Protokoll der 44. Delegiertenversammlung von ProBasket, 18.6.2016

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Nord-Ostschweizer Basketballverband
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ProBasket Nord-Ostschweizer Basketballverband
Protokoll der 44. Delegiertenversammlung
vom Samstag 18. Juni 2016,
13h00 Bossard Arena in Zug im Legends Club
Traktanden
1.
1.
Begrüssung und Appell
2.
Wahl der Stimmenzähler
3.
Abnahme Protokoll der Delegiertenversammlung vom 20. Juni 2015
4.
Abnahme des Geschäftsberichtes Saison 2015/16
5.
Jahresrechnung Saison 2015/2016
6.
Mutationen (Vorstellung neue Vereine)
7.
Wahlen (Basketrat /Basketparlament /Revisoren)
8.
Abnahme Verbandspolitik
9.
Anträge gemäss ZS Art. 8
10.
Festsetzen der Jahresbeiträge Saison 2016/2017
11.
Vorstellung und Abnahme Budget Saison 2016/2017
12.
Ehrungen
13.
Siegerehrungen Saison 2015/2016
14.
Verschiedenes
Begrüssung und Appell
Präsident Georg Langlotz begrüsst die Anwesenden zur 44. Delegiertenversammlung von ProBasket in
Zug. Er bedankt sich bei der Bossard Arena für das Gastrecht.
Er begrüsst ganz herzlich Werner Jordi als Vertreter des ZKS. Er wird gegen Ende der DV noch einige
Worte an die Vereine richten.
Georg Langlotz ist erfreut unseren Ehrenpräsidenten Martin Lenggenhager sowie die Ehrenmitglieder
Kurt Hugentobler, Rita Hess und Ruedi Guldener begrüssen zu dürfen.
Entschuldigt haben sich seitens Swiss Basketball Giancarlo Sergi (Präsident Swiss Basketball) und Patrick Buchs (Direkter Swiss Basketball) sowie unser Hauptsponsor HUSPO Sports Factory, Daniel Huber.
Folgende Sportämter haben sich entschuldigt: Sportamt Kanton Aargau, Herr Ruedi Suter und Herr
Christian Koch, Sportamt Luzern, Sportamt Zug Felix Jaray, IG St. Gallen Bruno Schöb.
Nachfolgende Ehrenmitglieder haben sich entschuldigt: Hansueli Wegmann, Stefan Honegger.
Sponsoren:
ProBasket, 8105 Regensdorf,
Tel: 0848 121314
Email: [email protected]
www.probasket.ch
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Folgende Vereine sind an der Delegiertenversammlung anwesend:
Basketball Zürich Unterland, BC Aarburg, BC Alte Kanti Aarau, BC Alstom Baden, BC Brunnen, BC
Buchrain-Ebikon, BC Sarnen, BC Seuzach-Stammheim, BC KZO Wetzikon, BC Winterthur, BC Küsnacht-Erlenbach, BS Arth Goldau, BS Kriens, BV Bregenz 1983, Chur Basket, Emmen Basket, Greifensee Basket, Kronos Basket Zürich, KSC Wiedikon, KSV Basket Wattwil, LK Zug Basket, Opfikon Basket,
BC Rapperswil-Jona Lakers, Rüti Basket, Swiss Central Basketball, Sportverein Tägerig, BC Bülach
Starkidz, STV Gymnastica Kreuzlingen, STV Luzern Basket, STV Luzern Highflyers, TSV St. Otmar Basket, TV Reussbühl Basket, Wohlen Basket, Zürich Titans BC
Anwesende Vereine welche an der DV 2016 aufgenommen werden möchten:
BC Red Lions, BC Zürich Grizzlies.
Folgende Vereine haben sich entschuldigt:
BBC Glarus, BC Dübendorf HoPro, BC KS Limmattal, BC Weinfelden-Sulgen, Boniswil-Seengen Basket,
KTV Schaffhausen, CBSZ Women’s Basketball Academy, CBSZ Men’s Basketball Academy, BC Olympiakos.
Folgende Vereine sind unentschuldigt abwesend:
BBC Schaan, BC Bevanda, BC Divac Zürich, BC Horgen, BC Kloten, BC Korac Zürich, BC Oberwynental, BC Olten-Zofingen, BC Somalia, BC KS Mutschellen, CVJM Frauenfeld, GC Zürich Basketball, BCTV
Sursee, SVA Megas Alexandros, Unicorn Spreitenbach-Dietikon, Wil Basket.
Anwesende Stimmen
Anwesende Stimmen
243
0
ProBasket
von 366 möglichen
assoz. Vereine
von 82 möglichen
Einfaches Mehr ProBasket
122 Stimmen
Einfaches Mehr inkl. Assoziierte Vereine keine Anwesenden
Traktanden
Die Traktanden wurden vorgestellt, es wird keine Änderung gewünscht.
2.
Wahl der Stimmenzähler
Als Stimmenzähler werden Peter Balsiger (STV Luzern Highflyers) und Robert Gerritsma (BC KüsnachtErlenbach) mit Applaus gewählt.
3.
Abnahme Protokoll der DV vom 20. Juni 2015
Das Protokoll der 43. ordentlichen Delegierten – Versammlung Saison 2014/2015 des NordOstschweizer Basketballverbandes (ProBasket) vom 20. Juni 2015 in Ebikon LU, wird abgenommen und
verdankt.
Offene Punkte aus Protokoll DV 2015

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

Auftrag – Verhandlungen mit Swiss Basketball zur Durchführung des Schweizer Cups 2016 –
erledigt
Task Force zur Durchführung von Schiedsrichter Gewinnung – teilweise erledigt (siehe 14)
Auftrag für Sponsorensuche – erledigt im Rahmen des Cupfinals – Gespräche bzgl. weiterem
Sponsoring (neben Cupfinal sind am Laufen). teilweise erledigt (siehe 14)
Aufstellung Kosten und Folgen bei einem Ausstieg aus Swiss Basketball. – erledigt (siehe 14
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4.
Abnahme der Geschäftsberichte Saison 2015 / 2016
Georg Langlotz fragt die Delegierten, ob sie Fragen zu den Geschäftsberichten haben oder Erklärungen
dazu wünschen.
Sandra Hofstetter (BC Winterthur) möchte gerne mehr wissen zum Kompetenzzentrum. Da es als Pilotprojekt gepriesen wurde, würde sie die Auswertung interessieren und wie man gedenkt es weiter zu verbreiten.
Das Kompetenzzentrum wird später noch unter Verschiedenes vorgestellt und falls danach noch Fragen
anstehen, wird darauf eingegangen.
Abstimmung
Der gesamte Geschäftsbericht wird einstimmig angenommen.
