Ausgabe vom Juli 2016 - Wendelstein Anzeiger

An alle Haushalte
Ausgabe Nr. 224/21. Jg. - Juli 2016
Impressum
Die Inntal Gemeinschaft e.V. informiert
Neuester Stand zur
ICE-Trasse im Inntal
– näheres siehe mittlere Doppelseite –
A bisserl redaktionsgegackere...
83075 Bad Feilnbach
Kufsteiner Straße 23a
Tel. 0 80 66-88422-0 · Fax 88422-69
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www.wendelstein-anzeiger.com
Redaktionsleitung:
Maria Mitterweißacher
Gesamtauflage:
46.000 Stück
DRUCK:
Radin-Berger Print Innsbruck
Erscheinungsweise:
monatlich kostenlos an alle Haus­­­halte in
Kie­­fers­fel­den, Oberaudorf, Flints­­­bach,
Bran­nen­burg, Neu­beu­­ern, Nuß­dorf,
Sa­­mer­­­berg, Groß­holzhausen, Raub­­­ling/­
Pfraun­dorf, Bad Feiln­­bach-Au, Bad
Aibling, Heufeld-Bruckmühl, Hundham /
Auerberg / Elbach / Niklasreuth sowie
Auflage an exponierten Stellen in Ebbs,
Niederndorf, Kufstein etc.
Der Verlag übernimmt keine Haf­­­­tung für
un­ver­langt eingesandte Ma­nus­krip­­te,
Fotos und Illu­stra­tionen. Die mit Namen
ge­kenn­zeich­neten Bei­­­trä­ge stel­­len nicht
un­be­dingt die Mei­nung des Ver­­lags dar.
Die Zeit­schrift und alle in ihr ent­hal­te­nen
Bei­­träge und Ab­­bil­dun­­gen jeder Art sind
ur­he­ber­­recht­­lich ge­­schützt. Mit Aus­nah­
me der gesetzlich zu­ge­lassenen Fäl­le ist
die Ver­­wer­tung ohne schrift­­liche
Ge­­­neh­­mi­gung des Ver­lags strafbar.
...und wieder einmal ist es ge­­
schafft. Die neue Ausgabe liegt vor
- diesesmal mit einem Umfang von
72 Seiten doch auch recht ordent­
lich. Wenngleich das Redaktionsge­
gackere wieder recht kurz ausfallen
muss, weil es viel wichtigere Din­­ge
zu berichten gibt, so möchten wir an
dieser Stelle doch kurz darauf hin­
weisen, dass es in dieser Ausgabe
ganz viel „theatert”. Denn nicht nur
das Flintsbacher Theater dürfen wir
traditionsgemäß präsentieren. Auch
die Bad Feilnbacher „Edelweisser”
sind mit ihrem beliebten „Hinterhof­
theater”, das alle zwei Jahre stattfin­
det, vertreten und die Litzldorfer
Akteure bringen im Juli ihr lustiges
Stück „Der Geisterbräu” auf die
Derndorfer Büh­­nenbretter. Für uns
ist es immer wieder eine Ehre, über
diese Aktivitä­ten zu berichten, eben­
­so wie über viele andere Ereignisse
in der Region, die für unsere Le­­se­r
immer wieder interessant sind und
sie dazu anregen, den einen oder
anderen Veranstaltungshinweis für
einen Besuch zu nutzen.
gige Spende an Fußboden Florian
Killinger, an Werner Ha­­rand Bau­
sanierung und an Fa­­mi­­lie Holzmaier
von der „Fischzucht Eulenau“. Die
Jugendabteilung un­­ter der Leitung
von Emmeran Rau­­scher möchte ein
„herzliches Ver­­gelt’s Gott“ ausspre­
chen an die groß­­zügigen Spender!
Ohne solche Un­­terstützung wäre
die Jugendarbeit beim ASV nicht
mög­­lich!
(Bild / Text: Matthias Baumann)
A-Junioren des ASV Au
in neuen Kleidern...
Durch großzügige Spenden konn­
t­ en unsere A-Junioren mit einer
kompletten Trainingsbekleidung
ausgestattet werden. Der komplette
Kader und das Betreuerteam unse­
res ältesten Nachwuchsjahrgangs er­­
hielt neue Trainingsanzüge, Kapu­
zenshirts und neue Trainingsshirts.
Ermöglicht haben dies „Fussboden
Killinger“, „Werner Harand Bausa­
nierung“ und „Fischzucht Eulen­
au“. Auf dem Bild sind unsere AJunioren mit Trainern und Spon­
soren zu sehen, wie Sie stolz Ihre
neue Bekleidung präsentieren. Vie­
­len herzlichen Dank für die großzü­
Die nächste Ausgabe des Wendelstein-Anzeigers erscheint in der 29. KW
Redaktions- und AnzeigenschluSS ist am dienstag, 12. juli 2016
Wir sind für Sie zu erreichen
unter Telefon 0 80 34 - 90 690
83126 Flintsbach
Ortsteil Fischbach
Kufsteiner Straße 81
„Kein Mensch ist wie der andere!” Wir vom Senioren- und Pflegeheim
Hofstetter sehen das genauso. Bei uns finden Sie ein liebevolles Zuhause
in dem Sie sich garantiert wohl und gut versorgt fühlen können. Ebenso
bieten wir Kurzzeit- und Verhinderungspflege. Gerne informieren wir
Sie ausführlich in einem persönlichen Gespräch.
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2
Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ
Juli 2016
Bergwacht Brannenburg hat keine Nachwuchssorgen ...positive
Jahresbilanz, Einführung von GPS optimiert Suchen und Retten
Zur diesjährigen Jahreshauptversammlung der
Bergwacht Brannenburg konnte Bereitschaftslei­
ter Andreas Langenstrass im voll besetzten Un­­
terrichtssaal der Bergrettungswache an der Su­­del­
­feldstraße neben zahlreichen Bergrettungskräften
auch die Bürgermeister von Raubling und Flints­
­bach, - stellvertretend auch für die Gemeinden
Brannenburg, Nußdorf, und Neubeuern, Olaf Kals­
­perger und Stefan Lederwascher, sowie Vertreter
der Feuerwehren, der Wendelsteinbahn und des
Skigebiets Sudelfeld begrüßen. Langenstraß ver­
­wies in seinem Tätigkeitsbericht darauf, dass die
Brannenburger Bergwachtler im vergangenen
Jahr 6700 ehrenamtliche Einsatzstunden leisteten.
Neben diesen erbrachten Dienststunden hat die
Bergwacht über das ganze Jahr den Bereitschafts­
dienst sichergestellt. Andreas Langenstraß wies
außerdem auf die große Bedeutung der Aus- und
Fortbildung hin, die in der Bereitschaft einen sehr
hohen Stellenwert einnimmt. 18 Ausbilder un­­ter
Leitung von Stefan Schröcker stellen sicher, dass
die Bergwachtler/innen immer auf dem neuesten
Stand sind. Der zeitintensive Ausbildungsablauf
ergibt sich aus den Leistungstests Sommer und
Winter mit den anschließenden Prüfungen in den
Bereichen Sommer- sowie Winterrettung, Na­­tur­
­schutz, Notfallmedizin und Luftrettung. Bei den
27 Anwärtern sind alle Ausbilder in einem Höchst­
­maß beschäftigt, die individuellen Bedürfnisse
zu erkennen und zu fördern. Besonders hob Lan­
­genstrass neben der Anwärterförderung die Auf­­
bauarbeit in der Jugendbergwacht mit derzeit 15
Kindern ab zwölf Jahren durch Lisa Bartl und
Benedikt Sankowski, hervor.
Während aufgrund des ungünstigen Winters
die Wintereinsätze am Sudelfeld und Wendelstein
im Vergleich zu den Vorjahren zurückgingen,
rückten die Bergwachtler aus Brannenburg im
restlichen Jahr mehrfach ins Heuberg-Gebiet und
auf den Wendelstein aus. Besondere Einsätze wa­­
ren die Sicherung der Feuerwehrkameraden aus
Flintsbach und Brannenburg bei einem Berg­
waldbrand im oberen Arzmoos, eine aufwändige
Tierrettung aus der Südwand des Petersbergs, ein
Bombenfund am Rosenheimer Bahnhof, bei dem
die Evakuierung durch Abschnittsleiter der Berg­
­wacht unterstützt wurden, und das Zugunglück
in Bad Aibling. Dort kamen die Brannenburger
Bergretter mit Luftrettungssäcken zum Einsatz,
da eine Rettung der Schwerstverletzten aufgrund
der örtlichen Bedingungen nur per Hubschrau­
ber möglich war.
Wie auch schon in den letzten Jahren ist die
Lokalisierung der Verletzten, die bestmögliche
Führung der Einsatzkräfte zum Einsatzort und die
Steuerung des Einsatzes eine besondere Heraus­
forderung. Christian Kruscha hat mit 2 Kollegen
im letzten Jahr das Projekt „GPS Navigation“ auf
die Bedürfnisse der Bergwacht Brannenburg ab­­
gestimmt und umgesetzt. Dabei konnte er sich
auf Praxiskenntnisse der Bergwacht Bad Reichen­
Juli 2016
hall stützen, die ein ähnliches System in Zusam­
menarbeit mit der Feuerwehr bei einem großen
Bergwaldbrand einsetzte, was gegenüber her­
kömmlichen Methoden entscheidende Vorteile
erbrachte. Als erstes wurden nun die Fahrzeuge
der Bergwacht Brannenburg mit GPS-Trackern
(Peilsendern) ausgestattet, um die Standortkoor­
dinaten der Einsatzkräfte online zu übertragen.
Dieses System ist auch für die regional unter­
stützenden Kräfte, z.B. für Feuerwehren, erwei­
(Foto: Michael Werner)
terbar. Für das nächste Jahr sollen auch für die
Mannschaft GPS-Tracker angeschafft und in das
System eingebunden werden. Problem ist die Fi­­
nanzierung der rund 4000 Euro. Spenden sind
willkommen. Auch beim Ferienprogramm 2015
beteiligte sich die Bergwacht Brannenburg. So
führten die Bergwachtler zahlreiche Kinder durch
die Rachelschlucht bei Flintsbach oder kletter­
ten mir ihnen. Ferner wurde die Wallfahrt nach
Birkenstein begleitet und zahlreiche regionale
Bergläufe betreut. Martin Gruber, Verantwortli­
cher für Finanzen, legte seinen Rechenschafts­
bericht vor und kam zu dem Resümee, dass die
laufenden Kosten im vergangenen Jahr stiegen
während die Einnahmen auf der Spendenseite lei­
­der sanken. Viel Gerät und abgenutztes Material,
wie Sicherungsgurte, Ruck­­säcke und Sicherungs­
sets mussten erneuert wer­­den. Wegen der zu­­­neh­
­mend schweren Einsätze wird das Material stark
beansprucht. Trotzdem muss es immer in bestem
Zustand und voll ein­­satzfähig sein, da das Le­­ben
der Retter und Pa­­tienten davon abhängt. Mi­­chael
Werner berichtete von zahlreichen Naturschutz­
exkursionen und Ausbildungen. Unter anderem
wurde die Gritschen, ein deutschlandweit einma­
liges Biotop in Nußdorf gemäht, auch unter star­
­ker Beteiligung der Jugendbergwacht.
Vier Bergwachtmänner konnten im Rahmen
der Jahreshauptversammlung für langjährige Zu­­
gehörigkeit zur Bergwacht geehrt werden. Be­­
reitschaftsleiter Andreas Langenstrass, sein Stell­
­vertreter Alfons Maier sowie die Bürgermeister
Stefan Lederwascher und Olaf Kalsperger über­
­gaben an Richard Schwaiger das Ehrenzeichen
für 70 Jahre Zugehörigkeit zur Bergwacht. Willi
Förster gehört 60 Jahre der Gemeinschaft an. Hans
Miesgang ist 40 Jahre und Kai Bauchmüller seit
25 Jahren Mitglied der Bergwacht. Die Bürger­
meister bedankten sich bei der Bergwacht Bran­
­nenburg für ihr großes Engagement und die ge­­
leistete Arbeit.
(Text: Kai Bauchmüller / Johann Weiß)
Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ
Bezaubernde Duette und Arien
von großen Stimmen ...OpernGala in der Alten Post Flintsbach
Am Freitag, 15. Juli steht in der „Alten Post“
in Flintsbach eine Opern-Gala auf dem Programm.
Johanna Weiß (Sopran) und Karin Wagenstaller
(Mezzosopran) bringen bezaubernde Duette und
Arien aus großen Opern, darunter La Boheme,
La Traviata, Carmen u.a. zu Gehör. Begleitet
werden sie am Flügel von Felix Spreng. Zusam­
men sind die drei das Trio CantaRosAria, welches
mit diesem Programm zum ersten Mal zu­­sam­
menarbeitet und sich darauf freut, den Zuhörern
großartige Melodien aus fantastischen Opern zu
präsentieren.
Lassen Sie sich mitreißen davon und träumen
sie sich mit den Künstlern in der Welt der Mu­­
sik und der Oper. Der Beginn ist um 20.00 Uhr.
Karten zu € 15,- sind erhältlich im VVK bei der
Gemeinde Flintsbach. Weitere Infos unter: www.
musicainnregio.de (Text: Bettina Schwaiger)
Es reimt auf „App“ der „Depp“ sich
des konn koa Zuafoi sei.
Vui solcher Apps san dämlich
und wer’s nutzt obendrei.
Helmut Hingrainer, Kleinholzhausen
3
„Contes et Balades – Märchen und Balladen“ Flou Artistique & Tentation de
la voix am Freitag, 8. Juli 2016, 20.00 Uhr in der „Alten Post“ Fischbach
Die beiden belgischen En­­semb­­
les entführen die Zuhörer in eine
märchenhafte Traumwelt! Das Duo
Flou Artistique besteht aus MariaLaura Schoutteten (Violine) und An­­
toinette Tronquo (Klavier). MariaLaura Schoutteten begann im Alter
von 5 Jahren ihre Ausbildung auf der
Violine. Derzeit studiert die 17-jä­­h­
­rige als junges Talent am Prinz-Claus-
Conservatorium in den Niederlanden
in der Klasse von Kati Sebestyén.
Seit 2013 ist sie Mitglied des „Eg­­
mont-Quartetts“. Antoinette Tron­
quo studierte Klavier am Königl.
Konservatorium in Brüssel und Pa­­
ris. Sie ist als Komponistin und Arran­
­geur tätig. Sie gewann 2013 mit ih­­
rem Werk „l’Adieu“ den Komposi­
tionswettbewerb VerDi. Das Duo
konzentriert sich auf das romanti­
sche Repertoire für Violine und Kla­
­vier. Tentation de la voix ist ein Vo­­
kalensemble, die sich alle um den
gleichen Zweck vereinen: Sie teilen
die Liebe für die Musik und die
Stimme! Das Ensemble bietet ein
Programm von Musik aus verschie­
denen Stilrichtungen, Epochen und
Ländern. Sie arbeiten im In- und
Ausland zusammen mit dem Eg­­
mont-Quartett. Der Eintritt zu die­
sem Konzert ist frei(willig)!
(Text: Betinna Schwaiger)
im Juni 2017 war Alt und Jung klar
„Pfarrkindergarten Vong - lafft”!
Leider fehlen auf dem Foto einige
LäuferInnen! (Bild / Text: A. Steiner)
Pfarrkindergarten Vagen sportlich am Start...
Sportlich und mit richtig Team­
geist zeigten die über 20 Frauen und
Männer im Juni beim „Teams in Be­­
wegung”- Lauf in Geitau ihr läufe­
risches Können auf. Mit am Start
der 16- bis 69-jährigen LäuferInnen
waren Eltern, Großeltern, ehemali­
ge Kindergartenkinder und das Team
des Pfarrkindergarten Vagen! Es
zeigte sich wieder einmal, daß das
Laufen bzw. Walken in der Gruppe
mehr Spaß macht und motiviert.
Außerdem war nach diesem groß­
artigen Erfolg bei Sonne, Regen und
sehr gewittrigen Aussichten in die­
ser herrlichen Landschaft der Spaß
beim anschließendem Ausklang vor­­
programmiert. Für die Neuauflage
Die Kunst Leid zu verwandeln ...ein Beitrag von Florian Hauch
Leid ist nicht zu verhindern, du
hast nichts falsch gemacht falls du
leidest. Krankheit, Schmerz, Ver­
­lust, Altern und Tod lassen sich
nicht vermeiden. Wir können nicht
Leben ohne verletzt zu werden oder
zu verletzen. Buddhismus und
westliche Psychologie sind sich da­­
rin einig: Je mehr wir versuchen,
das Unvermeidbare zu vermeiden,
4
desto mehr leiden wir. Manch
schmerzvolle Geschehnisse im Le­­
ben lassen sich jedoch kaum aus­
­halten. Sie kommen uns vor wie
unerträglicher Morast oder Mist.
Jedoch kann unser „Lebens-Mist“,
richtig verwendet, zum Dünger
und Brennstoff werden, der uns
wachsen lässt.
Ohne Leid gibt es kein Glück.
Ohne die Nacht gibt es auch den Tag
nicht. Leid ist unvermeidbar – und
doch: Wir können lernen auf gute
Weise zu Leiden. „Es gehört zu den
schwierigsten Dingen, zu akzeptie­
ren, dass es keinen Lebensbereich
gibt, in dem kein Leid und nur
Glück existiert. Das bedeutet nicht,
dass wir verzweifeln müssten. Lei­
den kann verwandelt werden. So­­
bald wir unseren Mund öffnen und
„Leid” sagen, wissen wir, dass auch
dessen Gegenteil bereits da ist.“
(Tich Nhat Hanh). In der Dunkel­
heit der Nacht wissen wir bereits von
der Helligkeit des Tages. Wo Tod
ist, gibt es auch Leben. Wo Leid ist,
ist auch Glück. Alles hat seine Zeit
und ist doch gleichzeitig.
Wenn du dich ausschließlich auf
das Erlangen von Glück konzen­
trierst, betrachtest du das Leid
möglicherweise als etwas, das du
ignorieren oder dem du Wider­
stand entgegensetzen solltest.
Du siehst es als etwas an, das dir
auf dem Weg zum Glück in die
Quere kommt. Doch die Kunst des
Glücks ist gleichzeitig auch die
Kunst des richtigen Leidens. Egal
unter was du leidest, den Schmerzen
einer Krankheit, Depression, Sor­
gen, Angst oder Verzweiflung... Du
kannst lernen deinem Leid mit Acht­
­samkeit, Verständnis und Mitgefühl
zu begegnen. Wenn du gut mit dei­
­nem Leid umzugehen weißt, kannst
du es transformieren und leidest viel
weniger. Der buddhistische Mönch
und Weisheitslehrer Tich Nhat Hanh
sagt: „Das Wissen darüber, wie man
richtig leidet, ist unerlässlich da­­
für, wahres Glück zu erlangen.“
Nimmst du dein Leid nicht mehr
persönlich, findest du einen gelasse­
neren Umgang damit. „Jeder weiß,
Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ
Lotosblumen benötigen Schlamm,
um zu wachsen. Der Schlamm riecht
nicht gut, doch die Lotosblüte duftet
wunderbar. Gibt es keinen Schlamm,
kann die Lotosblüte sich nicht ma­­
nifestieren. Lotos wächst nicht auf
Marmor. Ohne Schlamm gibt es kei­
­nen Lotos.“ (T.N.H.) Wir brauchen
etwas Leid um Glück entstehen zu
lassen. Und die meisten von uns ver­
­fügen über genug Leidvolles in sich
und ihrer Umgebung, um dazu in
der Lage zu sein. Wir müssen nicht
noch mehr produzieren. Wenn du
weißt, wie du den Schlamm gut
nutzen kannst, kannst du wunder­
volle Lotosblumen erblühen lassen.
Wenn du weißt, wie du Leid gut nut­
­­zen kannst, kannst du Glück schaf­
fen.
Florian Hauch ist seit 1999 Heil­­­
praktiker für Psychotherapie und
Naturheilkunde. Seit 2009 ist er
Schüler der „Bewusstseinsschule“
von Richard Stiegler. Er ist Mitglied
im Fachverband Deutscher Heilprak­
tiker, in der Laborgemeinschaft
GANZIMMUN und in der Gesell­
schaft für Biologische Krebsabwehr.
Thich Nhat Hanh ist ein vietna­
mesischer buddhistischer Mönch,
Schriftsteller und Lyriker. Sein Buch
„Ohne Schlamm kein Lotos - Die
Kunst Leid zu verwandeln“ ist im
Nymphenburger Verlag erschienen.
Juli 2016
Gemeinschaftsausstellung im
Aiblinger Heimatmuseum...
Das Aiblinger Heimatmuseum beteiligt sich
an der Gemeinschaftsausstellung des Museums­
netzwerks Rosenheim unter dem Motto „Orte
der Jugend” mit einer Sonderausstellung im Ein­­
gangsbereich des Hauses am Wilhelm-Leibl-Platz 2.
Zu sehen sind Kleider, Plattenspieler, Tonband­
gerät und eine funktionierende Juke-Box aus den
„Roaring 60s” sowie private Fotos von Leihge­
bern, auf denen die Lieblingstreffpunkte der Aib­
­linger Jugend zu sehen sind. Einige Ausstellungs­
stücke erinnern an die deutsch-amerikanischen
Freundschaften in der Nachkriegszeit, die Ein­
heimische und hier stationierte US-Soldaten ver­­
banden. Andenken an die beiden Aiblinger Tanz­
­bands „Mike and the Circlesawyers” und „The
Gentles” bilden den Rahmen für den Rückblick
auf eine Zeit als Hits von Elvis bis zu den Stones
die heranwachsende heimische Jugend auf Beat­
­parties begeisterte.
Jedes Wochenende ist die Aus­­stellung frei­
tags und sonntags von 15.00 - 18.00 Uhr geöff­
net und 14-tägig ist auch samstags ein Besuch
möglich. (Text: Hans-Michael Stratbücker)
Tor geht vor...
Sollt’ uns jetzt wer an Kriag erklärn
oder d’Beulenpest grassiern
des Land ersticka in Affärn
daad des kaam oan tangiern.
Die Stammzuschauer des Edelweißtheaters in
Bad Feilnbach wissen schon lange, dass es sich
beim Hinterhoftheater im Gasthof Kistlerwirt um
ein ganz besonderes Spektakel handelt. Alle zwei
Jahre kommt hier in der wunderschönen Kulisse
des Innenhofes eine Komödie zur Aufführung,
welche mit einem Drei-Gänge-Menü kombiniert
wird, das die Wirtsleute eigens für das Theater­
stück zusammenstellen.
In diesem Jahr wird die lustige weiß-blau-ro­
sa Komödie „Da Hintaloda“ (frei nach Gerhard
Loew) gezeigt, welche sich Regisseur Matthias
Millauer als Debüt-Stück ausgesucht hat. Das
Stück spielt im Jahr 1901, als der Wehrdienst in
der königlich-bayerischen Armee noch drei Jahre
Aufführungstermine am 01., 02., 03., 08., 09., 10.,
15., 16., 17., 23. und 24. Juli 2016 im Hinterhof vom
Kistlerwirt Bad Feilnbach, Beginn jew. 19.00 Uhr
Wir wünschen viel
Vergnügen beim
Hinterhoftheater
mit dem Stück
„Da Hinterloda“!
!
gnügen
REINHARD HACKL GMBH Wir wünschen viel Ver
Wendelsteinstrasse 5 · 83075 Bad Feilnbach
Telefon 0 80 66 / 12 79 · Fax 0 80 66 / 80 03
Internet: www.heizung-sanitaer-hackl.de
Da Fuaßboi steht im Vordergrund
ois schaut auf’d Kugelschiaba.
A heile Welt, da Boi is rund
Massen im Torrauschfiaba.
Des oanzige wos Sorgen macht
des uns doch Angst bereit:
A Stromausfoi weils blitzt und kracht
grod zu der Anstoßzeit.
Helmut Hingrainer, Kleinholzhausen
Juli 2016
gedauert hat. Als nun der junge Bauernsohn Am­­
bros Rehbichler seine Rekrutierung erhält, ist er
gar nicht begeistert. Vor allem der Gedanke, drei
Jahre von seiner geliebten Kathi getrennt zu sein,
ist für ihn unerträglich. Aus diesem Grund er­­fin­
­det er eine ganz „spezielle“ Ausrede um der Ein­
­berufung zu entgehen. Ob es ihm gelingt, seinen
Plan umzusetzen und dem Wehrdienst zu entge­
hen, können Sie zu den unten genannten Ter­­
minen im Hinterhof vom Kistlerwirt sehen.
Karten sind beim Kistlerwirt, Münchner Str. 21,
83075 Bad Feilnbach, Tel. 08066-90360 für 30,- €
(inkl. Menü) erhältlich. Bei schlechter Witterung
finden die Aufführungen im Saal statt. Weitere
Infos unter: www.edelweissverein.de
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Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ
5
„Oper und Broadway – Galakonzert”am
Dienstag, 26. Juli in der „Alten Post“ in Fischbach
Tanz- und Gesangsstundenten so­­
­ ie junge Profis aus den USA, Ka­­
w
nada, China und Taiwan nehmen an
dem alljährlich in Oberaudorf statt­
­f indenden Ferienkurs „Music Thea­
­ter Bavaria“ unter der künstlerischen
Leitung von Frau Prof. Cynthia Mun­
­zer teil. Am Dienstag, 26. Juli 2016
geben um 19.30 Uhr die internatio­
nalen Nachwuchstalente eine Kost­
­probe ihres Könnens im Gemein­
desaal der „Alten Post“ mit einem
Galakonzert. Sie singen und tanzen
quer durch die Welt von Oper und
Broadway. Der Eintritt zu diesem
Konzert ist frei(willig).
Wos neie Meinungsumfragen eindeutig belegn:
D’Verwandtschaft und Dünnschiss kommen meistens
ung´legn (Helmut Hingrainer, Kleinholzhausen)
(Bild / Text: Alexander Krehbiel)
Bambini des ASV AU starten mit Ausflug zu BMWOpen und neuen Trikots in die Wettkampfsaison
Am 27. April nahmen fünf junge
Tennisspieler des ASV Au am Kin­
­der-Rahmenprogramm der diesjäh­
rigen BMW Open teil. Bei leider
recht nasskaltem Wetter wurden
Grundschläge und Volleys geübt.
Die Kinder hatten Gelegenheit, u.a.
den sympathischen deutschen Pro­­fi
Mischa Zverev zu interviewen, der
später auch Autogramme gab. Und
kurz vor der Rückfahrt bestaunten
Betreuer und Kinder noch das Spiel
des österreichischen Starspielers
und späteren Finalisten Dominic
Thiem - inklusive Sitzplatz am Cen­
6
­tercourt. Ein gelungener Ausflug,
bei dem die Auer Buben die Glitzer­
welt des Profitennis schnuppern
konnten!
Kurz darauf wurden die Kinder
der Bambinimannschaft vom För­
derverein des ASV Au und mit Un­­
­terstützung der Firma Blickpunkt
360 Grad mit neuen, knallroten
Mannschaftstrikots ausgestattet.
Neu eingekleidet starten die 6 Bu­­
ben in ihre erste Wettkampfsaison,
die am Freitag 10.06.2016 um 15.00
Uhr mit dem Heimspiel gegen De­­
gerndorf/Brannenburg begann.
Ökumenische
Nachbarschaftshilfe
in der Gemeinde Bad Feilnbach e.V.
In diesem Jahr feiert die Ökumenische Nachbarschaftshilfe Bad Feilnbach
(ÖNSH) ihr 25-jähriges Jubiläum. Engagierte Frauen haben sich 1991 zu­­
sammengefunden und entschlossen, Kranken und Pflegebedürftigen in der
Gemeinde zu helfen. Es entstand die Ökumenische Nachbarschaftshilfe in
der Gemeinde Bad Feilnbach e.V.
Aus kleinen Anfängen hat sich mittlerweile ein für die Gemeinde bedeu­
tender und eindrucksvoller Verein entwickelt, der in Bad Feilnbach eine nicht
wegzudenkende soziale Einrichtung geworden ist. Die Arbeit der ÖNSH
reicht heute von der ambulanten Alten- und Krankenpflege, der Unterstützung
im häuslichen Umfeld, der Betreuung und Beratung demenzkranker Patien­
ten und deren Angehörigen bis hin zur Mittags- und Hausaufgabenbetreu­
ung der Schulkinder.
Mit der Anerkennung als gemeinnütziger Verein wurde 1991 die Arbeit
aufgenommen. Die erste Vorstandssitzung fand am 18. November 1991 statt.
Gründungsmitglieder der ersten Stunde waren Ursula Hilz, Christl Kaffl,
Steffi Keill, Liselotte Mair und die Pfarrer Benno Reiter, Konrad Baum­
gartner, Josef Brenninger, Andreas Strauß und Willi Lumpp sowie Dr. Sel­­
mayr. Finanzielle Starthilfe für den Verein gaben in den Anfangsjahren die
Familie Reese und die Raiffeisenbank Au. Durch Spenden und Unterstützung
der Gemeinde konnte ein erstes Fahrzeug angeschafft werden. Ende des Jah­
­res 1992 zählte der Verein bereits 122 Mitglieder und betreute im Gemein­
degebiet mit 4 Schwestern 20 Patienten.
1993 wurden vom Verein über die häusliche Krankenpflege hinaus weiter­
führende Aufgaben übernommen. Darüber hinaus fanden die von der ÖNSH
Herzlichen
Glückwunsch
Wir gratulieren herzlich zu
25 Jahre Nachbarschaftshilfe Bad Feilnbach!
aus Freilandhaltung
Selbstbedienung
Josef & Agnes Vogt
Kutterling 19 · 83075 Bad Feilnbach
Telefon 0 80 66 / 48 6
83075 Bad Feilnbach
Kufsteiner Str. 27
Telefon 0 80 66 / 267
Wirts-Alm
15 Minuten vom Parkplatz Jenbachtal
Almkirta am 10. und 11. Juli!
jew. ab 14.00 Uhr mit Musik · Zufahrt bis zur ALM ist frei.
Die Wirtsalm liegt im Jenbachtal am Wendelstein, Bad Feilnbach · Dienstag Ruhetag
· Wunderschöne Aussicht
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Hans Kolb · Salzhub 1 · 83075 Bad Feilnbach · Tel. 0 80 66 / 431 · Fax 80 90
Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ
Juli 2016
Ambulante Alten- und Krankenpflege · Verhinderungspflege · Pflegebesuche / Beratungseinsätze
nach § 37 SGB XI · Demenzbetreuung zu Hause oder in der Tagesgruppe „Vergissmeinnicht“
Unterstützung im häuslichen Umfeld · Seniorenmittagstisch und Seniorensingen
Mittags-und Hausaufgabenbetreuung für Schulkinder · Fahrdienst zur Aiblinger Tafel
Wir beraten Sie gerne! Tel. 0 80 66 - 88 57 00 · eMail: [email protected]
initiierten
Vorträge von
gewonnen Fachleuten in der Bevölkerung großes
Interesse. Vom älter werden und der Frage „Impfen
ja oder nein“ bis hin zu „Gelenkerkrankungen“ und
„Suchtgefahren für Kinder“ boten die Vorträge ein
breites Spektrum. Im Jahre 1995 stellte die Ge­­
meinde der ÖNSH im alten Gemeindehaus in Au
kostenlos Räumlichkeiten zur Verfügung, die an­­
lässlich eines Tages der Offenen Tür von Interes­
sierten besichtigt werden konnten und von den
Pfarrern Josef Baumgartner und Andreas Strauß
gesegnet wurden. Steuerliche und soziale Prüfun­
gen wurden im Jahre 1997 erstmals notwendig.
Auch wurde in diesem Jahr die Mittags- und Haus­
­aufgabenbetreuung auf Initiative von Steffi Keill
in den Schulen Bad Feilnbach und Au angeboten.
Im Jahr 2007 zählte der Verein 280 Mitglieder.
Ein neue Vorstandschaft (1. Vorsitzender Hans-Jür­
­gen Monden, 2. Vorsitzende Karin Freiheit) über­
­nahm die Leitung der Nachbarschaftshilfe und lei­­
tet diese bis heute. Der Verein erweiterte ständig
sein Aufgabengebiet. So wurden die wöchentlichen
Fahrten zur Tafel nach Bad Aibling aufgenommen.
2009 wurde auf einer Vorstandsitzung be­­schlos­
s­ en, dass der Verein alle Pflegeanfragen aus dem
Gemeindegebiet annimmt. Dies hatte natürlich zur
Folge, dass eine personelle Aufstockung im Pfle­­
gebereich erforderlich wurde. Ein weiteres Betä­
tigungsfeld wurde in diesem Jahr das „Betreute
Wohnen zu Hause“. Dieses Angebot soll Menschen
unterstützen, die solange wie möglich durch selb­
­ständige Lebensführung in Ihrer gewohnten Um­­
gebung bleiben wollen. Regelmäßig wird die
Ambulante Alten- und Krankenpflege der ÖNSH
durch den Medizinischen Dienst der Kranken­
kassen (MDK) überprüft. Diese Prüfungen erga­
ben in allen Bereichen die Note „sehr gut“ und
bestätigten die hohe Qualität und den engagierten
Einsatz des gesamten Pflegepersonals, zuletzt im
April 2016.
