Flyer - Landesbeauftragte für den Datenschutz

Landesmuseum Mainz
Große Bleiche 49 - 51
55116 Mainz
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Anmeldung
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Der unsichtbare Beifahrer –
Chancen und Risiken des
Connected Car
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Um eine Anmeldung unter:
http://s.rlp.de/connectedcar
wird gebeten.
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Altstadt
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an
Der Landesbeauftragte für den Datenschutz
und die Informationsfreiheit
Hintere Bleiche 34
55116 Mainz
Telefon: 06131/208-2449
[email protected]
www.datenschutz.rlp.de
Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz e.V.
Seppel-Glückert-Passage 10
55116 Mainz
Telefon: 06131/2848-0
[email protected]
www.verbraucherzentrale-rlp.de
Diskussionsveranstaltung
Titelbild von Adobe Stock, Gestaltung von SIGNALKRAFT.de
ist Ministerialrat beim Landesbeauftragten für den
Datenschutz und die Informationsfreiheit Rheinland-Pfalz und leitet dort den Bereich Privater Datenschutz. Er ist unter anderem Mitherausgeber eines
Standardkommentars zum Datenschutz in Bund und
Ländern.
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Dr. Stefan Brink
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ist als Chief Country P&C-Officer seit Juni 2015 für
HBF
das Komposit-Geschäft der Generali in Deutschland
verantwortlich, nachdem sie seit 2012 die Verantwortung dafür bei der Tochter Generali Versicherungen
trug. Davor war die promovierte Volkswirtin und
Statistikerin in verschiedenen leitenden Positionen
bei Allianz SE, Westfälischer Provinzial und AXA Direkt
tätig. Dr. Sebold-Bender ist darüber hinaus Mitglied
der GEAR 2030, einer Fachgruppe der EU-Kommission zum Thema „Autonomes und Vernetztes Fahren“.
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Dr. Monika Sebold-Bender
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ist bei Google Germany als Public Policy and Government Relations Counsel im Bereich Datenschutz
und Digitale Bildung tätig. Zuvor arbeitete er in der
Rechtsabteilung von Axel Springer und absolvierte
juristische Ausbildungsstationen u.a. beim Berliner
Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit, dem National Security Archive in Washington,
DC, sowie bei JBB Rechtsanwälte. Thoralf Schwanitz ist zudem ausgebildeter Journalist, war unter
anderem für die Gruner + Jahr Wirtschaftsmedien
tätig und erhielt das Arthur F. Burns Fellowship für
Journalisten.
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Veranstaltungsort
Thoralf Schwanitz
Montag, 4. Juli 2016, 18 Uhr
Landesmuseum Mainz
Der unsichtbare Beifahrer –
Chancen und Risiken des
Connected Car
Die fortschreitende Digitalisierung des Alltags macht
vor dem Automobil nicht halt. Im vernetzten Fahrzeug unterstützen neue Technologien die Verbraucherinnen und Verbraucher beim Fahren und können
den Verkehr sicherer machen.
Die Vernetzung ermöglicht eine Vielzahl von neuartigen Anwendungen. Fahrzeugfunktionen können
ferngesteuert werden, und Fahrzeuge können selbständig andere Geräte steuern. Digitale Funktionen
können zu mehr Sicherheit und Komfort beitragen.
Dem stehen aber Risiken gegenüber. Wird das Auto,
das für Freiheit steht, zu einem Instrument der Freiheitsbeschränkung?
Im „Connected Car“ fallen detaillierte Nutzungs- und
Bewegungsdaten an, die tiefe Einblicke in die persönliche Lebensführung gestatten und einer wirtschaftlichen Verwertung zugeführt werden können.
Automobilhersteller, Händler, Werkstätten ebenso
wie Versicherer und Anbieter von Kommunikationsund Telediensten sind in der Pflicht, informationelle Selbstbestimmung im und um das Fahrzeug zu
gewährleisten. Dazu gehört insbesondere, die Funktionen und Wirkungsweisen des „Connected Car“
transparent zu machen und Verbraucherinnen und
Verbraucher über ihre Rechte und Möglichkeiten
der Einflussnahme aufzuklären. Nachvollziehbar und
zuverlässig arbeitende Systeme können eine breite
Akzeptanz bei Verbraucherinnen und Verbrauchern
fördern.
Der Vorstand der
Verbraucherzentrale
Rheinland-Pfalz
Ulrike von der Lühe
und der Landesbeauftragte für den
Datenschutz und die
Informationsfreiheit
Professor Dr. Dieter Kugelmann
laden Sie ganz herzlich ein
zu der Veranstaltung
Der unsichtbare Beifahrer –
Chancen und Risiken des
Connected Car
am Montag, 4. Juli 2016, 18.00 Uhr
im Landesmuseum Mainz, Große Bleiche 49 - 51
55116 Mainz.
Programm
Begrüßung
Ulrike von der Lühe
Einführungsvorträge
Professor Dr. Alexander Roßnagel
Sebastian Greß
Podiumsdiskussion
Moderation:
Dr. Stefan Brink
Diskussionsrunde:
Sebastian Greß
Klaus Müller
Professor Dr. Alexander Roßnagel
Thoralf Schwanitz
Dr. Monika Sebold-Bender
Schlusswort
Professor Dr. Dieter Kugelmann
Im Anschluss
Empfang
Teilnehmer der
Podiumsdiskussion
Sebastian Greß
ist Stellvertreter des Konzernbeauftragten für den
Datenschutz des Daimler-Konzerns und leitet das
Team Kunden- und Fahrzeugdatenschutz. Er veröffentlicht und hält regelmäßig Vorträge zu datenschutzrechtlichen Themenkomplexen.
Klaus Müller
ist seit Mai 2014 Vorstand des Verbraucherzentrale
Bundesverbands (vzbv). Der vzbv ist der Dachverband der 16 Verbraucherzentralen und 25 weiterer
verbraucherpolitisch orientierter Verbände. Von
2006 bis 2014 leitete Müller die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. Zuvor war der Volkswirt
in der Politik tätig: Vom Jahr 2000 bis 2005 war er
Umweltminister in Schleswig-Holstein, bis 2006
Mitglied des Schleswig-Holsteinischen Landtags. Von
1998 bis 2000 war Klaus Müller Abgeordneter des
Deutschen Bundestages.
Professor Dr. Alexander Roßnagel
ist Universitätsprofessor für Öffentliches Recht
mit dem Schwerpunkt Recht der Technik und des
Umweltschutzes am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel. Bereits seit 1986
leitet er die „Projektgruppe verfassungsverträgliche
Technikgestaltung“ (provet) im Forschungszentrum
für Informationstechnik-Gestaltung (ITeG). Von 2000
bis 2011 war Professor Roßnagel wissenschaftlicher
Direktor des Instituts für europäisches Medienrecht,
Saarbrücken.