Enterprise PDF Rendition

Enterprise PDF Rendition – Erzeugung von PDFs unternehmensweit richtig
angehen
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Inhalt
Status Quo in Unternehmen und Institutionen ................................................................
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Enterprise Rendition – was ist das? ................................................................................................
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Technik/ Anforderungen................................................................................................
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Sicht der IT-Administratoren ................................................................................................
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Die Lösung: LuraTech Rendition Server................................................................
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Blick unter die Haube ................................................................................................
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Fazit: ................................................................
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Statuss Quo in Unternehmen und Institutionen
Nicht selten sind in Unternehmen unterschiedlichste Werkzeuge im Einsatz, um Dateien nach PDF zu
konvertieren oder PDF-Dateien
Dateien zu erstellen. Kaum einer hat den Überblick, welche Lösungen in
welcher Abteilung oder am Arbeitsplatz
rbeitsplatz der Mitarbeiter installiert sind. Der Posteingang konvertiert
gescannte Dokumente nach PDF/A-2u,
PDF/A
aus E-Mails werden PDF/A-3b-Dateien und aus SAP-Journalen
PDF 1.4-Dateien erzeugt … Die
ie Liste lässt sich, je nach Unternehmensgröße,
Unternehmensgröße nahezu endlos
fortsetzen. Zu diesen geplanten Szenarien kommen die ungeplanten hinzu. Typisches Beispiel ist die
„Speichern als“-Funktion,
Funktion, die immer mehr Softwareapplikationen anbietet.. So komfortabel das ist,
wird jedoch auch damit der PDF--Zoo immer größer, da sich kaum
m ein Mitarbeiter beim Ausführen
darüber Gedanken macht, welche Haken er bei den Einstellungen setzen sollte. Last but not least,
bringen Mitarbeiter eigene Freeware ins Unternehmen, um PDFs zu erstellen. Dies führt dazu, dass
die Kontrolle darüber, wie in Unternehmen PDF-Dokumente
PDF
zustande kommen, mehr oder weniger
verloren gegangen ist.
Dieses White Paper beschreibt eine Herangehensweise, wie die PDF-Erzeugung
PDF Erzeugung so abgebildet werden
kann, dass die Qualität einheitlich ist und entsprechenden Compliance-Anforderungen
rderungen standhält.
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Enterprise Rendition – was ist das?
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Wie kann eine hohe einheitliche PDF-Qualität
Qualität für alle Systeme erreicht werden?
Wie können auf Dokumente bezogene Richtlinien (Document Policies), beispielsweise eine
einheitliche Dateihaltung im PDF/A-Format,
PD
unternehmensweit umgesetzt werden?
Wie können regulatorische Anforderungen, beispielsweise aus der Verfahrensdokumentation
oder die Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern,
Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer
elektronischer Form sowie zum Datenzugriff (GoBD
(GoBD),
erfüllt werden?
Wie kann im Rahmen eines Audit Trails oder einer Compliance-Überprüfung
Compliance Überprüfung nachgewiesen
werden, wer welches Dokument bearbeitet hat?
Wie erfolgt zur Beweissicherung eine lückenlose Protokollierung der dokumentenbezogenen
Prozesse?
Seit geraumer Zeit taucht immer öfter der Begriff „Enterprise Rendition“ auf. Wikipedia hat dafür
folgende Definition parat: „Rendern (engl.
(
to render)) bezeichnet die Erstellung einer Grafik aus einer
Skizze, einem Modell oderr Rohdaten wie z.B. Geoinformationen. Davon abgeleitet bezeichnet der
Begriff in der Informationstechnik das endgültige Fertigstellen eines (…) angefertigten Rohdesigns,
das durch das Rendern erst zu einem endgültigen Bild wird.“ Auf die Welt der Dokumente übertragen
bedeutet Enterprise Rendition die unternehmensweite Darstellung von Dokumenten.
