HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT TEL FAX INTERNET E-MAIL DATUM SEITEN BMVg Presse- und Informationsstab Stauffenbergstr. 18, 10785 Berlin 11055 Berlin +49 (0)30-18-24-22219 +49 (0)30-18-24-22228 www.bmvg.de [email protected] Berlin, 1.Juli 2016 1 von 5 Bildtermin Verteidigungsministerin von der Leyen lädt erstmalig ein zum Forum „Gemeinsam für die Menschen in unserer Bundeswehr“ Am 5. Juli 2016 wird erstmalig das Forum „Gemeinsam für die Menschen in unserer Bundeswehr“ im Bundesministerium der Verteidigung in Berlin stattfinden. Es soll die Anerkennung und Wertschätzung für aktive und ehemalige Bundeswehrangehörige und ihre Familien in der Gesellschaft stärken und Betreuung und Fürsorge im „Netzwerk der Hilfe“ fördern. Die Veranstaltung bietet den Akteuren aus den Bereichen Bundeswehr und Gesellschaft einerseits sowie Betreuung und Fürsorge andererseits die Möglichkeit zur Begegnung und gegenseitigem Austausch. Zugleich wird im Rahmen des Forums das 60-jährige Bestehen des Deutschen BundeswehrVerbandes e.V. (DBwV) gewürdigt, einem der Mitglieder des „Ursprungsnetzwerks der Hilfe“. Nach der Begrüßung durch Bundesministerin Ursula von der Leyen werden der Vorsitzende des DBwV, Oberstleutnant André Wüstner, und Oberst d.R. Dr. Horst Schöttler, der Vorsitzende der gleichnamigen Versehrten-Stiftung, ihre Grußworte an die Gäste richten. Im Anschluss wird der Leiter des Zentrums für Psychiatrie und Psychotraumatologie am Bundeswehrkrankenhaus Berlin, Oberstarzt Priv.- Doz. Dr. Peter Zimmermann, die neu entwickelte App „Coach PTBS“ als Unterstützung für Einsatzrückkehrer mit psychischen Folgestörungen vorstellen. Während des Forums präsentieren folgende Mitwirkende im „Netzwerk der Hilfe“ ihre Organisationen, Vereine oder Initiativen an Informationsständen. - Sozialdienst der Bundeswehr Evangelisches Kirchenamt für die Bundeswehr Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Soldatenbetreuung in der Bundesrepublik Deutschland e.V. (EAS) Katholisches Militärbischofsamt Katholische Arbeitsgemeinschaft für Soldatenbetreuung e.V. (KAS) Katholikenrat beim katholischen Militärbischof Zentralinstitut für Ehe und Familie in der Gesellschaft (ZFG) der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt Bundeswehr-Sozialwerk e.V. (BwSW) Deutscher BundeswehrVerband e.V. (DBwV) Bildungswerk des Deutschen BundeswehrVerbandes – Karl-Theodor-MolinariStiftung (KTMS) Soldatenselbsthilfe gegen Sucht e.V. Angriff auf die Seele COURAGE! Die Gerberding Stiftung Initiative Solidarität mit unseren Soldaten und ihren Familien Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. Lachen helfen e.V. Bundeswehr-Kameradschaft - Bw-K UG (haftungsbeschränkt) Oberst Schöttler Versehrten-Stiftung Verband der Soldaten der Bundeswehr e.V. (VSB) Förderverein Stab Division Schnelle Kräfte e.V. Förderverein zur Unterstützung der Arbeit mit Versehrten am Zentrum für Sportmedizin der Bundeswehr e.V. (FUAV) Wirtschaftsjunioren CHAM Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e.V. Soldatenhilfswerk der Bundeswehr e.V. Die Organisation „Courage! Die Gerberding Stiftung“ wird Gelbe Bänder mit dem Thema des Forums zur Unterschrift auslegen. Diese werden dann anschließend in die Einsatzgebiete verschickt. Zu der Veranstaltung werden rund 900 geladene Gäste erwartet. Zwei Drittel externe Gäste aus dem politisch-parlamentarischen Raum, von Landes Kommunalebene, Vertreter kommunaler Spitzenverbände, von Stiftungen Verbänden und Mitwirkende im „Netz der Hilfe“. Ein Drittel der Gäste Bundeswehrangehörige verschiedener Funktion und Ebenen. sind und und sind Den Abschluss der Veranstaltung bildet ein Platzkonzert. Das Stabsmusikkorps der Bundeswehr spielt einen bunten Mix verschiedener Musikstücke. Hintergrund: Netzwerk der Hilfe: Im „Netzwerk der Hilfe“ engagieren sich neben Dienststellen der Bundeswehr viele ehrenamtliche Organisationen aus dem sozialen Bereich. Sie setzen sich für Bundeswehrangehörige und deren Familien bei Schwierigkeiten ein. Dabei leisten die Organisationen soziale, finanzielle oder menschliche Unterstützung und ergänzen die Fürsorge und die Betreuung der Bundeswehr. Das Psychosoziale Netzwerk (PSN) aus dem Truppenärztlichen Dienst, dem Psychologischen Dienst und dem Sozialdienst der Bundeswehr sowie der Militärseelsorge