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Aktuelles von fcn.de
Club schlägt Innsbruck im zweiten Test
[Di, 05 Jul 19:48]
Die Mannschaft von Trainer Alois Schwartz bezwang den österreichischen Zweitligisten durch Tore von...
Mixed Zone aus Grassau: Laufen, schlafen, kniffeln
[Di, 05 Jul 15:52]
7,5 Kilometer in 60 Minuten. Schwartz zeigt sich dennoch zufrieden.
Spieltage 1 & 2 zeitgenau terminiert
[Mo, 04 Jul 16:33]
Weitere Terminierungen für kommende Woche geplant.
Alois Schwartz: Der Anpacker
[Mo, 04 Jul 16:12]
Seit einer Woche ist Alois Schwartz Trainer des 1. FC Nürnberg. Der 49-Jährige weiß genau, worauf...
Happy Birthday, Kevin Möhwald
[So, 03 Jul 11:22]
Der Mittelfeldspieler feiert am Sonntag seinen 23. Geburtstag.
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Club schlägt Innsbruck im zweiten Test
Foto: Daniel Marr
Der 1. FC Nürnberg hat sein zweites Testspiel der Vorbereitung auf die neue Spielzeit für sich entschieden. Der Club gewann
in Grassau gegen den FC Wacker Innsbruck mit 2:0 (2:0). In der zweiten Partie unter der Leitung von Trainer Alois Schwartz
erzielten Guido Burgstaller und Niclas Füllkrug die Tore für den Club, für den das Trainingslager in Grassau am Mittwoch,
06.07.16, endet. Bereits nach neun Minuten ging die Schwartz-Elf, die von Even Hovland als Kapitän aufs Feld geführt wurde,
in Führung. Niclas Füllkrug bediente von rechts Guido Burgstaller, der gegen seine Landsleute zum 1:0 für den Club einnetzte.
Defensiv stand der Club sicher und ließ nichts ernsthaftes zu. Und vorne schlug man in der 32. Minute zum zweiten Mal zu.
Nach einer Ecke von Tobias Kempe köpfte Füllkrug zum 2:0 ein.
Sechs Neue zur Pause
Kurz nach der Pause, in der Alois Schwartz mit Thorsten Kirschbaum, Eduard Löwen, Georg Margreitter, Ivan Knezevic,
Kevin Möhwald und Jakub Sylvestr sechs neue Spieler brachte, hatte Kempe die Chance zum 3:0, doch sein Kopfball wurde
von einem Innsbrucker noch auf der Linie geklärt. Nach rund einer Stunde zog Kevin Möhwald aus gut 25 Metern ab, doch
Wackers Torhüter war auf dem Posten. Nach 60 Minuten wechselte Schwartz weitere vier Mal aus und brachte Lukas Mühl,
Philipp Hercher, Dennis Lippert und Mike Ott neu in die Partie. Einzig Hovland, der nach seinem verlängerten Urlaub erst
später ins Training eingestiegen war, durfte durchspielen. In der 73. Minute legte Sylvestr ab auf Möhwald, dessen Abschluss
allerdings erneut der Schlussmann der Österreicher entschärfte.
Nächster Test gegen Winterthur
Zehn Minuten vor dem Ende flankte Hercher schön nach innen, doch Knezevic' Kopfball ging nur ans Außennetz. Defensiv ließ
der Club dagegen bis zum Schluss keine nennenswerte Chance zu, so dass am Ende ein verdienter 2:0-Erfolg zu Buche stand.
"Man kann nicht meckern, wenn man bedenkt, dass wir eher noch am Anfang der Vorbereitung stehen. Natürlich kann man aber
noch das eine oder andere besser machen. Gut war, dass wir defensiv fast nichts zugelassen haben", sagte Alois Schwartz nach
der Partie. Testspiel Nummer drei findet am Samstag, 09.07.16, statt. Um 18 Uhr ist dann in Feuchtwangen Anpfiff der Partie
gegen den FC Winterthur.
Das Spiel in der Statistik: 1. FC Nürnberg - Wacker Innsbruck 2:0 (2:0) 1. FCN:
Rakovsky (46. Kirschbaum) - Kammerbauer (46. Löwen), Hovland, Bulthuis (46. Margreitter), Sepsi (60. Lippert) - Gislason
(46. Knezevic), Behrens (46. Möhwald), Petrak (60. Mühl), Kempe (60. Hercher) - Burgstaller (46. Sylvestr), Füllkrug (60.
Ott)
Tore:
1:0 Burgstaller (10.), 2:0 Füllkrug (32.)
Zuschauer:
400
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Mixed Zone aus Grassau: Laufen, schlafen, kniffeln
Foto: Sportfoto Zink
Teambuilding am Sonntag
: Drei Teams, drei Startpunkte, ein Ziel. Bewaffnet mit Kompass und Karte galt es für die Club-Profis am Sonntag, 03.07.16,
eine ca. 7,5 km lange Strecke schnellstmöglich zu bewältigen, um das Ziel, ein Poolhaus am wunderschönen Chiemsee, als
erstes zu erreichen. Team eins um Hanno Behrens und Dave Bulthuis kam am besten mit der oberbayrischen Wildnis zurecht
und fand in 42 Minuten den direktesten Weg. Team zwei folgte nur drei Minuten später. Kurz bevor Hubschrauber und
Hunderettungsstaffeln aufbrachen, durchquerte Team 3 nach einer Stunde das Ziel.
Kollektiv-Versagen vorm Elfmeterschießen:
Im Anschluss gab es am See eine sehr feine Brotzeit für Mannschaft und Betreuer. Einige Spieler nutzten die Gelegenheit für
einen kurzen Abstecher im Kajak. Rechtzeitig zum Viertelfinale der deutschen Mannschaft gegen Italien saßen alle Beteiligten
vor einer großen Leinwand in der Hotellobby des Vereinshotels. Trotz aller hitzigen, von Taktik geprägten Gespräche, zeigten
einige Spieler bereits ab der 60. Minute Ermüdungserscheinungen und verlegten Verlängerung und Elfmeterschießen auf die
entsprechenden Hotelzimmer.
Würfelspaß am Montag:
Die zweite Einheit am Montag, 04.07.16, entfiel spontan, verhalf aber dennoch nicht zu einem freien Nachmittag. Kraftsport
war stattdessen angesagt. Die Einheit blieb aber kurz genug, um zumindest ein wenig Sonne am Pool tanken zu können. Eine
kurze Kniffel-Runde durfte dabei natürlich nicht fehlen. Am Montagabend schauten Dr. Thomas Grethlein sowie Michael
Meeske vorbei. Mit einer kleinen Delegation von Sponsoren machten sich der Aufsichtsratsvorsitzende sowie der
Finanzvorstand bis Dienstag ein Bild von der guten Stimmung vor Ort.
Läuft:
Alois Schwartz ist hochzufrieden, wie die Jungs dieser Tage mitziehen. Die Bedingungen in Grassau seien in allen Belangen,
angefangen beim abwechslungsreichen Essen, über die Platzverhältnisse, bis hin zu den Betten, optimal, so der Trainer.
Läuft auch:
Tim Leibold kommt mit den Laufeinheiten, die er nach seiner Leisten-OP absolvieren darf, gut voran. Willi Evseev musste nach
einem kürzlich vorgenommenen Eingriff am Zeh wenige Einheiten aussetzen. Kurzes Innehalten dann am Dienstagvormittag.
Miso Brecko musste das Training abbrechen. Jedoch handelte es sich bei dieser Entscheidung lediglich um eine reine
Vorsichtsmaßnahme. Für ihn sprang Raphael Schäfer als Feldspieler in die Bresche. Bei der folgenden Passübung verdiente
sich der Torwart-Oldie auch gleich das Lob des Neu-Trainers. Hingerissen vom feinen Passspiels des 37-Jährigen forderte
Schwartz umgehend die Null hinter der Rückennummer des Keepers.
