Haus Philippus - Evang. Stadtmission Heidelberg

Monatszeitschrift
Haus Philippus Heidelberg
Ausgabe:
Juni bis Juli 2016
Altenpflegeheime
Haus Philippus.
Zeppelinstr. 9. 69121 Heidelberg
Fon: 06221/ 417-7
Fax: 06221/ 417-654
Haus Stephanus.
Platanenweg 2–4. 69221 Dossenheim
Fon: 06221/ 86804 – 40
email:[email protected]
w w w . s t a d t m i s s i o n - h e i d e l b e r g . d e
Haus Philippus
Eindrücke vom Maifest am 2.5.16
2
Monatsspruch Juni 2016
Meine Stärke und mein Lied ist der Herr, er ist für mich
zum Retter geworden.
(2.Mose 15,2)
Liebe Leserin, lieber Leser
Mose, der Führer Israels stand
staunend und dankbar am Ufer des
Meeres. Was er mit seinem Volk die
letzten Stunden erlebt und gesehen
hatte, machte ihn sehr dankbar. Er
konnte es nur als Wunder begreifen.
Schon der Auszug aus Ägypten war
sehr außergewöhnlich. Israel war in
der Sklaverei. Die Ägypter unterdrückten die Israeliten und beuteten
sie aus. Gott hatte Moses als Führer
beauftragt. Mose sprach wiederholt
mit seinem Bruder Aaron beim
Pharao vor. Zehn Plagen schickte
Gott zur Unterstützung auf das Land
Ägypten. Aber erst nach der 10. Plage
lies der Pharao das Volk ziehen.
Die Israeliten zogen Richtung Meer.
Plötzlich bereute der Pharao, dass er
Israel hatte ausziehen lassen. Er jagte
mit 600 Streitwagen den Israeliten
hinterher. Israel war in einer brutalen
Falle. Vor ihnen war das Meer, hinter
ihnen die ägyptische Streitmacht.
Nach menschlichem Ermessen waren
sie verloren!
Kennen Sie das auch? Vor einem steht
eine Gefahr und hinter einem sind die
Feinde, die uns das Leben schwer
machen wollen. Aus unserer Sicht
gibt es keine Rettung, keinen
Ausweg.
Damals stellte Gott einfach eine
Wolke zwischen dem ägyptischen
Heer und dem Volk Israel. So blieb
der Abstand, bis sie am Meer waren.
Aber die Falle, sie würde jetzt erst
recht zu schlagen.
Doch im Auftrag Gottes hob Mose
seinen Stab und das Wasser teilte
sich. Wie eine Hohlgasse, rechts und
links das von Gott aufgestaute
Meerwasser, bereitete sich ein Weg.
Das Volk Israel zog durch. Nun
waren sie am anderen Ufer, die
Rettung war nahe. Doch wie würde
das ägyptische Heer reagieren? Sie
kamen an das Meer, sahen die
Hohlgasse, stutzten kurz und jagten
auch hinein. Für das Volk Israel war
die Gefahr noch nicht gebannt. Im
Gegenteil, sie stürmte auf sie zu.
Gut ist es auch, wenn wir die Wege,
die Gott für uns auftut, nutzen.
Obwohl sich rechts und links das
Wasser auftürmte und nicht nur von
hinten durch die Soldaten Gefahr
drohte, sondern auch von den
Wasserwänden, gingen die Israeliten
den Weg. Er brachte sie zu neuen
Ufern. Auch uns bringt Gott durch
Gefahren zu neuen Ufern.
Die Israeliten waren durch das Meer
gekommen und das ägyptische Heer
eilte ihnen nach. Da lies Gott das
3
Monatsspruch Juni 2016
Wasser in sich zusammenfallen. Der Hohlweg verschwand. Gott ertränkte das
feindliche Heer. Israel war gerettet. Die Gefahr war buchstäblich vom Wasser
weggespült.
Es kostet schon sehr viel Gottvertrauen, wenn wir in vergleichbaren Situationen
sind. Wenn hinter, vor und neben uns Gefahren oder Menschen auf uns lauern
und wir keinen Ausweg mehr sehen, kann nur noch Gott uns helfen. Ich darf
sagen, dass ich solche Erfahrungen in den letzten Jahren gemacht habe.
Nun steht Mose da, am Ufer, der Feind ist im Wasser vernichtet. Gott hatte sie
aus einer unüberwindlichen Gefahr heraus gebracht. Mose und die Israeliten
hatten Gott gehorcht und Gott hatte wunderbar für sie gehandelt. So dürfen auch
wir mit Mut und Gottvertrauen getrost unseren Weg gehen. Keine Gefahr und
keine Not ist größer als Gottes Hilfe. Deshalb stimmte Mose ein Lob- und
Danklied an, aus dem der Monatsspruch genommen wurde.
