Leben in Westend - Euramedia Werbung Berlin

Ausgabe 2 · 2016
Aus dem Inhalt:
• Rund um den Kiez
• Geschäftsjubiläen
• Veranstaltungen
• Preisausschreiben
Das Magazin der IG Reichsstraße
Ein Geschenk für jede Gelegenheit!
Nur noch wenige Exemplare verfügbar.
Format: 21 x 29,7 cm · 128 Seiten, ca. 200 Abbildungen
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von Charlottes Schloss zur Berliner City
Hier lesen Sie Interessantes über die Geschichte Charlottenburgs.
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Inhalt
Vorwort des Bezirksbürgermeisters Reinhard Naumann
1
Guten Tag, Westend
2
Reichsstraßen-Ticker
2
Die Mitglieder der IG Reichsstraße auf einen Blick
Drachenbootrennen auf der Spree:
Ein fröhliches Sommervergnügen
12-13
Jetzt buchen und besuchen:
Sommerkurse der VHS City-West
13
Das Martin-Luther-Krankenhaus:
Medizinische Kompetenz auf hohem Niveau
14
Umweltschonende Energieversorgung:
Neues Blockheizkraftwerk für das
Martin-Luther-Krankenhaus
15
2-3
Auftaktveranstaltung 150 Jahre Villenkolonie Westend:
Kiezspaziergang mit Event
4-5
Innovative Gesprächsrunde:
20. Mittelstandsgespräche Charlottenburg-Wilmersdorf
6
25 Jahre m.c.optique in der Reichsstraße 83:
Meisterhaft mit Leidenschaft
7
Ein Tipp für die Ferien:
Fahrrad fahren – aber sicher!
Das geht jeden Steuerzahler an:
Haushaltsnahe Dienst- oder Handwerkerleistungen 16-17
8
Kreativ Kultur Berlin:
Neues Beratungsangebot
17
Reichsstraße 108/Theodor-Heuss-Platz 10:
Musterbeispiel für ökologische Sanierung
18
Wichtige Adressen
19
20
Neue Praxisräume in der Reichsstraße 103:
Die „Zahnärzte in Westend“ sind wieder da
9
Nach den Sommerferien:
Jubiläumsfeier bei „Mein Brotkorb“
9
Sehnsüchte verwirklichen:
Berlins erster Wünschewagen geht in Dienst 10
Veranstaltungskalender
Georg Kolbe Museum:
Wiedereröffnet mit neuer Ausstellung
11
Preisausschreiben:
Wie gut kennen Sie Westend?
3. Umschlagseite
Prosportstudio Charlottenburg:
Sommerferien-Special für Kinder
12
Impressum: 3. Umschlagseite
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Foto: Joachim Gern
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit der Jahreszeit ist es wie bei der Fußball-Europameisterschaft:
Die Halbzeit ist erreicht. Genießen Sie die schöne Sommerzeit, auf der
Reichsstraße gibt es schöne Außenplätze in den Restaurants und Cafés, die
dazu einladen. Beim Bummel über die Reichsstraße und beim Stöbern in
den Geschäften fällt Ihnen sicherlich auch das eine oder andere ein, was
noch in Ihrem Urlaubskoffer fehlt.
L
eben in Westend hat in dieser Ausgabe wieder viel Interessantes zu bieten und ich freue mich, dass wir bei unserem letzten Kiezspaziergang
am Ende am Steubenplatz von der IG Reichsstraße herzlich empfangen wurden. Mehr dazu lesen Sie auf den Seiten 4-5.
A
n unseren 20. Mittelstandsgesprächen mit dem Regierenden Bürger­
meister Michael Müller nahmen auch einige Geschäftsleute aus Westend
teil. Den Bericht können Sie auf Seite 6 lesen.
I
n unserer Musikschule in der Platanenallee finden ebenfalls wieder einige
Konzerte statt, zu denen wir Sie herzlich einladen: Der Eintritt zu allen
Konzerten ist frei – die Termine finden Sie im Veranstaltungskalender auf
Seite 20.
I
ch bedanke mich bei der IG Reichsstraße unter dem Vorsitz von
Ursula Kiesling für ihr stetiges Engagement und auch dafür, dass der
Bezirksverwaltung die Möglichkeit gegeben wird, über unsere Aktivitäten
in Westend zu berichten.
Ich wünsche Ihnen eine schöne Sommerzeit!
Herzlichst Ihr
Reinhard Naumann
Bezirksbürgermeister
1
Guten Tag, Westend!
N
un sind wir schon in der zweiten Hälfte des Jahres 2016 angekommen und finden, dass es an der Zeit ist, auf die letzten Akti­vitäten der IG Reichsstraße zurückzublicken und über
den Stand der Dinge zu berichten.
E
rfreulich können wir feststellen, dass der Grünschnitt auf den
Plätzen in Westend deutlich zugenommen hat.
Die letzte Aktion dieser Art hatten wir einen Tag vor unserer
Veranstaltung auf dem Steubenplatz. Für die zügige und unkonventionelle Umsetzung durch das Grünflächenamt Charlotten­
burg-Wilmersdorf möchten wir uns an dieser Stelle recht herzlich
bedanken.
I
Foto: Michael Haddenhorst
m Frühjahr dieses Jahres haben wir ein Gespräch mit
Staatssekretär Andreas Statzkowski zur Situation um die
Reichsstraße geführt und darüber ausführlich in unserer letzten
Ausgabe berichtet. Der Wunsch von uns, dass Bänke für unsere
älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger aufgestellt werden, wurde
zwar aufgegriffen und eingereicht, ist aber bisher noch nicht positiv beantwortet worden. Aber wir bleiben dran! An dieser Stelle
geht unser Aufruf auch wieder an Sie, liebe Leserinnen und
Leser: Wenn Sie ein Anliegen aus Westend haben, bitte melden,
jede Anfrage wird von uns weitergeleitet.
Badespaß in Westend
Das Olympiabad ist startklar für den Sommer und wurde nach
umfangreichen Sanierungsarbeiten am 1. Juli 2016 an die
Badegäste übergeben.
Lange Jahre galt es als das „Sorgenbecken Berlins“. Der Senat
investierte 3,75 Millionen Euro, das reicht hoffentlich für viele
heiße Sommer.
G
enießen Sie die Zeit – im September 2016 melden wir uns
mit neuen Meldungen für Sie an dieser Stelle wieder zurück.
Ihre IG Reichsstraße
Reichsstraßen-Ticker
Die IG Reichsstraße freut sich über zwei neue Mitglieder:
Spreebau Projekt UG (haftungsbeschränkt) · Reichsstraße 108
C & M Sicherheitsdienst · Heerstraße 2
ACHTUNG:
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wg. Haussanierung vom 11. Juli 2016 bis voraussichtlich 31.1.2017:
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Architektenberatung
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Inh. Dr. Marco Zatti
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(haftungsbeschränkt)
GF Susanne Schaffarczyk
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Tel. 33 77 24 50
Ärzte
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Dres. Gertrud und Michael Schäfer
Reichsstraße 103
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51 P raxis Medical Island
Reichsstraße 103
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2 Praxis für Orthopädie
Physiotherapie-Osteopathie
Dr. med. Thorsten Dolla
Reichsstraße 108
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52 Praxis 103
Fachärzte für Orthopädie
und Unfallchirurgie
Dr. med. Eike Garbers und
Dr. med. Sebastian Heinicke
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14 Der Divan
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58 Per Donna Mode
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Feinkost
16 Salumeria Via Vai
Inh. Donato Sportelli
Reichsstraße 9
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Reichsstraße 1
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Die Mitgliedsgeschäfte
der IG Reichsstraße auf einenSpaBlick:
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Teegeschäfte
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Tischlereien
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Tel. 302 45 91
Vermögensverwaltung
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Ebereschenallee 7
Tel. 83 21 85 74-0
19 Pruschke & Kalm GmbH
Heerstraße 2
Tel. 322 90 21-50
Versicherungen
43 Enge & Co. GmbH
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Tel. 30 09 74-0
Wohnungsunternehmen
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Zahnärzte
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Immobilien
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Bredtschneiderstraße
Auftaktveranstaltung 150 Jahre Villenkolonie Westend:
Kiezspaziergang mit Event
1
M
it einer E-Mail an Bezirksbürgermeister
Reinhard Naumann kam der Stein ins
Rollen: Ein begeisterter Leser des Bezirks­
magazins Charlottenburg-Wilmersdorf – Ein
Bezirk mit Zukunft und von LEBEN IN
WESTEND fragte auf Grund der umfangreichen Berichterstattung zum 150-jährigen
Bestehen der Villenkolonie Westend bei ihm
an, ob er nicht auch mit einem Kiezspa­zier­
gang dieses Jubiläum würdigen könnte.
Der Bürgermeister mailte zurück: Juhu, der
nächste Kiezspaziergang findet am Samstag,
dem 11.6. in Westend statt. Diese Mail erhielten wir dann „zur Info“. Damit waren
die Weichen gestellt, die Zeit war knapp
aber trotz einiger Widrigkeiten konnte das
150-jährige Bestehen der Villenkolonie
Westend wie geplant gefeiert werden:
Um 14 Uhr startete Bezirksbürgermeister
Reinhard Naumann mit rund 350 Wander­
freudigen seinen 174. Kiezspaziergang in
der Ahornallee 4 und die IG Reichsstraße
veranstaltete auf dem Steubenplatz ein Fest
unter dem Motto: Feiern wie anno dazumal,
das ohne die Crew vom Ristorante Piccolo
Mondo nicht möglich gewesen wäre.
Es wurden nicht nur feine Antipasi, Pro­
secco, Wein, Coctails u. v. m. angeboten,
auch das komplette Equipment
wurde von Antonio Chinque und
seinen Partnern zur Verfügung gestellt. Dafür sagen wir an dieser
Stelle nochmals vielen Dank! Nicht
nur die Kiez­spaziergänger waren
begeistert: „So sind wir ja noch nie
empfangen worden“, auch aus den
umliegenden Häusern kamen Men­
schen, um mit uns zu feiern:
„Das ist ja toll“,
sagte ein Herr aus
der Preußen­­allee,
„das müsste hier mal
öfter sein...“.
Den musikalischen
Teppich legten
Leierorje & Paula, mit Dreh­
orgel, Akkordeon und Gesang
sorgten sie für Alt-Berliner
Flair.
Gut angekommen sind auch
die Gutscheine, die Mitglieder
der IG Reichsstraße zur Ver­
fügung gestellt hatten. Neutral
verpackt war für die Gäste so
manche Überraschung drin:
„Hach, ist ja super – mein Optiker...“.
3
Der Infostand, den die Vorsitzende der
IG Reichsstraße, Ursula Kiesling, persönlich
betreute, war ständig umlagert: LEBEN IN
WESTEND und das Bezirksmagazin waren
heißbegehrt, die Literatur zu Westend interessierte ebenso.
