Juli und August 2016 Das Leitungsgremium unserer Kirchengemeinde Vorsitzender stellvertretender Vorsitzender Hartfried Toennessen Laerheiderweg 6 47669 Wachtendonk Telefon 02836 900860 Christian Werner, Pfarrer Edith-Stein-Straße 45 47638 Straelen Telefon 02834 9447993 für den Gemeindebezirk 47669 Wachtendonk und Wankum für den Gemeindebezirk 47638 Straelen Ulrike Stürmlinger, Pfarrerin Martin-Luther-Straße 1 Telefon 02836 919208 Heike Dronka Edith-Stein-Straße 4 Telefon 02834 3119262 Jochen Grefen Mühlenstraße 29 Telefon 02836 971837 Manfred Nöhles Edith-Stein-Straße 4a Telefon 02834 970505 Wolfgang Herzog Moorenstraße 20 Telefon tagsüber 02836 390 abends 02836 972794 Michaela Reichhard Goethestraße 19 Telefon 02834 703933 Bärbel Schumacher Kuhsteeg 23 Telefon 02834 8974 Margitta Johannsmeyer-Gorka Dr.-Draeck-Straße 27 Telefon 02836 972710 für den Gemeindebezirk 47638 Herongen-Niederdorf Brigitte Glaubitz Cäcilienweg 6 47638 Straelen Telefon 02839 625 Mitarbeiterpresbyterin Andrea Wysocki Am Gieselberg 79 47638 Straelen Telefon 02834 703485 Gert Sachser Am Mühlenberg 9 47638 Straelen Telefon 02839 236324 2 Der Herr antwortete: Ich will vor deinem Angesicht all meine Güte vorüberziehen lassen und will vor dir kundtun den Namen des Herrn: Wem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig, und wessen ich mich erbarme, dessen erbarme ich mich. 2. Buch Mose 33,19 Gott sucht die Begegnung mit uns Menschen. Gott lebt in der Beziehung zu uns Menschen. Gottes Liebe lebt in seiner Schöpfung. Wen er einmal bei seinem Namen gerufen hat, den verlässt er nicht mehr. Das gilt für unseren Ursprung, für unsere Gegenwart und für unsere Zukunft. von ihm und von Gott abgewandt. Mit welchen Gefahren und Schwierigkeiten muss er auf dem Weg rechnen? Ist das ferne Ziel überhaupt erreichbar? Wer würde sich jetzt an seine Stelle wünschen? Mose ringt um Gewissheit. Er redet mit Gott, bringt seine Zweifel, seine Unsicherheiten vor ihn. „Herr, geh du vor uns her. Woran sollen wir sonst erkennen, dass du mit uns gehst?“ Und umgekehrt gilt: In der Beziehung zu Gott finden Menschen Zuversicht, Hoffnung und Vertrauen. Neu und immer wieder aufs Neue. Zuspruch und Ermutigung brauchen wir immer wieder, denn der Glaube an Gott ist kein statisches Etwas. Von Heilsgewissheit berichten nur wenige Menschen. Zum Glauben gehört - aus menschlicher Sicht- auch der Zweifel. Und Gott bestärkt seine Zusage an Mose: „Ich gehe mit euch. Du kannst ganz ruhig sein.“(V.14). Gott geht mit Mose. Mose steht in der Gnade Gottes. Er macht sich mit ihm auf den Weg, geht mit ihm und den Israeliten über alle Höhen und durch alle Tiefen und weicht nicht mehr von seiner Seite. „Wem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig, und wessen ich mich erbarme, dessen erbarme ich mich.“ Genau so geht es auch Mose. Gott hat das Volk Israel aus der Sklaverei bei den Ägyptern befreit. Mose soll sie in das gelobte Land führen. In dieser kurzen Bibelstelle treffen drei Zeitdimensionen zusammen: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Mose hat seine und die Befreiung Israels aus der Sklaverei erlebt. Jetzt gerade in diesem Augenblick befindet er sich in der Gegenwart Gottes, ist mit ihm im direkten Gespräch. Und gleichzeitig steht er vor der großen Aufgabe die Israeliten in das gelobte Land zu führen. Gott weicht auch nicht von unserer Seite. So wie Mose von Gottes Gnade beschenkt wurde, dürfen auch wir uns von seiner Liebe beschenken lassen. Längst hat er uns bei unserem Namen gerufen. Wie Mose will er auch uns durch unser Leben begleiten. Im Gemeindeleben werden uns Zeichen seiner Gnade und seiner Gegenwart immer wieder neu gegeben und zugesprochen, in der Taufe, beim gemeinsamen Abendmahl, beim Segen im Gottesdienst, im seelsorglichen Gespräch. Mose schwankt. Viel wird von ihm erwartet. Mehrfach haben sich die Israeliten 3 Auch dann, wenn wir an Gottes Gegenwart in unserem Leben zweifeln, ihn nicht wahrnehmen, seine Liebe nicht spüren können, dürfen wir uns, wie Mose, darauf verlassen, dass er nicht von unserer Seite