Referenzen als

überr
AtelierZollinger
GrafikDesign
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Sicht
weise
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Atelier Zollinger ist ein Designbüro mit den Schwerpunkten
Corporate Design und Digitale Medien. Zu den Kunden zählen
Künstler, kulturelle Institutionen, Architekturbüros, Verlage
und Unternehmen aus der Wirtschaft.
Zum Repertoire gehören die Gestaltung von Logos,
Briefschaften, Broschüren, Plakaten, Büchern und Websites.
Die Resultate sind Ausdruck einer überraschenden Sichtweise
und intensiven Auseinandersetzung mit dem Inhalt und Kontext
eines Projekts in enger Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber.
beispiele …
Auftritt des Kantons zürich an der
genfer buchmesse
Hauptlogo
Unterlogos
Messestand
Messestand
Plakate
«Zürich könnte ein reizendes Städtchen sein. Es liegt am unteren
Ende eines lieblichen Sees, dessen hügelige Ufer nicht von Fabriken,
jedoch von Villen verschandelt sind.»
Max Frisch * 15.5.1911 in Zürich, ✝ 4.4.1991 in Zürich
«Zurich pourrait être une ravissante petite cité. Elle se trouve dans
la partie inférieure d'un lac pittoresque dont les collines ne sont pas
gâchées par des fabriques, mais par des villas.»
Max Frisch * 15.5.1911 à Zurich, ✝ 4.4.1991 à Zurich
«Was meiner Ollen sehr jefiel sind Zürich, Bern und Rapperschwyl.»
Alfred Kerr * 1867 in Breslau, ✝ 1948 in Hamburg
«Zurich, Berne et Rapperswil, c'est à ma vieille qu'elles ont plu.»
Alfred Kerr * 1867 à Breslau, ✝ 1948 à Hambourg
«Die liebe Zürichstadt. Hier ist sie wieder einmal in wohlgewählten,
künstlerisch trefflich ausgeführten Ansichten ihrer Schönheit und
Traulichkeiten.»
Thomas Mann * 6.7.1875 in Lübeck, ✝ 12.8.1955 in Zürich
«Cette chère ville de Zurich, la revoilà avec des vues de sa beauté
et de son intimité, judicieusement et artistement choisies.»
Thomas Mann * 6.7.1875 à Lübeck, ✝ 12.8.1955 à Zurich
Logo für das 5-Sterne-hotel
entre cielos in Argentinien
Logo
02 Entre Cielos
Logos der diversen Bereiche
5-Sterne-Hotel in Argentinien
Logo
11
Logo
Logo
Grasshopper Club Zürich
GC-Magazin
09 Grasshopper Club Zürich
Mitglieder-Magazin
Grasshopper
Club Zürich
Magazin
01/11
April 2011
Unsere Sektionen
Fussball
Die Befreiung
Rudern
Eishockey
Wie sich die GC-Familie gemeinsam
gegen die Krise stemmt. Seiten 6–11
Handball
Tennis
Tennis Couvert
Landhockey
Curling
Squash
magazin
Unihockey
Rugby
Basketball
Triumphal
Wie die Unihockeyaner mit dem
Cupsieg Historisches schafften.
Seite 24-25
Souverän
Wie GC Squash erstmals seit
12 Jahren Meister wurde.
Seite 27
Erfolgreich
Wie die Trainer die Premiere
der «GC-Akademie» erlebten.
Seite 29
32 Seiten, Format A4
42
09 Grasshopper Club Zürich
Mitglieder-Magazin
Magazin
kommt jeweils eine der grössten Stärken vom GC zum Tragen: Mit vereinten
Kräften Lösungen zu finden, die aus der
scheinbaren Hoffnungslosigkeit direkt
zu neuen Erfolgen führen. In diesem
Sinne dürfen wir uns u.a. dank den beherzten Grasshoppern, die sich im Owners Club zur Rettung der 1. Mannschaft
zusammen gefunden haben, sicher auf
eine erfolgreiche Zukunft der GC-Kicker
freuen. Lesen Sie dazu das Thema auf
den Seiten 6–11.
GC leidet: Ausgerechnet im Jubiläumsjahr krebsen unsere Fussballer am Tabellenende der ASL herum und bleiben
vorderhand ohne Heimat. Die Basketballer sehen sich aus finanzieller Not zum
Abstieg in die NLB gezwungen und die
Handballer kämpfen nach wie vor mit
dem Aderlass in der 1. Mannschaft. Für
eingefleischte GC-Fans geht das Leiden
oft an die Grenzen des Erträglichen. Krisen sind zwar bedauerlich, in der GCGeschichte aber nicht aussergewöhnlich. Es gab sie wie in jedem anderen
Verein immer und es wird immer wieder
welche geben. Gerade in den Krisen
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GC jubelt: Für positive Schlagzeilen
sorgten die in den Wintermonaten aktiven Sektionen. Allen voran die Unihockeyaner mit ihrem so überraschenden
wie grandiosen Cupsieg. Der Jubel
kannte kaum Grenzen. Genauso ausgelassen feierten die Elite Junioren der
GCK Lions ihren vierten EishockeyMeistertitel. Etwas weniger lautstark
aber nicht minder stolz stiessen sowohl
die Squasher als auch die Tennisspieler
auf ihre souverän erkämpften Schweizermeistertitel an. Alles über die erfolgreichen Grasshopper auf den Sportseiten 21–27.
GC feiert: Lassen wir uns von den Wirren nicht beirren, dafür umso mehr von
den Freuden beschwingen. Feiern Sie
das 125-Jahr-Jubiläum im Kreise Ihrer
GC-Freunde und Bekannten – am 4. Juni
anlässlich des Jubiläumsballs und ab
dem 28. Mai an der GC-Olympiade. Mehr
dazu auf Seite 19.
Kreuz & Quer
Das Fanlokal – ein Stück Heimat
Umfrage: GC-Magazin bleibt beliebt
Die Sicht des Präsidenten
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Titelbild: EQ Images
Herausgeber: Grasshopper Club Zürich Zentralvorstand,
Postfach 2338, 8022 Zürich
Redaktion: Nordend GmbH, www.nordend.ch
Jürg Unternährer (Leitung),
Cécile Klotzbach, Dominic Ledergerber
Tel. 044 380 34 80 Mail: [email protected]
Wie GC aus dem Tief findet
Interview mit Peter Fanconi
funktioniert», sagt
Anthony Sauter,
Gründungsmitglied
des Vereins «GC
Fanlokal». Zu verdanken ist das
Lokal Fussball-Sektionschef Thomas
Rutz, der die Liegenschaft an den
Verein vermietet.
| 6
| 12
«Von Fans für
Fans»
«Arbeiteten mit Hochdruck an der neuen Heimat: Anthony Sauter (l.), Präsident der
Für den Um- und
IG GC Züri, und Michael Rutz, Leiter des Fanlokals.»
Ausbau des Lokals
Das ist Balsam auf die Seele aller GCstartete der Verein einen Aufruf in der GCFans. Das neue Fanlokal an der HeinrichFankurve. «Ob Maler, Stromer oder
strasse im Kreis 5 ist bezugsbereit. Nach
Schreiner – wir fanden viele Helferinnen
zweieinhalb Jahren des Planens und
und Helfer», sagt Sauter. So sei das FanUmbauens erhalten sie ein Stück Heimat
lokal «ein Projekt von Fans für Fans». Der
zurück. «Es ist genial, zu sehen wie alles
65 Quadratmeter grosse Treffpunkt bietet
14
15
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19
Sport
Die Nähe zum Hardturm
Das Fanlokal wird als Verein betrieben,
weshalb nur GC-Mitglieder Zutritt haben.
Die Sektionszugehörigkeit spielt aber keine Rolle. Sauter: «Hauptsache, die Leute
haben einen Mitgliederausweis – und
Freude am GC.»
Ruderer überzeugen auf der Themse
| 21
Die Erwartungen der Cheftrainerin
| 21
Tennis-Final: Ein internes Duell
| 21
Eishockey: Junglöwen bärenstark!
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Rugby-Headcoach will Titel gewinnen
| 23
Unihockeyaner erreichen Historisches
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Durchatmen bei GC Handball
| 27
Squash: GC siegt französisch
| 27
Nachwuchs
Jürg Unternährer
GC-Magazin
Eishockey: Die Profifabrik
| 28
Geglückter Auftakt zur «GC-Akademie» | 29
Landhockey: Bronze für D-Junioren
| 29
Unser GC Fussball hat dank dem Owners Club finanziell eine
Zukunft erhalten! Mehr als 20 Personen haben sich zusammengetan. Sie stellen dem GC Fussball in den kommenden Jahren
substantielle Mittel zur Verfügung. Damit ist sichergestellt, dass
GC mindestens drei Jahre in der Super League spielen und das
bereits seit einem Jahr verfolgte Nachwuchskonzept weiter
umsetzen kann. Diese Owners zu finden und zu überzeugen, war
ein eigentlicher Kraftakt. Er wurde nur möglich, weil Verwaltungsrat, Trainer und Geschäftsleitung der «Neue Grasshopper
Fussball AG» ebenso wie die Gönnerorganisationen und der
Zentralvorstand ihre Kräfte gebündelt und in den letzten Monaten grosse Überzeugungsarbeit geleistet haben. Diese von vielen
Grasshopper im Team erbrachte Leistung verdient unsere Anerkennung und unseren Dank!
Doch warum soll nun im Fussball plötzlich alles anders werden?
Mit dieser Frage wurden wir in den vergangenen Monaten im
Gespräch mit potenziellen Owners immer wieder konfrontiert.
