ostsee-herztag 2016

OSTSEE-HERZTAG 2016
Pommersches Landesmuseum
Rakower Straße 9, 17489 Greifswald
Anmeldung
per Fax an:
030 / 887 099 26
OSTSEE-HERZTAG 2016
per E-Mail an:
[email protected]
online über:
www.schaeferevent.de
per Post an:
Schäfer Event & Kommunikation
Potsdamer Straße 73
14513 Teltow
Sponsoren (Stand bei Drucklegung)
Allgemeine Hinweise
Wissenschaftliche
Leitung
PROF. DR. MED. STEPHAN FELIX
Direktor der Klinik und Poliklinik
für Innere Medizin B
Universitätsmedizin Greifswald
Zentrum für Innere Medizin
Ferdinand-Sauerbruch-Straße
17475 Greifswald
Veranstalter/
Kongressorganisation
Schäfer Event & Kommunikation
Silke Schäfer
Potsdamer Straße 73, 14513 Teltow
Tel. 030 / 886 756 82
Fax 030 / 887 099 26
[email protected]
www.schaeferevent.de
Ja, ich nehme am Symposium am Samstag,
den 16. Juli 2016 um 09:00 Uhr, teil.
Nein, ich werde an der Fortbildung nicht teilnehmen.
Bitte laden Sie mich zum nächsten Symposium wieder ein.
Frau
Herr
Titel
Vorname
NEUES ZUR HERZINSUFFIZIENZ
Die neuen Guidelines der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie
zur Diagnostik und Therapie der Herzinsuffizienz vom Mai 2016
Name
Veranstaltungsort
Klinik/ Praxis
Pommersches Landesmuseum
Rakower Straße 9, 17489 Greifswald
Samstag
16. Juli 2016
Abteilung/ Fachrichtung
Samstag, den 16. Juli 2016
von 09:00 Uhr bis 15:00 Uhr
Teilnahme
Die Teilnahme an der ärztlichen
Fortbildung ist inklusive der
Pausenverpflegung kostenfrei
Position/ Funktion
Straße (Klinik/ Praxis)
PLZ, Ort (Klinik/ Praxis)
Telefon
Telefax
E-Mail
Datum
Unterschrift
zertifiziert
6
Punkte
Die Teilnahme am Symposium ist kostenfrei. Für unsere Planung
bitten wir höflich um Ihre schriftliche Voranmeldung.
Zertifizierung
Die Zertifizierung der ärztlichen
Fortbildung wurde bei der Ärztekammer
Mecklenburg-Vorpommern beantragt
und ist mit 6 CME-Punkten anrechenbar.
Pommersches Landesmuseum Greifswald
Das wissenschaftliche Programm dieser für Teilnehmer
kostenfreien ärztlichen Fortbildung wird über Sponsoringgelder finanziert. Die sich beteiligenden Unternehmen werden
nach Vertragserstellung veröffentlicht.
Aktualisierte Information zur Transparenz kann u. a. über
www.schaeferevent.de eingesehen werden.
Wir danken den Sponsoren für die Unterstützung
des wissenschaftlichen Programmes.
© Grafik & Design: www.schaeferevent.de
Tagungszeit
Wissenschaftliche Leitung:
PROF. DR. MED. STEPHAN FELIX
Direktor der Klinik und Poliklinik für Innere Medizin B
Zentrum für Innere Medizin
Universitätsmedizin Greifswald
Veranstalter:
SCHÄFER EVENT & KOMMUNIKATION
OSTSEE-HERZTAG 2016
Grußwort
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
sehr herzlich möchte ich Sie zum Ostsee-Herztag 2016
einladen.
Die neuen Richtlinien der Europäischen Gesellschaft für
Kardiologie zu Diagnose und Therapie der chronischen und
akuten Herzinsuffizienz wurden im Mai diesen Jahres
veröffentlicht. Diese Richtlinien berücksichtigen alle Innovationen
auf dem Gebiet der Herzinsuffizienz, die auch für die tägliche
Praxis bei der Behandlung herzinsuffizienter Patienten eine
große Bedeutung haben. Aus diesem Grunde ist unser
diesjähriges Programm der Herzinsuffizienz gewidmet. In
Deutschland ist die Herzinsuffizienz unverändert die häufigste
Hauptdiagnose für eine stationäre Behandlung. In den nächsten
20 Jahren wird die Prävalenz der Herzinsuffizienz weiter
zunehmen und stellt unser Gesundheitssystem vor große
Herausforderungen.
Wir würden Ihnen gerne die vielen Innovationen in der
Kardiologie und Kardiochirurgie auf dem Gebiet der
Herzinsuffizienz vorstellen und konnten für diese
Fortbildungsveranstaltung ausgewiesene externe Referenten
gewinnen.
Ich würde mich freuen, wenn das Programm unseres
diesjährigen Ostsee-Herztages Ihr Interesse findet und wir mit
Ihnen diese spannende Thematik diskutieren können.
