" Sei völlig gegenwärtig - Energie Update

" Sei völlig gegenwärtig - Energie Update "
Veröffentlicht am 11. Juli 2016 von Jenny Schiltz
Übersetzung am 13.07.2016 von Kerstin/Kimama
Orginaltext: https://channelingthemasters.wordpress.com/
https://channelingthemasters.org/2016/07/11/being-fully-present-energy-update/
https://channelingthemasters.files.wordpress.com/2016/07/bdsc_02101.jpg?w=591
&h=420
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Ich war für ein paar Tage campen - tief in den Wäldern - und es war wirklich eine
"Augen öffnende" Erfahrung. Wir brachten nur mit, was wir tragen konnten, da die
Stelle nicht per Straße zugänglich war. Ich habe mir über diese Reise viele
Gedanken gemacht. Es war nicht so, dass ich nicht gehen wollte, es ging darum,
dass ich so etwas noch nie vorher erlebt hatte. Ich war besorgt, dass es meinen
Rücken stark strapazieren würde und über die Schmerzen, denen ich ausgesetzt
sein würde. Doch ich wusste, dass ich gehen MUSSTE. Ich musste meine
Komfortzone verlassen, musste in die Natur ziehen - ohne die Ablenkungen der
Außenwelt. Mit den aktuellen Ereignisse, welche in der Welt jetzt gerade statfinden,
hätte das Timing nicht besser sein können - ich musste weg.
Mein Ehemann war erstaunlich - er brachte einen Karren (Trooley) in Ordnung,
so dass ich keinen Rucksack zu tragen hatte und erwarb Camping-Zubehör, um
einen gewissen Komfort zu gewährleisten. Ich war immer noch sehr besorgt und
mein ganzer Körper war voller Widerstand. Ich hatte Angst. Angst, dass ich nicht
mithalten/durchhalten würde, Angst davor, was ich in den tiefen Wäldern und in mir
selbst "finden" würde. Dieser Widerstand zeigte sich als Muskelverspannungen,
pessimistische Gedanken und einfach in einer schlechten Einstellung. Ich konnte
erkennen und einfach beobachten, was es für Gefühle in mir hervorrief - ich fühlte
mich schrecklich. Ich war nicht "im Fluß", ich lies nicht zu und ganz sicher vertraute
ich nicht. Ich habe sogar in der Nacht zuvor versucht zu kneifen, aber mein Mann
versicherte mir fortdauernd, dass alles gut werden würde, dass ich keine Last sein
würde. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich das Gefühl, als würden zwei Seiten von mir
miteinander konkurrieren. Der Mensch, der sehr stur sein kann und der Geist/Spirit,
welcher flüsterte: " GEH' - alles wird gut werden. " Jetzt - im Rückblick - erkenne ich,
dass es die ganze Zeit über Spirit war - keine Spaltung/Uneinigkeit. Der menschliche
Teil von mir ist ebenfalls mein Geist, aber eben jener Teil, welcher noch der Heilung
bedarf und der Anerkennung all dessen, was ich fühle, wie die Furcht eine Last zu
sein.
Das Universum wusste genau, was notwendig war und die Gruppe von Menschen,
mit denen wir unterwegs waren, war einfach erstaunlich. Die Ermutigung, das
Verständnis und die Freundschaft, die ich erfahren durfte, waren genau das, was ich
brauchte. Ich erwachte am ersten Morgen, wund und weh vom Schlafen auf dem
Boden, fühlte mich ein wenig merkwürdig/bange, weil ich wusste, ich würde an
diesem Tag nicht duschen können und betete, dass ich nicht in den Wald würde
"kacken" müssen. Einer aus der Gruppe sah mich und fragte, ob ich eine gute Zeit
hätte. Meine Antwort lautete: " Ich bin mir noch nicht sicher ". Er lächelte und sagte:
" Glück ist ein Geistes-Zustand. " Ich war erst tendenziell verärgert, aber ich wusste,
dass er Recht hatte. Darum entschied ich mich dann, mich in diese Erfahrung zu
stürzen und alles anzusehen, was an die Oberfläche kommen würde.
Sobald ich den Widerstand aufgegeben hatte, traf mich die Einmaligkeit dieser
Erfahrung. Es war so groß/weit da draußen, so wild und so unglaublich schön.