Wir alle wissen, sie ist mehr als berechtigt! Zu oft schon wurde –
im GC ebenso wie in vielen anderen Fussball-Vereinen – in den
Fussball «investiert». Und es wurden riesige Geldbeträge innert
kurzer Zeit vernichtet. Wenn sich trotz dieser notorisch schlechten Erfahrungen mehr als 20 Personen, welche sich nicht als
Mäzene, sondern als Investoren verstehen, finden liessen, so ist
hierfür das von Hansruedi Hasler, dem Architekten des schweizerischen U17-Weltmeister-Erfolgs von 2009, massgeblich erarbeitete und geprägte GC-Nachwuchskonzept von zentraler
Bedeutung. Für eine erfolgreiche Umsetzung dieses Konzepts
sind fünf Jahre erforderlich. Erst dann darf mit einer nachhaltig
gesicherten Ernte gerechnet werden. Diese Ernte besteht in
Form von Transfer-Erlösen aus dem Verkauf von Talenten, die im
GC in ihrer Jugendzeit während Jahren ganzheitlich betreut,
Laut Umfrage wollen die Grasshopper trotz Internet nicht auf das GC-Magazin verzichten.
Im Jahrhundert des Internets erleben
Printmagazine eine schwierige Zeit. Deshalb wurde bei der Leserschaft des GCMagazins der Puls gefühlt. Braucht es ein
sektionsübergreifendes Printprodukt oder
würde auch ein elektronischer Newsletter
genügen? Das Ergebnis fiel deutlich aus:
Eine grosse Mehrheit begrüsst das GCMagazin nach wie vor.
GC-Mitglieder lesen
regelmässig
An der Umfrage beteiligten sich über 430
GC-Mitglieder. Fast
alle gaben an, das
Magazin regelmässig
zu lesen. Über 80
Prozent finden das
Magazin gut, wie
es ist. Nur wenige interessieren
die Inhalte
Handball: GC-Talent mischt die NLA auf | 30
Service
Diese Freude ist auch mit einer Hoffnung
verbunden. Denn mit dem Einzug in das
neue Fanlokal sind die Fans ihrem Hardturm wieder nähergekommen. «Wir fühlen
uns hier zu Hause und hoffen darauf,
irgendwann in den Hardturm zurückzukehren», sagt Sauter. Und auch «Vermieter»
Thomas Rutz betont: «Ein Fanlokal auf
der anderen Seite der Gleise wäre für uns
nicht in Frage gekommen.»
Umfrage: GC-Magazin bleibt trotz Internet eine beliebte Lektüre
Kein Katzenjammer bei den GC-Wildcats | 20
| 34
5
Kreuz & Quer
GC Fussball mit Zukunft: Das Owners Konzept – ein GC Konzept!
bis zu 100 Fans Platz. Ein hochmodernes
Unterhaltungssystem mit vier Fernsehern
sorgt für die Spielübertragung.
Club-Leben
Brunch & Curl: Brot und Spiele
|
GC Squash feiert Titel mit Sushi
|
Roger Deck «chrampft» für Schoeller Cup|
Präsidentenwechsel bei GC Rudern
|
GC-Olympiade: Eine Stärkung für
das Familienleben
|
Magazin
Die Sicht des Präsidenten
neue Heimat gefunden.
Das Thema
Auf eine, hoffentlich für alle GCSportler, erfolgreiche Sommersaison,
Gestaltung: Zollinger Design, Zürich
Korrektorat: Sawitext, Uster
Visuelle Konzeption: Grünig Corporate Design
Anzeigen: Christian Becker und Rolf Ulrich,
Tel. 044 709 19 20 Mail: [email protected]
Druck und Vertrieb: Effingerhof AG
Erscheint 4 x jährlich
4
Noch warten die GC-Fussballer auf ein eigenes Stadion. Die Fans haben hingegen bereits eine
4
4
5
Impressum
Magazin für alle Sektionen des Grasshopper Club Zürich
Kreuz & Quer
Fanlokal – ein Stück Heimat
Inhalt
Liebe Grasshopper
Sie haben entschieden: Das GC-Magazin ist im Sinne der sektionsübergreifenden Information wichtig. Sie haben beurteilt: Das GC-Magazin ist auch im
Zeitalter des Internets gut, wie es ist. Sie
haben sich engagiert: Auf die Umfrage
zum Magazin haben wir 433 Rückmeldungen erhalten, das entspricht gut
dreizehn Prozent aller GC-Mitglieder.
Und wir bleiben dran: Zusammen mit
dem Zentralvorstand prüfen wir, wie wir
das Magazin ergänzend zu den Sektions-Webseiten noch besser auf Ihr Informationsbedürfnis ausrichten können.
Magazin
3
Editorial
nicht. Knapp ein Drittel wäre hingegen
auch mit zwei Ausgaben pro Jahr (statt
wie bisher vier) zufrieden.
50 Prozent der GC-Mitglieder besuchen
auch die Webseite ihrer Sektion. Hingegen surfen nur etwa 11 Prozent auch auf
den Websites anderer Sektionen. Ein elektronischer Newsletter anstelle des Magazins wird nicht begrüsst.
geschult und konsequent gefördert wurden. Bereits in der Vergangenheit gab es im GC solche Talente. Aus finanzieller Not
mussten sie aber immer wieder vorzeitig und damit unter ihrem
Wert verkauft werden. Zudem fehlte es an der notwendigen Breite, sodass der Nachwuchs für die erste Mannschaft durch diese
Verkäufe regelmässig empfindlich geschwächt wurde. Einem
Dominoeffekt gleich mussten die jüngeren Mannschaften des
GC «bluten». In der Folge konnten diese nicht mehr den Erfolg
erspielen, der für einen motivierenden Aufbau notwendig ist. Die
nun für die kommenden Jahre gesicherten Finanzen ermöglichen
es, die Nachwuchsarbeit in aller Ruhe und Konsequenz, losgelöst von kommerziellen Aspekten, zu leisten.
Die Ausgangslage ist also gut und der Weg zum Erfolg vorgezeichnet. Trotzdem: Auch er wird über Durststrecken führen! Mit
Blick aufs Ziel und der nötigen Geduld müssen diese durchschritten werden – unbeirrt von den Zurufen der Besserwisser,
die am Steckenrand stehen. Ein haushälterischer Umgang mit
den vorhandenen Ressourcen ist unabdingbar, auch dann, wenn
wieder einmal mehr Geld in die Kasse fliessen sollte. Reserven
müssen auch im GC Fussball gebildet werden! Es sind also
unternehmerische Tugenden, die gefragt sind. Auch im Sport
sind sie letztlich entscheidend. Die Owners sind erfahrene Unternehmer, die vom Potenzial des Nachwuchskonzepts überzeugt
sind. Diesem fühlen sie sich mit ihrer Investition verpflichtet. Es
sind alles Grasshopper, die sich gewohnt sind, in ihren Unternehmen Strategien, selbst in einem schwierigen Umfeld, konsequent umzusetzen. Sie werden auch das Nachwuchskonzept
und damit den GC Fussball zum Erfolg führen. Auf unsere Unterstützung dürfen sie sich dabei verlassen.
Rücktritt Heinz Spross
Auf die Delegiertenversammlung hin hat Heinz Spross seinen
Rücktritt aus dem Zentralvorstand eingereicht. In den vergangenen vier Jahren hat sich Heinz persönlich und finanziell in höchstem Masse für den GC Fussball eingesetzt und ihm den Verbleib
in der Super League gesichert. Er tat dies mit der ihm eigenen
Bescheidenheit und hielt sich wenn immer möglich im Hintergrund. Wenn nun Ende Saison die «Neue Grasshopper Fussball
AG» schuldenfrei da steht, so ist auch dies massgeblich das Verdienst von Heinz Spross. Es ist mir ein Anliegen, ihm an dieser
Stelle ein erstes Mal für sein grosses Engagement von ganzem
Herzen zu danken! Wir kommen darauf zurück.
Jubiläumsball
Zu Beginn dieses Jahres wurden die Einladungen zu unserem
Jubiläumsball vom 4. Juni versandt und seit Wochen arbeitet
das Organisationskomitee mit Carole Ackermann, Geri Aebi und
Jojo Rufener mit grossem Elan an den Vorbereitungen. Dieses
zweifelsohne unvergessliche Fest will kein Grasshopper verpassen – höchste Zeit also, dass Sie sich mit Ihren Freunden anmelden, sollten Sie dies nicht schon längst getan haben! Ich freue
mich, am 4. Juni mit Ihnen zu feiern!
Trotzdem: Mit Blick in die Zukunft machen
sich Zentralvorstand und Redaktion
Gedanken, wie die beiden Medien noch
besser und effizienter genutzt werden können – zum Beispiel mit einem sektionsübergreifenden, elektronischen Gefäss
und der Reduktion der Druckausgaben
von vier auf drei.
Andres Iten
Zentralpräsident
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Das Thema
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Das Thema
Magazin
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Das Thema
Die Krise (fast) gemeistert
Die Probleme der Profi-Betriebe können die Stimmung zum 125-Jahre-Jubiläum nicht trüben.
Ein Blick in die Geschichtsbücher zeigt, dass bisher noch jede Krise gemeistert wurde. Die
GC-Familie weiss, was es geschlagen hat – und steht einmal mehr zusammen.
von Dominic Ledergerber
GC-Bettler auf der Strasse. Scherbenhaufen GC. Schönreden, lächeln, untergehen. In den letzten Monaten verging
kaum ein Tag, an dem der grösste
polysportive Verein der Schweiz nicht für
Negativschlagzeilen sorgte. Und dies,
nachdem die Headlines in der Investorenposse um «300-Millionen-Mann» Volker Eckel (2009) kaum verklungen waren.
Ausgerechnet jetzt also musste der Profibetrieb der Fussballer um seinen Verbleib
in Zürich kämpfen. Ausgerechnet zum
125-Jahre-Jubiläum des Gesamtvereins
krebst der Rekordmeister am Tabellen-
ende der Axpo Super League herum.