weicht. Seine Gnade, sein Erbarmen, umfängt uns alle Zeit. Gott war von Anbeginn für die Menschen da. Gott ist an jedem Tag für uns Menschen da. Gott wird auch morgen für jeden Menschen da sein. Wo warst du? Ich war bei dir schon bevor du in diese Welt kamst als du jung warst und alt als du gesund warst und krank als du Freunde hattest und als du einsam warst als die Wärme und die Kälte kamen. Wo warst du als bei mir die Erde bebte als die Dunkelheit das Licht verdrängte als das Leiden begann? Wo warst du als bei mir die Sterne verlöschten als die Einsamkeit in mein Leben trat als die Schatten immer länger wuchsen? Ich war da wie die Sonne da ist auch wenn sie hinter dem Horizont steht. Wo warst du als die Strahlen der Sonne ihre Kraft verloren als der Nebel mein Tal verdüsterte als die Verlassenheit zur Einsamkeit wurde? Ich war da wie die Sterne da sind auch wenn den Himmel die Wolken bedecken wie der Weg da ist auch wenn er vom Schnee überweht ist wie das Samenkorn da ist auch wenn es unsichtbar im Boden des Winters schlummert. Wo warst du als das Echo der Lieder verklang als mein Haar grau wurde als meine Haut Falten schlug? Wo warst du als das Alter kam als meine Kräfte erlahmten als der Mut zum Leben mich verließ? Ich war da weil die Liebe überall ist. Bernhard Lott (mit freundlicher Genehmigung von Doris Lott) Wo warst du als der Tod in mein Leben trat als die Verzweiflung mir begegnete als ich meine Fehler erkannte als ich mir eingestehen musste dass manches nie wieder gutzumachen war? 4 30 Jahre Jona-Kirche „Kirche im Wandel. Offen, lebendig, überraschend“ am 20. und 22. Mai 2016 Nach einem bewegenden Fest möchte ich Danke sagen: Danke den Vielen, die gekommen sind und das Fest beschenkt haben mit ihrer Person und ihrer Zeit, mit ihrer Aufmerksamkeit und Freude aneinander! Die Jona-Kirche ist reich geworden durch Sie und Euch alle! Ulrike Stürmlinger Hier noch zwei nachträgliche Glückwünsche: Nur wer sich ändert, bleibt sich treu. (W. Biermann) Liebe Jona-Kirche, Dies nicht nur als Nachbar, sondern auch als Freund und Helfer. Offen für Jedermann, nicht verstaubt, sondern lebendig und überraschend! Schön einen solchen Nachbarn zu haben. Alles Gute weiterhin. Dies wünscht im Namen der Straßengemeinschaft E. Koppers im Auftrag des Vorstandes zu deinem 30jährigen Bestehen gratulieren wir sehr herzlich. Wir, die Straßengemeinschaft Kant-, Berliner und Eichendorffstraße, bedanken uns bei dir, dass du uns seit so vielen Jahren in vielfältiger Weise begleitest. 5 Liebe Schwestergemeinde, herzlich möchten wir zum 30-jährigen Jubiläum der Jona-Kirche gratulieren. Mir sind dazu – und ich weiß, dass Du, liebe Ulrike und Sie, Herr Pfarrer Werner, sehr musikalisch sind – Liedtexte eingefallen, die zum heutigen Tag passen: Das habt Ihr in den vergangenen Jahren reichlich gemacht: „Eingeladen zum Fest des Glaubens … Aus den Dörfern und aus Städten, von ganz nah und auch von fern, mal gespannt, mal eher skeptisch, manche zögernd, viele gern, folgten sie den Spuren Jesu, folgten sie dem, der sie rief, und sie wurden selbst zu Boten, das der Ruf wie Feuer lief: Vor 30 Jahren gab es die Idee: „Komm, bau ein Haus, das uns beschützt ….“ 6 Eingeladen zum Fest des Glaubens, eingeladen zum Fest des Glaubens! So bleibt mir noch zu singen: „Gott, dein guter Segen ist wie ein großes Zelt, hoch und weit, fest gespannt, über unsere Welt. Guter Gott, ich bitte dich: Schütze und bewahre mich. Lass mich unter deinem Segen leben und ihn weitergeben. Bleibe bei uns alle Zeit, segne uns, segne uns, denn der Weg ist weit, segne uns, segne uns, denn der Weg ist weit. Und so kamen sie in Scharen, brachten ihre Kinder mit, ihre Kranken, auch die Alten, selbst die lahmen hielten schritt. Von der Straße, aus der Gosse kamen Menschen ohne Zahl, und sie hungerten nach Liebe und nach Gottes Freudenmahl. Eingeladen zum Fest des Glaubens, eingeladen zum Fest des Glaubens!