Monatszeitschrift Haus Philippus Heidelberg Ausgabe: Juni bis Juli 2016 Altenpflegeheime Haus Philippus. Zeppelinstr. 9. 69121 Heidelberg Fon: 06221/ 417-7 Fax: 06221/ 417-654 Haus Stephanus. Platanenweg 2–4. 69221 Dossenheim Fon: 06221/ 86804 – 40 email:[email protected] w w w . s t a d t m i s s i o n - h e i d e l b e r g . d e Haus Philippus Eindrücke vom Maifest am 2.5.16 2 Monatsspruch Juni 2016 Meine Stärke und mein Lied ist der Herr, er ist für mich zum Retter geworden. (2.Mose 15,2) Liebe Leserin, lieber Leser Mose, der Führer Israels stand staunend und dankbar am Ufer des Meeres. Was er mit seinem Volk die letzten Stunden erlebt und gesehen hatte, machte ihn sehr dankbar. Er konnte es nur als Wunder begreifen. Schon der Auszug aus Ägypten war sehr außergewöhnlich. Israel war in der Sklaverei. Die Ägypter unterdrückten die Israeliten und beuteten sie aus. Gott hatte Moses als Führer beauftragt. Mose sprach wiederholt mit seinem Bruder Aaron beim Pharao vor. Zehn Plagen schickte Gott zur Unterstützung auf das Land Ägypten. Aber erst nach der 10. Plage lies der Pharao das Volk ziehen. Die Israeliten zogen Richtung Meer. Plötzlich bereute der Pharao, dass er Israel hatte ausziehen lassen. Er jagte mit 600 Streitwagen den Israeliten hinterher. Israel war in einer brutalen Falle. Vor ihnen war das Meer, hinter ihnen die ägyptische Streitmacht. Nach menschlichem Ermessen waren sie verloren! Kennen Sie das auch? Vor einem steht eine Gefahr und hinter einem sind die Feinde, die uns das Leben schwer machen wollen. Aus unserer Sicht gibt es keine Rettung, keinen Ausweg. Damals stellte Gott einfach eine Wolke zwischen dem ägyptischen Heer und dem Volk Israel. So blieb der Abstand, bis sie am Meer waren. Aber die Falle, sie würde jetzt erst recht zu schlagen. Doch im Auftrag Gottes hob Mose seinen Stab und das Wasser teilte sich. Wie eine Hohlgasse, rechts und links das von Gott aufgestaute Meerwasser, bereitete sich ein Weg. Das Volk Israel zog durch. Nun waren sie am anderen Ufer, die Rettung war nahe. Doch wie würde das ägyptische Heer reagieren? Sie kamen an das Meer, sahen die Hohlgasse, stutzten kurz und jagten auch hinein. Für das Volk Israel war die Gefahr noch nicht gebannt. Im Gegenteil, sie stürmte auf sie zu. Gut ist es auch, wenn wir die Wege, die Gott für uns auftut, nutzen. Obwohl sich rechts und links das Wasser auftürmte und nicht nur von hinten durch die Soldaten Gefahr drohte, sondern auch von den Wasserwänden, gingen die Israeliten den Weg. Er brachte sie zu neuen Ufern. Auch uns bringt Gott durch Gefahren zu neuen Ufern. Die Israeliten waren durch das Meer gekommen und das ägyptische Heer eilte ihnen nach. Da lies Gott das 3 Monatsspruch Juni 2016 Wasser in sich zusammenfallen. Der Hohlweg verschwand. Gott ertränkte das feindliche Heer. Israel war gerettet. Die Gefahr war buchstäblich vom Wasser weggespült. Es kostet schon sehr viel Gottvertrauen, wenn wir in vergleichbaren Situationen sind. Wenn hinter, vor und neben uns Gefahren oder Menschen auf uns lauern und wir keinen Ausweg mehr sehen, kann nur noch Gott uns helfen. Ich darf sagen, dass ich solche Erfahrungen in den letzten Jahren gemacht habe. Nun steht Mose da, am Ufer, der Feind ist im Wasser vernichtet. Gott hatte sie aus einer unüberwindlichen Gefahr