«GC beschwört sein Elend», titelte die
NZZ schon am 30. Januar. Die Schweizer Presse stellte dem Grasshopper Club
düstere Prognosen.
Öffentlichkeit – darunter auch potenzielle
Geldgeber – auf die Problematik des
Schweizer Rekordmeisters. Zur Aufmerksamkeits-Generierung trug aber nicht nur
Linsi alleine bei.
Drei Säulen der Krisenbewältigung
Dass diese Prognosen dann doch nicht
Wirklichkeit wurden, hatte drei Gründe.
Erstens: die Hartnäckigkeit von Urs Linsi.
Der CEO der Grasshopper vertrat stets
einen klaren Standpunkt, prüfte Alternativen zum Letzigrund-Stadion (Aarauer
Brügglifeld, Gersag-Stadion in Emmenbrücke). So lenkte er das Interesse der
Da waren beispielsweise noch die vielen
GC-Fans, die zweite Säule der Krisenbewältigung. Sie demonstrierten friedlich
aber bestimmt gegen die Stadion-Miete,
machten mit einem Freundschaftsspiel
auf der «Sperrzone» Hardturm auf sich
aufmerksam (vgl. Seite 8). Und sie sammelten innerhalb von nur zwei Wochen
sagenhafte 33’860 Unterschriften für ein
8
ein Blick in die Geschichtsbücher zeigt.
«Auch diese Krise ist eine Chance. Entscheidend ist nur, dass man sie nutzt»,
sagte Fritz Peter, GC-Präsident von 1988
bis 1991, vor einigen Wochen.
Sportlicher Protest: GC-Fans bei einem Freundschaftsspiel auf dem Hardturm-Areal. Bild: blauwiis.ch
>
>
neues Fussballstadion. Zusammen mit
GC-Trainer Ciriaco Sforza und weiteren
Exponenten der ersten Mannschaft überreichten sie diese Petition einem verblüfften Gerold Lauber im Zürcher Stadtrat.
Mit Erfolg. Die Stadt erliess GC und auch
dem FC Zürich mehr als die Hälfte der
Mietkosten im Letzigrund-Stadion.
düsteren Prognosen war das Überleben
der Grasshopper endlich gesichert. Und
so verschwanden auch die Schlagzeilen
wieder aus dem Blätterwald.
Krisen sind kein Neuzeit-Problem
Wie nahe die Fussball Sektion dem
Untergang wirklich war, ist schwierig zu
sagen. Sicher ist nur, dass der Profibe-
Owners Club war entscheidend
Die Gründung des Owners Club war
schliesslich die dritte und entscheidende
Säule zur Bewältigung des Tiefs. Die grosse Polemik, die in den Medien entfacht
wurde, war bei der Suche nach Gönnern
und Sponsoren sicher nicht förderlich.
Trotzdem: Die GC-Familie wusste, was
es geschlagen hatte. Und sie reagierte:
Insgesamt 20 Gönner sicherten zu, bis
2014 einen Betrag von 250’000 Franken
pro Saison in GC zu investieren. Im
Gegenzug übernahmen sie mit 51 Prozent die Aktienmehrheit. Nach all den
«Auch diese
Krise ist eine
Chance. Entscheidend ist
nur, dass man
sie nutzt.»
Fritz Peter, GC-Präsident von 1988 bis 1991
trieb schon in der Vergangenheit stürmische Zeiten erlebte – und dass er das
Schiff immer wieder auf Kurs brachte, wie
Und er muss es wissen: Schliesslich
übernahm Peter GC 1988 mit einem Defizit von rund 4,5 Mio. Franken. Während
seiner dreijährigen Amtszeit halbierte er
dieses Defizit, gewann dreimal den
Schweizer Cup und einmal die Meisterschaft – ein weiteres Beispiel für eine Krise, die als Chance genutzt wurde. So
sagte Peter bereits vor geraumer Zeit:
«Entscheidend ist nicht, wer welche Fehler gemacht hat. Sondern wie man sie
ausbügelt.»
Der Rekordmeister in der NLB
27 Meisterschaften hat GC bereits
gewonnen. Mehr als jeder andere
Schweizer Fussballverein. Dennoch
herrschte auch bei den Grasshopper
nicht immer nur eitel Sonnenschein. 1949
stieg der Verein sogar in die NLB ab. In
der Saison 1951/52 kehrte GC zurück –
und gewann gleich das Double mit Cup
und Meisterschaft.
Als grösste Bedrohung ging bei den
Grasshopper aber 1999 das 18-MillionenDefizit in die Geschichte ein. Der Profibetrieb stand einmal mehr kurz vor dem
Ruin. Dank dem beherzten Eingreifen der
Investoren Fritz Gerber und Rainer Gut
konnte aber auch dieses Tief überwunden werden. Und so folgten 2001 sowie
Magazin
«Wenn der
Profibetrieb
auf gesunden
Beinen steht,
ist es für alle
einfacher.»
Thomas Rutz, Präsident GC Fussball
2003 bereits die nächsten Titel in der
Schweizer Meisterschaft. Es waren
gleichzeitig die bisher letzten.
Sektion Fussball ist gesund
Krisenjahre kamen indes weitere dazu.
Das heutige Tief dauert ebenfalls bereits
wieder mehrere Jahre an. Die Glaubwürdigkeit des GC hatte 2009 unter dem
vermeintlichen deutschen Investor Volker
Eckel stark gelitten. Die gegenwärtigen
Tiefs können aber nicht mit der Vergangenheit verglichen werden.
IIm Unterschied zu den Herausforderungen in der Vergangenheit wird der
Angelegenheit heute durch die enorme
Aufmerksamkeit der Medien eine noch
grössere Bedeutung beigemessen. Und,
weil es sich bei der 1. Mannschaft im
Fussball um das Flaggschiff der Marke
GC handelt, strahlt die Krise über den
Profibetrieb hinaus.
Dabei ist die Fussball Sektion an und für
sich kerngesund und auch erfolgreich:
Das Frauenteam mischt in der Saison
2010/11 an der Spitze der NLA mit und
die U21 steht mitten in einer Siegesserie.
Sektionspräsident Thomas Rutz sagt:
«Wenn der Profibetrieb auf gesunden Beinen steht, ist es sicher für alle einfacher.»
Ein Bild, das so nicht stimmt
Da sich die mediale Aufmerksamkeit fast
gänzlich auf die Profifussballer richtet,
geht ein wichtiger Aspekt im Jubiläumsjahr vergessen. Die Tatsache nämlich,
dass die übrigen Sektionen nach 125
Jahren GC fast alle sorgenfrei sind.
Zwar kämpfen auch die Handballer und
Basketballer mit teilweise grossen wirtschaftlichen Problemen.
Die einleitenden Negativschlagzeilen werden
dem Ist-Zustand des
grössten polysportiven Vereins der
Schweiz dennoch bei weitem nicht
gerecht. Sie vermitteln ein Gesamtbild
von GC, das so nicht stimmt.
«Das muss man auseinander halten»
Gemeinsam ist den Sektionen hingegen,
dass sie allesamt von Krisenzeiten zu
berichten wissen. Wie zum Beispiel die
Tennis Sektion: «Der Umbau des Clubhauses vor zwei Jahren lief ein bisschen
aus dem Ruder», erinnert sich Roger
Deck, Mitglied der Tennis Sektion und
Platzwart seit über drei Jahrzehnten.
«Die Sektionen Fussball, Handball und
Eishockey sind aber auch dem Druck
des Profbetriebs ausgesetzt. Das ist ein
grosser Unterschied und das muss man
ganz klar auseinander halten.»
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Ein Sinnbild dafür, dass es mit GC Fussball
wieder aufwärts geht: Applaudierende
Spieler nach dem Europa-League-Auftritt in
Budapest im August 2010.
Tages-Anzeiger – 16. Februar 2010
Mit dem Verkauf von Haris Seferovic und Nassim Ben Khalifa beginnen die Negativschlagzeilen, die
sich ein Jahr lang halten. GC braucht 7 Millionen für die Spiellizenz der kommenden Saison.
Blick am Abend – 5. Januar 2011
Die Stadt Zürich gibt nicht nach in der Diskussion um die Stadion Miete. Deshalb kündigt
Urs Linsi den Vertrag mit dem Letzigrund und nennt das Aarauer Brügglifeld als Alternative.
Blick – 29. November 2010
GC ist Tabellenletzter. Jetzt wiegen die anderen Probleme (Finanzen, Spiellizenz)
noch schwerer. Erstmals wird das Szenario vom Abstieg zum 125-Jahre-Jubiläum
gezeichnet.
9
Das Thema
Innocent Emeghara.
Bild: EQ Images
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→!
!
! sich das Stadion nicht mehr
leisten.»
Das wahrscheinlichste
nach Emmenbrücke LU aus
weichen. Die SBB-Kosten
für den Fan-Transport sol
Blick am Abend – 27. Januar 2011
Knapp ein Monat ist seit der Kündigung im Letzigrund vergangen. Das Brügglifeld ist längst
kein Druckmittel mehr. GC informierte sowohl die SFL als auch den FC Aarau über seine
Pläne.
43
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Trägerschaft: Schweizerischer Verein Balgrist
prospekte
Machen Sie mit.
Bleiben Sie fit.
Kurse
Multi Fit
Zeit/Dauer
Inhalt
Kosten in CHF
Kurse
Mittwochs
Abwechslungsreiches Training zur Förderung
160.–/*120.– pro 10 Lektionen
Personaltraining 60 Min.
12.30–13.30
der Ausdauer, Kraft und Beweglichkeit mit
20.– / Einzellektion
variierenden Hilfsmitteln (Gymnastikball, Step,
Fitnesscenter
Theraband) und motivierender Musik.
Aquafit/
Wassertherapie
Dienstags
Gelenk entlastendes Training im Tiefwasser mit
19.30–20.15
speziellen Westen zu Musik: Kondition, Kraft,
und 20.15–21.00
Spass und Entspannung.