“ Eure Pfarrgemeinde St. Marien Wachtendonk-Wankum-Herongen Christa Strumpen (Vorsitzende des Pfarreirates) Vielleicht hört sich das „weit hergeholt“ an, aber das ist es nicht. Vielen öffnet ihr die Türen. Jeder Stein könnte wahrscheinlich eine Geschichte aus den letzten 30 Jahren erzählen von Menschen, die die Jona-Kirche zu verschiedensten Anlässen besucht haben. Mir fallen da ein paar Sachen spontan ein: Gottesdienste, Taizé-Gebete, offene Kirchen, das vielfältige Angebot verschiedener Gruppen, bis hin zu Gesprächskreisen. Und das ist nicht nur den evangelischen Mitchristen vorbehalten – nein, ihr öffnet eure Türen für alle. Und so möchten wir DANKE sagen, dass eure Türen auch für uns offen sind und wir so herzlich und freundschaftlich empfangen werden. Um noch einmal auf die Lieder zurück zu kommen. Auch unser Geschenk hat mit Liedern zu tun. Liederbücher für verschiedene Anlässe. Wir hoffen, dass in der Jona-Kirche weiterhin viel gesungen und gelacht wird, aber auch Zeit für Einkehr und Trauer ist. 7 Hildegund Netz beschreibt auf ihre Weise die Eindrücke vom Jubiläum: Manchmal ist der Raum zu klein für all die vielen, vielen Leute. Jeder möchte mit hinein, denn feiern macht doch große Freude. - Sehnsucht nach gegenseitigem Verständnis - miteinander im Glauben stark sein - Erkennen der Gemeinsamkeiten der Religionen Schon von weitem waren die Trommeln der Karibu-Gruppe zu hören, die zum Geburtstagsfest einluden. Das Stimmengewirr, die verschiedenen Sprachen, ließen ahnen, dass dieses Fest richtig schön wird. Durch das Abendmahl – Jesus lädt ein über alle Konfessions- und Religionsgrenzen hinweg – wurde das Zusammengehörigkeitsgefühl der Anwesenden verstärkt. Bei der anschließenden Feier mit Kuchen, Kaffee und anderen Getränken, war es wie bei vielen Festen: Trommelton und Orgelklang, Gospelsong und Lobgesang alles stimmte überein! Niemand stand hier lang allein! Da trifft man viele Leute wieder. Erzählt von längst vergangenen Tagen. Man lacht und scherzt und setzt sich nieder, stellt und beantwortet gern Fragen, die einem auf der Seele brannten, nach Fremden, Nachbarn und Bekannten. Und ist der Festtag dann zu Ende, reicht man sich lächelnd beide Hände. Man dreht sich um und geht nach Haus. Aus! Am Freitag, beim Spaziergang in die „Achtziger“, wurden Erinnerungen wach. Eine ganz bestimmte Art der Vertrautheit miteinander war spürbar, und es schien, als schwebte ein Hauch von Wehmut durch den Raum. Die vielen älteren Besucher atmeten öfter tief durch. Dieser Anlass! Dieses Wiedersehen! Da musste doch der Sonntag ein heller Festtag werden! Die dunklen Wolken, die die Sonne versteckten, störten bei dem frohen Feiern nicht! Aus? Die Jona-Kirche bietet viel Platz! Trotzdem waren schon vor dem Gottesdienstbeginn fast alle Stühle besetzt. Aber wenn es um Gemeinschaft – Gemeinde – geht, rückt man zusammen oder ist mit einem Stehplatz zufrieden. Bewegend und nachdenklich stimmend waren die „Kirchenwünsche“: 8 Kinderprogramm zum 30. Geburtstag der Jona-Kirche Der 30. Geburtstag der Jona-Kirche wurde am 22. Mai 2016 mit Groß und Klein begangen. Während die Erwachsenen den Geburtstag mit einem Gottesdienst feierten, gab es für Kinder ab 3 Jahre ein interessantes und vielfältiges Angebot im Gänseblümchenkindergarten. Gemeinsam wurde die Feier mit der Geschichte zur Jona-Kirche begonnen. Fasziniert lauschten alle Kinder der szenischen Darstellung und der Erzählung von Jona. Danach konnten die Kinder an verschiedenen Stationen erleben, wie Tiere, Dinge und Menschen sich verändern können, genauso wie Jona in seiner Geschichte Menschen überzeugen konnte, ihr Verhalten zu verändern. Mit vielen Händen wurde ein Hefeteig hergestellt und beobachtet, wie er aufgeht und sich verändert. Mit Tanzsäcken und Musik spielten die Kinder die Geschichte eines Samenkornes bis zum Blühen einer Blume nach. Zur Entspannung wurde noch ein Bilderbuchkino angeboten. An einer Bastelstation fertigten die Kinder ihren eigenen Wal, passend zur Jona-Erzählung, an. Veränderungen konnten die Kinder so mit allen Sinnen erleben und dank vieler fleißiger Hände waren alle Kleinen und Großen begeistert und aktiv dabei. Yvonne Grobecker 9 Gemeindefreizeit - Obing im Chiemgau 29.05. - 