Prospekt - MUNDUS Senioren

MUNDUS Senioren-Residenzen GmbH • Residenz Wuppertal • Am Laurentiusplatz
Auer Schulstraße 12, 42103 Wuppertal, Tel.: (0202) 31 03 16
Juli - August 2016
Veranstaltungen & Informationen
Impressum:
Veranstaltungskalender der
MUNDUS Senioren-Residenzen GmbH – Residenz Wuppertal – Am Laurentiusplatz – Auer Schulstraße 12, 42103 Wuppertal
für Bewohner, Interessenten und Gäste des Hauses
Verantwortlich für den Inhalt: Claudia Zabel/Susanne Freund
E-Mail: [email protected]
Veranstaltungen & Informationen
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,
sehr geehrte Leserinnen und Leser,
für Mittwoch, den 20. Juli haben wir einen ganz besonderen
Ausflug für Sie, Ihre Angehörigen und Freunde geplant. Im
Steigenberger Grandhotel auf dem Petersberg bei Bonn
haben wir für Sie eine Kaffeetafel reserviert. Genießen Sie
von dort oben den spektakulären Blick über das Rheintal und
das traumhaft schöne Umland. Lassen Sie sich in stilvollem
Ambiente von der dortigen Confiserie und Patisserie
verwöhnen. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte
dieser Ausgabe unserer MUNDUS-Zeitung. Ihre Anmeldung
nehmen sehr gern die freundlichen Damen unserer Rezeption
für Sie vor.
Es ist mir eine ganz besondere Freude Ihnen heute mit
„Antons Kolumne“ einen völlig neuen Beitrag in dieser
Zeitung vorstellen zu können. Mein besonderer Dank geht an
Frau Ines-Katharina Schniewind, die uns hier künftig
regelmäßig an der Entwicklung ihres neuen entzückenden
Hundes „Anton“ mit kleinen Beiträgen, Berichten und Fotos
teilhaben lassen wird. Darauf können wir uns alle heute
schon ganz besonders freuen!
Genießen Sie die Sommerzeit, haben Sie viel Freude, auch an
den vielen weiteren Programmpunkten, die wir Ihnen auf den
nächsten Seiten näherbringen möchten.
Herzlichst
Ihre Claudia Zabel
Direktorin
Veranstaltungen & Informationen
Einzüge im
Juli und August 2016
Herzlich Willkommen!
Frau Dorothea Helmholz
Herr Ernst Hintze
Ap. 213
Ap. 112
Wir begrüßen unsere neuen Bewohnerinnen und
Bewohner auf das herzlichste und wünschen ihnen, dass
Sie sich bei uns wohl und geborgen fühlen.
Freitag, 1.7.2016
„Augenblicke“
mit Ines-Katharina Schniewind
Zeit: 15.30 Uhr
Ort: Rittersaal
Das Thema lautet: „Was so nicht im Lexikon steht –
Kurioses und Schlaues aus allen Wissensgebieten“.
Freuen Sie sich auf einen unterhaltsamen Nachmittag!
Montag, 4.7.2016
„Fit in die Woche“
Gymnastik mit Viki Turzinsky
Zeit: 11.00
Ort: Bibliothek
Spiele
Zeit: 15.00 Uhr
Ort: Speisesaal
Veranstaltungen & Informationen
Dienstag, 5.7.2016
Gedächtnistraining
Zeit: 11.00 Uhr
Ort: Bibliothek
Singen
Zeit: 16.00 Uhr
Ort: Speisesaal
Mittwoch, 6.7.2016
BINGO
Zeit: 16.00 Uhr
Ort: Rittersaal
Freuen Sie sich auf einen
unterhaltsamen Nachmittag!
spannenden
und
Es warten viele schöne Preise auf Sie!
Donnerstag, 7.7.2016
Wassergymnastik
Zeit: 9.30 Uhr
Ort: Schwimmbad
Literaturkreis
mit Ines-Katharina Schniewind
Zeit: 15.30 Uhr
Ort: Bibliothek
Der Literaturkreis liest und diskutiert in diesem Monat
wieder ein besonderes Buch.
Montag, 11.7.2016
„Fit in die Woche“
die Gymnastikrunde trifft sich wieder
Zeit: 11.00
Ort: Bibliothek
Veranstaltungen & Informationen
Spiele
Zeit: 15.00 Uhr
Ort: Speisesaal
Dienstag, 12.7.2016
Gedächtnistraining
Zeit: 11.00 Uhr
Ort: Bibliothek
Singen
Zeit: 16.00 Uhr
Ort: Speisesaal
Mittwoch, 13.7.2016
Cocktailnachmittag
Zeit: 16.00 Uhr
Ort: Speisesaal
Freuen Sie sich auf sommerliche Mixgetränke von
fruchtig bis herb sowie klassische Cocktails.