Im Jahre 2011 konnte die Ökumenische Nach­
barschaftshilfe ihr 20-jähriges Bestehen feiern.
Die Einrichtung einer Betreuung von Menschen
mit eingeschränkter Alltagskompetenz wurde in
diesem Jahr beschlossen und durch Vorträge für
Angehörige von demenzkranken Patienten er­­gänzt.
Bald darauf wurde die Einzelbetreuung um eine
Gruppenbetreuung erweitert, der bis heute große
Bedeutung in der ÖNSH beigemessen und die lau­
­fend erweitert wird. Die Tagesbetreuung für de­­
menzkranke Patienten findet heute in den Räumen
der „Ernst und Hilde Gundel-Stiftung“ statt.
Der Leistungsumfang der ÖNSH nahm und
nimmt ständig zu. Neben der ambulanten Pflege
bei kranken und alten Menschen hat sich das
Leistungsspektrum, wie Angebot zur Unterstüt­
zung von Senioren, Seniorentreffs, Fahrten zur
Tafel nach Bad Aibling, und niedrigschwellige
Be­­treuungsangebote wie Hilfe beim Einkaufen
und bei Behördengängen, ständig erweitert. Das
Personal musste aufgrund der vielfältigen Aufga­
ben ständig ausgebaut werden. Somit wurden auch
größere Büroflächen notwendig. Von der „Ernst
und Hilde Gundel-Stiftung“ konnten neue Büro­
räume an der Kufsteiner Straße angemietet wer­
den. Im Sommer letzten Jahres konnte schließ­
lich anlässlich eines Sommerfestes der Genera­
tionen das „Gundel-Haus“ als offizielle Begeg­
nungs- und Betreuungsstätte eingeweiht werden.
Im 25. Jahr des Bestehens der Ökumenischen
Nachbarschaftshilfe kann der Verein auf ein er­­
folgreiches Geschäftsjahr zurückblicken. Der Jah­
­resumsatz ist auf 695.000 € bei einem positiven
Ergebnis gestiegen. Die ÖNSH zählt 42 ange­
stellte Mitarbeiterinnen und zahlreiche Ehrenamt­
liche, die mehr als 100 Kunden betreuen. Sie alle
tragen heute dazu bei, den ursprünglichen Grün­
dungsgedanken zu erfüllen. Weitere ehrenamtli­
che Mitarbeiter werden dringend gesucht, um die
steigenden Aufgaben erfüllen zu können.
Dieser Beitrag enthält Auszüge aus einer Bro­
schüre, die anlässlich des 25-jährigen Bestehens
der ÖNSH hausgegeben wird. Die umfangreiche
Festschrift, die Anfang Juli 2016 erscheinen wird,
kann über den Verein bezogen werden, wobei die
ÖNSH sich über eine kleine Spende sehr freuen
würde. An dieser Stelle sei vor allem allen Mit­
gliedern und Spendern herzlich gedankt, denn
ohne ihre Unterstützung kann die ÖNSH ihre ge­­
wachsenen Aufgaben nicht erfüllen. Ebenso dan­­
ken wir den Mitarbeiterinnen und den ehrenamt­
lichen Betreuern und Fahrern sowie allen Vor­
standsmitgliedern und Beiräten, die durch ihre
Arbeit die positive Entwicklung des Vereins ge­­
fördert haben. (Text: Hans-Jürgen Monden)
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Juli 2016
Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ
7
RAUMKUNST
Unsere Serie „Raumkunst-Kunstraum” führte
uns diesmal nach Rosenheim in das Atelier von
Carola Eberle-Leskovar, die uns einen Einblick in
ihre vielfältige künstlerische Tätigkeit gewährte.
Viele Jahre waren „Bilder auf Sand” das Haupt­
thema ihrer Arbeit. Die Technik entwickelte sie
durch jahrelanges Experimentieren mit verschie­
denen Materialien, vor allem mit Sand und Stei­
­nen. Inhaltlich suchte sie nach archaischen Bil­
dern für die Entwicklungsprozesse der Erde, der
Tier- und Pflanzenwelt sowie der geschichtlichen
Entwicklung des Menschen, um die Ursprünge
unseres Daseis zum Ausdruck zu bringen. Da­­bei
spielten als Gestaltungsmaterial für ihre Bilder
der Sand und die Steine mit ihrem langen Ent­
stehungsprozess eine wichtige Rolle. In den letz­­ten
Jahren konzentriert sich hingegen das Interesse
der Künst­­lerin auf die Darstellung von Menschen
aus verschiedenen Kulturkreisen. In unserer glo­
­balisierten Welt sind durch die neuen Medien die
Menschen näher zusammengerückt, stellen sich
öffentlich dar und treten in eine Beziehung zu­­
einander. Hier setzt die Motivation von Carola
Eberle-Leskovar an, Menschen zu malen - und ob­­
wohl jedes Portrait einen einzigartigen Menschen
mit individuellen Zügen darstellt, soll es in keiner
Weise nur eine Momentaufnahme wie bei einer
Fotografie sein, betont sie in unserem Interview
und führt weiter aus: „Ich möchte durch meine
Bilder einen Blick in das Innere der Menschen
zum Ausdruck bringen. Dabei geht es mir auch
8
Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ
um eine allgemein gültige Aussage über Men­
schen und die Merkmale ihrer Kultur. Meine Men­
­schen entstehen direkt beim Malen aus meiner
inneren Vorstellung heraus, ohne Vorlagen. Ich
arbeite an einem Portrait so lange, bis es einen
Ausdruck erhält, den ich auch bei längerem Be­­
trachten „aushalte“, mit dem ich kommunizieren
kann. Ich wende in meinen Bildern zwar das
Wissen der traditionellen Portraitmalerei an, möch­
­te aber, dass meine Portraits in einem zeitgemä­
ßen Zusammenhang verstanden werden.” Vielfach
malt sie ihre Portraits auf quadratische Formate
und setzt sie danach zu ganzen Bildern oder auch
Bildinstallationen zusammen, z.B. reiht sie meh­
­rere Köpfe ganz verschiedener Personen wie „Pass­
­fotos” aneinander. Oder sie fügt den „Kopfteil”
und den „Brustteil” zu einem „Brustporträt” zu­­
sammen. Zwei dieser Portraits bilden dann wie­
­derum ein „Paar” und aus mehreren „Paaren” ent­­
steht eine „Menschenreihe”. Der Bildausschnitt
spielt dabei eine wichtige Rolle, denn die stati­
sche Haltung soll diesen Menschen einen „ar­­
chaischen” Ausdruck und Würde verleihen, un­­
abhängig von ihrer Kultur und Hautfarbe. Das
Wichstigste ist der Künstlerin jedoch die bildne­
rische Auseinandersetzung mit dem Thema Mensch.
O-Ton dazu: „Das Thema ist spannend, noch
spannender ist das „wie“ der Umsetzung. Beim
zeichnen und malen eines Portraits gibt es Ge­­
setzmäßigkeiten, die man beachten muss. Schon
während meines Studiums lernte ich viel über die
Juli 2016
CAROLA EBERLE–LESKOVAR
„innere Konstruktion“ des menschlichen Kopfes. Meine künstlerische Aus­
e­ inandersetzung mit dem Portrait führt mich heute aber weiter. Ich verän­
dere die Realität, lasse Unwichtiges weg, steigere den Ausdruck und vie­­les
mehr, ohne dabei diese „Konstruktion“ zu zerstören. Hier ist für mich die
Grenze, die ich nicht überschreiten möchte. Der Weg führt mich von der
realistischen Darstellung zu immer größeren Reduzierung. Von der räumli­
chen Darstellung zur Flächigkeit. Wichtig für mich ist eine „haptische Qua­
­lität“ im Bild. Dem Bild soll man ansehen, dass es „von Hand“ gemalt
wurde. Ich belasse den sichtbaren Pinselstrich und viele andere „Spuren“,
die beim Malprozess entstehen. Unter anderem male ich gerne auf braunes
„Recycling“-Papier, ziehe das Bild danach auf die Leinwand auf (wie es
schon Paul Klee gemacht hatte!) und bearbeite es danach weiter. Ich be­­­vor­
­zuge matte Oberflächen, karge Materialien und eher stille Farbklänge. Ich
mag keinen Glanz und keinen Pathos. Dem glatten Leinwandgrund mi­­sche
ich gerne auch Sand bei um eine mattere Oberfläche zu erreichen. Dabei
suche ich trotzdem starken Ausdruck im Bild, der mehr von innen kommen
muss. Ich verändere die natürlichen Farben und bringe sie in Einklang mit
den malerischen Zielen des Bildes.” Neben verschiedenen Portraits und
Menschendarstellungen entstehen vor allem auf Reisen kleinere Bilder auf
Papier, Skizzen und Collagen. So wie andere Maler fremde Landschaften
malen, lässt sie sich von Menschen fremder Länder und Kulturen inspirie­
ren. Denn weit weg vom Alltag zu­­hause fühlt sie sich oft viel freier und es
entstehen spannende Ideen, die ihr Schaffen bereichern. Neben den Bildern
rund um das Thema „Mensch” ent­­stehen immer wieder ganz abstrakte Ar­­
beiten. Sie sind für die Künstlerin wichtig, um ihre Bilder immer wieder von
allen Inhalten zu leeren, um sich ganz der Gestaltung und den bildnerischen
Qualitäten zu widmen. In letzter Zeit werden ihre Arbeiten immer flächiger
und klarer in der Bildsprache. Trotz kleineren Formaten bleiben die Formen
dabei aber großzü­gig. Inspiriert durch zwei Marokkoreisen erfährt ihr künst­
­lerisches Schaf­­fen eine Abrundung durch sehr bunte „Lebens-Teppich-Ge­­
schichten”-Bilder. Weitere Infos dazu unter: www.eberle-leskovar.de
Juli 2016
Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ
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kita.erzbistum-muenchen.de
Im Kindergarten St. Michael in Raub­
ling geht es immer lebhaft zu. Momentan
aber herrscht ein noch regeres Treiben als
sonst. Denn die Kindergartenleitung Frau
Sieglinde Walter und ihr Team, die Kinder und
der Elternbeirat sind mit den Vorbereitungen der
Jubiläumsfeier zum 60-jährigen Bestehen des Kin­
­dergartens am Sonntag, den 03. Juli 2016 ziem­
lich beschäftigt. Es wird gebastelt, das „Ju­­bi­­läums­
­gstanzl” geübt, und noch so einiges erledigt, da­­
mit das Fest zu einem unvergesslichen Erlebnis
wird. Doch werfen wir vorerst einen Blick ins
Jahr 1955, in dem Herr Pfarrer Siegllechner die
Initiative zum Bau des Kindergartens ergriff. Un­­
terstützt wurde das Projekt von der Pfarrei Hei­
­lig Kreuz und der Gemeinde Raubling. Bis 1972
besuchten im Durchschnitt 35 Kinder ganztags
die Einrichtung, bis schließlich 1972 das Baye­ri­
­sche Kindergartengesetz inkraft trat, in dem der
Freistaat Bayern die vorschulische Erziehung re­­
gelt. 1976 wurde die „Aufbewahrungsstätte” durch
das Landratsamt zum
Kindergarten um­­struk­
­turiert. Im Zuge des Um­­
baus, welcher durch die
steigende Kinderzahl notwen­
dig wurde, entstand 1987 ein dritter Gruppen­
raum für 25 Kinder. Außerdem wurden umfang­
reiche Renovierungsarbeiten durchgeführt. Ab
1996 änderte sich die Gruppenstruktur von Wech­
­sel- und Ganztagsgruppen bis zur heutigen Form
der Betreuung. In den Jahren ab 2005 wurden
immer wieder Um- und Sanierungsarbeiten er­­
forderlich, so dass aus dem anfangs zweigruppi­
gen Kindergarten 2008 eine viergruppige Ein­
richtung entstand, und eine Kleinkindgruppe für
Kinder unter drei Jahren eröffnet werden konnte.
2011 wurden in der angrenzenden Wohnung im
Obergeschoss zwei schon bestehende Gruppen
untergebracht. Seit 2015 treffen sich die Kinder
im Brotzeitstüberl zur gemeinsamen Brotzeit und
zum Mittagessen. Außerdem wurden die Spielge­
räte im Garten den Bedürfnissen der Kinder un­­
ter drei Jahren angepasst. Momentan besuchen
72 Kinder den Kindergarten, aufgeteilt in die
Sonne-, Mond- und Sternengruppe und die Stern­
­schnuppengruppe der Kleinkinder. Betreut wer­­
den sie von der Leitung sowie von je vier
Erzieher- und Kinderpfle­gerinnen, die die Kin­
der oft über einen langen Zeitraum, von der
Krippe bis zur Schule, be­­glei­­ten. Die Gemein­
schaft ist dem Team sehr wichtig. Die Kinder sind
zwar in festen Stammgruppen, können sich aber
gruppenübergreifend im Garten, in den
Gruppen oder im Brotzeitstüberl
treffen. Die Gemeinschaft wird
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Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ
Juli 2016
„Jedes Kind ist etwas Besonderes.
Kinder sind wie Schmetterlinge im Wind...
Manche fliegen höher als Andere, doch alle fliegen
so gut sie können... Jeder ist anders...
Jeder ist besonders... jeder ist wunderbar und einzigartig!“
aber auch z.B. beim monatlichen gemeinsamen
Morgenkreis und bei Gottesdiensten gepflegt. Die
Vermittlung christlicher Werte spielen eine große
Rolle. Es werden u.a. das Patrozinium St. Mi­­chael,
der Familiengottesdienst, der Kreuzweg zu Ostern
und der Erntedankgottesdienst mitgestaltet. Je­­
des Kind ist eine einzigartige Persönlichkeit mit
unterschiedlichen Wünschen, Bedürfnissen und
Fähigkeiten. Daher ist das Team immer bemüht,
den Kindern mit Wertschätzung und Empathie
einen Raum zu gestalten, indem sich die Kinder
ganz individuell und interessenorientiert ent­­
falten können. Sie haben die Möglich­
­keit, selbständig die Grundfertigkeiten
zu entwickeln, die der Mensch für ein
gesundes Selbstwertgefühl und für ein le­­
benslanges Lernen braucht. Die Ba­­
sis dafür sind Vertrauen, Sicherheit,
liebevolle Begleitung und Verständnis. Die Ein­
z­ igartigkeit des Kindes wird bewahrt, respektiert,
gefördert und gestärkt. Sehr wichtig ist dem Team
ein respekt- und vertrauensvoller Umgang und eine
partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den El­­
tern, ebenso wie die schulvorbereitende Förderung
der Vorschulkinder, bei der Kenntnisse, Fähigkei­
ten und Fertigkeiten vermittelt und die Freude auf
die Schule geweckt wird. Zur Jubiläumsfeier lädt
der Kindergarten recht herzlich ein. Für das leib­
­liche Wohl ist bestens beim Mittagstisch und bei
Kaffee und Kuchen gesorgt. Für musikalische Un­­
­terhaltung sorgt die „Luegstoa Blosn” und ein bun­
­tes Programm führt bis 16.00 Uhr durch den Tag.
Abschließend möchte sich Frau Walter und ihr Team
bei den Kindern, Eltern, Elternbeirat, Spen­­dern
und allen, die in irgendeiner Weise zum Gelingen
des Festes beitragen, recht herzlich bedanken.
Jubiläumsprogramm
am Sonntag 3.Juli
10.00 Uhr
Festgottesdienst in der
Pfarrkirche Hl. Kreuz, anschl.
Festzug zum Kindergarten
11.30 Uhr
Mittagessen
13.00 Uhr
Kaffee und Kuchen, Loseverkauf (Preisvert. 14.00 Uhr)
13.00 Uhr
& 14.30 Uhr
Kasperltheater
im Pfarrheim
15.00 Uhr
Ballonverkauf
15.15 Uhr
Auftritt der Tanzmäuse
15.30 Uhr
Verleihung der Hauptpreise
16.00 Uhr
gemeinsamer Ausklang mit Luftballonsteigen
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Juli 2016
Herzlichen Glückwunsch zum 60-Jährigen!
Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ
11
Freiw. Feuerwehr Großbrannenberg: Leistungsprüfung
„Die Gruppe im Löscheinsatz” bestanden!
Vor kurzem absolvierten neun Flo­
­­­
riansjünger
der FFW Großbrannen­
berg nach intensiver Vorbereitung
die Leistungsprüfung „Die Gruppe
im Löscheinsatz”. Unter Aufsicht
von Kreisbrandinspektor Hans Hu­­
ber und Schiedsrichter Johannes
Huber und unter der Leitung von
Gruppenführer Martin Grad konn­
te die Prüfung mit Erfolgt abgelegt
werden. Die Mannschaft bestand
heuer aus Martin Grad, Bernhard
Kreuz, Hubert Lechner (alle Stufe
6 - Gold-Rot), Andreas Kreuz (Stu­
­fe 5 - Gold-Grün), Sebastian Kolb
(Stufe 4 - Gold-Blau), Christian Le­­
­derer (Stufe 3 - Gold), Josef Grimm
(Stufe 2 - Silber), Michael Bänsch
und Michael Kraxenberger (beide
Stufe 1 - Bronze).
Richtig gefeiert wird aber erst am
19. August 2016 beim Oberkrainer­
abend mit den „Stoabachbuam” und
am 20. August 2016 beim Kessel­
fleischessen mit der Musi „HMFFB”
im Feuer­wehrhaus St. Mar­­garethen.
(Bilder / Text: Andreas Kreuz)
Drei Wasserwachten übten gemeinsam am Inn
Am 28. Mai 2016 fand eine Boots­
­­
übung
auf dem Inn zwischen der
Staustufe Nußdorf und dem Neu­
beurer See statt. Die Schnell-Ein­
satzgruppen Flintsbach und Bad Aib­
­ling nutzten die Gelegenheit, die Ein­
­satzbereitschaft der Rettungsboote
nach der langen Winterpause zu über­
­prüfen und gemeinsam zu üben. Ne­­
ben den Aktiven nahmen auch die
Jugendlichen der Ortsgruppen an
der Übung teil. Da die Ortsgruppen
Flintsbach und Oberaudorf im Be­­
reich der Jugendarbeit, wie auch bei
Notfalleinsätzen eng zusammenar­
beiten, waren zudem sieben Oberau­
dorfer Wachdienstanwärter mit viel
Freude dabei. Die Bootsführer frisch­
­ten ihr Fahrkönnen wieder auf und
trainierten einsatzrelevante Manö­
ver. Auch die eigentliche Wasser­
rettung kam nicht zu kurz. Die spe­­
ziell ausgebildeten Wasserretter
ließen sich in ihrer Schutzausrüstung
den Inn hinunter treiben und wur­
den von den Jugendlichen erfolgreich
mit dem Wurfsack aus dem kalten
Wasser gerettet.
Zur Stärkung der
Gemeinschaft bedankte sich die
Wasserwacht Flintsbach für die tolle
Übung bei den Teilnehmern mit einem
gemütlichen Grillabend.
Sollten Sie auch Interesse an der
Arbeit in der Wasserwacht haben,
finden Sie unter www.kreiswasser­
wacht-rosenheim.de weitere Infor­
mationen und die nächste Ortsgrup­
pe in Ihrer Nähe. (Bild / Text: An­­ge­
­la Braun
stellv. Vorsitzende Wasser­
­wacht)
ASV Großholzhausen / DSV Skischule:
31. Berglauf zur Schuhbräualm am 3. Aug.
Am Mittwoch, den 03. August
organisiert der ASV Großholzhau­
sen den 31. Berglauf zur Schuhbräu­
alm. Der Massenstart erfolgt um
19.00 Uhr in Großholzhausen (Sulz­
­bergstrasse). Bei einer Strecken­
länge von 7,5 Kilometern muss ein
Höhenunterschied von 680 Metern
12
Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ
überwunden werden. Jeder Läufer
wird mit einem Sachpreis belohnt.
Die Veranstaltung findet bei jeder
Witterung statt.
Ausschreibung und Anmeldung:
Ab Juli im Internet unter www.ski.
asv-grossholzhausen.de
(Text: Lisa Magger)
Juli 2016
Au bei Aibling
Fr-So, 1. bis 3. Juli
Waldfest des GTEV Immergrün
Au im Schwimmbad Au, Ausw.Termin 8.-10 Juli (Infos Seite 21)
Mittwoch, 6. Juli - 14.00 Uhr
AWO-Seniorenclub im Sportheim Au
Donnerstag, 7. Juli - 14.30 Uhr
Firmung in der Pfarrkirche
St. Martin Au
Freitag, 8. Juli - 19.30 Uhr
„Boarisch auf’d Nacht” im Gast­
haus Weingast in Kematen (nur
bei schönem Wetter)
Sonntag, 10. Juli - 15.00 Uhr
Marionettentheater „Des Henabrüsterl” bei Yvonne Wasmann
Samstag, 16. Juli - 11.00 Uhr
SummerFeelings im Schwimmbad Au (Ausw.-Termine 6. od. 14.
Aug.)
Sa-Mo, 23. bis 25. Juli
Sommerfest des ASV Au am
Sportheim Au (Ausw.-Termin: 30.
Juli bis 1. Aug.)
Mittwoch, 27. Juli
AWO-Ausflug
Donnerstag, 28. Juli - 19.30 Uhr
Standkonzert mit der Auer Musi
(Leitung: Josef Riedl jun.) am
Musikpavillon, Aubachstr. Au
Samstag, 30. Juli - 6.00 Uhr
Flohmarkt des Förderverein ASV
Au rund um das Sportplatzgelände
Auerberg/Elbach/
Hundham/Niklasreuth
jeden Mittwoch ab 9.00 Uhr
Hundhamer Wochenmarkt am
Rathausplatz
Samstag, 2. Juli
- 18.00 Uhr: Bierfest des Sportclub Wörnsmühl am Sportplatz
- Petersfeuer an der St. Josefskapelle Eyrain
Sonntag, 3. Juli - 19.00 Uhr
Festliches Konzert in der Wallfahrtskirche Wilparting
Sonntag, 10. Juli - 11.00 Uhr
Bergmesse der Veteranen und der
GSK Elbach auf dem Schwarzen­
berggipfel, anschl. Standkonzert
mit der Musikkapelle Elbach
Sonntag, 17. Juli - 19.30Uhr
Standkonzert m. d. Musikkapelle
Niklasreuth im Gasthaus Nägele
Sonntag, 24. Juli - 20.30 Uhr
Standkonzert mit der Musikkapelle Elbach im Gasthaus Hatzlstüberl
Mittwoch, 27. Juli
Sommerkonzert in der Wallfahrtskirche Willparting
Samstag, 30. Juli - 19.30 Uhr
Standkonzert mit der Musikkapelle Niklasreuth im Gasthaus
Zum Zenzinger
Sonntag, 31. Juli - 19.30 Uhr
Standkonzert mit der Musikkapelle Elbach im Gasthaus Kirchstiegl
Bad Aibling
Do, 30. Juni, 14. u. 28. Juli
Brett- und Kartenspiele mit der
Aiblinger Zockerbande in der Ca-­­
feteria Ghersburg, jew. 19.00 Uhr
Donnerstag, 30. Juni - 19.00 Uhr
Volksmusik im Brunnenhof mit
der „Dorfbochmusi” (bei schlechtem Wetter im Café-Restaurant)
Fr/Sa, 1. und 2. Juli
SORF - Süd Ost Rock Festival
der Jugendinitiative Mangfallfall
e.V. in der US-Fliegerhalle, Fr ab
17.00 Uhr, Sa ab 13.00 Uhr
Freitag, 1. Juli
- 19.30 Uhr: Kultur im Park mit
„The Fine” im Brunnenhof (bei
schlechtem Wetter im Kurhaus)
- 19.30 Uhr: Lampionfest der
Stadtkirche St. Georg i. Pfarrgarten
Samstag, 2. Juli - 19.30 Uhr
„Boarisch Drauß’n” der Trachtenvereine Edelweiß & D’Ober­­landler im Brunnenhof (entfällt
bei Schlechtwetter)
Sonntag, 3. Juli
- 10.00 Uhr: Familiengottesdienst
mit Singspiel in der Evang. Chri­
stuskirche Bad Aibling
- 15.00 Uhr: Kaffeehausmusik
mit dem Susi-Weiss-Salonensemble im Cafe-Restaurant im
Park (Kurhaus)
Do, 7. u. 28. Juli - 19.00 Uhr
Volksmusik im Brunnenhof mit
den 4 Hinterberger Musikanten
(bei schlechtem Wetter im CaféRestaurant)
Donnerstag, 7. Juli - 19.30 Uhr:
Briefmarken-Tauschtreffen/
Vereinsabend im Heimathaus
Freitag, 8. Juli - 19.30 Uhr
Kultur im Park m. d. „Lampfer­
ding Social Club“ - unplugged im
Brunnenhof (bei schlechtem
Wetter im Kurhaus
Samstag, 9. Juli
- 10.30 Uhr: Courage!Talk von
Mut & Courage Bad Aibling e.V.
im Café Steffen
- 14.00 Uhr: Aiblinger Bürgerfest
am Marienplatz
Sonntag, 10. Juli
- 10.30 Uhr: Frühschoppenkonzert im Brunnenhof mit dem Frei­
manner Klang (bei schlechtem
Wetter im Kurhaus)
- 18.00 Uhr: Carmina Burana (la­­
teinisch: „Beurer Lieder“ oder „Lie­
­der aus Benediktbeuern“) im Kur­
haus mit großem Projektchor und
einem Kinderchor aus den Chören
des Sängerkreises Wendelstein,
großem Projektorchester, Solisten:
N.N., Leitung: Konrad Liebscher
Montag, 11. Juli - 15.30 Uhr
Kamishibai - Papiertheater für
Kinder mit Christiane Seitz in der
Stadtbücherei
Donnerstag, 14. Juli - 19.00 Uhr
Volksmusik im Brunnenhof mit
dem „Erlerwind” (bei schlechtem
Wetter im Café-Restaurant)
Freitag, 15. Juli - 19.30 Uhr
Kultur im Park mit „Tromposaund” im Brunnenhof (bei
schlechtem Wetter im Kurhaus)
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Bad Aibling
Samstag, 16. Juli - 11.00 Uhr
„Tag der Offenen Tür - Fest der Künste” im
Seniorenzentrum Novalis (Infos siehe Seite 64)
Sonntag, 17. Juli - 10.00 Uhr
Nachprimizmesse im Kurpark m. Segnung und
Überreichung der Fahnenbänder (bei Schlecht­
wetter in der Kirche St. Georg), anschl. gemein­
sames Mittagsessen, ab 17.00 Uhr Dankvesper
mit Einzelprimizsegen
Samstag, 23. Juli
- 9.00 Uhr: Taschenbuch-Flohmarkt im Rathaus-Foyer bis 13.00 Uhr
- 16.00 Uhr: Aufführung des Ballettforums
Rosenheim im Seniorenzentrum Novalis
Sonntag, 24. Juli
- 10.30 Uhr: Frühschoppenkonzert im Brun­
nenhof mit der Blaskapelle Unterdarching (bei
schlechtem Wetter im Kurhaus)
- 19.00 Uhr: Vernissage zur Ausstellung von
Julia Maier „Kunst aus Berlin” des Kunstverein
Bad Aibling in der Galerie im Alten Feuerwehr­
gerätehaus (Nähere Infos siehe Seite 39)
Mittwoch, 27. Juli - 19.30 Uhr
Orchesterkonzert m. dem Sutton Youth Orche­
stra London im Seniorenzentrum Novalis
Fr, So, Mo, 29., 31. Juli und 1. Aug.
Gaufest des Oberlandler Gauverbandes
(Nähere Infos in der nächsten Ausgabe)
Bad Feilnbach
jeden Mo und Do - 14.00 Uhr
Stockschießen fürJedermann in der
Jenbachhalle
jeden Mittwoch u. Freitag 19.00 bzw. 18.00 Uhr
Schießen für Gäste des Schützenverein
Wendelstein im Schützenheim
Mittwoch, 29. Juni - 19.30 Uhr
Konzert im Park mit der Trachtenkapelle
Litzl­­dorf (Ltg. Andreas Weinberger) im Musik­
pavillon am Rathaus (bei Schlechtwetter im
Medical Park Bad Feilnbach Reithofpark)
1., 2., 3., 8., 9., 10., 15., 16., 17. und 22. Juli
Hinterhoftheater „Da Hinterloda” des
„Edelweiß”-Theaterverein beim Kistlerwirt
(Nähere Infos siehe Seite 5)
Montag, 18. Juli - 14.00 Uhr
Kaffee-, Spiele- u. Ratschnachmittag der
AWO für Senioren in der Back Ma’s Backmanufaktur
Sonntag, 3. Juli
- 10.00 Uhr: Schwimmbadfest im Schwimm­
bad Bad Feilnbach
- 10.45 Uhr: Konzert im Park mit der Lieder­
tafel Bad Feilnbach am Musikpavillon am Rat­
haus (bei Schlechtwetter entfällt das Konzert)
Mittwoch, 20. Juli - 19.30 Uhr
Konzert mit der Musikkapelle Bad Feilnbach
(Ltg. Stefan Kirchberger) am Medical Park Bad
Feilnbach Reithofpark
Dienstag, 5. Juli - 20.30 Uhr
Lichterserenade mit der Musikkapelle Bad
Feilnbach am Musikpavillon im Kurpark (bei
Regenwetter entfällt die Serenade)
Samstag, 9. Juli - 19.00 Uhr
Dorffest der Jungbauernschaft Litzldorf am
Dorfplatz in Derndorf
So/Mo, 10. und 11. Juli
Almkirta auf der Wirtsalm mit Musik (Zufahrt
bis zur Alm möglich)
Sonntag, 10. Juli - 10.45 Uhr
Konzert mit dem Männerchor Milbertshofen
Riesenfeld e. V. am Musikpavillon am Rathaus
(bei Schlechtwetter entfällt das Konzert)
Montag, 11. Juli - 14.30 Uhr:
Seniorenbegegnung (Bingo am 11. Juli und
Sommerfest am 25. Juli) im Gemeinderaum der
evang. Kirche
Montag, 11. Juli - 19.30 Uhr:
Feier-Abend-Gottesdienst i. d. evang. Kirche
Mittwoch, 13. Juli - 19.30 Uhr
Konzert im Park mit der Trachtenkapelle Det­
tendorf (Ltg. Peter Berger), bei Schlechtwetter
im Medical Park Bad Feilnbach Reithofpark
Freitag, 15. Juli - 19.00 Uhr
Theater „Der Geisterbräu” des GTEV Sulzbergler Litzldorf im Theaterstadl Derndorf
(weitere Aufführungstermine & Infos S. 60-61)
Sonntag, 17. Juli - 10.45 Uhr
Konzert im Park mit dem Männergesangsver­
ein Liederkranz Au am Musikpavillon am Rat­
haus (bei Schlechtwetter entfällt das Konzert)
Sa, 23. Juli und Fr, 29. Juli
„swim and dance-Party” am 23. Juli ab 14.00
Uhr und „Lange Badenacht” am 29. Juli ab
19.00 Uhr jeweils im Schwimmbad Bad Feiln­
bach
Sonntag, 24. Juli - 10.45 Uhr
Konzert im Park mit der Trachtenkapelle
Litzldorf (Ltg. Andreas Weinberger), entfällt
bei schlechtem Wetter
Mittwoch, 27. Juli - 19.30 Uhr
Konzert im Park mit der Musikkapelle Bad
Feilnbach (Ltg. Stefan Kirchberger) am Musik­
pavillon am Rathaus (bei Schlechtwetter im
Medical Park Bad Feilnbach Reithofpark)
Sa/So 30. und 31. Juli
Jubiläum 70 Jahre Bergwacht mit Sommer­
fest am Bergwachthaus (Nähere Infos in der
nächsten Ausgabe)
Sonntag, 31. Juli - 10.45 Uhr
Konzert im Park mit der Inntaler Blasmusik
am Musikpavillon am Rathaus (bei Schlechtwetter entfällt das Konzert)
Brannenburg
jeden Mittwoch
Brannenburger Tafel, Lebensmittelausgabe
von 13.00 bis 14.30 Uhr, Berechtigungsscheine
erhalten Sie im Pfarrbüro Degerndorf
jeden Mittwoch - 19.00 Uhr
Schnuppertraining bei den Stock­­­­­­schützen auf
der Stockbahn an der Wendelsteinbahn
jeden 1. Donnerstag - 20.00 Uhr
Stammtisch der Neuen Künstlerkolonie in der
KUNSTschmiede
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14
Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ
Juli 2016
bis 10. Juli
Ausstellung von Christine Haber­
lander und Eva Ortmeier „Ein
Motiv - 2 Sichtweisen” in der
KUNSTschmiede
bis 30. Oktober
Fotoausstellung „Orte der Jugend
in Brannenburg” im Rathaus
Freitag, 1. Juli - 19.00 Uhr:
Patrozinium in Schwarzlack mit
Standkonzert der Musikkapelle
Brannenburg um 20.00 Uhr vor
der Wallfahrtskirche Schwarzlack
Sa/So, 2. und 3. Juli
Fliegerfest am Segelflugplatz
Erlach (Nähere Infos Seite 38)
Samstag, 2. Juli - 18.00 Uhr
Weinfest der Freiw. Feuerwehr
Brannenburg an der Dorfstraße
(Ausw.-Termin 9. Juli)
Sonntag, 3. Juli
- 10.00 Uhr: 10. Intern. Kinder& Jugendtriathlon d. TSV Bran­
nenburg am Freibad Flintsbach
- 18.00 Uhr: Sommerkonzert
„Best of 20 Jahre Kirchenchor
Raubling” mit dem Kinder- und
Jugendchor Raubling (Ltg. Heidi
Ilgenfritz) in der Michaelskirche
Freitag, 8. Juli - 19.00 Uhr
„Musik für die Seele” musik. Ge­­
staltung der Abendgottesdienste in
der Wallfahrtskirche Schwarzlack
8., 15., 22. u. 29. Juli - 20.00 Uhr
Standkonzert d. Musikkapelle Bran­
­nenburg i. Musikpavillon am Kir­
chplatz, gelegentlich Auftritte der
Plattler-Kinder
Sonntag, 10. Juli - 19.30 Uhr
Vortrag d. KAB „Neues aus Rom
- Laudato Si - Verantwortung für
die Welt” in der Wendelsteinhalle
Mittwoch, 13. Juli - 8.00 Uhr
Morgenlob in der Kirche Schwarz­
lack mit Frühstück
jeden 3. Mittwoch im Monat
Spielenachmittag d. Ökum. Nach­
­­­barschaftshilfe für Jung und Alt im
Pfarrheim Götting, Michaelistüberl
jew. ab 14.00 Uhr. Fahrdienst kann
organisiert werden, Infos unter Tel.
