Foto: Der Saal des HoT „boje“ als Gottesdienstraum · S. Behrens Evangelische Stadt-Kirchengemeinde Marl Juni · Juli 2016 Meine Gemeinde Gemeindeleben im Schatten der Baustelle Konfirmandenarbeit in den Bezirken Evangelische Jugend Marl: „Beginner“-Einführung Evangelische Stadt-Kirchengemeinde Marl Römerstraße 57 · 45772 Marl Telefon: (0 23 65) 9 60 30 · Telefax: (0 23 65) 96 03 19 E-Mail: [email protected] www.esm.de Fotos: M. Stibert und S. Behrens Umbau in der Dreifaltigkeitskirche • esm Gemeindeleben im Schatten der Baustelle s hat sich einiges getan in und an der Dreifaltigkeitskirche, seit die „große“ Baustelle im Februar eröffnet wurde. Der Turm steht seit Dezember und man kann bereits erahnen, wie und wo der neue Eingangsbereich verlaufen wird, der den Zugang direkt von der Brassertstraße ermöglicht. Das Café wird umziehen und viel Glas wird mehr Helligkeit in die neugestalteten Räume bringen. Zu Weihnachten soll alles fertig sein. Bis dahin heißt es: Zusammenrücken und viel improvisieren – und das klappt erstaunlich gut. Vorübergehend haben einige Gruppen im Pfarrhaus und im Kindergarten ihr neues Domizil gefunden, aber im benachbarten HoT „boje“ sind die meisten Gruppen untergekommen. Dort haben die Hauptverantwortlichen sich mächtig ins Zeug gelegt und nichts unversucht gelassen, damit sich alle heimisch fühlen. Dankeschön dafür! Ein besonderes Highlight ist der Saal geworden, der sowohl als Gottesdienstraum als auch als Treffpunkt der Frauenhilfen dient und eine gemütliche, familiäre Atmosphäre verströmt. E Während die Kirche entkernt wird (o.), rückt man im provisorischen Gemeindebüro in der „boje“ enger zusammen. Kirsten Winzbeck (l.) und Ulrike Reiß zeigen, dass es geht. Es ist eng – aber trotzdem auch eine schöne und gute Erfahrung, dass es auch so funktioniert und man selbst unter erschwerten Bedingungen das Gemeindeleben während der Bauphase lebendig erhalten kann. Sandra Behrens Fotos: Wodicka esm • Geistliches Wort Vertraut den neuen Wegen … auf die der Herr uns weist, weil Leben heißt: sich regen, weil Leben wandern heißt. „Vertraut den neuen Wegen“ – leichter gesagt als getan. Vor allem, wenn das Herz anders tickt als der Kopf. Veränderung erfordert immer viel Mut – und eben auch Vertrauen, … das man nicht immer hat. In meinem Leben gab es mittlerweile schon oft Situationen und Momente, in denen sich (teilweise) unerwartet vor mir Türen verschlossen haben, Lebensplanungen über den Haufen geworfen wurden. Wo ich traurig, enttäuscht und auch wütend da gestanden habe und dachte: Das kann jetzt nicht wahr sein, das ist nicht fair. Sei es im Beruf oder auch im privaten Bereich. Alles lief doch so wunderbar, warum jetzt dieser Bruch? Und auch wenn mein Kopf die Gründe verstanden hat, die Sachzwänge oder Notwendigkeiten – das hieß noch lange nicht, dass mein Herz da unbedingt mit wollte. Das hing an dem Ist-Zustand, an der Richtung, die ich eingeschlagen hatte. Der Mensch ist halt ein Gewohnheitstier. Auch an der Dreifaltigkeitskirche waren viele sehr skeptisch, wie das Gemeindeleben während der langen Umbauphase funktionieren soll – und sind nun von den neuen Erfahrungen positiv überrascht, von der Atmosphäre am neuen Gottesdienstort (dem liebevoll dekorierten Saal der „boje“) begeistert. Auch bei mir haben sich im Nachhinein und mit etwas Abstand alle diese vermeintlichen Sackgassen und Niederlagen als Chancen entpuppt, die mir zwar andere und unvermutete, aber gute Wege eröffnet haben, die mich im Positiven weitergebracht haben. Rückblickend kann ich sagen: Es war gut so! Das hatte seinen Grund. Mittlerweile stehe ich auch auf den ersten Blick unangenehmen Veränderungen mit der Grundhaltung gegenüber: Wer weiß, wofür es gut ist!? Gott weiß schon, was er da tut. Ich denke in diesem Zusammenhang auch oft an eine Geschichte von Bertolt Brecht: „Ein Mann, der Herrn K. lange nicht gesehen hatte, begrüßte ihn mit den Worten: „Sie haben sich gar nicht verändert.“ „Oh!“, sagte Herr K. und erbleichte.“ In der Schule hieß es damals, die Quintessenz dieser Geschichte lautet: Leben ist Veränderung – sonst ist man schon so gut wie tot. Veränderungen gehören einfach dazu. Wenn ich dabei auch noch auf Gott vertraue, dass er mich (und uns) auf diesen neuen Wegen begleitet – was kann dann da noch schief gehen? Und ja, ich kann mittlerweile sagen: Ich vertraue den neuen Wegen. Fast bin ich ein bisschen neugierig, wohin sie mich führen und was dort auf mich warten wird. Dieses Vertrauen und diese Neugier wünsche ich Ihnen auch! Sandra Behrens Redaktion · In eigener Sache • esm Sie freuen sich über den Gemeindebrief? ndere auch! Deshalb freuen wir uns über jede Unterstützung bei der Verteilung. Vielleicht machen Sie ja sowieso regelmäßig Ihre Runde „um den Block“. Bei der Gelegenheit könnten Sie alle zwei Monate einige Gemeindebriefe in die Briefkästen werfen. Wie viele, das bestimmen Sie selbst. Wenn Sie helfen wollen, rufen Sie einfach an: (01 71) 2 72 18 21 (Pfr. Van Doesburg) oder schreiben eine E-Mail an: [email protected]. Wir erklären gerne, wie und wann es geht. A Organisatoren für die Gemeindebriefverteilung bei der Arbeit: An der Auferstehungskirche werden die „Päckchen“ für die Verteiler mit Adressenlisten vorbereitet. Noch mehr Farbe zum Jahreswechsel ndlich sind die Vorbereitungen abgeschlossen und der Termin für die Umstellung des Gemeindebriefes auf vollständige Farbausgabe steht fest. Mit Beginn des neuen Kirchenjahres wird es soweit sein. Dann erscheint der Gemeindebrief auf noch höherwertigerem Papier und komplett in Farbe. Lassen Sie sich überraschen und verpassen Sie auch vorher keine Ausgabe! E Auslageorte gesucht! rotz fleißiger Verteilung bleiben immer einige Gemeindebriefexemplare übrig. Diese legen wir zur Mitnahme aus. Geeignet wären dafür Arztpraxen, Apotheken, Lebensmittelgeschäfte, Bäcker usw. Sie haben persönliche Kontakte? Fragen Sie doch bitte nach und informieren Sie uns! T esm • Aus dem Presbyterium Presseerklärung zur aktuellen Situation der Evangelischen Stadt-Kirchengemeinde Marl (esm) n der esm stehen die Mitglieder des Presbyteriums seit über zehn Jahren vor schweren Aufgaben, Entscheidungen und Beschlüssen. Seit 2006 gestaltet das Presbyterium den gegenwärtigen demographischen Wandel, der für die Gemeinde auch finanziell gravierende Einschränkungen bedeutet. Nach den Blütezeiten in den 70er Jahren mit über 40.000 Gemeindegliedern und neun Kirchen ging die