Nr. 248 Grävenwiesbach Hasselborn Juli/August/September 2016 Heinzenberg Mönstadt Naunstadt Hundstadt Laubach Besinnung Liebe Leserinnen und liebe Leser, in einem Interview fragte ein Reporter Jugendliche einer Schule, was sie vom Glauben halten. Die wenigsten mochten etwas mit Religion oder Gott zu tun haben. Wofür beten? Was soll das? Was bringt das? Vielleicht, wenn ich heiraten will oder wenn ich alt bin... Die Antworten sind mir nicht aus dem Kopf gegangen. Ich nehme sie ernst. Am liebsten würde ich den jungen Leuten davon erzählen, was mich fasziniert am christlichen Glauben: zum Beispiel, dass Jesus ein Gegenmodell a ietet zu ü li he „Der Stärkere gewi t“, oder, dass im christlichen Menschenbild jeder und jede gleich wert und richtig ist und Gaben positiv entfalten kann. Vielleicht würde ich den Jugendlichen auch sagen, wie gut ich es finde, dass es Wichtigeres und Wertvolleres gibt als Geld und Erfolg. Vor allem würde ich beschreiben, wie gut ich es finde, mich nicht abfinden zu müssen mit Terror und Gewalt und Ausbeutung, sondern immer noch darauf vertrauen werde, dass Hass nicht das letzte Wort haben wird und jeder und jede etwas dafür tun kann und soll. Und zuletzt würde ich wohl noch von meiner Hoffnung erzählen, die ich immer wieder spüre, wenn ich dem Tod begegne, dass ich daran glaube, Sterben ist nur unser vorletzter Weg und die Liebe zwischen denen, die gestorben sind, und denen, die noch leben, wird bleiben so wie die Liebe Gottes bleibt – auch über den Tod hinaus. 2 Besinnung Vielleicht würden die jungen Leute das gar nicht hören wollen. Vielleicht fehlen uns Kirchenleuten nur die richtigen Worte. Vielleicht sind aber wir alle, gefragt, von unserem eigenen Glauben zu sprechen. Jugendliche spüren sehr wohl, was nur Sonntagsrede ist oder was wahrhaftig und von Erfahrung und Leben abgedeckt ist. Das ist wohl unsere Aufgabe jetzt in dieser Zeit. Ihre Iris Berg-Ebert, Pfarrerin 3 Rückblick unserer Arbeit mit Flüchtlingen Ko Café International Immer donnerstags um 16:00 Uhr (außer in den Ferien) trifft sich der Arbeitskreis Flüchtlinge mit Bewohnern des Flüchtlingswohnheims, aber auch mit Familien, die bereits in eigene Wohnungen gezogen sind, im Pfarrsaal der katholischen Kirchengemeinde. Wir üben zusammen Deutsch, spielen mit den Kindern und sitzen anschließend noch gemütlich zusammen bei Tee und Kaffee. Aus unserer Kirchengemeinde sind mit dabei Stephanie Fangmann, Sigrid Schießer, Susann Schwejda-Güttes und Barbara Scheibner. Über neue Gesichter in der Gruppe freuen wir uns immer! Bei Interesse bitte einfach donnerstags vorbei kommen (oder unter 06086-970226 bei Stephanie Fangmann anrufen). Interkulturelles Café Kinderwagen Schwanger? Frisch gebackene Familie? Lust andere Familien zu treffen? Bei Kaffee, Tee und Brötchen kann sich kennengelernt und ausgetauscht werden. Hebammen stehen mit Tipps und Tricks zur Verfügung. Treffen jeden 2. und 4. Dienstag im Monat von 09.30 bis 11.30 Uhr im Gemeindehaus. Auch hier einfach vorbei kommen oder bei Fragen Stephanie Fangmann anrufen. Sing- Musikstunde für Flüchtlingskinder Es fing mit einem Mädchen an, das Barbara Scheibner freitags in unsere Chorstunde zu Angelika Bauerfeld brachte. Frau Bauerfeld hatte sie in eine „Extrasi gstu de“ ei geteilt, u zu Begi ei fachere Lieder it ihr zu si ge . Der kleinen Linda machte dies so viel Spaß, dass sie zu Hause schon nach kurzer Zeit „Der Kuckuck u d der Esel“ it Begeisteru g si ge ko te. Dann brachte Linda noch ei Mädche it u d da och ei s ….. . Weitere Informationen bei Frau Bauerfeld oder im Ev. Gemeindebüro. 