Ganz nach Ihren Wünschen „geshaked, gerührt und
serviert“ von Frau Zabel und Frau Freund.
Donnerstag, 14.7.2016
Wassergymnastik
Zeit: 9.30 Uhr
Ort: Schwimmbad
Veranstaltungen & Informationen
Die Sonne blickt...
Die Sonne blickt mit hellem Schein
so freundlich in die Welt hinein.
Mach´s ebenso! Sei heiter froh!
Der Baum streckt seine Äste vor;
zur Höhe strebt er kühl empor.
Mach´s wie der Baum - Im sonnigen Raum!
Die Quelle springt und rieselt fort,
zieht rasch und leicht von Ort zu Ort.
Mach´s wie die Quell - Und rege Dich schnell!
Der Vogel singt sein Liedchen schnell,
freut sich an Sonne, Baum und Quell.
Mach´s ebenso! Sei rüstig froh!
Johann Gottfried Herder (1744 – 1803)
Wir gratulieren allen im Juli und August geborenen
Bewohnerinnen und Bewohnern sehr herzlich zum Geburtstag und wünschen Ihnen Gesundheit und Glück im
neuen Lebensjahr.
15.07. Frau Gisela Deimling
17.07. Frau Ilse Böhle
27.07. Frau Jelisaveta Tessenyi
07.08. Frau Marianne Grolmann
16.08. Frau Marianne Lohmann
24.08. Herr Hans-Martin Neu
25.08. Frau Gertrud Hocke
Montag, 18.7.2016
„Fit in die Woche“
die Gymnastikrunde trifft sich wieder
Zeit: 11.00
Ort: Bibliothek
Spiele
Zeit: 15.00 Uhr
Ort: Speisesaal
Veranstaltungen & Informationen
Rückblick auf die Veranstaltung
„Unser Garten soll schöner werden“
am 13. Mai 2016
Zum Ende der Eisheiligen wurde auch in diesem Jahr wieder das „MUNDUS-Gärtchen“ mit großem Einsatz
und viel Liebe farbenfroh bepflanzt. Bei einem zünftigen „Kaffee-Pott“ kamen natürlich auch die
Geselligkeit und der Spaß nicht zu kurz.
Dank der tatkräftigen Unterstützung von einigen besonders aktiven Bewohnern und Mitarbeitern beim
Gießen in der trockenen Zeit sind mittlerweile auch alle Pflanzen angegangen und haben sich prächtig
entwickelt.
Veranstaltungen & Informationen
Dienstag, 19.7.2016
Gedächtnistraining
mit Viki Turzynski
Zeit: 11.00 Uhr
Ort: Bibliothek
Singen
Zeit: 16.00 Uhr
Ort: Speisesaal
Die MUNDUS Senioren-Residenz Wuppertal ist nun eine offizielle Briefmarken-Sammelstelle.
Sicher haben Sie schon bemerkt, dass wir unsere „provisorische“ Sammelbox für Briefmarken durch eine
offizielle Briefmarken-Box aus Bethel ausgetauscht haben. Die MUNDUS Senioren-Residenz in Wuppertal
ist mit ihrer Adresse als offizielle Sammelstelle auf www.briefmarken-Bethel.de veröffentlicht.
Mit dieser Sammelaktion unterstützen Sie die Stiftungen Bethel dabei, wertvolle Arbeitsplätze für
Menschen mit Behinderungen zu sichern.
Im Jahr 1888 gründete Friedrich von Bodelschwingh die
Briefmarkenstelle Bethel. Damals sortierten etwa 20
Menschen mit Behinderungen die gespendeten
Postwertzeichen. So entstand eine sinnvolle Beschäftigung
für die Menschen in Bethel. Aus diesen Anfängen haben
sich inzwischen 125 Arbeitsplätze für behinderte
Menschen entwickelt. Die Arbeit rund um die bunten
Postwertzeichen hat sich dabei in all den Jahren kaum
verändert. Noch immer werden die Marken sorgfältig
aufbereitet, sortiert und für den Verkauf an Sammler
vorbereitet. Eine Leistung, die Konzentration und Geschick
erfordert und auf die die Beschäftigten zu Recht stolz sind.
Sie erleichtern den Beschäftigten die Arbeit, wenn Sie darauf achten, dass bei den Briefmarken rundherum
mindestens 2 cm vom Umschlag stehen bleiben.
Veranstaltungen & Informationen
Mittwoch, 20.7.2016
Halbtages-Ausflug zum
„Petersberg nahe Bonn“
Zeit: 12.45 Uhr Abfahrt – Rückkehr ca. 19.30 Uhr
Ort: Treffen im Foyer der Residenz
Das Steigenberger Grandhotel Petersberg liegt auf dem
337 m hohen Petersberg im Naturschutzgebiet
Siebengebirge, nahe der ehemaligen Bundeshauptstadt
Bonn und erstrahlt sowohl innen als auch außen in
vornehmer Eleganz.