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Spieltage 1 & 2 zeitgenau terminiert
Foto: Sportfoto Zink
Die DFL Deutsche Fußball Liga hat die ersten beiden Spieltage der 2. Bundesliga zeitgenau terminiert. Aufgrund des früheren
Auftakts zur neuen Spielzeit im Vergleich zur Bundesliga, die erst am 26. August startet, gibt es in der 2. Bundesliga an den
Spieltagen 1 und 2 andere Anstoßzeiten als im Regelspielbetrieb vorgesehen. Somit ergeben sich für den Club folgende
Anstoßzeiten:
1. Spieltag, 06.08.16, 15.30 Uhr: Dynamo Dresden - 1. FC Nürnberg
2. Spieltag, 12.08.16, 18.30 Uhr: 1. FC Nürnberg - 1. FC Heidenheim
Weitere Terminierungen für die 2. Bundesliga sind für die kommende Woche geplant. Der komplette Spielplan im Überblick
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Alois Schwartz: Der Anpacker
Foto: Sportfoto Zink
"Die Tabelle", so heißt es in einer weit verbreiteten Fußballer-Weisheit, "die Tabelle lügt nicht." Denn am Ende, allen
Statistiken und Prognosen zum Trotz, liegt die Wahrheit, um eine weitere Phrase zu bemühen, auf dem Platz. Man schaue sich
nur den SV Sandhausen der Spielzeit 2015/2016 an. Etat? Den geringsten aller 18 Vereine. Marktwert? Den niedrigsten der
Liga. Zuschauer? Die wenigsten aller 18 Klubs. In der Gesamtabrechnung nach 34 Spieltagen stand der Verein aus dem RheinNeckar-Kreis allerdings deutlich besser dar. Platz 13 belegte der SVS in der Abschluss-Tabelle. Auf einem Abstiegsrang oder
gar Platz 18 stand das 15.000-Einwohner-Städtchen im gesamten Saisonverlauf, obwohl mit drei Minuspunkten gestartet, kein
einziges Mal.
"Bodenständig und fleißig"
So ähnlich wie in der vergangenen Saison war es in Sandhausen auch in den beiden Jahren zuvor. Unter schwierigen
Voraussetzungen schaffte man am kleinsten Standort der zweiten Liga jeweils souverän den Klassenerhalt. Der Trainer, der
dafür verantwortlich war, heißt Alois Schwartz und ist nun seit rund einer Woche Coach des 1. FC Nürnberg. "Er hat in
Sandhausen nachgewiesen, dass er auch mit geringen Mitteln viel erreichen kann", nannte Club-Vorstand Andreas Bornemann
bei der Vorstellung ein Qualitätsmerkmal des neuen Übungsleiters und schob einen der Gründe dafür gleich hinterher: "Alois
ist ein bodenständiger und sehr fleißiger Trainer. Er ist einer, der anpackt."
Physische Aspekte zunächst im Vordergrund
Das wurde in seinen ersten Tagen in Nürnberg gleich deutlich. "Ich freue mich, dass es gleich los geht", hatte der 49-Jährige
unmittelbar nach seiner Vertragsunterzeichnung erklärt und sich direkt einen detaillierten Überblick über Mannschaft und
Rahmenbedingungen verschafft. "Die ersten Leistungstests waren ordentlich, die Grundlage ist vorhanden. Damit lässt sich
arbeiten", sagte Schwartz nach seinen ersten Einheiten. Im Trainingslager in Grassau wird in erster Linie im Ausdauerbereich
gearbeitet, in den Wochen danach rücken dann spielerische und taktische Dinge mehr und mehr in den Vordergrund.
Agieren statt reagieren
"Wir wollen versuchen, aus einer kompakten Einheit heraus ein schnelles Angriffsspiel zu zeigen. Und anders als in
Sandhausen wollen wir hier beim Club schon eher agieren, als reagieren", umschreibt der neue Club-Trainer seine
Vorstellungen. In Sandhausen fruchteten seine Maßnahmen schnell. In der Saison 2012/2013 hatte der SVS noch 66 Gegentore
kassierte und damit die schlechteste Abwehr der Liga gestellt. Im Jahr darauf, dem ersten unter Alois Schwartz, waren es nur
noch 35 nach 34 Spieltagen, davon 17 ohne Gegentor. Auch in den letzten beiden Saisons war Sandhausen stets ein schwer zu
bespielendes, weil gut organisiertes Teams.
Menschlicher Führungsstil
"Wir haben dem Trainer viel zu verdanken", sagte deshalb auch Denis Linsmayer, der unter Schwartz in Sandhausen zum
unumstrittenen Stammspieler und Vize-Kapitän wurde und nicht nur die sportlichen Qualitäten seines Coachs heraushebt,
sondern auch seinen "menschlichen Führungsstil". Beim Club will Alois Schwartz nun an seine erfolgreiche Zeit anknüpfen. "In
dieser Liga kommt es auf Kleinigkeiten an. Die muss man richtig machen, um erfolgreich zu sein." Und dafür packt er an.
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Happy Birthday, Kevin Möhwald
Foto: Sportfoto Zink
Grund zu feiern für den Club in Grassau: Am Sonntag, 03.07.16, wird Kevin Möhwald 23 Jahre alt. Die gesamte Club-Familie
gratuliert ganz herzlich zum Geburtstag und wünscht fürs neue Lebensjahr nur das Allerbeste. Der Mittelfeldspieler kam im
vergangenen Saison von Drittligist RW Erfurt und bestritt bislang 27 Partien für den 1. FCN. Dabei gelang dem Rechtsfuß ein
Treffer. Mit zehn Assists zählte Möhwald zu den besten Vorlagengebern der Liga.
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Nürnberger Zeitung
Topaktuelle News bei nordbayern.de
2:0 gegen Wacker Innsbruck: Club gewinnt zweiten Test
[Di, 05 Jul 20:13]
Die abwanderungswilligen Stürmer haben den FCN zum zweiten Testspielsieg geschossen: Im zweiten Freundschaftsspiel, dem einzigen im Trainingslager in
Grassau, gewann der 1. FC Nürnberg dank der Tore von Niclas Füllkrug und Guido Burgstaller gegen Wacker Innsbruck mit 2:0.
Burgstaller und Füllkrug treffen: Club schlägt Innsbruck
Tschüss, Grundig: Schriftzug am Stadion abmontiert
[Di, 05 Jul 19:33]
[Di, 05 Jul 17:38]
Tschüss, Grundig! Die Stadion GmbH hat den Schriftzug des bisherigen Namensgebers entfernt. Zu sehen ist der Sponsor trotzdem noch.
Kehrt Kerk zum Club zurück? Der Poker beginnt
[Di, 05 Jul 14:00]
Der zweite Neuzugang der Sommerpause könnte ein Rückkehrer sein: Sebastian Kerk wird beim SC Freiburg nicht mehr gebraucht, er will zurück zum 1. FC
Nürnberg. Und auch der Club will den Mittelfeldspieler. Der Poker mit Freiburg beginnt.
Spieltage terminiert: FCN startet samstags in Dresden
[Mo, 04 Jul 18:11]
Die DFL hat die ersten beiden Spieltage der 2. Bundesliga terminiert. Sowohl die Spielvereinigung als auch die Würzburger Kickers bekamen zwei Sonntagsspiele
zugesprochen. Der 1. FC Nürnberg muss an zwei verschiedenen Tagen ran.
FCN in Grassau: Eine Schnitzeljagd und Kempes Ansage
[So, 03 Jul 19:48]
Im Trainingslager des 1. FC Nürnberg im Chiemgau stand am Sonntag eine Schnitzeljagd an. Zudem im Fokus: Neuzugang Tobias Kempe, der einmal eine klare
Ansage machte und dann selbst was zu hören bekam.
Grätschen in Grassau: Der FCN trainiert im Chiemgau
[So, 03 Jul 15:38]
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2:0 gegen Wacker Innsbruck: Club gewinnt zweiten Test
Die abwanderungswilligen Angreifer Burgstaller und Füllkrug treffen - vor 10 Stunden
GRASSAU - Die abwanderungswilligen Stürmer haben den FCN zum zweiten Testspielsieg geschossen: Im zweiten
Freundschaftsspiel, dem einzigen im Trainingslager in Grassau, gewann der 1. FC Nürnberg dank der Tore von Niclas Füllkrug
und Guido Burgstaller gegen Wacker Innsbruck mit 2:0.
Augen zu und rein damit: Niclas Füllkrug sorgte per Kopf nach 32. Minuten für den Endstand. © Sportfoto Zink / DaMa
Augen zu und rein damit: Niclas Füllkrug sorgte per Kopf nach 32. Minuten für den Endstand.