07.06.2016 Unsere Fahrt war wieder mal ein tolles Erlebnis! Vielen Dank Pfarrer Werner, Brigitte und Jürgen. Wenn der Wettergott es in den ersten Tagen auch nicht so gut mit uns meinte, so war die Stimmung immer prächtig. Wir durften wieder einmal zur Ökumene beitragen. Es fiel uns alten Hasen gar nicht schwer! Wir haben in den Tagen fast alles gemeinsam mit viel Freud` und Spaß erlebt. Wundervolle Fahrten durch den Chiemgau, Rosenheim, Kampenwand, Herreninsel, Salzburg, Fraueninsel, um nur einiges aufzuzählen, gehörten zu einem toll zusammengestellten Programm. Nicht zu vergessen, die schönen Abende. Es waren stramme bayrische Bub`n und Mädeln, die uns die Bräuche Oberbayerns näher brachten. Nicht zu vergessen, dass es oft wie in einer Spielhölle zuging. Auch wurde durch Musiker Ralf der Tanzabend für alle, besonders aber für Peter unseren Busfahrer ein besonderes Erlebnis. Danken möchten wir auch unserem Fahrer Peter. Er half in sämtlichen Situationen und fuhr uns erstklassig von der Abfahrt bis zur Heimkehr. Es waren sehr schöne Tage!! Wir freuen uns schon aufs nächste Jahr! So Gott will. Marianne Gürtler 10 Schöne Gemeindefreizeit Morgens um sieben an der Kirche ging´s los. Ich schaute in viele fragende Augen: Werde ich dafür taugen? Dunkle Wolken waren auf der Hinfahrt unsere Begleiter und….sie begleiteten uns auch weiter! Im Hotel haben wir uns schnell eingewöhnt die Koffer ausgepackt, die Haare geföhnt, Zusammenkunft im Speisesaal allesamt, die ersten Kontakt waren geknüpft, man war recht entspannt. Die Blicke in den Himmel verrieten nichts Gutes, dann zeigte sich Salzburg – total überflutet! Gerettet haben wir uns in den Dom nein – nicht um zu beten! Wir schützten uns ernsthaft vor dem Regen danach – wie kann es anders sein? Zum ersten Café am Platz Vergessen das Unwetter, wir bekamen Kaffee und Kuchen als Ersatz. Wir haben zusammen viel gesehen: Rosenheim, Kufstein, Kampenwand, den wilden Kaiser und die schönen Seen; Herreninsel, Fraueninsel. Hätten wir doch dabei gehabt Farbe und Pinsel. Zur Unterhaltung trug abends unser Pfarrer bei, mit Gitarre, Witz und Vielerlei. Wir kamen aus dem Lachen nicht mehr heraus, ich kam zu dem Schluss: das hier macht eine gute Gruppe aus! Zu erwähnen sind noch - und das ist ganz wichtig Brigitte und Jürgen, denn sie machen alles richtig. Sie sorgen sich um jeden, sorgen fürs leibliche wie fürs psychische Wohl, von ihnen kommt stets ein freundlicher Ton. Alles ist tadellos organisiert, der Bus steht morgens bereit, die Fahrten gebucht! Ich war von allen Sorgen befreit, ließ meine Gedanken nur so fließen, ich hab´ das Bedürfnis allen kräftig „Danke“ zu sagen: Pfarrer und Betreuerleut, herzlichen Dank, besonders Brigitte und Jürgen, denn sie sind für das Gelingen ein Garant. Gerta Schilling 11 12 13 Predigtreihe während der Sommerkirche sonntags um 10:30 Uhr mit Pfarrer Christian Werner Was ist der Mensch? 10. Juli 2016 Dietrich-Bonhoeffer-Kirche erschaffen 17. Juli 2016 Johanneskirche geliebt 24. Juli 2016 Jona-Kirche erlöst 31. Juli 2016 Dietrich-Bonhoeffer-Kirche begabt 14 Herzliche Einladung zum Gottesdienst an der Burg am 3. Juli Mit allen Wassern gewaschen?- Sich dem Fluss des Lebens anvertrauen! Da bricht ein Kämmerer aus Äthiopien auf, um Gott zu suchen, überwindet 2000 km Weg zum Tempel nach Jerusalem und findet ... zunächst nichts und dann doch alles. Jedenfalls das, was er brauchte, um fröhlich zu werden. Die Burgruine, eine Kutsche, ein Pferd und die Niers sind die idealen "Requisiten", die wir brauchen, um diese Geschichte (auch für uns selbst) lebendig werden zu lassen. Der Montagschor gibt dem ganzen seinen unverwechselbaren Klang. Wir freuen uns auf diesen Gottesdienst. Lassen Sie sich überraschen. Für das Team der Kirche mit Kindern Ulrike Stürmlinger Abschied von Pfarrer Franz-Joseph Hirs Am Sonntag, dem 3. Juli 2016, wird Pfarrer Franz-Joseph Hirs um 10:00 Uhr in einem Gottesdienst in der Joriskerk in Venlo in seinen Ruhestand verabschiedet. Für viele Jahre der Verbundenheit mit ihm, seiner Protestantse Gemeente te Venlo und unserer