Donaustadtecho-32-web - Deine Bezirkszeitung für die Donaustadt

Bezirkszeitung
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ECHO
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Die besten Salate
und Burger der
Donaustadt!
Lokalinhaber Deni Dogo zapft frisches Schladminger Bier, Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy und Nationalratsabgeordnete Mag. Ruth Becher
zeigen sich von den frischen Speisen
bei Denitos in der Donaucity begeistert. Leonard Bernstein Str. 4/7/8 neben
Billa und Trafik Mo-Sa 8-22 Uhr So geschl.
Donaustädter Schülervereine 1. und 2.
Platz in der Mini-Schülerliga! S. 11
Foto (c) Daniel Edlbacher, GTVS Wulzendorfstraße
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Nr. 32, 2/2016
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2 |
RedaktionsEcho
Transdanubia Exit?
E
schwerden und Anregungen nehmen wir gerne entgegen:
Internet:
facebook.com/Donaustadtecho
oder donaustadtecho.at
[email protected]
Andreas Schwantner
Herausgeber
L
Euer
Andreas Schwantner
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Fragen,
Wünsche,
Fotos: Archiv, PID/Jobst
Be-
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Andreas Schwantner, Donauecho Medienverlag
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Gerichtsstand: Wien
Verlagsort, Redaktions- und Verwaltungsadresse:
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Direktor, Herausgeber, Chefredaktion:
Andreas Schwantner
Gegenstand des Unternehmens:
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getrennt sind entgeltliche Einschaltungen. Gewinnspiele finden unter Ausschluss des Rechtsweges statt, es wird kein
Schriftverkehr über Gewinnspiele geführt.
Blattlinie:
Donaustadtecho.at berichtet über Geschehnisse in der
Donaustadt und darüber hinaus.
Druckerei:
Niederösterreichisches Pressehaus
Druck- und Verlagsgesellschaft m.b.H.
Gutenbergstraße 12, 3100 St. Pölten
Auflage: 60.000 Stück, mind. 4x im Jahr
Die Firma POTOM hat hier den Zeitgeist
und die Moderne in einer Kombination von
Langlebigkeit und Ästhetik genau getroffen. Es entstanden 7 Wohnungen, die ein familiäres Zusammenleben ermöglicht und gleichzeitig
auch ein Art des Wohnens, wie man es sonst nur in einem Reihenhaus
oder Einfamilienhaus gewohnt ist. Das Vollziegelhaus steht für Langlebigkeit und Qualität! Einige wertvolle Details zur Wärmeversorgung:
diese erfolgt zentral mit einer Viessman Gas Brennwert Kombitherme
Vitodens 200. Der zentrale Warmwasserspeicher ist mit einer Zirkulationspumpe und mit E-Patronen ausgerüstet. Die Warmwasserspeicher werden durch den Heizkessel geheizt. Die Wärmeabgabe in den
Wohnungen erfolgt über eine Fußbodenheizung. Der Gesamtenergieeffizienz-Faktor liegt im Grünen Bereich – A
Die Wohnungen sind mit hochwertigen Parkettböden und exklusiven
Fliesen ausgestattet. Präventiv gibt es die Verrohrungen für eine Klimaanlage und elektrische Rollläden.
Es erwartet den künftigen Eigentümer ein echter Wohngenuss! 3
Wohnungen sind noch zu haben! 2 kleine Familiengerechte Gartenwohnungen und eine herrliche Dachterrassen-Wohnung.
Sind Sie neugierig geworden? Sehen Sie Ihr neues Zuhause auf unserer die Homepage an: www.potom.at
u
Totems in den Blumengärten Hirschstetten
Anders als bei den Indianern geht es bei diesen Totems um die Verbindung MenschMensch und nicht Mensch-Tier. SPÖ22-Vorsitzende Ruth Becher, Yoli Maurer, Eva
Indrak und Brigitte Spanblöchel präsentierten sie beim „Fest der Vielfalt“.
u
Direkte Verbindung genehmigt
Im Zuge der Planungen für den neuen Bildungscampus Attemsgasse wurde jetzt die
Errichtung eines Fuß- und Radweges zwischen Steigenteschgasse und Attemsgasse
genehmigt.
u
Wiens größter Gemeinschaftsgarten hat eröffnet
93 Beete des neuen Gemeinschaftsgartens „Madame d‘Ora“ wurden interessierten
Bewohnerinnen und Bewohnern der Seestadt übergeben. In beiden Gartenteilen
befinden sich je eine Gerätehütte und Hochbeete sowie mobile Sitzgelegenheiten.
www.facebook.com/SPOE22/
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iebe Leserinnen, liebe
Leser!
In der Kürze liegt die Würze!
Nun wo der Austritt in der Luft
liegt, warum nicht Floridsdorf
und die Donaustadt von Wien
abspalten und Transdanubia
gründen? Eigene Gesetze, Regeln usw. Ich freue mich auf Eure
Meinung!
Impressum
ssling – in der Gernotgasse 56A
ist gerade ein Neubau entstanden, der in Wohnkomfort und Eleganz kaum zu überbieten ist.
EreignisEcho | 3
Ein faires Mietrecht für alle, damit Wohnen leistbar bleibt!
D
ie neuesten Auswertungen der Statistik
Austria belegen es Schwarz
auf Weiß: Die Einkommensentwicklung der letzten Jahren
konnte mit dem Gewinnstreben
der VermieterInnen nicht schritthalten. Zwischen 2008 und 2015
legten die Hauptmietzinse um 25
Prozent zu. Das entspricht dem
Zweieinhalbfachen der Lohnund Inflationsentwicklung. Zum
Vergleich: Die Betriebskostensteigerung lag mit 13 Prozent im
Rahmen der allgemeinen Teuerung und war entgegen den Parolen der Immobilienlobby kein
Preistreiber. Dass diese Entwicklung absehbar war erklärt Donaustadts Nationalrätin Mag. Ruth
Becher (SPÖ): „Die wirtschaftlichen Entwicklungen der letzten
Jahre haben alle Bevölkerungsentwicklungsmodelle der letzten
Jahrzehnte umgeworfen. Insbesondere mitteleuropäische Städte gehören stärker als angenommen zu den Wachstumsgebieten
der EU. Daher hat die Bundesregierung schon in den letzten Jah-
Mag. Ruth Becher, Donaustädter Nationalratsabgeordnete in der
Seestadt (c) Brunner
ren neue Weichenstellungen vorgenommen.“ Als Beispiele nennt
Becher das Milliardeninvestitionspaket der Europäischen Entwicklungsbank, das der Bund mit
der Wohnbauinvestitionsbank
(W-BIB) bereitstellt sowie den
Vorschlag für ein bundeseinheitliches Universalmietrecht, das
für Wohnungen ab einem Alter
von 20 Jahren faire, leistungsbezogene Mieten vorsieht. Becher:
„Intensivierter Wohnungsneubau und faire Miethöhen für bestehende Wohnungen sind das
Erfolgsrezept, mit dem Wien
positiv von der Entwicklung anderer Metropolen entkoppelt:
Denn während sich in London,
wo es auch zu Massendemonstrationen kam und in manchen
deutschen Städten Normalverdiener nicht mehr zentrumsnahe unterkommen können ist
in Wien das Angebot leistbarer
Wohnungen überdurchschnittlich gut. Mit geänderten Vergabekriterien, die hier lang lebende
Menschen bevorzugen und einer
Wohnbauoffensive setzt Wien
neue Anstrengungen. So wird die
im letzten Gemeinderatswahl-
kampf in Aussicht genommene
Neubauleistung um 30 Prozent
gesteigert. Insgesamt 10.000
neue Wohnungen pro Jahr stehen ab 2017 zur Verfügung. Eine
weitere „Schützenhilfe“, die auch
bestehenden Mietern hilft, leistet
der Bund. Becher: „Auf Betreiben der SPÖ wird die Erhöhung
der Richtwertmieten für 2016
ausgesetzt.“ Von der Maßnahme profitieren rund eine Million
Menschen in Österreich. Für
die langfristige Sicherung leistbarer Mieten fordert die SPÖWohnbausprecherin ein faires
Mietrecht: „Einheitliche Regeln
die alle leicht verstehen und ein
Ab- und Zuschlagsystem, das
nur tatsächliche Leistung der
VermieterInnen und nicht Spekulationsaspekte belohnt sind die
Eckpunkte des Universalmietrechts. Es gibt auch den jungen
Leuten eine Wohnperspektive,
die genug Geld zum gut Leben
übrig lässt.“ Einen Mietenrechner
finden Sie auf:
www.ruth-becher.at
Strandbar Herrmann goes Seestadt
Wien Energie eröffnet zweitgrößter Windpark in NÖ!
