JULI – OKTOBER 2016 Liebe Freunde der Kunst! Die Fotografie ist im vorliegenden Ausstellungszeitraum stark vertreten, und es sind historische Positionen, die deutlich machen, dass Leipzig nie allein eine Stadt der Malerei war. Die hiesige Hochschule für Grafik und Buchkunst ist immer auch ein Ort der Fotografie gewesen. Und diese Sichtund Wiedergabeweise der Wirklichkeit musste immer wieder erstritten werden, gegen die kulturpolitisch verordnete Projektion wie das sozialistische Menschenbild auszusehen habe – und auch gegen die Malerei, die es seit den 1960er Jahren an einer Hochschule, die eigentlich für „Grafik und Buchkunst“ steht, verstanden hat, über starke Protagonisten als „Königsdisziplin“ aufzuspielen. Harald Kirschner kommt aus dieser Hochschule, die er als Lernender und Lehrender kennengelernt hat. Er fand sein Thema beim Papstbesuch in dessen polnischer Heimat 1979. Harald Kirschner wurde zum Dokumentaristen des kirchlichen Lebens in der DDR. Vor allem die katholische Präsenz in den Enklaven hat ihn beschäftigt, Bilder des Glaubens, des Bekennens und des Entzückens festzuhalten – Bilder, die eben mehr sind als Dokumente, denn der Fokus verdichtet die Aufnahmen nicht selten zum visuellen Symbol. Ohne das künstlerische Werk und das Lehrverständnis von Arno Fischer wie auch Evelyn Richter wäre ein solcher fotografischer Weg in Leipzig nicht möglich gewesen. Die Ausstellung „Gehaltene Zeit“ mit Werken von Ursula Arnold, Arno Fischer und Evelyn Richter zeigt ein „Dreigestirn“, das dem Alltag in der DDR ein Gesicht gegeben hat. Leicht fällt es uns zu sagen: „ungeschminkt“. Es scheint, als webe die Melancholie ein verbindendes Band, seien Lebensfreuden emotionale Inselerlebnisse, die in den Cover: Ursula Arnold, Husemannstraße, Berlin 1965 Nischen einer propagierten Folie ausgelebt werden, die an ihrer Überspannung zu zerreißen droht. Beobachten und Anteilnahme schaffen einen Ausdruck, in dem das Dokumentarische zu einer subjektiven Ansicht überformt wird. Mit der „Gehaltenen Zeit“ tritt das Evelyn Richter Archiv der Ostdeutschen Sparkassenstiftung im Museum der bildenden Künste Leipzig in bisher nicht zu realisierender Dimension an die Öffentlichkeit. Die Sammlung ist auch ein Hort der lebendigen Impulse, sie ist ein Zeichen für Orientierung und Leitbilder. Dies wird deutlich in der Parallelausstellung in der Kunsthalle der Sparkasse: hier finden die Schülerinnen und Schüler von Arno Fischer und Evelyn Richter ihre Plattform. Dass Archive zu neuem Leben erweckt werden können, zeigt auch die Ausstellung „Albert von Zahn. Grenzgänger zwischen Kunst und Wissenschaft“. Albert von Zahn war ein praktizierender Künstler unter dem romantischen Stern des Südens – und er war ein engagierter Kunstwissenschaftler, der den Disput suchte. Ausstellung und Katalog führen uns beide Professionalitäten vor Augen. Und natürlich ist Max Klinger wieder dabei, dieses Mal mit den Grafikfolgen „Vom Tode. Zweiter Teil“ und „Zelt. Erster Teil“. Der Meister ist unser steter Begleiter. Und wenn Sie unsere Begleiter sein wollen, als Besucher unserer Ausstellungen wie auch der Begleitveranstaltungen, dann