Regionaler Gemeindebrief Juni/Juli 2016 Regio . bogen Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinden ALDENHOVEN - JÜLICH - LINNICH - RANDERATH Kommen Tiere in den Himmel? Ich gehe mit unserem Hund am Barmener See spazieren, als mir eine Frau begegnet, die ich normalerweise schon von fern an ihrem Hund erkenne. Diesmal ist sie alleine unterwegs. Als ich sie auf ihren Hund anspreche, bricht sie in Tränen aus: „Wir haben Carlos gestern einschläfern lassen müssen“ schluchzt sie. „Krebs!“ Ich spüre die tiefe Trauer um ihren langjährigen Gefährten. Und dann auf einmal die Frage: „Was glauben sie, seh‘ ich meinen Hund im Himmel wieder?“ Ich bin überrascht, doch nach kurzer Bedenkzeit höre ich mich sagen: „Ganz bestimmt!“ Sie schluchzte ein „Danke!“ und geht langsam mit gesenktem Kopf weiter. Ich blicke ihr lange hinterher, bis mein Hund mich durch einen leichten Stubs auch zum Weitergehen ermahnt. Doch die Frage geht mir nicht aus dem Kopf: Kommen Tiere in den Himmel? „Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn, und schuf sie als Mann und Frau“ Genesis 1, 27 Während des Theologiestudiums werden solche Fragen nicht behandelt. Weder in der evangelischen noch in der katholischen Dogmatik spielen Tiere eine besondere Rolle. Ja, es gibt sie, die Tierfreunde, auch in der Geschichte des Christentums. Franz von Assisi fällt mir ein. Und Albert Schweitzer. Bewundernswerte Ausnahmen in unserer auf den Menschen fixierten Religion. Schattenseite des großartigen Bildes von der Imago Dei, der Gottebenbildlichkeit, von der der biblische Schöpfungsmythos erzählt: „Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn, und schuf sie als Mann und Frau“ (Genesis 1, 27). Der Mensch ist also das Ebenbild Gottes, nicht das Pferd, nicht die Kuh, nicht das Schwein und nicht der Hund. Deshalb kennt unser christliches Abendland auch keine Ethik, die das Leid der Tiere und das Leid von Menschen als gleichgewichtig ansieht. Und deshalb werden scheinbar auch nur wir Menschen eines ewigen Lebens gewürdigt. Angedacht Aber unabhängig davon, dass ich mir ein Paradies ohne Tiere nicht vorstellen kann und möchte, belehrt uns unser neuzeitliches Wissen um die Herkunft des Menschen eines besseren. Als Charles Darwin vor ca. 150 Jahren die revolutionäre Theorie veröffentlichte, dass Pflanzen und Tiere sich auf natürliche Weise im Laufe langer Zeiträume verändern und alle heute existierenden Lebewesen von gemeinsamen Vorfahren abstammen, da wurde er von den Vertretern der christlichen Kirchen scharf angegriffen. „Der Mensch stamme doch nicht vom Affen ab“ – so lautete der vielgehörte Vorwurf gegen die sog. „Evolutionstheorie“, die bestimmten christlichen Gruppen bis heute als Gotteslästerung erscheint. Sie befürchten, dass man vom Menschen, vom Ebenbild Gottes, zu gering denke, wenn man ihn zu nah ans Tierreich heranrücke (während die Biologie seit geraumer Zeit Gorillas, Orang-Utans, Schimpansen und Menschen unter dem Oberbegriff der Hominiden zusammenfasst). Dagegen bietet uns der jüdische Religionsphilosoph Hans Jonas (Das Prinzip Verantwortung) eine andere Sichtweise der Evolutionstheorie an. Er schreibt: „In der lauten Entrüstung über den Schimpf, den die Lehre von der tierischen Abstammung der einzigartigen Würde des Menschen angetan habe, wurde übersehen, dass nach dem gleichen Prinzip dem Gesamtreich des Lebens etwas von seiner Würde zurückgegeben wurde. Ist der Mensch mit den Tieren verwandt, dann sind auch die Tiere mit dem Menschen verwandt und in Graden Träger jener Würde, deren sich der Mensch […] in sich selbst bewusst ist.