„Kann man beim Preisausschreiben noch
mitmachen? Ich weiß, wo das ist“. Na klar,
da sind wir offen. Kurios war nur, dass eine
Dame Karten brachte, die dann aus Verse­
2
hen in unserer Gutscheinkiste landeten.
Diejenige, die diesen Umschlag zog, war
sehr verwundert und bekam Ersatz. Auch
Klaus Thiede, der unermüdlich für sein
Mutperlen-Spendenprojekt unterwegs ist,
war mit Informationen dazu dabei.
„Das Interesse der Besucherinnen und Be­su­
cher hat mich sehr gefreut, einer hat spon­tan
5,- Euro gespendet“, berichtet er lachend.
Wenn Sie wieder feiern und dabei die Mut­
perlenspenden-Aktion ebenfalls unterstützen möchten-alle Infos dazu finden Sie auf
der 4. Umschlagseite.
Ein Gast vom Steubenplatz wird auf jeden
Fall dabei sein, denn Klaus Thiede hatte einen Gutschein im Wert von 100,- Euro für
die Charity-Veranstaltung gespendet!
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4
5
6
9
4. Anstoßen auf
die gelungene
Veran­stal­tung
v. li. n. re.:
Gabriele Jahn
(EURAMEDIA
WERBUNG
Berlin); Bezirks­
bürgermeister
Reinhard Naumann
und BVV-Vorsteherin
Judith Stückler
4
1. Ein tolles Ambiente auf dem Steuben­
platz bereiteten Mike (li.) und Rosario
(M.) vom Ristorante Piccolo Mondo.
BVV-Vorsteherin Judith Stückler (2. v. li.)
und Bezirksbürger­meister Reinhard
Naumann (2. v. re.) freuten sich über
den gelungenen Abschluss des Kiez­
spazierganges
5. Komm hilf mir mal die Rolle dreh’n:
Elio und Paula an der Drehorgel
8
7
2. Ohne das Ristorante Piccolo Mondo geht gar
nichts. Die Vorsitzende der IG Reichsstraße,
Ursula Kiesling (2. v. re.) und Organisatorin
Gabriele Jahn (3. v. li.) mit der Crew v. li. n. re.:
Francesco, Metin, Marco, Antonio, Marcello,
Eros und Elio
3. Fröhliche Stimmung: Leierorje bringt
Ursula Kiesling ein Ständchen
6. Die Ruhe vor dem Ansturm: Klaus Thiede
am Infostand mit Ursula Kiesling und
Nicolas Bräutigam, unser Helfer von der Tischlerei
Carstensen, der kräftig mit angepackt hat
7. Die Schattenplätze waren sehr begehrt
8. Es ist so super hier – die drei Besucher waren
schon beim Kiezspaziergang dabei
9. Eine hübsche Tischdekoration durfte nicht
­fehlen. Elio (re.) und Mike bei den letzten
Vorbereitungen, bevor die Gäste eintreffen
Ihre Traditionsbuchhandlung
in Westend
Das ständige Sortiment
von A bis Z:
• Belletristik
• Berlin-Literatur
• Geschichte
• Kinder- und Jugendbücher
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• Reiseführer • Sachbücher
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5
4
Innovative Gesprächsrunde:
20. Mittelstandsgespräche Charlottenburg-Wilmersdorf
Bürger­meis­ters von Berlin,
Michael Müller in der KPM
Königliche Porzel­lan-Manu­
faktur Ber­lin statt.
„Diesmal widmeten sich die
Mittel­standsgesprä­che dem
Thema der Start-ups und
Traditions­unternehmen in unserem Bezirk. Denn nur
Wenige wissen, dass sich in
Charlotten­burg-Wilmersdorf
eine spannende Start-up Sze­ne
entwickelt hat. Insbeson­dere
durch den Schwer­punkt auf
Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller (M.) beneue technische Lösun­gen im
grüßt aus Westend Sabrina Rehbein, Rehbein Sicherheitstechnik KG
Umfeld des Campus Charlot­
(2. v. li.) und Gerald Greh, Café K (re.). Mit dabei: Robert Drewnicki,
tenburg grenzen sich die StartSPD-Kandidat für das Abgeordnetenhaus in Westend (li.) und
ups hierbei von an­deren HotGabriele Jahn, Euramedia Werbung Berlin.
Spots der Stadt ab. Gleich­zeitig
or 12 Jahren startete der Bezirk seine
haben wir viele
Veranstaltungsreihe „Mittel­stands­ge­
Tradi­tions­unter­neh­
sprä­che Charlottenburg-Wil­mersdorf“ in
men im Be­zirk, die
Kooperation mit der Berliner Volksbank und
seit Jahr­zehnten erder Kanzlei Dorn, Krämer und Partner. Seit­
folgreich ihr Ge­
dem haben sie sich zu einem erfolgreichen
schäft bestreiten.
Forum entwickelt, auf dem sich bezirkliche
Wie beide Seiten
Unternehmerinnen und Un­ternehmer mit
schon heute miteiVertreterinnen und Vertretern aus der Po­li­
nander kooperieren
tik, Wirt­schaft und Verwaltung austauschen
und was in Zu­kunft
können. Neben dem allgemeinen Austausch
möglich ist, ­haben
stellen die Fachvorträge und Po­diums­diskus­
wir an diesem
sionen über mittelstandsrelevante Themen
Abend ver­mittelt“,
ein wesentliches Element der Veranstaltung
­be­richtet Bezirks­ Bezirksbürgermeister
Reinhard Naumann (li.)
dar. Seit 2010 wird die Wirtschafts­förderung
bür­germeister
und Dr. Helmut Hertling,
Charlottenburg-Wilmersdorf zudem von der
Reinhard
Geschäfts­führer der
Berlin Partner für Wirtschaft und Techno­lo­
Naumann.
Spedition Hertling
gie GmbH bei der Ausrichtung unterstützt.
n dem moderierten Gesprächs­forum zum
ie 20. Mittelstands­ge­spräche Charlot­Thema: „Sind Start-ups der neue Mittel­
ten­burg-Wilmersdorf fanden am
stand von Charlottenburg-Wilmers­dorf?“
27. Juni 2016 im Beisein des Regierenden
nahmen der Regierende Bürger­meis­ter
V
D
A
von Berlin, Michael Müller; Dr. Lenka
Ivantysynova, Asaphus Vision GmbH;
Roland Sillmann, Wista-Management GmbH
und Gastgeber Jörg Woltmann, KPM
Königliche Por­zel­lan-Manufaktur Berlin
GmbH; teil.
Interessante Gespräche beim Get Together v. li. n. re.:
Peter Ristau, Vorstandsmitglied der AG City e.V.;
Frederike Fürst, Geschäftsführerin im Martin-LutherKrankenhaus und Britta Siewert, Westfälische
Straße e.V.
Im zweiten Teil der Veranstaltung wurde anhand von vier Beispielen dargestellt, wie
Start-up-Unternehmen mit Traditionsunter­
nehmen kooperieren und voneinander lernen.
I
n den Pausen war der Regierende Bürger­
meis­ter Michael Müller ein gefragter Ge­
sprächspartner und nahm einige Anliegen
gleich mit. Beim anschließenden Get together mit Currywurst, die in wunderschönen
weißen Porzellan-Currywurstschalen der
KPM serviert wurden, und guten Geträn­ken
wurde die Gelegenheit zum „Netzwer­ken“
untereinander ausgiebig genutzt.
Spezialisierung im
Wundmanagement und als
Diabetesfachpflegedienst
Häusliche
Krankenpflege
Danckelmannstraße 48
14059 Berlin
Tel. 030 / 13 88 79 9-0
Fax 030 / 13 88 79 9-29
www.hkp-gadow-gehrke.berlin
6
25 Jahre m.c. optique in der Reichsstraße 83:
Meisterhaft mit Leidenschaft
nicht nur Empathie, sondern auch ein gutes
Sortiment exquisiter Brillenkollektionen
namhafter Hersteller, das mit einer eigenen
„m.c.optique Brillenkollektion“ aus Titan,
natürlich mit individueller Farbauswahl,
­ergänzt wird. Die Herstellung der eigenen
Kollektion erfolgt in Brandenburg, denn
Qualität und Herkunft müssen bei Marina
Cirilov stimmen.
D
amit alle technischen Neuerungen den
Kundinnen und Kunden zur Verfügung
stehen, besucht das m.c. optique-Team
mehrmals jährlich weiterbildende
Fachschulungen.
„Der Beruf der Augenoptikermeisterin entwickelt sich immer weiter! Es gibt immer
Neuerungen, die aktuell unsere Brillen verbessern“, erläutert Marina Cirilov.
B
Das m.c. optique-Team v. li. n. re.:
Sindy Wenzel, Marina Cirilov, Janine Brachmann, Christiane Pohl, Stefanie Tiemann.
P
erfektion ist, wenn auch nach 25 Jahren
die Idee funktioniert, Präzision für die
Augen und modische Fassungen für die
Seele anzubieten. Dieses Ziel verfolgt
Marina Cirilov energisch jeden Tag aufs
neue – seit dem Tag, an dem sie sich dazu
entschloss, Augenoptikerin zu werden:
„Als meine Oma, die Modellschneiderin
war, am „Grauen Star“ erkrankte und langsam ihre Sehfähigkeit verlor, stand für mich
fest, dass ich einen Beruf wähle, in dem die
Möglichkeit besteht, Menschen mit Seh­
schwächen zu besserem Sehen zu verhelfen.
Es hat sich herausgestellt, dass die Augen­
optik dafür ein wunderbarer Beruf ist. Sie
verbindet für mich die Naturwissenschaften
mit der Kunst optimal. Meinen Beruf übe
ich mit großer Leidenschaft aus“.
B
ei m.c. optique in der Reichsstraße 83
engagiert sich inzwischen ein Team aus
vier Meisterinnen und einer Augenoptiker­
gesellin, das auf produkt- und stilorientierte
Beratung spezialisiert ist und sich fachlich
hervorragend ergänzt. Die richtige Fassung
für eine Persönlichkeit zu finden, erfordert
esonderen Wert legt sie auch auf die
Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Die Arbeitszeiten werden familienfreundlich
angepasst, damit ihre und die Kinder der
Mit­arbeiterinnen nicht zu kurz kommen.
Im Oktober dieses Jahres feiert das MeisterTeam um Marina Cirilov 25-jähriges Ge­
schäftsjubiläum. Feiern Sie mit, Sie können
sich auf viele Jubiläumsüberraschungen
freuen.
Hinweis
Leider ist unsere Preisträgerin erkrankt.
Über die Preisübergabe berichten wir
in der nächsten Ausgabe.
7
6
Ein Tipp für die Ferien:
Fahrrad fahren – aber sicher!
werben sie am besten mit praktischen und
spielerischen Übungen vor Ort, in deren Mit­
telpunkt das sichere Rad­fahren steht. Von Si­
cherheitstrainings und Bewegungsparcours
über Wahrnehmungs­spiele und Geschicklich­
keitsübungen, bis hin zu Verkehrsquiz und
Reparaturwerkstatt haben die beiden Jugend­
verkehrsschulen in Charlottenburg-Wilmers­
dorf ein abwechslungsreiches Programman­
gebot.