0176/45642192 (Gaby Seydel)
Freitag, 15. Juli - 18.30 Uhr
esBRASSivo-Konzert auf dem
Wendelstein
Freitag, 1. Juli - 19.00 Uhr
Weinfest „Sommernachtstraum”
der Dirndlschaft Kirchdorf gegen­
über vom Großen Wirt
Mittwoch, 20. Juli - 19.00 Uhr
Patrozinium der Kirche
St. Margarethen
Samstag, 2. Juli - 15.00 Uhr
Gartenfest der Freiw. Feuerwehr
Götting beim Schwoaga-Wirt
Freitag, 22. Juli - 20.00 Uhr
Diavortrag „Orte der Jugend in
Brannenburg“ und Information
zur Begleitveranstaltung „Zeitreise
in Bildern“ der Neuen Künstlerko­
lonie Brannenburg in der KUNST­
schmiede
Dienstag, 5. Juli - 14.00 Uhr
Spiele-Nachmittag im kath.
Pfarrheim Bruckmühl
Samstag, 23. Juli
„Tanz Impulse” ... energie­
geladene Tanzshow der Tanzwerk­
statt Brannenburg in der Wendel­
steinhalle (Infos Seite 65)
Sonntag, 24. Juli - 9.00 Uhr
Magdalenenfest auf der Biber mit
Gottesdienst im Freien und anschl.
auf d. Festplatz Unterhaltung mit
der Musikkapelle Brannenburg
Bruckmühl / Vagen
jeden Donnerstag 9.30 - 10.30 Uhr
Bruckmühler Tafel, LebensmittelAusgabe, Am Eichpold 10 und in
der Ausgabestelle Feldkirchen in
der Münchener Str. 8 (Alte Post)
8. bis 17. Juli 2016
Volksfest Bruckmühl (Infos S.22-25)
Samstag, 23. Juli
- 11.00 Uhr: Tag der offenen Tür
im SALUS Haus m. gr. Werksver­
kauf ab 10.00 Uhr, vielfältiges Kin­
­derprogramm, Vorträgen, Infostän­
de u. Betriebsbesichtigungen, BioCatering im SALUS Haus
- 13.00 Uhr: Bürgerfest im Orts­
zentrum
Freitag, 29. Juli - 17.00 Uhr
Bruckmühler Radsportnacht
des Radsportverein GöttingBruckmühl im Bahnhofsbereich
Flintsbach
im Juli und August
Volkstheater Flintsbach (Aufführungstermine & Infos S. 54-55)
Sa/So, 2. und 3. Juli
Fliegerfest am Segelflugplatz Er­­
lach (Infos siehe Seite 38)
Sonntag, 3. Juli - 10.00 Uhr
Kinder- und Jugendtriathlon
des TSV Brannenburg im Freibad
Flintsbach
Mittwoch, 6. Juli - 18.00 Uhr
Standkonzert der Jugendkapelle
und anschl. der Musikkapelle
Flintsbach b. Gasthof Falkenstein
Fr bis So, 8. bis 10. Juli
Jugendfußballturnier (D bis AJugend) des ASV Flintsbach am
Sportplatz, Fr ab 17.00 Uhr, Sa/So
ab 9.00 Uhr
Freitag, 8. Juli - 20.00 Uhr
Konzert „Contes et Balades”
(Märchen und Balladen) aus Bel­
gien in der Alten Post Fischbach
(Nähere Infos siehe Seite 4)
Freitag, 15. Juli - 20.00 Uhr
Operngala „Bezaubernde Duette
- große Stimmen” mit Felix Spreng
in der Alten Post Fischbach
(Nähere Infos siehe Seite 3)
Samstag, 16. Juli - 18.00 Uhr
Skifahrerfest des ASV Flintsbach
beim Musikpavillon am Rathaus
Mittwoch, 20. Juli - 20.00 Uhr
Standkonzert der Musikkapelle
Flintsbach in der Alten Post
Sa/So, 23. und 24. Juli
Waldfest m. Auftritt d. Trommler­
gruppe u. Plattlergruppen d.Trach­
tenvereins Flintsbach a. Kamabichl
(Ausw.-Termin: 30. & 31. Juli)
Sämtliche Holzzäune Pflanzkästen Spielgeräte Palisaden
Gartenmöbel Schneestangen
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Juli 2016
Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ
15
Flintsbach
Dienstag, 26. Juli - 19.30 Uhr
Opern- und Broadway-Galakon­
zert Music Theater Bavaria in der
Alten Post Fischbach (Nähere
Infos siehe Seite 6)
Großholzhausen
Sa/So, 2. und 3. Juli
Ausflug des Gartenbauvereins
Samstag, 16. Juli - 18.00 Uhr
Bierfest des Veteranen-und Reser­
vistenverein am Pfarrstadl
Samstag, 23. Juli - 19.00 Uhr
Terrassenfest des ASV am Sport­
heim
Kiefersfelden
jeden Donnerstag
Lebensmittelausgabe Kieferer
Tafel 10.30 bis 11.15 Uhr
bis 30. Oktober
Ausstellung „Orte der Jugend”
des MSC Kiefersfelden im
Museum im Blaahaus
Do, 30. Juni, 7. und 28. Juli
Picknick im Park, Blasmusik mit
der Musikkapelle Kiefersfelden
im Kurpark, jew.20.00 Uhr
Samstag, 9. Juli - 15.30 Uhr
Kieferer Puppentheater mit dem
Stück „Die Puppenritter aus dem
Kaiser-Reich”, Anm. erforderlich
Donnerstag, 14. Juli - 19.30 Uhr
Kieferer Sommerfestival „Broad­
way meets Brass” in der Schulturnhalle (bei günstiger Witterung
im Kurpark an der Dorfstraße)
Samstag, 16. Juli - 10.00 Uhr
Ring-Lattenschießen der Kiefersfeldener Stockschützen in der
Stockschützen-Halle
21. und 27. Juli - 20.00 Uhr
Picknick im Park, Blasmusik mit
dem Männergesangverein und der
Musikkapelle Kiefersfelden im
Kurpark
Freitag, 22. Juli - 20.00 Uhr
Standkonzert mit der Sensenschmied Musikkapelle Mühlbach
und dem Männergesangsverein
am Pavillon am Wiesenweg
Sonntag, 24. Juli - 10.30 Uhr
Annafest auf dem Nußlberg, Got­
tesdienst zum Kirchenpatrozinium
umrahmt von der Sensenschmied
Musikkapelle Mühlbach und den
Audorfer Gebirgsschützen, anschl.
Bewirtung u. Unterhaltungsmusik
ab Sa, 30. Juli
Ritterschauspiele Kiefersfelden
(Nähere Infos siehe Seite 70-71)
Samstag, 2. Juli - 10.00 Uhr
2. Itelio Fußballcup f. U11-Mann­
­schaften in der Kohlstatt-Arena
Neubeuern
Samstag, 9. Juli - 15.00 Uhr
30-jähriges Jubiläum der Pfadfinder im Pfarrheim Heilig Kreuz
29. Juni u. 27. Juli jew. 20.00 Uhr
Offener Stammtisch d. Beurer Bür­
­gernähe im Valuga im Glaserwirt
Samstag, 2. Juli - 9.00 Uhr
Fußball Dorfmeisterschaft des
TSV Neubeuern am Sportplatz
Fr-So, 22. bis 24. Juli
Waldfest am Bürgl (Ausw.-Termin: 29. bis 31. Juli)
Sonntag, 3. Juli - 10.00 Uhr
KAB-Jahresmesse am KAB-Kreuz,
anschl. gemütl. Beisammensein
am Pfarrheim mit der Musikkapelle
Nußdorf
Montag, 4. Juli
SPD-Stammtisch im Café Haschl
Mittwoch, 6. Juli
Bürgertreff mit den Grünen mit
Vortrag & Gespräch von und mit
Die­­ter Gewies i. Valuga/Glaserwirt
Donnerstag, 7. Juli
- Agenda Energie Treffen in der
Pizzeria Perla Nera
- 19.30 Uhr: Standkonzert der
Musikkapelle Neubeuern am
Hierer Berg
Freitag, 8. Juli - 19.00 Uhr
Vernissage zur Ausstellung von
Andrea Stork und Katrin Reheis
d. Künstlerkreis Neubeuern in der
Galerie am Markt (bis 24. Juli)
Samstag, 9. Juli - 19.30 Uhr
Open Air Kino an der Roten
Wand am Marktplatz, Veranstalter
Bündnis 90/Die Grünen
(Ausw.-Termin 16. Juli)
Samstag, 16. Juli
- 9.30 Uhr: Leichtathletik-Sport­
fest des TSV Neubeuern am
Sportplatz
- 19.30 Uhr: Konzert am Vorabend des Trödlermarktes am
Marktplatz
Samstag, 16. Juli - 18.00 Uhr
30-jähriges Jubiläum des Burschenverein Altenbeuern
(Nähere Infos siehe Seite 42-43)
Sonntag, 17. Juli Trödlermarkt mit musikalischen
Rahmenprogramm am Marktplatz
Sonntag, 17. Juli - 19.00 Uhr
Benefizkonzert Gospelsingers
Rosenheim in der Beurer Halle
Donnerstag, 21. Juli - 19.00 Uhr
Messe für die verstorbenen Mitglieder der Frauenunion in der
Pfarrkirche Neubeuern, anschl.
gemütliches Beisammensein
16
Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ
Samstag, 2. Juli - 19.00 Uhr
Bittgang zum Kirchwald der
Pfarrei St. Vitus m. Patrozinium
Freitag, 15. Juli - 19.00 Uhr
Skapulierfest in der Kirche
St. Leonhard
Sa/So, 16. u. 17. Juli - 18.00 Uhr
Waldfest am Waldpark (Ausw.Termin: 23. und 24. Juli)
Dienstag, 26. Juli - 19.30 Uhr
Standkonzert des Trachtenvereins
am Waldpark
ab 31. Juli
Kammermusiktage Inntal
www.kammermusiktage-inntal.de
Oberaudorf
jeden Dienstag - 15.00 Uhr
Bergmesse auf dem Nußlberg
jeden Samstag - 16.00 Uhr
Training & Probesprünge auf der
Wasserschanze am Luegsteinsee
28. Juni, 5., 12., 26. Juli
Standkonzert mit Musikkapelle
Oberaudorf im Kurpark (bei guter
Witterung), jew. 20.00 Uhr
Samstag, 2. Juli - 17.00 Uhr
6. Weinfest der D’Hintergruaber
Wongbauer (Ausw.-Termin 9.7.)
Sonntag, 3. Juli
- 95-jähriges Gründungsfest des
Trachtenverein D´Brünnstoana
Niederaudorf (Infos Seite 56-59)
- 10.30 Uhr: Gemeindefest der
evang. Pfarrgemeinde in der
Evang. Auferstehungskirche
Montag, 4. Juli - 20.00 Uhr
Standkonzert der Musikkapelle
Niederaudorf beim Gasthof „Zum
Bauern”(bei guter Witterung)
6. bis 10. Juli
9. Musikfilmtage Oberaudorf
www.musikfilmtage-oberaudorf.de
Juli 2016
Sonntag, 10. Juli - 15.00 Uhr
Klosterführung in der Klosterkir­
che, Einlass beim Abschlussgitter
in der Kirche (Führungen kosten­
los - freiwillige Spenden erbeten)
Sonntag, 17. Juli - 9.00 Uhr
Skapulierfest in der Klosterkirche
mit Festgottesdienst, mit dem
Männerchor Reisach und dem
Reisacher Kammerorchester,
anschl. Prozession
Mo, 18. u. 25. Juli - 20.00 Uhr
Standkonzert der Musikkapelle
Niederaudorf am Musikpavillon
Niederaudorf
Dienstag, 19. Juli - 19.30 Uhr
Music Theater Bavaria, Opernabend im Refektorium der
Klosterkirche Reisach
Freitag, 22. Juli - 20.00 Uhr
Gemeinschaftskonzert d. Musik­
kapelle Oberaudorf und des Trach­
tenvereins „D’Luegstoana” i. Kur­
park (bei Schlechtwetter i. Kursaal)
Sonntag, 24. Juli - 10.30 Uhr
Annafest m. Kirchenpatrozinium,
es spielt die Sensenschmied Mu­­sik­
­kapelle, anschl. Bewirtung durch d.
Audorfer Gebirgsschützen-Kompanie an der Nußlbergkapelle
Donnerstag, 28. Juli - 19.30 Uhr
Musiktage Oberaudorf-Reisach:
Oper meets Broadway - Konzert
des Music Theater Bavaria Musik­
theater Bavaria im Kursaal
29. Juli bis 7. August 2016
Festwoche des FV Oberaudorf
(Infos in der nächsten Ausgabe)
Juli 2016
Raubling
Samstag, 2. Juli
- 11.00 Uhr: Seefest der Gebirgs­
schützenkompanie Oberer Wasen
am Reischenharter See
- 17.00 Uhr: Dorffest des Kame­
radschaftsverein Pfraundorf beim
Alten Wirt
Freitag, 8. Juli - 18.30 Uhr
Lagerfeuerparty des FC Nicklheim am alten Sportplatz (Ausw.Termin: 9. Juli)
Samstag, 9. Juli
- 16.00 Uhr: Gartenfest des
Schützenverein Eichenlaub beim
Huberwirt
- 16.30 Uhr: Inndammlauf des
TuS Raubling
- 18.30 Uhr: Bierfest d. Schützen­
gilde Hubertus am Feuerwehrhaus
Pfraundorf
Sonntag, 10. Juli - 10.00 Uhr
Pfarrfest St. Theresia Nicklheim
am Pfarrheim Nicklheim
Samstag, 16. Juli - 6.00 Uhr
Flohmarkt der Freiw. Feuerwehr
Pfraun­­dorf rund um den Kirchplatz,
Sommernachtsfest ab 18.00 Uhr
Samstag, 23. Juli - 17.30 Uhr
Parkfest des TuS Raubling an der
Gemeindehalle Raubling (bei
Schlechtwetter unter den Arkaden)
Freitag, 8. Juli - 19.30 Uhr
Dorffest des Trachtenvereins in
Roßholzen mit der Wieselberg
Musi
Sonntag, 24. Juli - 10.00 Uhr
Pfarrfest im Pfarrsaal Hl. Kreuz
Samstag, 9. Juli
- 19.00 Uhr: Bier- und Weinfest
des Trachtenverein Roßholzen,
mit Sauverlosung, es spielt die
„Zaunstempn Musi” am Dorfplatz
Roßholzen
- 20.00 Uhr: Konzert mit der
Gruppe Chaingang. Open Air in
Buchenwald (Infos unter: www.
kultouren-events.de)
Samstag, 30. Juli - 18.00 Uhr
Bierfest der Freiw. Feuerwehr
Raubling am Feuerwehrhaus
Samerberg
bis 10. Juli
Ausstellung vom Samerberger
Künstlerkreis „Aufbruch” in der
Galerie Roggendorf
Sonntag, 24. Juli - 11.00 Uhr
Dorfplatzfest in Törwang von
GSK und WSV Samerberg
Mittwoch, 29. Juni - 19.00 Uhr
Peter und Paul Feier mit Prozes­
sion in Steinkirchen, anschl. Be­­wir­
­tung vom Veteranenverein Roßhol­
zen/Steinkirchen
Fr/Sa, 29. und 30. Juli
Waldfest im Buchenwald in Törwang vom Schützenverein und der
Freiw. Feuerwerhr Törwang
(Ausw-Termin: 5. u. 6. Aug.)
Wos neie Meinungsumfragen
eindeutig belegn: D’Verwandt­
schaft und Dünnschiss kommen
meistens ung’legn. (Helmut
Hingrainer, Kleinholzhausen)
Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ
17
Aiblinger Tauschfreunde-Gruppe voll im Trend...
Seit ihrem Bestehen erfreuen sich die „Aib­­
linger Tauschfreunde” immer größerer Beliebt­
heit. Die Mitgliederzahl des Vereines steigt stän­
10
Jahre
­puterbelange können ebenso in Anspruch ge­­
nommen werden wie Besorgungen, Hilfe beim
ausfüllen von Anträgen, Massagen, kosmetische
Behandlungen, Fußpflege oder Kuchen backen
und Kochen. Sie brauchen jemand, der Ihre
Wohnung streicht oder ein Fest für Sie ausrich­
tet? Die Tauschfreunde Bad Aibling können
auch das.
Darüber hinaus ist es das besondere Anliegen
der Tauschfreunde, Kontakte zu knüpfen und
Freundschaften zu schließen. Gerade in der heu­­
tigen Zeit, wo immer mehr Menschen vereinsa­
men, ist das ein ganz wichtiger Punkt. Fahrge­
meinschaften, gemeinsame Ausflüge, Treffen und
Der Buidlmacher
Ihr Spezialist für digitale Fotografie in Bad Aibling
In diesem Jahr können Ursula und Wolfgang
Hering mit ihrem Laden „Der Buidlmacher” in
Bad Aibling in der Bahnhofstraße 16, das zehnjährige Firmenjubiläum feiern. Als sie im Au­­gust
2006 eröffnet bzw. den Laden übernommen ha­­
ben, dachten Sie nicht im Traum daran, dass sich
alles so positiv entwickeln würde. Heute ist „Der
Buidlmacher” in Bad Aibling eine feste Größe.
18
­dig an. Nicht nur aus der Kurstadt, sondern aus
dem gesamten Landkreis sind Mitglieder vertre­
ten. Das Konzept geht auf, es entspricht ganz
offensichtlich dem neuen Trend zu tauschen an­­
statt weg zu werfen.
Außer dem Tausch von ganz alltäglichen Din­
­gen wie Möbel, Bekleidung, Pflanzen, Spielsa­
chen, Sportgeräten und allem, was es im täglichen
Leben gibt, werden bei den „Aiblinger Tausch­
freunden” vor allem auch Dienstleistungen „ge­­
tauscht”. Beinahe jede vorstellbare Leistung kann
gegen die imaginäre Währung „Aib-Taler” er­­
worben bzw. getauscht werden. Ein neuer Haar­
schnitt, Hilfe im Garten, beim Putzen oder Com­
Auch privat sind Beide in Bad Aibling angekom­
men und haben viele Freunde in dieser Zeit ge­­
wonnen. Beim „Buidlmacher” werden Sie nun
nach einer großen Renovierungsaktion herzlich
in einem lichtdurchfluteten Verkaufsraum begrüßt,
der komplett auf LED-Beleuchtung umgestellt
wurde. Auch das Minilabor zur Fotoherstellung
wurde durch Epson-Fotodruckern nach neuerster
Technologie ersetzt. Familie Hering bearbeitet
die Aufträge in TOP-Qualität von allen gängigen
digitalen und analogen Speichermedien mit mo­­
dernster Digitaltechnologie und ausschließlich auf
Markenpapieren. Dazu bieten sie allerlei profes­
sionelle Angebote in Sachen Digitalfotografie so­­
wie Aufbereitung, Retusche und Rekonstruktion
älterer Fotos. Nach den Kundenwünschen er­­stel­
­len sie individuelle Collagen und Fotobücher. Im
profesionellen Fotostudio werden Sie und Ihre
Familie ins rechte Licht gerückt. Kühle Atmos­
Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ
phäre, wie bei anderen Fotostudios, erlebt man
hier nicht, denn nur in einer entspannten Um­­
gebung können gute Bilder entstehen.
Pass- und Bewerbungsfotos werden nach
den neuesten Vorschriften erstellt und
nach der Aufnahme dauert es maximal
10 Minuten, bis die Bil­­der fertig sind.
Ein passendes und in­­di­­vi­duel­­les Ge­­
schenk zu finden ist nicht immer
leicht, doch beim „Buidl­­macher”
sind Sie diesbezüglich an der
richtigen Adresse. Mit einem
eigenen Foto bedruckte T-Shirts,
Tassen und Kissen und noch
ganz vielen anderen Ideen,
ha­­ben Sie immer ein witzi­
ges und originelles Ge­­schenk
zur Hand. Ursula und Wolf­
­gang Hering beraten Sie
Juli 2016
Wanderungen werden ebenso angeboten wie die
besonders beliebte Idee des „Tauschcafés”. Da­­
bei lädt ein Mitglied zu einer Kaffeerunde mit
Kuchen, einem gemeinsamen Essen, Brunch
oder Frühstück ein. Für die eingekauften Zuta­
ten erhält das Mitglied von jedem Gast anteilig
„echte” Währung in Euro, für den Zeitaufwand
beim Kochen oder Backen werden Aib-Taler gut
geschrieben. Diese neue Form des Sich-kennenlernens erfreut sich großer Beliebtheit. Die Teil­
­nehmer können sich „beschnuppern” und, wie bei
einem der letzten Tauschcafé-Treffen auf dem
Samerberg, anschließend gut gestärkt eine schö­
­ne Wanderung oder einen Spaziergang unterneh­
men. Bei den regelmäßig stattfindenden monat­
lichen Treffen werden neue Aktivitäten geplant
und neue Mitglieder vorgestellt. Das soziale En­­
gagement der Tauschfreunde darf nicht uner­
wähnt bleiben: Sie helfen beim Bürgerfest in Bad
Aibling und tragen durch tolle Aktionen beim
Kinderfest zum Gelingen bei. Für das diesjähri­
ge Ferienprogramm haben sie sich wieder tolle
Unternehmungen einfallen lassen. So stehen ein
Kamelreiten, Ausflug zum Märchenwald und
Töpfern, Malen und Basteln für Kinder auf dem
Programm. Selbstredend sind sie auch aktiv beim
diesjährigen Stadtradeln mit von der Partie.
Falls Sie jetzt mehr über die Aiblinger Tausch­
­freunde erfahren möchten, rufen sie einfach bei
Renate Hermann unter der Tel. Nr. 08061-391
3992 an oder schmökern Sie auf unserer Home­
page: www.aiblinger-tauschfreunde.de
Die Tauschfreunde laden Sie auch herzlich
dazu ein, zum nächsten Treffen am 27.07.2016
um 19.00 Uhr im Jugend(kultur)zentrum Mosaik,
(schräg gegenüber vom Nettoparkplatz, am Rad­
­weg) Westendstr. 8, Bad Aibling, dabei zu sein
und sich persönlich zu informieren.
Wolfgang Hering
Wir sind für Sie da:
Bahnhofstr. 16
83043 Bad Aibling
Montag bis Freitag 8.30 bis 13.00 Uhr und
14.00 bis 18.00 Uhr · Samstag 8.30 bis 13.00 Uhr
Tel 0 80 61 - 31 83
[email protected]
www.der-buidlmacher.de
www.facebook.com / der buidlmacher
umfassend und nach 24 Stunden haben Sie eine ganz persönliche Aufmerksamkeit zur Hand. Trotz der
Konkurrenz im Internet ist für viele doch eine umfassende und individuelle Beratung immer wichtiger und
das schätzen die Kunden am „Buidlmacher”. Dazu bietet man einen Copy-Druckservice in schwarzweiß und Farbe bis zur Größe Din A3 und fassen die Dokumente wenn gewünscht,
mittels Spiral- oder Klebebindung zusammen. Laminieren ist ebenfalls bis zur Größe
A3 möglich. Eine umfangreiche Kollektion an passenden Accessoires wie Bil­­
derrahmen, Fotoalben, Passepartouts oder Fotozubehör finden Sie hier natürlich
genauso wie Glückwunsch- und Postkarten sowie Souveniers mit Bad Aiblinger
Motiven. Seit kurzer Zeit wurde die Palette auf ein kleines Sortiment an Schreibwaren
erweitert. Und sollten Sie etwas benötigen, was nicht direkt vor Ort ist, nimmt man gerne Ihre
Bestellung entgegen. Danke sagen Ursula und Wolfgang Hering auf diesem Wege bei den Kun­
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Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ
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Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ
Juli 2016
Vogel des Jahres 2016 - der Stieglitz ...Wanderausstellung im Tierkundemuseum Bruckmühl vom 14. Juli bis 3. August 2016
Der Stieglitz (Cardueles cardue­
lis) oder auch Distelfink genannt,
ist einer der buntesten Vögel in un­­
seren Gärten. Die rote Gesichtsmas­
ke, weiße Halsseiten und die gelben
Binden an den Flügeln sind hübsch
auffällig, der Geschlechtsdimorphis­
mus schwach ausgeprägt. Sein far­
benfrohes Gefieder ist auch der
Grund weshalb er 2016 zum Bot­
schafter der Artenvielfalt gewählt
wurde. Durch die Aktion „Bunte
Meter für Deutschland“ des Natur­
schutzbund Deutschland (NABU)
sollen Lebensräume, nicht nur für
den Stieglitz, geschaffen werden bzw.
erhalten bleiben. Seine Nahrung be­­
steht aus den unterschiedlichsten Sä­­
mereien - unter anderem aus Distel­
­samen. Unsere hocheffiziente Land­
­wirtschaft, der Verlust von bunten
Brachflächen und von typisch dörf­
­lichen Gartenstrukturen tragen ge­­
nauso zu seinem Rückgang bei, wie
das häufig unangepasste Mähen in
privaten wie auch in öffentlichen
Bereichen. Nicht nur der Stieglitz
würde sich freuen wenn die Blumen­
wiese noch zum Aussamen käme be­­
vor sie schon wieder gemäht wird.
Eine bunte „Schlamperecke“ in je­­
dem Garten würde ihm zusätzlich
helfen.
Die Wanderausstellung „Sieglitz
- Vogel des Jahres 2016“ begleitet
das Thema vom 14.07 bis 03.08.16
im Tierkundemuseum Bruckmühl
zu den Öffnungszeiten Mi, Sa und
So von 14.00 bis 17.00 Uhr. (Foto:
RSPB-Images.com/Laurie Camp­­bell,
Text: Harry Klottig)
bedingte Terminverschiebungen
sind auf un­­serer Homepage www.
tv-au.de zu erfahren. Die gesamte
Bevölkerung aus nah und fern ist
herzlich eingeladen.
(Text: Gertraud Hemeter)
Auf geht’s zum Auer Waldfest...
Der Trachtenverein Immergrün Au
bei Aibling lädt herzlich zu seinem
traditionellen Waldfest am Schwimm­
­badhölz’l (Kreuthweg) ein. Beginn
ist am Freitag, 1. Juli ab 19.00 Uhr
mit einem zünftigen Bier- und Wein­
­­fest. Zum Tanz spielt heuer der
„Oberland-Express“ auf. Am Sams­
­tag, 2. Juli findet ab 19.00 Uhr das
Bierfest statt mit Auftritten der Ju­­
gendgruppe und der aktiven Platt­
ler. Zur Unterhaltung spielt an die­­
sem Abend die Trachtenkapelle
Det­­tendorf auf. Am Sonntag, 3. Juli
ist Familientag. Ab 11.00 Uhr spielt
die Auer Musi zum Frühschoppen
und Mittagstisch auf. Für die Kin­
der steht wieder eine Hüpfburg be­­­
reit. Die Auer Schalkfrauen verwöh­
nen die Gäste am Nachmittag mit
selbstgemachten Kuchen, Schmalz­
­gebäck und Kaffee.
Die Plattlerkin­der, Ju­­
­gendgruppe und die Ak­­
tiven zeigen ihr Können. Zum
Festausklang spielt ab 18.00 Uhr
die Auer­­berger Tanzlmusi. An allen
Tagen gibt es Schmankerl aus der
Waldfestküche und zu späterer Stun­
­de mixen unsere aktiven Plattler an
der Bar feine Cocktails und Spi­­ri­­
tu­o­sen. Als Ausweichtermin ist das
darauffolgende Wo­­chen­­ende 8. bis
10. Juli 2016 vorgesehen. Wetter­
Choralgesang am Samstag, 16. Juli 2016 in Kiefersfelden ...Schola Unterschleißheim
Foto: Ernst Schmitter
Die Schola von St. Ulrich, Un­­
terschleißheim gestaltet am Sams­
tag, 16. Juli 2016 um 18.00 Uhr mit
Choralgesängen den Vorabendgot­
tesdienst in der Pfarrkirche Heilig
Kreuz in Kiefersfelden.
Der Gesang ist eine besondere
Form des Gebetes. Bereits im Al­­ten
Testament wird von Sängern und
Vorsänger berichtet. In der Zeit wer­
­­den vor allem die Psalmen vertont.
Es entstehen die verschiedensten
Grundmelodien. Immer sind sie ein­
­stimmig. Die Hauptsprache war seit
der Urkirche Latein. Im 6. Jahrhun­
Juli 2016
schen werden Choräle, zum Teil
mehrstimmig, auch in den Landes­
sprachen gesungen. Insgesamt ist
der Choral allerdings weitgehend aus
den Gottesdiensten verschwunden.
In Klöstern wird er noch öfter ge­­
pflegt.
Vor mehreren Jahrzehnten
hat sich in Unterschleißheim eine
Schola gebildet, die den Choralge­
sang pflegt. (Text: Hans Kernl)
dert vereinheitlichte Papst Gregor
I. diese Gesänge. Vor allem in den
Klöstern wurden bei den Stunden­
gebeten Choräle gesungen. Waren
es über Jahrhunderte nur mündlich
überlieferte Melodien, so entwickel­
te sich um das Jahr 1000 n. Chr. eine
schriftliche Form der Festlegung. Die
Neumen sollten Betonungen und
Akzente der Texte darstellen. Erst
später kam auch die Notierung der
Tonhöhe hinzu. Daraus entstand die
noch heute übliche Notenschrift.
Der Choral ist die Wiege der abend­
­ländischen Gesangskultur. Inzwi­
Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ
21
Bürgermobil kann jetzt auch
Essen ausfahren...
Auf geht’s zum Volksfest des Sportverein
...Fa. Ludwig Bartl Flintsbach spendet
Umbauarbeit in Höhe von 1600 Euro
Übergabe des fertig ausgestatteten Mehrzweck­
fahrzeuges vor dem Mehrgenerationenhaus
Flintsbach. Die neu eingebaute Wärmeeinheit
wird gleich ausprobiert. V.li.n.re. Evi Faltner,
Ass. der Geschäftsleitung des Christlichen Sozial­
werks (CSW), Sebastian Wiesner, Mitarbeiter
CSW, Kfz Werkstatt Inhaber Ludwig Bartl und
Monika Kaiser-Fehling, geschäftsführende
Pflegedienstleiterin CSW
Beim neu beschafften Menümobil (Essen auf
Rädern), das seit Mitte Mai auch als Bürgermo­
bil für die Gemeinden Brannenburg und Flints­
bach genutzt wird (wir berichteten), musste ein
Umbau zur Aufnahme der Essensbehälter - Wär­
­meeinheit durchgeführt werden. Diesen aufwän­
digen Einbau führte die Fa. Kfz Ludwig Bartl
GmbH Flintsbach, durch. Den entstandenen Rech­
­nungsbetrag in Höhe von 1600 Euro spendete das
Kfz-Unternehmen dem Christlichen Sozialwerk
Degerndorf-Brannenburg-Flintsbach.
