Mond über dem Meer - Geschichte in der Welt von One Piece von Blackrose online unter: http://www.testedich.de/quiz34/quiz/1407069503/Mond-ueber-dem-Meer-Geschichte-in -der-Welt-von-One-Piece Seite 1 Einleitung Ja, ich weiß der Titel klingt etwas kitschig, aber ich habe diese Geschichte schon länger mit mir herum getragen. Sie handelt von Luna die ihre Familie durch zwei Psychopatische Banditen verloren hat. Sie kommt aus Alabasta und auf ihrem Weg Rache zu finden findet sie einen Begleiter für ihr Leben Ja, ich weiß der Titel klingt etwas kitschig, aber ich habe diese Geschichte schon länger mit mir herum getragen. Sie handelt von Luna die ihre Familie durch zwei Psychopatische Banditen verloren hat. Sie kommt aus Alabasta und auf ihrem Weg Rache zu finden findet sie einen Begleiter für ihr Leben Seite 3 Kapitel 1 Eine zerschlagene Fensterscheibe riss Luna aus ihrem Schlaf, das kleine Mädchen wusste nicht wie ihm geschieht. Sie hatte Angst, verstand nicht was hier vor sich ging als ihre Familie in ihr Zimmer stürmt. Die Erwachsenen wirken unruhig und besorgt. Ihre Mutter und Großmutter von denen sie die tiefblauen Augen und die mandelfarbenen Haut hatte beugten sich zu ihr runter. "Können wir den Sicher sein das sie es sind?," fragte ihr Vater. Und der Großvater nickte und meinte:" Es ist bekannt das sie hier seit einiger Zeit ihr Unwesen Treiben und wir sind nicht die ersten die dieses Schicksal erleiden. Jedoch können wir dafür sorgen das unsere Luna nicht wie die anderen verschleppt wird." Er sah die achtjährige lächelnd an, er wusste das sie es nicht verstand was er ihr zu sagen versuchte. Die Geräusche der Zerstörung drangen aus den Räumen von Lunas einst so sicheren Zuhause. Die Erwachsenen wussten, dass es ernst wurde, Lunas Großmutter und ihre Mutter sahen sie an. "Wir wissen das du stark bist mein Schatz. Wir alle sind stolz auf dich und bereuen es dich nie erwachsen werden zu sehen. Aber vergiss nie wir lieben dich egal wo wir nach dieser Nacht sind," ihre Mutter konnte ihre Tränen nicht verbergen genauso wenig wie die anderen. Jeder gab ihr einen Kuss dann gaben sie ihr die Eheringe. Darin waren die Namen der Eltern Rin und Saku, so auch die Namen der Großeltern, Shan und Matszumoto eingraviert. Luna löste den Blick von den Ringen, die sie Jahrelang an den Händen ihrer Eltern gesehen hatte, als jemand versuchte ihre Zimmertür einzutreten. Sie begriff nun auch den Ernst der Lage, wollte es jedoch nicht glauben welcher Gefahr sie und ihre Familie ausgeliefert waren. Ihre Eltern wurden immer nervöser, ihre Großmutter packte sie bei den Schultern und drückte sie in eine kleine Kammer unter den Boden. Luna legte sich Flach hinein. "Versuche wegzuhören." waren die letzten Worte ihrer Großmutter zu ihr dann legten sie die Dielen über das achtjährige Mädchen. Sie lag dort, konnte nicht glauben wollte es nicht glauben. Es ist sicher alles nur ein bösere Scherz von den Leuten aus dem Dorf gleich würden ihre Eltern lachend die Dielen hoch heben und ihre Großmutter würde die Jungs wo dafür verantwortlich sind mit dem Besen verfolgen. Genau das musste es sein. Doch es kam anders. Luna hörte nur wie die Türe in tausend Splitter zerbrochen sein musste. Sie hörte zwei Männer schreien. Es waren keinen angenehmen Stimmen. Ihre Mutter schrie. Sie hörte Schläge und die Schmerzen des Großvaters und der Großmutter. Der Vater ging über ihr zu Boden seine Schwarzen Haare konnte sie durch die Dielen sehen. "Wo ist die Kleine?" fragte eine grobe Stimme. Saku spuckte ihm ins Gesicht. Ein Schuss viel und Saku war tot. Erschossen um seine Tochter zu schützen. Luna unterdrückte einen Schrei, dann hörte sie das Weinen ihrer Mutter die Großeltern waren verstummt offenbar waren sie mittlerweile auch gestorben. Das Kind musste noch lange 5 Minuten erdulden, dann war auch ihre Mutter tot. Seite 4 Kapitel 2 Als Luna sich aus ihrem Versteck befreien konnte war es schon kurz vor Sonnenaufgang. Sie setzte sich auf, den ersten den sie sah war ihr Vater, er lag zur Seite gedreht da, schließlich musste Luna ihn durch ständiges heben der Dielen zur Seite drücken. Ihr Großvater hatte ihre Großmutter in den Armen offenbar versuchte er sie zu Schützen. Sie waren mit Prellungen überseht. Ihre Mutter wurde offensichtlich Vergewaltigt bevor sie erwürgt wurde. Luna wollte auch tot sein sie wollte das alles nicht, sie weinte bis die Sonne aufging. Dann wandelte sich diese Trauer in Wut und Rachedurst um. Sie war zwar erst acht doch fasste sie einen Entschluss für ihr Leben sie würde erst ruhen wenn die Mörder ihrer Familie ebenfalls in einem Grab ruhten. Seite 5 Kapitel 3 Luna befand sich nun seit einer Woche auf der Straße von einer kleinen Stadt in der Wüste von Alabasta. Aus ihrem Heimatort ist sie geflohen. Sie konnte nicht weiter dort bleiben. Sie hatte nur die Kette mit den Ringen ihrer Eltern und das wenige Geld was noch Zuhause lag dabei. Ihre Kleidung war Schmutzig da sie sie nicht wechseln konnte. Doch das alles war ihr egal sie hatte ein Ziel vor Augen ihr Großvater erzählte ihr mal von einem alten Freund in der Wüste der eine alte Kampfkunst lehrte. Diesen Mann war sie fest entschlossen für ihre Rache ausfindig zu machen. Jedoch wusste sie nicht wo sie anfangen sollte, so ging sie erst einmal in ein Wirtshaus um etwas zu essen. Es war nicht das schönste Gasthaus, doch es gab günstig Essen. Es saßen auch nur wenige Leute darin, ein alter Mann an der Bar und Luna. Sie bestellte etwas Brot und Wasser, als sie den Wasserkrug entgegen nehmen wollte zitterten ihre Hände vor Durst so dass er herunterviel und zerbrach. Luna war es peinlich der Wirt wurde zornig. "Was denkst du eigentlich wer du bist?" schrie er sie an. Er hob die Hand um sie zu Schlagen. Luna duckte sich es war wohl soweit er würde sie totprügeln. Offenbar war sie nicht die erste. Sie schloss ihre Augen doch der Schmerz blieb aus. Als sie sie öffnete lag der Wirt auf dem Boden. Der alte hatte ihm mit einem der Stühle zurück geworfen. Er blickte kalt auf den Wirt nieder. "Man greift keine Unschuldigen an, wenn sie am schwächsten sind. Leute wie du sorgen dafür das gutmütige Menschen wie ich zur Gewalt handeln müssen." Luna starrte ihn mit großen Augen an. Er schmiss dem Wirt das für Lunas und sein Essen hin, so wie etwas für den Krug. Dann packte er Luna und nahm sie mit. "Du solltest nicht so alleine rum rennen. Wie heißt du.? Ich bringe dich nach Hause."- "Ich heiße Luna und ein Zuhause habe ich nicht mehr." Er blieb abrupt stehen. "Luna etwa der kleine Mond von Matszumotos Tochter?" Er beugte sich zu Luna herunter. "Tatsächlich du bist es. Diese blauen Augen und diese mandelfarbene Haut. Arber ich sah wie sie Beerdigt wurden vor einer Woche und du, du warst verschwunden. Wir dachten alle du würdest versklavt werden." - "Darf ich denn fragen wer du bist wenn du meine Familie kanntest." Er erhob sich, bitte verzeih mein Name ist Joe. Ich bin... war ein alter Freund deines Großvaters. Ich lebe in der Wüste und arbeite gelegentlich um Kopfgeldjäger auszubilden. Meine Schützlinge sind gute Kämpfer und haben in der Marine so wie auch unter Piraten einen respektablen ruf." Er war sehr stolz auf diese Aussage. Und Luna umarmte ihn nur. "Du bist der den ich suche. Ich habe ein Ziel. Ich bitte dich als Freund meiner Familie hilf mir es in die Tat um zu setzten." Seite 6 Kapitel 4 8 Jahre später: Lunas Sicht. Die Musik ging direkt unter die Haut, mein Körper schwingt hin und her. Die Marinesoldaten gaben sich auch etwas Lockerer was vielleicht an Garp liegen musste denn er war selbst betrunken.: D Er hatte eine nützliche Infos für mich ich was zwei Dreckskerle angeht die ich schon seit ich acht bin verfolge. Der Rum stieg mir zu Kopf ich wusste es war Zeit zu gehen und so verließ ich die Tanzfläche und die Bar. Die frische Luft der See wo mir entgegenschlug war ich bereits gewohnt. Sie war viel schöner als der trockene heiße Wind in Alabasta. ... Seit zwei Jahren hatte ich nun meinen Lehrer Joe verlassen. Besser gesagt er hatte mich verlassen er ist friedlich im Schlaf gestorben seine letzten Worte werde ich nie vergessen. "Ich habe dir nun alle Geheimnisse des Kämpfens offenbart. Der "kleine Mond" ist nun bereit aufzugehen und Licht in die Dunkelheit zu bringen." Er schlief dann ein um noch mal aufzuwachen "Und gib diesen Mistkerlen ein paar Arschtritte von mir mit." Als er das sagte mussten wir beide Lachen, so dass er gestorben ist wie er lebte immer mit einem Lächeln auf den Lippen. Er war ein guter Lehrer er zeigte mir jede Waffe und wie ich mit ihnen umzugehen hatte meine Lieblinge waren dabei natürlich meine Fäuste und Beine. Gleichzeitig war ich auch eine ganz gute Schützin und Messerkämpferin. Er meinte immer Stille Wasser wie mich darf man nicht unterschätzen, doch es tun viele und das ist ihr Fehler. Er brachte mir allerdings auch improvisieren bei dafür sperrte er mich oft in Räume ich sollte entkommen. Natürlich ohne vorher mir Bescheid zu sagen so im Nachhinein fand ich es doch immer ganz lustig er bewies mir das ich schlauer bin als ich dachte. Er war meine neue Familie bis er starb. Aber nun war ich wieder alleine. Doch spürte ich das nie. Als Kopfgeldjägerin hatte ich mir in zwei Jahren einen Namen gemacht. Der kalte Mond nannten sie mich. Was vielleicht damit zusammenhing das ich jeden der ein unschuldiges Kind anfasste und ihm etwas antat so wie auch Frauen schlug und Väter tötete.... umbrachte. Wie war egal Hauptsache es war schmerzhaft und die Opfer bekamen etwas Gerechtigkeit. So brachte es mir mein Lehrer bei und dieses Verhalten verschaffte mir unter Piraten wie auch Marinesoldaten (solange sie nicht die Täter waren) Respekt. Das war zwar alles angenehm aber ich verliere mein Ziel jedoch nicht aus den Augen. Diese Psychopathen Reisen von Insel zu Insel, Stadt zu Stadt und zerstören Leben. Ich will sie stoppen. "WAHHHHHHHHH" die Stimme einer jungen Frau riss mich aus meinen Gedanken. Ich seufzte "Kann man den auf keiner Insel in Ruhe nachts als Frau