3. Juli ZMORGE - Ortsverein Uerikon

3. Juli ZMORGE
Dominique Ruoss,
Mezzosopranistin
abel
&G
Duo Messer
Elisabeth Beer
Lesung
Ein Frühstück der besonderen Art!
Duo «Messer & Gabel»
mit Show-Programm
Sonntag 3. Juli, 09:00–12:00 Uhr
beim Ritterhaus Ürikon
20:30 Uhr, Zelt
Köbi und Jock aus dem Appenzellerland
sind zu Gast an unserem Kulturtag am
Zürichsee. In originaler Appenzeller-Tracht und symphatischen
Appenzeller-Dialekt entführen uns die beiden mit Witz und
Mimik ins Land der «kleinen Leute» oder zum «Goldstöckli im
Chueflade». Mit einer Mischung aus Naivität, spontaner Comedy,
der typischen Kleinkariertheit und direkten Sprüchen werden sie
uns durch den Abend führen und wir werden erkennen warum
Appenzeller so grundverschieden zu vielen anderen Schweizern
sind. Lachmuskelkater ist garantiert!
www.dmug.ch
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Anmeldung
3. Juli ÜRIKER ZMORGE
Der Ortsverein Ürikon lädt Sie in Zusammenarbeit mit der Molki
Stäfa herzlich zum beliebten Üriker Zmorge ein. Geniessen Sie unter
Freunden das wohl beste und gleichzeitig schönst-gelegene Frühstücks-Buffet am Zürichsee:
– OVÜ-Mitglieder (ausser Kinder) CHF 18.– / Person
– Erwachsene & Jugendliche (ab 16 Jahren) 22.– / Person
– Kinder (8–15 J.) 12.– / Person
Bitte eigenes Geschirr mitbringen!
Daneben können Sie den ganzen Vormittag noch die Ausstellungen
des Kulturtags besuchen.
Der Anlass findet bei jeder Witterung statt. Der Ortsverein Ürikon und
alle Beteiligten freuen sich auf zahlreiche Gäste!
Anmeldung bis 28. Juni 2016 per e-Mail an [email protected] oder mit nebenstehendem Talon an OVÜ, Tina Braunschweiler,
Obere Mattstrasse 31b, 8713 Ürikon
Anzahl Erwachsene:
e-Mail od. Tel.:
Unterschrift:
Kinder (8–15 J.):
Sponsoren
Name/Vorname:
Kunstausstellung
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Kinderprog
Festwirtschaft
KULTURTAG 2. Juli
3. Juli imZMORGE
Ritterhaus Ürikon
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2. Juli KULTURTAG
Kreatives aus der Region – Ausstellung
15:30–20:00 Uhr (und So: 9:00–12:00 Uhr), Ritterhaus
Christian ( Hitsch ) Haltner, Stäfa – Bilder: Mit dem Malen startete er 1996 in
Bad Horn am Bodensee. Sven Spiegelberg aus Baden begleitet und unterstützt
den vielseitig interessierten Künstler bis
heute als Mentor. Seine Bilder sind dynamisch, die Farben dominieren kraftvoll
und expressiv. Das verbindende Element
kommt immer wieder zum Vorschein, es
prägt seine Bilder. Die Kreativität, die
Dynamik, die Kraft, das Expressive, das Schwungvolle – alle diese Elemente rütteln den Besucher auf, das Unmögliche zu denken und zu
wagen, damit das Mögliche verwirklicht werden kann. Die ersten Vernissagen fanden am Bodensee statt, 2010 wagte er den Schritt in die
Schwabach Galerie in Feldmeilen und jetzt an den Kulturtag Ürikon.
Walter Fürer – Schnitzereien: Aus Freude an der Beschaffenheit
und Struktur des Holzes widme ich mich dieser Freizeitbeschäftigung. Verschiedenste Hölzer sind mein
Werkstoff. Ein runder Rugel, ein gesägtes
Brett oder ein Klotz ist die Ausgangsform. Daraus entstehen ausschliesslich
in Handarbeit Skulpturen oder Reliefe.
Ein Stück Schwemmholz kann sich zu
einer originellen Figur formen lassen.
Meinem kleinen Ateliers angepasst sind
auch die fertigen Objekte, die alle Einzelstücke sind.