S
Foto: Raimund Müller
ie helfen somit, den sicheren Umgang mit
Fahrrädern im Straßenverkehr zu erlernen.
Ohne den realen Gefahren des Stra­ßenver­
kehrs ausgesetzt zu werden, können die Kin­
der auf speziell eingerichteten Plät­zen mit
Ampeln, Zebrastreifen und Ver­kehrsschildern
spielerisch an die Anforde­rungen des Straßen­
verkehrs herangeführt werden. Unterstützt
werden sie dabei von pädagogisch geschulten
Mitarbeitern in den Jugendverkehrsschulen.
D
er seit Jahren steigende Straßenverkehr
stellt für die Mobilität der Kinder – vor
allem als Radfahrer – eine wachsende Her­
ausforderung dar. Kinder können im Stra­ßen­
verkehr nur sicherer werden, wenn sie ihre
Umwelt bewusster wahrnehmen und die
Bedeutung der Verkehrszeichen und Verkehrs­
regeln kennen. Diese nötigen Fähigkeiten er-
ezirksstadtrat Marc Schulte begrüßte
Anfang Juni 2016 die Firma ZweiradCenter Stadler GmbH als den neuen Partner
der Jugendver­kehrsschulen auf dem Gelän­
de der Jugendver­kehrsschule Charlotten­
burg. Zukünftig wird die Firma Zweirad-Cen­
ter Stadler GmbH als unterstützender Part­ner
den Jugendverkehrsschulen zur Seite stehen.
Durch die vor einiger Zeit geschlossene Ko­
ope­ration mit der Landesverkehrswacht Ber­
lin e.V. ist diese Unterstützung nunmehr möglich geworden.
Bezirksstadtrat Marc Schulte:
„Ich begrüße es sehr, dass die Firma Stadler
sich künftig in den zwei Jugend­verkehrs­schu­
len in Sachen Verkehrssi­cher­heit engagiert.
Durch diese Kooperation werden die Fahr­zeu­
ge stets einen guten und zeitgemäßen Zu­
stand aufweisen können und positiv zum
Erlernen eines verkehrssicheren Verhaltens
der Kinder beitragen.“
PRAXIS
MEDICAL ISLAND
I
GANZHEITLICHE MEDIZIN
•W
elche Verkehrsregeln gibt es
Spezialpraxis für Akupunktur und Neuraltherapie
n den Jugendverkehrsschulen werden den
Kindern u.a. folgende Inhalte vermittelt:
•D
ie wichtigsten Verkehrszeichen
•W
ie verhalte ich mich richtig im
Straßenverkehr
Dr. med. Gertrud Schäfer
•W
as ist der „Lebensversicherungsblick“
Fachärztin für Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren
PSYCHOTHERAPIE (Verhaltenstherapie)
Akupunktur – MASTER OF ACUPUNCTURE
Körperakupunktur der Traditionellen Chinesischen Medizin
Ohr-, Schädel-, Hand-, kosmetische Akupunktur, Suchtakupunktur, Infiltrationsakupunktur
•W
arum ist es wichtig, einen Fahrradhelm
zu tragen
Neuraltherapie nach Huneke
Indikationen
Akute und chronische Schmerzen der gesamten Wirbelsäule
Nacken- und Schulterschmerzen, Gelenkschmerzen aller Art
Arthroseschmerzen, Migräne, Neuralgien, neuropathische Schmerzen
Gewichtsreduktion, Raucherentwöhnung, Prüfungsangst, Stress
Asthma, Infektanfälligkeit, Wechseljahresbeschwerden, Regeneration
Sprechzeiten mit Terminvereinbarung:
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E-mail: [email protected] · www.aerzte-im-netz.de/Gertrud.Schäfer
8
B
•V
orbereitung für den Fahrradführerschein mit
den Prüfungsstrecken
Jugendverkehrsschule Charlottenburg
Loschmidtstraße 6-10, 10587 Berlin
Jugendverkehrsschule Wilmersdorf
Bundesallee 164, 10715 Berlin
Öffnungszeiten und Anmeldung an beiden
Standorten:
April bis September:
Mo bis Fr 9 bis 17 Uhr
Oktober bis März:
Mo bis Fr 9 bis15 Uhr
Vormittage während der Schulzeit
von 9 bis13 Uhr sind für die 4. Klassen der
Grundschulen reserviert.
Neue Praxisräume in der Reichsstraße 103:
Nach den Sommerferien:
Die „Zahnärzte in Westend“
sind wieder da
Jubliläumsfeier bei
„Mein Brotkorb “
D
ie Familienland­
bäckerei am Ritter­
feld­damm in Kladow, dazu gehört auch seit 1996
„Mein Brotkorb“ in der
Reichsstraße 2, wird von
Horst und Elke Müseler
bereits in der 2. Genera­
tion geführt und besteht
nunmehr seit 50 Jahren.
„Leider mussten wir unsere geplante Jubiläumsfeier
nochmal verschieben,
weil das Baugerüst immer
noch steht“, berichtet „Mein Brotkorb“Chefin Elke Müseler.
Z
um Trost wurde dafür am 24. Juni erstmal ein „Gerüstfest“ gefeiert. Die Kun­
den fanden auch diese Idee gelungen und
trotz der hochsommerlichen Temperaturen
von 35 Grad waren Kaffee und Kuchen
heiß begehrt.
N
Strahlende Gesichter beim Fototermin:
Das Praxisteam “Zahnärzte in Westend“ ist froh, wieder in der Reichsstraße zu sein
S
eit über 10 Jahren war Zahnärztin
Dr. Daniela Radtke mit ihrer Praxis in
der Reichsstraße 99 ansässig. Sie hatte zum
Wohle der Patienten viel in die Räume in­
vestiert und die Nachricht, die sie im Früh­
jahr des letzten Jahres zur geplanten Sanie­
rung des Hauses erhielt, erforderte eine
­enorme Kraftanstrengung des gesamten
Teams, um den Praxisbetrieb während dieser Zeit aufrechtzuerhalten.
„Eine Zahnarztpraxis kann man nicht einfach so in eine Umzugskiste packen und
nach zwei Monaten wieder rausholen“, berichtet eine Mitarbeiterin, „die Be­handlung
der Patienten muss durchgängig gewährleistet sein“. Eine befreundete Kolle­gin bot den
„Zahnärzten in Westend“ die Mög­lichkeit,
mit dem kompletten Team die Räume dort
mitzunutzen. „Unsere Patienten haben alle
den Weg dorthin gefunden, dafür möchten
wir uns an dieser Stelle ganz herzlich bedanken“, ergänzt Dr. Daniela Radtke.
nach Schmargendorf verlegt hat, in der
Reichsstraße 103 im 3. OG übernehmen
konnten“, sagt Dr. Daniela Radtke.
Seit Mitte Juni 2016 ist das Praxisteam
„Zahnärzte in Westend“ hier für Sie da.
Format 120x10 5mm
Sicher und geborgen
W
as nun? Geeignete Räumlichkeiten fallen ja auch nicht vom Himmel.
„Es war für uns ein großes Glück, dass wir
kurzfristig die Räume des Augenarztes
Dr. Gunnar Norderhus, der seine Praxis
Infoabend rund um
die Geburt jeden
3. Dienstag im Monat um 20:00 Uhr im
Patientenzentrum
rund um die Uhr: Betreuung durch Hebammen,
Ärzte, Kinderärzte und Anästhesisten
Kinderklinik Tür an Tür: Entbindungsstation mit
angeschlossener Neonatologie
großzügige und ansprechende Familienzimmer
E
modern gestaltete Kreißsäle
Geburtsvorbereitungskurse für werdende Eltern
im Hebammenhaus
Manuel Tennert
s war geplant, nach zwei Monaten Um­
bau, in die Räume in der Reichs­straße 99
zurückzukehren. Doch hier erlebten die
„Zahnärzte in Westend“ die nächste „Über­
raschung“: Durch die Sanierungs­maßnahme
waren die umgestalteten Räume für die
Fortführung der Zahnarztpraxis am alten
Standort nicht mehr nutzbar.
ach den Sommerferien – und hoffentlich ist das Gerüst dann abgebaut –
wird natürlich richtig groß gefeiert, freuen
Sie sich auf tolle Angebote aus Ihrer Tra­
ditionsbäckerei „Mein Brotkorb“ und stoßen Sie mit der Familie Müseler auf die
nächsten 50 Jahre an. Der Termin wird
rechtzeitig im Geschäft ausgehangen.
Perinatalzentrum Level I: Versorgung von
Frühgeborenen schon ab der 24. Woche
spezielle Betreuung von Risiko- und Mehrlingsschwangerschaften
Geburtszentrum im Evangelischen Waldkrankenhaus Spandau | Perinatalzentrum Level 1
Stadtrandstraße 555 | 13589 Berlin | Telefon 030 3702-1270
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9
8
Sehnsüchte verwirklichen:
Berlins erster Wünschewagen geht in Dienst
Dr. Jutta A. Kleber, Geschäfts­
führerin des ASB Berlin.
„Der Wünschewagen bringt
Tage der Freude und Momen­
te der Erfül­lung“, sagt sie
weiter, „und bereichert so
auch ein Leben, das bald zu
Ende geht.“
Er helfe Sehnsüchte zu verwirklichen, wenn Menschen
das Zuhause oder die medizinische Einrichtung ohne
fach­gerechte Unter­stützung
nicht mehr verlassen könnten.
D
Das Berliner Wünschewagen-Team: v. li. n. re.:Steffen Kühn, Leiter Rettungsdienst; Dr. Jutta A. Kleber,
Geschäftsführerin ASB Berlin und Dr. Marcus Kreutz, stellv. ASB Bundesgeschäftsführer
Foto:ASB Berlin/Hannibal
D
er Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) Berlin
präsentiert Berlins ersten Wünsche­wa­
gen. Der umgebaute Krankenwagen erfüllt –
ab sofort – Menschen mit einer geringen
verbleibenden Lebenserwartung einen letzten Wunsch.
„Wir freuen uns sehr, dass es zum Start des
Projekts bereits zwei Wunschanfragen gibt“,
sagte Steffen Kühn, Projektleiter Wünsche­
wagen Berlin. Ein Mann wolle noch einmal
an die Ostsee fahren, und ein anderer
Schwerkranker würde gerne das SantianoKonzert in der Waldbühne besuchen.
Die Wunschfahrt an die Ostsee werde voraussichtlich bereits in den kommenden
Tagen erfüllt werden. „Grundsätzlich versuchen wir, wirklich jeden Wunsch zu erfüllen“, betonte Kühn.