würde ich mich sehr darüber freuen – und denken Sie in manchen heißen Stunden an unsere wunderbar klimatisierten Ausstellungsräume. Ihr Dr. Hans-Werner Schmidt Direktor URSULA ARNOLD ARNO FISCHER EVELYN RICHTER Gehaltene Zeit Eine Ausstellung des Evelyn Richter Archivs der Ostdeutschen Sparkassenstiftung im Museum der bildenden Künste Leipzig 3. Juli bis 3. Oktober 2016 Erstmals werden in einer Museumsausstellung die drei Fotografen Ursula Arnold (1929–2012), Arno Fischer (1927–2011) und Evelyn Richter (*1930) gemeinsam präsentiert und ihre umfangreichen Œuvres in repräsentativer Auswahl miteinander in Beziehung gesetzt. Gemeinsamkeiten und auch Unterschiede sowie die jeweilige spezifische Sichtweise werden deutlich. In der Ausstellung sind drei Lebenswerke und Lebensläufe der wichtigsten Vertreter der sozial-künstlerisch engagierten Fotografie zu entdecken, die jeweils einen eigenen Weg wählten, um sich den herrschenden Bildvorstellungen der DDR zu entziehen. Während Arno Fischer als Autodidakt zur Fotografie gelangte, haben Ursula Arnold und Evelyn Richter jeweils eine Lehre als Fotografin absolviert und die traditionelle Porträtfotografie im Atelier erlernt. Die beiden jungen Fotografinnen lernten sich 1953 in Leipzig kennen. Sie studierten im Anschluss an ihre Lehre an der Leipziger Hochschule für Grafik und Evelyn Richter, Leipzig, um 1956 Buchkunst. Fortan verband sie eine tiefe Freundschaft und sie pflegten den künstlerischen Austausch. Arno Fischer und Evelyn Richter begegneten sich 1957 in Leipzig. Fischer war von Richters Arbeiten, die er in der Ausstellung „action fotografie“ sah, begeistert. Beide suchten künftig den Austausch und verfolgten ihre Arbeiten mit gegenseitigem Respekt. Während Ursula Arnold 1957 in Berlin eine Stelle am Fernsehen als Kamerafrau begann und nur noch privat fotografierte, arbeiteten Evelyn Richter in Leipzig und Arno Fischer in Berlin als Fotografen im eigenen Auftrag weiter. Alle drei Fotografen suchen und finden ihre Motive im Alltag. Subjektiv geprägte Bilder aus und von ihrer unmittelbar erlebten Umwelt entstehen. Die offizielle Bildsprache der DDR lehnen sie ab, ihre Fotografien widersprechen dem propagierten sozialistischen Weltbild. Vielmehr stellen ihre Werke Fragen und erzählen Geschichten, die hinter den Bildern liegen. Die erste große Museumsausstellung des 2009 gegründeten Evelyn Richter Archivs soll überregional den Blick auf die immer noch vernachlässigte Aufarbeitung der Fotografie in der DDR lenken und die Diskussion national weiter öffnen. Der Katalog zur Ausstellung erscheint im Kettler Verlag Dortmund. Die Ausstellung wird ermöglicht durch die Ostdeutsche Sparkassenstiftung gemeinsam mit der Sparkasse Leipzig. Arno Fischer, Müritz, 1956 DIE LEHRE Arno Fischer Evelyn Richter Kunsthalle der Sparkasse Leipzig 29. Juni bis 11. September 2016 Im Verlauf der 1980er Jahre etabliert sich die Fotografie als künstlerisches Ausdrucksmittel. An der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig ist diese Entwicklung eng mit der Berufung von Arno Fischer und Evelyn Richter verbunden. Die Ausstellung