Juli August - evangelische Kirche Straelen

Juli und August
2016
Das Leitungsgremium unserer Kirchengemeinde
Vorsitzender
stellvertretender Vorsitzender
Hartfried Toennessen
Laerheiderweg 6
47669 Wachtendonk
Telefon 02836 900860
Christian Werner, Pfarrer
Edith-Stein-Straße 45
47638 Straelen
Telefon 02834 9447993
für den Gemeindebezirk
47669 Wachtendonk und Wankum
für den Gemeindebezirk
47638 Straelen
Ulrike Stürmlinger, Pfarrerin
Martin-Luther-Straße 1
Telefon 02836 919208
Heike Dronka
Edith-Stein-Straße 4
Telefon 02834 3119262
Jochen Grefen
Mühlenstraße 29
Telefon 02836 971837
Manfred Nöhles
Edith-Stein-Straße 4a
Telefon 02834 970505
Wolfgang Herzog
Moorenstraße 20
Telefon
tagsüber 02836 390
abends 02836 972794
Michaela Reichhard
Goethestraße 19
Telefon 02834 703933
Bärbel Schumacher
Kuhsteeg 23
Telefon 02834 8974
Margitta Johannsmeyer-Gorka
Dr.-Draeck-Straße 27
Telefon 02836 972710
für den Gemeindebezirk
47638 Herongen-Niederdorf
Brigitte Glaubitz
Cäcilienweg 6
47638 Straelen
Telefon 02839 625
Mitarbeiterpresbyterin
Andrea Wysocki
Am Gieselberg 79
47638 Straelen
Telefon 02834 703485
Gert Sachser
Am Mühlenberg 9
47638 Straelen
Telefon 02839 236324
2
Der Herr antwortete:
Ich will vor deinem Angesicht all meine Güte vorüberziehen lassen
und will vor dir kundtun den Namen des Herrn:
Wem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig,
und wessen ich mich erbarme, dessen erbarme ich mich.
2. Buch Mose 33,19
Gott sucht die Begegnung mit uns Menschen.
Gott lebt in der Beziehung zu uns Menschen.
Gottes Liebe lebt in seiner Schöpfung.
Wen er einmal bei seinem Namen gerufen hat, den verlässt er nicht mehr.
Das gilt für unseren Ursprung, für unsere
Gegenwart und für unsere Zukunft.
von ihm und von Gott abgewandt. Mit
welchen Gefahren und Schwierigkeiten
muss er auf dem Weg rechnen? Ist das
ferne Ziel überhaupt erreichbar? Wer würde sich jetzt an seine Stelle wünschen?
Mose ringt um Gewissheit. Er redet mit
Gott, bringt seine Zweifel, seine Unsicherheiten vor ihn. „Herr, geh du vor uns her.
Woran sollen wir sonst erkennen, dass du
mit uns gehst?“
Und umgekehrt gilt: In der Beziehung zu
Gott finden Menschen Zuversicht, Hoffnung und Vertrauen. Neu und immer wieder aufs Neue. Zuspruch und Ermutigung
brauchen wir immer wieder, denn der
Glaube an Gott ist kein statisches Etwas.
Von Heilsgewissheit berichten nur wenige
Menschen. Zum Glauben gehört - aus
menschlicher Sicht- auch der Zweifel.
Und Gott bestärkt seine Zusage an Mose:
„Ich gehe mit euch. Du kannst ganz ruhig
sein.“(V.14). Gott geht mit Mose. Mose
steht in der Gnade Gottes. Er macht sich
mit ihm auf den Weg, geht mit ihm und
den Israeliten über alle Höhen und durch
alle Tiefen und weicht nicht mehr von seiner Seite.
„Wem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig,
und wessen ich mich erbarme, dessen erbarme ich mich.“
Genau so geht es auch Mose. Gott hat das
Volk Israel aus der Sklaverei bei den
Ägyptern befreit. Mose soll sie in das gelobte Land führen. In dieser kurzen Bibelstelle treffen drei Zeitdimensionen zusammen: Vergangenheit, Gegenwart und
Zukunft.
Mose hat seine und die Befreiung Israels
aus der Sklaverei erlebt.
Jetzt gerade in diesem Augenblick befindet er sich in der Gegenwart Gottes, ist
mit ihm im direkten Gespräch. Und
gleichzeitig steht er vor der großen Aufgabe die Israeliten in das gelobte Land zu
führen.
Gott weicht auch nicht von unserer Seite.
So wie Mose von Gottes Gnade beschenkt
wurde, dürfen auch wir uns von seiner
Liebe beschenken lassen. Längst hat er
uns bei unserem Namen gerufen. Wie
Mose will er auch uns durch unser Leben
begleiten. Im Gemeindeleben werden uns
Zeichen seiner Gnade und seiner Gegenwart immer wieder neu gegeben und zugesprochen, in der Taufe, beim gemeinsamen Abendmahl, beim Segen im Gottesdienst, im seelsorglichen Gespräch.
Mose schwankt. Viel wird von ihm erwartet. Mehrfach haben sich die Israeliten
3
Auch dann, wenn wir an Gottes Gegenwart in unserem Leben zweifeln, ihn nicht
wahrnehmen, seine Liebe nicht spüren
können, dürfen wir uns, wie Mose, darauf
verlassen, dass er nicht von unserer Seite
weicht. Seine Gnade, sein Erbarmen, umfängt uns alle Zeit.