Bei der Übergabe des fertig ausgestatteten
Mehrzweckfahrzeuges vor dem Mehrgeneratio­
nenhaus, bedankte sich die geschäftsführende
Pflegedienstleiterin Monika Kaiser-Fehling beim
Firmeninhaber Ludwig Bartl und lobte die fach­­
gerechte und schnelle Arbeit. Wörtlich stellte
sie fest: „Wir vom Christlichen Sozialwerk sind
nach wie vor auf Spenden angewiesen. Mit der
Idee, 1600 Euro Arbeitskraft zu spenden, helfen
Sie bei der Verwirklichung unserer nicht immer
einfachen Arbeit für kranke und pflegebedürftige
Menschen, weiter“. (Bild / Text: Johann Weiß)
Gleitzeit-Schüler
Vui Schüler schaun zur früahen Stund
draamhabbad in de Klassnrund.
Fragezeichen-Foitn auf da Stirn
nur d’Notbeleuchtung brennt im Hirn.
De Schuibänk wern mit Seufzern gspickt
zwoadrittel dösen, san ei’gnickt.
D’Schüler vo heit wern erst später wach
weil eahna Hirn geht oa Stund nach.
De Wissenschaft fordert deswegn
den Schuibeginn nach hint z’verlegn.
Besser wärs wenn je nach Stimmungslag’
jeda kemma kanntat wia er mag.
Helmut Hingrainer, Kleinholzhausen
22
Fotos: Torsten Neuwirth
Auf gehts... denn endlich ist wieder Volksfest
in Bruckmühl und das Mangfalltal rund um die
Marktgemeinde Bruckmühl wird vom 8. bis 17.
Juli ein weiteres Mal zum großen überregiona­
len Anziehungspunkt für alle Volksfest-Liebha­
ber. In bewährt bester Manier veranstaltet der SV
Bruckmühl (SVB) alljährlich sein weit über die
Landkreisgrenzen hinaus bekanntes, beliebtes
und geschätztes Volksfest.
Der Startschuss der „SVB-Wiesn“ erfolgt mit
dem großen Volksfesteinzug, der sich am Freitag,
8. Juli um 18.00 Uhr vom Gymnasium Bruck­
mühl aus in Bewegung setzen wird. Der Wiesen­
einzug wird musikalisch von der Kirch­­dorfer Musi,
der Dreder Musi, der Musikkapelle Vagen und
der Blaskapelle Bruckmühl umrahmt. Begleitet
werden sie dabei von verschiedenen Ortsverei­
nen und den Volksfestbedienungen. „Ozapft is!”
heißt es dann wieder, wenn nach dem Festzug der
1. Bürgermeister Richard Richter sicherlich ge­­
konnt das erste Fass Wiesenbier anzapft und so der
Startschuß für „die fünfte Jahreszeit” in Bruck­
mühl gefallen ist. Der anschließende große Fest­­
abend wird stimmungsvoll von der Oktoberfest­
kapelle „Die Kirchdorfer” umrahmt. Namhafte
Festkapellen und Bands sind an den insgesamt
zehn Volksfest-Tagen die Stimmungsmacher un­­
ter dem Zeltdach in Bruckmühl. Dabei wird mu­­
sikalisch alles geboten, von traditioneller Blas­
musik bis zur modernen Stimmungskapelle. Bei
hoffentlich bestem Wiesenwetter können die Volks­
­festbesucher auf über 500 Quadratmeter im Bier­
­garten täglich ab 14.00 Uhr „Volksfest Oben Oh­­
ne“ mit eigener Bewirtung genießen. Auch die­­
ses Jahr findet ab Samstag, 9. Juli um 10.00
Uhr das Volleyball-Volksfestturnier für Mixed­
mannschaften auf der Volksfestwiese statt und das
nun schon zum 31. Mal. Für einen stimmungs­
vollen und gemütlichen Abend ab 18.00 Uhr
sorgt die „Dreder Musi”, die als Garant für beste
Blasmusikunterhaltung gilt. Am Sonntag, 10. Juli
öffnet das Volksfest bereits um 11.00 Uhr seine
Tore und lädt ein zum traditionellen Frühschop­
pen und anschließendem Mittagessen zu verbil­
ligten Preisen. Musikalisch gestaltet den Sonntag
der „Moosbachexpress” sowie ab 16.00 Uhr die
Musikapelle Vagen. Am Montag, 11. Juli laden
die SVBler wieder herzlich zum Montags-Stamm­
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Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ
Juli 2016
Bruckmühl mit vielen Attraktionen vom 8. bis 17. Juli 2016
tisch mit einem zünftigen Kesselfleischessen ein ...ein traditoneller Gau­
menschmauß für Kenner der guten Bayrischen Küche, gemülich umrahmt
von der Musikkapelle Vagen. Versäumen sollten Sie auf keinen Fall das spek­
­takuläre „Brilliant-Feuerwerk” am Dienstag, 12. Juli, das nach Einbruch
der Dunkelheit den Himmel über der Mangfallgemeinde in einen eindrucks­
vollen Lichterglanz taucht und gleichzeitig die zweite Hälfte des Volksfe­
stes einläutet. Für beste Stimmung bei dem Spektakel sorgt im Volksfest­
zelt an diesem bestimmt eindrucksvollen Abend die „Dreder Musi”. Der
Mittwoch gehört wie in den letzten Jahren auch wieder den kleinen Volks­
­festbesuchern mit Eltern und Großeltern. Beim Kinder- und Familiennach­
mittag können sich die kleinen Besucher bis 18.00 Uhr zu ermäßigten Prei­­
sen auf dem Festplatz austoben und nach dem Kasperl-Theater auf schöne
Preise beim Luftballon-Weitflugwettbewerb hoffen. Zeitgleich werden die
Altbürger der Gemeinde (ab 65 Jahre, personengebundene Zeichenabgabe
von 13.30 bis 16.00 Uhr) von der Marktgemeinde und dem Sportverein
be­­wirtet. Dabei gewährleistet die Blaskapelle Bruckmühl eine gemütliche
Nachmittagsstimmung und ab 19.00 Uhr spielt dann die „Dreder Musi”
in bewährter Bierzeltweise auf und lädt zum (Fortsetzung nächste Seite)
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Juli 2016
Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ
23
Auf geht’s zum Volksfest des Sportverein Bruckmühl mit vielen
Mitklatschen und Mitschunkeln ein. Am Don­
nerstag bringt dann die Top-Band „Hefe 10“ das
Bierzelt zum Rocken. Da hält es bestimmt kei­
nen mehr auf den Plätzen und es wird so richtig
abgetanzt und abgerockt. Das ist einfach Stim­
mung pur! Etwas gemütlicher geht es dann am
Freitag beim beliebten „Tag der Betriebe und
Vereine” zu, der musikalisch von der Großkaro­
linenfelder Musi gestaltet wird. Am Samstag,
16. Juli um 16.00 Uhr startet der Zeltbetrieb
mit Bierausschank. Ab 18.00 Uhr folgt dann der
große Wiesenrummel mit der Großkarolinenfel­
der Musi. Mit zahlreichen Bierzeltklassikern
sor­­gen sie dafür, dass keiner mehr ruhig auf den
Bierbänken sitzen bleiben kann. Am Sonntag,
17. Juli heißt es dann schon wieder langsam Ab­­
schied nehmen vom Bruckmühler Volksfest. Der
Tag beginnt mit einem zünftigen Frühschoppen
ab 10.30 mit der Blaskapelle Bruckmühl. Ab 16.00
Uhr wird dann der Wiesen-Endspurt von der Musik­
­kapelle Vagen eingeleitet, die nochmals für gute
Unterhaltung und Stimmung sorgen. Darüber
hinaus können sich die Volksfest-Liebhaber auch
an den Sonntagen nach dem Frühschoppen und
Mittagstisch noch zum Kaffee-Klatsch im Fest­
zelt treffen und sich bei einem ausgiebigen und
gemütlichen Plausch an der Kaffeebar mit köst­
lichen Kuchen verwöhnen lassen.
Großes Augenmerk schenkt der SV Bruckmühl
während der „Fünften Bruckmühler Jahreszeit“
auch dieses Jahr dem Sport mit einer großen
Anzahl von Sportevents wie Tennis-Bundesliga,
Internationales Tischtennis-Volksfest-Turnier,
Handball-Volksfestturnier, Volleyball-VolksfestTurnier für Mixed-Teams und Torwandschießen
Einzel & Mannschaften. Selbstverständlich fin­­
den sich auch, wie es sich für ein richtiges Volks­
­fest gehört, wieder viele spannende und rasante
Fahrgeschäfte auf dem Volksfestplatz in Bruck­
mühl ein. Bei einer oder mehreren Fahrten kön­
nen die kleinen und großen Besucher sich durch­
­wirbeln lassen und Nervenkizel pur spüren. An
den Schießbuden ist eine ruhige Hand gefragt
und ob einem die Glücksfee hold ist, sieht man
beim Lose ziehen. Eben ein Volksfest für die gan­
­ze Familie! Auch für das leibliche Wohl ist mit
vielen ausgesuchten Wiesenschmankerl bestens
gesorgt und dazu gibt’s eine süffige Maß Bier
oder ein erfrischendes Radler. Natürlich gibt es
für die kleinen Besucher und Autofahrer auch eine
eine Auswahl an alkohlfreien Getränken. Ein un­­
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Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ
Juli 2016
Attraktionen vom 8. bis 17. Juli 2016
Programmübersicht
Volksfest Bruckmühl
8. bis 17. Juli 2016
FREITAG, 08. Juli 2016
- 18:00 Uhr: Großer Wiesenaufzug mit der Kirchdorfer Musi, Dreder Musi, Musikkapelle Vagen und
der Blaskapelle Bruckmühl, Anstich durch den 1.
Bürgermeister Richard Richter, Großer Festabend
mit der Oktoberfestkapelle Die Kirchdorfer
Samstag, 09. Juli 2016
- 10.00 Uhr 31.Volleyball-Volksfestturnier für
Mixedmannschaften auf der Volksfestwiese
ab 16.00 Uhr Festzeltbetrieb und Bierausschank
ab 18.00 Uhr Stimmung und Gemütlichkeit mit
der Dreder Musi
Sonntag, 10. Juli 2016
mühl auch für alle Nachtschwärmer, denn zur
fortgeschrittenen Stunde öffnen die Pils- und
Wei­­ß­­bier-, Wein-, Sekt- und Cocktailbar sowie
das Kaffee-Eck ihre Pforten. Hier trifft man sich
gerne zu einem „Absacker” und kann bei einem
gemütlichen Ratsch oder vielleicht auch kleinen
Flirt den Volksfestabend ganz ruhig ausklingen
lassen. Hoher Flirtfaktor ist dabei vorprogram­
miert und steigt mit jeder Stunde und jedem Gla­
­serl! Einige Paare haben hier schon ihre ersten
zarten Bande geknüpft, denn an feschen Madeln
und Buam in schöner Tracht fehlt es auf dem
Bruck­­mühler Volksfest nicht. Auch für die Lieb­­
haber des „blauen Dunstes“ ist auf dem Bruck­
mühler Volksfest gesorgt, denn es gibt einen eige­
­nen überdachten Raucherbereich.
Auf geht’s zur „Fünften Jahreszeit”
beim Volksfest Bruckmühl!
Der Sprotverein freut sich auf zahlreiche Be­­
sucher und bittet zu beachten, dass Platzreservie­
rungen nur bis 19.00 Uhr gelten. Diese können
per E-Mail unter: [email protected] oder per Tel. 0175/7641857 (wäh­
­rend des Festzeltbetriebes) getätigt werden. Be­­
hindertengerechte Toilletten und ausreichende
Parkplätze rund um’s Festzelt sind vorhanden.
ab 10.00 Uhr 31. Volleyball-Volksfestturnier für
Mixedmannschaften auf der Volksfestwiese
ab 11.00 Uhr Frühschoppen und Mittagessen
zu verbilligten Preisen, Stimmung mit dem
„Moosbachexpress”
ab 12.00 Uhr Kaffee und Kuchen an der Kaffeebar
ab 16.00 Uhr Stimmung und Gemütlichkeit mit
der Musikkapelle Vagen
Montag, 11. Juli 2016
ab 17.00 Uhr Festzeltbetrieb und Bierausschank
ab 19.00 Uhr Stimmung und Gemütlichkeit mit der
„Vagener Musi” und trad. „Kesselfleischessen“
Dienstag, 12. Juli 2016
ab 17.00 Uhr Festzeltbetrieb und Bierausschank
ab 19.00 Uhr Stimmung und Gemütlichkeit mit
der Dreder Musi, nach Einbruch der Dunkelheit
„Großes Brillantfeuerwerk“
Mittwoch, 13. Juli 2016
ab 14.00 Uhr Tag der Kinder zu ermäßigten
Preisen bis 18.00 Uhr
ab 14.30 Uhr Kasperl-Theater im Festzelt und
anschließend Luftballon-Weitflug-Wettbewerb
ab 14.00 Uhr Unterhaltungsnachmittag mit Bewirtung der Altbürger der Marktgemeinde durch die
Marktgemeinde und dem Sportverein. Zeichenausgabe ab dem 65. Lebensjahr (13.30 - 16.00 Uhr)
ab 15.00 Uhr Nachmittagsstimmung mit der
Blaskapelle Bruckmühl
ab 19.00 Uhr Stimmung und Gemütlichkeit mit
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Donnerstag, 14. Juli 2016
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Freitag, 15. Juli 2016
ab 17.00 Uhr Festzeltbetrieb und Bierausschank
19.00 Uhr Tag der Betriebe und Vereine mit der
Großkarolinenfelder Musi
Samstag, 16. Juli 2016
ab 13.00 Uhr intern. Tischtennis-Volksfestturnier
ab 16.00 Uhr Festzeltbetrieb und Bierausschank
ab 18.00 Uhr Großer Wiesenrummel mit der
Großkarolinenfelder Musi
Wir wünschen allen Besuchern des
Bruckmühler Volksfestes viel Vergnügen!
Sonntag, 17. Juli 2016
In unserer modern ausgestatteten Werkstatt führen
wir alle Dienstleistungen rund um Ihr Fahrzeug aus!
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Juli 2016
ab 17.00 Uhr Festzeltbetrieb und Bierausschank
19.00 Uhr großer Wiesenrummel mit der Showband „Hefe 10“, Eintritt frei
Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ
ab 10.30 Uhr Frühschoppen mit der „Blaskapelle
Bruckmühl“
ab 12.00 Uhr Kaffee & Kuchen an der Kaffeebar
ab 16.00 Uhr Große Stimmung, Unterhaltung
und Wiesen-Endspurt mit der Musikkapelle Vagen
25
Haflinger & Kaltblut SportFestival im Leitzachtal
Ein besonderes Rossererfest findet am 23. und
24. Juli im Leitzachtal statt. Die Pferdefreunde
Leitzachtal sind gemeinsam mit dem Bayrischen
Landesverband und der Kaltblutzuchtgenossen­
schaft Miesbach-Tegernsee Ausrichter des Kalt­­
blut & Haflinger Sport-Festival 2016.
Zu diesem Reit- und Fahrwettbewerb sind
folgende Prüfungen ausgeschrieben: Hindernis­
fahren für Einspänner, Zweispänner und Vier­
spänner der Rassen Kaltblut und Haflinger / Ge­­
schicklichkeitsprüfungen Reiten für Kaltblut und
Haflinger / Geschicklichkeitsparcours mit Schwach­
­holzziehen für Kaltblut Einspänner / Mannschafts­
­wertung der Genossenschaften im Hindernisfah­
ren und Schwachholzziehen. Außerdem wird in
diese Wettbewerbe die Vereinsmeisterschaft der
Pferdefreunde Leitzachtal mit eingebunden. Die
genaue Zeiteinteilung der einzelnen Prüfungen
wird noch bekannt gegeben.
Zum Festabend am Samstag um 19.30 Uhr tref­
fen sich alle Rosserer und Freunde in der Vereins­
halle am Schwarzenberg. Zur Unterhaltung spielt
die Blasmusik und die Leitzachtaler sorgen in
gewohnter Weise mit Speis und Trank für das
leibliche Wohl Ihrer hoffentlich vielen Besu­
cher. (Bild / Text: Hans Obermaier)
„Autos sind unsere Stärke! Zwischen A wie Auspuff und Z wie Zündkerzen sind wir zuhause...”
Das ist seit Jahrzehnten das Motto von Baier Motor in Bad Aibling. Die über Bad Aibling hinaus
bekannte Autowerkstatt feiert gleich zwei Jubiläen: Seit 30 Jahren besteht die bekannte Ford-Ver­
tragswerkstatt und seit zehn Jahren ist Kfz-Meister Jürgen Herberth ihr Inhaber und zuverlässlicher
Partner, wenn es um Ihr Auto geht. Gegründet von Erich Baier, splittet sich das Unternehmen in die
Baier-Mo­­tor-Racing GmbH und die Autowerkstatt Baier Motor, die Jürgen Herberth nun seit 2006
führt. Seinen beruflichen Werdegang startete Jürgen Herberth mit der Kfz-Lehre beim MitsubishiAutohaus Huber in Rosenheim. Nach bestandener Gesellenprüfung sammelte er in verschiedenen
Autohäusern wertvolle Erfahrung. 1989 legte er erfolgreich seine Meisterprüfung ab. Schon kurze Zeit
30 Jahre Baier Motor · 10 Jahre KFZ-Meisterbetrieb
Spende von Renate Unterseher (Firma Ofenbau
Unterseher, Flintsbach) an
das Christliche Sozialwerk
Renate Unterseher (Bildmitte) überraschte uns
wieder einmal mit einer Spende. Die kompletten
Einnahmen über 225,00 € aus der Bewirtung
von der kürzlich stattgefundenen wunderschönen
Gartenausstellung übergab Sie an Monika Kai­
ser-Fehling (links) und Evi Faltner (rechts).
VIELEN LIEBEN DANK, dass Ihr immer
wieder an uns denkt!!! (Text: Irmi Baumann)
26
Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ
Juli 2016
Jürgen Herberth und sein
Team freuen sich auf Sie!
Münchner Straße 25
83043 Bad Aibling
später wagte er als KFZ-Meister mit einem Partner den Schritt in die Selb­
s­ tändigkeit! Anfangs noch als freie Werkstätte in Bad Feilnbach geführt,
wandelten sie diese nach wenigen Jahren in eine Ford-Vertragswerkstatt
um. 2006 endete die Partnerschaft und Jürgen Herberth übernahm im sel­­
ben Jahr mit Baier Motor in Bad Aib­­ling und der Marke Ford einen Be­­­
trieb mit einem sehr guten Namen rund um Bad Aibling.
Unterstützt wird Jürgen Herberth von seinem Team, bestehend aus Me­­cha­
­troniker Christian Tetzner, eine Koryphäe seines Faches mit langjähriger
Berufserfahrung als Werkstattleiter sowie Serhiy Kobzar, der momentan eine
fundierte Ausbildung zum Mechatroniker absolviert. Anne-Cordelia Kern
komplettiert das vierköpfige Team, kümmert sich um alles „rund ums Büro”
und hat mit ihrer freundlichen und zuvorkommenden Art immer ein offenes
Ohr für die Kunden und deren Wünsche. Das eingespielte Team bietet im
Kfz-Betrieb, ausgestattet mit vier Hebebühnen, die gesamte Leistungspa­
lette einer Ford-Vertragswerkstätte. Aber auch alle anderen europäischen
und die meisten japanischen / koreanischen Fahrzeuge sind hier in guten Hän­
den. Zum Werk­­stattprogramm ge­­hören u.a. die Durchführung von Kundendien­
sten, Ser­­vice- und Fahrzeug­­reparaturen mit Spezial­­werkzeugen und moder­
nen Diag­­nosegeräten sowie Unfallinstandsetzung und Reifenwechsel. Selbst­­
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verständlich arbeitet man dabei nach den jeweiligen Herstellervorgaben
und verwendet aus­­schließlich Originalteile sowie vom Hersteller empfoh­
lene Öle bzw. Frostschutz- und Schmiermittel, um die Herstellergarantie
zu erhalten. Ein modernes AU-Prüf- und Fehlerspeicher-Auslesegerät diag­
­nostiziert, ob die Werte aus dem Auspuff in der Norm liegen, ebenso können
Autofahrer hier die Feinstaubplakette erwerben. Als großes „Baier-Mo­­torExtra” bietet die Fachwerkstätte den Service durch unabhängige Gutachter
(z.B. DEKRA oder TÜV). Sie erstellen spezielle Gutachten, etwa nach einem
Un­­fall, oder führen Wertermittlungen von Neu- und Gebrauchtwagen durch.
Jürgen Herberth legt bei seiner Arbeit besonderen Wert darauf, seine Kun­­
den mit Umsicht und Sachverstand zu betreuen. Seine Stärke liegt in der
Beratung sowie im kostenbewussten Angebot! Neben den Werkstattarbeiten
vermittelt die Bad Aiblinger Autowerkstätte natürlich auch Neu- und Ge­­
brauchtwägen mit einem „Rundum-Sorglos-Paket”, auf Wunsch auch ein­­
schließlich Leasing und Finanzierung.
Wie Sie sehen, sind Sie und Ihr Fahrzeug bei Baier Motor in Bad Aib­
­ling in besten Händen. Das engagierte Team freut sich, Sie begrüßen zu
dürfen und sichert Ihnen besten Service sowie freundliche und kompe­
tente Beratung rund um Ihr Fahrzeug zu.
Jürgen Herberth und sein Team bedanken sich für das Vertrauen ihrer Kunden!
Juli 2016
Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ
27
Erfolgreiches Königsfischen des Sportfischereivereins E.W.
Sachs Kiefersfelden e.V.
Zum traditionellen Königsfischen trafen sich
die Mitglieder des Fischereivereins E.W. Sachs
am Samstag, den 5. Mai am Kieferer- und Kreuth­
­­see in Kiefersfelden. Das Fischen begann bereits
um 6.00 Uhr morgens. Wegen des zu erwarten­
den schönen Wetters haben sich die Fischerkol­
legen/innen besonders zahlreich, und die Jung­
fischer des Vereins nahezu vollständig einge­
funden. Die am Vormittag schon kursierenden
Fangmeldungen, „Whats App machts möglich”,
ließen schon manch großen Fang erwarten. Die­
­se Er­­wartungen wurden jedoch bei Weitem über­­
troffen, als die Fänge anschließend am Bierzelt
in Kiefersfelden verwogen wurden: Insgesamt
konn­­ten über 80 kg Fische von 24 Anglern ge­­
fangen werden.
Der Königsfisch wurde von Christian Kolb ge­­
fangen. Ein Karpfen mit einem Gewicht von 8,1
kg. Zusätzlich konnte Christian auch den Preis
für das beste Gesamtergebnis erlangen wobei
hier der stattliche Königsfisch nicht mehr mit­
zählt. Er fing insgesamt weitere 5 Karpfen mit
einem Gesamtgewicht von 13,6 kg. Auf den Plät­
­zen 2 und 3: Marc Wernhardt mit einem Gesamt­
­gewicht von 7,7 kg und der Vorjahreskönig Franz
Sixt mit einem Gesamtgewicht von 6,9 kg. Jung­­
fischer-König wurde Max Reiger mit einem
28
10 Jahre Intern. NachwuchsTriathlon in Flintsbach
Karpfen von 2,0 kg. Auch hier war der Jungfi­
scherkönig der Fänger mit dem Meistgewicht.
Max konnte weitere 2 Karpfen, 2 Schleien und 1
Saibling mit einem Gesamtgewicht von 3,55 kg
fangen. Auf den Plätzen 2 und 3 Manuel Gruber
mit einem Gesamtgewicht von 1,35 kg und Hans
Pfohl mit einem Gesamtgewicht von 0,5 kg.
20 Angelfreunde konnten sich über einen schö­
n­ en Preis erfreuen, aber auch die Fische wurden
alle einer vernünftigen Verwertung zugeführt
und landeten bei machem Fischliebhaber auf dem
Mittagstisch. Der Vorsitzende Hans Hanusch gra­
­tulierte allen erfolgreichen Anglern und be­­dank­­
te sich abschließend für die zahlreiche Teilnahme.
Anschließend freuten sich alle auf das gestiftete
„Königsbier”, welches bei herrlichem Sonnen­
schein besonders gut schmeckte.
Im Bild von links: Jugendleiter Fred Neumann,
Max Reiger, Christian Kolb und Hans Hanusch
Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ
Am 03. Juli 2016 richtet die Triathlon-Abtei­
lung des TSV Brannenburg den 10. Internatio­
nalen Nachwuchstriathlon in Flintsbach aus. Zu
diesem Jubiläum hat sich der Verein etwas ganz
Besonderes einfallen lassen: die Siegerehrung be­­
gleitet die mehrfache Ironman-Siegerin und Iron­
­man-Vize-Europameisterin 2015 Julia Gajer. Ein
Highlight, auf das sich nicht nur die Sportler
freuen können!
Wie auch die Jahre zuvor findet diese Veran­
staltung im Rahmen des internationalen „Kin­
dertriathlonzugs Tirol“ und des Bayerischen Ju­­
gend Cups (BJC) 2016 statt, an der viele interna­
tionale Starter und bayerische Kadermitglieder
teilnehmen werden. Ein gut besetztes Startfeld
also. Um die Freude am Sport bei Kindern zu
fördern, wird wieder im Rahmen des Schul-So­
­zial-Projekts „Fit in die Zukunft”, der bereits
Juli 2016
...mit der Spitzentriathletin Julia Gajer als
Stargast bei der Siegerehrung
mehrfach begeistert aufgenommene
Staffelwettbewerb für Schüler aus
den umliegenden Schulen ausge­
richtet. Und nach großem Zuspruch
und Erfolg im letzten Jahr, findet
auch dieses Jahr wieder die Jeder­
mann-Fun-Staffel statt, bei der sich
alle Sportbegeisterten ab Jahrgang
2004 im Schwimmen und Laufen
messen können. „Bei der Jeder­
mann-Fun-Staffel kann wirklich je­­
der mitmachen, der einigermaßen
fit ist und Spaß an Be­­wegung hat.
Die Stimmung ist fan­­tastisch und
jeder wird kräftig angefeuert. Außer­
­dem haben wir sehr schöne Sachprei­
se - allein dafür lohnt es sich schon,
teilzunehmen“ berichtet Abteilungs­
leiter Daniel Hartl begeistert.
Ausrichtungsort ist wieder das
Flintsbacher Freibad, das die Ge­­
meinde in großzügiger Weise dem
TSV Brannenburg für diese Veran­
staltung zur Verfügung stellt. Die
Radstrecken führen durch das an­­gren­
­zende Wohngebiet, wie den Ahorn­
weg, den Buchenweg, den Seeweg,
die Bahnhofs- und Innstraße. Da die
Sicherheit der Triathleten die ober­
ste Priorität hat, werden an diesem
Tag diese Straßen teilweise ge­­sperrt,
bzw. sind nur eingeschränkt be­­
fahr­­bar. Der TSV Brannenburg be­­
dankt sich schon heute, auch im Na­­
men der Athleten, für das Verständ­
nis der Anwohner. Danken möchte
die Triathlon Abteilung auch allen
Sponsoren und Unterstützern, ins­
besondere der Firma IKO Raubling,
der Wendelsteinbahn Brannenburg
und dem Lagerhaus Flintsbach, aber
auch den vielen anderen Firmen und
Geschäften, ohne die die Veranstal­
tung nicht durchzuführen wäre.
Bis 9.00 Uhr ist Check in, um
09.30 Uhr wird mit der ältesten Grup­
pe gestartet, die bereits lange Stre­k­
­­ken absolviert: 650m Schwimmen,
16.260m Radfahren und 5.000m
Laufen. Der jüngste Jahrgang star­
tet dann als vorletzte Gruppe um
ca. 15.00 Uhr mit 25m Schwimmen,
400m Radfahren und 200m Laufen,
bevor die Jedermann Fun Staffel
um 16.00 Uhr mit 200m Schwim­
men und 2.400m Laufen dann den
Abschluss bildet. Auf der Schwimm­
­strecke sind Schwimmhilfen nicht
erlaubt. Für alle Teilnehmer gilt auf
der Radstrecke Helmpflicht. Jedes
teilnehmende Kind erhält eine Me­­
daille und ein Finisher-Präsent, die
drei schnellsten Teilnehmer jeder
Klasse zusätzlich Pokale. Außer­
dem warten neben vielseitiger Ver­­
pflegung auch attraktive Tombola­
preise auf die Teilnehmer und Zu­­
schauer.
Die offizielle Ausschreibung, vie­­
le weitere Informationen, sowie die
Anmeldung gibt es unter www.triath­
­lon-brannenburg.de. Anmeldeschluss
ist Mittwoch, der 29. Juni um 17.00
Uhr, Nachmeldungen am Wett­
kampftag sind bis 8.00 Uhr mög­
lich, falls noch Startplätze frei sind.
Hier bitte den Meldestatus auf der
Webseite beachten. Die Startgebühr
beträgt 15-18 Euro. Für die Schü­
lerstaffeln 6 € und die JedermannFun-Staffel 10 € pro Teilnehmer.
Der TSV Brannenburg lädt zu
dieser Veranstaltung, die bei jedem
Wetter stattfinden wird, nicht nur
Teilnehmer, sondern auch ganz be­­
­­sonders Zuschauer ein, die sich auf
einen spannenden Wettkampf mit
vielen Höhepunkten freuen kön­
nen.
(Bilder / Text: Tanja Hanel)
Jahreshauptversammlung 2016 der Pferdefreunde St. Leonhard Rossruck e.V. Fischbachau
tigt, neu hinzu kommt Christian
Scherl als 2. Vorsitzender. Ebenfalls
wieder gewählt wurden Christa
Grimm (Kassenwart), Angela Fleck
(Jugend- und Sportwart), Petra Prie­
­we (Schriftführer), Diana Hamber­
ger (Privatpferdesprecher), Rita Baart
(Kassenprüfer) und Stephanie Stil­
ler (Pressewart). Nach den Neu­
Neuer Vorstand der Pferdefreunde St. Leonhard Rossruck e.V. in Fischbach­
au (v.l.): Diana Hamberger (Privatpferdesprecher), Petra Priewe (Schrift­
führer), Steffi Sedlmair (1. Vorstand), Angela Fleck (Jugend- und Sport­
wart), Christa Grimm (Kassenwart), Stephanie Stiller (Pressewart) und
Christian Scherl (2. Vorstand) mit dem Pferd Pocito. (Bild: Barbara Strein)
Bei der diesjährigen Jahreshaupt­
versammlung der Pferdefreunde St.
Leonhard Rossruck e.V. im Gast­
haus Hatzlstüberl in Hundham wa­­
ren 33 Erwachsene und fünf Ju­­gend­
­liche Mitglieder anwesend.
Nach der offiziellen Begrüßung
durch die Vorstandsvorsitzende Ste­­
fani Sedlmair folgte der Bericht des
Jugend- und Sportwarts Angela
Fleck. Sie berichtete unter anderem
über den Ausflug zur Bayerischen
Dressur-Meisterschaft, das Zeltla­
ger, den erfolgreichen Dressurkurs
Juli 2016
bei Bernd Brugger, den Ausflug zur
Gestütsparade nach Schwaiganger,
die Vereinsmeisterschaft und über
die Ergebnisse der vorangegangenen
Jugendversammlung. Neu gewählte
Jugendvertreterin ist Emily Heu­
chert. Christa Grimm stellte die
Zahlen und Fakten der Vereinskasse
vor. Kassenprüferin Rita Baart hatte
keine Beanstandungen und lobte
die Führung der Kasse.
Anschließend folgte die Neuwahl
der Vorstandschaft. Als 1. Vorsitzen­
de wurde Stefani Sedlmair bestä­
Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ
wahlen wurden noch die Termine
für 2016 angesprochen: Mit dem
Rossrucker Palazzo, dem Zeltlager,
der Vereinsmeisterschaft, einem Reit­­
abzeichen-Lehrgang und vielen
weiteren Veranstaltungen ist auch
das kommende Vereinsjahr wieder
vollbepackt.
(Bild / Text: Stephanie Stiller)
Lichterserenaden 2016
am 5. Juli und 26. August
...es herrscht im Bad Feilnbacher Kurpark
wieder eine ganz besondere Atmosphäre.
Rund 1000 Lichter und Fackeln tauchen
bei der Lichterserenade den Park in ein
ganz besonderes Licht.
Dazu präsentiert die Musikkapelle Bad
Feilnbach unter der Leitung von Stefan Kirchberger ein großes Programm an Blasmusik
aus verschiedenen Stilrichtungen. Flotte böhmisch-mährische Polkas oder stimmungsvolle Arrangements moderner Stücke gibt
es dann in dieser Umgebung zu hören.
Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei,
für das leibliche Wohl ist mit einer kleinen
Brotzeit und Getränken gesorgt. Das Programm beginnt jeweils um 20.30 Uhr.
29
Einweihung des neuen Sportpark
Brannenburg
für den TSV Brannenburg
„In einem
gesunden Körper steckt ein
ebenso gesunder Geist ...lasst uns
gemeinsam die Zukunft gestalten und in der Gegenwart
kräftig zupacken, um unseren sorgfäl­tig geplanten und
lang gehegten Wunsch - un­­
seren Sportpark” zu realisieren. Unter diesem Motto starte­
te der TSV Brannenburg im ver­
gangenen Jahr nach langjähriger Pla­
nung das Jahrhundertprojekt eines neuen Sport­
­parks. Der erste Spatenstich für die neue Sport­
anlage des TSV Brannenburg, die im südlichen
Bereich des ehemaligen Kasernengeländes liegt,
fand im Frühjahr 2015 statt. Geplant war, dass
die neue Spielstätte innerhalb eines Jahres fer­
tiggestellt wird und ab Juli 2016 genutzt wer­
den kann. Dieses Ziel ist nun Realität gewor­
den!
Den Traum einer gemeinsamen Heimat für
den TSV Brannenburg haben sich die Sportler
der verschiedenen Sparten redlich verdient und
Herzlichen Glückwunsch zur Eröffnung!
Elektrotechnik lederer
sie können nun voller Stolz auf eine perfekte Organi­
sation und einen ausgezeichneten Zusammenhalt aller
Beteiligten zurückblicken. Unter der Federführung der zuverlässigen
Vereinsvorstandschaft um Anne-Marie Muhr und Jürgen Liedtke, sowie
mit der optimalen Koordination der Abteilung Fußball konnten sich alle Abtei­
lungen des TSV Brannenburg bei diesem gelungenen Neubau mit einbringen. Über 150
freiwillige Helfer aus den Abteilungen Handball, Tischtennis, Kun-Tai-Ko, Leichtath­
letik, Ski, Triathlon sowie den Turnerinnen und Turner erbrachten bei diesem Neubau
Herzlichen Glückwunsch zur
gelungenen Fertigstellung!
Schrofenstr. 18 · 83098 Brannenburg
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30
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Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ
Juli 2016
sensationelle 4.500 geleistete Arbeitsstunden
in Eigenregie. „Diese Leistung ist wirklich ge­­
lebter Vereinszusammenhalt und verdient gros­
sen Respekt und Anerkennung”, so die Vorstand­
schaft des TSV Brannenburg. Tatkräftig unterstützt wurden sie von
der Gemeinde Brannenburg, dessen Gemeinderat die Bezuschussung
des Projekts „Sportpark Brannenburg” im Juli 2014 mit großer Mehr­
heit beschlossen hatte. Das Gesamtvolumen der Bauarbeiten betrug
dabei 3,5 Millionen Euro. Dabei wurden beachtenswerte 415.000
Euro vom TSV durch Eigenleistung sowie durch Eigen- und Fremd­
kapital eingebracht. Die Gemeinde unterstützte dieses zukunftsweisen­
de Projekt mit insgesamt 2,3 Millionen Euro und ca. 330.000 Euro
konnten durch Zuschüsse des BLSV gesichert werden.
„Dieses Projekt ist zweifelsohne eines der größten in der Geschichte
Brannenburgs und soll den Sport in Brannenburg nachhaltig sicherstellen
und bereichern”, betonte der Erste Bürgermeister Matthias Jokisch sicht­
lich stolz beim ersten Spatenstich. Die positiven Auswir­
kungen für die Gemeinde Brannenburg sowie für den TSV
Brannenburg werden sich zeitnah und natürlich auch in der
Zukunft abzeichnen, wobei sich bereits bei der Vorstellung
im Vorfeld die umfangreiche Funktionalität der
Anlage herausstellte.
Der Bau des Sportparks Brannenburg be­­
gann im März 2015 mit Aushubarbeiten und
setzte sich durch die Maurertätigkeiten im April/
Mai 2015 fort. Von Juni bis August 2015 folgte dann
der große Block der Zimmererarbeiten. Das Erdge­
schoss stellte man in Holzständerbauweise auf und im
direkten Anschluss wurde das Dach mit einem First­­lauf
von ca. 34 Metern fertiggestellt. Zuletzt erfolgte der
Außen- und Innenanstrich sowie die Installation der Hei­
zung und die Kernbohrungen, (Fortsetzung nächste Seite)
Wir bedanken uns herzlich für den Auftrag
und wünschen viele sportliche Erfolge!
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Juli 2016
Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ
31
Einweihung des neuen Sportpark
Brannenburg
für den TSV Brannenburg
welche im
Keller durchgeführt werden
mussten. Parallel dazu hat man die
Außenanlagen gestaltet bzw. umgestaltet. Der Be­­
reich neben dem Sportheim wurde abgetragen und der Kunstrasen­
platz angelegt. Auch der bestehende Rasenplatz musste abgetra­
gen werden, um die Bewässerungsanlage zu installieren. Der
Großfeldrasenplatz sowie der Kunstrasenplatz erhielten eine
Flutlichtanlage. Bei der Planung der Flutlichtanlage kamen
Lichtberechnungsprogramme zum Einsatz, wodurch die Flu­
ter optimal ausgerichtet werden konnten. Das daraus emittierte
Licht kann deshalb bestens ausgenutzt werden, so dass die
Grenz­­werte der einschlägigen Normen für Immisions­
schutz (Anwohnerschutz) für die Fußballanlage ein­
gehalten werden konnten. Beide Flächen können
durch das Flutlicht auch in den Frühjahrs- und
Herbstmonaten umfassend genutzt werden. Die
Tartanbahn, die den Leicht- und Triathleten vor allem für Lauf- und
Sprungwettbewerbe zur Verfügung steht sowie der Basketballplatz
wurden ebenfalls aufgebessert. Ebenfalls fertig gestellt werden konn­
ten die Tri­­büh­­nenbänke für die Zuschauer vor dem Ver­­einsgebäude.
Über die Wintermonate fanden die Gestaltungen
der Innenräume sowie der Ausbau des Kabinen­
trakts statt. Mit den abschließenden Elektro- und
Ausbesserungsarbeiten im Frühjahr 2016 konnte die
Anlage pünktlich fertiggestellt werden.
Als Herzstück des neuen Sportparks „Brannenburg” gilt na­­türlich
das neue Sportheim, welches zentral liegt und mit modern­
sten Duschräumen, Um­­kleidekabinen, verschiedenen La­­
gerräumen für sämt­­liche sport- und platzspezifischen
Utensilien sowie mit neuartigen Gesellschaftsräumen
und einem Konferenzzimmer ausgestattet ist. Außer­
dem be­­­­findet sich im Sportheim ein Mehrzweckraum,
welcher für Gymnastik und ähnli­ches genützt werden
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32
Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ
Juli 2016
kann. Die neue großzügig angelegte Terrasse
bietet für alle Sportbegeisterten, für die Fans
und Unterstützer perfekte und gut durchdachte
Rahmenbedingungen. Von der Terrasse aus kann
man ferner die gesamte Anlage bestens über­
blicken, alle stattfindenden Wettkämpfe mitver­
folgen, bei spannenden Mei­­sterschaften kräftig
mitfiebern und gleichzeitig den gigantischen
Panoramablick genießen, der ein weiteres High­
light darstellt.
Der Hauptplatz der Fussballer ist ein Rasen­
platz. In nördlicher Richtung schließt sich ein
Kleinfeld-Rasenplatz an, der künftig hauptsäch­
lich von den Nachwuchskickern genutzt wird.
Das dritte Spielfeld, ein Kunstrasenplatz, auch
Allwetterplatz bezeichnet, wird einen festen
Platz im Trainings- und Wettspielbetrieb in der
Herzlichen Glückwunsch
zur gelungenen Fertigstellung!
gesamten Region einnehmen, zumal
Kunstrasen häufiger und länger
bespielt werden kann als andere
Sportbeläge und aus vielfältigen
Grün­­den nicht mehr aus der Kic­
kerwelt wegzudenken ist. Ein wichtiger
Aspekt ist dabei, dass Kunstrasen im­­
mer im gleichen guten Zustand be­­
spielt werden kann. Denn Na­­tur­­
rasen versagt nach 400 Stunden
pro Saison, Kunstrasen hinge­
gen kann rein theoretisch rund
um die Uhr an sieben Tagen in der
Wo­­che be­­spielt werden. Zudem ist
Kunstrasen unempfind­lich gegenüber Wind und
Wetter, wird bei nas­­sem Wetter optimal entwäs­
sert und es gibt keine Pfützen, Matsch und kahle
Stellen mehr. Damit kön­
­­­nen Trainingseinheiten
sowie Wettkämpfe bei
jedem Wetter stattfinden
und der Spielbetrieb optimal
geplant werden. Ein weiterer Vor­
­­­teil ist, dass Kunstrasen cirka 15
Jah­­re seine sporttechnischen Eigen­
schaften behält.
Eingerahmt wird der Hauptplatz im Sport­
­park „Brannenburg” von einer 400 Meter Tar­
tanbahn. Zudem ge­­ben eine 100 Me­­ter Sprint­
strecke, eine Sprunggrube für Weit-, Hoch- und
Dreisprung sowie ein Areal für Ku­­gelstoßen
den Leichtathleten beste Möglichkeiten optimal
zu trainieren, um in ihrem Sport Höchstleistun­
gen zu bringen. Denn (Fortsetzung nächste Seite)
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Juli 2016
Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ
33
Einweihung des neuen Sportpark
Brannenburg
für den TSV Brannenburg
es ist sehr wichtig, sich
bei den verschiedensten Sport­
arten be­­hut­­sam und schrittweise an ein
maximales Kraft- und Ausdauerniveau an­­zunähern.
Wichtig ist dabei ein fachlich angeleitetes Training, mit dem man
nicht nur seine motorischen Fähigkeiten verbessert, sondern auch
seine Kräfte un­­ter Beweis stellen kann. Neben Motivation und
Entscheidungskraft wird der Charakter ge­­
stärkt, so dass man sich in der Lage
fühlt, viel Energie beizubehalten und
die­­se um­­zusetzen.
Am Samstag, den 16. Juli wird ab 10.00 Uhr ein Tag der offenen
Tür anlässlich der Eröffnung des Sportparks stattfinden. Alle
sind dazu natürlich herzlich eingeladen, um sich von der neuen,
modernen Sportanlage ein Bild zu machen. Es werden an die­
sem Tag mehrmals Führungen durch die Sportanlage angeboten,
Freitag, 15.Juli
16.00 Uhr Einweihung mit
geladenen Gästen und
Segnung durch unsere
Pfarrer, Führungen,
Reden
Samstag, 16.Juli „Tag der offenen Türe”
mit Führungen durchs Sportgelände bzw. der Gebäude
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Anlage überzeugen können. Auch ausführliche Fragen rund um den
Bau sowie um die künftige Nutzung wer­­den beantwortet. Für ein ab­­
wechslungsreiches Rahmenprogramm sorgen die verschiedenen Abteilun­
gen des TSV Brannenburg wie Sie aus dem unten aufgelisteten
Programm ersehen. Den Ab­­schluss bildet ein Fußball-Freund­
schaftsspiel gegen eine Inntalauswahl um ca. 17.00 Uhr. Für das
leibliche Wohl ist selbstverständ­lich ebenfalls bestens gesorgt.
Die Vorstandschaft des TSV Brannenburg mit Anne-Marie
Muhr und Jürgen Liedtke möchten sich an dieser Stelle noch bei
allen Mitgliedern und freiwilligen Helfern ganz herzlich bedan­
ken, denn „ohne deren freiwilligen Einsatz wäre so ein Projekt
nicht möglich gewesen”, betonen beide ausdrücklich. Einen Tag
vorher, am Frei­­tag, den 15. Juli erhält die Anlage ihren kirchli­
chen Segen. Wir wünschen allen viel Spaß in der neuen Anlage
und viele sportliche Erfolge!
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Mitmachtänze für alle Kinder, Fitnesstänze); Handball (mit Ballgeschwindigkeitsmessung); Kun-Tai-Ko (Kun-Tai-Ko für Kinder, Kickboxen, Kobudokas (Waffenkampf),
Kun-Tai-Ko für Erwachsene); Tischtennis (Tischtennis spielen lernen); Basketball (mit
Freiwurfwettbewerb); Leichtathletik (Hürdenlauf, Hochsprung, Weitwurf); Fußball bildet
den Abschluss mit einem Freundschaftspiel gegen eine Inntalauswahl ca. 17.00 Uhr
Neuverpachtung des Wirtschafts­­
betriebs in der Wendelsteinhalle
Brannenburg ab 1.10.2016
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Großveranstaltungen (Faschingsbälle, Konzerte, Vereinsabende)
sowie private Feiern/Feste (Hochzeiten, Geburtstage etc.) werden
hier durchgeführt, Bewerbungen bis spätestens 20. Juli 2016 an die
Gemeinde Brannenburg, Schulweg 2, 83098 Brannenburg.
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Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ
Juli 2016
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Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ
Juli 2016
Juli 2016
Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ
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Brannenburger Kun-Tai-Ko Kinder auf der Erfolgsspur
Am Freitag, den 13. Mai 2016,
fand im Kun-Tai-Ko Dojo Brannen­
burg eine Kinder-Gürtelprüfung
statt. Neun mutige Karateka traten
zur Gelb-, Grün- und Blaugurtprü­
fung an und legten vor den Prüfern
Werner Enzinger 7. Dan, Jürgen
Winter 1. Dan und Benedikt Bich­
ler 1. Dan eine gute Prüfung ab. Si­­
mone Hohenschläger, Carina Strauch,
Svenja Schlötterer und Ricardo Weiß
zeigten ihr Können in den Bereichen
Kihon (Grundschule), Kata, OneStep (Einschritt-Kombinationen)
und Selbstverteidigung. Auch im
Bereich Bruchtest stellten sie sich
unter Beweis und besiegten jeweils
ein Übungsbrett anhand einer Hand­
­technik, bevor sie im Kickboxen ge­­
geneinander antreten mussten, um
ihren Grüngurt zu erhalten.
Lucia
Feigl, Aylin Huber, Julius Feigl und
Andreas Schebrak absolvierten bei
38
ihrer Blaugurtprüfung ein umfang­
reicheres Programm und bewältig­
ten den Bruchtest mit jeweils einer
Fußtechnik.
Justus Feigl sorgte an
diesem Freitag für eine Überra­
schung. Auf Wunsch seines Trai­
ners trat auch er ohne es vorher zu
wissen zu seiner Gelbgurtprüfung
an und legte diese mit Erfolg ab.
Er zeigte sein erlerntes Können in
den Bereichen Kihon (Grundschu­
le), Kata, One-Step (Einschritt-Kom­
binationen), Selbstverteidigung und
Fallschule.
Am Ende durften alle
Prüflinge stolz und sichtlich er­­leich­
­tert ihre neuen Gürtel entgegenneh­
men. Auch der Überraschungsprüf­
ling erhielt seinen gelben Gürtel.
Das gesamte Kun-Tai-Ko Dojo Bran­
­nenburg gratuliert den erfolgreichen
Kindern zur bestandenen Gürtel­
prüfung!
(Bild / Text: Isabelle Punzet)
Fliegerfest in Flintsbach am 2. und 3. Juli
2016 – Tradition und neuer Schwung
Über ein halbes Jahrhundert steht
das erste Juliwochenende als Termin
für eines der traditionsreichsten
Feste des Inntals fest: das Flieger­
fest in Flintsbach am alten Flug­
platz. Romantisch gelegen mit Blick
zu Petersberg, Maiwand und Rie­
senkopf bietet sich ein herrliches
Ambiente für einen gelungenen Fa­­
milienausflug in gemütlicher Bier­
gartenatmosphäre.
Ruf weit über die Landkreisgrenzen
hinaus erworben haben. Zu trinken
gibt es neben dem süffigen Auer­
bräu-Festmärzen auch alkoholfreie
Getränke. Für den eher „süßen Appe­
­tit“ stehen im Kaffeezelt selbstge­
backene Kuchen und frisch gebac­
kene Nudeln bereit.
Auch hier zeigt sich, dass man
der Tradition treu geblieben ist: Es
ist eine Besonderheit des Flieger­
Wie jedes Jahr lädt der Flugsport­
verein Rosenheim (FSV) seine
Gäste zu zünftiger Brotzeit oder
Grill­­spezialitäten, wobei sich die
legendären Flieger-Hendln schon
seit langem einen hervorragenden
fests, dass es ohne Fremdpersonal
veranstaltet wird. Die gesamte Be­­
wirtung incl. Zubereitung und Ser­­­
vieren der Speisen und Getränke
erfolgt ausschließlich durch die Pi­­­
loten und ihre Freunde; der etwai­
ge Reinerlös wird für gemeinnützi­
ge Zwecke verwandt. Parkplätze
und Eintritt sind wie immer frei.
Erwähnenswert ist noch die Tombo­
la, deren Hauptgewinne Rundflüge
mit Segelflugzeug und Motorseg­
ler sind. Für die kleineren Gäste
steht eine Hüpfburg bereit.
Los geht’s am Samstag, den 2.
Juli um 15.00 Uhr. Es spielen die
„Original Mangfall-Krainer”. Der
Sonntag startet mit dem Frühschop­
pen um 11.00 Uhr, begleitet von
Schorsch an der Zither. Ab 14.00
Uhr übernehmen die „Jungen Hin­
terberger”. Ein spannender neuer
Programmpunkt sind die „Flying
Aircrobats“. Die vier Flintsbacher
Jugendlichen Laura und Romy Fi­­
scher sowie Timo und Laura Nies­
wandt zeigen eine kleine, aber be­­
eindruckende Bodenakrobatik-Show
auf ihrer Airtrack (einer über­­di­­men­
­­sionalen „Luftmatratze“) an beiden
Tagen jeweils ab ca. 18.00 Uhr.
Wei­­tere Infos zum FSV sowie den
Flie­­gerfest-Flyer (incl. Lageplan)
unter: www.fsv-rosenheim.de.
(Bild / Text: Gaby Tengler)
Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ
Juli 2016
Kein Blick zurück ...Ausstellung Julia Maier in Bad Aibling
Fast jeder hat es irgendwie schon einmal ge­­
sehen - das Bild von der zerrütteten Zeltstadt nach
dem verheerenden Sturm auf den Philippinen
ebenso wie das im Kuss vereinte prominente
Paar, das keines mehr ist. Die von Julia Maier
bearbeiteten Fotos stammen aus einigen der be­­
kanntesten Hochglanzmagazinen und gingen zu­­
meist um die ganze Welt. Nur wenig ist darauf
jedoch so zu sehen, wie es im Original einmal
war. Alles ist Second Hand - und vor allem
seines Kontexts beraubt.
Die Berliner Künstlerin Julia Maier wurde im
Jahr 1974 in Marne nahe der Nordsee geboren.
Nach ihrem Studium der Freien Kunst in der Ost­
­seestadt Kiel arbeitet sie schwerpunktmäßig im
Bereich der Malerei. Die Werke der ausdrucks­
starken Künstlerin wurden bereits in zahlreichen
Großstädten wie Hamburg, Berlin, und Bremen
aber auch in Frankreich und in der Schweiz aus­
­gestellt, und kommen nun nach Bad Aibling.
Maier verändert die Architektur der UrsprungsBilder, die Haar- und Hautfarben, nahezu alles.
Aus der Brünetten, die Johnny Depp auf dem Ori­
­ginalfoto eigentlich küsst, wird wieder Vanessa
Paradis. Aus einer Fotostrecke entsteht ein Pulk
von Menschen, in dem einige mit sich selbst
feiern - und doch im Suff allein leiden. Es er­­
gibt sich eine Flut von Bildern, die ihrer Zu­­
sammenhänge beraubt sind und nach individu­
eller Neuordnung durch Interpretation verlangen.
Politische Ereignisse werden auf ein Bild redu­
ziert, flüchtende Menschen aus brennenden Häu­
­sern, der Ort unbekannt und nicht von Bedeutung,
denn die Reduktion auf menschliche Emotionen
und deren Ausdrücke der Angst, Unterdrückung,
Folter, Hoffnung, des Chaos, der Macht bringen
den Betrachter zurück zum Menschen, der, der
er ist und immer war. Historienmalerei bezogen
auf zeitgenössische Themen, von denen jetzt noch
nicht bekannt ist, ob sie der Gesellschaft in Er­­
innerung bleiben oder schnell in Vergessenheit
geraten werden, mit Acryl gemalt auf Grundla­
ge der Magazine, auf ein DINA4 oder DINA3
Format tapeziert, hängen, gesammelt in einer
Masse an Bildern, die an die Flut der Bilder aus
den Medien erinnert, die uns umgeben, dicht an
dicht. Lediglich durch stehengelassene Textfrag­
mente gibt Maier vereinzelt Hinweise auf die
Zu­­sammenhänge, denen die Originalbilder ent­
stammen. Ansonsten stehen die gezeigten Szenen
für sich, sind bekannt und zugleich neu. Vor allem
aber sind sie in sich ebenso geschlossen wie sämt­
­liche Augen der dargestellten Menschen. Keiner
der abgebildeten Menschen schaut den Betrach­
ter an. Er bleibt allein und steht vor der Heraus­
forderung, die Augenblicke für sich selbst zu
öffnen und zu beleben.
Alle Kunstinteressierten sind herzlich zur Ver­
n­ issage in die Galerie im alten Feuerwehrgeräte­
haus eingeladen. Vernissage am Sonntag, 24. Juli
19.00 Uhr, Ausstellungsdauer: 30. Juli bis 14.
August, Öffnungszeiten: Sa. / So. 14.00 - 18.00
Uhr (Text: Martina Thalmayr)
5 Jahre Büro- und Schreibservice
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n­ ehmen „Büro- und Schreibservice Heger”. Un­­
terstützung findet sie in der gelernten Bürokauf­
frau Andrea Stief. Das „kleine, aber feine Team”
verschriftlicht das gesprochene Wort des Kunden
rasch, engagiert, äußerst zuverlässig und selbst­
verständlich diskret in allen Branchen, egal ob es
um ein einzelnes Interview oder ein umfangrei­
cheres Projekt geht. Ihre 25-jährige Berufserfah­
rung und die Fähigkeit zur rechtschreibsicheren
und extrem zügigen Texterfassung schaffen Zu­­
friedenheit bei ihren Kunden. Nach ihrer Ausbil­
dung zur Bürokauffrau bildete sich Frau Heger
zur IHK geprüften Sekretärin, Fremdsprachen­
sekretärin sowie Managementassistentin weiter.
Ihr fundiertes Wissen brachte sie z.B. als „Head
of Customer Support” in die Fa. ARRI Lighting
in Stephanskirchen sowie bei einer Firma in
Thailand ein. Hier konnte sie wertvolle be­­ruf­­
liche Erfahrungen sammeln. Das breitgefächer­
te Leistungsspektrum umfasst u.a. die Buchhal­
tungsvorbereitung, Power-Point-Präsentationen,
Organisation von Seminaren, Tagungen und
Fir­­menfeiern und natürlich jede Art von Schriftver­
kehr im Businessbereich. Auch im privaten Be­­
reich ist das kompetente Team behilflich, wenn es
z.B. um die Besorgung von Theaterkarten, Tisch­
­reservierungen und Erstellung von Fotobüchern
geht. Am 24.06.16 eröffnete Frau Heger ihr neues
Büro in der Birkenstr. 13 in Neubeuern. Lassen
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Frau Heger findet die passende Lösung entspre­
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Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum!
Juli 2016
Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ
39
Sie wünschen sich Ihr Heim stilgerecht und
passgenau? Die dabei verwendeten Materialien
sollen gesundes Wohnen garantieren? Dann sind
Sie bei der Schreinerei von Florian Bauer in Raub­
­ling genau richtig. Seit mittlerweile 10 Jahren
steht hier der Werkstoff Holz im Mittelpunkt,
denn Holz ist warm, natürlich, lebendig und er­­
öffnet individuelle Gestaltungsmöglichkeiten. Flo­
­rian lernte sein Handwerk zunächst in der Schrei­
­nerei Georg Wiesböck in Raubling und sammel­te
dort in den folgenden Gesellenjahren wertvolle
Erfahrungen. Er besuchte dann die Meisterschu­le
für Schreiner - Bereich Holztechnik/Innenausbau
- in München, und schloss im Jahr 2005 erfolg­
reich ab. Schon im August 2005 wagte Florian
Bauer den Schritt in die Selbständigkeit. Im el­­ter­
­lichen Anwesen in Raubling baute er eine Werk­
­­­statt aus, die er dank der guten Auftragslage zü­­gig
erweiterte. Die Maschinen wurden von „Klein“
in „Groß“ ausgetauscht und komplettiert. Mar­
kus Fischbacher, hauptberuflich Holztechniker,
Glückwunsch und
weiterhin viel Erfolg!
steht dem Schreinermeister bei Bedarf zur Sei­­te
und ab September beginnt Alexander Hodzic eine
Ausbildung zum Schreiner im Betrieb. Seine Frau
Christina unterstützt die Firma bei Büroarbeiten.
Die Bedürfnisse und Wünsche des Kunden ste­
­hen bei Florian Bauer an erster Stelle. Er möchte,
dass seine Schreinerarbeiten Lebensräume prägen,
daher ist für ihn die persönliche Beratung sehr
wichtig. Das Leistungsspektrum reicht von Fen­
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Schreinermeister
Wir gratulieren zum Jubiläum und freuen uns auf
eine weitere freundschaftliche Zusammenarbeit!
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Wir gratulieren der Schreinerei Florian Bauer zum 10-jährigen Jubiläum, wünschen
auch für die Zukunft viel Erfolg und freuen uns auf eine weitere gute Zusammenarbeit!
40
Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ
s­ ter und Türen über Möbel bis zum Innenausbau.
Breiten Raum nimmt der maßgeschneiderte Mö­­
belbau ein. Mal muss ein Möbelstück vor allem
praktisch sein, mal repräsentativ. Dabei legt der
Schreinermeister großen Wert darauf, dass das
Innenleben der Werkstücke dem neuesten Stand
der Technik entspricht. Seine Möbel decken alle
Stilrichtungen ab, von klassisch elegant über
urgemütlich und natürlich bis hin zu neuesten
Holzdesignfronten. Florian Bauer entwickelt spe­
­zielle Lösungen individuell auf den Kunden zu­­
geschnitten. Er weiß, welche Materialien wofür
geeignet sind und welche technischen Details,
etwa bei Küchen die gewünschten Funktionen
ermöglichen. Egal ob Küchen, Bäder, Anklei­
den oder Garderoben, der engagierte Raublinger
Schreinermeister ist in allen Fragen „rund um’s
Holz“ ein kompetenter Partner mit dem Blick
fürs Wesentliche und dem sicheren Gespür für
das Besondere. Nach einer ausführlichen, indi­
viduellen Beratung erstellt er verschiedene Ent­­
würfe des zu fertigenden Projekts, bevor er nach
Auswahl des Kunden die genaue Zeichnung, die
sogenannte Werksplanung mit den endgültigen
Maßen anfertigt. So entstehen exakt die maßge­
schneiderten Lösungen, die die jeweiligen Be­­
dürfnisse perfekt erfüllen. Wenn Maurer-, Ma­­ler-,
Installations- oder Elektroarbeiten anfallen, ko­­
ordiniert er diese mit den zuständigen Handwer­
kern - also alles aus einer Hand! Auch die Be­­sor­
­gung der Elektrogeräte wird, wenn ge­­wünscht,
von ihm übernommen. Hochwertige Fenster und
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hofer, die seit fast 100 Jahren für kompromiss­
lose Qualität steht. Natürlich werden auch Tü­­
ren nach Maß in der eigenen Werkstatt hergestellt. Mit dem Stein­
­metz Michael Finsterer hat er einen kompetenten Partner an seiner Seite,
wenn z.B. Küchenarbeitsplatten aus Naturstein von den Kunden ge­­wünscht
werden. Beim Hauptwerkstoff Holz ist Florian Bauer darauf bedacht,
einheimische Hölzer zu verarbeiten, selbstverständlich verwendet er aber
auch internationale Edelhölzer. Daneben wird die Gestaltung von Möbeln
und Inneneinrichtungen aus Altholz immer beliebter.
Bedanken möchte sich Florian Bauer an dieser Stelle recht herzlich bei
seinen treuen Kunden und den Geschäftspartnern für die immer gute Zu­­
sammenarbeit. Ein großer Dank richtet sich an die Familie für den Rück­
halt und die Unterstützung sowie an die Mitarbeiter und befreundeten
Schreinerkollegen für die stets hervorragende Zusammenarbeit.
Wir gratulieren herzlich zum Betriebsjubiläum und wünschen weiterhin
viel Erfolg!
Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum!
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Mit einem zünftigen Bierfest am Hiererbichl
feiert der Burschenverein Altenbeuern e.V. am
Samstag, den 16. Juli 2016 sein 30-jähriges Be­­
stehen. Wir werfen zu diesem Anlass einen kur­­
zen Blick in 30 Jahre Vereinsgeschichte, bei der
sich beim Burschenverein Altenbeuern in die­
sen drei Jahrzehnten so einiges getan hat. Im
Oktober 1986 hatten einige junge Altenbeurer die
Idee, einen Burschenverein zu gründen, um sel­
­ber Veranstaltungen abhalten zu können. Grund
dafür war, dass es beim Trachtenverein immer
wieder Meinungsverschiedenheiten mit der Vor­
­standschaft gab, wenn von der Vereinsjugend der
Wunsch nach Tanzveranstaltungen mit moderner
Tanzmusik geäußert wurde. Bereits am 10. No­­
vember 1986 fanden sich 15 Vereinspioniere zur
ersten Versammlung zusammen und der Bur­
schenverein Altenbeuern wurde aus der Taufe
gehoben. Zum ersten Vorstand wurde Peter Poll
(Schmid Peter) gewählt, der heute noch als Eh­­
renvorstand und als Wahlleiter für den Verein tä­­
tig ist. Um ein Startkapital zur Verfügung zu ha­­
ben, einigten sich die 15 Gründungsmitglieder
darauf, dass jeder 100 DM auf ein bei der Raiffei­
senbank für den Burschenver­
ein errichtetes Konto ein­
zahlt. Die erste Veran­
staltung ließ nicht lan­­
ge auf sich warten. Für
die Tanzveranstaltung
am 28. November 1986
konnte die Band „Sunflair”
aus Bruckmühl gewonnen wer­­
den, die im gut besetzten Saal des
Dorfwirts Vornberger für beste Stimmung sorg­
te. Obwohl bei dieser Veranstaltung ein kleiner
finanzieller Verlust verkraftet werden musste,
waren die Mitglieder des Vereins durch den Er­­
folg so motiviert, dass noch weitere Tanzveran­
staltungen geplant und durchgeführt wurden.
Ein wichtiger Schritt für den Verein war die Ein­
­tragung ins Vereinsregister mit einer neu über­
arbeiteten Satzung im Jahr 2001. Der Zweck
des Vereins ist die Jugendhilfe, die Förderung
der bayerischen Kultur - insbesondere des örtli­
chen Brauchtums und der Heimatpflege - sowie
der Umwelt- und Denkmalschutz. Der Burschen­
verein Altenbeuern e.V. wurde aufgrund ver­
schiedener Aktionen wie z.B. das
Ponyreiten im Rahmen des Fe­­
rienprogramms und der Ak­­
tion „Ramadama”, bei der
Wald und Wiesen von Un­­
rat befreit werden sowie der
zahlreichen Spenden für ge­­
meinnützige und soziale Zwecke
als gemeinnütziger Verein anerkannt.
Leider musste die Gemeinnützigkeit je­­
doch aufgrund der verschärften steuerlichen Re­­­
gelungen bei Vereinen vor acht Jahren wieder
abgegeben werden. Da der Burschenverein seit
jeher ein sehr rühriger Verein ist, konnten auf­
grund der vielen durchgeführten Tanzveranstal­
tungen, Hallen-Festen, Faschingsbällen, Zeltver­
anstaltungen und der im Jahr 2005 durchgeführ­
ten Spendenfahrt bis Dato über 20.000 Euro für
gemeinnützige und soziale Zwecke wie z.B. an
das Christliche Sozialwerk Neubeuern und das
BRK Rohrdorf gespendet werden. Der absolute
Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum!
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42
Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ
Juli 2016
Das Bierfest mit Bar am Hiererbichl (neben Dorfwirt Vornberger)
findet am Samstag, 16. Juli 2016 ab 18.00 Uhr statt!
Für die musikalische Untermalung sorgt eine Abordnung der Musikkapelle
Neubeuern. Für das leibliche Wohl ist gesorgt - es gibt Grillfleisch und Steckerlfisch!