präsentiert ausgewählte Diplomarbeiten der beiden Klassen. Ansichten aus dem Studienalltag, der Lehre und von den Diplomausstellungen ergänzen die Originalabzüge zu einem anschaulichen Bild dieses prägenden Kapitels der jüngeren Hochschul- und Zeitgeschichte. Die vorgestellten Positionen verbinden den Einfluss der beiden Lehrerpersönlichkeiten mit zeit genössischen Impulsen der 1980er Jahre zu eigenständigen fotografischen Handschriften. Das betrifft neben Themen und Bildsprachen auch die Präsentationsformen der Bilder. So zeugen die zunehmend großen Formate von der Tendenz zur Abstrahierung und die seriellen, vereinzelt in den Raum ausgreifenden Hängungen von dem Bedürfnis, die Grenzen des Mediums zu überwinden. www.kunsthalle-sparkasse.de Sieghard Liebe, Evelyn Richter mit Studierenden, Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig CREDO KIRCHE IN DER DDR Fotografien von Harald Kirschner bis 28. August 2016 Die Ausstellung zeigt an einzelnen Beispielen kirch liches Leben in der DDR der 1980er Jahre. Traditio nelle Feiern, Wallfahrten, Jubiläen, Katholikentreffen, Gemeindeleben und gelebte Ökumene bilden den inhaltlichen Schwerpunkt. Der 1944 im böhmischen Reichenberg (dem heutigen Liberec) geborene Fotograf Harald Kirschner, der seit Mitte der 1960er Jahre in Leipzig lebt und arbeitet, beobachtet mit der Kleinbildkamera auf der Straße den Alltag in seinen vielfältigen Facetten. Kirschner, Vertreter der sozial engagierten künstlerischen Fotografie, hat in der DDR eine eigenständige Bildsprache entwickelt. Die Darstellung des Menschen und das Porträt ste hen im Zentrum seines künstlerischen Schaffens. In über 70 Schwarzweißfotografien beleuchtet „Credo – Kirche in der DDR“ das vielfältige religiöse Leben in einem atheistischen und religionsfeindlichen Umfeld. Die Fotografien Harald Kirschners erzählen von Verhalten und Verhältnissen des Einzelnen und zeigen die Kraft des Glaubens in der Gemeinschaft. Die Ausstellung ist ein Beitrag zum 100. Deutschen Katholikentag. Harald Kirschner, Katholikentreffen, Dresden, 1987 Besitz des Künstlers ALBERT VON ZAHN Grenzgänger zwischen Kunst und Wissenschaft 8. September 2016 bis 8. Januar 2017 War Albert von Zahn Kunsthistoriker, Künstler oder gar beides? Dieser Frage will die Kabinettausstellung auf den Grund gehen. Zahn, 1836 in Leipzig geboren, studierte von 1854 bis 1858 an der Königlichen Akademie der bildenden Künste in Dresden Malerei. Doch nach Abschluss seines Studiums schlug er nicht die Laufbahn eines Künstlers ein, sondern wechselte stattdessen zur Kunstwissenschaft. An der Universität Leipzig studierte er Philosophie und Geschichtswissenschaften und war von 1860 bis 1868 Kustos des Leipziger Kunstvereins und des Städtischen Museums (dem heutigen Museum der bildenden Künste Leipzig). Im Anschluss wurde er zum ersten Direktor des Großherzoglichen Museums in Weimar und 1870 zum Referenten der Generaldirektion der Königlichen Sammlungen in Dresden ernannt. Albert von Zahn, der zu den vielversprechendsten Kunsthistorikern des 19. Jahrhunderts zählte, löste zusammen mit anderen Gelehrten den sogenannten Holbein-Madonnen-Streit