Mein Zuhause Das Magazin der Allbau AG. – www.allbau.de Sommer 2016 – Ausgabe 61 TITEL-STORY FÜR DEN NACHWUCHS UMWELTPREIS 2016 Umfrage: Ihre Meinung über uns 1.000 Kita-Plätze unter AllbauDächern Beteiligen Sie sich mit einer guten Idee Mein Zuhause Nr. 61 Sommer 2016 Liebe Kundinnen und Kunden des Allbau, INHALT Titelthema: Wie zufrieden sind Sie mit dem Allbau? Wie sehen die Essener den Allbau? zum letzten Mal schreibe ich Ihnen diese Zeilen aus meinem Büro im AllbauHaus am Kennedyplatz. Denn Ende Oktober ziehen wir in unsere neue Zentrale in die Kastanienhöfe um. Nicht nur mit dem Bauverlauf, son- 3-7 Dem Allbau verbunden: Manfred Reimer 70 8 „Essens Brettchen“ jetzt beim Allbau 8 AllbauHandwerker-Notdienste 8 AllbauMieter: Top-Vorteile bei Hellweg 9 Erst Fremde, dann ziemlich gute Nachbarn 10 1.000 Kita-Plätze unter AllbauDächern 11 Mein Sommer in Essen 12 - 13 Kastanienhöfe: Leben im Herzen der Stadt 14 - 15 Umweltpreis 2016 - machen Sie mit dern auch mit dem Stand der Vermietung der Wohnungen, die ebenfalls 16 Mein Zuhause Das Magazin der Allbau AG. – www.allbau.de Sommer 2016 – Ausgabe 61 dort von uns errichtet werden, sind wir schon sehr zufrieden. Mehr darüber lesen Sie auf den Seiten 14 und 15. MIt unserem neuen Unternehmenssitz und dem AllbauKundencenter in der Kastanienallee 25 gegenüber vom GOP Varieté-Theater geben wir nicht nur ein klares Bekenntnis zur nördlichen Innenstadt ab. Gleichzeitig optimieren wir unsere internen Abläufe, so dass unser Service für Sie, un- TITEL-STORY FÜR DEN NACHWUCHS UMWELTPREIS 2016 Umfrage: Ihre Meinung über uns 1.000 Kita-Plätze unter AllbauDächern Beteiligen Sie sich mit einer guten Idee sere Kundinnen und Kunden, noch besser werden wird. Gute Noten für den Allbau und trotzdem gibt‘s noch viel zu tun. Denn Essens größter Wohnungsanbieter will, dass seine Kunden rundum zufrieden sind. Noch vor dem Umzug haben wir im Rahmen einer Kundenzufriedenheits- MHD überschritten: „Essen oder wegwerfen?“ 17 umfrage 2016 übrigens auch wieder einmal noch genauer hingehört, was Aktiv etwas gegen Sturzgefahren tun 18 Sie von unserer Arbeit halten. Danke, dass Sie viel Lob zum Ausdruck brin- Premiere: Repair-Café beim Allbau 19 Zukunftsmaler - sind junge Stadtplaner 20 gen, aber danke auch für Ihre kritischen Worte. Wir werden daran arbeiten, die Dinge zu verbessern, die weiter verbessert werden müssen. Dies ist ein wichtiges Thema auf den Seiten 3 - 7. Kinderseite / Gewinnspiel 21 / 22 Ein besonderes Anliegen ist mir der Umweltpreis 2016, über den wir auf Seite 16 berichten. Nachhaltig zu bauen, ist für den Allbau ja schon lange ein wichtiges Thema und auch hier sind wir stetig auf der Suche, wo wir unsere eigene Öko-Bilanz noch verbessern können. Doch im Alltag hier bei uns in Essen gibt es sicherlich noch viele Ideen für einen schonenderen Umgang mit unserer Umwelt. Einige dieser kreativen Schätze wollen wir mit der Auslobung des Umweltpreises zusammen mit der Stadt Essen heben. Tino ist das tausendste Kind, das eine K inder tagesstätte unter AllbauDächern besucht. Kommen Sie gut durch den Sommer! Herzlichst Ihr Dirk Miklikowski, Vorstand Allbau AG IMPRESSUM „Mein Zuhause“ für Kunden der Allbau AG Auflage: 23.000 Exemplare - Erscheint im Frühjahr, Sommer und Herbst / Winter: Ausgabe 61, Juli 2016. Herausgeber: Allbau AG, Kennedyplatz 5, 45127 Essen Verantwortlich: Dieter Remy, E-Mail: [email protected] Redaktion / Gestaltung: 2plus2-Kommunikation UG, Essen Druck: Griebsch & Rochol Druck, Oberhausen Kurzer Draht: Das AllbauKundencenter: T. 0201.22 0 70 2 INTERVIEW zur Kundenzufriedenheitsumfrage bei den AllbauKunden Wir wollen wissen, wo wir handeln müssen Samuel Šerifi: Die Befragung ist so aufgebaut, dass es insgesamt fünf Noten gibt, den Schulnoten ähnlich. „1“ steht für „völlig zufrieden“, die „5“ bedeutet „völlig unzufrieden“. Ab einem Notendurchschnitt von 2,5 oder schlechter geht bei uns eine rote Alarmlampe an. Wir analysieren das dahinter liegende Problem und werden es lösen, sofern das in unserer Möglichkeit liegt. Mein Zuhause: Herr Šerifi, Ihre Kunden haben dem Allbau nach vier Jahren erneut ein Zeugnis ausgestellt. Ist Essens größter Wohnungsanbieter „versetzt“ worden? Samuel Šerifi: Die Kundenzufriedenheitsanalyse 2016 hat uns ein gutes Zeugnis ausgestellt, um in Ihrem Bild zu bleiben, und darüber freuen wir uns sehr. Wenn 83 Prozent unserer Mieter mit dem Allbau insgesamt zufrieden sind und 82 Prozent den Allbau an Freunde und Bekannte weiter empfehlen würden, dann müssen wir wohl etwas richtig gemacht haben. Mein Zuhause: Gibt es auch Beurteilungen Ihrer Kunden, mit denen Sie nicht zufrieden sind? Gesprächspartner Samuel Šerifi ist Ressortleiter Immobilienbewirtschaftung und Prokurist beim Allbau Samuel Šerifi: Ja, die gibt es. Aber lassen Sie mich zuvor noch sagen: Wir sind in vielen Themenbereichen bei ohnehin schon guten Bewertungen aus dem Jahr 2012 noch besser geworden. Dafür möchte ich mich ausdrücklich bei unserem engagierten AllbauTeam bedanken, das verstanden hat, dass die Menschen, die bei uns eine Wohnung mieten, nicht unsere Wohnungsbewerber, sondern unsere Kunden sind. Es gibt jedoch auch Themen, da ist noch Luft nach oben, da müssen wir noch besser werden. Diese Handlungsfelder zu identifizieren, ist ja eines der Hauptanliegen unserer Kundenzufriedenheitsumfrage. Mein Zuhause: Können Sie das mal genauer erläutern? Samuel Šerifi: Als wir die Untersuchung beauftragten, haben wir natürlich die Untersuchungsziele vorgegeben. Dabei gab es kein Ziel „Wir klopfen uns selbst auf die Schulter“, sondern wichtig ist uns die Ermittlung von Zufriedenheitswerten, um daraus Handlungsfelder abzuleiten. Wir hoffen, dadurch rechtzeitig auf Probleme aufmerksam zu werden, wir wollen ein unabhängiges Feedback, wo etwas im argen liegt und verbessert werden kann, wir wollen letztendlich auch die Meinung derjenigen Menschen erfahren, die sich in der Regel nicht aktiv beschweren. Mein Zuhause: Ab welchem Zufriedenheits- oder besser gesagt Unzufriedenheitswert handeln Sie? 33 Mein Zuhause: Was kann der Allbau nicht leisten? Samuel Šerifi: Wenn beispielsweise zu wenige Parkplätze bemängelt werden, ist das ein Problem, das alle Großstädte haben und das selbst die Kommune kaum lösen kann. Mein Zuhause: Sie sprachen vom Handlungsbedarf ab der Durchschnittnote 2,5 oder schlechter. Was ist, wenn der Durchschnitt im Bereich der Gesamtstadt bei 2,4 liegt, aber in einem bestimmten Quartier gibt es auf ein bestimmtes Thema bezogen eine viel größere Unzufriedenheit? Samuel Šerifi: Das haben wir bedacht. Die einzelnen Aussagen der Befragung bleiben natürlich anonym, dennoch können wir auf Stadtteilebene erkennen, wenn etwas überdurchschnittlich bemängelt wird. Wir verstecken uns also nicht hinter dem Durchschnittswert, sondern sehen schon sehr genau hin, wo wir vor Ort handeln müssen. Mein Zuhause: Waren die Befragungen der Jahre 2009, 2012 und 2016 inhaltlich gleich? Samuel Šerifi: Ja, das ist insofern wichtig, weil wir ja die Zahlen vergleichen und die Trends erkennen wollen. Allerdings haben wir dieses Jahr das Thema Sicherheit zusätzlich in einem gesonderten Frageblock abgefragt. Sie wissen ja, dass wir hier baulich, durch viele Info-Veranstaltungen und durch die Kooperation mit der Essener Polizei sehr engagiert unterwegs sind. Der Allbau hat beispielsweise nach der letzten Kundenbefragung und entsprechenden Hinweisen flächendeckend in alle Haustüren sogenannte Oben-Türschließer eingebaut und die Beleuchtungssituation in den Eingangsbereichen deutlich verbessert. Wir werden Änderungen vornehmen, wie nach der letzten Befragung. Mein Zuhause Nr. 61 Sommer 2016 Titel Umfrage: 83 % sind mit dem Allbau völlig Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Wohnung, Ihrem Wohngebäude, dem Wohnumfeld, der Hausgemeinschaft, der Nachbarschaft? Wie beurteilen Sie den Service des Allbau, wie schnell und nachhaltig werden Ihre Probleme gelöst, wie freundlich und kompetent sind die AllbauHandwerker? Solche und viele andere Fragen stellten die Interviewer 905 AllbauHaushalten. erschwinglich bleiben, denn der Bereich der Sanitäranlagen ist sehr kostenenintensiv und muss bei Erneuerungen über Mietanpassungen in der Höhe für den Mieter teurer werden, weil dies eine höhere Qualität darstellt“, erklärt Samuel Šerifi, warum der Handlungsspielraum des Allbau bei den Bädern begrenzt ist. Wie im Interview mit Samuel Šerifi auf Seite 3 zu lesen, freut man sich beim Allbau über positive Bewertungen, doch in der täglichen Eine bessere Optik und Nutzbarkeit der Keller wünschen sich 29 % der Befragten, vor allem die Bewohner von älteren Häusern. „Die Keller sind nicht für das Lagern von Büchern oder wertvollen Gegenständen gedacht“, sagt Samuel Šerifi. „Für uns ist die Frage, wo wir in erster Linie investieren. Und das sind eher die Bereiche, die die Mieter täglich begehen und erleben.