Zahl der evangelischen Christen analog zur Einwohnerzahl Marls immer weiter zurück. Im Jahr 2000 gab es in Marl 30.000 Gemeindemitglieder, die von 16 Pfarrerinnen und Pfarrer auf insgesamt 14 Pfarrstellen (z.T. Teilzeitstellen) betreut wurden. Das Haushaltsvolumen, das immer an die Gemeindegliederzahl gekoppelt ist, betrug damals zwei Millionen Euro. Im Startjahr des Strukturprozesses 2006 gab es noch 27.000 Gemeindeglieder und neun Pfarrstellen. Bis Ende 2015 sank die Zahl der evangelischen Christen in Marl nochmal um 3.600 Menschen auf derzeit 23.400 Mitglieder und das Haushaltsvolumen hat sich mit jetzt noch einer Million Euro gegenüber dem Jahr 2000 halbiert. Anfang dieses Jahres wurde eine weitere Pfarrstelle aufgehoben, so dass die esm aktuell noch 8 Pfarrstellen hat. Der Rückgang der Gemeindegliederzahlen verbindet sich dabei nur zu einem sehr geringen Teil mit Kirchenaustritten. Viel stärker wirkt sich der allgemeine Bevölkerungsrückgang sowie die Überalterung der Gesellschaft aus. Dazu kommt, dass Marl eher vom Wegzug als vom Zuzug evangelischer Christen geprägt ist. Daher ergibt sich konsequenter Weise, dass die esm auch nicht mehr so viele Gebäude wie in den 70er Jahren benötigt. I Bereits in den vergangenen Jahren musste die esm mit vielen Einsparmaßnahmen auf diese Entwicklungen reagieren. In enger Zusammenarbeit mit dem Kirchenkreis und der Landeskirche hat sich das Presbyterium der esm im Januar 2014 zu einem Konzept mit drei Zentren entschlossen, in dem dauerhaft nur die Dreifaltigkeitskirche, Auferstehungskirche und Paulskirche aus Kirchensteuermitteln finanziert und erhalten werden sollen. An diesen drei Zentren soll die Gemeindearbeit für die evangelischen Christen in Marl stattfinden. Im Januar 2014 wurde durch das Presbyterium beschlossen, die verbleibenden Standorte ab dem 1. März 2016 an Trägervereine zu übergeben. Sollten diese Trägervereine finanziell nicht in der Lage sein, die Gebäude mit allen Rechten und Pflichten zu übernehmen, müssen sie aufgegeben werden. In der aktuellen Situation hat das Presbyterium den Termin letztmalig auf Ende der Jahres 2016 verschoben. Das Presbyterium der esm ist sich bewusst, dass alle diese Beschlüsse einen schweren Einschnitt bedeuten und mit großer Trauer verbunden sind. Aber dieses Presbyterium sieht auch die Notwendigkeit, mit den anvertrauten Geldmitteln verantwortungsvoll und zukunftsorientiert umzugehen. Nach einer langen Zeit der „roten Zahlen“ hat die esm dank durchgeführter Sparmaßnahmen endlich die Phase der Verschuldung hinter sich gelassen. Um diesen Prozess nicht zu gefährden, muss die esm am eingeschlagenen Sparkurs festhalten und Vorsorge für die kommenden schwierigen Zeiten treffen. Kirsten Winzbeck (Vorsitzende der Evangelischen Stadt-Kirchengemeinde Marl) Aus dem Presbyterium • Feste und Feiertage im Kirchenjahr • esm Welcher Konfirmandenunterricht passt zu mir? ie haben die Wahl! Die esm (Evangelische Stadt-Kirchengemeinde Marl) bietet für Jugendliche in den drei Bezirken drei unterschiedliche Konfirmationsunterrichtsmodelle an. Informieren Sie sich mit Ihren Kindern auf den Bezirksseiten (Bezirk WEST S. 25, Bezirk MITTE S. 29, Bezirk OST S. 33) über unsere Modelle und entscheiden Sie unabhängig vom Bezirk, an welcher Unterrichtsform Ihre Kinder teilnehmen wollen. S Johannistag – 24. Juni Halbzeit: Nur noch 6 Monate bis Heiligabend aum zu glauben, aber schon wieder ist ein halbes Jahr um. Und schon wieder werden, wenn auch noch kaum wahrnehmbar, die Tage kürzer. Die Dunkelheit nimmt Tag für Tag zu. Die Christenheit würdigt diese Sommersonnenwende mit dem Johannistag: Während das Licht der Verkündigung des Johannes an Bedeutung verliert, wächst die Bedeutung der Verkündigung und des Auftreten Jesu, die selbst in die wachsende Dunkelheit hineinstrahlt (Joh. 3,30: „Er (Jesus) muss wachsen, ich aber muss abnehmen.“) und dann am Heiligen Abend mit den Lichtern unserer Weihnachtsbäume die dunkelste (längste) Nacht erhellen wird. K Sie wollen zum Gottesdienst ... ... und wissen nicht, wie Sie hinkommen können? ie esm bietet älteren Gemeindegliedern ohne Auto und Fahrgelegenheit die Nutzung eines Taxis an. Dieser Fahrdienst wird in den Bezirken unterschiedlich organisiert. Informieren Sie sich rechtzeitig bei den Presbyter/innen oder MitarbeiteInnen in Ihrem Bezirk, damit Sie am nächsten Gottesdienst teilnehmen können. Das Angebot besteht auch für Seniorenkreise, Frauenhilfen und besondere Veranstaltungen. D esm • Feste und Feiertage im Kirchenjahr 7 Der Sonntag nach Pfingsten – „Trinitatis“ – ist der Namensgeber für die Sonntage bis zum drittletzten Sonntag des Kirchenjahres. Die Sonntage von Trinitatis bis zum Ende des Kirchenjahres werden in der evangelischen Kirche als Sonntage „nach Trinitatis“ gezählt. Das Wort ist entstanden aus „Tri“ (= drei) und „uni“ (= eins) und meint die Dreieinigkeit (auch Dreifaltigkeit) Gottes, des Vaters (1), des Sohnes (2) und des Heiligen Geistes (3), die wir an den verschiedensten Stellen im Gottesdienst anrufen. Das Fest kam um die erste Jahrtausendwende in französischen Benediktinerklöstern auf und wurde 1334 als fester Bestandteil in den Festkalender aufgenommen. Heute wird es als „Fest“ kaum mehr wahrgenommen. In der frühen Christenheit kam es über die inneren Beziehungen der „Erscheinungsformen“ Gottes zum Streit. Er endete mit dem Bekenntnis von Nicäa, das bis heute an den zweiten Feiertagen als ökumenisches Bekenntnis in den Gottesdiensten gesprochen ist Vater ht ist nic nic ht ist GOTT ist ist Foto: Lotz Trinitatis Drei einzelnen Blätter ergeben ein „Kleeblatt“. wird. Seine Kernaussage ist am einfachsten in einem Schaubild zusammenzufassen (siehe links unten). Doch auch mit Schaubild ist die Bedeutung der „Dreieinigkeit Gottes“ schwer nachzuvollziehen. Hierbei helfen andere Beispiele aus unserem Alltag: • Das Typische an einem (dreiblättrigen) Kleeblatt etwa ist, dass es aus drei einzelnen Blättern besteht. Trotzdem heißen diese drei einzelnen kleinen Blättchen zusammengefasst „Kleeblatt“. • Jeder kennt drei „Erscheinungsformen“ von Wasser: Flüssig, Eis und gasförmig als „Dampf“. Alle drei „Erscheinungsformen“ bleiben aber Wasser! • Sonne kennen wir als „Stern“, als „Licht“ und „Wärmequelle“. Drei unterschiedliche Seiten desselben Begriffs. In ähnlicher Weise begegnet uns der eine Gott als Vater (und Mutter), als Sohn und als Heiliger Geist. In der Trinitatiszeit werden diese