Am Bild v.l.: Rudi Konar (Strandbar Herrmann), Ernst Nevrivy (BV
22), Alexander Kopecek (Wien 3420, Seestadt), Alexander Kaiser
(Strandbar Herrmann). (c) BV 22
D
E
M Public Viewing erstmals in der Seestadt.
Bereits zum sechsten Mal veranstalten die Betreiber der Strandbar Herrmann Public Viewings für
Fußballbegeisterte. Direkt an der
U2-Station Aspern Nord steht
eine Public Viewing Zone, die
Platz für bis zu 2.000 Fußballfans
pro Match gleichzeitig bietet. Rudi
Konar, Betreiber der Strandbar
Herrmann: „Am Donaukanal waren wir Pioniere, das sind wir nun
in Aspern jedenfalls auch. Wir
hoffen nun auf die Wiener, dass
unsere Veranstaltung ein Erfolg
wird! “
„Über das Sport-Event in der Seestadt freue ich mich auch besonders, weil es das erste EM-Public
Viewing jenseits der Donau ist
und ein hochkarätiges Beispiel
dafür, wie das Freizeitangebot mit
unserem rasant wachsenden Bezirk Schritt hält“, so Donaustadts
Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy.
er
Wien
EnergieWindpark Pottendorf/
Tattendorf ist mit einem
großen Fest feierlich eröffnet worden.
Insgesamt erzeugen 15 Windräder sauberen Strom für 28.600
Haushalte.
Das entspricht der Einwohnerzahl der beiden Städte Baden
und Mödling zusammen.
Über 900 Menschen nahmen an
der feierlichen Einweihung des
Windparks Pottendorf/Tattendorf teil. Auf dem Foto:
V.l.n.r.: Bürgermeister Ebreichs-
dorf Wolfgang Kocevar, Wiens
Landtagsabgeordneter Joe Taucher, Wien Energie-Leiterin
Erneuerbare Energien Gudrun
Senk, Wien Energie-Geschäftsführer Karl Gruber, Bürgermeister Pottendorf Thomas
Sabbata-Valteiner, der Erfinder
des Projekts Michael Kloimwider Bürgermeister Tattendorf
Alfred Reinisch
Quelle: Christian Hofer
4 |
BezirksEcho
Pfadfindergruppe 46 Kaisermühlen
Aktive Schulen im Bezirk
Die Pfadfindergruppe 46 Kaisermühlen Foto (c) ebendiese
B
A
einer kleinen Ausstellung zusammengetragen, die wir im Rahmen
unserer Feier präsentiert haben.
(Diese Ausstellung ist noch in der
Pfarre Kaisermühlen besuchbar.)
Vielen Dank an alle, die mitgefeiert haben, aber auch an je, die uns
in den letzten Jahrzehnten begleitet und unterstützt haben. Wer
einmal bei uns reinschnuppern
möchte, ist gerne gesehen. (Pfadfindergruppe 46 Kaisermühlen,
http://gruppe46.scoutware.at)
B
ezirksrat Thomas Gollner
gratuliert dem Team des BG
BRG Wien XXII Wiener Mittelschule, 1220 Wien Contiweg für
den Preis anlässlich des Wettbewerbs: „Jugend trägt Verantwortung 2016“, des Wiener Jugendrotkreuzes. Projekttitel: Make-IT-Safe
Peers am Contiweg. Der Wettbewerb wurde durch die Prof. Günter
K. Kodek Stiftung ermöglicht.
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ls älteste Pfadfindergruppe Transdanubiens
mit Gründungsdatum 1926 dürfen die Kaisermühlner Pfadfinder
heuer wieder einmal ein rundes
Jubiläum feiern: 90 Jahre! Viel ist
in den letzten Jahrzehnten geschehen: Lager und Ausflüge, Feiern und Partys, Heimstunden und
Unternehmungen.
In den letzten Monaten haben wir
viele Fotos sortiert, Logbücher
studiert und Erinnerungen zu
ezirksrat Dr. Daniel Fleissner gratuliert den SchülerInnen
und LehrerInnen der WMS Plankenmaisstr. 30 zu neuerlichen Verleihung des Umweltzeichens. Die Schule wurde für ihren Beitrag zum
Schutz der Umwelt und der natürlichen Ressourcen geehrt.
Von der
DONAUINSEL
bis in die
LOBAU:
Familienbadestrände, Wasserspielplätze, FKK-Bereiche, Hundebadezonen,
öffentliche Grillplätze, Naturbadeplätze, zahlreiche Badeteiche und die Donaustädter Bäder
bieten Erholung und eine Vielzahl an Sportmöglichkeiten.
Donaustadt.
Der Bezirk fürs Leben.
www.donaustadt.wien.at/freizeit
BühneDonauparkEcho | 5
bühne donaupark 2016
Datum
KÜNSTLER / GRUPPE und Titel
Saisoneröffnung 2016 Bühne Donaupark
Sa, 02.07.
Sa,02.07. 18:30 Johannes Sumpich & Kathi Kallauch
" Radio Wien Sommerhit "
Musik
19:30 FreeMenSingers
" Eigenes & Coversongs "
Musik
20:45 Alexander Goebel & Band
" Vollgas "
Musik
So,03.07. 18:40 MA 48 Tandler
" Alt aber gut "
19:50 Radio Wien Chor
Fr,08.07.
Art
Musik
Musik
20:15 Radio Wien Band
" SOUND DER 50er,60er,70er "
19:30 Christoph Spörk
" Ebenholz "
Musik
Kabarett
Sa,09.07. 16:30 Kinderschminken mit Klara Kundu
" Kinderprogramm "
Kinder
Sa,09.07. 19:30 Peter Rapp & Popcorn
" SPOTLIGHT "
" wienerisch "
Musik
So,10.07. 17:00 Die Neuen mit Kurt Strohmer und Wolf Frank
Fr,15.07.
19:30 Lydia Prenner - Kaspar
" Weiberwellness "
Musik
Kabarett
Sa,16.07. 16:30 Kinderschminken mit Klara Kundu
" Kinderprogramm "
Sa,16.07. 19.30 Wir 4
" Noch Vuan Tour 2016 "
Musik
So,17.07. 17:00 Austria 2 1/2
" Austropop "
Musik
" Ausrasten "
Kabarett
Sa,23.07. 16:30 Kinderschminken mit Klara Kundu
" Kinderprogramm "
Kinder
Sa,23.07. 19:30 Lichtwärts
" 10 Jahre Lichtwärts "
Musik
So,24.07. 17:00 Tini Kainrath, Karl Hodina, Richard Österreicher
" Wiener Melange "
Musik
Fr,22.07.
19:30 Andrea Händler
Kinder
" Best of "
Kabarett
Sa,30.07. 16:30 Kinderschminken mit Klara Kundu
" Kinderprogramm "
Kinder
Sa,30.07. 19:30 Lucky Dice
" Rock´n Roll und Rockabilly "
Musik
So,31.07. 17:00 Duo Sobotka und Freunde
" wienerisch am Sonntag "
Musik
Fr,29.07.
Fr,05.08.
19:30 Kernölamazonen
19:30 Peter & Tekal
Sa,06.08. 16:30 Kinderschminken mit Klara Kundu
Sa,06.08. 19:30 Dennis Jale & Jam Gang
So,07.08. 17:00 Die Neuen mit Christl Prager und HPÖ
Fr,12.08.