“ 81 % der befragten AllbauMieter sind mit ihrer Wohnungsgröße zufrieden, 79 % sind es auch mit dem Zuschnitt ihrer Wohnung. Arbeit liegt der Schwerpunkt auf der Kritik, auf den Themen, bei denen die Zustimmung ausbaufähig ist. Bad und WC So sind 27 % der AllbauMieter mit der Ausstattung von Bad und WC nicht ganz zufrieden. Armaturen, Fliesen, Zustand oder Farbgestaltung stoßen auf Kritik. „Das kann ich durchaus verstehen, zumal unsere Häuser verschiedene Baualter haben. Doch wir müssen auch beachten, dass bestimmte Wohnungen für die Mieter der bauliche Zustand der Gebäude wird von 57 % als zufriedenstellend oder besser bewertet. In allen diesen Bereichen schneidet der Allbau übrigens deutlich bessser ab als im Ruhrgebiets-Vergleich andere Marktteilnehmer. Nachbarschaft Keller Gute Werte fürs Haus Dass flächendeckend nach der letzten Kundenbefragung die Hauseingangsbeleuchtung überarbeitet bzw. erneuert wurde, wird von fast drei Vierteln der AllbauMieter honoriert. 74 % äußern sich dazu sehr zufrieden. Hohe Werte errreichen auch die Wohnungseingangstüren (66 % Zufriedenheit), die Optik der Fassadengestaltung (61 %) und die Wärmedämmung (62 %). Mit einer immerhin durchschnittlichen Zufriedenheit schneiden die Treppenhäuser in puncto Optik ab. Auch AllbauMieter nehmen kein Blatt vor den Mund, wenn sie sich über ihre Nachbarn geärgert haben. So wird etwa kritisiert, wenn sich Nachbarn nicht an die Hausordnung halten und ihre Schuhe im Treppenhaus abstellen. „Wie sieht das denn aus?“, fragen sie. Und mal ganz abgesehen von Fragen des Brandschutzes, denn Schuhschränke und Schuhe im Treppenhaus können im Brandfall zu gefährlichen Stolperfallen werden. Viele ärgern sich auch, wenn der Flurputzdienst nicht eingehalten wird oder Nachbarn 65 % der befragten AllbauMieter fühlen sich in ihrer Hausgemeinschaft wohl und bewerten sie mit der Note „1“ oder „2“. zu laut sind. „Die verschiedenen Generationen haben unterschiedliche Vorstellungen vom Zusammenleben unter einem Dach“, stellt Samuel Šerifi dazu fest, verspricht aber auch: „Wie schon „Wir“ sind 53 Jahre jung und leben meist zu zweit Die InWIS Forschung & Beratungs-GmbH führte die Kundenzufriedenheitsanalyse im Auftrag des Allbau im März und April 2016 durch. „Unsere Mitarbeiter haben 905 AllbauHaushalte befragt, ein Interview dauerte durchschnittlich 31 Minuten“, berichtet Björn Eisele. Der Leiter der Markt- und Meinungsforschung von InWIS kann auch interessante 4 Angaben zum „durchschnittlichen AlbauMieter“ machen. „Wir“, also wir Kunden beim Allbau, sind durchschnittlich 53 Jahre jung und leben mit zwei Personen in einem Haushalt. Bei der letzten Befragung im Jahre 2012 verfügten wir noch über 1.450 Euro durchschnitliches Nettoeinkommen, vier Jahre später stehen den AllbauMietparteien ca. 1.800 Euro zur Verfügung, also eine deutliche Steigerung. 43,5 % von uns leben als Singles in einer Wohnung. Singles oder Paare unter 30 Jahren machen 7,9 % der AllbauKunden aus, zwischen 30 und 44 Jahren sind es 8,4 % und 25,6 % der Singles und Paare unter AllbauDächern haben ein Alter zwischen 45 und 65 Jahren. 65 Jahre und älter sind 28,5 % von uns. Familien und Alleinerziehende haben einen Anteil von 21,1 %, andere Mehrpersonenhaushalte kommen auf 8,6 %. zufrieden seit der letzten Befragung 2012 werden unser Sozialmanagement und die ISE-Hausmeister verstärkt dabei mithelfen, nachbarschaftliche Kontakte zu fördern und auszubauen.“ Begleitend würden auch neue Mieter sehr sorgfältig ausgesucht und die Hausmeister stellen sie bei den direkten Nachbarn vor, um gemein- 83 % der AllbauMieter sind mit Essens größtem Wohnungsanbieter völlig zufrieden oder sehr zufrieden. sam gleich von Anfang an einen „guten Start“ in der Nachbarschaft zu ermöglichen. In diesem Zusammenhang nennt Samuel Šerifi auch die zahlreichen neu geschaffenen Gemeinschaftsräume, die als Orte der Begegnung gute Nachbarschaft fördern sollen. Doch der AllbauProkurist appelliert auch: „Bitte reden Sie miteinander und schaffen Sie Probleme im Gespräch aus der Welt. Auch hierbei sind wir gerne behilflich.“ Wohnumfeld Trotz aller Kritik an einzelnen Nachbarn wird auch die Nachbarschaft im weiteren Umfeld von 60 % als sehr positiv angesehen. Der Ruf und das Image ihrer Wohngegend wird von 61 % als positiv empfunden. Die Sauberkeit und die Pflege der Außenanlagen sehen 66 % als sehr gut oder gut an, ebenso die Einkaufsmöglicheiten für den täg- 60 % geben ihren Nachbarn im Wohnumfeld die Note „1“ oder „2“. Die Sauberkeit in der Wohngegend wird von 61 % positiv bewertet. lichen Bedarf in der Nähe. Über Vandalismus und Diebstähle beklagen sich fünf Prozent der Befragten, 5,3 % hadern mit dem Hundekot und 13 % sind benachbarte Gewerbebetriebe und spielende Kinder zu laut. 16 % geben jedoch an, dass sie Lärm von Bahn, Autos oder Flugzeugen stört - Umstände, an denen der Allbau leider nichts machen kann. 5 „Wir Service Wie schon vor vier Jahren, erhielt der Service beim Allbau wieder Spitzenwerte, obwohl gleichzeitig beobachtet wird, dass die Kundinnen und Kunden in ihrer Erwartungshaltung an einen guten und kompetenten Service immer anspruchsvoller werden. Wenn der Service vor diesem Hintergrund auf hohem Niveau stabil bleibt, muss er sich also absolut gesehen noch weiter verbessert haben. Hohe Zustimmungswerte von „stimme voll zu“ bis „stimme zu“ erhielten von 75 bis 88 % 82 % der AllbauMieter fühlen sich mit einem Problem und seiner Lösung beim Allbau gut aufgehoben. der Befragten die Einzelbereiche Öffnungszeiten beim Allbau, kurze Wartezeiten, Ansprechpartner finden, und Informationen durch das Unternehmen, dem 74 % einen guten Ruf bescheinigen. Über allbau.de, das Kundenmagazin „Mein Zuhause“, die Allbau-Seite auf facebook und die Öffentlichkeitsarbeit allgemein: Die Kunden fühlen sich sehr gut informiert. „Gut weg“ kommen auch wieder die Handwerker, die von 93 % als sehr freundlich emp- 93 % loben die Freundlichkeit der Handwerker, 85 % loben die kompetent ausgeführten Arbeiten im Auftrag des Allbau. funden werden. Doch Freundlichkeit macht es ja nicht allein, 86 % der AllbauKunden loben die Schnelligkeit in der Ausführung und die Termintreue ihrer Arbeiten. 4 6 Titel Mein Zuhause Nr. 61 Sommer 2016 analysieren jetzt, wo wir handeln müssen“ AllbauPartner ISE Die Menschen, die Kontakt mit den im Auftrag des Allbau tätigen ISE-Hausmeistern hatten, stellen ihnen ebenfalls ein sehr gutes Zeugnis aus. 81 % loben die Freundlichkeit, 77 % die Zuverlässigkeit der Hausmeister bei Zusagen und Terminabsprachen sowie deren Erreichbarkeit. Hausgemeinschaften, die diesen Service nutzen wollen, finden alles Weitere dazu auf der AllbauHomepage unter Doch nach jeder Kundenbefragung hat der Albau große Anstrengungen unternommen, um seinen Ansprüchen und denen seiner Kunden gerecht zu werden. So wurden beispielsweise 2011 alle Haustüren mit sogenannten Obentürschließern ausgerüstest, so dass die Haustüren selbsttätig ins Schloss fallen. Ebenso wurden 82 % der befragten AllbauMiedem verstärkten SiUnd nun? ter geben an, dass Sie den Allbau cherheitsbedürfnis der an Freunde und Bekannte weiter Mieter durch neue BeAllbauKunden sind mit empfehlen würden. leuchtungskonzepte ihrem Wohnungsverim Haustürbereich mieter insgesamt also Rechnung getragen. zufrieden - und sie bleiben ihm treu. Zwar werden in den nächsten drei Jahren 10,9 % Samuel Šerifi : „So machen wir es auch gerade „mit Sicherheit umziehen“, doch die Gründe wieder. Verschiedene Abteilungen sind schon sind eher privater Natur und stellen keine Krimitten in der Analyse.