Gott war von Anbeginn für die Menschen
da. Gott ist an jedem Tag für uns Menschen da. Gott wird auch morgen für jeden Menschen da sein.
Wo warst du?
Ich war bei dir
schon bevor du in diese Welt kamst
als du jung warst und alt
als du gesund warst und krank
als du Freunde hattest und als du einsam
warst
als die Wärme und die Kälte kamen.
Wo warst du
als bei mir die Erde bebte
als die Dunkelheit das Licht verdrängte
als das Leiden begann?
Wo warst du
als bei mir die Sterne verlöschten
als die Einsamkeit in mein Leben trat
als die Schatten immer länger wuchsen?
Ich war da
wie die Sonne da ist
auch wenn sie hinter dem Horizont steht.
Wo warst du
als die Strahlen der Sonne ihre Kraft
verloren
als der Nebel mein Tal verdüsterte
als die Verlassenheit zur Einsamkeit
wurde?
Ich war da
wie die Sterne da sind
auch wenn den Himmel die Wolken
bedecken
wie der Weg da ist
auch wenn er vom Schnee überweht ist
wie das Samenkorn da ist
auch wenn es unsichtbar im Boden des
Winters schlummert.
Wo warst du
als das Echo der Lieder verklang
als mein Haar grau wurde
als meine Haut Falten schlug?
Wo warst du
als das Alter kam
als meine Kräfte erlahmten
als der Mut zum Leben mich verließ?
Ich war da
weil die Liebe überall ist.
Bernhard Lott
(mit freundlicher Genehmigung von Doris Lott)
Wo warst du
als der Tod in mein Leben trat
als die Verzweiflung mir begegnete
als ich meine Fehler erkannte
als ich mir eingestehen musste
dass manches nie wieder gutzumachen
war?
4
30 Jahre Jona-Kirche
„Kirche im Wandel. Offen, lebendig, überraschend“
am 20. und 22. Mai 2016
Nach einem bewegenden Fest möchte ich Danke sagen:
Danke den Vielen, die gekommen sind und das Fest beschenkt haben mit ihrer Person und ihrer Zeit, mit ihrer Aufmerksamkeit und Freude aneinander! Die Jona-Kirche ist
reich geworden durch Sie und Euch alle!
Ulrike Stürmlinger
Hier noch zwei nachträgliche Glückwünsche:
Nur wer
sich ändert,
bleibt
sich treu.
(W. Biermann)
Liebe Jona-Kirche,
Dies nicht nur als Nachbar, sondern
auch als Freund und Helfer.
Offen für Jedermann, nicht verstaubt,
sondern lebendig und überraschend!
Schön einen solchen Nachbarn zu haben.
Alles Gute weiterhin.
Dies wünscht im Namen der Straßengemeinschaft
E. Koppers im Auftrag des Vorstandes
zu deinem 30jährigen Bestehen gratulieren wir sehr herzlich.
Wir, die Straßengemeinschaft Kant-,
Berliner und Eichendorffstraße, bedanken uns bei dir, dass du uns seit
so vielen Jahren in vielfältiger Weise
begleitest.
5
Liebe Schwestergemeinde,
herzlich möchten wir zum 30-jährigen
Jubiläum der Jona-Kirche gratulieren.
Mir sind dazu – und ich weiß, dass
Du, liebe Ulrike und Sie, Herr Pfarrer
Werner, sehr musikalisch sind – Liedtexte eingefallen, die zum heutigen
Tag passen:
Das habt Ihr in den vergangenen Jahren reichlich gemacht: „Eingeladen
zum Fest des Glaubens … Aus den
Dörfern und aus Städten, von ganz
nah und auch von fern, mal gespannt,
mal eher skeptisch, manche zögernd,
viele gern, folgten sie den Spuren
Jesu, folgten sie dem, der sie rief, und
sie wurden selbst zu Boten, das der
Ruf wie Feuer lief:
Vor 30 Jahren gab es die Idee:
„Komm, bau ein Haus, das uns beschützt ….“
6
Eingeladen zum Fest des Glaubens,
eingeladen zum Fest des Glaubens!
So bleibt mir noch zu singen:
„Gott, dein guter Segen ist wie ein
großes Zelt, hoch und weit, fest gespannt, über unsere Welt. Guter Gott,
ich bitte dich: Schütze und bewahre
mich. Lass mich unter deinem Segen
leben und ihn weitergeben. Bleibe bei
uns alle Zeit, segne uns, segne uns,
denn der Weg ist weit, segne uns,
segne uns, denn der Weg ist weit.
Und so kamen sie in Scharen, brachten ihre Kinder mit, ihre Kranken,
auch die Alten, selbst die lahmen
hielten schritt. Von der Straße, aus der
Gosse kamen Menschen ohne Zahl,
und sie hungerten nach Liebe und
nach Gottes Freudenmahl. Eingeladen
zum Fest des Glaubens, eingeladen
zum Fest des Glaubens!“
Eure Pfarrgemeinde St. Marien Wachtendonk-Wankum-Herongen
Christa Strumpen
(Vorsitzende des Pfarreirates)
Vielleicht hört sich das „weit hergeholt“ an, aber das ist es nicht. Vielen
öffnet ihr die Türen. Jeder Stein könnte wahrscheinlich eine Geschichte aus
den letzten 30 Jahren erzählen von
Menschen, die die Jona-Kirche zu verschiedensten Anlässen besucht haben. Mir fallen da ein paar Sachen
spontan ein: Gottesdienste, Taizé-Gebete, offene Kirchen, das vielfältige
Angebot verschiedener Gruppen, bis
hin zu Gesprächskreisen. Und das ist
nicht nur den evangelischen Mitchristen vorbehalten – nein, ihr öffnet eure
Türen für alle. Und so möchten wir
DANKE sagen, dass eure Türen auch
für uns offen sind und wir so herzlich
und freundschaftlich empfangen werden.