nachhause gehen."Ich rannte los die Stimmen von zwei Männern wurden immer lauter. Sie lachten und grölten. ALs ich in die Gasse einbog wollten sie sich gerade über das gerade mal 17 jährige Mädchen hermachen. Ich trat in die Gasse. "Aha, so ist das also keine abbekommen und dann kleine Mädchen zu zweit begrabeln." Sie ließen von der Kleinen ab. "Wir können uns ja auch mit dir beschäftigen." meint der Dickere von beiden, obwohl er zwei Meter entfernt steht kann ich seinen Atem bis hier riechen. "Nur zu,"meine ich."Dann schaff ich es vielleicht mal endlich zwei Stinktiere meiner Trophäensammlung hinzuzufügen." Ich wusste ich sollte Seite 7 die beiden nicht unterschätzen doch der Alkohol und meine Wut waren eine schlechte Kombination da sie keine Schusswaffen trugen wurde ich noch mutiger und startete den Angriff. Mein Meister hätte mich dafür über den Hof gejagt dachte ich mir noch. Doch ich wollte es schnell zu Ende bringen. Der Dicke ging nach zwei Schlägen in die Magengegend und einem Schlag an das Zwerchfell KO ich wusste er war für die nächsten Stunden außer Gefecht und ich befasste mich nicht weiter mit ihm sie sollten nur eine Lektion erteilt bekommen. Der andere zückte ein Messer ich hatte damit gerechnet und zückte meine kleine Lucy, wie ich meine Pistole nannte. Er hob sofort die Hände ich wollte ihm gerade ins Knie schießen da gab es einen Knall, Lucy war es nicht sie war leiser. Meine Hüfte schmerzte und es viel mir schwer meinen Körper aufrecht zu halten und so kippte ich zur Seite Lucy viel mir aber nicht aus der Hand sondern ich steckte sie wieder in meinen Stiefel bevor einer der Jungs sie in die Hände bekamen. Der den ich ins Knie Schießen wollte trat mich in den Bauch. Na danke, das liebe ich, kleine Feiglinge die ihr Opfer (ich weiß etwas unpassend da ich angegriffen habe) treten wenn es am Boden liegt. -.-. Sie traten noch zwei drei Mal auf mich ein doch ich gönnte ihnen die Freude meines Schreiens nicht. Also packte mich der mit der Waffe am Kopf und zog mich an den Haaren hoch. "Weißt du was mit Leuten geschieht die sich meiner Crew in den Weg stellen." - "Sie bekommen einen Orden." knurrte ich. Er stieß mich wieder zu Boden ich wollte Lucy wieder aus meinem Stiefel holen merkte jedoch das er schon mit gezogenem Schwert vor mir Stand ich wusste das selbst wenn ich Lucy jetzt ziehen würde er zustechen würde bevor ich schießen könnte. Es war aus, ich hatte meine Gegner unterschätzt und es wird gleich vorbei sein. Ich konnte ihm nur noch in die Augen sehen er grinste und wollte zustechen da kippte er nach hinten weg. Sein Gesicht war schmerzverzehrt. Ich sah nur einen Jungen mit pinken Haaren hinter ihm hervortreten. Ein Marinekadett der Kleidung nach. Der andere wurde von einem Blondhaarigen ausgeschaltet der mit den Griffen seiner Schwerter zweimal in die Magengegend schlug. Ich lächelte als auch er zu Boden ging. Der pinkhaarige Kadett streckte mir seine Hand hin doch etwas in meinem Sstolz gekränkt versuchte ich selber aufzustehen. Brach gleich jedoch wieder zusammen. Ich sah nur das Gesicht des Kadetten als er mich auffing. Dann kam die Ohnmacht. Seite 8 Kapitel 5 Garps Schiff Corbys Sicht Helmeppo und Garp saßen neben der Tür auf dem Boden, ich ging nervös auf und ab. "Kleiner du machst es nicht besser wenn du hier so nervös hier herumläufst, " machte Helmeppo ihn an. "Sei du bloß ruhig, ich mache mir halt Sorgen." erwidere ich. "Meinst du ich nicht, schließlich ist die Kleine ja ein Hingucker." Ich spürte wie ich rot anlief ich holte schon zum Schlag aus da traf mich die Faust von Garp und auch Helmeppo ging dank Garp zu Boden wir rieben uns die Köpfe "Hey alter Mann für was war das denn. " Und die Nächste Kopfnuss viel hernieder. Helmeppo schwieg, Garp schwieg und ich ebenfalls nur saß ich jetzt ebenfalls auf dem Boden. Das Mädchen hatte offensichtlich schwere innere Blutungen und unser Arzt war erstaunt das sie Überhaupt noch am Leben war schließlich hatte sie viel Blut verloren. Luna war ihr Name auch der kalte Mond genannt sie war vielleicht ein Jahr jünger als ich. Ich hatte sie in der Bar tanzen gesehen wie viele andere auch unteranderem auch Garp und Helmeppo. Sie sprach auch mit den Beiden offenbar brauchte sie Infos über zwei Banditen die auch Garp nicht unbekannt waren. Ich hatte leider nicht viel mitbekommen ich weiß nur das dass was Garp ihr mitteilte sie zum Nachdenken brachte und das angetrunkene, lustige Mädchen das sie davor war auf einmal ernst und nachdenklich wurde. Sie zog sich in ihre Gedanken zurück und strich mit ihren Fingern um eine Kette an ihrem Hals. Ich hatte sie die ganze Zeit beobachtet, vermutlich hatte sie mich nicht gesehen aber ich fand sie faszinierend. Nicht nur ihr Aussehen ihre ganze Art faszinierte mich, fast so als ob ich in ihren Bann gezogen worden bin. Und er lässt mich auch nicht mehr los wie meine Rettungsaktion bewiesen hat. Ich beende hiermit mal den Anfang der Geschichte es wird auch eine Fortsetzung geben in der Corby und Luna sich kennen lernen. Ich hoffe bis hier hat es euch gefallen. Mond über dem Meer - Geschichte in der Welt von One Piece Teil 2 von Blackrose online unter: http://www.testedich.de/quiz34/quiz/1407352054/Mond-ueber-dem-Meer-Geschichte-in -der-Welt-von-One-Piece-Teil-2 Seite 10 Einleitung Ich habe letztens die ersten Kapitel meiner kleinen Geschichte Online gestellt nun folgen weitere. Seite 12 Kapitel 1 Corbys Sicht: Ich war mit meinen Gedanken so bei diesen Mädchen das ich gar nicht mitbekam wie der Arzt zu mir sprach. Garp in seiner "umwerfend" reizenden Art weckte mich mit einer gewaltigen Kopfnuss. Helmeppo bekam so einen Lachanfall das er sich auch eine fing und wir beide da lagen. "Da du nun wieder bei uns bist möchte ich dich bitten dem Doc zu zuhören." Garp sah mich streng an ich richtete meine Aufmerksamkeit auf den Doktor. "Nun," setzte er erneut an, "wie schon erwähnt es geht ihr gut sie wird durchkommen. Die inneren Verletzungen haben sie aber viel Kraft gekostet es wird eine Weile dauern bis sie wieder Körperlich fit ist. Aber das Schlimmste hat sie überstanden." Mir viel ein Stein von Herzen, sie ist durchgekommen. Vielleicht hatte ich nun etwas die Gelegenheit diese Faszinierende Person genauer kennen zu lernen aber ob sie sich noch an mich erinnert. Schließlich.... "Auaaaaaaaaa." Garp hatte mich mit einer weiteren Kopfnuss wieder aus den Gedanken gerissen. "Hör doch zu Man es betrifft schließlich auch dich." motzte Helmeppo von der Seite. Der Arzt tat so als ob nichts gewesen wäre und fuhr fort. "Sie möchte mit jemandem Sprechen und zwar mit dir Corby." Mein Herz blieb stehen. WARUM AUSGERECHNET MIT DEM KNIRPS WIR HABEN DEM MÄDCHEN DOCH AUCH GEHOLFEN!" brüllten Helmeppo und Garp. "Der Arzt sah die beiden cool an und sagte mit einem Mut den ich von den wenigsten kenne: "Weil sie jemanden brauch der sich zivilisiert benimmt, nicht jemanden der sich unnötig aufspielt oder Kopfnüsse, Kinnhaken etc. wie Geschenke an Weihnachten verteilt. Und sie hat nach Kadett Corby gefragt." Ich musste mir beim Anblick ihrer Gesichter das Lachen verkneifen denn Garps Hand zuckte schon. Und da er den Arzt sein Leben verdankt wusste ich nur zu gut wenn er schlagen würde. Ich versuchte somit schnell abzulenken. "Ja hat sie direkt nach mir verlangt? Woher kennt sie meinen Namen?"- "Nein hat sie nicht." meint der Arzt grinsend." Sie wollte den Knirps mit rosa Haaren sprechen. Und da gibt es ja wohl nur einen an Bord." sofort schoß mir die Röte ins Gesicht. Helmeppo und Garp lagen vor Lachen auf den Boden. Ich bereute mein Ablenkungsmanöver und drängte mich einfach an dem Arzt in das Zimmer vorbei. Wenn die kleine den Knirps mit den Rosa Haaren sprechen möchte dann kann ich auch rein gehen. Ich betrat denn Krankensaal. Das Licht darin blendete mich, ein Schatten richtete sich auf. Meine Augen gewöhnten sich an das Licht. Und das erste was ich sah war der misstrauische Blick mit dem sie mich durchleuchtete. ?Bleib doch liegen du warst schließlich schwer verletzt" ?Nein es geht schon ", ich grinse sie ist genau so stur wie Zorro. ?Wie heißt du?" Sofort nehme ich Haltung an und salutiere, um der Marine alle Ehren zu machen. ?Corby Seekadett unter der Aufsicht von Vizeadmiral Garp." kommt es aus mir, wie aus einer Pistole. Ich laufe rot an. Warum ist mir das nur unangenehm, ich bin doch stolz auf das was ich bin. Sie lächelt und meint: ?Ganz locker Kleiner wir sind unter uns. Bist du nicht etwas jung für die Marine." ?Die Frage könnte ich dir genauso Stellen. Erst 16 und schon Kopfgeldjägerin." Ihr Lächeln verschwindet ?Dann kennst du sicher auch meinen Namen oder?" Sie Seite 13 sieht mich ernst mit ihren klaren blauen Augen an. Ich weiche ihrem Blick aus. Sie muss schon viel haben. Man kann es genau in dem Misstrauen ihrer Augen lesen. ?Ja du heißt Luna und kommst aus Alabasta, mehr weiß keiner über dich, weil du ja nie mehr erzählst. Zumindest sind das alle Infos die, die Marine über dich hat. Ach und dein Kopfgeld 16 000 000 Berry." ?Habt ihr mich verhaftet " ?Nein. Es gab auch keinen Befehl dich zu verhaften, das Kopfgeld besitzt du ja nur damit die Marine dich an der Leine halten kann. Und du nichts Dummes machst. Kommen wir zum Wesentlichen... Warum wolltest du mich sprechen??, frage ich. Es ist mir unangenehm über ihr Kopfgeld reden, weil ich weiß so wird sie mich nur als karrieregeilen Kadetten sehen. Sie schaut nach unten, ihre schönen Hände streichen über 2 Ringe. Das hat sie in der Bar schon gemacht, als sie die Crew nach 2 Typen gefragt hat. Genaueres hat sie zwar nicht gesagt, aber so wie es aussah, muss sie schon länger hinter ihnen her sein. Anscheinend gaben ihr unsere Männer ein paar gute Infos, denn sie strich auch über die Ringe und war ganz in Gedanken verloren. So wie jetzt. Sie sieht wieder auf und meint: ?Warum hast du mir geholfen, ich habe noch nie erlebt das einer wie du, seine weiße Weste schmutzig gemacht hat?, und schon wieder sieht sie mir direkt in die Augen. Wie können Augen nur so ein