Samstag, 04. Juni 2016 - Kulturfabrik Airfield e.V. Andrea Hofmann Band Andrea Hofmann Band sind mitreißend, sympathisch und überzeugend. Die Mainzer Band um die Sängerin Andrea Hofmann stellt sich mit ihrer Debut-Single „Das erste Mal“ vor. Es geht um das große Gefühl, Dinge zum allerersten Mal zu erleben – oder anders gesagt um typische Gedanken von Teenagern. Einigen Konzertbesuchern sind Andrea und ihre Songs bereits bekannt. Seit 2013 steht sie mit ihren „Liedern mit Piano“ solo auf der Bühne. Ihre deutschsprachigen Texte gehen ins Herz, bringen zum Lachen oder Nachdenken. Sie erzählen über den ganz normalen Wahnsinn vom Leben, der Liebe, von großen Träumen und der sogenannten Realität. Musikalische Unterstützung bekommt Andrea seit diesem Jahr von Schlagzeuger Jo und Bassist Marc. Mit viel Kreativität und Gespür für Details liefern sie ein rundes Zusammenspiel ab. „Das erste Mal“ klingt nach einem vielversprechenden Startschuss und die Hörer können auf weitere Veröffentlichungen der Band gespannt sein. https://www.facebook.com/andreahofmannmusic Jane Saw Jones Seit über 15 Jahren spielen Jane saw Jones zusammen und schaffen es immer wieder ihre Zuhörer mit ihrem stetig weiterentwickelten Sound zu überzeugen. Begonnen hat die Band als Gitarrenorientierte Indie-Rock-Band in klassischer Viererformation wie man auf den ersten Demos und dem ersten Longplayer „Homesick/Lovesick“ (2003) hören kann. Nachdem die Band 2004 zum Trio schrumpfte, war klar, dass Änderungen des Sounds unumgänglich sind. Auf den darauffolgenden Demos sowie dem 2012 veröffentlichten und selbstproduziertem Album „Wolf“, lassen Jane saw Jones Weiterentwicklungen erkennen. Ihre unkonventionellen und anspruchsvollen Songstrukturen, die oftmals auf lauten Gitarrenwänden mit kraftvollem Bassfundament und rockig-soliden Drums basieren, werden seitdem um spacige Sounds und teilweise post-rock-artig ausufernde Passagen erweitert. Auf ihrer neuen 5-song-EP „Neuron“ wechselt Jane saw Jones zwischen atmosphärischen Rocksongs und fast schon poppigen Stücken, die auch Samples, wie z.B. Elektrobeats und Synthie-Sounds, enthalten. So entstehen eingängige wie auch abwechslungsreiche Songs, die durch ihre Leichtigkeit sowie dem melodiösen Gesang zu überzeugen wissen und sich in die tiefsten Hirnwindungen des Hörers einnisten. https://www.facebook.com/janesawjones Betty Sue's Ballin Keen Hey! Wir sind Betty Sue’s Ballin‘ Keen! Jeder von uns hat sich mit Herz und Seele der Musik der fünfziger Jahre verschrieben, und wir tun unser bestes, damit sich dies auch in unserem Sound wiederspiegelt. Wir, das sind selbstverständlich die zauberhafte Betty Sue am Mikrofon, Matt an der Schießbude, Upright Iggy am Bass, Al an der Rhythmusgitarre und Flatfoot Max an der Leadgitarre. Wir spielen Rockabilly und Rock’n’Roll mit Schwerpunkt auf den „Rockin‘ Girls“ der fünfziger- und frühen sechziger Jahre sowie (in steigender Zahl) eigene Songs im Stil der Zeit. Wir hoffen, euch bei einem unserer nächsten Gigs zu sehen, über deren Termine wir euch hier auf dem Laufenden halten werden! Rock on, Betty Sue’s Ballin‘ Keen! https://www.facebook.com/bettysuesballinkeen Beginn 20:00 Uhr, Eintritt: 4,-€ - 6,-€ (nach eigenem Ermessen, für Kulturfabrik-Mitglieder freier Eintritt) http://www.kulturfabrik-airfield.de Donnerstag, 09. Juni 2016 - Mayence Acoustique Stefan Mönkemeyer - Fingerstyle guitar Aus einer Musikerfamilie stammend, entdeckte Stefan mit 16 Jahren seine Liebe zur Gitarre. Stefan’s Repertoire enthält Blues-, Jazz-, Balladen- und Folkelemente. Eigene Kompositionen mischt er bei seinen Auftritten mit Coversongs. Beeinflusst durch verschiedene Stilistiken spielt Stefan Mönkemeyer seine „Fingerstyle“ Gitarrenmusik mal einfühlsam - melancholisch, dann wieder bluesig – groovig. Geschmackvolle Gitarrenmusik zum Entdecken, Genießen und Wohlfühlen. Stefan Mönkemeyer gelingt mit seiner Musik die perfekte Verbindung von virtuosem Gitarrenspiel und eingängigem Songwriting. Außer in Deutschland spielte Stefan auch erfolgreich Konzerte in Frankreich, Kanada, Australien, Großbritannien und Österreich. https://www.stefangitarre.de Beginn 20:30 Uhr, Eintritt frei http://www.mayence-acoustique.de Freitag, 10. Juni 2016 - Awake The Mutes CD-Release mit Special Guests Awake The Mutes Awake The Mutes spielen kurzweiligen, highlightarmen und