5.
Jahresrechnung Saison 2015 / 2016
Vorstellung der Jahresrechnung Saison 2015 / 2016
Die Jahresrechnung wurde den Vereinen vorgängig per Mail zugestellt. Somit hatten die Vereine die
Möglichkeit, die Jahresrechnung vor der DV einzusehen. Georg Langlotz fragt die Vereine ob sie dazu
Fragen haben.
Evi Waldburger teilt uns mit, dass das Minus bei den Subventionen ZKS sich wie folgt erklärt. Letzte Saison wurden uns vom ZKS, durch eine Fehlberechnung Fr. 33081.- ausgezahlt. Der Fehler wurde beim
ZKS erst nach unserer DV festgestellt und wir müssen Fr. 20000.- zurückzahlen, darum ist in der Rechnung das Kto 3101 Subventionen ZKS mit – Fr. 8262 aufgeführt.
Die Nachwuchsförderung des Kantons AG ist zweckgebunden und fliesst grossenteils ins Kompetenzzentrum. Da wir diese Saison nicht alle Nachwuchsförderungsbeiträge gebraucht haben, wurde
Fr. 6000.- zurückgestellt.
Die Rückstellung von Fr. 2000.-- für das e-learning wurde aufgelöst, ebenso wurden Fr. 2000.- Rückstellung vom Kto 2340 Basketplan für eine Änderung im Basketplan aufgelöst.
Abstimmung
Die Rechnung wird einstimmig angenommen.
Bericht der Rechnungsrevisoren
Markus Berger und Kornel Wick sind leider nicht anwesend Philipp Sutter vom Basketrat verliest den Revisorenbericht.
Die Kasse wurde sauber geführt, die Buchungen und Belege stimmen überein. Die Revisoren loben die
gute und saubere Arbeit der Kassiererin Evi Waldburger, es macht Freude als Revisor diese Kasse abzunehmen.
Ebenso wurde die GmbH, die für den Cupfinal eröffnet wurde, von den Revisoren geprüft und sie kamen
zum Schluss, dass alles gesetzlich und statuarisch korrekt ist.
Die Revisoren Markus Berger und Kornel Wick empfehlen den Delegierten, die Rechnung zu genehmigen und der Verbandsleitung Décharge zu erteilen.
Abstimmung
Abnahme des Revisorenberichts und der Bilanz per 31.5.2016
Der Revisorenbericht und die Bilanz werden einstimmig angenommen.
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6.
Mutationen
Aufnahme neue Vereine


BC Red Lions
BC Zürich Grizzlies
Rinior Govori von BC Red Lions stellt sich kurz vor. Sie sind in Winterthur anwesend, spielen schon
seit 5 Jahren zusammen Basketball. Die Spieler sind zwischen 19 und 25 Jahre alt. Im März haben sie
beschlossen sich unserem Verband anzuschliessen, um sich in einer Meisterschaft messen zu können.
Filip Muric von BC Zürich Grizzlies stellt den Verein kurz vor. Sie sind in Zürich anwesend. Bis jetzt
sind es 10 aktive und 2 passive Mitglieder und sie spielen bereits 1 ½ Jahr zusammen Basketball. Kurzfristig haben sie beschlossen, dass sie gerne in der Meisterschaft mitspielen möchten. Sponsoren haben
sie auch bereits gefunden. Das Ziel ist erfolgreich in die Saison zu starten.
Abstimmung
Mit grossem Applaus werden BC Red Lions und BC Zürich Grizzlies aufgenommen.
Folgende Vereine sind zurückgetreten:
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


BBC St. Gallen Basket
BC Somalia
BC Dübendorf HoPro
CBSZ Women‘s Basketball Academy
CBSZ Men‘s Basketball Academy
Folgende Vereine haben eine Namensänderung:
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


BC Alstom Baden - Baden Basket 54
Chur Basket - Graubünden Basketball
RJ Lakers Rapperswil - BC Rapperswil-Jona Lakers
Swiss Central Basket – Swiss Central Basketball
Rücktritte ProBasket Funktionäre

Oliver Mitrovic
Spielleitung
ProBasket dankt Oliver Mitrovic für seine langjährige Tätigkeit in der Spielleitung und wünscht ihm weiterhin alles Gute und viel Erfolg.
Die Spielleitung wird Oliver noch speziell verdanken.
7.
Wahlen
Basketrat Amtsperiode 2016-2018




Georg Langlotz
Philipp Sutter
Roland Waniek
Ursula Uttinger
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Präsident
Mitglied
Mitglied (neu)
Mitglied (neu)
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Die bisherigen Basketrat Mitglieder Georg Langlotz (Präsident) und Philipp Sutter stellen sich
wieder zur Wahl.
Die beiden neuen Personen Roland Waniek und Ursula Uttinger stellen sich kurz selber vor.
Bereits mit 14 Jahren begann Roland Waniek mit dem Basketballsport in Wien.
Seine spielerischen Fähigkeiten führten ihn schnell bis in die erste Mannschaft
seines Vereines, was ihm ua. erlaubte, an internationalen Turnieren mitzuspielen und gegen amerikanische High-School Teams anzutreten. Höhepunkt seines basketballerischen Wirkens war sicherlich die Berufung zum AssistenzCoach der österreichischen Junioren-Nationalmannschaft.
Persönliche Ergänzung
Da er in jungen Jahren vom Basketballsport viel fürs Leben gelernt hat, möchte er etwas zurückgeben und hofft, dass Basketball und Wirtschaft vermehrt
zusammenwachsen. Er ist verheiratet und hat 2 „kleine“ Kinder, die aber schon
sehr gross sind und vielleicht werden sie einmal unseren Nachwuchs ergänzen.
Ursula Uttinger ist heute unter anderem Gemeinderätin der Stadt Zürich und
hat bereits für den Cupfinal 2016 aktiv ihre Beziehungen zugunsten von Pro
Basket eingesetzt. Sie hat beispielsweise Einsitz in der GGS (gemeinderätliche Gruppe Sport), engagiert sich bei weiteren Sportorganisationen und hat
zu verschiedenen relevanten Kreisen ein gutes Beziehungsnetz. Sie hat Erfahrung in der strategischen Führung von Organisationen.
Persönliche Ergänzung
Sie ist schon Jahrelang mit dem Basketball verbunden. Sie hat früher selber
gespielt war danach in der DPK und später in der Rekurskommission tätig.
Sie setzt sich in jeglicher Art für Sport ein und sagt von sich selber, sie habe
eine gradlinige direkte Art zu kommunizieren.