Foto: Sportfoto Zink / DaMa
Es könnte jetzt immer das letzte Mal sein, vielleicht haben auch deshalb so viele Fans des 1. FC Nürnberg den Weg an den
Chiemsee auf sich genommen: Wer weiß schon, wie oft man die Angreifer Guido Burgstaller und Niclas Füllkrug noch im
Club-Trikot erleben kann. Füllkrug will zu Martin Bader nach Hannover, Burgstaller zu Christian Streich nach Freiburg – noch
aber sind sie sie beide Angestellte des 1. FCN, weshalb sie Trainer Alois Schwartz gegen Wacker Innsbruck auf der Anlage
des Allgemeinen Sportvereins Grassau noch einmal arbeiten schickte.
Es hat sich gelohnt, Burgstaller traf in der zehnten Minute per Fuß zum 1:0, Füllkrug 22 Minuten später und nach einer Ecke
von Neuzugang Tobias Kempe per Kopf zum 2:0. Der Club kontrollierte die Partie, ohne dabei sonderlich zu glänzen. In der
zweiten Halbzeit durfte sich die versammelte Jugend versuchen und machte zumindest keinen schlechten Eindruck.
Defensiv ließ der FCN keine nennenswerte Chance des österreichischen Zweitligisten zu, so dass am Ende ein verdienter 2:0Erfolg eingefahren wurde. "Das war eine deutliche Steigerung im Vergleich zur Partie beim TSV Kornburg", sagte Schwartz.
Das dritte Freundschaftsspiel findet am kommenden Samstag statt. Um 18 Uhr trifft der Club dann in Feuchtwangen auf den FC
Winterthur. Den ersten Test hatte der FCN nur knapp gegen Kornburg gewonnen.
Aufstellung: Rakovsky (46. Kirschbaum) - Kammerbauer (46. Löwen), Hovland, Bulthuis (46. Margreitter), Sepsi (60.
Lippert) - Gislason (46. Knezevic), Behrens (46. Möhwald), Petrak (60. Mühl), Kempe (60. Hercher) - Burgstaller (46.
Sylvestr), Füllkrug (60. Ott)
Tore: 1:0 Burgstaller (10.), 2:0 Füllkrug (32.)
Fadi Keblawi
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Burgstaller und Füllkrug treffen: Club schlägt Innsbruck - Bild 1 - 1. FCN Wacker
Innsbruck - Sport - nordbayern.de
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Tschüss, Grundig: Schriftzug am Stadion abmontiert
Unternehmen möchte die Buchstaben des Firmennamens wieder haben - 05.07.2016 17:38 Uhr
NÜRNBERG - Tschüss, Grundig! Die Stadion GmbH hat den Schriftzug des bisherigen Namensgebers entfernt. Zu sehen ist
der Sponsor trotzdem noch.
Die hellblauen, in der Nacht leuchtenden Buchstaben wurden am Dienstag entfernt. G, R, U, N, D, I und G möchte das
Unternehmen wieder zurück haben. © Horst Linke
Die hellblauen, in der Nacht leuchtenden Buchstaben wurden am Dienstag entfernt. G, R, U, N, D, I und G möchte das
Unternehmen wieder zurück haben.
Ein Hauch Grundig weht noch durch das Nürnberger Stadion. Denn im Innern bilden die roten und weißen Sitze auf der
Gegengerade noch immer den Namen des Elektronik-Unternehmens, das seit dem 1. Juli nicht mehr Sponsor des Stadions ist.
Alfred Diesner kündigt zwar an, dass auch die Sitze noch neu angeordnet werden. "Das hat aber keine Priorität", sagt der
Stadion-Chef.
Der Grund dafür ist simpel: Ist die Tribüne bei Spielen besetzt, lässt sich das "Grundig" auf der Gegengerade eh nicht mehr
lesen. "Die Werbebotschaft wäre also eher mäßig."
Das gilt allerdings nicht für die große himmelblaue, in der Nacht erleuchtete Schrift an der Außenseite des Stadions. Die ist
seit Dienstag, wie Grundig als Sponsor, Geschichte. Mit entfernt wurde übrigens auch das Stadion-Bild und die Buchstaben S,
T, A, D, I, O, N. Alfred Diesner erklärt: "Es handelt sich ja um ein Logo - und außerdem gehört der Schriftzug der Firma
Grundig." Die möchte allerdings nur die Buchstaben für den Firmennamen wieder haben.
tsr
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Kehrt Kerk zum Club zurück? Der Poker beginnt
Der Mittelfeldspieler will nach Nürnberg - und der 1. FC Nürnberg will Kerk - 05.07.2016 14:00 Uhr
NÜRNBERG - Der zweite Neuzugang der Sommerpause könnte ein Rückkehrer sein: Sebastian Kerk wird beim SC Freiburg
nicht mehr gebraucht, er will zurück zum 1. FC Nürnberg. Und auch der Club will den Mittelfeldspieler. Der Poker mit
Freiburg beginnt.
Er weilt schon in der Noris, doch läuft er auch bald wieder in Weinrot auf? Sebastian Kerk. © Sportfoto Zink / WoZi
Er weilt schon in der Noris, doch läuft er auch bald wieder in Weinrot auf? Sebastian Kerk.
Foto: Sportfoto Zink / WoZi
Die wichtigste Meldung vorab: Ja, Guido Burgstaller und Niclas Füllkrug sind noch da. Noch. Unabhängig davon, ob der 1. FC
Nürnberg einen der beiden abwanderungswilligen Angreifer abgibt oder sogar beide - in der Offensive soll und muss
nachgebessert werden.
Selbst für den unwahrscheinlichen Fall, dass Burgstaller und Füllkrug bleiben sollten, will Nürnbergs neuer Trainer Alois
Schwartz noch den ein oder anderen Angreifer verpflichten. Zu dünn, sagt Schwartz, sei die Personaldecke in diesem
Mannschaftsteil in der Vorsaison gewesen - auf einen Ausfall von Füllkrug und/oder Burgstaller hätten sie beim Club kaum
reagieren können.
Man wird also bald den ein oder anderen neuen Stürmer in Nürnberg bestaunen dürfen, wahrscheinlich aber wird vorher aber
erst einmal ein Mittelfeldspieler verpflichtet, und zwar ein alter Bekannter. Der SC Freiburg hat Sebastian Kerk mitgeteilt,
dass er in der Bundesliga keine Verwendung für ihn hat. Auf diese Klarheit hat Nürnbergs Sportvorstand Andreas Bornemann
gewartet.
Denn Kerk will zum Club, und der Club will Kerk. Jetzt, sagte Bornemann den Nürnberger Nachrichten, kommt es darauf an,
eine Einigung mit dem SC Freiburg zu finden. Zur Debatte steht ein Kauf, aber auch eine erneute Leihe des 22-Jährigen, der in
Freiburg noch zwei Jahre unter Vertrag steht. Nur eine Vermischung mit dem Transfer vom in Freiburg begehrten Burgstaller
will Bornemann vermeiden.
Kerk ist übrigens bereits wieder in Nürnberg: Er lässt sich derzeit hier an der Achillessehne behandeln.
Fadi Keblawi/at
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Spieltage terminiert: FCN startet samstags in Dresden
SpVgg Greuther Fürth und Würzburger Kickers starten am Sonntag - 04.07.2016 18:11 Uhr
NÜRNBERG - Die DFL hat die ersten beiden Spieltage der 2. Bundesliga terminiert. Sowohl die Spielvereinigung als auch
die Würzburger Kickers bekamen zwei Sonntagsspiele zugesprochen. Der 1. FC Nürnberg muss an zwei verschiedenen Tagen
ran.
Daumen hoch: Die ersten beiuden Spieltage für den Club sind terminiert. © Sportfoto Zink / DaMa
Daumen hoch: Die ersten beiuden Spieltage für den Club sind terminiert.
Foto: Sportfoto Zink / DaMa
Dass der 1. FC Nürnberg gegen Dynamo Dresden in die 2. Bundesliga startet, war schon länger bekannt. Jetzt sind die
ersten beiden Spiele auch genau terminiert. Gegen den Aufsteiger wird der Club am Samstag, 6. August, um 15.30 Uhr antreten.
Eine Woche darauf haben die Kicker aus der Noris ein Freitagsspiel zugewiesen bekommen. Anstoß zum Heimspiel gegen den
1. FC Heidenheim ist um 18.30 Uhr.
SpVgg Greuther Fürth
Die SpVgg Greuther Fürth wird am Sonntag, 7. August, die neue Saison beginnen. Im Gegensatz zu den Nürnbergern hat die
Spielvereinigung aber ein Heimspiel. Im Bayern-Derby gegen den TSV 1860 München wird um 13.30 Uhr angepfiffen.