19:30 Gery Seidl
" Verarzten kann ich mich selber
"" Kinderprogramm "
Kabarett
" Great American Evergreens "
" Die Königin des Wienerliedes "
Musik
" Bitte Danke Spezial "
Kinder
Musik
Kabarett
Sa,13.08. 16:30 Kinderschminken mit Klara Kundu
" Kinderprogramm "
Sa,13.08. 19:30 Peter Rapp und die "RIDIN DUDES"
So,14.08. 17:00 Horst Chmela
" Rock´n Roll ist Lebenslust "
" vom Straßenbua zur Kultfigur "
Musik
Mo,15.08. 17:00 Original Swing Time Big Band
" A Tribute to Glenn Miller "
Musik
Fr,19.08.
19:30 Die Echten
" Hard - Chor "
Sa,20.08. 16:30 Kinderschminken mit Klara Kundu
" Kinderprogramm "
Kinder
Musik
Kabarett
Kinder
Sa,20.08. 19:30 Wicked Wildcats
" Countrymusic "
Musik
So,21.08. 17:00 Wienerlied-Stars & Günther Tolar
" Zu Ehren Heinz Conrads "
Musik
Gefördert aus Mitteln des Kulturamtes der Stadt Wien und dem Bezirkskulturbudget
Hotline
Bühne Donaupark
0699 8136 8292
http://www.kulturverein-donaustadt.at/
6 |
Bier- und FreizeitEcho
von Andreas Schwantner
Biererlebnisse eines Donaustädters... Nr. 16
E
ine Expedition der besonderen Art hatte im
Juni das Lichtenthalerbräu
als Ziel. Eine Gruppe transdanubischer Bierliebhaber fand
ihren Weg in die kleine Privat-
Tasting Kitt von www.aroxa.com.
Ein
gelungener
Abend
mit vielen guten Bieren!
Also wenn schon übers Wasser,
dann ins Lichtenthalerbräu!
So schmeckt die Donaustadt! BV Ernst Nevrivy, Stadlauer
Malz, Braumeister Markus Steinkamp, Bernhard Wolf bei
der Verkostung mit Stadlauer Malz gebrautem Bier.
brauerei. Braumeister Markus Steinkamp führte durch
den Abend. Wir besichtigten
die kleine, aber feine Brauerei und den Lager- und Reifekeller. Wir „eichten“ unseren Geschmack mit einem
LICHTENTHALER BRÄU
Liechtensteinstraße 108, 1090 Wien
E-Mail: [email protected]
Reservierungen bitte unter:
01 / 315 22 57
ÖFFNUNGSZEITEN:
Mo. – Sa.: 16:00 bis 00:30
So. & Feiertags: Geschlossen
www.lichtenthalerbraeu.at/
Die Stadlauer Malzfabrik
1
884 gründeten Jakob Hauser und Moritz Sobotka
die Erste Wiener Exportmalzfabrik, die jetzige STAMAG Stadlauer Malzfabrik. Es
dauerte nicht lange und die Braumalzerzeugung war die Größte
ihrer Art in Europa.
Seit 1973 ist die STAMAG in
den Firmenverbund der IREKS
GmbH, einem Familienunternehmen mit Sitz in Kulmbach,
Deutschland, eingebunden. Die
IREKS Firmengruppe zählt zu den
international führenden Herstellern von Braumalz, Backmitteln
und Backmischungen und be-
schäftigt weltweit mehr als 2.600
Mitarbeiter. Am Standort Stadlau
sind 152 MitarbeiterInnen beschäftigt.
Die Malzfabrik in Wien hat eine
Verarbeitungskapazität von rund
340 t Gerste pro Tag.
STAMAG ist führender Hersteller
hochwertiger Braumalze für zahlreiche namhafte Brauereien.
Hobbybrauer sind ebenso gern
gesehene Kunden bei der Stadlauer Malzfabrik!
http://www.stamag.at
Foto: Luftbild von der Stamag, (c)
Stamag)
S
M
Gemeinnützige Wohnungs- und Siedlungsgenossenschaft mbH.
1220 Wien, Mergenthalerplatz 10
Tel. 203 12 46, Fax 203 12 48 DW 25
[email protected]
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„Stadt trifft Dorf“
1210 Wien, Pragerstraße 38
Auf dem ehemaligen Bahnhof Jedlesee in
1210 Wien, Pragerstraße 38 errichtet die
SIEDLUNGSUNION gemeinsam mit NEUES LEBEN
ca. 280 geförderte Wohnungen mit einer Größe von
36 m² bis 100 m², Ca. 1/3 der Wohneinheiten sind
supergefördert. Die Wohnhausanlage wird im Sinne
der Niedrigenergie errichtet und besteht aus fünf
Punkthäusern und einem Riegel, sowie einer zweistöckigen Tiefgarage. Jeder Wohnung ist ein Kellerabteil und eine Freifläche in Form von einer Loggia,
eines Balkons, einer Terrasse und eines Gartens
zugeordnet. Der Projekttitel „Stadt trifft Dorf“ findet
sich auch im Freiraum wieder. Das Konzept sieht
eine produktive Landschaft vor, die für alle nutzbar
ist: ein Park in Kombination mit gärtnerisch bewirtschafteten Flächen.
Baubeginn ist voraussichtlich Ende 2016 und die
Fertigstellung ist für Ende 2018 geplant.
Nähere Informationen erhalten Sie bei Fr. Kisshauer
unter Tel. 01/ 203 12 46 – 21 oder per Mail unter
[email protected]
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schwimmende Bars, Lounges,
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Reichsbrücke km 12.5, 1220
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11 – 04 Uhr früh
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Bootsvermietung mit
Abendbetrieb Die Bootsvermietung in der Marina Hofbauer hat bei Schönwetter auch
Abendbetrieb und ist bis 23 Uhr
geöffnet. Romantiker wählen
von 19-23 Uhr die MondscheinKarte: Zu 3 Stunden Bootsmiete
im beleuchteten Boot gibt es 1
Flasche Prosecco gratis dazu!
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Wagramer Straße 49 / Ecke
Arbeiterstrandbadstraße, 1220
Wien Tel. 01 / 203 86 80 - 85
www.marina-hofbauer.at
Foto(c) Marina Hofbauer
Interesse in eine Brauerei oder ein
Braugasthaus im 22. Bezirk zu
investieren? Infos unter
[email protected], Tel.: 0699 11111 072
Andreas Schwantner
WohnungsEcho | 7
Leistbare Wohnungen in der Rittersporngasse 80 a+b
Beste Infrastruktur und top Wohnqualität
Die Highlights
Das geförderte Neubauprojekt
besteht aus vier länglichen Bauteilen mit Holzfassade, einem
gemeinsamen Erdgeschoß und
insgesamt 60 geförderten Mietwohnungen, davon 20 SMARTWohnungen mit Superförderung. Im ersten Obergeschoß
werden über gezielt gesetzte
Durchgänge Aufenthalts- und
Kommunikationsflächen
zwi-
Foto (c) Dietrich Untertrifaller Architekten
schen den Bauteilen geschaffen. sche zu ermöglichen werden bei
Erschlossen werden die Woh- den SMART-Wohnungen vernungen über natürlich belichtete schiedene Ausstattungspakete
und belüftete zentrale Stiegen- angeboten. Sämtliche Wohneinhäuser und Laubengänge. Als heiten sind durchgesteckt und
besonders praktisch für Be- somit querdurchlüftet. PlatzwohnerInnen
sparend wird die
und NachbarWärme über eine
Eckdaten
schaft erweist
Fußbodenheizung
• Neubau
sich der Superin den Wohnun• 60 geförderte Mietwohmarkt (Lidl) im
gen verteilt und
nungen, davon 20 SMARTErdgeschoß der
ermöglicht eine
Wohnungen mit SuperförAnlage.
noch
bessere
derung
Das
WohRaumnutzung.