“ tik am Allbau dar. www.allbau.de/kundenservice/ treppenhausreinigung/ Dennoch gibt es einiges zu tun, um der geäußerten Kritik zu begegnen. Mehr als drei Viertel der Allbau-Mieter, die ihn nutzen, sind sehr zufrieden bis zufrieden mit den Leistungen des TreppenhausreinigungsServices, den der Immobilienservice Essen (ISE) im Auftrag des Allbau schon in sehr vielen Häusern übernimmt. In diesem Ergebnis spiegeln sich zahlreiche qualitätssteigernde Maßnahmen wider, die der ISE zwischenzeitlich eingeführt hatte. Zugleich reduzieren sich Streitigkeiten im Haus, weil der Nachbar vielleicht wieder mal nicht geputzt hat. „Bekannt, sozial, Stadtentwickler und Sponsor“ Als würde eine Kundenzufriedenheitsanalyse nicht genug Aufschluss über die Allbau AG geben, beauftragte sie auch noch Marketing-Professor Dr. Jörg Erpenbach mit einer Imageanalyse. Hohe Akzeptanz findet auch das Sponsoring in Kultur (AllbauStiftung), in Sport (Fußball, Handball, Damen-Volleyball, Laufen, Tischtennis, Judo und Kanu-Sport) und in soziale Projekte. 1653 BürgerInnen aus Essen, die zur Miete wohnen, wurden nach einer für unsere Stadt individualisierten Quotierung befragt. Sie kannten zu 88 % die Allbau AG, was ein wichtiger Indikator ist, damit bestimmte Assoziationen bzw. Werte mit einem Unternehmen in Verbindung gebracht werden können. Selbst das Engagement der Allbau AG beim Essener Karneval mit eigenem Karnevalswagen und beim Polarsoccer ist positiv im Gedächtnis der Befragten. Und das AllbauMaskottchen Albert hat mit deutlichem Abstand die meisten Fans in Essen. Die Allbau AG wurde von den Befragten als kommunales Unternehmen, großes Wohnungsunternehmen, überall in Essen, modern, freundlich, als Sponsor, mit gutem Service, sozial engagiert, Stadtentwickler und Investor in den eigenen Bestand beschrieben. 7 Fazit: Auch in puncto Image und Bekanntheit ist die Allbau AG absoluter Marktführer in Essen – „und wir tun alles, damit dies so bleibt“. Deshalb werden wir auch - aufbauend auf den Ergebnissen der Kundenzufriedenheits- und der Imageanalyse eine neue Kommunikationskampagne mit erfrischenden Werbeaussagen vorstellen. Mein Zuhause Nr. 61 Sommer 2016 Manfred Reimer wurde 70 „Ich habe mich dem Allbau, seinen Abteilungen und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern immer sehr verbunden gefühlt“, sagte der damalige AllbauAufsichtsratsvorsitzende Manfred Reimer bei seiner Verabschiedung im Sommer 2014. Jetzt wurde der langjährige Ratsherr aus Kupferdreh und Byfang 70 Jahre jung. Im März 2005 war Reimer Mitglied des Aufsichtsrates und direkt dessen stellvertretender Vorsitzender geworden. Am 27. Januar 2014 begann dann seine fast fünf Jahre währende Amtszeit als Aufsichtsratsvorsitzender. Manfred Reimer war fast zehn Jahre in leitender Funktion im Aufsichtsrat des Allbau tätig. In dieser Zeit war der Oberstudiendirektor und ehemalige Leiter des Leibniz-Gymnasiums sowohl kritischer als auch wohlwollender Begleiter des Allbau. Denn für Manfred Reimer galt immer, „dass die Allbau AG ein für Kunden, Bürger und Mitarbeiter sozial verantwortliches Unternehmen bleiben“ müsse. Der Kommunalpolitiker vertrat die Ansicht, „dass der Allbau als kommunales Wohnungsunternehmen unverzichtbar ist und auch weiterhin versuchen muss, die für Essen optimale Balance zwischen Ausbau der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit, einer nachhaltigen ganzheitlichen Stadt- und Stadtteilentwicklung und dem Engagement für den sozialen Ausgleich in den Wohnquartieren zu erreichen.“ Der Allbau sagt „Danke“ und herzlichen Glückwunsch zum 70. DIE ALLBAU-NOTDIENSTE: SCHNELLE HILFE „123“ Reparaturen tagsüber Wenn es um Reparaturen geht, bekommen Sie - während der normalen Geschäftszeiten des Allbau - schnelle Hilfe durch unser Reparatur-Team, das Sie unter der Telefonnummer 0201.2207-123 erreichen. Bitte rufen Sie nicht Handwerker an, die Sie von vorangegangenen Arbeiten kennen. Dies kann zu erheblichen Kosten bei Ihnen führen. Notfälle nach Feierabend Wenn Sie außerhalb der Geschäftszeiten auf Grund eines Notfalls einen Handwerker brauchen, rufen Sie bitte folgende ServiceRufnummern an (ca. 9 Cent / Minute): Sanitärinstallation: (Leitungen und Anlagen innerhalb des Gebäudes) 01803.255 228 210 Abflussverstopfung: 01803.255 228 220 Zentralheizung: 01803.255 228 230 Gas-Etagenheizung (Therme): 01803.255 228 235 Stromversorgung / Elektrospeicherheizung: 01803.255 228 240 TV-Anlagen: 01803.255 228 245 Schlüsseldienst: 01803.255 228 250 (Achtung, Kosten trägt der Mieter) 8 Foto: Lutz Leitmann Essens Brettchen für Ihre Küche „Essens Brettchen“ - eine gute Idee findet nun endlich ihren Weg in die Essener Küchen. Und das war ein langer Weg - vom Pfingststurm „Ela“ 2014 bis in den Sommer 2016 hinein. Denn schon kurz nach dem verheerenden Unwetter, das so viele Bäume in Essens Wäldern und an Straßen umknickte, hatte Ratsherr Rolf Fliß die gute Idee, aus den umgefallenen Stämmen Schneidebretter für die Küchen von Essener Lokalpatrioten zu machen. Der Erlös soll der Wiederbegrünung unserer Stadt zugute kommen. 500 Vorbestellungen gab es damals schon für Essens Brettchen, die dem gestürzten Baum, unserem Freund, durch Angabe seines Namens und der genauen StandKoordinaten in Essen zugleich ein Denkmal setzen. Doch bevor die Langzeitarbeitslosen der Essener Arbeit-Berschäftigungsgesellschaft (EABG) Hand an das Holz legen konnten, waren die ersten Stämme von chinesischen Firmen aufgekauft worden. Einige Bäume konnten Rolf Fliß und seine Initiative immerhin retten, wenngleich nur bestimmte Holzarten für die Küchenhelfer verwendet werden konnten. Nun endlich sind Essens Brettchen für 30 Euro pro Stück an einigen ausgewählten Verkaufsstellen erhältlich, u.a. ab 4. Juli im AllbauKundencenter am Kennedyplatz 5. Unterstützten Sie durch den Kauf eines Essensbrettchens unsere Stadt. Öffnungszeiten des AllbauKundencenters: Montags bis freitags 9 - 18 Uhr. AllbauMieter: Top-Vorteile bei Hellweg Exklusive Vorteile bekommen alle AllbauKunden durch eine Kooperation zwischen dem Allbau und den Hellweg Bau- & Gartenmärkten, die fünf Mal in Essen vertreten sind. „Wir möchten unseren Mietern durch die gezielte Einbeziehung des umfassenden Warenangebots von Hellweg rund um die Themen Haus, Garten und Heimwerken einen besonderen Mehrwert bieten“, erläutert AllbauKommunikationsleiter Dieter Remy. Darin einbezogen sind auch die Serviceleistungen des Bau- und Gartenmarktes. Jeder AllbauMieter kann unter Vorlage des Coupons aus diesem Allbau-Kundenmagazin „Mein Zuhause“ bei Hellweg eine spezielle Allbau/HellwegKundenkarte ausstellen lassen. Bereits bestehende Kundenkarten können umgeschrieben werden. Jeder Inhaber 10% Rabatt** auf alle Tapeten und Dispersionsfarben Gültig vom 11. bis 23.0 7.2016 Exklusiv für Inhaber de r HELLWEG/Allbau-K undenkarte. Sie haben noch keine Ku ndenkarte? Sofort mitnehmen und Vo rteile sichern! **Gültig vom 11. bis 23.07.2016 . Vom Rabatt ausgenommen sind bereits reduzierte Artike Tabakwaren, Gase, bereits besteh l, Bücher, Zeitschriften, Leben ende Kaufverträge, Gutscheinka smittel, Getränke, dem Kundenkarten-Sammelko rtenerwerb, Serviceleistungen nto nicht gutgeschrieben. Der und Pfand. Reduzierte Artike l werden Rabatt ist nicht mit anderen in haushaltsüblichen Mengen. Aktionen kombinierbar. Die Käufe in unserem Online Shop Abgabe erfolgt nur sind von der Aktion ausgenomm en. dieser Karte erhält einen einmaligen Willkommensrabatt von 20 % * auf den gesamten ersten Einkauf in den Hellweg-Märkten. Und dann beginnt vom 11. bis 23. Juli schon die erste von mehreren Aktionen für AllbauMieter. In dieser Zeit gibt es einen Sonderrabatt von 10 % ** auf alle Tapeten und Dispersionsfarben. Damit können Sie Ihre vier Wände verschönern. Wichtige Tipps dazu bekommen Sie von Hellweg-Ideengebern im Beitrag unten auf dieser Seite. * Vom Rabatt ausgenommen sind bereits reduzierte Artikel, Bücher, Zeitschriften, Lebensmittel, Getränke, Tabakwaren, Gase, bereits bestehende