An unserem Standort gab es ein Nest "rotköpfiger Spechte" und wir waren
"eingeladen" ein Paar bei der Brutpflege zu beobachten. Ich verbrachte Zeit damit
den Bach, die Bäume, die Wildblumen zu betrachten und einfach die Harmonie des
Ganzen in mich aufzunehmen. Ich "zapfte" die "Erd-Energie" an, fühlte sie durch
mich aufwärts fließen und war fähig, sie an all jene weiterzusenden, die
Unterstützung erbaten. Mein ganzer Körper vibrierte, als ich diese unglaubliche
Energie visualisierte, welche die Erde bedeckt/überzieht. Ich wusste, dass tiefe
Heilung in mir stattfand, aber ich war mir auch der Heilung bewußt, welche in der
Erde stattfand. Wenn jeder von uns sich in Liebe und Dankbarkeit mit der Erde
verbindet, helfen wir auch ihr zu heilen. Es ist eine symbiotische Beziehung.
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Wir können nicht andere oder die Erde heilen, ohne uns selbst zu heilen.
Das größte Problem,dass ich während des Campens hatte, war die tiefgreifende
Angst, dass uns die Nahrung ausgehen würde. Ich erwähnte es meinem Mann
gegenüber, der sagte, alles wäre in Ordnung, wir hätten viel Trockennahrung dabei aber die Angst blieb. Ich bat darum, dass mir gezeigt werde, woher diese Angst kam
und wurde in meine Zeit als Kind zurückversetzt - ein hungriges Kind. Aus Angst,
dass meine Schwester und ich übergewichtig werden könnten, war unser Essen
rationiert und oft war alles, was wir zum Mittagessen bekamen, ein halbes Sandwich
und ein Stück Obst. Es war nicht genug, um mich zu sättigen und ich erinnere mich
daran, immer hungrig gewesen zu sein. Ich erinnere mich auch, von der Schule nach
Hause gekommen zu sein und Wechselgeld aus einem Glas-Gefäß meines Vaters
gestohlen zu haben, mit dem Rad zu einem Laden gefahren zu sein und Nahrung
gekauft und mich damit vollgestopft zu haben. In meinem jetzigen ErwachsenenLeben sind meine Speisekammer und mein Kühlschrank immer "gut bestückt" und
ich neige dazu, die Tasche mit dem Mittagessen meiner Kleinen erheblich zu
überfüllen. Die Erinnerungen stürzten über mich herein und ich erkannte, dass dies
geheilt werden musste. Als ich nach Hause kam, benachrichtigte ich meine
Schwester über das, was sich gezeigt hatte/aufgetaucht war und ihre Antwort war:
" Einfach noch eine weitere Sache, um sie deinem inneren Kind zu sagen ich werde dich nicht verhungern lassen ".
Sie "traf den Nagel auf den Kopf" - mein inneres Kind war immer noch traurig,
verletzt und ängstlich, dass eine Zeit kommen würde, wo ich mich wieder nicht satt
fühlen würde. Dies zeigte mir auch, warum ich - wenn ich sehr gestresst oder traurig
bin - mich sehr satt/voll fühlen will - übervoll. Es war ein Trost, den ich vor all den
vielen Jahren erschaffen hatte. Nun kann dies geheilt werden.
Als ich auf einer - von der Sonne hell beschienen - Wiese meditierte, wurde mir
gezeigt, dass die Art und Weise, wie ich am Anfang über den gesamten CampingAusflug gedacht/empfunden hatte, dem entspricht, wie sich so viele während dieses
"Erwachens-Prozesses" fühlen. Es fühlt sich so an, als würden wir ins Unbekannte
gehen - ein fremdes Land - eines, für das wir uns nicht ausgerüstet fühlen.
Dennoch ist das, was wir fürchten, oft das, was uns unseren nächsten Schritt
aufzeigt, welchen es zu machen gilt. In unserer Komfortzone besteht wenig
Wachstum, wir müssen Dinge aufrütteln, das Neue erleben/erfahren, um uns
Dinge/Punkte im Inneren zu zeigen, welche Heilung brauchen. Wenn wir weiterhin
agieren und reagieren, wie wir es immer getan haben, wachsen wir nicht oder
decken die tiefen Wunden nicht auf. Wunden, welche uns von unserem höchsten
Selbst fernhalten.
