SV Sandhausen - eZeitung von buli-nachrichten.de [Do, 07 Jul 2016]

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News: SV Sandhausen
Samstags gegen Düsseldorf, freitags in Aue
[Di, 05 Jul 07:19]
Die DFL Deutsche Fußball Liga hat die ersten beiden Spieltage in der 2. Bundesliga zeitgenau terminiert.-- Delivered by Feed43 service
„Ich kann eines versprechen: Die Mannschaft wird alles geben“
[Di, 05 Jul 07:19]
Kenan Kocak äußerte sich bei seiner offiziellen Vorstellung zum "Kocakschen Fußball" - er hat einen Zweijahresvertrag am Hardtwald unterschrieben.-- Delivered
by Feed43 service
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Samstags gegen Düsseldorf, freitags in Aue: SV Sandhausen
Die DFL Deutsche Fußball Liga hat die ersten beiden Spieltage in der 2. Bundesliga zeitgenau terminiert.
Der SV Sandhausen empfängt zum Auftakt am Samstag, 6. August, 15.30 Uhr, Fortuna Düsseldorf im Hardtwaldstadion. Am 2.
Spieltag geht es am Freitag, 12. August, 18.30 Uhr, zum FC Erzgebirge Aue.
Aufgrund des früheren Auftakts zur neuen Spielzeit im Vergleich zur Bundesliga, die erst am 26. August startet, gibt es in der 2.
Bundesliga an den Spieltagen 1 und 2 andere Anstoßzeiten als im Regelspielbetrieb vorgesehen. Im Eröffnungsspiel der Saison
2016/17 stehen sich am Freitag, 5. August, der 1. FC Kaiserslautern und Hannover 96 gegenüber.
Erste Terminierungen für die Bundesliga und weitere für die 2. Bundesliga sind für die kommende Woche geplant. Die schon
zeitgenau angesetzten Spieltage der 2. Bundesliga sind unter www.bundesliga.de abrufbar.
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„Ich kann eines versprechen: Die Mannschaft wird alles geben“: SV Sandhausen
Kenan Kocak äußerte sich bei seiner offiziellen Vorstellung zum "Kocakschen Fußball" - er hat einen Zweijahresvertrag am
Hardtwald unterschrieben.
„Ich kann eines versprechen: Die Mannschaft wird alles geben, um sich und den Verein zufrieden zu stellen“, sagte der neue
SVS-Chefcoach Kenan Kocak bei seiner offiziellen Vorstellung. Am Vormittag hatte der 35-jährige Fußballlehrer, der vom SV
Waldhof Mannheim wechselte, bereits die ersten Einheiten mit seiner neuen Mannschaft absolviert. Natürlich müsse er seine
Fußballer noch intensiver kennenlernen. Aber: „Die Mannschaft ist sehr gut zusammengestellt. Die Mischung aus alt, jung und
entwicklungsfähig stimmt.“ Er skizzierte den „Kocakschen Fußball“ als „emotional, leidenschaftlich, mit unbedingtem
Siegeswillen, kompakt, mutig und frech“.
Präsident Jürgen Machmeier sagte, Kocak sei von Beginn an die erste Option gewesen. Mit Kocak im Verbund mit Co-Trainer
Gerhard Kleppinger beschreite der SVS genau den richtigen Weg. Nach der Ära von Alois Schwartz werde das Duo neue
Euphorie im Hardtwaldstadion entfachen.
Geschäftsführer Otmar Schork betonte, dass sich der SVS bei der Verpflichtung von Kocak stets korrekt verhalten habe. Schork
sagte: „Ich möchte mich beim SV Waldhof sehr herzlich bedanken.“ Über die Wechselmodalitäten vereinbarten beide Vereine
indes Stillschweigen.
„Wir wollten einen Trainer, der neue Impulse gibt“, sagte Schork. Kocak habe zuletzt in Mannheim das Optimale herausgeholt
und verfüge über großes Potenzial. An der Zielsetzung ändere sich auch mit neuem Coach nichts: „Wir wollen eine sorgenfreie
Saison spielen.“
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Rhein Neckar Zeitung
SV Sandhausen am Samstag spielt in Mühlhausen
[Mi, 06 Jul 15:29]
Mühlhausen. (rka) Im Rahmen der Feierlichkeiten zur Einweihung des neuen Clubhauses des 1. FC Mühlhausen, wird der Fußball-Zweitligist SV Sandhausen am
Samstag, 9. Juli, um 17 Uhr im Waldparkstadion in Mühlhausen gegen die Landesligamannschaft der Gastgeber ein Freundschaftsspiel austragen. Die Sandhäuser
Mannschaft unter dem neuen Trainer Kenan Kocak (zuletzt Waldhof Mannheim), der auf Alois Schwartz (jetzt 1. FC Nürnberg) folgt, wurde für die neue Saison
unter anderem mit dem jamaikanischen Nat…
Der SVS ist Favorit beim maba-Cup
[Mi, 06 Jul 20:33]
Von Claus-Peter Bach Heidelberg. Das Sommerturnier des Fußball-Verbandsligisten SG Kirchheim, das am 16. und 17. Juli im Sportzentrum Süd ausgetragen wird,
erhält einen neuen Sieger. Denn der Titelverteidiger FC-Astoria Walldorf II, der in die Oberliga Baden-Württemberg aufgestiegen ist, ist im Feld der zwölf Vereine
ebenso wenig zu finden wie der SV Schwetzingen, der beim SGK-Turnier oft eine gute Rolle gespielt hat; beide Klubs haben am übernächsten Wochenende andere
Verpflichtungen und mussten…
Kein Handschlag für Kenan Kocak vor zwei Jahren: Schwartz nimmt Stellung
[Di, 05 Jul 14:04]
Sandhausen. (wob) "Das ist völliger Quatsch. Ich würde einem Kollegen nie in seine Arbeit reden." Alois Schwartz bezieht Stellung zu unserem Beitrag gestern.