heraus gebracht. Mose und die Israeliten hatten Gott gehorcht und Gott hatte wunderbar für sie gehandelt. So dürfen auch wir mit Mut und Gottvertrauen getrost unseren Weg gehen. Keine Gefahr und keine Not ist größer als Gottes Hilfe. Deshalb stimmte Mose ein Lob- und Danklied an, aus dem der Monatsspruch genommen wurde. Meine Stärke und mein Lied ist der Herr, er ist für mich zum Retter geworden. Ich wünsche uns allen die Erfahrung, dass Gott uns auch in schwerer Zeit unterstützt und hilft, wenn wir auf seinen Rat hören. Auch wünsche ich uns allen eine gesegnete Sommerzeit. Ihr Einrichtungsleiter M. Dürr (Diakon) Achtung!! Bis zum 01.07.2017 werden nach und nach alle analogen Fernsehprogramme eingestellt. Alte Röhrenfernseher, aber auch ältere Flachbildschirme können die digitalen Programme dann nur noch über ein Zusatzgerät empfangen. Ob ihr Gerät digitaltauglich ist, erfahren Sie bei ihrem Fernsehtechniker. 4 Gedichte Die Modenschau Zweimal im Jahr ist im Haus Philippus Modenschau, ein Ereignis, das interessiert doch eigentlich fast jede Frau. Was gibt es diesmal neues auf dem Markt, ist etwas dabei, was man gerne mag? Wie soll die Mode für Senioren denn sein? Na, da fallen mir einige Kriterien ein. Zunächst mal praktisch und bequem, möglichst wenig Knöpfe, wird für einige schon zum Problem. Röcke und Hosen nur mit Gummibund, sonst kneift es womöglich, ist nicht gesund. Dazu noch waschbar, bügel- und knitterfrei und ein bisschen Pep darf auch dabei sein. Denn graue Mäuse sind wir nicht, wenn unser hohes Alter auch was anderes spricht. Die Ständer hängen voll mit vielen Sachen, für die Jüngeren gibt es sogar Modeschmuck, Schals und schicke Taschen. Man muss nur schauen und sich beraten lassen, dann findet man etwas, was zu einem könnte passen. Am Nachmittag ist für die Bewohner dann Modenschau, dann werden Angestellte des Hauses einige Modelle vorführen. Man kann sich amüsieren, kritisieren, lachen und klatschen, jedenfalls scheint es allen Beteiligten großen Spaß zu machen. Danach hat man nochmal Gelegenheit, zu schauen und zu kaufen, ehe alle wieder auseinander laufen. In einem halben Jahr ist die Firma wieder da und alles geschieht genauso, wie es diesmal war. Von Irene Miethke WB 6 Lösungen von Seite 21. Städte: Frankfurt, Hamburg, Köln, London, Moskau, Paris, Prag, Rom Flüsse: Amazonas, Donau, Elbe, Ganges, Inn, Isar, Mississippi, Nil, Rhein, Themse, Weser, Wolga, Yangtse 5 Haus Philippus Aus der RNZ vom 10.5.2016 Am Donnerstag, den 14.4.16 besuchte uns das Marionettentheater aus dem Saarland und spielte das Stück: „Der Arme und der Reiche“ Ein sehr lustiges Märchen aber auch mit Tiefgang. Jung und alt gefiel es. 6 Haus Philippus Am Freitag, den 8. April gab es ein klassisches Konzert mit Cornelia Winter (Sopran) Sebastian Hübner (Tenor) und Rudolf Merkel (Laute) mit Werken von Monteverdi, Schütz, Purcell und anderen. Maifest am 2.5.16 Am Montag den 2. Mai feierten wir wieder unser Maifest im großen Speisesaal. Mit maigrünen Servietten und gelben Liedblättern waren die Tische passend eingedeckt. Das Seniorenensemble kam dieses Mal zu dritt und brachte schwungvolle Musik zum Erklingen. Das Thema war „Muttertag“, der ja am Sonntag darauf gefeiert wurde. Frau Hövelmann hatte allerlei Rätsel und Gedichte dazu mitgebracht. Bevor es also Kaffee und Kuchen gab, mussten erst mal einige Wörter mit Mutter gefunden werden. Die Bewohnerinnen und Bewohner wussten mehr, als Frau Hövelmann selbst gefunden hatte. Zwischendurch wurden Mailieder gesungen und schließlich gab es wieder die traditionelle Maibowle. Es war ein gelungenes Fest und wir freuen uns schon auf das nächste Mal, wenn es heißt: Der Mai ist gekommen… A. Lessel Siehe auch Bilder Seite 2. 