“ Mit diesen Worten drückt der Philosoph aus, was jeder Tierfreund intuitiv weiß: Wir verstehen unsere Haustiere so gut, weil sie wie wir Freude und Trauer, Angst und Zärtlichkeit, Heimweh und Schmerz empfinden und ausdrücken können; und im Schlaf träumen sie – wie wir. Angedacht Die Tiere sind nicht grundsätzlich, sondern nur graduell von uns verschieden. Wir alle gehören zu der einen großen Familie des Lebens – und „Gott ist ein Freund des Lebens“ (so der Titel einer EKD-Denkschrift aus dem Jahr 1989). Wenn aber die Tiere, die Affen, die Menschenaffen, unsere Vorfahren, die ehemaligen Steinzeitmenschen, und wir zu einer großen Familie gehören, wenn in uns nur am deutlichsten sichtbar wird, was an (göttlichem) Geist und Gefühl in der gesamten Schöpfung angelegt ist, warum sollten dann nur wir in den Genuss eines ewigen Lebens kommen? Nein, es war kein leichtfertiger Trost, den ich der um ihren Hund trauernden Frau mit auf den Weg gegeben habe, sondern ein Stück gut begründeter Theologie: Gott ist ein Freund des Lebens – und das bezieht sich nicht nur auf den Menschen. Im Gegenteil: Der Künstler Max Klinger bringt es auf den Punkt: Es sind die Menschen, die das Paradies verlassen müssen, nicht die Tiere (vgl. Genesis 3, 23-24). Aber vielleicht bekommen wir ja eine ne zweite Chance. Herzliche Grüße Pfarrer Dr. Udo Lenzig farrer Dr Angedacht Geh aus, mein Herz, und suche Freud… …in dieser schönen Sommerzeit. Sicher kennt ihr das berühmte Lied von Paul Gerhardt, es hat 15 Strophen und wird gerne im Sommer gesungen. Paul Gerhardt hat 130 Kirchenlieder verfasst und ist der bekannteste Liederdichter der Lutheraner. Er wurde 1607 geboren, verlor schon im Alter von 12 Jahren seinen Vater und mit 14 auch seine Mutter. Damals tobte der Dreißigjährige Krieg in Sachsen. Es herrschten Hunger und die Pest. Weil er ein guter und begabter Schüler war, konnte er Theologie in Wittenberg studieren. Seinen Unterhalt verdiente er als Hauslehrer. 1651 wurde er Pfarrer in Mittenwalde, er heiratete und hatte 4 Kinder, wovon nur eins die Eltern überlebte. Von 1657 bis 1667 wirkte er in Berlin als Pfarrer. Er wurde entlassen, weil er dem Kurfürsten die Unterschrift verweigerte, die er gegen seine Lutherische Überzeugung leisten sollte. Ab da widmete er sich völlig dem Verfassen von Kirchenliedern, die oft gedruckt erschienen und sich großer Beliebtheit erfreuten. Sein eigenes Leben war schwer und er wurde von vielen Schicksalsschlägen heimgesucht, deshalb ist es sehr bewundernswert, dass seine Lieder so viel Dank und Lob ausdrücken. Er hat Freude an der lebendigen Natur, vertraut auf Gott dem Schöpfer. Er ist mit dem Leben, so wie es ist, im Einklang. „Lass fahren was das Herze betrübt und traurig macht. Du bist doch nicht Regente, der alles führen soll, Gott sitzt im Regimente und führet alles wohl.“ In diesen Lobgesang möchten wir einstimmen in dieser schönen Sommerzeit. Gisela Buchal Gottesdienst in der Christuskirche Offenes Gemeindeleben im Dietrich-Bonhoeffer-Haus Kindertagesstätte und -hort Familienzentrum EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE JÜLICH Ein vertrautes Gesicht mit neuem Aufgabenbereich Ursula Otto, die neue Küsterin unserer Kirchengemeinde Wie lieb sind mir deine Wohnungen, Herr Zebaoth! Der Psalm 84, der mit diesem Vers beginnt, ist für mich wie eine Überschrift, ein Motto für meinen neuen Dienst in der Gemeinde. Seit 2007 lebe ich in Jülich, und in den vergangenen Jahren ist mir die Evangelische Kirchengemeinde Jülich eine Heimat geworden, in der ich