drei Seiten Gottes in den Lesungen und Predigten der einzelnen Sonntage beleuchtet. ist nicht Sohn Heiliger Geist Veranstaltungen · Termine • esm Große Jubelkonfirmation! um ersten Mal feiern wir in diesem Jahr die Jubelkonfirmation bezirksübergreifend in einem großen Gottesdienst in der esm. Haben Sie in diesem Jahr Goldene (Jg. 1966) oder Diamantene Konfirmation (Jg. 1956)? Feiern Sie vielleicht sogar die Eiserne (Jg. 1961) oder die Gnadenkonfirmation (Jg. 1946)? Oder haben Sie sogar die Kronjuwelen- (Jg. 1941) oder die Eichenkonfirmation (Jg. 1936) erreicht? Dann laden wir Sie herzlich ein, mit uns am 18. September um 11.00 Uhr in der Pauluskirche diesen besonderen Tag mit einem Gottesdienst mit anschließendem Empfang feierlich zu gestalten. Leider ist es uns nur möglich, die Personen anzuschreiben, die ihre Goldene und Diamantene Konfirmation feiern, die dazu in den Z Kirchbüchern registriert sind und ihre Namen beibehalten haben. Alle anderen bitten wir herzlich, sich ab sofort bis einschließlich dem 5. September in unserem Gemeindebüro, Römerstr. 57, unter Telefon (0 23 65) 9 60 30 bei den Mitarbeiterinnen Frau Nolting, Frau Lange oder Frau Reiß anzumelden. Selbstverständlich gilt das auch für Menschen, die nicht in Marl konfirmiert wurden, aber hier mit uns ihr Jubiläum feiern wollen. Sollten Sie Adressen von Menschen haben, die Sie aus Ihrer Konfirmandenzeit kennen, die aber nicht mehr in Marl wohnen, geben Sie diese bitte ans Gemeindebüro in der Römerstraße weiter oder laden Sie diese Menschen ein, sich bei uns zu melden. Wir freuen uns auf Sie! Im Namen der esm Barbara Seydich und Muthart Kickhäfer esm • Veranstaltungen · Termine Sommerzeit - Ferienzeit In den Ferien machen auch die meisten Gemeindekreise Urlaub. Der „Halbjahresabschluss“ wird darum oft auch besonders gestaltet. Am Montag, dem 4. Juli, sind die Senioren an der Auferstehungskirche z. B. zu einem besonderen „Grillnachmittag unter dem Kirchturm“ eingeladen. Gerne kann die Gelegenheit genutzt werden, einmal „reinzuschnuppern“ und (in die Wurst) reinzubeißen. Damit alle satt werden, wird um Anmeldung gebeten. Sommerfest f Das Philipp-NicolaiHaus feiert sein diesjähriges Sommerfest am Freitag, 1. Juli, von 15.00 bis 18.00 Uhr. Das Fest wird mit einem ökumenischen Gottesdienst beginnen. Roter Faden durch den Tag wird das Thema „Sonne, Meer und Strand“ sein. Der Shanty-Chor „Ebbe und Flut“ wird alle Anwesenden mit auf eine musikalische Weltreise nehmen. Für das leibliche Wohl ist mit Kaffee und Kuchen, Matjesbrötchen und Reibepfannkuchen gesorgt. Das Haus freut sich auf Ihr Kommen. h Erzählcafé Nostalgie Im Juni bleiben die Türen des Erzählcafés in der Auferstehungskirche geschlossen. Herzliche Einladung zum nächsten Treffen am Mittwoch, 20. Juli, 10.00 – 12.00 Uhr. Kontakt: Hannelore Teckenburg, Telefon 3 48 22. Seniorenfreizeit auf Borkum 22. Oktober bis 5. November Die Ev. Stadtkirchengemeinde Marl bietet 2016 eine 14-tägige Seniorenfreizeit an mit Programmgestaltung auf Borkum. Abseits des Touristenrummels in der Hauptsaison können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit viel Stille und Ruhe die Insel genießen. Vor Ort werden tägliche Gruppenangebote gemacht. Ein reichhaltiges Programm-Angebot sorgt für Abwechslung. Die Nachmittage sind meist selbst zu gestalten. Absprachen und Verabredungen in der Gruppe sind jederzeit möglich. Einzelzimmer: 1.099,00 EUR Doppelzimmer: 949,00 EUR Zusätzliche Kosten: Kurtaxe (wird individuell berechnet) Interessenten melden sich bitte bei: Pfarrer Peter N.-van Doesburg Mobil (0171) 2 7218 21 Anmeldeunterlagen können im Gemeindebüro an der Römerstraße 57 abgeholt werden oder werden auf Wunsch zugeschickt. Kinder- und Jugendseite • esm Beginner-Einführung Wir freuen uns, die neuen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der evangelischen Jugend Marls begrüßen zu können, die sich im vergangenen Jahr im „Beginnerkreis“ auf ihre Aufgabe vorbereitet haben. Am Freitag, 3. Juni, werden die frischgebackenen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in ihr Ehrenamt innerhalb der evangelischen Jugend Marls eingeführt. Aus diesem Anlass findet um 18.00 Uhr im Saal des HoT „boje“ ein Gottesdienst statt. Anschließend soll ausgiebig gefeiert werden. Neben Familie und Freunden und den in der Jugendarbeit tätigen Menschen ist auch das Presbyterium hierzu eingeladen. Folgende Jugendliche dürfen wir als frischgebackene Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen begrüßen: Ramon Choina, Niklas Gomez, Johanna Gorschlüter-Krause, Daniel Hoffmann, Tom Honcia, Lea Jeske, Sidney Josephowicz, Jurina Komorowski, Joana Manzambi, Malte Nolting, Fabian Ponanta, Anna Renger, Simon Schniederjan, Niklas Schramm, Veronique Uerlings, Rene Wieland und Fabrice Willamowski. esm • Kinder- und Jugendseite Gott sorgt für uns Kinderkirche im Juni Am Samstag, dem 11. Juni, ist es wieder soweit. Wir treffen uns zur Kinderkirche. Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren und Familien mit Babys und Kleinkindern (diese in Begleitung) aus dem ganzen Bezirk OST (Hamm, Hüls und Sinsen) und darüber hinaus sind in die Kreuzkirche eingeladen, um zu singen, zu beten, zu basteln, zu backen und das Leben zu feiern: Wir wollen auch eine Geschichte hören, in der Gott uns klarmacht, dass er immer gut für uns sorgen will. Wir sind von 10.00 bis 12.30 Uhr zusammen. Gott sorgt für uns. Einladung Foto: Lehmann zum mittelalterlichen Fest im Kindergarten Himmelszelt Am Samstag, 2. Juli, laden die Kinder des Kindergartens Himmelszelt zu einem großen Ritterturnier mit gleichzeitigem Festgelage ein. Edle Ritter, holde Maiden, tapfere Schützen, eifrige Mägde und Bettler messen sich im Turnier! Das Volk darf dem Turnier gerne beiwohnen und unsere Turnierteilnehmer mit Spaß und Freude jubelnd unterstützen. Ort: Schachtstraße 104 Uhrzeit: 14.00 bis ca. 18.00 Uhr Im „Kommma“ werden die Aktivitäten nach draußén verlegt. „Kommma“ eröffnet Sommersaison Die hellere Jahreszeit bringt auch wieder neue Möglichkeiten und Angebote ins „Kommma“, dem Kinder- und Jugendtreff, an der Auferstehungskirche. In den Sommermonaten können nicht nur die großzügigen Innenräume, sondern auch der Vorplatz genutzt werden. Wenn das Wetter und die Temperaturen es zulassen, wird wieder gegrillt. Der Kicker wird gegen ein Spiel zwischen den Basketballkörben eingetauscht und die gemütlichen Möbel laden auch schon einmal zum