Dort hieß es, dass der Ex-Trainer des SV Sandhausen seinem Nachfolger Kenan Kocak bei einem Testspiel vor zwei Jahren den Handschlag verweigert habe, weil
der als Waldhof-Coach den Stiefsohn von Schwartz nicht mehr haben wollte. Vielmehr seien andere Gründe entscheidend gewesen. Alois Schwartz: "Ich habe mich
damals mit Kollegen solidarisier…
Kader für U19-EM benannt: Ochs und Gimber sind dabei
[Di, 05 Jul 17:57]
Von Claus Weber Schladming/Heidelberg. Die gute Nachricht zuerst: U 19-Bundestrainer Guido Streichsbier hat am letzten Tag des Trainingslagers in Schladming
Philipp Ochs von 1899 Hoffenheim und Benedikt Gimber, den Neuzugang des SV Sandhausen, für die Europameisterschaft nominiert. Am Montag (12
Uhr/Eurosport) steigt in Stuttgart das Eröffnungsspiel gegen Italien. Die Halbfinals finden am 21. Juli in Mannheim und Sandhausen statt, das Endspiel am 24. Juli in
Sinsheim. Eine Überraschung war die Be…
SV Sandhausen-Trainer Kenan Kocak ist "voller Leidenschaft"
[Mo, 04 Jul 16:19]
Von Wolfgang Brück Sandhausen. Wenn es nach Jürgen Machmeier geht, dann werden am Hardtwald stürmische Zeiten anbrechen. "Wir freuen uns auf
attraktiveren Fußball", verkündete der Präsident des SV Sandhausen bei der Vorstellung des neuen Trainers Kenan Kocak. "Wir wollen unseren Fans mehr Freude
bereiten und hoffen auch auf neue Zuschauer." Kocak nahm die Vorlage auf. "Frech, mutig, aggressiv und leidenschaftlich" sollen die Sandhäuser in ihrer fünften
Zweitliga-Saison auftreten. Angriffslustig, …
Sandhausens neuer Trainer Kocak will "frechen" Fußball spielen
[Mo, 04 Jul 16:10]
Sandhausen. (dpa) Für den SV Sandhausen soll mit dem Trainer-Wechsel von Alois Schwartz zu Kenan Kocak eine neue Ära beginnen. "Wir wollen künftig
attraktiveren Fußball spielen und neue Zuschauer gewinnen", sagte SVS-Präsident Jürgen Machmeier am Montag bei der Vorstellung des 35-jährigen Kocak aus
Mannheim. Das Ziel bleibt allerdings auch mit dem neuen Trainer das gleiche wie in den vier Zweitliga-Jahren zuvor. "Eine sorgenfreie Saison", wie Geschäftsführer
Otmar Schork erklärte. Der Trainer sel…
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SV Sandhausen am Samstag spielt in Mühlhausen
Mühlhausen. (rka) Im Rahmen der Feierlichkeiten zur Einweihung des neuen Clubhauses des 1. FC Mühlhausen, wird der
Fußball-Zweitligist SV Sandhausen am Samstag, 9. Juli, um 17 Uhr im Waldparkstadion in Mühlhausen gegen die
Landesligamannschaft der Gastgeber ein Freundschaftsspiel austragen. Die Sandhäuser Mannschaft unter dem neuen Trainer
Kenan Kocak (zuletzt Waldhof Mannheim), der auf Alois Schwartz (jetzt 1. FC Nürnberg) folgt, wurde für die neue Saison
unter anderem mit dem jamaikanischen Nationalspieler Daniel Gordon vom Karlsruher SC, Markus Karl (1. FC
Kaiserslautern) und Benedikt Gimber (U 19-Nationalspieler von 1899 Hoffenheim) gut verstärkt. Das Spiel wird für den
Landesligisten naturgemäß eine große Herausforderung werden. Um eine zu erwartende Niederlage in Grenzen zu halten,
werden die Spieler alles geben müssen. Auch wenn es ein Treffen "David gegen Goliath" sein wird, will Mühlhausens Trainer
Sachar Theres mutig nach vorne spielen lassen, damit auch die Zuschauer auf ihre Kosten kommen werden, wobei naturgemäß
die Abwehr der Blau-Gelben die Hauptlast zu tragen haben wird. Auf diesen fußballerischen Höhepunkt freuen sich alle
Beteiligten auf Mühlhäuser Seite und hoffen, dass viele Fußballbegeisterte, am Tag vor dem EM-Endspiel, sich für dieses
Spiel interessieren.
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Der SVS ist Favorit beim maba-Cup
Von Claus-Peter Bach Heidelberg. Das Sommerturnier des Fußball-Verbandsligisten SG Kirchheim, das am 16. und 17. Juli im
Sportzentrum Süd ausgetragen wird, erhält einen neuen Sieger. Denn der Titelverteidiger FC-Astoria Walldorf II, der in die
Oberliga Baden-Württemberg aufgestiegen ist, ist im Feld der zwölf Vereine ebenso wenig zu finden wie der SV
Schwetzingen, der beim SGK-Turnier oft eine gute Rolle gespielt hat; beide Klubs haben am übernächsten Wochenende andere
Verpflichtungen und mussten schweren Herzen absagen. Dennoch ist das Turnier, das nun maba-Cup heißt und von einer Malerund Ausbauwerkstätten GmbH unterstützt wird, mit ambitionierten Vereinen besetzt, die im Heidelberger Südwesten die Form
ihrer neuen Teams überprüfen und eifrig testen möchten. Der SGK-Vorsitzende Uwe Hollmichel, nach 14 Urlaubstagen auf
Mauritius erfreulich entspannt, begrüßte die Teilnehmer aus der Oberliga Baden-Württemberg (1), der Verbandsliga Pfalz (1),
der Verbandsliga Nordbaden (2), der Landesliga Rhein-Neckar (5), der Kreisliga Mannheim (1) und der Kreisliga Heidelberg
(2) gestern Abend zur Gruppenauslosung im SGK-Klubhaus und blickte in lauter gespannte Gesichter. Man merkte: EM-Spiele
gucken ist ganz schön, selber kicken ist jedoch schöner - die Trainer und Spielleiter können es jedenfalls kaum erwarten, ihre
Spieler in Aktion zu sehen. Der neunjährige Yannick, der die Klasse 4a der Internationalen Gesamtschule Heidelberg besucht,
in der E2-Jugend der SGK spielt, später mal ein guter "Sechser" werden möchte und Mario Gomez als sportliches Vorbild hat,
war als "Losfee" ideal gekleidet. Er trug einen adretten blauen SGK-Dress, grüne Fußballschuhe und Schienbeinschützer unter
den Stutzen. Der Bub hatte freilich ein goldenes Händchen und fand für seine Auslosung einhellige Anerkennung. Gastgeber
SGK hat es in der Vorrunde am Samstag - ein Spiel dauert 40 Minuten - mit zwei Nachbarn zu tun: Der SG ASV/DJK
Eppelheim und dem FC Badenia St. Ilgen, dessen Co-Trainer Mirco Müller von einer "interessanten Gruppe" sprach und sich
auf die Derbys freut. SGK-Trainer Thorsten Moser will mit seiner neuen Mannschaft "guten Fußball spielen und das Publikum
begeistern." Favorit auf den Cup-Sieg ist natürlich Oberligist SV Sandhausen II, der freilich mutige und ehrgeizige Spielpartner
gefunden hat. Trainer Alexander Stiehl vom ASC Neuenheim will viel probieren, aber vor allem den Oberligisten ein bisschen
ärgern. Und dass Trainer Martin Lang vom TSV Michelfeld eine gute Turniermannschaft hat, weiß man seit 2015. Damals
verlor der Landesligist das Endspiel gegen Walldorf erst im Elfmeterschießen mit 5:6. Der maba-Cup 2016, Gruppe A: SG
Kirchheim, SG ASV/DJK Eppelheim, FC Badenia St. Ilgen. Gruppe B: ASV Fußgönheim, Rot-Weiß Rheinau, Freie Turner
Kirchheim. Gruppe C: SV Sandhausen II, ASC Neuenheim, TSV Michelfeld. Gruppe D: 1. FC Bruchsal, FV Brühl, FC
Bammental.