Am zweiten Spieltag reisen die Fürther zum Bundesligaabsteiger Hannover 96. Anstoß ist 13.30 Uhr am Sonntag, 14. August.
Würzburger Kickers
Ähnlich gelagert wie bei den Kleeblättlern ist es auch bei den Würzburger Kickers. Das erste Spiel ihrer Zweitligakarriere
bestreiten die Unterfranken gegen Eintracht Braunschweig am Sonntag, 7. August, um 15.30 Uhr. In der darauffolgenden Woche
sind sie ebenfalls am Sonntag, 14. August, Gastgeber für den 1. FC Kaiserslautern. Anstoß ist um 15.30 Uhr.
Unübliche Anstoßzeiten, mag sich der ein oder andere Fan jetzt vielleicht denken. Doch die 1. Bundesliga beginnt erst am 26.
August und deshalb können die Zweitligaklubs zu den Zeiten des Oberhauses anstoßen.
se
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FCN in Grassau: Eine Schnitzeljagd und Kempes Ansage
Der Sonntag im Trainingslager stand ganz im Zeichen einer Teambuilding-Maßnahme - 03.07.2016 19:48 Uhr
GRASSAU - Im Trainingslager des 1. FC Nürnberg im Chiemgau stand am Sonntag eine Schnitzeljagd an. Zudem im Fokus:
Neuzugang Tobias Kempe, der einmal eine klare Ansage machte und dann selbst was zu hören bekam.
Neuzugang Tobias Kempe machte sich Samstagnacht mit einem Machtwort verdient. © Sportfoto Zink / DaMa
Neuzugang Tobias Kempe machte sich Samstagnacht mit einem Machtwort verdient.
Foto: Sportfoto Zink / DaMa
Ansage: Das gewonnene Viertelfinale der deutschen Nationalmannschaft bescherte einigen Spielern eine unruhige Nacht im
Mannschaftshotel. Nach Mitternacht feierten noch ein paar Gäste ausgelassen den Triumph gegen Italien, ehe sich Neuzugang
Tobias Kempe mit einem Machtwort verdient machte. Der Ex-Darmstädter sorgte mit einer kurzen Ansage für die ersehnte
Nachtruhe. Am nächsten Tag schlüpfte er im Vormittagstraining unfreiwillig von der Rolle des Sender in die des Empfängers:
"So läuft das nicht. Einmal sag ich´s dir...", raunzte ihn Angreifer Niclas Füllkrug an. Beide kennen sich von früheren Tagen,
als sie gemeinsam das Internat von Werder Bremen besuchten. "Da bleibt nichts hängen", beruhigte Kempe nach dem kleinen
Verbal-Scharmützel.
Tattoo-Quiz: Um seine Fans gut zu unterhalten, hat sich der 1. FC Nürnberg ein besonders zeitgemäßes Format des
Bilderrätsels einfallen lassen. Bei Facebook wird jeden Tag ein Foto von einem kleinen Ausschnitt der unter die Haut
gestochenen Körpermalerei veröffentlicht. Die Anhänger dürfen raten, welchen Spieler es ziert. Sehenswert auch: Das
Karussell-Duell auf Club-TV.
Blöd gelaufen: Machte der Club noch ein großes Geheimnis darum, worin das polysportive Event der Mannschaft bestand,
tauchte eine Spielergruppe Sonntagnachmittag plötzlich - sehr zum Verdruss unseres Kollegen - ausgerechnet unter dem HotelBalkon eines Reporters der Bild-Zeitung auf. Wie sich herausstellte, handelte es sich um eine Schnitzeljagd. Ziel war ein
Poolhaus am rund 15 Kilometer entfernten Chiemsee, nach dem sich die Spieler bei den Hotel-Gästen informierten. Das Bild
der Suche kann bei Twitter bestaunt werden:
Heute Nachmittag steht Teambuilding an. Das Ziel ist das Ziel #ClubinGrassau #fcn pic.twitter.com/HTZgGNUbjW
— 1. FC Nürnberg (@1_fc_nuernberg) 3. Juli 2016
Stefan Jablonka
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Grätschen in Grassau: Der FCN trainiert im Chiemgau - Bild 1 - Trainingslager 1.
FC Nürnberg - Sport - nordbayern.de
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Süddeutsche Zeitung
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Fußball: Auftakt in Freiburg: Kampf um Klassenverbleib hat begonnen
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Freiburg (dpa) - Trainer Christian Streich empfand die Sommerpause beim Aufsteiger SC Freiburg in diesem Jahr als ungewöhnlich lang, daran änderte auch die
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[So, 03 Jul 22:21]
Sandhausen (dpa) - Der SV Sandhausen hat Kenan Kocak vom Fußball-Regionalligisten SV Waldhof Mannheim als neuen Cheftrainer verpflichtet. Der 35-Jährige
ersetzt bei dem nordbadischen Zweitligisten den vor wenigen Tagen zum 1. FC Nürnberg gewechselten Alois Schwartz.
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Auftakt in Freiburg: Kampf um Klassenverbleib hat begonnen - Sport-News Süddeutsche.de
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Freiburg (dpa) - Trainer Christian Streich empfand die Sommerpause beim Aufsteiger SC Freiburg in diesem Jahr als
ungewöhnlich lang, daran änderte auch die Europameisterschaft im benachbarten Frankreich nichts.
"Nach sieben Wochen habe ich die Jungs schon vermisst", sagte der 51-Jährige am Montag beim Trainingsauftakt der nach nur
einem Jahr in die Bundesliga zurückgekehrten Breisgauer. Streich freut sich auf eine Saison, in der seine Mannschaft "wieder
eine andere Rolle" hat. Trat sie in der 2. Liga ein Jahr lang fast in jedem Spiel als Favorit an, so geht es jetzt erst einmal
wieder um den Klassenverbleib.
Nachdem die Profis Ende vergangener Woche Leistungstests absolviert hatten, starteten sie nun vor 250 Zuschauern im
Schwarzwald-Stadion mit allen sechs Neuzugängen in die Saisonvorbereitung. Der vom künftigen Ligakonkurrenten Eintracht
Frankfurt gekommene Aleksandar Ignjovski ist dabei die einzige Verpflichtung, die schon Bundesligaerfahrung mitbringt.
Onur Bulut (VfL Bochum), Janik Haberer (war von 1899 Hoffenheim an Bochum verliehen), Manuel Gulde (Karlsruher SC),
Jonas Meffert (war von Bayer Leverkusen an Karlsruhe verliehen) und Caglar Söyüncü (Altinordu) haben alle
Zweitligaerfahrung. Söyüncü spielt ebenfalls für die türkische Nationalmannschaft.
Welche Rolle sie im SC-Kader spielen werden, konnte Streich noch nicht beantworten. "Das werden wir Ende August sehen,
bis dahin kämpfen sie um ihre Plätze, und auf dem Platz wird es zur Sache gehen", sagte er. Wichtiger als ihre künftige Rolle
sei zunächst, dass sie sich in Freiburg zu Hause fühlten. "Wir sind eine große Familie und das wird so gelebt", betonte Streich.
Für den Sport-Club beginnt die Spielzeit mit der ersten Runde im DFB-Pokal beim Regionalligisten SV Babelsberg 03 am
20./21. August. In die Bundesliga starten die Südbadener am Wochenende des 27./28. August bei Hertha BSC. Während der
Vorbereitung bezieht das Team ein Trainingslager im österreichischen Schruns (23. bis 30. Juli).
Im ersten Training fehlten nur der albanische EM-Teilnehmer Amir Abrashi, der noch Urlaub hat, sowie die angeschlagenen
Havard Nielsen (Probleme mit der Bauchdecke) und Sebastian Kerk. Der Mittelfeldmann war zuletzt an den 1. FC Nürnberg
ausgeliehen und lässt sich in der Franken-Metropole wegen Achillessehnenproblemen behandeln.
Die Kaderplanungen sind laut Freiburgs Sport-Vorstand Jochen Saier "größtenteils durch", auch wenn sich der Verein weiter
mit Personalien beschäftige. Es gehe nun vor allem darum, den Kader zu verkleinern. Ein Kandidat für einen Wechsel ist
Rechtsverteidiger Mensur Mujdza, für Caleb Stanko und Amir Falahen werden Ausleihen geprüft. Auch Rückkehrer Kerk
könnte ebenfalls wieder gehen.