klares blau besitzen, doch diesmal halte ich ihrem Blick stand. Und antworte: ?Weil ich in der Marine bin um etwas zu bewirken und nicht um mir den Arsch nachtragen zu lassen.? ?Und das soll ich dir glauben??, antwortet sie schnippisch. ?Ja?, meine Stimme hebt sich etwas. Ich mag es gar nicht wenn man meine Ziele in Frage stellt. ?Warum, woher soll ich wissen das du mich nur gerettet hast, um besser vor deinem Vorgesetzten dazu stehen??, fragt sie und ihre Stimme hebt sich ebenfalls. ?Weil es die Wahrheit ist.?, schreie ich sie an und verlasse auf der Stelle die Kabine. Draußen stürme ich an Garp und Helmeppo vorbei und gehe aufs Deck. Wie konnte sie es wagen, nach dem was ich für sie getan habe. Ich habe sie vor diesen Typen bewahrt und dafür gesorgt das sie verarztet wird, ja sogar das ihr Zimmer gezahlt wird und ihre paar Habseligkeiten geholt werden, dass hab alles ich getan ohne Garps Befehl. Und sie, sie bedankt sich nicht einmal dafür. Wütend gehe ich auf und ab, mein Zorn legte sich langsam. Warum interessiert mich das auf einmal? Sonst interessiert es mich doch auch nicht ob ich ein Lob bekomme. Mein Gott, ansonsten bin ich ja schon froh wenn ich nicht verprügelt werde wenn ich mich irgendwo einmische (sei es von Garp oder denn Personen die ich rette, die mein Handeln genauso Falsch interpretieren wie sie). Warum interessiert es mich dann so? Warum? Mein Herz begann immer lauter zu schlagen. In meinem Kopf dreht sich alles. Ich lehne mich an den Mast. Mein Gesicht wandert zum Himmel und sieht...den Mond. Seite 14 Kapitel 2 Am selben Abend Lunas Sicht: Ich liege im Bett es war schon spät, trotzdem kann ich nicht schlafen. Diese Worte die er sagte und mit welcher Überzeugung er sie sagte. Es war im also ernst, er sagte die Wahrheit. Und ich dumme Gans war so stur und hab ihm nicht vertraut. Meine Güte ich hab mich noch nicht einmal bei ihm bedankt, stattdessen schon bei seinem blonden schmierigen Freund und dem alten Herrn, aber nicht bei ihm. Warum war ich nur so stur, schließlich verfolgen wir beide fast das gleiche Ziel. Unschuldige zu beschützen. Ich könnte mich dafür im Grab umdrehen. Ob es wohl zu spät war? Ich stehe auf, meine Hüfte schmerzt immer noch von dem Schuss. Ich grinse schmerzvoll und wusste das es nicht die letzte Wunde sein wird. Eins ist klar ich muss unbedingt noch mehr trainieren. Hier würde sich das Angebot des Alten gar nicht schlecht machen. Er will mich als Schützling aufnehmen, ich müsste nicht einmal der Marine unterstehen. Und da ich seine beiden Schüler ja schon in Aktion sah, weiß ich das es mir nicht schaden würde. Ich begebe mich so langsam wie es meine Verletzung zulässt auf das Deck. Die frische Luft sollte mir gut tun. Die kalte angenehme Luft der See wirbelt durch mein Haar als ich aufs Deck trete. Das Schiff liegt noch im Hafen der kleinen Insel. Die Lichter der kleinen Stadt spiegeln sich im Wasser, sodass alles in einem angenehmen Orange erstrahlt. Ich spüre ein Lächeln über mein Gesicht huschen. ?Es ist schön nicht.? Sofort wirbele ich herum. Corby steht hinter mir. Sein Gesicht hat sehr weiche männliche Züge. Er lächelt jedoch nicht, offensichtlich ist er immer noch sauer. Da spüre ich einen Schmerz in meiner Taille und drohe umzukippen. Ich höre schnelle Schritte, die über das Deck gehen. Corby stellt sich neben mich und umschlingt mit einem Arm meine Hüfte, um mich zu stützen. ?Geht es?? fragt er und sieht mich ernst an. ?Ja...ja es ist dieser verdammte Schuss, der Arzt meint das könnte noch ein paar Tage so sein.? kommt es aus mir heraus. Na super kannst du nicht mal locker sein Mädchen, bedanke dich doch erst einmal. Doch ich kann nichts sagen wir stehen dort so eine Weile, schweigend. Es ist kein angenehmes Schweigen, man spürt ein unangenehmes Gefühl in der Luft. Jedoch fällt mir nichts ein um das Schweigen zu brechen. ?Über was denkst du nach?? kommt es von ihm. ?Ähm wie bitte?? er läuft rot an. ?Naja mir ist schon in der Bar aufgefallen, dass du immer über die beiden Ringe an deinem Hals streichst, wenn du über etwas nachdenkst.? ?Ach ja.? Er war auch in der Bar! ?Also habe ich recht oder nicht?? ?Ja hast du.? Ein Lächeln zeichnet sich auf seinem Gesicht ab. ?Dann sag doch worüber du nachgedacht hast.? Das ist meine Chance. ?Darüber was du vorhin gesagt hast und das ich mich für mein Verhalten Entschuldigen sollte.? ?Ach das... vergiss es ich bin es schon gewohnt.? ?Nein es war falsch von mir schließlich hast du mir geholfen und dafür wollte ich mich auch noch bedanken. Also Danke was du alles für mich getan hast Corby.? Er lächelt mich verlegen an. Und meint: ?Da die Welt nun wieder besser zwischen uns steht. Darf ich dir ein paar Fragen stellen.? er sieht meinen Blick und wurde rot (dafür hat der Junge wirklich eine Begabung). Ich bin es nicht gewohnt das jemand sich um meine Angelegenheiten schert und will erst ablehnen. Aber er ist so lieb zu mir und durch nichts kann ich Seite 15 mein Vertrauen zu ihm besser beweisen als . Also atme ich tief durch und erzähle ihm meine Seite 16 Kapitel 3 Es tut mir Leid dieses mal sind es nur 2 Kapitel geworden aber die Geschichte wird bald fortgesetzt. Mond über dem Meer 3 - Eine Geschichte aus der Welt von One Piece von Blackrose online unter: http://www.testedich.de/quiz34/quiz/1414963008/Mond-ueber-dem-Meer-3-Eine-Geschi chte-aus-der-Welt-von-One-Piece Seite 18 Einleitung Das ist die Fortsetzung von meinen ersten beiden Teilen.Luna ist auf dem Schiff von Garp aufgewacht, sie vertraut gerade Corby und erzählt ihm ihre Geschichte.Wie er darauf reagiert und wie Garps Plan aussieht wird hier erzählt. Seite 20 Kapitel 1 Corbys Sicht: Luna erzählte mir von ihren Erlebnissen in der Vergangenheit, über das Leben mit ihren Eltern und ihren Großeltern. Die Nacht in der sie Umgebracht wurden und sie zur Waise wurde. Wie sie sich durchschlug bis sie einen alten Freund der Familie fand der sie aufnahm und sie im Kämpfen ausbildete. Und wie sie nun auf der Suche ist nach den Mördern ihrer Familie. Ich sah während der ganzen Erzählung hinaus auf den Hafen, die orangen Lichter wärmten mein Gesicht. Ich muss von außen ziemlich entspannt ausgesehen haben, aber in mir tobte ein Kampf. Konnte ich den Geschichten dieses Mädchens Glauben schenken? Würde sie mich anlügen? Warum sollte sie mich anlügen? Welchen Grund hatte sie dazu? Erzählte sie mir die Wahrheit? Sie beendete ihre Geschichte und sah mich an, ich erwiderte den Blick und versuchte etwas in ihrem Gesicht erkennen zu können. Es war schwer musste ich zugeben, sie sah mich erwartungsvoll an, die Augen ernst das Gesicht angespannt. Was sollte ich bloß machen. Ich entschloss es heraus zu fordern. ? Warum, begann ich. ?sollte ich dieser Geschichte Glauben schenken. Wer sagt mir das du nicht versuchst mich auszunutzen?? Zorn funkelte in ihren Augen auf ihre Züge wurden härter und da, das war es auf das ich hinaus wollte. . . Enttäuschung. Sie sah in den Hafen offenbar nicht fähig etwas zu sagen. Es freute mich etwas sie so aus der Fassung gebracht zu haben. Aber bevor sie das vertrauen ganz in mich verlor beschloss ich etwas zu sagen. ?Du musst nicht sauer sein, ich glaube dir ich wollte dich nur testen. ? Meinte ich und lächelte. ?Ich mag es nicht wenn mein Vertrauen so Missbraucht. ? meinte sie kühl, ?weißt du das du der erste bist dem ich das Erzählt habe. Ich habe dir mein Vertrauen beweisen wollen, als dank das du mir geholfen hast. Aber wenn du mir selbst das nicht glaubst. Wie soll ich dir dann in Zukunft vertrauen??, ich sah wie ihre Augen glitzerten offenbar war es ihr sehr ernst, ich hatte übertrieben. Schuldgefühle machten sich in mir breit, ich wollte etwas sagen doch ihr Worte hallten in mir immer noch nach. Das einzige was aus mir heraus kam war ein: ?Entschuldige. Es tut mir Leid. Ich wusste nicht, dass ich dich so verletze. ? Zu meiner Überraschung begann sie zu Lachen. Nun war ich völlig perplex. ?Was lachst du, ich dachte du bist Sauer auf mich. ? Sie fing sich wieder und meinte, ?Ich wollte dich doch nur ärgern, hab ich gut hinbekommen nicht. Wollte mal sehen ob du so aufrichtig bist wie du tust. Auf den Kopf bist du auch nicht gefallen, meine Geschichte nicht abzunehmen, weil wir uns erst kurz kennen ist schlau von dir. ? sie lachte wieder. Ich war immer noch zu geschockt, ich spürte wie ich rot wurde und bekam nur heraus: ?Also war das mit dem Vertrauen nicht ernst gemeint?? Sie hörte abrupt auf zu Lachen und meinte ernst: ?Doch das war ernst gemeint ich wollte sehen wie du reagierst, aber das du gleich so Schuldgefühle bekommst hätte ich nicht gedacht. Aber wenn wir in Zukunft zusammenarbeiten solltest du schon mehr vertrauen in mich setzten. ? In Zukunft zusammenarbeiten? Was bedeutet das? Bleibt sie etwa auf dem Schiff? Weiß Garp davon? Aber mehr Zeit zum Nachdenken hatte ich nicht den hinter uns hatte sich Garp unbemerkt aufgebäumt er schrie: ?JETZT IST ABER GENUG IHR ZWEI, KNIRPS WAS SOLL Seite 21 DAS! EIN KADETT LÄSST SICH NICHT SO GEHEN, NIMM GEFÄLLIGST HALTUNG AN!? habe mich so erschrocken das ich mich umdrehte und Salutierte, dabei lies ich Luna los, sie drohte zu stürzten, als ich wieder nach ihr griff verloren wir das Gleichgewicht. Sie landete auf dem Rücken und ich stürzte auf sie. Ich spürte wie ich rot wurde, Luna grinste mich verlegen an. Zu allem Überfluss betrat Helmeppo nun das Deck er sah uns beide und konnte sich das Lachen nicht verkneifen, besser gesagt er starb fast vor Lachen. ?WIRDS BALD. ? polterte Garp von oben herab, ohne Helmeppo zu beachten, dem mittlerweile Tränen in die Augen stiegen. Als ich wieder auf meinen Beinen stand half ich Luna auf, wir wagten uns nicht anzusehen. ?UND DU,? er zeigte auf Luna. ?DER ARTZT MEINETE DOCH DU SOLLST IM BETT LIEGEN BLEIBEN UND NICHT MEINEN KADETTEN DIE AUGEN VERDREHEN. ? Luna lief rot an, nun war ich es der grinsen musste, den Garp hatte ja nicht ganz unrecht. ?BRING SIE GEFÄLLIGST WIEDER UNTER DECK IN IHR BETT UND DANN KOMMST DU ZU MIR IN MEINE KAJÜTTE WIR HABEN ETWAS ZU