7 Haus Philippus Herzliche Einladung zum Jubiläum und Sommerfest am Sonntag den 26. Juni 2016 Geplantes Programm Es wird ein Fahrdienst vom Haus Philippus aus für Heimbewohner mit Rollstühlen und Rollatoren angeboten. Anmeldemöglichkeit ist auf dem jeweiligen Wohnbereich. 8.45 Uhr Abfahrt mit dem Bus zur Friedenskirche In der Friedenskirche 10.00 Uhr Jubiläumsgottesdienst mit Pfr. Garleff u.a. im Garten des Haus Philippus „Hendsemer Herolde“ Begrüßung und Grußworte Fassanstich „Orchesterverein“ „Salontrio Heidelberg“ Eröffnung der Ausstellung über die 50er Jahre „MGV Liederkranz 1847“ Essen und Trinken Bonverkauf von Anfang an ab 12.00 Uhr Nach der Festeröffnung ca. 12.30 Uhr Mittagessen, Spanferkel am Spieß Kaffee und Kuchen Stände Bücherstand der Bücherstube an der Tiefburg Tombola Und weitere Überraschungen 8 Haus Philippus Neue Praxisanleiterin für Schüler und FSJler Hallo liebe Bewohner, Angehörige und Leser, Mein Name ist Selina Blickle und ich komme aus dem schönen Schwabenland in der Nähe von Sigmaringen, Balingen. 2011 habe ich die Ausbildung zur Altenpflegerin abgeschlossen und anschließend ein Jahr in einem ambulanten Pflegedienst als Altenpflegerin gearbeitet. 2013 beschloss ich, eine Weiterbildung zur Pflegedienstleiterin zu machen und durfte im Rahmen eines 4-wöchigen Praktikums das Haus Philippus kennen lernen. Durch die positiven Erfahrungen beschloss ich mich im Haus Philippus als Fachkraft zu bewerben und erhielt prompt eine Zusage. Nun wohne ich seit 2014 in Dossenheim. 2015 bekam ich die Möglichkeit eine Weiterbildung zur Praxisanleiterin zu machen, die ich im März 2016 abgeschlossen habe. Seit dem 1 April 2016 habe ich nun die verantwortungsvolle Position der Praxisanleiterin. Neben den Auszubildenden bin ich auch für die freiwilligen sozialen Helfer zuständig. Durch meine Erfahrungen mit den Kollegen der Einrichtung fühle ich mich gestärkt und motiviert, diesen neuen Bereich und Lebensabschnitt zu beschreiten. Ich freue mich auf die neuen Herausforderungen und meine Zukunft im Haus Philippus. Selina Blickle 9 Haus Philippus Unsere Schülersprecher stellen sich vor Sandra Probst Selina Blickle Burak Deniz Beim letzten Schülertreffen am 04. März haben die Schüler unseres Hauses Schülersprecher gewählt. Schülersprecher wurden: Burak Deniz (WB 3): In der Vergangenheit habe ich bei der Pflege und Versorgung eines Bekannten geholfen, was mich auf die Idee brachte, mich für ein Praktikum im Haus Philippus zu bewerben. Nach diesem Praktikum bekam ich 2015 die Chance die 3-jährige Ausbildung zum Altenpfleger zu beginnen, die mir bis heute sehr viel Spaß macht. Sandra Probst (WB 6): Ich habe 2012 mit einem FSJ im Haus Philippus begonnen und recht schnell gemerkt, dass es mich erfüllt, Menschen in ihren Alltäglichkeiten zu helfen. Im Oktober desselben Jahres begann ich dann auch gleich die Ausbildung zur Altenpflegehelferin. Nach dieser Ausbildung arbeitete ich zunächst zwei Jahre als Altenpflegehelferin und bin im Jahr 2015 wieder in die Ausbildung eingestiegen. Wir vertreten die Interessen aller Schüler gegenüber der Praxisanleiterin (Fr. Blickle) und der Einrichtungsleitung und sehen uns aber auch als Vertrauenspersonen für unsere Schülerkollegen. 