Gemeinde sind wir sehr dankbar. Ich selber werde an diesem Sonntag bei diesem Abschied unsere Gemeinde vertreten. Ich freue mich, wenn ich dabei nicht alleine bin. Christian Werner 15 Internationales Euregio Rhein-Waal Studentenmusikfestival mit zwei Klavierkonzerten des 9. Internationalen Musiksommers Freitag, 22. Juli, 19:00 Uhr: Clara Strobel (Belgien) am Freitag, dem 22. Juli, und am Freitag, dem 29. Juli 2016, jeweils um 19:00 Uhr (Einlass ab 18:30 Uhr) in der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche in Straelen G. Fr. Händel - Suite d - Moll HWV 428 1. Präludium 5. Aria mit 5 Variationen 6. Presto Zum neunten Mal findet im Juli 2016 der Internationale Musiksommer „Campus Cleve“ in Kleve statt. Er beinhaltet neben den Meisterkursen für Pianisten auch ein Klavierfestival, das die Teilnehmer des Kurses gestalten werden. Die Internationalität der Studenten verspricht dem Publikum bei fast 70 Konzerten in den verschiedenen Städten der Region unterschiedlich gestaltete, hochkarätige Interpretationen. L. van Beethoven - Sonate c – Moll Op. 13 “Pathétique” Grave – Allegro di molto e con brio Adagio cantabile Rondo. Allegro Fr. Chopin - Ballade g – Moll Op. 23 A. Scriabin - Präludium und Nocturne op.9 für die linke Hand K. Szymanowski Präludium h . Moll Op.1 Nr. 1 Etüde b – Moll Op. 4 Nr. 3 In der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche werden zu den oben genannten Terminen zwei Konzerte stattfinden: S. Rachmaninoff - Morceaux de fantaisie Op. 3 Nr. 2, Präludium cis - Moll Nr.4, Polichinelle fis - Moll Das erste mit der Pianistin Clara Strobel aus Belgien, die erst 14 Jahre alt ist, und das zweite mit dem Klavierduo Dorota und Pawel Motyczenski aus Polen 16 Freitag, 29. Juli, 19:00 Uhr Der Eintritt zu den Konzerten ist frei. Klavierduo Dorota und Pawel Motyczynski (Polen) Diese Konzertreihen, in denen die Teilnehmer ihre Kunst dem Publikum präsentieren und, was für die Studenten nicht ohne Bedeutung ist, ihre Kursgebühren durch Spenden des Publikums refinanzieren können, wurden ermöglicht durch die Unterstützung und das Engagement der beteiligten Städte. Wir freuen uns, dass für die Stadt Straelen die Evangelische DietrichBonhoeffer-Kirche mit ihrer besonderen Akustik zur Verfügung steht. Für das Publikum, das die Urlaubszeit zu Hause verbringt, bieten die Konzerte des Studentenfestivals eine willkommene Abwechslung und stellen zugleich eine Bereicherung des Musiklebens während einer kulturell eher vernachlässigten Zeit dar. F. Schubert Fantasy in F minor Op.103 P. Tschaikowsky The Nutcrucker Suite Op. 71 F. Poulenc Sonate für Klavier für 4 Hände Prèlude Rustique Final A. Piazzolla - Libertango Kulturring Straelen e. V. 17 Hauskreis Niederdorf Am Mittwoch, dem 27. Juli 2016, kommt bei den Eheleuten Gudrun und Walter Süselbeck, Liebfrauenfeld 36, um 18:00 Uhr wieder der Hauskreis Niederdorf zusammen. Die Eheleute Leipold berichten mit Bildern von ihrer Grönlandreise. Herzliche Einladung! Christian Werner Einladung zum Mirjamsonntag „Zu kurz gekommen“ Wir laden herzlich ein zum Mirjam-Gottesdienst am Sonntag, 07. August, um 10:30 Uhr in der Johanneskirche in Niederdorf. In diesem Gottesdienst ist die Gerechtigkeit zwischen Frauen und Männern in Kirche und Gesellschaft Thema. Dabei kommen Frauengestalten in der Bibel, weibliche Gottesbilder und die Lebenswirklichkeit von Frauen in allen Zeiten und Kulturen besonders in den Blick. Birgit Kelling 18 Kaffeezeit für Leib und Seele in der Jona-Kirche Herzliche Einladung zu einem ökumenischen Seniorennachmittag zum Thema Bäume am Mittwoch, den 24. August 2016 um 15:00 Uhr Bäume sind Gedichte, die die Erde in den Himmel schreibt. Khalil Gibran Viele Menschen haben einen Lieblingsbaum. Um Bäume ranken sich Geschichten und Wünsche. Bäume spiegeln das Leben, sie sind stille Zeugen einer vergangenen Zeit und werden als Zeichen der Hoffnung gepflanzt … Wir freuen uns, wenn wir als katholische und evangelische Menschen in die Jona-Kirche kommen um miteinander auszuruhen und um uns bei Kaffee und Kuchen miteinander