Höhepunkt bei den durchgeführten Veranstaltun­
gen war 1992 das Konzert der „Spider Murphy
Gang” mit der Vorband Nirwana. Nachdem die
„Brasil-Nächte” in den Jahren 1996 und 2003
schon die Renner waren, konnte 2013 die Band
„Samba Tuque Brasil",”eine der erfolgreichsten
Samba-Bands, engagiert werden. Der Burschen­
verein konnte für Juli 2017 erneut die Band „Sam­
­ba Tuque Brasil” gewinnen, die mit ihren Sam­­baRythmen mit Sicherheit wieder die Stimmung
im Festzelt zum Kochen bringen wird. Neben
dem sozialen Engagement und den vielen Ver­
anstaltungen wird auch die Geselligkeit bei den
Burschenausflügen gepflegt. So führten die Aus­
­flüge die Mitglieder des Vereins u.a. schon nach
Hamburg, zu den Kaltenberger Ritterspielen, nach
Köln zum Wilderer-Ausflug und zum Gäuboden­
fest nach Straubing. Derzeit zählt der Verein 84
aktive Mitglieder, 70 Burschen sind seit der Grün­
­dung durch Heirat oder Austritt ausgeschieden.
Mitglied des Vereins kann jede ledige, männliche
Person werden, die das 18. Lebensjahr vollendet
hat, ihren Lebensmittelpunkt überwiegend im Ge­­
biet der ehemaligen Gemeinde Altenbeuern so­­
wie zum Zeitpunkt der Antragstellung dort auch
seinen Wohnsitz hat. Zusätzlich bedarf es der Be­­
stätigung durch die Mitgliederversammlung. Eine
einmalige Aufnahmegebühr von derzeit 50 Euro
ist zu entrichten. Zu seinem Jubiläumsfest am
16. Juli am Hiererbichl lädt der Burschenverein
Altenbeuern e.V. die Bevölkerung recht herzlich
ein und freut sich sehr auf Ihren Besuch. Ab­­
schließend wünschen wir dem Burschenverein
„ois Guade” zum 30-jährigen Gründungsfest.
...wir laden recht herzlich
ein, unser 30-jähriges
Jubiläum mit uns zu feiern!
Wir wünsch’n dem Burschenverein a scheens Fest!
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Neue Mitarbeiterin im Versicherungszentrum
Brannenburg der Versicherungskammer Bayern
...erfahrene Fachkraft im Team von Florian Runge
Bild: Foto Sahm, Brannenburg
Florian Runge, Petra Bichlmaier, Carsten Kumbein, Bianca Kumbein
Petra Bichlmaier verstärkt seit
1. Juni das Team des Versicherungs­
zentrums Brannenburg. Die ge­­lern­­
te Versicherungskauffrau (IHK) ar­­
beitet schon seit 24 Jahren bei der
Versicherungskammer Bayern. Die
gebürtige Wasserburgerin ist Mut­
ter einer erwachsenen Tochter.
Geschäftsführer Florian Runge:
„Aufgrund der verstärkten Kunden­
frequenz brauche ich jetzt eine zu­­­­
sätzliche Mitarbeiterin – gerade we­­
­­ der aktuellen Hochwasser-Si­­tua­
gen
­tion. Aufgrund dieser aktuellen Si­­
tuation rät Runge allen Haus­eigen­
tümern, sich unbedingt beim Wohn­
­gebäudeversicherer zu informieren,
ob Elementarschäden im Versiche­
rungsschutz eingeschlossen sind.
Selbstverständlich beraten Flo­­rian
Runge und sein Team des Ver­­siche­
­rungszentrums Brannenburg bei Be­­
darf gerne und freuen sich auf In­­te­
­ressenten. (Tel. 0 80 34 / 90 84 50)
Seilerei Peter Weiß Flintsbach: Peter Weiß jun.
ist erneut Bundessieger im Seilerhandwerk...
Das Seilerhandwerk wurde Pe­­ter
Weiß jun. ja bereits in die Wie­­ge ge­­
legt. Denn seine Eltern führen in
5. Generation den Traditionsbetrieb
in Flintsbach. So stand eigent­­lich
von Anfang an fest, dass auch er
beruflich in diese über 150 Jah­­re
alten beruflichen „Fußstapfen” tritt.
Dass ihm dies mit ganz großem Er­­
­­folg gelungen ist, bewies er bereits
im Jahr 2012, als ihm ein sensatio­
neller „Dreifach-Sieg” mit seinem
Gesellenstück beim Kammerwett­
bewerb sowie auf Landesebene und
schließlich auch auf Bundesebene
gelang. Als Peter Weiß jun. 2014
die Meisterschule abschloss war er
ein weiteres Mal nicht nur Jahr­
gangsbester, sondern ging bei der
Meisterprüfung als Bundessieger
hervor. Grundlage dafür war nicht
nur sein fundiertes handwerkliches
Kön­­nen, das er sich bei seinem
Lehrchef Rupert Hutterer bei der
Firma Carl Stahl erwerben und der­­­­
zeit im elterlichen Betrieb noch
wei­­ter ausbauen konnte, sondern
auch sein Ehrgeiz, mit der er eine
„Knotentafel” als Meisterstück prä­
­sentier­te, das alle Fachleute hellauf
begeis­­terte. Super gemacht Peter!
Wir gra­­tulieren herzlich und wün­
schen Dir auf Deinem künftigen be­­
ruflichen Werdegang viel Glück und
Erfolg. Dieser soll Dich ja, wie Du
uns ver­­raten hast, vorerst mal ins
Ausland - Schweiz oder englisch­
sprachiger Raum - führen, bevor
Du irgendwann den elterlichen Be­­
trieb über­­nehmen willst...
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44
Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ
www.medicalpark.de
Juli 2016
Aus- und Weiterbildung
Bäcker / in
Nach der Schulzeit ein Freiwilligendienst zur Orientierung
Der Beruf Bäcker/in ist einer der ältesten Hand­
­ erksberufe die es in Deutschland gibt. Bäcker
w
arbeiten, wenn alle anderen noch schlafen, also
kein Beruf für Langschläfer. Bäcker versorgen
uns jeden Tag mit frischen Broten und anderen
Backwaren. Ohne ihre Semmeln und Croissants
gäbe es nicht das Frühstück das wir kennen und
lieben. Die tägliche Aufgabe, schon in der Ausbil­
dung, ist das Backen von verschiedenen Broten,
Gebäcksorten, Plätzchen, Kuchen und Semmeln
nach genauen Rezepturen und unter Einhaltung
der richtigen Backzeiten. Zu den Tätigkeiten ge­­
hört das Verarbeiten von Rohstoffen und Vorpro­
dukten wie vorgefertigten Tortenboden, das Her­
­stellen von Teigmischungen aus bestimmten Roh­
­stoffen nach festgelegten Rezepten, die Überwa­
chung der Gärung und Entstehung des Teiges, wie
es z.B. beim Sauerteig nötig ist. Das Handwerk
von Bäckern ähnelt denen von Köchen. Aus ver­
­schiedenen Zutaten wird durch den Backvorgang
ein Nahrungsmittel hergestellt. Die Rohstoffe
müssen in der richtigen Zusammensetzung und dem
richtigen Verfahren erzeugt werden. Die Dauer
der Ausbildung beträgt 3 Jahre. Bei entsprechen­
der schulischer oder beruflicher Vorbildung kann
die Ausbildung verkürzt werden.
Mit der Übergabe des Abschlusszeugnisses
geht für Schülerinnen und Schüler ein wichtiger
Lebensabschnitt zu Ende. Doch was nun? Wer
noch nicht genau weiß, welche Richtung er be­­
ruflich einschlagen möchte, oder auf einen freien
Studien- oder Ausbildungsplatz warten muss, ist
mit einem Bundesfreiwilligendienst (BFD) oder
Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) gut beraten. Die
Malteser bieten dazu in allen Dienststellen ab
August oder später Einsatzmöglichkeiten in ver­
­schiedenen sozialen Diensten an.
In der Dienststelle Rosenheim gibt es Plätze im
Fahrdienst für Patienten und Menschen mit Be­­
hinderung sowie im Rettungsdienst/Krankentrans­
port. In beiden Diensten können Freiwillige einen
guten Einblick in den abwechslungsreichen All­­
tag in dem entsprechenden sozialen Bereich be­­
kommen und nach Schulung und Einarbeitung
einen wichtigen Beitrag leisten. Interessenten
müssen mindestens 19 Jahre alt sein und den
PKW-Führerschein sowie ein Jahr Fahrpraxis
(ohne Begleitetes Fahren) vorweisen können.
Darüber hinaus sollten die künftigen „Bufdis“
Freude am Umgang mit Menschen, Flexibilität
und Teamfähigkeit mitbringen.
Der Beginn ist grundsätzlich jederzeit möglich.
Der Einsatz wird für 12 bis 18 Monate in Vollzeit
vereinbart. Die Freiwilligen erhalten monatlich
500 Euro Taschengeld und verschiedene Fortbil­
dungsangebote. Die Beiträge zur gesetzlichen So­­
Malteser bieten ab August oder später freie Plätze im BFD oder FSJ an
zialversicherung werden übernommen. Als Bo­­
nusleistung stellen die Malteser im Bezirk OstOberbayern allen zukünftigen Freiwilligen eine
Bahncard 50, die auch für Privatfahrten genutzt
werden kann. Die Einsatzzeit wird meistens als
Wartezeit bei der Studienplatzvergabe gerechnet
und bei einer Bewerbung für eine Ausbildung
oder ein Studium im sozialen Bereich oft als
Vorpraktikum anerkannt.
Ob zur beruflichen Orientierung oder zur Er­­
weiterung des Horizonts – im Rahmen eines Frei­
­willigendienstes gewinnen junge Menschen oft
zum ersten Mal Einblick in den Alltag von Hil­
­febedürftigen und von Beschäftigten im sozia­len
Bereich – und sammeln interessante Erfahrungen,
die sie später meist nicht missen möchten. Von
Arbeitgebern wird eine solche Station im Le­­bens­
­lauf in der Regel positiv bewertet. „Auch wer
sich anschließend nicht für einen sozialen Be­­ruf
entscheidet, profitiert von dieser Zeit“, weiß
Dienststellenleiter Max Hanslmeier aus eigenen
Erfahrungen und Berichten von Generationen
von Zivildienstleistenden und Freiwilligen.
Informationen zu Einsatzmöglichkeiten und
Rahmenbedingungen für Bundesfreiwilligen­
dienst und Freiwilliges Soziales Jahr gibt es bei
Markus Schwaiger (Fahrdienst) oder Ernst Schütz
(Rettungsdienst/Krankentransport) unter Tele­
fon 08031-809570 oder unter www.malteserfreiwilligendienste.de.
60 Jahre Tradition, die m
an schmeckt!
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(Filialen) und in der Produktion
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ƒ Gerne übernehmen wir gute
Auszubildende nach erfolgreich
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Wir suchen noch Auszubildende für das laufende Lehrjahr!
Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ
45
Aus- und Weiterbildung
Textil- und Modenäher / in
...ein Beruf, der so schnell nicht
aus der Mode kommen wird: der
Textil- und Modenäher bzw. Textilund Modeschneider. Textil- und Mo­­
denäher/innen und Textil- und Mo­­
deschneider/innen sorgen dafür, dass
aus den Entwürfen der Modedesig­
ner die Kleidungsstücke werden, die
dann in den Läden zum Verkauf
stehen. Nach der zweijährigen Aus­
­bildung konzentrieren sich Mode­­
näher/innen mehr auf die Durchfüh­
rung einzelner Produktionsschritte,
während die Modeschneider/innen
nach der dreijährigen Ausbildung den
ganzen Prozess im Blick haben. Tex­
­til- und Modenäher/innen stellen
insbesondere kleinere Serien, Mus­­
ter oder Prototypen textiler Er­­zeug­
­nisse her, z.B. Bekleidung, Heim­
textilien, Rucksäcke, technische Tex­
­tilien und Kompressions-strümpfe.
Sie wählen die geeigneten Werk- und
46
Hilfsstoffe aus, planen ‑ oftmals am
Computer ‑ die einzelnen Produk­
tionsschritte für Teilerzeugnisse,
schneiden die Schnittteile mit Ma­­
schinen und Automaten zu und nä­­
hen sie zusammen oder verschwei­
ßen sie. Sie fertigen auch textile Er­­
zeugnisse mit modellbezogenen Be­­
sonderheiten, z.B. Falten oder Vo­­
lants. Das Repertoire reicht von Da­­
men-, Herren- oder Kinderbeklei­
dung über Wäscheartikel, Bade- und
Miederwaren bis hin zu Haushalts­
textilien wie Bettwäsche, Gardinen
oder Tischdecken. Zuerst müssen
die Schnittlagebilder, also die Vor­
gaben, wie die Schnittformen auf
dem Stoff aufzulegen sind, am Com­
­puter erstellt werden. Dann befestigt
man die Stoffbahnen in Abschneide­
vorrichtungen und druckt die Schab­
­lonen aus. Diese legt man so auf dem
Stoff aus, dass möglichst viele von
ihnen darauf passen, und schneidet
die einzelnen Teile erst grob und
dann sorgfältig aus. Arbeitet man in
der Bügelei, dann werden die ein­
zelnen Stücke nun in Form ge­­bracht
- z.B. durch Bügeleisen, Druck- und
Pressmaschinen oder per Dampfbe­
handlung. Anschließend geht es für
die Stoffstücke in die Näherei, wo
die vorgefertigten Teile dann nach
klaren Skizzen zusammengenäht und
z.B. mit Knöpfen versehen werden.
Es werden Innenfutter und Taschen
eingenäht und zum Abschluß er­­folgt
beim fertigen Stück eine Qualitäts­
prüfung. Die Ausbildung als Textilund Modenäherin ist eine 2-jähri­
Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ
ge duale Berufsausbildung, bei gu­­
tem Abschluss ist eine ergänzende
einjährige Ausbildung zum Mode­
schneider möglich. Textil- und Mo­­
denäher sind meist in der industri­
ellen Bekleidungsherstellung oder
der Fabrikation von Haushaltstexti­
lien beschäftigt. Aber auch beim
Fertigen von Modekollektionen in
Modeatteliers, im Änderungsservi­
ce oder im Textilfachhandel sind sie
tätig. Voraussetzung sind Freude am
Nähen, handwerkliches Geschick,
exaktes Arbeiten, Geduld, gutes Vor­
­stellungsvermögen für das fertige
Produkt und technisches Verständ­
nis.
Juli 2016
Altenpflege...
Altenpfleger/innen pflegen, be­­
treuen und beraten hilfsbedürftige
ältere Menschen. Dabei unterstützen
sie diese bei Ausübung der Tä­­tig­­kei­
­­ten des täglichen Lebens, etwa bei
der Körperpflege, beim Essen oder
beim Anziehen. In der Be­­hand­­lungs­
­­pflege und Rehabilitation nehmen
sie auch therapeutische und medizi­
nisch-pflegerische Aufgaben wahr,
z.B. wechseln sie Verbände und ver­
­­­­­abreichen nach ärztlicher Verordnung
Medikamente. Die Ausbildung zum
Altenpfleger/in umfasst theoreti­
schen und praktischen Unterricht so­­
wie eine praktische Ausbildung. Die
prak­­tischen Anteile nehmen inner­
halb der Ausbildungszeit den größe­
ren Raum ein. Der theoretische und
prak­­tische Unterricht findet an Be­­
rufsfachschulen für Altenpflege statt.
Den Unterricht besuchen die Schü­­­­­
ler/innen im Klassenverband ent­­we­
­­der parallel zur praktischen Ausbil­
dung ein- bis fünfmal wöchentlich
oder zusammengefasst zu ein- oder
mehrwöchigen Unterrichtsblöcken.
Diese wechseln sich ggf. mit der
praktischen Ausbildung ab. Die prakt­
­ische Ausbildung findet in Einrich­
tungen der Altenpflege und in am­­
bulanten Diensten sowie z.B. in psy­
­chiatrischen Kliniken mit ge­­ron­to­
psychiatrischer Abteilung, in geriat­
rischen Rehabilitationseinrichtungen
oder in Einrichtungen der offenen
Altenhilfe statt. Die Ausbildung
dauert 3 Jahre. Nach ihrer Ausbil­
dung arbeiten Altenpfleger/innen in
Altenwohn- und -pflegehei­men und
im ambulanten Pflegedienst. Auch
in geriatrischen und gerontopsych­
iatrischen Abteilungen von Kran­
kenhäusern, in Pflege- und Rehabi­
litationskliniken sowie in Wohnhei­
men für Menschen mit Be­­­hin­der­
ung sind sie tätig.
Aufstieg durch Weiterbildung: Geprüfte/r Betriebswirt/-in IHK
Ihren Abschluss zum Fachwirt
oder Fachkaufmann IHK haben Sie
bereits geschafft und möchten sich
noch besser qualifizieren zu den
Themen Unternehmensführung, die
Nutzung von Kennzahlen, Projekt­
management, strategische Planung
und internationale Wirtschaftskon­
takte? Sie nutzen Ihre bisherige Be­­
rufserfahrung in einer verantwort­
lichen Position und möchten mit dem
Praxisstudium „Gepr. Betriebs­­wirt/
-in IHK“ Ihre Kompetenzen zur Lö­­
sung komplexer strategischer Auf­
gaben in der Unternehmensführung
erweitern? Mit dem Praxisstudium
„Ge­­prüfter Betriebwirt IHK“ schaf­
­fen Sie sich das Rüstzeug für den
beruflichen Aufstieg! Die IHK Aka­
­demie in Rosenheim bietet ab Mon­
­tag, 19. Sept. 2016 berufsbeglei­
tend oder ab 1. Dez. 2016 in Voll­­
zeit das Praxisstudium Gepr. Be­­
triebswirt/-in IHK an.
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ment an Wissen und Kompetenzen,
sind damit in verschiedenen Unter­
nehmensbereichen und Branchen
einsetzbar und in der Lage kom­
plexe Aufgaben- und Problemsitua­
tionen im Unternehmen zu analy­
sieren und Strategien und Lösungen
zu entwickeln. Im Anschluss kön­
nen Sie in nur einem Jahr be­­rufs­be­
gleitend den akademischen Ab­­schluss
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Juli 2016
Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ
47
Aus- und Weiterbildung
Sport- und Fitnesskaufmann / frau
Fast jede/r Zehnte in Deutschland ist Mitglied in einem Fitnessstudio,
doch den Beruf des Sport- und Fitnesskaufmann/-frau kennen viele noch
nicht. Sport- und Fitnesskaufmann/-frau ist ein sehr junger Ausbildungs­
beruf, der den wachsenden Bedarf an qualifizierten Fachkräften im
Sportbereich decken soll. Und ist der erste staatlich anerkannte Aus­
bildungsberuf für den Bereich Sport. Man hat mit ständig wech­
selnden Kunden zu tun, ob jung oder alt, ob sportlich oder un­­
sportlich. Es ist die Aufgabe des Sport- und Fitnesskaufmann / frau
die Kunden über Sportangeboten, Ernährung, Bewegung so­­wie
Fitness und Prävention zu informieren. Bei der Ausbildung zum
Sport- und Fitnesskaufmann erstellt man außerdem individuelle
Trainingspläne und motiviert die Kunden zum regelmäßigen Trai­
nieren. Weil das manchmal gar nicht so einfach ist, sollte man über­
­zeugend wirken und offen auf Menschen zugehen können. Zudem
48
Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ
helfen
Sport- und Fit­
nesskaufleute bei der
Organisation von Sport­
an­­geboten und großen Sport­
veranstaltungen mit, entwickeln zu­­
s­­ammen mit anderen Sportfachleu­
ten Sport- und Bewegungsangebote.
Im organisatorischen Bereich stellen
sie den reibungslosen Verlauf des
Sportbetriebs sicher, sei es durch
Kostenkalkulation und die (Nach-)
Bestellung fehlender Sportartikel,
die Planung von Werbemaßnahmen
oder die Erstellung von Personalplä­
nen. Um bei der sportlichen Frei­
zeitgestaltung mögliche Verletzun­
gen vorzubeugen, helfen Sport- und
Fitnesskaufleute die Geräte und
Räume sicher zu machen, indem
sie den Überblick über die techni­
sche Ausstattung und Sicherheit be­­
wahren. Bei allem was zu tun ist
sollte aber auch immer die be­­triebs­
­wirtschaftlichen Aspekte im Auge
behalten werden, also gehören auch
Aufgaben im Rechnungswesen, im
Controlling und in der Personal­
wirtschaft zum Arbeitsbereich.
Rechtlich ist keine bestimmte Schul­
­bildung vorgeschrieben. Die Be­­trie­
­be stellen aber überwiegend Be­­wer­
­ber/innen mit mittlerem Bildungs­
abschluss ein. Die Ausbildung er­­
folgt dual im Betrieb und der Be­­
rufsschule. Während der Ausbildung
werden die kaufmännischen Grund­­
lagen zusammen mit anderen Kauf­
­leuten aus verwandten Branchen er­­
lernt. In der Mitte des zweiten Aus­­
bildungsjahres findet eine Zwischen­
prüfung statt. Die Ausbildung en­­det
nach drei Jahren mit bestandener
Abschlussprüfung. Um auf der Kar­
­riereleiter weiter nach oben zu ge­­hen,
besteht die Möglichkeit sich zum
Sport- oder Fitnessfachwirt weiter­
zubilden oder ein abschließendes
Studium z.B. als Fitnessökonom.
Juli 2016
Ausgezeichnete Ausbildung bei Schattdecor
Thansauer Dekordrucker Branchensieger
Aktuell werden bei der Schattdecor AG in Thansau 17 Auszubildende ausgebildet. Die Übernahmequote liegt bei 85 Prozent.
Balthasar Unterseher, Ausbil­
dungsleiter Schattdecor AG: „Wäh­
­rend der Ausbildung geht es uns
vor allem um die persönliche Wei­
­terentwicklung unserer Auszu­
bildenden. Wir versuchen, neben
Fachwissen und Prozessabläufen
auch Werte und soziale Kompeten­
zen zu vermitteln. Darüber hin­
aus wollen wir natürlich mit einer
möglichst guten Ausbildung dem
drohenden Fachkräftemangel ent­
gegenwirken.”
Korbinian Heiß, Leiter Perso­
nal international Schattdecor AG:
„Wir bei Schattdecor bemühen
uns sehr, unseren Auszubildenden
mehr zu bieten als das, was für
die Prüfung notwendig ist. Wir
sind stolz darauf, dass sich die
jungen Leute bei uns wohl füh­
len und wir werden auch weiter­
hin für eine ausgezeichnete Aus­
bildung sorgen, sowohl im kauf­
männischen als auch im gewerb­
lichen Bereich.”
Schulz, Vorstandsvorsitzender der
Schattdecor AG. „Gut ausgebildete
und sozial kompetente Nachwuchs­
kräfte sind die beste Basis für eine
gute Zukunft. Uns ist dabei die
menschliche und soziale Ausbildung
der jungen Menschen, die zu uns
kommen, genauso wichtig, wie die
fachliche.“
Derzeit bildet die Schattdecor AG
als weltweit führendes Unternehmen
im Bereich Dekordruck an der Un­­
ternehmenszentrale im oberbaye­
rischen Thansau 17 Auszubildende
aus. Der Schwerpunkt liegt dabei
nach wie vor im Druck. „Ein gut
ausgebildeter Nachwuchs ist für uns
gerade im Bereich unserer Kernkom­
petenz, dem Tiefdruck, von enormer
Wichtigkeit“, betont Balthasar Un­­ter­
­seher, Ausbildungsleiter bei Schatt­
­d­­ecor. Deshalb hat sich das Unter­
nehmen im vergangenen Jahr ent­
schieden, die Zahl der Ausbildungs­
plätze für den Beruf des Medien­
technologen zu er­­höhen. Seit 1994
wurden über 100 Azubis ausgebil­
det. Mehr als 70 davon sind heute
noch im Unternehmen tätig.
Schon sehr früh bekommen die
jungen Menschen bei dem Familien­
unternehmen auch die Möglichkeit,
international Erfahrungen zu sam­
meln. Noch während der Ausbil­
dungszeit sind grundsätzlich ne­­ben
einem vorangehenden Sprachkurs
ein mehrwöchiger Aufenthalt an
einem der 14 Auslandsstandorte vor­
­gesehen. Die soziale Kompetenz
wird neben jährlich stattfindenden
Treffen mit den Vorstandsmitglie­
dern und Unternehmensgründer
Walter Schatt auch durch den Azu­
bi-Austausch mit der Stiftung Attl
gefördert. Es handelt sich um ein
Treffen mit den jugendlichen Be­­
wohnern der Einrichtung für geistig
behinderte Menschen in der Nähe
von Wasserburg, die gemeinsam mit
den Azubis von Schattdecor je­­weils
einen Tag im Unternehmen in Than­
­sau und in der Stiftung verbringen.
Schattdecor ist im Rahmen der
Studie „Deutschlands beste Ausbil­
dungsbetriebe 2016“ ausgezeichnet
worden. Als Ergebnis einer gleich­
namigen Untersuchung im Auftrag
des Wirtschaftsmagazins FOCUS
MONEY wurden insgesamt 2000
Unternehmen in Deutschland un­­ter
die Lupe genommen. Zentrale Be­­
wertungskriterien waren unter an­­
derem Ausbildungserfolg und För­
derprogramme für sozial benach­
teiligte Jugendliche. „Wir freuen uns
sehr über die Anerkennung unse­
rer Nachwuchsarbeit“, sagt Reiner
Juli 2016
Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ
49
Aus- und Weiterbildung
Elektroniker / innen...
Industriekaufmann / frau
Elektroniker/innen montieren me­­
chanische Teile, elektrische Geräte
und Komponenten, nehmen diese in
Betrieb und halten sie instand. Es ist
ein anerkannter Ausbildungsberuf
nach der Handwerksordnung (HwO).
Diese bundesweit geregelte 3 1/2jährige duale Ausbildung mit Fach­­
richtungen findet in der Regel im
Aus­­bildungsbetrieb und in der Be­­
rufsschule statt. Sie erfolgt in einer
der folgenden Fachrichtungen: Elek­
­troniker/Elektronikerin Fachrichtung
Automatisierungstechnik (Hand­
werk), Elektroniker/Elektronikerin
Fachrichtung Energie- und Gebäu­
detechnik, Elektroniker/Elektronike­
rin Fachrichtung Informations- und
Telekommunikationstechnik.
Elektroniker/innen der Fachrich­
tung Automatisierungstechnik pla­
­nen, programmieren, testen und in­­
stallieren Regelungssysteme für rech­
Industriekaufleute steuern be­­trieb­
l­ iche Prozesse unter betriebswirt­
schaftlichen Aspekten. Im Finanz­
bereich kümmern sie sich z.B. um
Kosten- und Leistungsrechnungen,
im Vertrieb erarbeiten sie Angebote
und führen Verkaufsverhandlungen,
in der Produktion zeigen sie sich
verantwortlich für Prozess- und Pro­
­duktionsabläufe. Im Personalwesen
wählen sie neue Mitarbeiter aus, er­­
stellen Personalstatistiken oder küm­
­mern sich um Lohnabrechnungen.
Dabei gehen sie nicht nur tagtäglich
mit Zahlen um, sondern setzen auch
moderne Technik wie das Internet
ein, denn der online-Ein- und Ver­
kauf spielt eine immer wichtigere
Rolle. Als Industriekaufmann / In­­
dustriekauffrau braucht man Kom­
munikationsstärke, Kooperations­
vermögen, problemlösendes Denken
und Verhandlungssicherheit. Mathe-
n­ ergesteuerte Anlagen, z.B. für Pro­­
duktionsautomaten, Verkehrsleit­
systeme oder Anlagen der Gebäude­
technik und halten diese instand.
Elektroniker/innen der Fachrichtung
Automatisierungstechnik arbeiten
hauptsächlich bei Herstellern von
industriellen Prozesssteuerungsein­
richtungen. Ebenso sind sie in Be­­
trieben der Elektroinstallation tä­­tig,
z.B. bei technischen Gebäudeaus­
rüstern. Darüber hinaus können sie
in Wasser- und Klärwerken bzw. Re­­
cyclinganlagen der Abfallwirtschaft
beschäftigt sein.
Wir freuen
uns auf
Deine Bewerbung!
kenntnisse und Sprachbeherrschung
sind ebenso unverzichtbar. Industrie­
kaufmann / Industriekauffrau ist ein
anerkannter Ausbildungsberuf wo­­
bei grund­­sätzlich keine bestimmte
Vorbildung für den Lehrbeginn vor­
­geschrieben ist. Die meisten Be­­trie­­
be erwarten aber die Fachoberschul­
reife (Mittlere Reife). Die duale
Ausbildung dauert drei Jahre und
findet im Betrieb (in Industrie und
Handwerk) sowie in der Berufsschu­
le statt. Eine Ausbildung zur Indu­
striekauffrau bzw. zum Industrie­
kaufmann ist besonders für diejeni­
gen interessant, die zwischen Aus­
bildung oder Studium schwanken.
Wir suchen zum Sept. 2016 einen
Azubi (m/w) für den Ausbildungsberuf
Fachkraft für Rohr-,
Kanal- und Industrieservice
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir für 09/2017:
Einen Auszubildenden zum
Anlagenmechaniker im SHK-Handwerk (m/w)
Gerne geben wir auch Praktikanten / Schnupperlehrlingen
die Gelegenheit, sich den Beruf des Anlagenmechanikers im
Sanitär-Heizung-Klima-Handwerk (SHK) einmal näher anzusehen.
Ihr Meisterbetrieb in 83098 Brannenburg
Bewerbungen an: GEORG UNKER, Heizung-Sanitär-Solar
Dapferstr. 2, 83098 Brannenburg, Tel. 0 80 34 - 70 68 78
Zu einem ersten telefonischen Gespräch, in dem wir alle offenen Fragen
und Formalitäten beantworten, stehen wir gerne zur Verfügung.
50
www.unker-heiztechnik.de
Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ
Juli 2016
Anlagenmechaniker/in
Sanitär-, Heizungsund Klimatechnik
In der Lehre des Berufes des An­­­la­
g­ enmechaniker/in - Sanitär-, Heizung
und Klimatechnik wurden zwei Be­­
­rufe zusammengefasst: Gas-, Was­
serinstallateur/in und Heizung- und
Lüftungsbauer/in. Anlagenmecha­
niker/innen für Sanitär-, Heizungsund Klimatechnik planen und in­­­
stallieren versorgungstechnische An­­
lagen und Systeme. Sie warten die­­
se auch und setzen sie instand. Vor
allem bei der Inbetriebnahme von
Heizungsanlagen richten sie elektri­
sche Baugruppen und Komponenten
für Steuerungs- und Regelungsvor­
gänge ein. Sie achten auf optimale
Einstellwerte, um eine angemessene
Wärmeleistung bei möglichst ge­­rin­­
gem Brennstoffverbrauch zu errei­
chen. Auch planen und installieren
sie Solaranlagen zur Brauchwasser­
erwärmung und binden sie in be­­ste­
­hende Anlagen ein. Nach der Mon­
­tage prüfen sie, ob die Anlagen ein­­
wandfrei funktionieren. Sie beraten
Juli 2016
Der richtige Ausbildungsplatz für Sie - oder
eine Alternative zum Studium!
Kunden und weisen sie in die Be­­die­
­nung der Geräte bzw. Systeme ein.
Anlagenmechaniker/in für Sanitär-,
Heizungs- und Klimatechnik ist ein
3,5-jähriger anerkannter Ausbildungs­
beruf in Industrie und Handwerk und
endet mit dem Abschluss als Ge­­selle.
Anlagenmechaniker/innen für Sa­­ni­
­tär-, Heizungs- und Klimatechnik
finden Beschäftigung in versorgungs­
technischen Installationsbetrieben
und bei Heizungs- und Klimaanlagen­
bauern. Die Ausbildung wird nach
dem dualen Prinzip durchgeführt, al­­
so im Ausbildungsbetrieb und einer
Staatlichen Berufsschule. Handwerk­
liches Geschick, eine gute AugeHand-Koordination sowie eine sorg­
­fältige Arbeitsweise sind notwendig.
Lebendiges Lernen - Anatomie mit Lern­
karten am Skelett, Selbsthilfetraining
Kochen, Referate mit Postergestaltung!
Werden Sie Ergotherapeut/in!
Wenn Sie sich für Menschen inter­
essieren, die im Alltag alleine nicht
zurechtkommen, wenn Sie diese
Menschen fundiert unterstützen
möch­­ten, damit sie wieder am Le­­
ben teilhaben können, dann ist die­
­ser Beruf für Sie das Richtige! Be­­
werben Sie sich jetzt für den Start
nächstes Schuljahr im September
2016!
Jeden Tag Verbesserung: Ergo­
therapeuten helfen Menschen ih­­ren
Alltag selbständig zu bewältigen.