BESPRECHEN. ? Ich schlang meinen Arm wieder um ihre Hüfte und half ihr, unter Garps wachsamen Augen, unter Deck. Helmeppos lachen war noch vor dem Krankensaal zu hören. Luna und ich sprachen kein einziges Wort miteinander. Erst als sie im Bett lag fand sie die Sprache wieder, ?Du bist echt in Ordnung Knirps. ? Sie lachte während sie dies sagte. ?Knirps? polterte ich, doch das ich es lustig fand konnte ich nicht verbergen. ?Musst du gerade sagen mit deinen 1,65m. Wir sehen uns morgen Luna gute Nacht. ? Ich Salutierte vor ihr um noch einmal ihr Lachen zu sehen und machte mich dann auf den Weg zu Garp. Seite 22 Kapitel 2 Garps Sicht: Ich beobachtete wie Corby unter Deck, mit der Kleinen im Schlepptau verschwand. Helmeppo der immer noch lachte verpasste ich eine Kopfnuss und wies ihn an wieder in seine Kajüte zu gehen. Er gehorchte ohne Umschweife. Ich begab mich derweil in meine Kajüte, um auf Corby zu warten. Es dauerte auch nicht lange da öffnete er die Tür. "Noch nie etwas von klopfen gehört," blafte ich ihn an um mich daran zu amüsieren wie er rot wird. Er war ein guter Junge, stets bemüht um die Menschen um ihn herum und er war auch einer der wenigen welche noch die Grundwerte der Marine vertraten, diese waren die Menschen vor Gesindel zu schützen. Er war der richtige um ihn in meinen Plan einzuweihen. " Setz dich Knirps, dass was ich dir jetzt erzähle wird eine Weile dauern. Ich möchte wenn möglich keine Fragen von dir hören, erst wenn ich fertig bin. Hast du verstanden?" Er nickte. "Hast du schon einmal von den Donquixote Piraten gehört? Sie werden von Donquixote Doflamingo angeführt ein Gewissenloser Bastard, der den Menschenhandel im Sabaody- Archipell kontrolliert. Er erzielt eine recht guten Gewinn, von dem er einen Teil an die Weltregierung abtritt, die ihm daraufhin Immunität gewährleistet. Natürlich entführt er Menschen nicht selbst er hat ein paar kleinere Banden die für ihn die Drecksarbeit erledigen. Zwei dieser Kerle sind die Psychopathen welche unser weiblicher Gast jagt. Ihre Namen spielen nun keine Rolle, ich will dich nur in mein Vorhaben einweihen, wie ich die Beiden mithilfe von Luna zur Strecke bringen will. Dazu werde ich Luna hier aufnehmen, sie wird mit dir und Helmeppo trainieren damit sie den beiden Gewachsen ist. Wir werden dies nur geheim halten müssen, denn wenn die Oberen Reihen davon erfahren, stehen wir wegen Bildung eines Komplotts gegen Unschuldige vor dem Gericht. " Ich lies Corby einen Moment um alles Sacken zu lassen, dann öffnete er seinen Mund für eine Frage: "Warum gegen Unschuldige? Sie haben sie doch eben auch als Psychopathen bezeichnet und nachdem was Luna mir berichtet hat, gehen diese zwei so gewalttätig vor, dass selbst "Jokers" Immunität sie nicht schützen dürfte. ? ich wusste das es klug war ihn in den Plan einzuweihen. ? Berechtigte Frage Knirps nun du kennst unsere Regierung unschuldige werden nur Beschützt wenn es von Vorteil für sie ist, in diesem Fall sind die zwei Psychopathen von Vorteil für die Regierung. Denn du musst wissen diese Kerle wählen ihre Opfer nicht willkürlich aus, die Eltern oder Familien die zerstört wurden waren alle Politische Gegner. ? Corbys Gesicht starrte mich entsetzt an. ?Also . . . Also wurden diese Menschen mit Absicht getötet und ihre Kinder verkauft um den Politischen Widerstand zu schwächen und nur deswegen ist es ?Legal? was die beiden tun? Und wir schützen die beiden auch noch. ? er schwieg offensichtlich geschockt, ich wusste auch das ich seine Meinung zur Marine und der Regierung mal wieder stark ins Wanken gebracht habe. ? Du hast erfasst. Dann verstehst du sicher auch das wir nicht eingreifen dürfen, wir dürfen nicht handeln ohne es zu riskieren das unser bester Geldgeber sauer auf die Regierung ist die Folgen wären kaum zu ertragen. Und wie würde die Marine da stehen wenn sie die ?Helden? tötet die Feinde der Regierung zur Strecke bringt. ? Corby sah mich fassungslos an. Er wollte gerade etwas sagen doch ich hob meine Hand um ihn zum Schweigen zu bringen, widerwillig Seite 23 gehorchte er mir. ?Ich weiß das klingt hart doch hier tritt mein Plan in Kraft. Denn glaub mir ich nichts lieber als dieses Pack los zu werden. Luna wird hier bleiben ich werde sie mit dir und Helmeppo trainieren und sie bei ihrer Suche unterstützen. Sie wird die beiden dann töten, so bekommt sie ihre Rache und wir haben zwei Psychopathen weniger. ? Corby wirkte nicht sehr glücklich mit meinem Plan. ?Siehst du einen Fehler in meinem Plan Corby?? ich sah ihm an das er mit sich ringt. ? Du kannst es mir ruhig sagen. ? ?Na gut, bei allem Respekt Sir, aber wenn Luna die beiden tötet ist sie dann nicht in Gefahr? Ich meine wenn sie als einer der ranghöchsten Marineoffiziere nicht eingreifen dürfen, was ist dann mit Luna, würde man dann nicht Jagd auf sie machen, ganz zu schweigen von Joker dem sie sich in den Weg stellen würde, was bedeutet das er um nicht dumm dazustehen, Luna zur Strecke bringen muss. ? ich sah die Sorge in seinem Gesicht, es war ihm ernst. ? Ja das ist zu befürchten, aber ich bin mir sicher Luna wird das verstehen, sie wirkt auf mich wie jemanden der das Ziel fest vor Augen hat. ? ?Aber wir können doch nicht tatenlos zusehen wie sie durch ihre Rache, ihr Leben verliert. ? ?Corby, meinst du ich will das aber wir müssen Kompromisse finden und. . . ? ?Aber nicht in dem wir mit Menschenleben spielen. Sir ich bitte sie gibt es keinen anderen Weg?? ich schwieg, der kleine war gut. ?Corby ich erwarte nicht das du es verstehst, der Grund warum ich es dir erzähle ist damit du verstehst warum ich Luna hier behalte und damit du verstehst wie wichtig es ist mit Luna kein großes Aufsehen zu erregen. ? ich sagte diesen Satz absichtlich in einem sehr scharfen Ton, damit er versteht diese Diskussion ist beendet. ?Es ist nun Zeit zu gehen, komm morgen ja nicht zu spät zum Training. Und ich hoffe du verstehst wie wichtig es ist das Luna nichts von unserem Gespräch erfährt und das du ihr auch nichts erzählst. ? ?Ja Sir. ? ?Und das ihre Eltern zum Widerstand gehörten. Entweder weiß sie das schon, was ich vermute, aber es schadet auch nicht wenn sie nichts davon erfährt um in ihre Fußstapfen zu treten verstanden. Sonst steht sie schneller auf Listen als und lieb ist. ? ?Ja Sir. ? Mit diesen Worten stand er auf salutierte und ging. Ich wusste wie schwer ihm das alles fiel, aber wenn mein Vollständiger Plan aufgehen sollte musste er einen Teil erfahren, zumindest den indem wir als Arschlöcher da stehen. Mit diesem Gedanken stand ich auf und Blickte ich aus dem Fenster auf die ruhige See. Ich betete das alles glatt gehen würde. Schließlich ging es hier um Leben. Mond über dem Meer 4 - Eine Geschichte aus der Welt von One Piece von Blackrose online unter: http://www.testedich.de/quiz35/quiz/1417522347/Mond-ueber-dem-Meer-4-Eine-Geschi chte-aus-der-Welt-von-One-Piece Seite 25 Einleitung Garp hat Corby seinen Plan mitgeteilt, um die beiden Mörder von Lunas Eltern, zur Strecke zu bringen. Corby ist entsetzt darüber, dass Garp es zulässt, wie sich Luna in den sicheren Tod stürzen wird. Und bespricht sich hierauf mit Helmeppo. Seite 27 Kapitel 1 Corbys Sicht: Verdammt. Vor Wut schlug ich mit der Faust gegen die Wand meiner Kabine. ?Ahh?, wütend lief ich auf und ab. ?Was machst du denn für einen Krach Knirps.? Helmeppo trat ein. ?Oh na super, du hast mir gerade noch gefehlt.? ?So schlimm?? Er ließ sich auf einen Stuhl fallen und sah mich grinsend an. ?War es denn so schlimm mit der Kleinen? Wenn du sie nicht willst würde ich es gern mal versuchen.? Das war zu viel, ich holte zum Schlag aus und hinterließ eine zufriedenstellende Beule auf Helmeppos Kopf. ?Wir hatten doch gar nichts du Blödmann!? ?Vorhin, auf dem Deck, sah dass aber anders aus.? ? Da war nichts, das waren einfach nur unglückliche Zufälle.? ?Soso?, kicherte er. ?Na dann. Warum rennst du dann so wild hin und her? Hat der Alte dich so zusammen-gefaltet oder hat er dir von seinem Plan erzählt?? ?Ich blieb stehen und drehte mich langsam zu ihm um. ?Dir hat er auch davon erzählt!? kam es völlig entsetzt aus mir heraus. ?Nicht in diesem Ton, schließlich besitze ich denselben Rang wie du. Wir sind beide Schüler des Alten. Also ja, er hat mir davon erzählt,? er klang leicht gekränkt. Ich bekam kein Wort mehr hervor. Wer wusste noch davon und wieso sollte Luna nichts davon erfahren? ?Ich kenne diesen Blick.? er wurde auf einmal ganz ernst. ?Corby mach jetzt nichts Unüberlegtes.? ?Du verstehst das doch gar nicht. Du weißt gar nicht...mit was ich mich hier herumschlage. ? Helmeppo stand auf und legte mir seine Hand auf die Schulter. ?Doch ich weiß es besser als du denkst, fünf Jahre sind wir beide schließlich schon ein Team. In fünf Jahren versteht man wie der andere denkt. Wenn du ehrlich bist, kennst du mich auch besser als jeder andere.? schweigen trat ein, ich ließ mich auf mein Bett fallen und vergrub mein Gesicht in den Händen. Helmeppo zog den Stuhl zu sich her und setzte sich gegenüber von mir hin. ?Der Plan des Alten ist, wie wir beide wissen, die Beiden zur Strecke zu bringen. Ohne Verbindungen zu der Marine herzustellen. Natürlich kommt ihm da die kleine Kopfgeldjägerin gelegen.? Ich wollte etwas sagen, doch er hob die Hand. ?Ich weiß, dass du das weißt, doch jetzt kommt der Teil der weder dir, noch mir passt. Die Kleine stürzt sich in den sicheren Tod. Entweder durch die Rache Jokers oder weil sie von der Marine gejagt, schließlich geschnappt und hingerichtet wird, wegen Mordes.? Er machte eine Pause. ?Aber es muss nicht so kommen.? ?Wie meinst du das?? ich sah ihn überrascht an. ?Du magst die Kleine. Und wenn ich ehrlich bin, ich auch.? ?Also?? ?Also werden wir sie beschützen, egal wie die Geschichte ausgeht. Wir werden sie vor Joker, der Marine und wenn es sein muss, was jedoch eher unwahrscheinlich ist, vor Garp beschützen.? Ich sah Helmeppo an. Das er so viel Mut je für jemanden aufbringen würde, hätte ich nie gedacht. Liebt er sie etwa? Und was ist mit mir? Ich mag sie. Sogar so