Sonnen ein. „Kommma“ einfach vorbei! Montag und Dienstag von 17.00 bis 20.00 Uhr. esm • Nachrufe Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe Neues ist geworden. (2. Kor. 5,17) Wochenspruch Jubilate Wir trauern um Pfr. i.R. Herrmann Schneider * 09.09.1938 † 24.04.2016 Hermann Schneider stammte aus Buschhütten im Siegerland. Von 1975 bis 1985 hatte Herrmann Schneider eine Pfarrstelle in der Evangelischen Dreifaltigkeitsgemeinde in Marl inne, bevor er die Diakonie-Pfarrstelle im Kirchenkreis Gladbeck-Bottrop-Dorsten übernahm. Er schätzte die Menschen im Ruhrgebiet. Für die Belange und Probleme derer, die am Rande der Gesellschaft leben, setzte er sich intensiv ein. Er war geprägt durch die tiefe Frömmigkeit seiner Heimat und zugleich persönlich und beruflich in dieser Region zuhause. Er starb am 24. April im Alter von 77 Jahren in seiner Heimatstadt Bottrop. Für die Evangelische Stadt-Kirchengemeinde Marl Kirsten Winzbeck Ulrich Walter Pfarrerin und Vorsitzende Pfr. und Stellvertreter Singet dem Herrn ein neues Lied, denn er tut Wunder. (Psalm 98,1) Wochenspruch Kantate Wir trauern um Pfr. i.R. Helmut Disselbeck, Alt-Superintendent * 19.03.1929 † 30.04.2016 Helmut Disselbeck wurde am 19. März 1929 als Sohn eines Bergmanns in Bochum geboren. Als einer der wenigen Theologen arbeitete Disselbeck kurze Zeit als Lehrhauer unter Tage. Diese Tätigkeit hat ihn Zeit seines Lebens geprägt und brachte seine tiefe Verbundenheit zum Bergbau und zur Arbeitswelt zum Ausdruck. Von Ende der 50er Jahre bis 1975 war Helmut Disselbeck Gemeindepfarrer in Marl-Drewer. Im Kirchenkreis GladbeckBottrop-Dorsten übernahm er von 1984 bis 1991 das Amt des Superintendenten. In seinem krankheitsbedingten Ruhestand zog er mit seiner Frau zurück in seine Wahlheimat Kiel, wo er am 30. April 2016 im Alter von 87 Jahren verstarb. Mit ihm hoffen wir, dass er jetzt schaut, was er geglaubt hat. Für die Evangelische Stadt-Kirchengemeinde Marl Kirsten Winzbeck Ulrich Walter Pfarrerin und Vorsitzende Pfr. und Stellvertreter esm • Trauerarbeit Trauercafé s gibt Situationen in unserem Leben, auf die wir uns nicht vorbereiten können. Dazu gehören Verlust, Trennung und Abschied. Ein ganz wichtiger Prozess um diese Einschnitte unseres Lebens bewältigen zu können, ist die Trauer. Sie kann zur Quelle neuer Lebendigkeit werden, wenn wir sie so zulassen, wie sie für uns notwendig ist. Das Trauercafé ist ein Ort, an dem Menschen zusammenfinden, die IHRE Trauer durchleben. Hier treffen Sie auf Verständnis, finden immer ein offenes Ohr, und hören manch guten Rat. Das Schweigen, die Tränen und auch das Lachen finden hier ihren Platz. Ehrenamtliche Trauerbegleiter/innen des Hospizvereins Marl e. V. begleiten und unterstützen Sie in diesem „geschützten Raum“. Alle Teilnehmer verpflichten sich, persönliche Äußerungen nicht nach außen zu tragen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! E Termine: Montag, 13. Juni Montag, 11. Juli jeweils von 15.00 bis 17.00 Uhr in der Martin-Luther-Straße 14 (ehem. Pfarrhaus) Im Gehen – Trauern Die Natur – als Quelle der Kraft – lädt Sie ein, wieder in Bewegung zu kommen und dabei Menschen kennenzulernen, die Erfahrungen mit Trauer haben. Ehrenamtliche Trauerbegleiter/innen des Hospizvereins Marl e.V. werden Sie auf diesem Weg begleiten. Termin: an JEDEM 4. Donnerstag im Monat Zeit: 10.30 Uhr bis ca. 12.00 Uhr Treffpunkt: 10.30 Uhr vor dem Theater Marl Gehen: ca. 1,5 Stunden, bei Bedarf wird auch eine kürzere Strecke angeboten. Wichtig: Wir treffen uns bei JEDEM Wetter! Personen, die sich angesprochen fühlen, sind herzlich eingeladen. Friedhof • esm „Gepflegt zur Ruhe kommen“ as ist der Anspruch, mit dem der Evangelische Friedhof in Lenkerbeck seit vier Jahren seine umfangreichen Umgestaltungen betreibt. Neben dem gepflegten Gesamteindruck werden auch den Angehörigen durch die angebotenen Grabarten die Pflegemaßnahmen nach Wunsch abgenommen. Damit soll der Friedhof zunehmend einladen, hier Ruhe zu finden und in stillen Minuten Zeit zur Besinnung zu finden. Die Sitzgelegenheiten sind so ausgerichtet, dass man von dort aus einen schönen Blick auf die jeweiligen Anlagen hat. D Für die nächsten Jahre wird überlegt, durch welche Maßnahmen dieses Ziel noch deutlicher zum Ausdruck kommen kann. Stichworte wie „Rosengarten“, „Lavendelbeet“, „Garten der Sinne“ und andere beflügeln schon einmal die Phantasie! esm • Friedhof Genehmigung für Kolumbarium erteilt m 26. April hat das Landeskirchenamt dem Antrag der esm stattgegeben und die Genehmigung zur Errichtung eines Kolumbariums in der Christuskirche erteilt. „Wir haben eineinhalb Jahre an den Anträgen gearbeitet“, so der Friedhofsausschussvorsitzende Peter Neumann-van Doesburg. „Damit ist ein wichtiger Schritt für das Vorhaben geschafft.“ Doch weitere Hürden müssen noch bewältigt werden. Als nächstes wird an der Ausschreibung des Architektenwettbewerbs in Zusammenarbeit mit dem Baudezernat des Landeskirchenamtes gearbeitet. Der Friedhofsausschuss hat sich in seiner ersten (konstituierenden) Sitzung nach der Presbyterwahl und Neuberufung mit den ersten Detailfragen befasst. Am ehrgeizigen Zeitplan, zum Ende des Jahres konkrete Vorstellungen über die künftige Innengestaltung der Christuskirche zu haben, wird festgehalten. A Wöchentlich wechselnde Eindrücke – sammeln und genießen – as Frühjahr und der Frühsommer sind die schönsten Jahreszeiten, auch auf unserem Friedhof! Jetzt setzen das Wachstum der Pflanzen und ihre Blüte ein. Jede Woche gibt es andere Farben zu bestaunen. Auf unseren Verweilbänken kann man die Sonne genießen und den Wechsel der Farben auf sich wirken lassen. Bunte lebendige Bilder entstehen, wenn sich die Stauden im Wind bewegen. Fast täglich lassen sich neue Blüten sehen und die mit ihrem Erscheinen einhergehenden wechselnden Bilder beobachten. Der Gesang der Vögel rundet diese phantasieanregenden Eindrücke ab. Lassen Sie sich einladen und nehmen Sie Platz! D 12.06. Sonntag HoT boje 10.00 Uhr m. A. · GIESLER 11.15 Uhr A Mini-Gd. · GIESLER + Team Polsum 11.15 Uhr m. T. · SEYDICH HoT boje 10.00 Uhr m. T. · WINZBECK 05.06. Sonntag 11.06. Samstag HoT boje 18.00 Uhr „Beginner“-EinführungsGd. · SEYDICH 03.06. Freitag Bezirk WEST EVANGELISCHE GOTTESDIENSTE IM 20/21 Auferstehungskirche 11.00 Uhr VAN DOESBURG (wenn der Gd. im Bürgerbad wetterbedingt ausfallen muss m. T. · KRUNKE · S. 30) · Paracelsus-Klinik 9.00 Uhr m. A. · VAN DOESBURG Bürgerbad an