Mir wurde auch gezeigt, dass wir heute - mehr denn je zuvor - voll
präsent/gegenwärtig sein müssen in unserem Körper. So viele von uns haben
Traumata im Laufe ihrer Leben "gelagert" und als Schutz haben wir den Körper nicht
vollständig "bewohnt". Uns wurde immer und immer wieder gezeigt, dass "im Körper
sein" schmerzhaft ist. Also entschieden wir, uns nicht vollständig zu verbinden.
Wir haben so viel Zeit damit verbracht "in Kontakt zu treten" - in Kontakt mit höheren
Reichen - um uns mit unserem wahren Wesen zu verbinden, als würde es "da
draußen" sein, obgleich in Wahrheit alles IN UNS ist. Es ist jetzt an der Zeit diese
Seelen-Kraft bewußt dazu zu bringen, in jedem Moment mit uns zu gehen.
Der einzige Weg dies zu tun ist, durch die "Wand" - die wir erschaffen haben, um
uns abzusichern - hindurchzubrechen, die "Wand/Mauer", die uns davon abgehalten
hat, vollständig im Körper zu sein. Ich arbeite mit vielen Klienten, deren Führung mir
berichtet, sie sein ungeerdet, auch wenn sie täglich Erdungsübungen machen.
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Der Grund, warum sie nicht geerdet sind ist, dass um sich vollständig zu erden, man
vollständig im Körper sein muss. Die (geistige) Führung erklärte auch, dass es
dieser Zustand des "Vollständig Verkörpert Seins", des "Vollständig Gegenwärtig
Seins" ist, indem wir dann in der Lage sind, unsere Welt mit größerer Klarheit zu
manifestieren und klarere Führung zu erhalten (diese Führung sieht für jeden von
uns anders aus). Mir wurde auch gesagt, dass wir uns körperlich nicht selbst heilen
können, bis wir vollständig im Körper sind. Wir können all' die Arbeit machen und
Affirmationen anwenden, aber die Trennung bleibt bestehen. Mehr denn je ist es
jetzt wichtig, völlig im Einklang zu sein mit dem, was im Inneren vor sich geht,
anstatt sich darauf zu fokusieren, was sich im Außen abspielt.
Nehme dir einen Moment Zeit, entspanne dich und schließe deine Augen
und wenn du bereit bist, sage laut:
"Ich erde meine Seele, ich erde jetzt mein ICH BIN in meinen Körper von meinem Kopf bis zu meinen Zehen.
Ich gebe meiner Seele die vollständige Erlaubnis die Reise zu übernehmen. "
Fühle, wie du dich daran gewöhnst und nimm' deine Reaktion wahr. Wenn ich dies
mit Klienten gemacht habe, konnte ich ein breites Spektrum an Reaktionen
beobachten. Einige weinen, manche lachen, manche fühlen nichts. Ich hatte eine
Klientin, welche die Seele wirklich in ihren Körper hereinkommen fühlte und die
sofort von jubelnden Feen umgeben war, die sagten: " Es ist an der Zeit ! "
Ich empfehle dies jeden Morgen zu tun und während du dies tust, wirst du dich
geerdeter fühlen und fähig mit den Spannungen/dem Streß der Welt umzugehen.
Ich mache das auch, wenn ich bemerke, dass alte Programmierungen oder
Reaktionen auftauchen. Ich nehme zur Kenntnis, was passiert ist,
und stellen dann sicher, dass ich völlig präsent bin und dass meine Seele
"das Sagen hat"/ verantwortlich ist.
SO vieles in unserer Welt heute ist entwickelt, um uns in Aufruhr und dem Gefühl
von Kontrollverlust zu halten. Dies macht uns unsicher und ruft diese schützende
"Nicht vollständig in meinem Körper-Antwort" hervor. Wir können nicht kontrollieren,
was "da draußen" geschieht, aber wir können unsere Reaktion darauf kontrollieren
und was sich im Inneren abspielt .