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Kein Handschlag für Kenan Kocak vor zwei Jahren: Schwartz nimmt Stellung
Sandhausen. (wob) "Das ist völliger Quatsch. Ich würde einem Kollegen nie in seine Arbeit reden." Alois Schwartz bezieht
Stellung zu unserem Beitrag gestern. Dort hieß es, dass der Ex-Trainer des SV Sandhausen seinem Nachfolger Kenan Kocak
bei einem Testspiel vor zwei Jahren den Handschlag verweigert habe, weil der als Waldhof-Coach den Stiefsohn von Schwartz
nicht mehr haben wollte. Vielmehr seien andere Gründe entscheidend gewesen. Alois Schwartz: "Ich habe mich damals mit
Kollegen solidarisiert, denen gegenüber sich Kenan Kocak nicht sehr respektvoll verhalten hat. Das habe ich ihm so auch
mitgeteilt. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen." Der SV Sandhausen startet am Samstag dem 6. August (15.30 Uhr) zu Hause
gegen Düsseldorf in die neue Saison der 2. Fußball-Bundesliga und spielt danach freitags (18.30 Uhr) beim Aufsteiger FC
Erzgebirge Aue. Das geht aus den zeitgenauen Ansetzungen der ersten beiden Spieltage durch die Deutsche Fußball Liga (DFL)
hervor.
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Kader für U19-EM benannt: Ochs und Gimber sind dabei
Von Claus Weber Schladming/Heidelberg. Die gute Nachricht zuerst: U 19-Bundestrainer Guido Streichsbier hat am letzten Tag
des Trainingslagers in Schladming Philipp Ochs von 1899 Hoffenheim und Benedikt Gimber, den Neuzugang des SV
Sandhausen, für die Europameisterschaft nominiert. Am Montag (12 Uhr/Eurosport) steigt in Stuttgart das Eröffnungsspiel
gegen Italien. Die Halbfinals finden am 21. Juli in Mannheim und Sandhausen statt, das Endspiel am 24. Juli in Sinsheim. Eine
Überraschung war die Benennung der beiden Nordbadener nicht. Sie gehören zum vierköpfigen Mannschaftsrat, gelten als
wichtige Stützen in Streichsbiers Mannschaftsgerüst. Die schlechte Nachricht: Der Bundestrainer aus Karlsruhe, der vier Jahre
lang den Regionalligisten FC-Astoria Walldorf betreut und zum badischen Pokalsieg geführt hatte, musste gestern fünf Spieler
aus dem EM-Kader streichen. Darunter auch Matthias Bader vom Karlsruher SC. "Das war ein besonderer Härtefall",
bedauerte Streichsbier. Weil nur 16 Feldspieler zugelassen sind, muss der Bundestrainer vor allem auf vielseitige Spieler statt
auf Positionsexperten setzen. Nicht dabei bei der Heim-EM sind auch Johannes Eggestein (Bremen), Moritz Nicolas, TsiyWilliam Ndenge (beide Mönchengladbach) und Leandro Putaro (Wolfsburg). "Fünf Spielern abzusagen, war keine besonders
schöne Aufgabe, aber das gehört im Leistungssport dazu", sagte Streichsbier nach dem 0:0 im letzten Testspiel gegen eine
gemischte Junioren-Auswahl von 1860 München. Das deutsche Aufgebot für die U 19-Europameisterschaft, Tor: Florian
Müller (Mainz 05), Dominik Reimann (Borussia Dortmund); - Abwehr: Lukas Boeder (Bayer Leverkusen), Gino Fechner (RB
Leipzig), Benedikt Gimber (SV Sandhausen), Gökhan Gül (VfL Bochum), Jannes Horn (VfL Wolfsburg), Maximilian
Mittelstädt (Hertha BSC), Phil Neumann (Schalke 04); - Mittelfeld: Max Besuschkow (VfB Stuttgart), Amare Conde (VfL
Wolfsburg), Benjamin Henrichs (Bayer Leverkusen), Marvin Mehlem (Karlsruher SC), Fabian Reese (Schalke 04), Suat
Serdar (Mainz 05); - Angriff: Philipp Ochs (1899 Hoffenheim), Janni Serra (Borussia Dortmund), Cedric Teuchert (1. FC
Nürnberg).
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SV Sandhausen-Trainer Kenan Kocak ist "voller Leidenschaft"
Von Wolfgang Brück Sandhausen. Wenn es nach Jürgen Machmeier geht, dann werden am Hardtwald stürmische Zeiten
anbrechen. "Wir freuen uns auf attraktiveren Fußball", verkündete der Präsident des SV Sandhausen bei der Vorstellung des
neuen Trainers Kenan Kocak. "Wir wollen unseren Fans mehr Freude bereiten und hoffen auch auf neue Zuschauer." Kocak
nahm die Vorlage auf. "Frech, mutig, aggressiv und leidenschaftlich" sollen die Sandhäuser in ihrer fünften Zweitliga-Saison
auftreten. Angriffslustig, zumindest ein bisschen, war der 35-jährige Fußballlehrer auch bei der Rückschau. "Beim Waldhof
sind Dinge passiert, die mich geärgert und mir die Entscheidung erleichtert haben", sagte er. Mehr wollte er nicht verraten.