und weitere zehn Mitglieder bilden das „Ursprungsnetzwerk der Hilfe“. Darüber hinaus umfasst das „erweiterte Netzwerk der Hilfe“ zusätzliche Organisationen und Initiativen, so dass aktuell insgesamt über 30 Organisationen mitwirken. App „Coach PTBS“: Die neu entwickelte App „Coach PTBS“ bietet „Erste Hilfe“ und dient als Wegweiser bei psychischen Folgestörungen nach dem Einsatz. Sie ist als erstes niedrigschwelliges Kontaktangebot für Betroffene und Angehörige konzipiert. Dabei soll sie besonders die die Altersgruppen erreichen, die im Schwerpunkt neue Medien und Techniken benutzen. Ziel ist, vermehrt diejenigen anzusprechen, die die bisherigen Angebote nicht nutzen, um so die Dunkelzifferrate an nicht erkannten und nicht behandelten psychischen Folgestörungen zu vermindern. Neben erklärenden Elementen, die erste Informationen vermitteln, sind auch Trainingsmodule, beispielsweise zur Atementspannung und für ein besseres Schlafverhalten, enthalten. Zudem stellt die App eine umfassende Auflistung von Hilfsangeboten und Rufnummern zur Verfügung. Die App „Coach PTBS“ wurde in Kooperation des Fachbereichs Informatik der Universität der Bundeswehr München und der Technischen Universität Dresden entwickelt. Auch das Zentrum für Psychiatrie und Psychotraumatologie am Bundeswehrkrankenhaus Berlin (Psychotraumazentrum der Bundeswehr) und die Sanitätsakademie in München waren an diesem Projekt beteiligt. Hinweise für die Medien: Medienvertreter sind zur Teilnahme an der Veranstaltung (Bildtermin) eingeladen. Ablauf des presseöffentlichen Teils am Dienstag, 5. Juli 2016 17:10 Uhr bis 17:30 Uhr Eintreffen der Medienvertreter 18:00 Uhr Beginn der Veranstaltung 18:15 Uhr bis 18:35 Uhr Grußwort der Bundesministerin der Verteidigung Ursula von der Leyen 18:40 Uhr bis 18:50 Uhr Grußwort von Oberstleutnant André Wüstner, Bundesvorsitzender des Deutschen BundeswehrVerbandes e.V. 18:50 Uhr bis 19:00 Uhr Grußwort von Oberst d.R. Dr. Horst Schöttler, Vorsitzender der Oberst Schöttler-Versehrtenstiftung danach Vorstellung der neuen App „Coach PTBS“ durch Oberstarzt Priv.- Doz. Dr. Peter Zimmermann, Leiter des Zentrums für Psychiatrie und Psychotraumatologie am Bundeswehrkrankenhaus Berlin Es wird darauf hingewiesen, dass der Zutritt nach 17:30 Uhr aus organisatorischen Gründen (Personen- und Ausrüstungskontrollen) nicht sichergestellt werden kann. Akkreditierungsverfahren: Interessierte Medienvertreter werden gebeten, sich bis Montag, 4. Juli 2016, 14:00 Uhr bei: Bundesministerium der Verteidigung Presse- und Informationsstab 1 "Presse" Fax: (030) 18 24 – 33 22224 mit anliegendem Formular zu akkreditieren. Schutzbereich 2 Anlage Akkreditierungsformular Forum „Gemeinsam für die Menschen in unserer Bundeswehr“ am 5. Juli 2016 im Verteidigungsministerium in Berlin Bundesministerium der Verteidigung Presse- und Informationsstab 1 Stauffenbergstraße 18, 10785 Berlin Fax: +49 (0)30-18-24-22224 E-Mail: [email protected] Zur Realisierung der Teilnahme akkreditierter Medienvertreter/innen unter Berücksichtigung sicherheitsbezogener Anforderungen werden die nachfolgend aufgeführten personenbezogenen Daten benötigt. Rechtsgrundlage für die Erhebung, Verarbeitung und Nutzung dieser Angaben ist § 12 Abs. 1 i. V. m. §§ 13 ff Bundesdatenschutzgesetz (BDSG). Zum Zweck der Überprüfung sicherheitsrelevanter Belange werden die Daten an das BKA bzw. das zuständige LKA übermittelt. Beim Bundesministerium der Verteidigung als datenschutzrechtlich verantwortlicher Stelle werden die personenbezogenen Daten spätestens drei Monate nach Durchführung der o. a. Veranstaltung gelöscht. Journalisten mit BPA-Jahresakkreditierung bitte nur die mit # gekennzeichneten Felder ausfüllen Name # Geburtsdatum # Vorname # Geburtsort # Staatsangehörigkeit # Paß-oder PA-Nr. ausgestellt durch Presseausweis-Nr. ausgestellt durch Büroadresse (Strasse, Ort): Medium und Zeitraum der Jahresakkreditierung BPA # Land des Mediums Telefon / Fax # Mobil # E-Mail # Zutreffendes bitte ankreuzen./ Please mark the appropriate answer./ Prière de marquer la mention correspondante Schriftpresse Fotograf Hörfunk Redakteur Fernsehen, Film Redakteur Kameramann Techniker Onlinemedium Für die Richtigkeit der Daten: Ort, Datum # eigenhändige Unterschrift #
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