10 Haus Philippus Aktivierung Alltagsbetreuungsangebote Montag Vormittags Bunte Gruppe mit Hrn. Selke im WB 2 9.05 Uhr Morgenandacht Kreatives Gestalten mit Fr. Brugmayer mit Hrn. Reichert - Hauskapelle im WB 3 Singgruppe mit Fr. Böhler im WB 6 Fernsehübertragung möglich 14tägig Bunte Gruppe mit Fr. Bähr im WB 1 10.00 Uhr Gedächtnistraining mit Lesegruppe mit Fr. Foltz im WB 4 Bunte Gruppe mit Fr. Knippel im WB 5 Fr. Engel – Hauskapelle Nachmittags 14tägig Gedächtnistraining mit Fr. Dudenhöffer im WB 1 Bunte Gruppe mit Fr. Knippel im WB 5 Spielegruppe mit Hrn. Selke im WB 2 Bunte Gruppe mit Fr. Schäfer im WB 2 (jeden Tag auch Einzelbetreuung) Dienstag 9.05 Uhr Morgenandacht - mit Fr. Lenhart-Karolus -Hauskapelle Fernsehübertragung möglich 10.00 Uhr Aktuelles Zeitgeschehen mit Hrn. Klein – Hauskapelle Vormittags Bunte Gruppe mit Fr. Bähr oder Fr. Brugmayer im WB 1 Kreativgruppe mit Fr. Böhler im WB 6 10.00 -11.00 Uhr Spielgruppe mit Hrn. Falk im WB 5 14tägig Bunte Gruppe mit Fr. Foltz im WB 2 Bunte Gruppe mit Fr. Foltz im WB 4 11 Haus Philippus Aktivierung Alltagsbetreuungsangebote Nachmittags Gedächtnistraining mit Fr. Dudenhöffer im WB 3 14tägig Cafeteria- Gruppe mit Fr. Knippel im WB 6 (jeden Tag auch Einzelbetreuung) Mittwoch 9.05 Uhr Morgenandacht Hauskapelle mit Hrn. Reichert Fernsehübertragung möglich 9.30 Uhr Balancetraining mit Hrn. Strube - Gymnastikraum der Tagespflege 10.00 Uhr Musikgruppe mit Fr. Lenhart-Karolus – Cafeteria 10.00 Uhr Kleingruppe mit Fr. Raschke – WB 5 im AlbertSchweitzer-Raum 15.00 bis 16.00 Uhr Gartenaufsicht bei schönem Wetter 16.00 Uhr Gottesdienst Hauskapelle mit Hrn. Reichert und am 2. Mittwoch im Monat mit Pastoralreferent Hrn. Groß (katholische Kirche) Vormittags Bunte Gruppe mit Fr. Bähr im WB 3 14tägig Bunte Gruppe mit Fr. Uscioletti im WB 2 Spielegruppe mit Fr. Foltz im WB 4 Alltagsbetreuer begleiten Bewohner zum Gottesdienst (jeden Tag auch Einzelbetreuung) 12 Haus Philippus Aktivierung Alltagsbetreuungsangebote Donnerstag 9.05 Uhr Morgenandacht Hauskapelle mit Fr. LenhartKarolus – Fernsehübertragung möglich 10.00 Uhr Gymnastik mit Fr. Lenhart-Karolus – Hauskapelle 15.00 bis 16.00 Uhr Gartenaufsicht bei schönem Wetter 15.00 Uhr Singkreis mit Fr. Dr. Buschbeck – voraussichtl. im Wohnzimmer 1.OG 16.15 Uhr Gottesdienst in behütetem Rahmen mit Hrn. Reichert - Hauskapelle am 1. und 3. Donnerstag im Monat Vormittags Gedächtnistraining oder Bunte Gruppe mit Trink oder Essangebot mit Fr. Bähr im WB 1 Bunte Gruppe mit Fr. Uscioletti im WB 4 Nachmittags 14 tägig Bunte Gruppe mit Hrn. Selke im WB 2 (jeden Tag auch Einzelbetreuung) Freitag 9.05 Uhr Morgenandacht Vormittags Hauskapelle mit Hrn. Reichert 10.00 Uhr Gedächtnistraining mit Fr. Fernsehübertragung möglich Böhler oder Hrn. Falk im WB 5 Spielegruppe mit Fr. Krämer im WB 4 10.00 Uhr Spielrunde 14tägig Gymnastik mit Fr. Bähr im WB 1 „vertellekes“ mit Fr. Spielgruppe mit Fr. Foltz auf WB 4 Hövelmann – wöchentlich WB 1 außer in Urlaubszeiten Nachmittags Nicht am 10.6., 17.6. und 8.7. Bunte Gruppe mit Fr. Foltz oder Spielgruppe mit Hrn. Selke im WB 2 15.00 bis 16.00 Uhr Gartenaufsicht 14tägig Bunte Gruppe mit Fr. Bähr im WB 1 bei schönem Wetter Singgruppe mit Fr. Brugmayer im WB 3 Gedächtsnistraining mit Fr. Dudenhöffer im WB 3 Singgruppe mit Fr. Schäfer im WB 6 (jeden Tag auch Einzelbetreuung) 13 Haus Philippus Aktivierung Samstag 16.00 Uhr Gottesdienst Hauskapelle Alltagsbetreuungsangebote Vormittags 14tägig Bunte Gruppe mit Hrn. Selke im WB 2 Bunte Gruppe mit Hrn. Falk im WB 5 Bunte Gruppe mit Fr. Palumbo im WB 3 Gedächtnistraining mit Fr. Dudenhöffer im WB 1 Gottesdienstgruppe mit Fr. Foltz WB 2 Bunte Gruppe mit Fr. Brugmayer im WB 3 Männergruppe mit Fr. Knippel im WB 6 (jeden Tag auch Einzelbetreuung) Sonntag Ab 15.30 Uhr musikalische Begleitung des Cafeteria-Betriebes mit Hrn. Ochs 16.15 Uhr Gemeinschaftsstunde der „Gemeinschaft des Evangelischen Vereins für innere Mission“ - Hauskapelle 18.30 Uhr Gottesdienst in der Kapelle im Krankenhaus Salem Vormittags Frühstücksgruppe mit Fr. Knippel im WB 5 14tägig Bunte Gruppe mit Hrn. Selke im WB 2 Nachmittags 14tägig Bunte Gruppe mit Fr. Brugmayer im WB 1 Bunte Gruppe mit Fr. Palumbo im WB 3 Bunte Gruppe mit Fr. Dobler im WB 4 Gedächtnistraining mit Fr. Dudenhöffer im WB 3 (jeden Tag auch Einzelbetreuung) Änderungen vorbehalten! Bitte beachten: Bei großen Veranstaltungen fallen zeitgleiche Gruppen aus. 14 Termine Juni bis Juli 2016 im Haus Philippus Sonntag, 26.6.2016 Sommerfest - 60 Jahre Haus PhilippusWo? Garten Weiteres siehe Seite 8. Freitag, 15.7.2016 um 13.30 Uhr Speiseplanbesprechung Wo? Ansprechpartner: Speisesaal Fr. Ziegler Donnerstag, 28.7.2016 um 13.00 Uhr Ausflug zum Isenachweier Wo? Ansprechpartner: Eingang Fr. Lenhart-Karolus/ Hr. Reichert Vorankündigung: Dienstag, 2.8.2016 um 15.00 Uhr Geburtstagsfeier für Juni und Juli Wo? Ansprechpartner: Speisesaal Fr. Lenhart-Karolus Sprechzeiten Heimbeirat für Bewohner, Angehörige, Betreuer mittwochs 17.00 – 19.00 Uhr im Albert-Schweitzer-Raum 2. OG 15 Bewohnernachrichten Bewohner-Einzüge im Haus Philippus: Als neue Bewohner begrüßen wir herzlich: Frau Kläre Fontius am 31.3.16 in Zi. 527. Herrn Ulrich Götz am 14.4.16 in Zi. 515. Herrn Bodo Hilger am 19.4.16 in Zi. 511. Frau Hildegard Piller am 28.4.16 in Zi. 406. Frau Ella Koch am 29.4.16 in Zi. 321. Herrn Heinrich Mohr am 9.5.16 in Zi. 326. Herrn Hans-Peter Arnold am 4.5.16 in Zi. 326. Herrn Frank Meier am 12.5.16 in Zi. 406. Frau Dorothea Wernz am 19.5.16 in Zi. 310. Ehepaar Willers zum Probewohnen am 18.5.16 in Zi. 327. Tagespflege Bewohner-Einzüge im Haus Stephanus: Als neue Bewohner begrüßen wir herzlich: Herrn Mujahid Zaidi Zi 1.11 Wir heißen auch alle neuen Bewohner, die zur Kurzzeitpflege in unseren Häusern sind, herzlich willkommen! Öffnungszeiten der Cafeteria: täglich von 15.00 bis 18.00 Uhr Mittwochs Ruhetag Während der Öffnungszeiten steht Ihnen auch unser Verkaufsstand mit Dingen des persönlichen Bedarfs zur Verfügung, z. B. Zahnpasta, Duschgel, Creme, Papiertaschentücher … 16 Mitarbeiternachrichten Haus Philippus Als neue Mitarbeiter begrüßen wir: Herrn Reiner Maier-Graf als Mitarbeiter in der Hausmeisterei ab 1.6.16 Frau Undine Ultsch ab 16.5.16 aus der