• Bauträger: EBG
nungsangeIm Bereich des
• Planung: Dietrich
Haupteingangs
bot
umfasst
Untertrifaller Architekten
Ein- bis Vierzum Lidl gibt es
• Baubeginn: Herbst 2016
Zimmer-Woheinen
„Shared
• Bezugstermin: Herbst 2018
Space“ mit Baumnungen
mit
bepf lanzungen,
durchschnittlichen Größen zwischen 43 und Sitz- und Aufenthaltsflächen. Die
103 m² als Geschoßwohnungen Allgemeinflächen und Begegoder Maisonetten. Im Erdge- nungsbereiche auf dem Deck im
schoß gibt es keine Wohnungen. ersten Obergeschoß unterstütEin Großteil der Wohnungen zen die Kommunikation der Beweist Eigengärten oder Dach- wohner untereinander. Geplant
terrassen auf, die Wohnungen ist ein großzügiger Gemeinim mittleren Geschoss attrak- schaftsraum mit integrierter Kütive Loggien. Die Wohnsicher- che für Feste, Begegnungen und
heit wird durch das abgehobe- gemeinsame Kochabende. Eine
ne Niveau deutlich erhöht. Um Leselounge mit Buchtauschbörkostengünstig individuelle Wün- se und ruhigen Arbeitsplätzen
für Home-Worker sowie ein
Waschraum mit Gemeinschaftsterrasse sowie Blickverbindung
zu den Spielplätzen.
Neben insgesamt 86 Fahrradabstellplätzen gibt es auch mehrere Kinderwagen- und Fahrradabstellräume. Vorgesehen sind
auch 55 PKW-Stellplätze in der
hauseigenen Tiefgarage mit Einund Ausfahrt in der Zschokkegasse – weitere 61 Stellplätze
entstehen im Erdgeschoß für
KundInnen des Supermarkts.
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Für die 40 geförderten Mietwohnungen mit Eigentumsoption betragen die Eigenmittel
rund € 474,00/m² und die monatlichen Kosten ca. € 7,41/m².
Für die 20 SMART-Wohnungen
ist mit Eigenmitteln von rund
€ 60,00/m² und monatlichen
Kosten von ca. € 7,09/m² zu
rechnen. Ein Garagenplatz ist ab
etwa € 75,00 im Monat zu haben.
Weitere Infos gibt es bei der
Wohnberatung Wien.
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In Gehweite zur U2/Aspernstraße entsteht eine geförderte
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auch eine besondere Architektur aufweist. Die gut organisierten Grundrisse sind lichtdurchflutet und punkten mit schönen
Blickbeziehungen und großzügigen Freiräumen. Positiv zugute
kommen den BewohnerInnen
die Gemeinschaftsbereiche und
Freiflächen, die sich harmonisch
im Gebäude verteilen. Besonders praktisch ist der geplante
Supermarkt (Lidl) in der Anlage.
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Foto (c) Wohnservice Wien Ludwig Schedl
Wohnberatung Wien
8 |
PolitikerInnenEcho
PolitikerInnen aller Fraktionen vor den Vorhang!
MMag. Silke Preidt
Foto (c) FPÖ Wien
Geboren am: 23. Mai 1979 in
Innsbruck
Familie: Verheiratet, drei Kinder (geb. 2006; 2008; 2010)
Privat(Freizeitbeschäftigungen etc.): Meine Freizeit verbringe ich am liebsten mit meiner
Familie. Ich arbeite aber auch
gerne im Garten oder lasse meinen handwerklichen Fähigkeiten
beim Heimwerken freien Lauf.
Leider kommt die Zeit mit meiner Familie immer zu kurz. Ohne
die tatkräftige Unterstützung
meines Mannes wäre mein politisches Engagement neben meiner
Arbeit nicht möglich.
Schulausbildung/Laufbahn:
Nach meiner Matura an der
Handelsakademie in Innsbruck
studierte ich Wirtschaftspädagogik und Betriebswirtschaft an
der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck. Da ich mich schon
immer für Politik interessierte
begann ich mich während meines
Studiums in der FPÖ zu engagieren. In meiner Heimatgemeinde
Telfs konnte ich erste Erfahrungen in der Gemeindepolitik sammeln.
Arbeit/Funktionen:
Buchhalterin in einem internationalen Konzern, Bezirksrätin in der
Donaustadt (Mitglied d. Kulturkommission)
Politik bedeutet für mich:
die Möglichkeit zu gestalten und
zu verändern, Treffen von Maßnahmen und Entscheidungen die
der Gesellschaft zugute kommen, Rahmenbedingungen für
eine sichere Zukunft zu schaffen,
darüber nachzudenken was man
besser machen könnte.
Wichtig ist mir unseren Kindern eine unbeschwerte und
sichere Zukunft zu ermöglichen
und ihnen ihre Heimat in Frieden
und Sicherheit zu bewahren.
Klubobmann BezR Mag.
Wolfgang Vosko Foto (c) ÖVP
Als neuer Klubchef der ÖVP-Donaustadt möchte ich mich kurz
vorstellen und Ihnen anschließend
unsere Ideen für den schönsten
Bezirks Wiens, die Donaustadt
präsentieren.
Geboren 1971; verheiratet seit
2000 und Vater von 2 Kindern.
Sohn Christian * 2002 besucht
ein Gymnasium in Floridsdorf und
Tochter Daniela * 2007 geht in
die Volksschule Salvator in Kaisermühlen. Aufgewachsen bin ich in
der Großfeldsiedlung in Leopoldau und wohne seit ca. 20 Jahren
in Kagran.
Seit 2008 bin ich in der ÖVP-Donaustadt verankert (Organisationsreferent, Finanzprüfer). Seit
Herbst 2011 Parteiobmann und
seit Ende 2015 Klubobmann.
Politik bedeutet für mich die
Nähe zum Bürger, Gespräche,
Kontakte sowie eine gute Information.
Wichtig sind mir/ uns die
zukünftigen Projekte in der
Donaustadt:
1. Beschränkung von Neu- und
Hochbauten (Widmungen beachten!).
2. Die jeweilige Infrastruktur, wie
Schulen, Verkehr, Ärzte, Märkte, etc. bei allen Neubauten und
anstehenden
Umwidmungen.
(Schüler oder kranke Kinder müssen schon jetzt auspendeln!).
3. Große Sensibilität in der
Flüchtlingsthematik. Badesaison
- Aufklärungsarbeit laut unserem Antrag. Begrenzung auf 150
Personen pro Unterkunft - Laut
unserer Resolution.
4. Betriebsansiedlungen und
Arbeitsplätze (keine Umwandlungen von Geschäftslokalen in
Wohnungen).
5. Verkehr (Linien 25 und 26 in
die Seestadt, Verstärkung der
Linie 24A, Ausbau Marchegger
Ast, Bau der Stadtstraße und der
Nordost-Umfahrung).
Mit besten Grüßen Ihr ÖVP-Obmann Mag. Wolfgang Vosko
Friedrich Grams, NEOS
Cornelia Trinko, SPÖ
Geboren am: 17.04.1969
Familie: Lebe seit 6 Jahren in
einer Lebensgemeinschaft mit
meiner Partnerin und habe eine
8 jährige Tochter.
Schulausbildung / Laufbahn:
Nach der Pflichtschulausbildung
begann ich bei der Wiener Städtischen als Lehrling. Ich absolvierte die BÖV-Prüfung, als auch die
Prüfung zum Versicherungsmakler.
Ich bin jetzt seit über 30 Jahren
bei der Wiener Städtischen im
Vertrieb tätig und bin derzeit in
der Seestadt mit meinem Team
stationiert.
Geboren am: 13.10.1989
Familie: ledig
Privat (Freizeitbeschäftigungen etc.): Meine Freizeit verbringe ich gerne mit Familie und Freunden und
schätze diese gemeinsame Zeit
auch sehr. Reisen ist meine große Leidenschaft. Für mich ist es
Entspannung pur fremde Städte
und Kulturen kennen zu lernen.
Ich nutze also sooft es geht lange
Wochenenden um spontan eine
andere Stadt oder ein anderes
Land zu erkunden. So gerne ich
wegfahre, so gerne komme ich
aber auch immer wieder nach
Hause in den 22. Bezirk. Obwohl
ich in diesem Bezirk aufgewachsen bin und das Gefühl habe, ihn
wie „meine Westentasche“ zu
kennen, gibt es doch immer wieder neue Fleckerl zu entdecken.
Gerade im Sommer nutze ich die
zahlreichen Freizeitangebote im
heimischen Bezirk. Mit dem Rad
nach Kaisermühlen auf ein Eis und
nachher im Donaupark ein gutes
Buch in der Sonne lesen sind für
mich Möglichkeiten um die Batterien nach einer anstrengenden
Woche wieder aufzuladen.