Ziel von Enterprise Rendition ist,, Dokumente unabhängig davon, mit welchem IT--System sie im
Unternehmen erzeugt werden und welches Format sie ursprünglich hatten bzw.
zw. aus welcher Quelle
sie stammen, einheitlich abzubilden.
abzubilde Dazu gehört eben das Konvertieren, Erzeugen, Bearbeiten und
Prüfen von PDFs. Auch andere Ausgabeformate
Ausgabef
sind denkbar.
Mit Enterprise Rendition erfolgt eine kontrollierte Dokumentenerstellung. Es empfiehlt sich dabei,
die Prozesse rund um die Erstellung in einem Shared Service zusammenzuführen und zu
zentralisieren (Document Conversion as a Service). Denn so haben die Experten die Kontrolle
Kontrolle, die
Anwender können sich definierter Konvertierungsprozesse
Konvertierungsprozes bedienen und werden von technischer
Unsicherheit entlastet. Dabei wird – quasi nebenbei – der vorhandene Zoo an Tools zur Erstellung
bzw. Konvertierung nach PDF durch eine zentrale Komponente abgelöst, was wiederum den
Pflegeaufwand und die Lizenzkosten reduziert. Nach einer Studie mit dem Titel „Shared Services in
Government“ der Unternehmensberatung A.T. Kearney erzielen öffentliche Einrichtungen
Einsparungen von mehr als 20 % in ihren IT-Systemen
IT
und an Verwaltungsaufwand. Das Ergebnis ist
eine standardisierte
rdisierte Rechenzentrumsarchitektur, die die Prozesse gesteuert auf die Server
Infrastruktur verteilt, sodass Anwender in einer akzeptablen Antwortzeit ihre Dokumente bearbeitet
zurückerhalten.
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Als Einsatzgebiete sind alle Bereiche einer Unternehmens-IT
Unternehmens denkbar,
enkbar, in denen Dokumente
konvertiert, erstellt oder bearbeitet werden müssen: Warenwirtschaft, SAP, Archiv, Datenbank,
Input-Management,
ment, Fachanwendung, Workflow, E-Mail-Client,
E
Client, Sharepoint, Output
Output-Management,
Document Composing, CRM-System,
System, ECM-System,
ECM
EAI, DMS-System, BPM, Big-Data,
Data, Mobile
Applications ... Folglich kann der Shared Service sowohl vom Client als auch über den Server, die
Backend- oder Cloud-Systeme
Systeme angesprochen werden.
Technik/ Anforderungen
Es empfiehlt sich, beim Enterprise Rendition auf
au Web Services zu setzen. Denn sie sind einfach in eine
vorhandene IT-Landschaft
Landschaft integrierbar, da sie universell adressierbar und mit jedem Rechner oder
sonstigen Endgerät, wie beispielsweise einem iPhone oder Tablet,
Tab
erreichbar sind unabhängig von
der Programmiersprache. Darüber hinaus können sie über eine sich selbst beschreibende
Schnittstelle, die Web Services Description Language (WSDL), einfach und plattformunabhängig
verwendet werden. Allerdings sollte die Größe der lokalen Nutzdaten (Payload) beacht
beachtet werden.
Die standardisierte Rechenzentrumsarchitektur muss dynamisch skalierbar sein, indem sie Lasten
verteilt (Load Balancing) bzw. Ressourcen ohne Ausfallzeit bei Bedarf hinzufügt oder wieder
abschaltet. Natürlich muss auch eine hohe Betriebssicherheit ohne Ausfälle gewährleistet sein.
Ein virtualisiertes Rechenzentrum, gerne auch als „private
„
Cloud“ bezeichnet, kann im Bedarfsfall
über eine elastische Cloud wie z.B. Amazon EC2 erweitert werden. So können auch größte
Spitzenlasten reibungslos abgefangen
abgefa
werden. Achtung: Auf Datensicherheit achten!