Meine Stärke und mein Lied ist der Herr, er ist für mich zum Retter geworden.
Ich wünsche uns allen die Erfahrung, dass Gott uns auch in schwerer Zeit
unterstützt und hilft, wenn wir auf seinen Rat hören.
Auch wünsche ich uns allen eine gesegnete Sommerzeit.
Ihr Einrichtungsleiter
M. Dürr (Diakon)
Achtung!!
Bis zum 01.07.2017 werden nach und nach alle
analogen Fernsehprogramme eingestellt. Alte
Röhrenfernseher, aber auch ältere
Flachbildschirme können die digitalen Programme dann nur noch
über ein Zusatzgerät empfangen. Ob ihr Gerät digitaltauglich ist,
erfahren Sie bei ihrem Fernsehtechniker.
4
Gedichte
Die Modenschau
Zweimal im Jahr ist im Haus Philippus Modenschau,
ein Ereignis, das interessiert doch eigentlich fast jede Frau.
Was gibt es diesmal neues auf dem Markt,
ist etwas dabei, was man gerne mag?
Wie soll die Mode für Senioren denn sein?
Na, da fallen mir einige Kriterien ein.
Zunächst mal praktisch und bequem,
möglichst wenig Knöpfe, wird für einige schon zum Problem.
Röcke und Hosen nur mit Gummibund,
sonst kneift es womöglich, ist nicht gesund.
Dazu noch waschbar, bügel- und knitterfrei
und ein bisschen Pep darf auch dabei sein.
Denn graue Mäuse sind wir nicht,
wenn unser hohes Alter auch was anderes spricht.
Die Ständer hängen voll mit vielen Sachen,
für die Jüngeren gibt es sogar Modeschmuck, Schals und schicke Taschen.
Man muss nur schauen und sich beraten lassen,
dann findet man etwas, was zu einem könnte passen.
Am Nachmittag ist für die Bewohner dann Modenschau,
dann werden Angestellte des Hauses einige Modelle vorführen.
Man kann sich amüsieren, kritisieren, lachen und klatschen,
jedenfalls scheint es allen Beteiligten großen Spaß zu machen.
Danach hat man nochmal Gelegenheit, zu schauen und zu kaufen,
ehe alle wieder auseinander laufen.
In einem halben Jahr ist die Firma wieder da
und alles geschieht genauso, wie es diesmal war.
Von Irene Miethke WB 6
Lösungen von Seite 21.
Städte:
Frankfurt, Hamburg, Köln, London, Moskau, Paris, Prag, Rom
Flüsse:
Amazonas, Donau, Elbe, Ganges, Inn, Isar, Mississippi, Nil, Rhein, Themse, Weser,
Wolga, Yangtse
5
Haus Philippus
Aus der RNZ vom 10.5.2016
Am Donnerstag, den 14.4.16 besuchte uns das Marionettentheater aus dem
Saarland und spielte das Stück:
„Der Arme und der Reiche“ Ein
sehr lustiges Märchen aber auch
mit Tiefgang. Jung und alt gefiel es.
6
Haus Philippus
Am Freitag, den 8. April gab es ein klassisches Konzert mit Cornelia Winter
(Sopran) Sebastian Hübner (Tenor) und Rudolf Merkel (Laute) mit Werken
von Monteverdi, Schütz, Purcell und anderen.
Maifest am 2.5.16
Am Montag den 2. Mai feierten wir wieder unser Maifest im großen
Speisesaal. Mit maigrünen Servietten und gelben Liedblättern waren die
Tische passend eingedeckt. Das Seniorenensemble kam dieses Mal zu dritt
und brachte schwungvolle Musik zum Erklingen. Das Thema war
„Muttertag“, der ja am Sonntag darauf gefeiert wurde. Frau Hövelmann hatte
allerlei Rätsel und Gedichte dazu mitgebracht. Bevor es also Kaffee und
Kuchen gab, mussten erst mal einige Wörter mit Mutter gefunden werden. Die
Bewohnerinnen und Bewohner wussten mehr, als Frau Hövelmann selbst
gefunden hatte. Zwischendurch wurden Mailieder gesungen und schließlich
gab es wieder die traditionelle Maibowle.
Es war ein gelungenes Fest und wir freuen uns schon auf das nächste Mal,
wenn es heißt: Der Mai ist gekommen…
A. Lessel
Siehe auch Bilder Seite 2.