mich gern engagiere. Heute darf ich mich Ihnen mit einer neuen Aufgabe vorstellen: seit dem 1. Mai bin ich Küsterin in unserer Kirchengemeinde. Ich freue mich auf viele Begegnungen, in und bei den „Wohnungen des Herrn“ – in der Christuskirche und im DietrichBonhoeffer-Haus! Als „Quereinsteigerin“, die eigentlich aus einem anderen Berufsfeld kommt, bitte ich Sie zugleich um ein wenig Geduld, bis ich nicht nur in der Christuskirche, sondern auch in den Aufgaben der Küsterin heimisch geworden bin. Aus dem Presbyterium Aktuelle Bedarfslösung oder langfristige Zukunftsplanung? – im besten Fall beides Evangelische Tageseinrichtung für Kinder Die kleinen Strolche Alles hat seine Zeit… Die ev. Kirchengemeinde will das Betreuungsangebot in der Kita dem wachsenden Bedarf anpassen. Deshalb wird die Einrichtung eine neue Kita-Gruppe für Kinder im Alter von einem Jahr bis zum Schuleintritt eröffnen. Diese Gruppe, in der 15 Kinder betreut werden können, wird voraussichtlich im August 2016 den Betrieb aufnehmen. Für die Betreuung stehen die Räume zur Verfügung, die bisher vom Hort genutzt wurden. Einige Vorbereitungen sind natürlich noch nötig, denn Einjährige sind nicht einfach nur zwei Jahr jünger und unerfahrener als Dreijährige. Einjährige sind nicht Dreijährige, die noch in die Hose machen, beim Essen kleckern und nicht mit einer Schere umgehen können. Sie sind bezüglich ihres Entwicklungsstandes, ihrer Bedürfnisse, Risiken und Ansprüche noch ganz anders. Sie sind vor allem aktiv und kommunikationsfreudig. Diesem Bewegungsdrang Rechnung zu tragen, andere Wege der Kommunikation zu finden bei Kindern, die sich sprachlich noch nicht so gut mitteilen können, sie mit ihren Eltern zu integrieren und unsere pädagogische Arbeit an die veränderte Struktur im Haus anzupassen sind neben dem teilweise erforderlichen Umbau innen und außen die Aufgaben in den nächsten Monaten. „Es gibt viel zu tun – packen wir‘s an!“ Sind Sie auf der Suche nach einem Platz für ein Kind zwischen ein und drei Jahren oder möchten Sie unsere Einrichtung einfach nur kennenlernen ? Vereinbaren Sie gerne einen Termin mit dem Leitungsteam unserer Einrichtung, Frau Gärtner und Frau Köhl unter 02461/7566 oder [email protected] Nach mehr als 8 Jahren intensiver Vorstandsarbeit durch Frau Hildegard Hoecker, Frau Steffi Fischer und Herrn Frank Schmidt, führen nun Frau Katja Breuer, Frau Kerstin Pape und Frau Dorothee Daun die Arbeit des Aus der Kindertagesstätte Fördervereins „Die kleinen Strolche e.V.“ weiter. Die Anschaffung von Spielmaterialien (Sandspielzeugtisch, Bücher, Lego), Ausflüge zum Stadttheater, dem Floriansdorf, zum Bauernhof und vieles mehr wären ohne das Engagement des Fördervereins nicht möglich. Mit Begeisterung und Enthusiasmus haben sie Kisten geschleppt, Würstchen gegrillt, das Catering bei Konzerten übernommen, den Garten umgegraben und vieles mehr, um finanzielle Mittel zu erwirtschaften. Wenn Sie Interesse haben, unseren Förderverein zu unterstützen, können Sie dies durch tatkräftige Mithilfe, eine Mitgliedschaft oder eine einmalige Spende tun. Kontaktdaten und Beitrittserklärungen finden Sie in der Kita, im Bonhoeffer-Haus oder auch bald auf der Internetseite der Kirchengemeinde. An dieser Stelle bedanken wir uns sehr herzlich für das Engagement des Fördervereins und den darin vertretenen Eltern. Das Team der kleinen Strolche Schweinchen Hugo reißt aus – Aktion in der Kita „Kleine Strolche“ Text und Bild: Anne Gatzen In Zusammenarbeit mit dem Verein „Tiere als therapeutische Begleiter e.V.