Schulausbildung / Laufbahn:
Meine Schulausbildung konnte
ich im 22. Bezirk abschließen. Ich
habe sowohl die Volksschule als
auch die AHS in der Donaustadt
besuchen dürfen.
Arbeit / Funktionen: Derzeit
bin ich als Angestellte bei einer
Firma mit Sitz in der Donaustadt
beschäftigt. Seit einigen Jahren
bin ich als aktives Mitglied in der
Sektion 7 Süßenbrunn tätig und
habe dort auch die Funktion der
Kassierin übernommen. Seit nun
knapp einem Monat habe ich ein
Mandat als Bezirksrätin inne.
Politik bedeutet für mich …
Meine Umgebung aktiv mitgestalten und vorausschauende
Lösungen entwickeln zu können.
Dabei ist wichtig die Bedürfnisse
der Bürgerinnen und Bürger im
Foto (c) Neos
Arbeit / Funktionen: NEOS
Bezirkskoordinator – Wien
Donaustadt
Politik bedeutet für mich,
gesellschaftspolitische Entscheidungen zu treffen, welche den
Menschen soziale Sicherheit
bietet. Auch wirtschaftspolitische Entscheidungen zu treffen,
um für uns wieder ausreichend
Arbeitsplätze zu schaffen. Politik bedeutet für mich aber auch,
dass sie den Menschen dient
und nicht umgekehrt. Es müssen
Situationen geschaffen werden,
dass Freunderlwirtschaft und Intransparenz endlich aufhören,
denn das kostet wirklich Geld.
Wichtig sind mir
Wichtig sind mir meine Familie,
Freunde und vor allem Gesundheit und Lebensglück.
Deine Fragen an die
PolitikerInnen der
Donaustadt:
mail@donaustadtecho.
at
PolitikerInnenEcho | 9
PolitikerInnen aller Fraktionen vor den Vorhang!
Auge zu behalten. Eine Aufgabe
der Politik ist es auf die Menschen
zuzugehen und vor allem zuzuhören. Nur so können Probleme
wahrgenommen werden. Politisch
tätig zu sein bedeutet gleichsam
eine Verantwortung zu übernehmen und sich derer auch bewusst
zu sein. Unsere Entscheidungen
in der Gegenwart haben Auswirkungen auf die folgenden Generationen. Daher ist Nachhaltigkeit
für mich ein entscheidender Faktor politischen Handelns.
Wichtig ist mir … die sozialdemokratischen Werte: Gleichheit, Freiheit und Gerechtigkeit zu
vertreten. Diese sind auch mein
politisches Leitbild. Für mich bedeutet dies konkret Chancengleichheit zu schaffen, zwischen
Menschen jeder Herkunft, jeden
Alters und jeden Geschlechts.
Dabei sind Menschen nach Ihren
persönlichen Stärken und Schwächen zu fördern. Nachvollziehbare Entscheidungen zu treffen
und diese dann konsequent umzusetzen, dabei jedoch immer
den Mensch in den Mittelpunkt zu
stellen.
Sende deine Fotos und Berichte an: [email protected]
Wohnungskommission neu bestellt
A
Stadtrat Dr. Michael Ludwig und die neuen Mitglieder der
Wohnungskommission. Unter anderem: Robert Kowalski,
Sandra Hammer, Wolfgang Einspieler, Margarete Pelikan,
Dr. Christian Knecht und viele andere. Foto (c)PID Christian Fuerthner;
ufgaben der Wohnungskommission
Die
Wohnungskommission
ist eine Servicestelle, die sich
hauptsächlich mit Anliegen befasst, die die Vergabe von Gemeindewohnungen betreffen.
Meint eine Wohnungswerberin
beziehungsweise ein Wohnungswerber, dass die Anwendung der Vergaberichtlinien
bezogen auf die Situation einen
Härtefall bedeuten würde, so
kann die Wohnungskommission angerufen werden. Die
Wohnungskommission nimmt
eine individuelle Beurteilung
des Ansuchens vor und kann in
begründeten Fällen ein Abgehen von den Vergaberichtlinien
empfehlen.
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10 |
D
WeinEcho
Pfneisl - Born 2 make wine!
as Lebensmotto der
Familie bewahrheitet sich heute mehr denn
je.
So ist nun seit jahrhundertelanger Tradition bereits die
neue Generation Lisa mit
Herzblut dem Weinbau verpflichtet und gründete im
Spätherbst 2015 ihre eigene
Weinlinie „OFFSPRING by
Pfneisl“.
Zu deutsch „DER NACHWUCHS, DIE NEUE GENERATION UND IHR NEUER
WEIN“ und steht für vegan,
nachhaltig und nach strengsten ökologischen Richtlinien
hergestellt. Das heißt ungeschönte Weine höchster
Qualität und das sorgt für
Aufsehen. Grund dafür ist
nicht zuletzt das auffällige und
stylische Outfit.
Mit größtem Qualitätsbewusstsein werden in den bes-
ten und bekanntesten Lagen
im Mittelburgenland nationale und internationale Sorten
handverlesen, von Gerhard
Pfneisl vinifiziert und klassisch
Brothers“, zudem ihre eigene
Cru im 18 Kilometer entfernten Kleinmutschen – dem geographischen Mittelpunkt des
Burgenlandes –, hat damit ein
Lisa mit OFFSPRING Cuvée Rot aus der neuen Weinserie
im Stahltank oder im kleinen
oder großen Eichenfass ausgebaut.
Der Großteil der insgesamt 32
ha Weingärten werden in der
Heimatgemeinde
Deutschkreutz bewirtschaftet. Im Jahr
1999 schufen die Gebrüder
Pfneisl, auch genannt „Shiraz
klares Zeichen gesetzt und die
Grenzen des Blaufränkischlandes neu gezogen. 2006 wurde
hier auch die Cult-Winery auf
der Riede Hexenberg fertiggestellt, die in zeitgemäßer
Eleganz, preisgekrönter Architekur und in mitten der Landschaft zum Verkosten einlädt.
In den Toplagen wachsen
neben den österreichischen
Paradesorten
Blaufränkisch
und Zweigelt, die internationalen Sorten Cabernet Sauvignon, Merlot, Shiraz, Pinot
Noir und Malbec, sowie die
Weißweinsorten
Viognier,
Sauvignon Blanc und Grüner
Veltliner; Topcuvée´s wie Pentagon, Hexenberg & Co runden das Angebot ab.
Der histaminfreie Zweigelt
sowie die neuen Natural Wines unter der Marke „OFFSPRING by Pfneisl“ stellen
eine wunderbare Ergänzung
zu dem etablierten und preisgekrönten Sortiment dar.
Das Erfolgsrezept der Familie
Pfneisl “Tradition, Innovation,
die Liebe zum Wein und die
Verbundenheit zur Natur“
– oder vereinfacht gesagt:
BORN 2 MAKE WINE!
Wein&Golf im Blaufränkischland
Winemaker Gerhard
Pfneisl und Winzernachwuchs Tochter Lisa
familie oder die Tatsache war,
dass Wein und Golf zu einem
gediegenen Lifestyle gehören. Die Idee, statt Wein auf
den Golfplatz, zur Abwechslung Golf auf das Weingut zu
bringen, ist schon recht ungewöhnlich. Neben der Erinnerung an ein nicht alltägliches
Verkostungserlebnis können
die Gäste des Weinguts den
ganzen Sommer lang für ein
Hole-in-One die Trophäe in
seligen Abschlag mit kulinarischem Verwöhnprogramm
bieten am 08. und 09.Juli 2016
11 -17 Uhr die Tage der
offenen Kellertür im
Rahmen des Rotweinfestival
Mittelburgenland. An diesen
beiden Tagen gibt es darüber
hinaus 20% Rabatt auf
das gesamte Weinsortiment
am Weingut Pfneisl.
(Auch online einlösbar www.
weingut-pfneisl.at)
T
ag der offenen Kellertür
Das Weingut Pfneisl lädt
die Golf-Freunde unter den
Weinliebhabern - und alle die
es noch werden wollen - zur
„Golf Challenge“ am hauseigenen 1-Loch-Cross-Golfplatz in Kleinmutschen.