aus – ein Markstein in der Etablierung der Kunstgeschichte als ein eigenständiges Universitätsfach. Wäre er nicht 1873 mit nur 37 Jahren früh verstorben, würde sein Name zweifellos bekannter sein. Albert von Zahn, Umrisszeichnung nach der Dresdener HolbeinMadonna, um 1865 Dass Albert von Zahn nicht nur Wissenschaftler sondern auch Künstler war, ist hingegen vollkommen in Vergessenheit geraten. Dank der Wiederentdeckung eines Zeichnungskonvoluts in der Graphischen Sammlung des Museums der bildenden Künste Leipzig ist es erstmals möglich, dieser Doppelbegabung nachzugehen. Im Zentrum der Ausstellung werden Zeichnungen stehen, die er während seines Italien-Aufenthaltes 1866 anfertigte. Zahn unternahm von Rom aus eine Rundreise, die ihn auch in das Gebirgsdorf Olevano führte, wo er in der Künstlerherberge Casa Baldi wohnte. An diesem für die deutsche Kunst des 19. Jahrhunderts so symbolträchtigen Ort zeichnete Zahn nach der Natur und folgte dabei seinen großen Vorbildern Joseph Anton Koch und Ludwig Richter. Es entstanden Detailstudien und monumentale Landschaftsausblicke, die Zahns Rückkehr ins Künstlertum eindrucksvoll dokumentieren. Diese gänzlich unbekannten und qualitätvollen Zeichnungen werden in der Ausstellung zusammen mit Kopien und Pausen nach Kunstwerken – wie zum Beispiel der Holbein-Madonna – gezeigt, die Zahn für wissenschaftliche Zwecke anfertigte. Ausstellung und begleitender Katalog werden gefördert durch Hecker Werner Himmelreich Rechtsanwälte, Leipzig, und die Maximilian Speck von Sternburg Stiftung im Museum der bildenden Künste Leipzig. Albert von Zahn, Olevano Aqua calda, 1866 MAX KLINGER Die druckgrafischen Folgen Opus XIII: Vom Tode. Zweiter Teil bis 7. August 2016 Opus XIV: Zelt. Erster Teil 10. August 2016 bis 8. Januar 2017 Mit „Vom Tode. Zweiter Teil“ (Opus XIII) knüpfte Klinger, das Todesthema wieder aufnehmend, an sein Opus XI an. 25 Jahre lang beschäftigte er sich mit den Arbeiten dieser Folge. Ausgangspunkt ist die im „Vom Tode. Erster Teil“ gewonnene Einsicht von der Notwendigkeit des Todes. In intensiver Beschäftigung mit den Werken Arthur Schopenhauers und Friedrich Nietzsches sowie den Evolutionstheorien von Charles Darwin werden nun Aspekte des menschlichen Lebens unter dem Gesichtspunkt des Werdens und Vergehens betrachtet. In seinem letzten Radierzyklus „Zelt“, der 1916 in zwei Teilen erschien, erzählt Max Klinger eine mär chenhafte Geschichte, in der er Bilder von Göttern und Menschen, Brutalität und Wollust kunstvoll verbindet. Mittelpunkt seiner Erzählung ist eine junge Frau, die eine sehr verwickelte Liebesgeschichte erlebt. Klinger äußerte sich zum Zyklus mit folgenden Worten: „… ich will ja auch nur ein Märchen erzählen, und zwar ein richtiggehendes, wo die Köpfe so wenig sicher sitzen, wie die Hemden, mal rauf, mal runter …“ Max Klinger, Pest, Opus XIII, Blatt 5, 1910 URSULA ARNOLD, ARNO FISCHER, EVELYN RICHTER. Capturing time 3 July to 3 October 2016 Fischer and Evelyn Richter are being presented together, with a representative selection of their extensive bodies of work displayed in relation to one another. Commonalities