Um noch einmal auf die Lieder zurück
zu kommen. Auch unser Geschenk
hat mit Liedern zu tun. Liederbücher
für verschiedene Anlässe. Wir hoffen,
dass in der Jona-Kirche weiterhin viel
gesungen und gelacht wird, aber
auch Zeit für Einkehr und Trauer ist.
7
Hildegund Netz beschreibt auf ihre Weise die Eindrücke vom Jubiläum:
Manchmal ist der Raum zu klein
für all die vielen, vielen Leute.
Jeder möchte mit hinein,
denn feiern macht doch große Freude.
- Sehnsucht nach gegenseitigem
Verständnis
- miteinander im Glauben stark sein
- Erkennen der Gemeinsamkeiten der
Religionen
Schon von weitem waren die Trommeln
der Karibu-Gruppe zu hören, die zum Geburtstagsfest einluden. Das Stimmengewirr, die verschiedenen Sprachen, ließen
ahnen, dass dieses Fest richtig schön wird.
Durch das Abendmahl – Jesus lädt ein
über alle Konfessions- und Religionsgrenzen hinweg – wurde das Zusammengehörigkeitsgefühl der Anwesenden verstärkt.
Bei der anschließenden Feier mit Kuchen,
Kaffee und anderen Getränken, war es wie
bei vielen Festen:
Trommelton und Orgelklang,
Gospelsong und Lobgesang alles stimmte überein!
Niemand stand hier lang allein!
Da trifft man viele Leute wieder.
Erzählt von längst vergangenen Tagen.
Man lacht und scherzt und setzt sich
nieder,
stellt und beantwortet gern Fragen,
die einem auf der Seele brannten,
nach Fremden, Nachbarn und Bekannten.
Und ist der Festtag dann zu Ende,
reicht man sich lächelnd beide Hände.
Man dreht sich um und geht nach Haus.
Aus!
Am Freitag, beim Spaziergang in die
„Achtziger“, wurden Erinnerungen wach.
Eine ganz bestimmte Art der Vertrautheit
miteinander war spürbar, und es schien,
als schwebte ein Hauch von Wehmut
durch den Raum. Die vielen älteren Besucher atmeten öfter tief durch. Dieser Anlass! Dieses Wiedersehen! Da musste
doch der Sonntag ein heller Festtag werden! Die dunklen Wolken, die die Sonne
versteckten, störten bei dem frohen Feiern nicht!
Aus?
Die Jona-Kirche bietet viel Platz! Trotzdem
waren schon vor dem Gottesdienstbeginn
fast alle Stühle besetzt. Aber wenn es um
Gemeinschaft – Gemeinde – geht, rückt
man zusammen oder ist mit einem Stehplatz zufrieden.
Bewegend und nachdenklich stimmend
waren die „Kirchenwünsche“:
8
Kinderprogramm zum 30. Geburtstag der Jona-Kirche
Der 30. Geburtstag der Jona-Kirche
wurde am 22. Mai 2016 mit Groß und
Klein begangen. Während die Erwachsenen den Geburtstag mit einem Gottesdienst feierten, gab es für
Kinder ab 3 Jahre ein interessantes
und vielfältiges Angebot im Gänseblümchenkindergarten. Gemeinsam
wurde die Feier mit der Geschichte
zur Jona-Kirche begonnen. Fasziniert
lauschten alle Kinder der szenischen
Darstellung und der Erzählung von
Jona. Danach konnten die Kinder an
verschiedenen Stationen erleben, wie
Tiere, Dinge und Menschen sich verändern können, genauso wie Jona in
seiner Geschichte Menschen
überzeugen konnte, ihr Verhalten zu
verändern. Mit vielen Händen wurde
ein Hefeteig hergestellt und beobachtet, wie er aufgeht und sich verändert. Mit Tanzsäcken und Musik spielten die Kinder die Geschichte eines
Samenkornes bis zum Blühen einer
Blume nach. Zur Entspannung wurde
noch ein Bilderbuchkino angeboten.
An einer Bastelstation fertigten die
Kinder ihren eigenen Wal, passend
zur Jona-Erzählung, an.
Veränderungen konnten die Kinder so
mit allen Sinnen erleben und dank
vieler fleißiger Hände waren alle Kleinen und Großen begeistert und aktiv
dabei.
Yvonne Grobecker
9
Gemeindefreizeit - Obing im Chiemgau
29.05. - 07.06.2016
Unsere Fahrt war wieder mal ein tolles Erlebnis! Vielen Dank Pfarrer Werner, Brigitte und Jürgen.
Wenn der Wettergott es in den ersten
Tagen auch nicht so gut mit uns
meinte, so war die Stimmung immer
prächtig.