“ bietet unsere Kirchengemeinde in dem Themenjahr zur Tierethik für alle Gruppen der Kindertageseinrichtung eine Vorlesestunde mit Hunden an. Darin geht es um die Wertschätzung der Tiere. „Schweinchen Hugo reißt aus“ lautet der Titel des Buches, in dem der Autor und die Illustratorin einen guten Weg gefunden haben, die Gewalt der Nutztierhaltung ohne Gewaltdarstellungen, ohne Moralisieren und ohne Aufdrängen von Tierrechtsgedanken für ein junges Publikum zu thematisieren. Gebannt lauschten die Kinder, während die Hunde entspannt dabei lagen. Im aktiven Umgang mit Ursa, Paula, Maya und Bella haben die Kinder einige Hunderegeln gelernt. Der Kontakt hat allen Beteiligten gut getan und viel Positives bewirkt. Tiere sind Brückenbauer, sie öffnen Seelen! die kleinen strolche DBH – Dietrich-Bonhoeffer-Haus „Unser Leben sei ein Fest!“ Gemeindefest am 3. Juli Bild: Bernd Höhlein Bücherschrank im Bonhoeffer-Haus Der letze Sonntag vor den Sommerferien: Ein guter Termin für ein Gemeindefest, findet das Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Jülich. Damit das Fest wieder so richtig schön wird, bitten wir Sie und sämtliche Gemeindegruppen um möglichst viele bunte Beiträge für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, wie z.B. Spiele, Musik und Tanz, Wettbewerbe, Erzähl-Zelt – oder mal etwas ganz anderes?“ Das Gemeindefest beginnt um 13 Uhr mit einem Gottesdienst und wird um 18.30 Uhr mit dem Posaunenchor seinen Abschluss finden. Für das leibliche Wohl und das Unterhaltungsprogramm für Jung und Alt ist rund um das Bonhoeffer-Haus gesorgt. Damit das Fest auch gelingen kann, bitten wir um Kuchenund Salatspenden. Auch brauchen wir dringend Helferinnen und Helfer beim Auf- und Abbau sowie an den verschiedenen Ständen. Wir freuen uns auf einen bunten Sonntag. Wenn viele sich einbringen, können alle das Fest genießen! Pfr. Horst Grothe und Pfr. Dr. Udo Lenzig Wer kennt das nicht: Man ein tolles Buch gelesen und möchte es anderen gerne zugänglich machen oder man hat kein Lesefutter im Haus. In beiden Fällen lohnt sich der Weg zum Bücherschrank im Bonhoeffer-Haus, der sich neben der Küche befindet. Hier können Sie Bücher zur Weitergabe einstellen oder sich kostenlos neuen Lesestoff für Zuhause mitnehmen. Herzliche Einladung, vielleicht ist auch für Sie das eine oder andere Buch dabei! Britta Grothe DBH - Der besondere Hinweis Die Nacht der offenen Kirchen steht dieses Jahr unter dem Thema „Sehnsucht“. Fotos von „Orten der SehnFotowettbewerb zur sucht“ werden gesucht, und zwar Ihre Fotos! Nacht der offenen Kirchen Wie sieht Ihr Ort der Sehnsucht aus? Ist es der Urlaubsort, am 9. September wo Sie sich vom Alltagsstress erholen? Ist es eine Bank im Park, ein Platz in der wilden Natur oder die kuschelige Sofaecke? Wird Ihre Sehnsucht auf dem Bike auf kurvenreicher Straße gestillt oder in der Kathedrale am Pilgerort Santiago de Compostela? Wir sind gespannt auf Ihre Einsendungen. Die Teilnahmebedingungen und Anforderungen an die selbstgeknipsten Fotos finden Sie ab Juni unter www.kirche-juelich.de und/ oder www.feg-juelich.de sowie in ausliegenden Flyern. Einsendeschluss wird Ende August sein. Ansprechpartner für den Fotowettbewerb „Orte der Sehnsucht“ ist Frau S. Lee-Müller, Tel: 0151-14361741, e-mail: [email protected]. Pfr. Horst Grothe „Orte der Sehnsucht“ Gesprächskreis „Positives Denken + Handeln“ In dieser Runde, die sich regelmäßig treffen wird, geht es um positive Zugänge zum Leben, besonders um eigene Erfahrungen, die man hier einbringen kann. Grundlage der Gespräche wird jeweils ein Textauszug sein über Themen