Große Bedeutung für die deutsche Nachkriegsgeschichte
erlangte der Berg als Sitz der Alliierten Hohen
Kommission von 1949 bis 1952, die sich aus den
höchsten Vertretern der westlichen Siegermächte in
Deutschland
nach
dem
Zweiten
Weltkrieg
zusammensetzte. Von 1955 bis 1969 und wieder ab
1990 diente das Grandhotel auf dem Petersberg als
Gästehaus der Bundesrepublik Deutschland.
Nach einer schönen Busfahrt, die uns durch das
Bergische Land führt, haben wir eine Kaffeetafel im
Wintergarten des Steigenberger Grandhotels Petersberg
reserviert.
Die Kosten für diesen Ausflug inkl. Hin-, Rückfahrt und
das gemeinsame Kaffeetrinken betragen Euro 28,-- pro
Person.
Wenn Sie mitfahren möchten, tragen Sie sich bitte in die
Teilnehmerliste ein oder wenden sich an die Damen von
der Rezeption.
Donnerstag, 21.7.2016
Wassergymnastik
Zeit: 9.30 Uhr
Ort: Schwimmbad
Veranstaltungen & Informationen
Der Petersberg
liegt am westlichen Rand des Siebengebirges und entstand bei dessen letzter vulkanischer Aktivität.
Archäologische Funde belegen, dass bereits 3500 v. Chr. Menschen auf dem Petersberg siedelten. Bei Bauarbeiten wurde 1936 auf der Spitze ein Ringwall freigelegt, der im ersten vorchristlichen Jahrhundert von
den Kelten erbaut worden war.
In der ersten Hälfte des zwölften Jahrhunderts ließ sich der Ritter Walter als Eremit auf dem damals unbewohnten Berg nieder. Weitere Männer der Gemeinschaft der Augustiner Chorherren schlossen sich ihm
später an und errichteten um 1131 die Gebäude der Augustinereremitenklause. Bei Grabungen wurde
1980 das Fundament einer fünfschiffigen Kirchenanlage gefunden, die vermutlich in zwei Abschnitten ab
1136 errichtet wurde. Diese Marienkirche und der ganze Standort wurden von den Augustinern 1176
wieder aufgegeben.
Die heute auf dem Petersberg vorhandene Kapelle St. Peter, ein barocker Saalbau, wurde um 1763 von
dem Heisterbacher Abt Augustin Mengelberg errichtet und Ostern 1764 von seinem Nachfolger Hermann
Kneusgen als Wallfahrtskirche geweiht. Die Inneneinrichtung stammt noch im Wesentlichen aus ihrer Entstehungszeit. Anfänglich unter dem Namen Stromberg
bekannt (1142 erste urkundliche Benennung unter diesem
Namen), kam der Berg durch die Peterskirche zu seinen
heutigen Namen.1834 wurde die Domäne Petersberg an den
Kölner Kaufmann Joseph Ludwig Mertens verkauft. Seine Gattin Sibylle Mertens-Schaaffhausen, eine Bankierstochter, die
auch als Rheingräfin bekannt war, ließ dort für sich einen
Sommersitz errichten. Berühmt wurde sie als Treffpunkt von
Romantikern wie August Wilhelm Schlegel und Ernst Moritz
Arndt. Ende des 19. Jahrhunderts ließen die Kölner Gebrüder
Paul und Joseph Nelles, die das Gelände nach dem Tod von Joseph Mertens erworben hatten, zusätzliche
Bauten sowie einen Pavillon errichten. 1888/89 wurde mit einem Hotelbau im Stil der deutschen
Renaissance begonnen, der im Wesentlichen bis Frühjahr 1891 fertiggestellt war. Aus dieser Zeit stammt
im Kern auch die heutige Parkanlage. 1892 wurde das Hotel eröffnet, das mit Kaiserin Viktoria, der
schwedischen Königin Sophie und dem serbischen König Aleksander alsbald auch vom europäischen
Hochadel Besuch erhielt.
