- Juraland

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O S zu m
S T E NL
Juraland
M it n e h
Konzeptvorstellung
Das Magazin für den ehemaligen Landkreis Parsberg
IM ÜBERBLICK
Der ehemalige Landkreis
EDITORIAL
Konzeptvorstellung
Regionale Identität stärken
Sicher haben Sie es schon bemerkt – das alte Kfz-Kennzeichen PAR taucht auf unseren Straßen immer häufiger auf. Seit Juli 2013 ist das
Nummernschild wieder in den Landkreisen Kelheim und Neumarkt erhältlich. Immer mehr Bürger nutzen seitdem die Gelegenheit,
mittels Auto ihre Verbundenheit mit der Region und mit dem ehemaligen Landkreis Parsberg zum Ausdruck zu bringen.
Das vorliegende neue Magazin „Juraland“ verfolgt eine ähnliche Absicht. Sein Einzugsgebiet von fast 900 Quadratkilometern umfasst genau
die Gegend, die bis zum 1. Juli 1972 den Landkreis Parsberg bildete. Er ging aus dem Bezirk Parsberg hervor, der 1880 nach Aufhebung
der Ämter Hemau und Velburg neu entstanden war. 1926 kamen noch die Gemeinden des Bezirksamtes Beilngries hinzu. Nachdem der
Landkreis Parsberg über neunzig Jahre lang zu einer Einheit zusammengewachsen war, hat man ihn im Zuge der Gebietsreform in Bayern
aufgelöst. Von den 67 Gemeinden, die zu ihm gehörten, wurden die meisten dem Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz zugeordnet; der
Rest wurde zum Bestandteil der Landkreise Regensburg und Kelheim, der bereits zum Regierungsbezirk Niederbayern gehört.
„Juraland“ ist ganz auf die Menschen in dieser Region ausgerichtet. Neben der prägenden Landschaft mit ihren reizvollen Gegensätzen
der Vegetation und den schroffen Felsformationen, besitzt sie auch viele weitere charakteristische Eigenheiten. Darauf geht das Magazin
ein und widmet sich den aufstrebenden Märkten und ihren Bürgern, der agilen Unternehmerszene und den Geschäften vor Ort, dem
idyllischen Umland, seiner Geschichte, Kultur, Brauchtum und Vereinen, dem Sport und der besonderen Lebensart. Es bietet Einkaufs- und
Freizeittipps, stellt interessante Menschen, erfolgreiche Projekte und neue Ideen vor. Unser zweifellos vorhandener Lokalpatriotismus wird
uns aber nicht daran hindern, Sie auch über Wissenswertes aus der übrigen Oberpfalz, aus Franken und Niederbayern zu informieren.
So können Sie in der Herbstausgabe eine Reportage über drei junge Landkreisbewohner lesen, die mit dem Radl über die Alpen zum
Gardasee gefahren sind – und dies nicht zum ersten und wahrscheinlich auch nicht zum letzten Mal.
Viel Spaß beim Lesen wünschen Ihnen
Dr. Christine Riedl-Valder und das ganze Redaktionsteam
KUNSTGILDE PARSBERG e. V.
Katalog mit den Werken und Curricula Vitae
aller Künstler der Kunstgilde Parsberg e.V.
Gemeinschaft aus Kunst-Schaffenden
und Kunst-Fördernden
Die Kunstgilde Parsberg e.V. ist ein Zusammenschluß von
Künstler|innen aus dem ehemaligen Landkreis Parsberg. Sie versteht
sich als Verein zur Förderung bildender Künstler (Maler, Grafiker,
Gebrauchsgrafiker und Bildhauer).
REDAKTION & ANZEIGEN:
Juraland
Birkenstraße 4
93176 Beratzhausen
Telefon: 0 94 93 / 95 96 65
Telefax: 0 94 93 / 95 96 64
E-Mail: [email protected]
www.juraland.bayern
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Konzeptvorstellung
HERAUSGEBER & CHEFREDAKTION:
Stefan Grötsch, Birkenstraße 4
93176 Beratzhausen
FOTOS:
Juraland oder ©-Vermerk am Foto
GRAFIK & LAYOUT:
Juraland
E-Mail: [email protected]
© 2016 Stefan Grötsch
Der Verein hat sich zur Aufgabe gemacht, sich für die Wahrung und
Pflege künstlerischer Qualität einzusetzen und den Zusammenhalt
unter den Mitgliedern sowie die Beziehung zu befreundeten Vereinen,
Organisationen und Künstlern zu pflegen. Ziel ist es, die Kunst zum
Menschen und die Menschen zur Kunst zu führen. Dazu gehört auch
eine mindestens einmal jährlich stattfindende, sorgfältig vorbereitete
Kunstausstellung.