sehr, dass ich egal wie wütend auf sie war, ich sie auffangen wollte, um dann schweigend auf dem Deck mit ihr zu stehen. Und ich würde sie auch weiterhin auffangen, schließlich gehörte sie, schon nach einer Nacht, zu unserem Team. Doch ein Stich versetzte mir die Idee von Helmeppo noch. ?Werden wir es ihr sagen?? ?Und riskieren, dass sie weder dir, noch Garp, geschweige denn mir traut. Abhaut und etwas Dummes Seite 28 macht?? er sprach ernst und sachlich, sodass ich wusste seine Entscheidung steht schon fest. Trotzdem wollte es aus seinem Mund hören. ?Also, nein?? ?Nein du Idiot, auch wenn es dir nicht gefällt.? Er hatte Recht, mir gefiel das nicht. Es fühlte sich Falsch an Luna in das ganze hier nicht einzuweihen. Ich hasse so etwas und Luna... Gnade uns Gott sollte sie es jemals herausfinden. Aber was blieb mir für eine Wahl, ich sah Helmeppo erneut an. ?Also gut wir beschützen sie komme was wolle.? Mein Entschluss stand fest, ich werde Luna beschützen. Helmeppo erhob sich, klopfte mir auf die Schulter und meinte: ?Das wollte ich hören.? Seite 29 Kapitel 2 Lunas Sicht: Es fiel mir schwer zu schlafen, nicht wegen dem Verlauf des Tages, sondern wegen der Schreie in meinem Kopf. Ich seufzte, es war wie immer, jedes Mal wenn ich meine Augen schloss, hörte ich die Schreie meiner sterbenden Mutter. Der alte Joe meinte, während meiner Ausbildung einmal, solche Dinge müssen wir hinnehmen. Sie werden uns ein Leben lang verfolgen, selbst wenn wir unsere Rache bekommen. Jedoch sind sie es, die uns immer wieder antreiben um an unser Ziel zu kommen. Und mein Ziel war es, dass kein Kind seine Mutter im Todeskampf schreien hören soll. ?So schön dein Vorsatz auch ist, du solltest schlafen.? murmelte ich. Mein Blick schweifte durch den Krankensaal bzw. Raum. Es war ein kleines Behandlungszimmer, ein Tisch mit den Utensilien des Arztes, mein Bett und ein Stuhl. Auf diesem Stuhl lagen meine Waffen, ein Messer das ich von Joe geerbt habe, Lucy meine süße Pistole. Das waren meine Werkzeuge. Todbringende Werkzeuge, mit denen ich die Unschuldigen versuche zu Beschützen. Mit denen ich eines Tages mein Ziel erreichen werde und die beiden Mistkerle zur Strecke bringen werde. Dieser Gedanke verschaffte mir etwas Genugtuung. Und trotzdem schaffte ich es nicht einzuschlafen, ich konnte nicht entspannen, zumindest nicht genug um die Schreie in der Dunkelheit zu ignorieren. Tanzen war es meist, was mir geholfen hätte, doch... ich bewegte meine Hüfte und spürte den Schmerz. Das würde vorerst nicht gehen. Genau wie das Training mit Helmeppo und Corby. Irgendwie freute ich mich darauf, die beiden Kämpften gut. Sehr gut um genau zu sein. Ich glaube zu dritt würden wir ein gutes Team bilden. Helmeppo war zwar etwas draufgängerisch aber er wird auch seine netten Seiten haben. Und Corby... Corby hat schon mehr als einmal mein Vertrauen verdient, auch wenn er manchmal etwas ungeschickt ist. Ich lächelte bei dem Gedanken vielleicht bald zu diesem Team zu gehören. Mond über dem Meer 5 von Blackrose online unter: http://www.testedich.de/quiz35/quiz/1422554130/Mond-ueber-dem-Meer-5 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Es hat etwas auf sich warten lassen aber ich setze meine Geschichte über Luna und Corby nun fort. Luna bleibt bei den anderen auf dem Schiff und Corby hat sich fest vorgenommen sie zu beschützen. Wird er seine Schnur halten? Seite 32 Kapitel 1 6 Monate später Lunas Sicht: Die Sonne brannte in meinen Nacken, ich schwitzte und war eigentlich schon völlig fertig. Garp saß auf einem Stuhl auf der Brücke und sah zu uns herunter aufs Deck. Denn ganzen Tag schon lässt er uns Trainieren. Erst durften wir runden um die Insel rennen, danach setzte er uns mitten auf dem Meer aus damit wir zur Insel zurück schwammen. Für seine nächste Einheit hat er alle Kopfgeldjäger in der einzigen Bar der Insel angeheuert uns bei unserem Training zu ?Unterstützen?. Corby stand mit dem Rücken zu mir gewannt links und mit dem Rücken zu mir gewannt auf der rechten Seite stand Helmeppo. Zusammen bildeten wir einen Kreis. Corby und ich kämpften mit Fäusten. Helmeppo hielt seine Schwerter in der Hand und zuckte nervös mit dem Fuß. Ich musste lächeln. ?Ganz ruhig Blonder, lass sie den ersten Schritt machen. Das ist nur Fair,? murmelte ich zwischen den Zähnen hindurch. Doch ich musste zugeben ich war auch nervös. Schließlich waren wir Umgeben von 20 Kopfgeldjägern. Von denen ich noch einige kannte. Und ich vermute, dank meinem Selbstbewussten Auftreten und einiger Blauer Flecken von mir, werden sie mich vermutlich nicht vergessen haben. Als ob Corby meine Gedanken lesen konnte murmelte er: ?Alte Bekannte von dir dabei?? ?Ja?, knurrte ich zurück. Er klang so müde wie ich mich von dem Training fühlte. ?Hast du denn deine Lucy dabei?,? fragte er. ?Ja? antwortete ich. Er lachte. ?Nur für den Notfall,? fügte ich in meinem unschuldigsten Ton hinzu. ?Natürlich.? kam es von Hellmeppo. Es waren nur ein paar Worte und nicht einmal ein gezielter Plan. Doch die Spannung war uns genommen. Jetzt hieß es nur noch abwarten. Und da war es, hinter mir zu meiner linken begann es. Corby wehrte einen Schlag ab der es auf meine Schulter abgesehen hatte. Ich duckte mich unter seinem Arm hindurch und lähmte den Gegner mit einem Griff an der Schulter. Corby drehte sich zu Helmeppo. Er blockte mit seinen Schwertern gerade zwei andere Kopfgeldjäger mit deren Schwertern ab. Corby nockte den rechten mit einem Schlag auf den Kehlkopf aus, ich drehte mich und nutzte den Schwung um mit meinem Fuß gegen den Kopf des anderen zu schlagen. Er kam ins taumeln und Stürzte. Hinter ihm stand einer mit einer Waffe, ich hatte ihn nicht gesehen und Griff reflexartig nach seinem Handgelenk. Ich drückte es in die Luft, so dass er einen Schuss ins lehre abgab. Er riss seinem Arm wieder runter, ich verdrehte ihm die Hand so dass er sie fallen ließ. Als nächstes eine Kopfnuss und er ging zu Boden. Ich kickte die Waffe Richtung Meer. Das wäre es dann. ?Der Nächste,? rief ich. Helmeppo und Corby mussten beide lachen. Corby hatte es gerade einen Riesen zu Boden gehen lassen und Helmeppo ist gerade mit einem Zwerg fertig geworden, welcher wohl eine Teufelskraft besaß die er noch nicht so beherrschte. Helmeppo hatte zwar einige Kratzer aber dem Zwerg wucherten Tentakel aus den Ohren. Er wollte gerade etwas sagen, da bäumte sich jemand hinter ihm auf. Er holte zum Schlag aus.?Duck dich,? rief Corby. Helmeppo gehorchte. Ich zückte mein Messer und warf es. Es traf seine Schulter und er zuckte zusammen. Helmeppo der immer noch in der Hocke Seite 33 war drehte sich und zog ihm mit den Schwertern die Beine weg. Er stürzte, uns blieb jedoch keine Es waren erst 7 Stück ausgenockt, 13 waren noch übrig. Es entwickelte sich ein ziemliches Chaos. Ich kämpfte gegen 2 Jäger. Eine Frau welche einen Dreizack aus Seestein besaß und einen Kerl den ich noch von früher kannte. Er hatte eine Teufelsfrucht gesessen, welche es ihm ermöglichte alles schweben zu lassen was er wollte. Er hatte mich schon zwei Mal über das Deck fliegen lassen und ich bin nur knapp dem Dreizack entkommen. Ich wusste das weder Corby, der mit drei Akrobatischen kämpfte, noch Helmeppo, der es offenbar mit einem Zwillingspaar aufnahm oder mit einer Frau die von der Doppel-Doppel-Frucht gegessen hat, mir helfen können. Es waren zwar die Letzten aber sie waren richtig gut. Meine Kräfte zerrten langsam an mir, ich musste es schnell beenden um den anderen zu helfen. Meine einzige Chance war den Dreizack in die Finger zu bekommen und damit seine Teufelskräfte zu lähmen. Doch wie? Ich war noch am überlegen, als ich merkte wie ich wieder in die Luft gehoben wurde. Verdammt nicht schon wieder jetzt würden sie gleich wieder eine Attacke auf mich starten mit ... das ist es. Ich spannte alle Muskeln an. Die Landung war hart. Doch das war mir egal jetzt gilt es zu warten. Und dann war es soweit. Sie stach mit dem Dreizack nach mir. Ich drehte mich weg, der Dreizack bohrte sich in die Planken des Decks. Ich drehte mich griff nach dem Griff und stieß sie mit den Füßen weg. Dann zog ich den Dreizack aus dem Boden. Nun hieß es dass ganze schnell zu Ende zu bringen. Ich rannte über das Deck auf ihn zu, duckte mich unter Helmeppos Schwertern hindurch. Dann gab es eine kleine Explosion und das Deck lag im Nebel. Einer der Akrobaten muss eine Rauchbombe gezündet haben. Perfekt, jetzt werde ich nicht gesehen. ?LUNA? hörte ich jemanden schreien. Doch ich ignorierte es. Endlich entdeckte ich ihn und mein Plan schien zu geling. Mein Angriff kam so unerwartet, dass er nicht schnell genug reagieren konnte. Ein Schlag mit der flachen Seite gegen den Kopf und er ging zu Boden. Dann stieß ich mit dem Dreizack zu und sein Handgelenk wurde an das Deck gefesselt. Ich sah wie ihn die Kräfte verließen. Ok der sollte uns nicht mehr in die Quere kommen. Nun geht's weiter, Helmeppo hatte die Frau fast besiegt. Doch was machte Corby? Ich drehte mich zu der Stelle wo ich ihn zuletzt sah. Er hatte 2 der drei schon besiegt, doch er hatte keine Kraft mehr. Lange würde er das nicht mehr durchhalten. Es blieb mir keine Zeit zu zögern. Ich rannte so schnell ich konnte. Er holte zum Schlag aus Corby war schon in die Knie gegangen. Ich ließ mich fallen und rutschte die letzten Meter über das Deck. Und zog dem Akrobaten rechtzeitig die Füße weg. Der Akrobat schlug hart mit dem Kopf auf dem Boden auf. Er war Ohnmächtig. Ich atmete auf. Helmeppo schlug die letzte nieder und kam zu uns rüber. Ich hatte mich über Corby gebeugt, er atmete schwer. Ich versuchte ihn mit einem Lächeln aufzuheitern doch er sah Weg. Was war los? ?Alles Ok?? fragte Hellmeppo. ? Ja, kein Grund zur Sorge.? antwortete er. War er derjenige wo nach mir gerufen hat? Er stand auf. Eigentlich verhielt er sich ziemlich normal. Viellicht irrte ich mich. Wir blickten auf das Deck, überall lagen Ohnmächtige oder vor Schmerzen schreiende Kopfgeldjäger. ?Meint ihr sie wussten worauf sie sich da einlassen?? fragte ich. ?Vermutlich