Kaufverträge, Gutscheinkartenerwerb, Serviceleistungen und Pfand. Reduzierte Artikel werden dem KundenkartenSammelkonto nicht gutgeschrieben. Der Rabatt ist nicht mit anderen Aktionen kombinierbar. Die Abgabe erfolgt nur in haushaltsüblichen Mengen. Tolle Hingucker für die eigenen vier Wände 9 Es ist erstaunlich, wie Tapeten einen Raum verändern. Wer Lust auf einen Tapetenwechsel hat, findet im HellwegBaumarkt alles Nötige zum sofortigen „Loslegen“. eigenem Gusto anstreichen. Hier sollte allerdings die Devise „weniger ist mehr“ gelten, denn eine farbige Wand wirkt in der Regel professioneller als ein ganzer Raum. Immer angesagt ist die klassische Raufasertapete, die es mittlerweile mit verschiedenen Mustern gibt. Hiermit erzielen auch Laien schnell und einfach eine StrukturputzOptik wie vom Profi. „Relativ neu ist eine bereits vorgestrichene Raufaser. So kann man sich den weißen Anstrich im Nachgang einfach sparen“, weiß Henrik Wolf, Mitarbeiter des Fachbereiches „Farben, Tapeten und Elektro“ im Hellweg–Baumarkt in Frillendorf. Wer es lieber bunt mag, kann natürlich die Tapete nach dem Kleben ganz nach „Bitte achten Sie besonders bei kleinen Räumen darauf, dass man Tapeten und Farben bewusst einsetzt“, unterstreicht Wolfs Kollege Tim Huth, und fügt hinzu: „Wenn man zum Beispiel in einem kleinen Raum zwei gegenüberliegende Wände zu dunkel gestaltet, wirkt es noch beengter.“ Doch nicht jede Tapete kann in jeden Raum geklebt werden. Vlies- und Vinyltapeten eignen sich in der Regel nicht so gut für Küche oder Bad, da sie nur begrenzt atmungsaktiv sind und so Schimmelgefahr besteht! In solchen Räumen rät der Ideengeber lieber zur „normalen“ Raufaser- bzw. Papiertapete. Schöne Hingucker - und im Ruhrgebiet ausgesprochen beliebt - sind Bordüren, die ganz zum Schluss einfach aufgeklebt werden. Besonders für Kinder gibt es eine tolle Auswahl mit putzigen und kunterbunten Motiven. Mein Zuhause Nr. 61 Sommer 2016 Jede Hilfe fördert die Nachbarschaft Gruppenbild auf der Blauen Couch (v.l.) Anson Djibril Youla, Marlene Kopchina und Shamsa Mahmud mit Sohn Munir. „Nachbarn prima“, sagt Shamsa Mahmud. Die 27-Jährige ist allein aus Somalia nach Essen geflüchtet, als sie im fünften Monat schwanger war. Nun hält sie ihren elf Monate alten Sohn Munir im Arm und der lächelt Nachbarin Marlene Kopchina an: „Ich hab‘ mich gleich in den kleinen Strahlemann verliebt“, freut sich die 78-jährige AllbauMieterin, die Munir dann auch auf den Arm nehmen darf. Dann gesellt sich noch der 22-jährige Anson Djibril Youla aus Guinea auf die Blaue Couch, die auf AllbauMieterfesten das Symbol für eine harmonische und nette Nachbarschaft ist. „Die Neuen und wir, wir kommen bestens miteinander klar“, betont Marlene Kopchina auch mit Blick auf den jungen Mann, der derzeit im Berufskolleg eine Ausbildung macht und intensiv unsere Sprache lernt. „Ich möchte Schweißer werden und so schnell wie möglich mein eigenes Geld verdienen“, ist ihm wichtig. Frau Mahmud und Herr Youla betonen mehrfach, wie sehr sie „Gott und den Menschen in Deutschland danken“, dass sie hier leben dürfen. Die Worte „Freiheit“ und „Sicherheit“ fallen immer wieder. Über die Gründe ihrer Flucht und über die Flucht selbst wollen beide nicht sprechen. „Das bringt nur 10 schlimme Erinnerungen wieder hoch“, hat Michael Minuth vom AllbauSozialmanagement Verständnis. Besonders traurig: Beide wissen nicht, wie es ihren Familien in der Heimat geht. Shamsa Mahmud und Anson Djibril Youla fühlen sich wohl in ihren kleinen Wohnungen, auch wenn sie spartanisch mit dem Nötigsten eingerichtet sind. „Ach, ich habe noch ein Radio übrig“, bietet Marlene Kopchina spontan an. Dass es so gut klappt mit den Nachbarn ist sicher auch ein Verdienst von Stadt, Caritas und Diakonie, die sich entsprechend bei den Flüchtlingen engagieren. Besonders das AllbauSozialmanagement und die im Auftrag des Allbau tätigen Hausmeister des Immobilienservice Essen sind wichtige Faktoren im Leben der Flüchtlinge. „Wir stellen sie bei der Übergabe der Wohnung bei den Nachbarn vor“, berichtet ISEHausmeister Özcan Ermek. „Es ist sehr hilfreich, dass der Allbau Hausordnungen in verschiedenen Sprachen hat, die erklären wir dann genau.“ Emrek und seine Kollegen nehmen sich auch die Zeit, die Neuankömmlinge mit einigen deutschen Besonderheiten vertraut zu machen. „Das reicht von der Mülltrennung über die Mittagsruhe bis zum Fernsehabend ab 20 Uhr, wo niemand gestört werden will“, schmunzelt Ermek. Sein Fazit: „Ich betreue viele AllbauWohnungen mit zahlreichen Flüchtlingen. Der gute Wille auf beiden Seiten, bei den Nachbarn und den Flüchtlingen, sowie die gute Betreuung führen dazu, dass es in meinem Bezirk absolut null Probleme gibt.“ Für ein gutes Miteinander Seit Januar 2013, als es mit den Fluchtbewegungen nach Europa so richtig los ging, hat der Allbau 730 Wohnungen für Flüchtlinge aus über 20 Nationen bereit gestellt. Darin wohnen etwa 1.800 Personen. Überdies betreibt der Allbau seit einigen Wochen zusammen mit der Stadt Essen eine Wohnungsvermittlungsagentur, die das Ziel hat, leer stehenden Wohnraum in Essen (also über den Allbau hinaus) ausfindig zu machen, um ihn dann an Flüchtlinge mit Bleibeperspektive zu vermitteln. Stadt Essen, Caritas, Diakonie, das AllbauSozialmanagement und, im Auftrag des Allbau, die Hausmeister des ISE kümmern sich um die Flüchtlinge in den Wohnungen. Bärbel Jaudschus (links) hat mit Tino Bußmann das 1.000ste Kind in einer AllbauEinrichtung aufgenommen. Auch Jana Bußmann und ihr Partner Björn Herzog freuen sich mit. 1.000 mal eine schöne Kindheit Über 1.000 Essener Kinder haben einen Platz in einer Kindertagesstätte, die sich in einem Haus des Allbau befindet und in Partnerschaft zwischen dem Allbau und den jeweiligen Betreibern entstanden ist. „Mittlerweile sind wir sogar bei 1.012 Plätzen“, freut sich Christian Knibbe. „Und weitere 235 Plätze sind aktuell im Bau oder in der Planung“, rechnet der Bereichsleiter beim Allbau vor und nennt die Orte: „Cranachhöfe, Kastanienhöfe und Einigkeitstraße.“ In Fischlaken an der Bernhardstraße 28 ist unlängst das 21. Kinderhaus des VKJ, Verein für Kinder- und Jugendarbeit in sozialen Brennpunkten Ruhrgebiet e.V., entstanden. Es trägt den Namen „VKJ-Kinderhaus Fliewatüüt“ und bietet den Kindern viel Platz zum Spielen, Toben und Lernen. Geschaffen wurden in nur zwölfmonatiger Bauzeit 74 Betreuungsplätze. Darunter ist der 1.000ste Kindergarten-Platz unter AllbauDächern. Und diesen Platz hat Tino Bußmann bekommen. Der Vierjährige fühlt sich im „Fliewatüüt“ pudelwohl. „Ich bin begeistert vom umfangreichen Angebot hier“, sagt seine Mutter Jana Bußmann. Sie hat sich bewusst für den VKJ entschieden. „Ich fühle mich hier ernst genommen, bekomme stets Hilfe, wenn ich Fragen haben und vor allem, dass hier tagtäglich Chancengleichheit großgeschrieben wird, das ist super.“ Außerdem 11 werde ihrem Sohn genug Freiraum gelassen. „Tino tobt gerne und das kann er hier wunderbar!“ Und Tino? Wie findet er das „Fliewatüüt“? „Hier ist es toll“, freut er sich und rutscht auch gleich vom Balkon neben dem Bewegungsraum durch die Tunnelrutsche in den Garten. Hier erwartet ihn schon KinderhausLeiterin Bärbel Jaudschus, die glücklich über die neunte Kooperation von Allbau und VKJ ist. „Wir wurden so toll betreut während der Bauphase, ich hätte mir keinen besseren Partner als den Allbau für so ein Großprojekt vorstellen können!“ Darüber freut sich Christian Knibbe und betont: „Die Schaffung von Wohnort nahen Kindertagesplätzen gehört zu unserem Selbstverständnis im Bereich Soziales, Familien und Kinder.