niederzulassen … ganz wie es dem Thema entspricht. Für das Vorbereitungsteam Gabi Brandstaedt und Brigitte Glaubitz Hauskreis Niederdorf Am Mittwoch, dem 24. August 2016, kommt bei den Eheleuten Gudrun und Walter Süselbeck, Liebfrauenfeld 36, um 18:00 Uhr wieder der Hauskreis Niederdorf zusammen. Dieses Mal wird Walter Süselbeck eine Einführung in das alttestamentliche Thema geben: „Joseph und seine Brüder“ (1.Mose, Kapitel 37 bis 50) Herzliche Einladung! Christian Werner 19 Geschafft! - die Container sind leer der Bleibeperspektive „zurückgeführt“. Ende April konnte dann auch das Haus Venloer Straße 15 bezogen werden (alte Wankumer erinnern sich noch den Laden von Dinchen Druyen). Aktuell wohnen jetzt 142 Asylbewerber in Wachtendonk. Und der Container ist leer. Zum 1. Mai war es so weit: Die letzten Asylbewerber konnten den Container am Ostring 50 verlassen und in „feste“ Unterkünfte einziehen. Diese sind natürlich noch weit von dem Standard entfernt, den wir Deutschen für uns und unsere Familien einfordern würden, aber jedes Haus ist besser als der Container. Alle Asylbewerber wohnen jetzt in steinernen Häusern, an sechs verschiedenen Orten im Gemeindegebiet. Die öffentlichen Verkehrsmittel sind nicht unzumutbar weit entfernt, die Einkaufsmöglichkeiten gut erreichbar, und somit gibt es für die Asylbewerber keine unbilligen Benachteiligungen. Natürlich ist die Einrichtung der Unterkünfte minimalistisch. Jeder hat sein Bett, seinen kleinen Schrank, seinen Stuhl und Tisch, mehr geht nicht rein in die Zimmer. Da gibt es den Richtwert von sieben Quadratmetern pro Person, mehr gibt es nicht.Es gibt Badezimmer und Küchen, die gemeinschaftlich genutzt werden. Trotz allem hat man den Eindruck, dass die Bewohner zufrieden sind, wenn auch mancher Wunsch unerfüllt bleibt. Im vergangenen Jahr zeichnete sich ab, dass wir in Wachtendonk bis Jahresende voraussichtlich etwa 200 Asylbewerber haben würden. Daher wurde nach und nach die alte Grundschule an der Wankumer Straße (Old School) für die Unterbringung umfunktioniert, ein Haus in der Landfriedensstraße in Wankum angemietet, ein Haus am Westerheckweg, das für Obdachlose reserviert war, als Unterkunft genutzt und die Umkleideräume am ehemaligen Wankumer Sportplatz mit Asylbewerbern belegt. Endlich war dann Anfang Dezember der Neubau in der Lessingstraße bezugsfertig. Dadurch ergaben sich im Container sogar „Leerstände“. Dies wurde möglich, weil eine Anzahl Asylbewerber aus unterschiedlichen Gründen freiwillig in ihre Heimat zurückkehrten, andere wurden aufgrund fehlen- 20 Nein, der ökumenische Arbeitskreis mit seiner Gruppe MitMenschen schreibt sich das nicht als Erfolg auf seine Fahnen. Unser Anteil daran ist ziemlich klein. Aber dennoch haben unsere Ehrenamtlichen immer wieder gebohrt und versucht, Druck zu machen, mit unserer Arbeit auch in vielen Bereichen die Gemeinde entlastet und immer wieder auf Details hingewiesen, die wir nicht in Ordnung fanden. Und so können wir bei allem doch einen positive Bilanz in der Zusammenarbeit mit der Gemeindeverwaltung vorweisen. Kleve, Geldern, Düsseldorf, Dortmund und Bielefeld, Begleitung und wo möglich Übersetzung bei Arztbesuchen nimmt ebenfalls einen großen Raum ein. In vielen Fällen haben sich private Kontakte entwickelt, dadurch wird die Integration etwas leichter. An dieser Stelle danke ich allen unseren Ehrenamtlichen für ihr großes Engagement und die ungezählten Stunden mitmenschlicher Arbeit. Rolf Netz Der Deutschunterricht Wenn Sie, liebe Leser, mehr über die Asylbewerberfür Asylbewerber ist Arbeit der Gruppe MitMenschen im ökumenischen auch weiterhin der Arbeitskreis wissen möchten, dann sehen Sie sich Schwerpunkt unserer bitte unsere Homepage an: Arbeit, sozusagen unhttp://www.mitmenschen-wachtendonk.de. sere Kernkompetenz. Dort finden Sie im Menü „Gesucht“ auch eine AuflisWas vor drei Jahren mit tung der Dinge, für die gerade ein dringender Bedarf 90 Minuten pro Woche besteht. anfing, nimmt jetzt einen großen Platz ein. Sollten Sie einen Geldspende machen wollen, dann Unsere Ehrenamtlichen können