Wir durften wieder einmal zur Ökumene beitragen. Es fiel uns alten Hasen gar nicht schwer!
Wir haben in den Tagen fast alles gemeinsam mit viel Freud` und Spaß erlebt. Wundervolle Fahrten durch den
Chiemgau, Rosenheim, Kampenwand,
Herreninsel, Salzburg, Fraueninsel,
um nur einiges aufzuzählen, gehörten
zu einem toll zusammengestellten
Programm.
Nicht zu vergessen, die schönen
Abende. Es waren stramme bayrische
Bub`n und Mädeln, die uns die Bräuche Oberbayerns näher brachten.
Nicht zu vergessen, dass es oft wie in
einer Spielhölle zuging. Auch wurde
durch Musiker Ralf der Tanzabend für
alle, besonders aber für Peter unseren
Busfahrer ein besonderes Erlebnis.
Danken möchten wir auch unserem
Fahrer Peter. Er half in sämtlichen Situationen und fuhr uns erstklassig
von der Abfahrt bis zur Heimkehr.
Es waren sehr schöne Tage!!
Wir freuen uns schon aufs nächste
Jahr! So Gott will.
Marianne Gürtler
10
Schöne Gemeindefreizeit
Morgens um sieben an der Kirche ging´s los.
Ich schaute in viele fragende Augen:
Werde ich dafür taugen?
Dunkle Wolken waren auf der Hinfahrt unsere Begleiter
und….sie begleiteten uns auch weiter!
Im Hotel haben wir uns schnell eingewöhnt
die Koffer ausgepackt, die Haare geföhnt,
Zusammenkunft im Speisesaal allesamt,
die ersten Kontakt waren geknüpft,
man war recht entspannt.
Die Blicke in den Himmel verrieten nichts Gutes,
dann zeigte sich Salzburg – total überflutet!
Gerettet haben wir uns in den Dom nein – nicht um zu beten!
Wir schützten uns ernsthaft vor dem Regen
danach – wie kann es anders sein?
Zum ersten Café am Platz Vergessen das Unwetter,
wir bekamen Kaffee und Kuchen als Ersatz.
Wir haben zusammen viel gesehen:
Rosenheim, Kufstein, Kampenwand, den wilden Kaiser
und die schönen Seen;
Herreninsel, Fraueninsel.
Hätten wir doch dabei gehabt Farbe und Pinsel.
Zur Unterhaltung trug abends unser Pfarrer bei,
mit Gitarre, Witz und Vielerlei.
Wir kamen aus dem Lachen nicht mehr heraus,
ich kam zu dem Schluss:
das hier macht eine gute Gruppe aus!
Zu erwähnen sind noch - und das ist ganz wichtig
Brigitte und Jürgen, denn sie machen alles richtig.
Sie sorgen sich um jeden,
sorgen fürs leibliche wie fürs psychische Wohl,
von ihnen kommt stets ein freundlicher Ton.
Alles ist tadellos organisiert,
der Bus steht morgens bereit,
die Fahrten gebucht!
Ich war von allen Sorgen befreit,
ließ meine Gedanken nur so fließen,
ich hab´ das Bedürfnis allen kräftig „Danke“ zu sagen:
Pfarrer und Betreuerleut,
herzlichen Dank,
besonders Brigitte und Jürgen,
denn sie sind für das Gelingen ein Garant.
Gerta Schilling
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Predigtreihe
während der Sommerkirche
sonntags um 10:30 Uhr
mit Pfarrer Christian Werner
Was ist der Mensch?
10. Juli 2016
Dietrich-Bonhoeffer-Kirche
erschaffen
17. Juli 2016
Johanneskirche
geliebt
24. Juli 2016
Jona-Kirche
erlöst
31. Juli 2016
Dietrich-Bonhoeffer-Kirche
begabt
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Herzliche Einladung zum
Gottesdienst an der Burg am 3. Juli
Mit allen Wassern gewaschen?- Sich dem Fluss des Lebens anvertrauen!
Da bricht ein Kämmerer aus Äthiopien auf, um Gott zu suchen, überwindet
2000 km Weg zum Tempel nach Jerusalem und findet ... zunächst nichts
und dann doch alles. Jedenfalls das, was er brauchte, um fröhlich zu werden.
Die Burgruine, eine Kutsche, ein Pferd und die Niers sind die idealen "Requisiten", die wir brauchen, um diese Geschichte (auch für uns selbst) lebendig werden zu lassen.
Der Montagschor gibt dem ganzen seinen unverwechselbaren Klang.
Wir freuen uns auf diesen Gottesdienst. Lassen Sie sich überraschen.
Für das Team der Kirche mit Kindern
Ulrike Stürmlinger
Abschied von Pfarrer Franz-Joseph Hirs
Am Sonntag, dem 3. Juli 2016, wird Pfarrer Franz-Joseph
Hirs um 10:00 Uhr in einem Gottesdienst in der Joriskerk in
Venlo in seinen Ruhestand verabschiedet.
Für viele Jahre der Verbundenheit mit ihm, seiner Protestantse Gemeente te Venlo und unserer Gemeinde sind wir
sehr dankbar.
Ich selber werde an diesem Sonntag bei diesem Abschied
unsere Gemeinde vertreten. Ich freue mich, wenn ich dabei
nicht alleine bin.