“ Mit dem Bau von Kindertagesstätten in der Nähe der AllbauMieter kommt der Allbau nicht nur den Bedürfnissen von jungen Familien und Alleinerziehenden nach. Durch die Kitas in der Nachbarschaft entstehen auch Freundschaften zwischen Kindern, die sich auf den Spielplätzen im Quartier und später in der Grundschule wieder treffen. drohender Unterversorgung genommen werden konnte. Anfangs hat der Allbau Wohnungen, leere Ladenlokale oder auch mal eine Kneipe in eine Kindertagesstätte umgewandelt. „Jetzt gehen uns die Möglichkeiten im Bestand langsam aus, daher bauen wir auch neu“, beschreibt Christian Knibbe die aktuelle Situation. Dabei setzt der Allbau auf Trägervielfalt - denn es gibt sicher mehr als ein richtiges Konzept für eine glückliche Kindheit in einem Kindergarten unter AllbauDächern. Das sind die Kita-Partner des Allbau Partner des Allbau und Betreiber der Kindertagesstätten unter AllbauDächern sind die Arbeiterwohlfahrt, der Deutsche Kinderschutzbund, die Kinderinitiative Kettwig (KIK), die Stiftung Glauben und Lebenshilfe und der Verein für Kinder- und Jugendarbeit in sozialen Brennpunkten Ruhrgebiet e.V. (VKJ). Gesprächspartner Wertvoll ist das Engagement des Allbau und seiner Partner im Kita-Bereich auch für die Stadt Essen, der so manche Sorge hinsichtlich Christian Knibbe ist Bereichsleiter in der Immobilienbewirtschaftung beim Allbau. Mein Zuhause Nr. 61 Sommer 2016 Mein Sommer in Essen: 2016 Juli August ALLBAUTERMINKALENDER Viele weitere und zeitnahe Termine, Veranstaltungen und Ideen für die eigene Freizeitgestaltung gibt es auf der AllbauHomepage www.allbau.de Direkt auf der Startseite finden Sie immer etwas Interessantes in Essen. Hier können Sie uns übrigens auch über Termine informieren, die andere interessieren könnten. FÜR DIE GANZE FAMILIE: BORBECKER SCHLOSSPARKFEST Bitte vormerken, das lange Wochenende 29. - 31. Juli. Von Freitag bis Sonntag lädt das Borbecker Schlossparkfest mit einem Programm ein, das die ganze Familie begeistern wird. Historische Fahrgeschäfte wie Berg- und Tal-Bahn, Kettenflieger und Riesenrad warten auf große und kleine Kirmesfans. Eine Händlermeile bietet wieder Bummel- und Kaufspaß, für Essen und Getränke ist gesorgt und natürlich wird das dreitägige Fest durch Live-Musik abgerundet alles auch gefördert von der Allbau AG. MACHT MIT BEIM 4. ALLBAUKINDERFLOHMARKT: JETZT KÖNNT IHR EUCH ANMELDEN! Der 4. AllbauKinderflohmarkt steigt am Samstag, 27. August, von 10 bis 15 Uhr auf dem Altenessener Marktplatz. In dieser Zeit verkaufen Kinder verschiedene Sachen wie Spielzeug oder Kleidung an andere Kinder. „Es ist ein Flohmarkt ausschließlich für Kinder. Und es geht nicht um Kommerz, sondern das soziale und das ehrenamtliche Engagement stehen im Vordergrund“, sagt Dieter Remy, AllbauKommunikationsleiter. Als Teilnahmebedingung gilt eine Altersbeschränkung bis 14 Jahren. Erwachsene Händler oder Profihändler sind nicht zugelassen. Die Verkaufstische und Sitzbänke stellt die Allbau AG den kleinen Trödlern kostenfrei zur Verfügung. Und falls es doch einen Regenschauer geben sollte, schützen durchsichtige Abdeckfolien die Verkaufsstände vor der Nässe. Damit die Kinder sich auch die eine oder andere Pause gönnen können, sind Eltern als Helfer selbstverständlich zugelassen. Interessierte können sich ab sofort für den 4. AllbauKinderflohmarkt anmelden. Die Anmeldung eines Tisches erfolgt ganz einfach auf der Startseite von allbau.de (hellblaue Kachel im mittleren Bereich, bitte mit Alter und vollständigem Namen des Kindes, Name der Eltern sowie einer E-Mail-Adresse und Telefonnummer). Zahlreiche weitere Termine finden Sie täglich aktuell unter www.allbau.de/ueber-allbau/veranstaltungen/ 12 2016 GRUGAPARKFEST FÜR ALLE Von Freitag, 12., bis Sonntag, 14. August, gibt‘s das diesjährige Grugaparkfest. Hier die Schwerpunkte der einzelnen Tage: FR, 12.8. Musiknacht mit großem Feuerwerk, 19 - 24 Uhr, Kranichwiese. SA, 13.8., Musiknacht 18-24 Uhr auf der Kranichwiese. Erneut gibt es ein großes Feuerwerk. August SO 14.8., Familientag auf der Kranichwiese, 11-17 Uhr, Kinder bis 15 Jahre zahlen keinen Eintritt. Spiel, Spaß und Programm für die ganze Familie: Musik und Kindertheater, Mitmachzirkus, Kletterund Geschicklichkeitsspiele, Hüpfburgen, Modelltruckfahren, Leckerbissen für Groß und Klein von der Parkgastronomie. Die besten Eine subjektive Auswahl. Ohne Gewähr und Anspruch auf Vollständigkeit. Viel Spaß! großen & kleinen Tipps GROSSES SOMMERFEST IM ISINGER FELD Mit einem Super-Programm wartet der MeistersingerPark zu seinem Sommerfest am Freitag und Samstag, 2. und 3. September, auf. Nach dem Gottesdienst am Freitagabend um 18 Uhr beginnt die eigentliche Großveranstaltung am Samstag um 15 Uhr. Das Freie Musikkorps Kray, der Koreanische Verein, das Mandolinenorchester „Gut Klang“, die Coverband „NIL“, die BigBand Wolfskuhle und die Kita Beckmesserstraße sorgen für beste Unterhaltung für große und kleine Besucher, alles moderiert von Björn Schüngel. Neben der Grillstation des Julius-Leber-Hauses der AWO gibt‘s Leckeres vom koreanischen Verein, Waffeln von den Isinger Nachbarn, Spezialitäten von den Türkischen Frauen und eine Salatbar von der evangelischen Kirchengemeinde. LETZTE BAUSTELLEN-RADTOUR IN DIESEM JAHR FÜHRT IN DEN SÜDEN Zu ihrer letzten Baustellen-Radtour in diesem Jahr laden Baudezernentin Simone Raskob und Bauausschuss-Vorsitzender Rolf Fliß am Sonntag, 4. September, ein. Die rund vierstündige Tour führt durch das Südostviertel und besucht hier das große Sanierungsprojekt des Allbau. Anschließend geht‘s weiter in den Essener Süden. Tourinfo über Rolf Fliß, T. 0201.42 18 02. 2016 September LAUF DURCH DEN SCHLOSSPARK Der TuS 84/10 Essen e.V. bittet zum SchlossquelleLauf am Samstag, 24. September. Start und Ziel liegen im Borbecker Schlosspark. Der Allbau ist einer der Sponsoren des Laufes. Anmeldungen und weitere Informationen über allbau.de/kundenservice/magazin-mehr-lesen/ SPITZENGASTRONOMIE AUF ZOLLVEREIN Einmal im Jahr treffen die regionalen Spitzengastronomen zur Gourmet-Meile Metropole Ruhr auf dem ehemaligen Gleisboulevard des Weltkulturerbes Zollverein zusammen. In diesem Jahr findet die Gourmet-Meile vom 25. bis 28. August statt. Neben einer breiten Vielfalt kulinarischer Verlockungen bietet dieses Event ein anregendes und stimmungsvolles Ambiente für Gäste und Feinschmecker aus der ganzen Region. Die Öffnungszeiten: Do und Fr 16-23 Uhr, Sa 12-23 Uhr, So 1220 Uhr. INFOS AUS ERSTER HAND BEIM ALLBAUAZUBI-TAG HERBST Bitte vormerken Am Donnerstag, 6. Oktober gibt‘s für junge Leute, die an einer Ausbildung beim Allbau interessiert sind, wieder Infos aus erster Hand. Seien Sie willkommen zur Veranstaltung um 17 Uhr. im Haus der Technik. Anmeldung und mehr Infos auf http://www.allbau.de/karriere/ 1.000 FERIENSPATZ-VERANSTALTUNGEN FÜR KIDS Mit über 1.000 Veranstaltungen startet der Ferienspatz in die Sommerferien 2016 und stellt damit einen neuen Rekord auf. Das ganze Programm finden Sie auf allbau. de/kundenservice/magazin-mehr-lesen/ 13 Mehr Infos zu den Terminen finden Sie auf www.allbau.de/kundenservice/magazin-mehr-lesen/ oder wenn Sie mit Ihrem Smartphone auf den QR-Code rechts klicken (kostenlose QR-Reader bei Ihrem Handy-Hersteller) Mein Zuhause Nr. 61 Sommer 2016 Mitten in der City Mietwohnungen in „Die Nachfrage nach unseren neuen Mietwohnungen mitten in der City hält weiter an“, freut sich Anja Wazner. Die AllbauVermieterin führt derzeit viele Gespräche mit Essenerinnen und Essenern, die sich für eine der 47 Mietwohnungen interessieren. „Auch die Größen lassen kaum Wünsche offen, die Menschen interessieren sich für die 53 qm-Wohnung genau so wie für die mit 160 qm berichtet sie weiter.“ „Man kann alles gut zu Fuß erledigen“ Seit dem Vermarktungsstart im Februar sind bereits 28 Wohnungen vermietet. Zur Verfügung stehen die barrierearme 2- oder 3-RaumWohnung oder die kinderfreundliche und natürlich ebenfalls barrierearme 4-Raum-Wohnung. „Ich kann es gar nicht mehr abwarten, bis ich endlich hier einziehen kann“, freut sich Nina Stiebel auf ihre 50 qm-Wohnung in den Kastanienhöfen mit Blick über die Dächer von Essen. Es ist die erste Wohnung für die 22-jährige Studentin der Anglistik und Romanistik, der die Eltern gerade dabei helfen, ihr eigenes Leben in den eigenen vier Wänden aufzubauen. „Meine Eltern und ich leben derzeit in „Pier78“ vom Allbau und sind mit der Wohnlage und den Möglichkeiten, die die Innenstadt bietet, sehr zufrieden“, erzält Nina Stiebel. Ihre Mutter hatte sie auf die neuen AllbauWohnungen in den Kastanienhöfen aufmerksam gemacht. Hier hat sogar ihr kleines Auto einen Platz in der Tiefgarage gefunden. Doch das wird Nina Stiebel nicht benötigen, wenn Sie abends mit Freunden die vielen Freizeitangebote in der direkten Umgebung nutzt. „Feiern, Essen und Trinken - hier gibt‘s jede Menge Möglichkeiten.