7
Haus Philippus
Herzliche Einladung
zum Jubiläum und Sommerfest
am Sonntag den 26. Juni 2016
Geplantes Programm
Es wird ein Fahrdienst vom Haus Philippus aus für Heimbewohner mit
Rollstühlen und Rollatoren angeboten. Anmeldemöglichkeit ist auf dem
jeweiligen Wohnbereich.
8.45 Uhr Abfahrt mit dem Bus zur Friedenskirche
In der Friedenskirche
10.00 Uhr Jubiläumsgottesdienst mit Pfr. Garleff u.a.
im Garten des Haus Philippus
„Hendsemer Herolde“
Begrüßung und Grußworte
Fassanstich
„Orchesterverein“
„Salontrio Heidelberg“
Eröffnung der Ausstellung über die 50er Jahre
„MGV Liederkranz 1847“
Essen und Trinken
Bonverkauf von Anfang an ab 12.00 Uhr
Nach der Festeröffnung ca. 12.30 Uhr
Mittagessen, Spanferkel am Spieß
Kaffee und Kuchen
Stände
Bücherstand der Bücherstube an der Tiefburg
Tombola
Und weitere Überraschungen
8
Haus Philippus
Neue Praxisanleiterin für Schüler und FSJler
Hallo liebe Bewohner, Angehörige und Leser,
Mein Name ist Selina Blickle und ich komme
aus dem schönen Schwabenland in der Nähe
von Sigmaringen, Balingen.
2011 habe ich die Ausbildung zur
Altenpflegerin abgeschlossen und anschließend ein Jahr in einem ambulanten
Pflegedienst als Altenpflegerin gearbeitet.
2013 beschloss ich, eine Weiterbildung zur Pflegedienstleiterin zu machen und
durfte im Rahmen eines 4-wöchigen Praktikums das Haus Philippus kennen
lernen.
Durch die positiven Erfahrungen beschloss ich mich im Haus Philippus als
Fachkraft zu bewerben und erhielt prompt eine Zusage. Nun wohne ich seit
2014 in Dossenheim.
2015 bekam ich die Möglichkeit eine Weiterbildung zur Praxisanleiterin zu
machen, die ich im März 2016 abgeschlossen habe.
Seit dem 1 April 2016 habe ich nun die verantwortungsvolle Position der
Praxisanleiterin. Neben den Auszubildenden bin ich auch für die freiwilligen
sozialen Helfer zuständig.
Durch meine Erfahrungen mit den Kollegen der Einrichtung fühle ich mich
gestärkt und motiviert, diesen neuen Bereich und Lebensabschnitt zu
beschreiten. Ich freue mich auf die neuen Herausforderungen und meine
Zukunft im Haus Philippus.
Selina Blickle
9
Haus Philippus
Unsere Schülersprecher stellen sich vor
Sandra Probst
Selina Blickle
Burak Deniz
Beim letzten Schülertreffen am 04. März haben die Schüler unseres Hauses
Schülersprecher gewählt.
Schülersprecher wurden:
Burak Deniz (WB 3):
In der Vergangenheit habe ich bei der Pflege und Versorgung eines Bekannten
geholfen, was mich auf die Idee brachte, mich für ein Praktikum im Haus
Philippus zu bewerben.
Nach diesem Praktikum bekam ich 2015 die Chance die 3-jährige Ausbildung
zum Altenpfleger zu beginnen, die mir bis heute sehr viel Spaß macht.
Sandra Probst (WB 6):
Ich habe 2012 mit einem FSJ im Haus Philippus begonnen und recht schnell
gemerkt, dass es mich erfüllt, Menschen in ihren Alltäglichkeiten zu helfen. Im
Oktober desselben Jahres begann ich dann auch gleich die Ausbildung zur
Altenpflegehelferin. Nach dieser Ausbildung arbeitete ich zunächst zwei Jahre
als Altenpflegehelferin und bin im Jahr 2015 wieder in die Ausbildung
eingestiegen.
Wir vertreten die Interessen aller Schüler gegenüber der Praxisanleiterin (Fr.
Blickle) und der Einrichtungsleitung und sehen uns aber auch als
Vertrauenspersonen für unsere Schülerkollegen.
10
Haus Philippus
Aktivierung
Alltagsbetreuungsangebote
Montag
Vormittags
Bunte Gruppe mit Hrn. Selke im WB 2
9.05 Uhr
Morgenandacht
Kreatives Gestalten mit Fr. Brugmayer
mit Hrn. Reichert - Hauskapelle im WB 3
Singgruppe mit Fr. Böhler im WB 6
Fernsehübertragung möglich
14tägig
Bunte Gruppe mit Fr. Bähr im WB 1
10.00 Uhr
Gedächtnistraining mit
Lesegruppe mit Fr. Foltz im WB 4
Bunte Gruppe mit Fr. Knippel im WB 5
Fr. Engel – Hauskapelle
Nachmittags
14tägig
Gedächtnistraining mit Fr.