Venite, venite! – Konzert
15:30 Uhr / 18:15 Uhr, Kapelle
Die Sängerinnen Rahel Jünger (Sopran) und Dominique Ruoss (Mezzosopran) sind beide am Zürichsee aufgewachsen. Sie musizieren
mit Leidenschaft seit mehreren Jahrzehnten und sind in verschiedenen Konstellationen zusammen und alleine aufgetreten. Ihr Repertoire umfasst Lieder und Arien aus der Renaissance, dem Barock, der
Klassik und der Romantik. Mit der Pianistin Satoko Kato arbeiten sie
seit 2014 zusammen. Satoko Kato wurde in Kobe (Japan) geboren,
studierte ab 2000 Liedbegleitung in Amsterdam und lebt seit 2004
in der Schweiz. Sie tritt regelmässig mit verschiedenen SängerInnen
Festwirtschaft24:00 Uhr
von 15:30 bis
Elisabeth Beer – Lesung
und KammermusikpartnerInnen im In- und Ausland auf.
Mit ihrem aktuellen Programm «Venite, venite…» möchten die drei
Musikerinnen ihre Freude an der klassischen Musik mit den Zuhörenden teilen. Die Arien und Duette umfassen Musik aus drei Jahrhunderten, von Monteverdi über Händel und Mozart bis zu SaintSaëns und Massenet.
Wasserspiele – Ausstellung
15:30–20:00 Uhr, auf dem Gelände
Warum die römischen Kaiser im antiken Alexandria das geniale Wasserspiel nicht perfektionierten, wird ein Rätsel bleiben. Doch nun,
nach 2000 Jahren technischen Fortschritts, tritt die Idee in einem
neuen Gewand hervor…
Benedikt Kammermann greift mit seiner «Funktionellen Kunst»
uralte physikalische Konzepte auf und integriert diese gekonnt in
eindrucksvolle Metallobjekte.
Seine Werke sind technische Spielerei und
Skulptur zugleich. Der
Künstler und Tüftler
aus Uetikon am See
wird am Üriker Kulturtag zwei Springbrunnen aus
Edelstahl präsentieren, welche ohne
Pumpe und ohne Stromanschluss mit
einer grazilen Fontäne entzücken.
Erfahren Sie ein Stück Geschichte und
gehen Sie auf Tuchfühlung mit dem
Element Wasser…
16:45–17:45 Uhr, Ritterhaus-Keller
«Sternenberg oder das Wachsen der
Sehnsucht» heisst der Roman, aus
dem Elisabeth Beer vorliest.
Man schreibt das Jahr 1924. In der
Bauernfamilie Kägi kommt Margrit
zur Welt, wieder ein Mädchen. Einen
Bub will der Bauer haben, der ihm bei
seiner Schufterei zur Hand geht. Den
stotzigen Hängen des Hörnli muss alles abgetrotzt werden. Die
Wiesen und Äcker, auf denen man ein Ross vor den Karren spannen
kann, sind weit weg. Dort spielt das Leben, von dem man auf dem
Sternenberg keinen Zipfel zu sehen bekommt. In der kleinräumigen Welt ist das Leben eintönig. Man möchte ausbrechen. Aber was
ist mit dem Heimweh? In diesem Zwiespalt wächst Margrit auf.
Elisabeth Beer ist Regisseurin und Autorin. Für die Volksbühne hat
sie viele Komödien geschrieben und diese inszeniert. Die Sternenberger Geschichte ist ihr dritter Roman. Er basiert auf überlieferten
Begebenheiten und ist von Fotos aus der Vergangenheit inspiriert.
Die Autorin wohnt in Stäfa, ist verheiratet und hat einen Sohn und
eine Tochter. Musikalisch wird sie begleitet vom Stäfner Akkordeonisten Adrian Bettschen.
Kinderprogramm «Land der Sinne»
15:30–18:00 Uhr (und So: 9:00–12:00 Uhr), auf dem Gelände
Ein spannender Parcours
mit verschiedenen Elementen steht für die Kinder
bereit: Illusionen verwirren das Auge, mit Fühlen,
Tasten, Riechen und Hören
weckt man alle Sinne. Sicherlich eine spannende
Erfahrung für Gross und
Klein mit Spass und Spiel.