Ob es nun die Nähe zum Golfplatz in Lutzmannsburg, die
Golfbegeisterung der WinzerMedienkooperation siehe Impressum
The
Golf Pfneisl
Chal
leng
Gew
inne
e
n Sie
Flas
bran che unse eine
dneu
r
en Se es
kts
das 2008 mit dem Architekturpreis des Landes Burgenland ausgezeichnet wurde.
So schmeckt der Sommer
im Mittelburgenland: Wo
sich ausgezeichneter Wein,
prachtvolle Natur, preisgekrönte Architektur - und neuerdings auch Golf – zu einem
einmaligen
Gesamterlebnis
vereinen.
(nur 1 Autostunde von
Wien entfernt)
Form einer Flasche des brandneuen Schaumwein “Red Pepper” mit nach Hause nehmen.
Eine Möglichkeit zum wein-
Auch für exklusive Verkostungstermine öffnet die Familie Pfneisl gerne nach Terminvereinbarung die Türen des
Weinguts in Kleinmutschen,
Gutshof • 7452 Kleinmutschen • Austria •
Tel. + 43 664 145 01 44
[email protected]
•
www.weingut-pfneisl.at
•
www.offspring-wein.com
Sport-und InfoEcho | 11
D
ie GTVS Wagramer Straße freut sich über den 2. Platz
beim diesjährigen Fußball-Miniliga-Turnier für Volksschulen (bei 28 Teilnehmern) Stehend von links nach rechts: Paula Rajkowski,
Co-Trainer Dragan Babic, Kathrin Klingan, Trainer Stefan Pfeiler, Nedim
Bosnjakovic, Jakob Konzet, Mark Dayag, Anna Kralik, Samuel Schoisswohl, sitzend/liegend von links nach rechts: Anh Duc Nguyen, Manuel
Sadjadi, Leo Krispl (Torwart), Deniz Yalcin, Michael Schwarz, Luka Kirsch,
Prabjit Mandair, David Löhlein (c) NGUYEN Trong Lan
D
as siegreiche Team des PolgarSport in der
gymnasiums verteidigte beim UNIQA
Donaustadt,
dein
MädchenfußballLIGA-Landesfinale den Titel
Verein fehlt?
zum achten Mal gegen das BG 19 Billrothstraße und fährt zu den Bundesmeisterschaften Bilder und Berichte
nach Oberösterreich vom 20. bis 23. Juni. an [email protected]
Foto (c) Hannes Winkler
D
ie Buben der Grundstufe 2 der GTVS Wulzendorfstraße siegten beim diesjährigen Fußball-Miniliga-Turnier
und holten den Titel in die Donaustadt.
Die Erfolgsmannschaft, die im Finale im Ernst-Happel-Stadion spielte
bestand aus 8 Spielern der 3ten Klasse & 6 Spielern der 4ten Klasse.
Trainiert wird die Mannschaft von Daniel Edlbacher undAlexander
Hofer. Die vielen angereisten Fans, der ohrenbetäubende Lärm und
die unglaubliche Stimmung machten den Finaltag zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Ein großer Dank gilt auch der Turnierleitung, Mario Mazakarini & Wolgang Scheiblauer !!! (Text und Bilder (c) GTVS Wulzendorfstraße)
K
ünstler Naskool, David
Alaba, Mario
Hubinger (Initiatior
mit seinen Start-up
„Colourgrow“) und
BV Ernst Nevrivy bei
der Signierung des
Alaba-Grafitis in der
Donaustadt.
Die Wand ist eine Hauswand neben dem Gemeindebau Langobardenstrasse, wo Mario und David aufwuchsen. An eben jene Wand,
die jetzt das Grafiti zeigt, spielte David als Kind seine ersten Bälle
im begrünten Hof. (c) BV 22
M
anfred Bröckl erhält von Spartenobmann Obmann-Stv. Ing. Martin Heimhilcher die Silberne Ehrenmedaille der WKO
für seine Verdienste für die gewerbliche Wirtschaft verliehen
Z
D
anube-Flyers Wr. Landesmeister!
In einem dramatischen Finish holten sich die Männer der DanubeFlyers nach einer ungemein spannenden Saison doch noch den
Titel und damit die Berechtigung
für den Start in der Landesliga.
Neben diesem schönen Erfolg
war der umtriebige Verein auch
sonst recht tüchtig unterwegs.
Die Danube-Flyers organisierten
auch in diesem Jahr, zusammen
mit dem Wiener Handball-Verband, den einzigen Beachhandball-Event in Wien, welcher am
Wochenende 18.u.19.Juni im
Wiener Kongressbad wieder
unter reger Beteiligung stattfand.
(s. auch www.beach-handball.
wien ). Mädchen und Burschen,
im Alter von 8-14 Jahren, die eine
der interessantesten Team-Sportarten kennenlernen wollen, sind
herzlich willkommen. Nähere
Informationen findet der/die Interessierte unter www.danubeflyers.at . Anfragen unter office@
danube-flyers.at oder
Tel.: 0699/10054190
um Gedenken an Norbert Scheed, dem leider viel zu früh von uns gegangenen, ehemaligen Bezirksvorsteher der Donaustadt und Gründungsmitglied der RED
BIKER, sowie aller Biker die nicht mehr mit uns fahren können, fuhren die RED BIKER in
Begleitung von BV Ernst Nevrivy, BR Bernhard Wolf und BR Wolfgang Aicher am 11.Juni
2016 „Norbert Scheed`s letzte, von ihm geführten Biketour. Fotos (c) Peter Slanez
12 |
InfoEcho
Firma FischerAuto – ein Donaustädter Traditionsbetrieb!
Marko Fischer
L
iebe Leser/innen,
FischerAuto gibt Gas! Kein
Wunder, mit Hyundai sind die
Mannen um Marko Fischer noch
mehr dem Fußball verbunden
als sonst. Als EM-Partner gab es
Karten für die EM in Frankreich zu
gewinnen, beim ersten Spiel von
Österreich am 14. Juni bat FischerAuto zum Public Viewing und es
gab die Möglichkeit, einen neuen
i20 zu ertippen! Zahlreiche Freunde des Hauses trafen sich zum
Fußballschauen und fachsimpeln.
Labung konnten sich die Gäste
beim Eismobil holen!
Dem Samariterbund wurden, im
Beisein von BzvStv Karl Gasta drei
Fahrzeuge übergeben, um den
Dienst am Donauinselfest 2016
reibungslos abwickeln zu können.
Autoverlosung: Tresor wurde von
Marko Fischer überprüft, und für die
TeilnehmerInnen freigegeben!
Prominenter Besuch: v.l.n.r.: Peter
Pacult, Franz Fischer, Henry Bannert,
Marko Fischer, Gerald Sehrengel
Edi Finger jun. nimmt sein neues Auto
in Empfang
BzvStv Karl Gasta und Marko Fischer
übergeben drei Autos an den Smariterbunf
Die Kunden hatten, wie wir sehen, in Frankreich auch viel Spaß!
Ihr Marko Fischer
http://www.fischerauto.at
www.facebook.com/fischerauto.at
Die Kraft der Räume von Christa Singer
Christa Singer
W
elche Themen beschäftigen die Menschen am meisten?
• Gesundheit
• Liebe
• Geld
Heute möchte ich Ihnen diese
Themen in Bezug auf Räume ein
wenig näher bringen. Denn wie
heißt es so schön: Die Atmosphäre die Dich umgibt, beeinflusst
Dich, und das was Du produzierst. Ein anderer Spruch heißt:
Zeige mir, wie Du wohnst, und ich
sage Dir wer Du bist. Wir Menschen verbringen so viel Zeit in
Räumen, dass wir auf den Raum
an sich im Grunde genommen viel
zu wenig Achtsamkeit schenken.