"Denn ich hatte drei tolle Jahre und werde in meinem Herzen Waldhöfer bleiben." Verständnis hat Kocak für die Wut der blauschwarzen Fans, von denen er im Netz als "Söldner" und "Verräter" beschimpft wird. Schließlich stand er selbst mal im HBlock und hatte vor zwei Wochen seinen Vertrag bis 2019 verlängert. Kocak: "Der Zeitpunkt des Wechsels ist fatal. Aber der
Fußball ist schnelllebig und für mich ist es eine große Chance." Ausdrücklich nahm Kocak das Präsidium seines Ex-Klubs aus
der Kritik. Mit Klaus Hafner verbinde ihn eine Freundschaft. Er wolle dem Sportvorstand auch künftig mit Ratschlägen zur
Seite stehen. Auch beim neuen Trainer? Gerd Dais könne er sich gut vorstellen. "Denn", so Kocak über den Sandhäuser
Aufstiegs-Coach, "er hat beim Waldhof gespielt und ist ein erfahrener Mann." Den Vorwurf der Doppelmoral - Sandhausen
hatte sich bitter über die Art und Weise des Wechsels von Ex-Trainer Alois Schwartz nach Nürnberg beklagt - wies Otmar
Schork zurück. Erst nachdem es grünes Licht aus Mannheim gegeben habe, sei man in intensivere Verhandlungen mit dem
"Wunschkandidaten" (Machmeier) getreten. "Deshalb", so der Geschäftsführer, "ein extrem herzliches Danke an den Waldhof."
Aber nicht alle haben sich lieb. Vor zwei Jahren verweigerte Alois Schwartz bei einem Testspiel dem Kollegen Kenan Kocak
den Handschlag. Angeblich weil der damalige Waldhof-Trainer Schwartz’ Stiefsohn Nico Müller nicht weiter verpflichten
wollte. Kocak gestern: "Ich werde bei Herrn Schwartz nicht anrufen, um mich über die Mannschaft zu informieren." Stattdessen
hat er sich schon zwei Videos angeguckt. Sein Urteil: "Das Team ist gut zusammen gestellt." Vielleicht, meinte Schork, gibt es
sogar noch einen Nachschlag. Der dann neunte Neuzugang wird aber nicht vom Alsenweg kommen, versicherte Kocak. Drei
Kandidaten, so recherchierte die RNZ, hatten es unter mehr als 50 Bewerbungen in die Endauswahl geschafft. Kocak, der einen
Zwei-Jahres-Vertrag unterzeichnete, setzte sich nicht nur gegen Peter Zeidler (zuletzt RB Salzburg), sondern auch gegen einen
Weltstar wie Ciriaco Sforza durch. Auch eine interne Lösung mit Gerhard Kleppinger und Kristjan Glibo stand zur Debatte.
"Kleppo ist aufgeblüht", sagte Machmeier über den Co-Trainer. Schork wünscht sich, dass das Gespann Kocak-Kleppinger als
"K und K"-Duo Furore macht. Der Geschäftsführer ist "hundertprozentig" davon überzeugt, die richtige Wahl getroffen zu
haben. "Wir wollten aus dem üblichen Kreislauf und haben deshalb einen unverbrauchten Mann verpflichtet." Andere hatten
die gleiche Idee. Kocak bestätigte Kontakte zu Darmstadt, Bielefeld und Großaspach. Seinem bisherigen Co-Trainer Klaus
Heitz widersprach er, dass er nur Fußball im Kopf und keine Hobbys habe. "Meine Söhne Ensar und Eynan sind meine
Leidenschaft", verriet der Familienvater aus Ilvesheim. Die Jungs, fünf und zwei, werden den Papa künftig wohl noch seltener
sehen. Das Saisonziel, der Ligaerhalt, bleibt anspruchsvoll. Die ersten Reaktionen seien positiv gewesen. Kocak: "Ich habe so
viele SMS bekommen wie sonst nur an Weihnachten." Stürmer Andrew Wooten spürt auch Aufbruchstimmung: "Der Neue ist
voller Leidenschaft. Er brennt."
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Sandhausens neuer Trainer Kocak will "frechen" Fußball spielen
Sandhausen. (dpa) Für den SV Sandhausen soll mit dem Trainer-Wechsel von Alois Schwartz zu Kenan Kocak eine neue Ära
beginnen. "Wir wollen künftig attraktiveren Fußball spielen und neue Zuschauer gewinnen", sagte SVS-Präsident Jürgen
Machmeier am Montag bei der Vorstellung des 35-jährigen Kocak aus Mannheim. Das Ziel bleibt allerdings auch mit dem
neuen Trainer das gleiche wie in den vier Zweitliga-Jahren zuvor. "Eine sorgenfreie Saison", wie Geschäftsführer Otmar
Schork erklärte. Der Trainer selbst versprach "mutigen, frechen und leidenschaftlichen Fußball". Der Verein hatte die
Verpflichtung von Kocak, der nach drei Jahren beim benachbarten Regionalligisten Waldhof Mannheim an den Hardtwald
kommt, bereits am Sonntag bekanntgegeben. Gut eine Woche zuvor war Schwartz kurzfristig zum Ligarivalen 1. FC Nürnberg
gewechselt, wo er Nachfolger von René Weiler ist. Für seinen neuen Trainer soll der SVS eine Ablöse von etwa 200.000 Euro
an Waldhof überwiesen haben. Kocak hatte seinen Vertrag in Mannheim trotz des knapp verpassten Drittliga-Aufstiegs gerade
erst bis 2019 verlängert. "In der Vergangenheit sind Dinge passiert, die mir die Entscheidung leichter gemacht haben", erklärte
Kocak. Mehr wolle er dazu nicht sagen. "Denn in meinem Herzen bin ich immer noch Waldhöfer." In Sandhausen unterschrieb
er nun bis 2018. Ihm stehen Gerhard Kleppinger als Co-Trainer und Daniel Ischdonat als Torwarttrainer zur Seite. Der Vertrag
mit dem zweiten Co-Trainer Dimitrios Moutas, den Schwartz geholt hatte, würde nicht verlängert.