Wassertherapie
ohne Weste
Nordic Walking
(Seefeldstr. 93, 8008 Zürich, Tram 2/4 bis
16.00–16.45
Höschgasse)
Jeden 2. Mittwoch
Gehbad, Schwimmbad Balgrist, Forchstr 340,
150.–
Jahresabo 1290.–
20 Min.,
Individuelles Training, betreut durch
Jahresabo 1300.–/890.–*
Privatlektion
spezialisierte Sporttherapeuten.
Halbjahresabo 890.–/590.–*
20 Min.
Auf unserem neuen, einzigartigen Eccentric Bike 10er Abo: 150.–/100.–*
10x 400.–/300.–*
Eccentric Bike
23.–/*24.– pro Lektion
8008 Zürich
Auf Anfrage
Trendiges, Gelenk schonendes, den gesamten
190.–/*120.– pro 10 Lektionen
Körper aktivierendes Ausdauer-Training im
Indivduallektion 1h: 150.–
bremsen Sie die Bewegung permanent ab,
im Gegensatz zu normalem Fahrrad fahren. Dies
bietet Ihnen ein zusätzliches Training zur
Verbesserung von Kraft und Koordination der
Beinmuskulatur. Das Training wird 1:1 durch
unsere Sporttherapeuten betreut.
möglich
Stretching
Kosten in CHF
Halbjahresabo 790.–
Mo/Mi/Fr 9.00–11.00)
Power Plate
12.15–12.45
Freien.
persönliche Betreuung, individuelle Termine
Trainieren Sie mit Blick ins Grüne, auf den
modernsten Geräten.
28.–/ *24.– pro Lektion
individuell oder
Gruppentraining
Inhalt
Individuell
täglich geöffnet
(inkl. Gratis Kinderbetreuung
Im Schulschwimmbad Riesbach.
Donnerstags
Zeit/Dauer
*= reduzierte Preise für m›m AbonnentInnen
Montags
Stretching Lektion mit Musik, zur Regeneration, 15.– pro Lektion/*gratis
12.15–12.45
Entspannung und Erholung. Eintritt jederzeit
möglich.
Freitags
12.00 – 12.30
Rückenschule
Dienstags
Körperbewusstsein schulen, Rückenmuskulatur
17.30–18.30
trainieren und Schmerzen lindern, in Theorie
und nach
und Praxis.
190.–/*120.– pro 10 Lektionen
Vereinbarung
Pilates
Privatlektionen:
Die moderne Form, den Körper in ein optimales
25/ 50 Min.
Gleichgewicht zu bringen. Kräftigung der
50 Min.: 130.–
gesamten Muskulatur, Verbesserung der
10 Lektionen: 330.-/*230.–
Gruppen: 50 Min.
25 Min.: 75.–
Haltung, Stabilität und Körperwahrnehmung.
Privatlektionen oder Gruppenunterricht.
Mi 19.35 – 20.25
Bei Aboverlängerung
1 Lektion gratis
Fr 07.55 – 08.45
Medizinische
Massage
Individuell vereinbar
Entspannung, Schmerzlinderung im Nacken,
50.–
Teilmassage: 25 Min. Rücken etc Prävention und Stabilisation.
450.–/400.–* im 10erAbo
Ganzkörpermassage:
80.–
50 Min.
720.–/640.–* im 10er Abo
*= reduzierte Preise für m›m AbonnentInnen
50
11 Balgrist move›med
Faltprospekte
Kontaktadresse
Öffnungszeiten
Mo / Do
Wir fördern Ihre Fitness,
wir begleiten Ihr Training
07:00 – 21:00 Uhr
Di / Mi / Fr
07:30 – 21:00 Uhr
balgrist move›med
T +41 43 499 15 00
Sa
09:00 – 16:00 Uhr
Swiss Olympic Medical Center
F +41 43 499 15 49
So
09:00 – 15:00 Uhr
Forchstrasse 319
[email protected]
8008 Zurich
www.balgrist-movemed.ch
Kinderbetreuung
Mo / Mi / Fr 09.00 – 11.00 Uhr
Unsere Räumlichkeiten befinden sich an der Forchstrasse 319, direkt bei der Haltestelle Balgrist. Sie
erreichen uns mit der Tramlinie 11 (Richtung Rehalp) oder mit der Forchbahn, Haltestelle: Balgrist. Fahrzeit ab Zürich HB: ca. 20 Minuten. Für Besucher mit Auto stehen 20 Parkplätze zur Verfügung.
Wir fördern Ihre Fitness,
wir begleiten Ihr Training
Haup
tbah
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Central
Limmat quai
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Bah nho
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Heimplatz
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Bellevue
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Römerhof
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Klusplatz
Kreuzplatz
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Hegibachplatz
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Haltestelle >
«Balgrist»
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Seestrasse
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Trägerschaft: Schweizerischer Verein Balgrist
prospekte
Nur das beste ist gut genug für Sie
Damit Sie in Bewegung bleiben
Angebot und Preise
Das Swiss Olympic Medical Center
ist Qualitop anerkannt.
Eine überzeugende Idee: balgrist move›med, das Fitness-Training im «Swiss Olympic
balgrist move›med beschäftigt im Trainingscenter ausschliesslich Sportlehrer-
Medical Center», mit Arztpraxen und Physiotherapie unter einem Dach. Dank der Aner-
Innen mit Hochschulabschluss. Egal, welches Ihre Ziele sind, wir unterstützen und
kennung von Swiss Olympic können wir Ihnen in der Sportmedizin, der Physiotherapie,
motivieren Sie dabei!
Kursangebot
(Preise und Kursbeginn auf Anfrage)
Aquafit für Anfänger und Fortgeschrittene
Stretching
Multi-Fit
Nordic Walking
der Leistungsdiagnostik sowie im Trainingscenter optimale Bedingungen anbieten.
Rückengymnastik / Rückenschule
Muskelaufbau
Gewichtsabnahme
Wir garantieren Ihnen eine äusserst professionelle Betreuung, welche von Spitzensport-
Krafttraining
Konditionstraining
lern sehr geschätzt wird, wie hier von Swiss Ski Rennfahrerin Fränzi Aufdenblatten.
Rücken- und Bauchmuskeltraining
Herz-Kreislauf-Training
Ambulante Herz-Rehabilitation
Bewegung und Koordination im Alltag
etc.
Ambulante Lungen-Rehabilitation
Pilates
Auch Sie als Sporteinsteiger oder Sportbegeisterter, ob jung oder alt, verletzt oder
Jahresabonnement Kraft und Ausdauertraining
Einzellektionen/Personal Training
gesund, profitieren von der Qualität, welche sonst nur Spitzenathleten bekommen. Im
Individuelles Training an unseren Geräten.
Preise entnehmen Sie unserer homepage www.balgrist-movemed.ch oder rufen Sie uns
Trainingsbereich heisst das auch auf dem Eccentric Bike!
Jahresabonnement Power Plate
Trainieren Sie im hellen, grosszügigen Trainingszentrum mit wunderbarem Blick ins Grüne.
Individuelles Training an unseren Geräten, betreut durch unsere Sporttherapeuten.
Seit vielen Jahren heben unsere Kundinnen und Kunden in den Umfragen diese angenehme
Abonnement Eccentric Bike
Atmosphäre in unseren Räumlichkeiten positiv hervor.
10er-Abonnemente möglich.
direkt an.
Vergünstigungen
Lehrlinge und Studenten bis 28 Jahre erhalten gegen Ausweis 25 % Ermässigung.
Dieses Gerät finden Sie exklusiv bei uns !
Optimierung der Trainingseffekte
Zu bestimmten Zeiten steht Ihnen einer unserer Sportärzte im Training vor Ort zur Verfü-
Auf unserem neuen, einzigartigen Eccentric Bike bremsen Sie die Bewegung permanent
Nutzen Sie die einmalige Gelegenheit und lassen Sie sich auf den gleichen Geräten und
gung. Besprechen Sie mit ihm direkt die Fragen zu Ihrem Training.
ab, im Gegensatz zu normalem Fahrrad fahren. Dies bietet Ihnen ein zusätzliches Trai-
mit denselben Methoden wie viele der Topathleten in unserem spezialisierten Leistungs-
ning zur Verbesserung von Kraft und Koordination der Beinmuskulatur. Das Training wird
diagnostik-Center testen. Passen Sie Ihr Training optimal Ihrer körperlichen Verfassung
Ihren individuellen Trainingsplan erstellen wir für Sie, nach den gleichen Richtlinien wie für
1:1 durch unsere Sporttherapeuten betreut.
an und lassen Sie sich professionell bei Ihrem Trainingsaufbau beraten.
die Spitzensportler, nach einem Laktattest in unserem internen Leistungsdiagnostik-
Jahres- und Halbjahres Abonnemente möglich. Preise entnehmen Sie unserer homepage
Zentrum.
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Auszug aus dem Angebot der Leistungsdiagnostik:
medizinische Check-ups,
Sollten Sie körperliche Beschwerden haben, hilft Ihnen unsere Sportphysiotherapie wei-
Laktat-Leistungstests
ter, welche sich ebenfalls im gleichen Gebäude befindet. Idealerweise zeigt sie Ihnen
BelastungsEKG
Übungen an den gleichen Geräten im Trainingscenter, an welchen Sie später weitertrai-
Lungenfunktionstests (auch Asthma-Abklärung),
nieren können. Physiotherapie und Fitnesstraining gehen so Hand in Hand.
Körperfett-Messungen,
Muskelkraft-Messungen,
Während Ihres Trainings werden Ihre Kinder im kostenlosen geleiteten Kinderhütedienst
professionell und liebevoll betreut.
balgrist move›med Abonnentinnen und Abonnenten profitieren von vielen Preisvergünsti-
Blutwert-Untersuchungen etc.