nicht, aber wir haben niemanden ernsthaft verletzt.? meint Helmeppo. ?Genau außerdem unser Arzt kümmert sich schon um sie. Und wir haben auch ordentlich was abbekommen,? meint Corby. Sie hatten Recht, Corby war voller Ruß und hatte überall Kratzer, außerdem sah er müde aus. Helmeppo hatte zerzaustes Haar, war ebenfalls voller Ruß und blutete aus dem Mund. Ich wollte nicht wissen wie ich aussah. ?Na dann holen wir uns mal das Resultat vom Alten ab,? meinte ich. Ich hackte mich bei den Beiden unter und wir gingen hinauf zur Brücke. Seite 34 Seite 35 Kapitel 2 Corbys Sicht: Der Tag war schon anstrengend genug. Und dann auch noch der Trainingskampf. Naja das gute war das Luna sich wunderbar mit mir und Helmeppo ergänzte. Zumindest wenn kein Chaos auf dem Kampfplatz ausbrach und jeder auf sich gestellt war. Aber selbst dann war sie eine gute Kampfpartnerin. Sie kämpfte selbstbewusst und war anscheinend unverwüstlich. Der Kampf ging gut los, wir konnten lange zusammen kämpfen. Erst die stärkeren schafften uns zu trennen. Ich musste gegen drei Akrobaten kämpfen hatte Helmeppo und Luna ständig im Auge. Luna flog ein paar Mal Übel übers Deck. Ich wollte ihr schon zu Hilfe kommen doch schaffte es nicht die Drei los zu werden. Endlich hatte ich Zwei von Ihnen besiegt da zündete der Dritte eine Rauchbombe. An sich kein Problem, doch dann sah ich Luna darin verschwinden, sie hatte sich einen Dreizack erkämpft.Ich wusste nicht was sie vorhatte und wollte ihr zur Hilfe kommen.?LUNA? schrie ich, doch aus dem Nebel stützte mein letzte Gegner auf mich zu, ich kam ins Stolpern. Er drängte mich immer mehr in eine Ecke. Verdammt. Lass dich nicht so ablenken Corby. Er landete einen Schlag in meine Magengegend. Ich spuckte Blut, jedoch musste ich mich zusammenreißen. Schließlich war das nur ein Trainingskampf und wenn ich hier schon Versagen, wie soll ich Luna dann beschützen. Er setzte noch einen Schlag, ich sackte auf die Knie. Dann holte er zum Nächsten und wahrscheinlich zum letzten aus. ?Verdammt.? Doch auf einmal stürzte er selbst. ?Was zum Teufel!.? Luna war in ihn hineingeschlittert. Ich sah ihn stürzen und Ohnmächtig werden. Luna beugte sich über mich, sie lächelte, obwohl sie eine paar Schnittwunden an den Armen hatte. Ihr Gesicht war voller Ruß und schrammen. Aber sie konnte noch lächeln. Langsam fragte ich mich ob dieses Mädchen überhaupt beschützt werden musste. Hellmeppo unterbrach meine Gedanken. ?Alles Ok?? fragte er. Blöde Frage. Ich lieg ja gerne auf dem Boden. ? Ja, kein Grund zur Sorge.? antwortete ich weil ich keine Lust auf einen Streit hatte. Ich stand auf und stellte mich neben die beiden. Das Deck war übersät mit ohnmächtigen oder verletzten Kopfgeldjägern. Dazwischen unser Chefarzt und ein paar seiner Gehilfen die die einzelnen Jäger behandelten. ?Meint ihr sie wussten worauf sie sich da einlassen?? fragte Luna. Gute Frage, ich vermute keiner von Ihnen hat mit so etwas gerechnet. Wobei wer weiß eigentlich sollte man dies von den Schützlingen Garps erwarten. Wer weiß, vielleicht hat der Alte ihnen sogar gedroht das sie hier herkamen ?Vermutlich nicht, aber wir haben niemanden ernsthaft verletzt.? sagte Helmeppo schließlich. ?Genau außerdem unser Arzt kümmert sich schon um sie. Und wir haben auch ordentlich was abbekommen,? meinte ich. Ich wusste das ich recht hatte. Helmeppo hatte zerzaustes Haar, war ebenfalls voller Ruß und blutete aus dem Mund. Luna sah auch nicht besser aus. Ich wollte nicht wissen wie ich aussah. ?Na dann holen wir uns mal das Resultat vom Alten ab,? kam es von Luna. Sie packte uns beide am Arm und marschierte mit uns zum Alten auf die Brücke. Auf der Brücke Seite 36 ?Ich hab schon besseres gesehen.? kam es von Garp. Das war ja klar, ich glaube kaum das wir je ein erhalten werden. Aber immerhin Schlug er uns nicht. ?Corby deine Ausdauer lässt zu wünschen übrig und du siehst dich zu oft nach den anderen um.? ?Vor allem nach dir Luna.? kam es von Helmeppo. Ich wurde spürbar rot. ?Halt die Klappe Helmeppo.? zischte Luna und verpasste ihm eine Beule auf dem Kopf. ?Schließlich hast du dich kein einziges Mal Umgesehen. Hätten wir dich nicht gewarnt hätte der Riese dich platt gemacht.? ?Naja....? fing er an doch Garp polterte: ?WÜRDEN DIE DAME UND DIE HERREN JETZT WOHL WIEDER SICH DEM VORGESTZTEN ZUWENDEN.? Stille trat ein. ?Gut ja Helmeppo du musst etwas mehr auf deine Umgebung im Kampf achten.? ?Und was ist mit mir?? fragte Luna. ?Bei dir gab es heute keinen Punkt der zu bemängeln wäre, aber ich bitte dich sei trotzdem aufmerksam. Man weiß nie was passiert. Jeder Kampf ist anders. Damit ist das Training für heute auch beendet. Ihr dürft wegtreten. Helmeppo und ich standen schon vor der Tür als Garp meinte ?Luna komm nachdem du Duschen warst doch bitte noch einmal zu mir. Ich hab da etwas für dich.? ?Ja Sir.? antwortete sie und folgte uns dann. Im Duschraum. Man konnte der Marine ja sagen was man will aber in manchen Punkten war sie kleinlich. So mussten Luna, Helmeppo und ich uns eine Dusche teilen. Und da Helmeppo das schnicken gewonnen hatte mussten wir beide nun warten. Luna regte sich gerade darüber auf wie lange er brauch, doch um ehrlich zu sein störte es mich. Das waren ein paar der wenigen Gelegenheiten wo ich alleine mit ihr war. Und ich war ehrlich, ich genoss es. ?Was grinst du eigentlich die ganze Zeit so blöd Knirps! Nervt dich das denn nicht auch?? funkelt sie mich schließlich an. ?Nein, wenn ich ehrlich bin überhaupt nicht.? ?Ach wirklich nicht, also falls du es noch nicht bemerkt hast mir geht es tierisch auf die Nerven.? ?Ich wäre niemals auf diesen Gedanken gekommen,? meinte ich sarkastisch und musste bei ihrem Anblick grinsen. ?Herrgott ich muss doch zum Alten was meinst du stellt er mit mir an wenn ich so lange brauche.? Sie setzte sich zu mir auf den Boden und lehnte ihren Kopf auf meine Schulter. Ich schlang meinen Arm um ihre Taille und meinte. ?Er mag dich einen Ticken mehr wie Helmeppo und mich, von dem her wird es dich nur 100 Runden übers Deck rennen lassen.? Ich konnte es mir einfach nicht verkneifen sie etwas zu ärgern. Konsequenz davon war eine kräftige Kopfnuss. ?Autsch, ist ja gut ich bin schon Still.? ?Danke. Was meinst du will der Alte mit mir besprechen?? ?Ich schätze er hat neue Informationen bezüglich deiner Eltern. Vielleicht hat sogar denn genauen Aufenthaltsort von den Mördern. Du hast mir im Übrigen nie erzählt was du mit Ihnen vor hast wenn du sie findest.? ?Ja und das aus gutem Grund.? ? Vertraut du mir etwa immer noch nicht?? ich war etwas getränkt. ? Quatsch kein dummes Zeug natürlich vertraue ich dir und den anderen. Aber wie sagtest du einmal: Man muss dem Mond seine Geheimnisse lassen, damit dieser strahlen kann. Oder so ähnlich.? Ich wollte etwas erwidern doch die Türe zur Dusche öffnete sich. Luna sprang auf ?Endlich.? Sie raste an Helmeppo vorbei und knallte die Tür zu. Zurück blieben ein verstörter Helmeppo und ich. ?Du kannst dann ins Bad.? Brachte er nur noch hervor und ich konnte nicht anders, ich schmiss mich weg vor Lachen. Seite 37 Kapitel 3 Lunas Sicht Ich drehte das Wasser auf und stellte mich unter die Brause. Helmeppo hatte fast das ganze warme Wasser verbraucht (Wie zu erwarten war). Trotzdem genoss ich den kurzen Moment der Entspannung. Ich war nervös, dass war ich jedes Mal wenn ich eine Besprechung mit Garp hatte. Denn ich wusste nie was kommt. Meist war es belangloses Zeug über die nächsten Ziele der Hunting Dog, wie er sein Schiff oft nannte. Aber etwas war diesmal anders, ich konnte es nicht beschreiben. Nur das mein Instinkt es mir Mitteilte und auf dem war im Gegensatz zu allem anderen verlass. Ich machte mich fertig und trat aus dem Bad. Corby war eingeschlafen. Ich kniete mich zu ihm hinunter. ?Du schnarchst ja.? Musste ich schmunzeln. Ich wischte ihm ein paar Strähnen aus dem Gesicht in der Hoffnung ihn dadurch zu wecken. Jedoch . Fehlanzeige. Ich muss sagen er faszinierte mich wie er alles für seine Ziele gab und ich muss zugeben so verschwitzt und voller Ruß sieht er gar nicht schlecht aus. Ich schüttelte den Kopf. ?Nicht jetzt.? Ermahnte mich eine Stimme in meinem Kopf. Ich seufzte richtete mich wieder auf und flüsterte: ?Ich weiß, ich weiß.? Mit meinem Fuß stupste ich Corby ganz leicht damit er wach wurde. Er sah mich verwirrt an bis er begriff. Er sprang auf und sagte im vorbei gehen zu mir: ?Und du beschwerst dich über Helmeppo, vermutlich habe ich jetzt nur noch kaltes Wasser? Lachend ging ich weg. In Garps Kajüte Ich lehnte an der Fensterbank, Garp stand an seiner Bar um sich einen Drink einzuschenken. ?Ich habe Informationen über die Mörder deiner Eltern und wo sie sich aufhalten.? Er drehte sich zu mir um und lächelte grimmig. ?Aber vorher musst du mir eins versprechen.? ?Und was denn?? Ich war gespannte was nun kommen würde. ?Sei bereit die Konsequenzen zu tragen. Es kann sein dass ich dich vor den Folgen deiner Tat nicht schützen kann. Um ehrlich zu sein keiner kann dich davor beschützen.? ?Sir was meinen Sie?? ?Ach Luna wenn ich dir das nur sagen könnte. Hör zu es gibt Dinge auf dieser Welt die bleiben besser im verborgenem. So auch dass was ich dir nun erzähle. Kennst Donquixote Piraten?? Ich nickte, natürlich kenne ich sie als ehemalige Kopfgeldjäger, wusste aber das sie nicht meine Liga waren alleine wenn man die Preise betrachtete die ein Kopf von Ihnen brachte. Garp fuhr fort: ?Sie werden von Donquixote Doflamingo angeführt ein Gewissenloser Bastard, der den Menschenhandel im Sabaody- Archipell kontrolliert. Er erzielt eine recht guten Gewinn, von dem er einen Teil an die Weltregierung abtritt, die ihm daraufhin Immunität gewährleistet. Natürlich entführt er Menschen nicht selbst er hat ein paar kleinere Banden die für ihn die Drecksarbeit erledigen. Zwei dieser Kerle sind die Psychopathen welche deine und viel andere Eltern und Familien auf dem Gewissen hatten.? Ich schluckte. ?Ok ich kann ihnen folgen Sir. Also stimmt es was ich immer vermutet habe. Sie stehen unter dem Schutz der