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Nachrichten, Liveticker, Statistiken zum Traditionsverein SV Sandhausen. Die Kurpfälzer spielen aktuell in der 2. Fußball Bundesliga. Der 1916 gegründete Verein ist 2012
in die zweithöchste Spielklasse Deutschlands aufgestiegen und bestreitet seine Heimspiele im Hardtwaldstadion.
Otmar Schork: Alles ist sauber abgelaufen
[Di, 05 Jul 00:00]
Aus Blau-Schwarz wird Schwarz-Weiß und aus Schwartz wird Kocak. Beim SV Sandhausen beginnt nun eine neue Zeitrechnung. Eine, die es in sich haben soll
und der neue Mann auf der Kommandobrücke ist Kenan Kocak. Er tritt…
Trainer Kocak will "frechen" Fußball spielen
[Mo, 04 Jul 15:48]
Sandhausen. Für den Zweitligisten SV Sandhausen soll mit dem Trainer-Wechsel von Alois Schwartz zu Kenan Kocak eine neue Ära beginnen. "Wir wollen künftig
attraktiveren Fußball spielen und neue Zuschauer gewinnen…
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2. Fußball-Bundesliga: Die Verantwortlichen des SV Sandhausen stellen ihren neuen Trainer Kenan
Kocak vor / Faire Verhandlungen mit dem SV Waldhof Mannheim
Otmar Schork: Alles ist sauber abgelaufen
Von unserem Redaktionsmitglied Maximilian Wendl
Präsentieren stolz ihre Wunschlösung: SVS-Präsident Jürgen Machmeier (links) und Geschäftsführer Otmar Schork freuen sich
auf die Zusammenarbeit mit Kenan Kocak (Mitte).
© Binder
Aus Blau-Schwarz wird Schwarz-Weiß und aus Schwartz wird Kocak. Beim SV Sandhausen beginnt nun eine neue
Zeitrechnung. Eine, die es in sich haben soll und der neue Mann auf der Kommandobrücke ist Kenan Kocak. Er tritt die
Nachfolge von Alois Schwartz an, der den Verein vor etwas mehr als einer Woche überraschend in Richtung 1. FC Nürnberg
verlassen hat.
Kenan Kocak kommt vom Regionalligisten SV Waldhof Mannheim. Er führte den Club an die Tabellenspitze und scheiterte erst
in den Relegationsspielen gegen die Sportfreunde Lotte am Aufstieg, gestern wurde er nun bei seinem neuen Club von
Sandhausens Präsident Jürgen Machmeier "als absolute Wunschlösung" präsentiert. Die Ablösesumme liegt bei etwa 200 000
Euro, die Vertragslaufzeit beträgt zwei Jahre.
"Zeitpunkt ist nicht ideal"
"Ich wollte mir diese Chance nicht entgehen lassen", erklärte Kocak, der erst kürzlich seinen Vertrag bei den Waldhöfern um
drei Jahre verlängerte. Wie Schwartz Sandhausen abrupt verließ, kehrt nun auch er dem SVW den Rücken. "Der Zeitpunkt ist
für alle Beteiligten nicht ideal", gibt Kocak zu, dass er die Kritiker verstehen könne.
SVS-Geschäftsführer Otmar Schork betonte jedoch: "Es ist alles sauber abgelaufen. Ich habe mich mit Klaus Hafner vom
Präsidium zusammengesetzt und abgeklopft, ob es denn möglich sei, Kenan Kocak zu verpflichten. Die Gespräche wurden dann
am Samstag vertieft, nachdem wir die Info bekommen haben, dass der Wechsel unter gewissen Umständen zustande kommen
könnte. Wir wissen, dass in Kenan Kocak ein enormes Entwicklungspotenzial steckt und wir sind uns sicher, dass er mit uns
den nächsten Schritt machen wird."
Bereits gestern Mittag leitete der 35-Jährige seine erste Trainingseinheit am Hardtwald. Am Abend fuhr er nach Neckarau, um
sich von seiner ehemaligen Mannschaft zu verabschieden. In Sandhausen wird er weiter mit Gerhard Kleppinger arbeiten, der
beinahe von der Interimslösung zum festen Cheftrainer befördert worden wäre. Unter Kocak bekleidet Kleppinger - wie auch
unter Schwartz - die Rolle des Co-Trainers. Das Trainertrio komplettiert Daniel Ischdonat, der als Torwarttrainer fungiert.
Kristjan Glibo rückt wieder auf seinen Posten bei der U 23.
Attraktiven Fußball bieten
In Sandhausen wolle Kocak seine Philosophie verfolgen. "Ich will attraktiven Fußball spielen lassen. Die Mannschaft soll die
Kontrolle übernehmen. Wir wollen frech auftreten, kämpfen und Leidenschaft zeigen", fasst der gebürtige Türke den "Kocak
´schen Fußball" zusammen, ob er dafür das nötige Spielermaterial hat, wird sich in den nächsten Tagen zeigen. Ein
Antrittsgeschenk gibt es für den zweifachen Familienvater nicht, aber weitere Transfers lässt Otmar Schork offen: "Wir haben
immer gesagt, dass wir die Augen offen halten und die Nuancen vielleicht noch verfeinern werden."
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Trainer Kocak will "frechen" Fußball spielen - SV Sandhausen - Fußball - Sport morgenweb
Kenan Kocak tritt beim Zweitligisten die Nachfolge von Alois Schwartz an, der nach Nürnberg gewechselt war.
© PIX-Sportfotos/Michael Ruffler
Sandhausen. Für den Zweitligisten SV Sandhausen soll mit dem Trainer-Wechsel von Alois Schwartz zu Kenan Kocak eine
neue Ära beginnen. "Wir wollen künftig attraktiveren Fußball spielen und neue Zuschauer gewinnen", sagte SVS-Präsident
Jürgen Machmeier am Montag bei der Vorstellung des 35-jährigen Kocak aus Mannheim. Das Ziel bleibt allerdings auch mit
dem neuen Trainer das gleiche wie in den vier Zweitliga-Jahren zuvor. "Eine sorgenfreie Saison", wie Geschäftsführer Otmar
Schork erklärte. Der Trainer selbst versprach "mutigen, frechen und leidenschaftlichen Fußball". Der Verein hatte die
Verpflichtung von Kocak, der nach drei Jahren beim benachbarten Südwest-Regionalligisten SV Waldhof Mannheim an den
Hardtwald kommt, bereits am Sonntag bekanntgegeben. Gut eine Woche zuvor war Schwartz kurzfristig zum Ligarivalen 1. FC
Nürnberg gewechselt, wo er Nachfolger von René Weiler ist.
