12 Patientenwegweiser Anzeigen-Sonderveröffentlichung · 8. Juli 2016 Was tun bei Arthrose? Was gehört alles in die ReiseApotheke? Gelenke rechtzeitig unterstützen A rthrose ist die häufigste Ursache für Gelenkschmerzen. Die Erkrankung ist nicht heilbar, aber trotzdem kann man einiges tun, um den Verlauf zu bremsen und Beschwerden zu lindern. Fünf wichtige Tipps: 1. Mehr bewegen: Wer Gelenkschmerzen hat, will sich oft lieber schonen. Aber dies ist ein Fehler, denn Bewegung sorgt dafür, dass die schützenden Gelenkknorpel von der Gelenkflüssigkeit gut geschmiert und mit Nährstoffen versorgt werden. Besonders geeignet sind gelenkschonende Sportarten wie Walken, Radeln oder Schwimmen. 2. Übergewicht abbauen: Besonders häufig von Arthrose betroffen sind „tragende“ Gelenke wie Knie, Hüfte und Sprunggelenk, die durch Übergewicht zusätzlich belastet werden. Bewegung und eine bewusste Ernährung helfen, die Kilos loszuwerden. 3. Die Nährstoffversorgung optimieren: Vitamin C fördert die Kollagenbildung und die Knorpelfunktion. Zink und Mangan unterstützen die Knochengesundheit, Kupfer stärkt das Bindege- Foto: djd/MDM Healthcare Deutschland GmbH H/DRON FOTO-Fotolia W enn bei einer Einladung die Gastgeber darum bitten, im Flur die Schuhe auszuziehen, kann es für viele Men- webe, Selen sowie die Vitamine B2 und E können vor freien Radikalen schützen. Gelenkpatienten sollten auf eine gute Versorgung mit diesen Nährstoffen achten kombiniert gibt es sie beispielsweise in den „Gelenk Duo“-Kapseln von ascopharm. Zusätzlich enthalten die Kapseln wertvolle Teufelskralle sowie die Knorpelbausteine Glucosamin und Chondroitinsulfat. Diese werden getrennt in den Morgen- und Abendkapseln eingenommen, da sie so besser aufgenommen werden können. Mehr Informationen gibt es unter www.ascopharm.de. 4. Wärme/Kälte nutzen: Bei chronischen Arthroseschmerzen sorgen Wärmeanwendungen wie Sauna, Bäder, Wärmesalben, Rotlicht oder eine Wärmflasche oft für Linderung, da sie Muskeln und Sehnen rund um das Gelenk entspannen und die Durchblutung fördern. Bei Entzündungen einer sogenannten aktivierten Arthrose - ist dagegen Kälte günstiger. Die Gesundheitsredaktion von RGZ24.de beispielsweise empfiehlt einen kühlenden Quarkwickel. E 5. Fehlbelastungen vermeiden: Langes Sitzen, schweres Schleppen, stereotype Bewegungen im Job einseitige und falsche Belastung schadet. Deshalb sollte man zwischendurch für Ausgleich sorgen, beispielsweise öfter vom Bürostuhl aufstehen und herumlaufen. Für schwere Lasten am besten Hilfsmittel nutzen, also Trolley statt Tüte, Schubkarre statt Muskelschmalz. Auch spezielle Hilfsmittel wie ein Gehstock oder ergonomische Küchen- und Gartenwerkzeuge können schmerzende Gelenke schonen. (djd) Die Kniegelenke sind besonders anfällig für Verschleiß. Der Abbau von Übergewicht und das Vermeiden von Fehlbelastungen kann die Gelenke schützen. Foto: djd/ascopharm/Panthermedia ine gut ausgestattete Reiseapotheke ist unentbehrlich. Einige Dinge sind dabei so wichtig, dass sie ins Handgepäck gehören. Generell gilt: Flüssigkeiten sowie Cremes oder Gels dürfen nur in geringen Mengen und in kleinen Einzelbehältnissen von max. 100 ml mit ins Handgepäck. Ausnahmen bilden persönliche Medikamente, die am besten mit dem Namen des Patienten und der individuellen Dosierungsangabe beschriftet sind. Der Vorrat sollte für vier Tage reichen. Eine persönliche Bescheinigung des Arztes für benötigte Medikamente und Spritzen, etwa für Diabetiker, ist ratsam. Für Medikamente, die unter das Betäubungsmittelgesetz fallen, ist ein spezielles Formular notwendig, das vom Arzt ausgefüllt werden muss. Auf Flügen, aber auch in Zügen, Bussen und Bahnen, besteht erhöhtes Ansteckungsrisiko. Ein Mundschutz aus der Apotheke wie der Ding-Filter von Dinnovative kann vor krankmachenden Viren und Bakterien schützen. Seine Technologie basiert auf der antibakteriellen Wirkung der enthaltenen Kupferwolle. (txn-p) Tipps und Tricks gegen „Käsefüße“ So lassen sich unangenehme Gerüche gerade in der warmen Jahreszeit vermeiden schen ganz schön peinlich werden. Verantwortlich dafür ist der unangenehm müffelnde Fußschweiß, vor allem in der warmen Jahreszeit können „Stinkefüße“ zum Problem werden. Denn was den Augen verborgen bleibt, nimmt eine feine Nase wahr, sobald das Schuhwerk ausgezogen wird. Vor allem wenn im Schuh so stark geschwitzt wird, dass regelrechte Nässe entsteht, quillt die Haut auf, Bakterien können sich leicht vermehren. Zersetzen diese die organischen Bestandteile des von Natur aus geruchlosen Schweißes, kommt es zum verpönten „Käsefuß“-Phänomen. Häufiges Waschen der Füße reicht dann oft nicht aus, um die Duftnote zu vertreiben, die auch den Schuhen anhaftet. Eine wirksame Möglichkeit, Füße und Schuhe geruchfrei zu bekommen, ist beispielsweise Odaban Fuß- und Schuhpuder. Es wird einfach vor dem Tragen an mehreren Tagen hintereinander in die Schuhe gestreut und sorgt so für eine angenehme Frische. Weitere Informationen zum Thema gibt es unter www.odaban.de. Wie viel Fußschweiß gebildet wird, ist im Übrigen von Mensch zu Mensch verschieden. Häufiges Barfußgehen oder das Tragen von Baumwollsocken können übermäßigem Schwitzen ge- nerell entgegenwirken. Um Fußschweiß zu vermeiden, sind im Sommer vor allem offene Schuhe ideal, sie geben den Füßen und damit der Haut Raum zum Atmen. Der Schweiß kann unmittelbar verdunsten und sammelt sich nicht im Schuh. Je weniger Schweiß entsteht, desto weniger Fußgeruch kann sich normalerweise bilden. Wer geschlossene Schuhe tragen will oder muss, sollte auf atmungsaktives Material wie etwa Leder achten. Auch mit einem morgendlichen Fußbad kann man die Füße an warmen Tagen vorweg schon einmal erfrischen. (djd -p/el)
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