4 Rückblick unserer Arbeit mit Flüchtlingen Ko Ohne Geld läuft auch in der Flüchtlingsarbeit nichts, deshalb wurde fleißig gesammelt und viele Kollekten aus unseren Gottesdiensten vom Kirchenvorstand zur Verfügung gestellt. Auch hier eine kleine Zusammenfassung: Kollekten aus den Passionsgottesdiensten Kollekte Backesfestgottesdienst Kollekte Gemeindefest Erlös unseres Gemeindefestes Kollekte Kerbegottesdienst Bücherstand Weihnachtsmarkt 350,20 107,50 175,00 192,50 61,50 362,00 Davon konnten wir verschiedene Aktivitäten/Projekte finanziell unterstützen. Zum Beispiel eine Schwimmausstattung für den Schwimmunterricht, für das Interkulturelle Café Kinderwagen eine Grundausstattung an Spielsachen etc. Fahrradhelm sowie für eine Familienzusammenführung vier Flugtickets. 5 Gruppen unserer Kirchengemeinde stellen sich vor Buchvo Der Handarbeitskreis Aus dem gemeinsamen Hobby, der Freude am Stricken, Sticken und Häkeln gründete sich 1991 der Handarbeitskreis. Die Frauen waren dankbar, dass sie für ihre Gruppentreffen den Gemeinderaum der Ev. Kirche kostenlos nutzen durften und noch immer nutzen dürfen. Als „Dankes hön“ ha en sie in ielen Gruppenstunden eine unders höne Altardecke angefertigt, die bei jedem Gottesdienst bewundert werden kann. Bei einem Besuch von Gästen aus der Partnergemeinde Wuenheim gefiel diesen die Altardecke so gut, dass der Wunsch nach solch einer Altardecke, auch für ihre Kirche aufkam. Mit Unterstützung der Ev. Kirchengemeinde, die die Materialkosten übernahm, fertigten die Frauen die gleiche Altardecke noch einmal an. 1997 wurde dann im Rahmen eines feierlichen Fronleichnam Gottesdienstes die Decke von den Handarbeitsfrauen persönlich auf den Wuenheimer Altar aufgelegt. Auch gab es 1992 im Bürgerhaus Grävenwiesbach eine Ausstellung mit Kaffee und Kuchen, wo viele der schönen Handarbeiten besichtigt werden konnten. Einige Zeit später wurde diese Ausstellung auch in der Partnergemeinde Wuenheim gezeigt. Neben den persönlichen Handarbeiten strickt die Gruppe aber auch nach wie vor Strümpfe, die dann für die jährlichen Basare der Kirche gespendet werden. In den mittlerweile 25 Jahren (1991 – 2016) ist aus der einstmals großen Gruppe, altersbedingt und aus anderen Gründen, ein kleiner Kreis geworden. 6 Gruppen unserer Kirchengemeinde stellen sich vor Buchvo Die aktuelle Gruppe besteht aus Frau Würkner, Frau Keuer, Frau Niederhäuser, Frau Klein, Frau Schäfer, Frau Minoth sowie Frau Schmidt, Frau Reitz und Frau Rühl. Schmerzlich vermisst wird, die Anfang dieses Jahres verstorbene Frau Vetter. Neben den Handarbeiten kommt aber auch die Geselligkeit nicht zu kurz. Es geht stets locker und fröhlich zu, es wird viel erzählt, gelacht und Koch- und Backrezepte werden ausgetauscht. Zum Jubiläum wünscht sich die Gruppe weitere Damen, die sich ihnen anschließen. Alle Frauen, die Spaß am Handarbeiten haben, egal ob am Stricken, Sticken, Häkeln usw., sind ganz herzlich eingeladen zu den Gruppentreffen zu kommen. Jeden 2. Samstag im Monat von 14.30 bis 17.00 Uhr mit gemütlichem Kaffeetrinken und jeden letzten Mittwoch im Monat von 19.00 bis 22.00 Uhr! Immer im Ev. Gemeindehaus Grävenwiesbach Der Handarbeitskreis freut sich auf viele neue Teilnehmerinnen! 