der Loemühle 10.30 Uhr m. T. · KRUNKE · S. 30 Auferstehungskirche 11.00 Uhr m. A. · VAN DOESBURG anschließende Gemeindebezirksversammlung Paracelsus-Klinik 9.00 Uhr VAN DOESBURG Bezirk MITTE JUNI A Kinderkirche · BASSE/BARTELHEIMER Pauluskirche 11.00 Uhr WANKE Lutherhaus 9.30 Uhr m. A. · WANKE Kreuzkirche 10.00 Uhr Pauluskirche 11.00 Uhr m. A. · BASSE Pauluskirche 17.00 Uhr ZwischenZeit Bezirk OST Gottesdienste • esm Pauluskirche 11.00 Uhr A Familien-Gd. zur KiBiWo · WANKE Kreuzkirche 11.00 Uhr Literatur-Gd. „Gewalt im Alten Testament“ · PEUCKMANN/DAMM Auferstehungskirche 11.00 Uhr Gd. spezial · WALTER Johanneskapelle 10.00 Uhr m. A. · KRUNKE Paracelsus-Klinik 9.00 Uhr KRUNKE HoT boje 10.00 Uhr VAN DOESBURG 26.06. Sonntag In der DREIFALTIGKEITS-, AUFERSTEHUNGS- und KREUZKIRCHE, im LUTHERHAUS und in der JOHANNESKAPELLE nach jedem Gottesdienst Kirchcafé und evtl. Weltladen. In der PAULUSKIRCHE vor jedem Gottesdienst ab 10.30 Uhr Kirchcafé. Wohn- und Pflegezentrum Auguste Victoria, Bruder-Jordan-Haus, Julie-Colb-Seniorenzentrum: jeden ersten Donnerstag im Monat, 15.00 Uhr/16.00 Uhr/17.00 Uhr • Haus Tobit: 14-tägig freitags, 15.30 Uhr • Klinik in der Haard: Jeden Mittwoch, 15.30 Uhr, GERLAND und MÜLLER im Wechsel • Philipp-Nicolai-Haus: donnerstags, 16.00 Uhr Gd. = Gottesdienst • Fgd. = Familiengottesdienst • Kgd. = Kindergottesdienst • Jgd. = Jugendgottesdienst • m. A. = mit Abendmahlsfeier P.-N.-H. = Philipp-Nicolai-Haus • K = Konfirmation • m. T. = mit Taufen • m. PC = mit Posaunenchor Abkürzungen: ACHTUNG! Aufgrund der Umbau- und Renovierungsarbeiten der Dreifaltigkeitskirche finden die Gottesdienste im benachbarten HoT boje (Martin-Luther-Str. 8) statt! Pauluskirche 11.00 Uhr KICKHÄFER Auferstehungskirche 11.00 Uhr m. A. · SEYDICH Paracelsus-Klinik 9.00 Uhr SEYDICH HoT boje 10.00 Uhr „Sternstunde“ m. Einführung des Bezirksausschusses · GIESLER/WINZBECK + Team 19.06. Sonntag Pauluskirche 11.00 Uhr m. A. · Vorstellungs-Gd. der Konfirmanden · BASSE/DAMM Lutherhaus 11.00 Uhr SommerSpezial · Team Pauluskirche 11.00 Uhr m. T. DAMM Kreuzkirche 11.00 Uhr SommerSpezial · Team Einführung des Bezirksausschuss Auferstehungskirche 11.00 Uhr m. A. · WALTER Paracelsus-Klinik 9.00 Uhr WALTER Auferstehungskirche 11.00 Uhr m. T. · SEYDICH Paracelsus-Klinik 9.00 Uhr m. A. · SEYDICH Auferstehungskirche 11.00 Uhr m. A. · HEUBACH Paracelsus-Klinik 9.00 Uhr SEYDICH Auferstehungskirche 11.00 Uhr VAN DOESBURG Paracelsus-Klinik 9.00 Uhr VAN DOESBURG HoT boje 10.00 Uhr m. A. · FABER HoT boje 10.00 Uhr WINZBECK Polsum 11.15 Uhr m. T. · WINZBECK HoT boje 10.00 Uhr m. T · BÄRENFÄNGER HoT boje 10.00 Uhr WINZEBECK 03.07. Sonntag 10.07. Sonntag 17.07. Sonntag 24.07. Sonntag Bezirk OST Philipp-Nicolai-Haus 15.00 Uhr Ökum. Gd.· N.N. Bezirk MITTE JULI Gottesdienste • esm 01.07. Freitag Bezirk WEST EVANGELISCHE GOTTESDIENSTE IM 22/23 HoT boje 10.00 Uhr KICKHÄFER Auferstehungskirche 11.00 Uhr m. T. · VAN DOESBURG Paracelsus-Klinik 9.00 Uhr VAN DOESBURG Pauluskirche 11.00 Uhr Poesiegottesdienst „Gott und die Natur“ DAMM In der DREIFALTIGKEITS-, AUFERSTEHUNGS- und KREUZKIRCHE, im LUTHERHAUS und in der JOHANNESKAPELLE nach jedem Gottesdienst Kirchcafé und evtl. Weltladen. In der PAULUSKIRCHE vor jedem Gottesdienst ab 10.30 Uhr Kirchcafé. Wohn- und Pflegezentrum Auguste Victoria, Bruder-Jordan-Haus, Julie-Colb-Seniorenzentrum: jeden ersten Donnerstag im Monat, 15.00 Uhr/16.00 Uhr/17.00 Uhr • Haus Tobit: 14-tägig freitags, 15.30 Uhr • Klinik in der Haard: Jeden Mittwoch, 15.30 Uhr, GERLAND und MÜLLER im Wechsel • Philipp-Nicolai-Haus: donnerstags, 16.00 Uhr Gd. = Gottesdienst • Fgd. = Familiengottesdienst • Kgd. = Kindergottesdienst • Jgd. = Jugendgottesdienst • m. A. = mit Abendmahlsfeier P.-N.-H. = Philipp-Nicolai-Haus • K = Konfirmation • m. T. = mit Taufen • m. PC = mit Posaunenchor Abkürzungen: ACHTUNG! Aufgrund der Umbau- und Renovierungsarbeiten der Dreifaltigkeitskirche finden die Gottesdienste im benachbarten HoT boje (Martin-Luther-Str. 8) statt! 31.07. Sonntag WEST Bezirk WEST Bezirk WEST19 Übersicht des Kirchlichen Unterrichts im Bezirk WEST Dreifaltigkeitskirche m Marler Westen gibt es das Modell KU3 und KU8. Das heißt, dass die Kinder bzw. Jugendlichen das erste Unterrichtsjahr parallel zur dritten Schulklasse und das zweite Jahr parallel zur 8. Schulklasse besuchen. KU3: Alle Kinder des Bezirks WEST, die in der dritten Klasse sind, werden angeschrieben. Es sind aber grundsätzlich alle Kinder der esm herzliche zu diesem Modell eingeladen. KU8: Zum zweiten Jahr des Kirchlichen Unterrichts, der zur Konfirmation hinführt, werden nur die Jugendlichen aus dem ehemaligen KU3-Jahrgang eingeladen. In beiden Jahrgängen gibt es entweder wöchentlichen Unterricht mit zusätzlichen Samstagen oder Unterricht ausschließlich an Samstagen. Im ersten Unterrichtsjahr gibt es am Ende des Jahres eine Übernachtung in der „boje“. Im zweiten Unterrichtsjahr gibt es eine Wochenendfreizeit. Der Unterricht findet ausschließlich am Zentrum der Dreifaltigkeitskirche statt. Alle Jahrgänge werden von einem/einer Hauptamtlichen verantwortet, der/die mit Teamern zusammenarbeitet. Nach einem gemeinsamen Beginn im Plenum gehen die Kinder/Jugendlichen in Kleingruppen. Die Hauptamtlichen rotieren, so dass ein Pfarrer/eine Pfarrerin die Kinder/Jugendlichen in KU3 bzw. KU8 begleitet. Unterrichtsthemen sind: „Meine Gemeinde“, „Gottesdienst“, „Advent und Weihnachten“, „Diakonie“, „Beten“, „Jesus“, „Gott“, „Glaubensbekenntnis“, „Sterben und Tod“, „So wie ich bin“, „Gebote“, „Taufe“ und „Abendmahl“. I Brassertstraße 40 – 42 HoT „boje“ Martin-Luther-Straße 8 Polsum Treffpunkt St. Bartholomäus Im Breil 10 Bezirk WEST Mini-Gottesdienst Am Sonntag, 12. Juni, findet in der „boje“ um 11.15 Uhr der nächste Mini-Gottesdienst für die Kleinsten der Gemeinde statt. Im Anschluss warten Waffeln und Saft auf die kleinen Kirchgänger. Herzlich Willkommen! „Sternstunde“ mit Einführung des Bezirksausschusses Herzliche Einladung zu unserer Sternstunde am Sonntag, 19. Juni, um 10.00 Uhr in der „boje“. Das Thema des Gottesdienstes lautet: Gaben und Aufgaben. In diesem Gottesdienst wird der Bezirksausschuss des Bezirks WEST eingeführt. Wie immer wird dieser besondere Gottesdienst von einem Team vorbereitet und es wird besondere Musik geben. Lassen Sie sich überraschen. Unsere alte Dame im neuen Kleid Damit unsere alte Dreifaltigkeitskirche nach dem Umbau so richtig im neuen Kleid