Unsere Therapie überwindet Ein­
schränkungen die durch Krankheit,
Behinderungen oder altersbedingt
entstanden sind und wir beraten
Menschen, damit Krankheit erst gar
nicht entsteht!
Eine Ausbildung mit vielen Fa­­
cetten: Drei Jahre dauert Ihre Aus­
­bildung in der Berufsfachschule für
Ergotherapie und endet mit dem
Staatsexamen! Wenn Sie möchten,
können Sie zusätzlich parallel ab dem
2. Schuljahr einen Bachelor-Studi­
Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ
engang belegen, der eine hervorra­
gende Alternative zu einem Medi­
zinstudium bietet. Wir kooperieren
hier mit der Hamburger Fernhoch­
schule.
Wer wir sind: Unsere Lehrkräf­
te sind erfahrene ErgotherapeutIn­
nen, ÄrztInnen und PsychologInnen.
Die Ausbildung beinhaltet viel Pra­
­xis und tolle Projekte, so unter an­­
derem bedeutende Therapiemöglich­
keiten mit Handwerk, Kunst, Mu­­sik
und Tieren! Unsere Berufsfach­schu­
le gibt es seit 16 Jahren, die Ausbil­
dung ist international durch den
Welt­­verband der Ergotherapeuten
anerkannt. Bereits vorAusbildungs­
ende haben über 90 % der Schüle­
rinnen und Schüler eine Stelle in
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Feinwerkmechaniker / in
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Räu­­­me und Polstermöbel nach Kun­
­­denwünschen und -anforderungen.
Sie bekleiden Wände und Decken,
gestalten, fertigen und montieren
Raumdekorationen sowie Licht-,
Sicht- und Sonnenschutz. Außerdem
verlegen sie Bo­­denbeläge, polstern
und beziehen Polstermöbel. Sie ar­­­
beiten hauptsächlich in Fachbetrie­
ben des Raumausstatterhandwerks.
Auch in handwerklichen Polsterwerk­
stätten oder Raumausstattungsate­
liers sind sie beschäftigt. Darüber
hinaus sind sie z.B. in Innendekora­
tionsabteilungen von Einrichtungs­
häusern tätig. Raumausstatter/in ist
ein anerkannter Ausbildungsberuf
nach der Handwerksordnung (HwO).
Diese bundesweit geregelte 3-jähri­
ge Ausbildung wird im Handwerk
in folgenden Schwerpunkten ange­
boten: Boden, Polstern, Raumdeko­
Der Beruf Feinwerkmechaniker
besteht seit 2002 und ersetzt so die
handwerklichen Berufe Feinmecha­
niker, Dreher, Maschinenbaumecha­
niker und Werkzeugmacher. Fein­
werkmechaniker sind Fachleute für
Präzisionsgeräte des Werkzeug- und
Maschinenbaus. Sie fertigen Bautei­
le für Maschinen und feinmechani­
sche Geräte und montieren sie zu­­
sammen mit elektronischen Messund Regelkomponenten zu funktions­
fähigen Einheiten. Damit sie mit
dem Fertigen eines Gerätes zügig
vorwärts kommen, planen sie die
einzelnen Arbeitsschritte sorgfältig
und legen alle Materialien bereit.
Nach technischen Zeichnungen, die
ihnen Formen, Maße usw. angeben,
oder nach Skizzen stellen sie von
Hand und mit modernen, z.T. com­­pu­
­tergesteuerten Werkzeugmaschinen
Teile her, die nicht zugeliefert wer­­
ration, Licht-, Sicht- und Sonnen­
schutzanlagen sowie Decken- und
Wanddekoration. Das Themenspek­
­trum für eine fachliche Anpassungs­
weiterbildung ist breit und reicht von
Raumausstattung über Polsterei bis
hin zu Licht- und Beleuchtungstech­
­nik. Auch wenn sich Raumausstat­
ter/innen auf Einsatzgebiete spezia­
lisieren möchten, finden sie in Be­­
reichen wie Raumdekoration, Kun­­
denberatung oder Restaurierungs­
arbeiten entsprechende Angebote.
Wer sich das Ziel gesetzt hat, be­­ruf­
­lich voranzukommen, kann ebenso
aus einer Palette an Angeboten zur
Aufstiegsweiterbildung auswählen.
den: auf Millimeter-Bruchteile ge­­
nau! Danach montieren sie das Ge­­
rät und überprüfen seine Funktionen.
Die Feinwerkmechaniker arbeiten
selbständig, bestimmen Verfahren
und Material usw. weitgehend selbst.
Die Ausbildung zum Feinwerkme­
chaniker ist eine handwerkliche Be­­
rufsausbildung und dauert 3,5 Jah­­re.
Die Lehre erfolgt dual in den Aus­
bildungsbetrieben und den Berufs­
schulen mit den Schwerpunkten Fein­
­werkbau, Maschinenbau und Werk­­
zeugbau. Voraussetzung dabei ist
Genauigkeit, handwerkliches Ge­­
schick, mathematisches und techni­
sches Verständnis.
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DER
Eine Komödie von Nikolai Gogol - Bayerische Bühnenfassung von Leonhard M. Seidl
REVISOR
Die Theatersaison hat endlich wieder begon­
nen in Flintsbach. Heiß ersehnt von den vielen
Freunden der Flintsbacher „Theaterer”, war die
öffentliche Generalprobe am Freitag, den 17. Ju­­
ni 2016 - gefolgt von der Premiere am Samstag,
den 18. Juni 2016 ein voller Erfolg. Dies zeigte
sich allein schon am lang anhaltenden Applaus,
den die Akteure für ihre gekonnte Darbietung des
Stücks „Der Revisor” zum Abschluß erhielten,
wo gleich mehrmals der „Vorhang” ging.
Die weltbekannte, klassische Komödie des
russi­­schen Dichters Nicolai Gogol wurde von dem
Münchner Autor und Dramatiker Leonhard M.
Viel Erfolg für die Theatersaison!
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Seidl in eine Bayerische Theaterfassung
„übersetzt“ und auf hiesige Eigenheiten
und Hinterfotzigkeiten hin neu gefasst.
Zum Inhalt: In einer kleinen Stadt,
irgendwo in Bayern um 1900, macht ein herun­
tergekommener Adeliger Station. Da die Honora­
tioren aufgrund widerrechtlich erlangter Infor­­
ma­tionen annehmen müssen, dieser Bursche sei
DER REVISOR, biedern sie sich entsprechend an.
Schmiergeld wechselt den Besitzer. Der schlaue
Kerl nistet sich im Hause des Polizeikommandan­
ten ein. Dessen Tochter geht sogar eine Verlobung
mit dem Taugenichts ein. Erst als ihm der Bo­­
Dem Volkstheater
Flintsbach die
besten Wünsche
zur neuen Spielsaison und viele
erfolgreiche
Aufführungen
für das Stück
„Der Revisor“!
Viel Erfolg mit dem Stück „Der REVISOR”
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den unter den Füßen zu heiß wird, flieht der cle­­
vere Aufschneider. Keine Sekunde zu früh, denn
nun bittet der echte Revisor zum Rapport.
Seidl macht daraus eine wunderbar schräge
Typenkomödie im Bayerischen Milieu, das auf
der Flintsbacher Theaterbühne für viele Lacher
sorgte. Es ist ein böses entlarvendes Spiel um das
Kriecher- und Spießertum, wie man sich duckt
vor dem vermeintlichen Titel, wie man sich an­­
biedert und wie jeder versucht, sich durch Be­­
stechung lieb Kind zu machen. Betrogene Be­­
trüger sind sie alle: und das in Bayern...!
Nikolai Gogol, 1809 in der Ukraine geboren,
war ein Meister der Satire. Bei seiner Ankunft
in Sankt Petersburg äußerte sich Puschkin aner­
kennend über den jungen Schriftsteller, dessen
Talent (nach Gogols eigenen Worten) vor allem
darin lag, „die Selbstzufriedenheit bornierter ge­­
wöhnlicher Menschen nachzuzeichnen“. Gogol
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wurde vor allem durch seine Wer­­ke
„Der Revisor“ und „Die toten See­
­len“ bekannt. Leonhard M. Seidl
wurde 1949 in München geboren.
Er arbeitete als Systemadministra­
tor, seine Studien umfassten ein
Fernstudium der Literatur (Prosa)
sowie ein Studium an der Bundes­
akademie Wolfenbüttel (Drama).
Er schreibt Theaterstücke, histori­
­sche Romane und Krimis, sein Werk
wurde mehrfach ausgezeichnet, u.a.
mit dem Volkstheaterpreis des Lan­
­­des Baden-Württemberg und einem
Stipendium am Deutschen Schau­
­spielhaus Hamburg. Leonhard M.
Seidl lebt heute als Schriftsteller
in Isen (bei München).v
Online unter :
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finden sie unter:
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Öffnungszeiten der Theaterkasse: Montag bis Freitag 10.00 bis 13.00 Uhr,
an den Spieltagen 19.00 bis 20.00 Uhr, Reservierte, nicht benötigte Karten
müssen mindestens drei Tage vor der jeweiligen Vorstellung abbestellt werden.
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KRIBBELN
ab 8 Jahre, 2-4 Spieler,
ca. 20 min, Autor Thomas Sing
...immer nur hoch würfeln, möchte man meinen,
könne nicht spannend sein. Wäre da nicht die
Zu­­satzaufgabe mit der Farbbedingung zu erfüllen. Ein Block für das Notieren der Ergebnisse;
drei Mal würfeln und werten; kennt man ja alles.
Anders bei KRIBBELN ist jedoch, dass alle Mit­
­spieler die Run­­de mit der gleichen Aufgabe (eine
Zeile) spielen. Die möglichst hohe Augenzahl wird
nur gewertet, wenn die Farbaufgabe (z.B. mehr
blaue wie rote Würfelseiten; keine gelben Würfelseiten) ge­­schafft wird. Das höchste erfüllte Augenergebnis bekommt die
meisten Punkte in der Runde. Scheitert man an der Farbaufgabe, erhält man
noch eine von vier „Chancen“ und schreibt den Augenwert
in die nächste Zeile „Kribbeln“. Bei diesem Spiel kribbelt es
wirklich gemeinsam. Ein Spaß für die ganze Familie.
Empfohlen von der Brettspielgruppe · Aiblinger Zockerbande
BDS-OV Raubling Jahreshauptversammlung
mit Vorstandschaftswahlen
(Bild / Text: Roswitha Höllhuber)
In Zug der Jahreshauptversamm­
lung am 11.05.16 mit turnusgemä­
ßen Vorstandschaftswahlen wurde
Peter Höllhuber für weitere 3 Jahre
im Amt des 1. Vorsitzenden ein­
stimmig bestätigt.
Marco Altinger, Präsident des BDS
umriß in einem kurzen Referat die
Aufgaben und Ziele des BDS; vor­
­bildlich sei eine lebendige Basisar­
beit wie sie in Raubling stattfindet.
Ehrengast Herr Schober, 2. Bürger­
meister betonte den über die letzten
Jahre forcierten Aufbau einer gu­­
ten Zusammenarbeit des BDS-OV
mit der Gemeinde. Die zweimal im
Jahr stattfindenden Sonntagsmärkte
haben die Gemeinde über die Land­
­kreisgrenzen hinweg bekannt ge­­
macht und das soziale Engagement
des BDS-OV unter Peter Höllhuber
hervorgehoben. Helmut Thür stand
für eine Weiterführung des Amtes
als Kassier nicht mehr zur Verfü­
95-jähriges
Gründungsfest
Auf stolze 95 Jahre Trachtengeschichte kann
der GTEV „D’Brünnstoana” Niederaudorf in die­
­sem Jahr zurückblicken. Ein Jubiläum, das die Nie­
­deraudorfer Trachtler gebührend feiern wollen. In
diesem Sinne steht der Sonntag, 03. Juli 2016 ganz
im Zeichen der „Brünnstoana” mit einem Totengeden­
ken am Kriegerdenkmal im Waldfriedhof Niederaudorf
um 9.00 Uhr, gefolgt vom Treffen der Vereine vor der Klosterkirche Rei­
­sach um 10.00 Uhr. Um 10.15 Uhr findet ein Festgottesdienst mit musi­
kalischer Gestaltung durch die Musikkapelle Niederaudorf im Klostergar­
ten statt. Den Jubiläumstag beschließt der GTEV „D’Brünnstoana” Nie­
deraudorf dann mit einem gemütlichen Beisammensein im Klosterhof,
umrahmt von Ehrungen und Ehrentänzen. Eingeladen haben die „Brünn­
stoana” zu ihrem Jubiläum auch die Abordnungen der Patenvereine „Rie­
­senkopf ” Degerndorf und „D’Luegstoana” Oberaudorf sowie diverse Ab­­
ordnungen der Ortsvereine.
Wir schließen uns den Glückwünschen zum 95-jährigen Jubiläum des
GTEV „D’Brünnstoana” gerne an und dürfen zu diesem feierlichen An­­
lass einen kurzen Blick in die Vereinsgeschichte der Niederaudorfer Tracht­
­ler präsentieren. Die Heimat der Tracht zu erhalten, Volksmusik und -lie­­der
sowie Schuhplattler und Trachtentänze zu pflegen sowie Sitt’ und Brauch­­
tum weiterzuführen, dies alles zählt zu den Aufgaben, die sich die Trach­
tenvereine gestellt haben. Als „Trachtenpioniere” der „Brünnsteiner” gel­­
gung. Als Dank für seine jahrelang
geleisteten ehrenamtlichen Einsatz
erhielt er aus Händen von Marco
Al­­tinger die Ehrennadel in Bronze
sowie einen Präsentkorb des OV
überreicht.
Die neugewählte Vorstandschaft
des BDS-OV freut sich auf gute Zu­­
sammenarbeit für die bevorstehen­
den Herausforderungen: stellv. Vor­
­sitzender Rudolf Reiser, Kassier Ka­­
rin Meier, Schriftführer Petra Rahm,
Vorstandsmitglieder Bernhard Ober,
Berhard Meier, Eugen Mayer, Chri­­
stine Steiner, freies Referat für
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Roswitha Höllhuber, Kassenprüfer
Monika Prechtl und Stefan Eck­
staller. Ein Spiegel der Wichtigkeit
und Arbeitsleistung von Frauen in
der Wirtschaft auch oder gerade in
Klein- und Mittelbetrieben stellt der
50-prozentige Anteil in der Vor­
standschaft des BDS-OV dar.
Ned über Korruptheit der andern krakeelen
blos weil oam selbst dazua Chancen fehlen.
Helmut Hingrainer, Kleinholzhausen
56
Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ
Juli 2016
des GTEV „D’Brünnstoana“ Niederaudorf
ten die zwei Niederaudorfer Burschen Franz Wi­­
dauer und Jakob Stangl, die im Jahre 1919 vom
„Schmied-Michel” (Michael Gruber) eigentlich
nur das Platteln erlernen wollten. Zur wöchent­
lichen Plattlerprobe kamen dann aber doch noch
einige Burschen hinzu und Martin Hölzensauer
spielte mit seiner Harmonika dabei zünftig auf.
Bald wurden die Plattler ermutigt, einen eigenen
Trachtenverein zu gründen. So griffen darauf­
hin im Jahre 1921 vierzehn Männer den Gedanken
auf, die Trachtensache in Niederaudorf zu or­­ga­­
nisieren. Im Gasthaus Waller in Reisach hob man
dann den „Gebirgstrachten-Erhaltungsverein
D’Brünnstoana Niederaudorf ” am 12. Au­­gust
1921 aus der Taufe und wählte Baptist Ober­
mayer zum 1. Vorstand. In der Gründungsver­
sammlung legte man die Statuten fest und ging
daran eine Vereinsfahne anzuschaffen. Wegen
der damals herrschenden Inflation bereitete die
Finanzierung allerdings große Schwierigkeiten.
Schließlich erstand man mit dem sagenhaften
Betrag von 192.720 Reichsmark die Vereinsfah­
ne. Holzspenden bildeten dabei die Basis der
Finanzierung. Die kunstvoll gestaltete Fahne zeig­
te St. Michael als Kirchenpatron von Niederau­
dorf sowie den Brünnstein. Die Fahnenweihe er­­
folgte im Frühjahr 1923 mit dem Trachtenverein
„Riesenkopf ” Degerndorf als Paten. Dem Inn­
gau-Trachtenverband schlossen sich die Nieder­
audorfer Trachtler 1926 an. Ebenfalls aus den
Reihen des GTEV „D’Brünnstoana” entstand die
Musikkapelle Niederaudorf, die 1934 als Trach­
tenkapelle mit einem Stamm von zwölf Blasmu­
sikanten ins Leben gerufen wurde. Wie in so vie­­
len Vereinen waren auch in Niederaudorf durch
die Kriegswirren die (Fortsetzung nächste Seite)
Der GTEV D’Brünnstoana Niederaudorf 1935
beim Münchner Oktoberfest
Glückwunsch
zum 95-jährigen
Gründungsfest...
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95-jähriges Gründungsfest
des GTEV „D’Brünnstoana“ Niederaudorf
Aktivitäten der Vereins sehr eingeschränkt. 23
Ge­­fallene und sechs Vermißte waren im Zwei­
ten Weltkrieg zu beklagen. Die „Brünnstoana”
erinnern sich der gefallenen, vermißten und ver­
­storbenen Vereinsmitglieder alljährlich beim Ge­­
denkgottesdienst an der Sankt Georg Kapelle
oberhalb der Rosengasse im Sudelfeldgebiet. Im
Laufe der Jahre entwickelte sich der Trachten­
verein „D’Brünsstoana” dann zu einem Mittel­
punkt im kulturellen Leben von Niederaudorf.
Bei allen kirchlichen und weltlichen Feiern sind
Trachtlerinnen und Trachtler mit ihrer Vereins­
fahne gerne dabei und geben jeder Veanstaltung
einen wirkungsvollen Effekt. Besonders pracht­
volle Festzüge sind stets zu Anlässen wie Fah­
nenweihe, Jubiläen oder dem Inngau-Trachten­
fest. Das Gaufest organisierten die Niederau­
dorfer erstmals im Jahr 1959. Zahlreiche Trach­
tenvereine aus nah und fern waren dann auch
1982 beim 60-jährigen Gründungsfest mit Fah­
nenweihe wieder zu Gast in Niederaudorf. Stolz
präsentierten die Trachtler ihre neue Fahne, de­­
ren Heraldikseite die Dorfkirche St. Michael zeigt
sowie den geschwungenen Schriftzug „GTEV
D’Brünnstoana” mit den Jahreszahlen 1921 und
1982 und das Wappen von Niederaudorf. Die an­­
dere Fahnenseite ziert ein Trachtenpaar vor der
Bergkirche Wall und dem Hausberg Brünnstein
im Hintergrund. 2006 feierte der Trachtenverein
Herzlichen Glückwunsch zum
95. Vereinsjubiläum...
dann sein 85-jähriges Grün­
dungsfest, das zeitgleich mit
der Fahnenweihe der Freiwilligen Feuerwehr Nie­
­deraudorf begangen wurde. Gerne erinnert man
sich auch an die Kulturreise nach Polen im Au­­
gust 2009, wo cirka 40 Mitglieder des Trachten­
vereins nach Skarszewy zum Kulturaustausch
fuhr. In den vier Tagen wurde den Niederaudor­
fern unter Leitung von Pater Bruno Piechowski
(Kurat des Kloster Reisach) die Polnische Le­­
bensweise sowie Sehenswürdigkeiten näherge­
bracht. 2011 feierte dann der GTEV „D’Brünn­
­stoana” sein 90-jähriges Bestehen, das man im
kleinen Rahmen im Kloster Reisach beging, wo­­
bei unter strahlendem Sonnenschein der Fest­
­gottes­dienst von Pater Bruno feierlich zelebriert
wurde. Ein weiterer Höhepunkt in der Vereins­
geschichte war das Gaufest des Patenvereins
„Riesenkopf ” Degerndorf. Bei diesem gelunge­
nen Fest beteiligten sich die „Brünnstoana” u.a.
beim Gauheimatabend mit einigen Ehrentänzen.
Am Festsonntag nahmen die „Brünnstoana”
Wir gratulieren herzlich zum 95-jährigen Gründungsfest!
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Juli 2016
95-jähriges Gründungsfest
Sonntag, 3. Juli 2016
des GTEV „D’Brünnstoana” Niederaudorf
10.15 Uhr
FESTGOTTESDIENST im Kloster Reisach
anschließend Festzug durch Reisach
ab 11.30 Uhr BIERGARTENBETRIEB im Klosterhof
mit der Musikkapelle Niederaudorf
sowie Plattler- & Musikgruppen
dann natürlich auch am Festgottesdienst und am
Festzug mit einem Festwagen und Kutsche teil.
Zu den wiederkehrenden Traditionsfesten zählen
in Niederaudorf der Trachtenjahrtag, der Leon­
hardiritt sowie eine besinnliche Weihnachtsfeier
mit Christbaumversteigerung. Nach wie vor sind
Trachtentänze und Schuhplattler, gekonnt präsen­
tiert von den Dirndln und Burschen der „Brünn­
stoana” bei Einheimischen und Gästen gleich be­­
liebt. Bemüht ist der Trachtenverein Niederaudorf
auch stets, die Jugend für Aufgaben des Vereins
zu begeistern und mit dieser guten Jugendarbeit
seine Zukunft zu begründen. Mit Stolz können
die Niederaudorfer Trachtler auch auf mehrere
Volksmusik- und Trachtengruppen verweisen.
Die Tracht des GTEV „D’Brünnstoana”
Die Miesbacher Tracht war Vorbild bei der
Wahl der Trachtenkleidung. Als Kopfschmuck
trägt der Niederaudorfer Trachtler einen InntalerHut mit Gamsbart. Die Frauen haben das schwar­
­ze Kasettlgwand mit hellblauer Schürze. Bei
kirchlichen Festen können sie aber auch eine far­
Eintritt
- Frei -
b­ ige Schürze ihrer Wahl zum Kasettlgwand tra­­
gen. Dazu kommt der Inntaler Quastenhut mit
den Samtbändern. Zum Mieder tragen die Dirndl
einen blauen Rock und Janker mit weißen Brust­
­latz und einen hellblaue Seidenschürze sowie ein
gleichfarbiges Schultertuch mit Fransen. Beim
Drah-Dirndl kommt anstelle des Mieders eine
weiße Bluse mit kurzen Ärmeln zum Einsatz. Die
Niederaudorfer Trachtler tragen stolz ihr Gwand
und präsentieren sich damit bei vielen Anlässen.
Die Vorstandschaft des GTEV „D’Brünn­­stoa­
na” Niederaudorf seit der Gründung waren 1921
-1928 Baptist Obermayer, 1928-1929 Franz Wi­­
dauer, 1929-1931 Johann Kloo (Kleinberg), 19311933 Johann Auer (Großer Berg), 1933-1937
Michael Gruber, 1937-1939 Lorenz Hartmans­
egger, 1939-1941 Michael Gruber, 1941-1948
Lorenz Hartmannsegger, 1948-1949 Michael Gru­
­ber, 1949-1955 Georg Neumaier, 1955-1959 Mar­
­tin Stelzer, 1959-1971 Valentin Sappl, 19711983 Georg Gstatter, 1983-1997 Hans Schweig­
hofer sowie 1997-2016 Peter Seebacher junior
(Fahrenberg). Im heurigen Jubiläumsjahr 2016
setzt sie sich wie folgt zusammen: Ehrenvorstän­
de: Hans Schweighofer sen, Georg Gstatter sen.,
1. Vorstand Peter Seebacher jun., 2. Vorstand An­­
dreas Buchauer, Schriftführerin Susanne Schweig­
­hofer, Kassierer Rudi Ziegaus und Christian Tratt­
­ner, Fähnrich Rupert Rechenauer, Ausschuss: Hans
Schweighofer jun., Horst Kirner, Barbara Bu­­
chauer, Lisa Bichler, Sepp Kern jun., Musikwart
Traudi Seebacher, Vorplattler Markus Ziegaus,
Jugendwart Konrad Ziegaus und Dirndvertrete­
rin Katharina Pichler.
Der Wendelstein Anzeiger gratuliert den Nie­
d­ eraudorfern Trachlern abschließend herzlich zum
Jubiläum und wünscht weiterhin viel Freude.
Wir gratulieren herzlich zum Jubiläum!
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Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ
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Bergwacht Bad Feilnbach:
Gemeinschaftsübung an der
Neumeister Hütte...
Am Freitag, den 3. Juni 2016 ka­­men die
Bergwacht Bad Feilnbach und die Feuerwehren
Bad Feilnbach und Au zu einer Gemeinschafts­
übung zusammen. Simuliert wurde der Brand
einer Berghütte mit verletzten Personen. Es zeig­
­te sich wie wichtig es ist, im schwer zugängli­
chen Gelände zusammenzuarbeiten. Die Gelän­
defahrzeuge der Bergwacht konnten für die
Feuerwehr benötig­tes Material wie Schläuche,
Pumpen, Aggregate zum Einsatzort trans­­por­tie­
ren. Während die Bergwacht nach dem Eintref­
fen zwei Personen mit Brandverletzungen ver­
sorgte und abtransportierte wurden die Atme­
schutzträger der Feuerwehr dringend benötigt
um eine dritte Person aus dem Gefahrenbereich
zu bergen. Mit großem Aufwand gelang es der
Feuer­­wehr Wasser aus dem Jenbach bis zur
Hütte zu pumpen. Geübt wurde auch die Zu­­
sammenarbeit der Einsatzleiter der Feuerwehr
und der Bergwacht und die Kommunikation
über den neuen Digitalfunk, was hervorragend
funktionierte. Für ein realistisches Einsatzszena­
rio sorgte eine Nebelmaschine und die durch ein
Team der Realistischen-Unfall-Darstellung ge­­
schminkten Opfer. Ein Dank geht an alle Orga­
nisatoren und Teilnehmer für eine erfolgreiche
und lehrreiche Übung.
(Bild / Text: Thomas Meder)
Achtung Schnäppchenjäger!
Taschenbuchflohmarkt der
Stadtbücherei Bad Aibling
im Rathaus-Foyer, Marienplatz 1
am Samstag, 23. Juli 2016
von 9.00 bis 13.00 Uhr
Auf Hochtouren laufen derzeit die Proben und Vorberei­
tungen der Litzldorfer Theaterer zu ihrem diesjährigen
Stück „Der Geisterbräu“ von Josef Maria Lutz. Karten im
Vorverkauf sind seit Montag, den 13. Juni 2016 ausschließ­
lich in der Geschäftsstelle der Sparkasse Bad Feilnbach er­­hält­
­lich. Gespielt wird der Klassiker unter den bayerischen Volks­
­stücken im Derndorfer Theaterstadl am Brechstubenweg. „Vor­­­­
hang auf“ zur Premiere heißt es dann am Freitag, den 15. Juli.
Einlass ist jeweils um 19.00 Uhr, Beginn um 19.30 Uhr.
Bis es soweit ist, heißt es für die 19 Darsteller unter der Regie
von Sebastian Kern natürlich fleißig Proben, Üben und die geeigne­
ten Szenen auszuloten. Schließlich soll das Stück die Lachmuskeln
nach allen Regeln der Kunst massieren. Angelaufen sind die Wer­
­bung und auch die ersten Kostüme werden bereits ausgesucht.
Mittlerweile sind auch die Bühnenbauer zur Herstellung der Ku­­
lissen ans Werk gegangen. Intensiv befassen sich die Laienspieler
mit einem faszinierenden Stück, bei dem der Unterbräu völlig und
plötzlich unerwartet stirbt. Er hinterlässt seiner Witwe Wally nicht
Bild: Peter Strim
Wir wünschen allen Besuchern unterhaltsame Stunden!
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Wir wünschen eine erfolgreiche Theatersaison
mit dem Stück „DER GEISTERBRÄU”!
Juli 2016
DER
GEISTERBRÄU
von Josef Maria Lutz· im Derndorfer Theaterstadl
nur den hoch verschuldeten Besitz, sondern hat auch noch durch seinen losen Lebenswandel Gast­
haus und Brauerei in Verruf gebracht. Kaum ist der Schürzenjäger unter der Erde, machen erste
Verehrer der trauernden Witwe den Hof. Spekuliert wird dabei auf das vermeintliche Erbe. Dies
will der Bräumeister, der Wally schon länger verehrt, verhindern. Mit einer List versucht er zusam­
men mit dem schlitzohrigen Schäfer Sixtus, die buhlenden Verehrer fernzuhalten. Der Unterbräu
muss als Geist zurückkehren und auf dem Dachboden jede Nacht geistern. Ob mit „Ja Hui“ der Plan
aufgeht, wissen die Theaterbesucher am Schluss... (Text: Peter Strim)
Au­fführungstermine:
Freitag, 15. Juli / Samstag, 23. Juli
Samstag, 16. Juli / Sonntag, 24. Juli
Wir wünschen viel Vergnügen...
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Neubau
Um-/Ausbau
Sanierung
Modernisierung
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Schalungsbau
...viel Erfolg
Innen- und
Aussenputze mit dem Stück
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„Der Geisterbräu”
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Sparkasse Bad Feilnbach
Eintritt­: 8,- €
Wir wünschen viel Vergnügen beim Theater!
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viel Spaß!
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Gute Unterhaltung!
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Juli 2016
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Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ
61
Autohaus Höhentinger
GmbH
Seit 30 Jahren Ihr persönliches Autohaus für Volkswagen und Audi in Raubling
Seit mittlerweile 30 Jahren heißt die Familie
Höhentinger ihre Kunden in ihrem Autohaus vor
den Toren Rosenheim’s willkommen. Ganz ge­­nau
genommen müsste man in der Firmengeschichte
aber noch zehn Jahre zurückgehen, denn am
01.07.1976 eröffnete Siegfried Höhentinger be­­
reits ein Ford-Autohaus in Lohholz bei Kolber­
moor. 1986 wurde der Betrieb mit der kompletten
Belegschaft nach Pfraundorf verlegt. Der direkt
am Ortseingang errichtete Neubau umfasst eine
modern ausgestattete Werkstatt sowie ein großzü­
giges Bürogebäude. Seit der Betriebsgründung in
Pfraundorf ist das Autohaus eine VW- und AudiVertragswerkstätte mit Nutzfahrzeugen, in der
größter Wert auf persönliche Beratung, individu­
elle Betreuung und höchste Servicequalität gelegt
wird und der Kunde im Mittelpunkt steht. Das
Unternehmen hat sich stetig weiter­entwickelt und
bietet ein umfangreiches Spek­­trum an Servicelei­
stungen an. Dazu gehören z.B. sämtliche Unfall­
instandsetzungen und die Reparatur von Hagel­
schäden, die Abnahme der Haupt- und Abgasun­
tersuchung, der Sicherheits-Check, der Pflegeser­
vice und das saiso­nale Reifengeschäft samt Ein­
lagerung der Reifen. Angeboten wird auch ein
Express-Service bei Reparaturen an Auspuff,
Bremsen, Stoßdämpfern und sonstigen Verschlei­­ß­
­teilen. Hier ist eine kurzfristige Terminvergabe
selbstverständlich. Um Ihnen bestmögliche Sicher­
heit, Zuverlässigkeit und Leistung zu garantie­
ren, werden ausschließ­lich Original Ersatzteile
und Zubehör verwendet, die eine optimale Passge­
nauigkeit und Funktionalität bieten. Damit Sie
trotzdem mobil sind, wenn Ihr Fahrzeug in die
Werkstatt muss, bietet Ihnen das Autohaus
Höhentinger einen Ersatzwagen zum günstigen
Er­­satztarif an. Um den Kunden noch mehr Ser­
viceleistungen anbieten
zu können, wurde vor
vier Jahren eine
mo­­derne Dialogan­
nahme in einem eigens er­­bau­­ten Gebäude auf
dem Gelände des Autohauses eingerichtet. Aus­
gestattet mit einem Bremsenprüfstand und einer
auf dem neuesten Stand der Technik befindlichen
Hebebühne bietet sich hier die Möglichkeit, bei
der Be­­gut­­ach­­tung der Fahrzeuge zu­­sammen
mit dem Kunden mögliche Mängel
sofort vor Ort zu besprechen.