7 Gedanken und Gedichte Tod, wo ist Dein Stachel ? Teil II Nachdem ich für das letzte Kirchenblättchen den Artikel it der Ü ers hrift „Tod, o ist Dei Sta hel?“ geschrieben hatte, haben einige Familien in unserer Gemeinde schlimme Schicksalsschläge erlebt und einen lieben Menschen beerdigen müssen. Manche haben einen Angehörigen oder eine Angehörige zu Gra e getrage , die oder der do h „ o h gar i ht a der Reihe ar“. I h ha e mich dann gefragt, wie diese Menschen einen Artikel mit dieser Überschrift aufnehmen, ob sie sich i ht erletzt fühle oder sage : “Die hat do h gar kei e Ahu g“. Aber Zuschriften und Gespräche, für die ich sehr dankbar bin, haben mich ermutigt mit der Serie fortzufahren. Ich möchte weiter mit Ihnen über den Tod sprechen. Eines ist uns allen dabei klar: Niemand, der einen geschätzten und geliebten Menschen beerdigt, aber selbst hierbleibt, kommt da unverletzt raus. Eine Wunde lei t, ei e „S h itt“-Wunde, die höchstens langsam, manchmal sogar nie ganz verheilt. Vielleicht kann es etwas leichter mit der Heilung funktionieren, wenn wir de „Ei s h itt“ e usster ahr eh e . Daher ha e i h für heute das U terthe a „A s hied eh e o ei e tote Me s he “ ge ählt. Ich weiß, dass es viele Menschen gibt, die Angst davor haben, den geliebten Menschen tot zu sehen. Sie wollen ihn lieber so in Erinnerung behalten wie er war. Sie glauben, in dem toten Körper nicht mehr den Menschen zu erkennen, den sie geliebt haben. Wenn ein Mensch zu Hause gestorben ist, macht es manchen Angehörigen Angst, ihn noch lange im Hause zu haben, weil sie nicht wissen, wie sie mit de „Tote zi er“ u d de tote Me s he u gehe solle . Es ist ei atürliches Zögern, eine natürliche Abschreckung vor dem Tod, die man akzeptieren muss und die niemals verurteilt werden darf. Für mich selbst ist es dagegen sehr wichtig, einen toten Menschen, der mir viel bedeutet hat, noch einmal zu sehen. Nur so kann ich verstehen und akzeptieren, dass er wirklich nicht mehr wieder kommen wird. Kein Toter, keine Tote, den 8 Gedanken und Gedichte oder die ich bisher gesehen habe, sah beängstigend aus. Alle waren eher zart, schmal, verletzlich. Die Toten sehen oft friedlich aus, meist besser, als in der Zeit von Krankheit und Schmerzen. Es kann gut tun, noch einmal die Hand des Verstorbenen zu halten. Wer es sich zutraut, kann den toten Angehörigen selbst waschen, ankleiden und ihm so die letzte Würde verleihe . Fa hleute si d si h darü er ei ig, dass das „Begreife “ beim Begreifen des Todes helfen kann, weil das Herz mit dem Kopf oft nicht Schritt hält. Manchmal möchten die Angehörigen dem toten Menschen auch noch eine Nacht zu Hause gönnen und schlafen in seinem Umfeld um zum letzten Mal die Nähe zu spüren. Natürlich gibt es Trauerfälle, wo das alles nicht möglich ist, z.B. wenn der Körper der Verstorbenen Bestandteil polizeilicher Ermittlungen wird. Diese Umstände können für Hinterbliebene zu einem größeren Problem werden, als man zunächst meint. Auch wenn der Tod außer Haus, im Krankenhaus oder Hospiz eintritt, ist die Situation eine andere. Es sollte dann aber für diejenigen, die es möchten, beim Bestatter möglich sein, den Toten noch einmal zu sehen und auch anzufassen. Mut zum Anblick von Toten soll auch das folgende Buch machen. Daher binde ich die