Das Hotel hatte keinen wirtschaftlichen Erfolg und ging nach Zwangsversteigerungen 1911 an Ferdinand
Mülhens, den Inhaber der Kölner Firma 4711. Durch die Bemühungen des neuen Besitzers wurde der Berg
berühmt. Er ließ das Hotel von Herbst 1912 bis Frühjahr 1914 durch den Architekten Heinrich Müller-Erkelenz in ein neubarockes Kurhotel umbauen und an der Südseite deutlich erweitern. Die Eröffnung fand
am 27. Mai 1914 statt und führte zunächst zu einer beträchtlichen Steigerung des Fremdenverkehrsaufkommens und dem Beginn der Nutzung des Hotels als Tagungsort, bevor es in Folge des Ausbruchs des
Ersten Weltkriegs (August 1914) sechs Jahre lange geschlossen blieb. Kurz nach dem Beginn des Zweiten
Weltkriegs wurde das Hotel geschlossen. Im Juni 1945 übernahmen britische Besatzungstruppen die Region, auf dem Petersberg kamen Royal Engineers mit einer Werkstatt und 300 Pionieren unter. Später
diente das Hotel als Erholungsheim für belgische Besatzungstruppen. Am 16. August 1949 fand die Übergabe an die Alliierte Hohe Kommission statt, für die der Petersberg zum Bürogebäude mit 340 Dienstzim-
Veranstaltungen & Informationen
mern auf einer Fläche von etwa 12.000 m² bei Kosten von 2,4 Millionen D-Mark umgebaut wurde. Hier
unterzeichnete Bundeskanzler Konrad Adenauer am 22. November 1949 nach 25 Verhandlungsrunden das
ihm von den Alliierten Hochkommissaren vorgelegte Petersberger Abkommen. Da das Hotel Privateigentum war, mussten die Alliierten ein Entgelt für die Nutzung zahlen. Die Wiederaufnahme des Hotelbetriebs
erfolgte, nach abermaligen Umbauten durch Wilhelm Koep, am 15. April 1954 erstmals unter dem Namen
„Hotel Petersberg“ und unter der Leitung des Breidenbacher Hofs in Düsseldorf.
Die Bundesregierung mietete das Hotel auf dem Petersberg ab 1954 für hohe Staatsgäste an; so zum Beispiel für den ersten Deutschland-Besuch der britischen Königin Elisabeth II. im Jahr 1965. Erster Staatsgast
war 1954 der äthiopische Regent Haile Selassi. Weil das Hotel für die Betreiber unrentabel war, wurde es
1969 geschlossen und verfiel seitdem immer mehr. Anlässlich eines
Besuchs des sowjetischen Staatschefs Leonid Breschnew öffnete es im
Mai/Juni 1973 nach einer Teilsanierung für kurze Zeit wieder. Die fehlenden Repräsentationsmöglichkeiten des Bundes in Bonn, das seit Beginn
der 1970er-Jahre mehr und mehr als Hauptstadt anerkannt wurde,
führten zur Suche nach einem neuen Gästehaus, in dem auch internationale Konferenzen abgehalten werden konnten. Nach der Wiederinbetriebnahme wohnten zunächst fast alle Staatsoberhäupter und
Regierungschefs der Länder, mit denen die Bundesrepublik diplomatische Kontakte pflegt, auf dem
Petersberg. Diese konnten bzw. können auf dem Hubschrauberlandeplatz des Berges landen. Im Zuge der
Verlegung des Regierungssitzes nach Berlin (1999) wurde ein neues Nutzungskonzept vereinbart, nachdem
der Bund auf sein Erstbelegungsrecht für das Hotel verzichtete, es aber weiterhin als Gästehaus des Bundes
dienen sollte. Bei der Ausstattung des Bundesgästehauses wurde sowohl auf Sicherheit als auch auf
Luxuriosität geachtet. Von der Rheinterrasse bietet sich ein guter Blick auf Bonn und mehrere umgebende
Orte, auf dem unterhalb liegenden Weg wurde ein Aussichtspunkt eingerichtet. Der Petersberg steht mit
seinem gesamten Erscheinungsbild, der Silhouette des Hotels und der Bepflanzung unter Denkmalschutz.
Auszüge aus: www.wikipedia.de
Freitag, 22.7.2016
„Augenblicke“
mit Ines-Katharina Schniewind
Zeit: 15.30 Uhr
Ort: Rittersaal
Die beliebte Reihe „Meilensteine und Legenden“ wird
fortgesetzt.
Freuen Sie sich auf einen unterhaltsamen Nachmittag!
Sonntag, 24.7.2016
Klassik-Nachmittag
mit Ines-Katharina Schniewind
Zeit: 15.30 Uhr
Ort: Bibliothek
Veranstaltungen & Informationen
Montag, 25.7.2016
„Fit in die Woche“
Gymnastik mit Viki Turzynski
Zeit: 11.00
Ort: Bibliothek
Spiele
Zeit: 15.00 Uhr
Ort: Speisesaal
Dienstag, 26.7.2016
Gedächtnistraining
Zeit: 11.00 Uhr
Ort: Bibliothek
Singen
Zeit: 16.00 Uhr
Ort: Speisesaal
Mittwoch, 27.7.2016
Eisschlemmen
Zeit: 15.30 Uhr
Ort: Speisesaal
Wir servieren Ihnen köstliche Eisbecher je nach Wunsch
mit Sahne, Früchten, Eierlikör, Schoko- oder Vanillesoße
und vielen anderen leckeren Zutaten.
