dornach vom 22. Juli 1499 und der seit der Vorstädterchilbi 2015 verstorbenen Brüder und Schwestern gedacht. Zelebrant ist Prof. Dr. Antoni Tomkiewicz. St.-Anna-Kongregation Solothurn Wir laden Sie alle herzlich ein zu unserem Patronatsfest der hl. Anna Sonntag, 24. Juli 2016, 15.00 Uhr in der St.-Peters-Kapelle beim Klosterplatz in Solothurn Beratungsstelle für Ehe- und Lebensfragen und Schwangerschaft Rossmarktplatz 2 | 4500 Solothurn | Tel. 032 622 44 33 Festgottesdienst der «Goldenen Paare» in unserem Bistum am Samstag, 3. September 2016, um 15.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Martin, in Olten (Ringstrasse 38) Gott danken – mit ihm feiern – und für weitere glückliche Jahre beten. Ich freue mich, wenn auch in diesem Jahr wieder viele «Jubelpaare» der Einladung Folge leisten und wir anschliessend bei einem Kaffee einander begegnen können. Ihr + Felix Gmür Bischof von Basel Solothurn, Juni 2016 Musikalische Umrahmung: Dr. Jean-Pierre Simmen, Orgel Römisch-katholische Fachstelle Religionspädagogik Kanton Solothurn Obere Sternengasse 7 | 4502 Solothurn | Tel. 032 628 67 13 [email protected] | www.sofareli.ch Dann gratuliere ich Ihnen herzlich und lade Sie ein zu einem Anmeldung mit Angaben der Anzahl Personen bitte bis spätestens 12. August 2016 an die Bischöfliche Kanzlei, Baselstrasse 58, 4501 Solothurn. Tel. 032 625 58 41 / Fax 032 625 58 45 Festpredigt: Prof. Dr. Antoni Tomkiewicz Religionslehrpersonen an der Kantonsschule Stephan Kaisser | Allmendstrasse 6 | 4514 Lommiswil | Tel. 032 641 32 10 Dr. Reto Stampfli | St. Niklausstrasse 24 | 4500 Solothurn | Tel. 032 622 42 87 Jonas Widmer | [email protected] | Tel. 079 516 64 06 Feiern Sie dieses Jahr Ihre Goldene Hochzeit? Italienerseelsorger | Don Saverio Viola | Rossmarktplatz 5 | 4500 Solothurn | Tel. 032 622 15 17 Spanierseelsorge | Spanier-Mission | Biel | Tel. 032 323 54 08 Kroatenmission | Pater Simun Coric | Reiserstrasse 83 | 4600 Olten | Tel. 062 296 41 00 Portugiesen-Mission | Pater Oscar Gil Garcia Bovetstrasse 1 | 3097 Bern | Tel. 079 860 20 08 | [email protected] Verwaltung der röm.-kath. Kirchgemeinde Solothurn Roland Rey | Hauptgasse 75 | 4500 Solothurn | Tel. 032 622 19 91 | [email protected] Verwaltung der röm.-kath. Kirchgemeinde St. Niklaus Roland Rüetschli | Werkhofstrasse 9 | 4500 Solothurn | Tel. 032 626 36 86 GOTTESDIENSTE UND ANDACHTEN SOLOTHURNSAMSTAG SONNTAG WERKTAGS St.-Ursen-Kathedrale* 10.00, 19.00 MI 12.00 Chorgebet, 12.15 Eucharistiefeier St. Marien**18.00, anschliessend Rosenkranz Jesuitenkirche18.00 Hl. Messe für die Portugiesen 9.30 Hl. Messe für die Italiener 8.45, ausg. DI und DO Herz-Jesu-Freitag 18.30 Rosenkranz Kloster St. Josef17.30 Rosenkranz17.30 Rosenkranz17.30 Rosenkranz St.