„Ich freue mich sehr darüber, nach monatelanger Arbeit, nunmehr den Wünschewagen
zu präsentieren und möchte allen Beteiligten
für ihre Zeit und Mühen danken“, sagte
PRAXIS
MEDICAL ISLAND
GANZHEITLICHE MEDIZIN
Spezialpraxis für Prävention und Autogenes Training
Dr. med. Gertrud Schäfer
Fachärztin für Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren
PSYCHOTHERAPIE (Verhaltenstherapie)
Akupunktur – MASTER OF ACUPUNCTURE
Psychosomatische Grundversorgung, Autogenes Training, Hypnose
Hausärztliche Versorgung, Ärztliches Qualitätsmanagement
er Wünschewagen ist ein
Projekt auf Ehrenamts­
initiative des ASB Deutsch­
land und ist in Berlin getragen von der ASB Rettungs­
dienst Berlin gGmbH.
Kontakt:
E-Mail: wü[email protected]
Unterstützen Sie den Wünschewagen
und spenden Sie einen Wunsch.
www.wünschewagen.de
ASB Rettungsdienst Berlin gGmbH
Verwendungszweck: Wünschewagen
Bank für Sozialwirtschaft
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Dr. med. Michael Schäfer
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E-Mail: [email protected]
Georg Kolbe Museum:
Wiedereröffnet mit neuer Ausstellung
Ä
ußerlich wirkt das Georg Kolbe Museum
in der Sensburger Allee 25 kaum verändert, aber nach den umfangreichen Sanie­
rungsmaßnahmen ist es für neue Aufgaben
und Ausstellungen gerüstet. Die Arbeitsräu­
me sind renoviert und die Ausstellungs­flä­
che ist für den modernen Museumsbetrieb
ertüchtigt worden, wie zum Beispiel durch
die Schaffung eines Studienraums neben der
Dachterrasse und die Einrichtung eines Mu­
seumsshops im holzvertäfelten Speise­zim­
mer von Georg Kolbe.
iese wenig bekannten Arbeiten dokumentieren Rodins Rückkehr zum Thema
Porträt in seinem Spätwerk. Ergänzend dazu
sind im sanierten Atelierraum 25 Skulpturen
und Zeichnungen von Georg Kolbe (18771947) zum Thema Tanz zu sehen.
„Georg Kolbe war ein großer Verehrer Rodins
und hat in seiner Skulptur vieles von den
Entdeckungen Rodins aufgenommen“, erläutert Museumsdirektorin Dr. Julia Wallner.
Die Ausstellung ist noch bis zum 18. Sep­
tember 2016 zu sehen.
as ehemalige Bildhaueratelier wurde
durch das Architekturbüro Winfried
Brenne mit 1,2 Millionen Euro aus der Lot­
tostiftung saniert und energetisch überarbeitet.
N
Ritterfeld Landbäckerei
in Charlottenburg
ie Ausstel­lung erzählt neben einem
wichtigen Kapitel der Bildhauereige­
schichte das Leben einer faszinierenden
Frau, die zwischen europäischen und asiatischen Lebensmodellen einen ganz eigenen,
emanzipatorischen Weg gegangen ist.
D
D
ach achtmonatiger Sanierung war es soweit: das Georg Kolbe Museum wurde
am 9. Juni 2016 mit einem Meilenstein in
der Museumsgeschichte wiedereröffnet: Die
Ausstellung. »Rodin und Madame Hanako«
bringt viele Arbeiten des großen Wegberei­
ters der Moderne, der ein wichtiges Vorbild
für den 27 Jahre jüngeren Kolbe war, nach
Berlin. Die japanische Tänzerin Hanako
tourte zu Beginn des 20. Jahrhunderts mit
ihrem Ensemble durch Europa und trat auch
in Berlin auf. Sie war Auguste Rodins einziges japanisches Modell. Die Reihe von
Mas­ken und Köpfen, die er nach ihr schuf,
wurde noch nie außerhalb Frankreichs gezeigt. Begleitet werden diese fragilen Arbei­
D
Weitere Informationen finden Sie in unserem
Veranstaltungskalender auf Seite 20 und
unter www.georg-kolbe-museum.de
Madame Hanako
Die Direktorin des Georg Kolbe
Museums, Dr. Julia Wallner, in der
Ausstellung
ten aus dem Pariser Musée Rodin von
hauchzarten Zeich­nun­gen, einer Rei­he
von expressiven Foto­gra­fien (u. a. von
Edward Stei­chen) aus der Früh­zeit des
Me­diums, ­literarischen Schrif­ten sowie
filmischem Material, das Hanako in ihren Para­de­rollen zeigt.
Susanna Berndt
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11
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Drachenbootrennen auf der Spree:
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Schwimmhallen-Entfeuchtung
mit Wärmerückgewinnung,
Solartechnik und Whirlpools
Vor dem Start
U
nter der Schirmherrschaft von Bezirks­
bür­germeister Reinhard Naumann findet
bereits zum 5. Mal das Drachenbootrennen
um den Kaiserin-Augusta-Cup auf der Spree
statt. Veranstalter ist die Unternehmerge­
mein­schaft Mierendorff-Insel. Die 15 Mann­
schaf­ten, die an den Start gehen, werden ihr
Bes­tes geben und um den Sieg ringen. Auch
die EURAMEDIA WERBUNG Berlin ist wieder mit dabei und die „Trockenen Wasser­
dra­chen“ unter der Teamleitung von Roger
Prochnow trainieren fleißig, um unser Boot
zum Sieg zu steuern. Im letzten Jahr belegten sie den 3. Platz und die Urkunde hat
einen Ehrenplatz bei uns im Büro.
Wir beraten Sie zur richtigen Wasserpflege und führen über 100 Saunadüfte – schnuppern Sie mal rein!
U
nser Vorjahreserfolg hat sowohl die
Kaiserdamm IG als auch die Firma
Eisen Döring zum Mitmachen animiert – es
wird also spannend!
Z
um ersten Mal wird sich in diesem Jahr
auch Tele Columbus, Deutschlands drittgrößter Kabelnetzbetreiber und bedeutender
Arbeitgeber auf der Mierendorf-Insel, beim
Drachenbootrennen für seinen Kiez in die
Riemen legen. „Wir bieten Fernsehen, Tele­
fon und Internet für 3,6 Millionen Haus­
halte. Beim Rennen am 9. Juli 2016 werden
wir mit dem Drachenboot „Highspeed Sur­
fer“ unser Geschwindigkeitsversprechen mit
Freude unter Beweis stellen“, verspricht
Martin Hundt, Manager Regionales Marke­
ting der Tele Columbus AG. Die Zuschauer
erwartet viel Kurzweil zwischen den Rennen
rund um das Thema „Drachen“: Tombola –
Drachenschminken – Drachenmassagen –
Drachenfrisuren.
D
as „Drachenfutter“ und erfrischende
Ge­tränke werden von Thamm-Catering
Prosportstudio Charlottenburg:
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Sommerferien-Special für Kinder
D
ass in den letzten Tagen der Sommer­
schulferien keine Langeweile aufkommt,
dafür sorgen die Kindersport­trai­ner vom
Prosportstudio Charlottenburg und laden herzlich zum Sommerferien-Special für Eltern und
Kinder von 1 bis 6 Jahren ein.
Für sie verwandelt sich die Sportanlage in der
Glockenturmstraße 21 ab Montag,
29. August bis Freitag, 2. September 2016 zu
einem großen Turnparadies mit offenen
Bewegungsangeboten.
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äglich von 10 bis12 Uhr und 15.30 bis 17.30 Uhr öffnet sich die Sporthalle für den
Eltern-Kind-Sport mit Geräteparcours, Musik und Spielen zum Ausprobieren und
Mitmachen. Das Sommerferien-Special wird sicher zu einem unvergesslichen Erlebnis für
Kinder, Eltern und Großeltern.
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itte bringen Sie geeignete Sportkleidung mit. Keine Voranmeldung nötig.
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weitere Informationen gern zur Verfügung: Z 030 - 36 43 47 80.
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professionelle gemein­
same Behandlung durch
Gefäßchirurgen, Radiologen
und Angiologen (Ultraschall­
ärzte)
nierenschonende Gefäß­
diagnostik durch erfahrene
Ärzte – Einsatz von Kontrast­
mittel häufig nicht nötig
Einbeziehung Ihrer
Hausärzte
Die Wartezeit zwischen den Rennen können die
Kinder nutzen, um sich in kleine Drachen verwandeln zu lassen.
(Kan­tine im Atrium in der Kaiserin-AugustaAl­lee) angeboten.
E
in besonderes Highlight ist der 175. Kiez­
spaziergang, der an diesem Tag ebenfalls
stattfindet und beim Drachenbootrennen endet. Stadtentwicklungsstadtrat Marc Schulte
führt den Kiezspaziergang. Er wird mit den
Wanderlustigen gegen 16 Uhr an der Capri­
vibrücke eintreffen und später auch in Ver­
tretung für Bezirksbürgermeister Reinhard
Naumann die Siegerehrung vornehmen.
W
ir sind natürlich mit Informationen
zur IG Reichsstraße vor Ort und freuen uns auf viele Zuschauerinnen und Zu­
schauer, die für gute Stimmung sorgen.
Drachenbootrennen auf der Spree
Samstag, dem 9. Juli 2016 ab 11 Uhr
An der Caprivibrücke
Siegerehrung: ca. 18 Uhr
Jetzt buchen und besuchen:
Sommerkurse der
VHS City-West
D
ie Volkshochschule City-West bietet
noch bis August 2016 insgesamt
175 Kurse im Sommerprogramm an.
Die Sommerkurse wenden sich zumeist intensiv und über kurze Zeiträume besonderen Themen und Schwerpunkten zu, wie
zum Beispiel dem Umgang mit Smart­pho­
ne und Tablet, der Anleitung zur Websei­
tener­stellung oder dem Audioschnitt. Für
Berlin­besuchende nicht-deutscher Mutter­
sprache stehen Deutschkurse für das
schnelle Lernen im Programm, neu ist eine
zweisprachige Stadtführung (deutsch/englisch) für Mi­grant/innen und Geflüchtete.
W
er sich kreativ beschäftigen und inspirieren lassen möchte, kann in den
VHS-eigenen Werkstätten aktiv werden.
Gesundheitsangebote unterstützen dabei,
die Kräfte zu mobilisieren, gesund zu leben oder unter professioneller Anleitung
Metho­den und Techniken zur Entspan­nung
und Entschleunigung kennen zu lernen.
Nicht zuletzt werden in zahlreichen
Sprachkursen Fremdsprachenkompetenzen
endovaskuläre und
operative Behandlung
der erweiterten Bauch­
schlagader (Aneurysma),
der verengten Hals­
schlagader (Stenose), von
Durchblutungsstörungen
und Venenleiden (Laser)
zertifiziertes Diabetisches
Fußzentrum
TERMINE:
23.11.2016: Vortragssaal Haus 11, Evangelisches Waldkrankenhaus Spandau
12.12.2016: Hotel Best Western, Am Borsigturm 1, 13507 Berlin
Der Eintritt ist frei!
jeweils von 17:30 bis 19:00 Uhr
Gefäßzentrum Berlin-Brandenburg im Evangelischen Waldkrankenhaus Spandau
Leitender Arzt Dr. med. Torsten Heldmann
Telefon 030 3702-1102 | Stadtrandstraße 555 | 13589 Berlin
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vertieft – sei es als zusammenfassende
Wiederholung, sei es für den Beruf, die
Reise oder in Vorbereitung auf eine
Prüfung.