Christian Werner
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Internationales Euregio Rhein-Waal
Studentenmusikfestival
mit zwei Klavierkonzerten des
9. Internationalen Musiksommers
Freitag, 22. Juli, 19:00 Uhr:
Clara Strobel (Belgien)
am Freitag, dem 22. Juli,
und am Freitag, dem 29. Juli 2016,
jeweils um 19:00 Uhr
(Einlass ab 18:30 Uhr)
in der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche
in Straelen
G. Fr. Händel - Suite d - Moll HWV
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1. Präludium
5. Aria mit 5 Variationen
6. Presto
Zum neunten Mal findet im Juli 2016
der Internationale Musiksommer
„Campus Cleve“ in Kleve statt. Er
beinhaltet neben den Meisterkursen
für Pianisten auch ein Klavierfestival,
das die Teilnehmer des Kurses gestalten werden.
Die Internationalität der Studenten
verspricht dem Publikum bei fast 70
Konzerten in den verschiedenen
Städten der Region unterschiedlich
gestaltete, hochkarätige Interpretationen.
L. van Beethoven - Sonate c – Moll
Op. 13 “Pathétique”
Grave – Allegro di molto e con brio
Adagio cantabile
Rondo. Allegro
Fr. Chopin - Ballade g – Moll Op. 23
A. Scriabin - Präludium und Nocturne
op.9 für die linke Hand
K. Szymanowski
Präludium h . Moll Op.1 Nr. 1
Etüde b – Moll Op. 4 Nr. 3
In der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche
werden zu den oben genannten Terminen zwei Konzerte stattfinden:
S. Rachmaninoff - Morceaux de fantaisie Op. 3
Nr. 2, Präludium cis - Moll
Nr.4, Polichinelle fis - Moll
Das erste
mit der Pianistin Clara Strobel aus
Belgien,
die erst 14 Jahre alt ist,
und das zweite
mit dem Klavierduo
Dorota und Pawel Motyczenski aus
Polen
16
Freitag, 29. Juli, 19:00 Uhr
Der Eintritt zu den Konzerten ist frei.
Klavierduo
Dorota und Pawel Motyczynski
(Polen)
Diese Konzertreihen, in denen die
Teilnehmer ihre Kunst dem Publikum
präsentieren und, was für die Studenten nicht ohne Bedeutung ist, ihre
Kursgebühren durch Spenden des
Publikums refinanzieren können, wurden ermöglicht durch die Unterstützung und das Engagement der beteiligten Städte.
Wir freuen uns, dass für die Stadt
Straelen die Evangelische DietrichBonhoeffer-Kirche mit ihrer besonderen Akustik zur Verfügung steht.
Für das Publikum, das die Urlaubszeit
zu Hause verbringt, bieten die Konzerte des Studentenfestivals eine willkommene Abwechslung und stellen
zugleich eine Bereicherung des
Musiklebens während einer kulturell
eher vernachlässigten Zeit dar.
F. Schubert
Fantasy in F minor Op.103
P. Tschaikowsky
The Nutcrucker Suite Op. 71
F. Poulenc
Sonate für Klavier für 4 Hände
Prèlude
Rustique
Final
A. Piazzolla - Libertango
Kulturring Straelen e. V.
17
Hauskreis Niederdorf
Am Mittwoch, dem 27. Juli 2016, kommt bei den Eheleuten Gudrun und Walter Süselbeck, Liebfrauenfeld 36,
um 18:00 Uhr wieder der Hauskreis Niederdorf
zusammen.
Die Eheleute Leipold berichten mit Bildern von
ihrer
Grönlandreise.
Herzliche Einladung!
Christian Werner
Einladung zum Mirjamsonntag
„Zu kurz gekommen“
Wir laden herzlich ein zum Mirjam-Gottesdienst
am Sonntag, 07. August, um 10:30 Uhr
in der Johanneskirche in Niederdorf.
In diesem Gottesdienst ist die Gerechtigkeit zwischen Frauen und Männern in Kirche und Gesellschaft Thema.
Dabei kommen Frauengestalten in der Bibel, weibliche Gottesbilder und die Lebenswirklichkeit von Frauen in allen Zeiten und Kulturen besonders in den Blick.
Birgit Kelling
18
Kaffeezeit für Leib und Seele in der Jona-Kirche
Herzliche Einladung zu einem ökumenischen Seniorennachmittag zum
Thema Bäume am Mittwoch, den 24. August 2016 um 15:00 Uhr
Bäume sind Gedichte,
die die Erde
in den Himmel schreibt.
Khalil Gibran
Viele Menschen haben einen Lieblingsbaum. Um Bäume ranken sich Geschichten und Wünsche. Bäume spiegeln das Leben, sie sind stille Zeugen
einer vergangenen Zeit und werden als Zeichen der Hoffnung gepflanzt …
Wir freuen uns, wenn wir als katholische und evangelische Menschen in
die Jona-Kirche kommen um miteinander auszuruhen und um uns bei
Kaffee und Kuchen miteinander niederzulassen … ganz wie es dem Thema
entspricht.
Für das Vorbereitungsteam
Gabi Brandstaedt und Brigitte Glaubitz
Hauskreis Niederdorf
Am Mittwoch, dem 24. August 2016, kommt
bei den Eheleuten Gudrun und Walter Süselbeck, Liebfrauenfeld 36, um 18:00 Uhr wieder
der Hauskreis Niederdorf zusammen.