Ich war sehr dankbar für die Informationen und den Einblick, welche mir während
des Camping-Ausflugs gewährt wurden und als ich nach Hause zurückkehrte schlug
ich den "Rotköpfigen Specht" nach und war nicht überrascht zu sehen, dass eine
Korrelation/Verbindung mit dem Wurzel-Chakra besteht. Ich hatte definitiv an
Wurzelchakra-Themen gearbeitet - der Sicherheit, der Geborgenheit und dem
"Gewollt Sein".
Die Botschaft des Spechtes - die wirklich ins Schwarze getroffen hat - war, dass ein
Specht mir anriet aufmerksam zu sein und gegenwärtig/präsent. Er bittet mich auch,
in allem eine Gelegenheit/Chance zu sehen, so wie Spechte überall Wert erkennen,
selbst in den "toten Bäumen".
Botschaft erhalten/angekommen. Vielen Dank.
Sende euch allen Liebe und beruhigende Energie.
Jenny
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Copyright 2016, Jenny Schiltz
Bei Wiederveröffentlichung, erhalte die Vollständigkeit/Unversehrtheit/Intaktheit
dieser Information, durch genaue/exakte Weitergabe wie diese hier vorgefunden wird - einschließlich aller oben angeführten Links
und dem Link zu diesem Orginal-Post.
Vielen Dank.
** Wie bei allen Informationen, die wir bezüglich des Aufstiegsprozesses erhalten, ist
Urteilsvermögen/Einsicht notwendig. Wenn du etwas liest oder hörst und es
resoniert nicht/es entsteht für dich keine Resonanz, lasse es einfach los und finden,
was deine Seele JA! sagen lässt**
Being Fully Present – Energy Update
Posted on July 11, 2016 by Jenny Schiltz
I went camping in the deep woods for a few days and it was really an eye opening
experience. We only brought what we could haul in as it was inaccessible by road. I
was torn over this trip. It wasn’t that I didn’t want to go, it was that I had never
experienced anything like this before. I was worried the toll it would take on my back
and the amount of pain I would be in. Yet, I knew I HAD to go. I had to get out of my
comfort zone and completely unplug in nature without the distractions from the
outside world. With the current events taking place in the world right now the timing
couldn’t have been better, I needed to get away.
My husband was amazing and rigged a cart so that I wouldn’t have to carry a pack
and he had been acquiring camping supplies to provide comforts. I was still very
worried and my entire body was full of resistance. I was scared. Scared I couldn’t
keep up, scared of what I would encounter in the deep woods and scared of what I
would encounter within myself. This resistance popped up as muscle tightness,
defeatist thoughts and just simply a bad attitude. I could see it and simply observed
how it made me feel, it felt awful. I wasn’t in the flow, I wasn’t allowing, and I certainly
wasn’t trusting. I even tried to back out the night before but my husband kept telling
me it would be fine, that I wouldn’t be a burden. At the time I was feeling like two
sides of me were competing. The human who can be quite stubborn and the spirit
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who was whispering – “GO, all will be fine.” Now looking back I realize that it was
spirit the entire time, no division. The human part of me is also my spirit, just the part
that still needs healing and the acknowledging of all that I was feeling, like the fear of
being a burden.
The universe knew exactly what was necessary and the group of people that we
went with were simply amazing. The encouragement, understanding and friendship I
received was what I needed. I woke the first morning, sore from sleeping on the
ground, feeling a little funky because I knew that I wouldn’t be showering that day
and praying I didn’t have to poop in the woods. One of the people in the group sees
me and asks if I am having a good time. My response was “I’m not sure yet”. He
smiled and said “Happiness is a state of mind.” I wanted to be annoyed, but knew he
was so right, so I then decided to throw myself into the experience and see all that
would surface.
Once I stopped resisting, the amazingness of the experience hit me. It was so vast
out there, so wild and so incredibly beautiful. At the site we picked there was a redheaded woodpecker’s nest and we were treated to watching a pair tend their young.
I spent time looking at the creek, the trees, the wildflowers and just took in the
harmony of it all. I tapped into the earth energy, felt it flowing up through me and was
able to send it to all who were requesting assistance. My entire body vibrated as I
visualized this incredible energy blanketing the earth. I knew deep healing was
taking place within me, but I was also aware of the healing taking place within the
earth. As each of us connects with the earth in love and gratitude, we help heal her
as well. It is a symbiotic relationship. We cannot heal others or the earth without
healing ourselves too.