Zusätzlich sind in einer Broschüre alle
Kurse zusammen gefasst, diese liegt aus in
den VHS-Gebäuden, im Rathaus Otto-SuhrAlle 100 und in einigen Bibliotheken.
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Anmeldung:
E-Mail: [email protected],
Fax: 9029-28831 oder
persönlich, in der VHS,
Pestalozzistraße 40/41 10627 Berlin, montags und mittwochs von 10 bis 13 Uhr und
von 17 bis 20 Uhr.
ie meisten Kurse werden in der Volks­
hoch­schule in der Pestalozzistraße
40/41 und in der Prinzregentenstraße 33-34
angeboten, wenige am Hohenzollerndamm
174 oder dezentral.
Alle Sommerkurse im Überblick sind unter
www.vhs-city-west.de zu finden.
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DR. Daniela Radtke
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Cerec - Implantologie - Ästhetische Zahnheilkunde - Bleaching
13
Das Martin-Luther-Krankenhaus:
Medizinische Kompetenz auf hohem Niveau
W
ährend der Umbauzeiten lief der OPBetrieb reibungslos und unter strengs­
ten Auflagen an Hygiene, Sicherheit und
Lärmschutz weiter, um die geplanten Leis­
tungen zu erbringen. „Erreicht wurde dieses
ehrgeizige Ziel durch die professionelle Team­
arbeit aller Beteiligten und Verlänge­rung der
OP-Zeiten bis 20 Uhr“, sagt Frederike Fürst.
D
er zweite Bauabschnitt zur Sanierung
weiterer drei OP-Säle erfolgt ab
Dezember 2016. Zur Zeit werden zwei dezentrale Ersatz-OPs gebaut, die nach dem
Umbau als dezentrale OP- Säle auch für ambulante und für Operationen durch externe
Ärzte genutzt werden sollen.
Bezirksstadtrat Carsten Engelmann und
Frederike Fürst
M
itte Juni 2016 besuchte der Bezirks­
stadtrat für Soziales und Gesundheit,
Carsten Engelmann, das Martin-LutherKrankenhaus, um sich von Geschäftsfüh­
rerin Frederike Fürst die weiteren umfangreichen Sanierungs- und Modernisierungs­
arbeiten des Hauses erläutern zu lassen.
I
m Mai 2015 konnte bereits, unter Ein­hal­
tung eines engen Zeitrahmens und des
Budgets, der erste Bauabschnitt für drei Säle
der OP-Abteilung erfolgreich und auf den
Tag genau abgeschlossen werden. Nötig
wurden die anspruchsvollen Umbaumaß­
nahmen, da nach fast 25 Jahren die Anfor­
derungen an Kapazitäten und Technik der
Operationssäle nicht mehr zeitgemäß waren.
Möglich wurde die Modernisierung durch
die Inanspruchnahme von Senatsför­dermit­
teln in Höhe von 3,3 Millionen Euro für
sechs Säle. Zu den Baumaßnahmen gehör­
ten u. a. die Erweiterung der Betriebs­fläche,
die Modernisierung der Infrastruktur wie
Verkabelung, Klima- und Medizintech­nik,
die Optimierung der OP-Organisation, die
Vergrößerung der Lagerflächen und die
Schaffung zeitgemäßer Arbeitsbedingungen
durch attraktive Sozialräume.
14
ren u. a. über Aktuelles aus der Klinik. Auch
die Öffnungszeiten der Cafeteria PAULS Deli
wurden erweitert und so den Bedürfnissen
und Wünschen der Patienten und Besucher
angepasst. Auch andere „Kleinigkeiten“ mit
Servicecharakter, wie beispielsweise eine
Glückwunschkarte plus Süßspeise auf der
Wöchnerinnenstation nach der Entbindung
schaffen Sympathiepunkte. Weitere Projekte,
die die Serviceleistungen deutlich verbessern werden, sind Kommunikationsschu­
lungen für Ärzte und Pflegekräfte, eine moderne Telefonanlage, wodurch Anrufer zukünftig gleich zu dem richtigen Ansprech­
partner geleitet werden und ein Online-Auf­
nahme-Tool, das demnächst in eine Pilot­
phase startet und nötige administrative Pro­
zesse während des Auf­nahmeprozesses
deut­lich verkürzen wird.
Baby-Boom
„Im Jahr 2014 konnten wir erfreulicherweise
deutlich mehr Geburten verzeichnen“, erklärt Frederike Fürst die Eröffnung des vierten Kreissaals. Die Geburtenrate steigt ständig, 11 festangestellte Hebammen kümmern
sich liebevoll um die werdenden Mütter
und darum, den neuen Erdenbürgern den
Weg ins Leben schonend zu bereiten. Be­
sondere Sicherheit für Mutter und Kind:
Ein Kinderarzt-Team ist 24 Stunden vor Ort.
Warme Farben
Die Stationen werden ebenfalls bei laufendem Betrieb saniert und die Patienten­zim­
mer erhalten einen neuen Look. Die Farb­
konzepte sind auch in den Warte­berei­chen
aufeinander abgestimmt. Flachbild­schir­me,
teilweise Sitzecken und harmonische Be­
leuchtungen sorgen für eine angenehme
Wohlfühlatmosphäre.
Die Serviceangebote
Kostenfreies und zeitlich unbegrenztes
W-LAN im ganzen Haus wird von Patienten
und Besuchern als äußerst zuvorkommend
empfunden. Foyer-Fernsehen in den Warte­
bereichen der Rettungsstelle und des Haupt­
einganges verkürzen die Zeit und informie-
Ein neugestalteter OP-Saal
A
m Ende des Rundgangs sagte der Be­
zirksstadtrat für Soziales und Gesund­
heit, Carsten Engelmann: „Vor dem Hinter­
grund einer stetig wachsenden Bevölkerung
in Berlin und im Bezirk begrüße ich die In­
novation des Martin-Luther Kranken­hau­ses.
Die vorgestellten Planungen der neuen OPSäle, der neuen Kreissäle und die Ge­staltung
der Zimmer und Flure bekräftigen mich in
meiner Auffassung, dass das Martin-Luther
Krankenhaus mit seiner Leitung und seinem
Personal hier auf dem richtigen Weg zu
einem bedarfsgerechten, hochmodernen
technisierten Medizinzentrum mit sehr
menschlichem Antlitz ist. Der Bezirk wird
diese Bemühungen gern unterstützen.“
Umweltschonende Energieversorgung:
Neues Blockheizkraftwerk für das Martin-Luther-Krankenhaus
trag zur Erreichung der
Klima­ziele Berlins: Die
Haupt­stadt will bis zum
Jahr 2050 ca. 85% CO2
einsparen. Und natürlich
freue ich mich sehr, dass
der Regierende Bürger­
meis­ter Michael Müller mit
seinem Besuch bei uns
dieses zukunftsweisende
Projekt entsprechend gewürdigt hat. Mein Dank
gilt allen Mitarbeitern, die
es so effizient und schnell
umgesetzt haben“, sagte
Frederike Fürst, Ge­schäfts­
führerin im Martin-LutherKranken­haus.
D
er Regierende Bürgermeister von Berlin,
Michael Müller, hat am Freitag, dem
29. April 2016, unter dem Motto „Smart City
Berlin“ innovative Unternehmen der Haupt­
stadt besucht. Beim Online-Kartendienst
HERE, dem 3D-Drucker-Produzenten BigRep
und dem Anbieter von Elektroroller-Sharing
eMio warf Müller einen Blick in die Zukunft
von digitaler Wirtschaft und Industrie 4.0.
Zum Abschluss der Tour nahm er an der
Inbetriebnahme des neuen Blockheizkraft­
werks des Martin-Luther-Krankenhauses
teil, das In Zukunft den größten Teil seines
Bedarfs an Heizungswärme, Warmwasser
und Strom über ein neues, hocheffizientes
Blockheizkraftwerk (BHKW) decken wird.
D
azu der Regierende Bürgermeister
Michael Müller:
„Berlin ist die Stadt der
Innovationen. Viele smarte Ansätze in der
Stadt leisten wichtige Beiträge für größere
Wertschöpfung und höhere Lebensqualität
für die Berlinerinnen und Berliner. Einige
beeindruckende Beispiele haben wir heute
live erlebt. Diese Entwicklung unterstützen
wir als Berliner Senat mit aller Kraft, denn
wir wollen Berlin zur führenden Smart City
Europas weiterentwickeln.“
N
ach den Begrüßungsansprachen erfolgte
der eigentliche Festakt unter dem Park­
deck im Keller. MLK-Technikchef Edgar Rup­
penthal erklärte dem „Regierenden“ detailliert das System und anschließend drückte
Michael Müller, gesichert mit grünen Kopf­
hörern gegen den Lärm, den grünen Knopf
und gab so das Startsignal in eine energieeffiziente Zukunft. „Mit der Inbe­triebnahme,
setzt das Martin-Luther-Kranken­haus ein gutes Beispiel für die Energiewende im Ge­sund­
heitssektor und leistet einen wichtigen Bei­
D
as umweltfreundliche BHKW mit 400 kW
elektrischer und 455 kW thermischer
Leistung wurde durch e.distherm, einem
E.ON Tochterunternehmen, errichtet und
wird mit Erdgas betrieben. Bei der sicheren,
ökologischen und hocheffizienten Stromund Wärmeerzeugung durch die sogenannte
Kraft-Wärme-Kopplung wird die Abwärme
eines Motors gezielt für Heizungswärme und
Warmwasser genutzt, während der gleichzeitig erzeugte Strom ins klinikeigene Netz eingespeist wird. Die Anlage hat einen Gesamt­
wirkungsgrad von 90% und ermöglicht im
Vergleich zur separaten Erzeugung von
Strom und Wärme eine deutlich bessere
Ausnutzung der eingesetzten Energie.
Der Kohlendioxidausstoß wird jährlich um
912 Tonnen und die Betriebskosten für
Geburtshilfe im Martin-Luther-Krankenhaus
Sanft, sicher, familienfreundlich
menschliche Wärme,
Geborgenheit und
medizinische Sicherheit
bei der Geburt Ihres Kindes
in liebevoller Atmosphäre
modern und harmonisch
gestalteter Kreißsaalund Wochenbettbereich
Kinderärzte rund um die
Uhr vor Ort in unserer Klinik
für Neugeborenenmedizin
Still-Café und Stillberatung
unter Anleitung speziell
geschulter Hebammen
en
Informationsveranstaltung
für werdende Eltern: am
1. Montag des Monats um
19.00 Uhr und am
Uhr
3. Donnerstag um 18:00
im Veranstaltungszentrum
Foto: Manuel Tennert
Bei der Eröffnungsfeier v. li. n. re.:
Dr. Ulrich Metzmacher, Vorstandsvorsitzender der
Paul Gerhard Diakonie; Carsten Engelmann,
Bezirksstadtrat für Soziales und Gesundheit;
Frederike Fürst, Geschäftsführerin im MartinLuther-Krankenhaus; der Regierende Bürgermeister
von Berlin, Michael Müller und Dr. Thomas König,
Mitglied der Geschäftsführung E.ON.