“ „Ich plane sogar, mein Auto abzuschaffen und ich bin überzeugt davon, dass mir meine neue Wohnung in den Kastanienhöfen den Abschied vom Auto leicht macht. Denn hier kann ich alles zu Fuß erledigen“, begründet Heinrich Gehring (76) seine Entscheidung für eine Wohnung mitten im Herzen der Stadt. Der langjährige Stadt-Superintendent und Borbecker Pfarrer freut sich besonders auf die Nähe zum Theater und zur Musik, wird aber sicher auch im benachbarten Öko-Shop Stammkunde werden. Er hat sich für eine recht große Wohnung mit Gästezimmer entschieden, damit er Platz hat, wenn ihn seine fünf Kinder und sieben Enkel oder Freunde besuchen. Heinrich Gehring wird in seiner neuen Wohnung „sehr rücksichtsvoll“ Klavier spielen und weitere Bücher über die Essener Kirchengeschichte schreiben - und dabei über „sein“ Essen blicken können. 14 Wohnen in den Kastanienhöfen ist besonders komfortabel, denn Reparaturservice, Treppenhausreinigung, Winterdienst und andere Dienstleistungen werden durch Firmen für die Mieter erledigt. Leben im Herzen der Stadt: den Kastanienhöfen sind gefragt Ansehen kann man sich das alles schon mal auf www.kastanienhoefe.de Hier ist ein 360-Grad-Rundgang durch die Musterwohnung möglich und es stehen die Grundrisse in 2D und 3D zur Verfügung. Darüber hinaus kann man sich das Umfeld und die Service-Leistungen des Allbau genauer ansehen. „Unsere Kunden sind jedenfalls von der Lebhaftigkeit und der Vielfalt des Quartiers begeistert und wollen praktisch „mitten im Leben der Stadt“ zuhause sein, um auf kurzen Wegen die Möglichkeiten zu nutzen, die sich hier bieten“, hat Anja Wazner erfahren. „Charmantes Dorf und brummende City“ „Das Nordviertel ist ein spannendes Viertel, in dem sich eine Menge tut“, ist Felicitas Püttmann überzeugt. kastanienhoefe.de Infos zu den Wohnungen Anja Wazner (l.), T. 0201.2207-328 [email protected] Jeannette Schenkewitz, T. 0201.2207-238 [email protected] Infos für Studierende Michaela Knapp T. 0201.820 10 -24 [email protected] Studierende informiert das Studierendenwerk über dessen Wohnungen. 15 Die 28-jährige Hotelfachfrau und Sommeliere lebt und arbeitet seit über einem Jahr ganz nah an der Kreuzeskirche und neben den neuen Kastanienhöfen. Hier betreibt sie das „Felis“, eine Spelunke (das ist augenzwinkernd gemeint) und Weinbar mit dem Anspruch, „eine Mischung aus Wohlfühl- und Studentenkneipe“ zu sein. Das Konzept überzeugt viele Stammgäste aus der Nachbarschaft - der älteste ist über 70 - und Studenten von der Uni als auch von Folkwang. Im „Felis“ findet sich eine Mischung von Leuten, die für das Nordviertel immer prägender werden. „Kreative, Künstler, Maler, Musiker, Lebenskünstler - sympathische, spannende und engagierte Menschen“, beschreibt Felicitas Püttmann. Auf der Straße kennt und grüßt man sich. „Das ist wie ein Dorf hier.“ Zum Charme gehören für die Wirtin vom „Felis“ die vielen kleinen Geschäfte, „in denen man alles bekommt“, aber auch die engagierten Menschen, die man etwa in der WiederbrauchBar, dem Unperfekthaus oder dem Café und Trödelmarkt Konsumreform antrifft. Als Felicitas Püttmann vor über einem Jahr im Nordviertel startete, wusste sie nicht, ob sie sich hier wohlfühlt. Schließlich hatte sie auf Kreuzfahrtschiffen die ganze Welt bereist, in Kalifornien und Neuseeland gelebt - und jetzt hier? „Es ist richtig schön, hier zu leben. Das hier“ und sie blickt sich um- „das lässt gar kein Fernweh zu.“ Mein Zuhause Nr. 61 Sommer 2016 Umweltpreis: Warten auf gute Ideen Auch in diesem Jahr sollen mit dem Essener Umweltpreis nachahmenswerte Leistungen im Umweltschutz ausgezeichnet werden, die zu einem sparsamen Umgang mit den Ressourcen Boden, Energie, Lebensmittel und Natur sowie zum Klimaschutz beitragen. Das Motto lautet: „Essen lebt nachhaltig“. Das Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro wird vom Allbau gestiftet, der mit dieser Summe 2009 den Essener Umweltpreis schon einmal unterstützt hatte. Viele positive und kreative Beispiele in Essen zeigen, dass ein alternatives Verhalten die Umwelt- und Lebensqualität aktuell und nachhaltig verbessern kann. Die Essenerinnen und Essener lieben nicht nur ihre Bäume, sondern auch ihre grüne Stadt. Schließlich sind wir ja Europas Grüne Hauptstadt 2017. Da kommt der Umweltpreis 2016 für gute grüne Ideen gerade recht... Simone Raskob, Umweltdezernentin, erinnert an die Gewinner des Umweltpreises der vergangenen Jahre, die gezeigt haben, wie einfach eingefahrene Wege verlassen und neue Möglichkeiten ausprobiert werden können: „Mit dem Projekt Städtische Landliebe – Urban Farming motiviert die Folkwang Universität der Künste zum Gärtnern selbst auf kleinstem Raum, von der Miniwohnung bis zum Seniorenzimmer. Die Initiative ‚Transition Town – Essen im Wandel‘ ermöglicht mit ihren Gemeinschaftsgärten unterschiedlichen Menschen einen aktiven Zugang zur Natur, zum biologischen Gärtnern und zur Herstellung von Lebensmitteln.“ AllbauVorstand Dirk Miklikowski ergänzt: „Nachhaltigkeit berührt jeden Teil des Alltags. Wir freuen uns, von diesen konkreten Alternativen zu erfahren und einige Beispiele auszuzeichnen.“ JETZT BEWERBEN Alle Essenerinnen und Essener, Kinder und Jugendliche, Vereine, Institutionen sowie kleine und mittelständische Unternehmen, die aktiv sind beim Umweltschutz, sind wieder eingeladen sich zu bewerben. Ehemalige Preisträger oder Bewerber können natürlich wieder teilnehmen. Einsendeschluss der Wettbewerbsunterlagen ist der 16. September 2016. Fragen beantwortet gerne das Umweltamt der Stadt Essen, T. 0201.88 5 9999. Infos unter www.essen.de/umwelt Tiefgaragen: Bitte mehr Verantwortung „Wie erhöht man die Sicherheit in Tiefgaragen“, wollte Mein Zuhause von der Essener Polizei wissen, mit der der Allbau in Sachen Sicherheit eng kooperiert. „Das Hauptproblem ist leider der Faktor Mensch“, sagt Uwe Müller, Technischer Berater Einbruchschutz im Polizeipräsidium Essen. Um zu verhindern, dass sich Unbefugte in Tiefgaragen aufhalten können, sollte jeder, der aus- oder einfährt, solange warten, bis das Tor geschlossen ist. „Leider sieht die Relität oft anders aus“, meint Müller. Viele Leute würden schon losfahren, wenn das Tiefgaragen-Tor weit genug hochgezogen ist. Dann könne man natürlich nicht mehr sehen, 16 ob sich jemand hinter dem Auto in die Tiefgarage begibt, der dort nicht hinein gehört. Ähnlich verhält es sich mit dem Zugang in die Tiefgarage durch das Haus. „Jeder, der auf ein Klingeln hin die Haustüre öffnet, hat die Verantwortung für die Person, die er da ins Haus oder übers Haus in die Tiefgarage lässt“, betont Uwe Müller. „Da ruft jemand ‚Post‘ und wird einfach ins Haus gelassen. Da sollte man schon nachsehen, mit wem man es da wirklich zu tun hat“, rät der Sicherheitsfachmann zu einer persönlichen Zugangskontrolle. Da kann die Tiefgarage noch so freundlich gestaltet und hell ausgeleuchtet sein wie hier am Mitzmannweg - wenn die Nutzer nicht darauf achten, wer in die Tiefgarage gelangen kann, nutzen alle baulichen Maßnahmen nichts. Wir werfen viel zu viele Lebensmittel weg... - das muss nicht sein. MHD „drüber“: Essen oder wegwerfen? Haben Sie ihn auch drauf, den kritischen Blick in den Kühlschrank, ob die Lebensmittel hier alle noch haltbar sind? Oder ob das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) überschritten ist? Sie wären nicht allein. Lebensmittel für über 330 Euro wirft jeder Deutsche jedes Jahr in den Müll, sagt das Bundesverbraucherministerium. „Viele Menschen rühren Produkte nicht mehr an, wenn das Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten ist, und sei es nur um einen Tag“, hat die Essener Dipl.-Oecothrophologin Carina Zähres festgestellt. „Doch das MHD steht nur für das Datum, bis zu dem das Lebensmittel bei richtiger Lagerung seine Produkteigenschaften garantiert beibehält, also z.B. Geschmack und Aussehen“, erläutert die Ernährungswissenschaftlerin. Fachleute wie Carina Zähres sind sich grundsätzlich einig: Die meisten Lebensmittel können nach Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums noch bedenkenlos verzehrt werden. Sogar die Händler dürfen sie nach entsprechender Prüfung noch verkaufen. Das geschieht dann beispieslweise in ExtraRegalen mit der Aufschrift „MHD abgelaufen - daher günstiger“. 