The biggest issue I had while camping was this pervasive fear that we would run out
of food. I mentioned it to my husband who said that we would be fine, we had plenty
of dehydrated meals, yet the anxiety remained. I asked to be shown what this was
from and was transported back to being a child, a hungry child. Out of fear that my
sister and I would be overweight our food was rationed and often all we would have
for lunch was a half of sandwich and a piece of fruit. It wasn’t enough to make me
feel full and I remember always being hungry. I also remember getting home from
school and stealing change from my dad’s jar, biking to the store and buying food to
binge on. In my adult life now my pantry and fridge are always stocked and I tend to
way over pack my little’s one’s lunch bag. The memories came crashing back and I
realized that this had to be healed. When I got home I messaged my sister about
what had arisen and her response was “Just one more thing to tell your inner child –
I won’t let you starve”.
She hit it on the head, my inner child was still sad, hurt, and fearful that a time would
come when I wouldn’t ever feel full again. It also showed me why when I am very
stressed or sad, I want to feel very full, over full. It was a comfort I created all those
years ago. Now it can be healed.
As I was meditating in a field with the sun shining so brightly, I was shown that the
way I was feeling about the entire camping trip in the beginning is how so many feel
during this awakening process. It feels as if we are going into the unknown, a
strange land, one we don’t feel equipped for. Yet, it is what we fear that often shows
us our next move to make. In our comfort zone there is little growth, we have to
shake things up, experience the new to show us things within that need healing. If
we keep doing and reacting as we have always done, we don’t grow or uncover the
deep wounds, wounds that keep us from our highest self.
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I was also shown that now more than ever we need to be fully present within our
body. So many of us have had trauma layered throughout our lives and as a
protection we haven’t fully resided in the body. We were shown time and time again
that being in the body was painful. So we decided to not fully connect. We have
spent so much time reaching out, out into the realms, connecting with our true
essence as if it is “out there”, when in truth it is all within. It is now time to
consciously bring that soul forth, walking with us in each moment. The only way to
do this is to break through the wall we created to keep ourselves safe, the wall that
kept us from not being fully in the body. I work with many clients who the guides tell
me are ungrounded, yet they do daily grounding exercises. The reason they are not
grounded is because in order to ground completely you must be fully in your body.
They also explained that it is in being fully embodied, fully present that we are then
able to manifest our world with greater clarity and receive clearer guidance (this
guidance looks different for each of us). I was also told that we cannot heal
ourselves physically unless we are fully in the body. We can do all the work and
affirmations but the disconnect still remains. Now more than ever it is important to
be completely in tune with what is going on within instead of focusing so much on
what is going on in the outer.
Take a moment, relax and close your eyes and when you are ready say aloud:
“I ground my soul, my I AM into my body now from my head to my toes. I give
my soul complete permission to take over the journey.”
Feel yourself settle in and notice your reaction. When doing this with clients I have
seen a wide range of reactions. Some cry, some laugh, some feel nothing. I had one
client who felt the soul really come into her body and was instantly surrounded by
fairies cheering and saying “It’s about time!”
I recommend doing this every morning and as you do you will feel more grounded
and able to handle the stresses of the world. I also do this when I notice old
programming or reactions arise. I take note of what happened and then make sure
that I am fully present and that my soul is in charge.
SO much in our world today is designed to keep us in turmoil and feeling out of
control. This makes us feel unsafe and elicits that protective “not fully in my body”
response. We cannot control what is happening “out there” but we can control or
reaction to it and what is taking place within.
I was very grateful for the information and insight given during the camping trip and
when I returned home I looked up the Red Headed wood pecker and was not
surprised to see that there is a correlation with the root chakra. I had definitely been
working on root chakra issues of safety, security and being wanted. Wood peckers
message that really hit home was that a woodpecker was telling me to pay attention
and to be present. It is also asking me to see opportunity in everything as
woodpeckers see value everywhere even in the dead trees.
Message received. Thank you.
Sending you all love and calming energy.
Jenny
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Copyright 2016, Jenny Schiltz
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as you find it here, and including all the links above and the link to this original post.
Thank you.
**As with all information we receive regarding the ascension process, discernment is
necessary. If you read or hear something and it does not resonate, simply let it go
and find what makes your soul say YES! **
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