Abstimmung
Alle 4 Personen Georg Langlotz, Philipp Sutter, Roland Waniek und Ursula Uttinger werden in
globo für die nächste Amtsperiode 2016-2018 einstimmig in den Basketrat gewählt.
Delegierte Amtsperiode 2016-2018











Balsiger
Berger
Gerritsma
Hess
Hofstetter
Huber
Jucker
Moritzi
Tobler
Waniek
Pfeifer
Peter
Markus
Robert
Nico
Sandra
Noldi
Walter
Claudia
Vreni
Roland
Wilhelm
(bisher)
(bisher)
(bisher)
(bisher)
(bisher)
(bisher)
(bisher)
(bisher)
(bisher)
(bisher)
(bisher)
Abstimmung
Alle oben genannten Personen werden in globo für die nächste Amtsperiode 2016-2018 einstimmig als Delegierte ins Basketballparlament von Swiss Basketball gewählt.
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Ursula macht uns darauf aufmerksam, dass man zuerst hätte fragen müssen ob sich noch eine weitere
Person zur Wahl stellen möchte. Da die Abstimmung bereits erfolgt ist nehmen wir dieses Wissen für die
nächste Wahlperiode auf.
Revisoren Amtsperiode 2016-2018


Markus Berger
Kornel Wick
Abstimmung
Markus Berger und Kornel Wick werden einstimmig für die Amtsperiode 2016-2016 gewählt.
8.
Abnahme Verbandspolitik
Projektportfolio 2016/2017
An der 2014 beschlossenen Vision 2020 wird weiter festgehalten um sich in der Saison 2016/2017 auf
folgende Schwerpunkte zu fokussieren:
 Durchführung eines Grossereignisses (Cup Final 2017)
 Kompetenzzentrum AG intensivieren und Kompetenzzentrum Innerschweiz aufbauen
 Schiedsrichtergewinnungskonzept marketingtechnisch umsetzen
 Webauftritt attraktiver gestalten, planen und umsetzen mit dem Ziel alle ProBasket Webauftritte
zu vereinheitlichen.
 Swiss Basketball quo vadis (Austritt, Verbleib, Statutenrevision)
Willi Pfeifer erläutert kurz die Verbandspolitik.
Durchführung eines Grossereignisses (Cup Final 2017)
Ziel ist es den Cupfinal auch zwei weitere Jahre durchzuführen. Von den Erfahrungen des ersten Cupfinals kann man jetzt profitieren. Für die Durchführung des zweiten Cupfinals fehlt uns noch das Datum
und ein neuer Vertrag mit Swiss Basketball. Für die Promotion wäre es wichtig, wiederum diesen Grossanlass bei uns in der Deutschschweiz durchführen zu können.
W. Pfeifer informiert die Versammlung, dass er am Morgen des 18. Juni die Zusage eines Sponsors erhielt, dass die Finalteilnahme eines ProBasket Vereines am, von ProBasket organisierten Cupfinal 2017,
mit einem Sponsorenbetrag von 10.000,-- CHF zugunsten des Vereines belohnt wird.
Kompetenzzentrum AG intensivieren und Kompetenzzentrum Innerschweiz aufbauen
Sandra Hofstetter (Winterthur) wundert sich, dass bereits ein zweites Kompetenzzentrum geplant ist,
obwohl man das im Kanton AG als Pilotprojekt ausgeschrieben hat und noch keine Analyse vorliegt.
Willi erklärt ihr, dass Dani Frey 40% angestellt ist und dies momentan bezahlt werden kann. Darum kam
die Idee auf, auch bereits das zweite Kompetenzzentrum in der Innerschweiz zu starten, da dort bereits,
mit dem Konstrukt der Elite und Partnervereine, eine gute Ebene vorhanden ist.
Winterthur wäre interessiert, wenn man in ihrem Umfeld ebenfalls ein Kompetenzzentrum aufbauen könnte, dies im Kontakt und Einvernehmen aller Vereine, die Idee wäre, dass Stärken fokussiert werden könnten.
Schiedsrichtergewinnungskonzept marketingtechnisch umsetzen
Letzte Saison wurde versucht über Facebook Schiedsrichter zu finden. Auf diese Aktion haben sich einige Schiedsrichter, die bereits im Ausland tätig waren, gemeldet. Das Konzept war bereits nach kurzer
Zeit erfolgreich und wird weiter verfolgt.
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Webauftritt attraktiver gestalten, planen und umsetzen mit dem Ziel alle ProBasket Webauftritte zu vereinheitlichen
Geplant ist eine Webseite die alles beinhaltet, wie e-learning, Kompetenzzentrum etc. Eine Idee wäre
auch ein App zu erstellen, damit jeder einen Verein in seiner Nähe finden kann, bei dem er spielen
möchte.
Swiss Basketball quo vadis (Austritt, Verbleib, Statutenrevision)
Willi und Georg informieren unsere Vereine was bei Swiss Basketball nicht so gut läuft. Leider hat der
Präsident die Finanzen nicht im Griff, es wird viel mehr ausgegeben als budgetiert. Personal wird nicht
nach Pflichtenheft eingestellt, die Stellen werden nicht ausgeschrieben.
Unsere Delegierten versuchen an der nächsten, a.o. DV vom 25.Juni 2016 in Lugano, Antworten zu erhalten und einiges zu ändern.
Abstimmung
Die Verbandspolitik wird einstimmig angenommen.
9.
Anträge gemäss ZS Art.8








Antrag 1 - Antrag DPK Formular DPR angepasst $
Antrag 2 – Antrag DPK Formular Kostentarif
Antrag 2b – DPK Kostentarif ohne SFP
DPK Reglement Anpassungen (Vorbehalt DV 2016)
Antrag 3 – Antrag ProBasket Cupfinal
Antrag 4 – Antrag ProBasket Statutenänderung Art. 3.5
Antrag 5 – Antrag CBSZ Verbandspolitik -1 (zurückgezogen am 17.6.2016)
Antrag 6 – Antrag CBSZ Verbandspolitik -2 (zurückgezogen am 27.6.2016)
1. Antrag
Formelle Anpassung der Ziffern 2, 4 Ziff. 1, 8, 11, 12, 19 Ziff. 1, 20 Ziff. 4, 23a Ziff. 1 und 2 DPR
Neues Verfahren vor dem Einzelrichter (Art. 13-16 DPR):
- Anzeigeberechtigung von Disziplinarfällen und Vorkommnissen in Art. 13 DPR zusammengefasst
(Schiedsrichter, Schiedsrichterexperte, Platzkommissare sowie direkt und persönlich betroffene Beteiligte);
- Art und Weise der Einreichung des Rapports oder Anzeige (Art. 14 DPR);
- Im Verfahren vor dem Einzelrichter haben neu auch andere am Spiel teilnehmende oder anwesende
Personen eine Stellungnahme einzureichen: 2. Schiedsrichter, Schiedsrichterexperte, Platzkommissar,
anwesende Funktionäre des Verbandes, die beschuldigte Person, der beschuldigte Club, beschuldigte
Mannschaft (Art. 15 DPR);
- Die beschriebenen Parteien haben eine Stellungnahme einzureichen, ohne Akteneinsicht zu erhalten
(Art. 15 DPR);
- Der Entscheid des Einzelrichters wird neu direkt der betroffenen Partei zugestellt und nur mehr in Ausnahmefällen dem Club eröffnet (Art. 16 Ziff. 3 DPR);
- Der Entscheid wird ohne Begründung gefällt, jedoch neu unter Beilage des Schiedsrichter-Rapport und
den eingeholten Stellungnahmen versendet (Art. 16 Ziff. 3 DPR).