Strom und Wärme gegenüber dem vorherigen BHKW um 35.000 Euro gesenkt. Bei
einer Energieversorgung ohne BHKW würden die Betriebskosten des Martin-LutherKrankenhauses um ca.170.000 Euro steigen.
In wenigen Jahren werden sich die Baukos­
ten in Höhe von 700.000 Euro amortisieren.
viele Kursangebote für
die Zeit vor und nach der
Entbindung
Martin-Luther-Krankenhaus | Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe
Chefarzt Prof. Dr. Uwe Ulrich | Kreißsaal 030 8955-3335
[email protected] | Caspar-Theyß-Straße 27-31 | 14193 Berlin
www.pgdiakonie.de/martin-luther-krankenhaus
15
14
Dies geht jeden Steuerzahler an:
Haushaltsnahe Dienst- oder Handwerkerleistungen
D
§
35a des Einkommensteuergesetzes sieht
eine Steuerermäßigung bei Aufwendun­
gen für haushaltsnahe Beschäftigungsver­
hältnisse, für die Inanspruchnahme haushaltsnaher Dienstleistungen und Handwer­
kerleistungen vor.
D
urch § 35a EStG erfolgt die Anrechnung
als direkte Minderung der Einkommen­
steuer. Mithilfe dieser Vorschrift sollen An­
reize für Beschäftigungsverhältnisse im Pri­
vat­haus­halt geschaffen werden; darüber
­hinaus soll durch die Steuerermäßigung die
Schwarz­arbeit bekämpft werden.
as Gesetz nennt in den Absätzen 1 bis 3
verschiedenen Begünstigungstatbe­stän­
de, die im Rahmen der jeweiligen Höchst­
beträge nebeneinander zu Steuerermäßi­
gungen führen können. Die Steuerermäßi­
gungen sind antragsgebunden! Reicht die
Steuerzahllast eines Jahres zur Ausnutzung
der Ermäßigungsbeträge nicht aus, ist ein
Vor- oder Rücktrag der nicht ausgenutzten
Beträge nicht möglich.
D
ie Regelung ist leider sehr umfangreich
und die detaillierte Ausführung würde
den Rahmen sprengen. Daher ist nur der
nachfolgende grobe Überblick möglich:
Rainer Sturm, pixelio.de
ie Anwendung dieser Vorschrift ist aber
ausgeschlossen, wenn Betriebsausgaben
oder Werbungskosten, z. B. aus Vermietung
und Verpachtung, vorliegen. Hier erfolgt die
Berücksichtigung der Aufwendungen im
Rahmen der Ermittlung der jeweiligen Ein­
künfte und reduziert somit das zu versteuernde Einkommen.
• Die Steuerermäßigung nach § 35a Abs. 2
und Abs.3 erfordert bei Dienstleistungen,
Pflege – und Betreuungsleistungen, Heimund Pflegeunterbringung und Hand­wer­
ker­leistungen:
a) Erhalt einer Rechnung
b) Überweisung auf das Konto des
Leistungserbringers (Barzahlungen sind
schädlich!)
• Wie ausgeführt, sind auch Pflege- und
Betreuungsleistungen steuerlich begünstigt.
Begünstigte Leistungen im Haushalt
Steuerermäßigung
Absatz 1:
Geringfügige Beschäftigungsverhältnisse
bis 450,00 € monatlich, Haushaltsscheckverfahren der Bundesknappschaft
20% der Aufwendungen, Höchstbetrag
max. 510,00 €, max. geförderte
Aufwendungen 2.550,00 €
Absatz 2:
– Rentenversicherungspflichtiges haushaltsnahes Beschäftigungs-verhältnis (nicht
D
Wichtig und erwähnenswert sind noch
folgende Punkte:
20 % der Arbeitskosten; Höchstbetrag
max. 4.000,00 €; maximale Förderung
bei Aufwendungen von 20.000,00 €
geringfügig)
– Haushaltsnahe Dienstleistungen, die keine
Handwerkerleistungen sind
– Pflege- und Betreuungsleistungen
– Unterbringung im Heim oder zur dauernden Pflege (soweit mit Haushaltshilfe vergleichbar)
Absatz 3:
Handwerkerleistungen (nicht das Material)
für Renovierung, Erhaltung und
Modernisierung
20 % der Arbeitskosten; Höchstbetrag
1.200,00 €; maximale Förderung bei
Aufwendungen von 6.000,00 €
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Dr. Petra Vandrey
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Fachanwältin für Familienrecht
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Fragen rund um die Erbschaftund schenkungsteuer
für Sie da!
Aber: Leistungen der Pflegeversicherung in
Gestalt von Pflegesachleistungen nach
§ 36 SGB XI und Kostenersatz für zusätzliche Betreuungsleistungen nach § 45b SGB
XI sind auf die entstandenen Aufwendungen
anzurechnen. Wird dagegen Pflegegeld nach
§ 37 SBG XI ausbezahlt, so ist dieses nicht
anzurechnen, da es nicht zweckgebunden
für professionelle Pflegedienste bestimmt ist.
U
nd zu guter Letzt noch ein Hinweis:
„Normale“ Heimunterbringungskosten
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sind grundsätzlich von dieser Vorschrift
nicht erfasst. Begünstigt sind stets nur die
Teile der Unterbringungskosten, die Dienst­
leistungen abgelten, die mit denen einer
Haushaltshilfe vergleichbar sind.
B
ei den übrigen Heimunterbringungs­
kosten ist aber ein Abzug als außergewöhnliche Belastungen ggf. unter Anrech­
nung einer sogenannten Haushaltsersparnis
möglich.
Kreativ Kultur Berlin:
Neues Beratungsangebot
K
reativwirtschafsberatung Berlin ist Teil des neuen
Berliner Beratungszentrums für Kul­tur­förderung
und Kreativwirtschaft. Ziel ist es, Künstler und Krea­
tiv­schaffende zu beraten, zu informieren und zu vernetzen. Vom Gründungsvorhaben bis zum bestehenden Unternehmen unterstützt die Kreativwirt­schafts­
be­ratung Berlin kreative Selbst­ständigkeit durch ein
kostenfreies, persönliches Beratungsan­ge­bot. In den
Orientie­rungs­­beratungen werden erste unternehmeMelanie Seifart im Beratungsgespräch
rische Ideen geklärt und konkrete Geschäftsvorhaben
erarbeitet. Außerdem werden Informationen über passende Unterstützungsangebote vermittelt. Darüber hinaus werden regelmäßig Workshops und Netzwerkabende zu branchenrelevanten Themen und Entwicklungen angeboten. Alle Veranstaltungen sind kostenlos.
Sprechtagsort:
Projektraum des Vereins Netzwerk der Kreativen e.V.
Holsteinische Straße 57 · 10717 Berlin-Wilmersdorf
Termine sollten vorab unter [email protected]
mit Frau Melanie Seifart vereinbart werden.
Weitere Informationen:
Kreativwirtschaftsberatung Berlin
c/o Kulturprojekte Berlin GmbH
Klosterstraße 68 · 10179 Berlin · Z 030-247 49 774
D
ie Kreativwirtschaftsberatung Berlin bietet hier regelmäßig Sprechtage am Montagund Mittwochvormittag sowie Donnerstagnachmittag an. Termine sind ebenfalls im
Voraus zu vereinbaren unter der o. a. Mailadresse bei Frau Melanie Seifart.
Die Kreativwirtschaftsberatung Berlin ist ein Projekt der Kulturprojekte Berlin GmbH und
Teil des Berliner Beratungszentrums für Kulturförderung und Kreativwirtschaft. Das
Beratungszentrum wird über drei Jahre (2016–2018) vom Europäischen Fonds für
Regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.
Weitere Informationen: www.kreativwirtschaftsberatung-berlin.de
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16
Unruhiger Schlaf?
Rückenschmerzen?
Reichsstraße 108 / Theodor-Heuss-Platz 10:
Musterbeispiel für ökologische Sanierung
Fröhliche Nachbarn bei der
Büroeinweihung
v. li. n. re.: Monika Wendt, FIX
FOTO; Susanne Schaffarczyk,
Kinderärztin Dr. Alexa von
Winterfeld, Reinhard Furgber,
Heike Neugebauer, Dag
Schaffarczyk und Dr. Thorsten
Dolla, Praxis für Orthopädie
chland und
n in Deuts in Berlin!
le
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F
3
1
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Jetzt
– davon zw
Österreich
Erholsam schlafen
mit individueller
Wohlfühlmatratze
K
ennen Sie das auch? Trotz neuer Matratze ist nach
einigen Nächten ­alles wie vorher. Man fühlt sich
­unausgeschlafen und der Rücken schmerzt.
Welche Matratze braucht mein Körper?
Bisher musste die Wahl des Bettsystems bereits nach
kurzem Probeliegen getroffen werden. Da die
Anspannung der Muskulatur während des Schlafes
deutlich absinkt, ist das Liegegefühl ein gänzlich anderes als im Wachzustand.
Dank einer besonderen Entwicklung von Medizinern
und Schlafforschern aus dem Institut Proschlaf im
Ärzte­zentrum Salzburg wurde eine Methode entwickelt,
wie für jeden sicher und einfach die körpergerecht optimale Bettausstattung aus Matratze, Kissen und Bett­
einsatz bzw. Lattenrost gefunden werden kann.
Liege-Simulator
Auf dem Liege-Simulator wird Ihr individuelles Stütz­
profil ermittelt. Dieses dient als Grundlage für die
Fertigung Ihrer körpergerechten Matratze. So wird die
angepasste Matratze zu einem ganz persönlichen
Gesundheits­gerät.
Modulkern + Oberschicht + Bezug
Der Körper erhält mittels 24 austauschbarer Stütz­
module in sieben verschiedenen Festigkeiten an jeder
Stelle genau jene Stützung, die für einen ruhigen,
schmerz- und störungsfreien Schlaf benötigt wird.
Das Bettsystem passt sich dem Körper an –
für Ihre nachhaltige Zufriedenheit.
Mit einer umfassenden Nachbetreuungsgarantie besitzen Sie eine Wohlfühl-Matratze für viele Jahre. Diese
verschafft Ihnen nicht nur kurzfristig den erholsamen
Schwebeschlaf, sondern auch noch in vielen Jahren.