Aktuelle Informationen zu Kursen, speziellen Festtagsöffnungszeiten und Aktionen finden
Sie auf unserer homepage: www.balgrist-movemed.ch
gungen bei Kursen und weiteren Abo-Angeboten. Eine aktuelle Kursübersicht finden Sie
Was Sie mitbringen sollten
bei uns vor Ort oder im Internet unter www.balgrist-movemed.ch
Für Ihren Besuch im Trainingszentrum sollten Sie Folgendes mitbringen:
Trainingsbekleidung, saubere Turnschuhe, ein Handtuch zum Abdecken der Sitzflächen
Das Trainingscenter ist täglich geöffnet, 365 Tage im Jahr!
und CHF 40.– für das Chipdepot (nur beim ersten Besuch).
51
11 Balgrist move›med
Flyer
Familie Ramseier
NEWS
Familie Ramseier
Go hard or go home
NEWS
Schwimmen
Der Unterschied zwischen massvollem
und zu massivem Training
Der Link zwischen Gesundheit,
Sport und Fun
Familie Ramseier
NEWS
Gesund bleiben:
So günstig wie noch nie!
Familie Ramseier
NEWS
Wasser
Ein ganz besonderer Saft
Flyer
Go hard or go home
Schwimmen
Gesund bleiben:
Wasser
Victor Ramseier joggt 3x pro Woche. Mindestens eine Stunde ist er jeweils unterwegs. Prob-
Die heissen Tage machen auch der Familie Ramseier zu schaffen. Am schulfreien Nachmittag
möchte man sich im kühlenden Nass des nahen Schwimmbades Erholung verschaffen.
Nicht nur die Luft ist heiss, heiss geht es auch bei der im Vorfeld am Familientisch geführten
Diskussion über Sinn und Unsinn des Schwimmens, optimale Wassertemperatur, Kalorienverbrauch beim Schwimmen etc. zu und her. Soll man nun so kalt wie möglich schwimmen damit
man mehr Kalorien verbraucht, oder schadet die Kälte gar dem Körper? Wenn ich abnehmen
möchte, muss ich dann eher schwimmen oder joggen gehen? Was hilft das Schwimmen meinen arthrotisch abgenützten Hüftgelenken? Wenn die Grossmutter bereits einen Herzinfarkt
hatte, darf sie dann überhaupt noch ins tiefe Wasser?
Um diese Fragen zu beantworten zieht Vater Ramseier sein altes Physikbuch aus dem Regal
und schlägt das Kapitel «Eigenschaften des Wassers» auf. Angewandt auf den schwimmenden Menschen kann er dabei die folgenden Regeln aufstellen:
Wasser ist rund 1000x dichter als Luft. Dadurch kommt es zu zusätzlichen Trägheitskräften.
Um diese zu überwinden, benötigt der Schwimmer rund 4x mehr Energie für eine gleiche
Distanz wie ein Jogger. Entsprechend höher ist auch der Energieverbrauch.
Das Wasser erzeugt einen hydrostatischen Druck. Dieser Druck zentralisiert das Blutvolumen.
Somit kommt mehr Blut zum Herz zurück. Dieses muss pro Herzschlag eine grössere Menge
Blut vorwärts befördern. Für den Gesunden ist das sinnvoll, für den Herzkranken kann dies
problematisch sein.
Das Wasser kühlt den Körper ab. Einerseits ist die Wärmeleitfähigkeit des Wassers 25x grösser als diejenige in der Luft, somit ist die Wärmeabgabe entsprechend grösser. (Zusätzlich
begünstigt wird die Wärmeabgabe durch das vorbeiströmende Wasser, die sogenannte Konvektion.) Der Schwimmer kühlt daher in der Regel rascher aus als der Jogger. Für den Gesunden gefährlich wird dies bei Wassertemperaturen unter 20 Grad Celsius. Für den Herzkreislaufpatienten bereits bei höheren Wassertemperaturen.
Herr Ramseier kommt ins Schwitzen. Sein Auto springt nicht an. Er muss den Weg ins Büro
Die gemeinsame Familien-Bergtour war schon lange geplant. Zuerst mit der Seilbahn zum
Muttsee und dann via Leglerhütte auf den Karpf.
Der Unterschied zwischen massvollem und zu massivem Training
lemlos hat er letzten Dezember die 9,1 km am Silvesterlauf bewältigt – nun hat er sich höhere Ziele gesteckt. Dieses Jahr den Greifenseelauf, im nächsten den Zürich Marathon. Dafür
hat er jetzt eine 4. Trainingseinheit eingebaut. Das war zu viel für sein Knie! Seit 3 Wochen
muss er wegen der Schmerzen pausieren. Nun hat er viel Zeit, mit Laufkollegen zu fachsimpeln. Warum macht sein Knie plötzlich Schmerzen, ohne dass er je einen Unfall hatte? Wie
könnte er 4x trainieren, schmerzfrei?
Sein Vater, der regelmässig ins Büro marschiert und so jeden Tag 30 Minuten unterwegs ist,
findet, dass Sohn Victor viel zu schnell und zu intensiv renne. «Ein solch roter Kopf nach dem
Sport ist ungesund». Ihm gehe es, seit er walke, viel besser und er schwitze dabei nicht einmal. Toni, ein Laufkollege Victors ist da ganz anderer Ansicht. Nur wer nach dem Training
seine Muskeln spüre, habe richtig trainiert. Wer im Sport vorwärtskommen wolle, müsse vorgehen wie im richtigen Leben: «go hard or go home». Andy definiert die Laufintensität nochmals anders: sich von einer Frau überholen zu lassen, zeuge nicht von männlicher Stärke.
Solche Aussagen findet Victor dumm. Er will es genau wissen. Sein Knie sollte er sowieso
schon lange dem Arzt zeigen. Bei dieser Besprechung können wichtige Punkte für die Gesundheit wie auch für die Leistungsfähigkeit geklärt werden.
Grundsätzlich ist das Ausdauertraining sinnvoll und gesund! Folgende Regeln sind einzuhalten:
Häufigkeit
Dauer
Intensität
Abwechslung
Mindestens 3–4 x
pro Woche.
Mindestens 30–40
Minuten pro Einheit.
Puls 180–Alter
bei unter 40-jährigen.
Puls 170–1/2 Alter
bei über 40-jährigen.
Zur Vermeidung einer
lokalen Überbelastung
an einzelnen Gelenken
und Sehnen sollte
zwischen verschiedenen
Sportarten, wie Joggen,
Biken, Schwimmen,
Skaten abgewechselt
werden.
Tempo, bei dem ich
mich wohl fühle.
Tempo, bei dem ich
einen Satz sprechen
kann, ohne aus dem
Atemrhythmus zu fallen.
Ein ganz besonderer Saft
So günstig wie noch nie!
Der Link zwischen Gsundheit, Sport und Fun
aus eigener Körperkraft zurücklegen. Wenigstens die 10 Minuten bis zur Tramhaltestelle.
Dann nochmals 5 Minuten bis zur Firma gehen. Rechtzeitig angekommen fühlt er sich gut. Die
4 Stunden Aufstieg, 3 für den Abstieg. Bei den stabilen Wetterverhältnissen konnte am Freitag Abend Kriegsrat für die Tour am Sonntag gehalten werden. Die ganze Familie war dabei.
Der Sohn sollte das Seil einpacken, dafür keinen Proviant tragen. Beim Verteilen des Trinkens
entspannten sich grössere Diskussionen! Immerhin wiegt jeder Liter ein ganzes Kilogramm.
Vater Ramseier war für eine klare Limitierung: Max. 0,5 l pro Person. Schliesslich hätte die
Feldflasche im Militär auch kein grösseres Fassungsvermögen und tagelang in der grössten
Hitze sei man damit marschiert. Den letzten Schluck habe man zudem erst in der Kaserne
ausgetrunken. Dagegen wehrt sich nun aber der Sohn heftig. Das Trinken sei der wichtigste
und leistungslimitierende Faktor bei der Sporternährung. Was der Vater erzähle, sei ein gefährlicher alter Zopf. Sogar im Unihoc werde laufend im Training getrunken. Clubarzt und
Trainer hätten folgende Leitplanken aufgestellt:
erste Sitzung leitet er frisch und entscheidungsfreudig. Er spürt seinen Körper. Es tut gut zu
wissen, dass sein Körper auch einen eigenen «Motor» besitzt, der ihn ins Büro gebracht hat,
beim Spaziergang konnte er die Gedanken ordnen, die Sitzung vorbereiten. Seine Blut gefässe
wurden gut durchgespült.
Ohne die genauen Gründe dafür zu realisieren, hat Herr Ramseier so dank dem Motorschaden seines Autos seinem eigenen Motor viel Gutes getan:
UÊ Jeder 2. Schweizer bewegt sich zu wenig um gesund zu bleiben. Unser «Motor» läuft zu
selten, um über die Jahre nicht ins Stottern zu geraten, die Schläuche verschlacken, die
Kabel rosten durch. Die Arterien setzen Plaques an und die Zellen entarten.
1. Für Gesundheit und Leitungsfähigkeit im Alltag, besonders aber im Sport ist regelmässiges
Trinken ein entscheidender Faktor.
2. Wasser ist der wichtigste leistungslimitierende Faktor in jedem Sportgetränk. In 2. Priorität
sollte es auch Kohlenhydrate und Elektrolyte in ausgewogenem Verhältnis enthalten.
3. Wir können maximal einen knappen Liter pro Stunde in unserem Körper resorbieren, aber
ohne weiteres mehrere Liter über den Schweiss verlieren. Bereits nach 1 Stunde Sport
ohne Trinken kann ein Flüssigkeitsdefizit auftreten, welches eine Leistungseinbusse von
20 – 30 % bewirkt. Nach 2 Stunden kann es zum Kollaps kommen.