Begründung :
Ziel der Anpassung des Verfahrens vor dem Einzelrichter ist die Erhöhung der Transparenz der Entscheidfindung und der Glaubwürdigkeit des Entscheides. Mit der Einholung von Stellungnahmen von
weiteren Direktbeteiligten wird die Erfassung des vollständigen Sachverhaltes gewährleistet und die Reduktion der Anzahl von Kommissionsverfahren wird mit dieser Lösung angestrebt. Die Zustellung des
Entscheides an die direkt betroffene Partei wird in Art. 23a Ziff. 1 DPR festgehalten, bis anhin von der
DPK jedoch nicht (wirklich) berücksichtigt, da häufig die E-Mail Adresse der betroffenen Person unbe-
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kannt ist. Die Mitteilung an die beschuldigte Person wird in Art. 16 Ziff. 3 DPR daher nochmals explizit
aufgeführt.
Damian Hartmann (Präsident DPK) stellt den Antrag vor. Ziel ist es einen gerechteren Einzelrichterentscheid zu erhalten, damit nicht mehr so viele Rekurse erfolgen. Die Parteien werden zur Stellungnahme
aufgefordert, diese müssen innert 5 Tagen eingereicht werden, ansonsten wird der Entscheid ohne diese
zusätzlichen Meinungen gefällt.
Die Vereine wollen zwingend in Kopie informiert werden, dies wird so aufgenommen und sichergestellt.
Abstimmung
Antrag 1 „Änderungen im DPK Reglement „ wird unter der Berücksichtigung, dass die Vereine im
cc: informiert werden, einstimmig angenommen.
2. Antrag
Die Entscheid Gebühren der ProBasket DPK und Rekurskommission werden angepasst (Art. 22 Ziffer. 4
DPR). Die Entscheidgebühr Die Entscheidgebühr im Einzelrichterverfahren bleibt im unteren Bereich
unverändert und wird im oberen Bereich auf CHF 250.-- plafoniert. Die Entscheidgebühr im Kommissionsverfahren wird im unteren Bereich um CHF 50.-- erhöht und im oberen Bereich auf CHF 350.-- plafoniert. Diese Beträge können bei Vorliegen besonderer Umstände in beiden Verfahren überschritten werden (Art. 22 Ziff. 4 DPR).
Die DPK beantragt zudem die Kautionen für Einsprachen und Rekurse zu vereinheitlichen und auf CHF
150.- anzusetzen. Dementsprechend wären Art. 12 Ziff. 3, Art. 18 Ziff. 3 und Art. 20 Ziff. 4 des Disziplinarreglements (DPR) anzupassen.
Begründung :
Die Entscheidgebühr schliesst einen pauschalen Spesenbetrag zur Deckung der üblichen Sekretariats-,
Telefon-, Druck– und Versandkosten ein. Fallen in einem Verfahren zusätzliche Spesen an (z.B. Reisespesen, Zeugenentschädigung, Raummiete etc) werden diese separat verrechnet (Art. 22 Ziff 3 i.V.m.
Ziff. 5 DPR). Begründet wird die Erhöhung mit dem grossen Aufwand im Beweisverfahren und der Erstellung der Kommissionsentscheide durch 3 Juristen.
Die Erhöhung des Kostenvorschusses im Einsprache- und Rekursverfahren wird damit begründet, dass
die einsprechende oder Rekurs führende Person sich vor Einreichung der Rechtsmittelschrift sich eingehender mit dem Verfahrensausgang und den eigenen Argumenten auseinander setzt, zumal ab der Saison 2016/2017 die sanktionierte Person bereits im Verfahren vor dem Einzelrichter über sämtliche
Rapporte und Stellungnahmen der Beteiligten verfügt und sich daher ein umfangreicheres Bild über die
rapportierte Situation machen kann. Daher rechtfertigt es sich die (finanzielle) Hürde für das Einspracheund Rekursverfahren zu erhöhen, damit nur diejenigen Personen mit neuen und relevanten Vorbringen
die Entscheide weiterziehen.
Abstimmung
Antrag 2 „Änderungen Entscheid Gebühren“ wird einstimmig angenommen.
Antrag 3 Antrag ProBasket Cupfinal
Die DV ermächtigt den Basketrat die Verhandlungen mit Swiss Basketball aufzunehmen und über die
Gewinn und Verlustverantwortung für die Durchführung des Cupfinal 2017 einen Vertrag einzugehen.
Unter der Voraussetzung, dass eine vertragliche Vereinbarung mit Swiss Basketball zur Durchführung
der Veranstaltung an einem Ort mit einer Hallenkapazität von > 4.000 Zuschauern erzielt werden kann,
verpflichtet sich jeder Verein mindestens 8 Eintrittskarten pro Stimmrecht an der DV 2016 zu einem Vorzugspreis von CHF 15,-- zu beziehen. Die Zahlung wird zum Zeitpunkt der zweite Rate der ProBasket
Rechnung fällig. Zusätzliche Tickets können solange Vorhanden zum gleichen Preis bezogen werden.
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Zusatzoption: Es wird die Option geboten anstatt dem Kauf von maximal 10 Eintrittskarten, einen Helfer
pro Eintrittskarte für den Zeitraum von drei Tagen (Aufbau, Veranstaltung, Abbau) zu entsenden. Die Information über die entsprechende Aufteilung (Eintrittskarten/Helfer) ist ProBasket binnen 20 Werktagen
ab Bekanntmachung zu übermitteln. Sollte nach Ablauf der Frist keine Information bei ProBasket einlangen, geht ProBasket davon aus, dass der entsprechende Verein sich für 100 % Eintrittskartenkauf entscheidet, ohne einen Helfer abzustellen.