Ok., wir bauen, richten uns ein
– aber dann? Fein, - wir putzen,
oder lassen putzen. Jedoch ist
kaum jemanden klar, wie sehr die
Atmosphäre jeden einzelnen beeinflusst. Auch wenn das im Moment etwas kryptisch klingt, so
entspricht es der Wahrheit, wenn
ich sage, dass jede Materie ein
Speicherplatz ist. Natürlich gibt
es bessere und weniger geeignete Speicherkapazitäten. Aber, das
spielt keine Rolle. Denn Fakt ist,
dass ein Raum von Menschen belebt wird. Wenn ein Raum leer ist,
bekommt er keine Energie. Und
er stirbt. Warum sonst, sollte
es Ruinen geben. Wenn Materie
nicht von den Menschen gepflegt
und in Stand gehalten wird, stirbt
sie. Aber, auf dem Platz an dem
die „Ruine“ steht, sind die Aufzeichnungen an das was dort geschah latent vorhanden, - und sie
spuckt die Erinnerung sofort aus,
sobald ein Mensch in ihre Nähe
kommt. Um genau diese Geschehnisse zu respektieren und
zu befreien geht es bei der Arbeit
mit dem space – clearing. Man
gibt dem Raum, oder dem Ort
wieder die Chance Neues zu kreieren, mit Menschen, und ja, auch
mit Tieren und Pflanzen.
Wenn ich ein space – clearing mache, geschieht das, in dem ich den
Energien und den möglicherweise noch anhaftenden unerlösten
Seelen eine Art Leiter bin – hinein
ins Licht.
Das was Sie hier sehen, ist eine
ziemlich gute Vorstellung dessen,
wie ich dabei fühle und was ich
dabei oft sehe.
Kommen wir nun darauf zurück,
wie man einen Raum mit Kraft füllen kann damit er der
GESUNDHEIT förderlich ist!
Ich werde hier nur über Wohnungen sprechen, damit keine Verwirrung aufkommt. Bei Interesse
kann ich auf Anfrage gerne auch
etwas über Betriebe dazu sagen.
Und ich werde immer dazu pas-
send den wichtigsten Raum miteinbeziehen, - nämlich den Menschen selbst. Der Mensch ist ein
Raum, - ein Raum für Gefühle, für
Denkprozesse, für Visionen, Intuition, und vieles mehr! Wir besprechen immer einen Raum nach
dem anderen.
In Liebe und Respekt
Ihre
Christa Singer
Artikel gekürzt, in voller Länge
auf Donaustadtecho.at
Du hast auch eine
Geschichte für das
Donaustadtecho?
Schreib uns!
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Damit wohnen
fair bleibt.
Mietervereinigung Österreichs
Landesorganisation
Wien
Reichsratsstraße 15,
A-1010 Wien
Tel.: 050195-3000
Fax: 050195-93000
E-Mail:
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Öffnungszeiten:
Montag und Mittwoch
8.30 bis 19.00 Uhr
Dienstag und Donnerstag 8.30 bis 17.00 Uhr
Freitag 8.30 bis 14.00
Uhr
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InfoEcho | 13
Viertes Sommerfest bei DA-KA - gute Stimmung!
Mag.(FH) Sebastian Wilken
A
m 17.6.2016 feierte daka am Firmenstandort
in der Polgarstraße sein
viertes Sommerfest. Geladen waren Kunden und
Freunde aus Politik und
Wirtschaft. Ungefähr 200
Gäste fanden sich am Freitagnachmittag ein. Geboten wurde
Live-Musik mit Peter Rapp, die
Jugendfeuerwehr kam mit einem
Löschwagen und natürlich gab
es ein Grillbuffet und Getränke.
Bewohner des benachbarten
Flüchtlingsheims in der Polgarstraße hatten zudem ein Süßspeisen Buffet mit arabischen
Köstlichkeiten erstellt.
Bei der Veranstaltung, die von
Sonja Kato-Mailath moderiert
wurde, gab es zudem eine Verlosung zu Gunsten des Projektes
„Schüler-schulter-Uganda“. Dabei wurden von den Gästen €
1.250,- im Rahmen einer freiwilligen Verlosung gesammelt. Der
Betrag wurde von Karl Dampier
und Sebastian Wilken auf €
1.700,- gerundet. Das Projekt
fördert Jugendliche in Uganda
bei ihrer Ausbildung.
Karl Dampier und Sebastian
freuten sich über die vielen Besucher und die gute Stimmung.
E: [email protected]
W: www.da-ka.at
Fotos oben: Beste Stimmung beim gut besuchten Sommerfest
Foto l.u.: Sebastian Wilken und Karl Dampier begrüßen Peter Rapp
Foto r.u : Das von daka gesponserte Team von WAT 15 präsentierte die Trikots. Fotos (c) Karl Juris www.magazin-donaustadt.at
Konkurrenz belebt das Geschäft – eh klar?
Mag. Johann Kuhn
A
ngebot und Nachfrage
bestimmen
angeblich
den freien Markt. Es erscheint
einleuchtend, dass bei großem Angebot und geringer Nachfrage die
Preise niedrig sind, während hohe
Nachfrage bei wenig Angebot den
Preis in die Höhe treibt.
So weit so gut, solange die beiden
marktbestimmenden Faktoren in
einem ausgewogenen Verhältnis
zueinander stehen – und wenn
nicht? Was passiert, wenn das
Angebot überwiegt, finden wir in
unseren Postkästen, lesen wir in
Zeitungen, hören wir im Radio,
sehen wir auf Bildschirmen (von
i-Phon bis TV): es wird Werbung
gemacht!
Große Nachfrage führt nicht selten zu gesetzlichen Eingriffen mit
dem Ziel, die Preise niedrig und
das Volk bei Laune zu halten.
Am Beispiel Arzneimittel: die Entwicklung eines neuen Wirkstoffes
ist ein riskantes, zeit- und geldaufwändiges Unterfangen. Bis zur
Marktreife vergehen mehrere Jahre und selbst danach ist ungewiss,
ob sich der Aufwand rentiert. Wer
meint, einem Arzneimittelhersteller sei es freigestellt, zu welchem
Preis er sein Produkt auf den
Markt bringt, der irrt. Zumindest
in Österreich ist für jedes (neue)
Arzneimittel ein gesetzliches Verfahren vorgeschrieben um einen
„volkswirtschaftlich gerechtfertigten“ Preis zu garantieren. International gilt ein Patentschutz von
ungefähr 20 Jahren, nach dessen
Ablauf der „Erfinder“ gezwungen
ist, seinen Wirkstoff frei zu geben.
Dann hat jeder die Möglichkeit,
das Präparat nach zu machen. In
der Fachsprache werden diese
Nachahmungen Generika genannt. Es versteht sich von selbst,
dass damit eine bedeutsame Preisreduktion einhergeht. Als Apotheker bejahe ich die ethische Grundlage für diesen Mechanismus
(Gesundheit soll kein „Geschäft“
sein). Dennoch erlaube ich mir die
Frage, mit welchem moralischen
Recht beispielsweise Coca-Cola
seine Rezeptur seit mehr als hundert Jahren geheim hält und sich
dadurch eine epochale wirtschaftliche Position sichert.
Für Waren, also materielle Angebote fällt es vergleichsweise leicht,
den Markt zu überblicken; ziemlich
unübersichtlich und schwer vergleichbar sind hingegen Dienstleistungen. Das fängt bei einer simplen Versicherung an und endet bei
einer Zahnbehandlung. In beiden
Fällen steht es sich durchaus dafür,
verschiedene Varianten zu vergleichen und wenn nötig hartnäckig
nach zu fragen, was mit bestimmten Fachausdrücken gemeint ist.
Wettbewerb
Anbieter rittern um Marktanteile
und Umsätze, salopp formuliert
um die Gunst des Publikums (dabei sollte noch ein Gewinn erzielt
werden); ihre Instrumente sind
Qualität und Preis. Ist das wirklich so? Nach der Zielpunkt-Pleite
wurde durch die Wettbewerbsbehörde zwecks Vermeidung einer
marktbeherrschenden
Stellung
die eine oder andere Filial-Übernahme untersagt. Wem ist schon
bewusst, dass Billa, Merkur und
Penny als REWE-Group mehr
oder weniger identisch sind?
Ein anderes Beispiel: die deutsche
Firma Bayer will die US-Firma
Monsanto (Hersteller von Glyphosat) kaufen. Abgesehen von
Kosten in Milliardenhöhe, kam
dieses Angebot um Pfizer zuvor zu
kommen, welche ihrerseits Monsanto übernehmen möchte.
Hinter den Kulissen finden derartige Merger (neudeutsch für: Zusammenschluss) laufend statt und
selbst Insider wissen oft nicht wer
mit wem und wie verbandelt ist.