Für seinen neuen Trainer soll der SVS eine Ablöse von etwa 200 000 Euro an den Waldhof überwiesen haben. Kocak hatte
seinen Vertrag in Mannheim trotz des knapp verpassten Drittliga-Aufstiegs gerade erst bis 2019 verlängert. "In der
Vergangenheit sind Dinge passiert, die mir die Entscheidung leichter gemacht haben", erklärte Kocak. Mehr wolle er dazu nicht
sagen. "Denn in meinem Herzen bin ich immer noch Waldhöfer." In Sandhausen unterschrieb er nun bis 2018.
Ihm stehen Gerhard Kleppinger als Co-Trainer und Daniel Ischdonat als Torwarttrainer zur Seite. Der Vertrag mit dem zweiten
Co-Trainer Dimitrios Moutas, den Schwartz geholt hatte, würde nicht verlängert. (dpa/lsw)
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Kicker online
Team-News bei kicker online
Die Testspiele der Klubs der 2. Bundesliga
[Mi, 06 Jul 20:44]
Die Saison 2016/17 rückt näher. Die Teams der 2. Bundesliga bereiten sich in Trainingslagern und Testspielen auf die neue Spielzeit vor. Bleiben Sie auch vor dem
Saisonstart am Ball und verpassen kein Testspiel Ihres Vereins. Hier erhalten Sie einen Überblick...
Nach Kocak-Abgang: Mannheim mit "gebührender Sorgfalt" auf Trainersuche
[Mo, 04 Jul 12:40]
Regionalligist Mannheim muss kurz vor Beginn der neuen Saison eine bittere Pille schlucken. Chef-Trainer Kenan Kocak tauscht seinen Arbeitsplatz bei Waldhof
gegen ein Engagement beim Zweitligisten SV Sandhausen und ersetzt dort den kürzlich nach Nürnberg abgewanderten Alois Schwartz.
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Vorbereitung auf die Saison 2016/17
Die Testspiele der Klubs der 2. Bundesliga
Die Saison 2016/17 rückt näher. Die Teams der 2. Bundesliga bereiten sich in Trainingslagern und Testspielen auf die neue
Spielzeit vor. Bleiben Sie auch vor dem Saisonstart am Ball und verpassen kein Testspiel Ihres Vereins. Hier erhalten Sie
einen Überblick...
Die Testspiel-Übersicht der 2. Bundesliga zusammengestellt von kicker.de.
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Mittwoch, 22. Juni
SV Zehdenick 1920 - Dynamo Dresden 1:10 (0:8)
TSV Großbardorf - Würzburger Kickers 1:3 (1:2)
Freitag, 24. Juni
Arminia Bielefeld - BSC Blasheim 22:0 (11:0)
Samstag, 25. Juni
FSV Meuselwitz - Erzgebirge Aue 0:16 (0:4)
Germania Walsrode - Hannover 96 0:10 (0:4)
SpVgg Greuther Fürth - FC Sand 3:0 (2:0)
Würzburger Kickers - Oberfranken Bayreuth 6:0 (3:0)
Sonntag, 26. Juni
TSV Barsinghausen - Hannover 96 1:10 (0:7)
Mittwoch, 29. Juni
SpVgg Oelde - Arminia Bielefeld 0:17 (0:5)
Donnerstag, 30. Juni
Würzburger Kickers - Dynamo Kiew 0:1 (0:0)
TSV Kornburg - 1. FC Nürnberg 2:3 (2:2)
SG Kaarst - Fortuna Düsseldorf 1:6 (1:1)
Freitag, 1. Juli
SV Söhnstetten, TV Steinheim und TSV Gussenstadt - 1. FC Heidenheim 0:14
TSV 1860 München - FC Basel 1:1 (0:0)
SpVgg Ketsch - SV Sandhausen 0:4 (0:3)
Samstag, 2. Juli
SV Straelen - Fortuna Düsseldorf 0:5 (0:2)
SpVgg Billstedt-Horn - FC St. Pauli 0:8 (0:4)
ASV Veitsbronn-Siegelsdorf - SpVgg Greuther Fürth 0:12 (0:6)
1. FC Kaiserslautern - TuS Mechtersheim 1:2 (0:2)
SV Neresheim - 1. FC Heidenheim 0:11 (0:7)
VfL Bochum - Concordia Wiemelhausen 5:0 (2:0)
1. FC Bruchsal - Karlsruher SC 0:5 (0:3)
FC Finkenbachtal - SV Sandhausen 0:4 (0:3)
Sonntag, 3. Juli
FC St. Pauli - FC Viktoria 1889 Berlin 1:0 (0:0)
SG Sonnenhof Großaspach - VfB Stuttgart 1:2 (0:1)
SV Victoria Seelow - Union Berlin 0:1 (0:0)
Eintracht Braunschweig - Stadtauswahl Braunschweig 9:1 (4:1)
VfB Fichte Bielefeld - Arminia Bielefeld 1:7 (1:4)
Würzburger Kickers - FK Austria Wien 1:2 (0:2)
Montag, 4. Juli
TSV Pöllau - TSV 1860 München 0:9 (0:4)
Dienstag, 5. Juli
1. FC Nürnberg - Wacker Innsbruck 2:0 (2:0)
SF Schwäbisch Hall - VfB Stuttgart 1:6 (0:2)
TSG Pfeddersheim - 1. FC Kaiserslautern 0:5 (0:4)
Mittwoch, 6. Juli
1. FC Wunstorf - Hannover 96 1:3 (0:3)
TuS Mingolsheim - Karlsruher SC 0:7 (0:5)
Würzburger Kickers - Red Bull Salzburg 1:4 (1:4), in Traunstein
Donnerstag, 7. Juli
LFC Laer - VfL Bochum (17 Uhr)
Austria Wien - TSV 1860 München (19 Uhr)
Freitag, 8. Juli
Würzburger Kickers - Unterhaching (16 Uhr, in Grasbrunn)
SV Zehdenick - Union Berlin (17.30 Uhr)
SV Babelsberg 03 - FC St. Pauli (18 Uhr)
SV Weidenstetten - 1. FC Heidenheim (18 Uhr)
Eintracht Northeim - Eintracht Braunschweig (18.30 Uhr)
Samstag, 9. Juli
VFC Plauen - Dynamo Dresden (15 Uhr)
VfB Stuttgart - FC St. Gallen (15 Uhr, in Villingen)
TSV Essingen - 1. FC Heidenheim (16 Uhr)
Eintracht Braunschweig - Odense BK (16 Uhr, in Salzgitter-Lebenstedt)