erstrahlen kann, fehlt uns noch Geld für die Innenausstattung. Frei nach dem Motto „gut gesessen ist besser als schlecht gestanden“ bitten wir Sie um Ihre Unterstützung. So könnten Sie z. B. mit Ihrer Spende einen Stuhl zum neuen Café beisteuern. Spendenkonto: esm, Bezirk West · Sparkasse Vest RE IBAN DE13 4265 0150 0040 0470 45 BIC WELADED1REK Verwendungszweck: Umbau Dreifaltigkeit Wir sagen jetzt schon DANKESCHÖN für jede noch so kleine Spende! Noch Plätze für Kurzentschlossene Für die Tagesfahrt nach Giethorn am 21. Juni sind noch ein paar Plätze frei. Wer kurzfristig noch mitfahren möchte, kann sich gerne noch anmelden bei: Peter Neumann-van Doesburg, Telefon (01 71) 2 72 18 21. Um 7.30 Uhr geht es ab Dreifaltigkeitskirche ins „Venedig von Holland“. Dort wird mit einem Schiff zum Muschelmuseum übergesetzt. Anschließend geht es unter den zahlreichen Brücken hindurch zum reichhaltigen Pfannkuchenbuffet. Danach ist Zeit zu einem kleinen Bummel durch den malerischen kleinen Ort, bei dem auch noch holländischer Matjes und/oder Käse probiert werden kann. Wer lieber Kaffee und Kuchen mag, wird auch etwas finden können. Nach einem gemütlichen Nachmittag ist die Ankunft in Marl für 18.30 Uhr vorgesehen. Der Teilnehmerbeitrag von 40,00 EUR ist vorher zu entrichten. MITTE Bezirk MITTE Bezirk MITTE Übersicht des Kirchlichen Unterrichts im Bezirk MITTE Auferstehungskirche Westfalenstraße 90 · Drewer-Süd Johanneskapelle Ovelheider Weg/von-Flotow-Straße · Marl-Lenkerbeck Nach der Konfirmation ist vor der Konfirmation Nachbarschaftszentrum ngelehnt an einen bekannten Slogan hat nach dem dritten Konfirmationssonntag in der Auferstehungskirche der nächste (Unterrichts-)Kurs für die Konfirmanden 2017 begonnen. Das KU-Modell in der MITTE erstreckt sich über ca. 1,5 Jahre. Im ersten halben Jahr sind die Jugendlichen zum Gottesdienst eingeladen und nehmen dort bereits regelmäßig teil, bevor dann von Mai bis Mai ein Jahr lang Unterricht in Doppelstunden erfolgt, der von 2 Wochenendfreizeiten eingerahmt ist. Seit der Anmeldung im Oktober 2015 haben die neuen 47 Teilnehmer also regelmäßig die Gottesdienste besucht und manche Frage für den Unterricht gesammelt. Mit der ersten traditionellen Fahrt auf den Wolfsberg in Nütterden (Gemeinde Kranenburg bei Kleve) vom 29. April bis 1. Mai hat das wöchentliche Zusammentreffen jetzt begonnen. Die Jugendherberge auf dem Jeden Dienstag von 16.00 Wolfsberg in Nütterden bis 18.00 Uhr befassen sich die „neuen“ Konfirmanden meist in auch von jugendlichen Mitarbeitern begleiteten Kleingruppen mit den wesentlichen Themen unseres Glaubens. Übrigens: Die Anmeldung zum Kurs 2018 ist am Donnerstag, den 27. Oktober, um 19.30 Uhr in der Auferstehungskirche an der Westfalenstraße. Max-Reger-Straße 99 A Einführung Bezirksausschuss m Sonntag, 3. Juli 2016, wird der neue Bezirksausschuss im Gottesdienst eingeführt! Herzliche Einladung! A Einladung Gemeindebezirks versammlung m Dienstag, 5. Juli 2016, findet im Anschluss an den Gottesdienst eine Gemeindebezirksversammlung im Gemeindezentrum Auferstehungskirche statt. Alle, die am neusten Stand unseres Gemeindelebens im Bezirk interessiert sind, sind herzlich eingeladen! A Bezirk MITTE Ein besonderer Tag im Quartier in Hüls-Süd Taufe und Markt der Möglichkeiten am 12. Juni ie Taufe auf der Freibadwiese unter freiem Himmel wird am Sonntag, 12. Juni, morgens Unter freiem Himmel taufen – am 12. Juni im Bürgerbad. um 10.30 Uhr im Bürgerbad an der Loemühle (Ovelheider Weg 1) gefeiert (Anmeldungen sind auch kurzfristig bei Pfarrer Jörg KrunAuch der „Kleine ke möglich). Mit der Hoffnung Pfarrer“ ist am auf gutes Wetter findet ein Fa12. Juni mit dabei. miliengottesdienst in offener Form statt. Falls es allerdings regnet, kommen alle zum Taufgottesdienst um 11.00 Uhr in der Auferstehungskirche zusammen. Nach einer kleinen Pause feiert der Stadtteil Hüls-Süd mit allen Marlern das große Stadtteilfest. Unsere Evangelische StadtKirchengemeinde beteiligt sich seit Beginn dieser Feste in den 90er Jahren am bunten Treiben rund um das Stadtteilbüro und das Nachbarschaftszentrum. Weit über 50 Gruppen sind hier präsent. Sie gestalten Kinderangebote, Informationsstände und allerlei Kulinarisches wird geboten. Ein großes Bühnenprogramm unterhält alle Besuche durch Kuchen für alle – Musik-, Tanz-, Sportdarbietungen und vie100 Jahre esm (2014) les andere mehr. Das Programm wird von evangelischer SeiAuch in diesem Jahr werden te durch die esm-Elterninitiative, der Diakomehrere tausend nie, der Kinderbücherei, den Lesepaten und Besucher beim Stadtteilfest in Hüls-Süd erwartet. weiteren Aktiven mitgestaltet. Als zuständiger Pfarrer für die Quartiersarbeit mischt sich Pfarrer Jörg Krunke, gemeinsam mit Bezirksausschussmitgliedern, mit kreativen Ideen, Aufmerksamkeiten und Aufgaben für Kleine und Große unter die Festbesucher. D Bezirk OST Übersicht des Kirchlichen Unterrichts im Bezirk OST er Konfirmandenunterricht im Bezirk OST der esm erstreckt sich über ein Jahr, von Juni bis Mai. Der Unterricht findet in der Regel alle 14 Tage an einem Dienstag von 16.00 bis 18.00 Uhr statt. Daneben gibt es aber auch bestimmte Projekte, die an drei Samstagen bzw. einem ganzen Wochenende stattfinden: dazu gehört eine Fahrradrally zur Erkundung des Bezirkes und zum Kennenlernen der Pauluskirche, die Fahrt in einen Klettergarten und schließlich bereiten wir auch den Vorstellungsgottesdienst an einem Samstag vor. Dazu kommt eine Seminarfahrt, die über ein ganzes Wochenende geht (von Freitag- bis Sonntagnachmittag). Unterrichtsort ist in der Regel das Gemeindehaus der Kulturen an der Pauluskirche. Wir sind aber auch öfter mal unterwegs und besuchen z. B. eine Moschee. Der Unterricht wird von zwei Pfarrern/innen zusammen mit ehrenamtlichen ausgebildeten Jugendmitarbeitern/innen durchgeführt. Zum Unterricht gehört auch der Besuch der Gottesdienste am Sonntag oder die Mitarbeit bei der Kinderkirche und bei anderen Praxisprojekten. Der Unterricht endet mit einer Prüfung und dem Konfirmationsgottesdienst. Entsprechend dem gültigen Lehrplan für die Arbeit mit Konfirmanden/innen vermitteln wir ein Grundwissen zum christlichen Glauben, zur Kirche und zu anderen Religionen mit dem Ziel, dass die Konfirmanden/innen mit Spaß, Kreativität und Interesse bei der Sache sind und sich mit ihrem Glauben auseinandersetzen können. R. Wanke, T. Damm D ZwischenZeit Die nächste „ZwischenZeit“ feiern wir am