Ihr
S. Felix
NEUES ZUR HERZINSUFFIZIENZ
Programm
Vorsitzende und Referenten
Begrüßung
Prof. Dr. med. Stephan Felix
Dr. med. Volker BOHLSCHEID
09.00 h Session I: Epidemiologie und Diagnostik
Vorsitz: B. Möx, Rügen und V. Stangl, Berlin
Stufendiagnostik bei Herzinsuffizienz
M. Dörr, Greifswald
Spezielle Bildgebung: MRT
R. H. Strasser, Dresden
Biomarker
Nicht nur sinnvoll zur Diagnosestellung, sondern auch zur
Therapiekontrolle?
R. Busch, Greifswald
09.45 h Session II: Medikamentöse Therapie
Vorsitz: K. Empen, Greifswald und K. Stangl, Berlin
Chronische Herzinsuffizienz
Neues für die Praxis
F. Hammer, Greifswald
Akute Herzinsuffizienz
Datenlage zur medikamentösen Therapie
S. Felix, Greifswald
Gender Aspekte bei der Therapie der Herzinsuffizienz
Schlagen Frauenherzen anders?
V. Stangl, Berlin
10.30 h Kaffeepause in der begleitenden Industrieausstellung
11.00 h Session III: Strukturelle Herzkrankheiten und
Chefarzt der Klinik für Innere Medizin 3, Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum
Neubrandenburg
Mitraclipping bei Herzinsuffizienz
Gibt es neue Daten?
M. Busch, Greifswald
11.45 h Session IV: Rhythmologie und Herzinsuffizienz
Dr. med. Christian FISSLER
Chefarzt der Abteilung für Innere Medizin, Kreiskrankenhaus Wolgast gGmbH
Prof Dr. med. Wilhelm HAVERKAMP
Stellv. Direktor der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Kardiologie,
Leiter Rhythmologie, Campus Virchow-Klinikum, Charité – Universitätsmedizin Berlin
Vorsitz: M. Busch, Greifswald und A. Hummel, Greifswald
Dr. med. Jörg KEMPFERT
HFrEF: Wann ICD, wann LifeVest?
Ch. Fissler, Wolgast
Oberarzt der Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie,
Deutsches Herzzentrum Berlin
HFrEF: Wann Indikation zur CRT-Therapie?
V. Bohlscheid, Neubrandenburg
Dr. med. Bernhard MÖX
Interventionelle Elektrophysiologie
Eine Rolle in der Herzinsuffizienz?
A. Hummel, Greifswald
Prof. Dr. med. Karl STANGL
Chefarzt der Medizinischen Klinik, Sana Krankenhaus Rügen
Stellv. Direktor der Medizinischen Klinik mit SP Kardiologie und Angiologie,
Campus Charité Mitte, Charité – Universitätsmedizin Berlin
Prof. Dr. med. Verena STANGL
12.30 h Mittagsimbiss in der begleitenden Industrieausstellung
Ltd. Oberärztin der Medizinischen Klinik mit SP Kardiologie und Angiologie,
Campus Charité Mitte, Charité – Universitätsmedizin Berlin
13.30 h Session V: Von der dekompensierten Herzinsuffizienz
Prof. Dr. med. habil. Ruth H. STRASSER
zum kardiogenen Schock und Multiorganversagen
Vorsitz: M. Dörr, Greifswald und F. Hammer, Greifswald
Rolle der Herz-Kreislaufunterstützungssysteme
P. Abel, Greifswald
Indikation für VA und VV-ECMO
S. Friesecke, Greifswald
14.15 h Session VI: Neuigkeiten zur Versorgungsforschung
mit Antikoagulanzien
Ärztliche Direktorin der Herzzentrum Dresden GmbH und Direktorin der Klinik für
Innere Medizin und Kardiologie, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus an der
Technischen Universität Dresden
Prof. Dr. med. Hans-Georg WOLLERT
Direktor der Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie, Klinikum Karlsburg der
Klinikgruppe Dr. Guth GmbH & Co. KG
Vorsitzende und Referenten der Klinik
Klinik und Poliklinik für Innere Medizin B,
Zentrum für Innere Medizin, Universitätsmedizin Greifswald
Herzinsuffizienz
Vorsitz: M. Dörr, Greifswald und V. Stangl, Berlin
OA Dr. med. Peter ABEL
Vorsitz: S. Felix, Greifswald und H.-G. Wollert, Karlsburg
Antikoagulation bei kardialen Erkrankungen
Bestätigen Real-Life-Daten die Studienergebnisse?
W. Haverkamp, Berlin
OA Dr. med. Mathias BUSCH
Innovationen in der Klappenchirurgie
J. Kempfert, Berlin
TAVI zur Behandlung der Aortenklappenstenose
K. Stangl, Berlin
14.45 h Diskussion, Zusammenfassung und Ausblick
Prof. Dr. med. Stephan Felix
OÄ Dr. med. Raila BUSCH
OA Prof. Dr. med. Marcus DÖRR
Ltd. OA Priv.-Doz. Dr. med. Klaus EMPEN
OÄ Dr. med. Sigrun FRIESECKE
Dr. Dr. med. Fabian HAMMER
OÄ Dr. med. Astrid HUMMEL