Elternzeit zurück im Nachtdienst. Ausgeschiedene Mitarbeiter Frau Kathleen Bandmann zum 29.7.16. Frau Sara Finali zum 31.5.16. Haus Stephanus Als neue Mitarbeiter begrüßen wir: Herrn Alexander Eckerlin als Aushilfe in der Küche Frau Julia Gronbach als Praktikantin in der Pflege ab 17.05.16 Frau Martina Filusch als Aushilfe in der Pflege ab 1.05.16 Wir danken allen ausgeschiedenen Mitarbeitern für ihre Zusammenarbeit und wünschen ihnen alles Gute für die weitere Zukunft. Alle neuen Mitarbeiter begrüßen wir herzlich und wünschen einen guten Einstieg, und dass Sie sich wohlfühlen und persönliche Erfüllung finden! Erna kommt, Erna kommt, Erna kommt….. Hallo Ich bin Schwester Erna Springer Ab Juni biete ich eine Gruppe für Bewohner in der Cafeteria oder bei schönem Wetter im Garten an. In dieser Gruppe werden verschiedene Dinge, wie Singen, Tanzen, Lesen, Geheimnisse austauschen angeboten. Wir wollen einfach nur zusammen Spaß haben. Alle Heimbewohner sind herzlich eingeladen. Die Gruppe findet montags, dienstags und donnerstags von 15.00 bis 17.00 Uhr statt. Ich freue mich auf Ihr Kommen! Ihre Schwester Erna 17 Witze Der Graf lässt seinen Diener kommen: "James, ich bin außer mir vor Zorn, werfe er die Tür ins Schloss!" *** Der Autofahrer zum Tankwart: "Kontrollieren Sie bitte auch die Reifen." — "Eins, zwei, drei, vier - alle da!" *** Rheinische Gottheit mit einem Buchstaben? — Jott! *** "Wir möchten mit Ihnen über Gott sprechen." — "Ich weiß, er hat mir schon erzählt, dass da ein paar Irre hinter seinem Rücken tratschen." *** "Mein Sohn macht jetzt Meditation." - "Ja, das ist auch besser, als wenn er zu Haus nur herumlungert,“ *** Läuft ein Mann die Straße entlang und sieht, wie sein türkischer Nachbar den Teppich ausklopft. Belustigt schaut er einen Augenblick zu und fragt dann: "Was'n los, Ali? Springt er nicht an?" *** Geht ein Dalmatiner einkaufen. Fragt die Kassiererin: "Sammeln sie noch Punkte?" *** Zwei verliebte Milchtröpfchen. "Wollen wir heiraten und Kinder kriegen?" — "Das geht nicht, ich bin pasteurisiert." *** So manches Steckenpferd frisst mehr als 10 Ackergäule. *** „Bei uns auf dem Lande werden Sie vom Hahn geweckt“ erklärt die Bäuerin dem Logiergast. — „Gut, dann sagen sie bitte dem Hahn: nicht vor 10 Uhr.“ *** "Was sind Sie von Beruf?" "Zauberkünstler." "Zauberkünstler?" "Ja, ich zersäge Mädchen." "Haben Sie auch Geschwister?" "Ja, zwei Halbschwestern." 18 Haus Philippus Backen auf WB 5 Herr Falk backt zusammen mit den Bewohnerinnen Wenn die eine nicht mehr kann, macht die andere weiter <= Fertig: Erdbeer- und Käsekuchen 19 Haus Philippus Wohnbereich 1 besucht den Heidelberger Zoo am 24.4.16 Der Wohnbereich 1 mit 9 Pflegekräften entschied sich relativ spontan dazu mit 8 Bewohnern und der Angehörigen Frau Lutz zu einem Ausflug in den Heidelberger Zoo. An einem Freitagmittag um 13.30 Uhr machten wir uns dann zu Fuß auf den Weg. Alle Bewohner bekamen einen Rollstuhl. Was Luftlinie ein Katzensprung war, hieß für uns 45 min. Fußmarsch. Die Stimmung, die von Anfang an sehr gut war, ließ die Zeit jedoch wie im Flug vergehen. Lieder wurden angestimmt und Geschichten erzählt. Im Zoo angekommen war unsere erste Station das Affenhaus. Wir konnten Gorillas, Affen und Orang-Utans, die ein neues Familienmitglied haben, sehen. Danach