Da jeder Körper individuell reagiert, tauschen wir bei
Bedarf in den ersten sechs Monaten Matratzenbau­teile,
Kissen und Lattenrost kostenfrei aus.
Damit Sie garantiert erholsam und beschwerdefrei schlafen können.
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Messung am Liege-Simulator
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M
itte Juni 2016 wurde in der Reichs­stra­
ße 108 das Büro der Spreeplan Projekt
UG eingeweiht. Im 5. OG, mit herrlichem
Blick über Berlin. Diese Gelegenheit nutzten
auch Immobilienmakler Reinhard Furgber
und Gabriele Jahn von LEBEN IN WEST­
END, um sich über die ökologischen Sanie­
rungsmaßnahmen in diesem Haus zu informieren.
„Wir sind jetzt schon fünf mal innerhalb
des Hauses umgezogen, berichtet Susanne
Schaffarczyk lachend, denn das ganze Haus
wurde saniert und wenn eine Wohnung fertig war, wurde sie belegt. Aber nun sind sie
angekommen. Im Dachgeschoss, mit dem
Büro und die Wohnung ist gleich nebendran.
Super gelöst für eine Wohngemein­schaft aus
zwei Familien, mit viel Freiraum und einer
großen Gemeinschaftsküche.
Für Susanne Schaffarzcyk, die drei halbwüchsige Kinder hat, ist das ideal: „Es ist
immer jemand da, die Freundin kocht gern
und so steht auch mittags das Essen auf dem
Tisch, wenn ich beruflich eingespannt bin“.
Obwohl alles noch nicht ganz fertig ist, umfängt einen beim Betreten der Räume ­bereits
ein Wohlgefühl. „Das liegt daran, dass wir
den ganzen alten Putz entfernt und durch
Lehm ersetzt haben und unter den Decken
auch eine Heizung verläuft“, erläutert
Susanne Schaffarczyk.
Lehmwände bieten aber noch viel mehr
„Komfort“ – wer gerne Fisch oder Buletten
brät, wird sie zu schätzen wissen, denn diese Wände absorbieren auch Gerüche, was eine herkömmlich verputzte Wand nicht kann.
„Aber das kann Ihnen mein Mann viel besser erläutern, er ist der Fachmann“, sagt sie
und bringt uns zu ihm.
D
er Tischler Dipl.-Ing. Dag Schaffarczyk
aus dem Fachbereich Architektur baut
bereits seit 20 Jahren „nachhaltig“, auch
wenn die Vokabel erst in den letzten Jahren
an Bedeutung gewonnen hat. Sein Leben
dreht sich fast ausschließlich um dieses
Thema, er ist konsequent und so kompro-
18
misslos wie möglich, geht
oft neue Wege, belächelt für
Lösungen, die Jahre später
als Neuerung verkauft werden. Ein Querdenker mit
reichhaltigem Erfahrungs­
schatz, der ein junges, engagiertes Team um sich geschart hat, das ihn in Bau­
biologie oder in der Pla­nung
individueller Lösungen unterstützt.
Besonders in die Sanierung Berliner Alt­bau­
ten, der Wertschätzung alter Hölzer, historischer Bausubstanz und gesundem Bauen
legt das Team von der Spreeplan Projekt UG
sein Herzblut. Nun ist der Architekt mit seinem Büro, der Spreeplan Projekt UG, in der
Reichsstraße 108 selbst angesiedelt und wird
hier interessierten Bauherren oder Immobi­
lienbesitzern über seine Erfahrungen mit
nachwachsenden Rohstoffen bei Bau- und
Haustechnik berichten. Das betrifft sowohl
die Planung, die Materialbeschaffung und
die Ausführung als auch die Resonanz der
Handwerker und der Mieter bei und nach
der Sanierung.
„Nachhaltigkeit bedeutet, dass ein Gebäude
langfristig nutzbar ist, seine Baustoffe in
Produktion und Anlieferung umweltschonend sind, ohne Schadstoffe auskommen –
von der Produktion über die Verarbeitung,
die Nutzung und schließlich im Rückbau
möglichst wiederverwertbar sind, das Ge­
bäude muss energieeffizient sein, leicht zu
reinigen, sich in die Umgebung einfügen und
schließlich müssen wir uns darin wohlfühlen. Nachdem die Bio-Lebensmittel im
Bewusstsein vieler Menschen angekommen
sind, rücken Wohnraumklima und Gesund­
heit im Gebäude langsam vor – und das
auch bei denjenigen, die nicht zum „Biobür­
gertum“ gehören, sich aber mit Allergien
oder Atemwegserkrankungen ihrer Kinder
auseinandersetzen müssen“, erläutert Dag
Schaffarczyk.
Z
ur Büroeinweihung konnten wir einige
Mieter begrüßen, die diese Nachhaltig­
keit in ihren Räumen bereits erwohnen können.
Es gibt noch viel mehr zu berichten, was
hier anders ist, als in „normalen“ Häusern,
das würde aber den Rahmen sprengen.
Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, Dag
Schaffarczyk berät Sie gern und Reinhard
Furgber sagte ebenfalls beim Abschied:
„Ich komme bestimmt wieder“.
Wichtige Adressen
Bezirksamt
Charlottenburg-Wilmersdorf
Bürgeramt Heerstraße
14052, Heerstr. 12
Barrierefreier Zugang:
Eingang Bayernallee/Ecke Heerstr.
Fax 90 29-17 780
Verkehrsanbindung: Busse X34, X49,
M49, 218 und 349
sowie U2 (Theodor-Heuss-Platz)
Achtung: Terminvergabe
nur nach Anmeldung unter Tel. 115
oder Internet: www.berlin.de
Regionalteam 3 Charlottenburg West
Leitung:
Frau Grünschlag, Geschäftszimmer
 9029-17552
Heerstr. 12/14
Bereitschaftsdienst RSD, JB:
 9029-17398, Fax 9029-17270
Pädagogische Sachbearbeitung
Jugendförderung:
 9029-17553
(z.B. Jugendarbeitsschutz)
Pädagogische Sachbearbeitung
Tagesbetreuung:
 9029-17557
(Vermittlung von Tagesbetreuungs­
plätzen, Zusammenarbeit mit
Tagespflege­personen)
KITAS Region 3 Charlottenburg West
Kita der Ev. Gemeinde Neu-Westend
14050, Eichenallee 53,  304 89 69
14050, Eichenallee 47,  304 05 38
EKT Sonnenblume gGmbH
14052, Nussbaumallee 3
 36 41 87 16
Kita Württembergallee/Kitas Nordwest
14052, Württembergallee 17
 303 28 69 80
Kita Rominter Allee e.V.
14052, Rominter Allee 2,  305 10 35
Kath. Kindertagesstätte Heilig Geist
14052, Preußenallee 25,  305 47 49
Waldorfkindergarten Westend e.V.
14052, Oldenburgallee 44
 30 81 48 13
Jüdischer Kindergarten Gan-Israel e.V.
14052, Spandauer Damm 220
 32 67 86 01
Kinder in Bewegung (KiB)
14053, Olympischer Platz 5
 30 68 81 94
Grundschulen
Charles-Dickens-Grundschule
(Staatliche Europa-Schule Berlin –
Deutsch-Englisch)
14055, Dickensweg 15
 303 286 831, Fax 303 286 819
www.charles-dickens-gs.de
Kita Maikäferpfad der
Ev.Friedens­gemeinde
14055, Maikäferpfad 28,  302 48 29
EKT Eichhörnchen
14055, Harbigstr. 14,  301 69 26
Dietrich-Bonhoeffer-Grundschule
14050, Spandauer Damm 205/215
 303 28 45 110, Fax 303 28 45 129
www.dietrichbonhoeffergrundschule.
cidsnet.de
EKT Eichkatzweg e.V.
14055, Eichkatzweg 11,  301 89 68
EKT Grünes Nashorn
14050, Haeselerstraße 7a,  301 55 13
Reinhold-Otto-Grundschule
14050, Leistikowstr. 7/8
 90 29-28 031, Fax 90 29-28 036
www.reinhold-otto.de
Kita Länderallee/Kitas Nordwest
14050, Länderallee 5-7,  303 28 69 70
Wald-Grundschule
14055, Waldschulallee 83/93
 90 29-26 900, Fax 90 29-26 917
www.wald-grundschule.de
Kita des Pestalozzi-Fröbel-Hauses
14050, Kastanienallee 4,  305 60 93
Kita Kastanie
14050, Kastanienalle 11
 30 10 88 67
Katholische Schule Herz-Jesu (privat)
14055, Insterburgallee 8/10
 33 00 70 10, Fax 330 070 129
www.herz-jesu-schule.de
Kinderhaus Waldschulallee
14055, Waldschulallee 75,  301 74 22
Schele-Schule (privat)
14052, Olympische Str. 23
 304 49 90, Fax 30 81 98 17
www.Schele-Schule.de
Kita Sonnenblume gGmbH
14050, Nußbaumallee 3
 364 187 16
Kindertagesstätte Ev. Friedensgemeinde
„Grünes Dreieck“
14055, Angerburger Allee 56
 308 108 13
Die wilden Westender
14055, Flatowallee 29,  30 83 49 98
Kindergarten der Schele-Schule gGmbH
14055, Lyckallee 30,  304 49 90
Berlin British School (BBS e. V.)
Early Years-Kindergarten
14055, Havelchaussee 104,  35 10 91 70
Kinderladen Akazienhof
14050, Akazienallee 34,  20 91 74 041
Sara Internationaler Kindergarten
14050, Reichsstraße 15,  30 10 30 06
Heinz-Galinski-Schule (privat)
14055, Waldschulallee 73
 301 19 40, Fax 30 11 94 44
www.heinz-galinski-grundschule.