Werden Sie Fördermitglied:
Als Kunst-Förderer erhalten Sie jedes Jahr eine Jahresgabe und Sie
werden zu allen Ausstellungen, sowie zu Kulturfahrten eingeladen.
Beispiel der Jahresgabe, die jedes Jahr von einem
anderen Künstler liebevoll gestaltet wird
Die Kunstgilde ist ein überkonfessioneller und überparteilicher
Zusammenschluß. Ihre Mitglieder haben sich teils als Autodidakten
und teils an Kunstakademien ihre Fähigkeiten erworben.
Neue Mitglieder sind immer willkommen. Wenden Sie sich bitte an
die Vereinsvorsitzende Frau Hanna Rothenbücher:
Telefon: 0 94 92 / 90 77 57, E-Mail: [email protected]
Mehr Informationen finden Sie auch im Internet:
www.kunstgilde-parsberg.de
Die Kunstgilde ist Mitglied des Kulturkreises Parsberg-Lupburg.
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Juraland 3
JAHRESPLANUNG
Von Stefan Grötsch
Themen im Überblick
Sehen Sie nachfolgend einen Überblick der geplanten Themen in 2016 und 2017. Wir werden unseren Lesern ein interessantes und
lesenswertes Magazin bieten und damit Ihnen als Inserenten eine Plattform, auf der es sich lohnt, präsent zu sein. Machen Sie mit, lassen
wir gemeinsam den ehemaligen Landkreis wieder aufleben.
Das Magazin wird zunächst mal im Rhythmus von zwei Monaten erscheinen, geplant ist aber die monatliche Erscheinungsweise. Die Auflage des ersten Magazins, dessen Erscheinungstermin der 20. Juli 2016 sein wird, beträgt vorerst 15.000 Stück bei
mindestens 36 Seiten Umfang. Für die künftigen Auflagen sind ein Mindest-Seitenumfang von 48 Seiten vorgesehen.
„Juraland“ wird durchgehend 4-farbig gedruckt. Das Magazin wird in allen größeren Orten des ehemals 67 Gemeinden umfassenden
Landkreises an ausgesuchten, stark frequentierten Verteilstellen, wie z.B. allen Rathäusern, allen Inserenten, Tankstellen, Arztpraxen,
Cafes, Gastrobetrieben usw. kostenlos aufgelegt werden. Wir sind uns sicher, damit den größten Teil der heute gut 45.000 Bewohner des
ehemaligen Landkreises Parsberg zu erreichen.
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des heutigen Neumarkter als auch des Regensburger Landkreises erreichen.
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Heft 1 - Sommer 2016
geplanter Erscheinungstermin 20. Juli 2016
• Historisch - Der ehemalige Landkreis Parsberg
• Unterwegs in …
• Freizeit-Tipps für den Sommer 2016
• Freibäder & Seen
• Ausflugsregionen regional & überregional
• Wohnideen
• Rund um´s KFZ
• Gastro-Tipps / Schwerpunkt Schwammerl
• Termine im ehemaligen Landkreis
Heft 2 - Herbst 2016
geplanter Erscheinungstermin 15. September 2016
• Unterwegs in …
• Alpencross: mit dem Radl an den Gardasee
• Freizeit-Tipps für den Herbst 2016
• Wohnideen
• Traditionsbetrieb im ehemaligen Landkreis
• Rund um´s KFZ
• Gastro-Tipps / Schwerpunkt Karpfenzeit
• Mode Herbst / Winter 2016
• Termine im ehemaligen Landkreis
Heft 3 - Winter 2016
geplanter Erscheinungstermin 15. November 2016
• Unterwegs in …
• Geschenkideen zu Weihnachten
• Weihnachtsmärkte regional & überregional
• Kulinarische Weihnachtszeit
• Rund um´s KFZ
• Gesund bleiben im Winter
• Gastro-Tipps / Schwerpunkt Backen
• Termine im ehemaligen Landkreis
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Konzeptvorstellung
Heft 4 - Frühjahr 2017
geplanter Erscheinungstermin 15. März 2017
• Unterwegs in …
• Bericht von der Messe Nürnberg
• Freizeit-Tipps für das Frühjahr
• Mode: Die Trends im Frühjahr 2017
• Museen im alten Landkreis
• Ausflugsregionen regional & überregional
• Rund um´s KFZ
• Gastro-Tipps / Schwerpunkt Spargel
• Termine im ehemaligen Landkreis
Heft 5 - Frühsommer 2017
geplanter Erscheinungstermin 15. Mai 2017
• Unterwegs in …
• Grillsaison 2017
• Freizeit-Tipps für den Sommer
• Freibäder & Seen
• Ausflugsregionen regional & überregional
• Open Airs & Festivals
• Gastro-Tipps / Schwerpunkt kulinarischer Sommer
• Rund um´s KFZ
• Termine im ehemaligen Landkreis
Die Systemische (Familien-) Therapie ist ein wissenschaftlich anerkanntes Psychotherapieverfahren für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.