Weltregierung, so wie Seite 38 Donflamingo. Also habe ich nicht nur die gesamte Unterwelt gegen mich wenn ich die beiden Töte, auch die Weltregierung.? ?Verstehst du jetzt warum ich dir nicht helfen kann? Ich werde noch anderweitig gebraucht und selbst ich, mit einem so hohen Rang habe dir schon zu viel geholfen.? Er sah mich sehr entschuldigend an und ich glaubte ihm das er gerne mehr tun will als er kann. Doch sollte für meine Rache niemand mit dem Tod bezahlen außer mir selbst. Doch war da noch irgendetwas was er sich nicht getrauerte zu sagen. ? Sir, sie wollen mir doch noch etwas sagen.? Er seufzte und stellte sich zum Fenster neben mich und sah auf das Meer hinaus. ?Corby und du, ist da etwas zwischen euch?? ? Sir also wie kommen sie nun darauf.? ?Ich sehe es doch, wie er dich ansieht, wie er im Kampf immer nach dir Sucht. Wie du ihn immer Hochhilfst oder versuchst aufzubauen. Das ist mehr als Freundschaft.? Ich öffnete den Mund um etwas zu sagen. ? Und jetzt bring nicht das du das gleiche mit Helmeppo machst, es stimmt nämlich nicht. Zwischen dir und Helmeppo das ist Freundschaft. Aber du und Corby.? Er schwieg eine lange Zeit. ?Du musst es beenden, was es auch immer ist du musst es beenden. Um Corbys willen, er ist blind wenn er dich versucht zu beschützen. So begibt er sich nur unnötig in Gefahr. Und sei ehrlich kannst du es dir jemals verzeihen wenn ihm etwas zustößt?? Ich starrte auf den Boden. Also hatte er heute im Getümmel nach mir gerufen. Dann war es meine Schuld, dass er fast KO gegangen wäre. Tränen stiegen in meine Augen, ich unterdrückte sie jedoch. ? Versprich mir den Jungen nicht mit hinein zu ziehen.? Jetzt musste ich schlucken um die Sprache wiederzufinden. ?Ich verspreche es Sir.? ?Gut, Floras Island. Das ist das nächste Ziel, bis dahin hast du noch Zeit und dann musst du deinen eigenen Weg gehen.? ?Ja Sir.? Ich stand auf und ging Richtung Ausgang. ?Danke Sir, für Ihre Hilfe.? ?Ich sah sein Spiegelbild im Fenster lächeln. ?Ich muss dir danken, du tust das was ich nicht tun kann. Und glaube mir ich wünschte mir so sehr ich könnte mehr tun. Gute Nacht Luna.? ?Gute Nacht Sir.? Draußen angekommen lehnte ich mich erst einmal gegen die Tür. Ich musste mich zusammen reißen. Zwischen mir und Corby darf bis Floras Island nichts entstehen, nur so kann ich ihn schützen. Tränen stiegen mir wieder in die Augen. Ich spürte die Wut in meinem Bauch, nicht auf Garp, wäre ich auf Garp wütend hätte ich es ihm entgegengeschrien. Egal welchen Rang er hat. Natürlich hatte er mich nur benutzt. Aber anders würde er diese Typen nicht los werden. Nur das er sich und die Jungs dabei selbst in Gefahr begibt. Und nun, musste ich versuchen das ganze vor Ihnen geheim zu halten, damit sie sich nicht blindlings in den Tod stürzen. Oder irgendjemand ahnt dass er seine Crew oder sonst wer mit mir zu tun haben. Ich fasste mich wieder. Also gut Luna es wird Zeit, Zeit sich auf das kommende vorzubereiten und die, die du liebst zu beschützen. Weil du es jetzt kannst, dieses Mal wirst du dich nicht in einem Versteck verkriechen und zusehen wie deine Familie stirbt. Auch wenn es bedeutet die, die ich liebe zu verletzen. Seite 39 Kapitel 4 Corbys Sicht: Wir waren schon einige Tage auf See übermorgen würden wir Floras Island erreichen. Ich konnte die Spannung an Bord spüren. Irgendetwas stimmte nicht. Luna redete oft mit Garp oder Helmeppo, mir hingegen versuchte sie aus dem Weg zu gehen. Da saß ich nun schon wieder auf der Reling und starte aufs Meer. Dann nahm ich einen Schluck aus meiner Bierflasche. Meine Gedanken kreisten um Luna, wie oft wünschte ich mir denn Moment zurück wo wir hier alleine auf dem Deck Arm in Arm standen. Hätte ich doch damals nur alles klar gestellt, doch ich war zu feige und bin es heute offenbar auch noch. Die Tür flog auf und ein wütender Helmeppo betrat das Deck. ?Was ist denn los.? Fragte ich. Jedoch konnte ich es mir denken, er hatte schließlich eine riesige Beule auf dem Kopf. ? Ich bin fertig mit der Kleinen. So eine Zicke. Dabei wollte ich doch nur wissen ob sie mehr auf mich oder dich steht.? Wütend ging er über das Deck und runter ins Lager. Ich wusste er würde jetzt nach etwas Bier und Munition suchen um seinen Frust zu stillen. Kaum war er verschwunden trat Luna aufs Deck. Sie rieb sich die Handknöchel. ?Selbst Schuld wenn man ständig Kopfnüsse verteilt.? Offenbar musste ich sie erschreckt haben, denn sie wurde bleich. ?Oh äh ja.? Sie wollte schon gehen doch ich sprang von der Reling und zog sie zu mir hin. Mit sanfter Gewalt zwang ich sie sich hinzusetzten.? Renn doch nicht wieder gleich weg. Leiste mir etwas Gesellschaft und trink etwas mit mir.? Mit diesen Worten drückte ihr eine Flasche die ich gebunkert hatte in die Hand. ? Auf dein Wohl,? prostete ich ihr zu und nahm einen Schluck. Sie erwiderte mit einem kleinen Lächeln. Ich lehnte mich an die Reling ? So nun erzähl doch mal. Was war denn die letzte Zeit los. Ich hab dich kaum zu Gesicht bekommen. Und wenn dann bist du schneller als der Blitz verschwunden.? ?Ach wirklich ist mir gar nicht aufgefallen.? ?Luna, du bist eine schlechte Lügnerin. Komm du weißt doch du kannst mir alles erzählen. Was ist denn los.? Sie schaute gedankenverloren in die Sterne. Nahm einen kräftigen Schluck und sah mich dann an. ? Ich werde euch auf der nächsten Insel verlassen.? Vor Schreck hätte ich meine Flasche fast fallen lassen. ?Warum? Wegen Helmeppo? Wegen Garp? Oder? Sogar wegen mir?? ? Jetzt spinnst du aber. Nein Garp hat mir vor ein paar Tagen gesagt dass die beiden Bastarde sich auf der Insel befinden, wo wir gerade hinfahren. Ich werde von Bord gehen, meine Aufgabe erfüllen und danach untertauchen.? ?Du willst das ganze alleine durchziehen? Luna das ist ein Selbstmordkommando. Du weißt nicht was die beiden für Psychopathen sind.? Ich machte mir Sorgen, ich kann sie doch nicht so einfach sich ins Verderben stürzen lassen. ?Ich muss das alleine tun. Das ist mein Kampf, niemand anderes soll zu Schaden kommen. Das Gespräch ist hiermit beendet.? Sie stand auf doch ich hielt sie fest. ?Brich die Aktion ab. Luna. Du musst das nicht tun niemand erwartet das von dir. Wir standen schweigend da, Wind fegte über das Deck. Luna drehte sich zu mir. Sie sah mich so ernst an wie damals als sie mir ihre Geschichte erzählte. ? Weißt du dass ich meine Tote Mutter schreien höre und ihr Blutverschmiertes Gesicht sehe. Seite 40 Und zwar jedes Mal wenn ich die Augen schließe? Ich sehe und höre sie alle. Meinen Vater, meine und meinen Großvater. Ich will diese Bilder endlich loswerden.? ?Und du denkst Rache ist dein einziger Weg?? ?Nein, aber der einzige Weg denn ich kenne. Falls du einen besseren weißt bitte nenn ihn mir.? Ich schwieg. ?Siehst du, ich muss es tun bitte akzeptier es und halte mich nicht auf.? Sie wollte sich losreißen doch dieses Mal zog ich sie an mich um sie zu Umarmen. Ich merkte wie sich ihre Hand gegen meine Brust drückte. Sie sah mich schmerzlich an. Ihren Blick haltend flüsterte ich: ? Dann geh nicht allein.? Der Wind wehte ihr die Haare aus dem Gesicht als ich mich runter beugte um sie zu Küssen. Mond Über dem Meer (6)- Geschichte aus der Welt von One Piece von Blackrose04 online unter: http://www.testedich.de/quiz42/quiz/1468328061/Mond-ueber-dem-Meer-6-Geschichte- aus-der-Welt-von-One-Piece Seite 42 Einleitung Es tut mir leid das es so lange ging, ich hatte selbst persönlich einiges zum aufarbeiten. Und mein ursprüngliches Ende fand ich auf einmal enttäuschend daher habe ich nun alles umgeschrieben. Das ist noch nicht dass ende doch wir gehen darauf zu. Ich hoffe es gefällt. Luna und Corby haben sich geküsst, doch Luna sollte sich eigentlich fern halten. Was nun. Seite 44 Kapitel 1 Lunas Sicht: Ich spürte Corbys Lippen seine Arme wie sie sich immer enger um mich schlangen, seine Körper wärme, ich sah nicht mal das Grauen, das immer kam wenn ich meine Augen schloss. Doch dann traf es mich wie ein Seekönig, dass darf nicht passieren unter keinen Umständen darf es passieren. Ich stieß ihn von mir weg, seine Augen spiegelte das wieder was er fühlte, Wut, Bedauern und Unverständnis. ?Es t-ut mir lei..d, ? stammelte ich. Das tat es wirklich. Als ich gerade vom Deck rennen wollte, griff er nach meinem Arm. ?So lassen wir es nicht enden.? Sagte er in einem ungewohnten Ton. ? Lass mich los.? ?Nein, nein das werde ich nicht und du weißt warum, du magst mich und trotzdem stößt du mich weg. Luna ich habe förmlich gespürt wie du versucht hast mit mir zu verschmelzen. Also was ist los.? ? Corby das ist kompliziert, ich? ich habe keine andere Wahl.? ?Doch, doch die hast du und zwar mir zu erzählen was sich geändert hat. Warum du dich die letzten Wochen so verhalten hast.? ?Corby-? ?Habe ich sie nicht verdient, habe ich die Wahrheit nicht verdient.? ?Doch das hast du-? ?Warum sagst du mir sie dann nicht.? ?Weil ich mir nie verzeihen könnte wenn du wegen mir stirbst.? Er schwieg und ich auch. Wir atmeten beide schwer er hielt immer noch mein Handgelenk aber nicht mehr so fest wie davor. Schweigend starrten wir uns an keiner wusste was er sagen soll. Hinter uns fing jemand langsam an zu klatschen. Geschockt drehten wir uns um Helmeppo saß hinter uns, auf der Reling, neben ihm stand eine halb leere Flasche Bier, wir hatten ihn ganz vergessen. ? Wie lange sitzt du schon da?, kam es von uns beiden gleichzeitig. ?Lange genug um zu sehen wie Luna dich weggestoßen hat um dir dann schlussendlich doch indirekt zu sagen, dass sie dich liebt. Wurde aber auch langsam Zeit, dass ihr reinen Tisch macht?, erwiderte er grinsen. Ich wurde Rot und so wie ich Corby kenne er auch. ? He He das ist doch kein Grund sich zu schämen, stoßt lieber darauf an hier ich mach mit?, sagte er und prostete uns mit der Flasche zu. Ich wusste nicht was ich sagen soll. Es war Corby der mich ansah und ich war nervös, wie kam ich aus der Nummer wieder raus ohne dass die beiden in Gefahr gerieten. Corby wusste anscheinend was ich dachte und setzte sich neben Helmeppo, auf dem Weg zu Ihm