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SV Sandhausen holen Mannheimer Kocak als neuen Trainer - Sport-News Süddeutsche.de
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Sandhausen (dpa) - Der SV Sandhausen hat Kenan Kocak vom Fußball-Regionalligisten SV Waldhof Mannheim als neuen
Cheftrainer verpflichtet. Der 35-Jährige ersetzt bei dem nordbadischen Zweitligisten den vor wenigen Tagen zum 1. FC
Nürnberg gewechselten Alois Schwartz.
"Wir haben uns die Entscheidung über die sportliche Zukunft des SV Sandhausen in intensiven Gesprächen im Verlauf der
vergangenen Woche sehr schwer gemacht", sagte SVS-Präsident Jürgen Machmeier. "Wir sind davon überzeugt, dass das Duo
Kenan Kocak und Gerhard Kleppinger die Ideallösung ist."
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Kicker online
Team-News bei kicker online
FCN, VfB und FCK testen erfolgreich
[Di, 05 Jul 20:05]
Im zweiten Test der Vorbereitung hat der 1. FC Nürnberg den zweiten Sieg eingefahren. Gegen Wacker Innsbruck gab es für das Team von Trainer Alois Schwartz
in Grassau einen 2:0-Erfolg. Der VfB Stuttgart hat in Schwäbisch Hall einen guten Eindruck hinterlassen und mit 6:1 gewonnen.
Die Testspiele der Klubs der 2. Bundesliga
[Mo, 04 Jul 19:47]
Die Saison 2016/17 rückt näher. Die Teams der 2. Bundesliga bereiten sich in Trainingslagern und Testspielen auf die neue Spielzeit vor. Bleiben Sie auch vor dem
Saisonstart am Ball und verpassen kein Testspiel Ihres Vereins. Hier erhalten Sie einen Überblick...
Füllkrug - der Wechselpoker
[Mo, 04 Jul 11:31]
In der vergangenen Spielzeit war Niclas Füllkrug einer der Leistungsträger beim 1. FC Nürnberg. Der 23-jährige Angreifer hatte mit seinen 14 Treffern
maßgeblichen Anteil an der Teilnahme an der Aufstiegsrelegation gegen Eintracht Frankfurt. Diese hatte bekanntlich kein gutes Ende für den Club - und Füllkrug
will nun zur neuen Spielzeit weg. Sein erklärtes Ziel heißt Hannover 96, doch die Nürnberger werden den Stürmer nicht so leicht ziehen lassen.
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Testspiele am Dienstag
FCN, VfB und FCK testen erfolgreich
Im zweiten Test der Vorbereitung hat der 1. FC Nürnberg den zweiten Sieg eingefahren. Gegen Wacker Innsbruck gab es für das
Team von Trainer Alois Schwartz in Grassau einen 2:0-Erfolg. Der VfB Stuttgart hat in Schwäbisch Hall einen guten Eindruck
hinterlassen und mit 6:1 gewonnen.
Brachte den FCN gegen seine Landsleute in Führung: Guido Burgstaller
© imago
Im Testspiel gegen den FC Wacker Innsbruck ging der Club einen Tag vor Abreise aus Grassau durch ein Tor von Burgstaller in
Minute neun mit 1:0 in Führung. Die Mittelfranken standen defensiv sicher, ließen keine ernsthaften Angriffsversuche des
Gegners zu und erhöhten durch Füllkrug noch vor dem Pausenpfiff auf 2:0 (32.). Nach der Pause, der FCN hatte auf sechs
Positionen gewechselt, kam der Zweitligist durch Kempe und Möhwald zu weiteren Chancen, das Ergebnis in die Höhe zu
schrauben. Es fehlte aber an Präzision. Nach einer Stunde wechselte Schwartz weitere viermal - einzig Hovland durfte über
die volle Distanz gehen. Bis zum Schlusspfiff kreierte der Altmeister durch Möhwald (73.) und Knezevic (80.) noch
Torchancen, aber in den zweiten 45 Minuten wollte kein Treffer mehr fallen. "Das war eine deutliche Steigerung im Vergleich
zur Partie beim TSV Kornburg", zeigte sich Coach Schwartz nach Abpfiff mit dem Auftritt und dem Resultat zufrieden.
VfB ohne Probleme gegen SF Schwäbisch Hall
Gegen die Sportfreunde Schwäbisch Hall absolvierte der VfB Stuttgart sein zweites Testspiel in der Sommervorbereitung. Im
OPTIMA Sportpark waren Maxim und Großkreutz nicht aktiv, beide laborierten an muskulären Problemen. Die Schwaben
legten munter los, Torgelegenheiten durch Terodde (10.), Wanitzek (13.) und Heise (21.) blieben aber ungenutzt. Letzterer
machte es kurz darauf besser, traf erst mit einem direkten Freistoß zum 1:0 (24.) und bereitete das 2:0 durch Sunjic vor (28.).
Während der Bundesliga-Absteiger durch Gabriele noch zu einem Alu-Treffer kam (32.), hätten die Hausherren um ein Haar
verkürzt, aber Waldbüßer verfehlte knapp (42.).
Im zweiten Durchgang ließ Coach Luhukay elf neue Spieler auflaufen und es sollte keine drei Minuten dauern, da zappelte der
Ball durch Ferdinand im Netz (48.). In der Folge schraubte Uygun das Ergebnis in die Höhe (64./75.), Kliment machte das
halbe Dutzend perfekt (80.). Den Schlusspunkt setzte zur Freude der heimischen Fans Glück, der in der 87. Minute den
Ehrentreffer zum 1:6 markierte.
Luhukay äußerte sich nach Abpfiff über das Spiel und hob die jungen Spieler hervor: "Wir haben heute einen frischen Eindruck
gemacht und viele Chancen herausgespielt. Wir hätten diese natürlich noch besser nutzen können, aber insgesamt bin ich zum
jetzigen Zeitpunkt der Vorbereitung mit unserer Leistung einverstanden. Besonders die jungen Spieler haben mir gut gefallen,
sie haben einen unglaublichen Willen. Es macht Spaß, mit den Jungs zu arbeiten.
Munterer erster Durchgang sichert FCK hohen Testspielsieg
Der FCK hatte beim Testspiel in Pfeddersheim neben den Neuzugängen Moritz und Weis mit Mwene auch einen Testspieler von
Beginn an auf dem Feld. Es dauerte bis zur zehnten Minute, ehe Gaus die Roten Teufel in Führung brachte. Kurz darauf legte
Jacob nach (14.) und bereits nach 17 Minuten führten die Pfälzer durch den Treffer von Wekesser mit 3:0. Der Oberligist aus
Pfeddersheim hatte im ersten Durchgang keinen Auftrag und musste durch den zweiten Treffer von Gaus den 4:0-Halbzeitstand
hinnehmen (33.). Im zweiten Durchgang schickte FCK-Coach Korkut eine komplett neue Elf auf den Rasen. Die TSG
Pfeddersheim fand nun auch besser in die Zweikämpfe und konnte die nicht so zielstrebig agierenden Profis vom eigenen Tor
fernhalten. Das erste und auch einzige Tor der zweiten 45 Minuten konnte Osawe nach einer Dittgen-Ecke erzielen (72.).
Die Statistik zu den Spielen
1. FC Nürnberg, 1. Hälfte: Rakovsky - Kammerbauer, Hovland, Bulthuis, Sepsi - Gislason, Behrens, Petrak, Kempe -
Burgstaller, Füllkrug
1. FC Nürnberg, 2. Hälfte: Kirschbaum - Löwen, Hovland, Margreitter, Sepsi (60. Lippert) - Knezevic, Möhwald, Petrak
(60. Mühl), Kempe (60. Hercher) - Sylvestr, Füllkrug (60. Ott)
Tore: 1:0 Burgstaller (10.), 2:0 Füllkrug (32.)
Zuschauer: 250
VfB Stuttgart, 1. Hälfte: Grahl - Zimmer, Sunjic, Sama, Heise - Wanitzek, Gentner, Spanoudakis, Gabriele - Terodde,
Tashchy
VfB Stuttgart, 2. Hälfte: Uphoff - Zimmermann, Baumgartl, Kaminski, Hagen - Ramaj, Uygun, Özcan, Sonora - Kliment,
Ferdinand
Tore: 0:1 Heise (24.), 0:2 Sunjic (28.), 0:3 Ferdinand (48.), 0:4 Uygun (64.), 0:5 Uygun (75.), 0:6 Kliment (80.), 1:6 Glück
(87.)