Dieses Mal wird Walter Süselbeck eine Einführung in das alttestamentliche Thema geben:
„Joseph und seine Brüder“
(1.Mose, Kapitel 37 bis 50)
Herzliche Einladung!
Christian Werner
19
Geschafft! - die Container sind leer
der Bleibeperspektive
„zurückgeführt“. Ende April konnte
dann auch das Haus Venloer
Straße 15 bezogen werden (alte Wankumer erinnern sich noch den Laden
von Dinchen Druyen). Aktuell wohnen
jetzt 142 Asylbewerber in Wachtendonk. Und der Container ist leer.
Zum 1. Mai war es so weit: Die letzten
Asylbewerber konnten den Container
am Ostring 50 verlassen und in „feste“ Unterkünfte einziehen. Diese sind
natürlich noch weit von dem Standard entfernt, den wir Deutschen für
uns und unsere Familien einfordern
würden, aber jedes Haus ist besser als
der Container.
Alle Asylbewerber wohnen jetzt in
steinernen Häusern, an sechs verschiedenen Orten im Gemeindegebiet. Die öffentlichen Verkehrsmittel
sind nicht unzumutbar weit entfernt,
die Einkaufsmöglichkeiten gut erreichbar, und somit gibt es für die
Asylbewerber keine unbilligen Benachteiligungen. Natürlich ist die Einrichtung der Unterkünfte minimalistisch. Jeder hat sein Bett, seinen kleinen Schrank, seinen Stuhl und Tisch,
mehr geht nicht rein in die Zimmer.
Da gibt es den Richtwert von sieben
Quadratmetern pro Person, mehr gibt
es nicht.Es gibt Badezimmer und Küchen, die gemeinschaftlich genutzt
werden. Trotz allem hat man den Eindruck, dass die Bewohner zufrieden
sind, wenn auch mancher Wunsch
unerfüllt bleibt.
Im vergangenen Jahr zeichnete sich
ab, dass wir in Wachtendonk bis Jahresende voraussichtlich etwa 200
Asylbewerber haben würden. Daher
wurde nach und nach die alte Grundschule an der Wankumer Straße (Old
School) für die Unterbringung umfunktioniert, ein Haus in der Landfriedensstraße in Wankum angemietet,
ein Haus am Westerheckweg, das für
Obdachlose reserviert war, als Unterkunft genutzt und die Umkleideräume am ehemaligen Wankumer Sportplatz mit Asylbewerbern belegt. Endlich war dann Anfang Dezember der
Neubau in der Lessingstraße bezugsfertig. Dadurch ergaben sich im Container sogar „Leerstände“. Dies wurde
möglich, weil eine Anzahl Asylbewerber aus unterschiedlichen Gründen
freiwillig in ihre Heimat zurückkehrten, andere wurden aufgrund fehlen-
20
Nein, der ökumenische Arbeitskreis
mit seiner Gruppe MitMenschen
schreibt sich das nicht als Erfolg auf
seine Fahnen. Unser Anteil daran ist
ziemlich klein. Aber dennoch haben
unsere Ehrenamtlichen immer wieder
gebohrt und versucht, Druck zu machen, mit unserer Arbeit auch in vielen Bereichen die Gemeinde entlastet
und immer wieder auf Details hingewiesen, die wir nicht in Ordnung fanden. Und so können wir bei allem
doch einen positive Bilanz in der Zusammenarbeit mit der Gemeindeverwaltung vorweisen.
Kleve, Geldern, Düsseldorf, Dortmund
und Bielefeld, Begleitung und wo
möglich Übersetzung bei Arztbesuchen nimmt ebenfalls einen großen
Raum ein. In vielen Fällen haben sich
private Kontakte entwickelt, dadurch
wird die Integration etwas leichter.
An dieser Stelle danke ich allen unseren Ehrenamtlichen für ihr großes Engagement und die ungezählten Stunden mitmenschlicher Arbeit.
Rolf Netz
Der Deutschunterricht
Wenn Sie, liebe Leser, mehr über die Asylbewerberfür Asylbewerber ist
Arbeit der Gruppe MitMenschen im ökumenischen
auch weiterhin der
Arbeitskreis wissen möchten, dann sehen Sie sich
Schwerpunkt unserer
bitte unsere Homepage an:
Arbeit, sozusagen unhttp://www.mitmenschen-wachtendonk.de.
sere Kernkompetenz.
Dort finden Sie im Menü „Gesucht“ auch eine AuflisWas vor drei Jahren mit
tung der Dinge, für die gerade ein dringender Bedarf
90 Minuten pro Woche
besteht.
anfing, nimmt jetzt
einen großen Platz ein.
Sollten Sie einen Geldspende machen wollen, dann
Unsere Ehrenamtlichen
können Sie das auf unserem Spendenkonto:
unterstützen den
Deutschunterricht in
Kath. Pfarrgemeinde St. Marien
der Grundschule, der
IBAN: DE05 3206 1384 5300 6640 26
Hauptschule, der SeBIC: GENODED1GDL
kundarschule und im
Bank: VoBa an der Niers
Kinderheim bei den soVerwendungszweck: Initiative MitMenschen
genannten „unbegleiteten minderjährigen
Flüchtlingen“. Daneben
organisieren wir die Teilnahme an
zertifiziertem Deutschunterricht, die
notwendig ist, um die Chance auf
Verbleib in Deutschland zu haben,
und wo nötig, finanzieren wir diese
auch mit Hilfe Ihrer Geldspenden. Begleitung zu Behördengängen nach
21
Gottesdienste für Familien mit kleinen Kindern
Dietrich-Bonhoeffer-Kirche
Samstag, 09. Juli, 11:00 Uhr
Samstag, 03. September, 11:00 Uhr
Kirche mit Kindern
Jona-Kirche
Sonntag, 3. Juli, 10:00 Uhr
Mit allen Wassers gewaschen ..??