and differences become apparent, together with the respectively specific approaches. In this exhibition three oeuvres and vitae of the leading exponents of socio-artistic photography can be discovered, each of whom chose their own path to escape the prevailing imagery of the GDR. All three photographers look for and find their motifs in everyday life. Subjective pictures from and of their direct environment are created as a result. They reject official settings, with their work instead posing questions and telling the stories that lie behind the pictures. TEACHING. Arno Fischer, Evelyn Richter 29 June to 11 September 2016 During the course of the 1980s photography estab lishes itself as a form of artistic expression. At the Leipzig Academy of Visual Arts this development is closely linked to the appointment of Arno Fischer and Evelyn Richter. The exhibition in the Kunsthalle of Sparkasse Leipzig presents selected final year projects of the two classes. Scenes from everyday study life, teaching and the project exhibition complement the original prints to form a vivid image of this formative chapter in the recent history of the academy. CREED. Church In the GDR up to 28 August 2016 Traditional celebrations, pilgrimages, jubilees, Catho lic congresses, congregational life and ecumen i cal practices form the backbone of this exhibition. The photographer Harald Kirschner, born 1944 in Reichenberg (now Liberec) Bohemia and a native of Leipzig since the mid-1960s, uses a compact camera to observe life on the street in all its manifold facet. Kirschner developed his own language of images in the GDR, in which his artistic work focuses on human beings and their portraits. ALBERT VON ZAHN. Walking the line between art and science 8 September 2016 to 8 January 2017 Albert von Zahn died in 1873 at the early age of 37 and was one of the most promising art historians of the 19th century. He was curator at the Städtisches Museum Leipzig and first Director of the Großherzogliches Museum in Weimar. The fact that Zahn was also an artist has been completely forgotten. Thanks to the rediscovery of a collection of works in the Graphic Collection of the Museum it is now possible to observe this parallel talent for the first time. Haben Sie den Farbfilm vergessen? Sa, 2.7. 15 Uhr Sa, 2.7. Ursula Arnold, Arno Fischer, 18 Uhr Evelyn Richter. Gehaltene Zeit So, 3.7. Gehaltene Zeit 11 Uhr Di, 5.7. Von Corot bis Monet 15 Uhr Mi, 6.7. Mapping Live 17 Uhr Mi, 6.7. SCHÖNHEIT – göttlich. 18 Uhr natürlich. vergänglich Do, 7.7. Die Lehre 12 Uhr Do, 7.7. Gehaltene Zeit 15 Uhr So, 10.7. Gehaltene Zeit 11 Uhr Mi, 13.7. Credo – Kirche in der DDR 18 Uhr So, 17.7. Gehaltene Zeit 11 Uhr Mi, 20.7. Gehaltene Zeit 18 Uhr Mi, 20.7. Comics und Graphic Novels 18 Uhr Do, 21.07. Die Lehre 17 Uhr So, 24.7. Raubkunst im Museum? 