Buchvorstellung dieses Mal in den Artikel mit ein. In diesem Buch werden Fotografien von Menschen vor und nach ihrem Tod gezeigt (mit deren ausdrücklicher Zustimmung und der Zustimmung der Angehörigen): Nochmal leben vor dem Tod Wenn Menschen sterben Beate Lakotta 224 S., geb., 39,90 € (Verlag: Deutsche Verlags-Anstalt) Beate Lakotta s hrei t dari : “I h ha e ei e Vater i ht ehr a ges haut. Eine Erklärung dafür habe ich nicht. Ich kann nicht einmal sagen, dass ich Angst vor diesem Anblick gehabt hätte. Ich war damals 26. Vielleicht hatte ich einfach nur nicht begriffen, dass sein letztes Gesicht ebenso zu ihm gehörte wie meine Erinnerung an seine angestrengten Atemzüge und seine Finger, die sich auf der Bettdecke bewegten, als wollten sie Fäden spinnen. 9 Schulanfang Herzliche Einladung zum Ökumenischen Schulanfangsgottesdienst! Am Dienstag, dem 30. August 2016, um 09.00 Uhr in der Evangelischen Kirche. 10 Pantoffelkino Nach der Sommerpause zeigen wir den spannenden Film: Freitag Das Abenteuer von zwei Superhelden Die Brüder Zana (7) und Dana (10) leben als Waisenkinder 30. September auf der Straße. Als ei es Tages „Super a “ i öffe tli2016 chen Kino gezeigt wird, klettern die beiden auf ein Dach, um einen Blick auf den größten Helden aller Zeiten zu erhasche . Vo da a wird A erika zur „Stadt ihrer Träu e“ - einem magischen Ort, an dem sie unbedingt leben wollen. Eine Reise dorthin ist jedoch unmöglich. Dies stört die Kinder nicht, sie machen sich auf dem Rücke ei es Esels a e s „Michael Jackso “ it ei er Landkarten, Brot und Wasser auf einen abenteuerlichen Weg... Der Film beginnt wie immer um 17.00 Uhr im Bahnhof Hundstadt und ist für Kinder ab 7 Jahren geeignet. Bitte bringt Eure Pantoffeln und ein Kissen mit. Der Eintrittspreis beträgt 1,- €! Wir wünschen Euch schöne und erholsame Ferien! Axel und Elisabeth Dierker 11 Kunterbunte Kirche Die Glocken läuten, es ist Samstag, 16 Uhr. Das Geläut ruft alle Interessierten zur „Kunterbunten“ Kirche. Pünktlich nach dem Glockenläuten beginnt dann die „Kunterbunte Kirche“ mit einer kurzen Begrüßung und dem ersten Lied. Am 30.04.2016 ging es um die Geschichte des Sämanns (Mtth 13: Mk 4; Lk 8). Passend zu dem Thema wurde Kresse gesät. Zum Schluss werden alle mit einem Segen in die neue Woche geschickt. Zum ersten Termin der „Kunterbunten Kirche“ waren leider nur 5 Gäste gekommen. Ein buntes Team begrüßt die junge Gemeinde. Es wird gebetet, gesungen, gelacht und miteinander gebastelt. Wir laden jeden zu unseren nächsten Terminen am 24.09., 29.10. und 26.11. ein. Jeder ist willkommen, eine Anmeldung ist nicht nötig. Die Kunterbunte Kirche dauert ca. eine Stunde. Euer Team um Ulrike Solz 12 Jugendseite Leichtes Gepäck Eines Tages fällt dir auf, dass du 99% nicht brauchst. Du nimmst all den Ballast und schmeißt ihn weg, Denn es reist sich besser, mit leichtem Gepäck. Siehst das Ergebnis von kaufen und kaufen von Dingen, von denen man denkt, man würde sie irgendwann brauchen. Wie geil die Vorstellung wär, das alles loszuwerden. Alles auf einen Haufen mit Brennpaste und Zunder. Ab heut nur noch die wichtigen Dinge. Ab heut nur noch leichtes Gepäck Und eines Tages fällt dir auf, es ist wenig, was du wirklich brauchst. Also nimmst du den Ballast und schmeißt ihn weg, denn es lebt sich besser mit leichtem Gepäck ... Die Band Silbermond bringt es hier in ihrem