17 Das gilt sogar für etwas empfindlichere Lebensmittel wie Joghurt und Quark, auch sie sind noch einige Tage über das MHD hinaus haltbar. Was gar nicht geht? „Schimmel auf den Lebensmitteln. Weg damit, mit allem“, ist die Fachfrau unerbittlich. „Schimmel breitet sich oft unsichtbar im ganzen Brot aus, obwohl der Pilz nur an einer Stelle sichtbar ist.“ Trotzdem: Vorsicht! Die Fachfrau in Sachen Ernährung macht aber auch deutlich: „Sobald die Verpackung geöffnet ist, beginnt grundsätzlich der Verfall. Zwei bis vier Tage sind die Waren dann noch genießbar.“ Hier kann man jedoch keine generelle Empfehlung geben. Nase, Augen und Geschmacksnerven müssen ihr Urteil abgeben, ob etwas noch verzehrt werden kann. Dafür haben wir diese Sinne ja. Bezüglich Konservendosen wie Mehl, Reis oder Suppen in Türen ist Carina Zähres noch großzügiger: „Das kann sogar noch einige Wochen nach Ablauf des MHD genutzt werden, wenngleich Tütensuppen und Konserven vielleicht nicht unbedingt der Philosophie einer gesunden Ernährung entsprechen“ - aber das ist ein anderes Thema. „Zucker und Salz, aber auch Honig, halten bei sachgerechter Haltung sehr lange, Ketchup jedoch bringt es nach dem Öffnen „nur“ auf zwei bis drei Monate.“ Tipp von Carina Zähres: „Schreiben Sie das Öffnungsdatum auf die Flasche.“ Klare Ansagen macht Carina Zähres auch bei Fleisch, Wurst und Fisch: „Wenn der Handel den Hinweis aufdruckt „zu verbrauchen bis“, dann sollte man sich tunlichst dran halten. Danach bitte nicht mehr zubereiten, nicht mehr essen, sonst kann eine Lebensmittelvergiftung drohen.“ Gesprächspartnerin Die Essenerin Carina Zähres ist Dipl.-Oecothrophologin. In ihrer Praxis ist ein Schwerpunkt ihrer Arbeit der Zusammenhang zwischen Gesundheit, Gewicht und Ernährung. www.praxis-dr-zaehres.de Mein Zuhause Nr. 61 Sommer 2016 Mitten im Leben Damit Sie sicher durch Ihre Wohnung kommen drüber nach, aber da sind beispielsweise Blutdruck senkende Mittel, Schlaf- oder Schmerztabletten, die zu Schwindel führen könnten. Das muss gut aufeinander abgestimmt sein und alle Ärzte müssen wissen, was der andere verschreibt. Auch Gleitsichtbrillen können ein Riskikofaktor sein, wenn man Kanten nicht erkennen kann. Mein Zuhause: Frau Siepmann, ist das nicht eine erschreckende Zahl? Jeder dritte Mensch über 65 stürzt mindestens einmal im Jahr, Prellungen sind dabei so gut wie garantiert. Hiltrud Siepmann: Ja, und das ist noch nicht alles. Häufig haben diese Stürze tragische Folgen, etwa Oberschenkelhalsbrüche. Eine Operation ist die unausweichliche Konsequenz und damit einher geht oft die Pflegebedürftigkeit. Oft können die gestürzten Menschen nicht einmal zurück in ihre Wohnung. Für die Sturz-Vorbeugung ist eine gewisse körperliche Fitness wichtig, damit kann man sich bei drohenden Stürzen besser abfangen. Und das macht in jedem Alter Sinn, man kann eigentlich auch gar nicht früh genug damit anfangen. Viele Krankenkassen bieten Kurse zur Sturzprophylaxe an oder unterstützen Sie. Fragen Sie einfach mal bei Ihrer Kasse oder einem Sportverein in Ihrer Nähe nach. Mein Zuhause: Was kann man vorbeugend tun? Hiltrud Siepmann: Sehen Sie sich zunächst einmal kritisch in ihren eigenen vier Wänden um. Teppiche, Bettvorleger, Badematten, Telefonoder Stromkabel sind mögliche Stolperfallen. Aber auch das feuchte Badezimmer, also Wasser auf den Fliesen, kann gefährlich sein. Mein Zuhause: Wo sehen Sie weitere Ansatzpunkte, um Stürze zu verhindern? Hiltrud Siepmann: Man denkt da oft gar nicht Gesprächspartnerin Seien Sie Stolperfallen-Detektiv: Gibt es bei Ihnen Kabel oder Teppichkanten? Ist die Brille in Ordnung, sind Medikamente aufeinander abgestimmt? Hiltrud Siepmann ist die Seniorenbeauftragte des Allbau. T. 0201.2207-224 E-Mail [email protected] Besuchen Sie den „Tag der älteren Generation“ Mit einem eigenen Stand ist der Allbau auf dem „Tag der älteren Generation“ am Donnerstag, 25. August, auf dem Kennedyplatz vertreten. Hier informiert die AllbauSeniorenbeauftragte Hiltrud Siepmann über das Wohnungs- und Service-Angebot von Essens größtem Wohnungsanbieter. So hat der Allbau in seinem Service-Paket zahlreiche Angebote, die sich gezielt auch 18 an ältere Menschen richten. Das reicht von der Hilfe bei der Einrichtung von Telefon, Fernseher und Computer, geht über den Umzugsservice und endet noch lange nicht beim Hausnotruf oder bei der Vermittlung von Handwerkern. sicher wieder die Gelegenheit nutzen, um sich an den zahlreichen Ständen der Vereine, Parteien und Verbände zu informieren, mit Kaffee und Waffeln zu stärken oder einfach nur bei einem Glas Sekt den abwechslungsreichen Tag zu genießen. Veranstalter des „Tages der älteren Generation“, der von 11 bis 17 Uhr stattfindet, ist der Seniorenbeirat Essen. Viele (und nicht nur ältere) Menschen werden Und natürlich lädt auch ein bunt gemischtes Bühnenprogramm zum Zuschauen und Mitmachen ein. Viele Sachen zum Reparieren brachten die AllbauMieter. Dabei gab‘s eine Menge Unterhaltung und Spaß. „Zweiter Frühling“ für alte Sachen Mit Argusaugen nimmt Frank Sturm die alte Armbanduhr unter die Lupe. „Die hat wohl mal einen Stoß abbekommen“, erklärt er und überprüft vorsichtig die feine Mechanik. Der Reparatur-Fachmann gehört zum Team der „WiederbrauchBAR“, die auf Einladung des Allbau das neue Angebot eines so genannten „Repair-Cafés“ in den Räumlichkeiten des Hauses für Bildung und Kultur in Storp 9 unterstützt. Die Idee dazu stammt von Dipl. Soziologin Hiltrud Siepmann, die im Allbau-Sozialmanagement für den Bereich „Wohnen im Alter“ zuständig ist: „In vielen Städten werden sehr erfolgreich Repair-Cafés organisiert. Der Nutzen ist für alle Beteiligten so groß, dass ich dies auch unseren Mietern zugänglich machen möchte.“ Der Erfolg gibt ihr Recht, denn bereits bei der ersten Auflage ist einiges los. Trotz ausgesprochen schlechten Wetters folgen viele Mieter dem Aufruf und bringen ihre reparaturbedürftigen Dinge wie Wasserkocher, Fön und Lautsprecher mit. Überall im Raum wird geschraubt, gelötet und repariert. Die ehrenamtlichen Fachmänner Frank Sturm (mit dem Spezialgebiet Uhren), 19 Axel Florstedt (Kleingeräte aller Art) und Peter Thanisch (Fahrräder) helfen, wo sie können. Allerdings sind auch den Experten Grenzen gesetzt. Nicht alles kann vor Ort repariert werden und natürlich werden weder Garantie noch Haftung übernommen. Schnell kommt man ins Gespräch, es wird gefachsimpelt, erklärt und es werden Hilfestellungen zur Selbsthilfe gegeben. „Die soziale Komponente des Ganzen ist uns auch sehr wichtig! Natürlich geht es darum, defekte Dinge zu reparieren. Aber bei dieser Gelegenheit kommen unsere Mieter auch miteinander ins Gespräch, lernen sich besser kennen“, unterstreicht Hiltrud Siepmann. Deshalb sind auch die Hausmeister des Südost-Viertels, in dem das Repair-Café veranstaltet wird, dabei. Sie kennen ihre Mieter, sind persönliche Ansprechpartner und werden auch künftig darauf aufmerksam machen und dazu einladen. Mit der Aktion setzen alle Beteiligten ein klares Zeichen gegen die so genannte Wegwerfmentalität unserer Gesellschaft. „Nicht alles, was defekt ist, muss zwangsläufig sofort im Müll landen“ - davon sind auch Maja Niedernolte und Christoph Weimann, die ehrenamtlich die „WiederbrauchBAR“ betreiben, überzeugt. In ihren Räumlichkeiten an den AllbauKastanienhöfen finden ebenfalls regelmäßig Repair-Cafés statt. Bleibt der Zuspruch so groß, möchte man seitens Allbau AG das Angebot ausweiten. Hiltrud Siepmann stellt sich vor, dass sich künftig überall in Essen regelmäßig Mieter zum gemütlichen Reparieren und Plauschen treffen. Dabei ist das Mitmachen keine Frage des Alters. Bei der ersten Auflage im „Storp 9“ mischt auch der kleine Ayman mit. Sein Fahrrad möchte einfach nicht mehr so wie er - offenbar gibt es Probleme an Bremse und Dynamo. Repariert wird, was möglich ist. Das nächste AllbauRepair-Café DIE ZWEITE AUFLAGE des neuen AllbauRepair-Cafés findet am Dienstag, 5. Juli, von 17 bis 20 Uhr im Haus für Bildung und Kultur, Storpstraße 9, statt. Alle Interessenten sind eingeladen, dazu ihre defekten Dinge wie Elektrokleingeräte und Co. mitzubringen. GESUCHT werden auch Leute, die selbst gerne reparieren würden. Wer sich ehrenamtlich engagieren möchte, kann sich bei Hiltrud Siepmann, T. 0201. 