Freitag, den 3. Juni, um 17.00 Uhr in der Pauluskirche. Abseits des Lärms unserer Welt laden wir ein zu 30 Minuten Zeit für Texte, Musik und Gebet. Zeit für mich und Zeit mit Gott. OST Bezirk OST Pauluskirche Römerstraße 57 · Hüls Kreuzkirche Goldregenstraße17 · Sinsen Lutherhaus Schwalbenstraße · Hamm Maxi-Gottesdienst und Sommerfest Wir laden herzlich ein zum Maxi-Gottesdienst am Freitag, 3. Juni, um 14.00 Uhr in der Pauluskirche. Hier werden unsere MaxiKinder, die nach den Sommerferien eingeschult werden, von Pfarrer Roland Wanke gesegnet und verabschiedet! Der Gottesdienst ist auch gleichzeitig der Beginn unseres Paulinchen-Sommerfestes, das im Anschluss an den Gottesdienst auf dem Kindergartenspielplatz stattfindet! Herzliche Einladung an alle Kindergartenfamilien, Freunde, Verwandte und Nachbarn und alle Interessierten! Wir freuen uns auf Sie und auf euch! Bezirk OST Kinderbibelwoche im „Paulinchen“ Vom 20. Juni bis zum 24. Juni findet im „Paulinchen“ unsere jährliche Kinderbibelwoche statt. In diesem Jahr werden wir uns gemeinsam mit den Kindern intensiv mit der Abrahams-Geschichte beschäftigen und diese von verschiedenen Seiten erleben, erarbeiten und betrachten. Wir werden zur Abrahams-Geschichte Anspiele sehen, Lieder lernen, Bodenlegearbeiten erleben, Bilderbücher betrachten und Kreativangebote zur Auswahl haben. Während der Bibelwoche treffen wir uns täglich zu gemeinsamen Andachten im Kindergarten. Pfarrer Roland Wanke und Martina Bartelheimer begleiten und unterstützen das Kindergartenteam bei der Bibelwoche. Am Sonntag, 26. Juni, feiern wir um 11.00 Uhr in der Pauluskirche einen Familiengottesdienst zum Abschluss unserer Bibelwoche! Hier werden wir mit den Kindern einige besondere Elemente aus der Bibelwoche präsentieren! Herzliche Einladung zum Familiengottesdienst an alle Kindergartenfamilien, Freunde, Verwandte und Nachbarn und alle Interessierten! Gewalt im Alten Testament und heute Ein Literaturgottesdienst mit dem Schriftsteller und Theologen Heinrich Peuckmann Am Sonntag, 26. Juni, um 11.00 Uhr wird in der Kreuzkirche der nächste Literaturgottesdienst gefeiert. Heinrich Peuckmann analysiert das Thema „Gewalt in der Bibel“. Ausgangspunkt für ihn sind die sogenannten „Rachepsalmen“ die – wie er meint – die Kirche heutSchriftsteller und Theologe zutage gerne Heinrich Peuckmann übersieht, weil sie sie missversteht. Von dieser Grundlage aus – der Mensch will nicht selbst Gewalt praktizieren, er überlässt es seinem Gott – will er auf heutige Gewalt eingehen, die weit entfernt ist von dem alttestamentarischen Gewalt-Begriff. Heinrich Peuckmann ist Lehrer, Theologe und Schriftsteller. Er schreibt Gedichte, Erzählungen, Romane, Essays, Reportagen, Theaterstücke, Hörspiele, Kinderbücher und Krimis. Sommer, Sonne plus Sommer-Spezial-Gottesdienste Herzlich laden wir auch in diesem Sommer wieder zu drei besonderen, unterhaltsamen Gottesdiensten ein, gemeinsam vorbereitet von Haupt- und Ehrenamtlichen, nämlich zu unseren Sommer-Spezial-Gottesdiensten, einem in jedem Stadtteil. Wir werden nicht nur die Jona-Geschichte neu kennenlernen, sondern auch andere biblische Begebenheiten, die uns in sommerlicher Weise nahegebracht werden. Es beginnt am 10. Juli um 11.00 Uhr in der Lutherkirche, geht weiter am 24. Juli um 11.00 Uhr in der Kreuzkirche und endet am 7. August um 11.00 Uhr in der Pauluskirche, unserem Zentrum. Herzliche Einladung! Blick über den Tellerrand Feste der Nachbarn 6. Juni bis 4. Juli: Ramadan (arabisch), Ramazan (türkisch): Die Muslime begehen die Fastenzeit als eine der „Fünf Säulen“ im Islam. Von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang wird gefastet – ausgenommen sind Schwerstarbeiter, Kranke, Schwangere und Reisende. Ramadan bedeutet persönliche Askese und erinnert an die Hungernden in der Welt. Ramadan gilt als gesegneter Monat. In dieser Zeit vertiefen sich Muslime gerne in die Koran-Lektüre und Meditation. Am 1. Juli ist die „Nacht der Bestimmung“: Sie gilt als die gesegnete Nacht im Ramadan, in der Muhammed seine erste Offenbarung empfing (Sure 96,1–5). Es heißt: „Diese Nacht der Bestimmung ist besser als tausend Monate.“ Am 4. Juli (dem letzten Tag des Ramadan) werden die Vorbereitungen für das Ramadan-Fest beendet und die Gräber der Verstorbenen besucht. Vom 5. bis 7. Juli wird das Ramadan-Fest – Id-ul-Fitr (arabisch), Ramazan Bayram (türkisch) gefeiert: Das Fest des Fastenbrechens wird auch bei säkular eingestellten Familien als „Zuckerfest“ begangen. Nun essen alle nach Herzenslust, besuchen Nachbarn und Angehörige und beschenken Kinder z. B. mit Süßigkeiten. Das Festdatum kann etwas variieren – je nach Tradition. Auch in Marl ist es Brauch, sich während des Ramadans zum Fastenbrechen nach Sonnenuntergang und zum Ramadan-Fest bei einem öffentlich bekannt gemachten Termin (meist am 2. Tag nachmittags im Anschluss an das Mittagsgebet) zu besu- chen. Es sind öffentliche Anlässe. Nachfrage nach solchen Gelegenheiten können manchmal nicht schaden. Solche Besuche tun der Nachbarschaftlichkeit gut – Respekt, Frieden in der Stadt und „gute Laune“. 12./13. Juni: Schawout bzw. „Wochenfest“. Juden feiern Schawout 50 Tage nach Pessach. Ursprünglich war es das „Fest der Erstlinge“, deshalb wird auch heute noch der Brauch gepflegt, zu Schawout die Synagoge mit frischem Grün und Blumen auszuschmücken. Dieses Fest erinnert auch an die Übergabe der zehn Gebote und der Tora an Mose am Berg Sinai. Im Christentum fallen Pessach und Schawout mit Ostern und Pfingsten zusammen. WEITERE FESTE: Sonntag, 12. Juni von 14.00 bis 18.00 Uhr Markt der Möglichkeiten bzw. Stadtteilfest am Ladenzentrum in Hüls-Süd/Lenkerbeck Es ist ein großes Volksfest mit Rahmenprogramm von Vereinen und Schulen auf der Bühne und mit zahllosen Ständen. Es ist immer viel los! (Siehe auch Seite 30) Blick über den Tellerrand Einladung zum Kirchentag 2017 Quelle Deutscher Evangelischer Kirchentag Berlin-Wittenberg Gerade fand in Leipzig der 100. Katholikentag statt – im kommenden Jahr steht der 36. Evangelische Kirchentag ebenfalls im Zeichen eines besonderen Jubiläums: 500 Jahre Luther. Die Anmeldungen für Gruppen und Menschen, die mitwirkend am Kirchentag teilnehmen wollen, laufen bereits seit April. Vom 24. bis 28. Mai 2017 findet in Berlin und Wittenberg der 36. Deutsche Evangelische Kirchentag statt! Internationale Ökumene, interreligiöser und interkultureller Dialog und der Blick nach vorn auf die