Lied wieder mal auf den Punkt. Ich denke manchmal daran, wie toll es wäre, nicht mehr so viel zu haben (zum Räumen, Abstauben, Putzen, Wege verstellen, ...). Ich habe mehr als ich brauche. Und manchmal habe ich mehr als mir gut tut. Zu viel um frei zu denken oder frei zu sein. Ich versuche es immer wieder: weniger kaufen, sinnvoller kaufen, wegwerfen, verschenken, verkaufen, die Regale und Fächer einfach mal leer bekommen. Wenn ich es schaffe, dann merke ich, wie gut es einem danach geht. Dass man nicht nur Dinge weggeschmissen, sondern auch Gedanken dazu weggeschmissen hat. Aber wie oft schaffe ich es nicht, mich von (unnützen) Dingen zu trennen und manchmal nur um die Erinnerung da zu lassen oder die Person, die einem was geschenkt hat, nicht vor den Kopf zu stoßen. Ich versuche es immer wieder und wieder. Mal sehen, was ich als nächstes schaffe. Carola-Sophie Obeth 13 Gottesdienste im Juli SON 03 SON 10 6. So. n. Trinitatis 11:00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum „Kirschefest“ auf dem Schießberg, ab Mönstädter Straße / Bachstraße startet um kurz nach 10 Uhr ein Pendelverkehr! 7. So. n. Trinitatis 10:30 Uhr Jubiläumsgottesdienst „ Jahre SG Hundstadt“ DGH Hundstadt 19:30 Uhr Ökumenische Andacht zum Ferienbeginn vor oder in der Evangelischen Kirche (je nach Wetter) FRE 15 SON 17 8. So. n. Trinitatis 18:00 Uhr Abendgottesdienst in der Kirche, anschl. Kirchcafé im Gemeindehaus SON 24 9. So. n. Trinitatis 10:00 Uhr Gottesdienst in der Kirche SAM 30 SON 31 14 19:30 Uhr Musikalische Andacht in der Kirche 10. So. n. Trinitatis 10:00 Uhr Gottesdienst mit Taufen in der Kirche Gottesdienste im August SON 07 11. So.n. Trinitatis SON 14 12. So n. Trinitatis SON 21 13. So.n. Trinitatis SAM 27 SON 28 DIE 30 16 11:00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst aus Anlass des Backesfestes, vor oder in der Evangelischen Kirche (je nach Wetter) 18:00 Uhr Abendgottesdienst in der Kirche, anschl. Kirchcafé im Gemeindehaus 10:00 Uhr Gottesdienst in der Kirche 19:30 Uhr Musikalische Andacht in der Kirche 14. So. n. Trinitatis 10:00 Uhr Gottesdienst mit Taufen in der Kirche 09:00 Uhr Ökumenischer Schulanfangsgottesdienst in der Evangelischen Kirche Gottesdienste und Konzerte im September SON 04 SON 11 15. So.n. Trinitatis 10:00 Uhr Gottesdienst in der Kirche 16. So n. Trinitatis 18:00 Uhr Konzert Honey Twins 19:00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst aus Anlass der Kerb, in der Evangelischen Kirche – Mitwirkende: Ger a ia Grä e ies a h SAM 17 SON 18 17. So.n. Trinitatis SAM 24 SON 25 18:00 Uhr Abendgottesdienst in der Kirche, anschl. Kirchcafé im Gemeindehaus kein Gottesdienst 18:00 Uhr Einlass: Duo Camillo 18. So. n. Trinitatis 10:00 Uhr Gottesdienst mit Taufen in der Kirche Vorschau für Oktober: 02.10. Erntedankfest-Gottesdienst 10.00 Uhr, 09.10. Abendgottesdienst mit Abschluss Jugend-Musikworkshop 18.00 Uhr 17 Frauenkreis Impressionen 3. Mai 2016 – „Behütet – I teressa tes ru d u de Hut“ 3. Juni 2016 Besuch der AhmadiyyaGemeinde in Usingen . Ju i „Haus- und Reiseapotheke“ mit Ulf Heidemann 18 Ökumenischer Frauenkreis Ökumenischer Frauenkreis Grävenwiesbach Für Frauen, für Sie, für Dich, für alle Frauen, die ein bisschen Zeit für sich und andere Frauen haben möchten, die sich mit interessanten Themen auseinandersetzen, die diskutieren möchten, Neues hören und