Lassen Sie sich von unserer Eiskarte überraschen.
Donnerstag, 28.7.2016
Literaturkreis
mit Ines-Katharina Schniewind
Zeit: 15.30 Uhr
Ort: Bibliothek
Der Literaturkreis liest und diskutiert in diesem Monat
wieder ein besonderes Buch.
Veranstaltungen & Informationen
Montag, 1.8.2016
„Fit in die Woche“
Unsere Gymnastikstunde
Zeit: 11.00
Ort: Bibliothek
Spiele
Zeit: 15.00 Uhr
Ort: Speisesaal
Dienstag, 2.8.2016
Gedächtnistraining
Zeit: 11.00 Uhr
Ort: Bibliothek
Singen
Zeit: 16.00 Uhr
Ort: Speisesaal
Mittwoch 3.8.2016
Bingo
Zeit: 16.00 Uhr
Ort: Speisesaal
Freuen Sie sich auf einen
unterhaltsamen Nachmittag!
Es warten viele schöne Preise auf Sie!
Donnerstag, 4.8.2016
Wassergymnastik
Zeit: 9.30 Uhr
Ort: Schwimmbad
spannenden
und
Veranstaltungen & Informationen
Freitag, 5.8.2016
„Augenblicke“
mit Ines-Katharina Schniewind
Zeit: 15.30 Uhr
Ort: Rittersaal
Heute geht es um berühmte Namensgeber ….
oder wie das Sandwich zu seinem Namen kam.
Freuen Sie sich auf einen unterhaltsamen Nachmittag.
Neu in dieser Zeitung:
Antons Kolumne
zur Einführung mit einem kleinen Vorwort von
Ines-Katharina Schniewind:
Liebe Bewohnerinnen, liebe Bewohner,
liebe Leserinnen und Leser,
am 27. April mussten wir schweren Herzens unseren
Macho in den Hundehimmel gehen lassen. Viele von
Ihnen haben Macho in den letzten Jahren erlebt, wenn
er immer freundlich und schwanzwedelnd seine
„Visiten“ machte.
Ein kleiner Hund, der große Fußspuren hinterlässt!
In diese Spuren versucht bald ein kleiner Kerl hinein zu
wachsen, der sich Ihnen nun vorstellen möchte………..
Mein Name ist Anton M. und ich will ein Labrador werden.
Geboren wurde ich am 2. Mai 2016 in Wuppertal. Bei
meiner Geburt brachte ich 550 Gramm auf die Waage
und passte gerademal auf eine Handfläche. Ich habe 4
Schwestern und 3 Brüder und voller Stolz kann ich sagen, dass ich von Anfang an der Größte und Schwerste
aus dem Wurf war. Inzwischen wiege ich 7 kg und bin
32 cm hoch. Am 15. Juli ziehe ich zu meiner neuen
Familie. Wie es mir da weiter ergeht, berichte ich Ihnen
gerne künftig in meiner Kolumne.
Mit herzlichen Grüßen
„stets Ihr Anton M.“
Veranstaltungen & Informationen
Die Olympischen Spiele
Nach griechischer Überlieferung fanden im Jahr 776 v. Chr. die ersten Olympischen Spiele statt. Der Läufer
Koroibos aus Elis ist laut Siegerlisten der erste Olympiasieger der Geschichte. Er siegte im Stadionlauf, der
einzigen Disziplin, die seinerzeit ausgetragen worden ist. Die antiken Olympischen Spiele wurden alle 4
Jahre zu Ehren des Göttervaters Zeus veranstaltet und waren das ranghöchste Fest im alten Griechenland.
Da die Olympischen Spiele ein religiöses Fest waren, mussten die Zuschauer selbstverständlich kein Eintrittsgeld bezahlen. Frauen waren nur solange sie unverheiratet waren als Zuschauerinnen zugelassen. Bei
Zuwiderhandlung drohte ihnen der Tod. Zu den Spielen in Olympia kamen Athleten und Zuschauer aus der
ganzen damaligen griechischen Welt, d.h. aus dem griechischen Mutterland, aus Kleinasien, aus den Gebieten des Schwarzen Meeres, aus Unteritalien und von der Mittelmeerküste des heutigen Frankreich, Spanien sowie Nordafrika. Teilnehmer und Besucher waren auf ihrer An- und Rückreise durch den ausgerufenen olympischen Frieden geschützt. Sie standen unter dem Schutz des Gottes Zeus und kein Staat und kein
Privatmann durfte gegen diesen Gottesfrieden verstoßen. Den Fackellauf gab es bereits bei den alten Griechen, aber weder als olympische Disziplin, noch in der Form, wie er heute aus Anlass der Olympischen
Spiele stattfindet.