1. FC Mühlhausen - SV Sandhausen (17 Uhr)
SG Wattenscheid 09 - VfL Bochum (17 Uhr)
SGV Freiberg - Karlsruher SC (17 Uhr)
1. FC Kaiserslautern - FC Luzern (17.30 Uhr, in Horw/Schweiz)
1. FC Nürnberg - FC Winterthur (18 Uhr, in Feuchtwangen)
Sonntag, 10. Juli
SV Ramlingen-Ehlershausen - Hannover 96 (15 Uhr)
Sturm Graz - TSV 1860 München (Uhrzeit offen)
Würzburger Kickers - SV Elversberg (16 Uhr, in Giebelstadt)
Dienstag, 12. Juli
SC Pfullendorf - VfB Stuttgart (18.30 Uhr)
BSV Gelenau - Erzgebirge Aue (18.30 Uhr)
Mittwoch, 13. Juli
Dynamo Dresden - Hertha BSC U 23 (17 Uhr, in Großenhain)
1. FC Kaiserslautern - FK Jablonec (18 Uhr, in Zams/Österreich)
SV Sandhausen - SC Hauenstein (18.30 Uhr, in Lambsheim)
VfL Bochum - FC Brentfort (19 Uhr, in Dülmen)
Arminia Bielefeld - 1. FK Pribram (Uhrzeit offen)
Donnerstag, 14. Juli
TUS Norderney e.V. - Hannover 96 (19 Uhr)
Freitag, 15. Juli
ASV Zirndorf - SpVgg Greuther Fürth (18 Uhr)
Hessen Kassel - Eintracht Braunschweig (18.30 Uhr)
1. FC Heidenheim - Gegner offen (Testspiel Radio 7, Uhrzeit offen)
Samstag, 16. Juli
Eintracht Trier - VfL Bochum (15 Uhr)
Rot-Weiß Oberhausen - Fortuna Düsseldorf (15 Uhr)
Dynamo Dresden - FC Rot-Weiß Erfurt (15 Uhr)
ATSV Gebirge/Gelobtland - Erzgebirge Aue (15 Uhr)
SpVgg Greuther Fürth - SC Paderborn (16 Uhr, in Bad Kissingen)
FC St. Gallen - 1. FC Kaiserslautern (18 Uhr)
TSV 1860 München - Borussia Dortmund (Uhrzeit offen, im Grünwalder Stadion)
Sonntag, 17. Juli
NEC Nijmegen - Hannover 06 (15 Uhr, Rheine)
Eintracht Braunschweig - Bohemians Prag (15.30 Uhr, in Schöningen)
VFC Reichenbach 96 - Erzgebirge Aue (16 Uhr)
Montag, 18. Juli
SV Sandhausen - FC Augsburg (18 Uhr, in Mindelheim)
Dienstag, 19. Juli
1. FC Union Berlin - FC Watford (18 Uhr, in Wolfsberg)
1. FC Heidenheim - Mlada Boleslav (18 Uhr, in Bad Wimsbach)
Karlsruher SC - Medipol Basaksehir FK (18.15 Uhr, Bischofshofen)
Mittwoch, 20. Juli
Dynamo Dresden - FC Slovan Liberec (17 Uhr, in Neustadt/Sachsen)
FK Pirmasens - 1. FC Kaiserslautern (18.30 Uhr)
Erzgebirge Aue - FC Liverpool U 21 (19 Uhr in Amberg)
TSV 1860 München - Bor. Mönchengladbach (Uhrzeit offen, in Rottach-Egern)
Donnerstag, 21. Juli
Kickers Offenbach - Fortuna Düsseldorf (19 Uhr)
Donnerstag, 22. Juli
1. FC Heidenheim - Basaksehir (18 Uhr, in Mondsee)
Samstag, 23. Juli
Hallescher FC - Hannover 96 (15 Uhr)
FC Brentford - 1. FC Kaiserslautern (15 Uhr)
Rot-Weiss Essen - Erzgebirge Aue (15 Uhr)
Dynamo Dresden - FC Ingolstadt (15.30 Uhr, in Oberkotzau)
VfR Aalen - Würzburger Kickers (17 Uhr)
Karlsruher SC - West Ham United (17 Uhr, in Kapfenberg)
SV Waldhof Mannheim - Eintracht Braunschweig (18 Uhr)
Arminia Bielefeld - 1. FC Köln (18.30 Uhr)
Energie Cottbus - Union Berlin (15.30 Uhr)
Sonntag, 24. Juli
SC Verl - Arminia Bielefeld (15 Uhr)
1. FC Nürnberg - Chemnitzer FC (15 Uhr, Spielort voraussichtlich Weismain)
Wuppertaler SV - Fortuna Düsseldorf (18 Uhr)
Erzgebirge Aue - Gegner offen (Uhrzeit und Ort offen)
Dienstag, 26. Juli
VfL Bochum - Cardiff City (19 Uhr, in Herne)
Union Fürstenwalde - Union Berlin (Uhrzeit offen)
Freitag, 29. Juli
VfL Bochum - Hamburger SV (19 Uhr)
Eintracht Braunschweig - Gegner offen (29./30.07., Ort und Uhrzeit offen)
1. FC Kaiserslautern - FC Metz (18.30 Uhr, im Fritz-Walter-Stadion)
1. FC Nürnberg - FC Augsburg (19 Uhr, Grundig Stadion)
Dynamo Dresden - FC Everton (20.30 Uhr, Dresden Cup)
Samstag, 30. Juli
Norwich City - Hannover 96 (15 Uhr)
St. Pauli - FC Sevilla (16 Uhr)
Fortuna Düsseldorf - FC Malaga (16 Uhr)
Dynamo Dresden - Werder Bremen (16 Uhr, Dresden Cup)
Union Berlin - FC Utrecht (15.30 Uhr, Alte Försterei)
Erzgebirge Aue - Gegner offen (Uhrzeit und Ort offen)
Montag, 15. August
SV Sandhausen - Borussia Dortmund (18.30 Uhr)
18 Klubs starten in die Saisonvorbereitung
Die Sommerfahrpläne der Zweitligisten
Erzgebirge Aue
Trainingsauftakt: 13.6. Trainingslager: 3. bis 12.7. in Höckendorf, 19. bis 23.7. in Bodenmais
© Getty Images
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Plötzlicher Trainerwechsel - Mannheim unter Zugzwang
Nach Kocak-Abgang: Mannheim mit "gebührender
Sorgfalt" auf Trainersuche
Regionalligist Mannheim muss kurz vor Beginn der neuen Saison eine bittere Pille schlucken. Chef-Trainer Kenan Kocak
tauscht seinen Arbeitsplatz bei Waldhof gegen ein Engagement beim Zweitligisten SV Sandhausen und ersetzt dort den kürzlich
nach Nürnberg abgewanderten Alois Schwartz.