Altes nicht vergessen wollen. Die Teilnahme ist kostenlos und unverbindlich. Alle interessierten Frauen sind ganz herzlich zu unseren Themenabenden eingeladen. Wann: Wo: jeweils um 20.00 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus in Grävenwiesbach Nach der Sommerpause geht es dann endlich wieder weiter am…… Die stag, 13. September „Erd u d Hi el solle si ge “ Loblieder im Wandel der Zeiten Referentin: Frau Carola A. Rahn Die stag, 8. November „Zeitge äßes Bete , Lobe , Da ke “ Referent: Herr Diakon Joachim Pauli Bis dahin wünschen wir all unseren Frauen einen wunderschönen Sommer und freuen uns auf ein Wiedersehen im September! Ihre Klarissa Seefeld, Hiltrud Rohloff, Angelika Seel und Sabine Fischer 19 20 Freud und Leid in unserer Kirchengemeinde Taufen 28.03.2016 17.04.2016 24.04.2016 21.05.2016 Toni Habich aus Naunstadt Laura Hess aus Hundstadt Arren Woitzel aus Grävenwiesbach Felix Noel Appler aus Grävenwiesbach Tim Norbert Asmuß aus Grävenwiesbach Mila Buhlmann aus Laubach Nico Firmer aus Hundstadt Jayden Joel Stresing aus Laubach Timo Kammer aus Grävenwiesbach Trauungen 17.04.2016 28.05.2016 18.06.2016 Madeleine Woitzel, geb. Schwarz, und Alexander Woitzel aus Grävenwiesbach Silke Rees, geb. Pappisch, und Patrick Adrian Rees aus Laubach Tanja Ehrke, geb. Stehning, und Alexander Ehrke aus Frankfurt 21 Freud und Leid in unserer Kirchengemeinde Trauerfeiern 31.03.2016 12.04.2016 15.04.2016 28.04.2016 04.05.2016 12.05.2016 19.05.2016 20.05.2016 30.05.2016 02.06.2016 07.06.2016 10.06.2016 20.06.2016 22 in Grävenwiesbach für Inge Schopf, geb. Knörr, 80 Jahre; in Hasselborn für Rosemarie Ingrid Köhler, geb. Haub, 75 Jahre; in Grävenwiesbach für Rolf Harald Geis, 77 Jahre; in Grävenwiesbach für Margot Pauly, geb. Nickolai, 81 Jahre; in Hundstadt für Adolf Robert Müller, 92 Jahre; in Grävenwiesbach für Marie-Luise Neubauer, geb. Best, 67 Jahre; in Grävenwiesbach für Katharina Hecht, geb. Kuwarsina, 80 Jahre; in Hundstadt für Roswitha Mader, geb. Weiskopf, 58 Jahre; in Grävenwiesbach für Klaus Berghöfer, 78 Jahre; in Merzhausen für Hans-Joachim Wolfgang Schweizer, 75 Jahre; in Hasselborn für Anna Stefanie Schmidt, geb. Ringelhan, 88 Jahre; in Grävenwiesbach für Richard Velte, 95 Jahre; in Hundstadt für Irmgard Helma Zörkler, geb. Bach, 87 Jahre; Jugend-Musikworkshop/Kabarett Duo Camillo Die evangelische und die katholische Kirchengemeinden Grävenwiesbach präsentieren gemeinsam das Musikkabarett „Duo Camillo“ mit ihrem neuen Programm „Luther ei die Fis he“! Kabarett vom Feinsten, mitreißend, inspirierend und mit ansteckerender Begeisterung – wobei sie sich dabei besonders gerne mit den wundersamen Spielarten des Glaubens auseinandersetzen. Am 24.09.2016 um 19:00 Uhr (Einlass ab 18:00 Uhr) in der Evangelischen Kirche, Wuenheimer Platz in Grävenwiesbach Eintrittskarten: , €, Abendkasse: , €. Der Vorverkauf startet in Kürze, Karten sind dann auch hier im Gemeindebüro erhältlich. Bitte beachten Sie die Ankündigung in der Presse und auf unserer Homepage www.evangelisch-graevenwiesbach.de. Nun schon zum dritten Mal kommt Wolfgang Diehl, Referent für Gitarre und Bandarbeit der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN), außerdem Musiker und Chorleiter aus Neu-Anspach, für einen Jugend-Musikworkshop zu uns. Er wird wieder an drei Freitagen 02.09., 16.09. sowie 23.09.2016 mit Euch