hat er sich seine Bierflasche geschnappt. Er saß einige Minuten Still da ohne einen Ton zu sagen. ?Erzähl uns was los ist?, fing er an. ?Und danach klären wir das zwischen uns?, er gestikulierte mit den Fingern zwischen mir und ihm. In diesem Moment wurde mir zum ersten Mal klar das dieser kindlich wirkende Kadett ein junger ernster Mann sein kann. Hilfe suchend blickte ich zu Helmeppo, doch dieser sah eher aus als würde ihn das Ganze zu sehr Amüsiere, als das er mir helfen würde. Ich hätte mir manche Kopfnüsse bei ihm doch sparen sollen. Mir wurde klar ich musste jetzt mit der Sprache rausrücken, egal was Garp dann mit mir anstellen würde, vielleicht würde er gnädig sein und es bei Kanonenkugeln Beisein lassen, denen konnte ich noch ausweichen. Seufzend nickte ich und setzte mich seufzend vor ihnen auf den Boden. Helmeppo reichte mir meine Bierflasche und ich nahm erst einmal einen großen Zug. ?Also gut da ihr mich ja nicht in Ruhe lasst sage ich euch was los ist. Die Bastarde die ich Jage gehören zu Donquixote Doflamingo, sie arbeiten für ihn und beseitigen Familien die der Regierung unangenehm werden. So sorgt er dafür das er das er seine Geschäfte im Sabaody Archipel aufrecht erhalten kann.? ?Wann hast Seite 45 du das erfahren??, unterbrach Helmeppo mich. ?Kurz nachdem wir die letzte Insel verlassen haben.? und er wechselnden beunruhigt die Blicke. ?Rede nur weiter?, kam es von Corby. Ich ließ mich nicht beirren, auch wenn es mir komisch vorkam. ? Nun ja wie Corby schon sagte die beiden sind gefährlich, aber nicht im Sinne von im Kampf unschlagbar gefährlich. Sondern eher im Sinne, bring Sie um du öffnest die Büchse der Pandora. Ich wusste was dies bedeutet dass ich für immer gejagt werden würde und fand mich damit ab?, Corby setzte an um etwas zu sagen doch Helmeppo schnitt ihm das Wort ab. ? Lass mich raten Garp gab dir denn Befehl dich von Corby fern zu halten. Beziehungsweise ihm das Herz zu brechen, wie du es vorhin versucht hast als die Situation aus deiner Sicht eskalierte und Corby drohte sich für dich in Gefahr zu bringen.? Ich sah ihn verwundert an, aber auch Corby schien als konnte er nicht fassen was Helmeppo da gesagt hatte. ?J-j..a. Woher wusstest du das??, bekam ich nur noch zustande. Er schnaubte gekränkt und schien auf einmal schwer beleidigt. ? Ihr unterschätz mich manchmal, wisst ihr ich bin vielleicht manchmal nicht die hellste Birne im Leuchter aber ich kenne die Leute um mich herum und im Gegensatz zu euch habe ich Garps plan verstanden.? ?Garps Plan??, ich verstand nichts mehr. Corby sah aus als würde er es noch gerade so kapieren. ?Du meinst doch nicht??, wandte er sich an Helmeppo und sprang auf. ?Das würde er doch nicht tun oder? Ich meine er mag Luna doch auch!? ?Gerade deswegen fällt es ihm vermutlich schwer, hast du nicht bemerkt wie grüblerisch in letzter Zeit ist, vermutlich sucht er immer noch nach einer anderen Lösung. Und jetzt setz dich wieder sonst wird Luna noch schwindlig bei all den Fragen die um ihren Kopf fliegen. Lasst mich erklären.? Corby wirkte erst als wolle er wiedersprechen doch dann nahm er wieder Platz und trank einen Schluck Bier. ?Also?, fing er an. ? Also es ist so Luna dass was du uns gerade über die Beiden Kerle erzählt hast ist nicht neu für uns, ganz im Gegenteil Garp wusste sofort wenn du Suchst und hat daher uns beide am Tag deiner Ankunft auf diesem Schiff informiert. Und lass mich ausreden sonst verheddern wir uns nur wieder. Ich vermute Garp hat vor gehabt dir zu helfen soweit es geht und er kann, da er die beiden Bastarde selbst nicht mehr auf dieser Welt haben möchte. Mich und Corby hat er informiert in der Hoffnung wir würden, was dich betrifft, soweit auf Distanz zu gehen damit du uns zwar vertraust aber es dich nicht schmerzt uns danach zu verlassen. Damit du deine Mission alleine fertig bringen kannst. Somit würde man dich jagen und die Welt hätte dafür ein Problem weniger. Was ich bezweifeln würde. Doch dann hast du angefangen dich bei uns wohl zu fühlen Corby, du und ich sind ein gutes Team geworden und selbst Garp hat dich in sein Herz geschlossen, irgendwie. Und Corby und du, naja ihr mögt euch mehr als nur zwei Freunde. Deswegen musste Garp etwas tun oder sein Plan würde das was er versuchte zu vermeiden, verursachen. Also bat er dich zu sich und schaffte es irgendwie ein deinen Familiären Instinkt zu appellieren. Der die Leben der Menschen die du liebst über dein eigenes stellt. Erst gingst du nur Corby aus dem Weg, Garp und mich sprachst du auch nur wenn es sein musste. Du wolltest alle Verbindungen kappen damit dein Vorhaben nicht auf uns zurück fällt. Es hat auch gut geklappt bis heute Nacht?, damit schloss er seinen Vortrag und griff nach seiner Flasche um einen Schluck zu nehmen. Er verzog das Gesicht ?Schon warm.? Corby währenddes sah mich nur an. ?Stimmt es??, wollte er nur wissen. ?So wie er es gerade dargelegt hat ja. Ich wusste nicht dass ihr wisst wenn ich Suche und Garp sagte mir wirklich ich sollte dafür sorgen dass du mit mir abschließt bevor wir da sind.? ? Also magst du mich- ?Verschieben wir das auf später, dass solltet ihr alleine besprechen, wir sollten jetzt eher darüber reden wie wir Luna daraus boxen ohne selbst in Gefahr zu geraten. Denn ich bezweifle das du von jetzt auf gleich die Jagd Seite 46 auf die Mörder deiner Familie aufgibst oder?? Ich schüttelte den Kopf. ?Nein, nein das kann ich nicht, schulde ich meiner Familie, Garp und der Welt. Ich werde so kurz vor meinem Ziel nicht aufgeben.? ?Na gut dann lasst uns mal überlegen was wir tun könnten?, sagte Corby energisch und voller Tatendrang. Helmeppo sah mich an ich wusste nicht was ich davon halten sollte, jedoch was würde es schaden wenn wir einen anderen Plan hätten der allen ein Happy End garantiert. Notfalls hatte ich einen Plan B, auch wenn dieser bedeutet ich und Corby müssen uns einfach dem Schicksal fügen. Seite 47 Kapitel 2 Corbys Sicht: ?Also ich glaube damit sollte ich Garp überzeugen können?, sagte Helmeppo und richtet sich auf um sich zu strecken. Er betrachtete mich und Luna. ?Also gut ihr zwei ihr könnt jetzt klären was ihr klären wollt und ich schaue mal ob der Alte schon wach ist und unterrichte ihn von unserem vorhaben. Also betet für mich und dann für euch?, sagte er lachend, aber durch das Knirschen seiner Zähne beim Weggehen merkte ich wie viel Angst er davor hatte Garp zu unterrichten und ich beneidete ihn nicht darum, obwohl das was Luna und mir noch bevorsteht vermutlich genau so unangenehm werden könnte. Wir sahen ihm schweigend hinterher. Es fing schon an zu dämmern und wir hatten auch wirklich lange gebraucht um ein einigermaßen respektables Ergebnis zu erzielen. Luna strich in Gedanken über die Kette mit den Ringen ihrer Familie. Ich erhob mich von der Reling streckte mich und setzte mich dann zu ihr auf den Boden. Mein Blick wanderte über das Deck. In ein paar Stunden würden hier alle herum rennen und der Alltag würde kommen. Doch dass erschien mir noch weit weg. ?Komm doch zu mir, du kannst dich an mir anlehnen. Du bist sicher genau so müde wie ich.?Zu meiner Überraschung tat sie es wirklich. Ich strich eine ihrer schwarzen Strähnen aus dem Gesicht, ?Über was denkst du nach?? Sie lächelte ?Ich sollte mir das mit dem streicheln der Kette abgewöhnen.? ?Vielleicht solltest du das.? ?Bist du müde?? ?Ja, aber das hat Vorrang, ich will gleich dass du weißt, dass ich dir schon verziehen habe, weil du mich anscheinend magst und beschützen wolltest. Ich würde dir vieles Verzeihen Luna. Ich mochte dich schon seit dem Abend wo wir hier am Deck die Lichter des Hafens ansahen. Aber ich will nicht im ungewissen stehen. Also was hältst du von unserem Plan? Denkst du er funktioniert? Vertraust du mir? Denkst du, dass du bei uns und bei mir bleiben kannst? Und vor allem denkst du dass du mit mir zusammen sein kannst?? Sie schwieg einen Augenblick. ?Viele Fragen auf einmal, aber du hast antworten verdient. Als erstens ich Vertraue dir und möchte auch mit dir zusammen sein, doch bevor ich von einer Zukunft mit dir, hier auf dem Schiff träume, muss ich meine Vergangenheit loswerden. Ich kann dir nicht versprechen, dass ich dich auf ewig Lieben werde, doch im Moment Liebe ich dich offensichtlich so wie du mich und das wird vermutlich noch sehr lange so bleiben. Unser Plan ist nicht schlecht doch ob er Funktionieren wird, dass wird die Zukunft zeigen. Sollte er allerdings nicht Funktionieren so werde ich mich dem Schicksal fügen und du bitte auch. Ich werde die beiden töten und dann fliehen und dein Platz ist hier ob mit oder ohne mich. Also akzeptiere wenn es nicht funktioniert werde ich Plan B anwenden, allein. Und glaub mir wenn ich sage, dass schmerzt mich genauso wie es dich schmerzt. Aber wir haben beide uns selbst Ziele gesetzt bei denen wir und nicht irgendeine Regierung uns zwingt sie zu erfüllen, sondern einzig wir selbst?, sie schwieg. Ich dachte nach, über den ganzen Abend. Es war ein auf und ab gewesen, erst war ich sauer auf Luna, nach Helmeppos Erklärungen sauer auf Garp, nachdem mir aber klar wurde, wie sehr er uns anscheinend mag war auch dieser Zorn verraucht. Ich dachte an diesen wunderbaren Kuss, daran wie verzweifelt Luna mir sagte sie will nicht dass ich sterbe. Und an unseren Plan. Mir wurde klar sollte unser Plan nicht funktionieren musste ich Sie gehen lassen. Denn alles was auf Plan B folgen würd, sollte sie bei uns bei uns bleiben, würde sie nur noch mehr leiden Seite 48 lassen. Und das ist es was ich am allerwenigsten wollte. ? Ok ich akzeptiere es. Nur wenn wir im noch eine solche Unklarheit darüber haben, wie es weiter geht, lass mich dich um eine Sache bitten? ich zog sie eng an mich und küsste sie. Dann flüsterte ich ihr etwas ins Ohr. Sie sah mich lächelnd dennoch verwundert an und meinte: ?Also Corby dass du bei einer solchen Frage nicht Rot wirst.? Aber ich war schon aufgestanden und zog sie auf die Beine um mit ihr unter Deck zu gehen. Seite 49
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