Sie das auf unserem Spendenkonto: unterstützen den Deutschunterricht in Kath. Pfarrgemeinde St. Marien der Grundschule, der IBAN: DE05 3206 1384 5300 6640 26 Hauptschule, der SeBIC: GENODED1GDL kundarschule und im Bank: VoBa an der Niers Kinderheim bei den soVerwendungszweck: Initiative MitMenschen genannten „unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen“. Daneben organisieren wir die Teilnahme an zertifiziertem Deutschunterricht, die notwendig ist, um die Chance auf Verbleib in Deutschland zu haben, und wo nötig, finanzieren wir diese auch mit Hilfe Ihrer Geldspenden. Begleitung zu Behördengängen nach 21 Gottesdienste für Familien mit kleinen Kindern Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Samstag, 09. Juli, 11:00 Uhr Samstag, 03. September, 11:00 Uhr Kirche mit Kindern Jona-Kirche Sonntag, 3. Juli, 10:00 Uhr Mit allen Wassers gewaschen ..?? Gottesdienst an der Burgruine Wachtendonk mit dem Montagschor Straelen siehe Seite 15 JoKi Treff Johanneskirche Freitag, 26. August, 15:30 Uhr Das Geschenk der Schöpfung JonaKids Jona-Kirche 1.-3. Klasse: 3.-4. Klasse: freitags (1.7., 26.8.) 15:00 - 16:30 Uhr freitags (1.7., 26.8.) 16:30 - 18:00 Uhr JonaTeens Jona-Kirche Sommerpause 22 Frauenkreise Frauenkreis Niederdorf Johanneshaus Dienstag, 05. Juli, 19:00 Uhr Wir gehen Eis essen Dienstag, 02. August, 19:00 Uhr Heimat Frauenkreis Straelen Gemeindehaus Dienstag, 12. Juli, 19:30 Uhr Unsere Hände in Gottes Hand Dienstag, 09. August, 19:30 Uhr Die 7, eine besondere Zahl Geistlich Leben im Alltag - Jona-Kirche Wegtreffen Mittwoch, 17. August, 19:30 Uhr Auf dem Weg Donnerstag, 25. August, 19:00 Uhr Kaffeezeit – ein Nachmittag für Leib und Seele Jona-Kirche Mittwoch, 24. August, 15:00 Uhr Ökumenischer Nachmittag zum Thema Bäume 23 Aktivitäten in Straelen Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Telefon 02834 570 Kirchenchor Montagschor Montag Montag 18:30 20:00 Posaunenchor Donnerstag im Wechsel, Straelen, Issum oder Kevelaer 20:00 - 21:00 Mädchengruppe 17 - 18 Jahre Mittwoch 17:00 Andrea Wysocki Telefon 0175 4243458 Siehe Seite 19 Brigitte Glaubitz Telefon 02839 625 Gabi Brandstaedt Telefon 02836 7556 Kaffeezeit Andres C. Ruppel Telefon 02836 900635 Manfred Cladders Telefon 02834 2588 Gemeindebücherei Donnerstag Samstag 16:30 - 17:00 17:30 - 18:00 Margret Giesberts Telefon 02834 1644 kirchlicher Unterricht Dienstag 15:15 - 16:45 Gesprächskreis zu Glaubens- und Lebensfragen Frauenkreis Mittwoch, einmal im Monat 19:30 - 21:00 Pfarrer Christian Werner Telefon 02834 9447993 2. Dienstag im Monat 3. Dienstag im Monat 19:30 Ökumenischer 10:00 – 12:00 Arbeitskreis Asyl Café der Begegnung Katholisches Gemeindehaus Ökumenischer einmal im Monat 18:00 Hauskreis Besuchsdienst Geburtstage Manuela Nöhles Besuchsdienst Neuzugezogene Steffi Silinski Besuchsdienst Krankenhaus Ilse Pauksztat Gelderner Tafel e.V. Donnerstag 14:30 - 16:30 27 Renate Hauke Telefon 02834 1311 Holger Weikamp Telefon 02834 943432 J. und E. Weisser Telefon 02834 3039907 Telefon 02834 970505 Telefon 02834 6668 Telefon 02834 943535 A. Mersch 02831 13 30 665 N. Berten 02831 1679 Aktivitäten in Wachtendonk Jona-Kirche Telefon 02836 382 „JonaKids“ „JonaTeens“ Kaffeezeit Siehe Seite 22 Siehe Seite 19 kirchlicher Unterricht Dienstag 16:30 - 18:00 Ökumenischer FrauenGesprächsKreis Sommerpause 09:30 - 11:30 Geistlich leben im Alltag: Wegtreffen Siehe Seite 23 "Auf dem Weg ..." Elterntreff mit Kleinkindern Ökumenischer Arbeitskreis „Eine Welt“ Freitag 1. Mittwoch im Monat Ruth Rudolph Telefon 02836 971402 Brigitte Glaubitz Telefon 02839 625 Gabi Brandstaedt Telefon 02836 7556 Pfarrerin Ulrike Stürmlinger Telefon 02836 919208 19:30 19:00 09:30 - 11:30 20:00 Verena Kilian Telefon 02836 2021399 Ingrid Höfken Telefon 02836 1202 Ökumenischer Arbeits- 1. Montag kreis für soziale Fragen im Monat 20:00 Rolf Netz, Telefon 02836 7278 Bruno Bloemen Telefon 0175 8755555 Mit-Menschen Hilfe für Flüchtlinge kath. Pfarrheim 1. Dienstag im Monat 20:00 Rolf Netz, Telefon 02836 7278 Ulrike Nöchel Telefon 02836 1843 Dina da Costa Ramacher