nächsten 500 Jahre Protestantismus werden dort Thema sein. Der Kirchentag ist eine Bewegung, die weit über eine kirchliche Veranstaltung hinausgeht. In Podien, Vorträgen und Workshops füllen prominente Referentinnen und Referenten mit viel Publikumsbeteiligung die Themen mit Leben. Konzerte, Theater und viel Kultur, häufig von den Teilnehmenden selbst gestaltet, machen den Kirchentag – mit mehr als 2.500 Einzelveranstaltungen – zu einem Festival mit Mitmachcharakter. Die Losung „Du siehst mich“ (1. Mose 16,13) vereint in sich das Wissen, dass Gott uns ansieht, und die Aufforderung, im Umgang mit Anderen genau hinzusehen. KIRCHENTAG IM REFORMATIONSSOMMER Der 36. Deutsche Evangelische Kirchentag ist Teil der Feierlichkeiten zum 500. Reformationsjubiläum im Jahr 2017. Deshalb endet der Kirchentag nicht wie gewohnt mit einem Schlussgottesdienst in der Stadt, in der er auch eröffnet wurde, sondern mit ei- nem großen Festgottesdienst in der Lutherstadt Wittenberg. Alle Informationen zu den Veranstaltungen des Reformationsjubiläums finden Sie unter: www.r2017.org. MITWIRKEN Rund 140.000 Menschen werden zum Kirchentag in Berlin und Wittenberg erwartet. Etwa die Hälfte der 2.500 Veranstaltungen wird von den Teilnehmenden selbst gestaltet. Zur Mitwirkung können Interessierte sich seit April online bewerben. Gesucht werden originelle Gottesdienstformate, kreative Aktionen für das Zentrum Jugend und das Zentrum Kinder, Stände für den Markt der Möglichkeiten sowie künstlerische, darstellende und musikalische Angebote. Bläser und Sänger können sich alleine oder als Chor voranmelden, um mit Einsätzen auf Straßen und Plätzen sowie in diakonischen Einrichtungen den Kirchentag zum Klingen zu bringen. Alle Informationen und Bewerbungsformulare finden Sie unter www.kirchentag.de/mitwirken TEILNEHMEN Ab September 2016 können sich Gruppen und Einzelpersonen auf kirchentag.de bequem online zur Teilnahme anmelden. Kontakte ALLE KONTAKTEauf einen Blick Bezirk WEST Bezirk MITTE Pfarrer Martin Giesler Telefon 9 12 55 · Fax 9 12 56 · Bruchstr. 3 [email protected] Pfarrer Jörg Krunke Telefon 2 10 29 · Smetanastr. 14 Mobil (01 76) 23 51 6715 [email protected] Pfarrerin Kirsten Winzbeck Telefon 3 80 22 35 · Budapester Str. 16 [email protected] Pfarrerin Sabine Bärenfänger z. Zt. in Elternzeit [email protected] Gemeindebüro Brassertstr. 40 · Ulrike Reiß Di. + Do. 9.00 –12.00 Uhr Telefon 1 84 34 · [email protected] Küster Ismail Aydin · Martin-Luther-Str. 4 Telefon 1 27 60 Familienzentrum Himmelszelt Schachtstr. 104 · Telefon 6 34 77 Leitung: Stefanie Kayma Café TriAngel Brassertstr. 40 · Telefon (01 57) 71 28 02 56 Di. 14.00–17.00 Uhr Mo., Mi., Fr. 9.00–12.30 Uhr Aktion GEMEINDESPENDE für die esm Spendenkonto: Bank für Kirche und Diakonie IBAN: DE21 3506 0190 2011 0170 13 Pfarrerin Barbara Seydich Telefon 26 85 42 · Hochfeldstr. 19 [email protected] Pfarrer Peter Neumann-van Doesburg Telefon (01 71) 2 72 18 21 · Reichstr. 5b/Herne [email protected] Pfarrer Ulrich Walter Telefon 3 44 77 · Fax 9 81 80 84 Mobil (01 63) 8 14 84 78 · Am Erzschacht 2 [email protected] Gemeindebüro Römerstr. 57 · Stefanie Nolting Di. + Do. 10.00 –11.30 Uhr Telefon 96 03 14 · Fax 96 03 19 [email protected] Gemeindezentrum Auferstehungskirche Telefon 3 60 86 Küster Werner Wimmer · Mobil (01 52) 05 17 37 62 Kindergarten „Sonnenschein“ Ringerottstr. 89 a · Telefon 8 34 37 Leitung: Melanie Habsick Kindergarten „Regenbogen“ Westfalenstr. 84 · Telefon 3 29 71 Leitung: Birgit Kucharzewski IMPRESSUM Herausgeberin: Ev. Stadt-Kirchengemeinde Marl Redaktion: Sandra Behrens, Thomas Damm, Peter Neumann-van Doesburg, Barbara Seydich Erscheinungsweise: 6 mal im Jahr Auflage: 20.000 Satz & Gestaltung: Sandra Behrens Druck: Wodarczak Druck & Medien, Marl Kontakt: [email protected] Redaktionsschluss: 25.06.2016 – für die Ausgabe August/September 2016 Kontakte Bezirk OST Pfarrer Thomas Damm Telefon 2 96 73 48 · Jasminweg 53 [email protected] Pfarrer Muthart Kickhäfer Telefon (0 25 46) 361 · Mobil (01 70) 5 50 35 03 Stripperhook 51 · 48653 Coesfeld [email protected] Pfarrerin Daniela Kirschkowski z. Zt. aus gesundheitlichen Gründen nicht im Dienst Pfarrer Roland Wanke Telefon 41 33 69 · Bachstr. 7a [email protected] Pfarrerin Rebecca Basse Telefon (0 23 64) 5 06 47 78 [email protected] Gemeindebüro Römerstr. 57 · Sabine Lange Di. + Fr. 9.00 –12.00 Uhr Telefon 96 03 11 · [email protected] Gemeindezentrum Pauluskirche Telefon 4 62 91 · Sprechstunde Do. 11.30 Uhr Gemeindezentrum Kreuzkirche Telefon 8 36 11 · Sprechstunde Di. 11.30 Uhr Vorsitzende des Presbyteriums Pfarrerin Kirsten Winzbeck Römerstr. 57 · Telefon 3 80 22 35 Diakonisches Werk Plaggenbrauckstr. 1a · Telefon 4 14 40 Diakoniestation Brassertstr. 42 · Telefon 69 99 80 esm-Jugendbüro Präventiver Kinder- und Jugendschutz · Uli Häring · Telefon 8 09 05 70 Ev. Familienbildungsstätte Telefon 92 48 40 Evangelischer Friedhof Friedhofsverwaltung · Römerstr. 57 Stefanie Nolting · Telefon 96 03 14 Ingrid Wipprecht · Telefon 96 03 13 HoT boje/evangelische Jugend Martin-Luther-Str. 8 · Telefon 1 31 39 verantwortlich: Jörg Zahlmann, Lothar Bartelheimer, Martina Bartelheimer Juca Hamm Telefon 2 16 17 Kinder- und Jugendbücherei Max-Reger-Str. 101 · Telefon 9 83 80 58 Di. 15.00 –17.00 Uhr Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Haard Heide Gerland · Telefon 8 02-43 46 Lutherhaus Telefon 2 16 54 · Sprechstunde Mi. 11.30 Uhr Marler Weltzentrum Gudrun Haselau u. a. Marler Stern · Telefon 50 22 03 Küster Ralf Gerversmann · Telefon (01 59) 03 56 27 53 Offener Ganztag Harkortschule Claudia Zahlmann · Telefon 3 84 12 31 Familienzentrum Paulinchen Römerstr. 57 · Telefon 4 24 78 Leitung: Sabine Meyer-Tebeek Projekt „Lesepaten“ Hüls-Süd Elisabeth Albers · Telefon 9 83 80 58 Allgemeine Kontakte Telefonseelsorge Telefon (08 00) 1110-111 oder -222 (gebührenfrei) esm-Büro · Römerstr. 57 · Ingrid Wipprecht Mo., Di., Do. und Fr. 10.00–11.30 Uhr Mi. 15.30–17.30 Uhr Telefon 9 60 30 [email protected] oder [email protected] Referat Altenarbeit Susanne Wittstamm · Telefon 1 25 01 Wiedereintrittsstelle Brassertstr. 40 · Do. 10.00–12.00 Uhr www.esm.de Quelle Deutscher Evangelischer Kirchentag Berlin-Wittenberg KIRCHENTAG Bewerbungs- bzw. Anmeldezeit für MITWIRKENDE: • BLÄSER- UND SÄNGERCHÖRE • MARKT DER MÖGLICHKEITEN • KULTUR bis zum 15.12.2016 bis zum 15.09.2016 bis zum 15.09.2016
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