Unter der Voraussetzung, dass eine vertragliche Vereinbarung mit Swiss Basketball zur Durchführung
der Veranstaltung an einem Ort mit einer Hallenkapazität von < 4.000 Zuschauern erzielt werden kann,
verpflichtet sich jeder Verein mindestens 4 Eintrittskarten pro Stimmrecht an der DV 2016 zu einem Vorzugspreis von CHF 40,-- zu beziehen. Die Zahlung wird zum Zeitpunkt der zweiten Rate der ProBasket
Rechnung fällig. Zusätzliche Tickets können solange Vorhanden zum gleichen Preis bezogen werden.
Zusatzoption: Es wird die Option geboten anstatt dem Kauf von maximal 5 Eintrittskarten, 2 Helfer pro
Eintrittskarte für den Zeitraum von drei Tagen (Aufbau, Veranstaltung, Abbau) zu entsenden. Die Information über die entsprechende Aufteilung (Eintrittskarten/Helfer) ist ProBasket binnen 20 Werktagen ab
Bekanntmachung zu übermitteln. Sollte nach Ablauf der Frist keine Information bei ProBasket einlangen,
geht ProBasket davon aus, dass der entsprechende Verein sich für 100 % Eintrittskartenkauf entscheidet, ohne einen Helfer abzustellen.
Begründung:
Um eine höchstmögliche Wertschöpfung der Veranstaltung zu erzielen wird den Mitgliedervereinen des
Verbandes die Möglichkeit dargeboten, direkt am Erfolg der Veranstaltung teilzuhaben. Dies ist gestützt
auf die Tatsache, dass die Profitabilität einer Veranstaltung mit einer höheren Anzahl an Ertrag im Bereich des Ticketings steigt, da wiederum die Fixkosten von der Anzahl der Zuschauer unabhängig ist. Da
das Mandat der Verhandlungen zur Durchführung des Schweizer Cupfinals erst mit dem Beschluss der
Delegiertenversammlung 2016 rechtskräftig wird, ist es auch noch nicht möglich über den Ort der Veranstaltung, welcher zwingend mit dem Zeitpunkt der Veranstaltung zusammenhängt schlussendlich zu informieren. Die ersten Abklärungen mit Swiss Basketball wurden zwar bereits geführt, wobei naturgemäß
die verbindliche Zusage noch ausständig ist. Um jedoch die Veranstaltung in jedem Fall durchführen zu
können, wird der Antrag mit der entsprechenden Zahl von zwei Optionen in Abhängigkeit zur Zuschauerkapazität zur Abstimmung vorgelegt.
Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren jedoch müssen wesentliche Bestandteile noch detaillierter
verhandelt werden. Aus diesem Grund können zum Zeitpunkt der Delegiertenversammlung noch keine
genaueren Konditionen und Rahmenbedingungen abgegeben werden.
Es gab noch einige Diskussionen
Vreni Tobler (TSV St. Otmar) wundert sich, dass bei einem solchen Grossanlass keinen höheren Gewinn
daraus resultierte.
Willi erklärt ihr, dass wir für die Cupfinal-Lizenz an Swissbasketball Fr. 10 000.- bezahlen mussten,
ebenso war im Vertrag enthalten, dass die Preisgelder in der Höhe von Fr.25 000.- vom Organisator
übernommen werden müssen. Unter diesen Umständen ist es schwierig noch Gewinn zu erwirtschaften.
Ebenso haben alle Ehrenamtlich gearbeitet und wurden nicht bezahlt. Der Vertrag wird jedes Jahr neu
ausgehandelt.
Das Problem ist auch, dass wir den Termin noch nicht wissen und somit nicht klar ist, in welcher Halle
der Cupfinal stattfinden wird.
Willi erklärt noch kurz:
 Fasst die Halle mehr als 4000 Zuschauer, verpflichten sich die Vereinen 8 Tickets pro DV
Stimme a Fr. 15.00 zu übernehmen.
 Fasst die Halle weniger als 4000 Zuschauer, wären es 4 Tickets pro DV Stimme zu Fr. 40.00.
 Tickets können auch mit einer Anzahl Helfer abgegolten werden.
Nach kurzer Diskussion einigt man sich, dass ein solcher Grossanlass nur mit solidarischer Unterstützung der Vereine durchführbar ist und es wird abgestimmt.
Abstimmung
Der ProBasket Antrag zum Cupfinal mit den beiden Optionen wird mit 180 ja Stimmen angenommen.
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Antrag 4 – ProBasket Statutenänderung Art. 3.5
Ausschluss von Mitgliedern
Zentralstatuten Art. 3.5
Die Delegiertenversammlung kann Mitglieder, aus triftigen Gründen, insbesondere, wenn sie durch ihre
Zielsetzung oder Tätigkeit dem Zweck des Verbandes nicht entsprechen oder sein Ansehen oder seine
Interessen erheblich schädigen, mit sofortiger Wirkung auf Antrag des Basketrat von ProBasket ausschliessen. Dagegen ist kein Rechtsmittel zulässig.
Begründung
Im Rahmen der jährlichen Revision der Statuten und dem Vergleich der Statuten mit anderen Regionalverbänden ist festgestellt worden, dass die derzeit gültige Fassung der Statuten zwar die Aufnahme von
Mitgliedern regelt, jedoch nicht den Ausschluss der selbigen. Mit der Aufnahme dieses Passus wird die
entsprechende Möglichkeit geschaffen.
Chur fragt, wie einfach ein Verein ausgeschlossen werden kann. Willi erklärt ihm, dass der Verein dem
Basketball und ProBasket schaden muss, bis ein Antrag vom Basketrat an die DV gestellt würde. Die
Vereine würden entscheiden ob der Ausschluss berechtigt ist oder nicht.
Dieser Passus ist bei allen Verbandsstatuten drin und somit bei uns eine vergessene Ergänzung.
Abstimmung
Der ProBasket Antrag Statutenänderung wird einstimmig angenommen.
10. Festsetzung Jahresbeiträge 2016 / 2017
Die Jahresbeiträge für die Saison 2016 / 2017 erfahren keiner Veränderung.
Meisterschaft
(Entschädigungen an Swiss
jeder Verein gem. Swiss Basket DV
Basketball)
Trainerentschädigung
Mannschaftsbeiträge
1. Liga Inter
(ProBasket)
2. Liga Regional
3. Liga
4. Liga
Mixed 4. Liga
U19
U16 +
U16/U19 Challenger, Rookie
U14
1500.00
700.00
550.00
550.00
100.00
350.00
Organisationsbeitrag: Mannschaften in nat. Ligen (ohne U16 nat.)