11 Uhr Provinienzforschung am Museum der bildenden Künste Leipzig Mi, 27.7. Gehaltene Zeit 18 Uhr Familienangebot Ort: Kunsthalle der Sparkasse Eröffnung Führung Dr. Jeannette Stoschek Seniorenführung Claudia Klugmann MACHMITTWOCH Ort: Kunsthalle der Sparkasse Führung Justine Krämer / HTWK Leipzig Bilder & Lunch Ort: Kunsthalle der Sparkasse Kunststückchen Dr. Jan Nicolaisen Führung Dr. Jeannette Stoschek Führung 50 Lux Dr. Jeannette Stoschek Führung Elizabeth Youngman Führung Philipp Freytag Kunstgespräch des NLKV Dr. Kerstin Borchhardt / Universität Leipzig Führung Dr. Jeannette Stoschek Ort: Kunsthalle der Sparkasse Führung Dr. Birgit Brunk Führung Dr. Jeannette Stoschek Kunststückchen: Öffentliche Führung für die Generation 60 plus mit anschl. Bewirtung emdebeka 4+: Führung für Kinder (4 bis 6 Jahre) mit anschl. kreativ-praktischem Teil emdebeka fämili: Führung für Familien mit Kindern (ab 6 Jahre) Juli Do, 28.7. Die Lehre 17 Uhr So, 31.7. Kunst aus Leipzig: Von Klinger bis Rauch 11 Uhr Führung Julia Blume Ort: Kunsthalle der Sparkasse Führung Elizabeth Youngman August Di, 2.8. FarbspieleSeniorenführung 15 Uhr Margret Rost Mi, 3.8. Mapping Live MACHMITTWOCH 17 Uhr Ort: Kunsthalle der Sparkasse Mi, 3.8. Das goldene Zeitalter der Holländer Führung 18 Uhr Elizabeth Youngman Do, 4.8. Die Lehre Bilder & Lunch 12 Uhr Ort: Kunsthalle der Sparkasse Do, 4.8. Credo – Kirche in der DDR Kunststückchen 15 Uhr Susanne Petri Sa, 6.8. Haben Sie den Farbfilm vergessen? Familienangebot 15 Uhr Ort: Kunsthalle der Sparkasse So, 7.8. Gehaltene Zeit Führung 11 Uhr Dr. Jeannette Stoschek Mi, 10.8. Max Klinger. Opus XIV Führung 50 Lux 18 Uhr Susanne Petri So, 14.8. Credo – Kirche in der DDR Führung 11 Uhr Sebastian Hainsch So, 14.8. Was macht der Ritter am Sonntag? emdebeka 4+ 11 Uhr Kirsten Huwig Mi, 17.8. Klingers „Beethoven“: Führung 18 Uhr Missverständnis Gesamtkunstwerk Dr. Marcus Andrew Hurttig So, 21.8. Gehaltene Zeit Führung 11 Uhr Sebastian Hainsch So, 21.8. Was macht der Ritter am Sonntag? emdebeka 4+ 11 Uhr Kirsten Huwig Mi, 24.8. Credo – Kirche in der DDR Führung 18 Uhr Sebastian Hainsch Do, 25.8. Die Lehre 17 Uhr So, 28.8. Gehaltene Zeit 11 Uhr So, 28.8. Was macht der Ritter am Sonntag? 11 Uhr Mi, 31.8. Das goldene Zeitalter 18 Uhr der Holländischen Malerei Führung Philipp Freytag Ort: Kunsthalle der Sparkasse Führung Dr. Jan Nicolaisen emdebeka 4+ Margret Rost Führung Margret Rost September Do, 1.9. Die Lehre 12 Uhr Do, 1.9. Malerei des 19. Jahrhunderts 15 Uhr Sa, 2.9. Haben Sie den Farbfilm vergessen? 15 Uhr So, 4.9. Raumgreifende Kunst 11 Uhr So, 4.9. Gehaltene Zeit 11 Uhr Di, 6.9. Gehaltene Zeit 15 Uhr Mi, 7.9. Mapping Live 17 Uhr Mi, 7.9. Albert von Zahn. Grenzgänger 18 Uhr zwischen Kunst und Wissenschaft So, 11.9. Nur schwarz und weiß? 11 Uhr Di, 13.9. Gehaltene Zeit 15.30 Uhr Mi, 14.9. Albert von Zahn 18 Uhr Do, 15.9. Scenes 15 Uhr Bilder & Lunch Ort: Kunsthalle der Sparkasse Kunststückchen Dr. Frédéric Bußmann Familienangebot Ort: Kunsthalle der Sparkasse emdebeka fämili Hermine Brietzel Führung Dr. Jeannette Stoschek Seniorenführung Margret Rost MACHMITTWOCH Ort: Kunsthalle der Sparkasse Eröffnung emdebeka 4+ Hermine Brietzel Interessengemeinschaft Margret Rost Führung Dr. Marcus Andrew Hurttig Test your English Mathilda Frohloff, Anton Kuschel / Internat. School So, 18.9. Die Beschlagnahmeaktion. 