Dudenhöffer im WB 1
Bunte Gruppe mit Fr. Knippel im WB 5
Spielegruppe mit Hrn. Selke im WB 2
Bunte Gruppe mit Fr. Schäfer im WB 2
(jeden Tag auch Einzelbetreuung)
Dienstag
9.05 Uhr
Morgenandacht - mit
Fr. Lenhart-Karolus -Hauskapelle Fernsehübertragung
möglich
10.00 Uhr
Aktuelles Zeitgeschehen mit
Hrn. Klein – Hauskapelle
Vormittags
Bunte Gruppe mit Fr. Bähr oder Fr.
Brugmayer im WB 1
Kreativgruppe mit Fr. Böhler im WB 6
10.00 -11.00 Uhr
Spielgruppe mit Hrn. Falk im WB 5
14tägig
Bunte Gruppe mit Fr. Foltz im WB 2
Bunte Gruppe mit Fr. Foltz im WB 4
11
Haus Philippus
Aktivierung
Alltagsbetreuungsangebote
Nachmittags
Gedächtnistraining mit Fr.
Dudenhöffer im WB 3
14tägig
Cafeteria- Gruppe mit Fr. Knippel im
WB 6
(jeden Tag auch Einzelbetreuung)
Mittwoch
9.05 Uhr
Morgenandacht Hauskapelle mit Hrn. Reichert
Fernsehübertragung möglich
9.30 Uhr
Balancetraining mit
Hrn. Strube - Gymnastikraum
der Tagespflege
10.00 Uhr Musikgruppe mit Fr.
Lenhart-Karolus – Cafeteria
10.00 Uhr Kleingruppe mit Fr.
Raschke – WB 5 im AlbertSchweitzer-Raum
15.00 bis 16.00 Uhr Gartenaufsicht
bei schönem Wetter
16.00 Uhr Gottesdienst Hauskapelle mit Hrn. Reichert
und am 2. Mittwoch im Monat
mit Pastoralreferent Hrn. Groß
(katholische Kirche)
Vormittags
Bunte Gruppe mit Fr. Bähr im WB 3
14tägig
Bunte Gruppe mit Fr. Uscioletti im WB
2
Spielegruppe mit Fr. Foltz im WB 4
Alltagsbetreuer begleiten Bewohner
zum Gottesdienst
(jeden Tag auch Einzelbetreuung)
12
Haus Philippus
Aktivierung
Alltagsbetreuungsangebote
Donnerstag
9.05 Uhr
Morgenandacht Hauskapelle mit Fr. LenhartKarolus – Fernsehübertragung
möglich
10.00 Uhr Gymnastik mit Fr.
Lenhart-Karolus – Hauskapelle
15.00 bis 16.00 Uhr Gartenaufsicht
bei schönem Wetter
15.00 Uhr Singkreis mit Fr. Dr.
Buschbeck – voraussichtl. im
Wohnzimmer 1.OG
16.15 Uhr Gottesdienst in behütetem Rahmen mit Hrn. Reichert
- Hauskapelle am 1. und 3.
Donnerstag im Monat
Vormittags
Gedächtnistraining oder Bunte Gruppe
mit Trink oder Essangebot
mit Fr. Bähr im WB 1
Bunte Gruppe mit Fr. Uscioletti im WB
4
Nachmittags
14 tägig
Bunte Gruppe mit Hrn. Selke im WB 2
(jeden Tag auch Einzelbetreuung)
Freitag
9.05 Uhr
Morgenandacht Vormittags
Hauskapelle mit Hrn. Reichert 10.00 Uhr Gedächtnistraining mit Fr.
Fernsehübertragung möglich Böhler oder Hrn. Falk im WB 5
Spielegruppe mit Fr. Krämer im WB 4
10.00 Uhr Spielrunde
14tägig
Gymnastik mit Fr. Bähr im WB 1
„vertellekes“ mit Fr.