Bei den Olympischen Spielen der Antike erhielt der Sieger einen Kranz, geflochten aus einem Zweig vom
heiligen Ölbaum in Olympia. Wer Zweiter, Dritter usw. war, wurde von den Kampfrichtern nicht festgestellt. Die Olympiasieger erhielten das Recht, zur Erinnerung an ihren Sieg im heiligen Hain von Olympia
eine Statue aufzustellen. Eine solche Siegerstatue war der berühmte Diskuswerfer vom Bronzegießer Myron, errichtet für einen Sieg im Fünfkampf, da es den Diskuswurf in der Antike nicht als Einzeldisziplin gab.
Der erfolgreichste Athlet der antiken Olympischen Spiele war der Ringer Milon von Kroton (Unteritalien). Er
siegte insgesamt sechsmal in Olympia, davon einmal in der Klasse der Knaben.
Der Höhepunkt der antiken Olympischen Spiele war das Rennen der Viergespanne, wobei nicht die Wagenlenker, sondern die Pferdebesitzer die Sieger waren. Nicht selten gingen vierzig und mehr Gespanne an
den Start, von denen oft nur einige wenige das Ziel erreichten. Das war so ganz nach dem Geschmack der
sensationslüsternen Zuschauer. Die Pferderennen bei den antiken Olympischen Spielen fanden im sogenannten Hippodrom (Pferderennbahn) statt. Da der Pferdesport mit hohen Kosten verbunden war, konnten sich nur Angehörige reicher und aristokratischer Familien an den Wettbewerben beteiligen. Alle anderen Wettbewerbe wurden im Stadion durchgeführt. Lediglich das Ringen fand im heiligen Hain, und zwar in
der Nähe des großen Zeus-Altars, statt. Die Sieger wurden in Ihren Heimatorten mit Ehrungen überhäuft:
Sie erhielten Geschenke und Vergünstigungen aller Art, wurden z.B. von der Steuer befreit und bekamen
einen Ehrenplatz im Theater.
Im Jahre 393 n. Ch. wurden die letzten Olympischen Spiele der Antike gefeiert. Kurz darauf verbot der
christliche Kaiser Theodosius I. jeglichen heidnischen Kult in seinem Reich, darunter auch die Olympischen
Spiele. Im Jahre 426 n. Ch. wurden auf Befehl Kaiser Theodosius II. alle griechischen Heiligtümer zerstört,
unter ihnen auch die Tempel von Olympia.
Aus dem 4. vorchristlichen Jahrhundert sind uns die ersten Fälle von Korruption in Olympia überliefert:
Versuche, Siege durch Bestechung zu kaufen, warfen einen Schatten auf die Spiele. Ruhm und Wohlstand,
den ein Sieg in Olympia verhieß, verlockten manche Athleten, Siege durch Bestechung zu erkaufen. Den
Prestigegewinn, einen Olympiasieger zu den Bürgern der eigenen Stadt zählen zu können, veranlasste
Veranstaltungen & Informationen
manche Polis, einen Athleten seiner Heimatstadt abzuwerben.
Für das Jahr 332 v. Chr. ist der Bestechungsfall des athenischen Fünfkämpfers Kallippos verzeichnet. Er und
seine korrupten Gegner hatten sechs teure Zeusstatuen zu finanzieren. Da der Athlet die nötige Summe
nicht aufbringen konnte, hatte seine Heimatstadt Athen dafür aufzukommen. Athen versuchte sich dieser
Pflicht zu entziehen, indem es zunächst einen berühmten Redner zu den Wettkampfausrichtern nach Elis
entsandte. Nachdem sich die Eleer nicht nachgiebig zeigten, beschloss Athen die Olympischen Spiele zu
boykottieren. Doch als sich nun der Kultort Delphi mit Olympia solidarisch zeigte und Athen das Orakel
verweigerte, lenkte Athen ein und zahlte. Das Ende der Olympischen Spiele liegt wie ihr Anfang im
Dunkeln: Trotz eines Verbots des heidnischen Kultes durch Kaiser Theodosius I. 393 n. Chr. fanden nach
neuen archäologischen Erkenntnissen noch im 5. Jahrhundert Spiele in Olympia statt.