4. Die sportliche Leistung unterdrückt das Durstgefühl. Der Profi trinkt daher regelmässig
seinen Liter pro Stunde.
5. Das Trinken soll bereits beim Training geübt werden, damit man im Wettkampf mit dem
Magen keine Probleme hat.
6. Um sich nicht gegenseitig den Grippevirus weiter zugeben, soll jeder aus einem eigenen
Bidons trinken.
7. Um möglichst gut zu kühlen, soll das Getränk ebenfalls kühl, so gut es noch ertragen wird,
sein.
UÊʈ˜Ê -Ì>˜`ÃV…>`i˜‚Ê Li}ؘÃ̈}Ì\Ê iÀ∘v>ÀŽÌ]Ê iÀâÃV…>}]Ê …œ…i˜Ê ÕÌ`ÀÕVŽ]Ê <ÕVŽiÀŽÀ>˜Ž‡
heit, gewisse Krebsarten etc.
UÊÊ«ˆ`i“ˆiÊ`iÀʓ“œLˆˆÌBÌ\Ê2000 Tote pro Jahr, 1,4 Mio. Erkrankungen
UÊʈiʜÃÌi˜Ê`iÀʓ“œLˆˆÌBÌʈ˜Ê`iÀÊ-V…ÜiˆâÊLiÌÀ>}i˜ÊB…ÀˆV…Ê1’600’000’000.00 Franken
Früher glaubte man, wer nicht rauche, trinke und nicht allzu viel esse, lebe gesund.
Heute wissen wir: Nur wer sich täglich bewegt, bleibt länger gesund!!
Gesund bleiben – So einfach und günstig wie noch nie!
UÊÊÎäʈ˜ÕÌi˜ÊÌB}ˆV…iÀÊ-«>âˆiÀ}>˜}ÊLiÜ>…ÀÌÊ՘ÃiÀi˜ÊœÌœÀÊۜÀÊ-Ì>˜`ÃV…B`i˜°Ê
UÊÊ/B}ˆV…iÊiÜi}՘}ʜ…˜iÊ-V…܈Ìâi˜ÊLi`iÕÌiÌ\ÊvˆÌʈ˜ÃʏÌiÀÊ՘`ÊLˆÃÊâÕÊÓäÊ>…ÀiÊëBÌiÀʈ˜ÃÊ
Es ist daher nicht sinnvoll in beliebig kaltem Wasser zu schwimmen. Auch wenn im kalten
Wasser prinzipiell mehr Kalorien verbrennt werden (Kältezittern) als im warmen. Für einen
guten Schwimmer beträgt die optimale Wassertemperatur rund 28 Grad Celsius.
Dank des Wasserauftriebs befindet sich der Schwimmer beinahe in einer Art schwerelosem
Gleichgewicht mit der Umgebungsmaterie Wasser. Gelenke werden dadurch äusserst schonend belastet. Gerade arthrotisch abgenutzte Gelenke benötigen viel Bewegung aber wenig
Belastung. Hier ist das Wasser der optimale Trainingspartner. Für ein arthrotisches Gelenk
gibt es nichts besseres als ein möglichst tägliches Bewegen/Schwimmen in nicht allzu kaltem
Wasser. Nach Rücksprache mit dem Hausarzt kommt am nächsten Tag sogar die herzkranke
Grossmutter mit zum Schwimmen. Zusammenfassend meint der Vater: «Schwimmen ist wirklich die gesündeste und schönste Sportart die ich kenne. Sie kann von der ganzen Familie
gemeinsam betrieben werden. Die Jungen können sich dabei voll austoben und das Verletzungsrisiko ist trotzdem gering. Bei mir trägt es dazu bei, dass ich leichter meinen Bauchumfang etwas wegschmelze.» Auch dem Arthroseknie von Frau Ramseier tut das Schwimmen
ausgezeichnet gut. Und selbst unsere Grossmutter darf trotz ihrer Herzkrankheit von den
positiven Effekten des Schwimmens profitieren. Last but not least hat das Schwimmen neben
der wohltuenden Abkühlung auch einen wohltuenden sozialen Effekt dank dem Gemeinschaftserlebnis für die ganze Familie! Fun, Gesundheit, sportliche Leistung und soziale Integration werden beim Schwimmen auf ideale Weise vereint.
Nach 4 Wochen Pause und intensiver Physiotherapie hat Victor Ramseier sein Training wieder aufgenommen. Er nützt das warme Wetter und geht jetzt neben 3x joggen neu auch 1x schwimmen. Dabei
kann sich das Knie gut erholen.
Mit den Intensitätsregeln ist er allerdings noch unsicher. Welches ist nun sein effizientester Trainingspuls? Immerhin investiert er pro Woche 4–6 Stunden in sein Training. Dank einem Laufbandtest mit
Laktatbestimmung erfährt er seinen optimalen individuellen Ausdauerpuls. Dem Greifenseelauf kann er
nun ohne Sorgen entgegenblicken.
Dank richtigem Training erfolgreich über die Ziel-Linie!
© Dr. med Walter O. Frey, move›med
Pflegeheim!
Diesen Frühlingstag hat Herr Ramseier am Morgen noch verwünscht. Am Feierabend auf dem
Heimweg die letzten Sonnenstrahlen geniessend, beschliesst er, in Zukunft immer häufiger
Ãiˆ˜iÊÎäʈ˜ÕÌi˜ÊiÜi}՘}Êiˆ˜âÕL>Õi˜°Ê
Neben den kommerziell erhältlichen Sportgetränken lässt sich mit der folgenden Formel ganz
einfach sein eigenes Sportgetränk zubereiten:
Für Ihre Gesundheit
Täglich 30 Minuten Bewegung
UʣʏÊ7>ÃÃiÀʜ`iÀÊ/ii (Variante: 7 dl Wasser und 3 dl Fruchtsaft) mit 30 g Zucker (Sirup)
UÊÎä q {äÊ}Ê>Ìœ`iÝÌÀˆ˜ (z.B. Maltodextrin 19 oder in Apotheke fragen)
UÊ£Ê}Ê­£ÉÎÊ/ii°®ÊœV…Ã>â (nach Belieben ev. reduzieren)
UÊ<ˆÌÀœ˜i˜Ã>vÌ (nach Belieben)
© Dr. med Walter O. Frey, move›med
Am Sonntag war ein strahlend blauer Tag. Dank dem regelmässigen Trinken war Familie Ramseier frohgelaunt und frisch unterwegs. In der Leglerhütte wurden im Auf- wie im Abstieg die
1 l Feldflaschen von jedem Familienmitglied wieder frisch aufgefüllt. Selbst Vater Ramseier
fand, dass es sich ohne zusammengeklebten Mund doch viel angenehmer wandern lasse.
Die neuen Zeiten hätten doch auch einiges Gutes mitgebracht.
© Dr. med Walter O. Frey, move›med
© Dr. med Walter O. Frey, move›med
Familie Ramseier NEWS
Trägerschaft: Schweizerischer Verein Balgrist
Familie Ramseier NEWS
Trägerschaft: Schweizerischer Verein Balgrist
Familie Ramseier NEWS
Trägerschaft: Schweizerischer Verein Balgrist
Familie Ramseier NEWS
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Trägerschaft: Schweizerischer Verein Balgrist
11 Balgrist move›med
Plakate
Leistungsdiagnostik
Ausdauertests
Möchten Sie erfahren, wie es um Ihre Fitness und Gesundheit
steht? Ob Sporteinsteiger, Hobby-Athlet oder ambitionierter
Leistungssportler – wir testen Sie auf Ihrem bevorzugten Trainingsgerät (Velo, Laufband, Rudergerät).
Danach können Sie dank der persönlichen Trainingsdaten am
effizientesten trainieren und auf Ihrem individuellen Leistungsniveau innert kürzester Zeit Fortschritte erzielen.
Krafttests
Sie möchten Ihre Kraft steigern? Testen Sie bei uns Ihre Rumpfoder Sprungkraft mittels spezieller Tests wie ein Spitzensportler!
Sie erhalten Empfehlungen, wie Sie sich steigern können.
Plakate
Weitere Diagnostik
Wie beweglich sind Sie? Wie ist Ihr Verhältnis von Muskel- und
Fettanteil? Sind Ihre Blutwerte in Ordnung? Auch diese Untersuchungen führen wir gerne mit Ihnen durch und beraten Sie.
Medizinische Abklärungen
Wir prüfen Sie auf Herz und Lunge! Sie spüren ein Stechen in der
Brust bei sportlicher Aktivität oder haben Mühe mit der Atmung
unter Anstrengung?
Lassen Sie bei uns Ihre Lungen überprüfen. Wir führen Lungenfunktions- und Asthmatests durch. Ihre Herzfunktion überprüfen wir
mittels EKG in Ruhe und unter Belastung.
Packages
Wir bieten Ihnen verschiedene Packages an. Darin enthalten sind
Tests, Auswertungen, Beratungen und Tipps aller Art:
– Präventions-Packages für Gesundheits-Check-ups
– Trainings-Packages, um Ihr Training zu erfassen und optimieren.
Trägerschaft: Schweizerischer Verein Balgrist
Sportmedizin
balgrist move›med ist ein Wegbereiter in der Umsetzung der
Bewegung als gezielte Behandlungsmethode.
Bewegung ist nicht nur gesund, sondern ist ein hoch wirksames
Medikament mit breitem Wirkungsspektrum:
– senkt den Blutdruck
– reduziert das Gewicht und die Blutfette
– minimiert das Krebsrisiko
– schützt vor Herzinfarkt und vieles mehr
– Kein anderes Medikament verfügt über ein so breitbandiges und
hocheffizientes Wirkungsspektrum.
Wir helfen:
– bei Verletzungen und Schmerzen am gesamten
Bewegungsapparat
– nach Operationen
– bei Herz- und Lungenleiden
– bei der Erhaltung und Verbesserung von Lebensqualität.