Spielgruppe mit Fr. Foltz auf WB 4
Hövelmann – wöchentlich WB 1 außer in Urlaubszeiten Nachmittags
Nicht am 10.6., 17.6. und 8.7. Bunte Gruppe mit Fr. Foltz oder
Spielgruppe mit Hrn. Selke im WB 2
15.00 bis 16.00 Uhr Gartenaufsicht 14tägig
Bunte Gruppe mit Fr. Bähr im WB 1
bei schönem Wetter
Singgruppe mit Fr. Brugmayer im WB 3
Gedächtsnistraining mit Fr. Dudenhöffer im WB 3
Singgruppe mit Fr. Schäfer im WB 6
(jeden Tag auch Einzelbetreuung)
13
Haus Philippus
Aktivierung
Samstag
16.00 Uhr
Gottesdienst Hauskapelle
Alltagsbetreuungsangebote
Vormittags
14tägig
Bunte Gruppe mit Hrn. Selke im WB 2
Bunte Gruppe mit Hrn. Falk im WB 5
Bunte Gruppe mit Fr. Palumbo im WB
3
Gedächtnistraining mit Fr. Dudenhöffer im WB 1
Gottesdienstgruppe mit Fr. Foltz WB 2
Bunte Gruppe mit Fr. Brugmayer im
WB 3
Männergruppe mit Fr. Knippel im WB
6
(jeden Tag auch Einzelbetreuung)
Sonntag
Ab 15.30 Uhr
musikalische Begleitung des
Cafeteria-Betriebes mit Hrn.
Ochs
16.15 Uhr Gemeinschaftsstunde
der „Gemeinschaft des Evangelischen Vereins für innere
Mission“ - Hauskapelle
18.30 Uhr Gottesdienst in der
Kapelle im Krankenhaus
Salem
Vormittags
Frühstücksgruppe mit Fr. Knippel im
WB 5
14tägig
Bunte Gruppe mit Hrn. Selke im WB 2
Nachmittags
14tägig
Bunte Gruppe mit Fr. Brugmayer im
WB 1
Bunte Gruppe mit Fr. Palumbo im WB
3
Bunte Gruppe mit Fr. Dobler im WB 4
Gedächtnistraining mit Fr. Dudenhöffer im WB 3
(jeden Tag auch Einzelbetreuung)
Änderungen vorbehalten!
Bitte beachten: Bei großen Veranstaltungen fallen zeitgleiche Gruppen aus.
14
Termine Juni bis Juli 2016 im Haus Philippus
Sonntag, 26.6.2016
Sommerfest
- 60 Jahre Haus
PhilippusWo?
Garten
Weiteres siehe Seite 8.
Freitag, 15.7.2016 um 13.30 Uhr
Speiseplanbesprechung
Wo?
Ansprechpartner:
Speisesaal
Fr. Ziegler
Donnerstag, 28.7.2016 um 13.00 Uhr
Ausflug zum
Isenachweier
Wo?
Ansprechpartner:
Eingang
Fr. Lenhart-Karolus/ Hr. Reichert
Vorankündigung: Dienstag, 2.8.2016 um 15.00 Uhr
Geburtstagsfeier
für Juni und Juli
Wo?
Ansprechpartner:
Speisesaal
Fr. Lenhart-Karolus
Sprechzeiten Heimbeirat
für Bewohner, Angehörige, Betreuer
mittwochs 17.00 – 19.00 Uhr
im Albert-Schweitzer-Raum 2. OG
15
Bewohnernachrichten
Bewohner-Einzüge im Haus Philippus:
Als neue Bewohner begrüßen wir herzlich:
Frau Kläre Fontius am 31.3.16 in Zi. 527.
Herrn Ulrich Götz am 14.4.16 in Zi. 515.
Herrn Bodo Hilger am 19.4.16 in Zi. 511.
Frau Hildegard Piller am 28.4.16 in Zi. 406.
Frau Ella Koch am 29.4.16 in Zi. 321.
Herrn Heinrich Mohr am 9.5.16 in Zi. 326.
Herrn Hans-Peter Arnold am 4.5.16 in Zi. 326.
Herrn Frank Meier am 12.5.16 in Zi. 406.
Frau Dorothea Wernz am 19.5.16 in Zi. 310.
Ehepaar Willers zum Probewohnen am 18.5.16 in Zi. 327.
Tagespflege
Bewohner-Einzüge im Haus Stephanus:
Als neue Bewohner begrüßen wir herzlich:
Herrn Mujahid Zaidi Zi 1.11
Wir heißen auch alle neuen Bewohner, die zur Kurzzeitpflege in
unseren Häusern sind, herzlich willkommen!
Öffnungszeiten der Cafeteria:
täglich von 15.00 bis 18.00 Uhr
Mittwochs Ruhetag
Während der Öffnungszeiten steht Ihnen auch unser
Verkaufsstand mit Dingen des persönlichen Bedarfs zur
Verfügung, z. B. Zahnpasta, Duschgel, Creme,
Papiertaschentücher …
16
Mitarbeiternachrichten
Haus Philippus
Als neue Mitarbeiter begrüßen wir:
Herrn Reiner Maier-Graf als Mitarbeiter in der Hausmeisterei ab 1.6.16
Frau Undine Ultsch ab 16.5.16 aus der Elternzeit zurück im Nachtdienst.