gingen wir weiter in den Streichelzoo, wo auch einige Bewohner in das Gehege gingen, um die Tiere zu streicheln und zu füttern. Als nächstes sahen wir uns noch die Kängurus, Robben und Löwen an. Wir legten dann eine kleine Pause ein und es gab Apfelschorle, Wasser sowie Gebäck. Zuletzt gingen wir dann zu den Elefanten, 4 Stück waren es insgesamt. Nach einem aufregenden und langen Nachmittag entschlossen wir uns dann um 16.30 Uhr heimzukehren. Es war für alle ein sehr schönes Ereignis und wir hatten sehr viel Spaß. Ein großer Dank geht an unsere Küche, die uns mit Speis und Trank versorgte. Daniel Schüler Siehe auch Bilder letzte Seite 20 Rätsel Wie viele Städte und Flüsse sind hier versteckt? Sie sind waagerecht und senkrecht zu finden. 21 Haus Stephanus Der AWO-Ortsverein Dossenheim bietet ab sofort im Dietrich-BonhoefferRaum immer mittwochs vierzehntägig einen Spielnachmittag mit Kaffee und Kuchen ab 15.00 Uhr durch. Erster Termin ist der 18. Mai. Eingeladen sind Bewohner aus dem Haus Stephanus, Mieter aus dem Betreuten Wohnen aber auch und besonders Senioren aus Dossenheim – West. Bitte nützen Sie dieses Angebot und schauen Sie mal herein! Der Fehlerteufel hat sich eingeschlichen ... In der letzten Ausgabe der Mitteilungen wurde versehentlich der Vorname von Frau Wächter vertauscht, sie heißt Marianne und nicht Anneliese Heimbeiratswahl 2016 Am 12. August 2016 findet unsere Heimbeiratswahl statt, interessierte Bewohner oder Angehörige, die sich vorstellen können, dieses Amt auszuüben, erhalten nähere Informationen in der Verwaltung. 22 Wir setzen unser Vertrauen nicht auf uns selbst, sondern auf Gott, der die Toten auferweckt, der uns aus Todesnot errettet hat und erretten wird. (2. Korinther 1,9) Wir trauern um: Im Haus Philippus Fr. Johanna Künne am 9.4.2016, geb. am 6.6.1943 von WB 3. Fr. Rosemarie Freitag am 10.4.2016, geb. am 19.1.1927 von WB 3. Fr. Hildegard Denz am 15.4.2016, geb. am 3.2.1922 von WB 3. Hr. Karl Joachim Grzeszek am 17.4.2016 aus der Kurzzeitpflege. Hr. Gerhard von Hahn am 17.4.2016, geb. am 9.9.1934 von WB 2. Hr. Klaus Seppich am 22.4.2016, geb. am 13.12.1935 von WB 4. Hr. Heinz Steeb am 23.4.2016, geb. am 2.5.1933 von WB 3. Fr. Maria Schweller am 26.4.2016, geb. am 10.4.1921 von WB 2. Hr. Guido Wenzel am 26.4.2016, geb. am 2.8.1945 von WB 3. Hr. Uwe Reissig am 29.4.2016 aus der Kurzzeitpflege. Fr. Hildegard Piller am 8.5.2016, geb. am 11.6.1926 von WB 4. Hr. Heinrich Mohr am 15.5.2016 aus der Kurzzeitpflege. ********************************************************************************************* Im Haus Stephanus Frau Eleonore Strothe am 5.04.2016, geb. am 8.10.1917. Sie war seit dem 15.11.2013 im Haus. Unser Mitgefühl gilt allen Trauernden 23 Geburtstage im Juni 2016 im Haus Philippus und Haus Stephanus 01.6. 01.6. 04.6. 04.6. 06.6. 06.6. 11.6. 14.6. 15.6. 16.6. 16.6. 16.6. 18.6. 19.6. 19.6. 20.6. 24.6. 26.6. 30.6. Frau Elisabeth Hübsch / Tagespflege Frau Ursula Schieck / WB 6 Frau Brigitte Hoffmann / WB 4 Frau Linda Ladner Frau Charlotte Bähr Frau Elisabeth Sollich / Haus Stephanus Frau Ottilie Gemmar / WB 3 Frau Else Atz / WB 5 Herr Peter Kilfitt / WB 6 Frau Helga Fischer / WB 5 Frau Barbara Witt / WB 5 Frau Susanne Wolter / WB 6 Frau Roswitha Ewald / Haus Stephanus Frau Sylvia Rauer Frau Dominique Köhler Frau Katharina Burgstaller / WB 1 Frau Erika Schell/ WB 6 Frau Elisabeth Streib/ WB 2 Frau Margit Schwarz / Haus Stephanus 76 Jahre 67 Jahre 89 Jahre 86 Jahre 81 Jahre 89 Jahre 75 Jahre 90 Jahre 68 Jahre 68 Jahre 69 Jahre 90 Jahre 82 Jahre 94 Jahre 94 Jahre Geburtstage im Juli 2016 im Haus Philippus und Haus Stephanus 02.7. 