Damit Enterprise Rendition reibungslos funktioniert, setzt die IT-Abteilung unterschiedliche
Workflows auf, beispielsweise zum Konvertieren der digitalisierten Dokumente im Posteingang oder
für die E-Mail-Archivierung.
rchivierung. Diese werden bei Bedarf von den Abteilungen oder Devices gestartet und
können parallel ablaufen. Dabei ist eine umfangreiche, mehrschichtige Prioritätensteuerung
unabdingbar, sodass niemand auf die Erledigung seiner Jobs warten muss. Stehen be
beispielsweise
umfangreiche Dokumente zur Konvertierung nach PDF/A an, sollten die Seiten auf mehrere
Instanzen verteilt werden. Außerdem sollte das System protokollieren, wer was in Auftrag gegeben
hat, damit eine entsprechende korrekte Zuordnung auf die jeweiligen
jeweiligen Kostenstellen erfolgen kann.
Sicht der IT-Administratoren
Administratoren
Der IT-Administrator verwendet die Web-Management-Schnittstelle für das Konfigurieren und
Monitoring. Diese ist in vorhandene Standard-Software
Standard Software wie Cacti zum Sammeln von Messwerten
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oder Nagios
agios zum Überwachen eingebunden. Das gewährleistet einen robusten, reibungslosen
Betrieb.. Im Bedarfsfall, beispielsweise beim Netzwerkausfall oder bei defekten Dateien kann der
Administrator entsprechend eingreifen. Das System selbst sollte sich aber auch eigenständig
überwachen können, um so die Performance und gleichmäßige Auslastung sicherzustellen.
Die Lösung: LuraTech Rendition Server
Die LuraTech, ein Unternehmen der Foxit-Gruppe,
Foxit Gruppe, hat auf diesen Bedarf reagiert und den Rendition
Server als eigenständiges
ndiges Produkt entwickelt. Dabei handelt es sich um einee Plattform zur
Implementierung von Prozessen zur Dokumentenkonvertierung.. Mit ihr stellen Unternehmen sicher,
dass PDFs in gleichbleibender Qualität konvertiert, erzeugt, bearbeitet und geprüft werden
werden. Auch
andere Ausgabeformate sind möglich. Dies
Die erfolgt unabhängig von den IT-Subsystemen
Subsystemen und der
Quelle bzw. dem Format der zu verarbeitenden Datei. Die einfach über eine Web
Web-ManagementKonsole zu verwaltende Software beinhaltet sämtliche erforderlichen Konvertiermodule,
onvertiermodule, die auf der
LuraTech- bzw. der Foxit-Technologie
echnologie basieren. Weitere können, dank der offenen Schnittstellen,
einfach integriert werden. Auch sind beliebig viele Server zur Verteilung der Jobs (Load Balancing)
anbindbar, um Spitzenlasten abzufangen.
abz
Sämtliche Komponenten können redundant betrieben
werden.
Blick unter die Haube
Eine LuraTech Rendition-Server-Installation
Installation besteht aus mindestens zwei Nodes. Ein Node lässt sich
mit einem Server (physikalisch oder virtuell) gleichstellen. Die Architektur
Architektur des Rendition Servers
unterscheidet zwischen zwei Arten von Nodes: ein oder mehrere Managing Nodes und ein oder
mehrere Worker Nodes.
Der Managing Node stellt verantwortlich den Conversion-Web-Service
Service zur Verfügung und übernimmt
das Handling der Requests mit den dazugehörigen Work Items. Weiterhin hält dieser die Verbindung
zur Datenbank und kümmert sich um alles, was Betrieb, Monitoring und Controlling betrifft.
Ein Worker Node ist ein „Arbeitsserver“.
„Arbeitsserver Er hat wenig Kenntnis über seine Umgebung und den
gesamten Rendition-Server-Verbund.
Verbund. Den Worker Nodes werden ihre Arbeitspakete (Work Items)
direkt von dem Managing Node zugeteilt. Dieser ist als Schnittstelle zwischen der Außenwelt und den
einzelnen Worker Nodes konzipiert.
