Die Hetzer: Radikaler Medienkrieg gegen Wladimir Putin Wenn eigenständig denkende Menschen den Fernseher einschalten, drängt sich ihnen zuweilen der Eindruck auf, dass der Gesinnungsterror Hochkonjunktur hat, denn was die staatlichen Sendeanstalten momentan an Hetzpropaganda ausstrahlen, hätte sogar Goebbels vor Neid erblassen lassen. So auch geschehen inmitten der Reportage „Spiel im Schatten – Putins unerklärter Krieg gegen den Westen“, wo jeder Russlandfreund, welcher hinter Putin steht, zum Staatsfeind des Westens deklariert wurde. Joachim Sondern Gleich am Anfang jener Reportage sorgten graue Bilder, entsprechende Hintergrundmusik sowie haltlose Schlagwörter für dramatische, emotionsergreifende Endzeitstimmung. Jürgen Elsässer diffamierten die Reporter gleich zu Beginn samt der Bezeichnung „Kreml-Propagandisten“. Herr Elsässer macht faktisch gesehen allerdings nichts anderes als politische Fehlentwicklungen aufzuzeigen – mitunter zwar sehr direkt formuliert, aber anders erwachen Millionen manipulierte Bürger mitnichten. Elsässer wusste, wo er mit dem Compact-Magazin ansetzen musste, weshalb ihm der Erfolg Recht gibt, denn harter, investigativer Journalismus aus Volkssicht macht vor nichts Halt. Auf Compact-Magazin abgesehen Entgegen der Reportage, welche Jürgen Elsässer offensichtlich zum Staatsfeind deklarierte, gehört er keinesfalls zu den Extremisten, sondern besitzt einfach klaren Menschenverstand, womit er umzugehen weiß. Im weiteren Verlauf von „Spiel im Schatten“ wollten die Reporter Elsässer anlasten, dass er öffentlich diverse, tägliche Ängste deutscher Schüler vor Arabern und Türken erwähnte, woraufhin unmittelbar brennende Flüchtlingsheime eingeblendet wurden. Also, wer macht hier Propaganda? Brennende Flüchtlingsheime aufgrund einer vollkommen legitimen, real-faktisch nachvollziehbaren Aussage Elsässers einzublenden, gleicht einer Propagandaindustrie sondergleichen. Entwickeln gewisse Herrschaften Neidgefühle, weil Compact äußert erfolgreich genau dort agiert, wo klassische Verlage inzwischen komplett versagen? Scheint so, hinsichtlich der Tatsache, dass Elsässer in beinahe jeder Reportage angegangen wird. Bravo, Herr Elsässer, alles richtig gemacht, kann man da nur sagen. Was brennende Flüchtlingsheime mit Russland gemein haben, weiß wohl einzig der „heilige“ Geist. Aufrechte Aktivisten wie Heinrich Groth oder Dimitri Rempel redeten die Akteure der Lügenpresse ebenso schlecht, getreu BRD-Medienhandbuch. Krampfhaft versuchten sie jedwede Putinfreunde rechts abzustempeln und verstrickten sich dadurch in endlose Widersprüche. Ein trügerischer ehemaliger FrontNews-Mitarbeiter sollte ihre Propagandafantasien abrunden, sprach über schwarze Listen, infolgedessen deren Einblendungen folgten, wohl wissend, dass kaum ein deutscher Zuschauer Russisch lesen kann, zumindest der Großteil nicht. Aussteiger wirken ohnehin nie glaubhaft, selbst Namensfälschungen helfen da selten, schließlich machen Aussteiger schnell die Runde im Kreise freier Medien. Zum Ende hin kam dann die „böse“ Buergerstimme vor sowie der langjährige Unterstützer und Freund unseres Portals Tony Katz. Joachim Sondern via Nahaufnahme, hier ein Ausschnitt aus meinen Interviews mit News Front, da eine Anmerkung, dass ich mit der „rechtsextremen“ Identitären Bewegung sympathisiere, Putin großartig befürworte. Stimmt durchaus, nur ist die Identitäre Bewegung keineswegs „rechtsextrem“, sondern patriotisch. Tony hatte Besuch seitens der Reporter im Juni erhalten, meine Wenigkeit erhielt keine einzige Frage. Im Internet suchten sie alles über mich zusammen, machten daraus ihre Reportage. Das ist heutzutage dann investigativer, gewissenhafter Journalismus? Wenn man nicht mal betreffende Personen selber befragt? Es darf, nein es soll herzhaft gelacht werden – und zwar über die sinnlose, billige Propaganda der Systemmedien.
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