1. FC Kaiserslautern, 1. Hälfte: Weis - Mwene, Vucur, Heubach, Koch - Moritz, Ring - Wekesser, Klich, Gaus - Jacob
1. FC Kaiserslautern, 2. Hälfte: Sievers - Schulze, Mockenhaupt, Ziegler, Heinloth - Pich, Piossek, Osei Kwadwo (74.
Frey), Dittgen - Deville, Osawe
Tore: 0:1 Gaus (10.), 0:2 Jacob (14.), 0:3 Wekesser (17.), 0:4 Gaus (33.), 0:5 Osawe (72.)
kög
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Vorbereitung auf die Saison 2016/17
Die Testspiele der Klubs der 2. Bundesliga
Die Saison 2016/17 rückt näher. Die Teams der 2. Bundesliga bereiten sich in Trainingslagern und Testspielen auf die neue
Spielzeit vor. Bleiben Sie auch vor dem Saisonstart am Ball und verpassen kein Testspiel Ihres Vereins. Hier erhalten Sie
einen Überblick...
Die Testspiel-Übersicht der 2. Bundesliga zusammengestellt von kicker.de.
© picture alliance
Mittwoch, 22. Juni
SV Zehdenick 1920 - Dynamo Dresden 1:10 (0:8)
TSV Großbardorf - Würzburger Kickers 1:3 (1:2)
Freitag, 24. Juni
Arminia Bielefeld - BSC Blasheim 22:0 (11:0)
Samstag, 25. Juni
FSV Meuselwitz - Erzgebirge Aue 0:16 (0:4)
Germania Walsrode - Hannover 96 0:10 (0:4)
SpVgg Greuther Fürth - FC Sand 3:0 (2:0)
Würzburger Kickers - Oberfranken Bayreuth 6:0 (3:0)
Sonntag, 26. Juni
TSV Barsinghausen - Hannover 96 1:10 (0:7)
Mittwoch, 29. Juni
SpVgg Oelde - Arminia Bielefeld 0:17 (0:5)
Donnerstag, 30. Juni
Würzburger Kickers - Dynamo Kiew 0:1 (0:0)
TSV Kornburg - 1. FC Nürnberg 2:3 (2:2)
SG Kaarst - Fortuna Düsseldorf 1:6 (1:1)
Freitag, 1. Juli
SV Söhnstetten, TV Steinheim und TSV Gussenstadt - 1. FC Heidenheim 0:14
TSV 1860 München - FC Basel 1:1 (0:0)
SpVgg Ketsch - SV Sandhausen 0:4 (0:3)
Samstag, 2. Juli
SV Straelen - Fortuna Düsseldorf 0:5 (0:2)
SpVgg Billstedt-Horn - FC St. Pauli 0:8 (0:4)
ASV Veitsbronn-Siegelsdorf - SpVgg Greuther Fürth 0:12 (0:6)
1. FC Kaiserslautern - TuS Mechtersheim 1:2 (0:2)
SV Neresheim - 1. FC Heidenheim 0:11 (0:7)
VfL Bochum - Concordia Wiemelhausen 5:0 (2:0)
1. FC Bruchsal - Karlsruher SC 0:5 (0:3)
FC Finkenbachtal - SV Sandhausen 0:4 (0:3)
Sonntag, 3. Juli
FC St. Pauli - FC Viktoria 1889 Berlin 1:0 (0:0)
SG Sonnenhof Großaspach - VfB Stuttgart 1:2 (0:1)
SV Victoria Seelow - Union Berlin 0:1 (0:0)
Eintracht Braunschweig - Stadtauswahl Braunschweig 9:1 (4:1)
VfB Fichte Bielefeld - Arminia Bielefeld 1:7 (1:4)
Würzburger Kickers - FK Austria Wien 1:2 (0:2)
Montag, 4. Juli
TSV Pöllau - TSV 1860 München 0:9 (0:4)
Dienstag, 5. Juli
1. FC Nürnberg - Wacker Innsbruck 2:0 (2:0)
SF Schwäbisch Hall - VfB Stuttgart 1:6 (0:2)
TSG Pfeddersheim - 1. FC Kaiserslautern 0:5 (0:4)
Mittwoch, 6. Juli
1. FC Wunstorf - Hannover 96 (18 Uhr)
TuS Mingolsheim - Karlsruher SC (18 Uhr)
Donnerstag, 7. Juli
LFC Laer - VfL Bochum (17 Uhr)
Austria Wien - TSV 1860 München (19 Uhr)
Freitag, 8. Juli
Würzburger Kickers - Unterhaching (16 Uhr, in Grasbrunn)
SV Zehdenick - Union Berlin (17.30 Uhr)
SV Babelsberg 03 - FC St. Pauli (18 Uhr)
SV Weidenstetten - 1. FC Heidenheim (18 Uhr)
Eintracht Northeim - Eintracht Braunschweig (18.30 Uhr)
Samstag, 9. Juli
VFC Plauen - Dynamo Dresden (15 Uhr)
VfB Stuttgart - FC St. Gallen (15 Uhr, in Villingen)
TSV Essingen - 1. FC Heidenheim (16 Uhr)
Eintracht Braunschweig - Odense BK (16 Uhr, in Salzgitter-Lebenstedt)
1. FC Mühlhausen - SV Sandhausen (17 Uhr)
SG Wattenscheid 09 - VfL Bochum (17 Uhr)
SGV Freiberg - Karlsruher SC (17 Uhr)
1. FC Kaiserslautern - FC Luzern (17.30 Uhr, in Horw/Schweiz)
1. FC Nürnberg - FC Winterthur (18 Uhr, in Feuchtwangen)
Sonntag, 10. Juli
SV Ramlingen-Ehlershausen - Hannover 96 (15 Uhr)
Sturm Graz - TSV 1860 München (Uhrzeit offen)
Würzburger Kickers - SV Elversberg (16 Uhr, in Giebelstadt)
Dienstag, 12. Juli
SC Pfullendorf - VfB Stuttgart (18.30 Uhr)
BSV Gelenau - Erzgebirge Aue (18.30 Uhr)
Mittwoch, 13. Juli
Dynamo Dresden - Hertha BSC U 23 (17 Uhr, in Großenhain)
1. FC Kaiserslautern - FK Jablonec (18 Uhr, in Zams/Österreich)
SV Sandhausen - SC Hauenstein (18.30 Uhr, in Lambsheim)
VfL Bochum - FC Brentfort (19 Uhr, in Dülmen)
Arminia Bielefeld - 1. FK Pribram (Uhrzeit offen)
Donnerstag, 14. Juli
TUS Norderney e.V. - Hannover 96 (19 Uhr)
Freitag, 15. Juli
ASV Zirndorf - SpVgg Greuther Fürth (18 Uhr)
Hessen Kassel - Eintracht Braunschweig (18.30 Uhr)
1. FC Heidenheim - Gegner offen (Testspiel Radio 7, Uhrzeit offen)
Samstag, 16. Juli
Eintracht Trier - VfL Bochum (15 Uhr)
Rot-Weiß Oberhausen - Fortuna Düsseldorf (15 Uhr)
Dynamo Dresden - FC Rot-Weiß Erfurt (15 Uhr)
ATSV Gebirge/Gelobtland - Erzgebirge Aue (15 Uhr)
SpVgg Greuther Fürth - SC Paderborn (16 Uhr, in Bad Kissingen)
FC St. Gallen - 1. FC Kaiserslautern (18 Uhr)
TSV 1860 München - Borussia Dortmund (Uhrzeit offen, im Grünwalder Stadion)
Sonntag, 17. Juli
NEC Nijmegen - Hannover 06 (15 Uhr, Rheine)
Eintracht Braunschweig - Bohemians Prag (15.30 Uhr, in Schöningen)
VFC Reichenbach 96 - Erzgebirge Aue (16 Uhr)
Montag, 18. Juli
SV Sandhausen - FC Augsburg (18 Uhr, in Mindelheim)
Dienstag, 19. Juli
1. FC Union Berlin - FC Watford (18 Uhr, in Wolfsberg) 1. FC Heidenheim - Mlada Boleslav (18 Uhr, in Bad Wimsbach)
Mittwoch, 20. Juli
Dynamo Dresden - FC Slovan Liberec (17 Uhr, in Neustadt/Sachsen)
FK Pirmasens - 1. FC Kaiserslautern (18.30 Uhr)
Erzgebirge Aue - FC Liverpool U 21 (19 Uhr in Amberg)
TSV 1860 München - Bor. Mönchengladbach (Uhrzeit offen, in Rottach-Egern)
Donnerstag, 21. Juli
Kickers Offenbach - Fortuna Düsseldorf (19 Uhr)
Donnerstag, 22. Juli
1. FC Heidenheim - Basaksehir (18 Uhr, in Mondsee)
Samstag, 23. Juli
Hallescher FC - Hannover 96 (15 Uhr)
FC Brentford - 1. FC Kaiserslautern (15 Uhr)