2207-224 oder per Mail [email protected] gerne melden. Mein Zuhause Nr. 61 Sommer 2016 Die Wünsche der Kinder betreffen ihren Alltag und den Weg zur Schule (unten). Gute Ideen von kleinen Stadtplanern „Das sind coole Kids an unseren Grundschulen!“ Annette Giesen ist jedes Mal begeistert, wenn sie von einem ganz speziellen Unterricht in einer der von ihr besuchten Grundschulklassen spricht. Die AllbauSozialmanagerin besuchte bereits dritte und vierte Klassen an der Hüttmannschule in Altendorf, der Schule am Wasserturm in Huttrop, der Grundschule Gerschede und der Karlschule in Altenessen. „In einer Doppelstunde sprechen wir dann darüber, was im Stadtteil schöner oder auf dem Schulweg besser werden könnte“, beschreibt die „Lehrerin auf Zeit“ ihre Mission im Auftrag des Allbau. Anschließend verteilt Annette Giesen im Klassenraum Malblöcke und Buntstifte an alle Kinder, die jetzt als „Zukunftsmaler“ zu kleinen Stadtplanern werden und dem Allbau, aber auch den Lehrern, den Eltern und den Politikern im Bezirk mitteilen, was sie anders haben möchten. Die interessantesten Bilder werden dann im Rahmen der Zukunftsmaler-Aktion des Allbau in der Nähe der Schule auf einem Großflächen-Plakat gezeigt. Doch die AllbauZukunftsmaler sind nicht nur eine Schau schöner Bilder. Gleichzeitig mit dem Eintreffen der bunten Kinderwünsche prüft der Allbau diese auf Umsetzbarkeit oder leitet sie an die zuständigen Stellen in Essen weiter. Somit haben beispielsweise Juliana, Leonie, Emilie, Ayse Nur, Amelie, Rachel, Najwa, Sofia und die anderen Kinder einen echten Beitrag zur Verschönerung oder Verbesserung ihres Wohnquartiers geleistet. Demnächst geht es an die Verwirklichung einiger Wünsche. So werden etwa Vogelhäuschen aufgehängt und auf dem Schulhof und im Stadtteil könnte es eine Buddy-Bank geben. Wer da sitzt, signalisiert, dass er beim Lernen oder beim sozialen Miteinander in einer schwierigen Situation helfen möchte. Also ein echter Kumpel eben, den die anderen Kinder ansprechen können. Grundschulen, die mitmachen möchten, senden bitte eine Mail an [email protected] Alle Bilder können Sie auf der Homepage des Allbau unter www.allbau.de/ Kundenservice/Bildergalerien ansehen. Was sich Leonie, Ayse und Sofia so wünschen „Ich möchte ein Baumhaus und mehr Natur, um mich zu entspannen.“ Julina „Ich wünsche mir einen Flummi-Automaten und möchte auf dem Schulhof Drachen steigen lassen.“ Ayse Nur „Meine Schule soll bunter werden.“ Leonie „Ein Spielplatz mit Klettergerüsten und einem Sandkasten wäre toll.“ Emilie 20 „Einen Kiosk, einen Zebrastreifen und ein Vogelhäuschen in den Bäumen auf meinem Schulweg.“ Amelie „Mehr Ampeln und Spielmöglichkeiten auf dem Schulweg.“ Rachel „Ich hätte gerne einen großen Spielplatz zum Lernen, Singen und Tanzen.“ Najwa „Mehr Schaukeln bei uns im Stadtteil.“ Sofia Albert weiß, Wassergeist im Wasserturm was ihr in den Ferien mal machen könnt. Alle Tipps sind außerhalb von Essen, so könnt ihr einen schönen Ausflug machen. Viele spannende und unterhaltsame Geschichten und Spiele warten im AquariusWassermuseum in der Nachbarstadt Mülheim an der Ruhr auf euch. Ahoi, ihr Landratten! In Duisburg gibt es dazu ein tolles Museum, das „Museum der Deutschen Binnenschifffahrt“, Telefon 0203. 80 88 94 0. Hier kannst du eine Menge spannender Sachen erfahren und selbst ausprobieren. Du kannst dir einige Schiffe ansehen und in ihnen herum klettern. www.binnenschifffahrtsmuseum.de Am Computer, mit Filmen und Spielen könnt ihr zum Beispiel einen Wassertropfen auf seiner Reise durch den Wasserkreislauf begleiten. Ein Wassergeist zeigt euch, wie man Trinkwasser herstellen kann. Auf Helgoland wird es aus dem Meer gewonnen, am Bodensee aus Seewasser gemacht. Der Wassergeist braucht aber auch eure Hilfe, denn plötzlich gibt es einen Wasserrohrbruch im Haus. Telefon 0208. 44 33 390. www.aquariuswassermuseum.de. Schwebende Schiffe In Waltrop, nicht weit von Essen, gibt es eine Besonderheit, das Schiffshebewerk Henrichenburg. Der gigantische Aufzug, mit dem große Schiffe 14 Meter hoch gehoben wurden, liegt seit über 40 Jahren still. Doch im Museum wird die Geschichte des Hebewerks und der Menschen am Kanal wieder lebendig. Besonders für Kinder bietet das Hebewerk viel Spaß. Käpt’n Henri und Schiffsjunge Jan begleiten die jungen Museumsgäste. Achtung, gibt‘s da vielleicht auch Piraten? Telefon 02363. 97 0 70. www.lwl-industriemuseum.de Malt Albert und seine Freunde bunt aus „Malt ihr mit?“ fragt Albert Hörnchen im neuen AllbauMalbuch, das ihr im AllbauKundencenter, den AllbauPunkten und demnächst auf Mieterfesten bei euch bekommt. Hier könnt ihr schon mal anfangen mit dem Ausmalen. Viel Spaß. 21 GEWINNEN SIE ! 1 Bobby Car, VW Beatle, aus dem Autohaus Diether 1 Einkaufsgutschein über 25,- € für eine KauflandFiliale/Altenessen/Borbeck etc. 1 Cinemaxx Kinodose für 2 Personen 2 Familienkarten für das Phänomania-Erfahrungsfeld auf Zollverein 2 schöne Schirme von der Sparkasse Essen 1 Buch, Revierförster von Volker Skor, KammerjägerStorys 2 Umzugsgutscheine der Firma Lübke über je 100 Euro bei einem Auftragswert in Höhe von mindestens 1.000 Euro Kennen Sie unser Essen? Sind Sie Essen-Kenner und haben Sie „Mein Zuhause“ gelesen? Dann machen Sie mit – und gewinnen Sie! Wir verlosen die oben genannten schönen Preise. Zu jeder Frage gibt‘s drei Antworten, die mit einem Buchstaben versehen sind. Nur eine Antwort ist richtig. Die richtigen Buchstaben ergeben das Lösungswort. 3. FÜR WELCHEN SPRUCH BEKAM DER LEGEN- 1. WIE HEISST DER BAUMARKT, MIT DEM DER M L U ALLBAU ZUM NUTZEN SEINER KUNDEN EINE KOOPERATION VERABREDET HAT? S K A Hellweg Praktiker Bauhaus 2. WIE VIELE KINDER BESUCHEN KINDERTAGESSTÄTTEN, DIE DER ALLBAU EINGERICHTET ODER GEBAUT HAT? A O M 100 1.000 10.000 DAMIT SIE SIE LÄNGER TRAGEN KONNTEN. WIE DÄRE WILLI LIPPENS DIE ROTE KARTE? NENNT MAN DAS IN ESSEN? D M E R B O „Schiri geh nach Hause.“ „Ich danke Sie.“ „Ich muss mal, kann ich raus?“ 4. WIE HEISST DIE FRÜHERE WAZ-MEDIENGRUPPE ESSEN HEUTE? Funke-Mediengruppe Brost-Mediengruppe Springer 5. WER BEHERRSCHTE ESSEN SEIT DEM 13. JAHRHUNDERT BIS 1803? S E A Die Borbecker Schlossherren die Äbtissinnen des Damenstifts Fürst von Krupp und seine Familie 6. FRÜHER KAUFTEN DIE LEUTE KLEIDER FÜR IHRE KINDER IMMER EINE NUMMER GRÖSSER, Borbecker Halblang Rüttenscheider Zirkuszelt Karnaper Klamotten Einsendeschluss ist Montag, der 1. August 2016. Sie können gerne dazu schreiben, was Sie gewinnen möchten. Bei mehreren richtigen Einsendungen entscheidet das Los. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinne müssen innerhalb von zwei Monaten abgeholt werden, sonst verfallen sie. Das Lösungswort bitte mit Adresse und Vor- und Zuname senden an: Allbau AG, Kennedyplatz 5, 45127 Essen, oder per E-Mail an [email protected]. Lösung der letzten Ausgabe: „Allbau“. Über eine Steigerführung freute sich Dagmar Hesse, Bernd Kotz genoss das Theaterstück, Top Dogs, im Grillo Theater, Ursula Wiefelspütz erhielt Freikarten für die Studio Bühne, Gabriele Stangier und Marika Speckenbach erlebten eine schöne Fahrt mit der „Weißen Flotte Baldeney“, Renate Lewin und Carsten Brömmelhoff bekamen Freikarten für das Katakomben Theater, Jürgen Höpken gewann Karten für das Theater Freudenhaus, Heinz Eitner gewann die Funkuhr, Klaus Praum hat mit seiner Arbeitsleuchte jetzt immer genügend Licht, Monika Schreiber besuchte die Dauerausstellung im Ruhr Museum, Johannes Pieper und Anke Reckewell ließen es sich im Cari Bella schmecken und Heike Schröer freute sich über die Cinemaxx Kinodose für 2 Personen. 22 VERKEHRSEXPERTEN Von Beginn an starke Partner Sicherheit hat Vorfahrt. Sie sind dort zu Hause, wo Sie sich wohl fühlen. Damit Sie das auch sicher tun, sorgen wir für eine gepflegte und sichere Umgebung. 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