Ausgeschiedene Mitarbeiter
Frau Kathleen Bandmann zum 29.7.16.
Frau Sara Finali zum 31.5.16.
Haus Stephanus
Als neue Mitarbeiter begrüßen wir:
Herrn Alexander Eckerlin als Aushilfe in der Küche
Frau Julia Gronbach als Praktikantin in der Pflege ab 17.05.16
Frau Martina Filusch als Aushilfe in der Pflege ab 1.05.16
Wir danken allen ausgeschiedenen Mitarbeitern für ihre Zusammenarbeit und
wünschen ihnen alles Gute für die weitere Zukunft. Alle neuen Mitarbeiter
begrüßen wir herzlich und wünschen einen guten Einstieg, und dass Sie sich
wohlfühlen und persönliche Erfüllung finden!
Erna kommt, Erna kommt, Erna kommt…..
Hallo
Ich bin Schwester Erna Springer
Ab Juni biete ich eine Gruppe für Bewohner in der Cafeteria
oder bei schönem Wetter im Garten an. In dieser Gruppe werden verschiedene
Dinge, wie Singen, Tanzen, Lesen, Geheimnisse austauschen angeboten. Wir
wollen einfach nur zusammen Spaß haben. Alle Heimbewohner sind herzlich
eingeladen.
Die Gruppe findet montags, dienstags und donnerstags von 15.00 bis 17.00 Uhr
statt.
Ich freue mich auf Ihr Kommen!
Ihre Schwester Erna
17
Witze
Der Graf lässt seinen Diener kommen:
"James, ich bin außer mir vor Zorn, werfe er die Tür ins Schloss!"
***
Der Autofahrer zum Tankwart: "Kontrollieren Sie bitte
auch die Reifen." — "Eins, zwei, drei, vier - alle da!"
***
Rheinische Gottheit mit einem Buchstaben? — Jott!
***
"Wir möchten mit Ihnen über Gott sprechen." — "Ich weiß, er hat mir schon
erzählt, dass da ein paar Irre hinter seinem Rücken tratschen."
***
"Mein Sohn macht jetzt Meditation." - "Ja, das ist auch besser, als wenn er zu
Haus nur herumlungert,“
***
Läuft ein Mann die Straße entlang und sieht, wie sein
türkischer Nachbar den Teppich ausklopft.
Belustigt schaut er einen Augenblick zu und fragt
dann: "Was'n los, Ali? Springt er nicht an?"
***
Geht ein Dalmatiner einkaufen.
Fragt die Kassiererin: "Sammeln sie noch Punkte?"
***
Zwei verliebte Milchtröpfchen. "Wollen wir heiraten und Kinder
kriegen?" — "Das geht nicht, ich bin pasteurisiert."
***
So manches Steckenpferd frisst mehr als 10 Ackergäule.
***
„Bei uns auf dem Lande werden Sie vom Hahn geweckt“ erklärt
die Bäuerin dem Logiergast. — „Gut, dann sagen sie bitte dem
Hahn: nicht vor 10 Uhr.“
***
"Was sind Sie von Beruf?"
"Zauberkünstler."
"Zauberkünstler?"
"Ja, ich zersäge Mädchen."
"Haben Sie auch Geschwister?"
"Ja, zwei Halbschwestern."
18
Haus Philippus
Backen auf WB 5
Herr Falk backt
zusammen mit den
Bewohnerinnen
Wenn die eine nicht mehr kann, macht die andere weiter
<= Fertig: Erdbeer- und Käsekuchen
19
Haus Philippus
Wohnbereich 1 besucht den Heidelberger Zoo am 24.4.16
Der Wohnbereich 1 mit 9 Pflegekräften
entschied sich relativ spontan dazu mit 8
Bewohnern und der Angehörigen Frau Lutz
zu einem Ausflug in den Heidelberger Zoo.
An einem Freitagmittag um 13.30 Uhr
machten wir uns dann zu Fuß auf den Weg.
Alle Bewohner bekamen einen Rollstuhl.
Was Luftlinie ein Katzensprung war, hieß für uns 45 min. Fußmarsch. Die
Stimmung, die von Anfang an sehr gut war, ließ die Zeit jedoch wie im Flug
vergehen. Lieder wurden angestimmt und Geschichten erzählt.