Gottesdienst an der
Burgruine Wachtendonk
mit dem Montagschor Straelen
siehe Seite 15
JoKi Treff
Johanneskirche
Freitag, 26. August, 15:30 Uhr
Das Geschenk der Schöpfung
JonaKids
Jona-Kirche
1.-3. Klasse:
3.-4. Klasse:
freitags (1.7., 26.8.) 15:00 - 16:30 Uhr
freitags (1.7., 26.8.) 16:30 - 18:00 Uhr
JonaTeens
Jona-Kirche
Sommerpause
22
Frauenkreise
Frauenkreis Niederdorf
Johanneshaus
Dienstag, 05. Juli, 19:00 Uhr
Wir gehen Eis essen
Dienstag, 02. August, 19:00 Uhr
Heimat
Frauenkreis Straelen
Gemeindehaus
Dienstag, 12. Juli, 19:30 Uhr
Unsere Hände in Gottes Hand
Dienstag, 09. August, 19:30 Uhr
Die 7, eine besondere Zahl
Geistlich Leben im Alltag - Jona-Kirche
Wegtreffen
Mittwoch, 17. August, 19:30 Uhr
Auf dem Weg
Donnerstag, 25. August, 19:00 Uhr
Kaffeezeit – ein Nachmittag für Leib und Seele
Jona-Kirche
Mittwoch, 24. August, 15:00 Uhr
Ökumenischer Nachmittag zum Thema Bäume
23
Aktivitäten in Straelen Dietrich-Bonhoeffer-Kirche
Telefon 02834 570
Kirchenchor
Montagschor
Montag
Montag
18:30
20:00
Posaunenchor
Donnerstag
im Wechsel, Straelen,
Issum oder Kevelaer
20:00 - 21:00
Mädchengruppe
17 - 18 Jahre
Mittwoch
17:00
Andrea Wysocki
Telefon 0175 4243458
Siehe Seite 19
Brigitte Glaubitz
Telefon 02839 625
Gabi Brandstaedt
Telefon 02836 7556
Kaffeezeit
Andres C. Ruppel
Telefon 02836 900635
Manfred Cladders
Telefon 02834 2588
Gemeindebücherei Donnerstag
Samstag
16:30 - 17:00
17:30 - 18:00
Margret Giesberts
Telefon 02834 1644
kirchlicher
Unterricht
Dienstag
15:15 - 16:45
Gesprächskreis zu
Glaubens- und
Lebensfragen
Frauenkreis
Mittwoch, einmal
im Monat
19:30 - 21:00
Pfarrer
Christian Werner
Telefon 02834 9447993
2. Dienstag
im Monat
3. Dienstag
im Monat
19:30
Ökumenischer
10:00 – 12:00
Arbeitskreis Asyl
Café der
Begegnung
Katholisches
Gemeindehaus
Ökumenischer
einmal im Monat 18:00
Hauskreis
Besuchsdienst Geburtstage
Manuela Nöhles
Besuchsdienst Neuzugezogene Steffi Silinski
Besuchsdienst Krankenhaus
Ilse Pauksztat
Gelderner Tafel e.V. Donnerstag 14:30 - 16:30
27
Renate Hauke
Telefon 02834 1311
Holger Weikamp
Telefon 02834 943432
J. und E. Weisser
Telefon 02834 3039907
Telefon 02834 970505
Telefon 02834 6668
Telefon 02834 943535
A. Mersch 02831 13 30 665
N. Berten 02831 1679
Aktivitäten in Wachtendonk Jona-Kirche
Telefon 02836 382
„JonaKids“
„JonaTeens“
Kaffeezeit
Siehe Seite 22
Siehe Seite 19
kirchlicher Unterricht
Dienstag
16:30 - 18:00
Ökumenischer
FrauenGesprächsKreis
Sommerpause
09:30 - 11:30
Geistlich leben im Alltag:
Wegtreffen
Siehe
Seite 23
"Auf dem Weg ..."