Rot-Weiss Essen - Erzgebirge Aue (15 Uhr)
Dynamo Dresden - FC Ingolstadt (15.30 Uhr, in Oberkotzau)
VfR Aalen - Würzburger Kickers (17 Uhr)
Karlsruher SC - West Ham United (17 Uhr, in Kapfenberg)
SV Waldhof Mannheim - Eintracht Braunschweig (18 Uhr)
Arminia Bielefeld - 1. FC Köln (18.30 Uhr)
Energie Cottbus - Union Berlin (15.30 Uhr)
Sonntag, 24. Juli
SC Verl - Arminia Bielefeld (15 Uhr)
1. FC Nürnberg - Chemnitzer FC (15 Uhr, Spielort voraussichtlich Weismain)
Wuppertaler SV - Fortuna Düsseldorf (18 Uhr)
Erzgebirge Aue - Gegner offen (Uhrzeit und Ort offen)
Dienstag, 26. Juli
VfL Bochum - Cardiff City (19 Uhr, in Herne)
Union Fürstenwalde - Union Berlin (Uhrzeit offen)
Freitag, 29. Juli
VfL Bochum - Hamburger SV (19 Uhr)
Eintracht Braunschweig - Gegner offen (29./30.07., Ort und Uhrzeit offen)
1. FC Kaiserslautern - FC Metz (18.30 Uhr, im Fritz-Walter-Stadion)
1. FC Nürnberg - FC Augsburg (19 Uhr, Grundig Stadion)
Dynamo Dresden - FC Everton (20.30 Uhr, Dresden Cup)
Samstag, 30. Juli
Norwich City - Hannover 96 (15 Uhr)
St. Pauli - FC Sevilla (16 Uhr)
Fortuna Düsseldorf - FC Malaga (16 Uhr)
Dynamo Dresden - Werder Bremen (16 Uhr, Dresden Cup)
Union Berlin - FC Utrecht (15.30 Uhr, Alte Försterei)
Erzgebirge Aue - Gegner offen (Uhrzeit und Ort offen)
Montag, 15. August
SV Sandhausen - Borussia Dortmund (18.30 Uhr)
18 Klubs starten in die Saisonvorbereitung
Die Sommerfahrpläne der Zweitligisten
Erzgebirge Aue
Trainingsauftakt: 13.6. Trainingslager: 3. bis 12.7. in Höckendorf, 19. bis 23.7. in Bodenmais
© Getty Images
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Nürnberg und Hannover feilschen um Ablöse
Füllkrug - der Wechselpoker
In der vergangenen Spielzeit war Niclas Füllkrug einer der Leistungsträger beim 1. FC Nürnberg. Der 23-jährige Angreifer
hatte mit seinen 14 Treffern maßgeblichen Anteil an der Teilnahme an der Aufstiegsrelegation gegen Eintracht Frankfurt. Diese
hatte bekanntlich kein gutes Ende für den Club - und Füllkrug will nun zur neuen Spielzeit weg. Sein erklärtes Ziel heißt
Hannover 96, doch die Nürnberger werden den Stürmer nicht so leicht ziehen lassen.
Will weg aus Nürnberg: Niclas Füllkrug.
© imago
Aktuell befindet sich das Team des 1. FC Nürnberg im Trainingslager in Grassau und bereitet sich dort auf die neue Saison vor.
Nach dem ersten Test gegen den Landesligisten TSV Kornburg (3:2) am vergangenen Donnerstag scheint noch einige Arbeit auf
den neuen Trainer Alois Schwartz zuzukommen.
Einer, der in diesem Spiel mit einem Treffer allerdings wieder einmal seine Torgefahr bewies, war Füllkrug. Doch ebendieser
will den Verein verlassen und ab dieser Spielzeit ein anderes Trikot überstreifen.
Für die Vereinsverantwortlichen des 1. FC Nürnberg kommt diese Nachricht nicht überraschend, Füllkrugs Wunsch, den Klub
noch in dieser Transferperiode zu verlassen, ist längst hinterlegt. Dass der Angreifer, dessen Vertrag noch bis 2017 läuft, aber
offen kundtut, bereits mit dem fränkischen Klub abgeschlossen zu haben, ärgert Andreas Bornemann. Am Sonntag sagte der
Sportvorstand: "Dass mir dieser Weg nicht gefallen hat, ist doch logisch. Das habe ich Niclas auch klar und unmissverständlich
mitgeteilt."
Das ändert aber nichts daran, dass Füllkrug gerne zu Hannover 96 wechseln würde. Der Stürmer ist gebürtiger Hannoveraner,
seine Familie lebt in der niedersächsischen Landeshauptstadt - dieser Wunsch ist nachzuvollziehen.
Jetzt beginnt der Poker des FCN mit dem Verein des Nürnberger Ex-Sportvorstands und aktuellen Geschäftsführers Sport der
96er, Martin Bader. Will der Club noch eine Ablöse für Füllkrug erzielen, müsste der Leistungsträger jetzt verkauft werden.
Doch ist Hannover bereit, die von Nürnberg geforderte Ablösesumme zu zahlen? Oder muss der Offensivmann noch ein Jahr in
Nürnberg bleiben? Es ist weiter alles offen im Poker um Füllkrug.
kid/Fabian Istel/hie
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Clubfans United - Fanzine
1. FC Nürnberg | Das Fanmagazin
Dienstag: 2. Testspiel in Grassau
[Di, 05 Jul 08:14]
Heute, 18:00 Uhr, tritt der 1. FC Nürnberg im bayerischen Grassau zum zweiten Testspiel gegen Wacker Innsbruck an.Das Spiel findet im Rahmen des laufenden
Trainingslager im Chiemgau statt. Die Österreicher erreichten in ihrem letzten Testspiel gegen CL-Teilnehmer Olympiakos Piräus ein 1:1-Unentschieden.
Elfmeter(ver)schießen
[So, 03 Jul 11:03]
„Wann hat es jemals so ein Elfmeterschießen gegeben?“, sagt der Mann im Fernseher. „Drei Fehlschüsse der deutschen Mannschaft und vier der Italiener. Und
jetzt kommt Jonas Hector. Wenn er trifft, steht Deutschland im Halbfinale. Wird der Kölner Außenverteidiger die Nerven haben?“ „Jaaaa!!!“ „Na endlich! Endlich
haben wir mal Glück gegen die Italiener. Nicht auszudenken, wenn das heute wieder schief gelaufen wäre.“ „Unglaublich!“, jubiliert der Mann im Fernseher. „Was
für eine Dramatik! Und was fü…
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Dienstag: 2. Testspiel in Grassau
Heute, 18:00 Uhr, tritt der 1. FC Nürnberg im bayerischen Grassau zum zweiten Testspiel gegen Wacker Innsbruck an.
Das Spiel findet im Rahmen des laufenden Trainingslager im Chiemgau statt. Die Österreicher erreichten in ihrem letzten
Testspiel gegen CL-Teilnehmer Olympiakos Piräus ein 1:1-Unentschieden.
Heute, 18:00 Uhr, tritt der 1. FC Nürnberg im bayerischen Grassau zum zweiten Testspiel gegen Wacker Innsbruck an. Das
Spiel findet im Rahmen des laufenden Trainingslager im Chiemgau statt. Die Österreicher erreichten in ihrem letzten Testspiel
gegen CL-Teilnehmer Olympiakos Piräus ein 1:1-Unentschieden.