Wen behandeln wir:
Im balgrist move›med sucht Rat, wer weiterkommen will, Sportler oder
allgemein versicherter Patient. Wir behandeln alle wie Olympia-Athleten:
– Spitzensportler
– Marathon-Erstlinge
– Manager mit Rücken- oder Knieschmerzen
– Übergewichtige
– verunfallte Skifahrer und Jogger
– Herztransplantierte
– Leute, die beim Check-up gemerkt haben, dass sie sich mehr
bewegen sollten.
Im balgrist move›med werden die Menschen ganzheitlich untersucht.
Damit gelingt es, nicht einfach die Symptome, sondern die Ursachen
gezielt zu behandeln.
Mehr Bewegung statt Medikamente
Wem die hohe Lebensqualität dank Bewegung wichtiger ist, als das
Schlucken unzähliger Medikamente, ist, ganz nach dem balgrist
move›med Leitsatz «mehr Bewegung statt Medikamente» hier an der
richtigen Adresse.
Trägerschaft: Schweizerischer Verein Balgrist
Training
Abonnemente
Gerätetraining / Fitness
Eccentric Bike
Power Plate
Ausdauer
Steigern Sie Ihre Ausdauer auf unseren Geräten:
Velos (Sitz-, Liege-, Spinning- und Armvelo), Laufbänder,
Crosstrainer, Rudergerät
Kraft
Wir helfen Ihnen beim gezielten Kraftaufbau, beraten
Sie bei der Auswahl der richtigen Übung und bei der Bestimmung der einzelnen Trainingsgewichte, in unserem
breiten Angebot von isotonischen Kraftgeräten und freien
Gewichten (Kurz- und Langhanteln).
Koordination
Trainieren und verbessern Sie Ihre koordinativen Fähigkeiten mit Hilfe unserer vielseitigen Koordinationsgeräte.
Kurse
Multifit
Stretching
Rückenschule
Aquafit
Medizinische Trainingstherapie
Auf Verordnung Ihres Arztes stellen wir Ihnen ein
individuelles Therapie-Programm zusammen.
Rehabilitation
Ambulante Herzrehabilitation, SAKR anerkannt
Ambulante Herzgruppe Phase 3, SAKR anerkannt
Ambulante Lungenrehabilitation, SGP anerkannt
Trägerschaft: Schweizerischer Verein Balgrist
54
Logo, Flyer und website für
redbiotec
Logo
VLP vaccines and beyond.
Redbiotec’s designer virus-like particles (VLPs)
Designer virus-like particles
(VLPs)
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designed for the development and production of VLPs.
Advantages:
• Viral proteins assembled into non-replicating particles.
• Display of non-viral proteins.
• Nature-like assemblies of antigens.
• Flexible VLP design – containing 1 or more proteins.
• Broadly applicable for many types of viruses.
• Can be labeled for easy detection.
• Fast production.
• High yield compared to existing technologies.
• Strong T and B cell immune responses.
Virus
Infectious
VLP
Non-infectious
Flyer
Applications for our VLPs
Redbiotec’s selection of VLPs
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Using our expression technology, we are currently
producing multivalent VLPs for:
Efficient vaccines.
For screening / antibody generation.
Carrier particles of specific antigens.
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• seasonal influenza / pandemic influenza (H5N1)
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We also make custom VLPs for other viruses.
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Kultur im dolder bad
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KULTUR
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LESUNG
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KULTUR
KUNST
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M DDOOLLDDEERR BBAADD 22001111
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LESUNG
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Kultur zum Staunen
KUNST
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Sports
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KULTUR
KUNST
LESUNG
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M DDOOLLDDEERR BBAADD 22001111
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Stefan Büsser
Hu m o r
«Der Büsser»
5. Juli 2012, 20.30 Uhr
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Stellen Sie sich vor, Sie kämen in den Himmel – und man liesse Sie nicht
herein. Genau das passiert Stefan Büsser. Statt eines glücklichen Lebens im
Jenseits steht er nach dem Tod einem Self-Check-in-Schalter und damit
alten Problemen gegenüber. Am Himmelstor wird der Büsser zum Büsser
für seine Sünden. Es beginnt eine spannende Reise durch das Leben von
Stefan Büsser, in dem sich der Zuschauer in so mancher Situation selbst
wiedererkennen wird. Oder anders gefragt: Kommen Offroadfahrer und
Exmisses in den gleichen Himmel?
Kunst im Dolder Bad | 8. Juni bis 31. August 2012
KUNST
Philipp Hänger | Objekt, Installation, Druck
Philipp Hänger (* 1982) beschäftigt sich mit dem Alltäglichen und der Welt des Konsums. So wird zum Beispiel
ein prominentes Konsumgut wie die Raketenglace in einem Zustand der Transformation gezeigt. Das Ursprungsmaterial wird dabei entweder durch das eigens entwickelte Druckverfahren verfremdet oder durch die Verschiebung von Materialität, Form oder
Dimension verändert. Philipp Hänger eröffnet so den Diskurs über Konsumgüter, deren Ikonen und das Sein der Gegenstände.
www.haenger.ch
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Nicole Schmid | Installation, Objekt
Nicole Schmids (* 1975) Werke haben oft eine surrealabsurde Komponente. Alltagsgegenstände wirken durch
ungewöhnliche Materialwahl, veränderte Dimensionen
oder ungewohnte Platzierung im Raum oft doppelbödig.
Humor ist in ihren Arbeiten meist gekoppelt mit Abgründigem und umgekehrt. Die Künstlerin beschäftigt sich in ihrer Arbeit mit Aspekten von
Fragilität, Instabilität, Ver-/Behinderung, Präsenz/Absenz, Sichtbarem/Unsichtbarem. www.balzer-art-projects.ch/en/nicole-schmid.html
Weitere Informationen:
www.stefanbuesser.ch | www.kulturimbad.ch
Tickets: CHF 38.00 (unnummerierte Plätze)
Sarah Tobler | Malerei, Installation
Sarah Toblers (* 1977) Interesse beruht auf dem unspektakulären, flüchtigen Bild einer Alltagshandlung wie zum
Beispiel des Schuhebindens. Als Vorlagen für ihre Malereien verwendet sie Einzelbilder aus Kurzfilmen, in denen
sie Modelle Bewegungsabläufe spielen lässt. Diese Fragmente und Momente führen in der malerischen Weiterentwicklung zu einem Spiel von
Distanz und Nähe, in dem stets ein Ausdruck von Vergänglichkeit, Flüchtigkeit und Intimität mitschwingt. www.sarahtobler.ch
KULTUR
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LESUNG
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KUNST
Michèle Minelli
Die Zürcher Autoren Michael Herzig und Stephan Pörtner lesen aus
ihren aktuellen Büchern und sprechen mit DRS-1-Redaktorin Luzia
Stettler über das Schreiben von Zürich-Krimis.
Die Zürcher Schriftstellerin Michèle Minelli liest aus ihrem neuen
Buch «Die Ruhelosen» (Aufbau Verlag) und unterhält sich mit DRS1-Redaktorin Luzia Stettler über Familienbande und eigensinnige
Frauen.
«Die Ruhelosen»
30. August 2012, 19.30 Uhr
In «Töte deinen Nächsten» (Grafit Verlag) befindet sich Michael Herzigs kratzbürstige Heldin, die Stadtpolizistin Johanna di Napoli, in einer Sinnkrise. Sie
soll vier Fälle klären, bei denen Deutsche in Zürich bedroht wurden. Doch was
als Beschäftigungstherapie beginnt, wird zur Staatsaffäre, als ein CDU-Politiker ermordet wird.
© Pino Ala
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Hu m o r
Michael Herzig «Töte deinen Nächsten»
Stephan Pörtner «Stirb, schöner Engel»
23. August 2012, 19.30 Uhr
II M
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Nur dank eines Zufalls stösst die Zürcher Ornithologin Aude auf eine Spur ihrer
Familiengeschichte, die in eine andere, ferne Zeit führt. Während ihre Vorfahren der eigenen Herkunft stets den Rücken gekehrt haben, wendet sich Aude
nun genau dieser Vergangenheit zu. Und plötzlich fügen sich all die Legenden
über unstete Friseure, raffinierte Maskenbildner, begnadete Musiker, tüchtige
Krämer und deren eigensinnige Frauen, in denen sich die Grossmama beim
Erzählen verstrickt hatte, zu einem verführerischen Ganzen.
Auch Stephan Pörtners fünfter Krimi um Detektiv Köbi Robert spielt in Zürich.
Eigentlich ist Robert ja im Ruhestand, doch als eine junge Frau ermordet wird,
die mit seiner Jugendliebe Mia in Verbindung stand, übernimmt er den Fall.
Und gerät in den Sumpf der Vergangenheit. «Stirb, schöner Engel» (bilgerverlag) wurde mit dem Zürcher Krimipreis 2011 ausgezeichnet.
Michèle Minelli, 1968 in Zürich geboren, veröffentlichte mehrere Sachbücher und den Roman «Adeline, grün und blau». Ausserdem drehte sie
Dokumentarfilme und arbeitet als Dozentin für kreatives Schreiben in Zürich.
Michael Herzig, 1965 in Bern geboren und im Berner Mittelland aufgewachsen, lebt heute in Zürich. Nach der Matur jobbte er in der Musikszene und
studierte schliesslich Geschichte, Staatsrecht und Politologie. Seit 1998 ist er
im Sozialdepartement der Stadt Zürich tätig.
Luzia Stettler ist Literaturredaktorin bei Schweizer Radio und Fernsehen
(SRF). Für ihr langjähriges Engagement bei DRS 1 wurde sie 2011 zum «Buchmenschen des Jahres» gekürt. Sie ist Mutter eines Sohnes und lebt mit ihrer
Familie bei Murten.