11 Uhr „Entartete Kunst“ 1937 im Museum der bildenden Künste Leipzig So, 18.9. Nur schwarz und weiß? 11 Uhr Mi, 21.9. Gehaltene Zeit 18 Uhr Mi, 23.9. Nick Hornby: „NippleJesus“ 20 Uhr Sa, 24.9. Der verschwundene Künstler. 16 Uhr Die späten Selbstbildnisse von Werner Tübke So, 25.9. Albert von Zahn 11 Uhr So, 25.9. Nur schwarz und weiß? 11 Uhr Mi, 28.9. Gehaltene Zeit 17 Uhr Mi, 28.9. Gehaltene Zeit 18 Uhr Führung Dr. Marcus Andrew Hurttig emdebeka 4+ Hermine Brietzel Kunstgespräch des NLKV Dr. Jeannette Stoschek Theater Mathis Reinhardt / Schauspiel Leipzig Vortrag Dr. Annika Michalski Führung Dr. Jan Nicolaisen emdebeka 4+ Hermine Brietzel Interessengemeinschaft Margret Rost Führung Dr. Jeannette Stoschek Oktober So, 2.10. Gehaltene Zeit 11 Uhr So, 2.10. Porträts im Wandel 11 Uhr Mo, 3.10. Gehaltene Zeit 15 Uhr Di, 4.10. Max Klinger. Opus XIV 15 Uhr Mi, 5.10. Raubkunst im Museum? 18 Uhr Provinienzforschung im Museum der bildenden Künste Leipzig Do, 6.10. Malerei des 20. Jahrhunderts 15 Uhr Führung Sebastian Hainsch emdebeka fämili Hermine Brietzel Finissage Dr. Jeannette Stoschek Seniorenführung Sebastian Hainsch Führung Dr. Birgit Brunk Kunststückchen Dr. Frédéric Bußmann So, 9.10. Kunst aus Leipzig: Von Klinger bis Rauch 11 Uhr Di, 11.10. Max Klinger. Opus XIV 15.30 Uhr Mi, 12.10. Max Klinger. Opus XIV 18 Uhr Do, 13.10./ Öffentliche Brotprüfung Fr, 14.10. 10–15 Uhr So, 16.10. Corinth – Liebermann – Slevogt. 11 Uhr Die deutschen Impressionisten So, 16.10. Sammelnde Künstler? 11 Uhr Mi, 19.10. Caspar David Friedrichs Tetschener Altar und die Dresdner Kunstakademie 18 Uhr Sa, 22.10. Muse um Bilder 18.30 Uhr So, 23.10. Albert von Zahn 11 Uhr So, 23.10. Sammelnde Künstler? 11 Uhr Mi, 26.10. Max Klinger. Opus XIV 17 Uhr Mi, 26.10. Das goldene Zeitalter 18 Uhr der Holländischen Malerei Sa, 29.10. Sighard Gille. ruhelos 18 Uhr So, 30.10. Sighard Gille. ruhelos 11 Uhr So, 30.10. Sammelnde Künstler? 11 Uhr Führung Elizabeth Youngman Interessengemeinschaft Sebastian Hainsch Führung 50 Lux Sebastian Hainsch Bäcker-Innung Leipzig Führung Dr. Marcus Andrew Hurttig emdebeka 4+ Hermine Brietzel Kunstgespräch des NLKV Dr. Swantje Vogel Konzert Kammerchor Josquin des Préz Führung Dr. Marcus Andrew Hurttig emdebeka 4+ Hermine Brietzel Interessengemeinschaft Sebastian Hainsch Führung Margret Rost Eröffnung Führung Dr. Frédéric Bußmann emdebeka 4+ Hermine Brietzel Impressum Museum der bildenden Künste Leipzig Einrichtung der Stadt Leipzig, Mai 2016 © Museum der bildenden Künste Leipzig, Evelyn Richter Archiv der Ostdeutschen Sparkassenstiftung, Erbengemeinschaft Arno Fischer, Harald Kirschner, Sieghard Liebe, Ostdeutsche Sparkassenstiftung für Ursula Arnold, NewsAnreise Mit Rücksicht auf mehrere Baustellen um das Museum herum wird empfoh- Gerberstr. Sommer 1 len, auf eine Vorfahrt vor dem Museum zu verzichten und den Parkplatz Während der Sommerferien laden und die zum Kunstdirekt anzufahren. Vom Parkplatz sind es vierwir Minuten Fußweg Portal desSparkasse Museums in der Katharinenstraße. halle der Kinder zu Ferienveranstaltungen ein. Das Programm erhalten Sie an der Museumskasse Hauptbahnhof und auf www.mdbk.de, www.kunsthalle-sparkasse.de Wi ll Reichsstr. Katharinenstr. Große Fleisch ergas s Go erd e ele rri ng y-B Tröndlinring ran Sommer 2 dtP tz Während der Sommerferien pausieren allelaemdebekaBrühl Veranstaltungen am Sonntag sowie die Führungen Museum für die Interessengemeinschaft. Georgiring estr. Goeth Dittrichring M.