300.00
300.00
250.00
250.00
250.00
Lizenz-Zuschläge
Senioren-Lizenz
Junioren-Lizenz
30.00
22.00
Mini-Basketball
pro Club
Pro Mannschaft
U12 / U10
U8
200.00
bis 2 Teams
bis 4 Teams
Bis 5 Teams
150.00
300.00
450.00
Aus-/Weiterbildungsfonds
(gemäss WR)
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300.00 inkl. Schiri
150.00 inkl. Schiri
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Abstimmung
Die Jahresbeiträge 2016/2017 werden einstimmig angenommen.
11. Vorstellung und Abnahme Budget Saison 2016 / 2017
Den Vereinen wurde das Budget vorgängig per Mail zugestellt. Georg Langlotz erkundigt sich, ob es zum
Budget 2016/17 Fragen gibt. Es werden keine Fragen gestellt.
Abstimmung
Das Budget wird einstimmig angenommen.
12. Ehrungen
Beste Nachwuchsarbeit
Den Preis (Fr. 500.00 für die beste Nachwuchsarbeit in der Kategorie „Vereine mit der höchsten Anzahl Mini Lizenzen“ erhalten:
BC Alte Kanti Aarau mit 42 Mini und CBSZ Men’s Academy 42 Mini (je Fr. 250.00)
Den Preis (Fr. 500.00) für die beste Nachwuchsarbeit in der Kategorie „Vereine mit der höchsten absoluten Steigerung an Mini Lizenzen im Vergleich zum Vorjahr“ erhält:
BC Alte Kanti Aarau mit +20 (Fr. 500.00)
Der Preis wird von HUSPO Factory gesponsert.
Sonstige Ehrungen
Heidi Läubli und Evi Waldburger erhalten für ihren Einsatz einen grossen Applaus und einen Blumenstrauss.
13. Siegerehrung ProBasket Ligen
Daniel Rüegg (Spielleitung) gratuliert allen Teams zu ihren erbrachten Leistungen, Meistertitel und Aufstiegsplätzen. Herzlichen Dank für diese spannenden und fairen Meisterschaften. Die ersten 3 jeder Liga
erhalten einen Ball.
Herren 1.Liga Interregional
1.BC Alte Kanti Aarau
2.Opfikon Basket
3.BC Divac
Damen 1.Liga Interregional
1. Frauenfeld
2. CVJM Riehen
3. BC Alte Kanti Aarau
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4.Emmen Basket
4. Chur-Basket
Herren 2.Liga Regional
1.Phönix Basket Regensdorf
2.BC Winterthur All-Starts
3.KSC Wiedikon
Damen 2.Liga Regional
1. BC Seuzach-Stammheim
2. BC Olten-Zofingen Whales
3. STV Luzern Amazons Highflyers
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4.BC Oberwynental
4. BC Kloten
Herren 3.Liga Regional
1.BBZU Phantoms
Damen 3.Liga Regional
1. BS Arth-Goldau
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Make people love Basketball
2.Chur-Basket
3.BS Arth-Goldau
2. Opfikon Basket Blizzards
3. TSV St.Otmar Basket
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4.BS Kriens
4. KSC Wiedikon
Herren 4.Liga Regional
1. Will Basket
2. STV Gymnastica Kreuzlingen
3. Boniswil Basket
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4. BC Sarnen
Ranglisten nationalen Ligen
Er gratuliere allen Teams zu ihren erbrachten Leistungen in den nationalen Ligen. Es macht Freude,
dank diesen Teams, Basketball auf höchstem Niveau in den ProBasket Region erleben zu dürfen. Herzlichen Dank für euer Engagement.
Herren Nationalliga A
9.Swiss Central Basket
10BC Winterthur
Damen Nationalliga A
3. BC Alte Kanti Aarau
7. BC Winterthur
Herren Nationalliga B
Playoff 1/4 Final GC Zürich
Playoff 1/4 Final BCKE Wallabies
Damen Nationalliga B
Playoff 1/4 Final BC Alstom Baden
Playoff 1/4 Final STV Luzern Highflyers
6. BCKE Wallabies
Herren 1.Liga National
6.BC Alstom Baden
7.CBSZ Men’s Basketball Academy
Damen U16 Championat national
3. CBSZ Lady Wildcats
6. BC Alte Kanti Aarau
Herren U16 Championat national
1. CBSZ Wildcats
4. Swiss Central Basket
Schweizer Jugend-Meisterschaften (CSJ)
In fast allen Kategorien erreichten unserer Jugendteams die ¼ Finals der CSJ.
Herzliche Gratulation zu den hervorragenden Leistungen!
Herren U19
4.CBSZ Wildcats
1/4 Final Swiss Central Basket
Damen U19
3. STV Luzern Highflyers
Herren U16
4.Swiss Central Basket
1/4 Final CBSZ Wildcats
Damen U16
2. CBSZ Lady Wildcats
Herren U14
1/4 Final BC Alte Kanti Aarau
1/4 Final CBSZ Wildcats
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Make people love Basketball
Schweizer CUP
Herren
1/8 Final:
Damen
1/2 Final:
- Swiss Central Basket
- BC Winterthur
- GC Zürich
- BCKE Wallabies
- BC Alte Kanti Aarau
- BC Winterthur
1/8 Final:
- BC flying Divac
- BCKE Wallabies
1/16 Final:
- STV Luzern Highflyers
- BC Alstom Baden
14. Verschiedenes
ZKS
Es wird Werner Jordi vom ZKS das Wort erteilt. Werner überbringt uns die besten Wünsche vom Kantonalen Sportverband Zürich. Er wundert sich, dass sehr wenige Vereine Sportmaterial oder interne Ausbildung über ZKS [email protected] abrechnen und somit kein Geld abholen. Er möchte den Vereinen nahelegen dies doch zu machen, das ist einfach verdientes Geld.
Der ZKS hat 62 Sportverbände mit über 100‘000 Jugendlichen. Man kann beim ZKS [email protected]
Broschüren für Jugendlager beziehen, die Webseite bietet auch sonst sehr viele wertvolle Informationen.
Zum Schluss dürfen wir noch einen kleinen Werbefilm für Sport ansehen.