Die olympische Idee: Wiederbelebung nach 1500 Jahren
Am 25. November 1892 schlug der französische Baron Pierre de Coubertin bei einem Vortrag in der Pariser Sorbonne ein internationales Sportfest vor, das dem Frieden und der Völkerverständigung dienen und
den Namen der berühmtesten Wettkampfveranstaltung des Altertums tragen sollte: „Olympische Spiele.“
Coubertin war damit nicht der erste, der an das antike Olympia anknüpfen wollte, indem er eine Sportveranstaltung ins Leben rief. Olympia begeisterte spätestens seit dem Beginn der deutschen Ausgrabungen
der antiken Stätten die Menschen. Bereits vor Coubertins Vorschlag hatten „Olympien“ im nationalen
Rahmen stattgefunden (so in Griechenland). 1891 hatten der Australier J. A. Cooper und der englische Historiker J. A. Froude „Pan-Britannische Olympische Spiele“ angeregt. Doch nur Coubertin gelang es eine internationale Bewegung zu begründen, die der olympischen Idee in einer erfolgreichen Veranstaltung dauerhaft Gestalt gab.
Auf einem Leibeserzieherischen Internationalen Kongress in Paris wurde am 23. Juni 1894 die Neubegründung der Olympischen Spiele beschlossen und ein Internationales Olympisches Komitee (IOC) gegründet.
Entgegen dem Willen Coubertins vergab das IOC die ersten Olympischen Spiele nicht für 1900 nach Paris,
sondern beschloss bereits 1896 Spiele zu veranstalten, die im Ursprungsland der Olympischen Idee, in
Athen stattfinden sollten. Der griechische König Georg I. eröffnet am 6. April 1896 vor mehr als 70.000 begeisterten Zuschauern im Stadion von Athen die I. Olympischen Spiele der Neuzeit. 295 Athleten aus 13
Ländern ermittelten 42 Olympiasieger. Wie in der Antike nahmen bei den Wettkämpfen nur Männer teil.
Erfolgreichste Nation wurden die USA (11 Olympiasiege) vor Griechenland (10) und Deutschland (7). Erfolgreichster Sportler war der deutsche Turner Carl Schuhmann mit vier ersten und einem dritten Platz.
Seit 120 Jahren werden nun wieder Olympische Spiele ausgetragen – eine kurze Zeitspanne im Vergleich
mit den antiken Spielen. Die Olympischen Spiele 2016 (offiziell Spiele der XXXI. Olympiade) werden vom 5.
bis zum 21. August 2016 in Rio de Janeiro ausgetragen. Die brasilianische Stadt ist die erste in Südamerika
und – nach Mexiko-Stadt 1968 – die zweite in Lateinamerika, in der die Spiele stattfinden
Veranstaltungen & Informationen
Montag, 8.8.2016
„Fit in die Woche“
Gymnastik mit Viki Turzinsky
Zeit: 11.00
Ort: Bibliothek
Spiele
Zeit: 15.00 Uhr
Ort: Speisesaal
Dienstag, 9.8.2016
Gedächtnistraining
Zeit: 11.00 Uhr
Ort: Bibliothek
Singen
Zeit: 16.00 Uhr
Ort: Speisesaal
Mittwoch, 10.8.2016
Grillen „zur Mittagszeit“
Zeit: 12.00 bis 14.00 Uhr
Ort: Garten
In diesem Jahr möchten wir noch einmal mit Ihnen
gemeinsam ein zünftiges Grillfest zur Mittagszeit
bestreiten.
Das MUNDUS Küchenteam hält eine schöne Auswahl an
Leckereien für Sie bereit!
Wir freuen uns auf Sie!
Donnerstag, 11.8.2016
Wassergymnastik
Zeit: 9.30 Uhr
Ort: Schwimmbad
Veranstaltungen & Informationen
Literaturkreis
mit Ines-Katharina Schniewind
Zeit: 15.30
Ort: Bibliothek
Der Literaturkreis liest und diskutiert in diesem Monat
wieder ein besonderes Buch.
Freitag, 12.8.2016
„Der runde Tisch“
mit Ines-Katharina Schniewind
Zeit: 15.30
Ort: Speisesaal
Freuen Sie sich auf klassische Märchen - neu erzählt von
Erich Kästner.
Montag, 15.8.2016
„Fit in die Woche“
Zeit: 11.00
Ort: Bibliothek
Spiele
Zeit: 15.00 Uhr
Ort: Speisesaal
Dienstag, 16.8.2016
Gedächtnistraining
Mit Ines-Katharina Schniewind
Zeit: 11.00 Uhr
Ort: Bibliothek
Singen
Zeit: 16.00 Uhr
Ort: Speisesaal
Donnerstag, 18.8.2016
Wassergymnastik
Zeit: 9.30 Uhr
Ort: Schwimmbad
Veranstaltungen & Informationen
Freitag, 19.8.2016
Augenblicke“ mit Ines-Katharina Schniewind
Zeit: 15.30 Uhr
Ort: Rittersaal
Heute Nachmittag unternehmen Sie eine Reise durch
die Geschichte des Fernsehens.