© Nicolas Aebi
präsentiert von
Moderation: Luzia Stettler
Eintritt: CHF 18.00 (inklusive 1 Glas Prosecco).
Lesung unter freiem Himmel, bei schlechtem Wetter in der Galerie.
Reservierung per E-Mail an: [email protected]
Weitere Informationen: www.kulturimbad.ch
© Anne Bürgisser
Stephan Pörtner, 1965 in Zürich geboren, lebt als Schriftsteller und Übersetzer in Zürich. Für das «Tagblatt der Stadt Zürich» schrieb er bisher drei
Fortsetzungskrimis, daneben Kolumnen, Hörspiele und Geschichten, die aus
exakt 100 Wörtern bestehen.
Moderation: Luzia Stettler
Eintritt: CHF 18.00 (inklusive 1 Glas Prosecco).
Lesung unter freiem Himmel, bei schlechtem Wetter in der Galerie.
Reservierung per E-Mail an: [email protected]
Weitere Informationen: www.kulturimbad.ch
Kultur zum Staunen
präsentiert von
Stefan Büsser
«Der Büsser»
5. Juli 2012, 20.30 Uhr
8. Juni bis 31. August 2012
Vernissage
7. Juni 2012, ab 19.00 Uhr
musikalisch beschallt und literarische Fetzen von Eugen Rumi
F12 Plakat
David Bröckelmann
«Ausser Plan»
6. Juli 2012, 20.30 Uhr
Finissage
31. August 2012, ab 19.00 Uhr
Tickets unter
Stephan Pörtner
«Stirb, schöner Engel»
23. August 2012, 19.30 Uhr
21. Juni, 5. und 19. Juli, 16. August 2012, jeweils19.00 Uhr
Michèle Minelli
«Die Ruhelosen»
30. August 2012, 19.30 Uhr
Eintritt frei
Moderation: Luzia Stettler
Montag bis Freitag, 11.00 bis 20.00 Uhr
Samstag und Sonntag, 10.00 bis 20.00 Uhr
Juli und August: Donnerstag und Freitag,
11.00 bis 22.30 Uhr
Eintritt: Jeweils CHF 18.00 (inklusive 1 Glas Prosecco).
Reservierung per E-Mail an: [email protected]
Führungen
Tickets: CHF 38.00 (unnummerierte Plätze)
Michael Herzig
«Töte deinen Nächsten»
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92 % (Vorjahr 92 %)
Kirchensteuer reformiert:
8 % (Vorjahr 8 %)
Kirchensteuer katholisch:
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r A x i s Z ug und kollegen,
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2007– 2012
1 8 . o k to b e r 2 0 1 2 , A b 1 6 . 3 0 uh r
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1. september habe ich dr. stadlers hno-Praxis überihre Anmeldung bis zum 10. oktober 2012 erleichter t uns die Planung.
sie können und
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Fax an 041
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73 75 dem
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werde
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oktober
2012
2009
erlangen des Zusatztitels «hals- und gesichtschirurgie»
2007
Erlangen des Fähigkeitsausweises für Kopf- und Hals-
telefonisch unter 041 711 26 44 anmelden. oder jederzeit per E-Mail an
hno Praxis Zug neu eröffnen. den september nutzen wir
[email protected]. besten dank.
dazu, die räumlichkeiten zu renovieren und die infrastruktur zu
sonographie mit Ausbildungsberechtigung
2004 – 2007
erneuern.
Ausbildung zum Facharzt für ORL am Kantonsspital
st. gallen, chefarzt Prof. dr. r. grossenbacher
name/ Vorname
Einladungsflyer
Praxis
ich lade sie ein, mich, das team und die neuen möglichkeiten
Praxis-Eröffnung
2006
dr. stadler die gelegenheit zu geben, sich bei ihnen persönlich
2003 – 2004
erlangen des facharzttitels fmh für oto-rhinolar yngologie
ich komme
in begleitung vonPraxis kennen zu lernen; und natürlich
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Oberarzt Universitätsspital Zürich, Chefarzt Prof. Dr.
r. Probst
sehr
geehr te damen und herren
g A rt e n s t r As s e 2 , 6 3 0 0 Z u g
für die langjährige Zusammenarbeit zu bedanken.
Assistenzarzt, Chirurgische Klinik Kantonsspital Glarus,
schweiz, chefarzt dr. A. rotzer
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würde dr. stadler und mich sehr freuen, sie am 18. oktober
2001– 2003
deutschland, chefarzt Prof. dr. J. har twein
ab 16.30 uhr in der hno Praxis Zug an der gar tenstrasse 2 in
Zug willkommen zu heissen.
Assistenzarzt hno-klinik, krankenhaus siloah Pforzheim,
1994 – 2001
Studium, Staatsexamen und Promotion an der
humboldt-universität-berlin, deutschland
freundliche grüsse
P e r s ö n l ic h e e in l Adun g Z u m
dr. med. Jan weiser t
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2004 – 2007
erneuern.
ich lade sie ein, mich, das team und die neuen möglichkeiten
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34
Image-Broschüre
07 Westacad
English for all Nations
Broschüre
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35
Postkarten
07 Westacad
English for all Nations
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Postkarten
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36
Postkarten
07 Westacad
English for all Nations
I]ZW^\VeeaZ#
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Postkarten
G^c\Ydlci]ZXjgiV^c#
BZVc^c\/L]ZchdbZi]^c\Òc^h]ZhV[iZgVeZg^dYd[i^bZ#
37
plakate für
radio sunshine
03 Radio Sunshine
Image-Kampagne
MEHR MUSIK
MEHR ABWECHSLUNG
MEHR MUSIK
MEHR ABWECHSLUNG
Ganzseitige Zeitungs-Inserate
14
Entwürfe für
soorser comedy Täg
Präsentiert von:
Präsentiert von:
Plakate
NEBENSPONSOREN
FESTIVALHOTEL
MEdIENPARTNER
NEBENSPONSOREN
FESTIVALHOTEL
MEdIENPARTNER
Zentralschweizer Fernsehen
Zentralschweizer Fernsehen
SUR
SEE
YOU*
Plakate
Präsentiert von:
CLAUDIO
ZUCCOLINI
EMIL
STEINBERGER
RICK
KAVANIAN
SEBASTIAN
PUFFPAFF
SCHERTENLEIB&
JEGERLEHNER
TONI
CARADONA
URSUS&
NADESCHKIN
CLAUDIO
ZUCCOLINI
RICK
KAVANIAN
EMIL
STEINBERGER
SEBASTIAN
PUFFPAFF
SCHERTENLEIB&
JEGERLEHNER
TONI
CARADONA
URSUS&
NADESCHKIN
*
NEBENSPONSOREN
SUR
SEE
YOU
Präsentiert von:
17. BIS 20. OKTOBER 2013
17. BIS 20. OKTOBER 2013
FESTIVALHOTEL
MEDIENPARTNER
Zentralschweizer Fernsehen
NEBENSPONSOREN
FESTIVALHOTEL
MEDIENPARTNER
Zentralschweizer Fernsehen
Präsentiert von:
Präsentiert von:
17. biS 20. oKtober 2013
17. biS 20. oKtober 2013
Rick Kavanian, Emil Steinberger, claudio
Zuccolini, Toni caradona, SEbaSTian
PuffPaff, SchERTEnlEib & Jegerlehner,
uRSuS & nadeSchKin
Rick Kavanian, Emil Steinberger, claudio
Zuccolini, Toni caradona, SEbaSTian
PuffPaff, SchERTEnlEib & Jegerlehner,
uRSuS & nadeSchKin
Plakate
NEBENSPONSOREN
FESTIVALHOTEL
MEdIENPARTNER
NEBENSPONSOREN
FESTIVALHOTEL
MEdIENPARTNER
diverse logos
COACHEN
ENTWICKELN
CORINNA
04 Radio Sunshine
STOBBE
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Hörer-Aktion «In 18 Tagen um die Welt»
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Corinna Stobbe
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06 Medicall
16
Personennotruf
CORINNA STOBBE
beraten
coachen
entwickeln
27
3
Referenzen
ABN Amro Bank N.V., Amsterdam
Lapsus, Komik & Theater
Balgrist move>med, Swiss Olympic Medical Center
Medicall Personennotruf
Broadband Networks
Mercedes Benz Schweiz AG
BSZ Immobilien AG
Migros
Dolder Sports
Orell Füssli Kinderbuch, Zürich
Entre Cielos, Boutique-Hotel in Mendoza/Argentinien
Orell Füssli Verlag, Zürich
Eurotrek Tours & Travel AG
Polyglott Tours & Travel AG
Fabian Unteregger
Radio Sunshine
FC Uster
Redbiotec
FONA Verlag
Soorser Comedy Täg
Forum Gesundheit Schweiz
Speich, die Kopier- und Printprofis
Globi Verlag
SUNGARD
Grasshoper Club Zürich
Swiss Financial Analysts Association
Greifensee-Stiftung
Westbourne Academy, English for all Nations
GTA Solutions, Der unabhängige Schweizer Liftspezialist
Schweizerische Fachstelle für Adoption
Hägni Reinigungen
Spielwaren Verband Schweiz
Heinz & Co., Internationaler Handel mit Agrar-Rohstoffen
Ultimativo Consulting
HNO-Praxis-Zug
Zürcher Buchhändler- und Verlegerverband, ZBVV
HSG St.Gallen / Universität St.Gallen
Zürich_Energiestadt
Implenia AG
Zurich Financial Services
Kings Kurry
Zürcher Planungsgruppe Pfannenstil
Andi Zollinger ist diplomierter Typografischer Gestalter,
arbeitete in Buchverlagen, Ateliers und Werbeagenturen.
Seit 2000 selbständiger Grafiker mit Büro im Seefeld/Zürich.
Atelier Zollinger
Seefeldstrasse 198
CH-8008 Zürich
T: +41 (0)43 499 95 36
F: +41 (0)43 499 95 37
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