Im Zoo angekommen war unsere erste Station das Affenhaus. Wir konnten
Gorillas, Affen und Orang-Utans, die ein neues Familienmitglied haben,
sehen. Danach gingen wir weiter in den Streichelzoo, wo auch einige
Bewohner in das Gehege gingen, um die Tiere zu streicheln und zu füttern.
Als nächstes sahen wir uns noch die Kängurus, Robben und Löwen an. Wir
legten dann eine kleine Pause ein und es gab Apfelschorle, Wasser sowie
Gebäck. Zuletzt gingen wir dann zu den Elefanten, 4 Stück waren es
insgesamt. Nach einem aufregenden und langen Nachmittag entschlossen wir
uns dann um 16.30 Uhr heimzukehren. Es war für alle ein sehr schönes
Ereignis und wir hatten sehr viel Spaß. Ein großer Dank geht an unsere Küche,
die uns mit Speis und Trank versorgte.
Daniel Schüler
Siehe auch Bilder letzte Seite
20
Rätsel
Wie viele Städte und Flüsse sind hier versteckt?
Sie sind waagerecht und senkrecht zu finden.
21
Haus Stephanus
Der AWO-Ortsverein Dossenheim bietet ab sofort im Dietrich-BonhoefferRaum immer mittwochs vierzehntägig einen
Spielnachmittag mit Kaffee und Kuchen ab 15.00 Uhr
durch. Erster Termin ist der 18. Mai.
Eingeladen sind Bewohner aus dem Haus Stephanus, Mieter aus dem
Betreuten Wohnen aber auch und besonders Senioren aus Dossenheim –
West.
Bitte nützen Sie dieses Angebot und schauen Sie mal herein!
Der Fehlerteufel hat sich eingeschlichen ...
In der letzten Ausgabe der Mitteilungen wurde versehentlich der
Vorname von Frau Wächter vertauscht, sie heißt Marianne und
nicht Anneliese
Heimbeiratswahl 2016
Am 12. August 2016 findet unsere Heimbeiratswahl statt, interessierte
Bewohner oder Angehörige, die sich vorstellen können, dieses Amt
auszuüben, erhalten nähere Informationen in der Verwaltung.
22
Wir setzen unser Vertrauen nicht auf uns selbst,
sondern auf Gott, der die Toten auferweckt, der
uns aus Todesnot errettet hat und erretten wird.
(2. Korinther 1,9)
Wir trauern um:
Im Haus Philippus
Fr. Johanna Künne am 9.4.2016, geb. am 6.6.1943 von WB 3.
Fr. Rosemarie Freitag am 10.4.2016, geb. am 19.1.1927 von WB 3.
Fr. Hildegard Denz am 15.4.2016, geb. am 3.2.1922 von WB 3.
Hr. Karl Joachim Grzeszek am 17.4.2016 aus der Kurzzeitpflege.
Hr. Gerhard von Hahn am 17.4.2016, geb. am 9.9.1934 von WB 2.
Hr. Klaus Seppich am 22.4.2016, geb. am 13.12.1935 von WB 4.
Hr. Heinz Steeb am 23.4.2016, geb. am 2.5.1933 von WB 3.
Fr. Maria Schweller am 26.4.2016, geb. am 10.4.1921 von WB 2.
Hr. Guido Wenzel am 26.4.2016, geb. am 2.8.1945 von WB 3.
Hr. Uwe Reissig am 29.4.2016 aus der Kurzzeitpflege.
Fr. Hildegard Piller am 8.5.2016, geb. am 11.6.1926 von WB 4.
Hr. Heinrich Mohr am 15.5.2016 aus der Kurzzeitpflege.
*********************************************************************************************
Im Haus Stephanus
Frau Eleonore Strothe am 5.04.2016, geb. am 8.10.1917. Sie war seit dem 15.11.2013
im Haus.
Unser Mitgefühl gilt allen Trauernden
23
Geburtstage
im
Juni 2016
im Haus Philippus und Haus Stephanus
01.6.
01.6.
04.6.
04.6.
06.6.
06.6.
11.6.
14.6.
15.6.
16.6.
16.6.
16.6.
18.6.
19.6.
19.6.
20.6.
24.6.
26.6.
30.6.