Sie findet nicht nur als Einzeltherapie, sondern
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mit Erwachsenen oder Familien statt. Systemische
Beratung /Therapie stärkt Menschen in ihrer Autonomie und ihrem Selbstwertgefühl und erweitert
dadurch ihre Handlungsmöglichkeiten und ihre
Handlungsmuster.
Im Mittelpunkt steht nicht der einzelne Mensch,
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in seiner Familie oder seinem beruflichem Umfeld.
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Heft 6 - Sommer 2017
geplanter Erscheinungstermin 17.Juli 2017
• Unterwegs in …
• Vorschau auf die Consumenta Nürnberg
• Freizeit-Tipps für den Herbst 2017
• Wohnideen
• Traditionsbetriebe im alten Landkreis
• Rund um´s KFZ
• Gastro-Tipps / Schwerpunkt Wildwochen
• Termine im ehemaligen Landkreis
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Juraland 5
THEMENBEZOGENE
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Advertorial (redaktioneller Beitrag)
Von Dr. Christine Riedl-Valder
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© Rainer Sturm / PIXELIO
© Fotos auf dieser Seite Dr. Christine Riedl-Valder
Elektrotechnik Fürbacher in Beratzhausen
Seit Jahrzehnten ein ideenreicher und zuverlässiger Partner für Energie- und Gebäudetechnik
© Sebastian Göbel / PIXELIO
Die Spargelernte hat Hochsaison
Es darf wieder geschlemmt werden: die Spargelsaison
ist eröffnet. Spargel gilt als kalorienarm und als „Vitaminspritze“ (vor allem die B-Vitamine B1 und B2,
sowie Folsäure). Das edle Gemüse ist ideal geeignet
für die Frühjahrs-Diät. Spargelpflanzen (Verwandte
unseres Gemüsespargels) wurden von vielen Kulturen
als Heilmittel verwendet.
Die unterschiedlichen Farben weiß, violett oder grün
entstehen übrigens durch unterschiedliche Erntearten:
weiße Spargel werden unter der Erde geschnitten,
grüne und violette über der Erde.
Den Spargel im unteren Drittel schälen. In Salzwasser ca. 5 Minuten kochen, gut abtropfen lassen. Den
Bauchspeck in Streifen schneiden.
Den Teig zu 2 Kugeln formen und kreisförmig auswalzen, auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen
oder falls vorhanden auf 2 runde Pizza-Backbleche. Mit
der Créme Fraiche bestreichen und den Bauchspeck
darüber streuen. Dann den Spargel verteilen und mit
Salz und Pfeffer würzen. Im auf 220° vorgeheiztem
Backofen (Umluft) ca. 15 Minuten backen.
Rezept für Spargelflammkuchen
Zutaten für 4 Portionen
350 g grüner Spargel
100 g magerer Bauchspeck
200 g Crème Fraiche
Pfeffer und Salz
Zutaten für den Teig
500 g Mehl
10 g Hefe
0,25 L lauwarmes Wasser
3 EL gutes Öl, 1 TL Salz
Zubereitung
Mehl und Salz in einer Schüssel mischen. Eine Mulde
formen. Die Hefe im Wasser auflösen und zusammen
mit dem Öl in die Mulde geben. Alles zu einem glatten,
geschmeidigen Teig kneten. Evtl. ein wenig Wasser
dazugeben. Zugedeckt an einem warmen Ort ca.
1 Stunde gehen lassen.
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Konzeptvorstellung
aus Niederbayern
Verkauf direkt vom Erzeuger
in Parsberg beim Edeka-Markt und
in Hemau beim Rewe-Markt
Verkauf Do., Fr. und Sa.
Spargel & Erdbeeren Gänger
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Im ehemaligen Landkreis Parsberg trifft man auf viele alteingesessene Handelsunternehmen, Handwerksbetriebe und
Geschäfte.
Sie sind ein sprechendes Beispiel
für den unternehmerischen Gestaltungswillen, der die Region
gestern wie heute prägt. In der
individuellen Entwicklung der
einzelnen Betriebe spiegelt sich
anschaulich die Wirtschaftsgeschichte der westlichen Oberpfalz. Daher will das Magazin
Juraland in dieser Reihe bekannte
Traditionsbetriebe aus unserer
Gegend vorstellen.