Telefon 02836 8262 coro andante Mittwoch 20:00 Rolf Amann Telefon 0157 30372608 Voices Dienstag 20:00 Louis Stürmer Telefon 02152 8959262 Gospelchor GOSpART Donnerstag 20:30 Andres C. Ruppel Telefon 02836 900635 KARIBU, afrikanisches Trommeln Freitag 18:00 Bärbel Stangenberg Telefon 02836 421 28 Aktivitäten in Herongen - Niederdorf Johanneskirche Telefon 02839 1539 Frauenkreis 1. Dienstag im Monat Kaffeezeit JoKi-Treff 19:00 Siehe Seite 19 siehe Seite 22 Marlies Rose Telefon 02839 447 Brigitte Glaubitz Telefon 02839 625 Gabi Brandstaedt Telefon 02836 7556 15:30 Claudia Hendrix Telefon 02834 9438698 Monika Stückemann Telefon 02839 604 Niederdorfer Frühstück mit Andacht im Johanneshaus 1. Freitag im Monat 09:00 Gudrun Süselbeck Telefon 02839 568700 Marga Langer Telefon 02834 435 Offenes Ohr Pfarrzentrum Herongen Hauskreis Niederdorf Frauenchor Heringa jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat 10:00 – 12:00 Anke Krause Telefon 0171 2865 964 Siehe Seite 19 18:00 Donnerstag 19:00 Eheleute Süselbeck Telefon 02839 568700 Margarete Teuwen Telefon 02839 684 Besuchsdienst Geburtstage Brigitte Dick Adolf Langer Telefon 02839 381 Telefon 02834 435 Redaktionsschluss für die Ausgabe September 2016 ist Donnerstag, 11. August. Unsere Bankverbindungen: Sparkasse Straelen IBAN DE15 3205 1996 0000 1107 18 SWIFT-BIC WELADED1STR Volksbank an der Niers eG IBAN DE82 3206 1384 5104 6460 10 SWIFT-BIC GENODED1GDL 29 Wichtige Adressen auf einen Blick für Straelen und Herongen-Niederdorf Edith-Stein-Straße 45, 47638 Straelen Pfarrer Christian Werner Telefon 02834 9447993 ------------------------------------------------------------------------------------------für Wachtendonk und Wankum Martin-Luther-Straße 1, 47669 Wachtendonk Pfarrerin Ulrike Stürmlinger Telefon 02836 919208 -------------------------------------------------------------------------------------------Organist Peter Büssers Schaphauser Str. 31, 47929 Grefrath, Telefon 0173 3528833 -------------------------------------------------------------------------------------------Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Bahnstraße 25, 47638 Straelen Küsterin Andrea Wysocki Telefon 02834 703485, mobil 0175 424 3458 -------------------------------------------------------------------------------------------Jona-Kirche Berliner Straße 12, 47669 Wachtendonk Küster Klaus Höfken Telefon 02836 1202 Küsterin Ute Geiger Telefon 02836 85876 -------------------------------------------------------------------------------------------Johanneskirche Heidkamp 2, 47638 Straelen - Herongen Küsterin Margareta Dyx Telefon 02831 9735505 -------------------------------------------------------------------------------------------Pfarr- und Gemeindebüro E-Mail [email protected] 47638 Straelen, Bahnstraße 23 Telefon 02834 570 - Fax 02834 78533 Bürostunden Iris Eberwein Montag, Dienstag: 09:00 Uhr - 12:00 Uhr Donnerstag, Freitag: 09:00 Uhr - 12:00 Uhr -------------------------------------------------------------------------------------------Homepage www.evkirchestraelen.de Robert Pauksztat [email protected] -------------------------------------------------------------------------------------------Prädikanten: Helmut Damschen Franziskanerstr. 4, 47638 Straelen, Telefon 02834 9431030 Thomas Franke Heideweg 2, 47638 Straelen-Herongen, Telefon 02839 560619 Birgit Kelling Sanddyck 7, 47638 Straelen, Telefon 02834 78315 Andres Ruppel H.-J.-Lingen-Str. 11, 47669 Wachtendonk, Telefon 02836 900635 Ingo Steinke Karl-Arnold-Straße 73, 47638 Straelen, Telefon 02834 2278 Telefonseelsorge 0800 1110111 Impressum Redaktion und für den Inhalt dieser Ausgabe verantwortlich: Iris Eberwein, Büro, Tel 02834 570, Brigitte Glaubitz, Tel 02839 625, Robert Pauksztat, Tel 02834 943535, Christian Werner, Tel 02834 9447993 Bitte alle Beiträge und Bilder an die E-Mail Adresse der Kirchengemeinde: [email protected] Für namentlich unterzeichnete Beiträge trägt der Verfasser die Verantwortung. Druck: Gemeindebriefdruckerei Oesingen 30
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