fh-zh-NewsfürMitglieder2-16 Zürich,den6.Juli2016 LiebeKolleginnenundKollegen InregelmässigenAbständengibtunserNewslettereinenkompaktenÜberblicküberNeuigkeiten,Anlässeund AktivitätendesVereins.AktuellstehenfolgendeThemenaufdemProgramm: • Vaterschaftsurlaub–dieInitiativevonTravail.Suisse • ThemaPersonalrecht • AusdemJahresberichtdesPräsidentenfh-chvonderDelegiertenversammlung A-Vaterschaftsurlaub–dieInitiativevonTravail.Suisse Am24.MaiwurdedieVaterschaftsurlaubs-InitiativeoffizielllanciertundnunkannmitdemUnterschriftensammeln begonnenwerden.Derfh-zhistMitgliedbeiTravail.SuisseundbeteiligtsichmiteinemUnterschriftenbogenander Sammlung(imAnhang).BittediegesammeltenUnterschriftenmöglichstschnelleinreichen.Travail.Suissemeldet: «DerStartistsehrgutangelaufen,dieReaktionenderLeuteaufderStrassesindsehrpositiv.ImNetzhabenwir überwww.vaterschaftsurlaub.chunddenE-Collectorbereitsüber15‘000Online-Unterschriftengesammeltgestern undheute.Dasistfantastisch,zeigtdieSympathienfürdasAnliegenundhilftunsdiegeforderten120‘000 Unterschrifteninsgesamtzuerreichen.» B–ThemaPersonalrecht EinaktuellesBeispiel(ZHAW) DieZHAWplanteineinemDepartementimRahmeneinerUmstrukturierungEntlassungen.NeunAngestelltewaren davonbetroffen.DieZHAWerstelltehierfüreinenSozialplanundunterbreitetediesendenSozialpartnern,dassind dieVereinigtenPersonalverbändedesKantonsZürich(VPV)undderVPOD.Derfh-zhistMitgliedderVPVund nahmzusammenmitderAnwältinderVPVanderBesprechungdesSozialplansmitderZHAWteil.DieZHAW wurdedaraufaufmerksamgemacht,dassdreiPersonenAnspruchaufeineEntlassungaltershalberhätten.Diese EntlassungsformhättezurFolge,dassdieZHAWdenbetroffenenPersonendiePensionskassenbeiträgebiszur ordentlichenPensionierungleistenmüsste.DieZHAWbestrittdenAnspruch,zogaberinderFolgediedrei strittigenKündigungenzurück. WeitereAktivitäten(ZHdKundPHZürich) Derfh-zhkritisiertbeiderZHdKinsbesonderedievariablenPensenmitBandbreitenundunzulässige LohnkürzungenbeiUmstrukturierungenvonStudiengängen. Derfh-zhwirdaberauchanderPHZürichaktivwerden.Problempunktesindhierunteranderemdiezahlreichen unzulässigbefristetenAnstellungen,fehlendeAusschreibungenvonoffenenStellenoderdieAnstellungals wissenschaftlicheMitarbeitendestattalsDozierendefüreffektiveDozierendentätigkeiten. C-AusdemJahresberichtdesPräsidentenfh-chvonderDelegiertenversammlung „DieTreffenmitdenPersonalverbändenundGewerkschaftenwieauchmitdenOrganisationenaufBundes-und Kantonsebene,mitdemParlamentundmitdemBundesrat,sindvongrosserBedeutung.UnsereSichtweisen unterscheidensichmanchmal,voralleminBezugaufFinanzen,Steuerung,Mitwirkung,NachwuchsundZiele. UnserEngagementbeiswissfacultymitunserenPartnernausdenuniversitärenundPädagogischenHochschulen unseresLandesistwesentlich.StephanMorgenthaler,DozentanderEPFL,vertrittunsbeiderSchweizerischen1 Hochschulkonferenz1undNorbertHofmannistMitglieddesSchweizerischenAkkreditierungsrats1.Diese VertretungensindfürunsereVerbändewichtig,dasiesonichtnurInformationenerhalten,sonderndieseauch,im RahmenderVertraulichkeit,mitunsaustauschenkönnen. DieTreffen2015mitMartinaWeiss,Generalsekretärin,undderTerminvom23.März2016mitdemPräsidenten vonswissuniversities,MichaelHengartner,RektorderUniversitätZürich,derStudierendenorganisation(VSS)und derMittelbauorganisation(actionuni)habeneineÖffnungundeinenWillenzumDialoggezeigt,welchersich zweifellosimLaufederkommendenJahreintensivierenwird.EsistjetztanunsVerbänden,unsereSorgen mitzuteilen,indemwirmöglichstobjektivundkonstruktivdieSteuerungsorganeinformieren. WirkonntenmitEconomiesuisseoffenüberdenBericht«Bildungs-,Forschungs-undInnovationspolitik:Leitlinien derWirtschaft»diskutieren.EsisteinschönesProgramm,aberdieQualitätunsererHochschulenhängtnichtvon derErhöhungderStudiengebührenabundbeschränktsichnichtdarauf,Bachelorabschlüssezuvergebenunddie MasteralsAusnahmenzubezeichnen. 1 http://www.shk.ch1 Am10.März2016hatIhrPräsidentanderVerbundpartnertagung,andersichVertreterinnenundVertretervon Bund,KantonenundOrganisationenderArbeitswelttreffen,teilgenommen.DieTagungstandunterdemMotto «Berufsbildung:hoheAttraktivitätundschlankeProzesse!?».Eswareinwenig,alsobichunsereAnbietertreffen würde,dennvieleunsererStudierenden,voralleminderDeutschschweiz,macheneineLehremitBerufsmaturität undkommennachherandieFachhochschule.DiegeäussertenÜberlegungenbetrafendieBürokratie.Differenziert undumsichtigwiesendieTeilnehmendenaufdieNotwendigkeithin,zwischenderfürdieBildungnotwendigen AdministrationunddenreinadministrativenProzessenzuunterscheiden. AlsKollektivmitglieddesLCHhatunserVerbandamdrittenSchweizerBildungstaginBernteilgenommen.“ MitfreundlichenGrüssenimNamenunseresVereinsvorstands, DanielaFernando[[email protected]] RonnieFink[[email protected]]
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