Frau Elisabeth Hübsch / Tagespflege
Frau Ursula Schieck / WB 6
Frau Brigitte Hoffmann / WB 4
Frau Linda Ladner
Frau Charlotte Bähr
Frau Elisabeth Sollich / Haus Stephanus
Frau Ottilie Gemmar / WB 3
Frau Else Atz / WB 5
Herr Peter Kilfitt / WB 6
Frau Helga Fischer / WB 5
Frau Barbara Witt / WB 5
Frau Susanne Wolter / WB 6
Frau Roswitha Ewald / Haus Stephanus
Frau Sylvia Rauer
Frau Dominique Köhler
Frau Katharina Burgstaller / WB 1
Frau Erika Schell/ WB 6
Frau Elisabeth Streib/ WB 2
Frau Margit Schwarz / Haus Stephanus
76 Jahre
67 Jahre
89 Jahre
86 Jahre
81 Jahre
89 Jahre
75 Jahre
90 Jahre
68 Jahre
68 Jahre
69 Jahre
90 Jahre
82 Jahre
94 Jahre
94 Jahre
Geburtstage
im
Juli 2016
im Haus Philippus und Haus Stephanus
02.7.
02.7.
04.7
05.7.
09.7.
10.7.
13.7.
13.7.
14.7.
16.7.
17.7.
19.7.
21.7.
23.7.
24.7.
25.7.
27.7.
27.7.
28.7.
29.7.
Frau Erika Grimmer / Haus Stephanus
Frau Kim Sarah Schwebler
Frau Sakineh Hartusch-Zareie
Herr Heinrich Halter / WB 5
Frau Leni Schollenberger / Haus Stephanus
Frau Sigrun Dressler / WB 6
Frau Luise Eisinger / WB 4
Frau Juliane Hövelmann
Herr Maurice Aulenbacher
Frau Kateryna Govorkha
Frau Anneliese Servé-Katsch / WB 3
Herr Wolfgang Zimmer/ WB 2
Frau Erika Genthner / WB 1
Frau Natalija Ekimova
Frau Dewi Nuriyah / Haus Stephanus
Herr Werner Dosch / Tagespflege
Frau Katharina Krämer
Frau Luise Friedberger / Tagespflege
Frau Jana Nitschinski
Frau Christel Hagendorn/ WB 5
90 Jahre
85 Jahre
88 Jahre
85 Jahre
82 Jahre
83 Jahre
70 Jahre
87 Jahre
86 Jahre
82 Jahre
69 Jahre
Haus Stephanus
Straßenfest und Tag der Offenen Tür
im Haus Stephanus am 23. April 2016
Als Thema des Straßenfestes wurde vom Vorbereitungsteam unter
Federführung von Frau Hoffmann-Dodt von der Jugendkunstschule in
diesem Jahr das Thema „Eat-art“ ausgewählt. Dabei geht es darum
Lebensmittel in allen möglichen Variationen künstlerisch mit
allen
möglichen Stoffen, aber nicht mit Lebensmitteln an sich darzustellen.
So trafen sich im Januar und Februar die Kinder des Kindergartens Konfetti,
Bewohner aus dem Haus Stephanus und Flüchtlingskinder um gemeinsam
Lebensmittel darzustellen. Sie fertigten Brezeln aus Ton und bemalten diese
später. Alle hatten viel Spaß miteinander.
Auch das 1250-jährige Ortsjubiläum sollte im Rahmen des Straßenfestes
gebührend begangen werden. Im Rückblick auf die Geschichte Dossenheims
stellte die Kräuterfachfrau Helga Kratzert Kräuter und vieles, was man aus
hiesigen Kräutern herstellen kann, vor. Ferner gab es mittelalterliches Essen
vor dem Haus Stephanus. Ein Spanferkel war zu sehen und zu genießen.
Auch dies sollte an alte Zeiten erinnern. Eine Ziege+Kutsche hatte sich
angemeldet, musste aber leider wegen schlechten Wetters absagen.
Ein großer Magnet war unser Luftballon-Künstler Michael Tönnies aus
unserer Nachbarschaft, der Alt und Jung anzog und viele verschiedene
Figuren weiterverschenkte.
Eingeleitet wurde das Fest - wie in jedem Jahr - durch den Gottesdienst der
Evangelischen Gemeinde. Pfr. Billau sprach über den Tisch Gottes, an den
wir alle geladen sind. Diese Einladung dürfen wir alle freudig annehmen.
Trotz des sehr regnerischen Wetters war das Fest doch ein voller Erfolg, viele
Menschen kamen auch zu den Führungen im Haus Stephanus.
Allen Mitwirkenden ein herzliches Dankeschön.
D. Bodamer
Siehe Bilder Seite 27.
26
Haus Stephanus
Eindrücke vom Straßenfest am 23.4.2016
27
Haus Philippus
Eindrücke vom Ausflug von Wohnbereich 1 in den Zoo
Impressum:
Redaktion und Gestaltung: Angelika Lessel
Herstellung: Baier Digital Druck, v.i.s.d.p.: Matthias Dürr
Das nächste Heft erscheint im August 2016 1. Auflage: 500 Ex.
Redaktionsschluss: 15.7.2016
28