Ersetzt beim SV Sandhausen den abgewanderten Chef-Trainer Alois Schwartz: Kenan Kocak.
© imago
Ein Trainerwechsel kommt selten allein und stellt die Verantwortlichen stets vor eine große Aufgabe. Zwar haben der RSC
Anderlecht und der SV Waldhof Mannheim auf den ersten Blick nur wenig gemeinsam, jedoch stießen die Belgier kürzlich eine
Kettenreaktion an, die nun bis in die Regionalliga Südwest reicht.
Das Trainer-Karussell dreht sich
Am 19. Juni 2016 verließ René Weiler seinen Chef-Posten beim 1. FC Nürnberg, um sich höheren Aufgaben in der Belgischen
Pro League und der Champions League zu widmen. Letztendlich wurde man in Nürnberg fündig und erwählte den damaligen
Coach des SV Sandhausen, Alois Schwartz, zum Nachfolger des Schweizers. Nun hat man bei den Sandhäusern ebenfalls die
T-Frage geklärt und verpflichtet mit Kenan Kocak den 35 Jahre alten Chef-Trainer des SV Waldhof Mannheim. Folglich ist der
Traditionsverein aus Baden-Württemberg an der Reihe, sich auf die Suche nach einem neuen Fußball-Lehrer zu begeben.
Junger Coach mit Potenzial
Im Sommer 2013 war Kocak vom Nachbarverein VfR Mannheim zu Waldhof gewechselt und absolvierte in der abgelaufenen
Saison 2015/16 seine Ausbildung zum Fußballtrainer. Dennoch gelang die Meisterschaft in der Regionalliga Südwest. Am
Ende der Saison verpassten die 07er in der Relegation gegen Lotte (0:0, 0:2) allerdings den Aufstieg in Liga 3.
"Der Wechselwunsch von Kenan kam für uns sehr überraschend, aber Kenan hat in den letzten Jahren auch hervorragende
Arbeit für den SV Waldhof geleistet. Im Zuge der Gespräche in den vergangenen Tagen mussten wir jedoch schnell feststellen,
dass er dieses Angebot unbedingt annehmen möchte", teilte Sportvorstand Klaus Hafner mit und fügte hinzu: "Sehr schweren
Herzens haben wir dann entschieden, seinem Wunsch zu entsprechen, denn natürlich wollten wir ihm unter diesen Umständen
auch keine Steine in den Weg legen."
"Entscheidung nicht leicht gefallen"
Kocak erklärt seinen Wechsel auf der offiziellen Vereins-Website des SV Waldhof Mannheim: "Diese Entscheidung ist mir ganz
sicher nicht leicht gefallen, weil ich Mannheimer bin und den SVW und seine einmaligen Fans immer als einen Teil von mir
ansehen werde. Gleichzeitig möchte ich mich beim Verein für seine Zustimmung, die mir diesen Schritt nun erst ermöglicht,
sowie für drei insgesamt tolle Jahre bedanken und dem SVW für die weitere Zukunft alles Gute und viel Erfolg wünschen! Ich
möchte mich bei der Mannschaft und den tollen Fans bedanken. Mein besonderer Dank gilt Klaus Hafner, mit dem ich drei
Jahre sehr gut und erfolgreich zusammengearbeitet habe."
Auf der Suche nach einem geeigneten Nachfolger werde man sich laut Hafner "bewusst die Zeit nehmen" und sich der Aufgabe
mit "gebührender Sorgfalt" stellen. Übergangsweise übernehmen Michael Fink und Klaus Heitz die Führung beim Training.
Beide hatten Kocak bereits in der letztjährigen Saison vertreten, als dieser seine Ausbildung zum Fußball-Lehrer absolvierte.
kon
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Neuer Sandhausen-Trainer - Kocak hat Ärger mit Vorgänger Schwartz
[Di, 05 Jul 00:00]
„Ihr werdet den Kocak’schen Fußball erleben – leidenschaftlich, emotional, kämpferisch, mutig, frech, mit unbedingtem Siegeswillen.“Foto: picture alliance /
nordphoto
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Neuer Sandhausen-Trainer | Kocak hat Ärger mit
Vorgänger Schwartz
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Unterschrieb in Sandhausen für zwei Jahre: Kenan Kocak
Foto: picture alliance / nordphoto
05.07.2016 - 00:00 Uhr
„Ihr werdet den Kocak’schen Fußball erleben – leidenschaftlich, emotional, kämpferisch, mutig, frech, mit unbedingtem
Siegeswillen.“ So das Versprechen des neuen Sandhausen-Trainers Kenan Kocak (35).
Er hat nur Ärger mit Vorgänger Alois Schwartz (49)!
Die zwei reden nicht miteinander: Kocak soll sich mal unkollegial verhalten haben – daraufhin verweigerte Schwartz dem
Mannheimer beim Testspiel letztes Jahr schon den Handschlag.
SVS-Manager Schork betont aber, dass Kocaks Wechsel jetzt einvernehmlich mit Waldhof lief. Nicht so sauber läuft’s bei CoTrainer Dimitrios Moutas (48): Der kriegt nun doch keinen neuen Vertrag – obwohl er ihn im Mai versprochen bekommen
hatte...
Als Kocak-Nachfolger bei Waldhof ist neben Gerd Dais (52), Ex-Nationalspieler Thomas Brdaric (41) Thema. (ah)
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