-Urban-Kapelle DO 8.45, anschliessend Rosenkranz Vorstadtkirche MO 19.00 Rosenkranz MI 8.45 jeder erste Mittwoch im Monat, gestaltet von der Frauengemeinschaft Kloster Visitation 8.15 07.30 Eucharistiefeier (S. auch Anschlag an der Kirchentüre), 19.00 Rosenkranz Ab 08.00 bis 19.30 Anbetung, MO 15.00 Barmherzigkeitsrosenkranz Kloster Namen Jesu 19.00 Vigil, keine hl. Messe 10.45, 17.00 Vesper DI und FR 19.00 Antoniuskapelle DI 7.00, 17.30 Tagsüber Aussetzung; 17.30 Andacht Bürgerspital 10.00 Eucharistiefeier oder Wortgottesdienst mit anschliessender Kommunionfeier * Beichtgelegenheit in der Kathedrale: Jeden 2. Samstag im Monat, 16.00 –17.00 Uhr. **Beichtgelegenheit St. Marien: Jeden letzten Samstag im Monat, 16.00 –17.00 Uhr. OLTENSAMSTAG St. Martin 18.00 St. Marien Kloster 6.45 SONNTAG 9.30 11.00 8.00, 19.00 WERKTAGS DI und DO 9.00 MI 9.00, FR 18.30 MO 18.30 | DI, MI, FR 6.45 | DO 18.30, 11 –12 Anbetung, 11.45 Segensandacht 15 | 2016 31 jugend @ sommerbücher 2016 | 15 10. – 23. JULI SOMMERBÜCHER FÜR JUNGE LESERINNEN UND LESER für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Solothurn 48. Jahrgang | Erscheint alle 14 Tage ISSN 1420-5149 | ISSN 1420-5130 ADRESSÄNDERUNGEN sind an das zuständige Pfarramt Ihrer Wohngemeinde zu richten. Der Inhalt des Pfarreiteils (Seiten 9 – 31) liegt in der Verantwortung der einzelnen Pfarreien. TSCHICK Der Aussenseiter Maik geht in die achte Klasse und hält sich für langweilig. Er ist verliebt in Tatjana, die ihn nicht beachtet. Auch Tschick, mit richtigem Namen Andrej Tschichatschow, steht in der Klasse abseits. Er ist vor vier Jahren mit seinem Bruder aus Russland gekommen. Als die Sommerferien beginnen, fahren Maiks Eltern weg. Während Maik allein das Haus hütet, taucht Tschick mit einem gestohlenen Lada auf. Zögernd folgt Maik Tschicks Idee mit dem Auto nach Rumänien zu fahren, wo angeblich dessen ungewöhnlicher Grossvater lebt – eine turbulente Reise beginnt. AZA 4500 Solothurn Wolfgang Herrndorf Tschick Rowohlt TB 256 Seiten, CHF 12.90 ISBN 978-3-499-25635-6 ALLEIN UNTER SCHILDKRÖTEN Mikke steht kurz vor der Matur. Nach aussen wirkt er wie ein ganz normaler Teenager. Er hat eine Freundin, engagiert sich für die vom Aussterben bedrohten Meeresschildkröten und kümmert sich aufopfernd um Sverre, der am Down-Syndrom leidet. Doch was wirklich in Mikke vorgeht, ahnt niemand in seinem Umfeld. Er zieht sich immer mehr zurück. Bis er keinen Ausweg mehr sieht … Marit Kaldhol Allein unter Schildkröten Verlag mixtvision 134 Seiten, CHF 11.90 ISBN 978-3-499-25635-6 STOLPERHERZ Durch Zufall gerät Sanny, 15, kurz vor den Sommerferien in eine Probe der Schulband Crystal. Sie kann es kaum fassen, als ausgerechnet sie die Band in den Sommerferien auf ihrer Tour begleiten soll. Bisher war sie doch immer nur das unscheinbare Mädchen mit dem Stolperherzen. Seit ihrer Geburt leidet sie an einem Herzfehler. Doch Sanny zögert nicht lange – eine mittelschwere Notlüge zu Hause und schon ist sie mit von der Partie. Allerdings ist sie nicht das einzige Mädchen, das die Jungs mitnehmen. Einmal unterwegs beginnt für Sanny die aufregendste Zeit ihres Lebens. Britta Sabbag Stolperherz Boje Verlag 207 Seiten, CHF 18.90 ISBN 978-3-414-82381-6
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