Versandapotheken
Die Freiheit des Warenverkehrs
innerhalb der EU hat auch für Österreichs Versandapotheken mit
sich gebracht. Der österreichische
Gesetzestext spricht von Fernab-
satz und meint damit, dass Arzneimittel als Waren besonderer Art
nicht im Selbstwahlkatalog angeboten werden dürfen. Österreichische Apotheken müssen daher
bestimmte Bedingungen erfüllen,
wenn sie Fernabsatz betreiben
möchten.
Unter www.versandapotheken.
basg.gv.at finden Sie eine Liste mit
jenen inländischen Apotheken,
welche die Vorgaben des Bundesministeriums für Gesundheit erfüllen. Viele übrige Anbieter, die wie
shop-apotheke.at mit der Floskel
„Versandapotheke für Österreich“
werben oder unter apotheke-oesterreich.at figurieren, sind den Fingertipp für den Aufruf nicht wert.
Daran ändern auch schmückende
Symbole wie „vom TÜV in RlPf
geprüft“ usw. nicht das Geringste.
Sicherheit
gewährt
ausschließlich folgendes Zeichen
(siehe Grafik im
Text)
Wenn Sie eine Apotheke im Internet aufrufen, dann suchen Sie nach
diesem Symbol und klicken Sie auf
den Text. Wenn diese in der dann
erscheinenden Liste des Gesundheitsministeriums vorkommt, ist
alles in Ordnung.
(Artikel gekürzt, in voller Länge
auf www.donaustadtecho.at)
14 |
GenerationenEcho
Donaustädter Pensionistinnen und Pensionisten im Aufwind!
E
hrenamtliche Mitarbeiter des Pensionistenverband Österreichs – Wien
Donaustadt haben sich zur Aufgabe gemacht, Seniorinnen und
Senioren anzusprechen und mit
ihnen Freizeit im Klub mit interessanten Veranstaltungen (Vorträgen, Kursen) zu verbringen
und viele Aktivitäten anzubieten
(Ausflugfahrten, Tanzen, Wanderungen, Gymnastik, Kegeln,
Kartenspielen, Nordic Walking,
Tischtennis).
Um nicht dem Pensionsschock zu
verfallen ist es ganz wichtig, gleich
zu Beginn aktiv seine Freizeit mit
Freunden zu gestalten. Wir wollen jene Seniorinnen und Senioren beraten und unterstützen, die
nach einem arbeitsreichen Leben,
sich teilweise zurückziehen und
scheuen, aktiv teilzunehmen und
so die schönen Tage, die das Leben bietet, zu genießen.
Unsere Klubnachmittage sind ein
großes Familientreffen, man fühlt
sich wohl und freut sich immer
schon auf das nächste Zusammensein. Es wird zu aktuellen
Ereignissen– seien es politische
Themen oder auch Informationen
über Anliegen der älteren Generation mit namhaften Politikerinnen und Politiker und auch Experten diskutiert.
Im Herbst werden wir immer wieder kurzfristig neue Aktivitäten
(Selbstverteidigung 60+, Rundfahrten, etc.) anbieten – daher:
Besucht uns im Klub - jeden 2.
und 4. Montag von 14 – 17 Uhr,
Informationen jeden Montag von
9 – 12 Uhr.
Foto oben: Ausflug nach Hagenbrunn, (c) PVÖ 22
Unsere Adresse: 1220 Wagramer Strasse 98/II, Tel. 204 24
10 - www.pvoe22aktiv.at; email:
[email protected]
All unsere Aktivitäten werden mit
Humor, stressfrei – eben unserer
Generation angepasst, denn es
soll Freude bereiten und man soll
sich Wohlfühlen.
Edith Pasterniak
70 Jahre Peter Thamerus
B
ezirksvorsteher
Ernst Nevrivy und
Nationalratsabgeordnete Mag. Ruth Becher gratulieren den immer noch in
der Donaucity aktiven Goldschmied Peter Thamerus zu
seinem 70. Geburtstag.
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Mehrfachteilnahme ungültig, Ziehung erfolgt unter
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Einsendeschluss:
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Vom 02.09.2016 bis 04.09.2016
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Hirschstetten
Sonntag 11. September 2016
Beginnzeiten:
11:00 Uhr Nordic Walking
3.600m
11:45 Uhr Hauptlauf 7.200m
13:00 Uhr Schülerlauf 1.500m
13:15 Uhr Kinderlauf 800m
Nenngeld:
Hauptlauf
EURO 10,-- bei Voranmeldung,
EURO 12,-- vor Ort
Schüler/Kinder
EURO 0,-- bei Voranmeldung,
EURO 1,-- vor Ort
ONLINE-Anmeldung und Info’s
www.donauparklauf.at
E.Mail [email protected]
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1
Einfach
D
as Fest des Jugendtreffs
Junge Box ist am 23.7 ab
16 Uhr. Es geht darum, für alle
Altersgruppen ein gemütliches
Fest zu veranstalten und um
neue Leute auf die Jungebox
Aspern aufmerksam zu machen.
Es gibt Spiele für die Kleinen,
eine Tombola und für Essen und
Trinken ist gesorgt.
http://www.jungeboxaspern.
at/
e n s i o n i s t e nve r b a n d
Donaustadt
Termine
(Auszug)
Infos
auf
http://www.
pvoe22aktiv.at/
Tagesfahrt Frau Aicher
Handy 0664/5045640
Fr. 15.07.2016
Wenigzell / Bratlalm
€ 26,00/€ 22,50
Route: Wien – Baden – Wiener
Neustadt – Wenigzell (
Bratlalm Mittagessen und Aufenthalt) – Edlitz
(Besichtigung Wehrkirche) –
Wien
Extrakosten: Wehrkirche Edlitz:
freiwillige Spende
Mellau im Herzen des Bregenzerwaldes
€ 410,- p. P. im DZ
Sonntag, 14. bis Donnerstag, 18.
August 2016
Reiseleitung: Edith Pasterniak
0699/16178820
Tagesfahrten - Frau Susanne Klemm Tel. 0650/922
7941
Sa. 09.04.2016
Heidenreichstein Käsemacherwelt &
Heidenreichsteiner Moor
€ 23,50/€ 21,50
2
Sudoku
Per E-Mail:
[email protected]
Per Post:
Andreas
Schwantner
Donaustadtecho
Leonard-Bernstein-Straße
4-6/4/9, 1220
Wien
P
Tagesfahrten - Fr.Niefergall
(Tel. 0664/8729991)
Sa. 23.07.2016
Stift Geras & Kräuterpfarrer Weidinger-Zentrum
€ 23,50/€ 20,00
Ehrenschutz: Staatssekretärin
MUNA DUZDAR
Nationalratsabgeordnete MAG.
Ruth Becher
BV Ernst Nevrivy
Stadträtin Mag. Uli Sima
GR Mag. Joe Taucher
Können aber noch welche dazu
kommen!!!!
Programm:
Eröffnung Freitag 02.09. 2016
17:00, Musik ab 16:00 Uhr Die
Schürzenträger Ende 20:00 Uhr
Samstag 14:00 bis 20:00 Uhr,
Musik ab 16:00 Uhr OMEGA
Sonntag Frühschoppen ab 11:00
bis 17:00 Uhr Steirerbua Gerry
Am Sonntag noch Konventikelfest der St. Urbanus Weinritter,
Konventikel Wiener Weinberge
ab ca. 10:30 im Florarium (Seerosenteich)
raditioneller
Bieranstich
der
ÖVP
Donaustadt am 10. September am Schüttauplatz.
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Schwer
DCI
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Brünner Straße - FJ Platz, Sanierung
Jahr 2015, neue Fenster,
BK monatl. € 163,86
HWB 168 kWh/m², Klasse E, Preis
€ 129.000,-Obj. 2059/2799
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1220 Wien, Büro, ca. 100 m²,
Nähe Gewerbepark Stadlau, 4
Zimmer, Parkett, 2 Autoabstellplätze, Küche, neu saniert, Erstbezug nach Sanierung, HWB 29,6
kWh/m², Klasse A,
€ 1.800,00 inkl. Ust. und BK
Obj. 2059/2707
H. Brauch 0699/13001004
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