-L.-Ring ring ich Brottest Dit tr BöttcherFür den ausgefallen Frühjahrstermin lädt Oper die Bäckergäßchen Innung Leipzig nun am 13. und 14. Oktober jeweils ThomasAugustusvon 10 bis 15 kir Uhr zur öffentlichen Brotprüfung im platz chhof Goe the Museumscafé ein. Markt str. 20 Jahre Bewahren. Stärken. Begeistern. NippleJesus Gewandhaus Auch in der Spielzeit 2016/17 ist Mueumswärter Dave alias Mathis Reinhardt im Beckmann-Saal im Anfahrt Parkplatz Große Fleischergasse: Dienst. Termine und Karten zu dem wunderbaren ● aus Richtung A14 Stück des britischen Autors Nick Hornby unter Abfahrt Leipzig-Mitte – B2 Richtung Innenstadt. ● Rechts in die Berliner www.schauspiel-leipzig.de Straße, dann links in die Gerberstraße. ● Rechts auf den Tröndlinring, nach links auf den Goerdelerring. ● Weiter auf dem Dittrichring, links in die Straße Thomaskirchhof und nach 50 Metern links in den Dittrichring, der in die Große Fleischergasse übergeht. ● Nach 350 Metern Parkplatz (links). ● aus Richtung A38 Abfahrt Leipzig-Süd – B2 Richtung Innenstadt. ● Geradeaus auf der Wundtstraße, Floßplatz, Harkortstraße und dann geradeaus auf den Martin-LutherRing / Dittrichring. ● Vom Dittrichring rechts in die Straße Thomaskirchhof und nach 50 Metern links in den Dittrichring, der in die Große Fleischergasse übergeht. ● Nach 350 Metern Parkplatz (links). Förderer und Freunde Die Abbildungen sind den Dokumentationen der Ostdeutschen Sparkassenstiftung aus den vergangenen Jahren »Kultur in vier Ländern« und »Kultur« entnommen. Förderer des Museums der bildenden Künste Leipzig e. V. Freundeskreis Max Klinger e. V. Neuer Leipziger Kunstverein e. V. Maximilian Speck von Sternburg Stiftung e. V. Evelyn Richter Archiv der Ostdeutschen Sparkassenstiftung Tübke Stiftung Leipzig Ostdeutsche Sparkassenstiftung Service ÖFFNUNGSZEITEN Di und Do bis So 10–18 Uhr, Mi 12–20 Uhr Mo geschlossen. Feiertage 10–18 Uhr EINTRITT Sammlung 5 Euro, ermäßigt 3,50 Euro Wechselausstellungen 8 Euro, ermäßigt 5,50 Euro Kombiticket 10 Euro, ermäßigt 7 Euro Bis zum vollendeten 19. Lebensjahr Eintritt frei ANMELDUNGEN FÜR GRUPPENFÜHRUNGEN UND SCHULKLASSEN Tel. 03 41/21 69 99 14, [email protected] BIBLIOTHEK Mi 13–20 Uhr; Di und Do 13–17 Uhr nach Voranmeldung unter Tel. 03 41/21 69 99 32 GRAPHISCHE SAMMLUNG Vorlage von Druckgrafik und Zeichnungen nach Voranmeldung unter Tel. 03 41/21 69 99 44 WASMUTH – Museumsbuchhandlung Tel. 03 41 / 99 99 80 00 [email protected] MICHAELIS im Museum der bildenden Künste Leipzig Tel. 03 41/3 37 37 57 [email protected] KUNSTHALLE DER SPARKASSE LEIPZIG Otto-Schill-Straße 4a, 04109 Leipzig Di, Do bis So 10–18 Uhr, Mi 12–20 Uhr www.kunsthalle-sparkasse.de Katharinenstraße 10, 04109 Leipzig Tel. 03 41/21 69 90 [email protected], www.mdbk.de www.facebook.de/mdbk.leipzig
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