rhythmuslastigen Metalcore mit viel Freude. Live eine Augenweide. Geil! https://www.facebook.com/AwaketheMutes Einlass 20:00 Uhr, Beginn 21:00 Uhr, Eintritt 5,-€ http://www.m8-mainz.de Donnerstag, 16. Juni 2016 - Mayence Acoustique Songs In A Small Room Unplugged pur! Jeden 3. Donnerstag bieten wir MusikerInnen die Möglichkeit vor Publikum - völlig unverstärkt - bis zu drei Songs vorzutragen. Dabei kommt es nicht so sehr auf Professionalität und Bühnenerfahrung an, wichtig ist: Spaß an akustischer Musik! An manchen Abenden ergeben sich bis zu 10 Sets verschiedener Stilrichtungen. Überraschungen und Zuhöreratmosphäre garantiert! Anmeldungen erbeten bis spätestens 20:00 Uhr am Konzertabend oder vorab bei Ludwig Riederer: [email protected] Beginn 20:30 Uhr, Eintritt frei http://www.mayence-acoustique.de Donnerstag, 23. Juni 2016 - Mayence Acoustique Duo Müntz-Freudenberger – virtuoser Kammerjazz Die Zusammenarbeit von Gitarrist Axel Freudenberger und Klarinettist Christian Müntz begann mit den Aufnahmen zum Album „Kinderspiel“ (2009) und mündete, nach „La Maison d’Yvonne“ (2011) und „Monsoon“ (2013) bereits in das vierte Album mit dem Titel „Vecchi Amici“. Die amtliche Fachpresse urteilte über das Zusammenspiel von Freudenberger und Mütz schlicht und ergriffen: „wunderschön“ (Akustik-Gitarre, August/September 2014). Die Musik des Duos in den Kompositionen von Axel Freudenberger rankt sich vorwiegend um den filigranen, melodiösen und vorwiegend leiseren Ton. Die Arrangements sind mit großer Sorgfalt für das Detail geformt worden. Es entsteht ein fein gewobenes und ungewöhnliches Klangbild, das auch geprägt ist von Freiräumen für Spontanität und Improvisation, wie es nur eine Duobesetzung erlaubt. Ein beeindruckender stilistischer Fächer wird aufgespannt, vom Bossa Nova, über den Swing und den Folk-Jazz bis zu frei gehaltenen, im Zwiegespräch sich entfaltenden Balladen. https://www.axel-freudenberger.de Beginn 20:30 Uhr, Eintritt frei http://www.mayence-acoustique.de Donnerstag, 30. Juni 2016 - Mayence Acoustique Trailhead – Singer/Songwriter Trailhead, das Projekt des Berliner Songwriters Tobias Panwitz, ist eine Seltenheit in der deutschen Musikszene. Er kombiniert feinfühligen, energiegeladenen Folkrock mit bildstarken Inhalten, wie es hierzulande nur wenige englischsprachige Musiker tun. Beeinflusst durch ausgedehnte Reisen durch Europa und Nordamerika, bewegt sich Trailhead musikalisch und textlich in einem ungewöhnlich weiten Spektrum von Emotionen und Melodien. Einflüsse der 60er und 70er Jahre, wie auch aktueller Alternativ-Country Bands finden in diesen Songs, in Panwitz’ countryesque Gitarre, gelegentlichem Klavierspiel und seinem warmen, atmosphärischen Gesang. Ein erdiger, melodischer Americana - Sound, der Vergleiche mit Musikern wie Crowded House, Tom Petty, Ron Sexsmith, Neil Young und den Beatles aufkommen lässt. https://www.trailheadmusic.com Beginn 20:30 Uhr, Eintritt frei http://www.mayence-acoustique.de Donnerstag, 14. Juli 2016 - Mayence Acoustique Bernd Rinser - RootsRock Southern Swamp & Dusty Road Ballads, vocals, acoustic guitar, acoustic slide guitar, harmonicas, foot tambourine, bass drum Die Konzerte des »Großmeisters des Folk und Blues« sind musikalische Walkabouts. Der Rolling Stone schreibt über die Musik von Bernd Rinser: »es ist etwas Weites in dieser versiert gespielten und gebrochen romantischen Musik, die zum Beispiel Willy DeVille in ähnlicher Weise hätte einfallen können.« Bernd Rinser, ein Mann mit rauer Schale und empfindsamen Kern, kann man zwischen Townes van Zandt, Seasick Steve, Johnny Cash und Willy DeVille ansiedeln. Die Frage, ob er in erster Linie Bluesmann mit einer Vorliebe für Poesie oder eher Singer/Songwriter mit einer Vorliebe für Blues ist, stellt sich dabei nicht wirklich. Seine exzellent komponierten Songs sind so überzeugend wie authentisch. Sie sind unsentimental, kunstvoll und doch voller Herzenstöne. Die Konzerte sind ein Muss für alle Romantiker und RootsRock Fans. Wenn dann noch der Bayerische Rundfunk meint, dass Rinsers CDs »die mit Abstand überzeugendsten und authentischsten deut¬schen Bluesplatten« sind, kann man sich auf ein Konzert der Spitzenklasse einstellen. https://www.berndrinser.de Beginn 20:30 Uhr, Eintritt frei http://www.mayence-acoustique.de
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