02.7. 04.7 05.7. 09.7. 10.7. 13.7. 13.7. 14.7. 16.7. 17.7. 19.7. 21.7. 23.7. 24.7. 25.7. 27.7. 27.7. 28.7. 29.7. Frau Erika Grimmer / Haus Stephanus Frau Kim Sarah Schwebler Frau Sakineh Hartusch-Zareie Herr Heinrich Halter / WB 5 Frau Leni Schollenberger / Haus Stephanus Frau Sigrun Dressler / WB 6 Frau Luise Eisinger / WB 4 Frau Juliane Hövelmann Herr Maurice Aulenbacher Frau Kateryna Govorkha Frau Anneliese Servé-Katsch / WB 3 Herr Wolfgang Zimmer/ WB 2 Frau Erika Genthner / WB 1 Frau Natalija Ekimova Frau Dewi Nuriyah / Haus Stephanus Herr Werner Dosch / Tagespflege Frau Katharina Krämer Frau Luise Friedberger / Tagespflege Frau Jana Nitschinski Frau Christel Hagendorn/ WB 5 90 Jahre 85 Jahre 88 Jahre 85 Jahre 82 Jahre 83 Jahre 70 Jahre 87 Jahre 86 Jahre 82 Jahre 69 Jahre Haus Stephanus Straßenfest und Tag der Offenen Tür im Haus Stephanus am 23. April 2016 Als Thema des Straßenfestes wurde vom Vorbereitungsteam unter Federführung von Frau Hoffmann-Dodt von der Jugendkunstschule in diesem Jahr das Thema „Eat-art“ ausgewählt. Dabei geht es darum Lebensmittel in allen möglichen Variationen künstlerisch mit allen möglichen Stoffen, aber nicht mit Lebensmitteln an sich darzustellen. So trafen sich im Januar und Februar die Kinder des Kindergartens Konfetti, Bewohner aus dem Haus Stephanus und Flüchtlingskinder um gemeinsam Lebensmittel darzustellen. Sie fertigten Brezeln aus Ton und bemalten diese später. Alle hatten viel Spaß miteinander. Auch das 1250-jährige Ortsjubiläum sollte im Rahmen des Straßenfestes gebührend begangen werden. Im Rückblick auf die Geschichte Dossenheims stellte die Kräuterfachfrau Helga Kratzert Kräuter und vieles, was man aus hiesigen Kräutern herstellen kann, vor. Ferner gab es mittelalterliches Essen vor dem Haus Stephanus. Ein Spanferkel war zu sehen und zu genießen. Auch dies sollte an alte Zeiten erinnern. Eine Ziege+Kutsche hatte sich angemeldet, musste aber leider wegen schlechten Wetters absagen. Ein großer Magnet war unser Luftballon-Künstler Michael Tönnies aus unserer Nachbarschaft, der Alt und Jung anzog und viele verschiedene Figuren weiterverschenkte. Eingeleitet wurde das Fest - wie in jedem Jahr - durch den Gottesdienst der Evangelischen Gemeinde. Pfr. Billau sprach über den Tisch Gottes, an den wir alle geladen sind. Diese Einladung dürfen wir alle freudig annehmen. Trotz des sehr regnerischen Wetters war das Fest doch ein voller Erfolg, viele Menschen kamen auch zu den Führungen im Haus Stephanus. Allen Mitwirkenden ein herzliches Dankeschön. D. Bodamer Siehe Bilder Seite 27. 26 Haus Stephanus Eindrücke vom Straßenfest am 23.4.2016 27 Haus Philippus Eindrücke vom Ausflug von Wohnbereich 1 in den Zoo Impressum: Redaktion und Gestaltung: Angelika Lessel Herstellung: Baier Digital Druck, v.i.s.d.p.: Matthias Dürr Das nächste Heft erscheint im August 2016 1. Auflage: 500 Ex. Redaktionsschluss: 15.7.2016 28
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