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Jeder Konvertierungsauftrag
sauftrag beginnt mit einem Request, gestellt an den Conversion
Conversion-Web-Service. Ein
Request enthält die Eingabe- und Ausgabebezeichnungen, sowie die ausgewählte Strategy mit den
vom Client hinzugefügten Properties. In der jeweiligen Strategy ist festgelegt, we
welcher Prozess mit
welchen Standard Properties durchgeführt werden soll. Diese Strategies werden im Managing Node
hinterlegt und beziehen sich immer auf einen Assembly Line Type.
Ein Assembly Line Type besteht aus einer oder mehreren Stations in einer fest definierten
Reihenfolge. Sie kann sowohl Standard Stations als auch Custom Stations beinhalten. Eine Station ist
jeweils auf eine Teilfunktion des Konvertierungsprozesses spezialisiert.
Über die Stations können Funktionen, die in mehreren Assembly Line Types
Types identisch benötigt
werden, einmalig und an einer Stelle definiert werden. So wird die Qualität erhöht und doppelter
Code vermieden. Custom Stations werden in der Regel von Kunden oder Partnern gebaut
gebaut. Sie
unterstützen und liefern Funktionen, die der LuraTech
L
Rendition-Server-Produktstandard
Produktstandard nicht
anbietet.
Custom Stations werden dem Rendition Server als .Net Assembly über die Custom Station Plug
Plug-in
Schnittstelle zur Verfügung gestellt. Damit die Stations diese verwenden können, müssen sie
zunächst in einer Custom Assembly Line Type eingebaut werden. In einem Request wird dann die
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entsprechende Custom Strategy (die sich auf diesem Custom Assembly Line Type bezieht)
angegeben.
Custom Stations implementieren das Station Interface und können daher auch zu
zusammen mit
LuraTech Standard Stations in einem Custom Assembly Line Type zusammengestellt werden.
Dadurch lassen sich hocheffiziente und leistungsfähige Assembly Lines modellieren, ohne sich mit
Details auseinandersetzen zu müssen.
Der Managing Node nimmt das Request entgegen und erstellt daraus ein oder mehrere Work Items.
Diese Work Items werden dann parallel von den Worker Nodes verarbeitet. Am Ende des
Verarbeitungsvorganges erhält der Managing Node alle Work Items zurück und retourniert dann die
passende
nde Response. Auch im Managing Node gibt es eine Möglichkeit, über eine Plug
Plug-in Schnittstelle
fremden Code auszuführen. Dort kann z. B. in die Work-Item-Verteilung
Verteilung eingegriffen werden.
Ein Work Item entsteht in einem Managing Node und wird in der Regel an einen Worker Node
geschickt, der es nach der Verarbeitung wieder zurück an
n den Managing Node sendet. Work Items
werden nicht zwischen Worker Nodes hin und her geschickt. Alle Work Items werden daher frei nach
der aktuellen Worker-Node-Auslastung
Auslastung und Work-Item-Priorität geplant.
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Fazit:
Der LuraTech Rendition Server ist die Grundlage für eine betriebssichere, hoch skalierbare
Infrastruktur zum Betrieb von Prozessen zur Dokumentenkonvertierung in gleichbleibend hoher
Qualität. PDF-Erzeugung und -Bearbeit
Bearbeitung
ung wird damit zentralisiert zur Verfügung gestellt.
Unternehmen können auf Dokumente bezogene Richtlinien (Document Policies) umsetzen,
regulatorische Anforderungen mit entsprechenden Verfahrensdokumentationen, Audit Trails oder
Compliance-Überprüfungen erfüllen
rfüllen und haben in einem System alle Daten, um die Services mit den
Mandanten, z.B. Niederlassungen oder Abteilungen abzurechnen. Damit ersetzt der LuraTech
Rendition Server zahllose, dezentral aufgesetzte PDF-ExportPDF
und -Konverterlösungen.
Konverterlösungen.
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