Cupfinal 2016 (Facts)
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Beginn der Verhandlungen: August 2016, Vertragsunterzeichnung: Oktober 2015 (3 Monate)
Saalsporthalle Zürich, zweitägiger Event, Freitag 8. April und Samstag 9. April 2016
Beginn der Vorbereitungen und Planung: Oktober 2015
Organisationskomitee: 5 Personen
Präsident:
Wilhelm Pfeifer
Sponsoring:
Thomas Müller
Security & Ticketing:
Timo Schicker
Presse & Medien:
Sandra Holler
Koordinator Swissbasket:
Patrick Buchs
ProBasket All Star Game (East vs. West) am 8. April 2016 gratis Eintritt, ca. 500 Besucher,
Three-Point Contest, Slam Dunk Contest
ausverkaufte Halle 2’500 Zuschauer + 300 VIP, 60 freiwillige Helfer - keine Zwischenfälle
3 Foodtrucks, Breakdance Gruppe Dirtyhands, Baden Dance School, Gugge Riva De Janeiro,
Half Court Shot Contest – 100.000 CHF, Cheerleader (Euro Dancers), 2 VIP Bereiche, 3 Getränkestände
23 Sponsoren (ca. 83’000 Sponsoring Beiträge, 1x 30’000 Generalsponsor, 22x Sponsoren mit
Beiträgen, zwischen CHF 250 – 7’500).
KPI: 14.269 Unternehmen durchtelefoniert, 169 Sponsoring Termine, 23 Verträge abgeschlossen
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Make people love Basketball
Cupfinal 2016 (Financials)
Kompetenzzentrum AG
Neuer Projektleiter ab 02/2016 – Dani Frey mit 40 % Verpflichtung
 Kontakte Key-Players, Listen, Arbeit auf dem Feld
 Kantonales Schulsportturnier in Zofingen durchgeführt (seit mehr als 10 Jahren wieder) / Aargauer
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Team hat an den CH-Meisterschaften teilgenommen (Platz 13)
Sitzungen, Mailverkehr, Telefonate in/mit den Schulen für Primarschulsport (laufend)
Am Trainerpool aus Ehemaligen zusammenstellen, welche sich max. 1-2 Mal pro Woche oder sporadisch engagieren wollen
2x3 Tage J+S-Kurs ab 2017 im Aargau ist in Bearbeitung mit Kanton und BASPO
Minicamp 2017 in Bearbeitung
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Make people love Basketball
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Training mit Aargauer Auswahlen begonnen (1x pro Woche)
Coach the coach im Rahmen der Auswahlen = > die Clubtrainer sind Assistenztrainer (Head
Coach Milenko Tomic)
Präsidentensitzung durchgeführt und Puls der Vereine gefühlt; Massnahmen folgen
Website wird im Rahmen von ProBasket Webplattform Redesign lanciert;
Darstellung der Gesamtsituation
ausserordentliche Delegiertenversammlung am 25. Juni 2016 in Lugano
Erläuterung zum Versand der Klarstellung von Martin Lenggenhager
Anträge von ProBasket Delegierten und kurze Erläuterung
Diskussion über einen Entscheid der Eigenständigkeit und Durchführung einer eigenen Deutschschweizer Liga mit oder ohne angrenzendem ausländischen Vereinen und/oder Verbänden.
Dani Frey ist leider nicht anwesend. Willi Pfeifer hat bereits vorgängig einige Fragen beantwortet.
Swiss Basketball
Willi und Georg informieren unsere Vereine sachlich, was bei Swiss Basketball gar nicht gut läuft. Leider
hat der Präsident die Finanzen nicht im Griff. Es wird viel mehr ausgegeben als budgetiert. Personal wird
nicht nach Pflichtenheft eingestellt, die Stellen werden nicht ausgeschrieben.
Unsere Delegierten versuchen an der nächsten, a.o. DV vom 25.Juni 2016 in Lugano, Antworten zu erhalten und eine Veränderung herbeizuführen.
Ziel wäre es den Präsidenten und seine Crew abzusetzen, eine „Übergangsverwaltung einzustellen“,
damit die Finanzen wieder etwas ins Lot kommen und dann in Ruhe einen neutrale, ev. externe Person
zu finden, die fähig ist diesen Verband zu leiten und die Umstrukturierung voranzutreiben.
Falls das nicht gelingt, müssen die Diskussionen über einen Entscheid der Eigenständigkeit und Durchführung einer eigenen Deutschschweizer Liga mit oder ohne angrenzendem ausländischen Vereinen
und oder Verbänden, wieder aufgenommen werden.
Ein grosses Dankeschön geht an Martin Lenggenhager und an alle Delegierten, dass sie sich für alle
ProBasket Vereine bei der Swiss Basketball DV einsetzen.
Task aus DV 2015
Aufstellung Kosten und Folgen bei einem Ausstieg aus Swiss Basketball
Von Wolfgang Wagenleitner (Bregenz) wurde bemängelt, dass man die Aufstellung der Kosten und Folgen bei einem Ausstieg nicht gemacht hat.
Georg Langlotz entschuldigt sich dass er den Auftrag der Präsidentensitzung so verstanden hat, dass wir
Swiss Basketball noch eine Chance geben und die Zusammenarbeit fördern.
Georg Langlotz fragt an ob der Antrag von Martin Lenggenhager (Regensdorf) noch bestehen bleibt oder
nicht. Die meisten waren dafür dass der Antrag „on hold“ bleibt und Georg Langlotz regelmässig berichtet, wie der Stand der Zusammenarbeit ist. Dies wird jedes Jahr wieder neu geprüft.
Abstimmung 2015
Die Verbandspolitik und der Antrag, betreffend Ausstieg Swiss Basketball, wird unter den genannten Bedingungen angenommen mit 199 Ja und 28 Enthaltungen.
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Make people love Basketball
Stellungnahme Verband
Falls die gemachte Arbeit der Delegierten bei Swiss Basketball nicht fruchtet, kann folgende
Idee weiter abgeklärt und verfolgt werden, dies brauchte aber einen Auftrag der Vereine ( a.o. DV)
Antrag CBSZ betreffend Sponsoring
«Ich bitte Probasket sich bei jedem einzelnen Kanton, wo einen Turnier organisiert wird, eine Subvention
für Turnierorganisator zu beantragen. Sollte ich falsch informiert sein und gibt es keine Subvention für
Organisatoren von Turnier im Kanton Zürich, sowie in den anderen Kantonen, dann soll ProBasket sich
auf der Suche von einem Sponsor, der die Organisationskosten deckt, ins besonders Essen von den
Schiris und Experten, Material, Hallen Miete usw. Dies ist in Sinne von der Breitensport Förderung.»
Abstimmung 2015
Das von der GL oder dem Basketrat erworbene Geld von Sponsoren oder Subventionen für Miniturniere,
soll an die Organisatoren der Miniturniere zur Förderung der Minis zurückfliessen.
Ja 115, Nein 42, Enthaltungen 26, die Abstimmung in dieser Form wurde knapp angenommen.
Stellungnahme Verband
Im Rahmen der Cup Final Organisationen wurden Kontakte zu Unterschiedlichen Sponsoren (wie. O.a.)
hergestellt. ZZt. der Delegiertenversammlung konnten noch keine Sponsoren für die Finanzierung von
Miniturnieren überzeugt werden. Sobald es die ersten Ergebnisse gibt, werden wir Sie darüber informieren.