Freuen Sie sich auf einen unterhaltsamen Nachmittag!
Montag, 22.8.2016
„Fit in die Woche“
Zeit: 11.00
Ort: Bibliothek
Spiele
Zeit: 15.00 Uhr
Ort: Speisesaal
Dienstag, 23.8.2016
Gedächtnistraining
Zeit: 11.00 Uhr
Ort: Bibliothek
Singen
Zeit: 16.00 Uhr
Ort: Speisesaal
Mittwoch, 24.8.2016
Waffelnachmittag
Zeit: 11.00 Uhr
Ort: Bibliothek
Wir servieren Ihnen heute verschiedene WaffelVariationen. Wie z. B. die beliebte Waffel mit
Schlagsahne und heissen Kirschen.
Donnerstag, 25.8.2016
Wassergymnastik
Zeit: 9.30 Uhr
Ort: Schwimmbad
Veranstaltungen & Informationen
Ketten und Armbänder basteln
mit Susanne Freund
Zeit: 15.30
Ort: Speisesaal
Heute Nachmittag möchten wir mit Ihnen schöne Ketten
und Armbänder herstellen. Hierzu haben wir
Schmuckschläuche in verschiedenen Farben vorbereitet,
die Sie ganz einfach mit glitzernden Perlen und
Pailletten füllen können. Anschließend wird noch ein
Verschluß angebracht, und fertig ist Ihr individuelles
Schmuckstück, das sich auch wunderbar zum
Verschenken eignet.
Wir freuen uns auf einen kreativen Nachmittag bei einer
Tasse Kaffee mit Ihnen.
Montag, 29.8.2016
„Fit in die Woche“
Gymnastik mit Viki Turzinsky
Zeit: 11.00
Ort: Bibliothek
Spiele
Zeit: 15.00 Uhr
Ort: Speisesaal
Dienstag, 31.8.2016
Gedächtnistraining
Mit Viki Turzinsky
Zeit: 11.00 Uhr
Ort: Bibliothek
Singen
Zeit: 16.00 Uhr
Ort: Speisesaal
Veranstaltungen & Informationen
Ich bin ein Gast auf Erden
Ich bin ein Gast auf Erden und hab hier keinen Stand,
der Himmel soll mir werden: da ist mein Vaterland.
Hier reis' ich bis zum Grabe; dort in der ew’gen Ruh
ist Gottes Gnadengabe, die schließt all Arbeit zu.
Was ist mein ganzes Wesen von meiner Jugend an
als Müh und Not gewesen? Solang ich denken kann,
hab ich so manchen Morgen, so manche liebe Nacht
mit Kummer und mit Sorgen des Herzens zugebracht.
Mich hat auf meinen Wegen manch harter Sturm erschreckt,
Blitz, Donner, Wind und Regen hat mir manch Angst erweckt.
Verfolgung, Haß und Neiden, ob ich's gleich nicht verschuld't,
hab ich doch müssen leiden und tragen mit Geduld.
So will ich zwar nun treiben mein Leben durch die Welt,
doch denk ich nicht zu bleiben in diesem fremden Zelt.
Ich wandre meine Straßen, die zu der Heimat führt,
da mich ohne alle Maßen mein Vater trösten wird.
Zu dem steht mein Verlangen, da wollt ich gerne hin,
die Welt bin ich durchgangen, daß ich's fast müde bin.
Je länger ich hier walle, je wen'ger find ich Freud,
die meinem Geist gefalle, das meist ist Herzeleid.
Wo ich bisher gesessen, ist nicht mein rechtes Haus,
wenn mein Ziel ist ausgemessen, so tret’ ich dann hinaus,
und was ich hier gebrauchet, das leg ich alles ab,
und wenn ich ausgehauchet, so scharrt man mich ins Grab.
Du aber, meine Freude, du meines Lebens Licht,
du ziehst mich, wenn ich scheide, hin vor dein Angesicht
ins Haus der ew’gen Wonne, da ich stets freudenvoll
gleich wie die helle Sonne mit andern leuchten soll.
Da will ich immer wohnen, und nicht nur als ein Gast,
bei denen, die mit Kronen du ausgeschmücket hast.
Da will ich herrlich singen von deinem großen Tun
und frei von schnöden Dingen in meinem Erbteil ruhn.
(Lied, Autor: Paul Gerhardt (1607 - 1676))
www.christliche-gedichte.de
Veranstaltungen & Informationen
Wir nehmen Abschied von
Frau
Liane Schniewind,
die am 17.05.2016
verstorben ist
und
Frau
Anneliese Welfonder,
die am 20.05.2016
verstorben ist.
Veranstaltungen & Informationen