Elterntreff mit
Kleinkindern
Ökumenischer
Arbeitskreis
„Eine Welt“
Freitag
1. Mittwoch
im Monat
Ruth Rudolph
Telefon 02836 971402
Brigitte Glaubitz
Telefon 02839 625
Gabi Brandstaedt
Telefon 02836 7556
Pfarrerin
Ulrike Stürmlinger
Telefon 02836 919208
19:30
19:00
09:30 - 11:30
20:00
Verena Kilian
Telefon 02836 2021399
Ingrid Höfken
Telefon 02836 1202
Ökumenischer Arbeits- 1. Montag
kreis für soziale Fragen im Monat
20:00
Rolf Netz,
Telefon 02836 7278
Bruno Bloemen
Telefon 0175 8755555
Mit-Menschen
Hilfe für Flüchtlinge
kath. Pfarrheim
1. Dienstag
im Monat
20:00
Rolf Netz,
Telefon 02836 7278
Ulrike Nöchel
Telefon 02836 1843
Dina da Costa Ramacher
Telefon 02836 8262
coro andante
Mittwoch
20:00
Rolf Amann
Telefon 0157 30372608
Voices
Dienstag
20:00
Louis Stürmer
Telefon 02152 8959262
Gospelchor
GOSpART
Donnerstag
20:30
Andres C. Ruppel
Telefon 02836 900635
KARIBU, afrikanisches
Trommeln
Freitag
18:00
Bärbel Stangenberg
Telefon 02836 421
28
Aktivitäten in Herongen - Niederdorf Johanneskirche
Telefon 02839 1539
Frauenkreis
1. Dienstag
im Monat
Kaffeezeit
JoKi-Treff
19:00
Siehe Seite 19
siehe Seite 22
Marlies Rose
Telefon 02839 447
Brigitte Glaubitz
Telefon 02839 625
Gabi Brandstaedt
Telefon 02836 7556
15:30
Claudia Hendrix
Telefon 02834 9438698
Monika Stückemann
Telefon 02839 604
Niederdorfer
Frühstück
mit Andacht
im Johanneshaus
1. Freitag im
Monat
09:00
Gudrun Süselbeck
Telefon 02839 568700
Marga Langer
Telefon 02834 435
Offenes Ohr
Pfarrzentrum
Herongen
Hauskreis
Niederdorf
Frauenchor
Heringa
jeden 1. und 3.
Mittwoch im Monat
10:00 –
12:00
Anke Krause
Telefon 0171 2865 964
Siehe Seite 19
18:00
Donnerstag
19:00
Eheleute Süselbeck
Telefon 02839 568700
Margarete Teuwen
Telefon 02839 684
Besuchsdienst Geburtstage
Brigitte Dick
Adolf Langer
Telefon 02839 381
Telefon 02834 435
Redaktionsschluss für die Ausgabe September 2016 ist
Donnerstag, 11. August.
Unsere Bankverbindungen:
Sparkasse Straelen
IBAN
DE15 3205 1996 0000 1107 18
SWIFT-BIC
WELADED1STR
Volksbank an der Niers eG
IBAN
DE82 3206 1384 5104 6460 10
SWIFT-BIC
GENODED1GDL
29
Wichtige Adressen auf einen Blick
für Straelen und Herongen-Niederdorf
Edith-Stein-Straße 45, 47638 Straelen
Pfarrer Christian Werner
Telefon 02834 9447993
------------------------------------------------------------------------------------------für Wachtendonk und Wankum
Martin-Luther-Straße 1, 47669 Wachtendonk
Pfarrerin Ulrike Stürmlinger
Telefon 02836 919208
-------------------------------------------------------------------------------------------Organist Peter Büssers Schaphauser Str. 31, 47929 Grefrath, Telefon 0173 3528833
-------------------------------------------------------------------------------------------Dietrich-Bonhoeffer-Kirche
Bahnstraße 25, 47638 Straelen
Küsterin Andrea Wysocki
Telefon 02834 703485, mobil 0175 424 3458
-------------------------------------------------------------------------------------------Jona-Kirche
Berliner Straße 12, 47669 Wachtendonk
Küster Klaus Höfken
Telefon 02836 1202
Küsterin Ute Geiger
Telefon 02836 85876
-------------------------------------------------------------------------------------------Johanneskirche
Heidkamp 2, 47638 Straelen - Herongen
Küsterin Margareta Dyx
Telefon 02831 9735505
-------------------------------------------------------------------------------------------Pfarr- und Gemeindebüro
E-Mail [email protected]
47638 Straelen, Bahnstraße 23
Telefon 02834 570 - Fax 02834 78533
Bürostunden
Iris Eberwein
Montag, Dienstag: 09:00 Uhr - 12:00 Uhr
Donnerstag, Freitag: 09:00 Uhr - 12:00 Uhr
-------------------------------------------------------------------------------------------Homepage
www.evkirchestraelen.de
Robert Pauksztat
[email protected]
-------------------------------------------------------------------------------------------Prädikanten:
Helmut Damschen
Franziskanerstr. 4, 47638 Straelen, Telefon 02834 9431030
Thomas Franke
Heideweg 2, 47638 Straelen-Herongen, Telefon 02839 560619
Birgit Kelling
Sanddyck 7, 47638 Straelen, Telefon 02834 78315
Andres Ruppel
H.-J.-Lingen-Str. 11, 47669 Wachtendonk, Telefon 02836 900635
Ingo Steinke
Karl-Arnold-Straße 73, 47638 Straelen, Telefon 02834 2278
Telefonseelsorge
0800 1110111
Impressum
Redaktion und für den Inhalt dieser Ausgabe verantwortlich:
Iris Eberwein, Büro, Tel 02834 570, Brigitte Glaubitz, Tel 02839 625, Robert Pauksztat,
Tel 02834 943535, Christian Werner, Tel 02834 9447993
Bitte alle Beiträge und Bilder an die E-Mail Adresse der Kirchengemeinde:
[email protected]
Für namentlich unterzeichnete Beiträge trägt der Verfasser die Verantwortung.
Druck: Gemeindebriefdruckerei Oesingen
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