cidsnet.de
Katholische Schule Liebfrauen
(privat)
14050, Ahornallee 33
 30 61 30 13, Fax 30 61 30 14
www.KSLiebfrauen.de
Moser-Schule (privat)
14052, Badenallee 31/32
 30 83 82 82, Fax 30 83 82 88
www.moserschule.de
Sportschule im Olympiapark
Poelchau-Oberschule
Prinz-Friedrich-Karl-Weg 1, 14053 Berlin
 300 63 300
www.poelchau-oberschule.de
Sonderpädagogische Förderzentren
Ernst-Adolf-Eschke-Schule
(für Gehörlose)
14055, Waldschulallee 29
 90 29-25 000, Fax 90 29-25 033
www.eaeschule.de
Reinfelder-Schule
(Schule für Schwerhörige und
Montessori-Grundschule)
14055, Maikäferpfad 30
 9029-25050, Fax 9029-25064
www.reinfelder-schule.de
Schule am Klinikum Westend
Zentrum für Schulische und
Psychosoziale Rehabilitation (ZSPR),
14050, Spandauer Damm 130
 3035-5970/-5971
www.zspr.de
Ausländische Schulen
Jüdische Traditionsschule Talmud-Tora
(privat)
14052, Spandauer Damm 220
 32 67 88 97, Fax 32 67 88 33
www.jschule.de
Berlin British School (privat)
14055, Dickensweg 17/19, Berlin
 35 10 91 90, Fax 35 10 91 99
www.berlinbritishschool.de
Gymnasien
Johanna-Moosdorf-Bibliothek
Erwachsenen- und Kinderbereich
14052, Westendallee 45
 90 29-27 803, Fax 90 29-27 878
Mo, Di, Mi, Fr 14-18 Uhr
Wald-Gymnasium
14055, Waldschulallee 95
 90 29-26 930, Fax 90 29-26 925
www.waldoberschule.de
Villa Grips
14050, Akazienallee 14,  30 10 98 94
Herder-Gymnasium
14052, Westendallee 45/46
 90 29-27 800, Fax 90 29-27 821
www.herder-oberschule.de
DRK-Kindertagesstätte
Kinderland Westend
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Heinz-Berggruen-Gymnasium
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 90 29-28 701, -28 702
Fax 90 29-28 720
www.hbgym.de
Bibliotheken
Musikschule
Musikschule City West
14050, Platanenallee 16
Sprechzeiten:
Di u. Mi 12-15 Uhr  9029-17907
Do 16-18 Uhr  9029-17908
Kontakt unter:
Geschäftsstelle Berkaer Platz
 9029-15514
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Westend: Reichsstraße 103 (Nähe Th.-Heuss-Platz)
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Veranstaltungen in Westend
Ausstellungen
Café K – Kunst unter Kiefern
Lesungen, Konzerte, Ausstellungen
14055, Sensburger Allee 26
Öffnungszeiten:
Di.-So. von 10-18 Uhr
Lesungen und Konzerte
(meistens Do) nur mit
vorheriger Reservierung.
Termine unter www.cafe-k.com
Galerie Büsch
Glockenturmstr. 20a 14055 Berlin
Tel.: (030) 304 15 13 u.
0175-370 59 09
email [email protected],
www.galerie-Karinbuesch.de
Öffnungszeiten:
Di. 14-18 Uhr · Fr. 15-18.30 Uhr
und nach Vereinbarung.
Galerie 1892
14050, Haeselerstraße 5
(Conciergebüro)
Öffnungszeiten:
Mo.-Fr. 8-12 Uhr u. 13-18 Uhr
Künstlergespräche
jeden Freitag 17-18 Uhr
Noch bis 7.9.2016
Ausstellung
Leichtes Leuchten
Fotografien von Elkmar Schulze
Georg-Kolbe-Museum
14055, Sensburger Allee 25,
Tel.: (030) 30 42-144
Öffnungszeiten: Mo-So 10-18 Uhr
Noch bis So. 18.9.2016
Ausstellung
Auguste Rodin und
Madame Hanako
Öffentliche Führungen:
Mo., Mi., Fr. u. So. jew. um 14 Uhr
Weitere Informationen: Seite 11
Konzerte
Veranstaltungen der
Musikschule City West
Geschäftsstelle im Rathaus
Schmargendorf
Berkaer Platz 1, 14199 Berlin
Veranstaltungsort,
wenn nicht anders angegeben:
Konzertsaal Musikschule
Platanenallee 16, 14050 Berlin
Alle Veranstaltungen Eintritt frei.
Fr. 8.7.2016, 18.30 Uhr
Orchesterkonzert
Erstes Zusammenspiel und
ABC-Orchester
Leitung: Beate Müns und
Anke Perschnik
Veranstaltungsort:
Festsaal
Rathaus Charlottenburg
Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin
Fr. 8.7.2016, 19 Uhr
Sommerkonzert
Flitzebögen und Streichhölzer
Leitung: Imme Kolkmeyer
Veranstaltungsort:
Aula der Halensee-Grundschule
Joachim-Friedrich-Str. 35/36,
10711 Berlin
Sa. 9.7.2016, 19 Uhr
Orchesterkonzert
PlatanenStreicher
Werke von Pachelbel, Albinoni u.a.
Leitung: David Klammer
Veranstaltungsort:
Festsaal Rathaus Charlottenburg
Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin
Sa. 9.7.2016, 16 Uhr
Bläserserenade
Es spielen Ensembles
des
Fachbereichs
Koordination: Kai Heiden
Veranstaltungsort:
Jagdschloss Grunewald
Hüttenweg 100, 14193 Berlin
So. 10.7.2016, 17 Uhr
Hommage à Robert Schumann
Klavierquartette und -quintette
Klavier-Quartett op. 44 Es-Dur
Klavier-Quintett op. 47 Es-Dur
mit Luminita Toma-Toader
Shuho Hoshi-Berg – Violine
Christian Rohloff – Viola
Susanne Schmidt – Cello
Sibylle Ott-Kohm – Klavier
Veranstaltungsort:
Festsaal
Rathaus Charlottenburg
Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin
Sa. 16.7.2016, 16 Uhr
Sinfoniekonzert
Jugendorchester Charlottenburg
Leitung: Thomas Lamp
Veranstaltungsort:
Lindenkirche Wilmersdorf
Homburger Str. 48, 14197 Berlin
Sa. 16.7.2016, 19 Uhr
Orchesterkonzert
Kammerorchester Charlottenburg
Werke von Händel, Gluck und
Tschaikowski
Leitung: David Klammer
Veranstaltungsort:
Festsaal
Rathaus Charlottenburg
Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin
So. 17.7.2016, 18 Uhr
Jubiläumskonzert
30 Jahre Berliner Mädchenchor
Leitung: Sabine Wüsthoff,
Eleni Irakleous und
Helena Köhne-Eker
Veranstaltungsort:
Lindenkirche Wilmersdorf
Homburger Str. 48, 14197 Berlin
Mo. 18.7.2016, 18.30 Uhr
Mauskonzert
Kinder spielen für Kinder
Koordination: Kai Heiden
Mo. 18. 7. 2016, 20 Uhr
Jazz Live – Ensembles des
Fachbereichs Jazz/Rock/Pop –
Band „Die Hörste“
Leitung: Horst Nonnenmacher
So. 11.9.2016, 18 Uhr
Geistliche Abendmusik
Geistliche und weltliche Werke für
Frauenchor von
F. Mendelssohn Bartholdy,
J. Brahms, M. Reger u.a.
Es singt der Frauenchor des
2. Frauenchorprojektes
an der Epiphanienkirche
Leitung und Orgel: Ulrike Blume
Pause in den Sommerferien
Wochenmarkt
Di. 20.9.2016, 19.30 Uhr
Kunst im Kiez:
Tal Balshai Quartett feat. Kai
Brückner
Veranstaltungsort:
Hof Kösters
Wulfshainstr. 6, 10585 Berlin
Wochenmarkt Preußenallee
Di 8-13 Uhr u. Fr 8-13 Uhr
Mo. 26.9.2016, 19 Uhr
Konzert der Studienvorbereitenden
Abteilung Klassik
Koordination: Angela Müller-Velte
Di. 27.9.2016, 19 Uhr
Konzert der Studienvorbereitenden
Abteilung Jazz
Koordination: Angela Müller-Velte
Epiphanien
14059, Knobelsdorffstr. 72
Tel.: (030) 301 16 90
Alle Konzerte:
Eintritt frei, Spende erbeten
So.10.7.2016, 18 Uhr
Geistliche Abendmusik
Barockmusik für Flöte und Harfe
Werke von J.S. Bach, G. Ph.
Telemann, G.F. Händel u.a.
Regina Gleim (Traversflöte) und
Maximilian Ehrhardt (Barockharfe)
So. 24.7.2016,19 Uhr
Die Goldberg-Variationen
Johann Sebastian Bach
So. 28.8.2016, 10 Uhr
Gottesdienst
Russische und jiddische Lieder mit
der Gruppe Klezbanda
Naturschutzzentrum Ökowerk
Berlin e.V.
Ökologische Bildungs- und
Tagungsstätte
Teufelsseechaussee 22, 14193 Berlin
Tel. 30 00 05-0,
30 00 05-15
[email protected]
Theater / Kabarett
„Die Wühlmäuse“ GmbH
Pommernallee 2-4, 14052 Berlin
Aktueller Spielplan unter:
www.wuehlmaeuse.de
Veranstaltungen der Mitglieder
der IG Reichsstraße
Salumeria Via Vai
14052, Reichsstraße 9
Sa. 24. 9. 2016 ab 16 Uhr
3. Charity-Veranstaltung zu­guns­ten
der „Mutperlen“-Spenden­aktion
Weitere Informationen:
4. Umschlagseite
Prosportstudio Charlottenburg
14055, Glockenturmstraße 21
Mo. 29.8. bis Fr. 2. 9. 2016
Sommerferien-Special
Weitere Informationen siehe Seite 12
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Veranstaltungen im Bürgerbüro „Café Wahlkreis-Charlottenburg“
Fredericiastraße 9a, 14050 Berlin
• Noch bis 7. 10. 2016: Kunstausstellung „Rund um den Ku-damm“
Motive aus der City-West präsentiert von der Künstlerfamilie Glathe
• Fr. 19.8.2016, 16 – 17.30 Uhr – Bürgersprechstunde
• Sa. 17.9. u. So. 18.9.2016 – Herbst in Westend
Klaus-Dieter Gröhler ist ganztätig mit einem Stand vertreten
• Di. 27.9.2016, 19 Uhr
Großbritannien nach dem Brexit-Referendum –
Der Britische Botschafter Sir Sebastian Wood zu Gast
bei Klaus-Dieter Gröhler, MdB
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Lifting, Liposuktion | Migränechirurgie
Herausgeber:
Interessengemeinschaft (IG) Reichsstraße
co/Ursula Kiesling
Buchhandlung DER DIVAN
Reichsstraße 104, 14052 Berlin
Tel. 030-302 20 57, Fax: 030-302 82 53
Redaktion: Gabriele Jahn
Texte: Gabriele Jahn in Zusammenarbeit mit:
Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf: Pressestelle;
Georg Kolbe Museum (S. 11) Ursula Zoska-Buchmann,
KNEFFEL Steuerberatungsges.mbH (S. 16/17)
Martin­Luther­Krankenhaus
Klinik für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie, Handchirurgie
Caspar-Theyß-Straße 27-31 | 14193 Berlin | Telefon 030 8955-2511
[email protected] | www.pgdiakonie.de/martin­luther­krankenhaus
Fotos: wenn nicht direkt vermerkt: Gabriele Jahn; Bezirksamt
Charlottenburg-Wilmers­dorf, Pressestelle;
Anca Specht (S. 4, Nr. 2); Klaus Thiede (S. 5, Nr. 5 u. 9);
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eingereichten Manus­kripten. Eine Haftung für technische und
redaktionelle Fehler wird nicht übernommen.
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Redakltionsschluss dieser Ausgabe: 24. Juni 2016
Die nächste Ausgabe ist geplant zum 25. September 2016
Redaktions-und Anzeigenschluss: 15. September 2016
Einsendeschluss: 10. September 2016
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