So kann über entsprechende
Unsere Öffnungszeiten:
Montag bis
Donnerstag
07.30 - 12.00 Uhr
13.00 - 17.00 Uhr
Freitag 07.30 - 14.30 Uhr
Samstag 08.00 - 11.00 Uhr
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Petersbergweg 10
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Tel. 0 80 34 / 609
oder 0 80 34 / 70 88 0 11
Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ
Juli 2016
Autohaus Höhentinger GmbH
Breiteicher Str. 30
83064 Raubling
Tel. +49 8035 / 963766-0
Fax +49 8035 / 963766-37
www.autohaus-hoehentinger.de
In­­stand­­setzungsmaßnahmen sofort gesprochen und evtl. entschieden wer­
den. Heute führen Siegfried Höhentinger und sein Sohn Martin das Unter­
nehmen. Ju­­niorchefin Tessa Höhentinger kümmert sich gewissenhaft um alle
anfallen­den Büroarbeiten und die Buchhaltung, wobei ihr Maria Höhentin­
ger, Se­­niorchefin des Hauses, mit Rat und Tat zur Seite steht. Außerdem
konnte Tessa Höhentinger gerade ihre Qualifizierung zur Serviceberatin ab­­
schlies­­sen. Da der Kauf eines Neu- oder Gebrauchtwagens immer Vertrau­
enssache ist, finden Sie auch hier in Tessa Höhentinger eine zuverlässige,
kompetente Ansprechpartnerin. Ob beim Kauf eines spritzigen Kleinwagens,
praktischen Kombis oder einem Wagen der oberen Luxusklasse, hier werden
Sie jederzeit mit viel fachlichem Wissen individuell beraten. Eine fachkun­
dige Mitarbei­terin an der Annahme, vier zuverlässige Mechaniker, ein
zusätzlicher kompetenter Serviceberater bei der Annahme, ein engagierter
Mit­­ar­­beiter im Teiledienst (Lager) und drei motivierte Auszubildende
vervollstän­digen das Team. Fast alle Mitarbeiter haben ihre Ausbildung im
Autohaus Höhentinger genossen und sind somit schon viele Jahre dem
Unterneh­men treu. Um den Anforderungen des Fortschritts gerecht zu wer­
den, besucht das Team regelmäßig Fortbildungen von VW und Audi. An
dieser Stelle ein herz­­liches Dankeschön an alle Mitarbeiter! Wenn Sie also
einen Fahrzeugkauf planen oder ein Werkstattbesuch fällig wird, sind Sie
hier in den besten Händen. Familie Höhentinger möchte sich abschließend
ganz herzlich bei Ihren Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen und bei
den Geschäftspartnern für die stets gute Zusammenarbeit bedanken!
Natürlich reparieren wir auch alle anderen
Marken in gewohnter Qualität, geschultem
Personal und langjähriger Erfahrung.
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Juli 2016
Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ
63
„faszination klassik“ Konzert der KAMMERMUSIKTAGE INNTAL Tag der Offenen Tür · Buntes
Fest für die ganze Familie im
wieder in der Kirche St. Leonhard in Nußdorf am Inn
Wie jedes Jahr sind die Mitglieder des Mün­
res kammermusikalisches Highlight über die Seniorenzentrum Novalis
chener Diogenes Quartetts als eines der besten
deutschen Kammermusik-Ensembles der jün­
ge­ren Generation bei den KAMMERMUSIK­
TAGEN INNTAL in Nußdorf zu Gast.
Das Konzert steht am Beginn des einwöchi­
gen internationalen Streichquartettworkshops für
Kammermusikliebhaber, der unter der Ägide der
Mitglieder des Diogenes Quartetts als Dozenten
und Leiter des Kurses jedes Jahr in den Räumen
der Grundschule Nußdorf stattfindet und der
Interessierte zum Zuhören einlädt. Dieses Jahr
kehrt das Eröffnungskonzert der Dozenten wie­
der zum Ausgangsort seiner Entstehung zurück.
So wird das Diogenes Quartett im neunten Jahr
des Bestehens der KAMMERMUSIKTAGE er­­
neut im wunderbaren Ambiente der barocken
Kirche St. Leonhard für „Gänsehautfeeling“ sor­
­gen und die Zuhörer begeistern. Nach wie vor
stellt das Eröffnungskonzert auch wegen seines
Charmes und seines eigenen Flairs ein besonde­
64
Grenzen des Landkreises hinaus dar. Unter dem
Motto „faszination klassik“ wird das Diogenes
Quartett wiederum mit einem klassischen Streich­
­quartettprogramm für ein außergewöhnliches Mu­­
sikerlebnis sorgen. Zu hören ist Mozarts Streich­
­quartett D-Dur KV 575, das erste der sogenann­
ten drei „Preußischen Quartette“. Den Beinamen
verdanken die Werke dem Umstand, dass hierin
jeweils das Cello - als Instrument des preußischen
Königs - gleichberechtigt der ersten Geige ge­­
genüber tritt.
Wer unter den Zuhörer des letztjährigen Kon­­
zerts war (der „Kleinen Schubertiade“ in der
Flintsbacher Kirche St. Martin), wird sich freuen,
ein weiteres Quartettwerk von Franz Schubert zu
hören, eines seiner bekanntesten Jugendquartet­
te Es-Dur, op. 125/1. Dieses noch frühe Werk
ragt bereits wegen seiner Reife und Vollkommen­
heit aus den vorhergehenden Quartetten heraus,
weshalb es fälschlicher Weise bis zur Wiederent­
deckung des Autographs im 20. Jahrhundert als
ein Spätwerk betrachtet wurde. Für seine letztes
Jahr bei dem Label „Brilliant Classics“ fertig
gestellte Gesamteinspielung sämtlicher Streich­
quartette von Schubert erhielt das Diogenes Quar­
­tett in der Fachpresse höchstes Lob. Als weiteres
Werk ist das Streichquartett Nr.1 c-Moll, op. 25
von Friedrich Gernsheim zu hören, der in die­
sem Jahr seinen hundertsten Todestag hat. Der
zu unrecht in Vergessenheit geratene deutsche
Komponist der Spätromantik, Pianist, Dirigent
und Musikpädagoge, war nicht nur ein Freund
von Johannes Brahms, sondern hinterließ auch
in seinen zahlreichen Werken hörbare Spuren
seines berühmten Freundes.
Allgemein fasziniert die innige und schwere­
lose Spielweise des Diogenes Quartetts. In der
Zeitschrift „Ensemble - Magazin für Kammer­
musik“ hieß es in der Ausgabe Februar / März
2013 hierzu: „...während jüngere Streichquar­
tette heutzutage versuchen, alles mit harter Ago­
­gik, fast brutaler Phrasierung und einer kaum
erklärbaren dynamischen Akzentuierung zu spie­­
len, findet man im Diogenes Quartett einen Ver­
­treter der ruhigen, in sich gekehrten Spielweise.“
Konzert: Sonntag 31. Juli, 19.00 Uhr - Kir­
che St. Leonhard, Kartenvorverkauf: Verkehrs­
verein Nußdorf, Tel. 08034/907920 und Abend­
kasse. Weitere Informationen im Internet unter:
www.kammermusiktage-inntal.de
(Text: Alexandra von Weiss-Leder)
Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ
Am Samstag, 16. Juli 2016 veranstaltet das
Bad Aiblinger Seniorenzentrum Novalis das „Fest
der Künste“ im Rahmen des Tages der Offenen
Tür. Von 11.00 - 16.00Uhr dauert das Sommer­
fest für Jung und Alt mit einem abwechslungs­
reichen Programm, an dem sich Vereine, Tanzund Musikgruppen sowie Chöre und sonstige
Ensembles beteiligen. Mit musikalischen und
tänzerischen Darbietungen wird der Tag garan­
tiert nicht langweilig - ob Akrobatik, bayerische
und irische Volkstänze, Saxophon-Ensemble,
Chor oder Blaskapelle - es ist für jeden Ge­­schmack
etwas dabei. Gleichzeitig besteht die Möglich­
keit, das Seniorenzentrum kennenzulernen und
sich ausführlich zu informieren. Die hauseigene
Kunst- und Beschäftigungstherapie stellt sich mit
einer Ausstellung vor und auch an die Kinder ist
mit Schminken und verschiedenen Spielangebo­
ten gedacht. Führungen durchs Seniorenzentrum
sind den ganzen Zeitraum über möglich.
Für’s leibliche Wohl sorgt die Küche mit Grill­
­gerichten sowie Kaffee und Kuchen. Bei schlech­
­tem Wetter werden die Vorführungen in den Fest­
­saal verlegt. Der Eintritt ist natürlich frei!
Juli 2016
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Gesundes Training für jedes Alter in Oberaudorf
Foto: MiaLisa Begemann
Gesundes Training
für jedes Alter.
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Harry,
Gerade im Alter wenn die Mus­
kulatur und die Knochendichte we­­
niger werden, sowie die Beweglich­
­keit und Koordination abnehmen,
ist Fitnesstraining besonders wich­
tig. In Bea’s Fitness im Sportwerk
Oberaudorf finden Senioren mo­­
dernste Trainingsgeräte und eine ab­­
solut professionelle Rundum-Be­­
treuung. Verschiedene Trainingsme­
thoden wie zum Beispiel Training
zur Stabilisierung und Gesunder­
haltung des Bewegungsapparates
sorgen für Begeisterung bei Alt und
Jung. Ein große Auswahl an Kursen
wie zum Beispiel Yoga, Pilates,
Dance Fit und vieles mehr runden
das breite Angebot von Bea’s Fit­
ness ab. Nach dem Training emp­
fiehlt sich die studioeigene Sauna
zum Entschlacken oder eine Ent­
spannungsstunde beim Mentaltrai­
ner.
Das seit 1997 bestehende Team
erarbeitet mehrmals pro Jahr einen
individuellen Trainingsplan der auf
die gesundheitliche Situation, Wün­
­sche und Ziele des Mitgliedes ein­
geht. Die fachmännische Betreuung,
kombiniert mit einem abwechslungs­
reichen Training, sorgt für Gesund­
heit und Wohlbefinden. Das Errei­
chen der persönlichen Ziele ist durch
die freundliche und persönliche Rund­
­umbetreuung garantiert.
In Zusammenarbeit mit Ärzten
und Therapeuten unterstützt Bea’s
Fitness auch bei Gewichtszunahme/
-abnahme, Haltungsschäden, Mus­
kelschwäche, Herz-Kreislaufproble­
men, Aufbau allgemeiner Fitness,
verkürzter Muskulatur, Problemen
mit Rücken, Knie, Schulter, Hüft­
problemen (Arthrose) und bei der
Rehabilitation nach Unfällen und
Operation. Um den Mitgliedern noch
bessere Trainingsmöglichkeiten zu
bieten wurde vor kurzem aufgerü­
stet. Alle neuen Geräte wurden spe­
­ziell für das Trainingsangebot in
Bea’s Fitness konzipiert und ge­­
baut. Genauso stellen Sie sich ihr
Training vor? Einfach vorbei kom­
men und ausprobieren!
Montag bis Sonntag geöffnet.
Mo – Fr: 06.00 – 21.30 Uhr
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16.00 – 21.30 Uhr
Sonntag: 17.00 – 20.00 Uhr
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in der Wendelsteinhalle Brannenburg!
Freuen Sie sich wieder auf die alljährliche, energiegeladene Tanzshow der
Tanzwerkstatt Brannenburg. Wir dürfen uns wieder auf ab­­wechslungsreiche
und erfrischende Choreografien freuen. Getanzt von Tänzern jeder Alters­
stufe. Die Leidenschaft und Freude am Tanz begeistert die Zuschauer
mitt­­lerweile zum 3. Mal.
Lassen auch Sie sich mitreißen und sichern Sie sich Ihre Eintrittskarte
unter: Tel. 08034 - 607 98 99 oder www.tanzwerkstatt-brannenburg.com.
TANZ
IMPULSE
23.07.16
Wendelsteinhalle
Brannenburg
VORSTELLUNGEN
14:30 h Tänzerische Früherziehung
Kreativer Kindertanz
Jugend-Tanz-Projekt
19:00 h Choreografien Modern,
Jazz und Irish von Jugend
und Erwachsenen
Micha Salminger
Telefon 0160 - 77 44 964
Ranhartstetten 11E-Mail [email protected]
83101 RohrdorfInternet www.micha-salminger.de
Juli 2016
Veranstalter: www.tanzwerkstatt-brannenburg.com
Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ
Kartenvorverkauf
Tel. 08034 607 98 99
65
Hörtraining Interview · Hören ist Kopfsache
Interview zum Thema Gehörtrai­
ning mit Dr. Juliane Dettling, wis­
senschaftliche Leiterin des terzoInstituts für angewandte Gehörfor­
schung in Stuttgart.
Eine Hörminderung beginnt meist
schleichend und die Betroffenen selbst
bemerken erst spät, dass sie darun­
ter leiden. Häufig machen Hinweise
aus dem Freundeskreis erst darauf
aufmerksam. In der Regel vergehen
5 bis 7 Jahre von Beginn einer Hör­
­minderung bis zum Aufsuchen eines
Akustikers oder HNO-Arztes!
Kommt dann ein Hörgerät zum
Einsatz, hören sich plötzlich alle Ge­­
räusche laut an - auch die, die man
66
eigentlich nicht hören möchte - z.B.
das Rascheln der Zeitung oder das
beständige Ticken der Uhr. Und ein
Gespräch „ertrinkt“ förmlich in der
Geräuschflut der Umwelt. Diese Be­­
einträchtigung der Kommunikation
empfinden viele Menschen als das
Hauptproblem ihrer Hörminderung.
Hier kann ein geeignetes Gehörtrai­
ning helfen!
Frau Dr. Dettling, warum reichen
Hörgeräte alleine oft nicht aus?
Dr. Dettling: „Dazu muss man
wissen, wie das Gehör funktioniert:
Es besteht aus zwei Teilen - dem
Ohr, das den Schall aufnimmt und
dem Gehirn, das ihn verarbeitet. Das
Gehirn entschlüsselt den Schall und
„übersetzt“ diesen in Sprache und
Geräusche. Mit seinen natürlichen
Hörfiltern schützt es zudem vor zu
vielen Informationen und trennt da­­
her wichtige von unwichtigen Ge­­­
räuschen. Bei einem gesunden Ge­­
­hör erreicht letztlich nur ein Drittel
der akustischen Informationen un­­­ser
Bewusstsein! Lässt unser Gehör
auch nur leicht nach, erreichen im­­
­mer weniger Hörsignale das Ge­­hirn.
Je länger eine Schwerhörigkeit an­­
dauert, desto mehr „verkümmern“
die natürlichen Hörfilter im Gehirn
und stellen Ihre Funktion ein. Da­­
her klingen erst einmal alle Geräu­
Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ
sche gleich und unangenehm laut,
sobald ein Hörgerät - ohne vorheri­
ges Gehörtraining – angepasst wird!
Denn die Filterfunktion fehlt. Die
gute Nachricht dabei: das Gehirn
ist bis ins Hohe Alter lernfähig, man
kann es trainieren! Und genau hier
kommt das Gehörtraining zum Ein­­­
satz.“
Was passiert beim Ge­­hör­trai­
ning?
Dr. Dettling: „Ein Gehörtraining
kann helfen, die natürlichen, kör­­per­
­­eigenen Hörfilter gezielt wieder auf­
­­­zubauen. Bereiche des Gehirns, die
infolge des Hörverlustes nur be­­grenzt
angeregt wurden, werden da­­­bei in­­­
Juli 2016
Senioren . Gesundheit . Wellness . altern. Heilmethoden
tensiv trainiert. Die Hör­­
filter werden reaktiviert und
können ih­­re Ar­­beit wieder aufneh­
men. Die Be­­­troffenen können also
selbst mitwirken, wieder besser zu
verstehen! Dies allein ist für die
meisten eine hohe Motivation.“
Wie genau läuft das terzo-Ge­­­
hörtraining ab?
Dr. Dettling: „Die ausgebildeten
Berater nehmen sich viel Zeit. Im
Erstgespräch, Dauer ca. 90 Minu­
ten, wird u.a. der individuelle Hör­
status ermittelt. An diese Ergebnis­
se wird das persönliche Gehörtrai­
ning angepasst. Das Training selbst
dauert in der Regel zwei bis drei
Wochen. Tägliches Üben von 30 bis
60 Minuten erfolgt mit einem CDPlayer und entsprechender TrainingsCD. Diese Materialien werden dem
Kunden kostenfrei ausgeliehen. Ein
Handbuch führt dabei durch die
Übungen und hält die Ergebnisse
fest. Für den bestmöglichen Erfolg
erhalten die Betroffenen während des
Übens spezielle Trainingshörgeräte.
Juli 2016
Ein weiterer Vorteil: Das Gehör­
training findet zu Hause statt - so
ist es individuell in den Alltag in­­
tegrierbar. Während der Trainings­
phase hat der Betroffene regelmä­
ßige Kontrolltermi­ne im terzo-Zen­
trum. Die Besonderheit - das ter­
zo-Gehörtraining erfolgt VOR der
Hörgeräteanpassung. Denn erst
wenn die Filterfunktion reaktiviert
ist, ist es möglich, dass Betroffene
die Auswahl für ihr in­­dividuelles
Hörgerät sehr bewusst treffen kön­
nen, da die Un­­terschiede einzelner
Hörsysteme nun deutlich besser
beurteilt werden können!“
Funktioniert ein Gehörtraining
auch ohne Hörgerät?
Dr. Dettling: „Ein Gehörtrainig
kann bei Schwerhörigkeit nur hel­
fen, wenn der Betroffene auch be­­
reit ist, seine Hörgeräte zu tragen.
Das Tragen individuell angepasster
Hörgeräte ist die Voraussetzung, da­­
mit der Betroffene überhaupt wie­
der besser hören kann. Besseres Ver­
­stehen kann durch ein geeignetes
Gehörtraining ermöglicht werden.
Falls der Betroffene bereits Hörge­
räte besitzt, die in der Schublade ge­­
landet sind, weil die Einstellung nicht
den gewünschten Nutzen bringt,
kann eine Neuprogrammierung der
eigenen Hörgeräte im Anschluss an
das Gehörtraining sehr wirkungs­
voll sein. Ideal ist daher stets die
Kombination von Hörgeräten und
einem vorherigen Gehörtraining: Die
Hörgeräte für das Ohr - das Gehör­
training für das Gehirn.“
Welche Vorteile und Ziele hat
das terzo-Gehörtraining?
Dr. Dettling: „Das wichtigste Ziel
ist, dass Schwerhörige auch bei Hin­
Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ
t­ergrundgeräuschen wieder deutlich
besser verstehen - und dies ohne eine
dauerhafte Anstrengung über den
ganzen Tag hinweg. Betroffene be­­
schreiben den Erfolg des Gehörtrai­
nings damit, dass sie die Konzentra­
tion auf einen Sprecher, also das
gezielte Zuhören und müheloses Ver­
­stehen, wieder gelernt haben. Po­­si­­
tiver Nebeneffekt: Die Aufmerksam­
keitsspanne und die Konzentrations­
fähigkeit steigen - da das Hören nun
keine dauerhafte Anstrengung mehr
bedeutet. Und - ein gut funktionie­
rendes Gehör hält natürlich das Ge­­
hirn fit. Alle Vorteile zusammen er­­
höhen die Lebensqualität.“
67
Senioren . Gesundheit . Wellness . altern. Heilmethoden
Top Beratung gibt’s bei Käfer’s Treppenlifte
...für jeden Bedarf den richtigen Treppenlift plus kompetente Förderberatung
Die große Nachfrage nach einem
Es gibt für jede Situation eine
Fachmann, der Treppenlifte repa­ Lösung vom Fachmann: Zahlrei­
riert, brachte den gelernten Büro­ che Hersteller bieten Treppenlifte an,
­ma­­schinen- und EDV-Techniker Ro­­ „aber nicht jeder Hersteller hat für
bert Käfer 1999 dazu, sein erfolg­ jede Gegebenheit und jeden Kunden­
reiches Unternehmen in Freilassing wunsch das richtige Produkt im Port­
zu gründen. „Es gab einfach kei­ ­folio,“ weiß Käfer. „Doch gibt es für
nen, der sich mit der Materie aus­ jede Situation eine Lösung.“ Ro­­bert
kannte, und so habe ich mich mit Käfer ist es wichtig, seine Kunden
diversen Schulungen immer weiter umfassend zu beraten und je nach Ört­
qualifiziert“, erzählt der Freilassin­ ­lichkeit und persönlichen Kunden­
ger, der Kunden im Radius von 150 wunsch den genau passenden Trep­
Kilometern betreut.
penlift anbieten zu können. Auch
Für jede Situation gibt es bei Käfer’s die passende Lösung.
Käfer’s Treppenlifte für den Chiemgau und Salzburg - Ihre Garantie für mehr Lebensqualität.
nach dem Einbau steht das 5-köp­
fige Team von Käfer’s Treppenlifte
dem Kunden zur Verfügung, nämlich
dann, wenn der Lift schnellstmöglich
repariert werden muss. „Wir sind für
unsere Kunden permanent erreich­
bar“, verspricht Käfer.
Kompetente Hilfe bei der Fra­­ge
nach Fördergeldern: Ein weiteres
großes Steckenpferd neben guter Be­­
ratung und Service ist das Thema
Förderungen. Robert Käfer steht hel­
­fend mit Rat und Tat zur Seite, er weiß
wie, wo und für wen Förderungen zu
beantragen sind. Sein Appell: „Auch
wenn der potenzielle Kunde meint,
er könne sich aufgrund seiner ge­­rin­
­gen Rente keinen Lift leisten, sollte
er sich unbedingt melden. Denn be­­
sonders bei geringen Einkommen ste­
­hen die Chancen auf eine hohe För­­
derung gut. Das kann sogar bis zur
vollständigen Kosten­­übernahme ge­­
hen.“ Zum Service gehören auch das
Vorbereiten, die Planung und das Ein­
­reichen eines Kostenvoranschlages.
Robert Käfer informiert Sie gerne.
Warum Fitness so wichtig ist...
„Sich regen bringt Segen” - diese
Redewendung bringt es auf dem
Punkt wie wichtig Fitness ist. Denn
mit einem regelmäßigem Fitness­
programm bleibt Ihr Körper nicht
nur aktiv und fit, es beugt auch bei
Herz-Kreislauf- und Rückenproble­
men vor und Ihr seelisches Wohl­
befinden wird zunehmend besser.
Bereits nach kürzester Zeit im Fit­
­nessstudio werden Sie positive Ver­
­änderungen bei sich feststellen. Ne­­
ben einem allgemein aktiveren und
gesünderen Lebensgefühl, wird Ihr
gesamter Körper insgesamt viel wi­­
derstands- und leistungsfähiger sein
und Sie fühlen sich insgesamt viel
wohler in Ihrer Haut. Regelmäßiges
Ausdauertraining kräftigt die Herz­­
muskulatur – das Herz kann somit
ökonomischer arbeiten. Dank der
gestärkten Muskulatur kann es näm­
­lich bei jedem Schlag mehr Blut in
den Körper pumpen und muss so­­mit
seltener schlagen. Dadurch wird das
Herz geschont und der Herzmuskel
kann in den Pausen zwischen zwei
Schlägen besser durchblutet werden.
Auch für den Knochenbau ist sport­
­liches Training wichtig, denn die
Knochen werden bei regelmäßiger
68
Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ
Bewegung dazu angeregt, neue Sub­
­stanz zu bilden. Dieser Vorgang wird
besonders mit zunehmendem Alter
immer wichtiger, da die Knochen­
dichte ab dem 35. bis 40. Lebensjahr
langsam abnimmt und das Osteopo­
rose-Risiko steigt. Dadurch fehlt es
vielen älteren Menschen wiederum
an der Kraft, sich zu bewegen und
ihre Aktivität geht weiter verloren.
Mit dem richtigen Training kann
dem Verlust von Knochensubstanz
vorgebeugt werden. Neben der kör­
­perlichen hat regelmäßige sportliche
Bewegung aber auch Auswirkungen
auf Ihre geistige Fitness. Ist das Ge­­
hirn besser durchblutet, wird es mit
mehr Nährstoffen und mehr Sauer­
stoff versorgt. Darüber hinaus lassen
sich beim gemeinsamen Besuch im
Fitnessstudieo bestens soziale Kon­
­takte pflegen, egal ob Sie mit dem
Partner oder mit Freunden trainieren.
Das Wichtigste aber ist, dass Sie
Spaß an der Bewegung haben – denn
nur so bleiben Sie langfristig dabei!
Juli 2016
Erholsam Schlafen im beruhigenden Zirbenduft
räumliche Gegebenheiten sind leicht
zu realisieren. Sie erhalten ein kom­
­fortables, handgefertigtes Produkt,
in 5 Minuten ohne Werkzeug aufge­
baut und ein Bettenleben lang ga­­
rantiert quietsch- und knackfrei.
Was macht das Holz der Zirbel­
kiefer so besonders?
Die ätherischen Duftstoffe der
Zirbe senken die Herzfrequenz im
Schlaf um durchschnittlich 3.500
Schläge. Der Kreislauf stabilisiert
sich, Wetterfühligkeit und Tagesmü­
digkeit nehmen ab, das wussten
schon unsere Vorfahren. Schlafstu­
dien bestätigen, was Leonhard Stei­­
ners Kunden täglich erleben: „Die
beruhigende Wirkung des Zirben­
bettes lässt uns am Morgen gut er­­
holt, frisch, voller Kraft und Ener­
gie für den Tag erwachen“.
Extra Zirbenduftzone erhöht
die Wirkung.
Leonhard Steiner macht auf einen
oft unterschätzten Zusammenhang
aufmerksam: „Der angenehme und
für das Herz so entspannend wir­
kende Zirbenduft vervielfältigt sich
mit jedem extra Quadratzentimeter.
Je größer der Zirbenholz-Anteil im
Schlafzimmer ist, umso besser un­­
terstützt das den gesunden Schlaf.“
Im Original Steiner Zirbenbett kann
Juli 2016
die Zirbenholzoberfläche ganz ein­­
fach vergrößert werden. Ein 2x2Me­­ter-Bett bringt es auf ca. 5m2
Zirbenholzoberfläche. Die „Zir­
bello Zirbenduft-Lamellen“ ver­
größern diese Fläche um das Dop­
pelte - zu­­sätzliche 10 m2 für besse­
re Regeneration im Schlaf.
Doppelte Ergonomiezone für
den Rücken.
Das biologische ProNatura-Schlaf­
­system ist ein reines Naturprodukt.
Es passt sich wunderbar den persön­
lichen Schlafgewohnheiten an. In
der „doppelten Ergonomiezone“ kann
jeder gewünschte Liegekomfort ein­
­gestellt werden. Feingliedrige, „gür­
­telbreit“ justierbare Federlamellen
stabilisieren und entlasten jeden Kör­
­pertyp ganz individuell, genau dort,
wo es erforderlich ist. Die System­
matratzen bestehen zudem aus 95%
Naturkautschuk, der höchstmögli­
che Wert. Sehr rein und verträglich
für Allergiker.
Alles ist reine Natur.
Steiner verarbeitet in seiner Ma­­
nufaktur nur beste, massive Alpen­
zirbe. Seine Zirbenbetten sind hand­
­gefertigt, frei von Metall, Lack,
Kunststoff und schädlichen Klebern.
Die Oberfläche bleibt absolut na­­tur­
­belassen, damit sich die Duftstoffe
entfalten können. Übergrößen, in­­­
dividuelle Betthöhen, extra stabile
Ausführung und Anpassungen an
Herzentspannt schlafen Zirbenfit leben!
...lautet das Credo von Leonhard
Steiner. In der Region gilt der Schrei­
­nermeister als Vorreiter, für ihn ist
Herzentspannt schlafen
Zirbenbett.de
Was Kunden begeistert:
„Mein Schlaf hat sich deutlich verbessert.
Es macht Freude, sich abends in das
Steiner Zirbenbett zu legen.
Ein ganz neues Schlafgefühl.“
Foto: Galaxia
Ruhe, Gelassenheit und ein ganz
besonderer Duft erfüllen das Schlaf­
­studio der Zirbenschreinerei von
Leonhard Steiner. Es riecht förm­
lich nach Gesundheit. Steiner holt
die Natur des Bergwalds in seine
Werkstatt. Es ist der Duft der Al­­
penzirbe, er tut den Menschen gut,
er spendet frische Lebensenergie.
gesunder Schlaf eine Lebensaufga­
be. Kunden schätzen neben der Qua­
­lität seiner Produkte besonders seine
individuelle, zertifizierte Schlafbe­
ratung. Auf www.zirbenbett.de fin­­
den Sie wertvolles Wissen zum er­­
holsamen Schlaf und die umfangrei­
che Bildergalerie. Den sanften Duft
nach Ruhe und Gesundheit und er­­
leben Sie im Schlafstudio der Zirben­
schreinerei in Feldkirchen-Westerham.
Ihr Zirben-Termin: Tel. 08063-7115.
Schlafberatung und Meisterhandwerk aus
Leidenschaft für Ihren erholsamen Schlaf
Original Steiner Zirbenbett® mit extra Zirbenduft-Lamellen
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Zirbenschreinerei und Schlafstudio
Zirbenbetten . Zirbenmöbel
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Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ
83620 Feldkirchen-Westerham Miesbacherstr. 25
[email protected] . Tel. 08063-7115
69
Die Ritterschauspiele Kiefersfelden machen
heuer einen Abstecher in die Römerzeit. „Der
heilige Sebastian oder: Vom Feldherrn zum Blut­
zeugen“ ist der Start einer Trilogie zum 400-Jähri­
gen Jubiläum 2018. Obwohl es sich um ein „Hei­
ligenspiel“ handelt, verspricht Spielleiter Andi
Gruber „spannende Dramatik mit Intrigen und
Mord, Kampf und Folter, Romantik und Humor
wie auch sonst bei unseren Ritterschauspielen.“
Das historischen Drama spielt während der
Christenverfolgung durch Kaiser Diokletian (†
312). Ihr fiel auch Sebastian zum Opfer. Die Aus­
wahl gerade dieses Stückes ist kein Zufall. Denn
vor 400 Jahren wurde die St.-Sebastian-Kapelle
(an der Kufsteiner-/Ecke Dorfstraße) aufgrund
eines Pestgelöbnisses errichtet. Nach der Jubilä­
ums-Prozession zum Namenstag des Heiligen am
20. Januar 2016 wird dem Schutzpatron der
Gebirgsschützen in diesem Jahr auch das Ritter­
schauspiel geweiht. Gebirgsschützen, die in Uni­
form zur Vorstellung kommen, zahlen einen Vor­
zugspreis, Abordnungen, die sogar zum Salut­
schießen antreten, erhalten freien Eintritt.
Schlafzimmer
(Abb. links) bst. aus:
- Schrank 3-trg.
- Doppelbett 180 x 200 cm - 2 Nachtkästchen
Fotoabbildung: Cortina lackiert mit Wildeiche kombiniert
Eckbankgruppe
bst. aus: - Eckbank 137 x 177 cm - 2 Stühle
- Vierfusstisch 120 x 80 cm mit Einlegeplatte
· Sitzkissensatz zu EBG Linz
(Wendekissen)
70
Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ
Juli 2016
Das Stück, erstmals 1877 in Kiefersfelden aufgeführt, wurde um die Hälfte
auf 3 Akte gekürzt. Die zehn Aufführungen zwischen dem 30. Juli und dem
4. September 2016 dauern inklusive der beiden ausgiebigen Pausen jetzt etwa
zwei Stunden. Spielleiter Gruber: „Die von uns bearbeitete Fassung enthält
alle wesentlichen Elemente des Originaltextes von Anton Manetstätter aus
dem Jahre 1861.“ Als siegreicher Kämpfer gegen die Perser, als Offizier des
römischen Kaisers Diokletian, als Wundertäter im Kerker und schließlich als
Märtyrer sei Sebastian ein Vorbild für spätere Rittergenerationen. Gruber: „Er
ist damit quasi der erste Ritter überhaupt.“
Die Kostüme aus dem Fundus der
„Comedihütte“ - dem Kieferer Theater­
bau - waren für diese Aufführung nur
bedingt nutzbar. Für den Hofstaat und die
römischen Bürger musste Eva-Maria
Schasching eine Toga (Obergewand) ent­
werfen. „Wir haben einfach die Phantasie
mitspielen lassen,“ sagt die Schneiderin,
die sich seit zehn Jahren um Kleidung,
Kopfschmuck und Kosmetik der Laienspiel­
schar kümmert, „unsere Krieger tragen aller­
dings die übliche Ritterkleidung, aber darüber
Mäntel, die uns August Everding, der ehemalige
Intendant der Münchner Staatsoper, einmal spontan
nach einem Besuch unserer Ritterschauspiele geschenkt
hat.“ Bei den Römerhelmen mit roten Kamm war eine Neu­
anschaffung notwendig.
Neue Ausstattungsstücke braucht auch die weltweit einzig
erhaltene Barockbühne. Das sind neben bemalten Tüchern für
Seiten- und Rückwände auch Teile
eines römischen Tempels. Den Opfer­
altar hat der Tischler bereits fertig,
jetzt muss ihm Malermeister Al­­
brecht Hahn nur noch einen „Origi­
nal“ Marmor-Anstrich geben.
Wir wünschen den Besuchern viel Vergnügen!
Steuerkanzlei Friedrich
Fachberater für
intern. Steuerrecht
Tel. 0 80 33 / 62 03
www.stb-fk.de
Kufsteiner Str. 38 · 83088 Kiefersfelden
Juli 2016
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