Als Ein-Mann-Betrieb startete
Elektromeister Richard Fürbacher 1949 sein Geschäft in der
Bahnhofsstraße in Beratzhausen.
Dort hatte er eine Garage zum
Verkaufsraum umgestaltet. Er
handelte anfangs mit Motoren
für landwirtschaftliche Geräte
und fertigte Installationen an.
Damals wurden die meisten
Geschäfte am Sonntag nach der
Messe abgeschlossen. Die Lieferung der bestellten Maschinen
an die Bauern erfolgte meist im
Frühjahr; bezahlt wurde dann
erst im Herbst nach der Ernte.
Im Telefonfreileitungsbau und
bei öffentlichen Aufträgen konnte
sich Fürbacher bald einen guten
Namen machen. Einen großen
Aufschwung erlebte der Betrieb mit der Umstellung von
www.juraland.bayern
Gleichstrom auf Wechselstrom.
Ab diesem Zeitpunkt konnten
neue Elektrogeräte ans Netz angeschlossen werden. Viele Bürger
deckten sich nun mit modernen
Geräten ein, die die Arbeit im
Haushalt erleichterten. Seit Anfang der 1950-er Jahre befand
sich das Geschäft in der Marktstraße, wo die Familie seit 1873
Teile der umfangreichen Sammlung
ein Anwesen besaß, in dem einst
eine Schuhmacherei betrieben
wurde. Dieses Haus haben Richard und Hildegard Fürbacher
1983 komplett renoviert – wobei sie sehr darauf achteten, dass
die historische Fassade erhalten
blieb – und mit funktionellen
Verkaufsräumen ausgestattet.
Neben einem umfangreichen
Sortiment an Elektrogeräten
und vielfältigen Dienstleistungen
im Elektrobereich standen für
die Geschäftsinhaber Beratung
und Serviceleistungen immer
an erster Stelle. Dies wusste die
zahlreiche Stammkundschaft aus
der Umgebung stets zu schätzen.
Nach der Betriebsübergabe an
den Sohn Richard erweiterte sich
das Unternehmen um den neuen
Standort im Gewerbegebiet des
Marktes. Es entwickelte sich zum
Fachbetrieb für Gebäudetechnik
und -sicherung, für seniorenund behindertengerechte Hausinstallationen, Einbruch- und
Brandschutz, Zentralsteuerungen
für Beleuchtung etc., Energieeinsparung, EDV-Netzwerke und
Telefonanlagen. Ein aufgebautes Musterhaus bietet modernste
Elektrotechnik zum Anfassen.
Mittlerweile beschäftigt Fürbacher fünfzehn Mitarbeiter und
arbeitet mit fünf Partnerfirmen
eng zusammen. Der mittelständische Betrieb hat bereits über 80
Lehrlinge ausgebildet und bietet
aktuell die Schulung zum/zur
Elektroniker/in der Fachrichtung
Energie- und Gebäudetechnik an.
Der Firmenchef fungiert bei der
Innung als Fachgruppenleiter im
Bereich Elektrotechnik und ist
auch im Meisterprüfungsausschuss tätig. Wie jeder andere
Handwerks- und Handelsbetrieb
war auch sein Unternehmen
gezwungen, ständig zu modernisieren und sich neues Wissen
anzueignen, um auf die aktuellen
Marktanforderungen zu reagieren und mit der Konkurrenz
Schritt halten zu können. Als
Traditionsbetrieb wird Elektrotechnik Fürbacher jedoch auch
bei den Herausforderungen, die
die Zukunft bringt, Kontinuität
und Flexibilität beweisen.
Elektromeister Richard Fürbacher erbte von seine Eltern neben
dem Geschäft auch die Sammelleidenschaft für Dinge, die eine
Geschichte erzählen können.
Daher ist er stolzer Besitzer von
Utensilien aus den Anfängen der
Telegraphie und Stromverlegung
(alten Sicherungen, AbklemmZangen, Rosenthal-PorzellanAbdeckungen, Steigeisen für
Masten), einer reichhaltigen
Sammlung an Elektrogeräten
( Verteileranlagen, Fernschreiber,
Telefonvermittlung mit Stöpseln,
Radios, Staubsauger, Bügeleisen
und andere Hausgeräte, Rasierapparate, Lampen, Schreibma-
Alte Telegrafenanlage
schinen etc.) ab den 1920-er
Jahren, vielen alten Fotos und
Schriftstücken. Sie dokumentieren die über 60-jährige Entwicklung der Firma und der Elektrotechnik in dieser Zeit.
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