Konzept für Schiedsrichtergewinnung
Die Verbandsführung wird beauftragt, ein Konzept zur Gewinnung von neuen Schiedsrichtern zu erstellen und insbesondere den Bereich Minibasketball-Schiedsrichter stärker und konsequenter in die eigene
Verbandsstrategie einzubinden.
Martin Lenggenhager (Regensdorf) wird seine Ideen mit der Kommission direkt ansehen.
Von den Vereinen kam noch der Wunsch, dass man vermehrt, sofern möglich, Doppelspiele an die
Schiedsrichter vergeben sollten. Da viele SR noch andere Aktivitäten und Verpflichtungen haben, wäre
ihnen gedient, wenn sie 2 Spiele am gleichen Tag pfeifen und dafür an einem anderen Wochenende einen freien Tag einziehen könnten.
Capar Schaudt fragt ob jemand gerne in einer Task Force mitarbeiten möchte, die die Stellpflicht analysieren werden. Der Zeitraum wäre Ende August bis Dezember. 2 Personen haben sich gemeldet unter
anderem Martin Lenggenhager.
Stellungnahme Verband
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Die Taskforce wurde im Januar 2016 nach drei Meetings eingestellt.
Es wurde entschieden, dass eine Verschärfung der Sanktionen im Bereich der Schiedsrichterstellpflicht nicht das gewünschte nachhaltige Ergebnis liefern wird.
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Make people love Basketball
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Erste online basierte Werbung für Schiedsrichter war im Pilotzeitraum von zwei Woche erfolgreich.
Aus diesem Grund wird für die Saison 2016/2017 ein Budgetposten für die intensivierte Marketing
basierte Schiedsrichtergewinnung bereitgestellt
15. Aus-und Weiterbildungskonzept SR
Ausbildung Mini Schiedsrichter
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Die Entwicklung der Mini Schiedsrichter ist durchwegs positiv (Anzahl wie auch Qualität)
Diese wird durch Intensive Betreuung durch Michi Fehr und den Mini Schiedsrichter Experten sichergestellt.
Schwachpunkt ist hier (teilweise) der Übergang von Mini Schiedsrichter zu Schiedsrichter
NEU: Mini – SR, die nächste Saison zu Schiedsrichter Kandidaten (ca. 5 SR) werden, wird ein Pate
zur Seite gestellt (Ziel: Eine Ansprechperson, Begleitung zu dem/den ersten Spielen, Betreuung
sicherstellen).
Ausbildung Schiedsrichter
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Die SRGA2 Kurse entsprechen inhaltlich den Kursen, die auch in anderen Regionalverbänden an
geboten werden
 Die Erfolgsquote (erfolgreiche Kursteilnehmer/Teilnehmer) ist ebenfalls vergleichbar mit anderen
Regionalverbänden
Mit einer guten zeitlichen Koordination zwischen Marketingaktivitäten und Kursen, sollte die Anzahl Teilnehmer erhöht werden können.
Weiterbildung Schiedsrichter
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Regelkurs für Regionalprüfung (einmalig)
Vorsaisonkurs (4 Stunden pro Saison) und Vorsaisonkurs für Experten (2-3 Stunden pro Saison)
Schiedsrichter-Experten Feedbacks (Ziel mindestens 1 Spiel pro Saison und Schiedsrichter)
Schwachpunkt: Heterogenität der Expertenfeedbacks, teilweise Qualität der Expertenfeedbacks,
Intensität und Häufigkeit, Art der Feedbacks
Wie weiter?
Elite - Probasket
Bildung von Fördergruppen mit Schiedsrichter, die bereit sind mehr Zeit in ihr Hobby zu investieren, Dabei spielt der aktuelle Grad keine Rolle, entscheidend sind Potential und Wille weiterzukommen. Betreuung durch ausgewählte erfahrene Schiedsrichter.
Ziel: deutlich höherer Feedback - Rhythmus als heute und höhere Qualität der Feedbacks mit
dem Ziel Probasket Schiedsrichter National konkurrenzfähig zu machen.
Alle Probasket Schiedsrichter
 Alle Schiedsrichter häufiger ansprechen
 Alle Schiedsrichter in der gleichen Qualität und mit der gleichen Botschaft ansprechen
 Schwerpunkte setzen
Während der Saison 2016/17 soll dazu ein webbasiertes Tool eingeführt werden. Mit Clips und
Regelfragen sollen Themen wie Schiedsrichtertechnik, Regelkenntnisse und deren Umsetzung
auf dem Spielfeld klar und in einer attraktiven Weise vermittelt werden.
Turniere
 Aktuell Turnier in Wiedikon Ende Saison
 Neu: Allstar Referees Basketball Camp in Zofingen (Marcos Michaelides)
Ziel: weitere Möglichkeiten für Interessierte Schiedsrichter.
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Make people love Basketball
Wichtige Verbands-Termine http://www.probasket.ch/termine
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26.6.2016
27.8.2016
28.8.2016
28.8./3.9
04.09.2016
10.09.2016
17./18.9.2016
24/25.09.2016
16.12.2016
12.01.2017
17.06.2017
24.06.2017
Oldies Cup (Rietacker Seuzach)
Spielplansitzung GZ Roos
Sichtungstag, Lättenwiesen Opfikon
Schiedsrichterkurs II (Frauenfeld)
Vorsaisonkurs Schiedsrichter
ProBasket Trainerkurs (Ruopigen, Luzern)
Schiedsrichterkurs I (Uni Irchel)
Spielplansitzung (GZ Roos)
Präsidentenkonferenz
45. Delegiertenversammlung
Oldies Cup 2017
Falls ein Verein 2017 ein Jubiläum feiert oder sonst die nächste DV organisieren möchte, könnt ihr euch
gerne an Georg Langlotz ([email protected]) wenden.
Willi würde allen Vereinen, die Interesse haben ein kostenloses Seminar über Sponsoring anbieten. Meldet euch bei [email protected].
Es werden noch die ca 150 T-Shirts vom Cupfinal versteigert. Willi führt durch die Versteigerung. Christian Roth hat alle T-Shirt zu Fr. 300.00 ersteigert. Es dürfen alle „im Sinne der Solidarität“ ein T-Shirt mit
nach Hause nehmen. Herzlichen Dank an Christian.
ProBasket bedankt sich bei den Vereinen für ihr Kommen und das Ausharren und wünscht allen viel Erfolg für die nächste Saison.
Für das Protokoll
Heidi Läubli
Regensdorf, 21.6.2016
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