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Elfmeter(ver)schießen
„Wann hat es jemals so ein Elfmeterschießen gegeben?“, sagt der Mann im Fernseher. „Drei Fehlschüsse der deutschen
Mannschaft und vier der Italiener. Und jetzt kommt Jonas Hector. Wenn er trifft, steht Deutschland im Halbfinale. Wird der
Kölner Außenverteidiger die Nerven haben?“
„Jaaaa!!!“
„Na endlich! Endlich haben wir mal Glück gegen die Italiener. Nicht auszudenken, wenn das heute wieder schief gelaufen
wäre.“
„Unglaublich!“, jubiliert der Mann im Fernseher. „Was für eine Dramatik! Und was für ein schönes Ende! Hector war der
achzehnte Schütze in diesem Elfer-Krimi! Und Buffon war in der richtigen Ecke. Er war sogar am Ball. Das Replay zeigt es
eindeutig. Mit dem Unterarm war er am Ball.“
„Das ist der pure Wahnsinn! Noch wahnsinniger als letztes Jahr beim Pokalspiel in Aalen, in dem der Club auch drei
Elfmeter verschossen hat (klick).“
„Und die Aalener vier.“
„Sieg nach Elfmeterverschießen.“
„Der Weg der deutschen Mannschaft geht weiter. Sie trifft am Donnerstag in Marseille auf den Sieger der Partie Frankreich
gegen Island.“
„Wie weit ist der Club nach dem Sieg in Aalen eigentlich im Pokal gekommen? Ich weiß das im Moment gar nicht mehr.“
„Ich auch nicht, mein Sohn. Aber auf alle Fälle nicht bis ins Halbfinale.“
[Zum Spiel: klick.]
[Zum Spiel: klick.]
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Die 3 Clubfreunde - Blog
Ruhm und Peinlichkeit, ganz nah beieinander
Tolle Serie, aber kein Aufstieg: Die Bilanz 2015/16
[Di, 05 Jul 15:47]
Nun ist die Spielzeit 2015/16 wirklich zu Ende. Offizieller Stichtag für den Saisonschluss ist nämlich der 30. Juni – auch wenn zu diesem Zeitpunkt alle schon
an das neue Fußball-Jahr denken, endet doch der Spielbetrieb gewöhnlich bereits Mitte Mai. Der 1.FC Nürnberg hat es aber geschafft, die eineinhalb Monate vom
letzten Zweitligaspiel bei Absteiger Paderborn […]
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Tolle Serie, aber kein Aufstieg: Die Bilanz 2015/16
Nun ist die Spielzeit 2015/16 wirklich zu Ende. Offizieller Stichtag für den Saisonschluss ist nämlich der 30. Juni – auch
wenn zu diesem Zeitpunkt alle schon an das neue Fußball-Jahr denken, endet doch der Spielbetrieb gewöhnlich bereits Mitte
Mai.
Der 1.FC Nürnberg hat es aber geschafft, die eineinhalb Monate vom letzten Zweitligaspiel bei Absteiger Paderborn (1:0) bis
zum offiziellen Saisonende spannend zu gestalten. Ende Mai musste der Altmeister noch in die letztlich verlorene Relegation
gegen Eintracht Frankfurt, und im Juni standen dann noch Trainerdiskussion und -wechsel an. Nun aber ist sie endgültig
Geschichte, die Spielzeit 2015/16.
Was bleibt?
Ein Rückblick in Stichworten:
Die Gewinner: Trainer René Weiler hat dem Club nach zwei dunklen Jahren zu einer lange nicht mehr gekannten Stabilität
verholfen und qualifizierte sich für höhere Aufgaben. Als Coach des traditionsreichen RSC Anderlecht kann er nun einen
Europacup-Teilnehmer betreuen. Auch Raphael Schäfer, der seine Karriere eigentlich als Nummer zwei ausklingen lassen
wollte, und der mehrfach als Verkaufskandidat gehandelte Dave Bulthuis (Bild) sind Gewinner dieser Spielzeit. Schäfer,
ältester Zweitliga-Spieler, kam trotz dreier Verletzungen noch auf 16 Einsätze und verdrängte den als Stammkeeper geholten
Thorsten Kirschbaum wieder aus dem Gehäuse. Und Verteidiger Bulthuis gelang es, sich im Verlauf der Vorrunde gegen den
vor der Saison als gesetzt geltenden Even Hovland durchzusetzen.
Den ganz jungen Patrick Erras hatte man vor der Saison wohl noch weniger auf der Rechnung als Bulthuis oder Schäfer – aber
er acvancierte zum torgefährliche Stabilisator im Mittelfeld, bevor er sich schwer verletzte. Dass auf Guido Burgstaller
Verlass sein würde, damit konnte man rechnen – dass Niclas Füllkrug am Ende sogar noch mehr Tore schießt als sein
Sturmkollege (14:13), nicht unbedingt. Als Derby-Held ist Füllkrug freilich ein Gewinner für die Geschichtsbücher.
Die Verlierer: Kirschbaum, als Leistungsträger eingeplant, fand sich ab dem Herbst auf Bank und Tribüne wieder. Jakub
Sylvestr, Zweitliga-Torschützenkönig aus Aue, spielte in seinem zweiten Club-Jahr keine Rolle mehr und flüchtete im Winter
nach Paderborn – wo er sich aber ebenfalls nicht durchsetzen konnte. Vielleicht nimmt der nun an den Valznerweiher
zurückgekehrte Stürmer einen neuen Anlauf. Jan Polak, 2014 als Leitwolf nach Nürnberg zurückgeholt, wurde nach gutem
Saisonbeginn immer weniger benötigt und verpasste den Schluss der Spielzeit verletzungsbedingt. Er geht nun nach Brünn.
Die Neuen: Stefan Kutschke war schon bald wieder weg, Kirschbaum und der im Winter geholte Zoltan Stieber verloren ihre
Stammplätze, Rurik Gislason hatte Verletzungssorgen. Trotzdem: Unterm Strich hat der Club gut eingekauft. Kevin Möhwald
avancierte zum Edel-Joker, Miso Brecko, Laszlo Sepsi, Georg Margreitter, Hanno Behrens und Tim Leibold waren absolute
Stammkräfte.
Die Serie: Nach einem wechselhaften Start traf der Club am 11. Spieltag (17. Oktober) auf den FSV Frankfurt, unter dem
Strich stand gegen den bieder auftretenden späteren Absteiger ein enttäuschendes 1:1. Es konnte niemand an jenem Herbsttag
damit rechnen, dass dieses unspektakuläre Remis den Auftakt zu einer historischen Serie von 18 Spielen ohne Niederlage
bilden würde. Aus dem grauen Mittelfeld (Platz zehn) heraus arbeitete sich der Club bis auf Rang drei vor – und schlug dabei
nicht nur die Spitzenteams aus Freiburg (2:1) und Leipzig (3:1), sondern auch den Erzrivalen Greuther Fürth (2:1). Spektakulär
freilich auch die 4:0-Auswärtssiege bei St. Pauli und Bielefeld. Das 6:2 gegen Union Berlin nach 0:2-Rückstand gehört sicher
auch zu den Höhepunkten der Saison – da aber war die Serie bereits gerissen. Gegen Absteiger Frankfurt begann sie, gegen
Absteiger Duisburg (1:2) schloss sich der Kreis.
Die Relegation: Weil Freiburg und Leipzig aber letztlich auch durch diese Aufholjagd nicht mehr zu beeindrucken waren,
musste der Ruhmreiche in die Relegation. Rund 20 Minuten fehlten zur Bundesliga-Rückkehr – die die Nürnberger aber gegen
den stärkeren Bundesliga-Sechzehnten Eintracht Frankfurt (1:1, 0:1) nicht verdient gehabt hätten.
Abschiede: Von Sportvorstand Martin Bader und Fußball-Abteilungsleiter Wolfgang Wolf trennte sich der Club früh in der
Saison, die jungen und hoffnungsvollen Leistungsträger Niklas Stark und Alessandro Schöpf spülten durch ihre Wechsel in die
Bundesliga Geld in die Kasse. Trotzdem wird über die Finanzlage geklagt – die neuen Vorstände Michael Meeske und Andreas
Bornemann, die Ruhe in den Verei brachten, haben es nicht einfach. Vielleicht muss der Club auch Abschied von der Hoffnung
auf eine baldige Bundesliga-Rückkehr nehmen. Aber wir wollen ja nicht unken. Die Fans (Bild) sind wieder versöhnt mit
ihrem Club nach dieser tollen Saison. Und vielleicht darf nächstes Jahr dann doch gefeiert werden. In diesem Sinne: Auf ein
Neues.
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