wie: Innerer Antrieb, Lob, Lebensziele. Erstes Treffen ist am 21. September um 19 Uhr im Bonhoeffer-Haus. Th. Mertens und Pfr. Horst Grothe Das Team des Jülicher Weltladens sucht Verstärkung! Mit einem Team aus Ehrenamtlichen betreiben wir seit einigen Jahren den Weltladen, der bereits 2007 in der Marktstr.15 eröffnet wurde. Wir würden uns über Menschen freuen, die uns bei der Arbeit für den fairen Handel unterstützen und sich zeitlich dort einbringen. Wenn auch für Sie der faire Handel ein wichtiges Thema ist und Sie Zeit und Lust hätten, bei uns mit zu arbeiten, sprechen Sie uns gerne an. Wir freuen uns auf Sie! Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 10 bis 18 Uhr, Samstag 10 bis 14 Uhr Für das Weltladenteam Susanne Rosenland DBH - Der besondere Hinweis Es sind noch Plätze frei bei der Sommerfreizeit Sport - Spaß - Bewegung - Action und Abenteuer stehen im Mittelpunkt unserer Ferienfahrt für Kinder und Jugendliche ab 13 Jahren. Wir fahren mit euch von Sonntag, 7. August bis Samstag, 13. August ins Jugendbildungszentrum Blossin in Brandenburg. Untergebracht in Blockhütten, direkt am Wolziger See, steht die Woche ganz im Zeichen von Erlebnispädagogik in der Natur. Das heißt Kanu fahren, surfen, Orientierungslauf im Wald, eine Nachtwanderung und viel Sport (Fußball, Hockey, Beachvolleyball, Tischtennis…) und mindestens zwei Tage in Berlin inkl. Besichtigung des Bundestags stehen auf dem Programm. Die Kosten für die Woche inklusive Fahrt, Übernachtung und Vollverpflegung betragen 285,- Euro pro Person. Bei Familien mit geringem Einkommen gibt es aber auch Möglichkeiten der finanziellen Unterstützung. Nähere Infos über das Programm sowie Anmeldungen gibt es bei mir oder im Gemeindebüro. Liebe Grüße Euer Tobias Storms Anmerkung der Redaktion Richtigstellung: Der Artikel über das Jubiläum von Karl Petrasek wurde inhaltlich von Pfarrer Horst Grothe gestaltet. Die Fotos stellte uns das Ehepaar Höhlein zur Verfügung. Leben in der Gemeinde Christuskirche Jülich Düsseldorfer Str. 35, 52428 Jülich Kirche im Internet http://www.evkg-juelich.de Dietrich-Bonhoeffer-Haus Düsseldorfer Straße 30 Gemeindebüro Tel.: (0 24 61) 5 41 55, Fax: ( 24 61) 5 69 15 e-mail:[email protected] Sonja Jenkner und montags, dienstags und donnerstags von 9 bis 12 Uhr, Monika Gerdes mittwochs und freitags ist das Gemeindebüro geschlossen Küsterin Ursula Otto Hausmeister Roger Kruse Pfarrer Dr. Udo Lenzig Sprechstunde Pfarrer Horst Grothe Tel.: (02461) 93 52 39, e-mail: [email protected] Montag bis Donnerstag Tel.: (02461) 93 52 39 Anton-Kohlhaas-Weg 23, Telefon: (0 24 61) 340 84 85 e-mail: [email protected] nach Vereinbarung Sprechstunde Schirmerstraße 2, Telefon: (0 24 61) 5 40 36, Fax: 91 07 76, e-mail: [email protected] nach Vereinbarung Offene Jugendeinrichtung Tobias Storms im Dietrich-Bonhoeffer-Haus Telefon: (0 24 61) 13 25, mobil: 0157 / 541 450 43 e-mail: [email protected] »Die Kleinen Strolche« Frau Gärtner Evangelische Tageseinrichtung für Kinder und Familienzentrum, Röntgenstraße 17, Tel.: (0 24 61) 75 66, e-mail: [email protected] Förderverein Christuskirche Jülich e. V. Bankverbindung: 1. Vorsitzender: Norbert Rauland Telefon: 5 70 12 SK Düren, IBAN: DE85 3955 0110 0006 0475 00 BIC SDUEDE33XXX Verwaltung der Wohnan- Eva Janßen, Schirmerstr. 1a, 52428 Jülich lage Ulmen-/Buchenweg Tel.: (0 24 61) 9748-27 Flüchtlings- und Asylberatung Freya Lüdeke, Schirmerstr. 1a, 52428 Jülich Termine nach Vereinbarung, Tel.: (0 24 61) 97 56-14 Wir sind für Sie da
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