zusammen proben, und dieses Projekt wird dann seinen Abschluss im Gottesdienst am 9. Oktober haben. Wenn Du ein Instrument spielst und/oder singen kannst und zwischen 12 und 18 Jahren alt bist, dann bist Du hier genau richtig. Nähere Informationen und Anmeldung im Gemeindebüro unter Telefon-Nr. 06086-408 oder per e-mail: [email protected] 23 Konfirmation 2016 an Pfarrerin Iris Berg-Ebert und Pfarrer Klaus Rüb sowie an alle, die uns durch unsere Konfirmandenzeit begleitet haben, sagen wir - die diesjährigen Konfirmandinnen und Konfirmanden - auch im Namen unserer Eltern! 24 Jugend-Musikworkshop/Kabarett/Konzert/Veranstaltungen Regelmäßige und einmalige Veranstaltungen: Hierzu sind Sie alle recht herzlich eingeladen! Konzert/Kabarett in unserer Kirche Am 11.09. zum zweiten Mal wieder bei uns die „Honey Twins“. Einlass ab 17.30 Uhr – nähere Infos – Seite 20. Am 24.09. das „Duo Camillo“, Einlass ab 18.00 Uhr. Nähere Infos auf Seite 23! Zum dritten Mal: Jugend-Musikworkshop mit Wolfgang Diehl Geprobt wird an den Freitagen 02.09., 16.09., und 23.09.2016 von 17.00 Uhr bis 19.00 Uhr im Gemeindehaus. Abschluss 09.10.2016. Nähere Infos auf Seite 23! -----------------------------------------------------------------------------------------------Erzählcafé der Diakoniestation Mittwochs am 27.07., 24.08. sowie am 21.09.2016 unten im Gemeindehaus ab 15.00 Uhr. Ökumenischer Frauenkreis – siehe Seite 19 Themenabend am Dienstag, 13.09., um 20:00 Uhr im Gemeindehaus. Handarbeitskreis – siehe Seiten 6 + 7 Jeden 2. Samstag im Monat von 14.30 bis 17.00 Uhr und jeden letzten Mittwoch im Monat von 19.00 bis 22.00 Uhr im Gemeindehaus. Pantoffelkino Am 30.09. um 17.00 Uhr im Bahnhof Hundstadt – Näheres Seite 11. 25 Adressen und Telefonnummern NEU unsere Homepage: www.evangelisch-graevenwiesbach.de Pfarramt I: Pfarramt II: Gemeindebüro: Organistin: Kinder-, Jugend-Chor: Küsterdienste: Ökum. Frauenkreis: Sammlung Bethel: GANZ Familienhilfe: Diakoniestation: Diakonisches Werk: Regionalverband: Pfarrerin Iris Berg-Ebert Telefon: 06035 / 6028432, Mobil: 0170 / 4739530 E-Mail: [email protected] Pfarrer Klaus-Fr. Rüb Telefon: 06086 / 450, E-Mail: [email protected] Frankfurter Straße 3, 61279 Grävenwiesbach Im Evangelischen Gemeindehaus, Sabine Fischer Wuenheimer Platz 2, 61279 Grävenwiesbach Telefon: 06086 / 408 - Fax: 06086 / 969520 E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten: DI 15:00-18:00 DO 9:00-11:30 Uhr Carola Annett Rahn, Telefon: 06083 / 940131 Angelika Bauerfeld, Telefon: 06086 / 398508 Thomas Wick, Telefon: 06086 / 919657 Klarissa Seefeld, Telefon 06086 / 1516 Dauerabgabestelle bei Familie Solz Naunstädter Weg 11, Grävenwiesbach-Hundstadt Kurt-Schumacher-Str. 19, 61267 Neu-Anspach Telefon: 06081/ 962452 Siemensstrasse 13, 61267 Neu-Anspach Telefon: 06081 / 942620 oder 942621 E-Mail: [email protected] 61273 Wehrheim, Telefon: 06081 / 953190 Epilepsieberatung: B. HG, Telefon: 06172 / 308803 NOVASmobil – Hilfetelefon u. Anlaufstelle f. Senioren, Telefon: 06081 / 9589931 Hohemarkstraße 151, 61440 Oberursel Telefon: 06171 / 8850 Impressum: Gemeindebrief des Kirchspiels Grävenwiesbach Redaktion und V.i.S.d.P.: Pfarrerin Iris Berg-Ebert, Pfarrer Klaus-Fr. Rüb, Redaktionskreis Gestaltung: Sabine Fischer Druck: Wort im Bild GmbH, Altenstadt Auflage: 1.950 27
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